12.09.2014 Aufrufe

Bildband: Energieeffizienz trifft Architektur.

<p>Der Bildband „Energieeffizienz trifft Architektur“ zeigt, wie Wohnhäuser hocheffizient saniert und gleichzeitig architektonisch aufgewertet werden können. Auf 56 Seiten stellt er ausgewählte Beispiele des dena-Modellvorhabens „Niedrigenergiehaus im Bestand“ vor, die nach der Sanierung durchschnittlich 85 Prozent weniger Energie verbrauchen. Großformatige Fotos zeigen, dass diese Höchstleistungen Hand in Hand mit architektonischem Anspruch gehen – ob beim typischen Einfamilienhaus, der 1920er-Jahre-Villa oder dem denkmalgeschützten Fachwerkhaus, bei Gründerzeithäusern, Wohnblöcken der 1950er oder Plattenbauten der 1970er Jahre. Übersichtliche Faktenseiten nennen die energetischen Kennwerte und Sanierungsmaßnahmen, ein Adressverzeichnis alle beteiligten Akteure. </p> Alle Publikationen zum herunterladen oder bestellen unter <a href="http://www.dena.de/publikationen">www.dena.de/publikationen</a>

<p>Der Bildband „Energieeffizienz trifft Architektur“ zeigt, wie Wohnhäuser hocheffizient saniert und gleichzeitig architektonisch aufgewertet werden können. Auf 56 Seiten stellt er ausgewählte Beispiele des dena-Modellvorhabens „Niedrigenergiehaus im Bestand“ vor, die nach der Sanierung durchschnittlich 85 Prozent weniger Energie verbrauchen. Großformatige Fotos zeigen, dass diese Höchstleistungen Hand in Hand mit architektonischem Anspruch gehen – ob beim typischen Einfamilienhaus, der 1920er-Jahre-Villa oder dem denkmalgeschützten Fachwerkhaus, bei Gründerzeithäusern, Wohnblöcken der 1950er oder Plattenbauten der 1970er Jahre. Übersichtliche Faktenseiten nennen die energetischen Kennwerte und Sanierungsmaßnahmen, ein Adressverzeichnis alle beteiligten Akteure. </p>
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Die Vorteile liegen auf der Hand.<br />

Die energetische Sanierung bietet eine ganze Reihe von<br />

Vorteilen. Der Energiebedarf des Hauses wird minimiert<br />

– und so auch die jährlich anfallenden Heizkosten sowie<br />

die Abhängigkeit von steigenden Energiepreisen. Gleichzeitig<br />

verbessern sich Wohnklima und -komfort und der<br />

Wert des Gebäudes wird nachhaltig gesteigert. Zur Vermarktung<br />

eignet sich der Energieausweis. Damit kann<br />

sich jeder Miet- oder Kaufinteressent von dem niedrigen<br />

Energiebedarf des Hauses überzeugen. Nicht zuletzt leisten<br />

energetisch sanierte Gebäude mit dem geringen<br />

Ressourcenverbrauch auch einen wertvollen Beitrag zum<br />

Klimaschutz. Und weisen anderen als Vorbilder die<br />

Richtung.<br />

<strong>Energieeffizienz</strong> und <strong>Architektur</strong>.<br />

Zahlreiche Projekte des dena-Modellvorhabens zeigen:<br />

<strong>Energieeffizienz</strong> und anspruchsvolle <strong>Architektur</strong> schließen<br />

sich keineswegs aus. Eine Auswahl dieser eindrucksvollen<br />

Beispiele der energetischen Sanierung wird auf<br />

den nächsten Seiten vorgestellt. Der <strong>Bildband</strong> zeigt die<br />

verschiedensten Häusertypen, ob in der Stadt oder in<br />

ländlichen Gegenden. Vom typischen Einfamilienhaus<br />

über die 20er Jahre Villa bis hin zum denkmalgeschützten<br />

Fachwerkhaus, von Gründerzeithäusern über Wohnblöcke<br />

der 50er bis hin zum Plattenbau der 70er Jahre<br />

wird deutlich:<br />

Gute <strong>Architektur</strong> – schlechte <strong>Architektur</strong>?<br />

Das haben Sie selbst in der Hand. Oder eben<br />

der Architekt.<br />

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