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Gymnasium Köln-Nippes - Denkmal aktiv

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<strong>Denkmal</strong> <strong>aktiv</strong> - Cluster<br />

“<strong>Denkmal</strong>e erzählen europäische<br />

Geschichte“<br />

<strong>Gymnasium</strong> <strong>Köln</strong> – <strong>Nippes</strong> <strong>Köln</strong><br />

Deutsche Schule Athen Athen<br />

Istanbul Lisesi Istanbul


<strong>Gymnasium</strong> <strong>Köln</strong> – <strong>Nippes</strong><br />

Teilprojekt<br />

Romanische Kirchen in<br />

<strong>Köln</strong><br />

Bostan, Hanife ;Pitzler, Stefanie<br />

Yildiz, Emine ; Zynda, Alicja


Was haben wir bis zu 28 .<br />

Februar untersucht ?<br />

3 Kirchen<br />

Exemplarisch stellen wir eine Kirche als<br />

Objekt und eine Kirche im Kontext der<br />

“Geschichte“ vor .


St. Maria Lyskirchen


St. Gereon


Zielsetzung und Vorgehen im<br />

Thema<br />

1. Arbeitsschritt (Oktober ’04 – Dezember ’04)<br />

Besichtigung der Kirche<br />

Geschichtliche und bautechnische<br />

Informationssammlung<br />

Fotographien für Anfertigungen von zeichnerischen<br />

Darstellungen der Bauwerke<br />

Drehaufzeichnungen zur Anfertigung eines Filmes<br />

über St. Amandus<br />

( Fertigstellung Ende Mai 2005)


2. Arbeitsschritt<br />

Sichtungen der Materialien<br />

Auswertung der Materialien aus dem 1. und<br />

2. Arbeitsschritt<br />

Überprüfung der erarbeiteten Ergebnisse<br />

durch gegenseitige Vorträge<br />

Anschließende Überprüfung vor Ort


Probleme bei den<br />

Arbeitsschritten :<br />

Terminvereinbarung mit den Kirchen<br />

Zerstörung von Geschichtlichen Dokumenten und<br />

Aufzeichnungen<br />

Schwierigkeit das wichtigste zusammenzufügen<br />

Eingeschränkte Lichtverhältnisse<br />

Kein Zugang zu allen Orten<br />

Bildbearbeitung Herstellung eines Filmes Technik


1. Ergebnis<br />

St.Gereon dargestellt<br />

mit Hilfe einer<br />

Geschichte<br />

(Tagebucheintrag )<br />

Pietakappele


Krypta


• Die Krypta enthält:<br />

- Kreuzigungsaltar<br />

- Sarkophage<br />

- Confessio<br />

Oben:<br />

Blick in die Krypta<br />

nach Westen


Dekagon<br />

Norden<br />

Osten<br />

Westen<br />

Hochchor<br />

Süden


• Hinten die Apsis<br />

• Romanische Malereien<br />

im Chor


• Blick vom Hochchor auf das<br />

Dekagon<br />

• Hinten ist die Orgel zu sehen<br />

• Das Dekagon ist zehneckig<br />

• 4 Zoneneinteilung der<br />

Innenwand des Dekagons


Confessio


• Ein Ort der Erinnerung<br />

• Mit den Sarkophagen<br />

der Märtyrer aus der<br />

Thebäischen Legion


Empore,<br />

in der kirchlichen Baukunst meist über den<br />

Seitenschiffen gelegenes, zum Kirchenraum geöffnetes,<br />

galerieartiges Obergeschoss, das bestimmten<br />

Personen (Frauen, Nonnen, Sängern, Hofstaat) oder<br />

Zwecken vorbehalten war; zuerst bei den römischen<br />

Marktbasiliken nachweisbar, gelangte die Empore über<br />

die östliche Sakralarchitektur nach Europa und war<br />

v.a. im mittelalterlichen Kirchenbau, später bei<br />

protestantischen Kirchen als Orgelempore verbreitet, in<br />

Barock und Rokoko fand sie auch in der<br />

Profanarchitektur (Bibliotheken und Ähnliches)<br />

Anwendung.


Nach der weiten<br />

Erweiterung<br />

Nach erster Erweiterung<br />

Sakristei


Sakristei


- Die<br />

Sakristeitür<br />

- Links<br />

Christus im<br />

Lendentuch<br />

- Rechts Maria<br />

Die Sakristei liegt an<br />

der Südwand des<br />

Langchores<br />

Figurenauffassung und<br />

Gewanddarstellung sind die der<br />

spätesten Gotik


• Entstehung: 1540<br />

• Stammt aus der Zeit der<br />

Renaissance<br />

• Die Mitte stellt die<br />

Kreuzigung dar<br />

• Links ist Maria<br />

• Rechts Johannes<br />

• Die anderen Figuren sind<br />

Heilige


Taufkapelle


In der Taufkapelle<br />

ebenfalls enthalten:<br />

Die Kreuzigung von Jesus<br />

Die Taufkapelle hat ein<br />

achtstrahliges Gewölbe


Vorhalle


Die Grablegung<br />

Christi<br />

Außenansicht der<br />

Vorhalle


Pietakapelle


• Die Kapelle entstand<br />

1897<br />

• Künstler Johann Reiss<br />

entwarf eine von<br />

Michelangelo folgende<br />

Pietä aus dem gleichen<br />

Jahr.


Apsis<br />

[griechisch »Bogen«, »Wölbung«] (Apside), halbrunder,<br />

später auch vielseitiger, meist mit einer Halbkuppel<br />

überwölbter Raumteil; im frühchristlichen und romanischen<br />

Kirchenbau der Chorabschluss des Langhauses, oft mit<br />

kleineren Nebenapsiden an den Kreuzarmen oder am<br />

Chorumgang.


Tambour<br />

[ã'; französisch aus persisch] der,<br />

Baukunst: zylindrischer oder polygonaler, meist von Lichtöffnungen<br />

durchbrochener Unterbau einer Kuppel.<br />

Kuppel<br />

[aus italienisch cupola], einfaches sphärisches Gewölbe aus<br />

Werk- oder Backstein, Beton oder Stahlbeton, Holz oder Stahl<br />

zur Überspannung eines kreisförmigen, quadratischen oder<br />

polygonalen Raumes. Bei eckigen Räumen kann der Fußkreis<br />

der Kuppel dem Grundriss entweder umbeschrieben sein<br />

(Hänge- oder Stutzkuppel, auch böhmische Kappe) oder ist<br />

diesem einbeschrieben. Dann bedarf es der Hilfskonstruktion<br />

über den Ecken, meist mittels Trompen oder mittels<br />

sphärischer Dreiecke (Hängezwickel, Pendentif,<br />

Pendentifkuppel)


2. Ergebnis<br />

• Kirche als Objekt am Beispiel von St.<br />

Maria Lyskirchen


Einleitung<br />

Baujahr : 1210 –1220<br />

Kleinste spätromanische Kirche in <strong>Köln</strong><br />

Dreischiffige Emporenbasilika mit<br />

Osttürmen<br />

Kaum Zerstörung im zweiten Weltkrieg<br />

Gut erhaltene Gewölbemalereien<br />

Hochwassermarke


Besondere Ausstattungen<br />

Madonnenfigur<br />

Taufstein<br />

Glasmalereien<br />

Gewölbemalerei<br />

Wandmalerei<br />

Chorkapellen


Die Katharinenkapelle

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