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netzkante - TC Heilbronn am Trappensee

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Weihnachten naht<br />

Ausgabe 4/Dezember 2013<br />

<strong>netzkante</strong><br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> von 1892 e.V<br />

Von drauß‘ vom <strong>Trappensee</strong><br />

komm ich her,<br />

ich muss Euch sagen: Es<br />

weihnachtet sehr.<br />

Allüberall auf den<br />

Hallenplätzen<br />

Sah ich fleißig Trainierende<br />

schwitzen.<br />

Und droben aus dem Clubheim-<br />

Büro<br />

Schaut mit großen Augen der<br />

Cebi hervor.<br />

Und wie ich so streift‘ durch das<br />

Clubheim von Franz<br />

Seh‘ ich den Vorsitzenden<br />

Waldhier dann.<br />

„Hey, Mitglieder“, ruft er,<br />

„frohe Gesellen,<br />

lasst jetzt doch mal die Schläger<br />

und Bälle,<br />

die Kerzen fangen zu brennen<br />

an,<br />

das Himmelstor ist aufgetan!<br />

Die Tennisfans, die sollen nun<br />

Von der Last des Trainings<br />

einmal ruh’n<br />

Sollen sich langs<strong>am</strong> auch mal<br />

‚erden‘ –<br />

Denn es will wieder<br />

Weihnachten werden.“<br />

Die Mira sprach: „Du sagst es,<br />

gewiss!<br />

Doch der Advent auch die Zeit<br />

der Kinder ist.<br />

Wir müssen noch nach<br />

Lollipopstadt,<br />

wo’s einen großen<br />

Vergnügungspark hat.“<br />

„Hast denn Betreuer auch bei<br />

Dir?“<br />

„Oh ja, das sind genügend hier!“<br />

„War denn der Nikolaus schon<br />

da?“<br />

„Ja klar, ‚s war wieder<br />

wunderbar!“<br />

„Und Ihr Vorständler, habt Ihr<br />

auch Tolles geplant?“<br />

„Und ob“, sprach Oli, „ein ATP-<br />

Turnier, ist doch klar!“<br />

„Können wir das auch<br />

finanzieren?“<br />

„Kein Problem“, meint M<strong>am</strong>pe,<br />

„das lassen wir uns spendieren!<br />

Denn schlechte Bilanzen, die<br />

sehen nicht gern<br />

Vom Ehrenrat die hohen Herrn!<br />

„Und sportlich, Jens, sieht es da<br />

gut aus?“<br />

„Wir spielen oben, mit Mann<br />

und Maus!“<br />

Von drauß‘ vom <strong>Trappensee</strong><br />

komm‘ ich her,<br />

ich muss Euch sagen: Das gefällt<br />

mir sehr.<br />

Der Club kann sich gut sehen<br />

lassen -<br />

So streif‘ ich weiter durch die<br />

Gassen<br />

genieß‘ die schöne stille Zeit<br />

und freu‘ mich auf Weihnachten<br />

– schon heut!<br />

Monika Janke<br />

Liebe Tennisfreunde,<br />

wieder ist ein Tennisjahr fast vorüber.<br />

Unser Club hat aktuell 685 Mitglieder<br />

und ist sportlich, finanziell und organisatorisch<br />

pumperlgesund. Jetzt<br />

geht es darum, gerade im Vorfeld<br />

großer Turniere auf unserer Anlage,<br />

den Aussenbereich attraktiver zu<br />

gestalten. Deshalb ruft der Vorstand<br />

zu einem Ideenwettbewerb unter<br />

dem Motto „Unser Club soll schöner<br />

werden“ auf.<br />

Bitte machen Sie mit und teilen uns<br />

Ihre Vorschläge zur Verschönerung<br />

der Vereinsanlage mit. Wenden Sie<br />

sich entweder persönlich an den<br />

Clubmanager oder schicken Sie mir<br />

eine Email an dr@waldhier.de.<br />

Lesen Sie das Portrait unseres Ehrenmitglieds<br />

Edi Nosch und freuen<br />

sich über die Agilität des 90-jährigen<br />

Jubilars. Wir gratulieren nochmals<br />

recht herzlich zum Geburtstag.<br />

Und noch eine Bitte: Schicken Sie uns<br />

Berichte und Fotos von Tennisereignissen<br />

oder eigenen Erlebnissen, die<br />

Sie besonders beeindruckt haben.<br />

(redaktion@tc-heilbronn.de)<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen<br />

besinnliche und geruhs<strong>am</strong>e<br />

Weihnachtsfeiertage sowie einen<br />

guten Rutsch ins Neue Jahr.<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Editorial<br />

Dr. Jochen Waldhier, Vorstand<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

1<br />

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Porträt: Edwin Nosch – Tennisclub Urgestein!<br />

Ausgabe 4/Dezember 2013<br />

<strong>netzkante</strong><br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> von 1892 e.V<br />

Wie geht es vonstatten, wenn Interviewerin<br />

bei einem 90-jährigen klingelt (es<br />

wird grade dunkel)?<br />

Nun, man muss warten, und er entschuldigt<br />

sich dann beim Öffnen seinen<br />

legeren Aufzug. Vollstes Verständnis, natürlich;<br />

schließlich war <strong>am</strong> erst vor zwei<br />

Wochen das große Fest des Jubilars,<br />

denkt man, da ist „Mann“ eben etwas<br />

langs<strong>am</strong>er. Aber weit gefehlt. Seine Begründung:<br />

„Ich hab‘ bis jetzt im Garten<br />

g’schafft!“<br />

Und so geht’s „grad fort“ mit Edi: Die<br />

Ehefrau Hannelore („Ich pflege sie, seit<br />

sie vor 12 Jahren einen Schlaganfall<br />

hatte und nicht mehr gut gehen kann“)<br />

wird vorgestellt, die Interviewerin an<br />

den großen Esstisch gebeten, und Edi<br />

(ach, seine Pulswärmer hat er noch an:<br />

„Was mer alles im Alter braucht, was<br />

mer nie denkt hätt!“ Na, wenn in diesem<br />

gesegneten Alter Pulswärmer bei der<br />

Gartenarbeit alles sind: Respekt!) meint<br />

dazu:<br />

„In 2 Jahren bin ich so alt wie meine<br />

Mutter geworden ist; sie k<strong>am</strong> immer<br />

zum Urlauben in den Kreuzgrund. Sie<br />

war bis zur letzten Stunde geistig voll<br />

da.“ Nun, das scheint Edi Nosch geerbt<br />

zu haben:<br />

Er legt los: Erinnerungen werden<br />

punktgenau wiedergegeben, hie und<br />

da spontan mit einer Anekdote gespickt<br />

– hellwach ist er; das Gedächtnis sozusagen<br />

auf dem „Hochleistungsstand“ –<br />

sensationell.<br />

Und immer blickt der Schalk aus den<br />

Augen; spontan wird mit großer Ausdruckskraft<br />

das erklärte Lieblingsgedicht<br />

„Ein Mensch“ von Eugen Roth rezitiert<br />

(köstlich) - um dann wieder zum großen<br />

Thema zu kommen: dem reichen Leben<br />

des Edi Nosch.<br />

Geboren und aufgewachsen ist er in<br />

Villingen.<br />

Dort hat er schon während der Oberschulzeit<br />

Tennis gespielt und das gerne<br />

mit dem jungen „Uhren-Kienzle“. „Einmal<br />

standen wir von 8-12 Uhr <strong>am</strong> Vormittag<br />

auf dem Platz. Da hab’n a paar g’sagt,<br />

‚die spinne!‘ “. Das fand er allerdings gar<br />

nicht.<br />

Aktiv sein war und ist das Lebensmotto<br />

des Eddie Nosch.<br />

Die Fliegerei:<br />

Der Vater war Gastwirt <strong>am</strong> Segelflugplatz<br />

- und so wurde Edi begeisterter<br />

Flieger. Als kleiner Bub durfte er mit<br />

dem legendären Ernst Udet mitfliegen.<br />

„Da hab‘ ich zwei Kissen mitg’nomme<br />

zum Draufsitzen – dass ich überhaupt<br />

rausgucke hab‘ könne!“<br />

Mit 15 Jahren bereits war er Segelflieger<br />

und insges<strong>am</strong>t über 50 Jahre lang aktiver<br />

Pilot. Während er noch in der Ausbildung<br />

war, fiel der Bruder als Jagdflieger<br />

– er selbst trotzte dem Schicksalsschlag<br />

und flog weiter.<br />

Ehefrau Hannelore ist oft mitgeflogen<br />

im Motorsegler – und später auch der<br />

Enkel. Sofort fällt Edi dazu ein: „In 300 m<br />

Höhe meinte einmal mein Enkel: ‚Opa,<br />

ich muss pieseln!‘ Da hab‘ ich zu ihm<br />

g’sagt: Des hätt’ Dir früher einfalle müsse<br />

– jetzt musch‘s hebe!“<br />

Auch während der <strong>Heilbronn</strong>er Zeit<br />

pflegte er dieses Hobby weiter, wobei<br />

der Flugschein alle 2 Jahre neu gemacht<br />

werden muss) und absolvierte mit sage<br />

und schreibe 70 Jahren seinen letzten<br />

aktiven Flug. Mit 80 stieg er in Ulm noch<br />

einmal mit einem Fluglehrer an der Seite<br />

in die Lüfte – beim Landen hat’s etwas<br />

gehoppelt und Edi meinte erstaunt: „Ha,<br />

des kann doch mir net passiere!“ Worauf<br />

der Fluglehrer lapidar entgegnete:<br />

„Wenn das alles ist, was beim Fliegen mit<br />

80 passiert, dann könne mer zufriede<br />

sei !“<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

2<br />

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Porträt: Edwin Nosch – Urgestein des <strong>TC</strong>T<br />

Ausgabe 4/Dezember 2013<br />

<strong>netzkante</strong><br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> von 1892 e.V<br />

Studium, Beruf und die Liebe<br />

Sein Studium in Esslingen zum Elektro-<br />

Ingenieur war bereits von Erfinder- bzw.<br />

Entwicklergeist durchdrungen – so<br />

war es nicht schwer, 1951 in Ulm bei<br />

Telefunken eine Stelle zu finden. „Mein<br />

Professor hatte mich dem Leiter der<br />

Entwicklung schon empfohlen“, meint<br />

Edi, „die haben mich dort gar nichts zur<br />

Elektrotechnik gefragt; nur, wann ich<br />

anfangen kann! Und 300 Mark war das<br />

Monatsgehalt – da sagte ich, ‚Unter 320<br />

fange ich gar nicht erst an!‘ “<br />

Authentisch war und ist er bis heute, das<br />

muss man ihm lassen!<br />

Die Stelle bek<strong>am</strong> er (der Leiter der<br />

Entwicklung zum Personalchef: „Wenn<br />

der Herr Nosch sagt, 320 Mark, dann<br />

wird des g’macht!“) - und blieb dem<br />

Unternehmen 30 Jahre treu.<br />

Die Diodenfertigung war innerhalb<br />

kürzester Zeit sein „Revier“ und die Sekretärin<br />

des Chefs– seine große Liebe.<br />

1955 heiratete er seine Hannelore. „In 2<br />

Jahren haben wir welches Jubiläum?“ –<br />

„Die‚Di<strong>am</strong>antene‘ “ …„Die habe mer no<br />

net ….“<br />

Neben Job und Engagement im Segelclub<br />

wurde unter seiner Regie ein<br />

Schulgleiter gebaut.<br />

Veranstaltungen wie die Ulmer Flugtage<br />

moderierte der Edi – dieses Talent blitzt<br />

auch während des Interviews immer<br />

wieder auf. Auch war er der Sprecher<br />

beim 1. Berblinger Fest – vor 30.000<br />

Menschen. „Die habe mir alle zuhöre<br />

müsse!“ meint er verschmitzt. Und der<br />

Ulmer OB hat ihm die Berblinger Medaille<br />

überreicht. Da war er aber schon in<br />

<strong>Heilbronn</strong> wohnhaft:<br />

1959/60 ging’s zu Telefunken <strong>Heilbronn</strong>;<br />

dort hat das Ehepaar auch sein Haus<br />

gebaut: von 1960 bis 1962 „Und die<br />

ganze Elektroinstallation hab‘ ich selber<br />

g’macht! Lang hat m’r d<strong>am</strong>als gebaut,<br />

und schön ist’s geworden – und hier<br />

geh’n wir auch nicht mehr raus, nie.<br />

Wenn, dann ganz – und nur miteinander…“.<br />

Respekt vor dieser Einstellung.<br />

Zwei Söhne hat das Paar (in München<br />

und Willsbach lebend) und zwei Enkel;<br />

die Mutter der Enkeltochter leitet ein<br />

Museum in Kopenhagen.<br />

1966 hat Edi Nosch in Österreich ein Diodenwerk<br />

geplant und aufgebaut („von<br />

0 auf 600 Mitarbeiter“), aber dort die<br />

Werksleitung zu übernehmen k<strong>am</strong> nicht<br />

in Frage. Das Haus in <strong>Heilbronn</strong>! „Am<br />

Attersee haben wir uns ein Haus angeguckt.<br />

Ganz stolz pries der Verkäufer die<br />

Zentralheizung an. Da hab‘ ich gleich<br />

g’fragt, mit was die betrieben wird, da<br />

sagt der mit Kohle! Noi, net mit mir!“<br />

Noch Weihnachten 1966 ging’s zurück<br />

und derjenige, den er dort als Nachfolger<br />

eingearbeitet hatte – k<strong>am</strong> später als<br />

sein Chef nach <strong>Heilbronn</strong>. Ein Glücksfall:<br />

Denn bis zum Einstieg in die Rente<br />

mit 60 Jahren (NICHT den Ruhestand,<br />

wohlgemerkt) bestand ein großes Vertrauensverhältnis.<br />

Tennis, Ehrenämter und andere Aktivitäten<br />

Anfangs war keine Zeit zum Tennisspielen<br />

– zu groß war die Einbindung in die<br />

Firma – aber vergessen hat Edi den Weißen<br />

Sport keinesfalls: 1975 k<strong>am</strong> er zum<br />

<strong>TC</strong> Frankenbach – während er gleichzeitig<br />

2. Vorsitzender der traditionsreichen<br />

„Turngemeinde <strong>Heilbronn</strong>“ war.<br />

Nun, diese Geschichte kennen wir:<br />

Anfang 1977 k<strong>am</strong> der Auftrag, eine<br />

Tennisabteilung aufzubauen und Edi<br />

Nosch war nicht nur Planer, sondern<br />

sozusagen „mittendrin“: Jeden Tag hat er<br />

höchstpersönlich nach den Fortschritten<br />

auf der Baustelle an der Krummen<br />

Steige „geguckt“ – und im Oktober 1977<br />

wurden die ersten Plätze eingeweiht (4<br />

Sand- und 2 Hartplätze; heute die Sandplätze<br />

5 und 6). Der Abteilungsleiter der<br />

TA TG war selbstredend: Edi Nosch.<br />

Im Zuge des Zus<strong>am</strong>menschlusses der<br />

TG und der TSG Sontheim wurde die<br />

Tennisabteilung zum selbstständigen<br />

„Tennisclub <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong>“. Als die<br />

Fusion mit dem <strong>TC</strong>H an der Bismarckstraße<br />

angestoßen und wurde, war Edi<br />

zwar nicht mehr Vorstand, aber großer<br />

Befürworter des Zus<strong>am</strong>menschlusses<br />

und eifriger Unterstützer der treibenden<br />

Kraft, Karl-Heinz Preuß, dem d<strong>am</strong>aligen<br />

1. und heute Ehrenvorsitzenden unseres<br />

Clubs.<br />

Heute sind, so glaubt er, wohl alle<br />

glücklich darüber und im Tennisclub<br />

<strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> von 1892 e.V.<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

3<br />

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Porträt: Edwin Nosch – Urgestein des <strong>TC</strong>T<br />

Ausgabe 4/Dezember 2013<br />

<strong>netzkante</strong><br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> von 1892 e.V<br />

bestens aufgehoben.<br />

Mannschaftsspieler war Edi Nosch, „Ein<br />

Mal bin ich sogar Dritter g’worde bei<br />

den Clubmeisterschaften“ – und spielte<br />

Seniorentennis bis zum Alter von 82<br />

Jahren.<br />

Anlässlich seines 90. Geburtstages <strong>am</strong><br />

10. November überreichten Ehrenschatzmeister<br />

Herbert Eder, ein langer<br />

Weggefährte als Tennis-Funktionär, und<br />

der 1. Vorsitzende Dr. Jochen Waldhier<br />

ihm die Goldene Ehrennadel in Sonderausfertigung<br />

für seine Verdienste beim<br />

Tennisclub.<br />

Auf die Frage, ob er noch Kontakt zum<br />

<strong>TC</strong>H habe meint er:: „Ne, da komm ich<br />

nimmer hin: Ich kann doch nix mehr für<br />

den Club mache! Ich kann mich doch<br />

net neisetze und dumm gucke!“<br />

Nein „nositze und dumm gucke“ ist dem<br />

Edi seine Sache nicht.<br />

Noch heute organisiert er regelmäßig<br />

den „Tele-St<strong>am</strong>m“ , bei dem sich alle 2<br />

Monate ehemalige „Telefunkler“ treffen;<br />

vorher wird eine Stunde gewandert<br />

(„aber da bin ich nemme dabei“), und<br />

jedes Mal geht’s in eine andere Lokalität<br />

– Aufgeschlossenheit hält eben geistig<br />

fit.<br />

Auto fährt der Edi noch selbst -„Ich muss<br />

doch die Einkäufe mache!“ - und seine<br />

Beifahrer stellen unisono fest: „Der fährt<br />

noch gut!“<br />

Seine – früher Säle füllende - Stimme ist<br />

nach einer Krankheit schwach geworden.<br />

Aber er grämt sich nicht, rezitiert<br />

noch „Ringelnatz“, steht dazu auf und<br />

gestikuliert treffend –<br />

der Edi ist „voll da“.<br />

Wie man so positiv „drauf“ sein kann im<br />

gesegneten Alter von 90 Jahren?<br />

„Die Änderungen/Einschränkungen,<br />

die das Alter bringt, akzeptieren!“ meint<br />

Edwin Nosch. „Und: Wenn de was nimmer<br />

mache kannsch: Wie schön des war,<br />

da kannsch noch dro denke – und von<br />

Erinnerungen leben.“<br />

Dass er das noch lange tun wird können,<br />

wünschen wir ihm von Herzen!<br />

Das Interview führte Monika Janke<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

4<br />

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Unsere Geburtstagskinder<br />

30 Jahre:<br />

Rebecca Langer<br />

<strong>netzkante</strong><br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> von 1892 e.V<br />

75 Jahre alt wird:<br />

Manfred Beker<br />

Ausgabe 4/Dezember 2013<br />

Das halbe Jahrhundert mach(t)en<br />

voll:<br />

Katja Christiansen<br />

Carlo Bussi<br />

Ingrid Dörr<br />

Dieter Bänsch<br />

Den 60. feiern:<br />

Roswitha Trainée<br />

Gerlinde Straub<br />

Rita Langer<br />

Unsere stolzen 80er:<br />

Margot Mockler<br />

Grygoriy Amkhinets<br />

Groß begangen mit einem großen Jubilar<br />

<strong>am</strong> 10. November der 90. Geburtstag<br />

von Eddie Nosch.<br />

92 Jahre alt wurde im Oktober:<br />

Ludmilla Ruland<br />

Mit 66 Jahren, da fängt das Leben<br />

an... :<br />

Kurt Scheuermann<br />

Gerhard Meyer<br />

Werner Eichmüller<br />

Runde 70 Jahre werden:<br />

Else Huber<br />

Als neue Mitglieder begrüßen wir:<br />

Kalan, Aisea<br />

Kalan, Gabriele<br />

Keßler, Alexander<br />

Keßler, Luca<br />

Krönke, Thies<br />

Mann, Julia Marcia<br />

Marquetand, Franziska<br />

Marquetand, Imke<br />

Reich, Florian<br />

Reich, Marion<br />

Rüdiger, Alexej<br />

Rüdiger, Maximilian<br />

Scheufele, Florian<br />

Schmidt, Annika<br />

Schmidt, Sabine<br />

Stechele, Franziska<br />

Stechele, Luise<br />

Stechele, Wiebke<br />

Theilen, Joel<br />

Theilen, Uta-Mirj<strong>am</strong><br />

Völler, Maximilian Nicolas<br />

Wir sind sicher, dass sich die neuen<br />

Mitglieder bei uns wohl fühlen und ihre<br />

gesellschaftlichen sowie sportlichen<br />

Ziele bei uns verwirklichen können.<br />

Vorstand und Ehrenrat<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

5<br />

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Ideenwettbewerb<br />

Ausgabe 4/Dezember 2013<br />

<strong>netzkante</strong><br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> von 1892 e.V<br />

Liebe Mitglieder,<br />

auf Anregung unseres 1. Vorsitzenden Dr. Jochen Waldhier schreiben wir in dieser Ausgabe der Netzkante einen<br />

großen IDEENWETTBEWERB aus:<br />

„Unser Club soll schöner werden!“ (noch schöner )<br />

Machen Sie Vorschläge, bringen Sie sich ein mit Ihren Ideen!<br />

Geben Sie bitte auch gleich konkrete Anregungen für eine Realisierung.<br />

Wie es sich gehört, geht der Präsident mit gutem Beispiel voran.<br />

Sein Vorschlag:<br />

Im hinteren Außenbereich zwischen Clubheim<br />

und den Plätzen 7-9: Ein zünftiger Biergarten!<br />

Die Größe des Areals ist ideal und dieser Platz sollte tatsächlich „belebt“ werden. 1 oder 2 Bäume dort zu pflanzen wäre schön,<br />

denn so kann eine besondere Atmosphäre entstehen, von der auch die (Gast-)Mannschaften während der Sommerrunde profitieren.<br />

Wem es auf der Terrasse zuweilen zu heiß ist: Hier findet er/sie ein schattiges und gemütliches Plätzchen.<br />

Und welche Idee haben Sie?<br />

Schreiben Sie es uns – per „Post“ (Umschlag einfach in den Briefkasten <strong>am</strong> Clubheim)<br />

oder schnell und unkompliziert per e-mail an:<br />

dr@waldhier.de<br />

Der Vorstand wird im Frühjahr darüber beraten, die Ideen werden im Clubheim ausgehängt – Sie dürfen Ihre Meinung abgeben.<br />

Wir freuen uns auf viele interessante Ideen zu<br />

„Unser Club soll schöner werden!“.<br />

Der Vorstand<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

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Die „Dienstags-Spielrunde“<br />

Ausgabe 4/Dezember 2013<br />

<strong>netzkante</strong><br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> von 1892 e.V<br />

Was tun, wenn man nach jahrelangem<br />

Tennisspielen mit diesem geliebten<br />

Sport aufhören muss?<br />

Diese Frage wird sich der/die eine<br />

oder andere früher oder später stellen<br />

müssen.<br />

Rechtzeitig hat der „harte Kern“ um<br />

Christa Jovanovic die richtige Antwort<br />

darauf gefunden:<br />

Um den langjährigen Kontakt, der<br />

durch das aktive Mannschaftsspiel<br />

entstanden war und die gegenseitige<br />

Verbundenheit zu erhalten, spielen<br />

dienstags bis zu 12 Frauen regelmäßig<br />

ab 18.00 Uhr beim Franz im Clubheim<br />

Gesellschaftsspiele.<br />

Essen, Trinken, Quatschen kommen<br />

nicht zu kurz. Danach geht es los:“ Mal<br />

laut, aber meistens leise“.<br />

Wir haben 2 Spielecken, die uns angeboten<br />

werden. Hängt davon ab, ob Fußball<br />

übertragen wird.<br />

Es werden Konzentrationsspiele in Gruppen<br />

mit 4, 5, 6 Personen angeboten.<br />

Freie Wahl, wer was spielen möchte.<br />

Kennen Sie RUMMIKUB, FAHSE 10, AKTI-<br />

VITI – ein großer Spaß! Scrabble –allen<br />

bekannt - wird auch gespielt.<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

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Hausfrauentreff<br />

Ausgabe 4/Dezember 2013<br />

<strong>netzkante</strong><br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> von 1892 e.V<br />

Der Treff besteht schon seit drei Jahren<br />

und wird uns weiter zus<strong>am</strong>men schweißen.<br />

Zu einigen 70. Geburtstagen wurde<br />

beim Franz, morgens oder zum Kaffee<br />

geladen. Diese Idee wurde sehr gut<br />

angenommen und fortgesetzt werden.<br />

Hannelore Schadt ist die Ansprechperson.<br />

Vor 20 Jahren hat sie die Organisation<br />

von Hannelore Nosch übernommen<br />

– und just 20 D<strong>am</strong>en waren beim stimmungsvollen<br />

Adventskaffee anzutreffen.<br />

Nun gibt sie das Amt auf. „Die Beine<br />

wollen nicht mehr so“ meint sie, „und<br />

ohne Computer ist es schwierig, 17<br />

Personen gerecht aufgeteilt auf 2 Plätze<br />

zu bringen!“ Aber dabei sein, das wird<br />

sie weiterhin.<br />

Donnerstags, im Sommer, kann jede/r<br />

zu der Gruppe stoßen. Es werden nur<br />

Doppel gespielt, ohne Absprache. D.h.,<br />

so wie man kommt, füllt man die Doppel<br />

auf. Eines ist allerdings zu beachten,<br />

spätestens, 8.15 Uhr muss man da sein.<br />

Es gibt noch eine Canasta Gruppe, die<br />

trifft sich nach Absprache einmal im<br />

Monat. Diese Gruppe entstand aus dem<br />

Hausfrauentreff. Diese Gruppe trifft sich<br />

montags, immer im Dezember, zum Adventskaffee<br />

beim Franz und zum Ende<br />

der Hallensaison im April.<br />

Na, Lust bekommen, mitzumachen?<br />

Hannelore Thorwartl<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

8<br />

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HoHENstaufENstr. 29 · 74074 HEILbroNN<br />

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modernen Zahnersatz


<strong>netzkante</strong><br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> von 1892 e.V<br />

Clubheim-Impressionen im Advent<br />

Ausgabe 4/Dezember 2013<br />

Mit freundlicher Unterstützung:<br />

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Ausgabe 4/Dezember 2013<br />

<strong>netzkante</strong><br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> von 1892 e.V<br />

Cebis Tipps und Tricks<br />

Advantage MC GmbH – Krumme Steige<br />

Hallo Ihr Lieben ,<br />

Im Tennisspiel kommen zwei Dinge oft<br />

zu kurz , der Aufschlag und der Return.<br />

Hier bekommt Ihr eine Übung in der sowohl<br />

den Aufschlag als auch den Return<br />

trainieren könnt.<br />

1. Anstatt den Ballwechsel beim Einspielen<br />

von unten zu beginnen, bringen die<br />

Spieler den Ball mit einem Aufschlag<br />

durch die Mitte ins Spiel. Der Aufschlag<br />

wird nur langs<strong>am</strong> gespielt, hier kommt<br />

es darauf an sich auf den Rhythmus und<br />

die Bewegung zu konzentrieren. Der<br />

Aufschlag muss nicht ins Aufschlagfeld<br />

gespielt werden, entscheidend ist, dass<br />

er präzise und langs<strong>am</strong> zugespielt wird.<br />

Bei jedem Fehler beginnt der Ballwechsel<br />

wieder mit einer Angabe von oben.<br />

2. Um den Return sinnvoll zu trainieren<br />

und ein Gefühl für den Schlag zu<br />

bekommen, ist es wichtig, dass der<br />

Spieler die Returns zunächst langs<strong>am</strong><br />

zurückspielt. Am Besten ist es, wenn der<br />

Aufschläger zum Beispiel fünf mal in die<br />

gleiche Richtung aufschlägt, d<strong>am</strong>it der<br />

Returnierer sich auf die Schlagbewegung<br />

und seine Beinarbeit konzentrieren<br />

kann. Nach zwanzig Bällen kann<br />

gewechselt werden.<br />

Wenn der Return immer wieder in eine<br />

vorbestimmte Richtung gespielt wird,<br />

kann der Ballwechsel fortgesetzt werden,<br />

bis einer der Spieler einen Fehler<br />

macht. Anschließend kann Punkte<br />

ausgespielt werden, der Aufschlagende<br />

schlägt solange auf, bis einer der Spieler<br />

10 Punkte gewonnen hat, danach wird<br />

gewechselt.<br />

Viel Spaß beim Üben!<br />

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Doppel sollte<br />

darauf, dass<br />

aggressiv und<br />

Da die Bälle i<br />

probieren die<br />

Wenn Ihr <strong>am</strong><br />

mit dem Volle<br />

Eine einfache<br />

Wenn er den<br />

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nächsten Bal<br />

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Denkt über d<br />

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Jugend – Clubmeisterschaften September 2013<br />

Ausgabe 4/Dezember 2013<br />

<strong>netzkante</strong><br />

Der Newsletter des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong> von 1892 e.V<br />

An einem S<strong>am</strong>stag Morgen im September<br />

haben sich ca. 35 Kinder auf dem<br />

Tennisplatz eingefunden. Die Spannung<br />

war groß, da keiner wusste, gegen wen<br />

er gleich spielen wird.<br />

Faire, spannende und sehr knappe<br />

Spiele wurden ausgetragen. Es war eine<br />

reine Freude zuzusehen.<br />

Aber auch die engsten Spiele sind<br />

irgendwann zu Ende und glückliche Sieger<br />

wurden gefunden.<br />

Am Sonntag fand im Anschluß an das<br />

Turnier die Siegerehrung statt. Der<br />

Präsident Dr. Jochen Waldhier hat die<br />

Ehrungen vorgenommen, Jugendwartin<br />

Mira Wingerter hat die Pokale verteilt<br />

und unser Finanzwart Uli M<strong>am</strong>pe hat<br />

die Tombola -Preise übergeben.<br />

Der Hauptgewinn war ein Tennisschläger,<br />

gestiftet von Cebi. Danke Cebi! Lustigerweise<br />

hat den Schläger niemand<br />

anderes als Kubilay Cebeci gewonnen...<br />

Danach hat uns Franz auf der Terrasse<br />

bei strahlendem Sonnenschein zum<br />

Grillen empfangen.<br />

Ein tolles Wochenende ist viel zu schnell<br />

vergangen. Wir freuen uns auf nächstes<br />

Jahr mit hoffentlich noch mehr Teilnehmern.<br />

Vielen Dank an die M<strong>am</strong>as für die leckeren<br />

Kuchen und an den Wettergott für<br />

das herrliche Wetter.<br />

Mädchen<br />

U 10<br />

1. Rhea König<br />

2. Josephine Hirsch<br />

3. Antonia Wingerter<br />

U 12<br />

1. Marie Egner<br />

2. Emiliy Zeyer<br />

3. Jolina Sluganovic<br />

Knaben<br />

U 8<br />

1. Sebastian Krötz<br />

2. Robin Wörner<br />

3. Henri Landerer<br />

B-Sieger Dominik Mezger<br />

U 10<br />

1. Cedrik Zöllner<br />

2. Nicolas Steinbach<br />

3. Edward Schneider<br />

B-Sieger Jacob Landmann<br />

U 12<br />

1. Kerim Akkocaoglu<br />

2. Julian Mezger<br />

3. Julius Kenngott<br />

B-Sieger Kubilay Cebeci<br />

U 14<br />

1. Rudi Christiansen<br />

2. Tom Bruel<br />

3. Dean Budja<br />

B-Sieger Julius Kenngott<br />

Die Jugend des <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> <strong>am</strong> <strong>Trappensee</strong><br />

bedankt sich ganz herzlich bei<br />

Katja Christiansen für die großzügige<br />

Spende anläßlich ihres 50. Geburtstags.<br />

D A N K E Katja!<br />

Allen Teilnehmern der Winterhallenrunde<br />

wünsche ich eine erfolgreiche Saison.<br />

Eure Mira<br />

Hier die Sieger der Clubmeisterschaften<br />

2013<br />

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Mitternachtsturnier im Oktober 2013<br />

Ausgabe 4/Dezember 2013<br />

<strong>netzkante</strong><br />

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Auf Cebis Aufruf zum Mitternachtsturnier<br />

haben sich ca. 35 Teilnehmer<br />

gemeldet – Anfänger, Turnierspieler,<br />

Hobbyspieler, Profis...alles war dabei.<br />

Gespielt wurden Doppel und Mixed mit<br />

immer neuen Paarungen. Alle Stärken<br />

(und Schwächen) waren vertreten.<br />

Egal mit wem – es hat wahnsinnig viel<br />

Spaß gemacht.<br />

Ein echter Tennisprofi war auch dabei:<br />

Sander Groen. Was für ein Aufschlag...da<br />

hat auch unser Cebi keine Chance...<br />

Gegen Mitternacht waren dann die<br />

glücklichen Sieger ermittelt: Mine<br />

Cebeci und Alexander Götz. Endlich<br />

hat es Cebis Ehefrau geschafft, den<br />

Pokal zu gewinnen – Cebi, bist Du jetzt<br />

zufrieden?!<br />

Jenny und Franz haben ein leckeres<br />

Buffet hergerichtet.<br />

Cebi hat wie immer alles super organisiert.<br />

Danke!<br />

Wir sind alle der Meinung, das muß bald<br />

wiederholt werden!<br />

Der <strong>TC</strong> <strong>Heilbronn</strong> bedankt sich bei der<br />

Firma Zeitlos -<br />

Ilona Landmann, die es uns zu vergünstigten<br />

Konditionen ermöglicht hat, die<br />

schöne neue Deko für das Clubheim zu<br />

erwerben.<br />

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Logoplatzierung im Newsletter „Netzkante“/Jahr = 400 Euro<br />

Anzeige im Newsletter „Netzkante“/je Ausgabe 1/3 Seite = 200 Euro<br />

1/2 Seite = 300 Euro<br />

1/1 Seite = 400 Euro<br />

Logo im Newsletter „Netzkante“ und auf der Sponsorenwand/Jahr = 600 Euro<br />

Bandenwerbung 1m x 3m / Jahr (innen gelieferter Plane) = 500 Euro<br />

Bandenwerbung 1m x 3m / Jahr (außen gelieferter Plane) = 600 Euro<br />

Bandenwerbung innen und außen (bei gelieferten Planen) = 1.000 Euro<br />

Bandenwerbung in Kombi mit Logo im Newsletter und auf der Sponsorenwand = 1.200 Euro<br />

Alle Preise zzgl. ges. Mwst.<br />

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!<br />

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74076 <strong>Heilbronn</strong><br />

Telefon: 07131 72411-0<br />

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