KKD - KENTZLER-KASCHNER DENTAL GmbH

KKD EG-Sicherheitsdatenblatt SDB – Nr. 24-01 Seite 1 von 6 

E i n z e l s t o f f / Z u b e r e i t u n g Revision 1.2 Ausgabe vom: 11.08.2004 

1 Stoff- und Firmenbezeichnung 

1.1 

Angaben zum 

Produkt 

Handelsname 

Topdent die-lac 

stumpflacke 

Artikelnummer (REF) 23145 – 23152 

Name 

KENTZLER-KASCHNER DENTAL GMBH 

Angaben 

zum Hersteller 

Anschrift 

Mühlgraben 36 - D–73479 Ellwangen/Jagst 

Telefon 0049-7961-9073-0 Telefax 0049-7961-52031 e-mail qm@kkd-topdent.de 

auskunftgebender 

Bereich 

Notfallauskunft 

Sicherheit Telefon 0049-7961-9073-19 Telefax 

wie oben 

2 Zusammensetzung / Angaben zu den Bestandteilen 

2.1 Beschreibung Ketone, Harze auf Acrylbasis, metallische Pigmente 

2.2/3 Gefährliche Inhaltsstoffe – Identifikationsnummern 

CAS-Nr Index-Nr. EINECS – Nr. 

1 78-93-3 606-002-00-3 201-159-0 

Bezeichnung der Komponente(n) 

Methylethylketon (MEK) , 

Butanon 

Anteil(e) % S-Sätze R-Sätze Symbol(e) 

> 70 S 9/ 16 R 11/ 36/ 66/ 67 F, Xi 

2 141-78-6 607-022-00-5 205-500-4 Ethylacetat > 17 S 9/ 16 R 11/ 36/ 66/ 67 F, Xi 

UBA-Nr. 

2.1.4 Zusätzliche Hinweise 

3 Mögliche Gefahren 

3.1 Bezeichnung der Gefahr Gefahrensymbol: Xi – reizend, F – leichtentzündlich 

3.2 

Besondere Gefahrenhinweise 

für Mensch und Umwelt 

R 11 Leichtentzündlich. 

R 36 Reizt die Augen. 

R 66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. 

R 67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. 

S 9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. 

S 16 Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen. 

4 Erste-Hilfe-Maßnahmen 

4.1 Allgemeine Hinweise 

Betroffenen aus dem Gefahrenbereich bringen und hinlegen. Betroffene an die frische Luft bringen. Bei 

unregelmäßiger Atmung oder Atemstillstand künstliche Beatmung. Mit Produkt verunreinigte Kleidungsstücke 

unverzüglich entfernen. 

4.2 Nach Einatmen Frischluft- oder Sauerstoffzufuhr, ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen 

4.3 Nach Hautkontakt Sofort mit viel Wasser abwaschen. Bei andauernder Hautreizung Arzt aufsuchen. 

4.4 Nach Augenkontakt 

Augen bei geöffnetem Lidspalt mehrere Minuten unter fließendem Wasser abspülen und Arzt konsultieren. 

4.5 Nach Verschlucken Kein Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzthilfe zuziehen. 

4.6 Hinweise für den Arzt: 

4.6.1 Mögliche Symptome 

4.6.2 Mögliche Gefahren 

4.6.3 Behandlungshinweise 

Übelkeit, Atemnot, Kopfschmerz, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Reizung der Augen, Haut und Atmungsorgane, 

trockene und rissige Haut, Benommenheit 

Verursacht Depressionen des Zentralnervensystems. Langanhaltende oder wiederholte Exposition kann 

Hautentzündung (Dermatitis) verursachen. 

5 Maßnahmen zur Brandbekämpfung 

Geeignete Löschmittel 

5.1 

CO2, Löschpulver oder Wassersprühstrahl. 

F04.37-10d/0205 Sicherheitsdatenblatt nach TRGS 220

2 von 6 Seite 24-01 SDB – Nr. 

11.08.2004 Ausgabe vom 1.2 Revision 

EG-Sicherheitsdatenblatt 

E i n z e l s t o f f / Z u b e r e i t u n g 

KKD 

5.2 

5.3 

5.4 

Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel 

Wasser im Vollstrahl 

Besondere Gefährdung durch den Stoff, seine Verbrennungsprodukte oder entstehende Gase 

Kohlenmonoxid (CO). 

Besondere Schutzausrüstung bzw. Maßnahmen bei der Brandbekämpfung 

5.5 

Sonstige Hinweise 

Gefährdete Behälter mit Wassersprühstrahl kühlen. 

6 Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung 

Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen 

6.1 Für ausreichende Lüftung sorgen. Dämpfe oder Aerosole nicht einatmen. Berührung mit der Haut und den Augen vermeiden. Zündquellen 

fernhalten. 

6.2 

Umweltschutzmaßnahmen 

Nicht in die Kanalisation/ Oberflächenwasser/ Grundwasser gelangen lassen. 

6.3 

6.4 

Verfahren zur Reinigung/Aufnahme 

Mit flüssigkeitsbindendem Material (z. B. Sand, Kieselgur, Universalbinder, Oil Dri) aufnehmen. 

Für ausreichende Lüftung sorgen. 

Kontaminiertes Material als Abfall nach Punkt 13 entsorgen. 

Zusätzliche Hinweise 

Explosionsgefahr. Dämpfe können mit Luft explosives Gemisch bilden. 

7 Handhabung und Lagerung 

7.1 

7.2 

Hinweise zum sicheren Umgang 

Behälter dicht geschlossen halten. Aerosolbildung vermeiden. Für gute Raumbelüftung auch im Bodenbereich sorgen (Dämpfe sind 

schwerer als Luft). Verschütten oder Versprühen in geschlossenen Räumen vermeiden. Berührung mit den Augen vermeiden. Längeren 

oder wiederholten Kontakt mit der Haut vermeiden. 

Hinweise zum Brand- und Explosionsschutz 

Zündquellen fernhalten – nicht rauchen. 

7.3 

7.4 

Anforderungen an Lagerräume und Behälter. 

Behälter dicht geschlossen halten und an einem trockenen, kühlen, gut belüftetem Raum aufbewahren. 

Zusätzliche Hinweise - Lagerbedingungen 

Vor Hitze und direkter Sonnenbestrahlung schützen. 

Lagerklasse: 3 A – Entzündliche flüssige Stoffe. 

Leichtentzündlich. 

8 Expositionsbegrenzung und persönliche Schutzausrüstung 

Zusätzliche Hinweise zur Gestaltung technischer Anlagen 

8.1 

wirksame mechanische Absaugung am Arbeitsplatz installieren 

8.2 Bestandteile mit arbeitsplatzbezogenen, zu überwachenden Grenzwerten 

CAS-Nr. Bezeichnung des Stoffes Art [mg/m³] [ppm] Bemerkung Spitzenbegrenzung Kategorie 

78-93-3 Methylethylketon (MEK) MAK 600 200 = 1 = Hautresorption 

Zusätzliche Hinweise 

Als Grundlage dienten die bei der Erstellung gültigen Listen. 

8.3 Arbeitshygiene und persönliche Schutzausrüstung 

Atemschutz 

Handschutz 

Handschuhmaterial 

Durchdringungszeit 

des Handschuhs 

ungeeignete Handschuhmaterialien 

Bei unzureichender Belüftung Atemschutz. Kurzzeitig Filtergerät: Filter A 

Schutzhandschuhe aus Butylkautschuk. Schutzhandschuhe sollten regelmäßig gewechselt werden, insbesondere 

nach intensivem Kontakt mit dem Produkt. 

Die Auswahl eines geeigneten Handschuhs ist nicht nur vom Material, sondern auch von weiteren Qualitätsmerkmalen 

abhängig und von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. 

Material: Butylkautschuk – Durchdringungszeit: ≥ 60 Min. – Materialstärke: 0,5 mm 

Die genaue Durchdringungszeit ist beim Schutzhandschuhhersteller zu erfahren und genau einzuhalten. 

Naturkautschuk (Latex), Chloroprenkautschuk, Flourkautschuk ( Viton), Nitrilkautschuk, Handschuhe aus PVC 

Sicherheitsdatenblatt nach TRGS 220 

F04.37-10d/0205



Augenschutz 

Körperschutz 

Allg. Schutzmaßnahmen 

- Hygienemaßnahmen 

dichtschließende Schutzbrille 

Arbeitsschutzkleidung 

Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Gase/ Dämpfe/ Aerosole nicht einatmen. Beschmutzte, 

getränkte Kleidung sofort ausziehen. Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten. 

9 Physikalische und chemische Eigenschaften 

9.1 Erscheinungsbild: Form flüssig Farbe unterschiedlich Geruch fruchtig 

9.2 Sicherheitsrelevante Daten Methode/ Bemerkung 

9.2.1 pH-Wert im Lieferzustand: 

pH-Wert bei 

g/l Wasser: 

9.2.2 Siedepunkt 79 – 8,5°C DIN 53171 

9.2.3 Flammpunkt - 4°C DIN 51755/2 

9.2.4 Entzündlichkeit Feststoff: °C Entzündlichkeit Gas: °C 

9.2.5 Zündtemperatur 460°C DIN 51794 

9.2.4 Selbstentzündlichkeit Feststoff: °C Selbstentzündlichkeit Gas: °C 

9.2.7 Brandfördernde Eigenschaften 

9.2.8 Explosionsgefahr 

Das Produkt ist nicht explosionsgefährlich, jedoch ist die Bildung explosionsgefährlicher Dampf-/ Luftgemische 

möglich. 

9.2.9 Explosionsgrenzen: UEG 1,8 Vol % OEG 11,5 Vol % 

bei T 

(°C) 

9.2.10 Dampfdruck 105 mbar bei 20°C 

9.2.11 Dichte 0,822 – 0,824 bei 20°C 

9.2.12 Löslichkeit (mg/l) Wasser: 260 g/l bei 20°C 

9.2.13 Löslichkeit (mg/l) 

9.2.14 Verteilungskoeffizient (log pOW): 

9.2.15 Schmelzpunkt - 86,3 °C 

Methode/ Bemerkung 

9.2.16 Viskosität: 0,42 mPas ASTM D 445 

9.2.17 Lösungsmitteltrennprüfung % 

9.2.18 Lösemittelgehalt % 

9.3 Weitere Angaben 

10 Stabilität und Reaktivität 

10.1 zu vermeidende Bedingungen: Keine Zersetzung bei bestimmungsgemäßer Verwendung. Bei Normaldruck unzersetzt destillierbar. 

10.2 zu vermeidende Stoffe: starke Oxidationsmittel 

10.3 Gefährliche Zersetzungsprodukte: keine bekannt 

10.4 Gefährliche Reaktionen 

Entwicklung zündfähiger Gemische möglich in Luft bei Erwärmung über den Flammpunkt und/ oder 

beim Versprühen oder Vernebeln. 

10.5 Weitere Angaben: greift manche Kunststoffe an 

11 Angaben zur Toxikologie 

11.1 Toxikologische Prüfung Wert/Bereich (mg/kg) Spezies Methode 

11.1.1 

Bestandteile mit arbeitsplatzbezogenen, 

zu überwachenden 

Grenzwerten 

LD 50 

oral 

LD 50 

dermal 

LC 50 

inhaliert 

> 2000 Ratte 

> 2000 Kaninchen 







11.1.2 Spezifische Symptome im Tierversuch 

11.1.3 Reiz- und Ätzwirkungen Wirkung Spezies Methode 

Auge stark reizend Kaninchen (Literatur) 

Haut mäßig reizend Kaninchen (Literatur) 

11.1.4 Sensibilisierung Wirkung 

Haut 

Atemtrakt 

Keine sensibilisierende Wirkung bekannt (Meerschweinchen; GMPT, Literatur) 

11.1.5 Subakute bis chronische Toxizität Gentoxizität in vitro: nicht mutagen (Ames-Test, Literatur) 

11.1.6 

krebserzeugende, erbgutverändernde, 

fortpflanzungsgefährdende Wirkungen 

11.1.7 Sonstige Angaben 

11.2 Erfahrungen aus der Praxis 

Häufiger und länger andauernder Hautkontakt kann die Haut entfetten und austrocknen, was zu Hautbeschwerden 

und Hautentzündungen (Dermatitis) führen kann. 

Reizend. 

11.2.1 Einstufungsrelevante Beobachtungen 

11.2.2 Sonstige Beobachtungen 

11.3 Allgemeine Bemerkungen 

12 Angaben zur Ökologie 

12.1 Angaben zur Elimination (Persistenz und Abbaubarkeit) 

12.1.1 

physikochemisch 

Verfahren 

Analysenmethode 

Eliminationsgrad 

Bewertung 


12.1.2 biologisch Verfahren 

Analysenmethode 

Eliminationsgrad 

Bewertung 


Das Produkt ist leicht biologisch abbaubar. 

12.2 Verhalten in Umweltkompartimenten 

12.2.1 Mobilität und (Bio-) Akkumulationspotential löst sich in Wasser; verschwindet innerhalb eines Tages durch Verdunsten und Auflösen. 

12.2.2 Sonstige Hinweise 

12.3 Ökotoxische Wirkungen 

12.3.1 Aquatische Toxizität Testart (Spezies/Dauer) Wirkstoffkonzentrationen Methode 

Fisch LC 50/ Leuciscus idus/ 48 h > 100 mg/l (Literatur) 

Daphnie EC 50/ Daphnia magna/ 48 h > 100 mg/l (Literatur) 

Alge EC 50 / Sc. subspicatus/ 7 d > 100 mg/l (Literatur) 

Bakterie 

12.3.2 Verhalten in Kläranlagen 

12.3.3 Atmungshemmung kommunalen Belebtschlamms EC mg/l nach ISO 8192 B 

12.3.4 Sonstige Hinweise 

12.4 Weitere ökologische Hinweise Wert/ Einheit Bemerkung 

12.4.1 CSB 

12.4.2 BSB 

12.4.3 AOX 

Nicht unverdünnt bzw. in größeren Mengen in das Grundwasser, in Gewässer oder in die Kanalisation gelangen 

lassen. 


F04.37-10d/0205



12.4.4 Enthält rezepturgemäß Schwermetalle CAS-Nummer Bezeichnung 

und Verbindungen der EG-Richtlinie 

76/464/EWG: 

12.4.5 Allgemeine Hinweise 

13 Hinweise zur Entsorgung 

13.1 Abfallschlüssel-Nr. Abfallname Nachweispflicht 

Empfehlung 

Nach den jeweils örtlichen, behördlichen Vorschriften entsorgen. 

13.2 ungereinigte Verpackung 

13.2.1 Empfehlung Nach den jeweils örtlichen, behördlichen Vorschriften entsorgen. 

13.2.2 empfohlene Reinigungsmittel 

14 Transportvorschriften 

14.1 Landtransport (ADR/RID/GGVS/GGVE) 

14.1.1/ ADR/RID-GGVS/E Warntafel 

14.1.6 Klasse Ziffer/ Buchstabe Gefahr-Nr. Stoff-Nr. 

Bezeichnung des Gutes 

Bemerkungen 

freigestellte Menge 

14.2 Binnenschiffstransport ADN/ADNR 

14.2.1/ ADN/ADNR 

14.2.5 Klasse Ziffer/ Buchstabe 

Kategorie Bezeichnung des Gutes Bemerkungen 


14.3 

Seeschiffstransport IMDG/GGV See7 

marine pollutant 

14.3.1/6 IMDG/GGV See Klasse UN-Nr. PG EmS-Nr. MFAG nein ja(p) ja (pp) 

14.3.7 richtiger technischer Name 

14.3.8 Bemerkungen freigestellte Menge 

14.4 Lufttransport ICAO/IATA 

14.4.1/4 ICAO/IATA Klasse UN/ID-Nr. PG Richtiger technischer Name Bemerkungen 


14.5 Transport – weitere Angaben freigestellte Menge 

15 Vorschriften 

15.1 Kennzeichnung nach EG-Richtlinien 

15.1.1/1 

5.1.2 

Kennzeichnung 

Kennbuchstabe(n) 

Xi – reizend 

F - leichtentzündlich 

15.1.3 Gefahrbestimmende Komponenten zur Etikettierung 

Gefahrenbezeichnung des Produktes 

Das Produkt ist nach EG-Richtlinien/ GefStoffV eingestuft und gekennzeichnet. 

Anhang I der Richtlinie 67/548/EWG 

Enthält: 

15.1.4 R-Sätze Text(e) 







15.1.5 S-Sätze Text(e) 

15.1.6 Besondere Kennzeichnung bestimmter Zubereitungen 

15.2 Nationale Vorschriften 

15.2.1/ Hinweise zur Beschäftigungsbeschränkung Störfallverordnung 

15.2.2 Beschäftigungsbeschränkungen für Jugendliche beachten. 

Das Produkt entspricht mindestens einer der im Anhang I (Stör- 

FallV 2000) genannten Kategorien 1 – 11. 

15.2.3/ Klassifizierung nach VbF: Technische Anleitung Luft Wassergefährdungsklasse 

15.2.5 

15.2.6 

Sonstige Vorschriften, Beschränkungen 

und Verbotsverordnungen 

15.2.7 VOC Richtlinie 

Klasse: III; 

Anteil in %: 100,0 (organische Materialien) 

BG – Merkblatt: M 017 „Lösemittel“ bitte beachten. 

1 

(VwVwS vom 17.Mai 1999, 

Anhang 2) 

16 Sonstige Angaben 

16.1 Weitere Informationen 

16.1.1 Abkürzungen 

16.1.2 empfohlene Verwendung und Beschränkungen 

16.1.3 weitere Informationen 

16.1.4 Quellen der wichtigsten Daten 

16.2 das Datenblatt ausstellender Bereich Qualitätsmanagement 

16.3 Ansprechpartner Sicherheitsbeauftragter 

HINWEISE 

Die Angaben in diesem Sicherheitsdatenblatt beruhen auf dem aktuellen Stand unseres Wissens und auf unseren Erfahrungen mit dem Produkt. Sie dienen 

ausschließlich der Risikominderung beim Umgang mit dem Produkt und beschreiben es daher auch nur im Hinblick auf Sicherheitsaspekte. Die Angaben sind 

damit keine Zusicherung von Eigenschaften im Sinne unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Sie entheben sie den Anwender auch nicht seiner Sorgfaltspflichten 

bezüglich der Beachtung geltender Gesetze, Vorschriften und Bestimmungen. 

Unsere Sicherheitsdatenblätter geben wir bei erstmaligem Bezug des Produktes auf Wunsch kostenfrei ab, weitere Exemplare können gegen Kostenerstattung 

angefordert werden. Bei Aktualisierung des Sicherheitsdatenblattes informieren wir in Übereinstimmung mit den einschlägigen Vorschriften alle die Anwender, 

welche das Sicherheitsdatenblatt im Verlaufe der letzten 12 Monate vor dem Revisionsdatum von uns erhalten haben. Dies erfolgt durch kostenfreie Übersendung 

der revidierten Fassung. Inhaber älterer Sicherheitsdatenblätter können den jeweiligen Revisionsstand abfragen. 


F04.37-10d/0205

KKD - KENTZLER-KASCHNER DENTAL GmbH

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