KOMPAKT - Treffpunkthaus â Heimfeld
KOMPAKT - Treffpunkthaus â Heimfeld
KOMPAKT - Treffpunkthaus â Heimfeld
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
HEIMFELD<br />
<strong>KOMPAKT</strong><br />
NR. 11 FEB. 2008<br />
Ihre Unterstützung ist nötig!<br />
Werden Sie Förderer dieser Zeitung!<br />
Infos auf Seite 5<br />
8. <strong>Heimfeld</strong>er Neujahrsempfang<br />
und ...<br />
Viele Familien mit ihren Kindern, junge<br />
und alte Menschen strömten in das Gemeindehaus<br />
der St. Paulus Gemeinde, um<br />
sich einen guten Platz beim diesjährigen<br />
Neujahrsempfang 2008, der am 13. Januar<br />
stattfand, zu sichern. Im vollen Saal gab es<br />
viel zu sehen und zu hören: Der Kinderchor<br />
und die Streichergruppe der Schule<br />
Grumbrechtstraße, Schüler der Musikschule<br />
<strong>Heimfeld</strong> und der Stadtteilchor<br />
„Supersonic“ sorgten für ein tolles musikalisches<br />
Rahmenprogramm für die Neujahrsrede<br />
von Propst Jürgen F. Bollmann<br />
und die Verleihung des <strong>Heimfeld</strong>-Preises<br />
für besonderes soziales Engagement.<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
mit der 11. Ausgabe der <strong>Heimfeld</strong><br />
Kompakt begrüße ich Sie im Jahr<br />
2008 und freue mich, Ihnen heute eine<br />
sechsseitige Ausgabe präsentieren<br />
zu können. <strong>Heimfeld</strong> ist so lebendig<br />
und voller interessanter Neuigkeiten,<br />
dass die bisherigen vier Seiten stets<br />
nicht ausreichten. Helfen Sie mit,<br />
dass wir Sie auch zukünftig auf sechs<br />
Seiten darüber informieren können,<br />
welche Angebote es in <strong>Heimfeld</strong> gibt,<br />
was sich verändert und welche Veranstaltungen<br />
laufen. Informationen,<br />
wie Sie unterstützen können, finden<br />
Sie neben wichtigen Meldungen, wie<br />
z.B. den Kita-Platz-Mangel und die<br />
positiven Entwicklungen im <strong>Treffpunkthaus</strong>,<br />
in dieser Ausgabe.<br />
Viel Spaß beim Lesen!<br />
Für die Redaktion: Britta Blinkmann<br />
Vorn von links nach rechts: Claudia Haake-Brockmann, Karl-Heinz Bendig, Michaela Ernster, Erna<br />
Annies. Dahinter die SängerInnen des Stadtteilchors.<br />
... die Verleihung des <strong>Heimfeld</strong>-Preises für 2007<br />
In <strong>Heimfeld</strong> werden immer wieder<br />
gute Ideen umgesetzt, die das Leben in<br />
<strong>Heimfeld</strong> schöner machen. Zahlreiche<br />
erfolgreiche Projekte bestätigen dies, die<br />
natürlich mit den engagierten <strong>Heimfeld</strong>ern<br />
und den Mitarbeitern <strong>Heimfeld</strong>er Institutionen<br />
zu tun haben. Mit der Verleihung des<br />
Fortsetzung auf Seite 2<br />
Großer Kita-Platz-Mangel in <strong>Heimfeld</strong><br />
In <strong>Heimfeld</strong> lässt sich seit längerer Zeit<br />
ein Versorgungsengpass mit Plätzen in Kindertageseinrichtungen<br />
feststellen, sowohl<br />
im Krippen- als auch Elementarbereich. In<br />
allen Einrichtungen (Kita Sehpferdchen,<br />
Kindergarten St. Paulus, PAS- Praxisausbildungsstätte,<br />
Kita Bissingstraße, Kita Waldschlösschen,<br />
Kita St. Petrus) besteht eine<br />
lange Warteliste und es können zurzeit keine<br />
Kinder aufgenommen werden. Bei einer<br />
zu erwartenden steigenden Nachfrage auch<br />
im Krippenbereich ist mit einem wachsenden<br />
Versorgungsengpass zu rechnen. Auch<br />
die Spielplatzgruppe im <strong>Treffpunkthaus</strong>,<br />
die im Rahmen der „Vormittagsangebote<br />
für Spielhäuser“ gefördert wird, kann das<br />
geplante Angebot von 4 Vormittagen aufgrund<br />
der großen Nachfrage nicht halten,<br />
sondern musste die Gruppe teilen und hat<br />
trotzdem noch eine Warteliste. Kinder,<br />
bei denen ein sozialpädagogischer Förderbedarf<br />
festgestellt wird, da sie z.B. kaum<br />
Deutsch sprechen, oder auch aus anderen<br />
Gründen der Sprachförderung bedürfen<br />
oder in anderen Bereichen entwicklungsverzögert<br />
sind, müssen dringend in Kindertageseinrichtungen<br />
gefördert werden.<br />
Derzeit haben sie keine Chance auf einen<br />
Kita-Platz oder erst so spät, dass wertvolle<br />
Zeit zur Förderung verloren gegangen ist.<br />
Wer fühlt sich zuständig und hilft?<br />
Britta Blinkmann<br />
PS: Der Kita-Platz-Mangel ist Schwerpunktthema<br />
auf der nächsten öffentlichen<br />
Sitzung des AK <strong>Heimfeld</strong>, am 26.03.2008<br />
um 18 Uhr im <strong>Treffpunkthaus</strong>.<br />
Foto: Sabine Langner
Aus dem Stadtteil<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
<strong>Heimfeld</strong>-Preises haben wir uns<br />
zum 8. Mal für besonderes soziales<br />
Engagement bedankt. Von<br />
insgesamt 18 eingereichten Vorschlägen<br />
entschied sich die fünfköpfige<br />
Jury für vier Preisträger:<br />
Frau Erna Annies ist 75<br />
Jahre jung und seit einem Jahr<br />
ehrenamtlich in der Einrichtung<br />
„pflegen & wohnen“ in der<br />
Rennkoppel tätig. Zweimal in der<br />
Woche hilft sie den Mitarbeitern<br />
in der Cafeteria, serviert Bewohnern deren<br />
Bestellungen und gibt ihnen Hilfestellungen.<br />
Mit einer von ihr geleiteten Bingo-<br />
Gruppe sorgt sie im Alltag der Bewohner<br />
für Spaß und Abwechslung.<br />
Auf Initiative einiger Anwohner begann<br />
im Jahr 2004 der Stadtteilchor „Supersonic“<br />
zu singen. Die 16 Mitglieder und<br />
ihre Chorleiterin Claudia Haake-Brockmann<br />
sind inzwischen etliche Male ohne<br />
Gage bei Neujahrsempfängen, auf den<br />
Stadtteilfesten und verschiedenen Feiern in<br />
<strong>Heimfeld</strong> aufgetreten. Sie sorgen für gute<br />
Aufmerksam und gespannt verfolgt das Publikum die Preisverleihung<br />
Stimmung und animieren immer wieder<br />
unterschiedliches Publikum zum mitklatschen<br />
und mitsingen.<br />
Das Engagement von Herrn Karl-<br />
Heinz Bendig ist ein Beispiel dafür, dass<br />
Menschen auch im Hintergrund alltäglich<br />
einen wichtigen Dienst leisten, ohne den<br />
unser Stadtteil ärmer wäre. Er arbeitet weitgehend<br />
ehrenamtlich und engagiert sich in<br />
der Kirchengemeinde St. Paulus. Bis zu<br />
viermal in der Woche kümmert er sich seit<br />
Jahren zuverlässig um die Sauberkeit der<br />
Flächen um die St. Pauluskirche, hilft u.a.<br />
beim Aufrichten des meterhohen<br />
Tannenbaums in der Kirche, baut<br />
den alljährlichen Wintermärchenmarkt<br />
mit auf und ab und fasst<br />
mit an, wenn der „Paulus-Laden“<br />
ein Sommerfest gestaltet.<br />
Frau Michaela Ernster ist<br />
Mitarbeiterin des Margaretenhort<br />
und ist in <strong>Heimfeld</strong> mit verschiedenen<br />
Angeboten vom Netzwerk<br />
Frühe Hilfen (Zusammenschluss<br />
von Margaretenhort, Elternschule<br />
Harburg und ev. Familienbildungsstätte)<br />
präsent. Sie arbeiten seit 2004<br />
präventiv mit dem Ziel, Eltern frühzeitig<br />
Unterstützung bei der Betreuung und<br />
Versorgung ihrer Kinder anzubieten. Ein<br />
offener Babymassagetreff, Mutter-Kind-<br />
Gruppen, Krabbeltreffs, das wöchentliche<br />
„Eltern-Café“, eine alle vier Wochen stattfindende<br />
Tagesveranstaltung „Gemeinsam<br />
ins Wochenende“ und die zwei Frühlingsfeste<br />
„alles wächst!“ des Arbeitskreises<br />
Frühe Hilfen hat Frau Ernster in <strong>Heimfeld</strong><br />
sehr engagiert umgesetzt.<br />
Britta Blinkmann<br />
Kostenloses Mittagessen am Sonnabend<br />
Jeden Sonnabend von 12 bis 14 Uhr<br />
steht das <strong>Treffpunkthaus</strong> allen Hungrigen<br />
offen. Dann gibt das Team des Vereins<br />
Hilfspunkt e.V. eine äußerst schmackhafte<br />
Suppe, Brot und warmen Tee aus – natürlich<br />
kostenlos! Viele Menschen nehmen<br />
dieses Angebot gern an: Hartz IV-Empfänger,<br />
Kleinstrentner und bedürftige Menschen<br />
kommen regelmäßig. Andere, wenn<br />
das Geld am Ende des Monats knapp wird,<br />
oder wenn sie einsam sind und Kontakte<br />
suchen. Am 26.01.2008 kamen 60 Gäste<br />
ins <strong>Treffpunkthaus</strong>, denn es gab etwas Besonderes:<br />
Ein kostenloses Grünkohlessen!<br />
Ebenso viele Gäste erwartet Monika Brauer,<br />
die Leiterin des Hilfspunkt Teams, zum<br />
Sommer-Highlight: dem Grillfest. Über<br />
Besuchermangel braucht der Hilfspunkt<br />
nicht zu klagen. Im vergangenen Jahr waren<br />
2350 Gäste in der Suppenküche, das<br />
sind im Durchschnitt 46 Besucher pro<br />
Samstag. Jeder, der am Sonnabendmittag<br />
in <strong>Heimfeld</strong> hungrig ist, Gesellschaft sucht<br />
und Suppe mag, ist herzlich willkommen.<br />
Gabriele Franz, Hilfspunkt e.V.<br />
Diese Ausgabe wird unterstützt von:<br />
• Bündnis 90 / GAL Fraktion Harburg mit 60 Euro<br />
• SPD Fraktion Harburg<br />
mit 52 Euro<br />
• CDU Fraktion Harburg<br />
mit 52 Euro<br />
• Friedrich-Ebert-Gymnasium mit 30 Euro<br />
• Passage gGmbH<br />
mit 30 Euro<br />
• Stadtteildiakonie, Ev.- Luth.<br />
St. Paulus Kirchengemeinde mit 26 Euro<br />
• Ev.- Luth. St. Petrus<br />
Kirchengemeinde <strong>Heimfeld</strong><br />
• Michael-Schule<br />
• Schule Grumbrechtstraße<br />
• Hanse-Betreuung GbR<br />
• Kita Sehpferdchen<br />
mit 25 Euro<br />
mit 25 Euro<br />
mit 24 Euro<br />
mit 20 Euro<br />
mit 5 Euro<br />
Das Leben ist anders.<br />
Wir auch.<br />
Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung<br />
Unterstützung für junge Menschen, Erwachsene und Familien in allen Lebenslagen in den Bereichen:<br />
• Bewältigung des Alltags • Finanzen im privaten und im Arbeitsalltag, im Umgang<br />
mit Behörden, Banken und anderen Einrichtungen<br />
• Freundschaften und Partnerschaften<br />
• Kontakte im Stadtteil und mit Nachbarn<br />
• Freizeitgestaltung<br />
• Arbeit, Beschäftigung und Bildungsthemen<br />
Diese Leistungen erbringen wir in ihrer<br />
Wohnung oder in unseren Wohnangeboten.<br />
Ambulante Dienste Harburg<br />
Alter Postweg 43, 21075 Hamburg<br />
Telefon: 040 / 79 14 02 68 oder Mobil: 0173 249 21 56<br />
E-Mail: an.schroeder@alsterdorf-assistenz-west.de<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am 22.04. 2008
<strong>Treffpunkthaus</strong> voll!<br />
Vater und Tochter eifrig beim Basteln in<br />
gemütlicher Atmosphäre<br />
Die Arbeit des <strong>Treffpunkthaus</strong>es geht weiter<br />
– und wird noch vielfältiger!<br />
Was war denn am 7. Dezember im <strong>Treffpunkthaus</strong><br />
los? Der große Raum weihnachtlich<br />
geschmückt, auf den Tischen<br />
Mandarinen, selbstgebackene Kekse und<br />
Schokoladenkringel. Dicht gedrängt, weil<br />
fast alle Kinder mit ihren Eltern kamen,<br />
wurde die Weihnachtsfeier der Spielplatzgruppe<br />
gefeiert.<br />
Die Stimmung<br />
war toll.<br />
Bei Kerzenschein<br />
wurden<br />
Weihnachtslieder,<br />
aber auf<br />
Wunsch der<br />
Kinder auch<br />
Gute Stimmung bei der ersten Faschingsfeier der<br />
Spielplatzgruppe<br />
die Highlights<br />
aus dem Spielplatzgruppenalltag gesungen.<br />
Zum Abschluss bastelten alle noch ein<br />
buntes Windlicht, was stolz nach Hause getragen<br />
wurde. Ein gemütlicher Nachmittag,<br />
der zukünftig nicht nur in der Adventszeit<br />
stattfinden soll. Denn die Spielplatzgruppe<br />
plant, solche Eltern-Kinder-Nachmittage<br />
alle 6 Wochen durchzuführen. Kommen<br />
dann alle 25 Kinder mit ihren Geschwistern<br />
und Eltern, wird auf andere Räumlichkeiten<br />
im Stadtteil<br />
ausgewichen.<br />
Ebenso gut besucht<br />
war die Faschingsfeier,<br />
die für alle<br />
Kinder der Spielplatzgruppe<br />
am Rosenmontag<br />
stattfand.<br />
Toll verkleidet und<br />
geschminkt kamen<br />
sie in das bunt geschmückte<br />
<strong>Treffpunkthaus</strong>.<br />
Zur lustigen Faschingsmusik<br />
wurde getanzt und mit Luftballons gespielt.<br />
Zwischendurch genossen sie die unterschiedlichen<br />
Speisen vom Buffet, dass die<br />
Eltern hergerichtet hatten. Die Kinder<br />
sind nach so viel Aufregung kaputt aber<br />
glücklich nach Hause gegangen. Die Betreuerinnen<br />
Nurhan Akin, Susanne Zander<br />
und Melanie Prank freuen sich auf weitere<br />
gemeinsame Feiern.<br />
Melanie Prank<br />
Das kleine <strong>Treffpunkthaus</strong> im Herzen von<br />
<strong>Heimfeld</strong>-Nord – bald mit Anbau und weiteren<br />
Angeboten für Mütter, Väter und Kinder<br />
In den letzen 15 Jahren hat sich <strong>Heimfeld</strong><br />
zu einem lebenswerten, familienfreundlichen<br />
Stadtteil entwickelt. 1995<br />
wurde mit dem Programm „Soziale Stadtteilentwicklung“<br />
begonnen, das 2003 auslief.<br />
Quartiersentwickler war der Förderverein<br />
<strong>Heimfeld</strong>-Nord e.V., der in dieser<br />
Zeit das Stadtteilbüro betrieb und seitdem<br />
für den Erhalt des <strong>Treffpunkthaus</strong>es sorgt.<br />
Die Strukturen haben sich im Laufe der<br />
Zeit geändert, der ehrenamtlich arbeitende<br />
Vorstand übernimmt viel Arbeit und Verantwortung<br />
für das <strong>Treffpunkthaus</strong> und<br />
die Mitarbeiterin. Es wurde immer wieder<br />
nach einer Möglichkeit gesucht, professionell<br />
arbeitende Akteure einzubinden und<br />
Überlegungen zu einer gesicherten Finanzierung<br />
angestellt. Der Plan der Jugendhilfe,<br />
die familienbegleitenden Angebote in<br />
<strong>Heimfeld</strong> auszuweiten, und die Bereitstellung<br />
investiver Mittel für den Ausbau des<br />
<strong>Treffpunkthaus</strong>es eröffneten neue Wege<br />
zur Sicherung der vielfältigen, trägerübergreifenden<br />
Stadtteilaktivitäten. Der Margaretenhort,<br />
ein Träger der Jugendhilfe und<br />
Sozialpsychiatrischen Betreuung in Harburg,<br />
der in <strong>Heimfeld</strong> schon seit längerem<br />
aktiv ist, ist seit Anfang dieses Jahres Mieter<br />
des <strong>Treffpunkthaus</strong>es. Er wird dessen Pflege<br />
übernehmen und verpflichtet sich, die<br />
Stadtteilaktivitäten, die von Britta Blinkmann<br />
koordiniert werden, zu erhalten. In<br />
Kooperation mit den vielen verschiedenen<br />
<strong>Heimfeld</strong>er Institutionen sollen nach und<br />
nach weitere Angebote mit familienbezogenen<br />
Schwerpunkten im <strong>Treffpunkthaus</strong><br />
angesiedelt werden. Der Förderverein<br />
bleibt mit weniger Verantwortung aber<br />
gleichem Engagement im Stadtteil aktiv<br />
und wird Vorschläge für zukünftige Strukturen<br />
auf den kommenden öffentlichen<br />
Mitgliederversammlungen unterbreiten.<br />
Er unterstützt weiterhin die übergreifende<br />
Stadtteilorientierung und damit verschiedene<br />
Arbeitsgruppen, die stadtteilrelevante<br />
Fragen aufwerfen und für eine lebendige<br />
Stadtteilkultur sorgen. Ebenfalls sichert der<br />
Förderverein die weitere Erscheinung der<br />
Stadtteilzeitung „<strong>Heimfeld</strong> Kompakt“ und<br />
übernimmt nach wie vor deren inhaltliche<br />
Verantwortung. Er ist zuständig für die<br />
Ausrichtung des jährlichen Neujahrsempfanges<br />
mit der Verleihung des <strong>Heimfeld</strong>-<br />
Preises und des Stadtteilfestes. Eine tolle<br />
und Mut machende Entwicklung! Heute<br />
werden ein Ausbau der familienbezogenen<br />
Angebote gewünscht und gefördert und<br />
noch im Jahr 2003 wurden auf dem Stadtteilfest<br />
Retter-T-Shirts verkauft, da der Erhalt<br />
und die Zukunft des <strong>Treffpunkthaus</strong>es<br />
völlig ungewiss waren. Britta Blinkmann<br />
Redaktionsschluss: 03.04. 2008
Trendthema Übergewicht<br />
Ums Essen und seine<br />
Folgen ging es bei der November-Veranstaltung<br />
des AK Gesundes <strong>Heimfeld</strong> aus<br />
der Reihe „Leben mit Kindern – ein Kinderspiel?“.<br />
Leider ist die gesunde Ernährung<br />
von Kindern längst kein Kinderspiel<br />
mehr. Übergewicht und extremes Übergewicht<br />
(Adipositas) haben in den letzten<br />
20 Jahren alarmierend zugenommen und<br />
der Zusammenhang mit sozialen Faktoren<br />
ist nicht zu übersehen. In Deutschland<br />
hat sich die Adipositasrate bei Kindern<br />
verdoppelt, bei Jugendlichen nahezu verdreifacht.<br />
Dass das Thema Eltern bewegt,<br />
bewies der gute Besuch der Veranstaltung<br />
in der Kita Sehpferdchen. 23 Mütter und<br />
Väter mit ganz unterschiedlichen Lebensbedingungen<br />
ließen sich über aktuelle Untersuchungsergebnisse,<br />
Risikofaktoren und<br />
vorbeugende Maßnahmen informieren.<br />
Dagmar Meijer, Hauswirtschaftsleiterin<br />
der Kita, sorgte dafür, dass die Praxis nicht<br />
zu kurz kam. Höchst anschaulich führte sie<br />
vor, welche erstaunlichen Mengen Fett und<br />
Zucker sich in Fertigprodukten verbergen<br />
können. In der Küche hatten die Eltern<br />
Aus dem Stadtteil<br />
dann Gelegenheit, günstiger zusammengesetzte<br />
Gerichte herzustellen und zusammen<br />
mit ihren Kindern zu probieren. Wie<br />
immer waren Kinder zu der Veranstaltung<br />
herzlich eingeladen worden. UND SIE<br />
KAMEN! 24 muntere Kleine verlangten<br />
den Erzieherinnen ihr ganzes Können ab.<br />
Die gelungene Veranstaltung konnte allenfalls<br />
einen Einstieg in das Thema geben.<br />
Schön wären Folgeveranstaltungen, bei denen<br />
einzelne Aspekte vertiefend behandelt<br />
werden könnten. Gunhild Muras, Kinder- und<br />
Jugendärztlicher Dienst, Gesundheitsamt Harburg<br />
Kunstprojekt in der<br />
Schule Grumbrechtstraße<br />
Das Harburger Künstlerpaar Katrin<br />
Regelski und Gunnar Schröder wird im<br />
Frühjahr 2008 im Rahmen eines Wahlpflichtkurses<br />
sowie mit verschiedenen<br />
Lerngruppen eine lebensgroße Tierskulptur<br />
aufbauen, die von den Kindern<br />
selber entworfen und mit Mosaiksteinen<br />
beklebt wird. Die Figur wird bis<br />
zu den Sommerferien auf dem Schulgelände<br />
aufgestellt und kann dann zum<br />
Anfassen, Spielen und Klettern genutzt<br />
werden.<br />
Antonia Hagedorn,<br />
Grundschule Grumbrechtstraße<br />
Das Buch<br />
Bücher sind Geschichtenhüter,<br />
Hüter in allen Zeiten,<br />
sie führen uns fort von hier,<br />
fort in alle Weiten.<br />
Locken mit ihren Geschichten an,<br />
lassen uns drin versinken,<br />
während fremde Gestalten uns<br />
in die Seiten winken.<br />
Menschengedächtnisse vergessen schnell,<br />
doch Bücher leben lange,<br />
denn wozu gibt es Buchbinder<br />
mit Leder und mit Zange?<br />
Doch muss man Buchgedächtnisse<br />
Auch vor der Nässe schützen,<br />
denn wenn man das nicht mehr tut,<br />
werden sie nichts mehr nützen.<br />
Auch zuviel Licht vertragen sie nicht,<br />
das bleicht ihre Seiten.<br />
Dann können sie einen nicht mehr<br />
mitnehmen<br />
In unendliche Weiten.<br />
Shari Gaffron,<br />
Schülerin der 4. Klasse, Schule Grumbrechtstraße<br />
411 Tore sichern die kostenlose Kinderbetreuung<br />
Jack Wolfskin, Ausrüstung für Draußen<br />
GmbH & Co. KgaA und Veranstalter des<br />
Wolfs-Cup, lädt jährlich Geschäftspartner<br />
zu einem großen Fußballturnier, dass<br />
diesmal am 26.1.2008 stattfand, ein. Die<br />
beteiligten Firmen verpflichten sich, einem<br />
Verein, der sich für bedürftige Kinder und<br />
ihre Familien engagiert, für jedes geschossene<br />
Tor 2 Euro zu spenden. Durch den<br />
Vorschlag eines Mitarbeiters, der selbst<br />
in <strong>Heimfeld</strong> wohnt, fiel in diesem Jahr<br />
die Wahl auf den Arbeitskreis Gesundes<br />
<strong>Heimfeld</strong>, der die Veranstaltungsreihe<br />
„Leben mit Kindern – ein Kinderspiel?“<br />
durchführt. Die informativen Nachmittage<br />
für Eltern zu den Themen „Erziehung“,<br />
„Ernährung“, „Bewegung“, „Gesundheit“,<br />
„Sprachentwicklung“, „Bildung“ etc., benötigt<br />
immer wieder Spenden, um die für<br />
die Eltern kostenlose Kinderbetreuung zu<br />
finanzieren. Denn nur so ist es den finanzschwachen<br />
Eltern und Alleinerziehenden<br />
möglich teilzunehmen. Da bei dem Wolfs-<br />
Cup insgesamt 411 Tore gefallen sind, erhält<br />
der AK Gesundes <strong>Heimfeld</strong> 822 Euro.<br />
Bisher eingegangen sind aber schon stolze<br />
1226 Euro, da einige Firmen größzügig<br />
aufgerundet haben. Super!!! Das sichert für<br />
einen längeren Zeitraum die Kinderbetreuung.<br />
Im Namen der <strong>Heimfeld</strong>er Familien<br />
bedankt sich der AK Gesundes <strong>Heimfeld</strong><br />
ganz herzlich für die großzügige Spende!<br />
Britta Blinkmann<br />
für den AK Gesundes <strong>Heimfeld</strong><br />
Impressum <strong>Heimfeld</strong> Kompakt erscheint fünfmal im Jahr als Information für alle Bewohner-<br />
Innen <strong>Heimfeld</strong>s und ist kostenlos. / Herausgeber: Förderverein <strong>Heimfeld</strong>-Nord e.V.; Friedrich-Naumann-Str.<br />
9, 21075 Hamburg, Tel. 767 60 61; V.i.S.d.P.: Britta Blinkmann, Tel. 767 60 61.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Redaktion: Britta Blinkmann, <strong>Treffpunkthaus</strong> / Gestaltung: www.bfoe-hh.de<br />
Druck: Offset Brockmann, Holert & Mehlin Druckerzeugnisse; Auflage: 2500<br />
Fußpflege / Fußpflege für Diabetiker<br />
Fußreflexzonenmassage / Entspannungsmassage<br />
Alter Postweg 48, 21075 Hamburg, Tel. 76 75 71 39
Netzwerk Frühe Hilfen Harburg – in <strong>Heimfeld</strong><br />
Die neuen Flyer sind da!<br />
Auf Grund des umfangreichen Angebotes<br />
an Gruppen und Veranstaltungen<br />
gibt es seit neuestem gleich zwei Flyer für<br />
ein Projekt. Das Netzwerk Frühe Hilfen<br />
Harburg hat jetzt einen Flyer für „Phönix-<br />
Viertel/Wilstorf“ und einen für „<strong>Heimfeld</strong>“.<br />
Beide Flyer liegen an zentralen Orten<br />
(Gesundheitsamt, Jugendamt, Bücherhalle<br />
etc.) aus. Den Flyer für „<strong>Heimfeld</strong>“ finden<br />
Sie außerdem bei verschiedenen Institutionen<br />
in <strong>Heimfeld</strong>. Bei weitergehendem<br />
Interesse können Sie gerne Kontakt mit<br />
den Koordinatorinnen Renate Hartmann,<br />
mobil: 0160. 930 63 185 (Phönix-Viertel/<br />
Wilstorf) oder Michaela Ernster, mobil:<br />
0172. 4172 458 (<strong>Heimfeld</strong>) aufnehmen.<br />
Mit einem neuen Flyer verändern sich<br />
häufig auch Termine: Die Babymassage<br />
findet jetzt immer freitags nachmittags von<br />
15.00 bis 16.30 Uhr statt! Die türkische<br />
Spielgruppe ist donnerstags von 10.00 bis<br />
11.30 Uhr! Weitere Veränderungen: Der<br />
Frühstückstreff verwandelt sich in eine<br />
Krabbelgruppe für Babys ab 10 Monaten<br />
(Mo. 9.30 bis 11.00 Uhr) – neu!<br />
Die Donnerstags-Krabbelgruppe (9.30<br />
bis 11.00 Uhr) spielt und bastelt gemeinsam<br />
weiter, jetzt mit Kindern ab 1½ Jahren<br />
– neu! In allen Gruppen sind noch einige<br />
freie Plätze! Der Müttertreff für jugendliche<br />
und junge Mütter sowie die neue<br />
Krabbelgruppe für Babys ab 10 Monaten<br />
Während die Kinder spielen, haben ihre Eltern<br />
mal Zeit zum Reden<br />
befinden sich im Neu-Aufbau. Hier freuen<br />
wir uns über viele interessierte Mütter,<br />
die einfach mal vorbeischauen!!! Informationen<br />
erhalten Sie telefonisch bei Michaela<br />
Ernster, mobil: 0172.4172 458 oder im<br />
Müttertreff vor der Mütterberatung im<br />
<strong>Treffpunkthaus</strong> (Do, 13 bis 14 Uhr). Zur<br />
gleichen Zeit haben Sie auch die Möglichkeit,<br />
mit der Familienhebamme Anne<br />
Eberstein zu sprechen. Michaela Ernster<br />
Keine Kleiderausgabe<br />
mehr im <strong>Treffpunkthaus</strong><br />
Seit dem 16. Januar kommt die Kleiderkammer<br />
Wilhelmsburg leider nicht<br />
mehr zur Kleiderausgabe in das <strong>Treffpunkthaus</strong>.<br />
Aus personellen Gründen<br />
musste der Standort geschlossen werden.<br />
Schade, wurde sie doch so rege<br />
von den <strong>Heimfeld</strong>ern genutzt. Zum<br />
Glück gibt es in <strong>Heimfeld</strong> eine weitere<br />
Ausgabestelle, jeden Montag von 15.00<br />
bis 16.30 Uhr, im Gemeindehaus St.<br />
Paulus, Petersweg 1. Britta Blinkmann<br />
In Sachen <strong>Heimfeld</strong> Kompakt<br />
<br />
In den letzten beiden Jahren sind zehn<br />
Ausgaben der 4-seitigen <strong>Heimfeld</strong> Kompakt<br />
mit einer Auflage von 2500 Stück erschienen.<br />
Die SAGA hat die Verteilung an<br />
die 750 <strong>Heimfeld</strong>er SAGA Haushalte übernommen.<br />
Die anderen Exemplare werden<br />
an die Institutionen und die <strong>Heimfeld</strong>er<br />
Geschäftsleute zur kostenlosen Weitergabe<br />
verteilt. Die Rückmeldungen zur Stadtteilzeitung<br />
sind durchweg positiv. Die kurzen<br />
und informativen Artikel dokumentieren<br />
die vielen verschiedenen Angebote im<br />
Stadtteil und halten Sie „auf dem Laufenden“.<br />
Da wir auf den 4 Seiten immer<br />
zu wenig Platz haben, werden wir zur Probe<br />
die Zeitung auf 6 Seiten erweitern. Um<br />
dies langfristig möglich zu machen, benötigen<br />
wir Ihre Unterstützung. Werden Sie ein<br />
regelmäßiges Fördermitglied oder spenden<br />
Sie für die Stadtteilzeitung (Förderverein<br />
<strong>Heimfeld</strong>-Nord e.V., Kontonummer:<br />
235 610, Bankleitzahl: 210 602 37, EDG<br />
– Ev. Darlehnsgenossenschaft eG). Eine<br />
Spendenbescheinigung stellt der Verein<br />
gern für Sie aus. Weitere Infos erhalten<br />
Sie von Britta Blinkmann, Tel.: 767 60 61,<br />
treffpunkthaus@gmx.de<br />
Förderkreis <strong>Heimfeld</strong> Kompakt<br />
Hiermit erkläre ich mich bereit, die Ausgaben der Stadtteilzeitung<br />
ab der Nummer 12/2008 zu unterstützen.<br />
Die <strong>Heimfeld</strong> Kompakt erscheint i.d.R. fünf Mal im Jahr und dafür bin ich bereit,<br />
pro Ausgabe den Förderbetrag in Höhe von<br />
EUR aufzuwenden.<br />
Antwort<br />
Bitte<br />
freimachen<br />
oder per<br />
Fax: 040 /<br />
64 53 88 28<br />
Eine Beendigung der Förderung kann jeweils zum Jahresende bis zum<br />
30. November schriftlich erfolgen. Ansonsten verlängert sich die Förderung.<br />
Name des Förderers:<br />
Anschrift für die Rechnung:<br />
Telefon:<br />
Email:<br />
An den<br />
Förderverein <strong>Heimfeld</strong>-Nord e.V.<br />
c/o Johannes Jörn<br />
Nienhagener Straße 180<br />
22147 Hamburg<br />
Datum:<br />
Unterschrift:
Ansprechpartner vor Ort<br />
Förderverein <strong>Heimfeld</strong>-Nord e.V.<br />
<strong>Treffpunkthaus</strong>, Di 10–12 Uhr und 14–16 Uhr<br />
Friedrich-Naumann-Str. 9, 21075 HH, Tel. 767 60 61<br />
ASB-Kita „Sehpferdchen“<br />
Nobléestr. 38, 21075 HH, Tel. 76 75 06 05<br />
Kita Bissingstraße<br />
Bissingstr. 31, 21075 HH, Tel. 76 75 33 54<br />
Praxisausbildungsstätte (Kita)<br />
Petersweg 2, 21075 HH, Tel. 428 71 - 20 75<br />
Kita Kinderwaldschlösschen<br />
Hans-Dewitz-Ring 2c, 21075 HH, Tel. 76 75 98 37<br />
Kindergarten St. Paulus<br />
Petersweg 1a, 21075 HH, Tel. 765 96 17<br />
Kita St. Petrus<br />
Haakestr. 98, 21075 HH, Tel. 792 67 15<br />
Grundschule Grumbrechtstraße<br />
Grumbrechtstraße 63, 21075 HH, Tel. 79 18 81 10<br />
Friedrich-Ebert-Gymnasium<br />
Alter Postweg 30–38, 21075 HH, Tel. 428 71 20 48<br />
Michael Schule Harburg e.V.<br />
Woellmerstr. 1, 21075 HH<br />
Tel. 70973778-0, Bürozeiten: 8.30 – 14.00 Uhr<br />
Kindertreff<br />
Friedrich-Naumann-Str. 26, 21075 HH<br />
Tel. 76 75 34 42<br />
Kinderschutzzentrum Harburg<br />
Eißendorfer Pferdeweg 40a, 21075 HH<br />
Tel. 79 01 04-0<br />
Jugendclub <strong>Heimfeld</strong><br />
Grumbrechtstraße 65, 21075 HH, Tel. 76 14 23 78<br />
DRK Offener Kinder- und Jugendclub<br />
Hans-Dewitz-Ring 2c, 21075 HH<br />
Tel. 0163-7660901<br />
Frauentreff<br />
Friedrich-Naumann-Str. 22, 21075 HH<br />
Tel. 76 75 34 49<br />
Alles wird schön<br />
Werkstatt für Gestaltung, Di – Fr 14 – 18 Uhr<br />
Friedrich-Naumann-Str. 27, 21075 HH<br />
Tel. 766 60 49<br />
St. Paulus Kirchengemeinde<br />
Gemeindebüro<br />
Petersweg 1, 21075 HH, Tel. 765 04 38<br />
Mieterpavillion<br />
für Feiern und Veranstaltungen<br />
Friedrich-Naumann-Str. 7<br />
Paul Paap: 76 75 16 73, Daniela König: 79 14 25 55<br />
Tauschring Harburg<br />
jeder 1. Sa im Monat, 15.30 – 18 Uhr<br />
Gemeindehaus St. Paulus<br />
Petersweg 1, 21075 HH<br />
Tel. 77 69 21 oder 76 62 15 88<br />
Angebote im <strong>Treffpunkthaus</strong><br />
Büro des <strong>Treffpunkthaus</strong>es<br />
Friedrich-Naumann-Str. 9, 21075 HH<br />
Tel. 767 60 61, Di 10–12 Uhr und 14–16 Uhr<br />
Netzwerk Frühe Hilfen<br />
Tel. 0172 / 417 24 58<br />
Junge Mütter: Dienstag 14.30 – 16.00 Uhr<br />
Hebammensprechstunde: Donnerstag 13–14 Uhr<br />
Müttertreff: Donnerstag 13–14 Uhr<br />
Mütterberatung<br />
Donnerstag 14–15 Uhr<br />
Betreute Spielplatzgruppe<br />
Mo, Di, Do, Fr 8.30 – 11.30 Uhr<br />
Offenes Frühstück<br />
Mittwoch 9 – 11 Uhr<br />
Hilfspunkt e.V.<br />
Kostenloses Mittagessen: Samstag 12 – 14 Uhr<br />
Februar<br />
Do, 28.02., 17 – 19 Uhr<br />
Fr, 29.02.,19.30 Uhr<br />
Do, 28.02., 19.00 Uhr<br />
März<br />
Sa, 1.03., 9.30 – 13.30 Uhr<br />
Mi, 5.03., 14.30 – 16.30 Uhr<br />
Di, 25.03., 17 – 18.30 Uhr<br />
Mi, 26.03., 18.00 Uhr<br />
Do, 3.4., 19.30 Uhr<br />
April<br />
Di, 22.04., 17 – 18.30 Uhr<br />
Sa, 26.04., 14 – 17 Uhr<br />
Termine in <strong>Heimfeld</strong><br />
„Kindliche Sexualität“, Veranstaltungsreihe<br />
„Leben mit Kindern, ein Kinderspiel?“<br />
in Kooperation mit Pro Familia, Kita Sehpferdchen, Nobléestr. 38,<br />
mit kostenloser Kinderbetreuung, incl. Abendbrot<br />
Junge Künstler in <strong>Heimfeld</strong>, 8. klassischer Musikabend<br />
Natalia Ehwald spielt auf dem Flügel Werke von Johann Sebastian<br />
Bach, Franz Schubert, Robert Schumann und Johannes Brahms.<br />
Eintritt 2 Euro, Grumbrechtstr. 63<br />
Französisch-Gesprächskreis, bei „Alles wird schön“,<br />
Friedrich-Naumann-Str. 27, siehe Artikel<br />
Flohmarkt rund ums Kind, ev. Familienbildungsstätte<br />
Harburg, Hölertwiete 5, 21073 Hamburg, Tel. 76 60 41 61<br />
Stadtteilkonferenz <strong>Heimfeld</strong>,<br />
<strong>Treffpunkthaus</strong>, Friedrich-Naumann-Str. 9<br />
Stadtteilfestvorbereitungstreffen für alle, die Lust<br />
haben mitzumachen.<br />
<strong>Treffpunkthaus</strong>, Friedrich-Naumann-Str. 9<br />
Öffentliche aktuelle halbe Stunde des Arbeitskreis<br />
<strong>Heimfeld</strong>. Alle <strong>Heimfeld</strong>erInnen, die Wünsche, Fragen und<br />
Anregungen haben, sind eingeladen.<br />
<strong>Treffpunkthaus</strong>, Friedrich-Naumann-Str. 9<br />
Poetry Slam „<strong>Heimfeld</strong> ist Reimfeld“<br />
im Café Leben, <strong>Heimfeld</strong>er Str. 21<br />
Stadtteilfestvorbereitungstreffen für alle, die Lust<br />
haben mitzumachen.<br />
<strong>Treffpunkthaus</strong>, Friedrich-Naumann-Str. 9<br />
Frühlingsfest „alles wächst“ vom Netzwerk Frühe<br />
Hilfen auf dem Vorplatz der Paulus-Kirche.<br />
Neu: Französisch-Gesprächskreis<br />
Jeden letzten Donnerstag im Monat<br />
findet sich gegen 19.00 Uhr eine an<br />
der französischen Sprache interessierte<br />
Gruppe zusammen, die unter anderem<br />
auf der Grundlage der „Revue de la Presse“<br />
unter dem Motto „discuter les actualité“<br />
le français zelebriert.<br />
Der Arbeitskreis Frühe Hilfen<br />
(Netzwerk Frühe Hilfen Harburg,<br />
Mütterberatung, Beratungsstelle<br />
Frühe Hilfen, Stadtteildiakonie<br />
<strong>Heimfeld</strong> und Harburg, Familienhebamme,<br />
Sozialdienst Katholischer<br />
Frauen, Jugendamt) feiert<br />
gemeinsam mit der St.<br />
Paulusgemeinde und vielen<br />
Kindergärten der<br />
Bei „Alles wird schön“,<br />
Friedrich-Naumann-Straße 27<br />
21075 Hamburg, Tel.: 040 / 766 60 49<br />
www.alles-wird-schoen-e-v.de,<br />
mail@alles-wird-schoen-e-v.de<br />
Öffnungszeiten: Di. – Fr. 14.00 – 18.00,<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Frühlingsfest ... alles wächst!<br />
Samstag, 26.4.2008, 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Umgebung sein drittes Frühlingsfest auf<br />
dem Kirchenvorplatz in <strong>Heimfeld</strong>. Rund<br />
um die (und in der) St. Pauluskirche wird<br />
es wieder viel Spiel, Spaß und Gesang für<br />
die Allerkleinsten geben. Für das leibliche<br />
Wohl wird gesorgt, und die Buchhandlung<br />
Schneider wird ebenfalls wieder mit einem<br />
Büchertisch vertreten sein. Alle Familien<br />
mit kleinen Kindern sind, samt größeren<br />
Geschwistern oder Großeltern, herzlich<br />
dazu eingeladen.<br />
Michaela Ernster