TSV-Nachrichten 1/2014 - TSV Mainburg
TSV-Nachrichten 1/2014 - TSV Mainburg
TSV-Nachrichten 1/2014 - TSV Mainburg
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B1708 F, 1/<strong>2014</strong><br />
Das Magazin des <strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong> für Aerobic, AktivPlus, Badminton, Basketball, Handball,<br />
Judo, Kindersportschule, Leichtathletik, Nordic Walking, Radsport, Reitsport, Schach,<br />
Schäfflertanz, Schwimmen, Tanzen, Tauchen, Tennis, Tischtennis, Triathlon, Turnen, Volleyball.<br />
<strong>TSV</strong> - <strong>Nachrichten</strong><br />
Erstes Handball-Turnier der E-Jugend<br />
KiSS-Kids erfolgreich<br />
beim Crosslauf<br />
10 Jahre <strong>TSV</strong>-Gaststätte<br />
Die Radsport-Vereinsmeister 2013<br />
BayernSTAR für <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />
Markus Winner und Laura Stanglmeier<br />
holen Bayerische Vizemeisterschaft<br />
32. Jahrgang, 124. Ausgabe
Die Wolf Sonnenheizung –<br />
Energiesparen und Klimaschutz serienmäßig!<br />
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dass wir auf unser Angebot stolz sein können,<br />
zeigte die Verleihung des BayernSTAR 2013.<br />
Der Bayerische Leichtathletik Verband zeichnet<br />
in unterschiedlichen Kategorien Sportvereine<br />
und deren Engagement aus. Rosmarie<br />
Hühmer hat den <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> in der Kategorie<br />
„Überfachliches Vereinswesen“ beworben.<br />
Ein herzlicher Dank für diese gute Idee und<br />
Ihre Aufmerksamkeit! Denn heraus kam doch<br />
glatt eine Ehrung über die wir uns sehr freuen.<br />
Im Text der Laudatio heißt es: „Vereine bieten<br />
nicht nur Förderung für Leistungssportler, sie<br />
sind weitaus mehr. Vereine sollen nach Meinung<br />
der Jury auch eine Heimat für Menschen<br />
jeden Alters mit den unterschiedlichsten Interessen<br />
darstellen. Wie dies funktionieren<br />
kann, zeigt der <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> mit seinem abwechslungsreichen<br />
Programm und seinem Engagement<br />
im überfachlichen Vereinswesen.<br />
In der Kinder-Sport-Schule (KiSS) haben Kinder<br />
von klein auf die Möglichkeit, sich vielseitig zu<br />
bewegen, einen Einblick in die unterschiedlichsten<br />
Sportarten zu bekommen und damit<br />
eine breite Grundlage für spätere sportliche<br />
Betätigung zu erhalten. Doch nicht nur für die<br />
Jüngsten gibt es neben der Leichtathletik tolle<br />
Angebote. Gesundheitssport und Integrationsangebote<br />
stehen beim <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />
ebenso auf dem Programm wie die regelmäßige<br />
Abnahme des Sportabzeichens sowie verschiedene<br />
Angebote im Seniorensportbereich.“<br />
Das liest sich doch fantastisch! Ich möchte dies<br />
als Ansporn für uns alle nehmen, weiter kreativ<br />
an unserem Sportangebot zu arbeiten. Wir sind<br />
für neue Ideen immer offen.<br />
Liebe <strong>TSV</strong>lerinnen, liebe <strong>TSV</strong>ler,<br />
Wenn Anspruch und<br />
Leistung zusammenfinden.<br />
Gedruckt und digital.<br />
Aber nicht nur das „Überfachliche Vereinswesen“<br />
macht uns Freude. Ich habe den Eindruck,<br />
und das bestätigen mir auch die vielen Erfolgsmeldungen<br />
aus den Abteilungen, dass wir auch<br />
im Wettkampf- und Ligabetrieb in vielen Bereichen<br />
ganz vorne mit dabei sind. Das positive<br />
Bild trügt aber etwas. Sich im sportlichen Wettkampf<br />
zu messen, ist nicht für jeden selbstverständlich.<br />
Die Teilnahme an Wettkämpfen, Turnieren<br />
oder Meisterschaften wird immer mehr<br />
zur Ausnahme. Dieser Tendenz versuchen die<br />
Übungsleiter und Trainer in den Abteilungen<br />
mit viel Einsatz entgegen zu wirken. Und dass<br />
sich Trainingsdisziplin und Leistung auszahlen<br />
sehen wir an den vielen schönen Erfolgen in<br />
den unterschiedlichen Sportarten. Ich bin fest<br />
überzeugt, dass ein geregelter und nachhaltiger<br />
Wettkampf- und Ligabetrieb langfristig unsere<br />
Attraktivität sichert. Die Motivation eines<br />
Sieges oder die bloße Überwindung zur Teilnahme<br />
schafft neue Kraft und Sicherheit. Und<br />
das nicht nur bei den Kindern und Jugendlichen,<br />
sondern auch im Erwachsenenbereich.<br />
Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück,<br />
sollten uns aber auch freuen und motivieren<br />
die neuen Herausforderungen die vor uns liegen<br />
anzunehmen und zu meistern. Lasst uns<br />
weiterhin gemeinsam an der sportlichen Zukunft<br />
unserer Gesellschaft arbeiten und damit<br />
ein wertvollen Beitrag zum Wohlbefinden leisten.<br />
Alexander Hauf<br />
1. Vorsitzender<br />
Herausgeber<br />
<strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong><br />
Am Gabis 1<br />
84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Postanschrift<br />
Postfach 1168<br />
84044 <strong>Mainburg</strong><br />
Internet<br />
www.tsv-mainburg.de<br />
info@tsv-mainburg.de<br />
Redaktion<br />
Alexander Hauf<br />
Marion Limmer<br />
Maria Richtsfeld<br />
Bezugspreis<br />
im Mitgliedsbeitrag<br />
enthalten.<br />
Ehrenvorsitzende<br />
Hans Kunz<br />
Viktor Richtsfeld<br />
Dr. Karl Pöschl<br />
Prof. Dr. Stefan Richtsfeld<br />
1. Vorsitzender<br />
Alexander Hauf<br />
2. Vorsitzende/Jugendleiterin<br />
Ulrike Simon<br />
3. Vorsitzende/Schriftführerin<br />
Susanne Winkler<br />
4. Vorsitzender<br />
Herbert Knier<br />
Finanzverwalter<br />
Christian Winklmaier<br />
Pressewartin<br />
Maria Richtsfeld<br />
Anlagenwart<br />
Konrad Hauf<br />
Willi Hühmer<br />
Wirtschaftsberater<br />
Albert Pfaller<br />
Vorstandssitzungen jeden<br />
Montag 19.00 Uhr.<br />
Geschäftszimmer<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, 10 bis 12 Uhr<br />
und 18 bis 21 Uhr,<br />
Dienstag, 10 bis 12 Uhr,<br />
Mittwoch, 10 bis 12 Uhr<br />
und 15 bis 17 Uhr,<br />
Donnerstag, 10 bis 12 Uhr,<br />
außer in den Ferien.<br />
Telefon (0 87 51) 5403,<br />
Telefax (0 87 51) 8 76 51 18.<br />
Hinweis: Redaktionelle<br />
Inhalte der Abteilungen<br />
liegen im Verantwortungsbereich<br />
des Urhebers.<br />
3
Happy Birthday<br />
Josef Steffel sen.<br />
9. März (85)<br />
Gertraud Schauer<br />
22. April (80)<br />
Fredl Grasmaier<br />
20. Januar (75)<br />
Christl Richtsfeld<br />
20. Januar (75)<br />
Frieda Schirk<br />
3. März (75)<br />
Erich Zierer<br />
11. März (75)<br />
Rosemarie Hühmer<br />
27. März (75)<br />
Agnes Falter<br />
14. Januar (70)<br />
Guenther Schart<br />
21. Februar (70)<br />
Heinrich Ernstorfer<br />
23. Februar (70)<br />
Marianne Freitag<br />
15. März (70)<br />
Stefan Wittmann<br />
19. März (70)<br />
Osamu Omuro<br />
10. April (70)<br />
Karl-Heinz Schleibinger<br />
14. April (70)<br />
Dr. Thomas Schummer<br />
25. Januar (65)<br />
Josef Renner<br />
28. Januar (65)<br />
Johann Hillerbrand<br />
21. März (65)<br />
Marianne Rank<br />
5. April (65)<br />
Dr. Karl Pöschl<br />
7. April (65)<br />
Erwin Hetkamp<br />
24. April (65)<br />
Alois Kirmaier jun.<br />
3. Januar (60)<br />
Rupert Gmeinwieser<br />
6. Januar (60)<br />
Franziska Hösl<br />
21. Januar (60)<br />
Helmut Auer<br />
23. Januar (60)<br />
Andreas Ernstberger<br />
24. Januar (60)<br />
Rita Schwertl<br />
9. Februar (60)<br />
Bernd Höhn<br />
10. März (60)<br />
Albert Reitinger<br />
12. Januar (55)<br />
Erwin Meier<br />
17. Januar (55)<br />
Baerbel Schiller<br />
31. Januar (55)<br />
Rudi Schiller<br />
2. Februar (55)<br />
Marlene Huber<br />
4. Februar (55)<br />
Gabi Pöppel<br />
10. Februar (55)<br />
Sylvester Kohlhuber<br />
1. März (55)<br />
Johann Kistler<br />
8. März (55)<br />
Manfred Köglmeier<br />
8. März (55)<br />
Dr. Wolfgang Lang<br />
20. März (55)<br />
Dr. Walter Brunner<br />
25. März (55)<br />
Monika Oberhofer<br />
25. März (55)<br />
Georg Brunner<br />
3. April (55)<br />
Helmut Zeilnhofer<br />
6. April (55)<br />
Helga Christoph<br />
27. April (55)<br />
Johann Fischbäck<br />
10. Januar (50)<br />
Karl-Heinz Egner<br />
16. Januar (50)<br />
Doris Greiner<br />
20. Februar (50)<br />
Ruediger Kahde<br />
9. März (50)<br />
Brigitte Reitmeier<br />
16. März (50)<br />
Peter Tietz<br />
19. März (50)<br />
Karin Späth-Schranner<br />
22. März (50)<br />
Georg Hagl<br />
1. April (50)<br />
Wolfgang Schauer<br />
10. April (50)<br />
Karl Brunner<br />
22. April (50)<br />
Lisa Hirmer-Kolmeder<br />
24. April (50)<br />
Reinhold Eisenreich<br />
28. April (50)<br />
Wir begrüßen 72 neue Mitglieder<br />
Im vierten Quartal traten folgende Mitglieder dem<br />
<strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong> bei:<br />
Melis Afsarlioglu, Isabella Aigner, Abdul Samed Aydin,<br />
Tobias Bäßler, Matthias Beck, Halid Belgic, Maja Berthold,<br />
Alexander Brikman, Paul Brunner, Clea Collin,<br />
Andreas Daimer, Litzge Dogan, Kerstin Drittenpreis,<br />
Jack Durie, Lawne Durie, Vinzenz-Dionys Fahrner, Mia<br />
Fleckenstein, Hans-Peter Forster, Michael Forster, Corrie<br />
Fuhr, Ceylin Gankaya, Narin Gankaya, Lee-Ann Geretshauser,<br />
Massimiliano Gianotti, Helena Goldbrunner,<br />
Ida-Marie Goldbrunner, Mira Grothe, Anes Hadzic,<br />
Elfriede Haslbauer, Mario Höller, Lea Johansson, Mia<br />
Kapkovic, Laura Karber, Sophie Kastner, Moritz König,<br />
Lucia Kuffer, Carolina Kutter, Michaela Landa, Antonia<br />
Liebner, Elisa Linner, Josef Maier, Adrian Marchal, Johanna<br />
Marchal, Magdalena Marchal, Gerlyn Mendoza,<br />
Theresa Sabine Mihajlovic, Leopold Neubauer, Sarah<br />
Neubauer, Eva Niederreiter, Eva Ostermeier, Sara Rogon,<br />
Reinhard Rothmüller, Bianca Ruperti, Daniel Ruperti,<br />
Christina Scherbaum, David Schill, Lena Seemüller,<br />
Renate Senger, David Springer, Marie Stadler, Noah<br />
Stecher, Carolin Steffel, Tamara Steffel, Danny Stiasny,<br />
Pierre Stiasny, Magdalena Stuber, Nico Stuber, Jakob<br />
Vollerthum, Quirin Weinberger, Elias Wetzl, Florian<br />
Zeilmaier, Lena Zitzmann.<br />
Viel Spaß beim Sporteln im <strong>TSV</strong>.<br />
4
Ehrenmitglied Hans Bachner feiert 70.<br />
Am 27. Oktober 2013 durfte der <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />
Hans Bachner senior anlässlich seines 70. Geburtstags<br />
gratulieren. Seinen Ehrentag beging<br />
der Jubilar bereits am Vortag und feierte zusammen<br />
mit Ehefrau Gabi sowie mit Familie<br />
und Freunden in den 27. rein.<br />
Hans Bachner ist mit dem Turn- und Sportverein<br />
seit vielen Jahrzehnten eng verbunden. Anfang<br />
der 1960er Jahre ist Hans der 1. Mannschaft<br />
der <strong>Mainburg</strong>er beigetreten. 15 Jahre<br />
spielte er aktiv und war in dieser Zeit vor allem<br />
für seine spektakulären Fallwürfe mit Konterangriffen<br />
bekannt. Bis in die 70er wirkte er für<br />
10 Jahre als Schiedsrichter, ein Amt in dem er<br />
sehr anerkannt war und in dem er nach heutigen<br />
Maßstäben bis in die Bayernliga berufen<br />
wurde. Anschließend übernahm er von 1980 bis<br />
1986 bei den <strong>Mainburg</strong>er Handballern die Position<br />
des Abteilungsleiters. Mit dem Handballsport<br />
ist er bis heute eng verbunden und ebenso<br />
wie viele seiner ehemaligen Handballkollegen<br />
Mitglied im berühmt-berüchtigten Galou-Club.<br />
Lieber Hans, der <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> dankt Dir für<br />
Dein stetes Engagement für den Verein und<br />
wünscht Dir zu Deinem Geburtstag nochmals<br />
von Herzen alles Beste!<br />
5
BayernSTAR 2013<br />
BayernSTAR für <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />
in der Kategorie „Überfachliches<br />
Vereinswesen“<br />
Vereine bieten nicht nur Förderung für Leis-<br />
tungssportler, sie sind weitaus mehr. Vereine<br />
sollen nach Meinung der Jury auch eine Heimat<br />
für Menschen jeden Alters mit den unter-<br />
schiedlichsten Interessen darstellen.<br />
Wie dies funktionieren kann, zeigt der <strong>TSV</strong><br />
<strong>Mainburg</strong> mit seinem abwechslungsreichen<br />
Programm und seinem Engagement im über-<br />
fachlichen Vereinswesen. In der Kinder-Sport-<br />
Schule (KiSS) haben Kinder von klein auf die<br />
Möglichkeit, sich vielseitig zu bewegen, einen<br />
Einblick in die unterschiedlichsten Sportarten<br />
zu bekommen und damit eine breite Grundla-<br />
ge für spätere sportliche Betätigung zu erhal-<br />
ten.<br />
Doch nicht nur für die Jüngsten gibt es neben<br />
der Leichtathletik tolle Angebote. Gesund-<br />
heitssport und Integrationsangebote stehen<br />
beim <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> ebenso auf dem Programm<br />
wie die regelmäßige Abnahme des Sportabzei-<br />
chens sowie verschiedene Angebote im Senio-<br />
rensportbereich.<br />
Redaktionsschluss<br />
für die Ausgabe 2/<strong>2014</strong> ist der<br />
10. März <strong>2014</strong>!<br />
Berichte und Bilder bitte an tsv-nachrichten@pinsker.de mailen<br />
oder CD am Empfang bei Pinsker Druck und Medien abgeben.<br />
Bitte auch kurz Bescheid geben, wenn kein Bericht reinkommt!<br />
6
K<br />
im<br />
Christlsaal<br />
inderbal<br />
l<br />
12. Januar <strong>2014</strong><br />
Einlass: 13 Uhr – Beginn: 14 Uhr<br />
Auftritt der Narrhalla <strong>Mainburg</strong> Kindergarde mit Prinzenpaar.<br />
Stimmung mit DJ Kurt und seiner Gärtnerin.<br />
Der Vorverkauf findet ab Donnerstag, 2. Januar <strong>2014</strong> in der Hallertauer Zeitung statt.<br />
Der Eintritt beträgt 3 Euro. Keine Tischreservierung.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich der <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong>.
Übungsleiter bilden sich weiter<br />
Kurz vor Jahresende konnte man noch die Gelegenheit<br />
zur Verlängerung des Übungsleiterscheines<br />
nutzen.<br />
Übungsleiter aus dem Sportbezirk Niederbayern<br />
Kreis Kelheim trafen sich im November<br />
2013 in der Aventinus Mittelschule in Abensberg.<br />
Als Lehrgangsleitung konnte BLSV-Kreisfrauenvertreterin<br />
Ulrike Simon unter den<br />
Denken Sie nur an Sport, Spiel und<br />
Spass. Unsere Haftpflichtversicherung<br />
schützt Sie vor finanziellen Folgen.<br />
Katzl GmbH<br />
Versicherungsfachbüro<br />
Mittertorstraße 1, 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
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Fax 0 87 51 / 86 36-23<br />
katzlgmbh@service.generali.de<br />
knapp 30 Teilnehmern auch Übungsleiter aus<br />
unserem <strong>TSV</strong>-Verein begrüßen. Als ausgezeichnete<br />
Referentin konnte Monika Engelhart aus<br />
Burgkunstadt/Ofr. gewonnen werden.<br />
Auf dem Programm des Kreislehrganges standen<br />
viele neuen Ideen für die Arbeiten als<br />
Übungsleiter im Sportverein.<br />
Mit AROHA, das für jede Altersklasse geeignet<br />
ist, ging’s gleich richtig los. Das sanfte, aber<br />
schweißtreibende Fitnesstraining, ein Wechselspiel<br />
zwischen Spannung und Entspannung<br />
nach spezieller Musik, war für viele Akteure<br />
eine neue Erfahrung. AROHA verbindet Elemente<br />
aus dem Haka-Kriegstanz der Maori, traditionellem<br />
Kung-Fu und elementarem Tai Chi.<br />
Ballooning hießen die Koordinations- und Kräftigungsübungen<br />
beim Fortbildungsseminar.<br />
Mit dem Luftballon ist es eine abwechslungsreiche<br />
Alternative für alle Pilates-Fans.<br />
Mit Best of ... xZxumba konnte Monika mit Musik<br />
aus Lateinamerika und den aktuellen Charts<br />
begeistern. It’s not just a workout, it’s a party!<br />
Bei „Entspannung & Wellness pur“ konnte man<br />
mit verschiedenen Entspannungstechniken<br />
den Nachmittag abrunden.<br />
Ein gelungener ÜL-Lehrgang, bei dem die Teilnehmer<br />
für ihre Arbeitspraxis in den Vereinen<br />
vorbereitete Skripte mit nach Hause nehmen<br />
konnten.<br />
8
Neubürgerempfang der Stadt <strong>Mainburg</strong><br />
Am 15. November fand nicht nur der jährliche Mitarbeiterabend des <strong>TSV</strong>,<br />
sondern auch der Neubürgerempfang in der Stadthalle statt.<br />
Der 1. Bürgermeister Josef Reiser begrüßte in<br />
seiner Rede alle neuen Einwohner und hieß sie<br />
herzlich in <strong>Mainburg</strong> willkommen.<br />
Bei Kaffee, Kuchen und anderen Leckereien ließ<br />
es sich gut unterhalten und die Besucher konnten<br />
sich über die verschieden Angebote unserer<br />
Stadt informieren. So zum Beispiel über die<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Mainburg</strong>, die Geschichte<br />
<strong>Mainburg</strong>s oder über den größten Sportverein<br />
am Ort, den <strong>TSV</strong>, für den unsere 2. Vorsitzende<br />
Ulrike Simon sowie Pressewartin Maria<br />
Richtsfeld zugegen waren und auf unser breitgefächertes<br />
und vielfältiges Sportprogramm<br />
aufmerksam gemacht haben.<br />
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Putzarbeiten<br />
9
10 Jahre <strong>TSV</strong>-Gaststätte<br />
Marija und Dario Dodig bewirtschaften nun<br />
seit einem Jahrzehnt unsere <strong>TSV</strong>-Gaststätte.<br />
Das ist eine lange Zeit, für die wir sehr dankbar<br />
sind. In den vergangenen zehn Jahren hat sich<br />
die <strong>TSV</strong>-Gaststätte einen sehr guten Namen in<br />
<strong>Mainburg</strong> und Umgebung gemacht.<br />
Es gibt sicherlich nicht viele Vereinsgaststätten,<br />
die so großen Zuspruch in der gesamten<br />
Bevölkerung erfahren. Darauf sind wir<br />
stolz. Daher wünschen wir uns noch viele gemeinsame<br />
Jahre mit Familie Dodig und deren<br />
Team!<br />
10
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Samstag<br />
von 17.30 bis 23 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage<br />
von 11 bis 14.30 Uhr<br />
und 17 bis 23 Uhr<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
Kroatische<br />
Spezialitäten<br />
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Am Gabis 1 · 84048 <strong>Mainburg</strong> · Telefon 0 87 51/ 39 13<br />
11
Mitarbeitertreffen<br />
Dreimal Gold und viermal Silber – <strong>TSV</strong> ehrt verdiente Mitglieder –<br />
Überraschung für Vorsitzenden Alexander Hauf<br />
Von Georg Hagl. Dreimal die Ehrennadel in<br />
Gold samt Ehrenbrief und deren viermal in<br />
Silber verlieh der <strong>TSV</strong> im Rahmen seines<br />
Mitarbeitertreffens. Vorsitzender Alexander<br />
Hauf, der zu seiner Überraschung selbst zu<br />
den Geehrten zählte, drückte all den Mitarbeitern<br />
und Funktionären seinen Dank für die<br />
erbrachten Leistungen aus und erhoffte sich<br />
eine derart tolle Unterstützung auch für die<br />
Zukunft.<br />
Aufgerufen wurde auch Jürgen Herold, der<br />
die Silbernadel des <strong>TSV</strong> verliehen bekam.<br />
Seit knapp zwei Jahrzehnten ist er mittlerweile<br />
im Verein zuhause, engagierte sich<br />
bei den Tennislern wie Handballern. Beim<br />
^TC Grün-Rot wirkte der vormalige „Vize“<br />
von 2004 bis 2006 als Abteilungsleiter,<br />
seither prüft er die Kasse. Der Abteilungsfüshrung<br />
der Handballer gehörte er von<br />
2008 bis 2012 an.<br />
Die Vorstände Herbert Knier und Alexander<br />
Hauf freuen sich mit dem Geehrten.<br />
Der Ehrenbrief mit Silbernadel ging an Michael Klement,<br />
der seit einem Jahrzehnt bei den Triathleten zu Hause<br />
und seit knapp fünf Jahren an deren Spitze ist.<br />
Selbst ein hervorrageneder Vertreter seiner Spezies mit<br />
tollen Wettkampfzeiten kümmert er sich mittlerweile<br />
um die Organisation des <strong>Mainburg</strong>er Crosslaufes, der zur<br />
Kelheimer Laufcupserie zählt.<br />
3. Vorsitzende Susanne Winkler gratulierte ihrem Sportkameraden.<br />
Silbernadeln gingen zudem an Christine Kastner und Hans Fischbäck, die allerdings nicht anwesend<br />
waren.<br />
Tennis und Handball waren die Abteilungen, bei denen Kastner zunächst aktiv war. Ihrer Organisation<br />
zu verdanken ist unter anderem das Gastspiel des Handball-Bundesligisten TBV Lemgo<br />
2011 in <strong>Mainburg</strong>. Als Pressewartin des <strong>TSV</strong> brachte sie seit 2009 viele frische Ideen ein und bewies<br />
ihr Organisationstalent unter anderem auch bei der Einrichtung der Kindersportschule KISS.<br />
Vom Handballfieber infiziert ist Hans Fischbäck, seit 1980 in Reihen des <strong>TSV</strong> und Urgestein der<br />
ersten Mannschaft, das seine Sportschuhe nie so richtig an den berüchtigten Nagel gehängt hat.<br />
So sah man ihn noch in der ein oder anderen Bezirksoberliga-Partie unter Ralf Forster auflaufen.<br />
1998 trat er in die Führungsriege der Handballabteilung ein, bekleidet seither das Amt des Kassenwarts.<br />
Drucken.<br />
Und alles davor.<br />
Und alles danach.<br />
12
Seit 55 Jahren dem Handball verschrieben hat sich Gerd Fellner, der ob seiner herausragenden<br />
Leistung die Goldnadel verliehen bekam.<br />
Groß wurde der Geehrte noch mit dem Feldhandball, wo es viele Meisterschaften zu feiern<br />
gab.<br />
Fellner, der eine echte Spielerpersönlichkeit war, führte die Abteilung in den 60er Jahren und<br />
war bis in die zweite Hälfte der 70er Jahre in der Mannschaft aktiv.<br />
Seit 1971 ist er treibende Kraft im Galou-Club, dem Exklusiv-Club der Handballer.<br />
Dem langjährigen Engagement<br />
zollt die <strong>TSV</strong>-Vorstandschaft hohen<br />
Respekt und freut sich mit<br />
Gerd Fellner über die Auszeichnung.<br />
Als Antreiber der Radsportabteilung gilt Jürgen Zehentmeier, 1984 Gründungsmitglied und<br />
seit zwölf Jahren an der Spitze.<br />
Seither hat sich die Mitgliederzahl auf beinahe 140 Sportler verdoppelt. Bei der Ehrung mit<br />
„Gold“ verdiente er sich den Titel „Organisator und Vorbild“ in vielerlei Hinsicht.<br />
Selbst hat er es mehrfach auch<br />
zum Vereinsmeister gebracht,<br />
wurde ihm eine Menge Leidenschaft<br />
und Herzblut für seine<br />
Sportart attestiert.<br />
Die Vorstandschaft des <strong>TSV</strong> bedankt<br />
sich bei Jürgen Zehentmeier<br />
für sein Engagement.<br />
Das „Gold-Trio“ vervollständigte an diesem Abend ein doch überraschter Vorsitzender Alexander<br />
Hauf, der von der Ehrung nichts ahnte.<br />
Seine Heimat hat er in der Judoabteilung, wo er 1982 als Neunjähriger begann. 2004 startete er<br />
dort seine zweite sportliche Laufbahn, engagierte sich fortan als Trainer und übernahm ehrenamtliche<br />
Funktionen. 2008 wurde er in den Vorstand des Gesamtvereins berufen, wo er schnell<br />
„Karriere“ machte. Das 150-jährige Jubiläum des Turnvereins in 2011 trug seine Handschrift. Seit<br />
2012 steht er an der Vereinsspitze. „Gegenseitiges Helfen und Verstehen führt zu beiderseitigem<br />
Fortschritt und Wohlergehen“ hat er sich als Motto auf die Fahnen geschrieben.<br />
Für seinen selbstlosen Einsatz<br />
verdiente sich Hauf – in vielen<br />
Aktivitäten Vorbild – deshalb<br />
die besondere Anerkennung.<br />
13
Den verdienten Applaus für ihre Topleistungen konnten erfolgreiche Nachwuchstänzer des <strong>TSV</strong><br />
bei der Jugendsportlerehrung des Turnvereins im Rahmen des Mitarbeiterabends einheimsen.<br />
So das Tanzpaar Markus Winner und Laura Stanglmeier. Beide wurden Ende September in<br />
Nürnberg Vizemeister Junioren II in der C-Klasse, schafften den Aufstieg in die B-Gruppe, die<br />
höchste Leistungsklasse in dieser Altersgruppe, die zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft<br />
berechtigte. Georg<br />
und Elisabeth Reiher gratulierten<br />
seitens der Abteilungsleitung.<br />
Den Bayerischen Meistertitel konnte dagegen die Modern-Dance-Gruppe „Seitensprung“<br />
einfahren. Mit den jungen Damen (Christina Baum, Melissa Herkner, Sarah Hermann, Doris<br />
Niederhammer, Sarah Hochgesang, Luisa Ostermeier, Anna Remiger, Julia Schneidmüller und<br />
Anna Winter) freute sich zweite <strong>TSV</strong>-Vorsitzende Ulrike Simon.<br />
So seh’n Sieger aus! Im Rahmen des Mitarbeiterabends des <strong>TSV</strong> wurden auch die beiden Mannschaften<br />
des TC Grün-Rot aufgerufen, die in dieser Saison die Meisterschaft einfahren konnten.<br />
So holten die Junioren den Titel in der Bezirksklasse 1. Zum Team gehören Stefan Richtsfeld,<br />
Maxi Deml, Evelyn Schmidt, Patrick Ismann, Max Zirngibl und Adrian Pachollek. Die Junioren II<br />
wurden mit Dennis Stanglmair, Ivan Malinak, Sebastian Schaubeck, Julius Gmeinwieser und Felix<br />
Harrieder zudem Meister in der Kreisklasse 2. Manfred Köglmeier von der Tennisabteilungsleitung<br />
sowie 4. <strong>TSV</strong>-Vorsitzender Herbert Knier freuten sich mit den Nachwuchscracks.<br />
14
Spitzenplätze bei den unterschiedlichen Meisterschaften erreicht haben im zurückliegenden<br />
Jahr die jungen Leichtathleten des <strong>TSV</strong>. Stolz können sie nun die Auszeichnung seitens des<br />
Hauptvereins präsentieren, denn dieser nutzte die Gelegenheit, sie im Rahmen des Mitarbeiterabends<br />
für ihre Leistungen besonders zu ehren. Zum Aufruf kamen die jungen Talente Manuel<br />
Filary, Alexander Ziegler, Nicolas Ziegler, Hannes Gerl, Veronika Priller, Philipp Artinger,<br />
Madita Koller, Nathalia Bachner, Vanessa Hüttner, Marco Nagel, Tobias Raab, Sebastian Sigl,<br />
Livius Strachotta, Lea Stark, Victoria Puls und Tobias Dumsky. Dritte <strong>TSV</strong>-Vorsitzende Susi<br />
Winkler gratulierte herzlich.<br />
Hervorragend hat sich der Nachwuchs der Judokas des <strong>TSV</strong> im vergangenen Jahr wieder bei<br />
den niederbayerischen, südbayerischen wie bayerischen Meisterschaften geschlagen. Die Erfolgreichsten<br />
wurden nun im Rahmen des Mitarbeitertreffens seitens des Turnvereins geehrt.<br />
Es sind dies Lisa Zeilmaier, Marie Föhlisch, Marcus Gollwitzer und Fritz Föhlisch. Zweite<br />
<strong>TSV</strong>-Vorsitzende Ulrike Simon und Judoabteilungsleiter Michael Graßl freuten sich mit ihren<br />
Schützlingen.<br />
www.kiss-mainburg.de<br />
15
Impressionen vom Mitarbeitertreffen<br />
16
Termine <strong>2014</strong><br />
12. Januar <strong>2014</strong> <strong>TSV</strong>-Kinderball<br />
24. Februar <strong>2014</strong> 1. Turnratssitzung<br />
22. März <strong>2014</strong> <strong>TSV</strong>-Starkbierfest<br />
14. Mai <strong>2014</strong> Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
23. Juni <strong>2014</strong> 2. Turnratssitzung<br />
5./6. Juli <strong>2014</strong> 125-jähriges Jubiläum<br />
Schäffler<br />
29. September <strong>2014</strong> 3. Turnratssitzung<br />
14. November <strong>2014</strong> Mitarbeitertreffen<br />
17
Allgemeine Abteilungsinfos<br />
Alle Ansprechpartner und Trainingszeiten auf einen Blick –<br />
Anschriften der Sportstätten – Öffnungszeiten Geschäftszimmer<br />
Aerobic<br />
Ansprechpartner: Yvonne Heim, Telefon (0 87 51) 56 28, Andrea Reiter, Telefon (0 87 51) 81 08 81,<br />
E-Mail: aerobic@tsv-mainburg.de<br />
Aerobic Classics Montag 19.30 bis 20.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Bodystyling Freitag 18.00 bis 19.15 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
AktivPlus Männer<br />
Ansprechpartner: Horst Schadow, Willi Hühmer, E-Mail: AktivPlus@tsv-mainburg.de<br />
Training Dienstag 18.30 bis 20.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
AktivPlus Frauen<br />
Ansprechpartner: Anneliese Braun, Telefon (0 87 51) 94 61, Christa Götz, Telefon (0 87 51) 97 49,<br />
E-Mail: AktivPlus@tsv-mainburg.de<br />
Stuhlgymnastik Montag 15.30 bis 16.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Funktionsgymnastik Montag 16.45 bis 17.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Badminton<br />
Ansprechpartner: Werner Massinger, Telefon (0 84 42) 42 28, E-Mail: badminton@tsv-mainburg.de<br />
Allgemein Dienstag 17.00 bis 18.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Basketball<br />
Ansprechpartner: Bernhard Hönig, E-Mail: basketball@tsv-mainburg.de<br />
Training und Spiel Montag 20.00 bis 22.00 Uhr Mittelschul-Turnhalle<br />
Wintertraining Jugendliche Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr Mittelschul-Turnhalle<br />
Handball<br />
Ansprechpartner: Paul Sommerer, Telefon (0 87 51) 6 11 61, E-Mail: handball@tsv-mainburg.de<br />
Aktuelle Trainingszeiten: www.handballmainburg.wordpress.com<br />
Besuchen Sie uns im Internet:<br />
www.blsv.de.<br />
18
Judo<br />
Ansprechpartner: Michael Graßl, E-Mail: judo@tsv-mainburg.de<br />
Anfängerkurs/Sport-AG Montag 17.00 bis 18.00 Uhr Dojo<br />
Techniktraining Kinder/Jugend Montag 18.00 bis 19.30 Uhr Dojo<br />
Fitness-/Techniktraining<br />
Neu-/Wiedereinsteiger Ü30<br />
Montag 19.45 bis 21.15 Uhr Dojo<br />
Kindertraining I U10/U12 Dienstag 17.00 bis 18.15 Uhr Dojo<br />
Kindertraining II U10/U12 Dienstag 18.15 bis 19.30 Uhr Dojo<br />
Selbstverteidigung (MMA) Erwachsene Dienstag 19.45 bis 21.15 Uhr Dojo<br />
Jugendtraining U15/U18 Mittwoch 18.00 bis 19.30 Uhr Dojo<br />
Technik-/Wettkampftraining<br />
U18/U21/Erwachsene<br />
Mittwoch 20.00 bis 21.30 Uhr Dojo<br />
Judohasen (Anfänger) U8 (ab 4 Jahre) Donnerstag 15.00 bis 16.00 Uhr Dojo<br />
Spielwiese Prüfungsvorbereitung U8 (ab 4 Jahre) Donnerstag 16.00 bis 17.00 Uhr Dojo<br />
Spielwiese Fortgeschrittene U8 (ab 4 Jahre) Donnerstag 17.00 bis 18.00 Uhr Dojo<br />
Kinder-/Jugendtraining U10/U12 Donnerstag 18.00 bis 19.30 Uhr Dojo<br />
Selbstverteidigung (Bado) Erwachsene Donnerstag 19.45 bis 21.15 Uhr Dojo<br />
Jugendtraining U15/U18 Freitag 17.30 bis 18.45 Uhr Dojo<br />
Wettkampftraining U15/U18 Freitag 19.00 bis 19.45 Uhr Dojo<br />
Technik-/Wettkampftraining U18/U21/Erw. Freitag 20.00 bis 21.30 Uhr Dojo<br />
KiSS – Kindersportschule<br />
Ansprechpartner: Thorsten Gross, Telefon (01 77) 2 69 29 64, E-Mail: tg@kiss-mainburg.de<br />
Stufe 0 Mittwoch 16.45 bis 17.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Stufe 1 – 1. Gruppe Mittwoch 14.45 bis 15.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Stufe 1 – 2. Gruppe Mittwoch 15.45 bis 16.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Stufe 1 – 3. Gruppe Freitag 13.00 bis 14.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Stufe 2<br />
Dienstag<br />
13.45 bis 14.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Freitag<br />
14.00 bis 15.00 Uhr Dojo<br />
Stufe 3<br />
Dienstag<br />
14.45 bis 15.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Freitag<br />
15.00 bis 16.00 Uhr Dojo<br />
Stufe 4<br />
Dienstag<br />
15.45 bis 16.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Freitag<br />
16.00 bis 17.00 Uhr Dojo<br />
Leichtathletik<br />
Ansprechpartner: Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle, Telefon (0 87 51) 29 44,<br />
E-Mail: leichtathletik@tsv-mainburg.de<br />
Training U14 + U16<br />
(Jahrgang 1999 - 2002)<br />
Montag 17.15 bis 19.00 Uhr Stadion<br />
Schüler und Jugend U14 - U20 Montag 18.00 bis 19.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Erwachsene (nur Wintersaison) Montag 20.00 bis 21.30 Uhr Mittelschul-Turnhalle<br />
Training U12<br />
(Jahrgang 2003 - 2004)<br />
Dienstag 17.15 bis 18.45 Uhr Stadion<br />
Training U14 + U16<br />
(Jahrgang 1999 - 2002)<br />
Mittwoch 17.00 bis 19.00 Uhr Stadion<br />
Kindergartenkinder<br />
4 bis 6 Jahre<br />
Donnerstag 16.00 bis 17.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Training U8<br />
(Jahrgang 2007 - 2008)<br />
Donnerstag 17.00 bis 18.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Training U14 + U16<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle/<br />
Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr<br />
(Jahrgang 1999 - 2002)<br />
Mittelschul-Turnhalle<br />
Schüler, Jugend und<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle/<br />
Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr<br />
Erwachsene U14 - U20<br />
Mittelschul-Turnhalle<br />
Training U10<br />
(Jahrgang 2005 - 2006)<br />
Freitag 15.00 bis 16.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Training U12<br />
(Jahrgang 2002 - 2003)<br />
Freitag 16.30 bis 18.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Training U16<br />
(Jahrgang 1999 - 2000)<br />
Freitag 16.30 bis 18.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
U14 - U20 Samstag 10.00 bis 11.30 Uhr Stadion/<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
19
Nordic Walking<br />
Ansprechpartner: Andrea Reiter, Telefon (01 63) 153 21 09,<br />
E-Mail: nordicwalking@tsv-mainburg.de<br />
Dienstag und<br />
Offener Treff<br />
Donnerstag<br />
09.30 bis 11.30 Uhr<br />
Parkplatz Leichtathletik-<br />
Stadion/LSK-Theater<br />
Radsport<br />
Ansprechpartner: Jürgen Zehentmeier, Telefon (0 87 51) 33 72, E-Mail: radsport@tsv-mainburg.de<br />
Dienstag und Donnerstag ab 18.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Samstag ab 13.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Sonntag ab 09.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Reitsport<br />
Ansprechpartner: Michaela Raab, Mobil (01 72) 602 04 09, E-Mail: reitsport@tsv-mainburg.de<br />
nach Vereinbarung ganzjährig Aktiv-Reitanlage<br />
Schach<br />
Ansprechpartner: Rudi Mois, Telefon (0 87 51) 37 92, E-Mail: schach@tsv-mainburg.de<br />
Erwachsene Freitag ab 20.00 Uhr Schachraum, <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Schüler und Jugendliche Samstag ab 13.30 Uhr Schachraum, <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Schäfflertanz<br />
Ansprechpartner: Ralf Lutzenburger, E-Mail: schaefflertanz@tsv-mainburg.de<br />
Nach Bedarf/Vereinbarung<br />
Schwimmen<br />
Ansprechpartner: Sebastian Ecker, E-Mail: schwimmen@tsv-mainburg.de<br />
Wettkampfmannschaft und Fortgeschrittene<br />
Montag<br />
Mittwoch<br />
19.00 bis 20.00 Uhr<br />
19.00 bis 21.00 Uhr<br />
Nachwuchsmannschaften Mittwoch 18.30 bis 21.00 Uhr<br />
Winter: Hallenbad <strong>Mainburg</strong>, Sommer: Freibad <strong>Mainburg</strong><br />
Tanzen<br />
Ansprechpartner: Georg Reiher, Telefon (0 87 53) 5 74, E-Mail: tanzen@tsv-mainburg.de<br />
Latein Kinder Montag 14.30 bis 15.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
JMD Seitensprung/Taktgefühl Dienstag 19.00 bis 22.00 Uhr<br />
Aiglsbach-<br />
Turnhalle<br />
JMD Seitensprung ( bis 14 Jahre) Mittwoch 17.30 bis 19.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Latein Mittwoch 19.30 bis 21.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Kindertanz Anfänger Donnerstag 16.00 bis 16.45 Uhr Fit & Fun<br />
Standard Kinder Donnerstag 18.45 bis 19.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Freies Training Turnierpaare Donnerstag ab 20.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Kindertanz Gänsefüßchen Freitag 14.00 bis 15.45 Uhr Fit & Fun<br />
Kindertanz Zwergerltanz Freitag 15.00 bis 16.45 Uhr Fit & Fun<br />
Kindertanz Tanzmäuse Freitag 16.00 bis 17.45 Uhr Fit & Fun<br />
JMD Drehwurm (bis 12 Jahre) Samstag 14.00 bis 16.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
JMD Seitensprung/Taktgefühl Samstag 16.00 bis 20.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Latein/Standard/Formation Samstag 20.00 bis 21.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
JMD Seitensprung/Taktgefühl Sonntag 10.00 bis 13.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Tanzkreis Latein/Standard Basic Sonntag 18.30 bis 19.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Tanzkreis Latein/Standard Aufbau Sonntag 19.30 bis 20.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
20
Tauchen<br />
Ansprechpartner: Bernhard Floder, E-Mail: tauchen@tsv-mainburg.de<br />
Tauchstammtisch jeden 2. Donnerstag im Monat ab 19.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Gaststätte<br />
Tennis<br />
Ansprechpartner: Manfred Köglmeier, Telefon (0 87 51) 98 57, E-Mail: tennis@tsv-mainburg.de<br />
Tischtennis<br />
Ansprechpartner: Siegfried Senger, Telefon (0 87 51) 4420, E-Mail: tischtennis@tsv-mainburg.de<br />
Jugend Dienstag 17.50 bis 20.35 Uhr Turnhalle GGM<br />
Erwachsene Dienstag 19.30 bis 22.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Erwachsene Freitag 20.00 bis 22.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Triathlon<br />
Ansprechpartner: Michael Klement, Mobil (01 60) 717 15 00, E-Mail: triathlon@tsv-mainburg.de<br />
Schwimmtraining<br />
Montag<br />
Hallenbad <strong>Mainburg</strong><br />
19.45 bis 20.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
bzw. Freibad <strong>Mainburg</strong><br />
Radfahren (Sommer)<br />
Dienstag<br />
Donnerstag<br />
ab 18.15 Uhr<br />
Radfahren (Sommer/Winter) Samstag ab 13.00 Uhr<br />
Laufen in zwei Gruppen Sonntag ab 09.00 Uhr<br />
Turnen<br />
Ansprechpartner: Carmen Binzer-Seidl, Telefon (0 87 51) 36 67, E-Mail: turnen@tsv-mainburg.de<br />
Mädchen Montag 16.30 bis 18.00 Uhr Mittelschul-Turnhalle<br />
Männer Dienstag 18.30 bis 20.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Kinderturnen (3 bis 6 Jahre) Mittwoch 15.30 bis 16.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Mutter-Kind-Turnen<br />
(2 bis 4 Jahre)<br />
Mittwoch 16.30 bis 17.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Volleyball<br />
Ansprechpartner: Gerlind und Rainer Köster, E-Mail: volleyball@tsv-mainburg.de<br />
Damen Montag 20.30 bis 22.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Damen/Herren Donnerstag 20.00 bis 22.00 Uhr Turnhalle GGM<br />
Anschriften der Sportstätten<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle Am Gabis 1 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Dojo der <strong>TSV</strong>-Turnhalle Am Gabis 1, Kleinsporthalle 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Schachraum der <strong>TSV</strong>-Turnhalle Am Gabis 1, 1. Stock links 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
<strong>TSV</strong>-Gaststätte Am Gabis 1, 1. Stock rechts 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Mittelschul-Turnhalle Ebrantshauser Straße 68 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Tennisclub Grün-Rot <strong>Mainburg</strong> Georg-Kreupl-Weg 5 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Aktiv-Reitanlage <strong>Mainburg</strong> Pötzmeser Straße 22 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Turnhalle Gabelsberger Gymnasium Ebrantshauser Straße 70 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Hallenbad <strong>Mainburg</strong> Ebrantshauser Straße 70 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Freibad <strong>Mainburg</strong> Am Sportplatz 1 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Leichtathletik-Stadion (am Freibad) Am Sportplatz 1 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Öffnungszeiten Geschäftszimmer<br />
Telefon (0 87 51) 54 03, Telefax (0 87 51) 8 76 51 18, E-Mail: info@tsv-mainburg.de<br />
Montag 10.00 bis 12.00 Uhr 18.00 bis 21.00 Uhr<br />
Dienstag<br />
10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mittwoch 10.00 bis 12.00 Uhr 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
10.00 bis 12.00 Uhr<br />
21
AktivPlus Männer<br />
„Die Mettenwürst“ von Horst Schadow – AktivPlus wünscht allen Mitgliedern<br />
ein besinnliches Weihnachtsfest!<br />
Abteilungsleiter Männer<br />
Horst Schadow<br />
Stv. Abteilungsleiter<br />
Willi Hühmer<br />
Gymnastikleiter<br />
Willi Hühmer<br />
Stv. Gymnastikleiter<br />
Horst Schadow<br />
Karl-Heinz Schleibinger<br />
Rudi Galster<br />
Pressewart<br />
Horst Schadow<br />
Eventplaner<br />
Georg Brunner<br />
Die Mettenwürst<br />
Der Xaver Bimslechner ist ein strenggläubiger<br />
Katholik und Einzelgänger. Auf seinem Hof<br />
lebt er mit Mutter Bimslechner tagaus-tagein<br />
ohne besondere Höhepunkte. Sein Leben gestaltet<br />
sich wie lauwarmes Knödelwasser.<br />
Doch diesmal, am Heiligen Abend, sollte sich<br />
dieser Zustand gewaltig ändern.<br />
In seinem Alter von 53 Jahren stellt man noch<br />
Ansprüche an das Leben. Auch seine 74-jährige<br />
Mutter ist dieser Meinung. Das ganze Jahr<br />
über hat sie nur ein Ziel und das heißt, dem<br />
Xaver ein möglichst angenehmes Leben zu<br />
bereiten.<br />
So braucht sich der Xaver nur um die Arbeit<br />
auf den Feldern kümmern, den Rest der Auf-<br />
gaben übernimmt das ganze Jahr über seine<br />
Mutter. Sie ist eine durchsetzungsfähige Frau,<br />
die auch in der Lage ist, sich Angriffen von außen<br />
zu erwehren, also eine streitbare Frau.<br />
Beide sind ein gut harmonierendes Paar. Was<br />
wahrscheinlich auch der Grund ist, warum<br />
der Xaver nicht geheiratet hat. Es gab schon<br />
die eine oder andere geldige Bauerstochter,<br />
die Interesse an ihm zeigte. Doch letztendlich<br />
scheiterte ein Zusammenstand immer wieder<br />
an der Dominanz seiner Mutter.<br />
So waren beide auch heuer wieder genötigt,<br />
den Heiligen Abend in gewohnter Zweisamkeit<br />
zu feiern. Sie hatten auch immer den normalen<br />
Ablauf gut im Griff. Es war ja jedes Jahr<br />
das Gleiche. Christbaumschmücken bei weihnachtlicher<br />
Musik und Glühwein oder Punsch,<br />
ein paar kärgliche Geschenke verpacken und<br />
unter den Baum stellen. Was sollte man denn<br />
immer schenken, man hatte ja keine besonderen<br />
Wünsche. Jeder der beiden war es gewöhnt,<br />
das Leben in seiner Schlichtheit anzunehmen.<br />
Heuer sollte alles anders werden, man wollte<br />
den Heiligen Abend aktiver verleben und erleben.<br />
Auch sollte er belebt werden durch besondere<br />
Geschenke. Die Mutter kaufte dem<br />
Xaver seinen Lieblingsobstler, den er sich ja<br />
niemals leisten würde. Der Xaver hatte zwei<br />
Flaschen Krimsekt für seine Mutter, einen roten<br />
und einen weißen, schön verpackt unter<br />
den Baum gestellt.<br />
Da beide des Gesangs nicht sehr mächtig waren,<br />
suchten sie Unterstützung durch eine<br />
Weihnachts-CD. So flog der Spätnachmittag<br />
schnell vorüber und beide stellten fest, dass<br />
sie bei ihren Vorbereitungen bereits um 19.00<br />
Uhr die drei Liter Punsch aufgebraucht hatten.<br />
Beide waren so gelöst, dass sie beschlossen,<br />
das Abendessen ausfallen zu lassen. Man<br />
könnte ja auch die Mettenwürste, die sonst<br />
immer nach der Christmette verzehrt wurden,<br />
diesesmal vorher verzehren und ein<br />
eventuell früher auftretendes Hungergefühl<br />
mit Plätzchen abfedern.<br />
Um 20.00 Uhr war nach dem Singen von „Stille<br />
Nacht“ Bescherung. Und welche Überraschung,<br />
jeder hatte mit seinem Geschenk den<br />
Geschmack des anderen getroffen. Welch ein<br />
schöner Abend. Glückselig, nach einem eingehenden<br />
Test der Alkoholika, der ein unüberwindbares<br />
Hungergefühl hervorrief, entschloß<br />
man sich, jetzt die Mettenwürste mit<br />
Sauerkraut zu bereiten. Es war ja auch schon<br />
Neunuhrdreißig. Vor der Christmette, die um<br />
elf Uhr beginnt, wollte man noch den Friedhofbesuch<br />
ableisten. Also es wurde Zeit.<br />
Als der Xaver sich drei Paar dieser Würste gut<br />
in Sauerkraut gewickelt einverleibt hatte, ermahnte<br />
ihn seine Mutter, sich marschbereit<br />
zu machen. Es gab noch für jeden einen doppelten<br />
Obstler und los gings. Schon auf dem<br />
Friedhof bemerkte der Xaver, dass sich im<br />
tiefsten Inneren seines Bauches rege Tätigkeit<br />
entwickelte. Nach dem Loswerden zweier<br />
stürmischer Winde schien alles wieder in bester<br />
Ordnung.<br />
Nun in der Kirche angekommen trieb eine<br />
rege Verdauung auf ihren Höhepunkt zu. Der<br />
Xaver kam sichtlich ins Schwitzen bei dem Bemühen,<br />
die Gasentwicklung zu bändigen. Das<br />
war nicht leicht, wenigstens bis zur Wandlung.<br />
Aber jedem sind halt irgendwann Grenzen<br />
gesetzt. Der Druck wurde jetzt so groß,<br />
dass kein Widerstand mehr half.<br />
Der Bauch des Xaver war aufgebläht wie ein<br />
Orgelbalg. Nun ging es los mit einem Spektakel,<br />
wie es in der Kirche noch niemand erlebt<br />
hatte. In einem variantenreichen Ton verabschiedete<br />
der Xaver seinen Überdruck. Er hatte<br />
die Macht über seine Verdauung verloren.<br />
Fluchtartig verließ er über den Mittelgang das<br />
heilige Gebäude, begleitet von einer Duftwolke,<br />
wie man sie nur beim Entleeren einer<br />
Klärgrube wahrnehmen kann. Verwundert<br />
über diese Begleitmusik und mit vor den<br />
Mund gehaltenen Taschentüchern folgten die<br />
Blicke der Gläubigen dem Xaver. Zu allem<br />
Überdruß verlor er nun auch noch einen Teil<br />
der Ladung über die Hosenbeine.<br />
Sichtlich mitgenommen und doch extrem erleichtert<br />
machte er sich auf den Heimweg.<br />
Von weitem hörte er noch den Gesang aus<br />
der Kirche dringen, Christ der Erlöser ist da<br />
und kurz darauf noch Stille Nacht. Für ihn war<br />
es keine „Stille Nacht“. Aber er weiß jetzt, was<br />
das Wort Erlösung bedeutet.<br />
von Horst Schadow<br />
22
Unseren Sportfreunden der Abteilung „AktivPlus“ und den Mitgliedern des<br />
gesamten <strong>TSV</strong> ein besinnliches Weihnachtsfest verbunden mit einem<br />
spannenden und sinnerfüllten Jahr <strong>2014</strong>.<br />
Willi Hühmer mit den Sportfreunden bei der Lauf-<br />
Gymnastik.<br />
Heinz Schleibinger leitet die Übungen mit den Gummibändern.<br />
Brennholz,<br />
Holzbriketts,<br />
Pellets,<br />
Hackschnitzel,<br />
Anzündholz & Holzkohle zu<br />
verkaufen! Lieferung möglich.<br />
Telefon: 0 87 51/8 47 16 60<br />
www.forst-finkenzeller.de<br />
Trainingszeiten<br />
Dienstag<br />
18.30 bis 20.00 Uhr<br />
Trainingsort<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
23
Basketball<br />
Nach posiviter Resonanz beim Sommertraining nun auch Wintertraining<br />
in der Mittelschul-Turnhalle<br />
Abteilungsleiter<br />
Bernhard Hönig<br />
Jugendtrainer<br />
Thorsten Gross<br />
Alexander Ortner<br />
Nachdem im Sommer der <strong>TSV</strong> ein Basketball-<br />
Schnuppertraining unter der Leitung von Alexander<br />
Ortner, der als aktiver Spieler beim <strong>TSV</strong><br />
Wolnzach in der U18 Bezirksoberliga Körbe<br />
wirft und KiSS-Leiter Thorsten Gross angeboten<br />
hat, findet aufgrund der durchaus positiven<br />
Resonanz nun auch ein Wintertraining<br />
statt. Es lohnt sich also immer noch zum Probetraining<br />
vorbei zu kommen. Wir laden jeden<br />
Basketball-begeisterten Jugendlichen dazu ein.<br />
Das Training findet jeweils Donnerstags von<br />
18:30 bis 20:00 Uhr in der Mittelschul-Turnhalle<br />
statt.<br />
SEPA-Information für <strong>TSV</strong>-Mitglieder<br />
Der Beitragseinzug erfolgt wie gewohnt im Laufe des Februars. Beim Lastschrifteinzug<br />
erscheint Eure Mitgliedsnummer als SEPA-Mandatsreferenznummer.<br />
Ebenso wird die Gläubiger-Identifikationsnummer des <strong>TSV</strong><br />
<strong>Mainburg</strong> (DE40ZZZ00000143682) auf dem Kontoauszug angedruckt.<br />
Wir haben alle vorhandenen Kontoverbindungen in das neue SEPA-Format<br />
überführt, soweit dies technisch möglich war. Falls wir eine Umrechnung nicht<br />
vornehmen konnten, werden wir auf die betroffenen Personen zukommen.<br />
Ihr zuverlässiger Servicepartner rund ums Auto<br />
Autohaus Bauer<br />
Inh. Robin Bauer<br />
Trainingszeiten<br />
Montag<br />
Erwachsene<br />
Training und Spiel<br />
20.00 bis 22.00 Uhr<br />
Mittelschul-Turnhalle<br />
Wintertraining<br />
Donnerstag<br />
Jugendliche<br />
18.30 bis 20.00 Uhr<br />
Mittelschul-Turnhalle<br />
Pinskerstraße 2 · 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Telefon: 0 87 51/20 31<br />
TOYOTA und BMW<br />
Neu-, Dienst-, Jahres- und Gebrauchtwagen<br />
24
<strong>TSV</strong>-<br />
... nicht nur für<br />
Sportler!<br />
Starkbierfest<br />
22. März <strong>2014</strong><br />
Samstag ab 18.00 Uhr<br />
in der <strong>TSV</strong>-Turnhalle, Am Gabis<br />
Schmähredner<br />
Eintritt frei<br />
Deftige<br />
Brotzeiten<br />
Livemusik mit<br />
den Sumpfbibern<br />
Süffiger<br />
Herminator<br />
vom Zieglerbräu<br />
Veranstalter: <strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong> e. V. · Am Gabis 1 · 84048 <strong>Mainburg</strong>
Handball in <strong>Mainburg</strong> – Sport für Helden<br />
Weihnachts-Special lockt erneut viele Fans in die Halle – Herren 1 überwintern<br />
in Lauerstellung – Herren 2 gehen am „Platz an der Sonne“ in die Winterpause<br />
Herzlich Willkommen Tomas Voves und Jan Klaus – Weibliche A-Jugend im Soll<br />
E-Jugend mit Spaß an der Freude unterwegs<br />
Abteilungsleiter<br />
Paul Sommerer<br />
Stellvertretende<br />
Abteilungsleiterin<br />
Christine Kastner<br />
Finanzverwalter<br />
Hans Fischbäck<br />
Trainer<br />
Walter Sperrer<br />
Markus Ernstberger<br />
Hanns Seidl<br />
Karl Schöll<br />
Horst Menschig<br />
Otto Faber<br />
Volker Joekel<br />
Paul Sommerer<br />
Reinhard Buchcik<br />
Marian Schön<br />
Faruk Durmaz<br />
Schiedsrichter<br />
Karl Schöll<br />
Michael Schöll<br />
Fabian Kuhns<br />
Marian Schön<br />
Stefan Dickert<br />
Faruk Durmaz<br />
Andre Weber<br />
Volles Haus am letzte Spieltag des<br />
Jahres<br />
Am letzten großen Spieltag des<br />
ausklingenden Jahres boten die<br />
<strong>TSV</strong>-Handballer ihren Fans noch<br />
mal das volle Programm!<br />
Grandiose Spiele, viele Punkte<br />
für unseren <strong>TSV</strong> und natürlich<br />
Glühwein, Punsch und Eierlikör<br />
bis zum Abwinken.<br />
Wie schon in den vergange-<br />
nen Jahren nutzen die Hand-<br />
baller den letzten Spieltag<br />
des Jahres, um zu feiern und<br />
sich zu bedanken! Bedanken<br />
bei allen Freunden, Fans,<br />
Sponsoren und allen, die an-<br />
packen, damit‘s läuft!<br />
DANKE!<br />
A bissal Gaudi muss sein!<br />
Das Nikolaus-Team unserer<br />
Herren 1<br />
26
· Öl- und Gasheizung · Brennwertanlagen<br />
· Solaranlagen · Wasser-Installation<br />
· Spenglerarbeiten · Bad-Einrichtungen<br />
Trainingszeiten<br />
Die aktuellen Trainingszeiten<br />
könnt ihr unter<br />
http://handballmainburg.<br />
wordpress.com abrufen.<br />
27
Herzlich Willkommen Tom und Jan!<br />
Wir freuen uns, euch zwei neue Spieler im Kader<br />
der Herren I vorstellen zu dürfen: Tomas<br />
Voves # 81 und Jan Klaus # 28.<br />
Der Name „Klaus“ dürfte dem ein oder<br />
anderen durchaus geläufig sein, hat<br />
doch Klaus sen. (Lugge) einige Jahre<br />
für den <strong>TSV</strong> die Fahnen hochgehalten.<br />
Jetzt begrüßen wir seinen Sohn Jan ganz herz-<br />
lich! Jan ist 19 Jahre als, ist im August nach bestandenem<br />
Abi nach <strong>Mainburg</strong> gezogen und<br />
hat hier eine Ausbildung begonnen.<br />
Der Bayernliga-Erfahrene Tom ist 32, wohnt in<br />
Pilsen, ist Gebietsleiter bei WELL OKNA und ist<br />
vom TB Roding zu uns gekommen. Herzlich<br />
willkommen, Tom!<br />
Die beiden Jungs passen in unser Team wie<br />
Faust auf Auge und wir sind sehr<br />
glücklich, diese beiden „Verrückten“ zum <strong>TSV</strong><br />
<strong>Mainburg</strong> zählen zu dürfen! Und man(n) muss<br />
schon ein bisschen bekloppt sein, um Handball<br />
zu spielen ;)<br />
Herren 1 gehen auf Tabellenplatz 2 in<br />
die Winterpause – Auf und Ab in der<br />
Vorrunde mit Luft nach oben<br />
Ein „Déjà-vu-Erlebnis“ hatten die Handballer<br />
des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> diesmal Gott-sei-Dank nicht,<br />
denn zum Saison-Auftakt haben sie ihre Pflicht<br />
erfüllt! Ein „Ungefährdeter Arbeitssieg“ für<br />
<strong>Mainburg</strong>er Handballer – Sperrer-Truppe landet<br />
zum BOL-Start 34:26 (17:11)-Erfolg in Simbach<br />
– so konnte man es in der Hallertauer Zeitung<br />
lesen. Vor Jahresfrist hatten wir an selber<br />
Stelle noch mit 25:27 gepatzt. Nicht zuletzt deshalb<br />
traten unsere Jungs zwar ambitioniert<br />
und klar favorisiert, aber dennoch mit einigem<br />
Respekt die weite Reise zum letztjährigen Beinahe-Absteiger<br />
an. „Im ersten Saisonspiel weiß<br />
man ja nie so richtig, wo man steht - gute Vorbereitung<br />
hin oder her“, war Trainer Walter<br />
Sperrer am Ende froh über die beiden ersten<br />
Punkte und sprach von einem „ungefährdeten<br />
Arbeitssieg“ seiner Mannschaft. Dass dieser alles<br />
andere als glanzvoll ausfiel, konnten unsere<br />
Männer verschmerzen.<br />
Im zweiten Spiel gegen die Reserve der TG<br />
Landshut wurde nicht lange gefackelt. Mit einem<br />
eindeutigen 35:21-Kantersieg konnte sich<br />
unsere Mannschaft kurzzeitig an die Tabellespitze<br />
der BOL Altbayern platzieren. Das damit<br />
einhergehende Hochgefühl sollte jedoch nicht<br />
arg lange halten…<br />
Es folgte ein „Fataler Blackout in der Schlussviertelstunde<br />
– <strong>Mainburg</strong>er Handballer gehen<br />
beim BOL-Gipfel in Altenerding mit 19:28 (12:13)<br />
unter“<br />
(Auszug aus der HZ, 15.10.2013, von Ferdinand<br />
Mader) Die Titelambitionen des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />
haben am Samstagabend einen kräftigen<br />
Dämpfer erhalten: Im Gipfeltreffen der Hand-<br />
28
all-Bezirksoberliga kassierten die Hallertauer<br />
bei der SpVgg Altenerding eine herbe 19:28<br />
(12:13)-Klatsche und mussten damit den Gastgebern<br />
die „Pole“ überlassen. Rund 500 Zuschauer<br />
in der proppenvollen Semptsporthalle<br />
erlebten ein hochklassiges Spitzenspiel, das<br />
lange Zeit „Spitz auf Knopf“ stand und bei dem<br />
die Gäste nach einem falalen Blackout in der<br />
Schlussviertelstunde quasi mit fliegenden Fahnen<br />
untergingen. Die Hausherren bejubelten<br />
danach auf ihrer Internetseite „eines ihrer besten<br />
Spiele seit Jahren“ und bestätigten den<br />
Gästen, „unter Wert geschlagen worden zu<br />
sein.“ Doch die Stimmung von <strong>TSV</strong>-Trainer Walter<br />
Sperrer konnten solche Komplimente nicht<br />
aufhellen. Auch, dass René Sperrer (Sprunggelenksverletzung),<br />
Tomas Voves, der nicht eingesetzte<br />
Andreas Stephan und Christoph Würfl<br />
(alle Grippe) angeschlagen ins Match gingen,<br />
ließ der Coach nicht als Ausrede gelten: „Wir<br />
haben uns im Angriff unwahrscheinlich viele<br />
technische Fehler geleistet und unsere Abwehr<br />
war teilweise nur noch wie Schweizer Käse“, redete<br />
Sperrer Klartext. Im ersten Abschnitt entwickelte<br />
sich ein Duell auf Augenhöhe, bei dem<br />
die Führung mehrmals wechselte. „Schon in<br />
dieser Phase hatten wir Möglichkeiten genug,<br />
um uns vorentscheidend abzusetzen“, rügte<br />
Walter Sperrer den fahrlässigen Umgang seiner<br />
Jungs mit Torchancen. So wurde aus dem<br />
<strong>Mainburg</strong>er 10:8 (20. Minute) bis zur Pause ein<br />
12:13-Rückstand. Auch in der zweiten Halbzeit<br />
ging der offene Schlagabtausch munter weiter<br />
und nichts deutete beim Zwischenstand von<br />
18:18 (44.) darauf hin, dass eine Mannschaft<br />
davonziehen würde. Doch was in der folgenden<br />
Viertelstunde passierte, sollten die Sperrer-Schützlinge<br />
möglichst schnell aus ihren<br />
Köpfen streichen. Die <strong>Mainburg</strong>er Werfer fanden<br />
schier das gegnerische Tor nicht mehr,<br />
während die zuvor recht stabile <strong>TSV</strong>-Deckung<br />
zusehends Auflösungserscheinungen zeigte.<br />
Altenerding machte, angeführt vom neunfachen<br />
Torschützen Tobias Koburger, weiter<br />
mächtig Tempo und spielte sich über die Stationen<br />
24:18 (50.) und 25:19 in einen wahren<br />
Rausch. Am Ende hieß es 28:19 für die bissigen<br />
„Biber“ und und dementsprechend heftig war<br />
danach der „Kater“ im <strong>Mainburg</strong>er Lager.<br />
Besagter „Kater“ wurde aber doch ziemlich<br />
schnell kuriert. Bereits eine Woche darauf<br />
konnten die Jungs – in dem wohl<br />
eigenartigsten Spiel in dieser<br />
Vorrunde – zwei weitere Punkte<br />
auf der Haben-Seite verbuchen.<br />
Hier der Bericht dazu:<br />
<strong>Mainburg</strong> gewinnt hektisches<br />
BOL-Verfolgerduell – <strong>TSV</strong>-Handballer<br />
bezwingen den MTV Ingolstadt<br />
mit 24:23 (11:9)<br />
Die Handballer vom <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />
sind in der Bezirksoberliga<br />
wieder in der Spur. Durch einen<br />
hart erkämpften 24:23<br />
(11:9)-Heimsieg gegen den MTV Ingolstadt<br />
blieben sie dem BOL-Führungsduo Altenerding<br />
(8:0)/ASV Dachau (6:0) mit 6:2 Punkten auf<br />
den Fersen. „Ich bin zufrieden, denn spielerische<br />
Glanzlichter sind in solchen Duellen nicht<br />
zu erwarten“, blickte <strong>Mainburg</strong>s Trainer Walter<br />
Sperrer generös über die Tatsache hinweg, dass<br />
die Partie der Erzrivalen über weite Strecken<br />
ein erschreckend schwaches Niveau hatte. Unzählige<br />
Nicklichkeiten, rustikale<br />
Zweikämpfe und mehr oder weniger<br />
gelungene schauspielerische<br />
Einlagen prägten auf beiden<br />
Seiten das Match, das sich<br />
aufgrund der vielen Unterbrechungen<br />
(Ingolstadt hatte keine<br />
Trikots dabei und musste eingens<br />
schnell gekaufte T-Shirts<br />
mit Tape bekleben… Was natürlich<br />
nicht hält!) gewaltig in die<br />
Länge zog. Tore blieben besonders<br />
in der ersten Hälfte Mangelware,<br />
was auch am erneut glänzend haltenden<br />
Jungspund Hannes Möser im <strong>Mainburg</strong>er<br />
Kasten lag. Nach wechselnden Führungen setzten<br />
sich die Hopfenstädter bis zur 25. Minute<br />
auf 10:7 ab, mussten die hoch- und manchmal<br />
übermotivierten Ingolstädter aber zur Pause<br />
wieder aufschließen lassen (11:9). „Hauptsache<br />
spannend“ hieß auch in de zweiten Hälfte das<br />
Motto für die ansonsten von beiden Mannschaften<br />
nicht gerade verwöhnten<br />
Zuschauer. „Wir hätten<br />
mehrmals den Sack zumachen<br />
können“, erinnerte <strong>TSV</strong>-Coach<br />
Sperrer zurecht an <strong>Mainburg</strong>er<br />
Führungen wie 19:16 (46.), 21:18<br />
und 23:20 (51. Minute), die noch<br />
noch keine Vorentscheidung bedeuteten.<br />
Das Team um Gästecoach<br />
Peter Mesiarik sen.<br />
kämpfte sich nämlich mit Leidenschaft<br />
zurück und schaffte<br />
durch zwei verwandelte Sieben-<br />
meter von Peter Mesiarik jun. und ein Tor von<br />
Stefan Wenning den Ausgleich (23:23/57.). In<br />
29
der heißen und immer hektischer werdenden<br />
Schlussphase blieben Tomas Voves, der einen<br />
Strafwurf zum 24:23 für <strong>Mainburg</strong> verwandelte,<br />
und Keeper Hannes Möser, der in den verbleibenden<br />
zwei Minuten seinen Kasten dicht<br />
machte, cool und einmal mehr wurde damit<br />
der Trip in die Hallertau für den MTV Ingolstadt<br />
zur „Schneiderfahrt“.<br />
Die darauffolgende Begegnung mit dem ehe-<br />
mals so gefürchteten TV Eggenfelden<br />
wurde zu einem Derby der emotions-<br />
losen Art. Mit einem spannungsfreien<br />
33:25 für den <strong>TSV</strong> ließ die Sperrer-Trup-<br />
pe nichts anbrennen und auch für den<br />
SV Wacker Burghausen gab‘s in Main-<br />
burg eine Woche drauf nichts zu ho-<br />
len.<br />
Die HZ titelte: „Burghausen bleibt<br />
<strong>Mainburg</strong>s Lieblingsgegner – <strong>TSV</strong>-<br />
Handballer fertigen BOL-Kontrahen-<br />
ten mit 36:26 (21:12) ab“<br />
„Unsere erste Halbzeit war vielleicht<br />
die bisher stärkste in dieser Saison. Vor allem<br />
Tobi Spenger agierte als Spielmacher überragend“,<br />
lobte der <strong>TSV</strong>-Spartenchef und formulierte<br />
schon mal seinen Weihnachtswunsch:<br />
„Zum Fest auf Platz eins zu stehen, wär‘ schon<br />
schön.“ Glänzende Augen bekamen die etwa<br />
200 <strong>Mainburg</strong>er Fans schon an diesem Samstag,<br />
als ihr Team nach einer knappen 8:7-Führung<br />
ab der 14. Minute so richtig ernst machte:<br />
Mit einer kompromisslosen Abwehr provozierten<br />
die Gastgeber Burghausener „Stockfehler“<br />
und bestraften diese konsequent mit Gegentoren.<br />
Über 12:7 (18.), 16:8 (22.) und 20:9 (28. Minute)<br />
war somit bereits zum Seitenwechsel<br />
(21:12) die Vorentscheidung gefallen und die<br />
wackeren, keineswegs schwachen Burghausener<br />
konnten einem fast leid tun. Das Team von<br />
<strong>TSV</strong>-Trainer Walter Sperrer gönnte sich zu Beginn<br />
der zweiten Halbzeit dann eine kreative<br />
Pause, während der Burghausen auf 23:18 ver-<br />
kürzte (44.). Kreisläufer Marius<br />
May kassierte in dieser Phase<br />
für ein dummes Foul von den<br />
Schiedsrichterinnen Katharina<br />
und Maria Guggenberger (TG<br />
Landshut) die rote Karte, doch<br />
das fiel nicht weiter ins Ge-<br />
wicht: Sebastian Forster<br />
brachte sich mit insgesamt<br />
neun Volltreffern nachhaltig<br />
in Erinnerung und zeigte, dass<br />
er May am Kreis in nichts<br />
nachsteht. So nahm der <strong>TSV</strong>-<br />
Express rasch wieder Fahrt<br />
auf und brachte über die Stationen 26:19, 30:21<br />
und 32:22 (56. Minute) den am Ende deutlichen<br />
36:26-Sieg sicher ins Ziel.<br />
Etwas gnädiger gestaltete die Mannschaft ihren<br />
Auftritt in der Wallfahrtsstadt Altötting.<br />
Mit 36:31 (23:14) entwickelte sich über die Spielzeit<br />
eher ein lockeres Freundschaftsspiel, denn<br />
ein harter Punktekampf.<br />
Einen herben Dämpfer musste das Team um<br />
Tobi Spenger jedoch nur eine Woche später in<br />
Metten hinnehmen… Mit viel Glück konnten<br />
sie in der Mettener St.-Benedikt-Sporthalle gerade<br />
noch ein 19:19 erreichen. Hatten die Hallertauer<br />
zuvor im jeden Spiel einen Schnitt von<br />
über 30 Toren erzielt, litten die <strong>TSV</strong>-Kanoniere<br />
diesmal unter Ladehemmung. Dies lag nach<br />
Sommerers Ansicht nicht etwa daran, dass sich<br />
die SSG-Abwehr ähnlich stabil zeigte wie die<br />
Klostermauern rund um die Sporthalle. „Das<br />
war ganz einfach das Unvermögen unserer<br />
Werfer, die den hervorragenden Mettener Torwart<br />
Gerhard Schütz richtig warmgeschossen<br />
haben“, moserte der <strong>Mainburg</strong>er Handballchef.<br />
Ausbaden musste das Ganze der BOL-Neuling<br />
aus Schleißheim. Die <strong>TSV</strong>-Handballer haben in<br />
diesem Spiel zur gewohnten Treffsicherheit zurückgefunden<br />
und mit einem 30:24 (18:12)-Sieg<br />
nicht nur ihren Heimnimbus, sondern auch ihre<br />
Titelchancen in der Bezirksoberliga gewahrt.<br />
Dann jedoch traten die Jungs gegen den Landesliga-Absteiger<br />
aus Freising an… Was sich<br />
hier abspielte, erinnerte die mitgereisten Fans<br />
mit einem sehr faden Beigeschmack an die Vorjahresbegegnung<br />
in Ingolstadt. Total von der<br />
Rolle fanden die <strong>TSV</strong>-Herren nicht zu ihrem<br />
Spiel und mussten mit 26:29 klein beigeben.<br />
Zwei Punkte, die vorentscheidend sein könnten…<br />
Wiedergutmachung für sich, aber auch für ihre<br />
Anhänger boten die Burschen jedoch am letzten<br />
Heimspieltag des Jahres gegen den hochgehandelten<br />
ASV Dachau! Mit einer grandiosen<br />
Mannschaftsleistung machte sich das<br />
Team selbst wohl das größte Weihnachtsgeschenk.<br />
Hier der Bericht aus der HZ vom 17.12.<br />
<strong>Mainburg</strong> zeigt Heimstärke und wahrt Titelchance<br />
– <strong>TSV</strong>-Handballer gewinnen BOL-Verfolgerduell<br />
gegen Dachau mit 28:23 (11:8)<br />
Von Ferdinand Mader – In der Handball-Bezirksoberliga<br />
Altbayern ist auch in dieser Saison eines<br />
so sicher wie das Amen in der Kirche: Die<br />
Heimstärke des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong>. Zum Vorrundenabschluss<br />
am 14.12. setzten die Hallertauer<br />
30
ihre Siegesserie vor eigenem Publikum fort und<br />
zogen durch das 28:23 (11:8) im Verfolgerduell<br />
gegen den ASV Dachau wieder mit den Gästen<br />
auf Platz zwei (17:5) gleich. <strong>Mainburg</strong>s Titelchancen<br />
bleiben dadurch intakt, auch wenn<br />
Klassenprimus SpVgg Altenerding (20:0) derzeit<br />
unantastbar scheint. <strong>TSV</strong>-Trainer Walter<br />
Sperrer macht seinen Schützlingen aber Mut:<br />
„Abgerechnet wird erst am Schluss. Wir wollten<br />
heute die Priorität auf die Abwehr legen<br />
und das ist uns gelungen. Meine Mannschaft<br />
hat den Kampf angenommen und gezeigt, dass<br />
mit ihr weiter zu rechnen ist.“ Komplimente<br />
verteilte Sperrer an sein ganzes Team und besonders<br />
an Sebastian Forster und Jan Klaus, die<br />
ihre beste Saisonleistung abriefen. Vor der<br />
stimmungsvollen Kulisse von rund 300 Zuschauern<br />
stand dieses „Weihnachts-Special“<br />
zunächst im Zeichen starker Abwehrreihen.<br />
Der <strong>Mainburg</strong>er 6:0-Block mit den „langen<br />
Kerls“ Jan Klaus, René Sperrer und Lukas<br />
Schmargendorf im Zentrum stand wie eine<br />
Eins, und auch auf Keeper Hannes Möser (unter<br />
anderem drei parierte Siebenmeter) war absolut<br />
Verlass. Bis zur 24. Minute (9:5-Führung) ließen<br />
die Hausherren nur fünf Tore zu (davon 4<br />
Siebenmeter…) und lagen beim Seitenwechsel<br />
mit 11:8 vorne. Nach dem Wiederbeginn kam<br />
auch die Offensive der Abenstaler immer besser<br />
ins Rollen: Forster traf am Kreis nach No-<br />
Look-Pässen von Schmargendorf weiter wie<br />
am Fließband, die <strong>Mainburg</strong>er „Flügelzange“<br />
Tomas Voves/Daniel Englbrecht biss kräftig zu<br />
und dann ließ auch noch Jan Klaus aus der<br />
zweiten Reihe einige Kracher vom Stapel. Über<br />
14:9, 19:13 (43.) und 23:17 (50. Minute) hatten<br />
die Hopfenstädter den Sieg frühzeitig<br />
in trockenen Tüchern. Umso unverständlicher,<br />
dass in der Schlussphase<br />
dieses zwar harten, aber<br />
dennoch nie unfairen Spieles die zuvor<br />
souveränen Landshuter Schiedsrichtern<br />
Harald Kienlein (TGL) und<br />
Wolfgang Köcher (VfL) nun mit teils<br />
überzogenen Strafen reichlich „Farbe“<br />
ins Spiel brachten. Dachau verkürzte<br />
zwar nochmals auf 23:20 (53.), doch<br />
<strong>TSV</strong>-Coach Walter Sperrer brachte es<br />
auf den Punkt: „Ich habe zu keiner Phase des<br />
Spiels um unseren Sieg gebangt.“ Das Ender-<br />
gebnis 28:23 spiegelte denn auch<br />
die Kräfteverhältnisse wider.<br />
<strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> (Tore/davon Siebenmeter):<br />
Hannes Möser, Marek<br />
Slouf; Florian Möser, Daniel Englbrecht<br />
(5), Lukas Schmargendorf<br />
(2), Sebastian Forster (9/1), René<br />
Sperrer (1), Christoph Kautzki, To-<br />
bias Spenger, Andreas Stephan<br />
(2), Alexander Rauner, Markus<br />
Ernstberger, Jan Klaus (5), Tom<br />
Voves (4/1).<br />
31
<strong>Mainburg</strong>er Handballzweite<br />
brennt Weihnachtsfeuerwerk<br />
ab – Mit 39:27-Erfolg gegen<br />
Freising II Herbstmeisterschaft<br />
sichergestellt<br />
Von Martin Möser – Weihnachten<br />
fand für Markus Ernstberger, dem Trai-<br />
ner der <strong>Mainburg</strong>er Handballzweiten,<br />
dieses Mal schon 10 Tage früher statt,<br />
denn was sein Team im Verlauf dieser<br />
Saison und speziell am letzten Hinrun-<br />
den-Spieltag gezeigt hat muss fürs<br />
erste Mal als Bescherung reichen.<br />
Beim letzten Vorrundenspiel zuhause<br />
gegen die Freisinger Zweite brannten<br />
die jungen <strong>TSV</strong>`ler ein regelrechtes<br />
Feuerwerk ab und schickten die hoch-<br />
gehandelten Gäste mit einer 39:27-Pa-<br />
ckung nach Hause.<br />
Nach dem unnötigen Punktverlust vor<br />
Wochenfrist in Rottenburg, wollte<br />
man im letzten Spiel vor der Winter-<br />
pause unbedingt noch einmal alles ab-<br />
rufen und mit einem Sieg die Tabellen-<br />
führung und somit die<br />
Herbstmeisterschaft unter Dach und<br />
Fach bringen. Die ersten 10 Minuten<br />
bis zum 8:8 Zwischenstand verliefen<br />
noch relativ ausgeglichen, aber dann<br />
übernahmen die <strong>TSV</strong>`ler, angeführt<br />
von dem überragenden Alexander<br />
Rauner das Kommando und die Gäste<br />
wurden nunmehr nach Strich und Fa-<br />
den zerlegt. Die Abwehr um Keeper<br />
Thomas Thalmeier stand bombensicher und im<br />
Angriff wurden immer wieder Lücken in die<br />
gegnerische Abwehr gerissen und konsequent<br />
verwertet. Bis zur 25. Minute wurde aus dem<br />
8:8 Zwischenstand ein 20:10 Vorsprung herausgespielt.<br />
Beim Stand von 20:12 wurden dann<br />
die Seiten gewechselt.<br />
Die zweiten 30 Minuten wurden dann zu einer<br />
spielerischen Demonstration des Ernstberger<br />
Teams und vor allem zur „Christoph-Kautzki-<br />
Show“. War es in Halbzeit 1 noch Alex Rauner<br />
der dem Spiel seinen Stempel aufgedrückt und<br />
den gegnerischen Torwart zur Verzweiflung getrieben<br />
hatte, so war es in der zweiten Hälfte<br />
Christoph Kautzki, der von den Freisingern<br />
nicht zu halten war. Immer wieder wurde er<br />
von seinen Mitspielern gekonnt in Szene gesetzt<br />
oder machte in unnachahmlicher Manier<br />
im 1 gegen 1 seine Treffer. Das bei diesem Angriffsfeuerwerk<br />
die Abwehrleistung etwas vernachlässigt<br />
wurde ist mehr als verständlich und<br />
trotzdem wurde der Vorsprung kontinuierlich<br />
ausgebaut. Die Gäste wussten in manchen Szenen<br />
nicht mehr wie ihnen geschah, teilweise<br />
wurden sie von den <strong>Mainburg</strong>ern sogar in eigener<br />
Überzahl schwindlig gespielt. Beim Schlusspfiff<br />
des sicher leitenden Neuburger Schiedsrichters<br />
stand dann der 39:27 Sieg und die<br />
damit verbundene Herbstmeisterschaft fest.<br />
Mit diesem Spiel zeigten die <strong>TSV</strong>`ler wiederum<br />
welches Potential in ihnen steckt und sie wurden<br />
zu Recht von den noch zahlreichen Zuschauern<br />
mit standing ovations gefeiert.<br />
32
Weibliche A-Jugend mit ausgeglichenem<br />
Punktekonto derzeit auf Platz 5<br />
Die Damen unserer A-Jugend legten gleich<br />
zum Start eine Punktlandung mit einem<br />
24:19-Erfolg gegen den aktuellen Tabellenführer<br />
aus Schleißheim hin. Die Hallertauerinnenkamen<br />
nicht gut in die Partie und Nervosität<br />
und Hektik prägten vorallem die erste Hälfte.<br />
Bei dem 5:12-Zwischenstand (25.) hätte sicherlich<br />
niemand auch nur einen Pfifferling auf die<br />
Mädels aus dem Abenstal gegeben. Viel zu dominant<br />
waren die Gastgeberinnen bis dato.<br />
Aber dann als alles bereits entschieden zu sein<br />
schien, ging ein Ruck durch die gesamte Mannschaft.<br />
Endlich wurde der Kampf angenommen<br />
und sich der eigenen Stärken besonnen. Die<br />
Abwehr stand nun wie aus einem Guss. Ball um<br />
Ball wurde erobert und mittels Tempogegenstoß<br />
und zweiter Welle in Tore umgemünzt. Als<br />
mit drei blitzsauberen Kontern der Ausgleich<br />
zum 13:13 fiel, wurde es merklich ruhiger in Halle,<br />
die Euphorie der Zuschauer aus Schleißheim<br />
war auf einmal wie weggeblasen. Angetrieben<br />
von ihren beiden torgefährlichsten Spielerinnen<br />
Julia Sommerer (15 Tore) und Eva Burger (6<br />
Tore) legten die Mädels ein um‘s andere vor<br />
und letztendlich stand ein auch in der Höhe<br />
verdientes 24:19 für die <strong>Mainburg</strong>erinnen auf<br />
der Anzeigetafel in der Sporthalle an der Jahnstraße.<br />
Völlig verausgabt, aber überglücklich<br />
fielen sich die Spielerinnen nach dem Spiel in<br />
die Arme. Die harte Vorbereitung hatte sich in<br />
diesem Moment bereits ausgezahlt. Wieder<br />
einmal zeigten die Mädels von Coach Paul<br />
Sommerer ihre waren Tugenden: Kampfgeist,<br />
Einsatzwille und Laufbereitschaft bis zum<br />
Schluss.<br />
Dann folgte das Auswärtsspiel gegen Neutraubling…<br />
Einen Punkt gewonnen oder doch<br />
einen verloren? Man kannte das Team aus Mintraching/Neutraubling<br />
bereits aus der Qualifikation.<br />
Nach dem Auswärtssieg in Schleißheim<br />
rechneten sich Team und Trainer auch hier etwas<br />
Zählbares aus. Nach einer Abtastphase<br />
Paul-Münsterer-Straße 2<br />
84048 MAINBURG<br />
Telefon 0 87 51-84 609-0<br />
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33
fand <strong>Mainburg</strong> ins Spiel und konnte sich in den<br />
darauffolgenden zehn Spielminuten über 1:4<br />
bis auf 2:6 absetzen. Bis dato lief alles nach<br />
Plan, die Abwehr um die grippegeschwächte<br />
Franziska Wittdorf stand wie immer sicher und<br />
im Angriff lies man Ball und den körperlich<br />
überlegenen Gegner geschickt laufen und erzielte<br />
zum Teil schön heraus gespielte Treffer.<br />
Doch leider sollte es nicht so weitergehen,<br />
Mintraching /Neutraubling kam nun besser ins<br />
Spiel und verkürzte den <strong>Mainburg</strong>er Vorsprung<br />
praktisch im Minutentakt. Und ehe sich die<br />
Gäste versahen lagen sie zur Halbzeit mit 8:7<br />
im Hintertreffen.<br />
Etwas angesäuert von der Darbietung seiner<br />
Truppe fiel die Kabinenpredikt von Trainer Paul<br />
Sommerer dieses Mal etwas deftiger aus, als<br />
gewohnt. Zu viele leichte Fehler seiner Mannschaft<br />
in den letzten zehn Spielminuten der 1.<br />
Halbzeit, brachte das Fass beim Coach<br />
zum überlaufen. Wachgerüttelt von<br />
der „Pausenandacht“ nahmen die<br />
Abenstalerinnen das Heft wieder fest<br />
in beide Hände und enteilten den<br />
Gastgeberinnen bis Mitte der 2. Halb-<br />
zeit bis auf 14:10. Doch wie auch<br />
schon in Halbzeit 1, gab das junge<br />
Team aus <strong>Mainburg</strong> die Fäden neu-<br />
erlich aus der Hand. Beim Stand von<br />
15:15 ca. 8 Minuten vor Schluss<br />
schafften die Regensburger Vor-<br />
städterinnen neuerlich den Aus-<br />
gleich. Nach einem vermeidbaren<br />
Ballverlust gingen sie sogar in Führung, doch<br />
jetzt kämpften sich die Gäste aus <strong>Mainburg</strong><br />
noch einmal so richtig in die Partie. Man wollte<br />
hier in keinem Fall als Verlierer vom Platz gehen.<br />
Durch eine schöne Kombination wurde<br />
drei Minuten vor Ende der Begegnung der Ausgleich<br />
zum 16:16 geschafft. Im Gegenzug erhöhte<br />
Mintraching/Neutraubling über ihre<br />
starke Außenspielerin wieder auf 17:16. Da nur<br />
noch zwei Minuten zu spielen waren fand der<br />
Ball irgendwie den Weg zu Iris Reitmeier und<br />
diese konnte nur noch rabiat am Torerfolg gehindert<br />
werden. Alle Augen ruhten nun auf Julia<br />
Sommerer. Sollte sie den Ball in den Maschen<br />
des Gegners versenken war das<br />
Unentschieden in greifbare Nähe gerückt,<br />
wenn nicht, dann würden die Gäste aus der<br />
Hallertau ohne einen Punkt nach Hause fahren.<br />
Doch Julia behielt die Nerven und verwandelte<br />
den Strafwurf eiskalt zum 17:17 Unentschieden.<br />
Doch noch war die Partie nicht zu<br />
Ende. Ein Angriff rollte noch einmal Richtung<br />
<strong>Mainburg</strong>er Gehäuse, der aber durch gute Deckungsarbeit<br />
nichts mehr am Endresultat ändern<br />
sollte.<br />
Im nächsten Spiel sollte die erste Niederlage<br />
folgen. Gegen die jungen Damen aus Inderdorf<br />
musste man sich mit 22:32 geschlagen geben.<br />
Vorwurf kann man der Sommerer-Truppe hier<br />
sicherlich keinen machen. Die Mädels haben alles<br />
probiert und gekämpft bis zum Umfallen.<br />
Aber die körperliche Überlegenheit des Gegners<br />
ließ sich diesmal eben nicht mit Kampfgeist<br />
ausgleichen.<br />
Zweiter Sieg im fünften Spiel – <strong>TSV</strong><br />
gewinnt gegen den ESV 27 Regensburg<br />
II verdient mit 23:19 (12:7) Toren!<br />
Acht Minuten dauerte es bis zum ersten Treffer<br />
der beiden Tabellennachbarn. Bis dahin war die<br />
Partei geprägt von Nervosität und Hektik. Bis<br />
zum 3:3 Ausgleich liefen die Hausherrinnen immer<br />
einer Gästeführung hinterher. Dann aber<br />
brachten drei Tore in Folge mehr Ruhe ins <strong>Mainburg</strong>er<br />
Spiel. Bis zur Halbzeitpause wuchs der<br />
<strong>Mainburg</strong>er Vorsprung auf respektable fünf<br />
Tore an. (Halbzeitstand: 12:7 aus <strong>Mainburg</strong>er<br />
Sicht)<br />
Nach dem Seitenwechsel, blieben die Hallertauerinnen<br />
zunächst weiter Spiel bestimmend.<br />
Trotz eines beruhigenden sechs Tore Vorsprungs<br />
häuften sich die Fehler der Heimmannschaft<br />
jetzt wieder merklich. Zusätzlich<br />
verunsicherte die von der Gästetrainerin verordnete<br />
Manndeckung von Julia Sommerer die<br />
Gastgeberinnen. Immer wieder wurden nun<br />
die in der Abwehr hart erarbeiteten Ballgewinne<br />
leichtfertig im Angriff vertändelt. Beim<br />
16:13 waren es nur noch drei Treffer, welche die<br />
beiden Teams von einander trennte. Doch<br />
<strong>Mainburg</strong> hatte ja noch Franziska Wittdorf<br />
zwischen den Pfosten. Sie brachte mit ihren<br />
zahlreichen Paraden die Gäste schier zur Verzweiflung.<br />
Neben den vielen aus dem Spiel heraus<br />
parierten Bällen, kamen noch sieben gehaltene<br />
7m-Strafwürfe mit hinzu. Eine<br />
überragende Leistung der <strong>Mainburg</strong>er Torhüterin.<br />
Aber auch die sechs blitzsauberen Treffer<br />
von Iris Reitmeier am Kreis sind aller Ehren<br />
wert. Sie war neben Eva Burger mit sieben Toren<br />
aus dem Spiel heraus die erfolgreichste Torschützin<br />
im <strong>Mainburg</strong>er Team. Zwei Treffer<br />
hintereinander waren die Ausbeute und so waren<br />
beim Stand von 22:17 fünf Minuten vor<br />
Ende der Begegnung alle Messen gelesen. Die<br />
verbleibenden Minuten nutzen die Gäste dann<br />
noch zur Ergebniskosmetik. So endete eine<br />
vom Kampf bestimmte zum großen Teil zerfahrene<br />
Partie mit 23:19 für die jungen <strong>Mainburg</strong>er<br />
Handballdamen.<br />
18:18 Unentschieden gegen den<br />
Tabellennachbarn aus Nabburg/<br />
Schwarzenfeld!<br />
Völlig ausgeglichen verlief die Partie dieser beiden<br />
Tabellennachbarn der ÜBOL Nord-Ost. Den<br />
besseren Start erwischten die Hallertauerinnen.<br />
Mit schnellem Spiel nach vorne konnte<br />
man die gegnerische Abwehr immer wieder<br />
34
überwinden und ging folgerichtig kurz vor Mitte<br />
der 1. Halbzeit in 6:4 in Führung. Aber so<br />
schnell die Führung gekommen war, so schnell<br />
kam Nabburg/Schwarzenfeld wieder besser<br />
ins Spiel.<br />
Nach dem Seitenwechsel (Halbzeitstand: 12:11<br />
aus <strong>Mainburg</strong>er Sicht) waren es wieder die<br />
Schützlinge von Trainer Paul Sommerer die sofort<br />
an die kurz vor der Halbzeit gezeigte Leistung<br />
anknüpfen konnten und mit zwei schön<br />
heraus gespielten Toren auf 14:11 davon zogen.<br />
Doch auch dieser Vorsprung war nur von kurzer<br />
Dauer. Binnen weniger Minuten zog Nabburg/<br />
Schwarzenfeld beim 14:14 wieder gleich. Die<br />
vielen Aufholjagden schienen beiden Teams<br />
anscheinend so viel Kraft zu kosten, dass die<br />
andere Mannschaft die dann folgende Schwächeperiode<br />
immer wieder zu ihren Gunsten<br />
nutzen konnte. Beim Stand von 17:15 ca. 8 Minuten<br />
vor Ende der Begegnung hatten es die<br />
<strong>Mainburg</strong>erinnen dann wirklich in der Hand,<br />
aber leider konnten sie zu diesem Spiel entscheidenden<br />
Zeitpunkt die sich bietenden<br />
Chancen nicht verwehrten. Zwei 7m-Strafwürfe<br />
und zwei Tempogegenstöße blieben leider<br />
ungenutzt. Dies brachte die Gäste aus der<br />
Oberpfalz noch einmal zurück in ein Spiel, das<br />
sie eigentlich schon so gut wie verloren hatten.<br />
Nun waren es wieder die Gäste die diese Situation<br />
zu ihren Vorteil nutzte. So wurde binnen<br />
Minuten aus einem 17:15 für <strong>Mainburg</strong>, ein 17:18<br />
für die Gäste. Aber an diesem Tag wollte der<br />
Handballgott wohl keine der beiden Mannschaft<br />
als Verlierer nach Hause schicken. Das<br />
wäre auch wirklich nicht gerecht gewesen, zu<br />
ausgeglichen waren beide Teams. Beide kämpften<br />
um jeden Ball, sodass dieses 18:18 Unentschieden<br />
voll in Ordnung geht.<br />
Erfreulicher Auftritt unser wC<br />
Sehr erfreulich gestaltet sich der Auftritt unserer<br />
weiblichen C-Jugend in der bezirksübergreifenden<br />
Bezirksliga Süd-Ost 1, in der unser Team<br />
einen guten dritten Platz belegt.<br />
Unser Team, das im Training durch einige Neuanfänger<br />
sehr heterogen ist, tritt, falls denn<br />
vollständig anwesend, völlig anders auf als in<br />
den letzten Jahren. Gleich im ersten Spiel bekam<br />
das der Nachbar <strong>TSV</strong> Rottenburg zu spüren,<br />
der nie auch nur den Hauch einer Chance<br />
hatte und schließlich mit 18:44 Toren unterging,<br />
obwohl Trainer Otto Faber allen Spielerinnen<br />
gleiche Spielanteile geben konnte. 14 Tage<br />
später musste man zum HC Regen und war sich<br />
nicht sicher, wie das Ganze weiterverlaufen<br />
würde, da man auch über dieses Team keine<br />
Vorinformationen hatte. Die Regenerinnen waren<br />
uns körperlich deutlich überlegen und<br />
konnten uns bis gegen Ende der ersten Halbzeit<br />
immer wieder in Verlegenheit bringen (war<br />
es die lange Fahrt gewesen?), ehe man sich immer<br />
besser durchsetzen und das Spiel schließlich<br />
mit 25:14 gewinnen konnte. So langsam<br />
fanden unsere Mädels Gefallen an ihrer neuen<br />
Rolle als Siegerinnen gegenüber der als bemitleideter<br />
Verlierer aus den beiden letzten Jahren.<br />
Eine Woche später war man wieder im öst-<br />
lichen Teil unseres Bezirkes; die SSG Metten<br />
war unser Gegner. Die Klosterer zogen zwar<br />
zwei Minuten vor Spielbeginn noch drei körperlich<br />
große Spielerinnen aus der Tasche (wohl<br />
sonst in der B-Jugend eingesetzt), aber das<br />
Spiel gestaltete sich sehr schnell zu unseren<br />
Gunsten. Nach einer kurzen Abtastphase konnte<br />
man sich absetzen und „verwaltete“ dann<br />
den Vorsprung „nach Hause“, ehe man in den<br />
letzten Minuten noch einige Tore zum 21:7-Auswärtserfolg<br />
nachlegen konnte. Die Tabelle hatte<br />
sich langsam so entwickelt, dass drei Teams<br />
(TG Landshut, HSG Straubing und wir) ungeschlagen<br />
vorne waren, dann ein kleines Mittelfeld<br />
mit Regen und Metten folgte und der Rest<br />
noch keinen Punktgewinn erreicht hatte. Eine<br />
Reihenfolge, auf die unsere jungen Damen<br />
sehr stolz waren.<br />
Mitte November stand man dann dem<br />
unangefochtenen Tabellenführer<br />
(wenn man sich die Ergebnisse ansah)<br />
TG Landshut gegenüber: TG, groß, kräftig,<br />
fast ausschließlich Geburtsjahrgang<br />
1999, <strong>Mainburg</strong>, ohne drei Spiele-<br />
rinnen, meist Jahrgang 2000 oder 2001,<br />
deutlich kleiner und von „dünnerer Sta-<br />
tur“ – schon nach wenigen Minuten<br />
stand fest, wohin die Reise gehen wür-<br />
35
de: Unsicherheiten, Passfehler, Fehlwürfe,<br />
Fangfehler – wo war das Team mit 8:0 Punkten<br />
geblieben? Dank unserer sehr gut aufgelegten<br />
Torfrau Nikola Kieninger hielt sich das Ergebnis<br />
bei 12:22 noch in Grenzen. Für das Rückspiel hat<br />
man sich viel vorgenommen. Eine Woche später<br />
musste man beim E<strong>TSV</strong> 09 Landshut antreten,<br />
der bisher erst ein Spiel bestritten hatte.<br />
Der Gegner war körperlich gleichwertig und<br />
forderte unser Team von Anfang an – vor al-<br />
lem auch die Landshuter Trainerin, die 50 Mi-<br />
nuten lang den Schiedsrichter anschrie, er<br />
solle doch unsere „passive“ 3:3-Deckung be-<br />
strafen, das sei nicht erlaubt. Dazu stellte sie<br />
bis zu fünf Spielerinnen in die Nahwurfzone<br />
und erwartete offenbar, dass wir gegen die-<br />
se fünf nur mit einer oder zwei Abwehrspie-<br />
lerinnen kämpfen würden. Vor allem auf-<br />
grund unserer enorm effektiven<br />
Gegenstöße war aber schnell Alles klar und<br />
das Spiel endete 28:18 für uns – trotz einer<br />
eher schwachen spielerischen Leistung.<br />
Am 8.12. geht es nun nach Straubing, allerdings<br />
wieder ohne drei Stammspieler, wie<br />
schon gegen TG Landshut. Dennoch: Chancenlos<br />
sind wir in keinem Spiel mehr, das hat die<br />
bisherige Saison gezeigt. Unser Saisonziel –<br />
Platz 3 – ist wohl zu verwirklichen.<br />
Für den <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> spielten: Nikola Kieninger,<br />
Sophie Sachsenhauser, Michelle Natte, Petra<br />
Dodig, Dagmara Szabla, Felicitas von Horst,<br />
Chiara Pietrowski, Berna Durmaz, Nadine Zitterbart,<br />
Dilara Ercin, Lena Strößner, Tabea Halt-<br />
mayer, Sandra Teichmann, Elena Seidel<br />
Erlebnis vor Ergebnis – Erstes Turnier<br />
der E-Jugend in Rottenburg<br />
Am 13. Oktober fuhr die E-Jugend mit gewohnt<br />
starkem Kader von 11 Kindern zu ihrem ersten<br />
Saison-Turnier, wobei die Mannschaft zum<br />
Großteil aus ehemaligen Minis besteht, die<br />
jetzt alle in die E-Jugend aufgerückt sind.<br />
Gleich im Auftaktspiel gegen die Gastgeber gelang<br />
der Mannschaft schon nach 37 Sekunden<br />
das erste Tor. Leider konnte <strong>Mainburg</strong> diesen<br />
guten Start nicht verteidigen, so dass der Ausgleich<br />
fiel. Nach Foulspiel durch <strong>Mainburg</strong> erhielt<br />
Rottenburg einen Strafwurf, der jedoch<br />
nicht verwandelt wurde. Damit endete jedoch<br />
<strong>Mainburg</strong>s Glückssträhne und Rottenburg erzielte<br />
noch zwei Treffer, so dass sich <strong>Mainburg</strong><br />
mit 3:1 geschlagen geben musste.<br />
Auch im zweiten Turnier-Spiel gegen Scheyern<br />
war das Glück zunächst auf der Seite der Gegner,<br />
so dass Scheyern nach 6 Minuten Spielzeit<br />
mit 1:0 in Führung ging. Die <strong>Mainburg</strong>er ließen<br />
sich davon jedoch nicht entmutigen und konterten<br />
zum 1:1 durch einen Treffer von Fjolla<br />
Krasniqui, die auch in bewährter Weise gleich<br />
zum 2:1 nachsetzte. Obwohl in der 9. Minute<br />
der Ausgleich erfolgte, erzielte Fjolla Krasniqui<br />
in der Folge innerhalb von 1 Minute zwei weitere<br />
Treffer. Der Spielstand wurde mit einem Tor<br />
in der buchstäblich allerletzten Sekunde von<br />
Jonas Hochgesang auf 5: 2 erhöht.<br />
Nach diesem Spiel ging die junge Mannschaft<br />
hochmotiviert in die nächste Partie gegen Neuburg.Die<br />
Angriffslust der <strong>Mainburg</strong>er wurde<br />
mit einem 1:0 durch Donik Lladrovci in der ersten<br />
Minute belohnt. Doch obwohl Neuburg einen<br />
7-Meter-Wurf nicht verwandeln konnte,<br />
gelang in Folge der Ausgleich zum 1:1. Trotz großem<br />
Kampfgeist und vielen Torchancen auf<br />
36
<strong>Mainburg</strong>s Seite blieb es am Ende beim 1:1.<br />
Im letzten Turnier-Spielt trat <strong>Mainburg</strong> gegen<br />
Rohrbach an. Ein Alleingang von Fjolla Krasniqui<br />
brachte auch hier die frühe Führung in der<br />
3. Minute. Doch in der 8. Minute kippte das<br />
Spiel leider denn mit einem verwandelten<br />
Strafwurf für Rohrbach wurde zunächst der<br />
Ausgleich erzielt und dann fielen in schneller<br />
Folge zwei Treffer zum 3:1. Obwohl sich die<br />
<strong>Mainburg</strong>er Mannschaft weiterhin stark um<br />
Torchancen bemühte und Donik Lladrovci zum<br />
3:2 verkürzen konnte, endete das Spiel 4:2 für<br />
Rohrbach.<br />
Insgesamt hat sich die gesamte <strong>Mainburg</strong>er<br />
Mannschaft mit einem neuen, jungen Kader<br />
spielfreudig und engagiert präsentiert. Hervorzuheben<br />
ist auch die hervorragende Leistung<br />
der beiden Torhüter Manuel Filary und Max<br />
Grimm, die sich im Tor abwechselten. Ein ganz<br />
großer Dank geht an alle mitgereisten Eltern<br />
und den Trainer Dominik Joekel sowie den Co-<br />
Trainer Rifat Lladrovci.<br />
E-Jugend in Neuburg<br />
Am 17.11.2013 fuhr die E-Jugend zum Turnier<br />
nach Neuburg. Das Kräftemessen begann mit<br />
einem Spiel gegen Rohrbach. Nach einigen<br />
Chancen der <strong>Mainburg</strong>er, u.a. durch Pierre Stiasny,<br />
gelang den Gegnern ein erstes Tor in der<br />
3.Minute. Zwar erzielte <strong>Mainburg</strong> gleich darauf<br />
den Ausgleich, vergab aber in Folge einige Torchancen,<br />
so dass die Rohrbacher durch einen<br />
geschickten Konter mit 2:1 in Führung gingen.<br />
Trotz der hervorragenden Leistung des Torwartes<br />
Max Grimm, der sogar einen 7-Meter-Wurf<br />
hielt, führten Abwehrfehler zum 3:1 für Rohrbach.<br />
Obwohl Sebastian Rauscher noch zum<br />
3:2 verkürzen konnte, gelang den tapfer kämpfenden<br />
<strong>Mainburg</strong>ern nicht mehr der Ausgleichstreffer.<br />
Nach diesem etwas unglücklich verlorenen<br />
Auftaktspiel ging die Mannschaft umso motivierter<br />
in das nächste Duell gegen Rottenburg.<br />
Und jetzt klappte plötzlich jede Torchance:<br />
Fjolla Krasniqui warf bereits nach 10 Sekunden<br />
das 1:0 für <strong>Mainburg</strong>, dem sie das 2:0 nach 30<br />
Sekunden folgen ließ.<br />
Die sichtlich geschockten Gegner mussten<br />
auch beim 3:0 durch Donik Lladrovci zusehen,<br />
bevor sie dann von einem Abwehrfehler der<br />
<strong>Mainburg</strong>er profitieren konnten und das 3:1<br />
warfen. Aber in der 6.Minute gelang <strong>Mainburg</strong><br />
der nächste Treffer zum 4:1 durch Max Grimm.<br />
Rottenburg konnte daraufhin durch einen<br />
7-Meter-Wurf und durch gutes Konterspiel<br />
zum 4:3 verkürzen. Hochkonzentriert wehrten<br />
sich die <strong>Mainburg</strong>er gegen den Rottenburger<br />
Sturm und ihre offensive Spielweise wurde mit<br />
zwei Toren durch Donik Lladrovci sowie ein Tor<br />
durch Max Grimm belohnt. Den Endstand erzielte<br />
Cansu Ercin mit einem Treffer zum verdienten<br />
8:3 .<br />
Nach diesem Sieg startete die Mannschaft gut<br />
gelaunt in das Spiel gegen die Gastgeber. Die<br />
Neuburger zeigten aber schnell ihr Können und<br />
warfen in der 3. Minute das 1:0. <strong>Mainburg</strong> konterte<br />
sofort und erzielte das 1:1 durch Donik<br />
Lladrovci. Dem folgte ein Tor durch Neuburg, so<br />
dass es 2:1 für die Gastgeber stand. Der <strong>Mainburg</strong>er<br />
Torwart Sebastian Rauscher hielt in der<br />
Folge zwar sogar einen 7-Meter-Wurf, aber<br />
<strong>Mainburg</strong> gelang nicht der Ausgleich, da im Anschluss<br />
alle Tore des überragend spielenden<br />
Donik Lladrovci –ihrer Zahl drei- wegen Übertretens<br />
nicht gegeben wurden. Diese Schiedsrichterentscheidung<br />
des Neuburger Schiedsrichters<br />
erscheint aus <strong>Mainburg</strong>er<br />
Sicht mehr als fraglich, zumal der<br />
Schiedsrichter bei jedem Treffer selbst<br />
sehr weit von der Torlinie entfernt<br />
stand und das Übertreten deshalb<br />
kaum objektiv beurteilen konnte.<br />
Trotz <strong>Mainburg</strong>er Protest endete das<br />
Spiel 2:1 für Neuburg.<br />
Im letzten Duell gegen Scheyern hatten<br />
sich die <strong>Mainburg</strong>er Nerven aber<br />
wieder beruhigt und der Mannschaft<br />
gelang das 1:0 in der 6. Minute durch<br />
Fjolla Krasniqui, die auch das 2:0 warf.<br />
Die Mannschaft aus Scheyern wehrte<br />
sich tapfer gegen das <strong>Mainburg</strong>er Offensivspiel,<br />
so dass ihr schließlich ein<br />
Treffer gelang. Das Spiel endete mit<br />
dem verdienten 2:1 Sieg für <strong>Mainburg</strong>.<br />
So ging ein spannendes und emotionales<br />
Turnier in Neuburg zu Ende. Ein<br />
großes Dankeschön an den engagierten<br />
Trainer Rifat Lladrovci und die fleißigen<br />
Autofahrer, die die Kinder immer<br />
zu den Turnieren begleiten!<br />
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oder telefonisch unter 0431-6967020 abrufbar.<br />
22. bis 25.04.<strong>2014</strong><br />
37
Judo<br />
<strong>Mainburg</strong>er Judoka bei Meisterschaften erfolgreich – Judo-Senioren feiern –<br />
Judo-Girlsday mit Olympia-Teilnehmerin Michaela Baschin<br />
Abteilungsleiter<br />
Michael Graßl<br />
Stv. Abteilungsleiter<br />
Thomas Glaß<br />
Kassier<br />
Stefan Grunst<br />
Pressewart<br />
Reinhold Wimmer<br />
Jugendleiter/Schriftführer<br />
Georg Winter<br />
Seniorentrainer<br />
Heinz Heidenreich<br />
Leiter Herrenmannschaft<br />
Michael Graßl<br />
Trainer<br />
Thomas Glaß<br />
Michael Graßl<br />
Stefan Grunst<br />
Alexander Hauf<br />
Heinz Heidenreich<br />
Hans Kargl<br />
Daniel Reiser<br />
Willi Seisenberger<br />
Florian Semsch<br />
Ulrike Simon<br />
Claudia Straub<br />
Franz Thalmeier<br />
Reinhold Wimmer<br />
Trainer Bado<br />
Karl Plass<br />
Walter Hochmuth<br />
Trainer MMA<br />
Michael Brunner<br />
Trainerassistenten<br />
Sabrina Ledke<br />
Jugendsprecher<br />
Bettina Simbürger<br />
Sabrina Ledke<br />
Internet<br />
www.judo-mainburg.de<br />
Wettkampfbetrieb<br />
„Stockerlplätze“ bei Niederbayerischer<br />
Einzelmeisterschaft U15<br />
Am Sonntag, den 22. September 2013, fanden<br />
in Kronwinkl die Niederbayerischen Einzelmeisterschaften<br />
U15 im Judo statt. Für den <strong>TSV</strong><br />
<strong>Mainburg</strong> gingen Kathi Simbürger, Lisa Zeilmaier,<br />
Marie Föhlisch, Bastian Gabelsberger,<br />
Fritz Föhlisch und Marcus Gollwitzer an den<br />
Start.<br />
In den Gewichtsklassen bis 44 Kilo, bis 63 Kilo<br />
und bis 50 Kilo waren jeweils nur zwei Teilnehmer<br />
am Start. Marie Föhlisch und Kathi Simbürger<br />
mussten sich jeweils mit Ippon geschlagen<br />
geben, belegten aber wegen der Teilnehmerzahl<br />
Platz 2. Fritz Föhlisch konnte seinen Gegner<br />
mit einer Wurftechnik, für die er Wazaari<br />
erhielt und einen anschließenden Armhebel<br />
mit Ippon besiegen und belegte Platz 1.<br />
Besser besetzt war die Gewichtsklasse bis 48<br />
Kilo mit fünf Teilnehmern, in der Lisa Zeilmaier<br />
kämpfte. Nach drei verlorenen Begegnungen<br />
und einem Sieg belegte sie Platz 3. Marcus<br />
Gollwitzer trat in der Gewichtsklasse bis 46<br />
Kilo an, die mit fünf Teilnehmern besetzt war.<br />
Er konnte drei seiner Kämpfe jeweils mit Ippon<br />
gewinnen und verlor nur einmal, was Platz 2<br />
bedeutete. Mit vier Teilnehmern war die Gewichtsklasse<br />
bis 55 Kilo besetzt, in der Bastian<br />
Gabelsberger antrat. Ein Sieg und zwei verlorene<br />
Kämpfe bedeuteten Platz 3.<br />
Die Judokas freuten sich mit ihren Betreuern<br />
Alexander Hauf, Georg Winter und Stefan Gollwitzer<br />
über die erreichten „Stockerl-Plätze“.<br />
38<br />
Südbayerische Meisterschaften U15<br />
fordern die <strong>Mainburg</strong>er Judoka<br />
Die Einzelmeisterschaften im Judo der Altersklasse<br />
U15 werden bis zum Süddeutschen ausgetragen.<br />
Auch die <strong>Mainburg</strong>er Judoka nehmen<br />
an diesem Kräftevergleich regelmäßig<br />
und mit wachsender Teilnehmerzahl und Begeisterung<br />
teil. Das Ziel für alle ist klar – eine<br />
Qualifizierung, Teilnahme und eventuell Platzierung<br />
so hoch wie möglich.<br />
Mit schönen Erfolgen konnten die jungen <strong>TSV</strong>ler<br />
Marcus Gollwitzer und Fritz Föhlisch auf der<br />
Süddeutschen Meisterschaft MU15, die am 28.<br />
September 2013 in Töging am Inn ausgetragen<br />
wurde, aufwarten. Marcus Gollwitzer kämpfte<br />
bis 46 Kilo. Die erste Begegnung ging gegen Federl<br />
vom SC Gröbenzell, die Marcus mit einem<br />
Festhaltegriff gewinnen konnte. Im zweiten<br />
Kampf stand er Hermann vom TV Kaufbeuren
gegenüber. Sein Kontrahent war der Aktivere<br />
auf der Matte, so dass sich Marcus erst auf das<br />
Tempo einstellen musste. Durch eine Unachtsamkeit<br />
seines Gegners gelang es ihm einen<br />
Festhaltegriff anzusetzen, aus dem sich sein<br />
Kontrahent eine Sekunde vor dem Aus aus der<br />
Mattenfläche schieben konnte. Statt einem Ippon<br />
gab es nur Wazaari. Die verbleibende Zeit<br />
kämpfte Marcus taktisch sehr gut und gewann<br />
so diesen Kampf. In der dritten Begegnung gegen<br />
Vajen vom TUS Töging wurde er vom späteren<br />
südbayerischen Meister bei einem Wurfansatz<br />
ausgekontert. Der vierte Kampf war<br />
ausgeglichen. Sein Gegner setzte die Wurftechnik<br />
O-uchi-gari an, die Marcus versuchte zu<br />
kontern. Der Wurf war aber so konsequent angesetzt,<br />
dass er diese Begegnung durch Ippon<br />
verlor. Am Schluss stand für Marcus der 5. Platz<br />
fest.<br />
Bis 50 Kilo trat Fritz Föhlisch an. Eine kleine Unaufmerksamkeit<br />
nutzte Osterrieder vom TV<br />
Kaufbeuren im ersten Kampf, als er Fritz bei einem<br />
angesetzten O-uchi-gari auskonterte. In<br />
der Trostrunde gewann er den anschließenden<br />
Kampf ungefährdet durch einen Armhebel. Im<br />
dritten Kampf erhielt er für einen sehr gut angesetzten<br />
O-goshi Ippon. In der letzten Begegnung<br />
ging Fritz mit Tani-otoshi, für den er die<br />
kleine Wertung Yoko erhielt, in Führung. Sein<br />
Gegner erzielte im weiteren Kampfverlauf ein<br />
Wazaari, das Fritz nicht mehr aufholen konnte.<br />
Somit landete er auf Platz 7 in seiner Gewichtsklasse.<br />
sie ihre Gegnerin, so dass sie mit ihrem letzten<br />
Angriff 20 Sekunden vor Kampfzeitende mit einem<br />
Tai-otoshi ein Wazaari erzielen konnte.<br />
Aus dem anschließenden Haltegriff konnte<br />
sich ihre Gegnerin zwar befreien, die Kampfzeit<br />
war aber abgelaufen, so dass Lisa als Siegerin<br />
von der Matte ging. Im anschließenden Kampf<br />
wurde sie von der starken Gegnerin mit O-<br />
soto-gari geworfen und verlor somit durch Ippon.<br />
Im letzten Kampf ging es um Platz 3. Ihre<br />
Kontrahentin ging mit Yuko in Führung. Im<br />
weiteren Kampfverlauf konnte Lisa einen Taiotoshi<br />
ansetzen, für den sie Wazaari erhielt<br />
und anschließenden einen Festhaltegriff, aus<br />
dem es kein Entkommen mehr gab. Somit<br />
stand Lisa auf dem 3. Platz.<br />
Marie Föhlisch trat in der Gewichtsklasse bis 44<br />
Kilo an. Hier hatte man zwei Pools mit je drei<br />
Kämpferinnen gewählt. Im ersten Kampf lief<br />
sie auf ihre Gegnerin auf und wurde mit Ippon<br />
geworfen. Den zweiten Kampf konnte sie<br />
durch Wazaari und zweimal Yuko für die Wurftechnik<br />
O-goshi erzielen. Zum Schluss der Begegnung<br />
gelang es Marie ihre Gegnerin durch<br />
einen Festhaltegriff zu besiegen. Somit war sie<br />
auf dem 2. Platz in Pool B. Nun ging es gegen<br />
die beiden Kämpferinnen aus Pool A. Sie musste<br />
gegen Christina Reindl aus Abensberg antreten<br />
und hatte sehr viel Respekt vor ihrer Gegnerin.<br />
Eine kleine Konzentrationsschwäche<br />
genügte ihrer Kontrahentin um sie mit Seoinage<br />
zu werfen. Das Resultat am Ende der Begegnung<br />
war der 3. Platz.<br />
... und Bronze ist doch eine schöne<br />
Farbe ...<br />
Das sagten sich Lisa Zeilmaier und Marie Föhlisch<br />
als sie als Drittplatzierte auf dem Stockerl<br />
bei der Süddeutsche EM FU15, die am 30. September<br />
2013 in Passau ausgetragen wurde,<br />
standen. Bei dieser Meisterschaft waren 88<br />
Teilnehmerinnen in 9 Gewichtsklassen am<br />
Start. Lisa Zeilmaier startete in der Gewichtsklasse<br />
bis 48 Kilo. Für den ersten Kampf zog sie<br />
ein Freilos. In der zweiten Begegnung kam Lisa<br />
mit Yuko schnell in Rückstand. Durch die taktischen<br />
Wechsel des Kampfgriffes verunsicherte<br />
Judo-Spielwiese<br />
„Geschenk mit Herz“ ist eine<br />
Weihnachtspäckchenaktion der<br />
Organisation humedica e.V.<br />
Bereits seit mehreren Jahren gehört die Aktion<br />
„Geschenk mit Herz“ zum festen Bestandteil<br />
der Spielwiesengruppe in der Judoabteilung.<br />
Ziel dieser Aktion soll es sein, möglichst vielen<br />
Kindern ein schönes Weihnachtsfest durch ein<br />
Weihnachtspäckchen zu ermöglichen, das<br />
von Herzen kommt.<br />
Die Päckchen wurden mit Gegenständen wie zum Beispiel Schreibwaren, Handschuhen, Schal,<br />
Waschutensilien, Plüschtieren und Spielwaren gefüllt.<br />
All denjenigen von Ihnen, die auch dieses Jahr wieder zum Erfolg der Spendenaktion „Geschenk<br />
mit Herz“ mit beigetragen haben, möchte die Trainerin Ulrike Simon ein herzliches<br />
Dankeschön sagen.<br />
39
Kalender <strong>2014</strong><br />
Januar Februar März April Mai Juni<br />
1 Mi Neujahr 1 Sa 1 Sa 1 Di 1 Do Tag der Arbeit 1 So<br />
2 Do 2 So 2 So 2 Mi 2 Fr 2 Mo<br />
3 Fr 3 Mo 3 Mo Rosenmontag 3 Do 3 Sa 3 Di<br />
4 Sa 4 Di 4 Di Fastnacht 4 Fr 4 So 4 Mi<br />
5 So 5 Mi 5 Mi Aschermittwoch 5 Sa 5 Mo 5 Do<br />
6 Mo Hl. Drei Könige 6 Do 6 Do 6 So 6 Di 6 Fr<br />
7 Di 7 Fr 7 Fr 7 Mo 7 Mi 7 Sa<br />
8 Mi 8 Sa 8 Sa 8 Di 8 Do 8 So Pfingstsonntag<br />
9 Do 9 So 9 So 9 Mi 9 Fr 9 Mo Pfingstmontag<br />
10 Fr 10 Mo 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di<br />
11 Sa 11 Di 11 Di 11 Fr 11 So 11 Mi<br />
12 So <strong>TSV</strong>-<br />
12 Mi 12 Mi 12 Sa 12 Mo 12 Do<br />
13 Mo 13 Do 13 Do 13 So 13 Di 13 Fr<br />
14 Di 14 Fr 14 Fr 14 Mo 14 Mi Jahreshaupt-<br />
14 Sa<br />
15 Mi 15 Sa 15 Sa 15 Di 15 Do 15 So<br />
16 Do 16 So 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo<br />
17 Fr 17 Mo 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di<br />
18 Sa 18 Di 18 Di 18 Fr Karfreitag 18 So 18 Mi<br />
19 So 19 Mi 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do Fronleichnam<br />
20 Mo 20 Do 20 Do 20 So Ostersonntag 20 Di 20 Fr<br />
21 Di 21 Fr 21 Fr 21 Mo Ostermontag 21 Mi 21 Sa<br />
22 Mi 22 Sa 22 Sa <strong>TSV</strong>-<br />
22 Di 22 Do 22 So<br />
23 Do 23 So 23 So 23 Mi 23 Fr 23 Mo<br />
24 Fr 24 Mo 1. Turnrats-<br />
24 Mo 24 Do 24 Sa 24 Di<br />
25 Sa 25 Di 25 Di 25 Fr 25 So 25 Mi<br />
26 So 26 Mi 26 Mi 26 Sa 26 Mo 26 Do<br />
27 Mo 27 Do 27 Do 27 So 27 Di 27 Fr<br />
28 Di 28 Fr 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa<br />
29 Mi 29 Sa 29 Di 29 Do Himmelfahrt 29 So<br />
30 Do 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo<br />
31 Fr 31 Mo 31 Sa Christi<br />
2. Turnratssitzung<br />
40
Juli August September Oktober November Dezember<br />
1 Di 1 Fr 1 Mo 1 Mi 1 Sa Allerheiligen 1 Mo<br />
2 Mi 2 Sa 2 Di 2 Do 2 So 2 Di<br />
3 Do 3 So 3 Mi 3 Fr Tag d. Dt. Einheit 3 Mo 3 Mi<br />
4 Fr 4 Mo 4 Do 4 Sa 4 Di 4 Do<br />
5 Sa 125 Jahre<br />
5 Di 5 Fr 5 So 5 Mi 5 Fr<br />
6 So 125 Jahre<br />
6 Mi 6 Sa 6 Mo 6 Do 6 Sa<br />
7 Mo 7 Do 7 So 7 Di 7 Fr 7 So 2. Advent<br />
8 Di 8 Fr 8 Mo 8 Mi 8 Sa 8 Mo<br />
9 Mi 9 Sa 9 Di 9 Do 9 So 9 Di<br />
10 Do 10 So 10 Mi 10 Fr 10 Mo 10 Mi<br />
11 Fr 11 Mo 11 Do 11 Sa 11 Di 11 Do<br />
12 Sa 12 Di 12 Fr 12 So 12 Mi 12 Fr<br />
13 So 13 Mi 13 Sa 13 Mo 13 Do 13 Sa<br />
14 Mo 14 Do 14 So 14 Di 14 Fr Mitarbeiter-<br />
14 So 3. Advent<br />
15 Di 15 Fr Mariä<br />
Himmelfahrt 15 Mo 15 Mi 15 Sa 15 Mo<br />
16 Mi 16 Sa 16 Di 16 Do 16 So 16 Di<br />
17 Do 17 So 17 Mi 17 Fr 17 Mo 17 Mi<br />
18 Fr 18 Mo 18 Do 18 Sa 18 Di 18 Do<br />
19 Sa 19 Di 19 Fr 19 So 19 Mi Buß- u. Bettag 19 Fr<br />
20 So 20 Mi 20 Sa 20 Mo 20 Do 20 Sa<br />
21 Mo 21 Do 21 So 21 Di 21 Fr 21 So 4. Advent<br />
22 Di 22 Fr 22 Mo 22 Mi 22 Sa 22 Mo<br />
23 Mi 23 Sa 23 Di 23 Do 23 So 23 Di<br />
24 Do 24 So 24 Mi 24 Fr 24 Mo 24 Mi Heiligabend<br />
25 Fr 25 Mo 25 Do 25 Sa 25 Di 25 Do<br />
26 Sa 26 Di 26 Fr 26 So 26 Mi 26 Fr<br />
27 So 27 Mi 27 Sa 27 Mo 27 Do 27 Sa<br />
28 Mo 28 Do 28 So 28 Di 28 Fr 28 So<br />
29 Di 29 Fr 29 Mo 3. Turnrats-<br />
29 Mi 29 Sa 29 Mo<br />
1. Weihnachtsfeiertag<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
30 Mi 30 Sa 30 Di 30 Do 30 So 1. Advent 30 Di<br />
31 Do 31 So 31 Fr 31 Mi Silvester<br />
41
<strong>Mainburg</strong>er Judoka auf der Bayerischen<br />
Einzelmeisterschaft U15<br />
Hoch motiviert und voller Tatendrang fuhren<br />
Fritz Föhlisch und Marcus Gollwitzer zur Bayerischen<br />
Meisterschaft FU15 am 5. Oktober 2013<br />
nach Moosburg. Begleitet von Mustafa Ilhan,<br />
der seinen Schützlingen als taktischer Ratgeber<br />
am Mattenrand zur Seite stehen wollte. Die<br />
Moosburger Luft tat den jungen <strong>Mainburg</strong>ern<br />
nicht gut. Und so verlor Fritz Föhlisch den ersten<br />
Kampf mit De-ashi-barai, die zweite Begegnung<br />
konnte er mit Yuko für sich entscheiden,<br />
im dritten Kampf musste er sich, zwar mit starker<br />
Gegenwehr, durch einen Tani-otoshi recht<br />
schnell geschlagen geben.<br />
Marcus Gollwitzer erging es in seiner Gewichtsklasse<br />
bis 46 Kilo nicht besser. Im ersten Kampf<br />
unterlag er mit O-soto-gari. Den Zweiten konnte<br />
er mit Tani-otoshi und Festhalter für sich<br />
entscheiden. In der dritten Begegnung unterlag<br />
er mit Ippon, das sein Gegner für Tani-otoshi<br />
erhielt.<br />
Beide Judoka belegten Platz 9. Das Niveau der<br />
Gegner war für beide <strong>Mainburg</strong>er Judoka – zumindest<br />
an diesem Tag – eine Klasse zu hoch.<br />
Aber, und dies galt für alle Athleten, Erfahrungspunkte<br />
sind oft wertvoller als so mancher<br />
Sieg. Und zeigte sich doch wiederum, dass es in<br />
<strong>Mainburg</strong> durchaus junge Talente gibt, die gefördert<br />
und motiviert zu Höchstleistung auflaufen<br />
könnnen.<br />
Das technische Niveau der Bayerischen Meisterschaft,<br />
die am 6. Oktober 2013 in Palling ausgetragen<br />
wurde, ist schon sehr ordentlich. Marie<br />
Föhlisch und Lisa Zeilmaier hatten aber<br />
einen guten Tag erwischt und kämpften sich<br />
wie erwartet ins Turnier.<br />
Marie Föhlisch trat in der Gewichtsklasse bis 44<br />
Kilo an. Von ihrer Gegnerin vom 1. JC Weiden<br />
wurde sie dann allerdings mit einem schönen<br />
Ko-soto-gari erwischt und befand sich nun in<br />
der Trostrunde. Gut eingestellt und mit der nötigen<br />
Portion Selbstbewusstsein kämpfte sie<br />
gegen Carolin Marquardt vom SC Gröbenzell.<br />
Einen schönen Wurfansatz verwandelte sie in<br />
einen Festhalter, aus dem sich ihre Gegnerin jedoch<br />
mit einer spektakulären Beinschere befreien<br />
konnte und ihrerseits Marie festhielt, die<br />
sich daraus kurz vor Ablauf der Zeit aber befreien<br />
konnte. Dennoch erhielt Marquardt für diesen<br />
Festhalter ein Wazaari. Marie konnte bis<br />
zum Kampfende keine weitere Wertung für<br />
sich erzielen und verlor diese Begegnung. Zwei<br />
weitere Begegnungen gingen kampflos an sie.<br />
Damit stand sie auf Platz 7.<br />
Lisa Zeilmaier kämpfte in der Gewichtsklasse<br />
bis 48 Kilo. Die erste Begegnung ging kampflos<br />
an sie. Im zweiten Kampf stand sie Tugba vom<br />
1. JC Münchberg gegenüber. Schnell musste sie<br />
sich aber durch eine Wurftechnik ihrer Kontrahentin<br />
geschlagen geben und landete in der<br />
Trostrunde.<br />
Hier gewann sie nach mehreren Wurfansätzen<br />
und Stand-Boden-Übergängen mit einem Festhaltegriff.<br />
In ihrer letzten Begegnung gegen Johanna<br />
Bloehs von der DJK Ingolstadt dominierte Lisa<br />
streckenweise das Geschehen und es sah nach<br />
einer bezwingbaren Gegnerin aus. Im Bodenkampf<br />
geriet sie jedoch unglücklicherweise in<br />
einen Hebel und musste aufgeben. Auch sie<br />
belegte am Schluss den 7. Platz.<br />
Judo-Wettkampfsaison 2013/<strong>2014</strong><br />
der Jugendlichen hat begonnen<br />
Am Samstag, den 23. November 2013 fand das<br />
Nachwuchsturnier der Jugend MU10 bis MU15<br />
und FU10 bis FU15 in Hohenthann statt. Für die<br />
<strong>Mainburg</strong>er waren insgesamt elf Kids in den<br />
unterschiedlichen Altersklassen am Start, die<br />
ansehnliche Platzierungen erkämpfen konnten.<br />
In der Altersgruppe MU10 waren für den <strong>TSV</strong><br />
Elias Ilhan, Jan-Hendrick Neumann und Christopher<br />
Engelbrecht angetreten. Nachdem Elias<br />
Ilhan alle seine Kämpfe gewonnen hatte, stand<br />
er verdient auf dem 1. Platz. Jahn-Hendrick trat<br />
bei einem Wettkampf zum ersten Mal an. Gegen<br />
seine erfahreneren Gegner hatte er keine<br />
Möglichkeit, die Kämpfe zu seinen Gunsten zu<br />
entscheiden. Christopher Engelbrecht erreichte<br />
nach einem verlorenen und drei gewonnenen<br />
Kämpfen Platz 3.<br />
In der nächsten Altersgruppe MU10 standen<br />
David Ilhan, Dominik Engelbrecht und Paul Nasari-Roudsari<br />
auf der Matte. Alle drei Mainbur-<br />
42
ger waren nach Kampfende auf dem „Stockerl“.<br />
David Ilhan auf Platz 2, Dominik Engelbrecht<br />
auf Platz 3 und Paul Nasari-Roudsari auf Platz 1.<br />
In der Altersgruppe MU15 sah man schon höher<br />
graduierte Judoka auf der Kampffläche. Fritz<br />
Föhlisch und Marcus Gollwitzer traten für<br />
<strong>Mainburg</strong> an. Fritz Föhlisch konnte sich am<br />
Ende über Platz 2 und Marcus Gollwitzer über<br />
den 1. Platz freuen.<br />
Bei den jungen Damen war in der Altersgruppe<br />
FU12 Laura Zeilmeier am Start. Nach zwei verlorenen<br />
Begegnungen und einem schwer erkämpften<br />
Sieg belegte sie Platz 3.<br />
In der Altersgruppe FU15 ging es schon heftiger<br />
zur Sache. Marie Föhlisch und Lisa Zeilmaier<br />
waren in der Gruppe mit fünf Teilnehmern gestartet.<br />
Marie gewann zwei Kämpfe mit Armhebel<br />
und einem Haltegriff. Die beiden letzten<br />
Kämpfe verlor sie jeweils durch Haltegriffe.<br />
Dennoch erreichte sie Platz 3 auf dem Treppchen.<br />
Lisa Zeilmaier konnte alle Kämpfe souverän<br />
mit Haltegriff für sich entscheiden und<br />
stand verdient am Ende auf Platz 1.<br />
43
Prüfungs-/Lehrwesen<br />
Judo-Trainer-Assistenten<br />
In den vergangenen Monaten haben Katharina<br />
Simbürger, Jakob Schranner und Fritz Föhlisch<br />
den Lehrgang zum Judo-Trainer-Assistenen des<br />
Bayerischen Judoverbandes beim Judobezirk<br />
Oberbayern, den der TuS Holzkirchen 1888 e. V.<br />
ausgerichtet hatte, mit Erfolg absolviert. Aufgaben<br />
eines Trainer-Assistenten sind Kenntnisse<br />
über den Aufbau einer Sportstunde, Methoden<br />
zur Technikvermittlung (Judo lehren),<br />
Geschichte des Judo und die Judo-Regeln, also<br />
eine Kurzfassung der Trainer-C-Lizenz. Hierzu<br />
gratulieren wir herzlich.<br />
Mit ihrem Wissen sind sie nun in der Lage, die<br />
jeweiligen Trainer – vor allem im Schüler- und<br />
Jugendbereich – tatkräftig zu unterstützen.<br />
Sonstige Aktivitäten<br />
Judo-Senioren feiern ...<br />
Die Senioren der Judo-Trainingsgruppe arbeiten<br />
nicht nur an ihrer eigenen Fitness, sondern<br />
feiern auch zu gegebener Zeit. Zu Beginn der<br />
großen Ferien beendete man das montägliche<br />
Training, in dem koordinative und konditionelle<br />
Fähigkeiten geschult und gestärkt, die<br />
Rumpfmuskulatur mit judospezifischen Übungen<br />
schrittweise gekräftigt und mentale Fitness<br />
durch komplexe Bewegungsaufgaben erreicht<br />
werden. Und Anfang August war es<br />
wieder so weit, dass man sich im Dojo zusammen<br />
setzte und das abgelaufene Trainingsjahr<br />
Revue passieren ließ. Geselligkeit und Spaß gehören<br />
bei dieser schönen Sportart einfach zusammen.<br />
Traditionelles „Enten-Essen“<br />
der Judoka<br />
Am 23. November 2013 fand im Gasthaus Bauer/Kastner<br />
in Puttenhausen das traditionelle<br />
„Enten-Essen“ der Judoka statt. Zu dieser geselligen<br />
Runde hatten sich viele Judoka eingefunden,<br />
die bei einem gemütlichen „Tratsch“<br />
und viel Fachsimpelei über die bevorstehenden<br />
Kämpfe in der Bayern- und Bezirksliga bis in die<br />
späten Abendstunden zusammen saßen. Ein<br />
herzliches „Dankeschön“ an den Organisator<br />
Heinz „Heiko“ Heidenreich.<br />
„Mädels unter sich ...“<br />
Judo-Girlsday mit Olympia-<br />
Teilnehmerin Michaela Baschin<br />
Dass Judo auch vor und nach dem Training<br />
Spaß machen kann, davon mussten die Teilnehmerinnen<br />
des 2. Niederbayern-Girlsday am<br />
9. November 2013 in <strong>Mainburg</strong> nicht lange<br />
überzeugt werden. Das Konzept ist einfach:<br />
Neben einer hochklassigen Judo Einheit – dieses<br />
Jahr mit der Olympia-Teilnehmerin von<br />
2008, Michaela Baschin – soll vor allem der<br />
Spaß rund um den Judosport und die Gemeinschaft<br />
der Mädels gefördert werden.<br />
Damit ein Training oder Wettkampf auch Erfolg<br />
verspricht, stand der Vormittag ganz im Zeichen<br />
der äußeren körperlichen Vorbereitung.<br />
Das Frisuren-Team von Evi & Jennifer Hösl aus<br />
<strong>Mainburg</strong> war mit drei Stylistinnen vor Ort. Es<br />
standen Flechtfrisuren und Styling-Tipps speziell<br />
für den Judosport auf dem Programm. Die<br />
Athletinnen konnten sich so unter fachlicher<br />
Anleitung die zumeist langen Haare in Form<br />
bringen und nahmen so auch den einen oder<br />
anderen Tipp für das eigene Outfit mit.<br />
Im Anschluss stand dann mit Anna Reiser, von<br />
der Physiotherapie Praxis Reiser aus <strong>Mainburg</strong>,<br />
eine ebenso fachkundige wie praxiserfahrene<br />
Dozentin für das Thema „Taping“ auf der Matte.<br />
Das Tapen von Fingern, Zehen und sonstigen<br />
Gelenken spielt im Judo eine sehr wichtige Rolle.<br />
Die oftmals enormen Belastungen können<br />
so gemindert werden, beugen schweren Verletzungen<br />
vor und stabilisieren bereits vorgeschädigte<br />
Körperpartien. Die korrekte Anwendung<br />
und das Wissen um die Wirkungsweisen der<br />
kleinen Klebestreifen ist daher für einen Judoka<br />
elementar. Anna Reiser brachte hier gekonnt<br />
Licht in das oftmals vorhandene Halbwissen.<br />
Nach einem ausgedehnten Nudelbuffet in der<br />
<strong>TSV</strong>-Gaststätte ging es dann gleich mit Michaela<br />
Baschin auf die Matte. Die Ausnahme-Athletin<br />
aus Backnang konnte den Mädels mit ihrer<br />
44
langjährigen Erfahrung im Hochleistungssport<br />
viele Tipps und Kniffe zeigen. Deren Umsetzung<br />
in der Praxis wurde dann auch gleich in<br />
kleinen Randoris erprobt. Nicht nur auf der<br />
Matte ist Michaela Baschin ein Profi. So plauderte<br />
sie auch gerne aus dem Nähkästchen,<br />
wenn es um Gewichtskontrolle und Ernährung<br />
geht. Natürlich fiel auch bei dieser Gelegenheit<br />
das eine oder andere Autogramm ab.<br />
Die Mädels konnten dann nur kurz verschnaufen,<br />
denn das Aktivprogramm am Nachmittag<br />
hielt noch ein Highlight bereit: Piloxing. Eine<br />
Mischung aus Pilates und Boxen. Eine noch<br />
recht neue Bewegungsform, die von der „Instruktörin“<br />
Sabine Anwander-Petersen aus Rottenburg<br />
mit viel Witz und Sachverstand vermittelt<br />
wurde. Hochintensiv und gerade richtig<br />
um den Puls einer Judoka auf Touren zu bringen.<br />
Die kurzen knackigen Moves gepaart mit<br />
stabilisierenden Übungen für die Rumpfmuskulatur<br />
wurden von allen begeistert aufgesogen.<br />
Und als kleines „Cooldown“ versuchten<br />
sich dann alle noch im Nachstellen einer tänzerischen<br />
Choreographie.<br />
Termine Bayernliga <strong>2014</strong><br />
Mannschaften: TG Landshut, <strong>TSV</strong> Peiting, <strong>TSV</strong><br />
<strong>Mainburg</strong>, Bushido Amberg, FC Rötz, Kodokan<br />
München, TG Höchberg, <strong>TSV</strong> Abensberg II<br />
1. Kampftag: 15. März <strong>2014</strong> (Heimkampftag)<br />
2. Kampftag: 29. März <strong>2014</strong> (Heimkampftag)<br />
3. Kampftag: 3. Mai <strong>2014</strong><br />
4. Kampftag: 17. Mai <strong>2014</strong><br />
5. Kampftag: 31. Mai <strong>2014</strong> (Heimkampftag)<br />
6. Kampftag: 5. Juli <strong>2014</strong><br />
7. Kampftag: 19. Juli <strong>2014</strong> (Heimkampftag<br />
gegen Abensberg)<br />
Trainingszeiten<br />
Montag<br />
Anfängerkurs/Sport-AG<br />
17.00 bis 18.00 Uhr<br />
Techniktraining<br />
Kinder/Jugend<br />
18.00 bis 19.30 Uhr<br />
Fitness-/Techniktraining<br />
Neu-/Wiedereinsteiger Ü30<br />
19.45 bis 21.15 Uhr<br />
Dienstag<br />
Kindertrainig I U10/U12<br />
17.00 bis 18.15 Uhr<br />
Kindertraining II U10/U12<br />
18.15 bis 19.30 Uhr<br />
Selbstverteidigung (MMA)<br />
Erwachsene<br />
19.45 bis 21.15 Uhr<br />
Mittwoch<br />
Jugendtraining U15/U18<br />
18.00 bis 19.30 Uhr<br />
Technik-/Wettkampftraining<br />
U18/U21/Erwachsene<br />
20.00 bis 21.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
Judohasen (Anfänger)<br />
U8 (ab 4 Jahre)<br />
15.00 bis 16.00 Uhr<br />
Spielwiese Prüfungsvorbereitung<br />
U8 (ab 4 Jahre)<br />
16.00 bis 17.00 Uhr<br />
Spielwiese Fortgeschrittene<br />
U8 (ab 4 Jahre)<br />
17.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kinder-/Jugendtraining<br />
U10/U12<br />
18.00 bis 19.30 Uhr<br />
Selbstverteidigung (Bado)<br />
Erwachsene<br />
19.45 bis 21.15 Uhr<br />
Freitag<br />
Jugendtraining<br />
U15/U18<br />
17.30 bis 18.45 Uhr<br />
Wettkampftraining<br />
U15/U18<br />
19.00 bis 19.45 Uhr<br />
Technik-/Wettkampftraining<br />
U18/U21/Erwachsene<br />
20.00 bis 21.30 Uhr<br />
Aktuelle Infos im<br />
Internet unter:<br />
www.judo-mainburg.de<br />
45
KiSS – Kindersportschule<br />
KiSS-Kinder starten erfolgreich beim <strong>Mainburg</strong>er Crosslauf –<br />
Schwimmkurs der KiSS im <strong>Mainburg</strong>er Freibad<br />
KiSS-Leitung und<br />
Ansprechpartner<br />
Thorsten Gross<br />
Staatlich geprüfter<br />
Sportlehrer<br />
Mobil: 0177/269 29 64<br />
Öffnungszeiten KiSS-Büro<br />
Montag und Mittwoch<br />
von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Telefon (0 87 51) 54 03<br />
Schnuppern ist jederzeit<br />
nach Voranmeldung beim<br />
KiSS-Leiter möglich.<br />
Monatsbeiträge KiSS<br />
Stufe 0 (Eltern-Kind-<br />
Bewegungsprogramm)<br />
1 x 60 Minuten pro Woche<br />
Sonderbeitrag je Kind<br />
0 Euro<br />
Stufe 1<br />
1 x 60 Minuten pro Woche<br />
Sonderbeitrag je Kind<br />
10 Euro<br />
Stufe 2 bis 4<br />
2 x 60 Minuten pro Woche<br />
Sonderbeitrag je Kind<br />
20 Euro<br />
KiSS Stundenplan<br />
Stufe 0<br />
Mittwoch<br />
16.45 bis 17.45 Uhr (Turnhalle)<br />
Stufe 1<br />
1. Gruppe<br />
Mittwoch<br />
14.45 bis 15.45 Uhr (Turnhalle)<br />
2. Gruppe<br />
Mittwoch<br />
15.45 bis 16.45 Uhr (Turnhalle)<br />
3. Gruppe<br />
Freitag<br />
13.00 bis 14.00 Uhr (Turnhalle)<br />
Stufe 2<br />
Dienstag<br />
13.45 bis 14.45 Uhr (Turnhalle)<br />
Freitag<br />
14.00 bis 15.00 Uhr (Dojo)<br />
Stufe 3<br />
Dienstag<br />
14.45 bis 15.45 Uhr (Turnhalle)<br />
Freitag<br />
15.00 bis 16.00 Uhr (Dojo)<br />
Stufe 4<br />
Dienstag<br />
15.45 bis 16.45 Uhr (Turnhalle)<br />
Freitag<br />
16.00 bis 17.00 Uhr (Dojo)<br />
KiSS-Kinder erfolgreich beim Crosslauf<br />
Bei idealen Bedingungen fand der diesjährige<br />
Crosslauf des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> statt. Am Start waren<br />
auch, wie letztes Jahr, Kinder der Kindersportschule,<br />
die beachtliche Ergebniss erzielten:<br />
Paula Möser holte sich den 2. Platz mit einer super<br />
Zeit von 1,38 Minuten auf 400 Meter, eine<br />
Sekunde hinter der Siegerin Natalia Bachner<br />
von den Leichtathleten. Platz 7 ging an Anna<br />
Goldbrunner in 1,53 Minuten.<br />
Bei den Jungs holte sich Rubey Manuel den<br />
1. Platz in der Altersgruppe bis 5 Jahre in 1,56.<br />
In der Altersgruppe ab 6 Jahren belegte Konstantin<br />
Daser mit 1,44 Minuten Platz 2, Schillinger<br />
Alexander mit 2,09 Minuten Platz 3 und<br />
Hundt Florian mit 2,13 Minuten Platz 4.<br />
KiSS-Schwimmkurs im<br />
<strong>Mainburg</strong>er Freibad<br />
Die Hallertauer Zeitung<br />
kennt sich aus in der Hallertau.<br />
Im Rahmen des diesjährigen Sommerferienprogramms<br />
der Kindersportschule fand ein<br />
Schwimmkurs für alle Kinder der KiSS im <strong>Mainburg</strong>er<br />
Freibad statt.<br />
Der Kurs fand täglich über drei Wochen im oberen<br />
Becken statt. Angefangen von unseren<br />
Kleinsten mit drei Jahren bis hin zu unseren<br />
Zehnjährigen wurde von unserem KiSS-Leiter<br />
Thorsten Gross und seinen Helferinnen Sofie<br />
Sittenauer und Luci Bauer ein auf jedes Alter<br />
zugeschnittenes Training absolviert.<br />
Erwähnenswert ist die Leistung von Finja<br />
Brücklmaier (3 Jahre), die nach drei Wochen ihr<br />
Seepferdchenabzeichen geschafft hat.<br />
Denn sie wird von Hallertauern gemacht.<br />
Für Hallertauer und auch für „Zuagroaste“.<br />
Gabelsbergerstraße 13 · 84048 <strong>Mainburg</strong> · Telefon 0 8751/86 21-0<br />
46
Verbindliche Anmeldung zur KiSS<br />
Hiermit melde ich meine/n Tochter/Sohn zur Kindersportschule (KiSS) des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> an.<br />
Name: Vorname: Geburtsdatum:<br />
weiblich männlich Kindergarten/Schule: Gruppe/Klasse:<br />
Name, Vorname eines Erziehungsberechtigten:<br />
Straße, PLZ, Ort:<br />
Telefon:<br />
Mobil:<br />
E-Mail:<br />
Mein Kind ist bereits Mitglied im <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> Ja Beitritt zum <strong>TSV</strong> erforderlich - Jahresbeitrag: 25 Euro<br />
Beitrittserklärung: www.tsv-mainburg.de/tsv-mitglied-werden.html<br />
Ich melde mein Kind zu folgender Gruppe der KiSS an:<br />
Stufe 0 (0-3 Jahre, Eltern/Kind) Stufe 1 (3-4 Jahre) Stufe 2 (5-6 Jahre) Stufe 3 (7-8 Jahre) Stufe 4 (9-10 Jahre)<br />
kostenfrei 10 Euro/Monat 20 Euro/Monat 20 Euro/Monat 20 Euro/Monat<br />
Beginn, Laufzeit und Kündigung:<br />
Die Stufen 1 bis 4 der KiSS starten jeweils mit Schulbeginn im September. Die Laufzeit beträgt 12 Monate. Eine vorzeitige Kündigung ist nur während der Probezeit bis zum<br />
31. Dezember möglich. Die Kosten für die ersten vier Monate (September bis Dezember) werden nicht rückerstattet. Wenn bis Ende April des Folgejahres keine schriftliche<br />
Kündigung bei der KiSS eingegangen ist, verlängert sich die KiSS-Mitgliedschaft um ein weiteres Jahr. Das Kind rückt automatisch in die nächste altersgemäße KiSS-Stufe vor.<br />
Die Mitgliedschaft im <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> muss gesondert gekündigt werden und unterliegt den <strong>TSV</strong>-Kündigungsbedingungen (www.tsv-mainburg.de/hauptverein/satzung.html).<br />
Die Stufe 0 entspricht einer normalen Mitgliedschaft im <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> und unterliegt damit ebenso den <strong>TSV</strong>-Kündigungsbedingungen.<br />
Datenschutzhinweis:<br />
Wir möchten Sie darüber informieren, dass die von Ihnen in dieser Kursanmeldung angegebenen Daten über Ihre persönlichen und sachlichen Verhältnisse (sog. personenbezogene<br />
Daten) auf DV-Systemen des Vereins, gespeichert und für Verwaltungszwecke des Vereins verarbeitet und genutzt werden. Wir sichern Ihnen zu, Ihre personenbezogenen<br />
Daten vertraulich zu behandeln und nicht an Außenstehende weiterzugeben. Sie können jederzeit schriftlich Auskunft über die, bezüglich Ihrer Person, gespeicherten<br />
Daten erhalten und Korrektur verlangen, soweit die beim Verein gespeicherten Daten unrichtig sind. Sollten die gespeicherten Daten für die Abwicklung der Geschäftsprozesse<br />
des Vereins nicht notwendig sein, so können Sie auch eine Sperrung, gegebenenfalls auch eine Löschung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen.<br />
Mit Unterschrift zur Kursanmeldung stimme ich der Speicherung, Verarbeitung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten durch den <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> zu soweit es zur<br />
Kursdurchführung oder Abwicklung damit verbundener Geschäftsprozesse erforderlich ist. Ich bin ebenso damit einverstanden, dass von mir/meinem Kind im Rahmen der<br />
Aktivitäten beim <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> gemachte Bilder für Zwecke der Vereinspräsentation genutzt werden dürfen. Ein schriftlicher Widerspruch ist jederzeit möglich und an die<br />
Geschäftsstelle zu richten.<br />
Ort, Datum<br />
✗<br />
Unterschrift eines Erziehungsberechtigten<br />
SEPA-Basislastschriftmandat<br />
Name des Zahlungsempfängers: <strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong><br />
Anschrift des Zahlungsempfängers: Am Gabis 1, 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE40ZZZ00000143682<br />
Mandatsreferenz (vom Zahlungsempfänger auszufüllen):<br />
Ich ermächtige / Wir ermächtigen (A) den Zahlungsempfänger (Name siehe oben), Zahlungen von meinem / unseren Konto mittels<br />
Lastschrift einzuziehen. Zugleich (B) weise ich mein / unser Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger (Name siehe oben) auf<br />
mein / unser Konto bezogenen Lastschriften einzulösen.<br />
Zahlungsart: Wiederkehrende Zahlung Einmalige Zahlung<br />
Name des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber):<br />
Anschrift des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber):<br />
IBAN des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber, max. 35 Stellen):<br />
BIC (8 oder 11 Stellen):<br />
Ort, Datum<br />
✗Unterschrift(en)<br />
des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber)<br />
Ein Angebot des <strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong> e.V., Am Gabis 1, 84048 <strong>Mainburg</strong>; Änderungen vorbehalten. Stand Dezember 2013
Leichtathletik<br />
Bezirke Vergleichswettkampf – Typische Wettkämpfe für den Herbst:<br />
Crosslauf und Triade – Drei junge Leichtathleten im E-Kader<br />
Abteilungsleiterin<br />
Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle<br />
Stv. Abteilungsleiterin<br />
Ulrike Wünnenberg-<br />
Rummel<br />
Jugendsprecher<br />
Nicole Kirner<br />
Thomas Zeilnhofer<br />
Schriftführer<br />
im Wechsel<br />
Trainer<br />
Rosmarie Hühmer<br />
Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle<br />
Andreas Koller<br />
Ulrike Wünnenberg-<br />
Rummel<br />
Hans-Jürgen Hintermeier<br />
Michael Reimer<br />
Trainerassistenten<br />
Andrea Bau<br />
Gabi Laible<br />
Lena Laible<br />
Rebekka Hagl<br />
Bernd Meister<br />
Nicole Kirner<br />
Prüfer für Sportabzeichen<br />
Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle<br />
Rosmarie Hühmer<br />
Rolf Lefeber<br />
Webmaster<br />
Homepage-Pflege<br />
Martin Hüttner<br />
Die niederbayerische Mannschaft mit Tobias Raab<br />
mit Pokal in der ersten Reihe.<br />
Tobias Raab Speer-Sieger<br />
beim Vergleichskampf<br />
Alljährlich treten die sieben bayerischen Regierungsbezirke<br />
in der Klasse der 14-jährigen zu einem<br />
Vergleichskampf an. Nachdem Tobias<br />
Raab bei den Niederbayerischen Meisterschaften<br />
seinen 600-Gramm-Speer als Bester 33,50<br />
Meter warf, wurde er für den Vergleichskampf<br />
am Sonntag, 15. September nominiert. Tobias<br />
nutzte fleißig das Trainingsangebot während<br />
der Ferien und der Erfolg stellte sich nun in<br />
Hauzenberg ein. Bereits sein erster Wurf führte<br />
zum Sieg, denn all die anderen Mitbewerber<br />
konnten die 38,86 Meter nicht übertreffen. Für<br />
Niederbayern holte er die Höchstpunktzahl 14.<br />
Die niederbayerischen Buben wurden in der<br />
Endabrechnung Zweite hinter den seit Jahren<br />
unschlagbaren Oberbayern, die Mädels Dritte,<br />
so dass nach Punkten insgesamt der Bronzeplatz<br />
heraussprang.<br />
<strong>Mainburg</strong>er Leichtathleten gut in<br />
Form beim <strong>Mainburg</strong>er Crosslauf<br />
Nila Scherbaum, Nathalia Bachner und<br />
Sophia Zellmeier holten den Siegerpokal<br />
in ihren Altersklassen<br />
Er ist eigentlich schon eine Pflichtveranstaltung<br />
für die Leichtathleten im <strong>TSV</strong> – der <strong>Mainburg</strong>er<br />
Crosslauf im September. Nach den<br />
schlechten Wetterbedingungen im vergangenen<br />
Jahr waren sie dieses Jahr schon fast ideal:<br />
trocken und Sonnenschein, allerdings kühl, was<br />
für viele bedeutete, sich bis zum Start genügend<br />
warm zu halten. Warm wurde es dann<br />
endgültig allen, als sie zum 400- bzw. 800-Meter-Lauf<br />
rund um den Bogenschießplatz gestartet<br />
waren. Insgesamt waren um die vierzig<br />
<strong>Mainburg</strong>er Leichtathleten im Alter von 5 bis 55<br />
an den Start gegangen. Unsere jüngste Teilnehmerin<br />
Nila Scherbaum (Jahrgang 2008) gewann<br />
in ihrer Altersklasse den 400-Meter-Lauf<br />
48<br />
und präsentierte stolz ihren Siegerpokal. Ihre<br />
Mama Tina startete über die 6,4-Kilometer-Distanz.<br />
Bei den Bambinis 6/7 Jahre gewann mit<br />
1:37 Minuten Nathalia Bachner, kurz danach kamen<br />
Paula Möser und Nadine Bachner ins Ziel.<br />
Platz 6 gehörte Isabel Altwasser. Miriam Fußeder<br />
und Izem Akdogan liefen danach ins Ziel.<br />
Ab 8 Jahren war dann schon die Strecke von<br />
800 Metern zu bewältigen, das heißt zwei Mal<br />
die Crossrunde durch Wald und Wiese. Bei den<br />
Schülerinnen 8/9 Jahre holte sich Sophia Zellmeier<br />
in 3:54 Minuten den Pokal, nur vier Sekunden<br />
langsamer war Annkristin Altwasser.<br />
Sandra Kozubek, Marie Stark und Julia Leu folgten<br />
etwas weiter hinten. Alina Schäffler war<br />
einzige Leichtathletin in der Altersgruppe 10/11<br />
Jahre und landete auf Rang 3 (3:25 Minuten).<br />
Bester D-Schüler (8/9 Jahre) wurde mit Platz 5<br />
Jakob Stuber in 3:28 Minuten vor Johannes Hintermeier<br />
(3:42 Minuten). Weitere <strong>Mainburg</strong>er<br />
waren Hannes Amberger, Alois Fußeder, der<br />
noch kränkelte, und Ole Donnermeyer. Der<br />
zehnjährige Julian Minz wurde Dritter in seiner<br />
Altersklasse in einer Zeit von 3:09 Minuten, gefolgt<br />
von Michael Hintermeier (3:22 Minuten),<br />
Danny Breiner, Sebastian Müller, Maxi Artinger<br />
und Alexander Vasas. Melina Scherbaum (Jahrgang<br />
2001) brauchte 3:32 Minuten und Michelle<br />
Hüttner (Jahrgang 1998) 3:19 Minuten für die<br />
800-Meter-Strecke. Unmittelbar nach Zieleinlauf<br />
erhielten alle jungen Teilnehmer eine Medaille<br />
umgehängt. Bei der Siegerehrung stellten<br />
sich alle strahlend den Fotografen – vor<br />
allem die Erstplatzierten mit ihren Siegerpokalen.<br />
Die jüngste Siegerin Nila Scherbaum.
Siegerehrung der U12 und jünger.<br />
Im Lauf 4 starteten zwei „Leichtathletik-Staffeln“.<br />
Sie gingen über eine Distanz von fünf<br />
Runden à 1,2 Kilometern. Die Strecke hatte es in<br />
sich: unmittelbar nach der Einführungsrunde<br />
bzw. nach Staffelwechsel ging es für alle steil<br />
bergauf. Spannend verlief die Staffel mit den<br />
fünf Läufern. Steven Austin startete als Erster,<br />
denn er hatte 400 Meter mehr zurückzulegen<br />
als die Staffelkameraden. Er übergab in einer<br />
sehr guten Leistung an Vanessa Hüttner, der<br />
Jüngsten im Team, die über sich hinaus wuchs<br />
und glücklich Sebastian Sigl zum Wechsel abschlug.<br />
Sebastian hatte sich ein Ziel gesetzt,<br />
das er hervorragend meisterte und strahlend<br />
schickte er Stefan Fischbäck ins Rennen. Stefan<br />
war zwar nicht im Vollbesitz seiner Kräfte, dennoch<br />
gab er alles, um unseren Schlussläufer,<br />
Tobias Raab, auf die letzte Runde zu schicken.<br />
Tobias’ hervorragende Form dieses Sommers<br />
zeigte er in eindrucksvoller Weise und verhalf<br />
der Staffel mit einer Zeit von 26:18 Minuten<br />
zum 2. Platz.<br />
Auch die U14 nahm am Staffelwettbewerb teil.<br />
Mit Lea Stark, Tobias Dumsky und Philipp Artinger<br />
war der Kern der Trainingsgruppe – was das<br />
Laufen anbelangt – vertreten. Marco Nagel als<br />
der beste Noch-U12er war eine starke Ergän-<br />
Die Staffel Leichtathletik 2 bei der Siegerehrung im<br />
Schachraum (von links): Tobias Dumsky, Philipp<br />
Artinger, Andreas Koller, Lea Stark und Marco<br />
Nagel (vorne).<br />
49
Die Staffel Leichtathletik 1 und die 800-Meter-<br />
Läuferinnen (von links): Melina Scherbaum,<br />
Sebastian Sigl, Steven Austin, Tobias Raab, Stefan<br />
Fischbäck, Vanessa und Michelle Hüttner.<br />
zung. Er hatte schon im Winter beim Lauftraining<br />
mitgemacht. Trainer Andreas Koller<br />
sprang für eine angeschlagene Läuferin ein.<br />
Abgesehen von ihm war es die mit Abstand<br />
jüngste Staffel am Start und sie schlug sich<br />
sehr gut. Gegenüber dem Training auf der Strecke,<br />
das man am Montag zuvor absolviert hatte,<br />
gab es eine deutliche Steigerung aller fünf<br />
Läufer, insgesamt um fast 3 Minuten. Am Ende<br />
war dies Platz 3 mit erfreulich geringem Rückstand<br />
auf Platz 2. Zur Belohnung gab es eine<br />
Einladung in den Sportpark Au, die man noch in<br />
diesem Jahr wahrnehmen wird.<br />
Manuel Filary Zweiter beim<br />
Nandlstädter Hopfenfestlauf<br />
Manuel Filary wurde Zweiter in der Alterklasse M9<br />
über 650 Meter.<br />
Manuel Filary startete als einziger <strong>Mainburg</strong>er<br />
Leichtathlet beim Nandlstädter Hopfenfestlauf<br />
am 5. Oktober 2013. In der Altersklasse M9<br />
hatte er eine Strecke von 650 Metern zu Laufen.<br />
Mit einer Zeit von 2:31 Minuten lag er nur<br />
eine Sekunde hinter dem Sieger. Stolz konnte er<br />
bei der Siegerehrung seinen Pokal und seine<br />
Medaille entgegennehmen.<br />
Nach dem ersten Tag der Schüler-<br />
Triade beim E<strong>TSV</strong>09 Landshut liegen<br />
die <strong>Mainburg</strong>er in der Vereinswertung<br />
auf Platz 3<br />
Julian Minz Sieger im Alternativ-Vierkampf in<br />
der Altersklasse M10<br />
Wie schon die letzten Jahre nahmen die <strong>Mainburg</strong>er<br />
Leichtathleten an der Landshuter Schülertriade<br />
teil. 27 <strong>Mainburg</strong>er Starter traten am<br />
17. November 2013 an zum Alternativ-Vierkampf,<br />
bestehend aus 30-Meter-Slalomsprint<br />
aus der Bauchlage, Hindernislauf über Bananenkartons,<br />
Zonen-Standweitsprung und Softspeerwurf.<br />
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50
Alle warteten gespannt auf den Startschuss der<br />
heiß ersehnten Biathlonstaffel.<br />
Angefeuert von den Zuschauern gaben unsere<br />
Leichtathleten ihr Bestes. Bei den Siebenjährigen<br />
verteidigte Florian Hösl die <strong>Mainburg</strong>er<br />
(Platz 10). Bei den achtjährigen Buben platzierte<br />
sich Johannes Hintermeier, der leider einen<br />
ungültigen Sprung und damit erheblichen<br />
Punkteverlust hinnehmen musste, auf Rang 8.<br />
Sein Mitstreiter Hannes Amberger landete im<br />
Mittelfeld. In der Altersklasse M9 nahmen Manuel<br />
Filary (Rang 5) und Julian Dumsky (Rang 7)<br />
erfolgreich teil. Mit Platz 1 in der Altersklasse<br />
M10 äußerst erfolgreich war Julian Minz mit<br />
186 Punkten. Mit 16,90 Meter im Softspeerwurf<br />
warf er um 10 Zentimeter weiter als sein<br />
Vereinskamerad Nicolas Ziegler (8. Platz), der<br />
allerdings auch die schlechteren Laufleistungen<br />
hatte. Der etwas im Lauf schwächere Jürgen-Anton<br />
Wittmann landete auf Rang 12. Die<br />
M11 war bis auf einen Mitstreiter aus Altdorf<br />
nur mit <strong>Mainburg</strong>ern besetzt – fast schon eine<br />
Vereinsmeisterschaft. Von den fünf <strong>Mainburg</strong>ern<br />
gewann Danny Breiner mit 192 Punkten<br />
vor Christian Schöll, Sebastian Müller, Hannes<br />
Gerl und Michael Hintermeier. Danny warf mit<br />
22,10 Metern am weitesten und war auch in<br />
den anderen Disziplinen mit Ausnahme des<br />
Sprints, bei dem Sebastian vor ihm lag, der Beste.<br />
Unsere jüngsten Teilnehmerinnen starteten als<br />
Sechsjährige in der Klasse M7 und wurden auch<br />
mit den ein Jahr älteren Leichtathletinnen gewertet.<br />
In diesem teilnehmerstarken Feld erreichten<br />
Nathalia Bachner Platz 15, Katharina<br />
Julian Minz wurde Sieger in der Klasse M10.<br />
Schart den 21. Platz, Isabel Altwasser den 28.<br />
Platz und Carolina Wittmann den 31. Platz. Bei<br />
den W8 verpasste Sophia Zellmeier mit 186<br />
Punkten nur knapp den 3. Platz. Mit 17 Punkten<br />
weniger stand Annkristin Altwasser auf Platz 7.<br />
Etwas dahinter platzierten sich Sarah Laible<br />
und Julia Leu. Ramona Gerl legte in der Gruppe<br />
W9 mit 14 Metern den weitesten Softspeerwurf<br />
hin. Am Ende erreichte sie dann Platz 12,<br />
drei Plätze hinter Sarah Ring, die zwar nicht so<br />
weit geworfen hat, aber dafür schneller gelaufen<br />
ist. Die gleichaltrige Marie Stark, die erst<br />
seit Kurzem in der Leichtathletik-Abteilung ist,<br />
rangierte etwas dahinter. Beste <strong>Mainburg</strong>erin<br />
bei W10 war Amélie Weiherer mit Platz 6, die<br />
nach einem Sturz im Hürdensprint aber tapfer<br />
weiter gekämpft hat. Ihr folgten Alina Schäffler<br />
(9. Platz) und Safiya Frass (Platz 11).<br />
Höhepunkt für alle war, wie immer, die Biathlonstaffel.<br />
Sie zählt zwar nicht zur Wertung der<br />
Schülertriade, aber für die Teilnehmer ist es der<br />
Wettkampf schlechthin, bei dem man dabei<br />
Die jungen Teilnehmer bei der Landshuter Schülertriade.<br />
51
sein muss. Da gibt es dann auch schon mal Tränen,<br />
weil man nicht starten darf. So auch dieses<br />
Mal. Wegen eines Ausfalls durch Krankheit,<br />
musste eine Staffel gestrichen werden und drei<br />
der jungen Athleten konnten dadurch leider<br />
nicht teilnehmen. Insgesamt waren für <strong>Mainburg</strong><br />
sechs gemischte Staffeln angetreten: drei<br />
in der Gruppe M/W 7 bis 9 Jahre und drei in der<br />
der M/W 10 bis 11 Jahre. <strong>Mainburg</strong>s beste Staffel<br />
bei den 7- bis 9-Jährigen mit Julian Dumsky,<br />
Hannes Amberger, Ramona Gerl und Sarah<br />
Ring brauchte 4:29,7 Minuten und erreichte<br />
unter den 22 angetretenen Staffeln Platz 11. In<br />
der Altersklasse 10 bis 11 Jahre traten als <strong>Mainburg</strong><br />
III an: Julian Minz, Alina Schäffler, Nicolas<br />
Ziegler und der neunjährige Manuel Filary, der<br />
als Zehnjähriger gestartet ist. Mit der Zeit von<br />
4:14,1 Minuten rangierten sie auf dem 2. Platz<br />
und verpassten den Sieg um nur knappe sechs<br />
Sekunden.<br />
In der Pokalwertung stehen die <strong>Mainburg</strong>er<br />
nach diesem Wettkampf auf Platz 3. Jetzt heißt<br />
es bis zum zweiten Wettkampf im Februar<br />
nochmal fest zu trainieren (vor allem den Wurf<br />
und den Sprung), um zumindest die bisher<br />
zweitplatzierten und nur einen Punkt vor den<br />
<strong>Mainburg</strong>ern liegenden „Lohhofer“ zu überholen<br />
und den führenden „Altdorfern“ so nah wie<br />
möglich zu rücken.<br />
Drei <strong>Mainburg</strong>er Leichtathleten<br />
im E-Kader 2013/<strong>2014</strong><br />
Die Trainingsgruppe der U14 bescherte sich am<br />
Ende ihrer ersten Saison ein besonderes Bonbon<br />
bei der Talentiade in Passau. Dies ist die<br />
Sichtung für den E-Kader, der ersten Förderstufe<br />
des Deutschen Leichtathletik-Verbandes, die<br />
auf Bezirksebene durchgeführt wird. Aus ganz<br />
Niederbayern kamen die Talente nach Passau.<br />
Hier wurden nach einem anstrengenden aber<br />
motivierenden Aufwärmen mit Musik und turnerischen<br />
Elementen die Basisfähigkeiten<br />
Schnelligkeit, Sprung- und Wurfkraft sowie<br />
Ausdauer geprüft.<br />
Victoria Puls erreichte bei den Mädchen die<br />
viertbeste Leistung, gleiches gelang Tobias<br />
Dumsky bei den Buben. Jeweils ein Punkt fehlte<br />
auf Platz 3. Auch Lea Stark schaffte die Berufung<br />
sehr sicher. Das Besondere daran: Lea ist<br />
eine der jüngsten des jüngeren Jahrgangs, aus<br />
dem etwa ein Drittel der Nominierten kommt.<br />
Alle drei bestachen durch gute allgemeine Athletik<br />
und erreichten damit auch in ihren schwächeren<br />
Disziplinen gute Punktezahlen. Highlights<br />
bei den Mädchen aus <strong>Mainburg</strong>er Sicht<br />
waren der Sprint von Lea und Victorias Ergebnis<br />
mit dem Ball. Extraklasse war Tobias<br />
Dumskys Zeit im Ausdauerlauf. Im 12-Minuten-<br />
Coopertest legte er 3.150 Meter zurück und<br />
passierte die 3.000-Meter-Marke in 11:28 Minuten,<br />
einer Zeit unterhalb der Qualifikationsnorm<br />
für die Bayerischen Meisterschaften. Außerdem<br />
sprang Tobias als einer der wenigen im<br />
5er-Sprunglauf mehr als 12 Meter und das<br />
gleich zwei Mal.<br />
Der Vierte im Bunde, Philipp Artinger, verpasste<br />
den Einzug in den Kader knapp. Bei ihm, dem<br />
Werfer, lief es ausgerechnet im Bereich Wurf<br />
überhaupt nicht, so dass er die erwartete Nullrunde<br />
im Sprint nicht kompensieren konnte. Er<br />
trug’s mit Fassung und lieferte danach noch einen<br />
tollen Wettkampf ab. Philipp steigerte sich<br />
um fast 80 Zentimeter im Sprunglauf und erreichte<br />
mit einer großen Energieleistung ein<br />
sehr gutes Laufergebnis (2.800 Meter), als er<br />
die letzten 200 Meter in 43 Sekunden sprintete,<br />
2 Sekunden vor dem Abpfiff war er im Ziel<br />
und rettete damit einen zusätzlichen Punkt.<br />
Für das qualifizierte Trio stehen nun während<br />
der Wintersaison vier Kadertrainings an, eines<br />
davon im Olympiastützpunkt in München, sowie<br />
im Sommer ein mehrtägiges Training in<br />
der Sportschule Oberhaching.<br />
Relaxt nach einem gelungenen Test und einer<br />
tollen Saison: die <strong>Mainburg</strong>er Teilnehmer Philipp<br />
Artinger, Tobias Dumsky, Victoria Puls und Lea<br />
Stark (von links).<br />
Die Kandidaten vor der Siegerehrung.<br />
52
Zweimal Ingolstadt: erfolgreiche<br />
Einzelstarts zum Saisonausklang<br />
Madita Koller (Diskus) und Tobias Dumsky<br />
(Crosslauf) waren die letzten Wettkämpfer der<br />
Trainingsgruppe U14 in der abgelaufenen Saison.<br />
Beide führte der Weg nach Ingolstadt und<br />
sie konnten sich über einen sehr gelungenen<br />
Wettkampf freuen.<br />
Mitte Oktober nutzte Madita einen wunderschönen<br />
Herbsttag, um ihre Bestleistung deutlich<br />
zu steigern. Zum traditionellen Wurf-Meet-<br />
IN waren Teilnehmer aus ganz Bayern und<br />
sogar aus Tschechien angereist. Schon im ersten<br />
Versuch ging es über die 22 Meter hinaus,<br />
am Ende standen 23,50 Meter zu Buche, Platz 2<br />
in ihrem Jahrgang und nebenbei Platz 1 in der<br />
niederbayerischen Jahresbestenliste. Zum Sieg<br />
gegen die beste mittelfränkische Werferin<br />
fehlte gerade mal ein ganzer Zentimeter.<br />
Sehr zufrieden nach weiten Würfen:<br />
Madita Koller in Ingolstadt.<br />
Mit Volldampf in Richtung <strong>2014</strong>:<br />
Tobias Dumsky, hier bei einem Trainingslauf.<br />
Auch Tobias freute sich über angenehme Witterungsbedingungen,<br />
als am Ende einer kaltnassen<br />
Novemberwoche plötzlich und unerwartet<br />
die Sonne herauskam. Das gab dem<br />
Bayerischen Crossfestival eine regelrecht heitere<br />
Atmosphäre, fast untypisch für einen Crosslauf.<br />
Zahlreiche bekannte Läufer wie Olympiateilnehmerin<br />
Corinna Harrer und der Deutsche<br />
Meister Philipp Pflieger waren bei den Erwachsenen<br />
am Start, allein denen zuzusehen war<br />
die Anreise schon wert. Es ging mehrfach bergauf<br />
und bergab und der Boden war weich aber<br />
nicht matschig. Sehr angenehme und dennoch<br />
fordernde Bedingungen. Tobias Dumsky erreichte<br />
in seiner Altersklasse einen 2. Platz,<br />
hauchdünn hinter dem Sieger. In einem Duell,<br />
das am Start begann und erst im Ziel endete,<br />
verlangte er seinem Rivalen, einem alten Bekannten<br />
aus anderen Rennen, mehr ab als je<br />
zuvor. Tobias attackierte bis zum letzten Meter,<br />
kam aber nicht vorbei. Insgesamt ein sehr starker<br />
Auftritt, Tobias ist auf einem guten Weg zu<br />
den nächsten Zielen.<br />
Trainingsgruppe U14/16: Herbst- und<br />
Wintertraining läuft auf Hochtouren<br />
Da der ältere Jahrgang der bisherigen „Trainingsgruppe<br />
U14“ ab Januar in der U16 startet,<br />
die Gruppe aber weiter gemeinsam trainiert,<br />
hat sie nun die Bezeichnung „Trainingsgruppe<br />
U14/U16“ bekommen. Sie umfasst die bisherigen<br />
Jahrgänge 2000/2001 und dazu den neuen<br />
U14-Jahrgang 2002. Danny Breiner, Michael<br />
Hintermeier, Johannes Kiermeier, Sebastian<br />
Müller, Marco Nagel, Christian Schöll und Alexander<br />
Vasas haben sich gut eingelebt und werden<br />
im kommenden Jahr erstmals in den vier<br />
für sie neuen Disziplinen Hürdenlauf, Kugelstoßen,<br />
Diskus- und Speerwurf an den Start gehen.<br />
Erster E-Kader-Lehrgang<br />
Ende November kam der niederbayerische E-<br />
Kader zu seinem ersten Lehrgang in Deggendorf<br />
zusammen. Victoria Puls, Lea Stark und Tobias<br />
Dumsky hatten viel Spaß an einem<br />
Training, das viele Teile der Leichtathletik und<br />
auch Turnen umfasste. Vor Ort fühlten sich alle<br />
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53
trotz einer Dauer von netto rund sechs Stunden<br />
körperlich voll fit. Am nächsten Tag zeigte sich<br />
dennoch ein ordentlicher Muskelkater an unerwarteten<br />
Stellen, ein Zeichen dafür, dass eine<br />
umfassende Herausforderung bewältigt worden<br />
war. Neben dem sportlichen Aspekt kamen<br />
weitere zum Tragen. Es herrschte unter<br />
den Athleten ein reger Erfahrungsaustausch<br />
und viele neue Adressen wurden in die Handys<br />
eingegeben. Auch das ist ein Ziel solcher Trainings:<br />
das Hineinwachsen des Kaders ins Team<br />
Niederbayern, das zum einen gemeinsame<br />
Wettkämpfe bestreitet und andererseits gegenseitige<br />
Unterstützung und eine Art Nestwärme<br />
bei den kommenden höheren Meisterschaften<br />
bieten soll. Der erste Schritt dazu ist<br />
getan, die Gruppe freut sich schon auf den<br />
zweiten Lehrgang kurz vor Weihnachten in<br />
Landau. Gemeinsam mit den Kadern von Oberbayern<br />
und Mittelfranken findet kurz nach den<br />
Weihnachtsferien dann auch schon der dritte<br />
Lehrgang im Olympiastützpunkt in München<br />
statt, ein erster Höhepunkt des Kaderjahres.<br />
Stützpunkttraining in Plattling<br />
Die älteren beiden Jahrgänge trainieren derzeit<br />
mittwochs mit großem Elan im Stützpunkt<br />
Plattling zusammen mit einigen Athleten des<br />
D-Kaders und anderen ambitionierten Athleten<br />
aus mehreren Vereinen der Region. Roland<br />
Fleischmann, Landestrainer Sprung, führt dort<br />
ein forderndes und abwechslungsreiches Training<br />
durch, das von sieben Mitgliedern der Trainingsgruppe<br />
regelmäßig besucht wird. Die<br />
Gruppe hält dort sehr gut mit und nimmt neben<br />
den Verbesserungen durch das Training<br />
selbst auch jede Menge Motivation mit. Denn<br />
es macht schlichtweg Spaß, mit Athleten zu<br />
trainieren, die sich schon auf der nächsten und<br />
übernächsten Stufe befinden und nebenbei super<br />
Typen sind und die (jüngeren) Neulinge<br />
sehr herzlich aufgenommen haben.<br />
Einzelheiten zur Trainingsgruppe U14/U16 bei<br />
Andreas Koller (Telefon: 0 87 51/7 78 40 86 oder<br />
akoller11@arcor.de)<br />
Verspätete Verleihung des Sportabzeichens<br />
für Veronika Wimmer-Raith<br />
Seit ein paar Jahren beteiligt sich Veronika nun<br />
schon an der Sportabzeichenaktion. 2012 legte<br />
sie zum ersten Mal das Bayerische Sportleistungsabzeichen<br />
– und das in Gold – ab und das<br />
deutsche in Silber, da sie es zum vierten Mal erfolgreich<br />
absolviert hatte. Wegen eines schweren<br />
Verkehrsunfalls konnte sie leider nicht bei<br />
der allgemeinen Verleihung anwesend sein.<br />
Verspätet erhielt sie ihre beiden Abzeichen im<br />
Rahmen der Sportabzeichenaktion 2013 im<br />
<strong>Mainburg</strong>er Stadion. Als sie die Sportler in Aktion<br />
sah, juckte es sie schon wieder mitzumachen,<br />
allerdings wird das noch etwas dauern<br />
bis sie wieder voll genesen ist.<br />
Wir gratulieren Veronika recht herzlich zu ihren<br />
Sportabzeichen und wünschen ihr gute Besserung,<br />
auf dass sie vielleicht schon nächstes Jahr<br />
wieder dabei sein kann.<br />
Veronika und Philipp in einer Pause mit zwei<br />
starken Typen, links Timo Dausch, mehrfacher<br />
Bayerischer Meister und Mitglied des D/C-Kaders.<br />
Verspätete Verleihung des Sportabzeichens 2012<br />
für Veronika Wimmer-Raith.<br />
Reisebüro<br />
Bartl<br />
Besucht uns auf facebook: Reisebüro Bartl <strong>Mainburg</strong><br />
Inhaberinnen: Petra, Edith und Renate Bartl<br />
Reisebüro Bartl GbR · Espertstr. 3 · 84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Telefon: 0 87 51-81 03 36 · Telefax: 0 87 51-81 03 38<br />
E-Mail: info@reisebuerobartl.de · Internet: www.reisebuerobartl.de/reise.html<br />
54
Erfolgreiche Leichtathleten 2013<br />
Name AK (Alter) Meister Disziplin Leistung<br />
Bachner Nathalie Bambini Kreismeister Crosslauf 3:43 Minuten<br />
W06<br />
Manueal Filary U10 (M9) Kreismeister Crosslauf<br />
6:52 Minuten<br />
1,5 Kilometer<br />
Alexander Ziegler 2003 (M10) Kreismeister Weitsprung 3,81 Meter<br />
Hannes Gerl 2002 (M11) Kreismeister Ballwurf 33,00 Meter<br />
Nicolas Ziegler 2003 (M10) Kreismeister Ballwurf 27,50 Meter<br />
Marco Nagel 2002 (M11) Kreismeister 800 Meter 2:51,37 Minuten<br />
2. Platz<br />
Kreismeisterschaft<br />
Dreikampf<br />
50 Meter<br />
Weitsprung<br />
Ball<br />
965 Punkte<br />
7,85 Sekunden<br />
3,81 Meter<br />
28,0 Meter<br />
Vanessa Hüttner U14 W12 Kreismeisterin Speer 23,70 Meter<br />
3. Platz<br />
Kreismeisterschaft<br />
Diskus<br />
15,35 Meter<br />
Veronika Priller W12 Kreismeisterin 60 Meter Hürden<br />
Diskus<br />
Vierkampf<br />
Lea Stark W12 Kreisbeste in ihrem<br />
Jahrgang<br />
12,21 Sekunden<br />
19,09 Meter<br />
1.577 Punkte<br />
800 Meter 02:56 Minuten<br />
Bezirk Niederbayern Mitglied des E-Kaders 2013/<strong>2014</strong><br />
Madita Koller W13 Kreismeisterin Diskus 18,04 Meter<br />
Victoria Puls W13 Kreis LA-KEH Mehrfachzweite und -dritte<br />
Kugel, Diskus, Speer<br />
Bezirk Niederbayern Mitglied des E-Kaders 2013/<strong>2014</strong><br />
Tobias Dumsky M13 Kreis LA-KEH 75 Meter<br />
Weitsprung<br />
Kugel<br />
Diskus<br />
800 Meter<br />
3. Platz Bezirk<br />
800 Meter<br />
Niederbayern<br />
Weitsprung<br />
11,33 Sekunden<br />
3,91 Meter<br />
8,14 Meter<br />
20,8 Meter<br />
02:30,0 Minuten<br />
02:34,2 Minuten<br />
3,83 Meter<br />
Bezirk Niederbayern Mitglied des E-Kaders 2013/<strong>2014</strong><br />
Philipp Artinger M13 Kreismeister Hochsprung 1,24 Meter<br />
Tobias Raab U16 M14 Niederbayerischer<br />
Meister<br />
Blockwettkampf<br />
Speer<br />
2.182 Punkte<br />
33,50 Meter<br />
8. Platz Bayerische Blockwettkampf 2.225 Punkte<br />
Meisterschaft<br />
Kreismeister<br />
Kugel<br />
Speer<br />
80 Meter Hürden<br />
8,66 Meter<br />
29,52 Meter<br />
14,06 Sekunden<br />
Sieger Bezirke Vergleich Speer 38,86 Meter<br />
Livius Strachotta U16 M15 2. Platz Niederbayerische<br />
Dreisprung<br />
9,47 Meter<br />
Meisterschaft<br />
Sebastian Sigl U18 M17 Kreismeister Speer<br />
110 Meter Hürden<br />
26,64 Meter<br />
19,71 Sekunden<br />
3. Platz Niederbayerische<br />
110 Meter Hürden 19,40 Sekunden<br />
Meisterschaft<br />
2. Platz Niederbayerische<br />
Speer<br />
27,33 Meter<br />
Meisterschaft<br />
Marco Nagel<br />
Alexander Ziegler<br />
Sebastian Müller<br />
Danny Breiner<br />
MK U12 Kreismeister Staffel 4 x 50 Meter 32,05 Sekunden<br />
Leichtathleten des Sportabzeichenteams trauern um Josef Schwarz<br />
Josef Schwarz ist am 30. Oktober im Alter von<br />
85 Jahren verstorben. Seit Beginn des Sportabzeichens<br />
in <strong>Mainburg</strong> – vor über 30 Jahren<br />
– war er als Helfer unverzichtbar. Er war immer<br />
zur Stelle, egal ob Regen oder Sonnenschein.<br />
Wegen seiner freundlichen und geselligen<br />
Art und wegen seiner sportlichen<br />
Unterstützung war er bei allen sehr beliebt.<br />
Wir und die Teilnehmer der Sportabzeichenaktion<br />
werden ihn vermissen und haben ihn<br />
schon vermisst als er 2013 gesundheitsbedingt<br />
nicht mehr dabei sein konnte. Mit dem<br />
Sportabzeichen in <strong>Mainburg</strong> war automatisch<br />
sein Name verbunden.<br />
Wir danken ihm für seine langjährige ehrenamtliche<br />
Arbeit und werden ihn in guter Erinnerung<br />
behalten.<br />
Trainingszeiten<br />
Montag<br />
Training U14 + U16<br />
(Jahrgang 1999 - 2002)<br />
17.15 bis 19.00 Uhr<br />
Stadion<br />
Schüler und Jugend<br />
U14 - U20<br />
18.00 bis 19.30 Uhr<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Erwachsene<br />
(nur in der Wintersaison)<br />
20.00 bis 21.30 Uhr<br />
Mittelschul-Turnhalle<br />
Dienstag<br />
Training U12<br />
(Jahrgang 2003 - 2004)<br />
17.15 bis 18.45 Uhr<br />
Stadion<br />
Mittwoch<br />
Training U14 + U16<br />
(Jahrgang 1999 - 2002)<br />
17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Stadion<br />
Donnerstag<br />
Kindergartenkinder<br />
4 bis 6 Jahre<br />
16.00 bis 17.00 Uhr<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Training U8<br />
(Jahrgang 2007 - 2008)<br />
17.00 bis 18.30 Uhr<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Training U14 + U16<br />
(Jahrgang 1999 - 2002)<br />
18.30 bis 20.00 Uhr<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle/<br />
Mittelschul-Turnhalle<br />
Schüler, Jugend und<br />
Erwachsene U14 - U20<br />
18.30 bis 20.00 Uhr<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle/<br />
Mittelschul-Turnhalle<br />
Freitag<br />
Training U10<br />
(Jahrgang 2005 - 2006)<br />
15.00 bis 16.30 Uhr<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Training U12<br />
(Jahrgang 2002 - 2003)<br />
16.30 bis 18.00 Uhr<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Training U16<br />
(Jahrgang 1999 - 2000)<br />
16.30 bis 18.00 Uhr<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Samstag<br />
U14 - U20<br />
10.00 bis 11.30 Uhr<br />
Stadion/<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
55
Nordic Walking<br />
Abteilungsleiterin<br />
Andrea Reiter<br />
Trainerinnen<br />
Martina Braun<br />
Rosmarie Hühmer<br />
Andrea Reiter<br />
Ausflug zur „Oid’n Wiesn“<br />
Einige neugierige Walkerinnen zog es während<br />
des Münchner Oktoberfestes zur „Oid’n Wiesn“,<br />
um viele Erinnerungen ihrer Kinder- und Jugendtage<br />
nochmals aufleben zu lassen. Mit einem<br />
Bayernticket der Bahn steuerten sie die<br />
bayerische Landeshauptstadt an. Die Fahrt im<br />
übervollen Regionalzug gestaltete sich ganz sicher<br />
nicht bequem, aber lustig war’s allemal.<br />
Verabschiedeten wir uns in Rohrbach bei Sonnenschein,<br />
empfing uns München in sehr kühlem<br />
Grau. Der Fußmarsch zur Theresienwiese<br />
war für die Geübten überhaupt kein Problem.<br />
Vormittags konnte man noch ohne Gedränge in<br />
aller Ruhe die neuesten Fahr- bzw. Fallgeschäfte<br />
ansehen und -hören, denn wenn die mutigen<br />
Insassen, in ihren Sitzen festgezurrt, 80 Meter<br />
in die Tiefe fallen, war das Gekreische nicht<br />
mehr zu ignorieren. Ein sehr hohes Riesenrad<br />
lud dann zu einer beschaulichen Fahrt mit Blick<br />
über die gesamte Festwiese und weit über<br />
München hinaus ein. Zum Betreten unseres angestrebten<br />
Zieles mussten wir drei Euro berappen,<br />
bekamen dafür aber ein leuchtend orangefarbenes<br />
Armband. Inzwischen meldeten sich<br />
die Mägen und im „Traditions-Zelt“ fanden wir<br />
tatsächlich noch einen Tisch, um die Münchner<br />
Weißwürste mit einer nicht gerade knusprigen<br />
Breze zu vertilgen, begleitet von alten Münchner<br />
Liedern, die eine Sängerin zum Besten gab.<br />
Noch gemütlicher fanden wir aber dann den<br />
„Herzkasperl“, wo lustige Musikanten beste<br />
bayerische Musik boten. Immer wieder bestaunten<br />
wir dann auf unserem weiteren Rundgang<br />
die alten Kinderkarusselle und die wunderschönen<br />
Orgeln. Im „Velodrom“ wollte aber<br />
dann keine <strong>Mainburg</strong>erin auf den wackeligen,<br />
federnden lustigen Rädern ein paar Runden<br />
drehen, aber das Zuschauen erheiterte alle. An<br />
einem großen Zelt angekommen, steckten wir<br />
neugierig unsere Köpfe hinein und eine Faszination<br />
löste die betagte Schiffschaukel auf zwei<br />
unserer Kameradinnen aus. Sie schaukelten selig<br />
und die Freude war ihnen ins Gesicht geschrieben.<br />
Als echte Bayerinnen unterzogen wir<br />
uns einem Bayrisch-Test und lieferten die Ergebnisse<br />
fast fehlerlos beim gestrengen Prüfer<br />
ab. Geduldig warteten wir dann auf einen Platz<br />
im übervollen Cafe und nach unserem Haferl<br />
Kaffee und einem Stück Kuchen konnte der<br />
Rückweg zum Bahnhof recht zügig erfolgen.<br />
Eine Minute vor Abfahrt des Zuges fanden wir –<br />
ach wie schön! – leere Plätze im Waggon. Der<br />
Ausflug in die Zeit von vor 50, 60 Jahren hatte<br />
sich auf jeden Fall gelohnt.<br />
Offene Treffen<br />
Dienstag und<br />
Donnerstag<br />
9.30 bis 11.30 Uhr<br />
Treffpunkt Parkplatz<br />
Leichtathletik-Stadion/<br />
LSK-Theater<br />
FIAT-VERTRAGSHÄNDLER<br />
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Leasing, Unfallinstandsetzung, Reifenservice,<br />
Reparatur aller Marken | www.autohausfellner.de<br />
56
Beitrittserklärung<br />
Bitte zeitnah bei der Vorstandschaft oder Abteilungsleitung abgeben.<br />
Ich erkläre hiermit meinen Beitritt ab zum TURN- UND SPORTVEREIN 1861<br />
MAINBURG E.V. für folgende Abteilungen:<br />
◦ Aerobic ◦ Radsport ◦ Tauchen ◦ AktivPlus<br />
◦ Badminton ◦ Reitsport ◦ Tennis<br />
◦ Frauen<br />
◦ Basketball ◦ Rollsport ◦ Tischtennis<br />
Männer<br />
◦ Handball ◦ Schach ◦ Triathlon ◦ Turnen<br />
◦ Kindersportschule ◦ Schäfflertanz ◦ Volleyball<br />
◦ Leichtathletik ◦ Schwimmen ◦ Judo<br />
◦ Nordic Walking<br />
◦ Tanzen<br />
◦ Selbstverteidigung<br />
<strong>TSV</strong>-<strong>Nachrichten</strong> ◦ ja ◦ nein (kostenlos im Jahresbeitrag enthalten)<br />
◦ Ich will den <strong>TSV</strong> als passives Mitglied unterstützen.<br />
Hierdurch soll folgende Abteilung gefördert werden:<br />
◦ Mutter-Kind-Turnen<br />
◦ Kinderturnen<br />
Name und Vorname<br />
◦ Weiblich<br />
◦ Männlich<br />
Geburtsdatum<br />
Postleitzahl, Wohnort, Straße, Hausnummer<br />
Telefon-Nummer E-Mail Beruf (freiwillige Angabe)<br />
Datenschutzhinweis:<br />
Wir möchten Sie darüber informieren, dass die von Ihnen in Ihrer Beitrittserklärung angegebenen Daten über Ihre persönlichen und sachlichen Verhältnisse<br />
(sog. personenbezogene Daten) auf Datenverarbeitungs-Systemen des Vereins, gespeichert und für Verwaltungs-Zwecke des Vereins verarbeitet und genutzt<br />
werden. Je nach Anforderung des zuständigen Sportfachverbandes und des Bayerischen Landes-Sportverbandes werden Daten an die Verbände weitergeleitet<br />
für deren Verwaltungs- und Organisationszwecke. Wir sichern Ihnen zu, Ihre personenbezogenen Daten vertraulich zu behandeln und nicht an Außenstehende<br />
weiterzugeben. Sie können jederzeit schriftlich Auskunft über die, bezüglich Ihrer Person gespeicherten Daten erhalten und Korrektur verlangen, soweit die<br />
beim Verein oder den Verbänden gespeicherten Daten unrichtig sind. Sollten die gespeicherten Daten für die Abwicklung der Geschäftsprozesse des Vereins/<br />
der Verbände nicht notwendig sein, so können Sie auch eine Sperrung, gegebenenfalls auch eine Löschung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen.<br />
Ich stimme der Speicherung, Verarbeitung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten zu, soweit es für<br />
Vereins-/Verbandszwecke erforderlich ist.<br />
<strong>Mainburg</strong>, den<br />
✗<br />
Unterschrift Datenschutzhinweis<br />
Aufnahme als Mitglied:<br />
<strong>Mainburg</strong>, den<br />
* Bei Minderjährigen die Eltern/gesetzliche(r) Vertreter mit Namen und Unterschrift<br />
✗<br />
Unterschrift für Mitgliedschaft *<br />
Jahresbeitrag Monatsbeitrag Aufnahmegebühr<br />
Hauptverein Erwachsene 50,00 € 12,00 €<br />
Kinder und Jugendliche<br />
bis 18 Jahre (ab 3. Kind frei) 25,00 € ––<br />
Ehepaare 75,00 € 24,00 €<br />
Förderbeitrag 25,00 € ––<br />
Kindersportschule Stufe 0 –– 12,00 €<br />
Stufe 1 10,00 € 12,00 €<br />
Stufe 2 - 4 20,00 € 12,00 €<br />
Abteilungszuschläge<br />
Judo bis 13 Jahre 5,00 € –– 15,00 € (+ Foto)<br />
ab 14 Jahre 8,00 € –– 15,00 € (+ Foto)<br />
Verbandsbeitrag 14,00 € –– ––<br />
Tennis bis 12 Jahre 0,00 € –– ––<br />
bis 14 Jahre 10,00 € –– ––<br />
bis 18 Jahre 20,00 € –– ––<br />
bis 25 Jahre<br />
(Ausbildung/Studenten mit Nachweis) 20,00 € –– ––<br />
Ehepaare 160,00 € –– ––<br />
Erwachsene (ab 18 Jahre) 100,00 € –– ––<br />
Arbeitsdienst (16 bis 60 Jahre) 25,00 € –– ––<br />
Arbeitsdienst (ab 60 Jahre) 20,00 € –– ––<br />
Spielpause/Passiv 10,00 € –– ––<br />
Förderbeitrag 25,00 € –– ––<br />
Tanzen pro Person 90,00 € –– ––<br />
Förderbeitrag 13,00 € –– ––<br />
Tauchen pro Person 25,00 € –– ––<br />
Bitte beachten Sie<br />
die Rückseite! ➞<br />
57
SEPA-Basislastschriftmandat<br />
Zahlungsempfänger<br />
<strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />
Name<br />
Am Gabis 1<br />
Straße, Hausnummer<br />
84048 <strong>Mainburg</strong><br />
Postleitzahl, Wohnort<br />
DE40ZZZ00000143682<br />
Gläubiger-Indentifikationsnummer<br />
Mandatsreferenz (vom Zahlungsempfänger auszufüllen)<br />
Ich ermächtige / Wir ermächtigen (A) den Zahlungsempfänger (Name siehe oben), Zahlungen von meinem / unserem<br />
Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich (B) weise ich mein / unser Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger<br />
(Name siehe oben) auf mein / unser Konto bezogenen Lastschriften einzulösen.<br />
Zahlungsart<br />
◦ Wiederkehrende Zahlung<br />
◦ Einmalige Zahlung<br />
Zahlungspflichtiger (Kontoinhaber)<br />
Name<br />
Straße, Hausnummer<br />
Postleitzahl, Wohnort<br />
IBAN (max. 35 Stellen)<br />
BIC (8 oder 11 Stellen)<br />
Ort, Datum<br />
✗<br />
Unterschrift(en) des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber)<br />
Kündigung<br />
Die Mitgliedschaft im <strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong> kann mit einmonatiger Frist zum Jahresende oder bei<br />
Wegzug von <strong>Mainburg</strong> gekündigt werden.<br />
Im <strong>TSV</strong>-Beitrag enthalten:<br />
„<strong>TSV</strong>-<strong>Nachrichten</strong>“, die viermal jährlich erscheinende Vereinszeit-<br />
schrift mit Informationen, Anregungen, Berichten und Kommen-<br />
taren zum aktuellen Vereinsgeschehen.<br />
Stand: Januar <strong>2014</strong><br />
Mitglieder werben Mitglieder<br />
Wir appellieren an alle unsere aktiven Mitglieder, dass<br />
die beste Werbung für unseren Verein die Mund-zu-<br />
Mund-Propaganda ist.<br />
Erzählen Sie Ihren Freunden und Bekannten, warum Sie<br />
zum <strong>TSV</strong> kommen und welch umfassendes Angebot Sie<br />
dort finden. Werben Sie auch in der eigenen Familie, un-<br />
ser <strong>TSV</strong> hat Sport für alle!<br />
58
Radsport<br />
Abschlußfahrt – Jahresabschlußfeier mit Ehrung der Vereinsmeister –<br />
Indoor-Cycling-Saison im InJoy <strong>Mainburg</strong> gestartet<br />
Abteilungsleiter<br />
Jürgen Zehentmeier<br />
Stv. Abteilungsleiter<br />
Reinhard Hierl<br />
Carlo Schaubeck<br />
Kassier<br />
Erwin Obermeier<br />
Schriftführer<br />
Christine Riedmüller<br />
Pressewart<br />
Paul Braun<br />
Große Beteiligung beim<br />
Saisonausklang<br />
Bei herrlichem Sonnenschein und spätsommerlichen<br />
Temperaturen trafen sich am Samstag<br />
den 26. Oktober die Mittwochs- und Rennradler<br />
der <strong>TSV</strong>-Abteilung traditionell zu ihrer<br />
letzten gemeinsamen Ausfahrt in dieser Saison.<br />
Bei moderatem Tempo und dem ein oder<br />
anderen Späßchen über das abgelaufene Radsportjahr<br />
war das Ziel, nachdem man von<br />
<strong>Mainburg</strong> nach Leibersdorf, Pfeffenhausen<br />
und Rottenburg und über Horneck und Elsendorf<br />
wieder zurück nach <strong>Mainburg</strong> gekehrt<br />
war, das Cafe Bugl in der Abensberger Straße.<br />
Die Teilnehmer freuten sich ganz besonders<br />
über die vorzügliche Bewirtung durch Inhaber<br />
Armin Bugl und seine Frau.<br />
Jürgen bedankt sich für die vorzügliche Bewirtung.<br />
60
Die ersten drei der Vereinsmeisterschaft 2013: Senioren stehend und Herren kniend.<br />
Jahresabschlußfeier mit Ehrung<br />
der Vereinsmeister 2013<br />
Am 7. Dezember fand die Jahresabschlussfeier<br />
der Radsportabteilung des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> im<br />
Gasthaus „Zum alten Wirt“ in Aiglsbach statt.<br />
Abteilungsleiter Jürgen Zehentmeier konnte<br />
hierzu wieder sehr viele Mitglieder begrüßen.<br />
In seinem ausführlichen Rückblick auf die unfallfreie<br />
vergangene Saison bedankte sich Jürgen<br />
bei vielen Helfern, die zu diesem erfolgreichen<br />
Jahr beigetragen haben.<br />
Nach einem hervorragenden Abendessen wurden<br />
die Vereinsmeister 2013 ausgezeichnet. Den<br />
1. Platz 2013 bei den Herren holte sich Hubert<br />
Liepold, gefolgt von Robert Roggenbuck und<br />
Paul Braun. So endete schon einmal die Vereinsmeisterschaft<br />
2008. Nach dem Wechsel zu den<br />
Senioren (ab 50 Jahre) konnte sich Jürgen Zehentmeier<br />
gleich in die Siegerliste eintragen.<br />
Platz 2 belegte sein Zwillingsbruder Erwin Zehentmeier.<br />
Platz 3 ging an den Vorjahressieger<br />
Richard Kawan. Johann Karber und Martin Eberle<br />
wurde traditionell für die vierten Plätze in der<br />
Gesamtwertung bei den Herren beziehungsweise<br />
bei den Senioren ein kleines Präsent überreicht.<br />
Abgerundet wurde der schöne Abend noch mit<br />
einer Bildpräsentation von Carlo Schaubeck.<br />
„Mission Roma“: vier <strong>TSV</strong>ler fahren mit dem<br />
Rennrad von Aiglsbach nach Rom und Franz<br />
Reitmeier von seinem Start bei der Ironman-<br />
Weltmeisterschaft 2013 auf Hawaii. Bei Kaffee<br />
und Kuchen ließ man es dann sehr spät gemütlich<br />
ausklingen.<br />
Vereinsmeisterschaft 2013<br />
Herren<br />
1. Platz Hubert Liepold<br />
2. Platz Robert Roggenbuck<br />
3. Platz Paul Braun<br />
4. Platz Johann Karber<br />
5. Platz Carlo Schaubeck<br />
6. Platz Johann Kolmeder<br />
6. Platz Walter Kuffer<br />
8. Platz Stefan Kronthaler<br />
8. Platz Roland Hausler<br />
Senioren<br />
1. Platz Jürgen Zehentmeier<br />
2. Platz Erwin Zehentmeier<br />
3. Platz Richard Kawan<br />
4. Platz Martin Eberle<br />
5. Platz Ernst Buchinger<br />
Termine <strong>2014</strong><br />
5. Januar Winterwanderung<br />
3. Februar 1. Monatsversammlung<br />
22. März Starkbierfest <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
18. April Anradeln nach Weltenburg<br />
Trainingszeiten<br />
Dienstag und Donnerstag<br />
18.00 Uhr<br />
Samstag<br />
13.30 Uhr<br />
Sonntag<br />
9.00 Uhr<br />
Treffpunkt ist jeweils an<br />
der <strong>TSV</strong>-Turnhalle.<br />
61
Schach<br />
Stadtmeisterschaft 2013 mit starker Beteiligung – Jugendturniere in Ingolstadt<br />
und Töging – Oberbayerische Schulschach-Mannschaftsmeisterschaft<br />
Abteilungsleiter<br />
Rudi Mois<br />
Stv. Abteilungsleiter<br />
Richard Rist<br />
Turnierleiter<br />
Tom Wagner<br />
Spielleiter 1. Mannschaft<br />
Richard Rist<br />
Spielleiter 2. Mannschaft<br />
Gerhard Thalmeier<br />
Jugendleiter<br />
Werner Lohr<br />
Jugendbetreuer<br />
Günter Aunkofer<br />
Heribert Zenk<br />
Kassier<br />
Roland Kopetzky<br />
Schriftführer/Presse<br />
Andreas Koller<br />
Schachwart<br />
Gerhard Steffel<br />
Gut nachdenken, aber nicht zu lang ...<br />
Simultan des Stadtmeisters 2013<br />
Einmal im Jahr, nämlich zu Beginn der neuen<br />
Saison, spielt der amtierende Stadtmeister gegen<br />
den „Rest der Welt“ und stellt sich den Vereinskameraden<br />
und Gästen zum Duell. Er allein<br />
gegen alle. Er spielt immer mit Weiß und eröffnet<br />
damit die Partie.<br />
Josef „Sepp“ Steffel hatte die Stadtmeisterschaft<br />
souverän gewonnen, aber dass gleich<br />
neun seiner Vereinskameraden zum Simultan<br />
erschienen und ihm eine „überbraten“ wollten,<br />
überraschte dann doch nicht nur ihn ein wenig.<br />
Mit drei Siegen, zwei Unentschieden und vier<br />
... es warten noch viele! Stadtmeister Sepp Steffel<br />
beim jährlichen Simultanspiel.<br />
Niederlagen verlor er knapp mit 4:5 Punkten;<br />
aber in Anbetracht der Gegner eine durchaus<br />
respektable Leistung, die Steffel in vier Stunden,<br />
in denen er von Brett zu Brett ging, absolvierte.<br />
Er hat dabei nur immer wenige Sekunden Zeit,<br />
sich seinen Zug zu überlegen. Die kürzeste Partie<br />
gegen Aunkofer dauerte nicht mal 20 Züge,<br />
die längsten gingen weit über 40 Züge. Dies<br />
bedeutet, dass er auch genauso oft an den Tischen<br />
entlang musste; am Ende angekommen<br />
gings wieder vorne los. Insgesamt ein hartes<br />
Stück Arbeit.<br />
Stadtmeisterschaft 2013<br />
mit starker Beteiligung<br />
Die Schachabteilung freut sich über eine ungewöhnlich<br />
hohe Beteiligung in der Gruppe B der<br />
Stadtmeisterschaft. Der schon fertige Spielplan<br />
musste gleich zwei Mal geändert werden, weil<br />
im letzten Moment noch Spieler, vor allem aus<br />
der eigenen Jugend, nachgemeldet hatten. Daher<br />
umfasst die Gruppe B heuer neun Spieler,<br />
die beiden Ersten steigen in die A-Gruppe auf.<br />
In dieser wird der Meister ermittelt. Zum Redaktionsschluß<br />
dieser Ausgabe ist in keiner der<br />
beiden Gruppen so etwas wie eine Vorentscheidung<br />
gefallen, klar ist aber jetzt schon, dass der<br />
Meister 2013 erst Anfang <strong>2014</strong> feststehen wird.<br />
62
Kreis-Mannschaftsmeisterschaft –<br />
Beide Teams gut gestartet<br />
Seit September läuft die Mannschaftsmeisterschaft<br />
des Schachkreises Ingolstadt-Freising<br />
(KMM). Die erste Mannschaft spielt in der<br />
Kreisliga und hatte zum Auftakt zwei stärkere<br />
und eine gleichwertige Mannschaft als Gegner.<br />
Während man sich gegen die Stärkeren achtbar<br />
aus der Affäre zog aber dennoch die erwarteten<br />
Niederlagen kassierte, gelang gegen die<br />
auf dem Papier gleichwertige Mannschaft von<br />
Eichstätt 1 ein sehr schöner Sieg (5,5:2,5), sodass<br />
die Mannschaft voll im Plan liegt.<br />
Für die zweite Mannschaft war der Start in die<br />
Saison besser als erwartet. Sie wurde personell<br />
aufgestockt, um den Jugendlichen mehr Spielpraxis<br />
zu ermöglichen. Dadurch wird jetzt in<br />
der B-Klasse mit acht Spielern pro Mannschaft<br />
statt in der C-Klasse (sechs Spieler) gespielt.<br />
<strong>Mainburg</strong> 2 ist auf dem Papier die schwächste<br />
Mannschaft, doch die Jugendlichen spielen wie<br />
erhofft um einiges stärker als es ihre aktuelle<br />
DWZ (Wertungszahl) vermuten lässt. Somit gelang<br />
bereits ein Sieg gegen MTV Ingolstadt 3,<br />
dem zwei knappe Niederlagen gegen die<br />
Mannschaften aus Großmehring und Friedrichshofen<br />
folgten, die mit deutlich besseren<br />
Spielern antraten.<br />
Jugendturniere in Ingolstadt<br />
und Töging<br />
Auf der oberbayerischen Schnellschacheinzelmeisterschaft,<br />
die dieses Jahr in Ingolstadt<br />
stattfand, erreichten Alexander Forer in der<br />
U18 und Christian Schöll in der U12 gute Plätze<br />
im Mittelfeld. In der Altersklasse U10 erkämpfte<br />
sich Maximilian Lohr den 2. Platz.<br />
Beim Jugendturnier in Töging erreichte Christian<br />
Schöll in der U12 einen guten 6. Platz. Maximilian<br />
Lohr verpasste durch eine unnötige Niederlage<br />
in der vorletzten Runde einen Trepperlplatz<br />
und belegte in der U10 den undankbaren<br />
4. Platz.<br />
Jugend-Kreismeisterschaft<br />
in Beilngries<br />
Aus <strong>Mainburg</strong> ging in der Altersklasse U10 Maximilian<br />
Lohr an den Start. Nachdem er sich gegen<br />
den Lokalmatador aus Beilngries unentschieden<br />
trennte, entwickelte sich ein<br />
Kopf-an-Kopf-Rennen. Beide Kontrahenten gewannen<br />
die übrigen sechs Partien, so dass sie<br />
am Ende beide punktgleich waren. Auch die<br />
Buchholzwertung (das ist die Summe der Gegnerpunkte)<br />
und die Feinwertung waren exakt<br />
gleich.<br />
Damit gab es diesmal zwei Kreismeister in der<br />
U10, den Beilngrieser Fabian Huber und den<br />
<strong>Mainburg</strong>er Maximilian Lohr.<br />
Von links nach rechts: Maximilan Lohr, Fabian<br />
Huber mit Kreisspielleiter.<br />
Von links nach rechts: Alexander Forer, Maximilian Lohr und Christian Schöll.<br />
63
Oberbayerische Schulschach-<br />
Mannschaftsmeisterschaft<br />
Zum ersten Mal überhaupt beteiligte sich<br />
eine Grundschulmannschaft aus <strong>Mainburg</strong> an<br />
der oberbayerischen Schulschachmannschaftsmeisterschaft,<br />
die heuer in Windach stattfand.<br />
Windach ist die bisher einzige Grundschule in<br />
Oberbayern die das Qualitätssiegel „Deutsche<br />
Schachschule“ bekam. Die <strong>Mainburg</strong>er erkämpften<br />
sich mit viel Spaß und noch mehr Teamgeist<br />
einen achtbaren 11. Platz von 15 Mannschaften.<br />
U12-Mannschaft in der Kreisliga<br />
derzeit auf 7. Platz<br />
In der U12-Kreisliga belegt das <strong>Mainburg</strong>er<br />
Team derzeit den siebten Platz von zwölf<br />
Mannschaften.<br />
Es sind noch vier Runden zu spielen und es<br />
bleibt zu hoffen, dass noch der ein oder andere<br />
Sieg eingefahren wird.<br />
Nach der ersten Runde wurde noch die Schachausstellung<br />
im Westpark in Ingolstadt besucht.<br />
Von links nach rechts: Simon Biber, Maximilian Lohr, Tobias Weber und Simon Schilling.<br />
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64
Drei Holledauer im Westallgäu<br />
Um den 6. Dezember tun sich wunderliche Dinge<br />
im Allgäu, der Heimat unseres Turnierleiters<br />
Tom Wagner. Da springen merkwürdig furchterregend<br />
aussehende Gestalten, fellbekleidet<br />
mit schweren gehörnten Masken durch die Gegend,<br />
mit Schellen und Glocken einigen Radau<br />
veranstaltend, mit ihren Ruten Magensausen<br />
erzeugend.<br />
Dies ist immer so die Zeit, in der unser Tom<br />
wieder zu seinem alten Schachclub nach Weiler<br />
im Allgäu fährt, um dort am ältesten Westallgäuer<br />
Schachturnier, dem Nikolausblitz teilzunehmen.<br />
Aber heuer haben ihn zwei <strong>Mainburg</strong>er<br />
Urgesteine begleitet, die normalerweise<br />
<strong>Mainburg</strong>, oder sagen wir, die Holledau nicht<br />
verlassen, nämlich Abteilungsleiter Rudi Mois<br />
und Josef „Sepp“ Steffel. Die „Kloasemännle“,<br />
die da im Allgäu ausgespielt werden, gepaart<br />
mit den Berichten von Wagner, übten genügend<br />
Reiz aus, um die Reise ins 250 Kilometer<br />
entfernte Westallgäu in Angriff zu nehmen.<br />
Nach einer Stärkung ging’s in den Wettkampf,<br />
der nun zum 35. Mal stattfand, 17 Teilnehmer<br />
waren am Start, damit 16 Runden zu absolvieren.<br />
Es gab spannende Partien, einige endeten<br />
knapp, es gab Matts und stehengelassene Könige<br />
bei zwei Sekunden Restbedenkzeit, alles<br />
hochdramatisch und meist waren die anderen<br />
die Glücklicheren. Kurz nach Mitternacht stand<br />
der Sieger fest, der 19-jährige Abiturent Niklas<br />
Wunder, ein gebürtiger Landshuter, vollzog<br />
den Generationenwechsel. Für uns Holledauer<br />
Kämpfer war kein Platz unter den ersten Drei<br />
drin, Sepp landete auf Platz Sechs mit neun<br />
Punkten, Tom wurde Achter, Rudi teilte sich mit<br />
dem Alt-Vorstand Dr. Herzog alias Mirko Staresina<br />
den neunten Rang. Der Spaß kam trotz aller<br />
liegengelassenen Punkte nicht zu kurz und<br />
bei der Siegerehrung ging keiner leer aus.<br />
Den Rest des Wochenendes verbrachten die<br />
drei bestens versorgt durch Tom’s Mutter, einer<br />
Wanderung durch die verschneite Weilerer<br />
Hausbachklamm und tiefgehenden Analysen<br />
der verlorenen Partien. Kurzum, ein gelungenes<br />
Wochenende!<br />
Rudi und Sepp hatten Spaß.<br />
Die Holledauer mit ihren „Kloasemännle“:<br />
Tom, Sepp und Rudi (von links).<br />
Der Berg ruft!<br />
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65
Schwimmen<br />
Zwei Silbermedaillen beim Vestner Pokal in Landshut –<br />
Die neue Hallensaison 2013/<strong>2014</strong><br />
Abteilungsleiter<br />
Sebastian Ecker<br />
Stv. Abteilungsleiter<br />
Edmund Brücklmaier<br />
Pressewart<br />
Katharina Ecker<br />
Trainer<br />
Stefanie Oberhofer<br />
Marion Linderer<br />
Christina Kiesl<br />
Agnes Brücklmaier<br />
Alexandra Goldbrunner<br />
Edmund Brücklmaier<br />
Sebastian Ecker<br />
Christoph Daniel<br />
Ulrike Winklmaier<br />
Alexandra Fischer<br />
Dominik Berger<br />
Derkan Gökmen<br />
Simon Schröcker<br />
Kinderschwimmkurse<br />
Alexandra Goldbrunner<br />
Kampfrichter<br />
Edmund Brücklmaier<br />
Dominik Berger<br />
Daniel Christoph<br />
Helmut Christoph<br />
Sebastian Ecker<br />
Alexandra Fischer<br />
Alexandra Goldbrunner<br />
Derkan Gökmen<br />
Christina Kiesl<br />
Stefanie Oberhofer<br />
Marion Linderer<br />
Simon Schröcker<br />
Hans Summerer<br />
Uwe Stanski<br />
Lena Schröcker<br />
Mannschaftsarzt<br />
Dr. Johannes Haid<br />
Trainingszeiten<br />
Montag<br />
19.00 bis 20.00 Uhr<br />
Wettkampfmannschaft<br />
und Fortgeschrittene<br />
Mittwoch<br />
18.30 bis 21.00 Uhr<br />
Nachwuchsmannschaften<br />
Freitag<br />
19.00 bis 21.00 Uhr<br />
Wettkampfmannschaft<br />
und Fortgeschrittene<br />
Ein Teil der Kampfrichter und Schwimmer.<br />
Am Samstag, den 30. November und Sonntag,<br />
den 1. Dezember 2013 fand zum 39. Mal der<br />
Vestner Pokal in Landshut statt.<br />
Mit knapp 1.400 Starts war dieser Wettkampf<br />
einer der größten in Niederbayern. Auch die<br />
Wettkampfmannschaft des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> war<br />
dort vertreten.<br />
Ein schöner Start.<br />
Laura Eichenseher auf dem Podest.<br />
66<br />
Der Trainer war mit den Zeiten seiner Schwimmern<br />
und Schwimmerinnen sehr zufrieden, da<br />
diese nahezu alle persönliche Bestzeiten aufstellten.<br />
Jeweils eine Silbermedaille erhielten Claudius<br />
Stanski über 400 Meter Freistil mit einer Zeit<br />
von 05:31,13 Minuten und Matthias Niedermaier<br />
über die 200 Meter Lagen mit einer Zeit von<br />
02:39,57 Minuten.<br />
Über einen Platz auf dem Podest freute sich<br />
auch Laura Eichenseher. Sie erreichte den dritten<br />
Platz über 100 Meter Freistil mit einer Zeit<br />
von 1:10,58 Minuten.<br />
Ebenfalls gute Leistungen erbrachten Anna<br />
Summerer, Juliana Rainer, Julian Wagner und<br />
Vincent Limpens, die sich bei einer sehr starken<br />
Konkurrenz gute Plätze im Mittelfeld sicherten.<br />
Beim Kampfgericht waren die <strong>Mainburg</strong>er<br />
Schwimmer mit den mitgereisten Eltern und<br />
Kampfrichterobmann Eduard Brücklmaier wieder<br />
stark vertreten.<br />
Die neue Hallensaison 2013/<strong>2014</strong><br />
In acht Trainingsgruppen werden rund 104 Kinder<br />
trainiert.<br />
Die neuen Schwimmer werden immer nach<br />
den Sommerferien aufgenommen. Auf unserer<br />
Internetseite wurden die beiden Abende, an<br />
denen die Neuen vorschwimmen können, bekannt<br />
gegeben. Von den Trainern wurde ein Bewertungsbogen<br />
entworfen, nach diesem wurden<br />
alle Kinder gleich bewertet. Es bewarben<br />
sich 23 Kinder, von diesen waren 20 für den<br />
Schwimmverein geeignet und wurden in den<br />
Verein aufgenommen.
Tennis<br />
Neue Vorstandschaft der Tennisabteilung – Weihnachtsfeier –<br />
Erfolgreicher Arbeitsdienst – Winterrunde in unserer Halle<br />
Bereich Sport<br />
Manfred Köglmeier<br />
Ivan Malinak<br />
Bereich Finanzen<br />
Ulli Heine<br />
Bereich Hallenbetrieb<br />
Herbert Knier<br />
Anlagenwart<br />
Rudi Schnell<br />
Pressewart<br />
Stefan Richtsfeld<br />
Webmaster<br />
Maxi Deml<br />
Trainer<br />
Heiko Zoglowek<br />
Gabor Janos Toth<br />
Neue Vorstandschaft<br />
der Tennisabteilung<br />
Der TC Grün-Rot <strong>Mainburg</strong> im <strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong><br />
hat eine neue Vorstandschaft. Die zahlreich<br />
erschienenen Mitglieder der Tennisabteilung<br />
haben am 19. Oktober im Clubheim<br />
einstimmig die neuen Verantwortlichen gewählt<br />
.<br />
Ab sofort übernimmt Manfred Köglmeier den<br />
Bereich Sport, wobei ihm Ivan Malinak zur Seite<br />
steht. Ulli Heine ist zuständig für die Finanzen<br />
und Herbert Knier sorgt für einen reibungslosen<br />
Ablauf im Hallenbetrieb. Desweiteren<br />
nimmt Maxi Deml das Amt des Webmasters<br />
ein, Rudi Schnell kümmert sich um die Anlage<br />
und Stefan Richtsfeld ist neuer Pressewart. Außerdem<br />
dürfen die Tennisler mit Heiko Zoglowek<br />
und Gabor Janos Toth ein neues Trainerteam<br />
begrüßen.<br />
Weihnachtsfeier<br />
Die alljährliche Weinachtsfeier fand dieses Jahr<br />
am Sonntag, den 15. Dezember, im Clubheim<br />
unserer Tennisabteilung statt, wobei in etwa<br />
40 Mitglieder bei Glühwein und Plätzchen zusammenkamen.<br />
Auch für die passende musikalische Umrahmung<br />
war durch ein Streicherquartett um<br />
Charly, Josef und Barbara Beck sowie Regina<br />
Gehde bestens gesorgt. Außerdem lasen Spieler<br />
der Jugendmannschaften kleine Weihnachtsgeschichten<br />
und Gedichte vor. Im Verlaufe<br />
des Abends gab es dann noch eine leckere<br />
Gulaschsuppe von Wirtin Irmi. Alles in allem<br />
eine rundum gelungene Weihnachtsfeier.<br />
Winterrunde in unserer Halle<br />
Mittlerweile wird im Tennisbezirk Niederbayern<br />
nicht nur im Sommer um die Meisterschaft<br />
gekämpft, sondern es gibt seit der Hallensaison<br />
2009/2010 auch eine sogenannte Winterrunde,<br />
die in einigen Hallen ausgespielt wird.<br />
Diese Winterrunde wird seit heuer auch in unserer<br />
Tennishalle ausgerichtet. Für diese Wintersaison<br />
konnte auch eine Herrenmannschaft<br />
gemeldet werden, die ihr erstes Spiel auch souverän<br />
mit 4:2 gewinnnen konnte und sich<br />
durchaus Chancen auf den Meistertitel ausrechnen<br />
kann.<br />
Erfolgreicher Arbeitsdienst<br />
Um die Freiplätze und die Außenanlage für den<br />
Winter vozubereiten, trafen sich zahlreiche<br />
Mitglieder am 5. sowie am 19. Oktober zum<br />
halbjährlichen Arbeitsdienst. Unter der Organisation<br />
von Platzwart Rudi Schnell und bei gutem<br />
Wetter verlief der Arbeitsdienst überaus<br />
erfolgreich. An beiden Samstagen belohnten<br />
sich die Tennisler nach der Arbeit noch mit einem<br />
Weißwurstessen im Clubheim.<br />
67
Tanzen<br />
Bayerischer Vizemeistertitel für Markus Winner und Laura Stanglmeier –<br />
Saisonabschlussfeier der JMD-Tänzer – Jazz- und Modern-Dance-Workshop<br />
Abteilungsleiter<br />
Christian Hintermeier<br />
Georg Reiher<br />
Kassiererin<br />
Elisabeth Reiher<br />
Schriftführerin<br />
Nanni Röckseisen<br />
Sportwart<br />
Daniela Simon<br />
Pressewart<br />
Anton Lettmeier<br />
Trainer<br />
Franz Skupin<br />
Alexandra Eberle<br />
Angela Bode<br />
Übungsleiter<br />
Yvonne Heim<br />
Melanie Kundt<br />
Daniela Simon<br />
Anja Köllnberger<br />
Jürgen Keller<br />
Georg und<br />
Elisabeth Reiher<br />
Bayerischer Vizemeistertitel<br />
für Markus Winner und Laura<br />
Stanglmeier<br />
Ende September ertanzten sich Laura und Markus<br />
bei der bayerischen Meisterschaft Junioren<br />
II C (12 bis 14 Jahre) in Nürnberg den 2. Platz.<br />
Nur vom Nürnberger Paar Schmuck/Oberholzer<br />
(Sieger in der Fernsehsendung „got to<br />
dance“) geschlagen. Der Aufstieg in die nächsthöhere<br />
Startklasse Junioren II B war mit diesem<br />
2. Platz gesichert. In dem darauffolgenden ersten<br />
Start in der neuen Klasse tanzten die Beiden<br />
sehr engagiert und konnten sich gleich den<br />
vierten Platz sichern. Der Aufstieg in die B-Klasse,<br />
welche in dieser Altersgruppe die höchste<br />
deutsche Leistungsklasse ist, war für Laura und<br />
Markus die Qualifikation, um bei der deutschen<br />
Meisterschaft in Weisenfels/Thüringen an den<br />
Start zu gehen.<br />
Ein Riesenerlebnis war es dann, im Kreis der<br />
besten Tänzer Deutschlands in ihrer Altersklasse,<br />
die deutsche Meisterschaft mitzutanzen.<br />
Erklärtes Ziel war es, bei dieser Veranstaltung<br />
nicht mit der roten Laterne heimzufahren.<br />
Nach der Vorrunde war das Turnier für die Beiden<br />
zwar vorbei aber sie wurden nicht Letze<br />
und konnten ein paar Punkte für geschlagene<br />
Paare mitnehmen.<br />
Da die Schrittbegrenzung ab der B-Klasse nicht<br />
mehr vorgeschrieben ist werden die bisherigen<br />
Tanzprogramme überarbeitet und der neuen<br />
Leistungsklasse angepasst. Viel Training ist<br />
jetzt angesagt, um das anspruchsvolle Figurenmaterial<br />
umzusetzen und turnierreif zu machen.<br />
68
Gute Ergebnisse für Elisabeth<br />
und Georg Reiher<br />
Das fast schon Heimturnier am 9. November<br />
bei unseren Gammelsdorfer Freunden konnte<br />
mit dem 4. Platz beendet werden. Eine Woche<br />
später beim Sportturnier des Kitzinger Tanzclubs<br />
ging es um einen Platz höher. Nach Vorrunde,<br />
Zwischenrunde und dem Finale mit<br />
Paaren aus Hessen, Baden-Württenberg, Niedersachsen<br />
und Bayern war der 3. Platz Lohn<br />
für den vergossenen Schweiß.<br />
Jazz- und Modern-Dance-Tanzgruppen<br />
Taktgefühl, Seitensprung und Drehwurm<br />
Saisonabschlussfeier der JMD-Tänzer<br />
Die Jazz- und Modern-Dance-Tänzer des <strong>TSV</strong><br />
<strong>Mainburg</strong> luden zur Saisonabschlussfeier ein.<br />
Die Gruppe Drehwurm zeigte eine kleine Vorstellung<br />
vom aktuellen Training, eingebaut in<br />
eine Choreographie „Maschinen“ von Michaela<br />
Steffel. Die Tänzerinnnen sind zwischen 6 und<br />
12 Jahre alt und werden von Michaela Steffel<br />
trainiert. Einen tollen Erfolg konnte die Gruppe<br />
Scharfstraße 22 · Telefon (08751) 1470 · Telefax (08751) 5539<br />
69
Seitensprung dieses Jahr auf ihrem Konto verbuchen.<br />
Nachdem sie ein Mal den zweiten<br />
Platz und drei Mal den ersten Platz in der Verbandsrunde<br />
belegten, können sie sich als Bayerischer<br />
Meister bezeichnen. Die Choreographie<br />
„Schutzengel“ von Trainerin Alexandra Eberle<br />
begeistert immer wieder die Zuschauerreihen.<br />
Anschließend dankten die JMD-Tänzerinnen allen<br />
Sponsoren, den Fahrern zu den Turnieren,<br />
dem Abteilungsleiter Georg Reiher und den Eltern,<br />
die die vergangene Saison tatkräftig unterstützten.<br />
70
Jazz- und Modern-Dance-Workshop<br />
Zum Trainingsbeginn im September hatten die<br />
Jazz- und Modern-Dance-Gruppen Taktgefühl<br />
und Seitensprung des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> einen sehr<br />
spannenden Workshop mit dem Tanzpädagogen<br />
Dominic Backes aus den Niederlanden.<br />
Nachdem ab September die Vorbereitungsphase<br />
für die bevorstehende Turniersaison beginnt,<br />
wollte man dieses Projekt gemeinsam<br />
durchführen. Besonders interessant war es,<br />
sich mal mit einem anderen Trainer Choreographien<br />
zu erarbeiten. Die beiden Gruppen haben<br />
viel gelernt und tolle anspruchsvolle Stücke<br />
erarbeitet.<br />
Die Workshopinhalte waren Warm Up, eine<br />
Sprungkombination, spektakuläre Hebungen,<br />
ein kraftintensiver Bodenteil und zwei kurze<br />
anspruchsvolle Choreographien. Die Tänzerinnen<br />
hatten sehr viel Spaß zusammen in den<br />
zwei Tagen und haben sehr viel dazugelernt.<br />
Alles in allem war dies ein guter Start in die<br />
neue Saison.<br />
Ein paar Einblicke ins Training ...<br />
Vorbereitungen für nächste<br />
Turniersaison laufen ...<br />
In der nächsten Turniersaison werden zwei<br />
Mannschaften im Jazz- und Modern-Dance-Bereich<br />
antreten. In der Jugendliga wird Drehwurm<br />
starten, für alle Mädchen sind die Turniere<br />
eine neue Erfahrung. Trainerin ist Michaela<br />
Steffel, die derzeit mit den jungen Tänzerinnen<br />
intensiv an der Choreographie arbeitet.<br />
Die Turnierdaten der Jugendliga:<br />
9. März <strong>2014</strong> in Sulzberg<br />
13. April <strong>2014</strong> in Regensburg<br />
11. Mai <strong>2014</strong> in Neutraubling<br />
In der Regionalliga wird die Gruppe Taktgefühl<br />
mit einer neuen Besetzung starten. Auch diese<br />
Gruppe trainiert bereits fleißig dreimal die Woche.<br />
Trainerin Alexandra Eberle wird die Choreographie<br />
erarbeiten.<br />
Die Turnierdaten der Regionalliga:<br />
15. Februar <strong>2014</strong> in Mannheim-Schönau<br />
15. März <strong>2014</strong> in Schwalbach<br />
5. April <strong>2014</strong> in Herrenau<br />
10. Mai <strong>2014</strong> in Neutraubling<br />
71<br />
Montag<br />
14.30 bis 15.30 Uhr<br />
Latein Kinder <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Dienstag<br />
19.00 bis 22.00 Uhr<br />
JMD Seitensprung/<br />
Taktgefühl Aiglsbach-Turnhalle<br />
Mittwoch<br />
17.30 bis 19.30 Uhr<br />
JMD Seitensprung<br />
(bis 14 Jahre) <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Latein<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Donnerstag<br />
16.00 bis 16.45 Uhr<br />
Kindertanz Anfänger Fit&Fun<br />
18.45 bis 19.45 Uhr<br />
Standard Kinder <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
ab 20.00 Uhr<br />
Freies Training Turnierpaare<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Freitag<br />
14.00 bis 15.45 Uhr<br />
Kindertanz Gänsefüßchen<br />
Fit&Fun<br />
15.00 bis 16.45 Uhr<br />
Kindertanz Zwergerltanz<br />
Fit&Fun<br />
16.00 bis 17.45 Uhr<br />
Kindertanz Tanzmäuse<br />
Fit&Fun<br />
Samstag<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
JMD Drehwurm<br />
(bis 12 Jahre) <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
16.00 bis 20.00 Uhr<br />
JMD Seitensprung/<br />
Taktgefühl <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
20.00 bis 21.30 Uhr<br />
Latein/Standard/Formation<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
Sonntag<br />
10.00 bis 13.00 Uhr<br />
JMD Seitensprung/<br />
Taktgefühl <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
18.30 bis 19.30 Uhr<br />
Tanzkreis Latein/Standard<br />
Basic<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />
19.30 bis 20.30 Uhr<br />
Tanzkreis Latein/Standard<br />
Aufbau<br />
<strong>TSV</strong>-Turnhalle
Tauchen<br />
OWD-Tauchkurs – Abtauchen 2013 – 2. Versuch – Jahresabschluss mit<br />
Fackelwanderung – Tauchsafari <strong>2014</strong><br />
Abteilungsleiter<br />
Bernhard Floder<br />
Stv. Abteilungsleiter<br />
Markus Ostermeier<br />
Pressewarte<br />
Bernhard Floder<br />
Robert Anneser<br />
Kassenwartin<br />
Tina Finkenzeller<br />
Gerätewarte<br />
Robert Fellner<br />
Hans Bauer<br />
Team Organisation<br />
Tina Finkenzeller<br />
Team Ausbildung<br />
Markus Ostermeier<br />
Robert Anneser<br />
OWD-Tauchkurs<br />
Im Oktober beendeten wir wieder, Dank an<br />
Christian Weiss, erfolgreich einen OWD-Tauchkurs!<br />
Glückwunsch!<br />
Abtauchen 2013 – 2. Versuch<br />
Als Ziel für das diesjährige Abtauchen der<br />
Tauchsportabteilung des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> wurde<br />
der unter den „Tauchspots 100“ befindliche<br />
Blindsee bei Lermoos in Österreich ausgewählt.<br />
Nach anfänglichem kalten und windigen<br />
Herbstwetter am Bergsee, machte nach der<br />
Besichtigung des Tauchplatzes und des Briefings<br />
das Wetter seinem Namen, „goldener<br />
Herbst“, alle Ehre. Die Tauchgruppen, bestehend<br />
aus Anfängern, Wiedereinsteigern und<br />
Könnern konnte so nach dem teils ausgiebigen<br />
ersten Tauchgang in dem Mikadowald, die Mittagspause<br />
in wärmender Sonne am Grill genießen.<br />
Ausgeruht, gestärkt und von der Sonne<br />
wieder gut aufgewärmt – die Wassertemperatur<br />
betrug nur 6 Grad – führte manch einer<br />
noch einen Wiederholungstauchgang durch.<br />
Nach einer Kaffeepause mit selbst gemachtem<br />
Kaffee und Kuchen wurde noch gepackt und<br />
aufgeräumt, um den Parkplatz am See wieder<br />
sauber zu verlassen. Pünktlich zur Abfahrt folgte<br />
der abendliche Wolkenbruch. Somit hat wenigstens<br />
das Abtauchen, wenn auch erst im<br />
zweiten Anlauf, geklappt, nachdem das diesjährige<br />
Antauchen angesichts der frühjährlichen<br />
Wetterkapriolen schon sprichwörtlich ins<br />
Wasser gefallen war.<br />
Gut Luft allen im Verein aktiven Tauchern bis<br />
zum nächsten Jahr zum Antauchen – vielleicht<br />
wieder am Blindsee.<br />
72
Jahresabschluss mit Fackelwanderung<br />
Als Jahresabschluss veranstalteten die <strong>Mainburg</strong>er<br />
Taucher nun schon zum vierten Mal Ihre<br />
Fackelwanderung.<br />
Am 23. November trafen sich die Taucher mit<br />
ihren Familien am Taucherkammerl, um bei offenem<br />
Feuer und Glühwein auf das Eintreffen<br />
aller Teilnehmer zu warten.<br />
Von dort ging die kurze, vergnügliche Wanderung<br />
zu Ade Holzmairs Farbenbar. Die Kinder<br />
warteten schon ganz aufgeregt auf das Entzünden<br />
der Fackeln, die Erwachsenen waren<br />
gespannt, wie groß die Farbenbar diesmal sein<br />
wird. Nach kurzem Aufenthalt und Stärkung<br />
ging es entlang der Abens zur <strong>TSV</strong> Gaststätte,<br />
wo Marija und Dario schon auf 36 hungrige<br />
Taucher warteten.<br />
Nach einem entspannten und angeregten<br />
Abend ließen dann einige Taucher noch den<br />
Abend am Taucherkammerl ausklingen. Robert<br />
Fellner sorgte wie jedes Jahr für die musikalische<br />
Unterhaltung. Das Feuer sorgte für das<br />
nötige Ambiente, so dass der Abend noch recht<br />
lange andauerte!<br />
Tauchsafari <strong>2014</strong><br />
Robert Anneser hat für uns wieder eine<br />
interessante Tauchsafari organisiert. Das<br />
Tauchschiff ist die von uns bereits mehrfach<br />
erprobte M/Y Independence II von Bernard<br />
Wächter.<br />
Hier die Eckdaten der Reise:<br />
Tauchschiff: M/Y Independence II<br />
Hafen: voraussichtlich ab/an Port Ghalib<br />
Geplante Route: Fury Shoals - Südtour<br />
Checkin/out: Donnerstag, 10.07. – Donnerstag 17.07.<strong>2014</strong><br />
Fahrtermin: Freitag, 11.07. – Mittwoch, 16.07.<strong>2014</strong><br />
Tauchsafari zum Sondertarif: 849,00 € / Person<br />
Flug ist separat zu buchen (am besten über Robert).<br />
Interessenten melden Sie bitte direkt bei Robert:<br />
robert@travelshop4you.de<br />
Taucher-Stammtisch<br />
Jeden zweiten Donnerstag<br />
im Monat um 19.00 Uhr<br />
in der <strong>TSV</strong>-Gaststätte,<br />
über die Sommermonate<br />
immer an den Stammtischterminen<br />
Tauchausflüge.<br />
73
Triathlon<br />
13. <strong>Mainburg</strong>er Crosslauf ein großer Erfolg – Susi Winkler beim München<br />
Marathon – Ironman-Weltmeisterschaft: Franz Reitmeier sagt Aloha<br />
Abteilungsleiter<br />
Michael Klement<br />
Stv. Abteilungsleiter<br />
Sabine Stanski<br />
Doris Wagner<br />
Schriftführer/Pressewart<br />
Ulrich Dempf<br />
Kassenwart<br />
Gabi Meier<br />
Jugendleiterin<br />
Sabine Stanski<br />
Webmaster<br />
Günther Kistler<br />
Schwimmtrainer<br />
Peter Tietz<br />
Von Wettkampfstress keine Spur – die Teilnehmer des Genusslaufs während der verdienten Pause.<br />
Der Berg ruft gleich fünfmal<br />
Einmal mehr ein großer Erfolg war der <strong>Mainburg</strong>er<br />
Crosslauf, den die Triathleten des <strong>TSV</strong><br />
<strong>Mainburg</strong> auf dem Gelände der Schüsselhauser<br />
Schützen organisiert hatten. Bei der 13. Ausgabe<br />
des Laufes durften sich die 166 Teilnehmer<br />
über sonniges Herbstwetter freuen. Nur der<br />
frische Ostwind ließ den einen oder anderen zu<br />
einer Windjacke greifen. Dass es nur 153 Starter<br />
auch bis ins Ziel schafften dürfte aber nicht daran<br />
gelegen haben. Vielmehr forderte offensichtlich<br />
die bekannt selektive Strecke mit dem<br />
fünfmal zu laufenden steilen Anstieg ihren Tribut.<br />
Davon wurden allerdings zunächst die als erste<br />
startenden Kinder und Jugendlichen verschont,<br />
die eine beziehungsweise zwei Runden um den<br />
Bogenschießplatz zurücklegen durften. Beim<br />
Kinderlauf war bei den Mädchen Nathalia<br />
Bachner vom <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> Leichtathletik die<br />
Schnellste über 400 Meter, die mit ihren sechs<br />
Jahren gerade mal 1:37 Minuten benötigte. Der<br />
gleichaltrige Lukas Klement bei den Buben war<br />
drei Sekunden langsamer und durfte sich damit<br />
über den Sieg freuen.<br />
Bei den Jugendlichen ging es dann noch knapper<br />
zu. Hier passierte Lokalmatador Lorenz Herold<br />
von den gastgebenden Triathleten nach<br />
2:44 Minuten den Zielkanal eine Sekunde vor<br />
dem schnellsten Mädchen Celine Drössler von<br />
der LG Telis Finanz Regensburg.<br />
Bevor nun der Hauptlauf startete wurden die<br />
die zehn Teilnehmer des Genusslaufes auf die<br />
Strecke geschickt. Geführt von zwei erfahrenen<br />
Ironmen legten sie eine etwa fünf Kilome-<br />
74<br />
ter lange Strecke durch Wald und Feld zurück<br />
ohne auf die Stoppuhr achten zu müssen. Bei<br />
der Hälfte erwartete sie dabei auch noch ein<br />
kleines Buffet mit Sekt und Brotzeit und im Ziel<br />
als Abschiedsgeschenk noch eine Rose.<br />
So mancher unterschätzte wohl beim darauf<br />
folgenden Hauptlauf über 6,4 Kilometer den<br />
brachialen Anstieg, der fünfmal zu bewältigen<br />
war. Wer sich hier auf der ersten Runde seine<br />
Kräfte nicht eingeteilt hatte wurde in den folgenden<br />
böse bestraft. Dieses Problem hatte<br />
Peter Kozlowski von LLC-Marathon Regensburg<br />
nicht. Als erfahrener Läufer rannte er nach nur<br />
23:07 Minuten ins Ziel, gefolgt von Martin Stier<br />
vom MTV 1881 Ingolstadt, der nur fünf Sekunden<br />
mehr benötigte.<br />
Andrea Tietz schaffte es bei den Frauen in<br />
26:03 Minuten das Vorjahresergebnis umzudrehen.<br />
Barbara Ferstl (SG Painten) hatte diesmal<br />
mit 27:41 Minuten das Nachsehen, im letzten<br />
Jahr hatte sie mit über eineinhalb Minuten<br />
Vorsprung noch die Nase vorn.<br />
Im Staffellauf konnte der Sportpark Au mit seiner<br />
Mannschaft überzeugen. Nach 23:15 Minuten<br />
war im Ziel ein Vorsprung von über drei Minuten<br />
auf die Zweitplatzierten Leichtathleten<br />
des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> herausgelaufen.<br />
Bei der Siegerehrung im der <strong>TSV</strong>-Gaststätte<br />
konnte dann der Tag in geselliger Runde beschlossen<br />
werden. Es war für jeden etwas dabei,<br />
von der jüngsten Premiereläuferin im Alter<br />
von vier Jahren bis zum ältesten Teilnehmer<br />
mit 67 Jahren hatten alle ihren Spaß und freuen<br />
sich bestimmt schon auf die Wiederholung<br />
im nächsten Jahr.
Meine Teilnahme beim München<br />
Marathon – Eindrücke von Susi<br />
Winkler<br />
Mit einer Brezn’, einem Apfel und einem halben<br />
Liter Schokomilch in der Hand, stapfte ich gegen<br />
14:30 Uhr die Treppe der Südkurve im<br />
Olympiastadion nach oben und wusste – ich<br />
habe es geschafft.<br />
Alles begann um kurz nach 10 Uhr am 13. Oktober,<br />
einem sonnigen Herbsttag. Ich lief ich über<br />
die Startlinie und stellte mir vor, dass ich jetzt<br />
einfach „per Fuß“ eine 42,2 Kilometer lange<br />
Sightseeing-Tour durch München mache.<br />
Ich und meine knapp 8.000 Wegbegleiter liefen<br />
durch Schwabing und den Englischen Garten,<br />
nach Oberföhring, durch Berg am Laim<br />
und nach Haidhausen, dann am Gasteig vorbei<br />
in die Altstadt, durchs Museumsviertel und<br />
später wieder ins Olympiastadion.<br />
Der Zieleinlauf durchs Marathontor verschafft<br />
einem echt Gänsehaut – ein super Moment.<br />
Am Ende bekam ich nach einer Zeit von 4:17<br />
Stunden meine Medaille umgehängt und ich<br />
war happy.<br />
Ironman-Weltmeisterschaft:<br />
Franz Reitmeier sagt Aloha<br />
Die Teilnahme am Ironman auf Hawaii ist für<br />
einen Triathleten ein meist nicht erfüllbarer<br />
Traum. Der harte Ausleseprozess in den diversen<br />
Qualifikationswettkämpfen rund um die<br />
Welt sorgt dafür, dass letztlich von zehntausenden<br />
aktiven Athleten nur mehr rund 2.100<br />
übrig bleiben, die bei der Ironman-Weltmeisterschaft<br />
startberechtigt sind. Dieses Kunststück<br />
gelang in diesem Jahr auch Franz Reitmeier<br />
vom <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong>, der sich in Frankfurt<br />
für das Rennen qualifiziert hatte.<br />
Die tolle Leistung konnte er auch auf Hawaii<br />
überzeugend bestätigen, wo er für die 3,8 Kilometer<br />
Schwimmen im offenen Meer, 180 Kilometer<br />
auf dem Rad durch die Lavafelder und<br />
den anschließenden Marathonlauf nur<br />
10:07:39 Stunden benötigte. (Einzelzeiten:<br />
Schwimmen 1:09, Rad 5:07, Lauf 3:42 zuzüglich<br />
Wechselzeiten). Das Ganze bei bis zu 38° C und<br />
dem auf Inseln üblichen kräftigen Wind. Von<br />
249 gewerteten Männern bedeutete das in seiner<br />
Altersklasse den 75. Platz und in der Gesamtwertung<br />
Platz 632 bei den Männern.<br />
75
Die Eindrücke, die ein solches Abenteuer hinterlässt,<br />
schildert Franz im Interview.<br />
Frage: Vor dem Wettkampf steht ja zunächst<br />
eine lange Anreise über 12.000 Kilometer fast<br />
auf die andere Seite der Erdkugel. Wie lief das<br />
ab?<br />
Franz: Insgesamt waren wir, das heißt die Reisegruppe<br />
von Hawaii-Triathleten, 26 Stunden unterwegs<br />
von München über Frankfurt nach San<br />
Francisco und von da weiter nach Kailua-Kona.<br />
Dort wurden wir auch gleich ganz traditionell<br />
mit einem Hibiscus-Kranz vom Reiseveranstalter<br />
begrüßt.<br />
Um uns zu akklimatisieren reisten wir neun Tage<br />
vor dem Wettkampf an. Immerhin ist ja ein Zeitunterschied<br />
von zwölf Stunden zu bewältigen.<br />
Ich hatte aber zum Glück keine Probleme mit der<br />
Umstellung.<br />
Wie verlief dann die Woche vor dem Rennen?<br />
Es wird natürlich trainiert. Ich habe das bewusst<br />
zu den Uhrzeiten gemacht, an denen auch der<br />
Wettkampf stattfand, also zum Beispiel Laufen<br />
in der Mittagshitze, um mich daran zu gewöhnen.<br />
Aber natürlich alles im Schongang. Andere<br />
trainierten lieber am Morgen oder Abend, manche<br />
auch richtig hart. Es gab eigentlich alle Variationen<br />
von Vorbereitung zu sehen.<br />
Am Start war es dann sicher sehr aufregend?<br />
Man muss ja schon sehr zeitig aufstehen, da die<br />
Profis schon um 6:30 Uhr starten. Vorher muss<br />
noch vieles erledigt werden, angefangen vom<br />
„Bodymarking“, also dem Aufmalen der Startnummer<br />
auf den Armen, bis zum Materialcheck.<br />
Bei mir lief das aber ganz ruhig ab, ich war nicht<br />
nervös. Lediglich wegen der Hitze hatte ich etwas<br />
Bedenken und ob ich die Distanz bei diesen<br />
Bedingungen auch gut bewältigen würde.<br />
Das Schwimmen im Meer konnte ich in der Woche<br />
vor dem Rennen ausgiebig am Pier in Kona<br />
üben. So musste ich nur mit dem Geprügel auf<br />
der ersten Streckenhälfte zurechtkommen, es<br />
geht halt von der Leistungsdichte sehr eng zu.<br />
Ansonsten hatte ich aber keine der Probleme,<br />
vor allem, weil auch der Wellengang nicht so<br />
schlimm war wie befürchtet.<br />
Dann folgte der Wechsel aufs Rad, zu deiner<br />
Paradedisziplin. Da ging es dir ja richtig gut?<br />
Beim Wechsel gab’s erst mal gewisse Verständigungsprobleme.<br />
Es dauerte ein bisschen bis ich<br />
verstand, dass der Helfer nicht nach dem Hotel<br />
fragte, sondern ob ich ein kaltes Handtuch zum<br />
Abkühlen wolle. Das sorgte für Gelächter und<br />
gute Laune für die kommende Disziplin. Das<br />
heißt, 90 Kilometer durch die berüchtigten Lavafelder<br />
zum Wendepunkt in Hawi an der Nordspitze<br />
von „Big Island“ und dann das Gleiche<br />
wieder zurück.<br />
Ab Kilometer 140 wurde es richtig schwer. Der<br />
Wind kam auf dem Rückweg immer schräg von<br />
vorn, so dass es schwierig war, in Aeroposition zu<br />
fahren und nicht das Gleichgewicht zu verlieren.<br />
Auf Dauer ist das zermürbend, vor allem wenn<br />
man allein fährt und nicht in einer Gruppe, was<br />
beim Ironman ja verboten ist. Außerdem hatte<br />
ich nasse und mittlerweile aufgeweichte Füße<br />
vom Wasser, das man zu Kühlzwecken regelmäßig<br />
über sich schüttet. Das wurde beim Laufen<br />
später noch richtig schmerzhaft.<br />
Wenn man fünf Stunden Rad fährt hat man bestimmt<br />
auch mal Hunger. Was hast Du da zu<br />
Dir genommen?<br />
Ich habe mich ausschließlich flüssig ernährt, also<br />
mit kohlenhydrathaltigen Getränken. Ich hatte<br />
Bedenken feste Nahrung zu mir zu nehmen um<br />
nicht Magenprobleme zu bekommen. Das hat<br />
sich in Frankfurt schon bewährt und auch hier<br />
wieder gut funktioniert.<br />
Wie geht man nach so einer Strapaze dann einen<br />
Marathonlauf an? In der Mittagshitze vor<br />
allem?<br />
Ich muss sagen, die ersten zwölf Kilometer waren<br />
die schwersten, auch wenn sich das keiner<br />
76
vorstellen kann. Ich hatte zunächst mit Problemen<br />
an der Oberschenkel-Rückseite zu kämpfen.<br />
Das wurde dann zum Glück aber besser.<br />
Ansonsten bin ich recht gleichmäßig durchgelaufen.<br />
Die Strecke ist ja recht eintönig und zum<br />
großen Teil ohne Zuschauer. Da hilft nur ein<br />
Tunnelblick, was mir auch gut gelungen ist.<br />
Ich kannte auch immer den Abstand zu meinem<br />
Sportfreund und Mentor Ralf Preissl, was mich<br />
zusätzlich motivierte. Ihm ging’s nicht so gut, so<br />
dass ich ihn bei Kilometer 37 überholte. Das hat<br />
bei ihm dann die letzten Reserven mobilisiert<br />
und er ist dann kurz nach mir ins Ziel gekommen.<br />
Den Zieleinlauf vergisst man dann nie?<br />
Die Gänsehaut fängt schon zwei Kilometer vor<br />
dem Zielstrich an. Man hat auch keine Schmerzen<br />
mehr, es ist einfach purer Genuss. Mir wurde<br />
die Bayernfahne gereicht und mit der bin ich<br />
dann ins Ziel gelaufen. Der Moment, als der<br />
Sprecher meinen Namen und den Satz „You are<br />
an ironman!“ rief, war unbeschreiblich und im<br />
Vorfeld für mich die Motivation, drei Jahre hart<br />
zu trainieren.<br />
Dass es jedem so geht sieht man den unterschiedlichen<br />
Arten, wie der Zieleinlauf zelebriert<br />
wird. Es wird über die Ziellinie gerollt, gehüpft,<br />
die Arme hochgerissen. Ich habe mich darauf beschränkt,<br />
den Boden zu küssen. Danach bekommt<br />
man einen Hibiscuskranz und eine riesengroße<br />
Medaille umgehängt.<br />
Das anschließende Buffet ist mit Pommes und<br />
Pizza etwas gewöhnungsbedürftig, wie überhaupt<br />
die ganze Organisation einen einfacheren<br />
Standard hat als in Europa. Duschen zum Beispiel<br />
gab es keine, dazu mussten wir ins Meer<br />
oder zu den Strandduschen gehen.<br />
Wie lange benötigt man dann, um sich von den<br />
Strapazen zu erholen?<br />
Ach, das geht relativ schnell. Abgesehen von drei<br />
blauen Zehennägeln und einigen Blasen ist die<br />
Erholung nicht so das Problem, weil man ja gut<br />
trainiert ist und so einen Wettkampf gut weg<br />
steckt. Die anschließenden Urlaubstage auf Hawaii<br />
waren da natürlich auch hilfreich.<br />
Wie würdest Du mit ein bisschen Abstand dieses<br />
Erlebnis zusammenfassen?<br />
Es waren drei Jahre harte Arbeit mit viel Disziplin<br />
erforderlich, um das alles zu schaffen. Aber<br />
ich würde es wieder so machen, einfach weil es<br />
eine grandiose Erfahrung und ein wunderbares<br />
Erlebnis war.<br />
Vielen Dank und nochmals Gratulation zu der<br />
tollen Leistung!<br />
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A 3099 – 15392 Brandl – 1/2 Seite = 180 x 130 mm – NS – 4c – 11.12.2008 Version 1<br />
LCR<br />
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Weihnachtsfeier<br />
Impressionen der stimmungsvollen Weihnachtsfeier der Triathleten im Hofcafé Lindkirchen. Der<br />
Nikolaus hatte viel Lob über für die Abteilungsmitglieder.<br />
Trainingszeiten<br />
Montag und Donnerstag<br />
Schwimmen<br />
19.45 bis 20.45 Uhr<br />
(Hallenbad)<br />
19.45 bis 20.30 Uhr<br />
(Freibad)<br />
Dienstag und Donnerstag<br />
Radfahren im Sommer<br />
ab 18.15 Uhr<br />
Samstag<br />
Radfahren im Sommer<br />
und Winter<br />
ab 13.00 Uhr<br />
Sonntag<br />
Laufen in zwei Gruppen<br />
ab 9.00 Uhr<br />
Zusätzliches Training<br />
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Montag bis Samstag von 17.30 bis 23 Uhr · Sonn- und Feiertage von 11 bis 14.30 Uhr<br />
und 17 bis 23 Uhr · Mittwoch Ruhetag<br />
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■ Forest Stewardship Council<br />
■ Klimaneutraler Druck