Download - Treffpunkt Paartal
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Dezember 2013 / Januar 2014<br />
Jahrgang 7<br />
Das Monatsmagazin für Baar-Ebenhausen • Karlskron • Pörnbach Das Monatsmagazin • Reichertshofen für Baar-Ebenhausen • Zuchering • Karlskron • Langenbruck • Reichertshofen • Freinhausen<br />
Freinhausen Titelbild: • Adelshausen Mäxx • Pobenhausen • Winden Pörnbach am Aign • Zuchering Agelsberg • Adelshausen • Langenbruck • Pobenhausen • Winden am Aign • Agelsberg • Karlshuld<br />
Pörnbach<br />
Schatzkisterl eingeweiht<br />
Hohenwart<br />
Schule beschmiert<br />
Reichertshofen<br />
Brauchtum erhalten<br />
Doppelausgabe<br />
Wir wünschen ein besinnliches Fest und einen guten Start ins neue Jahr
Service<br />
Notdienstdaferl<br />
Rettungsdienst/Feuerwehr/Notarzt 112<br />
Polizei 110<br />
Polizeidienststelle Pfaffenhofen 008441 8095-0<br />
Polizeidienststelle Geisenfeld 08452 7200<br />
Polizeidienststelle Ingolstadt 0841 9343-0<br />
Polizeidienststelle Neuburg a.d.D. 08431 6711-0<br />
Polizeidienststelle Schrobenhausen 08252 8975-0<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst 0180 5191212<br />
Allgemeiner ärztlicher Notdienst Ingolstadt 0841 8869955<br />
Zahnärztlicher Notdienstfinder<br />
www.notdienst-zahn.de<br />
Kinder-und Jugendtelefon (kostenfrei) 0800 1110333<br />
EON Gasnotruf 0180 2192081<br />
EON Stromnotruf 0180 2192091<br />
Stadtwerke Ingolstadt Störungs-Notdienst für Wasser 0841 804222<br />
Abwasserbeseitigungsverband Ing. Süd Störungs-Notdienst 0176 21258912<br />
Frauenhaus Ingolstadt 0841 77787<br />
Telefon Seelsorge (kostenfrei) 0800 1110222<br />
Apothekennotdienstfinder 01378 8822833<br />
Ärzteverezeichnis<br />
Reichertshofen:<br />
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85084 Reichertshofen<br />
Tel. 08453 330130<br />
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Herrnstr. 3<br />
85084 Reichertshofen<br />
Tel. 08453 8585<br />
Gemeinschaftspraxis Reichertshofen<br />
Herzog-Heinrich-Platz 4<br />
85084 Reichertshofen<br />
Tel. 08453 8071<br />
Karlskron:<br />
Weichering:<br />
Dr. Ruff<br />
Hauptstr. 23<br />
85123 Karlskron<br />
Tel. 08450 1333<br />
Karlshuld:<br />
Dr. Michael Läritz<br />
Hauptstr. 21<br />
86668 Karlshuld<br />
Tel. 08454 95225<br />
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Neuburger Str. 20<br />
86668 Karlshuld<br />
Tel. 08454 9158550<br />
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Schilfstraße 1<br />
86706 Weichering<br />
Tel. 0 84 54 / 7 55<br />
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86668 Karlshuld<br />
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2
Besinnliche Nachdenkliches Stunden bei zum Kerzenschein Fest<br />
Kerzenlicht hat etwas Magisches. Es taucht jeden Raum in<br />
weiches Licht und man spürt sofort, wie der warme Schein<br />
die Seele erwärmt.<br />
Wenn die Tage kürzer<br />
und die Temperaturen<br />
frostiger<br />
werden, schenken<br />
uns besinnliche<br />
Stunden bei Kerzenschein<br />
Ruhe und<br />
Geborgenheit. Was<br />
gibt es Schöneres,<br />
als nach einem langen<br />
Tag nach Hause<br />
zu kommen, sich in<br />
eine Decke zu kuscheln<br />
und bei Kerzenschein<br />
eine Tasse<br />
Tee oder Glühwein<br />
zu genießen?<br />
Die ruhigen Stunden in der Advents- und Weihnachtszeit<br />
sind auch die ideale Gelegenheit, um einmal innezuhalten<br />
und dankbar zu sein. Dankbar für unser schönes Heim, für<br />
die ruhigen besinnlichen Stunden und alle Annehmlichkeiten,<br />
die wir jeden Tag genießen dürfen. Denn erst wenn wir<br />
diese nicht mehr hätten, würden wir wohl sehen, was wahre<br />
Not bedeutet.<br />
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Wir wünschen unseren Lesern<br />
eine schöne, besinnliche<br />
Adventszeit, frohe<br />
Weihnachten und einen<br />
guten Start ins Jahr 2014!<br />
Im neuen Jahr geht es wie<br />
gewohnt weiter mit der<br />
Februar-Ausgabe von <strong>Treffpunkt</strong><br />
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3
Veranstaltungen<br />
Reichertshofen präsentiert die Kunstausstellung der Malerinnen<br />
Paula Dreblow, Brigitte Klöckner und Wendeline Nedl im Rathaus.<br />
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Kunstblick Reichertshofen<br />
Ausstellungseröffnung:<br />
Sa., 14. Dez. 2013, 17:30 – 19:00 Uhr<br />
So., 15. Dez. 2013, 14.00 – 17:00 Uhr<br />
Ausstellungszeitraum:<br />
14. Dez. 2013 – Sept. 2014<br />
Öffnungszeiten des Rathauses:<br />
Mo. – Fr. 8:00 – 12:00 Uhr<br />
Mi. zusätzlich 13:00 – 18:00 Uhr<br />
Markttermine in der Viehmarkthalle<br />
Zuchering im Dezember 2013<br />
02.12.2013: Kälbermarkt, Versteigerungsbeg. um 11:30 Uhr<br />
05.12.2013: Großviehmarkt, Versteigerungsbeg. um 11:00 Uhr<br />
11.12.2013: Schweinemarkt,Versteigerungsbeg. um 10:30 Uhr<br />
16.12.2013: Kälbermarkt, Versteigerungsbeg. um 11:30 Uhr<br />
Veranstalter:<br />
Zuchtverband für Fleckvieh Pfaffenhofen Oberbayern e.V.<br />
(Kälber- und Großviehmärkte; Weitere Infos unter:<br />
www.zv-pfaffenhofen.bayern.de)<br />
Erzeugergemeinschaft und Züchtervereinigung für Zucht- und<br />
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Seite 1<br />
Donauhalle Ingolstadt, Am Hochfeldweg 7, 85051 Ingolstadt<br />
Eintritt zu allen Märkten frei<br />
Vorweihnachtliche Feier<br />
Für die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Baar-Ebenhausen<br />
Die Gemeinde Baar-Ebenhausen lädt wie jedes Jahr auch heuer wieder<br />
alle Bürgerinnen und Bürger, die mit Hauptwohnsitz gemeldet<br />
und mindestens 65 Jahre alt sind, zu einer vorweihnachtlichen Feier<br />
am Sonntag, 15. Dezember 2013 um 13.30 Uhr ins Sportheim<br />
Baar (Turnhalle) ein. Geboten wird ein reichhaltiges Programm mit<br />
weihnachtlichen Liedern und Geschichten. Zwischendurch wird natürlich<br />
auch für das leibliche Wohl gesorgt. Es ergehen persönliche<br />
Einladungen an die betroffenen Mitbürgerinnen und Mitbürger.<br />
Markttermine in der Viehmarkthalle<br />
Zuchering im Januar 2014<br />
07.01.2014: Kälbermarkt, Versteigerungsbeg. um 11:30 Uhr<br />
08.01.2014: Schweinemarkt, Versteigerungsbeg. um 10:30 Uhr<br />
09.01.2014: Großviehmarkt,Versteigerungsbeg. um 11:00 Uhr<br />
20.01.2014: Kälbermarkt, Versteigerungsbeg. um 11:30 Uhr<br />
14./15.01.2014: Schafbockmarkt<br />
Veranstalter:<br />
Zuchtverband für Fleckvieh Pfaffenhofen Oberbayern e.V.<br />
(Kälber- und Großviehmärkte; Weitere Infos unter:<br />
www.zv-pfaffenhofen.bayern.de)<br />
Erzeugergemeinschaft und Züchtervereinigung für Zucht- und<br />
Hybridzuchtschweine in Bayern w.V. (Schweinemärkte; Weitere<br />
Infos unter: www.egzh-bayern.de)<br />
Bayerische Herdbuch-Gesellschaft für Schafzucht e.V.<br />
(Schafbockmarkt; Weitere Infos unter: www.bhg-schafzucht.de)<br />
Donauhalle Ingolstadt, Am Hochfeldweg 7, 85051 Ingolstadt<br />
Eintritt zu allen Märkten frei<br />
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Lessingstraße 4<br />
85107 Baar-Ebenhausen<br />
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85107 Baar-Ebenhausen<br />
Tel: 08453/2081<br />
Vertrauensmann<br />
Wilhelm Fritsch<br />
Schillerstr. 7<br />
85123 Karlskron<br />
Tel : 08450/8103<br />
Vertrauensfrau<br />
Lidwina Lechler<br />
Lessingstr. 2<br />
85123 Karlskron<br />
Tel: 08450/1506<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag: 13:30 – 18 Uhr<br />
Mittwoch – Freitag: 8 – 18 Uhr<br />
Samstag: 7 - 12:30 Uhr<br />
4
Veranstaltungen<br />
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Glühwein, Krippen, heiße Schlitten:<br />
Unser Weihnachtsmarkt!<br />
Ein echtes Weihnachtsmärchen: Das Autohaus B13 wird zum Weihnachtsmarkt.<br />
Viele Stände mit weihnachtlichen Genüssen laden zum Genießen ein.<br />
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Zur Unterhaltung spielt TROPICAL RAIN weihnachtliche unplugged Musik<br />
für Sie am Freitag ab 19:00 Uhr sowie Samstag ab 18:00 Uhr.<br />
Speziell für unsere kleinen Gäste: Der Nikolaus besucht uns am Freitag<br />
und Samstag jeweils ab 17:00 Uhr auf unserem Weihnachtsmarkt.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Weihnachtsmarkt:<br />
Verkauf:<br />
Freitag 06.12. 16-22 Uhr 9-18 Uhr<br />
Samstag 07.12. 14-20 Uhr 9-16 Uhr<br />
Sonntag 08.12. 11-17 Uhr kein Verkauf<br />
Autohaus an der B13 GmbH & Co. KG<br />
Münchener Straße 29, 85123 Karlskron/Brautlach<br />
T 08450 9270-0, F 08450 9270-10<br />
info@autohausB13.de, www.autohausB13.de<br />
5
Veranstaltungen<br />
Langenbrucker Theaterbühne<br />
Weihnachtsblues 2013 beim<br />
„Peterwirt“ am 15.12.2013<br />
Weihnachtsblues 2013, ein Abend gestaltet von „Tropical Rain“ und<br />
der Kabarettistin „Elke Pelz-Thaller“.<br />
Traditionelle Lieder und Geschichten aus der „Staden Zeit“ werden<br />
zum Teil in verschiedenen Stilrichtungen interpretiert und in<br />
einem neuen Gewand „unplugged“ präsentiert. Das Publikum wird<br />
durch eine angenehme<br />
Mischung aus Musik und<br />
Weihnachts<br />
Blues<br />
2013<br />
Vorträgen in nicht nur besinnlicher,<br />
sondern auch<br />
in humorvoller Weise unterhalten.<br />
Tropical Rain, die Party-<br />
Band des Jahres 2012<br />
geht hier neue Wege und<br />
versetzt bekannte Musikstücke<br />
aus der Weihnachtszeit<br />
auch mal in den<br />
Lieder und Geschichten zur Weihnachtszeit gespielt und erzählt<br />
Swing, Blues und anderen musikalischen Richtungen. Vom Kabarett<br />
von Bernie Reith mit Tropical Rain und Elke Pelz-Thaller<br />
und Elke Pelz-Thaller<br />
kommend, am 15. bekannt Dezember als „Mentalbäuerin“, 2013 spielt und liest Elke Pelzim<br />
Gasthof Peterwirt<br />
Thaller Dorfstraße aus Reichertshofen 2, 85051 Ingolstadt / Unsernherrn, mit Bernie Reith Geschichten über die<br />
Einlass: 18:30 Uhr ∙ Beginn: 20:00 Uhr<br />
Eintrittpreis: 27,00 EUR ∙ Abendkasse: 30,00 EUR<br />
„besinnliche“ Zeit.<br />
im Preis ist eine Hauptspeise im Wert von 9,00 Euro enthalten<br />
Termine der REB<br />
11.01.2014 Galaball im Sportheim Baar-Ebenhausen,<br />
Beginn Uhr 20.00<br />
08.02.2014 Gardetreffen der Großen Garde in der Turnhalle im<br />
Sportheim Baar-Ebenhausen, Beginn Uhr 15.30<br />
09.02.2014 Gardetreffen der Kleinen Garde in der Turnhalle im<br />
Sportheim Baar-Ebenhausen, Beginn Uhr 14.00<br />
28.02.2014 Piratenparty in der Paarhalle in Reichertshofen,<br />
Beginn Uhr 20.00<br />
03.03.2014 Kinderball in der Paarhalle in Reichertshofen,<br />
Beginn Uhr 14.00<br />
04.03.2014 Enthronisierung im Gasthof Fröhlich Langenbruck,<br />
Beginn Uhr 18.00<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Gasthof Peterwirt, Unsernherrn, Tel. 0841 885 98 96<br />
Dorfstraße 2, 85051 Ingolstadt / Unsernherrn,<br />
Donau Kurier, Ingolstadt, Hotline: 0841 9666 800<br />
Bernie Reith, Tel. 08453 2437 - www.okticket.de<br />
Einlass: 18:30 Uhr ∙ Beginn: 20:00 Uhr<br />
Eintrittpreis: 27,00 EUR ∙ Abendkasse: 30,00 EUR<br />
Im Eintritspreis ist ein Hauptgericht im Wert von 9,00 Euro<br />
enthalten<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Gasthof Peterwirt, Unsernherrn, Tel. 0841 885 98 96<br />
Donau Kurier, Ingolstadt, Hotline: 0841 9666 800<br />
Bernie Reith, Tel. 08453 2437 - www.okticket.de<br />
Konzert bei Kerzenschein<br />
Zu adventlicher Musik bei Kerzenschein lädt die Pfarrei Zuchering<br />
am 15.12.2013 um 17 Uhr in die Kirche St. Blasius ein. Zu<br />
hören sind unter anderem Werke von Händel, Bach, Rheinberger.<br />
Besinnliche und heitere Texte zum Advent runden das<br />
Konzert ab.<br />
Ausführende sind Stephanie Meier (Sopran), Johanna Pangratz<br />
(Mezzosopran), Hans Feigl (Orgel) und Gerti Achtner (Lesung).<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
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Veranstaltungen<br />
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Ein frohes<br />
Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches<br />
neues<br />
Jahr wünscht<br />
Ihnen Ihre<br />
Bürgermeister Michael Franken<br />
Marktgemeinderatskandidaten<br />
7
Spendenübergabe an die<br />
Kindergartenleiterinnen<br />
Seit 1. Juli 2013 erhalten ja alle Haushalte das gemeindliche Mitteilungsblatt<br />
kostenlos. Dies hätte zur Folge gehabt, dass all diejenigen,<br />
die das Gemeindeblatt vorher schon kostenpflichtig bezogen haben<br />
und für das Jahr 2013 schon komplett 9 € bezahlt hatten, 4,50 €<br />
zurück bekommen hätten. Eine Vielzahl der Bürgerinnen und Bürger<br />
hat auf die Rückzahlung dieser 4,50 € verzichtet und darf nun<br />
natürlich auch erfahren, dass die Gesamtsumme von knapp über<br />
4000 € gerecht an die beiden Kindergärten in Baar-Ebenhausen als<br />
Spende weitergeleitet wurde. (PT)<br />
Unser Bild zeigt die beiden Leiterinnen Frau Viola Mahr (links,<br />
kath. Kindergarten St. Martin) und Frau Angelika Götz (2. v.r., gemeindlicher<br />
Regenbogenkindergarten) nebst Bürgermeister Ludwig<br />
Wayand und Frau Marsching vom Linus Wittich Verlag, dem Herausgeber<br />
des Gemeindeblatts.<br />
(PT)<br />
Kürbismann, lach uns an!<br />
Kunterbuntes Kürbisfest im Regenbogen-Kindergarten<br />
Zugegeben, der Sonnenschein zu Beginn des Kürbisfestes des<br />
Regenbogen-Kindergartens in Baar-Ebenhausen, machte den Laternenumzug<br />
rund um den Sportplatz eher zu einem sonnigen<br />
Herbstspaziergang. Den Kindern aus Krippe und Kindergarten<br />
war das herzlich egal. Singend und lachend zogen sie am Freitag,<br />
den 25. Oktober gegen 17 Uhr dem großen Kürbismann, der auf<br />
einem Leiterwagerl die Spitze des Zuges bildete, hinterher. Die<br />
selbstgebastelten Kürbislaternen kamen dann erst beim gemütlichen<br />
Beisammensein im Anschluss so richtig zur Geltung. Bei<br />
Früchtepunsch, leckerer, selbstgemachter Kürbis- und Kartoffelsuppe<br />
– herzlichen Dank an Elternbeiratsvorsitzende Susanne<br />
Maywald, die sich bereit<br />
erklärt hatte, die Zubereitung<br />
der Suppen zu<br />
übernehmen – und kleinen<br />
Vollkornsemmeln<br />
mit Kürbisgesicht – hier<br />
gebührt der Dank Ulrike<br />
Hacker, die seit September<br />
für das Mittagessen<br />
unter anderem eben<br />
auch am Regenbogenkindergarten<br />
zuständig ist, konnten sich Kinder und Eltern stärken.<br />
Denn gegen Ende des gemütlichen Beisammenseins fand noch<br />
ein Kinderflohmarkt zugunsten eines Kenianischen Kinderheims<br />
statt. Bereits seit zwei Jahren unterstützt der Kindergarten das Wajibu<br />
Wetu-Heim mit einem monatlichen Förderbetrag. (SP)<br />
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Erfolgreiche Elternbeiratswahl im Kindergarten Spatzennest<br />
„HAND IN HAND“ - In gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und<br />
Kuchen bedankte sich das Kindergartenteam bei den Elternvertretern<br />
des letzten Betreuungsjahres. Die Zusammenarbeit war äußerst<br />
unkompliziert, partnerschaftlich und immer an den Bedürfnissen<br />
der Kinder orientiert.<br />
Durch dieses gute Miteinander konnten die Elternvertreterinnen im<br />
Kindergartenjahr 2012/2013 insgesamt 4.369,41 € für die kleinen<br />
„Spatzen“ erwirtschaften. Von diesem Betrag wurden spannende<br />
Highlights mitfinanziert und interessante Spiel- und Fördermaterialien<br />
für die Kinder angeschafft. Eltern, Kinder und Team waren<br />
begeistert!<br />
Nochmals ein herzliches Dankeschön, besonders an die Vorsitzende,<br />
Frau Uta Forster für ihr unerschöpfliches Engagement für die Kinder<br />
und Familien in Reichertshofen!<br />
Die Elternbeiratswahl<br />
für das Betreuungsjahr<br />
2013/2014 war ebenfalls<br />
sehr erfolgreich. 11 Mütter<br />
wurden als Vertreter<br />
von der Elternschaft gewählt.<br />
Von links - Hintere Reihe: Frau Madlen Heinrich, Frau Margret<br />
Ferstl-Schreiber (Kasse), Frau Tina Ippi, Frau Susanne Lob (1. Vorsitzende),<br />
Frau Uta Forster (2. Vorsitzende), Frau Manuela Franz (2.<br />
Schriftführerin) , Frau Simone Ritzel<br />
Vordere Reihe: Frau Daniela Gremo (1. Schriftführerin), Frau Gülhan<br />
Altin, Frau Julia Klotz und Frau Silvia Müller<br />
Das Team freut sich auf eine gute und kreative Zusammenarbeit!<br />
(PT)<br />
9
Über 100 Gäste waren mit dabei, als das rote Band von Krippenleiterin<br />
Susanne Franke durchschnitten und die Kinderkrippe<br />
den Besuchern zur Besichtigung freigegeben wurde.<br />
Zuvor allerdings hat Pater Franz Purainer alle Räume im<br />
„Schatzkisterl“ gesegnet und den Gebäudekomplex eingeweiht.<br />
Mit dabei waren unter anderem Landrat Martin Wolf<br />
stellvertretenden Landrat Anton Westner und die Bürgermeister<br />
von Pörnbach und dem<br />
Markt Reichertshofen, Alois<br />
Ilmberger und Michael Franken.<br />
Bereits seit dem 12. August<br />
krabbeln die ersten Kleinkinder<br />
im Schatzkisterl herum.<br />
Gegenwärtig gibt es eine<br />
Gruppe, die im kommenden<br />
Jahr um eine weitere ergänzt<br />
wird. Insgesamt stehen für<br />
Kinder ab einem Alter von<br />
sechs Monaten 24 Krippenplätze<br />
zur Verfügung so Frau<br />
Franke; sie ist die selbstständige<br />
Trägerin und betreibt<br />
die Kinderkrippe zusammen<br />
mit Erzieherinnen und weiteren<br />
Hilfskräften. Geöffnet<br />
hat die Kinderstube von Montag bis Donnerstag in der Zeit<br />
von 7.30 Uhr bis 17 Uhr und an den Freitagen von 7.30 Uhr<br />
bis 15 Uhr. „Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit ist<br />
der situationsorientierte Ansatz zusammen mit Montessori-<br />
Schatzkisterl eingeweiht<br />
Pädagogik oder der Fröbelpädagogik“, erläuterte Franke am<br />
Rande der Feier.<br />
Knapp 1,1 Millionen Euro investierte die Gemeinde Pörnbach<br />
in den Neubau. Bürgermeister Ilmberger hob in seiner heutigen<br />
Ansprache hervor, dass das Projekt etwa 100 000 Euro<br />
weniger koste als ursprünglich im Bauentwurf veranschlagt<br />
worden war. Gut 570 000 Euro fließen vom Freistaat Bayern<br />
als Fördermitteln wieder an<br />
die Kommune. Der Großteil<br />
davon sei bereits eingegangen,<br />
so der Bürgermeister.<br />
„Ich bin überzeugt, dass das<br />
Schatzkisterl ein Erfolgsprojekt<br />
wird“, stellte Ilmberger<br />
heraus.<br />
Als richtungsweisend und<br />
vorbildhaft bezeichnete auch<br />
Pfaffenhofens Landrat Martin<br />
Wolf das Projekt. Benachbarte<br />
Kommunen äugten<br />
bereits aufmerksam auf das<br />
Schatzkisterl.<br />
„Das Wohl der Kinder steht<br />
für uns an erster Stelle“, versicherte<br />
Franke den interessierten<br />
Eltern bei den ersten Rundgängen in den neuen Räumen.<br />
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11
Dreiakter von Heidi Faltlhauser<br />
Tratzt & Verratzt<br />
Seit 20 Jahren steht die Theatergruppe des SV Oberstimm bereits<br />
auf der Bühne. Mit Stücken wie „‘s Lebn dalebn“ (2002), „A<br />
Kufern“ (2006) und „Wob-baba-luba“ (2010) begeisterten sie in<br />
den letzten Jahren das Publikum. Dieses Jahr gab es einen Dreiakter<br />
von Heidi Faltlhauser: Tratzt und verratzt.<br />
„Hüttenwirt Xare hat auf der Alm seinen Frieden gefunden und<br />
reagiert recht unwirsch<br />
auf umtriebige<br />
Touristen, die seine<br />
Ruhe stören. Gar<br />
nicht vertragen kann<br />
er neugierige Reporter<br />
wie Sunny Morgenrot<br />
und dessen<br />
Gehilfin Sandra, die<br />
offiziell als Almtester<br />
unterwegs sind.<br />
Auch die erlebnishungrige<br />
Urlauberin<br />
Henni geht im gehörig<br />
gegen den Strich,<br />
woraus er nicht den<br />
Foto: KK<br />
geringsten Hehl macht. Sie alle ständig zu tratzen, ist ihm ein<br />
großer Spaß. Allein die Hilfs-Sennerin Irmi kann durch ihre herzlich-natürliche<br />
Art Xare’s Ruppigkeit etwas ausgleichen.<br />
Theatergruppe des SV Oberstimm<br />
An den Wochenenden des 8. bis 10. November und 15. bis 17.<br />
November spielte die derzeit sehr junge Truppe wieder im Pfarrsaal<br />
Oberstimm. Das Stück wurde mit viel Witz und Action<br />
umgesetzt, wobei jeder Schauspieler die auf sich passende Rolle<br />
zugeteilt bekam. Das ständig Kreuch- und Fleuchgetier futternde<br />
Kasermandl Rigobert (Helmut Fertsch), das nur von der Hilfs-<br />
Sennerin Irmi (Kerstin Weber) gesehen werden konnte, sorgte<br />
für viele Lacher. Seine Aufgabe war es auf die Tiere der Alm zu<br />
achten und wurde dafür vom Senner dafür mit Käse entlohnt.<br />
Auswertige waren für den nicht sehr gesprächigen und grimmig<br />
wirkenden Senner und Hüttenwirt Xare (Tobi Silberhorn) mehr<br />
ein Dorn im Auge, als Gäste, die Geld ins Haus bringen. Auch<br />
der Reporter Sunny Morgenrot (Mark Arnold) und dessen Gehilfin<br />
Sandra (Julia Schulz) wurden als Störenfriede angesehen und<br />
Interesse an kostenloser Werbung und Expansion bestand nicht.<br />
Sehr interessant wurde es allerdings, als die Touristen Rüdiger<br />
(Herbert Rank) und dessen abenteuerlustige Freundin Henni<br />
(Gabi Attenhauser) beim Abstieg Geld fanden. Mit einer Schaufel<br />
bewaffnet zog man los um die vermeintlich versteckte Diebesbeute<br />
eines Bankraubes von vor einigen Jahren zu suchen. Dieser<br />
wurde genauso wenig gefunden wie die Gamsneier, die Henni<br />
hätte holen sollen. Dem Xare machte es einfach Spaß Fremde zu<br />
tratzen. Wenn man dann aber selbst nicht weiß, wo die Diebesbeute<br />
versteckt ist, obwohl man den Bankraub damals selbst begangen<br />
hat, dann ist man ganz schön verratzt. Zum Glück konnte<br />
hier das Kasermandl Abhilfe schaffen. Dank einer Vereinbarung<br />
zwischen Irmi und Rigobert, wurde der Plan von Sunny und der<br />
Bürgermeisterin (Susi Sporer), noch mehr Touristen in die Gegend<br />
zu locken, vereitelt, das Kasermandl fand seine große Liebe<br />
und am End auch der Senner sein Geld.<br />
Die tolle Bühne wurde dieses Mal gebaut, gestaltet und beleuchtet<br />
von Reinhard Haberzettel, Heinz Haser, Armin Schneider<br />
und Magdalena Merbald. Die Requisite<br />
übernahmen Andrea Haberzettl und<br />
Birgit Dorner, für die Maske waren<br />
Gabi Attenhauser und Julia Schulz zuständig.<br />
Musik wurde von Marc Liehr<br />
eingespielt, die Souffleuse war in diesem<br />
Jahr Lissy Schneider. Zwei Regisseure<br />
gab es diesmal: Sabine Distl und<br />
Steffi Haberzettl. Die Bewirtung wurde<br />
wie immer von den Damen und Herren<br />
vom Pfarrgemeinderat übernommen,<br />
gesponsort haben Escher & Theiss Digitaldruck<br />
GmbH und www.mrichterdesign.de<br />
Wer die Truppe einmal live erleben<br />
will muss nicht zwingend bis nächsten Herbst warten. Schon zur<br />
Starkbierzeit treten sie wieder auf, mit Sketchen und Parodien auf<br />
kommunalpolitisches, beim Gastwirt Euringer.<br />
(PT)<br />
Aber da ist noch etwas anderes, das die Idylle stört: Ein mysteriöser<br />
Geldfund ist aufgetaucht. Sind es Scheine aus dem Bankraub,<br />
der vor ein paar Jahren die Gemüter bewegte und der nie aufgeklärt<br />
wurde? Ist gar Xare in den Fall verstickt? Was hat Sunny<br />
Morgenrot entdeckt? Und was für eine Rolle spielt das immer<br />
wieder auftauchende Kasermandl?“<br />
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12
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Furioser Auftritt von Helmut Zöpfl und den Geschwistern Seidl<br />
„Bayrisch durchs Jahr“ begeisterte Publikum in Langenbruck<br />
Bis auf den letzten Platz war der Veranstaltungssaal des Gasthauses<br />
Fröhlich in Langenbruck gefüllt. Rund 150 Gäste waren<br />
der Einladung des CSU-Ortsverbandes Reichertshofen zu einem<br />
bayrischen Abend der besonderen Art gefolgt – und sie sollten ihr<br />
Kommen nicht bereuen, denn sie erlebten eine Premiere: Zum<br />
ersten Mal standen der bekannte Mundartdichter Prof. Dr. Helmut<br />
Zöpfl aus München und die Nachwuchskünstler Antonia<br />
und Gabriel Seidl aus Baar-Ebenhausen gemeinsam auf der Bühne.<br />
„Bayrisch durchs Jahr“ hieß das Motto dieser musikalisch begleiteten<br />
Lesung in Anlehnung an ein Meisterwerk von Helmut<br />
Zöpfl.<br />
Unbeeindruckt von den<br />
vielen Zuhörern legten<br />
die Geschwister Seidl<br />
gleich zu Beginn richtig<br />
los. Der 12-jährige Gabriel<br />
mit seiner Steirischen<br />
und die 9-jährige<br />
Antonia auf der Harfe<br />
bewiesen überzeugend<br />
ihre musikalische Virtuosität.<br />
Antonia beeindruckte<br />
mit dem bayerischen<br />
Stück „Audorfer“,<br />
bei dem sie mit ihren kleinen Fingern der Harfe die schönsten<br />
Klänge entlockte. Mit dem Zwiefacher „Leit, Leit, Leitl miaßt´s<br />
lustig sei“ schufen die Seidls eine gute Stimmung im Saal und<br />
spielten sich schnell in die Herzen des Publikums.<br />
Im Anschluss begann Helmut Zöpfl seine Lesung mit Erinnerungen<br />
an seine Jugendzeit. „Wer kraxelt denn heit no auf Baam,<br />
wer baut Drachen, wer spielt mit Schusser? Wenn ma schaut, wos<br />
de Kinda heit in der Schul lerna müssn, do kannt ma sogar als<br />
Erwachsener verzweifeln.“ Auch die mangelnde Bewegung der<br />
heutigen Jugend nahm Zöpfl trocken und sarkastisch auf die<br />
Schippe: „Opa rockt, de Mama joggt, da Bua hockt!“ Quer durch<br />
sein umfangreiches Werk folgten heitere und auch hintersinnige<br />
Geschichten und Gedichte. Der Dialog zwischen Vater und Sohn<br />
über den Begriff „Werte“ durfte ebenso nicht fehlen wie Texte aus<br />
seinen Werken „Tiere kommen in den Himmel“ oder „Anleitung<br />
zum Granteln“. Als Vorzeige-Grantler bezeichnete Zöpfl unter<br />
anderem den Dienstmann Hingerl von Ludwig Thoma und den<br />
Wiener Schauspieler Hans Moser. Ein Lieblingsspruch der ewigen<br />
Grantler ist laut Zöpfl: „Nix gwieß woaß ma net und net amoi<br />
des is sicher.“ Auch eine moderne Telefon-Recherche nach dem<br />
Werk „Buchbinder Wanninger“ von Karl Valentin brachte die<br />
Zuhörer zum Schmunzeln.<br />
Eindringlich kritisierte Zöpfl den Rückgang der Mundart: „Wer<br />
woaß denn heit no, wos a Baaz is?“ Da nickten Antonia und Gabriel<br />
Seidl wissend und Zöpfl spielte ihnen wieder den Ball zu,<br />
doch noch ein paar Stücke zum Besten zu geben.<br />
Und die beiden Nachwuchskünstler legten sich sofort wieder<br />
ins Zeug. Gabriel bot seiner Schwester in dem Lied „Deandl,<br />
mogst an Edelknab`n, oda mogst lieba an...“ Männer verschiedener<br />
Berufsgruppen zum Heiraten an, doch Antonia wies in dem<br />
Zwiegesang den Jäger, den Bader, den Schneider und auch den<br />
Polizisten trocken zurück - das letzte Angebot aber nahm sie an:<br />
„An Bauern mog i scho…“. Lustig ging es mit dem Lied „I bin<br />
a Bauernbua – und i a Bauerndirn“ weiter und die Stimmung<br />
im Publikum kochte über, als die beiden das „Liad vom Schoaß“<br />
vorsangen.<br />
Helmut Zöpfl erkannte respektvoll an, dass hier zwei junge Profis<br />
mit ihm auf der Bühne standen und erfreute sich über die Dialektsicherheit<br />
der Geschwister Seidl. „Des gfreit mi, dass bei euch<br />
no so richtig Dialekt gsprochen wird. Ihr beide brauchts bestimmt<br />
koa bayrisches Wörterbuch!“ Spontan bot Helmut Zöpfl den Geschwistern<br />
Seidl an, sich aus seinen mitgebrachten Werken etwas<br />
als Geschenk auszusuchen.<br />
Andrea Schweiger, die Vorsitzende des CSU-Ortsverbandes, bedankte<br />
sich nach zwei kurzweiligen und unterhaltsamen Stunden<br />
bei den drei Künstlern: „Wir durften erleben, dass hier auf der<br />
Bühne zwischen Helmut Zöpfl und den Geschwistern Seidl eine<br />
wunderbare Freundschaft geschlossen wurde. Ich bin mir sicher –<br />
da können wir uns auf weitere gemeinsame Auftritte freuen.“ (PT)<br />
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Betriebsurlaub vom 24.12.2013 bis 03.01.2014<br />
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13
Wild nach mehr<br />
Jetzt ist die klassische Zeit für ein zünftiges Wildessen. Schalenwild<br />
wird von Genießern besonders gern gegessen wenn deren<br />
Wildbret aus der Region stammt und keine weiten Transportwege<br />
hinter sich hat.<br />
Das Langenbrucker Gasthaus Fröhlich ist eines von mehreren<br />
ausgesuchten Gastronomiebetrieben, die mitmachen bei einem<br />
speziellen kulinarischen Programm, den Hallertauer Wildwochen.<br />
Dabei sind ganz besondere Schmankerl auf den Speisenkarten<br />
zu finden - angefangen beim Rehrücken über Hirschragout<br />
bis hin zum Wildschweinbraten.<br />
Organisiert werden die Aktionswochen von den Kreisstellen des<br />
Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands mit Unterstützung<br />
der Arbeitsgemeinschaft Hopfenland Hallertau. Ziel der Kampagne<br />
ist es, dieses exzellente Lebensmittel aus der Heimat, dessen<br />
Ernte unter ethischen Gesichtspunkten nach praktizierter<br />
Hege und Pflege erfolgte, weithin bekannt zu machen. Wildbret<br />
ist eine kulinarische Köstlichkeit, die praktisch uneingeschränkt<br />
empfohlen werden kann. Denn es ist reich an Mineralstoffen,<br />
Proteinen und Vitaminen und dazu besonders fettarm und<br />
leicht verdaulich. Das resultiert unter anderem daraus, dass sich<br />
die Tiere fast ausschließlich von pflanzlichen Stoffen, wie Blätter,<br />
Knospen und Gräser, die es in seinem Lebensraum findet,<br />
in freier Wildbahn ernähren. Dazu wird Wild in freier Natur<br />
erlegt, ohne dass es einem besonderen Stress ausgesetzt ist. Die<br />
gesamte Wildverarbeitung ist zudem transparent.<br />
Erfolgreiche Adventsausstellung<br />
Bei der erfolgreichen Adventausstellung<br />
zeigte Michaela<br />
Jung mit ihrem Team<br />
der Blumenecke<br />
Baar-Ebenhausen zahlreiche<br />
kreative Dekorationsmöglichkeiten<br />
für die bevorstehende<br />
Weihnachtszeit.<br />
Die Hallertauer Wildwochen sind bis zum Ende des Monats<br />
November. Doch auch danach wird noch die eine oder andere<br />
Wildspezialität auf den Speisenkarten zu finden sein. (AR)<br />
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Die Adventszeit beginnt in den Herzen<br />
eines jeden Menschen, Licht ist etwas das<br />
sich im Inneren entfaltet und nach Außen strahlt.<br />
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wünsche ich eine schöne Weihnachtszeit und<br />
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14
Faschingsauftakt bei der REB<br />
Bei der Faschingsgesellschaft REB<br />
regieren in den nächsten Monaten<br />
das Kinderprinzenpaar Prinzessin<br />
Luisa I. und Prinz Mika I., sowie<br />
das Prinzenpaar Prinzessin Silvia III.<br />
und Prinz Oswald I. über das närrische<br />
Treiben in den Gemeinden<br />
Reichertshofen und Baar-Ebenhausen. Am Freitag wurden die beiden<br />
Prinzenpaare im vollbesetzten<br />
Saal des Landgasthofes Vogelsang<br />
in Weichering der Öffentlichkeit<br />
vorgestellt.<br />
Nach der Begrüßung durch die 1.<br />
Präsidentin Petra Mayer übernahmen<br />
Hofmarschall Georg Wein<br />
und Kinderhofmarschall Anna-<br />
Marie die Führung durch die<br />
folgenden Programmpunkte. Eingeteilt<br />
in ihre jeweiligen Gruppen<br />
(Bambinis, Show- und Marschgruppe,<br />
Funkenmariechen) wurden<br />
die jüngsten Mitglieder der<br />
REB in Amt und Würden gesetzt.<br />
Anschließend tanzte das noch<br />
amtierende Kinderprinzenpaar<br />
Prinzessin Antonia I. und Prinz<br />
Alessandro I. zum letzten Mal seinen bezaubernden Prinzenwalzer.<br />
Die Spannung stieg! Hinter einer großen Stoffwand versteckt, fieberte<br />
das neue Kinderprinzenpaar ungeduldig seinem ersten großen Auftritt<br />
entgegen. Dann war es endlich soweit, das Tuch wurde gesenkt<br />
und enthüllte das gut gehütete Geheimnis: Prinzessin Luisa I. (Wein,<br />
6 Jahre, Rockolding) und Prinz Mika I. (Mayer, 11 Jahre, Agelsberg)<br />
wurden unter riesigem Beifall beglückwünscht und inthronisiert.<br />
Jetzt hatten sich alle eine Pause verdient und konnten das Tanzbein<br />
schwingen.<br />
Zu späterer Stunde wurden die Hofdamen und Elferräte vom Hofmarschall<br />
in Amt und Würden gesetzt, anschließend die 16 Mädels<br />
und 6 Jungs der Garde den Gästen vorgestellt und ebenfalls in Amt<br />
und Würden gesetzt. Auch der Orden der neuen Saison wurde den<br />
Gästen erstmalig gezeigt.<br />
Das noch amtierende Prinzenpaar Prinzessin Nicole I. und Prinz<br />
Thomas I. präsentierte im Anschluss letztmalig seinen schwungvollen<br />
Prinzenwalzer. Der große Augenblick rückte näher: kurz nach<br />
23 Uhr betrat der zukünftige Prinz zu fetziger Musik den Saal und<br />
machte sich auf die Suche nach seiner Prinzessin. Pünktlich um<br />
23.11 Uhr erschien aus wabernden Nebelschwaden eine Frauengestalt,<br />
Prinz Oswald I. (Preß, 37 Jahre, Hepberg, Elektromeister) hatte<br />
seine Prinzessin Silvia III. (Raith, 24 Jahre, Stammham, Sachbearbeiterin)<br />
gefunden. Nachdem beide sich vorgestellt hatten, durften sie<br />
den Schlüssel der Gemeinde Reichertshofen aus den Händen des<br />
1. Bürgermeisters Michael Franken entgegen nehmen. Mit launigen<br />
Worten beglückwünschte Bürgermeister Franken das Prinzenpaar<br />
und legte die Regentschaft<br />
für die kommende Faschingssaison<br />
in deren Hände. Auch<br />
der 2. Bürgermeister der Gemeinde<br />
Baar-Ebenhausen<br />
Herr Karl Schrott überbrachte<br />
die Glückwünsche seiner Gemeinde<br />
und freute sich auf<br />
die kommenden Auftritte der<br />
Faschingsgesellschaft REB,<br />
ebenso wie der 1. Bürgermeister<br />
der Gemeinde Karlskron,<br />
Herr Friedrich Kothmeier .<br />
Auch eine Abordnung des<br />
Patenvereins der <strong>Paartal</strong>ia<br />
Aichach, mit ihrer Präsidentin<br />
Claudia Müller und dem<br />
neuen Prinzpaar gratulierte<br />
und eröffnete damit den Reigen der Glückwünsche der Gäste.<br />
Ein durchwegs gelungener Abend voll Spannung und Spaß nahm<br />
sein Ende.<br />
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18
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19
Brauchtum erhalten - D‘ Schloßbergler mit neugewähltem Vorstand<br />
Sie bewahren Tradition und Brauchtum seit Jahrzehnten: D‘<br />
Schloßbergler in Reichertshofen haben sich als Heimat- und<br />
Trachtenvereins die Beständigkeit bayrische Lebensart zur Aufgabe<br />
gemacht. Nächstes Jahr feiern sie ihr eigenes 90-Jähriges Bestehen.<br />
Die Vorbereitung dafür ist eine der Aufgaben, die unter anderem<br />
die jüngst auf der Jahreshauptversammlung frisch gewählte<br />
Vorstandschaft stemmen muss.<br />
Das Wahlergebnis zeigte keine wirklichen Überraschungen,<br />
denn die neue Führungsriege ist auch die alte. So wurden von<br />
den 38 Wahlberechtigten für die kommenden zwei Jahre wieder<br />
Pius Kreitmaier als 1. Vorsitzender und 1. Vortänzer gewählt.<br />
Ihm zur Seite steht Martha Schweigard als 2. Vorsitzende (und<br />
Hirschberger, die als nächsten Auftritt die Christmette in Langenbruck<br />
zusammen mit dem Männerchor Langenbruck nannte.<br />
Sechs Mitglieder sind im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />
für langjährige Mitgliedschaften, die von einem Vierteljahrhundert<br />
bis zu 50 Jahren reichten, geehrt worden: Frieda Rath (50<br />
Jahre), Christa Rothe (40 Jahre), Sepp Rothe sen. (40 Jahre), Max<br />
Appel (40 Jahre), Karin Heilek (30 Jahre) und Thomas Hirschberger<br />
(25 Jahre).<br />
(AR)<br />
Der neue Vorstand v.l.: 1.Reihe: Anita Kreitmaier,<br />
Brigitte Kohlhuber, Sabine Mayr, Sonja Schweigard.<br />
2.Reihe: Martha Schweigard, Melitta Schuster,<br />
Claudia Hirschberger.<br />
3.Reihe: Pius Kreitmaier, Norbert Rath, Christian Weidendorfer,<br />
Wolfgang Rath, Willi Pfaller.<br />
2. Kassiererin), 1. Kassier bleibt Norbert Rath und als 1. Schriftführerin<br />
fungiert Brigitte Kohlhuber. Weitere Ämter haben: Melitta<br />
Schuster (2. Schriftführerin), Sabine Mayr (1. Jugendleiterin<br />
und Trachtenwartin), Claudia Hirschberger (Musikwartin), Anita<br />
Kreitmaier (Trachtenwartin und 2. Jugendleiterin), Franz Mayr (2.<br />
Vortänzer ) Christian Weidendorfer und Wolfgang Rath (Fähnriche)<br />
und Beisitzer sind Willi Pfaller und Sonja Schweigard.<br />
Der 1. Vorstand, Pius Kreitmaier, sagte, dass bei den D‘ Schloßberglern<br />
derzeit 142 Mitglieder organisiert seien, davon zehn<br />
Jugendliche. Im abgelaufenen Vereinsjahr habe es insgesamt 45<br />
Veranstaltungen gegeben. Im Blickpunkt stünde im kommenden<br />
Jahr natürlich die Feier zum 90-Jährigen Bestehen der D‘ Schloßbergler,<br />
die am 11. Oktober in der Reichertshofener Paarhalle<br />
sein werde.<br />
In ihrem Bericht ging 2.Vorstand Martha Schweigard unter anderem<br />
auf die bevorstehende Kriegsgräbersammlung ein, bei der<br />
sich auch die Vereinsmitglieder engagieren werden. „Das Ansehen<br />
zeigt sich auch darin, was wir für die Gemeinde tun wollen“, sagte<br />
die Vizevorsitzende in diesem Zusammenhang. Über einen mehr<br />
als ausgeglichenen Kassenbestand bei geordneten wirtschaftlichen<br />
Verhältnissen konnte Kassier Norbert Rath berichten. Die<br />
Als 1. Jugendleiterin freut sich Sabine Mayr über zwei Buben und<br />
sechs Mädchen im Alter von fünf bis 14 Jahren, die den Trachtlernachwuchs<br />
bei den D‘ Schloßberglern stellen.<br />
Zurück auf 14 Probentermine blickte Musikwartin Claudia<br />
Die Geehrten v.l.: 1.Reihe: Christa Rothe (40 Jahre), Frieda Rath (50<br />
Jahre). 2.Reihe: 2.von links Thomas Hirschberger (25 Jahre), Karin<br />
Heilek (30 Jahre) Rothe Sepp sen. (40 Jahre), Appel Max (40 Jahre).<br />
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20
Franziskuskapelle in Oberkreut eingeweiht<br />
In Eigenleistung erstellt wurde die pünktlich zu den Feierlichkeiten<br />
fertig gewordene Franziskuskapelle in Oberkreut. Gut 200<br />
Gäste bestaunten die am Ortsausgang neu erbaute Kapelle, die<br />
von Pfarrer Reinhold Gumbiller im Rahmen einer feierlichen<br />
Andacht dem Heiligen Franz von Assisi Franziskus geweiht wurde.<br />
Mit dabei waren neben dem Pfarrgemeinderat Weichenried<br />
unter anderem auch die Fahnenabordnungen der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Weichenried und des Soldaten- und Kriegervereins<br />
Weichenried. Musikalisch umrahmt wurde die Feierstunde von<br />
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„Annemaries Ensemble“.<br />
Die Idee, eine Kapelle in Oberkreut zu bauen ist im September<br />
vor zwei Jahren während des damaligen Dorffestes entstanden.<br />
Der erste Spatenstich folgte einen Monat darauf. Finanziert und<br />
weitgehend selbst gebaut von den Oberkreuter<br />
Familien konnte im August des<br />
vergangenen Jahres der Grundstein gelegt<br />
werden um bereits im Herbst Hebauf mit<br />
einem Dorffest zu feiern.<br />
Fertig geworden ist die Franziskuskapelle<br />
dann erst kurz vor der Einweihung. Richard<br />
Haslauer, Sprecher der Dorfgemeinschaft,<br />
hoffte in seiner Ansprache auf ein<br />
„Mindesthaltbarkeit von 200 Jahren“ der<br />
Kapelle. Bilder im Inneren zeigen Franz<br />
von Assisi im Gespräch mit den Tieren<br />
während seiner Einsiedelei und die Bekehrung<br />
der Klara von Assisi.<br />
Mitarbeiter an der Franziskuskapelle und<br />
Sponsoren waren die Familien Egidius<br />
Haunz sen. und jun., Franz Leopold, Sebastian<br />
Schweiger, Richard Haslauer, Rudolf<br />
Haslauer, Siegfried Müller, Franz Müller<br />
Max Berg; Josef Holzmayr, Therese Haslauer,<br />
Marianne Haunz, Rosa Zapf, Anton Kügler, Johann Klepmeir,<br />
Josef Sigl, Hilde Mitterbauer, Hans Dietrich, Josefa Eberl, Christine<br />
Haunz, Ilonka Neuberger, Herta Petz, Thomas Reis, Familie<br />
Schwab, Reinhold Ächter, Klaus Brück und Familie Groß.<br />
(AR)<br />
21
August Gahbauer begeht seinen 85. Geburtstag<br />
Am 5.11.2013 konnte August Gahbauer aus Baar-Ebenhausen<br />
seinen 85. Geburtstag begehen. 1. Bürgermeister Ludwig Wayand<br />
überbrachte als einer der ersten Gratulanten die Glückwünsche<br />
der Gemeinde Baar-Ebenhausen. Der „Gahbauer-<br />
Gust“ wurde am 5.11.1928 in Pfeffenhausen geboren. Er wuchs<br />
dort zusammen mit 14 Geschwistern auf und besuchte ab 1935<br />
die dortige Volksschule. 1943 erfolgte dann der Übertritt in<br />
die Lehrerbildungsanstalt. Nachdem er 1950 dort das 1. und<br />
1953 das 2. Staatsexamen erfolgreich abgeschlossen hatte,<br />
kam er 1954 als Lehrer an die Volksschule Ebenhausen und<br />
wechselte dann ab 1970 bis zu seiner Pensionierung 1991 an<br />
die Grund- und Hauptschule in Reichertshofen. Für Gahbauer<br />
war Lehrer sein kein Beruf, sondern eine Berufung. Seine<br />
andere Berufung in seinem Leben war der Fußballsport. So<br />
war er unter anderem bereits 1950 Vorstand beim SV Schlehdorf.<br />
1956 bis 1968 war er Trainer des TSV Ebenhausen, wo<br />
er gleichzeitig von 1959 bis 1971 auch noch als 1. Vorsitzender<br />
fungierte. Wohl auch, weil er mit den Schiedsrichterentscheidungen<br />
nicht immer einverstanden war, schloss er sich 1957<br />
aktiv diesem Kreis an und war von 1962 bis 1995 Lehrwart der<br />
Schiedsrichtergruppe Pfaffenhofen. 1973 berief ihn der Bayerische<br />
Fußballverband zum Gruppen- und 1986 bis 2006 zum<br />
Kreisspielleiter für den Bereich Donau/Ilm. Aufgrund seiner<br />
Verdienste für den Fußball ernannte ihn der TSV Ebenhausen<br />
1985 zum Ehrenmitglied. 1990 erhielt er die Verdienstnadel<br />
des DFB und 1991 die goldene Verdienstnadel des Bayerischen<br />
Fußballverbands. Seit 1994 ist der Jubilar Ehrenmitglied der<br />
Schiedsrichtergruppe Pfaffenhofen. 1995 erhielt er den Ehrenbrief<br />
des Bayerischen Fußball-Verbands, 2001 den Ehrenring<br />
der Bayerischen Staatsregierung. 2004 stand die Ehrung für<br />
40-jährige Funktionärstätigkeit beim BFV an, 2006 wurde er<br />
Ehrenkreisspielleiter des Kreises Donau/Ilm. 2007 wurden<br />
ihm mit der Überreichung der Ehrennadel des Bayerischen<br />
Ministerpräsidenten und der Goldenen Schiedsrichtermedaille<br />
für 50 Jahre Schiedsrichterzeit zwei weitere bedeutende Auszeichnungen<br />
zuerkannt.<br />
Noch heute ist August Gahbauer am Fußball sehr interessiert<br />
und nicht selten auf den Fußballplätzen der Region anzutreffen.<br />
(PT)<br />
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Vereinsmeisterschaften des<br />
EC Reichertshofen<br />
Wie in jedem Jahr, fanden auch heuer wieder zum Abschluss der<br />
Saison, am 02.11.2013 die Vereinsmeisterschaften des EC Reichertshofen<br />
statt.<br />
Die Ergebnisse stellten sich nach einem fairen Turnier wie folgt dar:<br />
Die Platzierung der Einzelschützen:<br />
1. Josef Leonhart, 168 Punkte und somit Vereinsmeister 2013,<br />
2. Reiner Forster, 146 Punkte und<br />
3. Hermann Bäumel, 132 Punkte<br />
Hermann Bäumel, Josef Leonhart, Reiner Forster (v.l.n.r.)<br />
22
Beim Mannschaftwettbewerb setze sich das Team, bestehend aus Josef<br />
Leonhart, Marcus Weiß sowie Georg Müller gegenüber der Konkurrenz<br />
durch.<br />
Im dritten Wettbewerb, dem „Blattln-<br />
Schießen“ konnten sich folgende Personen<br />
platzieren:<br />
Josef Leonhart,<br />
Marcus Weiß,<br />
Georg Müller (v.l.n.r.)<br />
Das Käsefondue<br />
Ein Fondue ist ursprünglich ein Gericht aus geschmolzenem<br />
Käse, das aus den Westalpen stammt. Die genaue Herkunft des<br />
Käsefondues ist unklar. Sowohl die Schweiz als auch Savoyen in<br />
Frankreich und der Piemont erheben den Anspruch auf den Ursprung<br />
des Fondues. Die Geschichte des Fondues ist Jahrhunderte<br />
alt. In den Alpen waren die Sennen häufig von der Umwelt<br />
abgeschnitten. Die Grundnahrungsmittel, die dort selbst<br />
produziert werden konnten, waren Brot und Käse. Man schmolz<br />
den alten vertrockneten Käse, goss Wein dazu und tunkte das<br />
alte Brot ein. Das Fondue war geboren – also eine Mahlzeit<br />
aus Essensresten. In der Schweiz nimmt das Käsefondue den<br />
Status eines Nationalgerichtes ein, entsprechend viele Bräuche<br />
und Gewohnheiten ranken sich darum. So ist es beispielsweise<br />
verbreiteter Brauch, dass ein Teilnehmer, der sein Stück Brot<br />
1. Karl Echerer, 86 Punkte und<br />
somit Vereinsmeister 2013,<br />
2. Reiner Forster, 84 Punkte und<br />
3. Marco Ritzel, 84 Punkte.<br />
Im Anschluß an dieser schweißtreibenden Veranstaltung kam natürlich<br />
auch das gemütliche und kameradschaftliche Beisammensein im<br />
Kreise der Reichertshofener Stockschützen nicht zu kurz.<br />
Ein deftiges Essen; Kraut mit Bauernwürstl, dazu 100 Liter Freibier,<br />
sorgten u.a. schließlich dafür, das dieser Tag mit einem würdigen<br />
Ausklang endete.<br />
Highway Shadows beim „Alten Wirt“<br />
in Baar-Ebenhausen<br />
im Fondue-Topf verliert, eine Runde Weißwein, Schnaps oder<br />
ähnliches bezahlen oder aufstehen und ein Volkslied singen<br />
muss. So hält es auch der aus Funk- und Fernsehen bekannte<br />
Schweizer Meisterkoch Thomas Balmer – auch bekannt als „Zipfelalm-Wirt“.<br />
In der urigen Zipfelalm in Untermaxfeld konnte<br />
das Team der <strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong>, nach vorheriger Reservierung,<br />
aus mehreren verschiedenen Käsefondue-Variationen auswählen<br />
und genießen. Unser Urteil: ein himmlischer Augen- und<br />
Gaumenschmaus<br />
(MP)<br />
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Beim „Alten Wirt“ in<br />
Baar-Ebenhausen spielte die<br />
Countrymusikband<br />
„Highway Shadows“ zur<br />
großen Freude der zahlreichen<br />
Besucher.<br />
23
SEPA, IBAN, BIC? – Wissenswertes für Firmen, Vereine und Privatpersonen<br />
Ab 01. Februar 2014 ändert sich das System für Überweisungen und Lastschriften in ganz Deutschland<br />
Sind Sie schon SEPA-ready? Haben Sie schon Überweisungen mit<br />
IBAN und BIC getätigt? Sind Ihre Lastschriftverfahren schon auf<br />
SEPA umgestellt?<br />
Sie können mit den genannten Begriffen nicht wirklich was anfangen<br />
oder fragen sich, auf was Sie alles achten müssen? Dann wird es<br />
Zeit, für ein paar grundlegende Informationen.<br />
Am 01. Februar 2014 wird der Zahlungsverkehr in Deutschland auf<br />
SEPA umgestellt. SEPA bedeutet „Single Euro Payments Area“ und<br />
ist nichts weiter als die Einführung eines einheitlichen europäischen<br />
Zahlungsverkehrsraums (insgesamt 33 europäische Staaten) mit<br />
einem neuen einheitlichen Rechtsrahmen.<br />
Was ändert sich genau?<br />
Für alle gilt, dass es bei zukünftigen Überweisungen keine Kontonummer<br />
und keine Bankleitzahl mehr gibt. Sie werden durch eine<br />
22-stellige Kennung ersetzt.<br />
„Das hört sich jetzt wirklich schlimmer an, als es ist“, beruhigt Oswald<br />
Kuhn, SEPA-Experte der Hallertauer Volksbank. „Sie müssen<br />
sich keine neue 22-stellige Kombination merken, sondern eigentlich<br />
nur vier neue Stellen, den Rest kennen Sie eh schon. Die 22 Zeichen<br />
setzen sich nämlich zusammen aus einer zweistelligen Länderkennung,<br />
einem zweistelligen Prüfcode, der Bankleitzahl Ihrer Bank<br />
und Ihrer Kontonummer. Und wenn Ihre Kontonummer weniger als<br />
zehn Stellen hat, wird sie einfach vorne um ein paar Nullen ergänzt,<br />
damit man auf die einheitliche 22er Kombination kommt.“<br />
Die BIC benötigen Sie dabei generell nur, bei grenzüberschreitenden<br />
Zahlungen im SEPA-Raum und ab 2016 wird nur noch die IBAN<br />
notwendig sein.<br />
„Im Gegensatz zu Privatpersonen und Verbrauchern – welche ihre<br />
Überweisungen mit Kontonummer und Bankleitzahl noch so lange<br />
einreichen können, wie der jeweilige Zahlungsdienstleister das unterstützt<br />
– müssen alle Firmen, Vereine, Selbstständigen und Unternehmer<br />
ab dem 01. Februar 2014 Ihre Zahlungen als SEPA-Überweisung<br />
bzw. Ihre Einzüge per SEPA-Lastschrift leisten. Besonders die<br />
Umstellung auf die europäischen Lastschriftverfahren verursachen<br />
hohe Aufwendung bei den Firmen und Vereinen, die diese aktiv zum<br />
Beispiel zum Einzug ihrer Forderungen nutzen. Für Privatpersonen<br />
besteht kein akuter Handlungsbedarf, auch wenn derzeit viel Post<br />
von Versicherungen, Stromanbieter, usw. ins Haus flattern, welche<br />
auf die SEPA-Umstellung hinweisen müssen. Es reicht diese – im<br />
Regelfall – zur Kenntnis zu nehmen“, erklärt Herr Kuhn.<br />
Die Pflicht zur Umstellung auf SEPA ist vor allem für die Unternehmen<br />
Behörden und Vereine eine Herausforderung. Neben der<br />
obligatorischen Änderungen von Zahlungsformularen, Briefbögen,<br />
Rechnungsblöcken und sonstigen Formularen auf denen die IBAN<br />
und BIC derzeit noch nicht auftauchen, sind auch noch andere Hindernisse<br />
wie Anpassungen der Bankingsoftware bzw. Finanzbuchhaltung<br />
zu überwinden.<br />
„Es gibt einiges was man in die Wege leiten muss und an das man<br />
denken sollte. Auf unserer Internetseite www.hallertauer-volksbank.<br />
de finden Sie unter dem Punkt SEPA alle nötigen Infos“, führt Herr<br />
Kuhn weiter aus. „Und bei Fragen helfen wir Ihnen natürlich gerne<br />
auch persönlich weiter.“<br />
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24
Gerichtsverwertbare Unfallfotos mit dem Handy?<br />
Nahezu jeder verfügt inzwischen über ein Smartphone oder jedenfalls<br />
ein Handy mit passabler Fotofunktion. Im Falle eines Unfalls ist<br />
das Handy tatsächlich nicht nur nützlich, um Rettungsdienst, Polizei<br />
oder Angehörige zu informieren. Dies zeigt<br />
etwa folgender Fall:<br />
Die Mandantin wollte ordnungsgemäß einen<br />
am rechten Fahrbahnrand äußerst langsam<br />
fahrenden Pkw überholen, als dieser unvermittelt<br />
und ohne zu Blinken nach links<br />
zog, um dort verbotswidrig in eine Einbahnstraße<br />
einzufahren. Trotz Vollbremsung fuhr<br />
unsere Mandantin in die linke hintere Seite<br />
des gegnerischen Pkw.<br />
Der Sachverhalt und die Verschuldensfrage<br />
schienen zunächst eindeutig; gleichwohl<br />
regulierte die gegnerische Versicherung<br />
nur den hälftigen Schaden, da sich „die<br />
Unfallschilderungen beider Parteien widersprechen“,<br />
und daher jeweils hälftiges<br />
Mitverschulden zugrundezulegen sei. Die<br />
Gegenseite - am Unfallort noch einsichtig -<br />
hatte nämlich angegeben, lediglich langsam<br />
geradeaus gefahren zu sein, als unsere Mandantin<br />
aufgefahren sei.<br />
Dankenswerterweise existierten von der Unfallstelle und von den<br />
beschädigten Pkw mit dem Handy aufgenommene Digitalfotos. Anhand<br />
derer konnte bereits im Vorfeld abgeschätzt werden, welche<br />
Unfallschilderung die richtige war, insbesondere aus den Endstellungen<br />
der Fahrzeuge und den Schadenbildern. So konnte eine entsprechende<br />
Klage auf Zahlung des vollen Schadens eingereicht werden.<br />
Im Laufe des Prozesses wurde ein Sachverständiger mit der Auswertung<br />
der vorliegenden Handyfotos beauftragt. Aufgrund der dort<br />
erkennbaren jeweiligen Schäden konnte dieser schließlich nicht nur<br />
die tatsächliche Stellung der Fahrzeuge im Kollisionszeitpunkt feststellen.<br />
Anhand von auf den Fotos mit abgebildeten unveränderlichen<br />
Merkmalen der Unfallstelle konnte außerdem die Unfallstelle<br />
nachträglich exakt vermessen und mit Hilfe der sog. Photogrammetrie<br />
praktisch ein Luftbild des Unfallgeschehens erstellt werden.<br />
Zwar werden bei schweren Verkehrsunfällen solche Fotos von Polizei<br />
und Sachverständigen selbst angefertigt. Dies ist bei leichten Unfällen<br />
ohne Personenschaden jedoch regelmäßig nicht der Fall, gleichwohl<br />
zeigt der vorliegende Sachverhalt, dass die Selbstanfertigung<br />
von solchen Fotos äußerst nützlich sein kann.<br />
Es sollten daher - nach Absicherung der Unfallstelle! - vor Versetzung<br />
der Fahrzeuge einige Fotos mit hoher Auflösung gefertigt werden,<br />
insbesondere zwei bis drei Übersichtsfotos der Unfallstelle mit beiden<br />
Fahrzeugen aus verschiedenen Perspektiven. Hierbei sollten<br />
markante, unveränderliche Punkte der Unfallstelle (Bordsteinkante,<br />
Fahrbahnmarkierungen, Kanaldeckel, Verkehrszeichen, sogar Risse<br />
im Asphalt, etc.) jeweils mit abgelichtet werden. Auch sollte möglichst<br />
die Lage von Splitterfeldern oder etwaiger Brems- und sonstiger<br />
Unfallspuren dokumentiert sein.<br />
Ferner sind Detailfotos der Schäden an den beteiligten Pkw hilfreich.<br />
Diese können jedoch auch noch nach Räumung der Unfallstelle angefertigt<br />
werden.<br />
Bereits der Rechtsanwalt - insbesondere der auf Verkehrsrecht spezialisierte<br />
- kann dann mit Hilfe der Fotos Plausibilitätsprüfungen<br />
durchführen und die Erfolgsaussichten einer Klage abschätzen bzw.<br />
eine entsprechende Klage vorbereiten, oder einen gegnerischen Klagevortrag<br />
widerlegen. Das Gericht kann schließlich die Vorlage der<br />
Fotos anordnen und einen Sachverständigen beauftragen.<br />
Im vorliegenden Fall hat der Sachverständige in seinem Gutachten<br />
anhand der vorgelegten Handyfotos den Unfallhergang bemerkenswert<br />
genau rekonstruiert und in der mündlichen<br />
Verhandlung ausgeführt, dass der Vortrag der Klagepartei<br />
zum Unfallhergang eindeutig mit dem<br />
Ergebnis der Rekonstruktion übereinstimmt. Dagegen<br />
war die Behauptung der Beklagtenseite in<br />
keiner Weise damit in Einklang zu bringen. Der<br />
Gutachter konnte schließlich sogar noch feststellen,<br />
dass die Klagepartei sofort nach Erkennen<br />
des Abbiegemanövers situationsgerecht und ohne<br />
Verzögerung mit einer Vollbremsung reagierte, und<br />
daher der Unfall für sie unvermeidbar war.<br />
Die Beklagtenseite hat daher nunmehr den vollen<br />
Schaden nebst den Gerichts-, Sachverständigenund<br />
Anwaltskosten zu erstatten.<br />
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass auch<br />
bei vermeintlich eindeutiger Sach- oder Rechtslage<br />
ein Unfall oft einen Rechtsstreit nach sich zieht.<br />
Wer sich dann mit einer entsprechenden Fotodokumentation<br />
hierauf vorbereitet, hat die besseren<br />
Karten, um eigene Ansprüche durchzusetzen, oder<br />
fälschlicherweise behauptete Gegenansprüche abzuwehren.<br />
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25
Sechs Ermordete, auf grausamste Art und Weise wie im Blutrausch<br />
hingeschlachtet. Der oder die Täter - unbekannt. Heute ist der damalige<br />
Tatort eine Wiese, voll mit intensiv duftenden Wildem Thymian.<br />
Früher war das einmal Hinterkaifeck. Es gibt ihn nicht mehr,<br />
der Einödhof wurde bald nach der Tat abgerissen. An diesem Ort,<br />
war eine bis in unsere Tage mysteriösestes Verbrechen in der deutschen<br />
Kriminalgeschichte geschehen.<br />
Mitten auf der wohl weniger als ein Viertel eines Fußballfeldes<br />
messende Magerrasenfläche steht die Waidhofener Gastwirtin<br />
Sieglinde Bogenrieder mit einer Besuchergruppe, denen allesamt<br />
schaudert, als sie die dramatische Geschichte von Andreas und<br />
Cäzilia Gruber, ihrer Tochter Viktoria Gabriel und deren Kinder<br />
Cäzilia und dem erst zweijährigen Josef, sowie der Dienstmagd<br />
Maria Baumgartner, erzählt. Die Gäste haben gerade einen über<br />
zwei Kilometer langen Fußmarsch von Waidhofen aus - der auch<br />
dem Schulweg der siebenjährigen Cäzilia ziemlich genau entspricht<br />
- hinter sich. Nun stehen sie in etwa genau an der Stelle, wo in<br />
der Nacht vom 31. März auf den 1. April 1922 der Mehrfachmord<br />
verübt worden war.<br />
Zuvor allerdings stärkte sich der Trupp mit einem Vier-Gänge-Menü<br />
im Gasthof Bogenrieder. Blattsalat mit gebratenem Speck, Lebernockerlsuppe<br />
und Schweinefilet im Kräutermantel. Die Nachspeise<br />
ist als Belohnung nach insgesamt viereinhalb Kilometer bewältigter<br />
Feldwege bei der Rückkehr versprochen. Ausgestattet mit nostalgisch<br />
anmutenden Laternen geht es vom Hof des Gasthauses aus<br />
los. Erste Station, die Pfarrkirche Mariä Reinigung. Mordopfer Viktoria<br />
Gabriel die auch im Kirchenchor sang, so erfährt man von<br />
Frau Bogenieder, soll eine so schöne Stimme gehabt haben, dass sie<br />
die „Lerche von Hinterkaifeck“ gerufen worden sei. In stockfinsterer<br />
Nacht führt der Weg am örtlichen Friedhof vorbei in Richtung<br />
Tatort. Viele Teilnehmer kommen aus der Region, doch selbst aus<br />
Amerika wollen immer wieder Touristen die makabere Tour miterleben.<br />
Mord in Hinterkaifeck<br />
von Profiling war man seinerzeit so weit entfernt wie vom Flug zum<br />
Mond.<br />
Etliche Meter neben dem früheren Anwesen steht ein Marterl.<br />
Dort beten die Gäste, singen ein Lied oder gedenken still der Toten.<br />
Gleich neben dem Marterl ragt eine imposante Fichte mit fünf<br />
Wipfeln in die Höhe. „Für jeden Kaifecker steht ein Wipfel - der<br />
Baum, so erzählt man hier, hat alles gesehen“, sagt Frau Bogenrieder.<br />
Die Magd Maria Baumgartner<br />
sei ja, frisch angestellt,<br />
erst einige Stunden auf dem<br />
Hof gewesen und werde von<br />
daher leider nicht mitgezählt.<br />
Nach insgesamt über vier<br />
Stunden nächtlichem Abenteuer<br />
steht zum Abschluss die<br />
Paradiescreme mit Himbeeren<br />
auf dem Programm. Spätestens<br />
jetzt ist es an der Zeit, sich<br />
über Mord und Tatmotiv untereinander<br />
auszutauschen.<br />
Wer sich gruseln will und sich<br />
nicht scheut, fast fünf Kilometer<br />
nächtens über Stock<br />
und Stein zu wandern, kann sich an Sieglinde Bogenrieder (info@<br />
gasthof-bogenrieder.de) zur Hinterkaifeck-Führung per E-Mail wenden.<br />
(AR)<br />
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Merkwürdig still war es seinerzeit auf dem Einödhof Hinterkaifeck.<br />
Die Nachbarn Lorenz Schlittenbauer, Jakob Sigl und Michael Pöll<br />
wollten dieser unnatürlichen Ruhe am 4. April 1922 auf den<br />
Grund gehen. Sie waren es, die die sechs übel zugerichteten Leichen<br />
entdeckten. Vier von ihnen lagen im Stall, zwei im Haus.<br />
Ihnen waren vermutlich mit einer so genannten Reuthaue die<br />
Schädel eingeschlagen worden. Besonders nahe geht den Gästen<br />
das Schicksal der Siebenjährigen. Sie soll sich vor Schmerz im über<br />
mehrere Stunden dauernden Todeskampf büschelweise die Harre<br />
vom Kopf gerissen haben. Bei der Obduktion hielt sie sie noch<br />
in ihren Händen. Neben dem eigentlichen Tatgeschehen gibt es<br />
in diesem Fall viele Merkwürdigkeiten: Von Schuhabdrücken im<br />
Schnee, die zum Bauernhof hin, aber nicht zurück führten ist die<br />
Rede, verschobene Dachziegel und versorgtes Vieh deuten auf eine<br />
sich noch über Tage nach der Tat dort versteckt haltende Person<br />
hin.<br />
Es ist die Rede von Blutschande, einem für damalige Verhältnisse<br />
immensen Vermögen Grubers, etwaigen ominösen Geschäften<br />
und vielen anderen Dingen, die jeder für sich genommen eine an<br />
Spannung kaum zu überbietende Kriminalromanvorlage liefert.<br />
Hinzu kommt eine völlig überlastete Dorfpolizei, der die Münchner<br />
Kripo, damals in ihrer Aufbauphase, in nichts nachstand. So<br />
soll sie nicht einmal über ein eigenes Fahrzeug verfügt haben und<br />
„Wandern Sie mit uns“<br />
am 03. Januar 2014<br />
um 18.00 Uhr<br />
am 31. Januar 2014<br />
um 18.00 Uhr<br />
und jederzeit nach Terminabsprache<br />
ab 10 Personen…<br />
…nach Hinterkaifeck.<br />
Weitere Termine können Sie der Homepage entnehmen.<br />
26
Das kommt die beiden Jugendlichen vermutlich teuer zu stehen:<br />
Mit Lackfarbe verschmierten zwei Burschen, 15 und 16 Jahre alt,<br />
die Hohenwarter Schule. Doch nicht nur das, auch übelste Beleidigungen<br />
und Schimpfworte verunzieren Wände und Fenster.<br />
Hohenwarts Bürgermeister Manfred<br />
Russer ist auch Tage nach<br />
der Tat noch geschockt von der<br />
Sprühaktion. Wie sich jetzt nach<br />
dem Urteil einer Fachfirma herausstellte,<br />
können die Schmierereien<br />
an der Hohenwarter Schule nur<br />
mit großem Aufwand mechanisch<br />
entfernt werden. Erst danach kann<br />
die Fassade wieder einen neuen<br />
Farbanstrich bekommen. Das allerdings<br />
kann witterungsbedingt vermutlich<br />
erst im kommenden Frühjahr passieren. „Dann wird es<br />
sich zeigen, ob womöglich die komplette Fassade neu gestrichen<br />
werden muss“, sagt Russer.<br />
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Hohenwarter Schule beschmiert<br />
Die besprühten Fensterscheiben und Fliesen hat der Schulhausmeister<br />
bereits notdürftig gereinigt. Die Begleichung des entstandenen<br />
Schadens, der unter Umständen auch mehrere zehntausend<br />
Euro betragen kann, werde man über eine Anwaltskanzlei<br />
einfordern, kündigte der Rathauschef an. „Mein erstes Gefühl<br />
war: Schock – weil ich mit so etwas in Hohenwart in diesem Ausmaß<br />
und an diesem Ort niemals gerechnet habe“, so Russer. Dem<br />
sei ein Gefühl der Ohnmacht gefolgt, weil<br />
so eine Tat einfach nicht voraussehbar und<br />
damit auch verhinderbar sei.<br />
Insbesondere die an die Wände geschmierten<br />
Ausdrücke entsetzen den Bürgermeister.<br />
Die beiden Jugendlichen sind nun mit<br />
Anzeigen wegen Sachbeschädigung, Beleidigung<br />
und Verwendung verfassungswidriger<br />
Symbole konfrontiert. Die mutmaßlichen<br />
Täter sollen als ehemalige Schüler bestimmter<br />
Lehrer an der Schule keine Unbekannten<br />
sein.<br />
Neben Schriftzügen und Beleidigungen gehen auch Hakenkreuz-<br />
Schmierereien auf das Konto der Jugendlichen. Der Schaden<br />
wurde von der Polizei zunächst auf rund 10 000 Euro beziffert.<br />
Die Polizei hatte einen der Täter schnell ausfindig gemacht – er<br />
gestand und benannte kurz darauf auch seinen Komplizen. (AR)<br />
Wir wünschen Ihnen zu Weihnachten besinnliche Stunden.<br />
Für das Jahr 2014 Gesundheit, Glück und Erfolg.<br />
Wir bedanken uns herzlichst für Ihr Vertrauen und die gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
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27
Zufriedenheit – (k)ein Ding der Unmöglichkeit<br />
Es ist nicht zu übersehen: Wir leben in einer Leistungsgesellschaft.<br />
Nur, wer die entsprechende Leistung bringt und sich<br />
gegen die Konkurrenz durchsetzt, kommt voran. Das ist natürlich<br />
besonders im Berufsleben der Fall. Karriere macht nur,<br />
wer vollen Einsatz zeigt und hervorragende Leistungen bringt.<br />
Wir möchten weiterkommen, uns ständig verbessern!<br />
Gegen einen gesunden Ehrgeiz ist selbstverständlich nichts<br />
einzuwenden. Doch allzu oft stellt sich eine Verbissenheit<br />
und generelle Unzufriedenheit ein, die bei weitem nicht nur<br />
auf die beruflichen Seiten des Lebens beschränkt ist. Zufriedenheit,<br />
mit dem, was man hat, ist für viele von uns fast undenkbar.<br />
Es muss doch auch anders gehen! Ständig haben wir<br />
ein Auge darauf, was uns fehlt, was vielleicht nicht stimmt an<br />
unseren Leben. Der Job könnte besser entlohnt werden, das<br />
Haus könnte größer, der Partner aufmerksamer, der Urlaub<br />
exklusiver und das Auto ein neueres Modell sein. Wirklich zufrieden<br />
sind viele von uns nie, denn Raum für Verbesserung<br />
gibt es schließlich immer.<br />
Die große Frage ist jedoch: Muss es wirklich immer höher,<br />
schneller und weiter gehen?<br />
Was in unseren Köpfen besser ist, muss in der Realität gar<br />
nicht besser sein. Wenn wir ehrlich sind, ist unser Leben in<br />
vielen Bereichen eigentlich gut, ganz genauso wie ist es. Wer<br />
sich einmal zurücklehnt, ganz tief durchatmet und sich selbst<br />
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und seine Lebenssituation betrachtet, sieht schnell klarer. Konzentriert<br />
man sich zur Abwechslung nicht auf die Aspekte des<br />
Lebens, die besser laufen könnten, treten die schönen Seiten<br />
wieder in den Vordergrund. „Eigentlich habe ich es doch gut<br />
getroffen“, denkt man da fast unweigerlich.<br />
Mit der Zufriedenheit kommt eine Ruhe und Gelassenheit, die<br />
nicht mit Stillstand zu verwechseln ist. Seine Lebenssituation<br />
verbessern zu wollen, ist schließlich nichts Schlechtes - so lange<br />
man das Wesentliche nicht aus den Augen verliert. (MP)<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
28
Nächstes Jahr wird alles anders ...oder doch nicht?<br />
Das Jahr 2013 neigt sich nun langsam seinem Ende zu. Mit<br />
dem Jahreswechsel kommt für viele von uns auch unweigerlich<br />
die Zeit der guten Vorsätze für das neue Jahr. Nächstes Jahr<br />
reißen wir uns zusammen und ändern endlich so einige Dinge,<br />
die uns schon lange stören.<br />
Nach der Völlerei rund um<br />
Weihnachten könnte eine Diät<br />
nicht schaden. Natürlich wird<br />
sie im neuen Jahr auch durchgehalten,<br />
ganz klar! Das Fitness-<br />
Studio wird ab Januar 2014 im<br />
Gegensatz zu heutzutage regelmäßig<br />
frequentiert. Auch heißt<br />
es ab Neujahr: Finger weg von<br />
den Glimmstängeln! Weniger<br />
Junk Food, weniger Alkohol, dafür<br />
umso mehr Schlaf soll es im<br />
neuen Jahr für uns geben. Mehr<br />
Zeit mit der Familie wollen wir<br />
verbringen, uns häufiger bei alten<br />
Freunden melden. Das Jahr<br />
2014 bringt die großen Veränderungen,<br />
ganz bestimmt!<br />
Oder vielleicht nicht? In der Theorie erscheinen die guten<br />
Vorsätze immer sehr vernünftig und absolut umsetzbar. In der<br />
Praxis sieht das Ganze schon ganz anders aus. Die ersten Vorsätze<br />
werden meist schon wenige Tage nach dem Jahreswechsel<br />
gebrochen. Das schlechte Gewissen hält sich dabei allerdings<br />
in Grenzen.<br />
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Sind gute Vorsätze also nur dazu da, um gebrochen zu werden?<br />
Wenn ja, warum fassen wir sie überhaupt jedes Jahr aufs Neue?<br />
Vielleicht sind die Vorsätze ja nur der Ausdruck eines eher abstrakten<br />
Wunsches nach Veränderung und Verbesserung. Der<br />
Jahreswechsel steht symbolisch für all diese Umbrüche und<br />
Veränderungen, die wir uns wünschen, und wir lassen uns womöglich<br />
nur allzu leicht mitreißen.<br />
Eines ist jedoch ganz klar: Wenn wir ernsthaft etwas an unserem<br />
Leben ändern möchten, können wir es jederzeit tun.<br />
Dann spielt es keine Rolle, ob der Kalender den ersten Januar<br />
anzeigt. Große Veränderungen können auch an einem ganz<br />
gewöhnlichen Arbeitstag mitten im Jahr in Angriff genommen<br />
werden.<br />
(MP)<br />
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Weihnachten steht vor der Tür.<br />
Die festliche Jahreszeit beginnt. Vergessen Sie für ein paar Tage die Hektik des Alltags und<br />
genießen Sie eine schöne Zeit im Kreise Ihrer Lieben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />
und Ihrer Familie besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />
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Herausgeber & Verteilung<br />
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20.01.2014<br />
Nächste Ausgabe:<br />
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tung des der Redaktion bekannten<br />
Verfassers liegen.<br />
Leserbriefe stellen die Meinung<br />
des Verfassers dar.<br />
Die Veröffentlichung bzw.<br />
Kürzung von Leserbriefen<br />
behält sich der Herausgeber<br />
vor. Für Einsendungen<br />
Kopieren und vervielfältigen<br />
- auch auszugsweise von Fotos und Texten<br />
- von Artikeln und/oder Inseraten<br />
führt zur Anzeige. Angaben übernimmt der<br />
sowie die Richtigkeit der<br />
Die mit PT gekennzeichneten<br />
Texte sind eingesandte währ. Nachdrucke – auch<br />
Herausgeber keine Ge-<br />
Berichte, die unter die auszugsweise – sind nur mit<br />
ausschließliche Verantwor-<br />
Genehmigung möglich.<br />
Wir haben geschlossen vom<br />
21.12.13 - 04.01.14
Sind sie wirklich hoffnungslose Träumer, vertrottelte Romantiker,<br />
diese, die an die heile Welt glauben und an das Gute im<br />
Menschen? Wenn man täglich die Tageszeitung liest, wird man<br />
eines Besseren belehrt. Neugeborene werden einfach weggeworfen,<br />
entsorgt, Väter und Mütter werden mit ihrer Lebenssituation<br />
nicht fertig und löschen gleich die ganze Familie aus. Grausame<br />
Verbrechensmeldungen geben sich die Hand mit Berichten von<br />
Bürgerkriegen in der ganzen Welt. Diese Meldungen schrecken<br />
keinen mehr, außer den Betroffenen. Die Zahlen der Toten gehen<br />
in der Werbung unter, denn mit dieser wird die Zeitung finanziert.<br />
Katastrophen beuteln, wie meistens, überwiegend die Ärmsten<br />
unter den Armen und diese werden noch von plündernden<br />
Banden ihren Habseligkeiten beraubt. Bei den Kriegen geht es<br />
hauptsächlich darum, wer als Diktator an der Macht bleibt und<br />
die schlimmsten Waffen, die zum Einsatz kommen, sind auch<br />
kein Tabu mehr.<br />
Die übliche Frage: war es früher besser, kann sofort mit einem<br />
Blick in die Geschichtsbücher beantwortet werden: Nein! Neid,<br />
Raffgier, Geltungssucht, Egoismus und Mordlust gab es zu allen<br />
Zeiten, nicht erst heute. Warum hat der Mensch nichts dazugelernt,<br />
gibt es den durch und durch guten Menschen überhaupt?<br />
Die Geschichte vom „Straßenengel und Hausteufel“ wird oft bestätigt,<br />
wenn man bei den Familien hinter die Kulissen schaut.<br />
Viele häusliche Despoten, geben sich die größte Mühe, sich in der<br />
Öffentlichkeit als Gutmenschen darzustellen.<br />
Vielleicht ist „gut“ oder „böse“ eine reine Betrachtungsangelegenheit?<br />
Wie viel von uns ist genetisch angelegt und wie viel davon<br />
können wir willentlich verändern?<br />
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Wir produzieren in unserem Land Lebensmittel im Überfluss,<br />
auch die Ware Fleisch, ohne daran zu denken, dass es Lebewesen<br />
sind, die für unsere Ernährung sterben. Spätestens, wenn wieder<br />
einmal eine Ladung Gammelfleisch entdeckt und Tonnen davon<br />
entsorgt werden, sollten wir endlich aufwachen.<br />
Ganze Spezies lassen wir, ohne mit der Wimper zu zucken, aussterben,<br />
solange wir einzelne Exemplare unseren Kindern im Zoo<br />
zeigen können. Wir vernichten massenweise Regenwälder und<br />
machen uns keine Gedanken über die Auswirkungen.<br />
Wann begreift der Mensch endlich, dass man Geld nicht essen<br />
kann!<br />
Doch dann reicht auf einmal ein Hochwasser, dass uns im Frühjahr<br />
überraschte, um die andere Seite im Menschen kennenzulernen.<br />
Eine Welle der Hilfsbereitschaft, selbstlös, bis zur Erschöpfung<br />
kämpften Nachbarn, Fremde, Leute, die sich früher nicht<br />
einmal gegrüßt hatten, gemeinsam gegen die Fluten. Es herrschte<br />
ein nie zuvor dagewesener Zusammenhalt in den Gemeinden,<br />
Frauen versorgten die Helfer mit Essen, manche haben rund um<br />
die Uhr Kuchen gebacken. Oder wir betrachten die vielen ehrenamtlichen<br />
Helfer, die sich ohne den geringsten Eigennutz zur<br />
Verfügung stellen um Hilflosen, Armen und Kranken zu helfen.<br />
Also diese Menschen machen Mut, an das Gute zu glauben, Es<br />
sollten nur mehr davon sein.<br />
Geben wir uns, trotz anderslautenden Nachrichten in den Medien<br />
und in der Realität, einmal der Illusion hin, dass der Mensch<br />
in sich auch „gute Anteile„ hat und rücken wir daraufhin diese „<br />
Spezies„ in ein positives Licht, ansatzweise, für den Anfang.<br />
(KG)<br />
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