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Batterietechnik für Elektromobile

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<strong>Batterietechnik</strong> für <strong>Elektromobile</strong><br />

Bleiakkumulator<br />

Dieser älteste Akkumulator wird auch als Traktionsbatterien oder Zyklenbatterie hergestellt<br />

und findet Anwendung als Energielieferant in elektrisch angetriebenen Fahrzeugen.<br />

Es werden zyklenfeste Akkumulatoren verwendet, die wieder aufladbar und mehrfach<br />

verwendbar sind. Sie sind in der Lage, ihre gespeicherte Energie über längere Zeiträume<br />

abzugeben und viele Lade-Entladezyklen zu überstehen. Im Gegensatz zu Starterbatterien<br />

können Traktionsbatterien bis zu 80% tief entladen werden ohne Schaden zu nehmen.<br />

Während PKW-Starterbatterien eine Kapazität von 36-80 Amperestunden haben, werden für<br />

Gabelstapler Traktionsbatterien mit Kapazitäten von 100 bis 600 Ah bei Betriebsspannungen<br />

von beispielsweise 48 Volt verwendet.<br />

Nachteilig ist das hohe Gewicht bzw. ihre recht niedrige Energiedichte. In den meisten<br />

Anwendungen wird dieser Nachteil durch die hohe Wirtschaftlichkeit des Blei-Systems<br />

wieder wettgemacht. Wenn jedoch extreme Kältefestigkeit, hohe Energie- oder<br />

Leistungsdichte unbedingt vorrangig sind, empfehlen sich meist andere Systeme.<br />

Die beschriebenen Bleiakkumulatoren kommen somit auf einen Energietichte von 25 bis 35<br />

Wh/kg.<br />

Nickel-Cadmium Akku (Ni-Cd)<br />

Insbesondere beim Einsatz in Hybridfahrzeugen werden<br />

Traktionsbatterien vom Typ Nickel-MetallHydrid (NiMH) mit<br />

Spannungen von mehreren 100 Volt und unter 10 Amperestunden<br />

eingesetzt. Immer häufiger wird die Kapazität der<br />

Traktionsakkus nicht mehr in Amperestunden, sondern in<br />

Wattstunden angegeben. So sind auch unterschiedliche Bauarten miteinander vergleichbar.<br />

Die höheren Spannungen reduzieren die fließenden Ströme und sollen so die ohmschen<br />

Verluste in den Leitungen und die thermischen Verluste bei Lade- und Entladevorgängen<br />

vermindern.<br />

Der Bleiakkumulator waren die am häufigsten verwendete Traktionsbatterie, jedoch werden<br />

heute Akkus mit einer höheren Energiedichte und besserem Energieverhältnis verwendet.<br />

Dabei haben Nickel-Cadmium-Akkus eine weite Verbreitung gefunden.<br />

Die Energiedichte von Nickel-Cadmium-Akkus (50 bis 70 Wh/kg) ist aber noch immer zu<br />

gering um gewünschte Fahrleistungen bei <strong>Elektromobile</strong>n zu erreichen.<br />

Durch die Verwendung von umweltschädlichen Schwermetallen wurde 2004 von der<br />

EU ein Cadmium-Verbot verabschiedet. Im Jahre 2006 wurde eine veränderte Version<br />

der Richtlinien erlassen.<br />

Lithium-Ionen-Akkumulator (Li-Ion)<br />

Die Entwicklung der Lithium-Akkumulatoren ist ein Akkumulator auf der Basis von Lithium.<br />

Der Li-Ionen-Akku zeichnet sich durch die zweimal höhere Energiedichte als Nickel-<br />

Cadmium-Akkus aus. Er ist thermisch stabil, liefert über den Entladezeitraum eine konstante<br />

Spannung von 3,6 Volt und unterliegt keinem Memory-Effekt.<br />

Der erste kommerziell erhältliche Li-Ionen-Akku wurde von Sony im Jahr 1991 auf den Markt<br />

gebracht. Anwendungsbereich sind heute Handys, Labtops und eine Vielzahl von<br />

elektronischen Kleingeräten.<br />

Im Umgang mit klassischen Li-Ionen-Akkus sind einige Anwendungshinweise wie<br />

Tiefentladung, Überladung, „flacher und zyklischer“ Ladeprozess, Kurzschluss, Betriebs- und<br />

Umgebungstemperatur und Lagerung zu beachten.<br />

Wegen der sehr empfindlichen Reaktion auf falsche Behandlung, wurde dieser Akkutyp<br />

lange Zeit nicht eingesetzt, obwohl er bereits Anfang des 20. Jahrhunderts erfunden wurde.<br />

Li-Ion-Akkus werden heute in Verbindung mit einer BMS-Elektronik (Battery Management<br />

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and Monitoring System) betrieben, was die Sicherheit im Umgang mit diesem Akkutyp<br />

erheblich erhöht hat. Bei Akku-Packs kleiner und mittlerer Baugröße ist diese Elektronik<br />

meist integriert; sie dient zum Schutz gegen Tiefentladung, Überladung und thermische<br />

Überlastung. Eine selbstrückstellende Sicherung verhindert Überstrom bzw. Kurzschluss.<br />

Die verwendete Prozessorsteuerung ist auf die Eigenschaften des jeweiligen Akkutyps<br />

abgestimmt. Akku-Packs, in denen zur Spannungserhöhung mehrere Zellen in Reihe<br />

geschaltet werden, verfügen oft auch über eine Elektronik, die durch sog. Cell-Balancing-<br />

Ladung und -Entladung für jede einzelne Zelle individuell regelt.<br />

Aufgeführten Risiken, die beim Umgang mit Li-Ionen-Akkus zu beachten sind.<br />

Mechanische Beschädigungen können zu inneren Kurzschlüssen führen. Die hohe<br />

Stromstärke lässt das Gehäuse schmelzen und in Flammen aufgehen.<br />

Lithium ist ein hochreaktives Metall und in Verbindung mit Wasser entstehen<br />

chemische Reaktionen. Auch wenn es wie bei Lithiumbatterien als chemische<br />

Verbindung vorliegt, sind die Komponenten eines Li-Ionen-Akkus leicht brennbar. Li-<br />

Ionen-Akkus sind zwar hermetisch gekapselt, dennoch sollten sie nicht in Wasser<br />

getaucht werden. Brennende Akkus dürfen daher nicht mit Wasser, sondern sollten<br />

zum Beispiel mit Sand gelöscht werden.<br />

Bei thermischer Belastung kann es in den Lithium-Ionen-Batterien zu einem<br />

Schmelzen des Separators und damit zu einem Kurzschluss mit verheerenden<br />

Folgen kommen. Neuartige keramische und temperaturbeständigere Separatoren<br />

gewähren allerdings eine erhöhte Sicherheit.<br />

Interne Schutzschaltungen verhindern oft eine Tiefentladung sowie durch<br />

Temperatursensoren und eine Spannungsüberwachung eine Explosion aufgrund<br />

Überladung beziehungsweise Überlastung. Falls allerdings keine Schutz-Elektronik<br />

vorhanden oder selbige defekt ist, kann der Akku Feuer fangen oder gar explodieren.<br />

Weiterentwicklungen des Li-Ionen-Akkus sind der Lithium-Polymer-Akku, der Lithium-<br />

Titanat-Akku, der SCiB, der Lithium-Mangan-Akkumulator und der Lithium-Eisen-<br />

Phosphat-Akkumulator.<br />

Für diese Produkte gelten die aufgeführten Vorsichtsmaßnahmen nur mehr eingeschränkt<br />

oder gar nicht mehr.<br />

Lithium-Polymer-Akku (LiPoly oder LiPo)<br />

Wie beim Lithium-Ionen-Akku besteht die Kathode (negative Elektrode) aus Graphit, die<br />

Anode aus Lithium-Metalloxid. Im Gegensatz dazu enthalten Lithium-Polymer-Akkus aber<br />

keinen flüssigen Elektrolyten, sondern einen auf Polymerbasis, der als feste bis gelartige<br />

Folie vorliegt. Die Komponenten des Akkus – Stromzuführung, negative Elektrode, Elektrolyt,<br />

positive Elektrode – lassen sich preiswert als Schichtfolien mit einer Dicke von weniger als<br />

100 Mikrometer herstellen. Die Bauform der Lithium-Polymer-Akkus unterliegt praktisch<br />

keinen Beschränkungen.<br />

Durch seine besonderen chemischen Eigenschaften erreicht der feste Lithium-Polymer-Akku<br />

höhere Energiedichten ( bis 300Wh/kg) als ein Lithium-Ionen-Akku.<br />

Die anfangs durch die aufwendige Herstellung hohen Preise sind aufgrund steigender<br />

Stückzahlen deutlich gesunken. Aufgrund des hervorragenden Leistungsgewichts und der<br />

sich stetig verbessernden Belastbarkeit werden sie auch immer häufiger im Modellbau<br />

eingesetzt.<br />

Lithium-Polymer-Akkus sind elektrisch und thermisch empfindlich: Überladen,<br />

Tiefentladen, zu hohe Ströme, Betrieb bei zu hohen (größer 60°C) oder zu niedrigen<br />

Temperaturen (kleiner 0°C) und langes Lagern in entladenem Zustand schädigen die Zelle in<br />

den meisten Fällen.<br />

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Lithium-Polymer-Akkus können sich bei Überladung entzünden oder auch verpuffen– daher<br />

ist zur Ladung unbedingt ein für diesen Akku konstruiertes beziehungsweise ein spezielles<br />

Li-Akku-Ladegerät (I/U-Verfahren) zu verwenden.<br />

Handel erhältliche Lithium-Polymer-Akkupacks für Verbrauchergeräte enthalten bereits eine<br />

für den jeweiligen Akku entwickelte Schutzschaltung (gegen Unterspannung und Überstrom);<br />

das BMS-Lademanagement ist meistens im zugehörigen Gerät integriert.<br />

Lithium-Titanat-Akkumulator<br />

Der Lithium-Titanat-Akkumulator ist eine Weiterentwicklung des Lithium-Ionen-Akkumulators,<br />

bei der die herkömmliche Graphitanode durch eine nanostrukturierte Lithiumtitanat-Anode<br />

ersetzt wurde. Dies verhindert die Bildung einer Oberflächenschicht auf der Elektrode,<br />

weshalb Lithiumionen die Oberfläche der Elektrode leichter erreichen können.<br />

Der Lithium-Titanat-Akku ist eine Entwicklung von „Altair Nanotechnologies Inc.“ und<br />

unter dem Markennamen nanoSafe Battery geliefert. Der Akkumulator ist laut Hersteller in<br />

einem Temperaturbereich von −35°C bis +75°C einsetzbar und hat eine Lebensdauer von<br />

mindestens 12 Jahren bzw. 20.000 Ladezyklen. Er soll in etwa einer Minute auf über 80%<br />

seiner Kapazität aufgeladen werden können. Er erreicht eine sehr hohe Leistungsdichte von<br />

ca. 4kW/kg bei einer Energiedichte von 70–90Wh/kg. Der Akkumulator birgt laut Hersteller<br />

nicht die Gefahr eines thermischen Durchgehens. Der Wirkungsgrad des Akkumulators liegt<br />

nach Aussage des Herstellers bei Normalladung bei 95%, bei Schnellladung (in 10 Minuten)<br />

bei ca. 90%.<br />

Die Energiedichte heutzutage in Elektroautos eingesetzter, konventioneller Lithium-<br />

Akkumulatoren beträgt ca.120Wh/kg und ist höher als jene der Lithium-Ionen-<br />

Akkumulatoren. Diese besitzen hingegen Vorteile bezüglich der Einsatzfähigkeit in einem<br />

größeren Temperaturbereich, der hohen Anzahl an Ladezyklen ohne signifikanten<br />

Kapazitätverlust, der hohen Leistungsdichte und der kleineren Gefahr eines thermischen<br />

Durchgehens. Er wird in den Elektroautos Lightning GT und Phoenix Motorcar zum Einsatz<br />

kommen.<br />

Super Charge Ion Battery (SCiB)<br />

Ist ein Akkumulator auf Basis der Lithium-Ion-Technologie des Herstellers Toshiba. Der<br />

Vorteil der neuen Technologie ist deren extreme Schnellladefähigkeit bei gleichzeitig langer<br />

Lebensdauer und einer geringeren Temperaturabhängigkeit. Nach Herstellerangaben lässt<br />

sich der Akku innerhalb von fünf Minuten auf 90% seiner Nennkapazität laden. Die SCiB-<br />

Zelle vereint eine Leistungsdichte von ca. 70Wh/kg die zwischen der von herkömmlichen Ni-<br />

MH- und Li-Ion-Akkus liegt.<br />

Insgesamt sollen die SCiB eine Lebensdauer von bis 5000 Lade-Entlade-Zyklen bzw. zehn<br />

Jahren haben.<br />

Der vorgesehene Einsatz liegt im industriellen Bereich, wie für Gabelstapler oder<br />

Hybridautos.<br />

Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulator (LiFe-PO4)<br />

Dieser Akkumulator ist eine Weiterentwicklung des Lithium-Ionen-Akkumulators.<br />

LiFe-PO 4 -Zellen liefern sehr hohe Entladeströme. Im Gegensatz zu herkömmlichen Li-Ionen-<br />

Zellen scheidet sich bei Überladung kein metallisches Lithium ab und es wird kein Sauerstoff<br />

freigesetzt. Beim Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulator ist das so genannten thermischen<br />

Durchgehen nicht möglich.<br />

Je nach Bauart ist eine Ladung auf 90% innerhalb von fünf Minuten möglich. Bei 4000<br />

Ladezyklen ist seine Impedanz nahezu unverändert. Selbst bei vollständiger Entladung sind<br />

noch über 1000 Zyklen möglich. Diese Kenndaten hängen allerdings sehr von der<br />

verwendeten inneren Aufbau ab.<br />

Auch die Leistungsdichte bis zu 3000 W/kg liegt höher als beim Li-Ion-Akku.<br />

„Valence Technology“ bietet Akkumulatoren im Format einer Autobatterie unter dem<br />

Namen „Epoch Power Systems“ an.<br />

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Verwendung findet der LiFe-PO 4 -Akkumulator vor allem im Laptop und Fahrrädern mit<br />

elektrischem Hilfsantrieb sowie im Modellbau. „Brammo“ begann 2008 mit der Produktion<br />

von Motorrädern.<br />

Lithium-Ionen/Mangan Hochstromzellen (Li-Mn 2 O 4 )<br />

Durch die Verwendung neuer Kathodenmaterialien auf Mangan-Basis und dadurch stark<br />

gesenktem Innenwiderstand der Zellen konnte nun auch deren Hochstromfestigkeit<br />

entscheidend verbessert werden (LiCoO 2 ) als Kathodenmaterial. Als Alternative zum Lithium-<br />

Ionen-Akku bot sich aufgrund des geringeren Preises, besserer Umweltverträglichkeit sowie<br />

aus Sicherheitsaspekten Lithium-Manganoxid (LiMn 2 O 4 ) als Nachfolger an.<br />

Die Hochstromfestigkeit von Akkus ist besonders für den Powertool-Markt und<br />

Starterbatterien ein wesentliches Kriterium. So werden beispielsweise die Anlaufströme<br />

lediglich durch die Innenwiderstände der Zellen begrenzt. Li-Ion Hochstromzellen (Typ 18650<br />

bzw. 26650) für Power-Packs können aufgrund eines deutlich geringeren Innenwiderstands<br />

bereits jetzt Peakströme bis 50 A und Dauerströme bis 30 A liefern.<br />

Hochstromzellen auf Mangan-Basis weisen eine hohe Eigensicherheit auf, da Mangan nicht<br />

mit Lithium reagiert. In vielen Fällen kann daher bei Akkupacks mit diesen Typen auf eine<br />

elektronische Schaltung zur Überwachung von Unter- und Überspannung, Kurzschluss und<br />

Temperatur verzichtet werden, was Gewicht und Kosten spart.<br />

Li-Ion Hochstromzellen erschließen Einsatzgebiete für Akkus, die besonders hohe Peak- und<br />

Dauerströme erfordern.<br />

Vom Akku zum Dauerläufer<br />

Die Firma EEStor kündigte eine "vollkommen neuartige" Energiespeichertechnik<br />

(Ultrakondensator-Technik) an, die "den Markt verändern" werde. Man habe inzwischen zwei<br />

wichtige Meilensteine erreicht und sei auf dem besten Weg, erste Systeme für die<br />

Verwendung in Elektrofahrzeugen noch in diesem Jahr auszuliefern, so das Unternehmen.<br />

Die Technik soll ein Hybrid aus elektrochemischer Batterie<br />

und Ultrakondensatoren sein. Dabei kommt ein Barium-<br />

Titanat-Pulver zum Einsatz. EEStor will damit deutlich bessere<br />

Leistungswerte als bei aktuellen Lithium-Ionen-Batterien<br />

erreichen – und zwar sowohl bei der Energiedichte, als auch<br />

beim Preis, der Ladezeit und der Sicherheit. Pro US-Pfund<br />

soll der neue Akku bis zu zehnmal mehr Leistung als Blei-<br />

Batterien besitzen, gleichzeitig aber nur die Hälfte kosten. Auf<br />

chemische Giftstoffe könne man hingegen ganz verzichten.<br />

Rein rechnerisch ergeben sich so 280 Watt-Stunden pro<br />

Kilogramm. Lithium-Ionen-Akkus erreichen hier nur 120 – Bleigelakkus gar nur 32. Dies führt,<br />

sollte sich die Technik als funktionstüchtig erweisen, zu ganz neuen Möglichkeiten in der<br />

Fahrzeugherstellung, aber auch bei diversen anderen Anwendungsformen.<br />

Sollte das alles stimmen, könnten die Auswirkungen enorm wie weitläufig sein.<br />

Dementsprechend ungläubig begegnen Experten der Ankündigung derzeit. Ein solcher<br />

Durchbruch habe das Potenzial, den Fahrzeugbereich radikal zu verändern.<br />

Erster Pilotkunde soll die kanadische Firma ZENN Motor sein, die Elektrofahrzeuge für den<br />

Stadtverkehr herstellt. Das Unternehmen hat sich die exklusiven Rechte an der EESU für<br />

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kleine und mittelgroße Autos gesichert. Bei ZENN Motor schätzt man, dass ein so<br />

angetriebenes Auto mit einer neun Dollar teuren Stromladung 500 Meilen fahren könnte,<br />

während man für dieselbe Leistung bei Verbrennungsmotoren 60 Dollar für Benzin zahlen<br />

müsste.<br />

ABSCHLUSSBEMERKUNG<br />

Neuere Entwicklungen der Akkumulatoren-Technologie verringern angeblich die bisherigen<br />

Nachteile von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen erheblich.<br />

• Eine Energiedichte von 0,08 kWh/kg (Dieselkraftstoff Vergleich 11,8 kWh/kg).<br />

• Reichweite bis zu 400km pro Akkuladung, bei einem normalem PKW<br />

• Resistenz gegen Kälte und Wärme: (−50°C bis +75 C).<br />

• Im Gegensatz zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus können die Akkus durch das<br />

geänderte Material weder Feuer fangen noch explodieren.<br />

• Eine lange Lebensdauer von mehr als 20 Jahren (Zyklenzahl bis 15.000).<br />

• Es soll möglich werden, die Akkumulatoren in weniger als 10 Minuten auf 90%<br />

aufzuladen.<br />

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