Of Monsters And Men: »Wir leben das Leben - Dein Freund Paul

Lange Nacht der Museen
in Bautzen 2012
Am Sonnabend, dem 23. Juni 2012, laden die
Bautzener Kultureinrichtungen ab 18.00 Uhr zur
Langen Nacht der Museen ein. Bis Mitternacht
wird den Besuchern ein abwechslungsreiches
Programm geboten. An der Veranstaltung, die
bereits zum neunten Mal stattfindet, beteiligen
sich in diesem Jahr vierzehn Einrichtungen: die
Bautzener Türme mit Reichenturm, Alter Wasserkunst
und Neuer Wasserkunst, das Museum
Bautzen und das Sorbische Museum – Serbski
Muzej, die Bautzener Senfladen Manufaktur
& Museum, die Stadtbibliothek Bautzen, das
Deutsch-Sorbische Volkstheater, der Altstadt-
und der Kunstverein, der Dom St. Petri sowie die
Gedenkstätte Bautzen. Vielfältig wie die Teilnehmer
gestaltet sich auch das diesjährige Angebot:
Herrliche Aussichten auf das Lausitzer Bergland,
Führungen, Aktionen, Musik, Filme, spezifische
Angebote der einzelnen Einrichtungen und insgesamt
allerhand Erlebenswertes. Die Initiatoren
dieser einmalig im Jahr stattfindenden Langen
Nacht freuen sich auf Ihren Besuch!
Die Tickets, die zum Eintritt in alle teilnehmenden
Häuser berechtigen, sind in Kürze zum Vorverkaufspreis
von 4 Euro (ermäßigt 2 Euro) im
Museum Bautzen, der Stadtbibliothek Bautzen
und dem Sorbischen Museum erhältlich.
Das Faltblatt zur Langen Nacht der Museen in
Bautzen liegt in Kürze in den beteiligten Kultureinrichtungen
sowie unter anderem in der Tourist-Information
und dem Bürgerbüro aus.
Zukunftsvisionen 2012
vom 2. bis 9. Juni in Görlitz
»Zukunft sehen oder künftig zusehen?« – Das
diesjährige Motto lässt viel Raum für Eure Ideen!
Mit dem Ausstellungsprojekt Zukunftsvisionen
soll eingeladen werden, einen Blick in die Zukunft
zu werfen und spannende alte Gebäude in
Görlitz aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken.
Zu diesem Zweck haben Studenten und Studentinnen
des Studiengangs Kultur und Management
der Hochschule Zittau / Görlitz vor sechs
Jahren das Projekt Zukunftsvisionen ins Leben
gerufen. Das Ziel ist es, Künstler aus der Region
zu fördern und ihnen Raum zur Entfaltung ihrer
Arbeit zur Verfügung zu stellen. Dieser findet
sich in den leider immer noch zahlreichen leer
stehenden Gebäuden der kleinen Neiße-Metropole,
die sich durch die Ausstellung in belebte
Schauplätze verwandeln.
Dieses Jahr möchten sie die Grenzstadt Görlitz
am östlichsten Rand des Landes dazu nutzen,
erstmals auch polnische Künstler mit einzubeziehen
und so die Zusammenarbeit der beiden
Nachbarn zu stärken.
Die ausstellenden Künstler jeglicher Genres
wurden aus 40 Bewerbungen ausgewählt und
nun freuen sich alle sehr auf eine hochqualitative
Ausstellung. Als Ort des Geschehens wurde
eine wunderschöne Gründerzeitvilla auf dem
Mühlweg 15 a in Görlitz auserkoren.
Um Euch einen Eindruck von dem Projekt zu
verschaffen, schaut euch
www.zukunftsvisioneningoerlitz.de an.
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Kunst und Kultur