danke - Evangelische Kirche der Pfalz
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inmitten Nr. 13<br />
März, April, Mai 2012
Liebe Leserin, lieber<br />
Leser,<br />
zwei Hände ineinan<strong>der</strong><br />
gelegt – die Ringe sind<br />
deutlich zu sehen – es ist<br />
ein altes Ehepaar, das<br />
uns hier seine Hände<br />
zeigt.<br />
So manche Lebensgeschichte können<br />
diese Hände also erzählen. Mit ihnen<br />
wurden Zärtlichkeiten ausgetauscht,<br />
Arbeiten verrichtet, Hobbys gepflegt, sie<br />
haben sicher so manches Mal wehgetan,<br />
waren wund und rissig, verletzt, aber sie<br />
haben auch viel Schönes und Ergreifendes<br />
geleistet und erlebt.<br />
So manches Brautpaar, das in unseren<br />
<strong>Kirche</strong>n in diesem Jahr heiraten wird,<br />
wünscht sich vielleicht, später einmal in<br />
vielen, vielen Jahren so die Hände<br />
ineinan<strong>der</strong>legen zu dürfen und sagen zu<br />
können: Ja, es ging in unserem Leben<br />
nicht immer nur ruhig zu, so manches Mal<br />
wurden wir ganz schön gefor<strong>der</strong>t – aber es<br />
ist gut, dass wir zusammengeblieben sind<br />
und uns den Herausfor<strong>der</strong>ungen gemeinsam<br />
gestellt haben – unsere Liebe trägt uns<br />
auch im Alter noch.<br />
Wir haben diese Frühjahrsausgabe von<br />
Inmitten dem Thema Hochzeit gewidmet,<br />
denn in den nächsten Wochen werden so<br />
einige Paare sich in unseren <strong>Kirche</strong>n das<br />
Jawort geben. Wie das üblicherweise<br />
abläuft, was es zu beachten gibt, können<br />
2<br />
Vorwort<br />
Sie erfahren. In <strong>der</strong> Andacht versucht<br />
Pfarrer Weinerth einmal einen beliebten<br />
Trautext etwas an<strong>der</strong>s auszulegen.<br />
Doch vielleicht regen Sie diese beiden<br />
Hände aber auch dazu an, Ihre eigene Ehe<br />
o<strong>der</strong> die Beziehung, in <strong>der</strong> Sie leben, zu<br />
bedenken und sie dann sogar mit Gott ins<br />
Gespräch zu bringen.<br />
Ihre Christine Gölzer, Pfarrerin<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Inhalt<br />
Angedacht. ..................3<br />
Hochzeit ....................5<br />
Konfirmanden ................6<br />
Rückblick Weihnachten .........8<br />
Krippenspiel .................9<br />
Konzerte ...................10<br />
Musikalisches ...............12<br />
DreiCant ...................13<br />
Kin<strong>der</strong> und Familie ...........15<br />
Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste .......18<br />
Gottesdienstplan .............22<br />
Bil<strong>der</strong>-Predigtreihe. ...........25<br />
Senioren ...................27<br />
Seniorenfahrt ...............28<br />
Frauen und Männer. ..........30<br />
Gott und die Welt ............34<br />
Diakonie ...................39<br />
FreudundLeid..............39<br />
Über Geld redet man nicht .....41<br />
Im Profil ...................42<br />
"Inmitten"<br />
herausgegeben von den Prot. Gemeinden<br />
Dreifaltigkeits- und Gedächtniskirchengemeinde Speyer.<br />
Verantwortlich:<br />
Pfr. Marc Reusch und Pfr. Uwe Weinerth, Speyer<br />
Redaktion: Bettina Blum, Ulrich Bütikofer, Dieter Dienst,<br />
Imma Fenske, Kathrin Kirsch, Marc Reusch, Elke Zils<br />
Fotos: Titel u.a. H. Poggel,<br />
Innenteil: A. Bein, B. Tettenborn, K. Kirsch u.a.<br />
Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich. Er wird in alle<br />
Haushalte verteilt, in denen ein Gemeindeglied aus einer<br />
<strong>der</strong> beiden Gemeinden wohnt, und liegt in den <strong>Kirche</strong>n<br />
und Gemeindehäusern aus.<br />
Auflage: 5.000 - Satz: Petra Keppler -<br />
Bearbeitung und Druck:<br />
„GemeindebriefDruckerei, Ösingen“<br />
Gedruckt auf Papier mit FSC-Siegel<br />
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Angedacht<br />
„Nun aber bleiben<br />
Glaube, Hoffnung,<br />
Liebe, diese drei; aber<br />
die Liebe ist die größte<br />
unter ihnen.“<br />
1. Korinther 13.13<br />
Heiraten will gut geplant sein. Dazu gibt es<br />
heute einschlägige Hochzeitsmagazine,<br />
die bieten einen Rundumplan an. Aber<br />
Heiraten wird einem ganz schön schwer<br />
gemacht. Ich zitiere: „Sie brauchen viel<br />
Zeit, um alles zusammenzustellen für den<br />
schönsten Tag ihres Lebens: Das Brautkleid<br />
muss ausgesucht werden, die Braut<br />
braucht einen perfekt gekleideten Bräutigam,<br />
die Hände müssen zum Ringwechsel<br />
manikürt sein, die Flitterwochen sollten sie<br />
schon ein Jahr zuvor planen ...” So<br />
durchgeplant kann bei <strong>der</strong> Hochzeit nichts<br />
mehr schiefgehen. Wo aber liegt bei all <strong>der</strong><br />
weiß-rosa Romantik zum „schönsten Tag“<br />
<strong>der</strong> tiefere Sinn?<br />
Was bleibt, wenn die Flitterwochen<br />
beendet sind und das Traumkleid längst im<br />
Klei<strong>der</strong>schrank hängt? Was bleiben kann<br />
und soll, das lässt sich nicht planen. Was<br />
bleiben kann, darüber spreche ich mit<br />
Paaren im Traugespräch. Auch ich habe<br />
dafür einen Ratgeber. Der ist allerdings<br />
zeitlos und seit Generationen wohl<br />
erprobt: die Bibel. Ein echtes Liebesfachbuch.<br />
In diesem Klassiker steht, was<br />
bleiben wird über den „schönsten Tag“<br />
hinaus. Und manchmal suchen sich die<br />
Paare ihren ganz persönlichen Spruch<br />
daraus aus. „Nun aber bleiben Glaube,<br />
Hoffung, Liebe, diese drei; aber die Liebe<br />
ist die größte unter ihnen“ 1. Korinther<br />
3
13.13 ist einer <strong>der</strong> beliebtesten Sprüche,<br />
zu Recht. Die Liebe, ist das Größte, was<br />
bleiben kann. Wer will das bestreiten?<br />
Aber auch da muss ich oft die Meinungen<br />
korrigieren. Der Apostel Paulus meint eine<br />
an<strong>der</strong>e Liebe als die in den lila<br />
Schokoladenherzen. Seine Liebe ist mehr<br />
als nur ein werbeträchtiges, oberflächliches<br />
Gefühl. Die wirklich große Liebe,<br />
die größte, kann nur so groß sein, weil sie<br />
von zwei an<strong>der</strong>en Größen gestützt wird:<br />
Hoffnung und Glaube. Ja, ohne den<br />
Glauben bleibt die Liebe klein. Wer<br />
wirklich lieben will, muss glauben können.<br />
Denn in <strong>der</strong> Liebe kommen Vernunft und<br />
Berechnung ans Ende. Wer liebt, vertraut<br />
auf etwas, das sich nicht berechnen lässt<br />
und einem dennoch nicht unlogisch<br />
erscheint. Wer liebt, vertraut auf sein<br />
Gefühl.<br />
Beim christlichen Glauben ist das ähnlich.<br />
Christinnen und Christen wissen, Glauben<br />
heißt nicht „Ich weiß es nicht“, son<strong>der</strong>n:<br />
„Ich vertraue“. Ich vertraue auf Gott, auf<br />
das Leben, auf einen Menschen .... .<br />
Lieben und Glauben gehören immer<br />
4<br />
Angedacht<br />
zusammen. Liebende ahnen, dass es mehr<br />
gibt als das, was oberflächlich ist. Verliebte<br />
haben eine Ahnung vom Grund des<br />
Lebens, denn sie machen ja eine<br />
Gotteserfahrung, weil Gott die Liebe ist.<br />
So steht es vielfach in <strong>der</strong> Bibel. Die Bibel<br />
ist ein wirkliches Liebesfachbuch. Und die<br />
Liebe wird groß durch Hoffnung. Da ist die<br />
Hoffnung, dass es einen Sinn macht, sich<br />
auf einen Menschen einzulassen. Sich<br />
ganz auf einen Menschen einzulassen,<br />
miteinan<strong>der</strong> schlafen, wachen, lachen,<br />
weinen, Anteil nehmen, das alles geschieht<br />
aus Hoffnung. Wo immer aber Menschen<br />
sich aufeinan<strong>der</strong> einlassen, da zieht das<br />
Kreise. Da kommt <strong>der</strong> Himmel ein Stück<br />
weit <strong>der</strong> Erde näher. Die Liebe ist ein<br />
großes Geschenk von Gott. Ein Geschenk,<br />
das uns hilft, selbst die unschönen Tage<br />
wie<strong>der</strong> schön zu machen. Den Paaren, die<br />
zu mir ins Gespräch kommen, sage ich,<br />
dass sie ihren „schönsten Tag“ genießen<br />
sollen. Nur sollen sie sich nicht allzu sehr<br />
stressen lassen, denn was wirklich bleibt an<br />
diesem Tag, das kommt ohnehin ohne<br />
unser Zutun allein von Gott.<br />
Ihr Uwe Weinerth, Pfarrer<br />
SUCHT MITARBEITER/INNEN<br />
Für unseren gemeinsamen Gemeindebrief suchen wir Menschen, die gerne im Redaktionskreis<br />
mitarbeiten möchten, die Artikel schreiben, die Freude am Fotografieren haben, und immer auch<br />
Menschen, die mithelfen, „ihn um die Ecke zu bringen“, also in ihrer Nachbarschaft auszutragen.<br />
Melden Sie sich, wir freuen uns.<br />
Marc Reusch<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Sie haben vor zu heiraten?<br />
Schön, dann sind Sie bei diesem Artikel<br />
genau richtig.<br />
Sie haben schon geheiratet, aber kennen<br />
jemanden, <strong>der</strong> sich Ge<strong>danke</strong>n wegen <strong>der</strong><br />
Hochzeit macht? Dann geben Sie diesen<br />
Beitrag einfach weiter.<br />
Es ist zunächst eine ganz persönliche<br />
Entscheidung, ob man für das gemeinsame<br />
Leben auch um Gottes Segen und<br />
seine Begleitung bitten will. Genau darum<br />
geht es bei einem Traugottesdienst. Dieser<br />
wird in <strong>der</strong> Regel im eigenen Wohnbezirk,<br />
in dem man <strong>Kirche</strong>nmitglied ist, abgehalten.<br />
Gerade in Speyer zieht es aber<br />
auch immer wie<strong>der</strong> Paare in die großen<br />
<strong>Kirche</strong>n von Dreifaltigkeit und Gedächtnis.<br />
Dies ist natürlich möglich, wobei dann in<br />
erster Linie <strong>der</strong> eigene Gemeindepfarrer<br />
zuständig ist.<br />
Immer mehr Paare haben – durch<br />
Hochzeitsmessen und Internet animiert –<br />
den Hochzeitstag gut durchorganisiert.<br />
Dies ist gut und wertvoll; dennoch sollte<br />
man dem Traugespräch mit dem Pfarrer<br />
noch viel Raum und Phantasie geben und<br />
gemeinsam den Gottesdienst-Teil des<br />
Tages überlegen. So ist zum Beispiel nicht<br />
jedes Lied, das man so in <strong>der</strong> Hitparade<br />
findet, für einen Gottesdienst geeignet.<br />
Hier sollte schon das geistliche Lied<br />
Vorrang haben. Schön auch, wenn<br />
Menschen aus <strong>der</strong> Umgebung des Paares<br />
etwas eigenständig vortragen, aber auch<br />
das sollte abgestimmt werden. Ein<br />
Traugottesdienst ist eben immer auch ein<br />
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Hochzeit<br />
kleines Kunstwerk, in dem die einzelnen<br />
Teile zueinan<strong>der</strong> passen sollen. Aber dafür<br />
lassen sich im Gespräch ganz sicher<br />
wun<strong>der</strong>bare Ideen entwickeln.<br />
Jede <strong>Kirche</strong> hat auch ihre eigenen<br />
Vorgaben wie das Streuen von Blumen<br />
o<strong>der</strong> auch das Schmücken des Altars.<br />
Auch das ist dann im Gespräch zu<br />
überlegen.<br />
Leitge<strong>danke</strong> eines jeden Traugottesdienstes<br />
ist ein biblisches Wort. Vielleicht<br />
haben Sie ja selbst ein solches Wort, das<br />
Ihnen auf dem Lebensweg schon ein guter<br />
Begleiter war; vielleicht finden sie ein<br />
solches Wort beim Blättern in <strong>der</strong> Bibel<br />
o<strong>der</strong> beim Suchen im Internet. Schön,<br />
wenn Sie dem Pfarrer o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Pfarrerin<br />
ihren biblischen Leitge<strong>danke</strong>n mit auf den<br />
Weg geben.<br />
Paare, bei denen ein Teil <strong>der</strong> protestantischen<br />
und ein Teil <strong>der</strong> katholischen<br />
<strong>Kirche</strong> angehören, können entwe<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />
jeweiligen <strong>Kirche</strong> heiraten o<strong>der</strong> auch um<br />
einen ökumenischen Gottesdienst bitten.<br />
Auch das wird im Traugespräch bedacht.<br />
Das sind nur ein paar Hinweise. Da<br />
Traugottesdienste immer auch für die<br />
Geistlichen etwas Schönes sind, freuen wir<br />
uns auf jede Anmeldung, wobei da auch<br />
gilt: Wer zuerst kommt, hat die freie<br />
zeitliche Auswahl.<br />
F. Jakob<br />
5
6<br />
Konfirmanden DFK<br />
Am Sonntag Jubilate, 29. April 2012 werden konfirmiert:<br />
Moritz Erhard, Konstantin Emming, Alwin Faßben<strong>der</strong>, Maximilian Fauß,<br />
Florian Findling, Mia Götzelmann, Roxane Herr, Tommy Heller, Jan-Anton Kollek,<br />
Anna Kraus, Anna-Maria Löffler, Jonas Löffler, Amelie Lutz, Anna Mees,<br />
Johanna Müller, Linda Schanz, Wladislav Schnei<strong>der</strong>, Ann-Kristin Schulz,<br />
Till Schulz, Luise Sessler, Malte Zimmermann<br />
Am Sonntag Kantate, 6. Mai 2012 werden konfirmiert:<br />
Lucca Bistrovic, Nadja Bistrovic, Aileen Emering, Julia Flöser, Joshua Grimm,<br />
Dustin Hartmann, Florian Janike, Tamara Kotter, Lukas Ma<strong>der</strong>, Lilli Stamm,<br />
Moritz Stamm, Marcel Stephan, Niklas Wehlage<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Konfirmanden GDK<br />
Pascal Ballheimer, Mark Bästlein, Nomena Becker, Jule Beyer, Lucca Biallas,<br />
Nadine Bohnenstiel, Marie Deisinger, Timur Esen, Kim Kristin Flörchinger<br />
Christoph Gärtner, Cassandra Haller, Julia Heger, Luise Heid, Sebastian Heupel<br />
Jonas Hilschmann, Lars Janson, Charlotte Kraus, Joshua Lang, Franz-Stuart Martin<br />
Luca Meckel, Max Merckel, Jakob Merkle, Marti Michel, Ana-Maria Muth<br />
Léonore Roos, Paul Schiff, Nathaly Schlicksupp, Pascal Schmidt, Dominik Schmitt<br />
Sophia Schuck, Malin Schukraft, Stella Schwacke, Alina Schwerer<br />
YouGo - Jugend in Aktion<br />
Unser YouGo verän<strong>der</strong>t sich..aber dennoch geht es weiter. Am Sonntag, den 4. März um<br />
17.00 Uhr laden wir alle Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Junggebliebenen in die<br />
Gedächtniskirche ein. Wir wollen suchen und entdecken, fühlen und beraten, was<br />
„Hände“ alles bedeuten in einer Rallye in <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> und Andacht.<br />
Das nächste YouGo ist dann draußen zum Thema „Füße“ am 2. Juni.<br />
7
8<br />
Rückblick Weihnachten<br />
Danke<br />
an alle Schafe, Hirten und<br />
Engel und Kin<strong>der</strong>chorkin<strong>der</strong>!<br />
Dank Euch wurde <strong>der</strong> Familiengottesdienst<br />
am Heiligen<br />
Abend in <strong>der</strong> Gedächtniskirche<br />
ganz lebendig! Sogar<br />
Erwachsene haben diesmal<br />
beim Krippenspiel mitgemacht<br />
und Groß und Klein<br />
war voll bei <strong>der</strong> Sache.<br />
Vielen Dank Euch allen!<br />
Süßes im Gemeindehaus -<br />
Impressionen vom<br />
Kin<strong>der</strong>backkurs im MLK<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Und wirklich,<br />
im Stall ist Platz genug - für jeden!<br />
Lisa arbeitet in einer Herberge. Eines<br />
Abends, als viele Leute da sind und Lisa<br />
viel zu tun hat, kommen Wan<strong>der</strong>er, die<br />
noch einen Platz für die Nacht suchen. Die<br />
Herberge ist voll und <strong>der</strong> Wirt schickt sie<br />
weg, aber Lisa zeigt ihnen einen kleinen<br />
Stall, in dem sie schlafen können. Und<br />
obwohl <strong>der</strong> Stall so klein ist, dass <strong>der</strong> Esel,<br />
<strong>der</strong> müde vom Holztragen war, und <strong>der</strong><br />
Ochse, <strong>der</strong> auf dem Hof gefroren hatte,<br />
gerade so Platz darin haben, passen <strong>der</strong><br />
Mann, die Frau und ihr neugeborenes<br />
Kind auch noch hinein. Und die Hirten,<br />
die von einem hellen Stern zum Stall<br />
geführt wurden, und auch Lisa selbst<br />
können sich in dem kleinen Stall wärmen.<br />
Denn im Stall ist Platz genug - für jeden!<br />
Diese Geschichte von Maggie Pearson<br />
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Krippenspiel<br />
haben die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong><br />
beim<br />
Kin<strong>der</strong>bibeltag im<br />
November gehört<br />
und dazu die Figuren<br />
von Lisa, Maria,<br />
Josef, den Hirten und<br />
Schafen gebastelt<br />
und damit ein<br />
Schattentheater<br />
einstudiert.<br />
Die Großen, die im<br />
Georgenhaus blieben,<br />
haben sich<br />
zwischenzeitlich<br />
Ge<strong>danke</strong>n über den Advent gemacht. Was<br />
bedeutet das Wort? Auf was warten wir<br />
denn eigentlich? Das können doch nicht<br />
nur die Geschenke und <strong>der</strong> Besuch sein!<br />
Dann haben die Kin<strong>der</strong> tolle Adventskalen<strong>der</strong><br />
gebastelt. Ein Säckchen wurde<br />
gefüllt mit kleinen Zetteln, auf denen die<br />
Kin<strong>der</strong> sich 24 Ideen, wie sie jemandem<br />
eine Freude machen können, notiert<br />
haben. Sie hatten wirklich gute Vorschläge,<br />
z.B. <strong>der</strong> kleinen Schwester eine<br />
Geschichte vorlesen, den Tisch decken,<br />
dem Papa ein Lied vorflöten, die Oma<br />
anrufen. In <strong>der</strong> Adventszeit konnten sie so<br />
täglich eine kleine Freude verbreiten und<br />
Weihnachten mit Leben füllen.<br />
Zum Abschluss führten die Kleinen stolz<br />
ihren Eltern das Theaterstück von Lisa und<br />
dem Wun<strong>der</strong> im Stall vor und bekamen<br />
verdienten Applaus.<br />
9
10<br />
Konzerte<br />
Sonntag, 11. März 2012, 18:00 Uhr, Gedächtniskirche<br />
„Geistliche Abendmusik in <strong>der</strong> Gedächtniskirche Speyer“<br />
Orgelkonzert mit Jochen Steuerwald ( Speyer)<br />
Benefizkonzert für den Freundeskreis <strong>der</strong> EJK e.V.<br />
Werke von Dieterich Buxtehude (375. Geburtstag) J.S. Bach<br />
(Praeludien h-Moll und e-Moll) und Johannes Brahms (125. Todestag)<br />
Veranstalter: Prot. Gedächtniskirchengemeinde<br />
Samstag, 24. März, 19:00 Uhr, Dreifaltigkeitskirche<br />
J.S.Bach Matthäuspassion<br />
Mit dem Mozartchor, dem Wormser Kammerensemble und <strong>der</strong> Kammerphilharmonie<br />
Mannheim unter Leitung von Dieter Hauß<br />
Als Solisten wirken mit: Sabine Götz, Judith Ritter, Julius Pfeifer (Evangelist), Matthias<br />
Weichert (Christus) und Emmerich Pilz.<br />
Karten 24,00 im Vorverkauf<br />
Dienstag, 27. März, 19:30 Uhr, Dreifaltigkeitskirche<br />
the gregorian voices; Gregorianik meets Pop<br />
Klassisch-gregorianische Gesänge, aber auch mo<strong>der</strong>nere <strong>Kirche</strong>nlie<strong>der</strong> und einige<br />
Stücke <strong>der</strong> Pop - und Rockmusik, arrangiert im gregorianischen Stil <strong>der</strong><br />
mittelalterlichen Mönche<br />
Samstag, 31. März 18:00 Uhr, Prot. <strong>Kirche</strong> Zeiskam<br />
Sonntag, 01. April, 18:00 Uhr, Dreifaltigkeitskirche<br />
Dieterich Buxtehude zum 375. Geburtstag<br />
Membra Jesu Nostri, Passionsmusik<br />
Vokalsolisten, Streicher, Kantorei Speyer Germersheim<br />
Leitung: KMD Robert Sattelberger<br />
Veranstalter: Prot. Dekanate Speyer und Germersheim<br />
Karfreitag, 06. April 2012, 18:00 Uhr, Gedächtniskirche<br />
„Geistliche Abendmusik in <strong>der</strong> Gedächtniskirche Speyer“<br />
Orgelkonzert mit Robert Sattelberger (Speyer), Werke von J.S. Bach, Franz Liszt u.a.<br />
Veranstalter: Prot. Gedächtniskirchengemeinde<br />
Freitag, 27. April, 20:00 Uhr, Dreifaltigkeitskirche<br />
JugendSinfonieOrchester <strong>der</strong> Musik- und Kunstschule Bruchsal<br />
Solisten: Paul Stauch-Erb (Violine) und Veronika Maier (Oboe) Leitung: Klaus<br />
Eisenmann mit Werken von G.B. Viotti, L.A. Lebrun und P.I. Tschaikowski<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Konzerte<br />
Dienstag, 01. Mai,16:00 Uhr, Dreifaltigkeitskirche<br />
im Rahmen <strong>der</strong> Schwetzinger Festspiele:<br />
SWR Vokalensemble Stuttgart<br />
unter Ltg. von Marcus Creed Transkriptionen von Lie<strong>der</strong>n von<br />
Gustav und Alma Mahler für Chor a cappella<br />
Sonntag, 13. Mai, 14:00 Uhr<br />
Orgelspaziergang<br />
mit hiesigen Organisten durch die großen Speyerer Innenstadtkirchen zugunsten <strong>der</strong><br />
Orgelrenovierung <strong>der</strong> Dreifaltigkeitskirche, Beginn Gedächtniskirche - St. Josef -<br />
Dreifaltigkeitskirche - Dom (nähere Infos in <strong>der</strong> Tagespresse)<br />
Nach Ostern starten wir wie<strong>der</strong> mit unserer Marktmusik<br />
mit einigen Än<strong>der</strong>ungen<br />
Ab 14. April jeden Samstag um 11:30 Uhr eine knappe halbe Stunde Musik zum<br />
Entspannen, Ruhigwerden, Wochenende-Genießen mit Künstlern aus <strong>der</strong> Region.<br />
11
12<br />
Musikalisches<br />
Gedächtniskirche<br />
Kantorei Speyer/Germersheim<br />
für interessierte Sänger anspruchsvoller <strong>Kirche</strong>nmusik aus beiden <strong>Kirche</strong>nbezirken,<br />
Mitsingen nach Absprache, Stimmbildung: Simone Pepping-Sattelberger,<br />
Donnerstag, 19:45 bis 22:00 Uhr im Schaller-Saal des MLK-Hauses<br />
Kantorei <strong>der</strong> Gedächtniskirche/Chor <strong>der</strong> Diakonissenanstalt<br />
Dienstag, 19:30-20:45 Gemeinsame Probe bei<strong>der</strong> Chöre zur Gestaltung von<br />
Festgottesdiensten in <strong>der</strong> Gedächtniskirche und <strong>der</strong> Diakonissenanstalt<br />
Leitung: Kantorin Ruth Zimbelmann<br />
Elternchor „Mamas and the Papas“ (nicht nur für Eltern)<br />
Dienstag, 19.30 bis 21 Uhr im Adolf-Graf-Probensaal<br />
Kin<strong>der</strong>chöre an <strong>der</strong> Gedächtniskirche:<br />
� Retschermäuse: Kin<strong>der</strong> im Vorschulalter, Mittwoch, 15:30 - 16:00 Uhr<br />
� Kin<strong>der</strong>chor: Kin<strong>der</strong> 1. und 2. Klasse, Mittwoch, 16:00 - 16:45 Uhr<br />
� Kurrende: ab 3. Klasse, Mittwoch: 16:45 - 17:45 Uhr<br />
� Jugendchor: ab 7. Klasse, Mittwoch: 17:45 bis 18:45 Uhr<br />
jeweils im Adolf-Graf-Probensaal des MLK-Hauses<br />
Leitung: Simone und Robert Sattelberger<br />
Regionalseminar Speyer/Germersheim<br />
Zur Ausbildung von <strong>Kirche</strong>nmusikern im Nebenamt: Chorleitung, Orgel, Musiktheorie<br />
junges, qualifiziertes Unterrichtsteam, Dienstag, nach Absprache im MLK-Haus<br />
Kontakt und Informationen:<br />
Bezirkskantor KMD Robert Sattelberger, Am Renngraben 4 , 67346 Speyer<br />
Tel.: 291678; e-mail: bezirkskantorat.sp-ger@evkirchepfalz.de<br />
Dreifaltigkeitskirche<br />
DreiCant - Chor <strong>der</strong> Dreifaltigkeitskirche<br />
Wenn Sie gerne in lockerer Runde singen, dann sind Sie bei uns genau richtig. Jeden<br />
Mittwoch um 20:00 Uhr treffen wir uns im Haus Trinitatis. Schauen Sie doch einmal<br />
rein. Informationen bei <strong>der</strong> Chorleiterin Susanne May-Rohde, Tel. 78121<br />
Blockflötenkreis "Flauto Trinitatis"<br />
Jeden Montag ab 20:00 Uhr im St.Georgen-Haus.<br />
Informationen bei Frauke Aldag, Tel. 98122<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Dreicant<br />
Proben und üben, üben und proben<br />
Wie sollte es auch an<strong>der</strong>s sein? Am Freitag,<br />
den 01.Juni ist bereits die Kult(o)urnacht<br />
und wir sind natürlich wie<strong>der</strong> mit dabei.<br />
Um 20.15h mit „Kino, Kino, Kino -<br />
DreiCant präsentiert Filmmusik“ das<br />
diesjährige Motto unserer Singgemeinschaft.<br />
Unsere Chorleiterin Susanne May-<br />
Rohde ist für uns auf die Suche nach<br />
schönen Lie<strong>der</strong>n aus ebenso schönen<br />
Filmen gegangen und, wie immer, auch<br />
fündig geworden. Von publikumsstarken<br />
Filmen wie „The Lord of the Ring“ über<br />
eher kleine, feine Produktionen reicht<br />
dieses Mal die Palette. Aber mehr möchte<br />
ich an dieser Stelle wirklich nicht verraten,<br />
damit Sie, werte Leser, noch die Chance<br />
haben, von uns überrascht zu werden.<br />
Auch die Jazzmesse beschäftigt uns seit<br />
Anfang Januar. Dieses Jahr, wie schon<br />
angekündigt, nämlich am Sonntag, den<br />
04. November wird die „Missa in Jazz“ zur<br />
Aufführung kommen. Für uns ist es doch<br />
ungemein spannend, dieses recht umfangreiche<br />
Werk einzuüben. Und wir<br />
hoffen sehr darauf, dass sich noch einige,<br />
besser noch viele, weitere Sänger bei uns<br />
einfinden, um unsere Reihen zu verstärken.<br />
Neben dem Spaß am Singen ist<br />
auch die Freude, Teil unserer gut<br />
funktionierenden Gemeinschaft zu sein,<br />
garantiert.<br />
Also auf, auf: Hört und schnuppert<br />
bei uns rein!!! Wir treffen uns jeden<br />
Mittwoch, außer in den Ferienzeiten,<br />
immer um 20h im Haus Trinitatis.<br />
Bianca Tettenborn<br />
13
14<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Kin<strong>der</strong> und Familie<br />
Hast Du Lust zum<br />
Basteln, Toben, zu<br />
Bil<strong>der</strong>büchern und<br />
spannenden<br />
Geschichten<br />
über Gott<br />
und die Welt?<br />
Dann ist die Kin<strong>der</strong>gruppe genau das Richtige für Dich!<br />
Anja Bein und Imma Fenske freuen sich schon auf Dich! Jeden Mittwoch<br />
(außer in den Ferien) von 16:00 bis 17:00 Uhr im MLK-Haus.<br />
Infos bei Gemeindediakonin Anja Bein, Tel.: 26892<br />
15
16<br />
Kin<strong>der</strong> und Familie<br />
Bald ist es wie<strong>der</strong> soweit: Susanne May-<br />
Rohde hat ein neues Singspiel für die<br />
Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Dreifaltigkeitskirche ausgesucht<br />
und am ersten Sonntag nach den<br />
Osterferien, am 22. April um 11h, treffen<br />
wir uns im Georgenhaus zur ersten Probe.<br />
Alle Kin<strong>der</strong>, die Freude am Singen haben,<br />
sind herzlich willkommen, uns dabei zu<br />
helfen, dieses mitreißende Stück auf die<br />
Bühne zu bringen. Aufführung ist am 08.<br />
September, am Altstadtfest-Samstag.<br />
Die biblische Geschichte von <strong>der</strong> Befreiung<br />
<strong>der</strong> Israeliten aus ägyptischer<br />
Sklaverei durch Moses wird in diesem<br />
Musical mit viel Witz, dramatisch und<br />
gefühlvoll, aber auch schon mal ziemlich<br />
gruselig erzählt. Im Mittelpunkt stehen die<br />
von Gott verhängten zehn Plagen, die<br />
phantasievoll und abwechslungsreich in<br />
Musik umgesetzt werden. Wun<strong>der</strong>bar wie<br />
Israel in Ägypten<br />
Kin<strong>der</strong>musical von Thomas Riegler<br />
Regenbogentage<br />
sich hier unterschiedliche Elemente aus<br />
Pop, Jazz und Klassik für die verschiedenen<br />
Instrumente zusammenfinden<br />
und einfügen. Bei diesem ergreifendpackenden<br />
Stück ist <strong>der</strong> Spiel- und<br />
Singspaß für die Kin<strong>der</strong> genauso<br />
garantiert wie <strong>der</strong> Genuss für die Zuhörer.<br />
Bianca Tettenborn<br />
Kin<strong>der</strong>ferienwoche für Daheimgebliebene,<br />
02.-05. Juli 2012<br />
für Kin<strong>der</strong> zwischen 6 und 10 Jahren<br />
montags bis donnerstags von 8.00 bis 12.30 Uhr, freitags von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />
Das Thema <strong>der</strong> Regenbogentage ist immer noch ein Geheimnis, das erst kurz vor <strong>der</strong><br />
Ferienwoche bekannt gegeben wird. Meist ist es eine biblische Geschichte, die uns die<br />
fünf Tage begleitet und die mit Erzählungen, Spielen und Basteleien gestaltet wird.<br />
Wir wollen die Tage mit einem gemeinsamen Frühstück beginnen und dann<br />
zusammen spielen, basteln, singen und tanzen rund um den Regenbogen.<br />
Am Freitag findet ein Tagesausflug in den Luisenpark Mannheim statt.Den Abschluss<br />
bildet am Sonntag <strong>der</strong> Gottesdienst, den die Kin<strong>der</strong> mitgestalten.<br />
Infos und Anmeldung bei Gemeindediakonin Anja Bein, Tel.: 06232/26892 o<strong>der</strong><br />
unter anja.bein@evkirchepfalz.de.<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Kin<strong>der</strong> und Familie<br />
WIE-WO-WAS<br />
Liebe Kin<strong>der</strong>, diese gefalteten Hände gehören<br />
einer mutigen Frau. Sie wagte es, ihre Rolle<br />
als Dienerin und Helferin des Mannes zu<br />
verlassen. Von ihrer Schwester wurde sie<br />
dafür geschimpft. Jesus aber hat sie dafür<br />
gelobt. Wisst Ihr, wie diese Frau heißt? Und<br />
wisst ihr, wo Ihr sie findet? Wenn Ihr es wissen<br />
wollt, stellt Euch auf den Kopf o<strong>der</strong> dreht<br />
einfach das Heft.<br />
Aber nicht schummeln: erst suchen!<br />
Richtig, es ist Maria, die Schwester <strong>der</strong> Martha. Jesus hat die beiden Schwestern besucht.<br />
Maria kniet mit gefalteten Händen vor Jesus, wie einer seiner Schüler hört sie ihm zu. Sie<br />
verlässt die angestammte Rolle <strong>der</strong> Frauen im Orient. Ihre Schwester Martha hingegen<br />
müht sich Jesus und seine Jünger zu bewirten. Als Martha <strong>der</strong> Kragen platzt und sie sich<br />
wegen ihrer Schwester beschwert, unterbricht sie Jesus und verteidigt Maria mit den<br />
Worten: „Eins ist not – Maria hat das gute Teil erwählt“ (Lukas 10, 38-42). Das Fenster,<br />
auf dem diese Szene abgebildet ist, wurde von <strong>der</strong> Witwe des Speyrer Konditors Ihm<br />
gestiftet.Der Königlich Sächsische Hofglasmaler C. L Türcke aus Zittau hat es zwischen<br />
1900 und 1904 angefertigt.<br />
Experiment gelungen<br />
Gemeinsame Freizeit <strong>der</strong> KonfirmandInnen<br />
von Dreifaltigkeits- und Gedächtniskirchengemeinde<br />
Zwei Gemeinden, ca. 70 Jugendliche, 15 TeamerInnen fanden sich vom 10.-12. Februar<br />
im Martin-Butzer-Haus in Bad Dürkheim wie<strong>der</strong>. Zu ersten Mal fuhren die Konfirmanden<br />
und Konfirmandinnen <strong>der</strong> Dreifaltigkeitskirchengemeinde und <strong>der</strong> Gedächtniskirchengemeinde<br />
zeitgleich auf Freizeit. Ein großes Hallo entstand, als sich Freunde<br />
untervermutet gegenüberstanden und neue Bekanntschaften wurden schnell geknüpft.<br />
Neben <strong>der</strong> jeweiligen Vorbereitung <strong>der</strong> Konfirmationsgottesdienste in den einzelnen<br />
Gemeindegruppen, gab es gemeinsame Höhepunkte wie ein Spieleabend und ein<br />
Filmabend. Dabei harmonierten die Jugendliche und auch die Teams sehr gut und für<br />
alle waren es schöne Abende, bei denen Gelacht, getanzt und gestaunt wurde. Am<br />
Sonntag führte die gemeinsame Andacht noch mal alle zusammen. Ein Zeichen bleibt<br />
vielleicht etwas länger von <strong>der</strong> gemeinsamen Zeit: ein Armband, geknüpft von einem<br />
Konfirmand <strong>der</strong> jeweils an<strong>der</strong>en Gruppe in den Farben rot und blau erinnert an ein<br />
gelungenes und schönes Experiment, das sich lohnt, wie<strong>der</strong>holt zu werden.<br />
17
18<br />
Kin<strong>der</strong> und Familie<br />
Im Kin<strong>der</strong>gottesdienst am 5. Dezember<br />
haben wir, Anne Helmig und Birgit Weber,<br />
uns mit den Kin<strong>der</strong>n auf den Weg von<br />
Nazareth nach Bethlehem gemacht. Die<br />
Kin<strong>der</strong> erfuhren, warum Josef mit Maria<br />
diesen weiten Weg überhaupt auf sich<br />
genommen hat. Die Mitte unseres<br />
Stuhlkreises war <strong>der</strong> Ausgangspunkt <strong>der</strong><br />
langen Reise, dann haben wir einen Weg<br />
gelegt, auf dem Josef, Maria und <strong>der</strong> Esel<br />
nach Bethlehem gehen konnten. Die<br />
Kin<strong>der</strong> hatten viele gute Ideen, wie die<br />
Landschaft rechts und links des Weges<br />
ausgesehen haben könnte: grüne Wiesen<br />
mit Schafherden, Berge, Dörfer, ein Fluss,<br />
den Josef und Maria auf einer Brücke<br />
überqueren mussten, trockene Wüsten mit<br />
Kamelen und eine Blumenwiese, auf <strong>der</strong><br />
sich ein Hase und ein Eichhörnchen<br />
tummelten. Mit vielen bunten Tüchern,<br />
Holzklötzen und Krippefiguren haben die<br />
Kin<strong>der</strong> den Weg und das Land gestaltet.<br />
Danach konnten die Kin<strong>der</strong>, wie an jedem<br />
Sonntag, die Geschichte in ihre Kin<strong>der</strong>bibel<br />
malen. Nach einem Lied und dem<br />
Segen gingen wir wie<strong>der</strong> nach Hause und<br />
wir hatten den Eindruck, den Kin<strong>der</strong>n hat<br />
es genauso gut gefallen wie uns Müttern.<br />
Der Kin<strong>der</strong>gottesdienst findet übrigens<br />
jeden Sonntag statt. Wir treffen uns um<br />
10:00 Uhr im Gottesdienst in <strong>der</strong><br />
Dreifaltigkeitskirche und gehen nach <strong>der</strong><br />
Begrüßung, einem Lied und dem Psalm<br />
gemeinsam ins Georgenhaus und feiern<br />
dort unseren eigenen kleinen Gottesdienst.<br />
Wir erzählen eine Geschichte aus<br />
<strong>der</strong> Bibel, die dann jedes Kind in seiner<br />
eigenen Kin<strong>der</strong>bibel in einem Bild<br />
„nacherzählt“, wir singen, beten, erzählen<br />
und haben viel Spaß. Neue Kin<strong>der</strong> sind<br />
herzlich willkommen und auch Mütter und<br />
Väter, die unser Team verstärken möchten!<br />
Unser nächstes Treffen haben wir am<br />
Mittwoch, 26. März, 19:00 Uhr im<br />
Georgenhaus.<br />
Birgit Weber<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Kin<strong>der</strong> und Familie<br />
„Kuckuck, Kuckuck flieg um die Welt“<br />
...so hieß das Motto unseres KiBitags am<br />
21.Januar 2012, <strong>der</strong> im Georgenhaus<br />
stattfand. 34 Kin<strong>der</strong> erlebten bei einem<br />
Puppenspiel die anstrengende Afrikareise<br />
von Karl Kuckuck und dem Wichtel, die<br />
dort den Jomo kennenlernen, <strong>der</strong> ihnen<br />
erzählt wie er in Afrika lebt.<br />
Auf spielerische Weise erlebten die Kin<strong>der</strong><br />
im Anschluss an das Puppenspiel den Weg<br />
<strong>der</strong> Kakaobohne vom Baum, zum<br />
Trocknen und Rösten bis hin zur Verladung<br />
nach Europa. In <strong>der</strong> nächsten Gruppe ging<br />
es mit einem „Schöpfungsnetz“ weiter, bei<br />
dem die Kin<strong>der</strong> gesehen haben, dass ohne<br />
Tiere, Pflanzen und Wasser <strong>der</strong> Kreislauf<br />
unserer Welt nicht funktionieren würde.<br />
Einen leckeren „Schokotest“ gab es in<br />
einer weiteren Gruppe. Hier mussten die<br />
Kin<strong>der</strong> mit verbundenen Augen Schokolade<br />
probieren und erraten, um welche<br />
Sorte es sich handelt.Eine kleine Gruppe<br />
besuchte sogar den nahe gelegenen Weltladen.<br />
Nach einem leckeren Mittagessen bastelten<br />
die Kin<strong>der</strong> mit sehr viel Freude den<br />
Einladung zur Krabbelkirche<br />
Die Gottesdienste für die Jüngsten („Minimaus und<br />
Wackelzahn“) und ihre Familien in <strong>der</strong> Speyrer Innenstadt<br />
feiern wir am<br />
Sonntag, 04. März, 11.30 Uhr Gedächtniskirche<br />
Sonntag, 13. Mai, 11.30 Uhr Gedächtniskirche<br />
Wichtel. Zum Abschluss des Nachmittags<br />
waren die Eltern eingeladen und die<br />
Kin<strong>der</strong> erzählten ihnen was sie alles<br />
gemacht hatten. Und das „Schöpfungsnetz“<br />
durften die Eltern dann selbst<br />
ausprobieren.<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle<br />
Mitarbeiterinnen, die diesen KiBiTag<br />
vorbereitet und mitgestaltet haben, vor<br />
allem gilt mein Dank auch Frau Almendra<br />
Garcia de Reuter vom „MÖD“, die uns<br />
tatkräftig mit ihren Ideen unterstützt hat.<br />
Unser nächster KiBiTag findet am<br />
10. März statt.<br />
Von 10.00 bis 15.00 Uhr treffen wir uns<br />
zum Spielen, Basteln, Geschichten-Hören<br />
und gemeinsamen Essen im Georgenhaus.<br />
Und am Sonntag danach gestalten<br />
wir gemeinsam den Familiengottesdienst<br />
um 10.00 Uhr in <strong>der</strong> Dreifaltigkeitskirche.<br />
Am 12. Mai ist dann wie<strong>der</strong> ein KiBiTag.<br />
Anschließend laden wir ein zu Kaffee, Tee, Saft und guten Gesprächen.<br />
19
20<br />
Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste<br />
Oasenzeiten in <strong>der</strong> Passionszeit<br />
miteinan<strong>der</strong> hören, zusammen beten, singen, schweigen, segnen<br />
jeweils donnerstags: 1. März, 8. März, 15. März, 22. März, 29. März<br />
jeweils um 19:00 Uhr für etwa eine halbe Stunde in <strong>der</strong> Gedächtniskirche<br />
Gottesdienst für Jung und Alt<br />
Familiengottesdienst mit den Kin<strong>der</strong>n des Kin<strong>der</strong>BibelTages feiern wir am<br />
Sonntag, 11. März um 10:00 Uhr in <strong>der</strong> Dreifaltigkeitskirche.<br />
Familiengottesdienst<br />
mit den Erzieherinnen und Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Prot. Kita Villa Kunterbunt am<br />
Sonntag, 3. Juni um 10:00 Uhr.<br />
Familiengottesdienst zur Tauferinnerung<br />
Mit <strong>der</strong> Taufe wird man zum Christ und in die Gemeinde aufgenommen,<br />
deshalb ist es gut, sich immer wie<strong>der</strong> daran zu erinnern,<br />
dass wir alle dazugehören und dass Gott zu uns steht.<br />
Jedes Jahr werden die Getauften <strong>der</strong> letzten drei Jahre persönlich zur Tauferinnerung<br />
eingeladen, aber auch je<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Getaufte und solche, die es werden wollen,<br />
dürfen ihre Taufkerzen zum Familiengottesdienst am<br />
Sonntag, den 12. April, um 10.00 Uhr<br />
in die Gedächtniskirche mitbringen und zu den an<strong>der</strong>en am Altar reihen.<br />
Gemeinsam machen wir uns dann auf die Suche, was „Taufe“ konkret bedeutet.<br />
Die <strong>Kirche</strong> zum Strahlen bringen<br />
Es ist wie<strong>der</strong> so weit,<br />
nach den Osterfeiertagen und vor den Konfirmationen wollen wir die<br />
Dreifaltikeitskirchezum Strahlen bringen am<br />
Samstag, 21. April 2012 ab 12.00 Uhr, nach <strong>der</strong> Marktmusik<br />
Es wäre schön, wenn viele mit entsprechendem Handwerkszeug<br />
dazu kommen würden.<br />
Das Presbyterium<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste<br />
Ungesäuertes und Bitterkraut<br />
Gründonnerstag, 5. April 2012 um 19:00 Uhr im MLK-Haus<br />
Jesus feierte am letzten Abend mit seinen Jüngern das Pesachfest. Voller Erinnerung<br />
an die Geschichte des Volkes Israel ist die Pesachliturgie.<br />
Wir wollen das Pesach feiern, wollen uns an die alten Worte erinnern und sie, wie es<br />
die Jünger taten, neu auf Jesu Leben und Sterben beziehen.<br />
Tischabendmahl in <strong>der</strong> Dreifaltigkeitskirche<br />
Herzliche Einladung zum Tischabendmahl in <strong>der</strong> Dreifaltigkeitskirche. An einem<br />
langen Tisch, in scheinbarer Verlängerung <strong>der</strong> szenischen Darstellung des Altarbildes<br />
nehmen wir Platz und teilen Brot und Wein.<br />
Gründonnerstag, 5. April 2012 um 19:00 Uhr<br />
Liturgische Feier <strong>der</strong> Osternacht<br />
Karsamstag, 7. April 2012 um 21:00 Uhr in <strong>der</strong> Gedächtniskirche<br />
Unter den Worten „Der Herr ist<br />
auferstanden. Er ist wahrhaftig<br />
auferstanden!“ wird das Licht in die<br />
Dunkelheit <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> getragen werden.<br />
Ein vielfacher Jubel wird sich anschließen.<br />
Lassen Sie sich von <strong>der</strong> Fülle <strong>der</strong><br />
Glaubenserfahrungen:<br />
Dunkel und Licht, Besinnlichkeit und<br />
freudiger Jubel zur Osterfreude mitreißen.<br />
Einen Ostergottesdienst beson<strong>der</strong>er Art<br />
feiert die Dreifaltigkeitsgemeinde am<br />
Ostersonntag um 10:00 Uhr.<br />
In diesem Gottesdienst wird das mächtige<br />
Holzkreuz, das seit Karfreitag in <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong><br />
steht, mit Blumen geschmückt, woran sich<br />
Kin<strong>der</strong> ebenso beteiligen wie<br />
Menschen im hohen Alter.<br />
Gottesdienst in <strong>der</strong> Friedhofskapelle<br />
mit Verlesen <strong>der</strong> Verstorbenen<br />
Ostersonntag, 08. April 08:00 Uhr<br />
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
21
MÄRZ<br />
Sonntag<br />
04.03.<br />
Donnerstag<br />
08.12.<br />
22<br />
Sonntag<br />
11.03.<br />
Samstag<br />
17.03.<br />
Sonntag<br />
18.03.<br />
Samstag<br />
24.03.<br />
Sonntag<br />
25.03.<br />
APRIL<br />
Sonntag<br />
01.04.<br />
Donnerstag<br />
05.04.<br />
Freitag<br />
06.04.<br />
Samstag<br />
07.04.<br />
Sonntag<br />
08.04.<br />
Ostern<br />
Montag<br />
09.04.<br />
Ostern<br />
Sonntag<br />
15.04.<br />
Gottesdienstplan<br />
DREIFALTIGKEITSKIRCHE<br />
10:00 Gottesdienst<br />
(En<strong>der</strong>s-Götzelmann)<br />
19:00 Ökumenische Passionsandacht<br />
(Ökumenisches Team)<br />
10:00 Familiengottesdienst<br />
(Reusch/KiBiTag-Team)<br />
10:00 Abendmahlsgottesdienst<br />
(Gölzer)<br />
10:00 Gottesdienst mit Taufen<br />
(Reusch)<br />
18:00 Gottesdienst <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong>-<br />
Predigtreihe<br />
(Bro<strong>der</strong>sen/Gölzer)<br />
DREIFALTIGKEITSKIRCHE<br />
10:00 Gottesdienst<br />
(Reusch)<br />
19:00 Tischabendmahl an<br />
Gründonnerstag (Reusch)<br />
10:00 Abendmahlsgottesdienst an<br />
Karfreitag (Gölzer)<br />
10:00 Ostergottesdienst für Jung und<br />
Alt mit Schmücken des<br />
Blumenkreuzes (Reusch)<br />
10:00 Diamantene Konfirmation<br />
(Reusch)<br />
10:00 Gottesdienst<br />
(Franck)<br />
GEDÄCHTNISKIRCHE<br />
10:00 Gottesdienst<br />
(Jakob)<br />
11:30 Krabbelkirche<br />
(Weinerth/Team)<br />
10:00 Gottesdienst<br />
(Weinerth)<br />
15:00 Gottesdienst mit Taufen<br />
(Jakob)<br />
18:00 Abendmahlsgottesdienst Konfi’s<br />
(Jakob)<br />
10:00 Festgottesdienst zur Konfirmation<br />
(Jakob)<br />
16:00 Festgottesdienst<br />
Einführung OKR Gärtner<br />
Verabschiedung OKR Schäfer<br />
(Schad)<br />
GEDÄCHTNISKIRCHE<br />
10:00 Gottesdienst<br />
(Weinerth)<br />
19:00 Tischabendmahl im MLK-Haus<br />
(Weinerth)<br />
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Jakob)<br />
21:00 Osternacht mit Taufe<br />
(Weinerth/Team)<br />
10:00 Ostergottesdienst mit Abendmahl<br />
(Schad/Jakob)<br />
10:00 Gottesdienst<br />
(Jakob)<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
MAI<br />
Samstag<br />
05.05.<br />
Sonntag<br />
06.05.<br />
Samstag<br />
12.05.<br />
Sonntag<br />
13.05.<br />
Donnerstag 10:00 Gottesdienst im Grünen<br />
17.05. in <strong>der</strong> Wal<strong>der</strong>holung<br />
Himmelfahrt (Reusch)<br />
Samstag<br />
19.05.<br />
Sonntag<br />
20.05.<br />
Sonntag<br />
27.05.<br />
Pfingsten<br />
Montag<br />
28.05.<br />
Pfingsten<br />
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Gottesdienstplan<br />
APRIL. DREIFALTIGKEITSKIRCHE<br />
Sonntag 10:00 Gottesdienst mit Taufen<br />
22.04. (Reusch)<br />
18:00 Gottesdienst <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong>-<br />
Predigtreihe (Garthe/Franck)<br />
Samstag 15:00 Taufgottesdienst<br />
28.04. (Reusch)<br />
18:00 Abendmahlsgottesdienst am<br />
Vorabend <strong>der</strong> Konfirmation<br />
(Reusch)<br />
Sonntag 10:00 Konfirmationsgottesdienst I<br />
29.04. (Reusch)<br />
DREIFALTIGKEITSKIRCHE<br />
18:00 Abendmahlsgottesdienst am<br />
Vorabend <strong>der</strong> Konfirmation<br />
(Reusch)<br />
10:00 Konfirmationsgottesdienst II<br />
(Reusch)<br />
10:00 Gottesdienst mit Taufen<br />
(Reusch)<br />
15:00 Taufgottesdienst<br />
(Reusch)<br />
10:00 Gottesdienst<br />
(Bümlein)<br />
10:00 Abendmahlsgottesdienst<br />
(Reusch)<br />
18:00 Gottesdienst <strong>der</strong><br />
Bil<strong>der</strong>-Predigtreihe<br />
(Schächtele/Reusch)<br />
10:00 Festgottesdienst mit Feier <strong>der</strong><br />
Goldenen Konfirmation<br />
(Müller)<br />
GEDÄCHTNISKIRCHE<br />
10:00 Tauferinnerungsgottesdienst<br />
mit Taufen<br />
(Weinerth)<br />
10:00 Gottesdienst<br />
(Jakob)<br />
GEDÄCHTNISKIRCHE<br />
10:00 Gottesdienst<br />
(Weinerth)<br />
15:00 Taufgottesdienst<br />
(Jakob)<br />
10:00 Gottesdienst mit Taufen<br />
(Jakob)<br />
11:30 Krabbelkirche<br />
(Reusch/Weinerth/Team)<br />
10:00 Gottesdienst<br />
(Weinerth)<br />
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Schad/Jakob)<br />
23
24<br />
Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste<br />
Wochenschlussgottesdienst<br />
Samstags, 19:00 Uhr in <strong>der</strong> Kapelle des Diakonissenmutterhauses<br />
Seniorenheim-Gottesdienste<br />
Seniorenresidenz „Salierstift“: 10:00 Uhr jeden Freitag<br />
Seniorenheim „Am Germansberg“: 10:15 Uhr jeden Sonntag<br />
Seniorenheim St. Martha": 9:30 Uhr jeden 3. Montag im Monat<br />
"<br />
Seniorenheim „Mausbergweg“: 16:30 Uhr jeden 2., 4. und 5. Donnerstag im Monat<br />
Taizéandacht<br />
Jeden 2. Montag im Monat um 18:30 Uhr in <strong>der</strong> Krankenhauskapelle<br />
des Diakonissen-Stiftungskrankenhauses (Hilgardstraße)<br />
Andachten im Mutterhaus<br />
Morgenandachten an den Werktagen 7:30 Uhr<br />
Mittagsgebet mittwochs 11:45 Uhr, Abendandacht dienstags 19:00 Uhr<br />
Gottesdienst <strong>der</strong> Brü<strong>der</strong>gemeine<br />
Im St. Georgenhaus treffen sich regelmäßig Menschen, die sich <strong>der</strong> Herrnhuter<br />
Brü<strong>der</strong>gemeine zugehörig fühlen, und feiern miteinan<strong>der</strong> Gottesdienst. Nähere<br />
Informationen zu diesen Gottesdiensten und zur Arbeit <strong>der</strong> Herrnhuter Brü<strong>der</strong><br />
erhalten Sie gerne bei Fam. Nasadil, Tel. 25337<br />
Frühjahrsputz im Gemeindehaus<br />
Am Samstag, den 17. März<br />
ist wie<strong>der</strong> ein großer Tag für das Martin-Luther-King-Haus.<br />
In allen möglichen Ecken und Räumen wird abgestaubt, aufgeräumt, repariert o<strong>der</strong><br />
umgeräumt. Denn wo so viele Menschen ein- und ausgehen, bleibt es nicht aus, dass sich<br />
Schmutz ansammelt. Mit vereinten Kräften geht das Saubermachen nicht nur leichter,<br />
son<strong>der</strong>n es macht auch noch Spaß, weil das Gemeindehaus danach etwas besser<br />
aussieht und man neben <strong>der</strong> Schufterei auch noch Zeit für ein Schwätzchen hat. Die<br />
Aktion startet um 9.00 Uhr und endet gegen 13.00 Uhr, nach einem gemeinsamen<br />
Mittagessen. Wer also Lust hat, das Gemeindehaus <strong>der</strong> Gedächtniskirchengemeinde mal<br />
ganz an<strong>der</strong>s kennen zu lernen und auch in den versteckten Nischen einmal stöbern will,<br />
ist herzlich eingeladen, mit Lappen, Eimer und sonstigen Putzutensilien dazuzustoßen.<br />
Je mehr wir sind, umso netter wird´ s!<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Bil<strong>der</strong>-Predigtreihe<br />
Die Dreifaltigkeitskirche wird am 31.<br />
Oktober 300 Jahre alt. Ein Baustein auf<br />
dem Weg zu diesem beson<strong>der</strong>en Jubiläum<br />
ist eine Reihe von Predigten über Bil<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Dreifaltigkeitskirche und die dazugehörigen<br />
Bibeltexte. Mit dieser Reihe<br />
möchten wir das Augenmerk auf die<br />
geplante Innenrenovierung lenken, noch<br />
mehr aber auf das theologische Programm<br />
<strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Stadtkirche Speyers. Für<br />
diese außergewöhnliche Predigtreihe,<br />
meist am letzten Sonntag eines Monats um<br />
18.00 Uhr, bitten wir Persönlichkeiten aus<br />
<strong>Kirche</strong> und Gesellschaft, sich dieser<br />
Aufgabe zu stellen. Den Anfang übernehmen<br />
im Januar <strong>Kirche</strong>npräsident<br />
Schad und im Februar Bischof Wiesemann,<br />
auch <strong>der</strong> aktive und ehemalige<br />
Oberbürgermeister reihen sich ein.<br />
Predigten zu den Bil<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />
Dreifaltigkeitskirche<br />
Sonntag, 25. März, 18:00 Uhr<br />
Predigt von Prof. Dr. Kai Bro<strong>der</strong>sen,<br />
Präsident <strong>der</strong> Uni Erfurt.<br />
Sonntag, 22. April, 18:00 Uhr<br />
Predigt von Michael Garthe,<br />
Chefredakteur <strong>der</strong> Rheinpfalz<br />
Sonntag, 27. Mai, 18:00 Uhr<br />
Predigt von Traugott Schächtele,<br />
Prälat von Nordbaden und Mitglied des<br />
Kuratoriums des Bauvereins<br />
Dreifaltigkeitskirche.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.dreifaltigkeit-speyer.de<br />
25
26<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Tagesausflüge<br />
Immer am 1. Mittwoch im Monat. Infos<br />
bei Irmgard Meyer, Tel. 74515<br />
7. März<br />
Kirchheimbolanden<br />
u.a. Besichtigung <strong>der</strong> Mozartorgel<br />
4. April<br />
Wawi Pirmasens<br />
u.a. Schokoladenfabrik<br />
Möglichkeit für Fabrikeinkauf Schokolade<br />
2. Mai<br />
Hotel-Restaurant Kreuzberghof<br />
Östringen-Tiefenbach<br />
Spielnachmittage<br />
Jeden zweiten Montag im Monat,<br />
14:30 Uhr, Haus Trinitatis<br />
Sitztanzen<br />
Jeden dritten Montag im Monat,<br />
14:30 Uhr, Georgenhaus<br />
Seniorennachmittage<br />
Immer um 14:30 Uhr treffen wir uns im<br />
Haus Trinitatis (Johannesstr. 6a) zu<br />
Kaffee und Kuchen und einem<br />
interessanten Thema am<br />
05. März, 2. April, 07. Mai<br />
Seniorenclub<br />
Jeden Donnerstag von 14:30 bis 16:30<br />
Uhr im Haus Trinitatis treffen sich<br />
Senioren mit Gemeindediakonin Christa<br />
Bauernfeind zu einem geselligen<br />
Nachmittag.<br />
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Senioren<br />
Nachmittage <strong>der</strong> Begegnung<br />
Jeweils am letzten Mittwoch des Monats<br />
um 15:00 Uhr im MLK-Haus.<br />
Ein Angebot für Seniorinnen und<br />
Senioren und alle Interessierten. Beginn<br />
mit einer Andacht, es folgt ein gemeinsames<br />
Kaffeetrinken, danach ein vielfältiges<br />
Programm. Termine:<br />
29. Februar<br />
Steh auf für Gerechtigkeit<br />
Malaysia und die Menschenrechte<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Vorbereitungen zum<br />
Weltgebetstag wollen wir die Situation<br />
<strong>der</strong> Frauen in Malaysia kennenlernen.<br />
28. März<br />
Ghana, ein Land in Westafrika<br />
Erlebnis- und Reisebericht<br />
Kerstin Cramer, Hebamme und<br />
Pfarrfrau, wird von ihrem Besuch<br />
in einem Gesundheitszentrum in Enchi<br />
im Westen Ghanas berichten.<br />
25. April<br />
Dietrich Bonhoeffer<br />
Lebensbild des Theologen und<br />
Wi<strong>der</strong>standkämpfers<br />
Zum Märtyrer erklärt, seine<br />
revolutionären Ideen zur Erneuerung <strong>der</strong><br />
<strong>Kirche</strong>aber wurden weitgehend<br />
totgeschwiegen.<br />
30. Mai<br />
Der liebliche Maien<br />
Der Frühling in Literatur und Lied<br />
27
28<br />
Seniorenfahrt<br />
Neureichenau / Bayrischer Wald<br />
(Gruppe: Fr. Meyer, Prot. Dreifaltigkeitskirche)<br />
Donnerstag ,05. - Mittwoch ,11.Juli 2012 /7Tage<br />
Die Protestantische Dreifaltigkeitskirche veranstaltet unter <strong>der</strong> Leitung von Frau<br />
Irmgard Meyer in Zusammenarbeit mit Omnibus-Wydra e.K. eine Fahrt in den<br />
Bayrischen Wald. Am Fuße des Dreisesselberges nahe dem Dreilän<strong>der</strong>eck Bayern -<br />
Österreich - Böhmen am Südhang des Duschlbergs liegt in 900 m Höhe Haus<br />
Bayerwald mit Fernblick zu den Alpen. Es verfügt über geräumige, komfortable<br />
Doppelzimmer (alle 38 qm) mit Dusche/WC, Radio, Sat-TV, Telefon, Sitzecke und<br />
Südbalkon. Alle Zimmer sind bequem mit dem Lift zu erreichen.“<br />
Programmablauf:<br />
1. Tag: Speyer – Neureichenau (460 km)<br />
Abfahrt in Speyer um 8.45 Uhr (Haltestellen auf Anfrage). Wir fahren über Heilbronn,<br />
Nürnberg, Regensburg, Waldkirchen nach Neureichenau ins Ferien- und Aparthotel<br />
„Haus Bayerwald“. Zimmerverteilung und Abendessen.<br />
Unterwegs legen wir einen Zwischenstopp ein- lassen Sie sich überraschen!<br />
2.-6.Tag:<br />
An diesen Tagen machen wir folgende Ausflüge:<br />
* Rundfahrt durch den wun<strong>der</strong>schönen Bayerischen Wald (mit Reiseleitung)<br />
* Besuch einer Schnapsbrennerei sowie einer Glasfabrik<br />
* Ausflug nach Passau, dort 3-Flüsse-Schiffsrundfahrt mit Möglichkeit zum<br />
Besuch des Passauer Doms<br />
und vieles mehr. Die Ziele werden je nach Wetterlage vor Ort festgelegt.<br />
Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, die Annehmlichkeiten des Hotels zu genießen.<br />
Es stehen Hallenbad und Kneippanlage (kostenlos) sowie Sauna, Solarium, Massagen<br />
o<strong>der</strong> Kosmetik (gegen Gebühr) zur Verfügung.<br />
7.Tag:<br />
Am heutigen Tag müssen wir uns vom Bayrischen Wald verabschieden und treten nach<br />
einem gemütlichen Frühstück unsere Heimfahrt an. Bei einem Zwischenaufenthalt<br />
besuchen wir die Stadt Regensburg.<br />
Ankunft in Speyer um ca. 19.00 Uhr<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Seniorenfahrt<br />
Unsere Leistungen:<br />
*Fahrt im mo<strong>der</strong>nen und komfortablen Reisebus mit Klimaanlage, WC usw.<br />
*6 x Übernachtung mit Frühstücksbüfett und Abendessen(3-Gang-Wahlmenü)<br />
*alle Zimmer mit DU/WC, SAT-TV, Telefon und Balkon<br />
*kostenlose Nutzung des hauseigenen Hallenbades<br />
*alle Ausflüge Vorort (ohne Eintrittsgel<strong>der</strong>), teils mit örtlicher Reiseleitung<br />
*Dreiflüsse-Rundfahrt in Passau<br />
*Trinkgel<strong>der</strong> für Personal<br />
Preis pro Person:<br />
im Doppelzimmer: 465,00 €<br />
-im Komfortzimmer<br />
480,00 €<br />
(2 Einzelzimmer teilen 1 Bad)<br />
-Einzelzimmerzuschlag: 60,00 €<br />
Mindestteilnehmer: 25 Personen. Im Preis nicht inbegriffen sind Eintrittsgel<strong>der</strong> sowie<br />
oben nicht aufgeführte Leistungen.<br />
Anmeldung bei: Frau Irmgard Meyer, Speyer, Tel.: 06232-74515<br />
Reiseveranstalter: Omnibus Wydra e.K.<br />
Schon jetzt wünschen wir allen Teilnehmern eine angenehme Fahrt und<br />
unvergesslich schöne Tage im Bayrischen Wald.<br />
29
Die nächsten Termine:<br />
7. März<br />
2. Mai<br />
Weitere Infos bei Anja Bein: Tel. 26892<br />
30<br />
Frauen und Männer<br />
Frauenfrühstück Dreifaltigkeitskirche<br />
Frauenfrühstück Gedächtniskirche<br />
Mit an<strong>der</strong>en Frauen ins Gespräch kommen, zu den<br />
Themen des Lebens, biblischen Geschichten und<br />
Ge<strong>danke</strong>n zum <strong>Kirche</strong>njahr...alle Frauen mit und<br />
ohne Kin<strong>der</strong> sind herzlich dazu eingeladen beim<br />
Frauenfrühstück im Martin-Luther-King-Haus. Es<br />
findet in <strong>der</strong> Regel am ersten Mittwoch im Monat von<br />
9.30 - 11.00 Uhr im MLK-Haus statt. Nach einem<br />
gemeinsamen Frühstück wenden wir uns dem<br />
jeweiligen Thema zu und es ergeben sich interessante<br />
Gespräche. Kin<strong>der</strong> sind bei diesem Frühstück ganz<br />
herzlich willkommen, eine kleine Spielecke und<br />
Bil<strong>der</strong>bücher stehen bereit.<br />
Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen, jeweils am 3. Mittwoch im Monat zum<br />
gemeinsamen Frühstück ins St. Georgenhaus zu kommen. Wir beginnen jeweils um 9:00<br />
Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Folgendes Programm haben wir in <strong>der</strong> nächsten<br />
Zeit vorgesehen:<br />
21.03. Frauen unterm Hakenkreuz.<br />
Rollenbild im Nationalsozialismus und Auswirkungen bis heute. Angeregt<br />
vom letztjährigen Jahresthema Frauenbil<strong>der</strong> wollten wir dieses spezielle<br />
Thema etwas näher vertiefen – mit Pfarrerin Christine Gölzer<br />
18.04.<br />
16. 05.<br />
Gut genug! Fastenaktion 2012<br />
Es wächst und blüht um uns herum und in uns...?!<br />
Das Sudetenland, unvergessene Heimat.<br />
Geschichte – Vertreibung und Wie<strong>der</strong>sehen in Bild, Wort und Ton, von<br />
und mit Sr W. Langhans OP.<br />
„Was mir leben hilft ist, an<strong>der</strong>en leben helfen.“<br />
Mit Luise Friebel<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Männer und Frauen<br />
Männerstammtisch<br />
Montags, 16:30-18:30 Uhr im MLK-Haus, für Männer mit Erzählkultur<br />
Info: H. Freund, Tel. 94762<br />
Handarbeitskreis<br />
Der Handarbeitskreis <strong>der</strong> Gedächtniskirchengemeinde trifft sich montags 14:00-17:00<br />
Uhr. Wir stricken, häkeln, sticken und vieles mehr. Der Erlös des Verkaufs unserer<br />
Produkte geht an verschiedene wohltätige Organisationen. Herzliche Einladung.<br />
Geselliges Tanzen<br />
Jeden Donnerstag von 14:30 bis 16:00 Uhr im Haus Trinitatis<br />
Infos bei Margarete Schramm, Tel. 32687<br />
Sonntagstreff<br />
Jeden ersten Sonntag im Monat sind Sie herzlich eingeladen, mit uns im Anschluss an<br />
den Gottesdienst in <strong>der</strong> Dreifaltigkeitskirche noch eine Tasse fairen Kaffee o<strong>der</strong> Tee zu<br />
trinken, um mit uns und miteinan<strong>der</strong> ins Gespräch zu kommen.<br />
Wir freuen uns auf Sie am 4. März, 1. April und 6. Mai.<br />
Hausbibelkreis<br />
Ein Haus-Bibelkreis trifft sich bei Familie Bischoff. Eingeladen sind alle Menschen, die<br />
Interesse am Gespräch über biblische Texte haben. Nähere Informationen dazu und<br />
die genauen Termine gibt es bei Fam. Bischoff, Tel.70352.<br />
Ihre Mitarbeit ist gefragt!<br />
Wir, die Dreifaltigkeitsgemeinde, brauchen Sie:<br />
Unser Veranstaltungsteam sucht noch engagierte Leute, die gerne bei<br />
verschiedenen Veranstaltungen von Sektempfang bis Altstadtfest<br />
mit von <strong>der</strong> Partie sind, wenn es darum geht, gastfreundlich zu sein.<br />
Regine Bettag,<br />
die diese Arbeit koordiniert, freut sich über jede helfende Hand,<br />
bei Interesse bitte im Pfarramt melden.<br />
31
32<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Männer und Frauen<br />
Offener Gesprächskreis<br />
Montag, 30. April um 19.00 Uhr im MLK-Haus<br />
Offen für alle Meinungen, offen für alle Konfessionen, offen für jedes Alter –<br />
Gespräche zu aktuellen Fragen des gesellschaftlichen Lebens.<br />
Nachgehakt<br />
Freitag, 16. März 2012 um 19.00 Uhr im MLK-Haus<br />
Der unbekannte Islam - Fragen an den Islam.<br />
Vieles am Islam ist uns unbekannt, manches wissen wir nur vom Hörensagen – An<br />
diesem Abend wollen wir mit Muslimen ins Gespräch kommen und uns über ihren<br />
und unseren Glauben austauschen. Eine Veranstaltung zusammen mit den<br />
katholischen <strong>Kirche</strong>ngemeinden St. Joseph und St. Hedwig und dem ADK - Türkisch<br />
Akademischer Dialogkreis e. V. - Mannheim.<br />
Mittwoch, 18. April 2012 um 15.00 Uhr im MLK-Haus<br />
„So schützen Sie sich vor Straftaten“<br />
Senioren sind alt, aber nicht doof. Die Kriminalstatistik zeigt, dass es Diebe und<br />
Betrüger beson<strong>der</strong>s auf ältere Menschen abgesehen haben. Dabei würden oft einfache<br />
Vorsichtsmaßnahmen helfen, eine Straftat zu verhin<strong>der</strong>n. Diese Veranstaltung in<br />
Zusammenarbeit mit dem WEISSEN RING – einer Organisation zum Schutz von<br />
Opfern von Straftaten und zur Hilfe zur Vorbeugung - richtet sich deshalb beson<strong>der</strong>s<br />
an ältere Menschen in <strong>der</strong> Stadt Speyer.<br />
Vorschau:<br />
Montag, 30. April – 6. Mai 2012 Heilig-Geist-<strong>Kirche</strong>, Johannesstraße 6<br />
Das denkende Herz<br />
Eine Ausstellung über die Jüdin Etty Hillesum<br />
In Zusammenarbeit mit den katholischen <strong>Kirche</strong>ngemeinden St. Joseph und St. Otto<br />
und <strong>der</strong> Jüdischen Kultusgemeinde Rheinpfalz soll in einer Ausstellun, <strong>der</strong> in<br />
Auschwitz ermordeten Jüdin Etty Hillesum gedacht werden. Die in den besetzten<br />
Nie<strong>der</strong>landen lebende Etty Hillesum zeichnet sich durch ihren ungebrochenen<br />
Optimismus, ihren Mut und ihre Opferbereitschaft aus. Texte aus Etty Hillesums<br />
Tagebuch und Zeichnungen des Künstlers Roman Kroke werden darüber berichten.<br />
Die Ausstellung wird im Zeitraum vom 30. April - 6. Mai von 15:00 - 17:00 Uhr<br />
geöffnet sein. Für Gruppen und Schulen nach Vereinbarung.<br />
Über die weiteren Veranstaltungen zur Ausstellung Etty Hillesum wird im nächsten<br />
„inmitten“ und durch die Presse informiert werden.<br />
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34<br />
Gott und die Welt<br />
Einladung<br />
Ausschuss für Freizeit/Kunst/Kultur <strong>der</strong> Gedächtniskirchengemeinde<br />
März - Wan<strong>der</strong>ung<br />
Im Frühlingsmonat März wollen wir wie<strong>der</strong> die Wan<strong>der</strong>stiefel schnüren. Eine 4stündige<br />
Wan<strong>der</strong>ung – natürlich mit Einkehr! - soll uns fit machen fürs Jahr. Vom<br />
Trifelsparkplatz starten wir und über den Slevogthof geht es zur Madenburg zur Rast.<br />
Wer mit möchte sollte am 31. März 2012 um 09:00 Uhr am MLK-Haus sein.<br />
Zur Vorbereitung hätten wir gerne ihre Anmeldung bis 23.03.2012.<br />
April - Straußenfarm<br />
Nachdem uns im letzten Jahr die Störche begeisterten, werden wir diesmal zur<br />
Straußenfarm in Rülzheim fahren und schauen, ob es schon Küken gibt! Dazu starten<br />
wir am 21. April 2012 um 09:15 Uhr am MLK-Haus.<br />
Bei diesem Ausflug denken wir wie<strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s an unsere Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Gemeinde.<br />
Es wird eine Führung geben und auch die Möglichkeit danach etwas zu essen.<br />
Eintritt mit Führung kostet für EW € 5,50 und Kin<strong>der</strong> € 3,50 (bis 5 Jahre kostenlos).<br />
Bitte melden Sie sich bis zum 13. April 2012 an. Danke.<br />
Mai - Hauenstein<br />
Was braucht man im Frühjahr – keine Frage, neue Schuhe!<br />
Aber bevor Sie sich in den vielen Geschäften – auf eigene Gefahr und Kosten! -<br />
umsehen, besuchen wir das Schuhmuseum in Hauenstein. Einkehr nach <strong>der</strong> Führung<br />
in <strong>der</strong> Paddelweiherhütte und wer keine Schuhe braucht, <strong>der</strong> kann sich einer kleinen<br />
Wan<strong>der</strong>ung anschließen. Dazu machen wir uns auf den Weg<br />
am 12. Mai 2012 um 09:00 Uhr am MLK-Haus.<br />
Wir freuen uns über ihre Anmeldung bis zum 04.05.2012!<br />
Bei allen Ausflügen bitten wir Sie, je nach Veranstaltung, einen Beitrag zu den<br />
Fahrtkosten einzuplanen – seien es Bahn- o<strong>der</strong> Benzinkosten.<br />
Anmeldungen bitte unter <strong>der</strong> Nummer 2890077.<br />
Bitte merken Sie sich die Termine vor,<br />
da es keine weiteren Veröffentlichungen in <strong>der</strong> Tagespresse gibt!<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Gott und die Welt<br />
Nikolauswan<strong>der</strong>ung zur Hellerhütte<br />
Fünf Autos voller Wan<strong>der</strong>lustiger starteten<br />
vom Parkplatz Königsmühle hinter Neustadt<br />
in Richtung Hellerhütte, Erwachsene,<br />
Kin<strong>der</strong> und ein Hund. Steil führte <strong>der</strong> Pfad<br />
anfangs bergan, bis er den Höhenrücken<br />
erreicht hatte und manche, zum Beispiel<br />
die fünfjährige Paula, mussten ganz schön<br />
schnaufen.<br />
Nun ging es gemächlich am Bergrücken<br />
entlang. Schon bald teilte sich die Gruppe<br />
in eine langsamere und eine schnellere<br />
und die Nachhut musste sogar etwas<br />
länger laufen, da sie, vor lauter Schwatzen,<br />
nicht auf die Zeichen geachtet hatte. Nach<br />
etwa eineinhalb Stunden erreichten wir<br />
die Hellerhütte, wo ein Extraraum für uns<br />
reserviert war, wie es schon Tradition ist.<br />
Dort wurden wir von den Kurzstrecken-<br />
Wan<strong>der</strong>ern schon erwartet, die von <strong>der</strong><br />
Totenkopfhütte aus gestartet waren. Die<br />
Hütte war voller lauter und gut gelaunter<br />
Menschen, die sich erst einmal mit<br />
zünftigem Pfälzer Essen stärkten, wie etwa<br />
Erbsensuppe, Leberknödel mit Sauerkraut,<br />
Käsebrot.<br />
Zum Nachtisch stellten Georg von<br />
Zitzewitz und Susanne Schmitt einen<br />
„Nikolausteller“ mit adventlichen Leckereien<br />
auf den Tisch, die unter fleißiger<br />
Mithilfe <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> gerichtet worden<br />
waren.<br />
Bei einer Tasse Kaffee las Angela Magin<br />
eine Nikolausgeschichte vor, dann bekam<br />
jedes Kind eine Nikolaustüte überreicht.<br />
Dann hatten die Kin<strong>der</strong> aber lange genug<br />
gesessen und zogen sich an, um das<br />
Gelände rund um die Hütte zu erkunden<br />
und bald sah man sie draußen rennen,<br />
rutschen und schaukeln.<br />
Auf dem Rückweg kam die Sonne heraus<br />
und warf schräge Schatten auf den<br />
schmalen Waldweg. Es war ein wun<strong>der</strong>voller<br />
Dezembertag und gut gelaunt legte<br />
die Truppe den Weg zum Parkplatz zurück.<br />
An einem See entstand unter viel<br />
Gelächter noch eine stimmungsvolle<br />
Gruppenaufnahme. Das war ein schöner<br />
Dezembertag!<br />
Sabine Stepp<br />
35
36<br />
Gott und die Welt<br />
Das Archiv unseres<br />
Historischen Museums öffnet<br />
seine Türen im Januar<br />
Nun, wir waren schon neugierig, was uns<br />
Dr. Tekampe im Archiv unseres Museums<br />
zeigen wollte. Wer dachte, ein verstaubtes,<br />
kleines Häuschen zu finden – seien wir<br />
ehrlich, bei fast jedem von uns findet sich<br />
doch so ein ganz privates Archiv, das man<br />
am Besten nicht anrührt – hatte sich<br />
getäuscht! In den denkmalgeschützten<br />
Räumen <strong>der</strong> alten Speyerer Baumwollspinnerei<br />
sind Tausende von Exponaten,<br />
sorgfältig nach Sachgruppen sortiert, in<br />
langen Regalen aufbewahrt. Dies alles in<br />
einer lichten, im Jugendstil erbauten,<br />
Industriehalle, an die noch die blauen<br />
Stahlstützen erinnern.<br />
So folgten die 15 Teilnehmer (mehr sind<br />
nicht zugelassen) Dr. Tekampe durch die<br />
Zeitläufe <strong>der</strong> Schätze. Was gab es alles zu<br />
sehen: Spielsachen vom Anfang des<br />
letzten Jahrhun<strong>der</strong>ts; Gegenstände des<br />
täglichen Gebrauchs – vom Frankenthaler<br />
Porzellan, über Steingut bis zu Nachttöpfen;<br />
Möbel <strong>der</strong> verschiedensten Stilrichtungen;<br />
Werkzeuge - die Arbeitsgeräte<br />
<strong>der</strong> Winzer und Küfer waren gut vertreten -<br />
aber auch Gewehre, Harnische und<br />
an<strong>der</strong>e mittelalterliche Waffen fehlten<br />
nicht. Kirchliche Kunst war ebenso<br />
vertreten wie Musikinstrumente. Einen<br />
eigenen Raum hatten etliche Gemälde aus<br />
den verschiedenen Epochen. Alles aufzuzählen<br />
würde den Rahmen sprengen,<br />
deshalb wollen wir im nächsten Jahr, für<br />
die die neugierig geworden sind, nochmal<br />
einen Besuch anbieten.<br />
Das zweite OG ist <strong>der</strong> Abteilung<br />
Archäologie vorbehalten. Da 'Scherben'<br />
nicht die große Anziehungskraft haben,<br />
haben wir über die Fundorte und die<br />
Bedeutung dieser Funde für die Fachleute<br />
und die Forschungsmöglichkeiten gesprochen.<br />
Wer sich noch genauer über das Gebäude<br />
informieren möchte, kann dies unter<br />
'Baumwollspinnerei-Speyer' in Google<br />
tun.<br />
Die Zeit verging im Flug und erfüllt von<br />
vielfältigen Eindrücken machten wir uns<br />
auf den Heimweg.<br />
Elke Zils<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Gott und die Welt<br />
Grüner Gockel<br />
wir sparen Energie<br />
Die Gedächtniskirchengemeinde hat -<br />
nach sehr zähen Anfängen – beschlossen,<br />
sich den 'Grünen Gockel' auf die Fahne zu<br />
schreiben. Was <strong>der</strong> 'Grüne Gockel' ist,<br />
haben wir bei <strong>der</strong> großen Partnerschaftskonferenz<br />
im letzten Jahr gelernt – nämlich<br />
ein Projekt <strong>der</strong> evangelischen <strong>Kirche</strong>n zum<br />
Schutze <strong>der</strong> Umwelt. Da uns in diesem<br />
Punkt die badische Landeskirche weit<br />
voraus ist (ca. 100 teilnehmende<br />
Gemeinden – bei uns nur ein Bruchteil),<br />
haben wir in Neulußheim <strong>der</strong> Gemeinde<br />
einen Besuch abgestattet. Beispielhaft<br />
wurde uns dort gezeigt, wie man mit<br />
Phantasie, Wissen, Mut, Einsatz und<br />
Begeisterung für eine Sache auch große<br />
Projekte nach und nach bewältigen kann.<br />
Ein Team von acht kompetenten und<br />
ehrenamtlichen Mitarbeitern haben ein<br />
Gemeindehaus, inklusive Pfarrwohnung<br />
geschaffen, das barrierefrei ist, mit<br />
Grundwasserwärme beheizt wird, mit<br />
Regenwasser versorgt wird und mit einer<br />
Photovoltaikanlage auf begrüntem Dach<br />
ausgestattet ist. In drei Arbeitskreisen, mit<br />
wechselnden Mitarbeitern – je nach Bedarf<br />
– wurde eine Vernetzung geschaffen mit<br />
<strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinde selbst und mit <strong>der</strong><br />
kommunalen Gemeinde. Mit <strong>der</strong> Schärfung<br />
des Umwelt- und Energiebewusstseins,<br />
Berücksichtigung des fairen Handels,<br />
Einsatz regionaler Bioprodukte bei<br />
Festen und dem Bekanntmachen in <strong>der</strong><br />
örtlichen Presse gab und gibt es eine breite<br />
Basis für diese Arbeit.<br />
Auch wir suchen für unser Projekt noch<br />
tatkräftige Unterstützer aller Couleur.<br />
Wenn Sie sich als z.B. Umweltspezialist,<br />
Ingenieur, Jurist, Finanzsachverständiger,<br />
u.ä. angesprochen fühlen, würden wir uns<br />
riesig freuen, wenn Sie zu uns ins Team<br />
kommen könnten, ganz gleich ob über<br />
einen kurzen o<strong>der</strong> auch längeren Zeitraum.<br />
Herrn Rausch mit seinen drei Mitstreitern<br />
in Neulußheim <strong>danke</strong>n wir für die<br />
freundliche Aufnahme, die hervorragenden<br />
Informationen, die Geduld mit<br />
unseren Fragen und die liebe Bewirtung.<br />
Ich kann nur sagen, schade, dass nur 10<br />
Interessierte in diesen Genuss kamen.<br />
Elke Zils<br />
37
38<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
Diakonie<br />
Besuchsdienstkreis <strong>der</strong> Dreifaltigkeitsgemeinde<br />
Wer gerne zu Menschen Kontakt aufnimmt, die Menschen dort kennen lernen will, wo sie<br />
leben, wer uns unterstützen möchte, wenn wir als Gemeinde zu den Menschen gehen, sei<br />
es zu Geburtstagen o<strong>der</strong> einfach nur so, <strong>der</strong> ist hier genau richtig! Der Termin für das<br />
nächste Treffen ist am Mittwoch, 28. März, 19:00 Uhr im Haus Trinitatis..<br />
Besuchsdienstkreis <strong>der</strong> Gedächtniskirchengemeinde<br />
Wir besuchen ältere Menschen zu ihrem Geburtstag, um ihnen die Glückwünsche <strong>der</strong><br />
Gemeinde zu überbringen. Wer dabei gerne mitmachen möchte, kann sich im Dekanat<br />
(Tel. 2890077) melden.<br />
Hedwig Fahn<br />
Schwester Henriette Schäfer<br />
Erika Spiess<br />
Marianne Schwind<br />
Gerda Gumz<br />
Ursula Steinfeld<br />
Siegried Kabs<br />
Emilie Grehl<br />
Waltraud Werner<br />
Annemarie Hoffmann<br />
Theodor Mattern<br />
Hildegard Heimann<br />
Hans Jung<br />
Gertrud Friedrich<br />
Anni Schramm<br />
Freud und Leid<br />
01.<br />
02.<br />
04.<br />
04.<br />
14.<br />
22.<br />
24.<br />
25.<br />
25.<br />
02.<br />
06<br />
07<br />
17.<br />
21<br />
24.<br />
GEBURTSTAGE<br />
.03.<br />
03.<br />
03.<br />
03.<br />
03.<br />
03.<br />
03.<br />
03.<br />
03.<br />
04.<br />
04.<br />
04.<br />
04.<br />
04.<br />
04.<br />
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85<br />
85<br />
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90<br />
80<br />
90<br />
80<br />
80<br />
85<br />
85<br />
80<br />
80<br />
85<br />
Margot Diez<br />
Hildegard Lill<br />
Anneliese Schmidt Schwester<br />
Elsbeth Gabelmann<br />
Gerda Lösch<br />
Erwin Kratz<br />
Elfriede Kumpf<br />
Roswitha Schreitter-Schwarzenfeld<br />
Helmut Krause<br />
Anne-Rose Ewert<br />
Hans Hoffmann<br />
Eleonore Nie<strong>der</strong>leitner<br />
Gerda Caron<br />
Anna Fetzer<br />
25.<br />
26.<br />
27.<br />
04.<br />
04.<br />
04<br />
08.<br />
08.<br />
09.<br />
14.<br />
25.<br />
26.<br />
29.<br />
04.<br />
04.<br />
04.<br />
04.<br />
05.<br />
05.<br />
05.<br />
05.<br />
05.<br />
05.<br />
05.<br />
05.<br />
05.<br />
05.<br />
04.<br />
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85<br />
85<br />
85<br />
80<br />
80<br />
85<br />
80<br />
85<br />
80<br />
85<br />
80<br />
90<br />
95<br />
39
Gerhard, Rudolf Scholz<br />
Paula, Ottilia Peters geb. Scholl<br />
Heinz, Jakob Sitzenstuhl<br />
Renate Schnei<strong>der</strong> geb. Gün<strong>der</strong><br />
Diakonisse Anna, Martha Mä<strong>der</strong><br />
Dr. Hans, Ludwig Schmidt<br />
Julia, Rahel Hauptmann<br />
Sigmar, Ernst Rödel<br />
Astrid, Ruth, Elfriede Henatsch geb. Wetzki<br />
Johannette, Elisabeth Jülich geb. Grefrath<br />
Hedwig Worf geb. Lubczyk<br />
Susanne, Katharina Sternberger geb. Seitz<br />
Karin, Erika Vignale geb. Wenzel<br />
Ilse, Elise Quenzer geb. Jauch<br />
Udo Stadler<br />
Max, Rolf, Dieter Schirmer<br />
40<br />
Freud und Leid<br />
TRAUUNGEN<br />
Andreas Zeitler<br />
Dennis Müller<br />
Marc Höhl<br />
Ralf Schrenk<br />
Andreas Rügen<br />
Eduard Strantz<br />
Niklas Fischbach<br />
Dominic Ulrich<br />
Schwerdt Darren, Lee<br />
Ponjavic Paul-Magnus<br />
Ott Pérez Elena, Noelia<br />
Blum Lea, Elina<br />
Wentz Tyler, Benedikt, Leonard<br />
Zimmermann Henri<br />
Braun Matti<br />
TAUFEN<br />
BEERDIGUNGEN<br />
96<br />
88<br />
81<br />
77<br />
85<br />
85<br />
0<br />
52<br />
91<br />
91<br />
99<br />
88<br />
50<br />
76<br />
58<br />
58<br />
Sabine Rillig<br />
Christina Stamer<br />
Ingeborg Behrendt-Höhl<br />
Heike Prager<br />
Marion Ritter<br />
Alena Sinner<br />
Constanze Scherf<br />
Isabel Gauweiler<br />
Berger Lars<br />
Reeb Mayra<br />
Faßben<strong>der</strong> Alwin, Alexan<strong>der</strong><br />
Heer Roxane, Jane, Marie<br />
Ma<strong>der</strong> Lukas, Felix<br />
Schulz Till, Bastian<br />
Bröking Lenn, Fe<strong>der</strong>ik<br />
Wilhelmine Knutas<br />
Marie, Luise, Anni Schaal geb. Fiehn<br />
Margarete, Christiane Leibig geb. Gerstmeyer<br />
Maria, Barbara, Susanne Gellweiler geb. Krämer<br />
Walter, Otto Hübner<br />
Werner, Peter, Ludwig Wagner<br />
Anna, Maria Scheidt geb. Fendrich<br />
Lieselotte, Elsbeth Riese geb. Wolf<br />
Elfriede, Elsa Wedel geb. Pfau<br />
Wilfried Roth<br />
Berta, Ernestine Latscha geb. Ochs<br />
Erna, Else Krzyzanowski geb. Eckstein<br />
Ursula, Margarethe Amos geb. Thierbach<br />
Elisabeth, Anna, Katharina Jost geb. Friedrich<br />
Klaus, Ulrich Ludwig<br />
Volker Weinerth<br />
88<br />
76<br />
90<br />
90<br />
78<br />
84<br />
69<br />
87<br />
90<br />
87<br />
83<br />
89<br />
72<br />
91<br />
82<br />
55<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Über Geld redet man nicht<br />
„Über Geld redet man nicht – man hat es.“<br />
Diesen Leitsatz konnten wir uns lange Zeit als <strong>Kirche</strong> leisten – heute geht das nicht<br />
mehr. Zunehmend sind wir auf freiwillige Gaben angewiesen, um unsere Arbeit im<br />
gewohnten Umfang weiterführen und ausbauen zu können.<br />
Danke<br />
Deshalb möchten wir sagen.<br />
� allen, die uns selbstverständlich mit ihrer <strong>Kirche</strong>nsteuer unterstützen, diese<br />
zahlen und nicht danach fragen, “ob sich das rechnet”!<br />
� allen, die uns mit Spenden unterstützen für soziale Vorhaben, wie Diakonie und<br />
Brot für die Welt o<strong>der</strong> für den Erhalt und Unterhalt unserer <strong>Kirche</strong>n.<br />
� allen, die mithelfen und mittun, dass unsere Gemeinden lebendig sind und<br />
bleiben.<br />
Natürlich freuen wir uns auch weiterhin über jede Spende. Selbstverständlich stellen wir<br />
Ihnen hierfür eine Spendenbescheinigung aus. Auch die Finanzierung unseres<br />
Gemeindebriefes ist nur durch Spenden möglich. Hier veröffentlichen wir zukünftig<br />
gerne auch Ihren (Firmen-)Namen, wenn Sie uns bei <strong>der</strong> Herstellung unseres<br />
Gemeindebriefs unterstützen. Bitte geben Sie bei Ihrer Spende dann den<br />
Verwendungszweck „Gemeindebrief“ an.<br />
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
DANKE<br />
Aufruf zu Werbeanzeigen<br />
Der Gemeindebrief „inmitten“ <strong>der</strong> Dreifaltigkeits- und <strong>der</strong> Gedächtniskirchengemeinde<br />
erscheint mit einer Auflage von 5000 Stück. Der Brief wird in sämtliche evangelischen<br />
Haushalte <strong>der</strong> beiden <strong>Kirche</strong>ngemeinden geliefert. Er ist mittlerweile gut eingeführt und<br />
wird gern gelesen. Um auch in Zukunft alle Haushaltungen kostenlos mit diesem<br />
Gemeindebrief beliefern zu können, haben die Presbyterien <strong>der</strong> beiden <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />
beschlossen, in Zukunft Seiten für Werbeanzeigen zur Verfügung zu stellen.<br />
Geschäftsleute und Unternehmen hier in Speyer sind gefragt. Ein ganze Seite DinA5<br />
kostet für 4 Ausgaben (also ein Jahr) 500 €, eine halbe Seite 250 € und eine viertel Seite<br />
125 €.<br />
Werben Sie auf diese Weise für Ihr Geschäft und helfen Sie uns, die Druckkosten unseres<br />
Gemeindebriefes zu refinanzieren. Wir <strong>danke</strong>n schon heute allen, die dazu bereit sind.<br />
Der Redaktionskreis<br />
41
Was macht man als Jugendvertreter?<br />
Wir sind von den Mitarbeiter/innen,<br />
die in unserer Gemeinde Kin<strong>der</strong><br />
und Jugendarbeit machen, gewählt<br />
worden, um sie zu vertreten. Das heißt<br />
z.B., einmal im Monat an <strong>der</strong> Presbytersitzung<br />
teilzunehmen und auch kräftig<br />
mitzudiskutieren, beson<strong>der</strong>s dann, wenn<br />
die Themen uns, Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />
betreffen.<br />
Gefällt Euch Eure Aufgabe?<br />
Im Großen und Ganzen macht<br />
uns die Arbeit als Jugendvertreter Spaß.<br />
Klar sind die Themen nicht immer<br />
aufregend und interessant, manchmal<br />
sogar langweilig. Aber man bekommt<br />
auch viel mit, was in <strong>der</strong> Gemeinde so<br />
läuft, und wenn man dann noch das Glück<br />
hat, so ernst genommen und respektiert zu<br />
werden wie wir in unserem Presbyterium,<br />
überwiegen Freude und Spaß.<br />
Findet ihr Eure <strong>Kirche</strong> schön?<br />
Wir beide finden unsere <strong>Kirche</strong><br />
schön, aber manchmal wirkt sie groß und<br />
kalt, vor allem wenn sie nicht komplett<br />
gefüllt ist.<br />
42<br />
Im Profil<br />
Fragen einiger Kin<strong>der</strong> aus dem evang.<br />
Religionsunterricht <strong>der</strong> 4. Klasse<br />
<strong>der</strong> Salierschule an die beiden Jugendvertreter <strong>der</strong><br />
Gedächtniskirchengemeinde,<br />
Sebastian Körber und Niels Münzenberger<br />
Wie oft geht Ihr eigentlich in den<br />
Gottesdienst und geht Ihr da gerne<br />
hin?<br />
Wenn wir ehrlich sind, gehen wir<br />
nicht regelmäßig in die <strong>Kirche</strong>. Das liegt<br />
daran das wir ja noch zur Schule gehen<br />
und Hobbies haben, wenn wir dann mal<br />
sonntags frei haben, schlafen wir auch<br />
gerne mal aus.<br />
Was ist für Euch das Wichtigste am<br />
Christentum?<br />
Die Möglichkeit für jeden einzelnen,<br />
den Glauben für sich zu entdecken<br />
und selbst zu entscheiden, wie er damit<br />
umgeht und was <strong>der</strong> Glauben und das<br />
Christentum für ihn persönlich bedeuten.<br />
Das Christentum ist einfach unglaublich<br />
schwer zu begreifen und groß. Es hat viele<br />
verschiedene Facetten, von denen wir<br />
auch nicht alle gut und ansprechend<br />
finden, aber trotzdem hat es "immer was zu<br />
bieten".<br />
Spielt ihr auch mal gerne Ballerspiele?<br />
Wir haben früher beide gerne mal<br />
Ballerspiele gespielt, aber mittlerweile<br />
machen wir so viel an<strong>der</strong>es, dass wir kaum<br />
noch Computer spielen.<br />
inmitten Nr. 13 / März, April, Mai 2012
Dreifaltigkeits-/Gedächtniskirche Speyer<br />
43
Dreifaltigkeitskirche<br />
www.dreifaltigkeit-speyer.de<br />
Pfarrer<br />
Marc Reusch<br />
Tel. 06232/629958<br />
Fax 06232/629959<br />
Holzmarkt 1<br />
Pfarramt.sp.dreifaltigkeit@evkirchepfalz.de<br />
Pfarrerin<br />
Christine Gölzer<br />
Tel. 06236/415419 und 0172-9398644<br />
Große Himmelsgasse 3a<br />
christine.goelzer@evkirchepfalz.de<br />
Religionspädagogin<br />
Christa Bauernfeind<br />
Tel. 06232/640618<br />
Große Himmelsgasse 3a<br />
christa.bauernfeind@t-online.de<br />
Protestantische Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />
“Villa Kunterbunt”<br />
Tel. 06232/621836<br />
Schiffergasse 25<br />
kita.villa-kunterbunt.speyer@evkirchepfalz.de<br />
<strong>Kirche</strong>ndienerin<br />
Alina Nekrasov<br />
Tel. 06232/296927<br />
Die Dreifaltigkeitskirche ist geöffnet:<br />
Mittwoch 10:30 – 16:00 Uhr<br />
Samstag 10:30 – 16:00 Uhr<br />
Sonntag 14:00 – 17:00 Uhr<br />
Kontakte<br />
Gedächtniskirche<br />
www.gedaechtniskirchengemeinde.de<br />
Geschäftsstelle Dekanat<br />
Tel. 06232/2890077<br />
Martin-Luther-King-Weg 1<br />
Mo.– Fr.: 9:00 - 12:30 Uhr<br />
Do. 14:00 - 17:00 Uhr<br />
Pfarramt 1<br />
Dekan Friedhelm Jakob<br />
Tel. 06232/2890077<br />
Hilgardstr. 1<br />
friedhelm.jakob@evkirchepfalz.de<br />
Pfarramt 2<br />
Pfr. Uwe Weinerth<br />
Martin-Luther-Straße 7<br />
Tel. 06232/8107387<br />
Uwe.Weinerth@web.de<br />
Gemeindediakonin<br />
Anja Bein<br />
Tel. 06232/26892<br />
Martin-Luther-King-Weg 1<br />
anja.bein@evkirchepfalz.de<br />
Bezirkskantor<br />
Robert Sattelberger<br />
Tel. 06232/291678, Fax 291751<br />
Am Renngraben 4<br />
Die Gedächtniskirche ist geöffnet:<br />
Täglich 10:00 – 12:00 Uhr und<br />
14:00 – 17:00 Uhr (Winter)<br />
14:00 –<br />
18:00 Uhr (Sommer)