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Dezember 2013 / Januar 2014<br />

Jahrgang 7<br />

Das Monatsmagazin für Baar-Ebenhausen • Karlskron • Pörnbach Das Monatsmagazin • Reichertshofen für Baar-Ebenhausen • Zuchering • Karlskron • Langenbruck • Reichertshofen • Freinhausen<br />

Freinhausen Titelbild: • Adelshausen Mäxx • Pobenhausen • Winden Pörnbach am Aign • Zuchering Agelsberg • Adelshausen • Langenbruck • Pobenhausen • Winden am Aign • Agelsberg • Karlshuld<br />

Pörnbach<br />

Schatzkisterl eingeweiht<br />

Hohenwart<br />

Schule beschmiert<br />

Reichertshofen<br />

Brauchtum erhalten<br />

Doppelausgabe<br />

Wir wünschen ein besinnliches Fest und einen guten Start ins neue Jahr


Service<br />

Notdienstdaferl<br />

Rettungsdienst/Feuerwehr/Notarzt 112<br />

Polizei 110<br />

Polizeidienststelle Pfaffenhofen 008441 8095-0<br />

Polizeidienststelle Geisenfeld 08452 7200<br />

Polizeidienststelle Ingolstadt 0841 9343-0<br />

Polizeidienststelle Neuburg a.d.D. 08431 6711-0<br />

Polizeidienststelle Schrobenhausen 08252 8975-0<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 0180 5191212<br />

Allgemeiner ärztlicher Notdienst Ingolstadt 0841 8869955<br />

Zahnärztlicher Notdienstfinder<br />

www.notdienst-zahn.de<br />

Kinder-und Jugendtelefon (kostenfrei) 0800 1110333<br />

EON Gasnotruf 0180 2192081<br />

EON Stromnotruf 0180 2192091<br />

Stadtwerke Ingolstadt Störungs-Notdienst für Wasser 0841 804222<br />

Abwasserbeseitigungsverband Ing. Süd Störungs-Notdienst 0176 21258912<br />

Frauenhaus Ingolstadt 0841 77787<br />

Telefon Seelsorge (kostenfrei) 0800 1110222<br />

Apothekennotdienstfinder 01378 8822833<br />

Ärzteverezeichnis<br />

Reichertshofen:<br />

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Kellerweg 13<br />

85084 Reichertshofen<br />

Tel. 08453 330130<br />

Dr. Kremer<br />

Herrnstr. 3<br />

85084 Reichertshofen<br />

Tel. 08453 8585<br />

Gemeinschaftspraxis Reichertshofen<br />

Herzog-Heinrich-Platz 4<br />

85084 Reichertshofen<br />

Tel. 08453 8071<br />

Karlskron:<br />

Weichering:<br />

Dr. Ruff<br />

Hauptstr. 23<br />

85123 Karlskron<br />

Tel. 08450 1333<br />

Karlshuld:<br />

Dr. Michael Läritz<br />

Hauptstr. 21<br />

86668 Karlshuld<br />

Tel. 08454 95225<br />

Dr. Pallmann<br />

Neuburger Str. 20<br />

86668 Karlshuld<br />

Tel. 08454 9158550<br />

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Schilfstraße 1<br />

86706 Weichering<br />

Tel. 0 84 54 / 7 55<br />

Dr. Schmid<br />

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Tel. 08454 8363<br />

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2


Besinnliche Nachdenkliches Stunden bei zum Kerzenschein Fest<br />

Kerzenlicht hat etwas Magisches. Es taucht jeden Raum in<br />

weiches Licht und man spürt sofort, wie der warme Schein<br />

die Seele erwärmt.<br />

Wenn die Tage kürzer<br />

und die Temperaturen<br />

frostiger<br />

werden, schenken<br />

uns besinnliche<br />

Stunden bei Kerzenschein<br />

Ruhe und<br />

Geborgenheit. Was<br />

gibt es Schöneres,<br />

als nach einem langen<br />

Tag nach Hause<br />

zu kommen, sich in<br />

eine Decke zu kuscheln<br />

und bei Kerzenschein<br />

eine Tasse<br />

Tee oder Glühwein<br />

zu genießen?<br />

Die ruhigen Stunden in der Advents- und Weihnachtszeit<br />

sind auch die ideale Gelegenheit, um einmal innezuhalten<br />

und dankbar zu sein. Dankbar für unser schönes Heim, für<br />

die ruhigen besinnlichen Stunden und alle Annehmlichkeiten,<br />

die wir jeden Tag genießen dürfen. Denn erst wenn wir<br />

diese nicht mehr hätten, würden wir wohl sehen, was wahre<br />

Not bedeutet.<br />

drucksvollen Produkte der süddeutschen Holz-Manufaktur sind in<br />

Auch die Redaktion von <strong>Treffpunkt</strong><br />

den zwei Ausführungen<br />

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verabschiedet sich in die Winterpause. Wir setzen einen Monat<br />

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einem Heft zusammengefasst<br />

erhalten.<br />

Wir wünschen unseren Lesern<br />

eine schöne, besinnliche<br />

Adventszeit, frohe<br />

Weihnachten und einen<br />

guten Start ins Jahr 2014!<br />

Im neuen Jahr geht es wie<br />

gewohnt weiter mit der<br />

Februar-Ausgabe von <strong>Treffpunkt</strong><br />

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Aktuelle Steuerinformationen unter www.StB-Brummer.de<br />

3


Veranstaltungen<br />

Reichertshofen präsentiert die Kunstausstellung der Malerinnen<br />

Paula Dreblow, Brigitte Klöckner und Wendeline Nedl im Rathaus.<br />

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Kunstblick Reichertshofen<br />

Ausstellungseröffnung:<br />

Sa., 14. Dez. 2013, 17:30 – 19:00 Uhr<br />

So., 15. Dez. 2013, 14.00 – 17:00 Uhr<br />

Ausstellungszeitraum:<br />

14. Dez. 2013 – Sept. 2014<br />

Öffnungszeiten des Rathauses:<br />

Mo. – Fr. 8:00 – 12:00 Uhr<br />

Mi. zusätzlich 13:00 – 18:00 Uhr<br />

Markttermine in der Viehmarkthalle<br />

Zuchering im Dezember 2013<br />

02.12.2013: Kälbermarkt, Versteigerungsbeg. um 11:30 Uhr<br />

05.12.2013: Großviehmarkt, Versteigerungsbeg. um 11:00 Uhr<br />

11.12.2013: Schweinemarkt,Versteigerungsbeg. um 10:30 Uhr<br />

16.12.2013: Kälbermarkt, Versteigerungsbeg. um 11:30 Uhr<br />

Veranstalter:<br />

Zuchtverband für Fleckvieh Pfaffenhofen Oberbayern e.V.<br />

(Kälber- und Großviehmärkte; Weitere Infos unter:<br />

www.zv-pfaffenhofen.bayern.de)<br />

Erzeugergemeinschaft und Züchtervereinigung für Zucht- und<br />

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MA450 (Schweinemärkte; 90x130 4fb 10.07.2007 Weitere Infos 14:14 unter: Uhr www.egzh-bayern.de)<br />

Seite 1<br />

Donauhalle Ingolstadt, Am Hochfeldweg 7, 85051 Ingolstadt<br />

Eintritt zu allen Märkten frei<br />

Vorweihnachtliche Feier<br />

Für die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Baar-Ebenhausen<br />

Die Gemeinde Baar-Ebenhausen lädt wie jedes Jahr auch heuer wieder<br />

alle Bürgerinnen und Bürger, die mit Hauptwohnsitz gemeldet<br />

und mindestens 65 Jahre alt sind, zu einer vorweihnachtlichen Feier<br />

am Sonntag, 15. Dezember 2013 um 13.30 Uhr ins Sportheim<br />

Baar (Turnhalle) ein. Geboten wird ein reichhaltiges Programm mit<br />

weihnachtlichen Liedern und Geschichten. Zwischendurch wird natürlich<br />

auch für das leibliche Wohl gesorgt. Es ergehen persönliche<br />

Einladungen an die betroffenen Mitbürgerinnen und Mitbürger.<br />

Markttermine in der Viehmarkthalle<br />

Zuchering im Januar 2014<br />

07.01.2014: Kälbermarkt, Versteigerungsbeg. um 11:30 Uhr<br />

08.01.2014: Schweinemarkt, Versteigerungsbeg. um 10:30 Uhr<br />

09.01.2014: Großviehmarkt,Versteigerungsbeg. um 11:00 Uhr<br />

20.01.2014: Kälbermarkt, Versteigerungsbeg. um 11:30 Uhr<br />

14./15.01.2014: Schafbockmarkt<br />

Veranstalter:<br />

Zuchtverband für Fleckvieh Pfaffenhofen Oberbayern e.V.<br />

(Kälber- und Großviehmärkte; Weitere Infos unter:<br />

www.zv-pfaffenhofen.bayern.de)<br />

Erzeugergemeinschaft und Züchtervereinigung für Zucht- und<br />

Hybridzuchtschweine in Bayern w.V. (Schweinemärkte; Weitere<br />

Infos unter: www.egzh-bayern.de)<br />

Bayerische Herdbuch-Gesellschaft für Schafzucht e.V.<br />

(Schafbockmarkt; Weitere Infos unter: www.bhg-schafzucht.de)<br />

Donauhalle Ingolstadt, Am Hochfeldweg 7, 85051 Ingolstadt<br />

Eintritt zu allen Märkten frei<br />

Baarer<br />

Frisierstube<br />

Brigitta Raucheisen<br />

Lessingstraße 4<br />

85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel. 0 84 53/16 61<br />

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85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel: 08453/2081<br />

Vertrauensmann<br />

Wilhelm Fritsch<br />

Schillerstr. 7<br />

85123 Karlskron<br />

Tel : 08450/8103<br />

Vertrauensfrau<br />

Lidwina Lechler<br />

Lessingstr. 2<br />

85123 Karlskron<br />

Tel: 08450/1506<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag: 13:30 – 18 Uhr<br />

Mittwoch – Freitag: 8 – 18 Uhr<br />

Samstag: 7 - 12:30 Uhr<br />

4


Veranstaltungen<br />

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Glühwein, Krippen, heiße Schlitten:<br />

Unser Weihnachtsmarkt!<br />

Ein echtes Weihnachtsmärchen: Das Autohaus B13 wird zum Weihnachtsmarkt.<br />

Viele Stände mit weihnachtlichen Genüssen laden zum Genießen ein.<br />

Genau wie unsere 13 heißen Schlitten mit coolen Sonderkonditionen.<br />

Zur Unterhaltung spielt TROPICAL RAIN weihnachtliche unplugged Musik<br />

für Sie am Freitag ab 19:00 Uhr sowie Samstag ab 18:00 Uhr.<br />

Speziell für unsere kleinen Gäste: Der Nikolaus besucht uns am Freitag<br />

und Samstag jeweils ab 17:00 Uhr auf unserem Weihnachtsmarkt.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Weihnachtsmarkt:<br />

Verkauf:<br />

Freitag 06.12. 16-22 Uhr 9-18 Uhr<br />

Samstag 07.12. 14-20 Uhr 9-16 Uhr<br />

Sonntag 08.12. 11-17 Uhr kein Verkauf<br />

Autohaus an der B13 GmbH & Co. KG<br />

Münchener Straße 29, 85123 Karlskron/Brautlach<br />

T 08450 9270-0, F 08450 9270-10<br />

info@autohausB13.de, www.autohausB13.de<br />

5


Veranstaltungen<br />

Langenbrucker Theaterbühne<br />

Weihnachtsblues 2013 beim<br />

„Peterwirt“ am 15.12.2013<br />

Weihnachtsblues 2013, ein Abend gestaltet von „Tropical Rain“ und<br />

der Kabarettistin „Elke Pelz-Thaller“.<br />

Traditionelle Lieder und Geschichten aus der „Staden Zeit“ werden<br />

zum Teil in verschiedenen Stilrichtungen interpretiert und in<br />

einem neuen Gewand „unplugged“ präsentiert. Das Publikum wird<br />

durch eine angenehme<br />

Mischung aus Musik und<br />

Weihnachts<br />

Blues<br />

2013<br />

Vorträgen in nicht nur besinnlicher,<br />

sondern auch<br />

in humorvoller Weise unterhalten.<br />

Tropical Rain, die Party-<br />

Band des Jahres 2012<br />

geht hier neue Wege und<br />

versetzt bekannte Musikstücke<br />

aus der Weihnachtszeit<br />

auch mal in den<br />

Lieder und Geschichten zur Weihnachtszeit gespielt und erzählt<br />

Swing, Blues und anderen musikalischen Richtungen. Vom Kabarett<br />

von Bernie Reith mit Tropical Rain und Elke Pelz-Thaller<br />

und Elke Pelz-Thaller<br />

kommend, am 15. bekannt Dezember als „Mentalbäuerin“, 2013 spielt und liest Elke Pelzim<br />

Gasthof Peterwirt<br />

Thaller Dorfstraße aus Reichertshofen 2, 85051 Ingolstadt / Unsernherrn, mit Bernie Reith Geschichten über die<br />

Einlass: 18:30 Uhr ∙ Beginn: 20:00 Uhr<br />

Eintrittpreis: 27,00 EUR ∙ Abendkasse: 30,00 EUR<br />

„besinnliche“ Zeit.<br />

im Preis ist eine Hauptspeise im Wert von 9,00 Euro enthalten<br />

Termine der REB<br />

11.01.2014 Galaball im Sportheim Baar-Ebenhausen,<br />

Beginn Uhr 20.00<br />

08.02.2014 Gardetreffen der Großen Garde in der Turnhalle im<br />

Sportheim Baar-Ebenhausen, Beginn Uhr 15.30<br />

09.02.2014 Gardetreffen der Kleinen Garde in der Turnhalle im<br />

Sportheim Baar-Ebenhausen, Beginn Uhr 14.00<br />

28.02.2014 Piratenparty in der Paarhalle in Reichertshofen,<br />

Beginn Uhr 20.00<br />

03.03.2014 Kinderball in der Paarhalle in Reichertshofen,<br />

Beginn Uhr 14.00<br />

04.03.2014 Enthronisierung im Gasthof Fröhlich Langenbruck,<br />

Beginn Uhr 18.00<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Gasthof Peterwirt, Unsernherrn, Tel. 0841 885 98 96<br />

Dorfstraße 2, 85051 Ingolstadt / Unsernherrn,<br />

Donau Kurier, Ingolstadt, Hotline: 0841 9666 800<br />

Bernie Reith, Tel. 08453 2437 - www.okticket.de<br />

Einlass: 18:30 Uhr ∙ Beginn: 20:00 Uhr<br />

Eintrittpreis: 27,00 EUR ∙ Abendkasse: 30,00 EUR<br />

Im Eintritspreis ist ein Hauptgericht im Wert von 9,00 Euro<br />

enthalten<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Gasthof Peterwirt, Unsernherrn, Tel. 0841 885 98 96<br />

Donau Kurier, Ingolstadt, Hotline: 0841 9666 800<br />

Bernie Reith, Tel. 08453 2437 - www.okticket.de<br />

Konzert bei Kerzenschein<br />

Zu adventlicher Musik bei Kerzenschein lädt die Pfarrei Zuchering<br />

am 15.12.2013 um 17 Uhr in die Kirche St. Blasius ein. Zu<br />

hören sind unter anderem Werke von Händel, Bach, Rheinberger.<br />

Besinnliche und heitere Texte zum Advent runden das<br />

Konzert ab.<br />

Ausführende sind Stephanie Meier (Sopran), Johanna Pangratz<br />

(Mezzosopran), Hans Feigl (Orgel) und Gerti Achtner (Lesung).<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

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6


Veranstaltungen<br />

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Ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches<br />

neues<br />

Jahr wünscht<br />

Ihnen Ihre<br />

Bürgermeister Michael Franken<br />

Marktgemeinderatskandidaten<br />

7


Spendenübergabe an die<br />

Kindergartenleiterinnen<br />

Seit 1. Juli 2013 erhalten ja alle Haushalte das gemeindliche Mitteilungsblatt<br />

kostenlos. Dies hätte zur Folge gehabt, dass all diejenigen,<br />

die das Gemeindeblatt vorher schon kostenpflichtig bezogen haben<br />

und für das Jahr 2013 schon komplett 9 € bezahlt hatten, 4,50 €<br />

zurück bekommen hätten. Eine Vielzahl der Bürgerinnen und Bürger<br />

hat auf die Rückzahlung dieser 4,50 € verzichtet und darf nun<br />

natürlich auch erfahren, dass die Gesamtsumme von knapp über<br />

4000 € gerecht an die beiden Kindergärten in Baar-Ebenhausen als<br />

Spende weitergeleitet wurde. (PT)<br />

Unser Bild zeigt die beiden Leiterinnen Frau Viola Mahr (links,<br />

kath. Kindergarten St. Martin) und Frau Angelika Götz (2. v.r., gemeindlicher<br />

Regenbogenkindergarten) nebst Bürgermeister Ludwig<br />

Wayand und Frau Marsching vom Linus Wittich Verlag, dem Herausgeber<br />

des Gemeindeblatts.<br />

(PT)<br />

Kürbismann, lach uns an!<br />

Kunterbuntes Kürbisfest im Regenbogen-Kindergarten<br />

Zugegeben, der Sonnenschein zu Beginn des Kürbisfestes des<br />

Regenbogen-Kindergartens in Baar-Ebenhausen, machte den Laternenumzug<br />

rund um den Sportplatz eher zu einem sonnigen<br />

Herbstspaziergang. Den Kindern aus Krippe und Kindergarten<br />

war das herzlich egal. Singend und lachend zogen sie am Freitag,<br />

den 25. Oktober gegen 17 Uhr dem großen Kürbismann, der auf<br />

einem Leiterwagerl die Spitze des Zuges bildete, hinterher. Die<br />

selbstgebastelten Kürbislaternen kamen dann erst beim gemütlichen<br />

Beisammensein im Anschluss so richtig zur Geltung. Bei<br />

Früchtepunsch, leckerer, selbstgemachter Kürbis- und Kartoffelsuppe<br />

– herzlichen Dank an Elternbeiratsvorsitzende Susanne<br />

Maywald, die sich bereit<br />

erklärt hatte, die Zubereitung<br />

der Suppen zu<br />

übernehmen – und kleinen<br />

Vollkornsemmeln<br />

mit Kürbisgesicht – hier<br />

gebührt der Dank Ulrike<br />

Hacker, die seit September<br />

für das Mittagessen<br />

unter anderem eben<br />

auch am Regenbogenkindergarten<br />

zuständig ist, konnten sich Kinder und Eltern stärken.<br />

Denn gegen Ende des gemütlichen Beisammenseins fand noch<br />

ein Kinderflohmarkt zugunsten eines Kenianischen Kinderheims<br />

statt. Bereits seit zwei Jahren unterstützt der Kindergarten das Wajibu<br />

Wetu-Heim mit einem monatlichen Förderbetrag. (SP)<br />

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8


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Erfolgreiche Elternbeiratswahl im Kindergarten Spatzennest<br />

„HAND IN HAND“ - In gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und<br />

Kuchen bedankte sich das Kindergartenteam bei den Elternvertretern<br />

des letzten Betreuungsjahres. Die Zusammenarbeit war äußerst<br />

unkompliziert, partnerschaftlich und immer an den Bedürfnissen<br />

der Kinder orientiert.<br />

Durch dieses gute Miteinander konnten die Elternvertreterinnen im<br />

Kindergartenjahr 2012/2013 insgesamt 4.369,41 € für die kleinen<br />

„Spatzen“ erwirtschaften. Von diesem Betrag wurden spannende<br />

Highlights mitfinanziert und interessante Spiel- und Fördermaterialien<br />

für die Kinder angeschafft. Eltern, Kinder und Team waren<br />

begeistert!<br />

Nochmals ein herzliches Dankeschön, besonders an die Vorsitzende,<br />

Frau Uta Forster für ihr unerschöpfliches Engagement für die Kinder<br />

und Familien in Reichertshofen!<br />

Die Elternbeiratswahl<br />

für das Betreuungsjahr<br />

2013/2014 war ebenfalls<br />

sehr erfolgreich. 11 Mütter<br />

wurden als Vertreter<br />

von der Elternschaft gewählt.<br />

Von links - Hintere Reihe: Frau Madlen Heinrich, Frau Margret<br />

Ferstl-Schreiber (Kasse), Frau Tina Ippi, Frau Susanne Lob (1. Vorsitzende),<br />

Frau Uta Forster (2. Vorsitzende), Frau Manuela Franz (2.<br />

Schriftführerin) , Frau Simone Ritzel<br />

Vordere Reihe: Frau Daniela Gremo (1. Schriftführerin), Frau Gülhan<br />

Altin, Frau Julia Klotz und Frau Silvia Müller<br />

Das Team freut sich auf eine gute und kreative Zusammenarbeit!<br />

(PT)<br />

9


Über 100 Gäste waren mit dabei, als das rote Band von Krippenleiterin<br />

Susanne Franke durchschnitten und die Kinderkrippe<br />

den Besuchern zur Besichtigung freigegeben wurde.<br />

Zuvor allerdings hat Pater Franz Purainer alle Räume im<br />

„Schatzkisterl“ gesegnet und den Gebäudekomplex eingeweiht.<br />

Mit dabei waren unter anderem Landrat Martin Wolf<br />

stellvertretenden Landrat Anton Westner und die Bürgermeister<br />

von Pörnbach und dem<br />

Markt Reichertshofen, Alois<br />

Ilmberger und Michael Franken.<br />

Bereits seit dem 12. August<br />

krabbeln die ersten Kleinkinder<br />

im Schatzkisterl herum.<br />

Gegenwärtig gibt es eine<br />

Gruppe, die im kommenden<br />

Jahr um eine weitere ergänzt<br />

wird. Insgesamt stehen für<br />

Kinder ab einem Alter von<br />

sechs Monaten 24 Krippenplätze<br />

zur Verfügung so Frau<br />

Franke; sie ist die selbstständige<br />

Trägerin und betreibt<br />

die Kinderkrippe zusammen<br />

mit Erzieherinnen und weiteren<br />

Hilfskräften. Geöffnet<br />

hat die Kinderstube von Montag bis Donnerstag in der Zeit<br />

von 7.30 Uhr bis 17 Uhr und an den Freitagen von 7.30 Uhr<br />

bis 15 Uhr. „Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit ist<br />

der situationsorientierte Ansatz zusammen mit Montessori-<br />

Schatzkisterl eingeweiht<br />

Pädagogik oder der Fröbelpädagogik“, erläuterte Franke am<br />

Rande der Feier.<br />

Knapp 1,1 Millionen Euro investierte die Gemeinde Pörnbach<br />

in den Neubau. Bürgermeister Ilmberger hob in seiner heutigen<br />

Ansprache hervor, dass das Projekt etwa 100 000 Euro<br />

weniger koste als ursprünglich im Bauentwurf veranschlagt<br />

worden war. Gut 570 000 Euro fließen vom Freistaat Bayern<br />

als Fördermitteln wieder an<br />

die Kommune. Der Großteil<br />

davon sei bereits eingegangen,<br />

so der Bürgermeister.<br />

„Ich bin überzeugt, dass das<br />

Schatzkisterl ein Erfolgsprojekt<br />

wird“, stellte Ilmberger<br />

heraus.<br />

Als richtungsweisend und<br />

vorbildhaft bezeichnete auch<br />

Pfaffenhofens Landrat Martin<br />

Wolf das Projekt. Benachbarte<br />

Kommunen äugten<br />

bereits aufmerksam auf das<br />

Schatzkisterl.<br />

„Das Wohl der Kinder steht<br />

für uns an erster Stelle“, versicherte<br />

Franke den interessierten<br />

Eltern bei den ersten Rundgängen in den neuen Räumen.<br />

„Hier im Schatzkisterl werden unsere größten Schätze<br />

wirklich gut behütet.“<br />

(AR)<br />

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das Jahr 2014 wünschen wir allen Kunden,<br />

Freunden <br />

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10


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dieses Magazin regelmäßig jeden<br />

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11


Dreiakter von Heidi Faltlhauser<br />

Tratzt & Verratzt<br />

Seit 20 Jahren steht die Theatergruppe des SV Oberstimm bereits<br />

auf der Bühne. Mit Stücken wie „‘s Lebn dalebn“ (2002), „A<br />

Kufern“ (2006) und „Wob-baba-luba“ (2010) begeisterten sie in<br />

den letzten Jahren das Publikum. Dieses Jahr gab es einen Dreiakter<br />

von Heidi Faltlhauser: Tratzt und verratzt.<br />

„Hüttenwirt Xare hat auf der Alm seinen Frieden gefunden und<br />

reagiert recht unwirsch<br />

auf umtriebige<br />

Touristen, die seine<br />

Ruhe stören. Gar<br />

nicht vertragen kann<br />

er neugierige Reporter<br />

wie Sunny Morgenrot<br />

und dessen<br />

Gehilfin Sandra, die<br />

offiziell als Almtester<br />

unterwegs sind.<br />

Auch die erlebnishungrige<br />

Urlauberin<br />

Henni geht im gehörig<br />

gegen den Strich,<br />

woraus er nicht den<br />

Foto: KK<br />

geringsten Hehl macht. Sie alle ständig zu tratzen, ist ihm ein<br />

großer Spaß. Allein die Hilfs-Sennerin Irmi kann durch ihre herzlich-natürliche<br />

Art Xare’s Ruppigkeit etwas ausgleichen.<br />

Theatergruppe des SV Oberstimm<br />

An den Wochenenden des 8. bis 10. November und 15. bis 17.<br />

November spielte die derzeit sehr junge Truppe wieder im Pfarrsaal<br />

Oberstimm. Das Stück wurde mit viel Witz und Action<br />

umgesetzt, wobei jeder Schauspieler die auf sich passende Rolle<br />

zugeteilt bekam. Das ständig Kreuch- und Fleuchgetier futternde<br />

Kasermandl Rigobert (Helmut Fertsch), das nur von der Hilfs-<br />

Sennerin Irmi (Kerstin Weber) gesehen werden konnte, sorgte<br />

für viele Lacher. Seine Aufgabe war es auf die Tiere der Alm zu<br />

achten und wurde dafür vom Senner dafür mit Käse entlohnt.<br />

Auswertige waren für den nicht sehr gesprächigen und grimmig<br />

wirkenden Senner und Hüttenwirt Xare (Tobi Silberhorn) mehr<br />

ein Dorn im Auge, als Gäste, die Geld ins Haus bringen. Auch<br />

der Reporter Sunny Morgenrot (Mark Arnold) und dessen Gehilfin<br />

Sandra (Julia Schulz) wurden als Störenfriede angesehen und<br />

Interesse an kostenloser Werbung und Expansion bestand nicht.<br />

Sehr interessant wurde es allerdings, als die Touristen Rüdiger<br />

(Herbert Rank) und dessen abenteuerlustige Freundin Henni<br />

(Gabi Attenhauser) beim Abstieg Geld fanden. Mit einer Schaufel<br />

bewaffnet zog man los um die vermeintlich versteckte Diebesbeute<br />

eines Bankraubes von vor einigen Jahren zu suchen. Dieser<br />

wurde genauso wenig gefunden wie die Gamsneier, die Henni<br />

hätte holen sollen. Dem Xare machte es einfach Spaß Fremde zu<br />

tratzen. Wenn man dann aber selbst nicht weiß, wo die Diebesbeute<br />

versteckt ist, obwohl man den Bankraub damals selbst begangen<br />

hat, dann ist man ganz schön verratzt. Zum Glück konnte<br />

hier das Kasermandl Abhilfe schaffen. Dank einer Vereinbarung<br />

zwischen Irmi und Rigobert, wurde der Plan von Sunny und der<br />

Bürgermeisterin (Susi Sporer), noch mehr Touristen in die Gegend<br />

zu locken, vereitelt, das Kasermandl fand seine große Liebe<br />

und am End auch der Senner sein Geld.<br />

Die tolle Bühne wurde dieses Mal gebaut, gestaltet und beleuchtet<br />

von Reinhard Haberzettel, Heinz Haser, Armin Schneider<br />

und Magdalena Merbald. Die Requisite<br />

übernahmen Andrea Haberzettl und<br />

Birgit Dorner, für die Maske waren<br />

Gabi Attenhauser und Julia Schulz zuständig.<br />

Musik wurde von Marc Liehr<br />

eingespielt, die Souffleuse war in diesem<br />

Jahr Lissy Schneider. Zwei Regisseure<br />

gab es diesmal: Sabine Distl und<br />

Steffi Haberzettl. Die Bewirtung wurde<br />

wie immer von den Damen und Herren<br />

vom Pfarrgemeinderat übernommen,<br />

gesponsort haben Escher & Theiss Digitaldruck<br />

GmbH und www.mrichterdesign.de<br />

Wer die Truppe einmal live erleben<br />

will muss nicht zwingend bis nächsten Herbst warten. Schon zur<br />

Starkbierzeit treten sie wieder auf, mit Sketchen und Parodien auf<br />

kommunalpolitisches, beim Gastwirt Euringer.<br />

(PT)<br />

Aber da ist noch etwas anderes, das die Idylle stört: Ein mysteriöser<br />

Geldfund ist aufgetaucht. Sind es Scheine aus dem Bankraub,<br />

der vor ein paar Jahren die Gemüter bewegte und der nie aufgeklärt<br />

wurde? Ist gar Xare in den Fall verstickt? Was hat Sunny<br />

Morgenrot entdeckt? Und was für eine Rolle spielt das immer<br />

wieder auftauchende Kasermandl?“<br />

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Furioser Auftritt von Helmut Zöpfl und den Geschwistern Seidl<br />

„Bayrisch durchs Jahr“ begeisterte Publikum in Langenbruck<br />

Bis auf den letzten Platz war der Veranstaltungssaal des Gasthauses<br />

Fröhlich in Langenbruck gefüllt. Rund 150 Gäste waren<br />

der Einladung des CSU-Ortsverbandes Reichertshofen zu einem<br />

bayrischen Abend der besonderen Art gefolgt – und sie sollten ihr<br />

Kommen nicht bereuen, denn sie erlebten eine Premiere: Zum<br />

ersten Mal standen der bekannte Mundartdichter Prof. Dr. Helmut<br />

Zöpfl aus München und die Nachwuchskünstler Antonia<br />

und Gabriel Seidl aus Baar-Ebenhausen gemeinsam auf der Bühne.<br />

„Bayrisch durchs Jahr“ hieß das Motto dieser musikalisch begleiteten<br />

Lesung in Anlehnung an ein Meisterwerk von Helmut<br />

Zöpfl.<br />

Unbeeindruckt von den<br />

vielen Zuhörern legten<br />

die Geschwister Seidl<br />

gleich zu Beginn richtig<br />

los. Der 12-jährige Gabriel<br />

mit seiner Steirischen<br />

und die 9-jährige<br />

Antonia auf der Harfe<br />

bewiesen überzeugend<br />

ihre musikalische Virtuosität.<br />

Antonia beeindruckte<br />

mit dem bayerischen<br />

Stück „Audorfer“,<br />

bei dem sie mit ihren kleinen Fingern der Harfe die schönsten<br />

Klänge entlockte. Mit dem Zwiefacher „Leit, Leit, Leitl miaßt´s<br />

lustig sei“ schufen die Seidls eine gute Stimmung im Saal und<br />

spielten sich schnell in die Herzen des Publikums.<br />

Im Anschluss begann Helmut Zöpfl seine Lesung mit Erinnerungen<br />

an seine Jugendzeit. „Wer kraxelt denn heit no auf Baam,<br />

wer baut Drachen, wer spielt mit Schusser? Wenn ma schaut, wos<br />

de Kinda heit in der Schul lerna müssn, do kannt ma sogar als<br />

Erwachsener verzweifeln.“ Auch die mangelnde Bewegung der<br />

heutigen Jugend nahm Zöpfl trocken und sarkastisch auf die<br />

Schippe: „Opa rockt, de Mama joggt, da Bua hockt!“ Quer durch<br />

sein umfangreiches Werk folgten heitere und auch hintersinnige<br />

Geschichten und Gedichte. Der Dialog zwischen Vater und Sohn<br />

über den Begriff „Werte“ durfte ebenso nicht fehlen wie Texte aus<br />

seinen Werken „Tiere kommen in den Himmel“ oder „Anleitung<br />

zum Granteln“. Als Vorzeige-Grantler bezeichnete Zöpfl unter<br />

anderem den Dienstmann Hingerl von Ludwig Thoma und den<br />

Wiener Schauspieler Hans Moser. Ein Lieblingsspruch der ewigen<br />

Grantler ist laut Zöpfl: „Nix gwieß woaß ma net und net amoi<br />

des is sicher.“ Auch eine moderne Telefon-Recherche nach dem<br />

Werk „Buchbinder Wanninger“ von Karl Valentin brachte die<br />

Zuhörer zum Schmunzeln.<br />

Eindringlich kritisierte Zöpfl den Rückgang der Mundart: „Wer<br />

woaß denn heit no, wos a Baaz is?“ Da nickten Antonia und Gabriel<br />

Seidl wissend und Zöpfl spielte ihnen wieder den Ball zu,<br />

doch noch ein paar Stücke zum Besten zu geben.<br />

Und die beiden Nachwuchskünstler legten sich sofort wieder<br />

ins Zeug. Gabriel bot seiner Schwester in dem Lied „Deandl,<br />

mogst an Edelknab`n, oda mogst lieba an...“ Männer verschiedener<br />

Berufsgruppen zum Heiraten an, doch Antonia wies in dem<br />

Zwiegesang den Jäger, den Bader, den Schneider und auch den<br />

Polizisten trocken zurück - das letzte Angebot aber nahm sie an:<br />

„An Bauern mog i scho…“. Lustig ging es mit dem Lied „I bin<br />

a Bauernbua – und i a Bauerndirn“ weiter und die Stimmung<br />

im Publikum kochte über, als die beiden das „Liad vom Schoaß“<br />

vorsangen.<br />

Helmut Zöpfl erkannte respektvoll an, dass hier zwei junge Profis<br />

mit ihm auf der Bühne standen und erfreute sich über die Dialektsicherheit<br />

der Geschwister Seidl. „Des gfreit mi, dass bei euch<br />

no so richtig Dialekt gsprochen wird. Ihr beide brauchts bestimmt<br />

koa bayrisches Wörterbuch!“ Spontan bot Helmut Zöpfl den Geschwistern<br />

Seidl an, sich aus seinen mitgebrachten Werken etwas<br />

als Geschenk auszusuchen.<br />

Andrea Schweiger, die Vorsitzende des CSU-Ortsverbandes, bedankte<br />

sich nach zwei kurzweiligen und unterhaltsamen Stunden<br />

bei den drei Künstlern: „Wir durften erleben, dass hier auf der<br />

Bühne zwischen Helmut Zöpfl und den Geschwistern Seidl eine<br />

wunderbare Freundschaft geschlossen wurde. Ich bin mir sicher –<br />

da können wir uns auf weitere gemeinsame Auftritte freuen.“ (PT)<br />

<br />

<br />

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Betriebsurlaub vom 24.12.2013 bis 03.01.2014<br />

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13


Wild nach mehr<br />

Jetzt ist die klassische Zeit für ein zünftiges Wildessen. Schalenwild<br />

wird von Genießern besonders gern gegessen wenn deren<br />

Wildbret aus der Region stammt und keine weiten Transportwege<br />

hinter sich hat.<br />

Das Langenbrucker Gasthaus Fröhlich ist eines von mehreren<br />

ausgesuchten Gastronomiebetrieben, die mitmachen bei einem<br />

speziellen kulinarischen Programm, den Hallertauer Wildwochen.<br />

Dabei sind ganz besondere Schmankerl auf den Speisenkarten<br />

zu finden - angefangen beim Rehrücken über Hirschragout<br />

bis hin zum Wildschweinbraten.<br />

Organisiert werden die Aktionswochen von den Kreisstellen des<br />

Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands mit Unterstützung<br />

der Arbeitsgemeinschaft Hopfenland Hallertau. Ziel der Kampagne<br />

ist es, dieses exzellente Lebensmittel aus der Heimat, dessen<br />

Ernte unter ethischen Gesichtspunkten nach praktizierter<br />

Hege und Pflege erfolgte, weithin bekannt zu machen. Wildbret<br />

ist eine kulinarische Köstlichkeit, die praktisch uneingeschränkt<br />

empfohlen werden kann. Denn es ist reich an Mineralstoffen,<br />

Proteinen und Vitaminen und dazu besonders fettarm und<br />

leicht verdaulich. Das resultiert unter anderem daraus, dass sich<br />

die Tiere fast ausschließlich von pflanzlichen Stoffen, wie Blätter,<br />

Knospen und Gräser, die es in seinem Lebensraum findet,<br />

in freier Wildbahn ernähren. Dazu wird Wild in freier Natur<br />

erlegt, ohne dass es einem besonderen Stress ausgesetzt ist. Die<br />

gesamte Wildverarbeitung ist zudem transparent.<br />

Erfolgreiche Adventsausstellung<br />

Bei der erfolgreichen Adventausstellung<br />

zeigte Michaela<br />

Jung mit ihrem Team<br />

der Blumenecke<br />

Baar-Ebenhausen zahlreiche<br />

kreative Dekorationsmöglichkeiten<br />

für die bevorstehende<br />

Weihnachtszeit.<br />

Die Hallertauer Wildwochen sind bis zum Ende des Monats<br />

November. Doch auch danach wird noch die eine oder andere<br />

Wildspezialität auf den Speisenkarten zu finden sein. (AR)<br />

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So: 09:00 bis 14:00 Uhr; Mi: Ruhetag<br />

oder nach Vereinbarung! Änderungen vorbehalten.<br />

Die Adventszeit beginnt in den Herzen<br />

eines jeden Menschen, Licht ist etwas das<br />

sich im Inneren entfaltet und nach Außen strahlt.<br />

Allen meinen Kunden, Freunden und Bekannten<br />

wünsche ich eine schöne Weihnachtszeit und<br />

ein gesundes Wiedersehen 2014!<br />

Ihre selbständige JEMAKO Vertriebspartnerin<br />

Bettina Buchberger, Telefon (08453) 8760<br />

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14


Faschingsauftakt bei der REB<br />

Bei der Faschingsgesellschaft REB<br />

regieren in den nächsten Monaten<br />

das Kinderprinzenpaar Prinzessin<br />

Luisa I. und Prinz Mika I., sowie<br />

das Prinzenpaar Prinzessin Silvia III.<br />

und Prinz Oswald I. über das närrische<br />

Treiben in den Gemeinden<br />

Reichertshofen und Baar-Ebenhausen. Am Freitag wurden die beiden<br />

Prinzenpaare im vollbesetzten<br />

Saal des Landgasthofes Vogelsang<br />

in Weichering der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt.<br />

Nach der Begrüßung durch die 1.<br />

Präsidentin Petra Mayer übernahmen<br />

Hofmarschall Georg Wein<br />

und Kinderhofmarschall Anna-<br />

Marie die Führung durch die<br />

folgenden Programmpunkte. Eingeteilt<br />

in ihre jeweiligen Gruppen<br />

(Bambinis, Show- und Marschgruppe,<br />

Funkenmariechen) wurden<br />

die jüngsten Mitglieder der<br />

REB in Amt und Würden gesetzt.<br />

Anschließend tanzte das noch<br />

amtierende Kinderprinzenpaar<br />

Prinzessin Antonia I. und Prinz<br />

Alessandro I. zum letzten Mal seinen bezaubernden Prinzenwalzer.<br />

Die Spannung stieg! Hinter einer großen Stoffwand versteckt, fieberte<br />

das neue Kinderprinzenpaar ungeduldig seinem ersten großen Auftritt<br />

entgegen. Dann war es endlich soweit, das Tuch wurde gesenkt<br />

und enthüllte das gut gehütete Geheimnis: Prinzessin Luisa I. (Wein,<br />

6 Jahre, Rockolding) und Prinz Mika I. (Mayer, 11 Jahre, Agelsberg)<br />

wurden unter riesigem Beifall beglückwünscht und inthronisiert.<br />

Jetzt hatten sich alle eine Pause verdient und konnten das Tanzbein<br />

schwingen.<br />

Zu späterer Stunde wurden die Hofdamen und Elferräte vom Hofmarschall<br />

in Amt und Würden gesetzt, anschließend die 16 Mädels<br />

und 6 Jungs der Garde den Gästen vorgestellt und ebenfalls in Amt<br />

und Würden gesetzt. Auch der Orden der neuen Saison wurde den<br />

Gästen erstmalig gezeigt.<br />

Das noch amtierende Prinzenpaar Prinzessin Nicole I. und Prinz<br />

Thomas I. präsentierte im Anschluss letztmalig seinen schwungvollen<br />

Prinzenwalzer. Der große Augenblick rückte näher: kurz nach<br />

23 Uhr betrat der zukünftige Prinz zu fetziger Musik den Saal und<br />

machte sich auf die Suche nach seiner Prinzessin. Pünktlich um<br />

23.11 Uhr erschien aus wabernden Nebelschwaden eine Frauengestalt,<br />

Prinz Oswald I. (Preß, 37 Jahre, Hepberg, Elektromeister) hatte<br />

seine Prinzessin Silvia III. (Raith, 24 Jahre, Stammham, Sachbearbeiterin)<br />

gefunden. Nachdem beide sich vorgestellt hatten, durften sie<br />

den Schlüssel der Gemeinde Reichertshofen aus den Händen des<br />

1. Bürgermeisters Michael Franken entgegen nehmen. Mit launigen<br />

Worten beglückwünschte Bürgermeister Franken das Prinzenpaar<br />

und legte die Regentschaft<br />

für die kommende Faschingssaison<br />

in deren Hände. Auch<br />

der 2. Bürgermeister der Gemeinde<br />

Baar-Ebenhausen<br />

Herr Karl Schrott überbrachte<br />

die Glückwünsche seiner Gemeinde<br />

und freute sich auf<br />

die kommenden Auftritte der<br />

Faschingsgesellschaft REB,<br />

ebenso wie der 1. Bürgermeister<br />

der Gemeinde Karlskron,<br />

Herr Friedrich Kothmeier .<br />

Auch eine Abordnung des<br />

Patenvereins der <strong>Paartal</strong>ia<br />

Aichach, mit ihrer Präsidentin<br />

Claudia Müller und dem<br />

neuen Prinzpaar gratulierte<br />

und eröffnete damit den Reigen der Glückwünsche der Gäste.<br />

Ein durchwegs gelungener Abend voll Spannung und Spaß nahm<br />

sein Ende.<br />

(PT)<br />

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ein gesundes, farbiges neues Jahr 2014<br />

Liebe Kunden, Freunde und Verwandte, Ihnen und euch allen<br />

wünsche ich eine schöne Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und alles Gute für‘s neue Jahr! Vielen, lieben Dank für die<br />

Treue und das Vertrauen, das ich Jahr für Jahr erfahren darf!<br />

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18


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19


Brauchtum erhalten - D‘ Schloßbergler mit neugewähltem Vorstand<br />

Sie bewahren Tradition und Brauchtum seit Jahrzehnten: D‘<br />

Schloßbergler in Reichertshofen haben sich als Heimat- und<br />

Trachtenvereins die Beständigkeit bayrische Lebensart zur Aufgabe<br />

gemacht. Nächstes Jahr feiern sie ihr eigenes 90-Jähriges Bestehen.<br />

Die Vorbereitung dafür ist eine der Aufgaben, die unter anderem<br />

die jüngst auf der Jahreshauptversammlung frisch gewählte<br />

Vorstandschaft stemmen muss.<br />

Das Wahlergebnis zeigte keine wirklichen Überraschungen,<br />

denn die neue Führungsriege ist auch die alte. So wurden von<br />

den 38 Wahlberechtigten für die kommenden zwei Jahre wieder<br />

Pius Kreitmaier als 1. Vorsitzender und 1. Vortänzer gewählt.<br />

Ihm zur Seite steht Martha Schweigard als 2. Vorsitzende (und<br />

Hirschberger, die als nächsten Auftritt die Christmette in Langenbruck<br />

zusammen mit dem Männerchor Langenbruck nannte.<br />

Sechs Mitglieder sind im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />

für langjährige Mitgliedschaften, die von einem Vierteljahrhundert<br />

bis zu 50 Jahren reichten, geehrt worden: Frieda Rath (50<br />

Jahre), Christa Rothe (40 Jahre), Sepp Rothe sen. (40 Jahre), Max<br />

Appel (40 Jahre), Karin Heilek (30 Jahre) und Thomas Hirschberger<br />

(25 Jahre).<br />

(AR)<br />

Der neue Vorstand v.l.: 1.Reihe: Anita Kreitmaier,<br />

Brigitte Kohlhuber, Sabine Mayr, Sonja Schweigard.<br />

2.Reihe: Martha Schweigard, Melitta Schuster,<br />

Claudia Hirschberger.<br />

3.Reihe: Pius Kreitmaier, Norbert Rath, Christian Weidendorfer,<br />

Wolfgang Rath, Willi Pfaller.<br />

2. Kassiererin), 1. Kassier bleibt Norbert Rath und als 1. Schriftführerin<br />

fungiert Brigitte Kohlhuber. Weitere Ämter haben: Melitta<br />

Schuster (2. Schriftführerin), Sabine Mayr (1. Jugendleiterin<br />

und Trachtenwartin), Claudia Hirschberger (Musikwartin), Anita<br />

Kreitmaier (Trachtenwartin und 2. Jugendleiterin), Franz Mayr (2.<br />

Vortänzer ) Christian Weidendorfer und Wolfgang Rath (Fähnriche)<br />

und Beisitzer sind Willi Pfaller und Sonja Schweigard.<br />

Der 1. Vorstand, Pius Kreitmaier, sagte, dass bei den D‘ Schloßberglern<br />

derzeit 142 Mitglieder organisiert seien, davon zehn<br />

Jugendliche. Im abgelaufenen Vereinsjahr habe es insgesamt 45<br />

Veranstaltungen gegeben. Im Blickpunkt stünde im kommenden<br />

Jahr natürlich die Feier zum 90-Jährigen Bestehen der D‘ Schloßbergler,<br />

die am 11. Oktober in der Reichertshofener Paarhalle<br />

sein werde.<br />

In ihrem Bericht ging 2.Vorstand Martha Schweigard unter anderem<br />

auf die bevorstehende Kriegsgräbersammlung ein, bei der<br />

sich auch die Vereinsmitglieder engagieren werden. „Das Ansehen<br />

zeigt sich auch darin, was wir für die Gemeinde tun wollen“, sagte<br />

die Vizevorsitzende in diesem Zusammenhang. Über einen mehr<br />

als ausgeglichenen Kassenbestand bei geordneten wirtschaftlichen<br />

Verhältnissen konnte Kassier Norbert Rath berichten. Die<br />

Als 1. Jugendleiterin freut sich Sabine Mayr über zwei Buben und<br />

sechs Mädchen im Alter von fünf bis 14 Jahren, die den Trachtlernachwuchs<br />

bei den D‘ Schloßberglern stellen.<br />

Zurück auf 14 Probentermine blickte Musikwartin Claudia<br />

Die Geehrten v.l.: 1.Reihe: Christa Rothe (40 Jahre), Frieda Rath (50<br />

Jahre). 2.Reihe: 2.von links Thomas Hirschberger (25 Jahre), Karin<br />

Heilek (30 Jahre) Rothe Sepp sen. (40 Jahre), Appel Max (40 Jahre).<br />

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Frohe Weihnachten<br />

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Alles Gute für 2014<br />

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20


Franziskuskapelle in Oberkreut eingeweiht<br />

In Eigenleistung erstellt wurde die pünktlich zu den Feierlichkeiten<br />

fertig gewordene Franziskuskapelle in Oberkreut. Gut 200<br />

Gäste bestaunten die am Ortsausgang neu erbaute Kapelle, die<br />

von Pfarrer Reinhold Gumbiller im Rahmen einer feierlichen<br />

Andacht dem Heiligen Franz von Assisi Franziskus geweiht wurde.<br />

Mit dabei waren neben dem Pfarrgemeinderat Weichenried<br />

unter anderem auch die Fahnenabordnungen der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Weichenried und des Soldaten- und Kriegervereins<br />

Weichenried. Musikalisch umrahmt wurde die Feierstunde von<br />

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„Annemaries Ensemble“.<br />

Die Idee, eine Kapelle in Oberkreut zu bauen ist im September<br />

vor zwei Jahren während des damaligen Dorffestes entstanden.<br />

Der erste Spatenstich folgte einen Monat darauf. Finanziert und<br />

weitgehend selbst gebaut von den Oberkreuter<br />

Familien konnte im August des<br />

vergangenen Jahres der Grundstein gelegt<br />

werden um bereits im Herbst Hebauf mit<br />

einem Dorffest zu feiern.<br />

Fertig geworden ist die Franziskuskapelle<br />

dann erst kurz vor der Einweihung. Richard<br />

Haslauer, Sprecher der Dorfgemeinschaft,<br />

hoffte in seiner Ansprache auf ein<br />

„Mindesthaltbarkeit von 200 Jahren“ der<br />

Kapelle. Bilder im Inneren zeigen Franz<br />

von Assisi im Gespräch mit den Tieren<br />

während seiner Einsiedelei und die Bekehrung<br />

der Klara von Assisi.<br />

Mitarbeiter an der Franziskuskapelle und<br />

Sponsoren waren die Familien Egidius<br />

Haunz sen. und jun., Franz Leopold, Sebastian<br />

Schweiger, Richard Haslauer, Rudolf<br />

Haslauer, Siegfried Müller, Franz Müller<br />

Max Berg; Josef Holzmayr, Therese Haslauer,<br />

Marianne Haunz, Rosa Zapf, Anton Kügler, Johann Klepmeir,<br />

Josef Sigl, Hilde Mitterbauer, Hans Dietrich, Josefa Eberl, Christine<br />

Haunz, Ilonka Neuberger, Herta Petz, Thomas Reis, Familie<br />

Schwab, Reinhold Ächter, Klaus Brück und Familie Groß.<br />

(AR)<br />

21


August Gahbauer begeht seinen 85. Geburtstag<br />

Am 5.11.2013 konnte August Gahbauer aus Baar-Ebenhausen<br />

seinen 85. Geburtstag begehen. 1. Bürgermeister Ludwig Wayand<br />

überbrachte als einer der ersten Gratulanten die Glückwünsche<br />

der Gemeinde Baar-Ebenhausen. Der „Gahbauer-<br />

Gust“ wurde am 5.11.1928 in Pfeffenhausen geboren. Er wuchs<br />

dort zusammen mit 14 Geschwistern auf und besuchte ab 1935<br />

die dortige Volksschule. 1943 erfolgte dann der Übertritt in<br />

die Lehrerbildungsanstalt. Nachdem er 1950 dort das 1. und<br />

1953 das 2. Staatsexamen erfolgreich abgeschlossen hatte,<br />

kam er 1954 als Lehrer an die Volksschule Ebenhausen und<br />

wechselte dann ab 1970 bis zu seiner Pensionierung 1991 an<br />

die Grund- und Hauptschule in Reichertshofen. Für Gahbauer<br />

war Lehrer sein kein Beruf, sondern eine Berufung. Seine<br />

andere Berufung in seinem Leben war der Fußballsport. So<br />

war er unter anderem bereits 1950 Vorstand beim SV Schlehdorf.<br />

1956 bis 1968 war er Trainer des TSV Ebenhausen, wo<br />

er gleichzeitig von 1959 bis 1971 auch noch als 1. Vorsitzender<br />

fungierte. Wohl auch, weil er mit den Schiedsrichterentscheidungen<br />

nicht immer einverstanden war, schloss er sich 1957<br />

aktiv diesem Kreis an und war von 1962 bis 1995 Lehrwart der<br />

Schiedsrichtergruppe Pfaffenhofen. 1973 berief ihn der Bayerische<br />

Fußballverband zum Gruppen- und 1986 bis 2006 zum<br />

Kreisspielleiter für den Bereich Donau/Ilm. Aufgrund seiner<br />

Verdienste für den Fußball ernannte ihn der TSV Ebenhausen<br />

1985 zum Ehrenmitglied. 1990 erhielt er die Verdienstnadel<br />

des DFB und 1991 die goldene Verdienstnadel des Bayerischen<br />

Fußballverbands. Seit 1994 ist der Jubilar Ehrenmitglied der<br />

Schiedsrichtergruppe Pfaffenhofen. 1995 erhielt er den Ehrenbrief<br />

des Bayerischen Fußball-Verbands, 2001 den Ehrenring<br />

der Bayerischen Staatsregierung. 2004 stand die Ehrung für<br />

40-jährige Funktionärstätigkeit beim BFV an, 2006 wurde er<br />

Ehrenkreisspielleiter des Kreises Donau/Ilm. 2007 wurden<br />

ihm mit der Überreichung der Ehrennadel des Bayerischen<br />

Ministerpräsidenten und der Goldenen Schiedsrichtermedaille<br />

für 50 Jahre Schiedsrichterzeit zwei weitere bedeutende Auszeichnungen<br />

zuerkannt.<br />

Noch heute ist August Gahbauer am Fußball sehr interessiert<br />

und nicht selten auf den Fußballplätzen der Region anzutreffen.<br />

(PT)<br />

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Vereinsmeisterschaften des<br />

EC Reichertshofen<br />

Wie in jedem Jahr, fanden auch heuer wieder zum Abschluss der<br />

Saison, am 02.11.2013 die Vereinsmeisterschaften des EC Reichertshofen<br />

statt.<br />

Die Ergebnisse stellten sich nach einem fairen Turnier wie folgt dar:<br />

Die Platzierung der Einzelschützen:<br />

1. Josef Leonhart, 168 Punkte und somit Vereinsmeister 2013,<br />

2. Reiner Forster, 146 Punkte und<br />

3. Hermann Bäumel, 132 Punkte<br />

Hermann Bäumel, Josef Leonhart, Reiner Forster (v.l.n.r.)<br />

22


Beim Mannschaftwettbewerb setze sich das Team, bestehend aus Josef<br />

Leonhart, Marcus Weiß sowie Georg Müller gegenüber der Konkurrenz<br />

durch.<br />

Im dritten Wettbewerb, dem „Blattln-<br />

Schießen“ konnten sich folgende Personen<br />

platzieren:<br />

Josef Leonhart,<br />

Marcus Weiß,<br />

Georg Müller (v.l.n.r.)<br />

Das Käsefondue<br />

Ein Fondue ist ursprünglich ein Gericht aus geschmolzenem<br />

Käse, das aus den Westalpen stammt. Die genaue Herkunft des<br />

Käsefondues ist unklar. Sowohl die Schweiz als auch Savoyen in<br />

Frankreich und der Piemont erheben den Anspruch auf den Ursprung<br />

des Fondues. Die Geschichte des Fondues ist Jahrhunderte<br />

alt. In den Alpen waren die Sennen häufig von der Umwelt<br />

abgeschnitten. Die Grundnahrungsmittel, die dort selbst<br />

produziert werden konnten, waren Brot und Käse. Man schmolz<br />

den alten vertrockneten Käse, goss Wein dazu und tunkte das<br />

alte Brot ein. Das Fondue war geboren – also eine Mahlzeit<br />

aus Essensresten. In der Schweiz nimmt das Käsefondue den<br />

Status eines Nationalgerichtes ein, entsprechend viele Bräuche<br />

und Gewohnheiten ranken sich darum. So ist es beispielsweise<br />

verbreiteter Brauch, dass ein Teilnehmer, der sein Stück Brot<br />

1. Karl Echerer, 86 Punkte und<br />

somit Vereinsmeister 2013,<br />

2. Reiner Forster, 84 Punkte und<br />

3. Marco Ritzel, 84 Punkte.<br />

Im Anschluß an dieser schweißtreibenden Veranstaltung kam natürlich<br />

auch das gemütliche und kameradschaftliche Beisammensein im<br />

Kreise der Reichertshofener Stockschützen nicht zu kurz.<br />

Ein deftiges Essen; Kraut mit Bauernwürstl, dazu 100 Liter Freibier,<br />

sorgten u.a. schließlich dafür, das dieser Tag mit einem würdigen<br />

Ausklang endete.<br />

Highway Shadows beim „Alten Wirt“<br />

in Baar-Ebenhausen<br />

im Fondue-Topf verliert, eine Runde Weißwein, Schnaps oder<br />

ähnliches bezahlen oder aufstehen und ein Volkslied singen<br />

muss. So hält es auch der aus Funk- und Fernsehen bekannte<br />

Schweizer Meisterkoch Thomas Balmer – auch bekannt als „Zipfelalm-Wirt“.<br />

In der urigen Zipfelalm in Untermaxfeld konnte<br />

das Team der <strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong>, nach vorheriger Reservierung,<br />

aus mehreren verschiedenen Käsefondue-Variationen auswählen<br />

und genießen. Unser Urteil: ein himmlischer Augen- und<br />

Gaumenschmaus<br />

(MP)<br />

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Beim „Alten Wirt“ in<br />

Baar-Ebenhausen spielte die<br />

Countrymusikband<br />

„Highway Shadows“ zur<br />

großen Freude der zahlreichen<br />

Besucher.<br />

23


SEPA, IBAN, BIC? – Wissenswertes für Firmen, Vereine und Privatpersonen<br />

Ab 01. Februar 2014 ändert sich das System für Überweisungen und Lastschriften in ganz Deutschland<br />

Sind Sie schon SEPA-ready? Haben Sie schon Überweisungen mit<br />

IBAN und BIC getätigt? Sind Ihre Lastschriftverfahren schon auf<br />

SEPA umgestellt?<br />

Sie können mit den genannten Begriffen nicht wirklich was anfangen<br />

oder fragen sich, auf was Sie alles achten müssen? Dann wird es<br />

Zeit, für ein paar grundlegende Informationen.<br />

Am 01. Februar 2014 wird der Zahlungsverkehr in Deutschland auf<br />

SEPA umgestellt. SEPA bedeutet „Single Euro Payments Area“ und<br />

ist nichts weiter als die Einführung eines einheitlichen europäischen<br />

Zahlungsverkehrsraums (insgesamt 33 europäische Staaten) mit<br />

einem neuen einheitlichen Rechtsrahmen.<br />

Was ändert sich genau?<br />

Für alle gilt, dass es bei zukünftigen Überweisungen keine Kontonummer<br />

und keine Bankleitzahl mehr gibt. Sie werden durch eine<br />

22-stellige Kennung ersetzt.<br />

„Das hört sich jetzt wirklich schlimmer an, als es ist“, beruhigt Oswald<br />

Kuhn, SEPA-Experte der Hallertauer Volksbank. „Sie müssen<br />

sich keine neue 22-stellige Kombination merken, sondern eigentlich<br />

nur vier neue Stellen, den Rest kennen Sie eh schon. Die 22 Zeichen<br />

setzen sich nämlich zusammen aus einer zweistelligen Länderkennung,<br />

einem zweistelligen Prüfcode, der Bankleitzahl Ihrer Bank<br />

und Ihrer Kontonummer. Und wenn Ihre Kontonummer weniger als<br />

zehn Stellen hat, wird sie einfach vorne um ein paar Nullen ergänzt,<br />

damit man auf die einheitliche 22er Kombination kommt.“<br />

Die BIC benötigen Sie dabei generell nur, bei grenzüberschreitenden<br />

Zahlungen im SEPA-Raum und ab 2016 wird nur noch die IBAN<br />

notwendig sein.<br />

„Im Gegensatz zu Privatpersonen und Verbrauchern – welche ihre<br />

Überweisungen mit Kontonummer und Bankleitzahl noch so lange<br />

einreichen können, wie der jeweilige Zahlungsdienstleister das unterstützt<br />

– müssen alle Firmen, Vereine, Selbstständigen und Unternehmer<br />

ab dem 01. Februar 2014 Ihre Zahlungen als SEPA-Überweisung<br />

bzw. Ihre Einzüge per SEPA-Lastschrift leisten. Besonders die<br />

Umstellung auf die europäischen Lastschriftverfahren verursachen<br />

hohe Aufwendung bei den Firmen und Vereinen, die diese aktiv zum<br />

Beispiel zum Einzug ihrer Forderungen nutzen. Für Privatpersonen<br />

besteht kein akuter Handlungsbedarf, auch wenn derzeit viel Post<br />

von Versicherungen, Stromanbieter, usw. ins Haus flattern, welche<br />

auf die SEPA-Umstellung hinweisen müssen. Es reicht diese – im<br />

Regelfall – zur Kenntnis zu nehmen“, erklärt Herr Kuhn.<br />

Die Pflicht zur Umstellung auf SEPA ist vor allem für die Unternehmen<br />

Behörden und Vereine eine Herausforderung. Neben der<br />

obligatorischen Änderungen von Zahlungsformularen, Briefbögen,<br />

Rechnungsblöcken und sonstigen Formularen auf denen die IBAN<br />

und BIC derzeit noch nicht auftauchen, sind auch noch andere Hindernisse<br />

wie Anpassungen der Bankingsoftware bzw. Finanzbuchhaltung<br />

zu überwinden.<br />

„Es gibt einiges was man in die Wege leiten muss und an das man<br />

denken sollte. Auf unserer Internetseite www.hallertauer-volksbank.<br />

de finden Sie unter dem Punkt SEPA alle nötigen Infos“, führt Herr<br />

Kuhn weiter aus. „Und bei Fragen helfen wir Ihnen natürlich gerne<br />

auch persönlich weiter.“<br />

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24


Gerichtsverwertbare Unfallfotos mit dem Handy?<br />

Nahezu jeder verfügt inzwischen über ein Smartphone oder jedenfalls<br />

ein Handy mit passabler Fotofunktion. Im Falle eines Unfalls ist<br />

das Handy tatsächlich nicht nur nützlich, um Rettungsdienst, Polizei<br />

oder Angehörige zu informieren. Dies zeigt<br />

etwa folgender Fall:<br />

Die Mandantin wollte ordnungsgemäß einen<br />

am rechten Fahrbahnrand äußerst langsam<br />

fahrenden Pkw überholen, als dieser unvermittelt<br />

und ohne zu Blinken nach links<br />

zog, um dort verbotswidrig in eine Einbahnstraße<br />

einzufahren. Trotz Vollbremsung fuhr<br />

unsere Mandantin in die linke hintere Seite<br />

des gegnerischen Pkw.<br />

Der Sachverhalt und die Verschuldensfrage<br />

schienen zunächst eindeutig; gleichwohl<br />

regulierte die gegnerische Versicherung<br />

nur den hälftigen Schaden, da sich „die<br />

Unfallschilderungen beider Parteien widersprechen“,<br />

und daher jeweils hälftiges<br />

Mitverschulden zugrundezulegen sei. Die<br />

Gegenseite - am Unfallort noch einsichtig -<br />

hatte nämlich angegeben, lediglich langsam<br />

geradeaus gefahren zu sein, als unsere Mandantin<br />

aufgefahren sei.<br />

Dankenswerterweise existierten von der Unfallstelle und von den<br />

beschädigten Pkw mit dem Handy aufgenommene Digitalfotos. Anhand<br />

derer konnte bereits im Vorfeld abgeschätzt werden, welche<br />

Unfallschilderung die richtige war, insbesondere aus den Endstellungen<br />

der Fahrzeuge und den Schadenbildern. So konnte eine entsprechende<br />

Klage auf Zahlung des vollen Schadens eingereicht werden.<br />

Im Laufe des Prozesses wurde ein Sachverständiger mit der Auswertung<br />

der vorliegenden Handyfotos beauftragt. Aufgrund der dort<br />

erkennbaren jeweiligen Schäden konnte dieser schließlich nicht nur<br />

die tatsächliche Stellung der Fahrzeuge im Kollisionszeitpunkt feststellen.<br />

Anhand von auf den Fotos mit abgebildeten unveränderlichen<br />

Merkmalen der Unfallstelle konnte außerdem die Unfallstelle<br />

nachträglich exakt vermessen und mit Hilfe der sog. Photogrammetrie<br />

praktisch ein Luftbild des Unfallgeschehens erstellt werden.<br />

Zwar werden bei schweren Verkehrsunfällen solche Fotos von Polizei<br />

und Sachverständigen selbst angefertigt. Dies ist bei leichten Unfällen<br />

ohne Personenschaden jedoch regelmäßig nicht der Fall, gleichwohl<br />

zeigt der vorliegende Sachverhalt, dass die Selbstanfertigung<br />

von solchen Fotos äußerst nützlich sein kann.<br />

Es sollten daher - nach Absicherung der Unfallstelle! - vor Versetzung<br />

der Fahrzeuge einige Fotos mit hoher Auflösung gefertigt werden,<br />

insbesondere zwei bis drei Übersichtsfotos der Unfallstelle mit beiden<br />

Fahrzeugen aus verschiedenen Perspektiven. Hierbei sollten<br />

markante, unveränderliche Punkte der Unfallstelle (Bordsteinkante,<br />

Fahrbahnmarkierungen, Kanaldeckel, Verkehrszeichen, sogar Risse<br />

im Asphalt, etc.) jeweils mit abgelichtet werden. Auch sollte möglichst<br />

die Lage von Splitterfeldern oder etwaiger Brems- und sonstiger<br />

Unfallspuren dokumentiert sein.<br />

Ferner sind Detailfotos der Schäden an den beteiligten Pkw hilfreich.<br />

Diese können jedoch auch noch nach Räumung der Unfallstelle angefertigt<br />

werden.<br />

Bereits der Rechtsanwalt - insbesondere der auf Verkehrsrecht spezialisierte<br />

- kann dann mit Hilfe der Fotos Plausibilitätsprüfungen<br />

durchführen und die Erfolgsaussichten einer Klage abschätzen bzw.<br />

eine entsprechende Klage vorbereiten, oder einen gegnerischen Klagevortrag<br />

widerlegen. Das Gericht kann schließlich die Vorlage der<br />

Fotos anordnen und einen Sachverständigen beauftragen.<br />

Im vorliegenden Fall hat der Sachverständige in seinem Gutachten<br />

anhand der vorgelegten Handyfotos den Unfallhergang bemerkenswert<br />

genau rekonstruiert und in der mündlichen<br />

Verhandlung ausgeführt, dass der Vortrag der Klagepartei<br />

zum Unfallhergang eindeutig mit dem<br />

Ergebnis der Rekonstruktion übereinstimmt. Dagegen<br />

war die Behauptung der Beklagtenseite in<br />

keiner Weise damit in Einklang zu bringen. Der<br />

Gutachter konnte schließlich sogar noch feststellen,<br />

dass die Klagepartei sofort nach Erkennen<br />

des Abbiegemanövers situationsgerecht und ohne<br />

Verzögerung mit einer Vollbremsung reagierte, und<br />

daher der Unfall für sie unvermeidbar war.<br />

Die Beklagtenseite hat daher nunmehr den vollen<br />

Schaden nebst den Gerichts-, Sachverständigenund<br />

Anwaltskosten zu erstatten.<br />

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass auch<br />

bei vermeintlich eindeutiger Sach- oder Rechtslage<br />

ein Unfall oft einen Rechtsstreit nach sich zieht.<br />

Wer sich dann mit einer entsprechenden Fotodokumentation<br />

hierauf vorbereitet, hat die besseren<br />

Karten, um eigene Ansprüche durchzusetzen, oder<br />

fälschlicherweise behauptete Gegenansprüche abzuwehren.<br />

Jörg Christmann<br />

Rechtsanwalt und<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

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25


Sechs Ermordete, auf grausamste Art und Weise wie im Blutrausch<br />

hingeschlachtet. Der oder die Täter - unbekannt. Heute ist der damalige<br />

Tatort eine Wiese, voll mit intensiv duftenden Wildem Thymian.<br />

Früher war das einmal Hinterkaifeck. Es gibt ihn nicht mehr,<br />

der Einödhof wurde bald nach der Tat abgerissen. An diesem Ort,<br />

war eine bis in unsere Tage mysteriösestes Verbrechen in der deutschen<br />

Kriminalgeschichte geschehen.<br />

Mitten auf der wohl weniger als ein Viertel eines Fußballfeldes<br />

messende Magerrasenfläche steht die Waidhofener Gastwirtin<br />

Sieglinde Bogenrieder mit einer Besuchergruppe, denen allesamt<br />

schaudert, als sie die dramatische Geschichte von Andreas und<br />

Cäzilia Gruber, ihrer Tochter Viktoria Gabriel und deren Kinder<br />

Cäzilia und dem erst zweijährigen Josef, sowie der Dienstmagd<br />

Maria Baumgartner, erzählt. Die Gäste haben gerade einen über<br />

zwei Kilometer langen Fußmarsch von Waidhofen aus - der auch<br />

dem Schulweg der siebenjährigen Cäzilia ziemlich genau entspricht<br />

- hinter sich. Nun stehen sie in etwa genau an der Stelle, wo in<br />

der Nacht vom 31. März auf den 1. April 1922 der Mehrfachmord<br />

verübt worden war.<br />

Zuvor allerdings stärkte sich der Trupp mit einem Vier-Gänge-Menü<br />

im Gasthof Bogenrieder. Blattsalat mit gebratenem Speck, Lebernockerlsuppe<br />

und Schweinefilet im Kräutermantel. Die Nachspeise<br />

ist als Belohnung nach insgesamt viereinhalb Kilometer bewältigter<br />

Feldwege bei der Rückkehr versprochen. Ausgestattet mit nostalgisch<br />

anmutenden Laternen geht es vom Hof des Gasthauses aus<br />

los. Erste Station, die Pfarrkirche Mariä Reinigung. Mordopfer Viktoria<br />

Gabriel die auch im Kirchenchor sang, so erfährt man von<br />

Frau Bogenieder, soll eine so schöne Stimme gehabt haben, dass sie<br />

die „Lerche von Hinterkaifeck“ gerufen worden sei. In stockfinsterer<br />

Nacht führt der Weg am örtlichen Friedhof vorbei in Richtung<br />

Tatort. Viele Teilnehmer kommen aus der Region, doch selbst aus<br />

Amerika wollen immer wieder Touristen die makabere Tour miterleben.<br />

Mord in Hinterkaifeck<br />

von Profiling war man seinerzeit so weit entfernt wie vom Flug zum<br />

Mond.<br />

Etliche Meter neben dem früheren Anwesen steht ein Marterl.<br />

Dort beten die Gäste, singen ein Lied oder gedenken still der Toten.<br />

Gleich neben dem Marterl ragt eine imposante Fichte mit fünf<br />

Wipfeln in die Höhe. „Für jeden Kaifecker steht ein Wipfel - der<br />

Baum, so erzählt man hier, hat alles gesehen“, sagt Frau Bogenrieder.<br />

Die Magd Maria Baumgartner<br />

sei ja, frisch angestellt,<br />

erst einige Stunden auf dem<br />

Hof gewesen und werde von<br />

daher leider nicht mitgezählt.<br />

Nach insgesamt über vier<br />

Stunden nächtlichem Abenteuer<br />

steht zum Abschluss die<br />

Paradiescreme mit Himbeeren<br />

auf dem Programm. Spätestens<br />

jetzt ist es an der Zeit, sich<br />

über Mord und Tatmotiv untereinander<br />

auszutauschen.<br />

Wer sich gruseln will und sich<br />

nicht scheut, fast fünf Kilometer<br />

nächtens über Stock<br />

und Stein zu wandern, kann sich an Sieglinde Bogenrieder (info@<br />

gasthof-bogenrieder.de) zur Hinterkaifeck-Führung per E-Mail wenden.<br />

(AR)<br />

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Merkwürdig still war es seinerzeit auf dem Einödhof Hinterkaifeck.<br />

Die Nachbarn Lorenz Schlittenbauer, Jakob Sigl und Michael Pöll<br />

wollten dieser unnatürlichen Ruhe am 4. April 1922 auf den<br />

Grund gehen. Sie waren es, die die sechs übel zugerichteten Leichen<br />

entdeckten. Vier von ihnen lagen im Stall, zwei im Haus.<br />

Ihnen waren vermutlich mit einer so genannten Reuthaue die<br />

Schädel eingeschlagen worden. Besonders nahe geht den Gästen<br />

das Schicksal der Siebenjährigen. Sie soll sich vor Schmerz im über<br />

mehrere Stunden dauernden Todeskampf büschelweise die Harre<br />

vom Kopf gerissen haben. Bei der Obduktion hielt sie sie noch<br />

in ihren Händen. Neben dem eigentlichen Tatgeschehen gibt es<br />

in diesem Fall viele Merkwürdigkeiten: Von Schuhabdrücken im<br />

Schnee, die zum Bauernhof hin, aber nicht zurück führten ist die<br />

Rede, verschobene Dachziegel und versorgtes Vieh deuten auf eine<br />

sich noch über Tage nach der Tat dort versteckt haltende Person<br />

hin.<br />

Es ist die Rede von Blutschande, einem für damalige Verhältnisse<br />

immensen Vermögen Grubers, etwaigen ominösen Geschäften<br />

und vielen anderen Dingen, die jeder für sich genommen eine an<br />

Spannung kaum zu überbietende Kriminalromanvorlage liefert.<br />

Hinzu kommt eine völlig überlastete Dorfpolizei, der die Münchner<br />

Kripo, damals in ihrer Aufbauphase, in nichts nachstand. So<br />

soll sie nicht einmal über ein eigenes Fahrzeug verfügt haben und<br />

„Wandern Sie mit uns“<br />

am 03. Januar 2014<br />

um 18.00 Uhr<br />

am 31. Januar 2014<br />

um 18.00 Uhr<br />

und jederzeit nach Terminabsprache<br />

ab 10 Personen…<br />

…nach Hinterkaifeck.<br />

Weitere Termine können Sie der Homepage entnehmen.<br />

26


Das kommt die beiden Jugendlichen vermutlich teuer zu stehen:<br />

Mit Lackfarbe verschmierten zwei Burschen, 15 und 16 Jahre alt,<br />

die Hohenwarter Schule. Doch nicht nur das, auch übelste Beleidigungen<br />

und Schimpfworte verunzieren Wände und Fenster.<br />

Hohenwarts Bürgermeister Manfred<br />

Russer ist auch Tage nach<br />

der Tat noch geschockt von der<br />

Sprühaktion. Wie sich jetzt nach<br />

dem Urteil einer Fachfirma herausstellte,<br />

können die Schmierereien<br />

an der Hohenwarter Schule nur<br />

mit großem Aufwand mechanisch<br />

entfernt werden. Erst danach kann<br />

die Fassade wieder einen neuen<br />

Farbanstrich bekommen. Das allerdings<br />

kann witterungsbedingt vermutlich<br />

erst im kommenden Frühjahr passieren. „Dann wird es<br />

sich zeigen, ob womöglich die komplette Fassade neu gestrichen<br />

werden muss“, sagt Russer.<br />

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Hohenwarter Schule beschmiert<br />

Die besprühten Fensterscheiben und Fliesen hat der Schulhausmeister<br />

bereits notdürftig gereinigt. Die Begleichung des entstandenen<br />

Schadens, der unter Umständen auch mehrere zehntausend<br />

Euro betragen kann, werde man über eine Anwaltskanzlei<br />

einfordern, kündigte der Rathauschef an. „Mein erstes Gefühl<br />

war: Schock – weil ich mit so etwas in Hohenwart in diesem Ausmaß<br />

und an diesem Ort niemals gerechnet habe“, so Russer. Dem<br />

sei ein Gefühl der Ohnmacht gefolgt, weil<br />

so eine Tat einfach nicht voraussehbar und<br />

damit auch verhinderbar sei.<br />

Insbesondere die an die Wände geschmierten<br />

Ausdrücke entsetzen den Bürgermeister.<br />

Die beiden Jugendlichen sind nun mit<br />

Anzeigen wegen Sachbeschädigung, Beleidigung<br />

und Verwendung verfassungswidriger<br />

Symbole konfrontiert. Die mutmaßlichen<br />

Täter sollen als ehemalige Schüler bestimmter<br />

Lehrer an der Schule keine Unbekannten<br />

sein.<br />

Neben Schriftzügen und Beleidigungen gehen auch Hakenkreuz-<br />

Schmierereien auf das Konto der Jugendlichen. Der Schaden<br />

wurde von der Polizei zunächst auf rund 10 000 Euro beziffert.<br />

Die Polizei hatte einen der Täter schnell ausfindig gemacht – er<br />

gestand und benannte kurz darauf auch seinen Komplizen. (AR)<br />

Wir wünschen Ihnen zu Weihnachten besinnliche Stunden.<br />

Für das Jahr 2014 Gesundheit, Glück und Erfolg.<br />

Wir bedanken uns herzlichst für Ihr Vertrauen und die gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

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Frohe Weihnachten mit<br />

besinnlichen Stunden und<br />

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27


Zufriedenheit – (k)ein Ding der Unmöglichkeit<br />

Es ist nicht zu übersehen: Wir leben in einer Leistungsgesellschaft.<br />

Nur, wer die entsprechende Leistung bringt und sich<br />

gegen die Konkurrenz durchsetzt, kommt voran. Das ist natürlich<br />

besonders im Berufsleben der Fall. Karriere macht nur,<br />

wer vollen Einsatz zeigt und hervorragende Leistungen bringt.<br />

Wir möchten weiterkommen, uns ständig verbessern!<br />

Gegen einen gesunden Ehrgeiz ist selbstverständlich nichts<br />

einzuwenden. Doch allzu oft stellt sich eine Verbissenheit<br />

und generelle Unzufriedenheit ein, die bei weitem nicht nur<br />

auf die beruflichen Seiten des Lebens beschränkt ist. Zufriedenheit,<br />

mit dem, was man hat, ist für viele von uns fast undenkbar.<br />

Es muss doch auch anders gehen! Ständig haben wir<br />

ein Auge darauf, was uns fehlt, was vielleicht nicht stimmt an<br />

unseren Leben. Der Job könnte besser entlohnt werden, das<br />

Haus könnte größer, der Partner aufmerksamer, der Urlaub<br />

exklusiver und das Auto ein neueres Modell sein. Wirklich zufrieden<br />

sind viele von uns nie, denn Raum für Verbesserung<br />

gibt es schließlich immer.<br />

Die große Frage ist jedoch: Muss es wirklich immer höher,<br />

schneller und weiter gehen?<br />

Was in unseren Köpfen besser ist, muss in der Realität gar<br />

nicht besser sein. Wenn wir ehrlich sind, ist unser Leben in<br />

vielen Bereichen eigentlich gut, ganz genauso wie ist es. Wer<br />

sich einmal zurücklehnt, ganz tief durchatmet und sich selbst<br />

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und seine Lebenssituation betrachtet, sieht schnell klarer. Konzentriert<br />

man sich zur Abwechslung nicht auf die Aspekte des<br />

Lebens, die besser laufen könnten, treten die schönen Seiten<br />

wieder in den Vordergrund. „Eigentlich habe ich es doch gut<br />

getroffen“, denkt man da fast unweigerlich.<br />

Mit der Zufriedenheit kommt eine Ruhe und Gelassenheit, die<br />

nicht mit Stillstand zu verwechseln ist. Seine Lebenssituation<br />

verbessern zu wollen, ist schließlich nichts Schlechtes - so lange<br />

man das Wesentliche nicht aus den Augen verliert. (MP)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

28


Nächstes Jahr wird alles anders ...oder doch nicht?<br />

Das Jahr 2013 neigt sich nun langsam seinem Ende zu. Mit<br />

dem Jahreswechsel kommt für viele von uns auch unweigerlich<br />

die Zeit der guten Vorsätze für das neue Jahr. Nächstes Jahr<br />

reißen wir uns zusammen und ändern endlich so einige Dinge,<br />

die uns schon lange stören.<br />

Nach der Völlerei rund um<br />

Weihnachten könnte eine Diät<br />

nicht schaden. Natürlich wird<br />

sie im neuen Jahr auch durchgehalten,<br />

ganz klar! Das Fitness-<br />

Studio wird ab Januar 2014 im<br />

Gegensatz zu heutzutage regelmäßig<br />

frequentiert. Auch heißt<br />

es ab Neujahr: Finger weg von<br />

den Glimmstängeln! Weniger<br />

Junk Food, weniger Alkohol, dafür<br />

umso mehr Schlaf soll es im<br />

neuen Jahr für uns geben. Mehr<br />

Zeit mit der Familie wollen wir<br />

verbringen, uns häufiger bei alten<br />

Freunden melden. Das Jahr<br />

2014 bringt die großen Veränderungen,<br />

ganz bestimmt!<br />

Oder vielleicht nicht? In der Theorie erscheinen die guten<br />

Vorsätze immer sehr vernünftig und absolut umsetzbar. In der<br />

Praxis sieht das Ganze schon ganz anders aus. Die ersten Vorsätze<br />

werden meist schon wenige Tage nach dem Jahreswechsel<br />

gebrochen. Das schlechte Gewissen hält sich dabei allerdings<br />

in Grenzen.<br />

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Sind gute Vorsätze also nur dazu da, um gebrochen zu werden?<br />

Wenn ja, warum fassen wir sie überhaupt jedes Jahr aufs Neue?<br />

Vielleicht sind die Vorsätze ja nur der Ausdruck eines eher abstrakten<br />

Wunsches nach Veränderung und Verbesserung. Der<br />

Jahreswechsel steht symbolisch für all diese Umbrüche und<br />

Veränderungen, die wir uns wünschen, und wir lassen uns womöglich<br />

nur allzu leicht mitreißen.<br />

Eines ist jedoch ganz klar: Wenn wir ernsthaft etwas an unserem<br />

Leben ändern möchten, können wir es jederzeit tun.<br />

Dann spielt es keine Rolle, ob der Kalender den ersten Januar<br />

anzeigt. Große Veränderungen können auch an einem ganz<br />

gewöhnlichen Arbeitstag mitten im Jahr in Angriff genommen<br />

werden.<br />

(MP)<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.<br />

„Wir wünschen allen unseren Kunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches, gesundes neues Jahr 2014.”<br />

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Weihnachten steht vor der Tür.<br />

Die festliche Jahreszeit beginnt. Vergessen Sie für ein paar Tage die Hektik des Alltags und<br />

genießen Sie eine schöne Zeit im Kreise Ihrer Lieben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

und Ihrer Familie besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Matthias Ludacka<br />

Allianz Hauptvertreter<br />

Herrnstraße 4<br />

85084 Reichertshofen<br />

matthias.ludacka@allianz.de<br />

vertretung.allianz.de/matthias.ludacka<br />

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Impressum:<br />

Herausgeber & Verteilung<br />

<strong>Paartal</strong> Medien V.i.S.d.P.<br />

T. M. Pflügler<br />

Uferstr. 4<br />

85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel. (08453) 337218<br />

Fax (08453) 337219<br />

pfluegler@treffpunkt-paartal.de<br />

Layout und Druck<br />

Print Project Eicher<br />

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Auflage<br />

12.500 Stück<br />

Anzeigenschluss:<br />

20.01.2014<br />

Nächste Ausgabe:<br />

31.01.2014<br />

tung des der Redaktion bekannten<br />

Verfassers liegen.<br />

Leserbriefe stellen die Meinung<br />

des Verfassers dar.<br />

Die Veröffentlichung bzw.<br />

Kürzung von Leserbriefen<br />

behält sich der Herausgeber<br />

vor. Für Einsendungen<br />

Kopieren und vervielfältigen<br />

- auch auszugsweise von Fotos und Texten<br />

- von Artikeln und/oder Inseraten<br />

führt zur Anzeige. Angaben übernimmt der<br />

sowie die Richtigkeit der<br />

Die mit PT gekennzeichneten<br />

Texte sind eingesandte währ. Nachdrucke – auch<br />

Herausgeber keine Ge-<br />

Berichte, die unter die auszugsweise – sind nur mit<br />

ausschließliche Verantwor-<br />

Genehmigung möglich.<br />

Wir haben geschlossen vom<br />

21.12.13 - 04.01.14


Sind sie wirklich hoffnungslose Träumer, vertrottelte Romantiker,<br />

diese, die an die heile Welt glauben und an das Gute im<br />

Menschen? Wenn man täglich die Tageszeitung liest, wird man<br />

eines Besseren belehrt. Neugeborene werden einfach weggeworfen,<br />

entsorgt, Väter und Mütter werden mit ihrer Lebenssituation<br />

nicht fertig und löschen gleich die ganze Familie aus. Grausame<br />

Verbrechensmeldungen geben sich die Hand mit Berichten von<br />

Bürgerkriegen in der ganzen Welt. Diese Meldungen schrecken<br />

keinen mehr, außer den Betroffenen. Die Zahlen der Toten gehen<br />

in der Werbung unter, denn mit dieser wird die Zeitung finanziert.<br />

Katastrophen beuteln, wie meistens, überwiegend die Ärmsten<br />

unter den Armen und diese werden noch von plündernden<br />

Banden ihren Habseligkeiten beraubt. Bei den Kriegen geht es<br />

hauptsächlich darum, wer als Diktator an der Macht bleibt und<br />

die schlimmsten Waffen, die zum Einsatz kommen, sind auch<br />

kein Tabu mehr.<br />

Die übliche Frage: war es früher besser, kann sofort mit einem<br />

Blick in die Geschichtsbücher beantwortet werden: Nein! Neid,<br />

Raffgier, Geltungssucht, Egoismus und Mordlust gab es zu allen<br />

Zeiten, nicht erst heute. Warum hat der Mensch nichts dazugelernt,<br />

gibt es den durch und durch guten Menschen überhaupt?<br />

Die Geschichte vom „Straßenengel und Hausteufel“ wird oft bestätigt,<br />

wenn man bei den Familien hinter die Kulissen schaut.<br />

Viele häusliche Despoten, geben sich die größte Mühe, sich in der<br />

Öffentlichkeit als Gutmenschen darzustellen.<br />

Vielleicht ist „gut“ oder „böse“ eine reine Betrachtungsangelegenheit?<br />

Wie viel von uns ist genetisch angelegt und wie viel davon<br />

können wir willentlich verändern?<br />

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Die Illusion vom guten Menschen<br />

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Wir wünschen allen unseren Kunden ein schönes Weihnachtsfest,<br />

einen guten Rutsch und ein gesundes Jahr 2014.<br />

Ab 1. Januar 2014 finden Sie uns in den neuen Büroräumen in der<br />

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Wir freuen uns, Sie auch weiterhin bei Ihrer<br />

Urlaubsplanung beraten zu dürfen.<br />

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Wir produzieren in unserem Land Lebensmittel im Überfluss,<br />

auch die Ware Fleisch, ohne daran zu denken, dass es Lebewesen<br />

sind, die für unsere Ernährung sterben. Spätestens, wenn wieder<br />

einmal eine Ladung Gammelfleisch entdeckt und Tonnen davon<br />

entsorgt werden, sollten wir endlich aufwachen.<br />

Ganze Spezies lassen wir, ohne mit der Wimper zu zucken, aussterben,<br />

solange wir einzelne Exemplare unseren Kindern im Zoo<br />

zeigen können. Wir vernichten massenweise Regenwälder und<br />

machen uns keine Gedanken über die Auswirkungen.<br />

Wann begreift der Mensch endlich, dass man Geld nicht essen<br />

kann!<br />

Doch dann reicht auf einmal ein Hochwasser, dass uns im Frühjahr<br />

überraschte, um die andere Seite im Menschen kennenzulernen.<br />

Eine Welle der Hilfsbereitschaft, selbstlös, bis zur Erschöpfung<br />

kämpften Nachbarn, Fremde, Leute, die sich früher nicht<br />

einmal gegrüßt hatten, gemeinsam gegen die Fluten. Es herrschte<br />

ein nie zuvor dagewesener Zusammenhalt in den Gemeinden,<br />

Frauen versorgten die Helfer mit Essen, manche haben rund um<br />

die Uhr Kuchen gebacken. Oder wir betrachten die vielen ehrenamtlichen<br />

Helfer, die sich ohne den geringsten Eigennutz zur<br />

Verfügung stellen um Hilflosen, Armen und Kranken zu helfen.<br />

Also diese Menschen machen Mut, an das Gute zu glauben, Es<br />

sollten nur mehr davon sein.<br />

Geben wir uns, trotz anderslautenden Nachrichten in den Medien<br />

und in der Realität, einmal der Illusion hin, dass der Mensch<br />

in sich auch „gute Anteile„ hat und rücken wir daraufhin diese „<br />

Spezies„ in ein positives Licht, ansatzweise, für den Anfang.<br />

(KG)<br />

“ 2014“<br />

31


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Danke<br />

für Euer entgegen<br />

gebrachtes Vertrauen<br />

Wir wünschen Euch allen<br />

eine schöne Weihnachtszeit<br />

und allzeit unfallfreie Fahrt<br />

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Irrtum vorbehalten/Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Wir haben uns für den Zeitraum ausreichend bevorratet.<br />

Bitte entschuldigen Sie, wenn die Artikel aufgrund der großen Nachfrage dennoch im Einzelfall ausverkauft sein sollten.<br />

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