Fliesenheizung - Thermo System Technik GmbH

Elektro-Freiflächenheizung
Schnee- und Eisglätte verursachen im Winter Unfälle mit teilweise
TST-Heizmatten werden in alle üblichen Beläge für Straßen, Gehwege
erheblichen Personen- und Sachschäden. Zur Sicherheit des Verkehrs
und Außentreppen verlegt: in Estrich, Beton oder in das Mörtelbett von
werden daher jährlich viele Millionen DM für Schneeräumen und
Gehwegplatten, in Gußasphalt oder unter (nahezu verschleißfreien)
Salzstreuen aufgewendet, ohne jedoch Unfälle und Behinderung
Kunststoffbelägen. Die Heizmatten werden so nah wie möglich an die
ausschließen zu können.
Oberfläche verlegt, um ein schnelles Ansprechen der Flächenheizung
zu gewährleisten.
Verschiedene Garagenverordnungen der meisten Bundesländer
schreiben vor, daß Außenrampen von Mittel- und Großgaragen (ab
Neben Beton hat sich die Heißeinbettung in Gußasphalt durchgesetzt.
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100 m Nutzfläche) so herzustellen oder zu schützen sind, daß sie Die Vorteile: die Verschleißschicht kann vergleichsweise dünn auf die
auch bei Eisund Schneeglätte sicher befahren werden können.
Unterkonstruktion aufgetragen werden. Die Einbettungstiefe der
Außerdem sind Zufahrten, Abfahrten und Rettungswege, insbesondere
Heizmatte ist dadurch geringer, und die Heizung wird schneller
bei Eis- und Schneeglätte, bis zur öffentlichen Verkehrsfläche
wirksam. Dadurch günstigere Betriebskosten gegenüber Freiflächenverkehrssicher
freizuhalten.
heizungen in Beton.
Durch die Verwendung von Elektro-Flächenheizsystemen können
Freiflächen praktikabel und wirtschaftlich schnee- und eisfrei gehalten
werden. Es ist ohne großen Aufwand möglich, Zufahrten, Rampen,
Brükken, Straßen, Gehwege, Hubschrauberlandeplätze usw. mit einer
Freiflächenheizung auszustatten.
Beispiele möglicher Bodenaufbauten:
Neben der geschilderten Tatsache der Vermeidung von Glätte durch
Schnee oder Eis ergeben sich weitere Vorteile. Der Aufwand an Zeit
und Material zum Freihalten von Verkehrsflächen, z.B.
Garageneinfahrten oder Hauswegen, entfällt - ein echter
Komfortgewinn sowie eine Personaleinsparung. Folgeschäden durch
Salzstreuen werden vermieden - umweltfreundlich.
Als maximale Temperatur des zu verarbeitenden Gußasphaltes sind im
Kocher 235 °C zulässig.
Durch eine geeignete Regelung - Erfassung der
Oberflächentemperatur und Oberflächenfeuchte - wird die elektrische
Freiflächenheizung bereits im Entstehen von Glatteis bzw. Schneefall
eingeschaltet, so daß praktisch vorbeugend geheizt wird und damit
Eis- bzw. Schneeglätte erst gar nicht auftreten kann.
Das Standardlieferprogramm
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TST-Heizmatten für Freiflächen 400 V, 300 W/m
Typ KLG für Estrich- oder Betoneinbettung
Typ HMH für Heißeinbettung in Gußasphalt
Die in der Oberfläche der zu beheizenden Verkehrsfläche eingebauten
Fühler (Temperatur- und Feuchtefühler) erfassen ständig die
Oberflächentemperatur und die Oberflächenfeuchte. Sinkt die
Oberflächentemperatur bis unter den eingestellten Sollwert ab und wird
gleichzeitig registriert, daß die Oberfläche feucht ist, so gibt die
Automatik den Schaltbefehl zum Heizen.
Für kleine elektrisch beheizte Freiflächen, zum Beispiel Hauseingänge,
genügt es zumeist, die Freiflächenheizung nur bei Bedarf
einzuschalten. Ein dicht unter der Oberfläche eingebauter
Thermostatfühler überwacht die Temperatur, so daß diese + 2 °C nicht
überschreitet, um einen unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden.
Andere Abmessungen und Flächenleistungen auf Anfrage.