06.10.2014 Aufrufe

TSV-Nachrichten 1/2014 - TSV Mainburg

TSV-Nachrichten 1/2014 - TSV Mainburg

TSV-Nachrichten 1/2014 - TSV Mainburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

B1708 F, 1/<strong>2014</strong><br />

Das Magazin des <strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong> für Aerobic, AktivPlus, Badminton, Basketball, Handball,<br />

Judo, Kindersportschule, Leichtathletik, Nordic Walking, Radsport, Reitsport, Schach,<br />

Schäfflertanz, Schwimmen, Tanzen, Tauchen, Tennis, Tischtennis, Triathlon, Turnen, Volleyball.<br />

<strong>TSV</strong> - <strong>Nachrichten</strong><br />

Erstes Handball-Turnier der E-Jugend<br />

KiSS-Kids erfolgreich<br />

beim Crosslauf<br />

10 Jahre <strong>TSV</strong>-Gaststätte<br />

Die Radsport-Vereinsmeister 2013<br />

BayernSTAR für <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />

Markus Winner und Laura Stanglmeier<br />

holen Bayerische Vizemeisterschaft<br />

32. Jahrgang, 124. Ausgabe


Die Wolf Sonnenheizung –<br />

Energiesparen und Klimaschutz serienmäßig!<br />

Gasbrennwert-<br />

Solarzentrale<br />

Schichtenspeicher<br />

Öl-<br />

Brennwertkessel<br />

Wärmepumpe<br />

Holzvergaserkessel<br />

Sonnenkollektor<br />

Die Wolf Sonnenheizung: eine perfekt abgestimmte Kombination aus Schichtenspeicher, Solarkollektoren,<br />

Solarsteuerung, einem Öl-/Gasbrennwertgerät, einem Biomassekessel oder einer<br />

Wärmepumpe. Ein äußerst effizientes Energiesparsystem aus einer Hand.<br />

Übrigens: Der Wolf Öl-Brennwertkessel COB wie auch die Gasbrennwertzentrale CGS wurden bei<br />

Stiftung Warentest zu einem von 2 Testsiegern gekürt!<br />

Infos unter: www.wolf-heiztechnik.de oder 01 80 5/66 44 22 (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz)<br />

Besuchen Sie unsere Energiespar-Ausstellung!<br />

Industriestraße 1, 84048 <strong>Mainburg</strong>.<br />

Täglich geöffnet von 7.30-17.00 Uhr. Freitags bis 15.00 Uhr.<br />

Den nächsten Wolf Heizungs- und Energiespar-Fachmann finden Sie unter www.wolf-heiztechnik.de


dass wir auf unser Angebot stolz sein können,<br />

zeigte die Verleihung des BayernSTAR 2013.<br />

Der Bayerische Leichtathletik Verband zeichnet<br />

in unterschiedlichen Kategorien Sportvereine<br />

und deren Engagement aus. Rosmarie<br />

Hühmer hat den <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> in der Kategorie<br />

„Überfachliches Vereinswesen“ beworben.<br />

Ein herzlicher Dank für diese gute Idee und<br />

Ihre Aufmerksamkeit! Denn heraus kam doch<br />

glatt eine Ehrung über die wir uns sehr freuen.<br />

Im Text der Laudatio heißt es: „Vereine bieten<br />

nicht nur Förderung für Leistungssportler, sie<br />

sind weitaus mehr. Vereine sollen nach Meinung<br />

der Jury auch eine Heimat für Menschen<br />

jeden Alters mit den unterschiedlichsten Interessen<br />

darstellen. Wie dies funktionieren<br />

kann, zeigt der <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> mit seinem abwechslungsreichen<br />

Programm und seinem Engagement<br />

im überfachlichen Vereinswesen.<br />

In der Kinder-Sport-Schule (KiSS) haben Kinder<br />

von klein auf die Möglichkeit, sich vielseitig zu<br />

bewegen, einen Einblick in die unterschiedlichsten<br />

Sportarten zu bekommen und damit<br />

eine breite Grundlage für spätere sportliche<br />

Betätigung zu erhalten. Doch nicht nur für die<br />

Jüngsten gibt es neben der Leichtathletik tolle<br />

Angebote. Gesundheitssport und Integrationsangebote<br />

stehen beim <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />

ebenso auf dem Programm wie die regelmäßige<br />

Abnahme des Sportabzeichens sowie verschiedene<br />

Angebote im Seniorensportbereich.“<br />

Das liest sich doch fantastisch! Ich möchte dies<br />

als Ansporn für uns alle nehmen, weiter kreativ<br />

an unserem Sportangebot zu arbeiten. Wir sind<br />

für neue Ideen immer offen.<br />

Liebe <strong>TSV</strong>lerinnen, liebe <strong>TSV</strong>ler,<br />

Wenn Anspruch und<br />

Leistung zusammenfinden.<br />

Gedruckt und digital.<br />

Aber nicht nur das „Überfachliche Vereinswesen“<br />

macht uns Freude. Ich habe den Eindruck,<br />

und das bestätigen mir auch die vielen Erfolgsmeldungen<br />

aus den Abteilungen, dass wir auch<br />

im Wettkampf- und Ligabetrieb in vielen Bereichen<br />

ganz vorne mit dabei sind. Das positive<br />

Bild trügt aber etwas. Sich im sportlichen Wettkampf<br />

zu messen, ist nicht für jeden selbstverständlich.<br />

Die Teilnahme an Wettkämpfen, Turnieren<br />

oder Meisterschaften wird immer mehr<br />

zur Ausnahme. Dieser Tendenz versuchen die<br />

Übungsleiter und Trainer in den Abteilungen<br />

mit viel Einsatz entgegen zu wirken. Und dass<br />

sich Trainingsdisziplin und Leistung auszahlen<br />

sehen wir an den vielen schönen Erfolgen in<br />

den unterschiedlichen Sportarten. Ich bin fest<br />

überzeugt, dass ein geregelter und nachhaltiger<br />

Wettkampf- und Ligabetrieb langfristig unsere<br />

Attraktivität sichert. Die Motivation eines<br />

Sieges oder die bloße Überwindung zur Teilnahme<br />

schafft neue Kraft und Sicherheit. Und<br />

das nicht nur bei den Kindern und Jugendlichen,<br />

sondern auch im Erwachsenenbereich.<br />

Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück,<br />

sollten uns aber auch freuen und motivieren<br />

die neuen Herausforderungen die vor uns liegen<br />

anzunehmen und zu meistern. Lasst uns<br />

weiterhin gemeinsam an der sportlichen Zukunft<br />

unserer Gesellschaft arbeiten und damit<br />

ein wertvollen Beitrag zum Wohlbefinden leisten.<br />

Alexander Hauf<br />

1. Vorsitzender<br />

Herausgeber<br />

<strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong><br />

Am Gabis 1<br />

84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Postanschrift<br />

Postfach 1168<br />

84044 <strong>Mainburg</strong><br />

Internet<br />

www.tsv-mainburg.de<br />

info@tsv-mainburg.de<br />

Redaktion<br />

Alexander Hauf<br />

Marion Limmer<br />

Maria Richtsfeld<br />

Bezugspreis<br />

im Mitgliedsbeitrag<br />

enthalten.<br />

Ehrenvorsitzende<br />

Hans Kunz<br />

Viktor Richtsfeld<br />

Dr. Karl Pöschl<br />

Prof. Dr. Stefan Richtsfeld<br />

1. Vorsitzender<br />

Alexander Hauf<br />

2. Vorsitzende/Jugendleiterin<br />

Ulrike Simon<br />

3. Vorsitzende/Schriftführerin<br />

Susanne Winkler<br />

4. Vorsitzender<br />

Herbert Knier<br />

Finanzverwalter<br />

Christian Winklmaier<br />

Pressewartin<br />

Maria Richtsfeld<br />

Anlagenwart<br />

Konrad Hauf<br />

Willi Hühmer<br />

Wirtschaftsberater<br />

Albert Pfaller<br />

Vorstandssitzungen jeden<br />

Montag 19.00 Uhr.<br />

Geschäftszimmer<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, 10 bis 12 Uhr<br />

und 18 bis 21 Uhr,<br />

Dienstag, 10 bis 12 Uhr,<br />

Mittwoch, 10 bis 12 Uhr<br />

und 15 bis 17 Uhr,<br />

Donnerstag, 10 bis 12 Uhr,<br />

außer in den Ferien.<br />

Telefon (0 87 51) 5403,<br />

Telefax (0 87 51) 8 76 51 18.<br />

Hinweis: Redaktionelle<br />

Inhalte der Abteilungen<br />

liegen im Verantwortungsbereich<br />

des Urhebers.<br />

3


Happy Birthday<br />

Josef Steffel sen.<br />

9. März (85)<br />

Gertraud Schauer<br />

22. April (80)<br />

Fredl Grasmaier<br />

20. Januar (75)<br />

Christl Richtsfeld<br />

20. Januar (75)<br />

Frieda Schirk<br />

3. März (75)<br />

Erich Zierer<br />

11. März (75)<br />

Rosemarie Hühmer<br />

27. März (75)<br />

Agnes Falter<br />

14. Januar (70)<br />

Guenther Schart<br />

21. Februar (70)<br />

Heinrich Ernstorfer<br />

23. Februar (70)<br />

Marianne Freitag<br />

15. März (70)<br />

Stefan Wittmann<br />

19. März (70)<br />

Osamu Omuro<br />

10. April (70)<br />

Karl-Heinz Schleibinger<br />

14. April (70)<br />

Dr. Thomas Schummer<br />

25. Januar (65)<br />

Josef Renner<br />

28. Januar (65)<br />

Johann Hillerbrand<br />

21. März (65)<br />

Marianne Rank<br />

5. April (65)<br />

Dr. Karl Pöschl<br />

7. April (65)<br />

Erwin Hetkamp<br />

24. April (65)<br />

Alois Kirmaier jun.<br />

3. Januar (60)<br />

Rupert Gmeinwieser<br />

6. Januar (60)<br />

Franziska Hösl<br />

21. Januar (60)<br />

Helmut Auer<br />

23. Januar (60)<br />

Andreas Ernstberger<br />

24. Januar (60)<br />

Rita Schwertl<br />

9. Februar (60)<br />

Bernd Höhn<br />

10. März (60)<br />

Albert Reitinger<br />

12. Januar (55)<br />

Erwin Meier<br />

17. Januar (55)<br />

Baerbel Schiller<br />

31. Januar (55)<br />

Rudi Schiller<br />

2. Februar (55)<br />

Marlene Huber<br />

4. Februar (55)<br />

Gabi Pöppel<br />

10. Februar (55)<br />

Sylvester Kohlhuber<br />

1. März (55)<br />

Johann Kistler<br />

8. März (55)<br />

Manfred Köglmeier<br />

8. März (55)<br />

Dr. Wolfgang Lang<br />

20. März (55)<br />

Dr. Walter Brunner<br />

25. März (55)<br />

Monika Oberhofer<br />

25. März (55)<br />

Georg Brunner<br />

3. April (55)<br />

Helmut Zeilnhofer<br />

6. April (55)<br />

Helga Christoph<br />

27. April (55)<br />

Johann Fischbäck<br />

10. Januar (50)<br />

Karl-Heinz Egner<br />

16. Januar (50)<br />

Doris Greiner<br />

20. Februar (50)<br />

Ruediger Kahde<br />

9. März (50)<br />

Brigitte Reitmeier<br />

16. März (50)<br />

Peter Tietz<br />

19. März (50)<br />

Karin Späth-Schranner<br />

22. März (50)<br />

Georg Hagl<br />

1. April (50)<br />

Wolfgang Schauer<br />

10. April (50)<br />

Karl Brunner<br />

22. April (50)<br />

Lisa Hirmer-Kolmeder<br />

24. April (50)<br />

Reinhold Eisenreich<br />

28. April (50)<br />

Wir begrüßen 72 neue Mitglieder<br />

Im vierten Quartal traten folgende Mitglieder dem<br />

<strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong> bei:<br />

Melis Afsarlioglu, Isabella Aigner, Abdul Samed Aydin,<br />

Tobias Bäßler, Matthias Beck, Halid Belgic, Maja Berthold,<br />

Alexander Brikman, Paul Brunner, Clea Collin,<br />

Andreas Daimer, Litzge Dogan, Kerstin Drittenpreis,<br />

Jack Durie, Lawne Durie, Vinzenz-Dionys Fahrner, Mia<br />

Fleckenstein, Hans-Peter Forster, Michael Forster, Corrie<br />

Fuhr, Ceylin Gankaya, Narin Gankaya, Lee-Ann Geretshauser,<br />

Massimiliano Gianotti, Helena Goldbrunner,<br />

Ida-Marie Goldbrunner, Mira Grothe, Anes Hadzic,<br />

Elfriede Haslbauer, Mario Höller, Lea Johansson, Mia<br />

Kapkovic, Laura Karber, Sophie Kastner, Moritz König,<br />

Lucia Kuffer, Carolina Kutter, Michaela Landa, Antonia<br />

Liebner, Elisa Linner, Josef Maier, Adrian Marchal, Johanna<br />

Marchal, Magdalena Marchal, Gerlyn Mendoza,<br />

Theresa Sabine Mihajlovic, Leopold Neubauer, Sarah<br />

Neubauer, Eva Niederreiter, Eva Ostermeier, Sara Rogon,<br />

Reinhard Rothmüller, Bianca Ruperti, Daniel Ruperti,<br />

Christina Scherbaum, David Schill, Lena Seemüller,<br />

Renate Senger, David Springer, Marie Stadler, Noah<br />

Stecher, Carolin Steffel, Tamara Steffel, Danny Stiasny,<br />

Pierre Stiasny, Magdalena Stuber, Nico Stuber, Jakob<br />

Vollerthum, Quirin Weinberger, Elias Wetzl, Florian<br />

Zeilmaier, Lena Zitzmann.<br />

Viel Spaß beim Sporteln im <strong>TSV</strong>.<br />

4


Ehrenmitglied Hans Bachner feiert 70.<br />

Am 27. Oktober 2013 durfte der <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />

Hans Bachner senior anlässlich seines 70. Geburtstags<br />

gratulieren. Seinen Ehrentag beging<br />

der Jubilar bereits am Vortag und feierte zusammen<br />

mit Ehefrau Gabi sowie mit Familie<br />

und Freunden in den 27. rein.<br />

Hans Bachner ist mit dem Turn- und Sportverein<br />

seit vielen Jahrzehnten eng verbunden. Anfang<br />

der 1960er Jahre ist Hans der 1. Mannschaft<br />

der <strong>Mainburg</strong>er beigetreten. 15 Jahre<br />

spielte er aktiv und war in dieser Zeit vor allem<br />

für seine spektakulären Fallwürfe mit Konterangriffen<br />

bekannt. Bis in die 70er wirkte er für<br />

10 Jahre als Schiedsrichter, ein Amt in dem er<br />

sehr anerkannt war und in dem er nach heutigen<br />

Maßstäben bis in die Bayernliga berufen<br />

wurde. Anschließend übernahm er von 1980 bis<br />

1986 bei den <strong>Mainburg</strong>er Handballern die Position<br />

des Abteilungsleiters. Mit dem Handballsport<br />

ist er bis heute eng verbunden und ebenso<br />

wie viele seiner ehemaligen Handballkollegen<br />

Mitglied im berühmt-berüchtigten Galou-Club.<br />

Lieber Hans, der <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> dankt Dir für<br />

Dein stetes Engagement für den Verein und<br />

wünscht Dir zu Deinem Geburtstag nochmals<br />

von Herzen alles Beste!<br />

5


BayernSTAR 2013<br />

BayernSTAR für <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />

in der Kategorie „Überfachliches<br />

Vereinswesen“<br />

Vereine bieten nicht nur Förderung für Leis-<br />

tungssportler, sie sind weitaus mehr. Vereine<br />

sollen nach Meinung der Jury auch eine Heimat<br />

für Menschen jeden Alters mit den unter-<br />

schiedlichsten Interessen darstellen.<br />

Wie dies funktionieren kann, zeigt der <strong>TSV</strong><br />

<strong>Mainburg</strong> mit seinem abwechslungsreichen<br />

Programm und seinem Engagement im über-<br />

fachlichen Vereinswesen. In der Kinder-Sport-<br />

Schule (KiSS) haben Kinder von klein auf die<br />

Möglichkeit, sich vielseitig zu bewegen, einen<br />

Einblick in die unterschiedlichsten Sportarten<br />

zu bekommen und damit eine breite Grundla-<br />

ge für spätere sportliche Betätigung zu erhal-<br />

ten.<br />

Doch nicht nur für die Jüngsten gibt es neben<br />

der Leichtathletik tolle Angebote. Gesund-<br />

heitssport und Integrationsangebote stehen<br />

beim <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> ebenso auf dem Programm<br />

wie die regelmäßige Abnahme des Sportabzei-<br />

chens sowie verschiedene Angebote im Senio-<br />

rensportbereich.<br />

Redaktionsschluss<br />

für die Ausgabe 2/<strong>2014</strong> ist der<br />

10. März <strong>2014</strong>!<br />

Berichte und Bilder bitte an tsv-nachrichten@pinsker.de mailen<br />

oder CD am Empfang bei Pinsker Druck und Medien abgeben.<br />

Bitte auch kurz Bescheid geben, wenn kein Bericht reinkommt!<br />

6


K<br />

im<br />

Christlsaal<br />

inderbal<br />

l<br />

12. Januar <strong>2014</strong><br />

Einlass: 13 Uhr – Beginn: 14 Uhr<br />

Auftritt der Narrhalla <strong>Mainburg</strong> Kindergarde mit Prinzenpaar.<br />

Stimmung mit DJ Kurt und seiner Gärtnerin.<br />

Der Vorverkauf findet ab Donnerstag, 2. Januar <strong>2014</strong> in der Hallertauer Zeitung statt.<br />

Der Eintritt beträgt 3 Euro. Keine Tischreservierung.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich der <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong>.


Übungsleiter bilden sich weiter<br />

Kurz vor Jahresende konnte man noch die Gelegenheit<br />

zur Verlängerung des Übungsleiterscheines<br />

nutzen.<br />

Übungsleiter aus dem Sportbezirk Niederbayern<br />

Kreis Kelheim trafen sich im November<br />

2013 in der Aventinus Mittelschule in Abensberg.<br />

Als Lehrgangsleitung konnte BLSV-Kreisfrauenvertreterin<br />

Ulrike Simon unter den<br />

Denken Sie nur an Sport, Spiel und<br />

Spass. Unsere Haftpflichtversicherung<br />

schützt Sie vor finanziellen Folgen.<br />

Katzl GmbH<br />

Versicherungsfachbüro<br />

Mittertorstraße 1, 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Tel. 0 87 51 / 86 36-0<br />

Fax 0 87 51 / 86 36-23<br />

katzlgmbh@service.generali.de<br />

knapp 30 Teilnehmern auch Übungsleiter aus<br />

unserem <strong>TSV</strong>-Verein begrüßen. Als ausgezeichnete<br />

Referentin konnte Monika Engelhart aus<br />

Burgkunstadt/Ofr. gewonnen werden.<br />

Auf dem Programm des Kreislehrganges standen<br />

viele neuen Ideen für die Arbeiten als<br />

Übungsleiter im Sportverein.<br />

Mit AROHA, das für jede Altersklasse geeignet<br />

ist, ging’s gleich richtig los. Das sanfte, aber<br />

schweißtreibende Fitnesstraining, ein Wechselspiel<br />

zwischen Spannung und Entspannung<br />

nach spezieller Musik, war für viele Akteure<br />

eine neue Erfahrung. AROHA verbindet Elemente<br />

aus dem Haka-Kriegstanz der Maori, traditionellem<br />

Kung-Fu und elementarem Tai Chi.<br />

Ballooning hießen die Koordinations- und Kräftigungsübungen<br />

beim Fortbildungsseminar.<br />

Mit dem Luftballon ist es eine abwechslungsreiche<br />

Alternative für alle Pilates-Fans.<br />

Mit Best of ... xZxumba konnte Monika mit Musik<br />

aus Lateinamerika und den aktuellen Charts<br />

begeistern. It’s not just a workout, it’s a party!<br />

Bei „Entspannung & Wellness pur“ konnte man<br />

mit verschiedenen Entspannungstechniken<br />

den Nachmittag abrunden.<br />

Ein gelungener ÜL-Lehrgang, bei dem die Teilnehmer<br />

für ihre Arbeitspraxis in den Vereinen<br />

vorbereitete Skripte mit nach Hause nehmen<br />

konnten.<br />

8


Neubürgerempfang der Stadt <strong>Mainburg</strong><br />

Am 15. November fand nicht nur der jährliche Mitarbeiterabend des <strong>TSV</strong>,<br />

sondern auch der Neubürgerempfang in der Stadthalle statt.<br />

Der 1. Bürgermeister Josef Reiser begrüßte in<br />

seiner Rede alle neuen Einwohner und hieß sie<br />

herzlich in <strong>Mainburg</strong> willkommen.<br />

Bei Kaffee, Kuchen und anderen Leckereien ließ<br />

es sich gut unterhalten und die Besucher konnten<br />

sich über die verschieden Angebote unserer<br />

Stadt informieren. So zum Beispiel über die<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Mainburg</strong>, die Geschichte<br />

<strong>Mainburg</strong>s oder über den größten Sportverein<br />

am Ort, den <strong>TSV</strong>, für den unsere 2. Vorsitzende<br />

Ulrike Simon sowie Pressewartin Maria<br />

Richtsfeld zugegen waren und auf unser breitgefächertes<br />

und vielfältiges Sportprogramm<br />

aufmerksam gemacht haben.<br />

84048 <strong>Mainburg</strong><br />

% 0 87 51 - 94 00<br />

info@reiter-bau.de<br />

www.reiter-bau.de<br />

Erd-, Beton-,<br />

Stahlbeton-,<br />

Maurer- und<br />

Putzarbeiten<br />

9


10 Jahre <strong>TSV</strong>-Gaststätte<br />

Marija und Dario Dodig bewirtschaften nun<br />

seit einem Jahrzehnt unsere <strong>TSV</strong>-Gaststätte.<br />

Das ist eine lange Zeit, für die wir sehr dankbar<br />

sind. In den vergangenen zehn Jahren hat sich<br />

die <strong>TSV</strong>-Gaststätte einen sehr guten Namen in<br />

<strong>Mainburg</strong> und Umgebung gemacht.<br />

Es gibt sicherlich nicht viele Vereinsgaststätten,<br />

die so großen Zuspruch in der gesamten<br />

Bevölkerung erfahren. Darauf sind wir<br />

stolz. Daher wünschen wir uns noch viele gemeinsame<br />

Jahre mit Familie Dodig und deren<br />

Team!<br />

10


Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Samstag<br />

von 17.30 bis 23 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage<br />

von 11 bis 14.30 Uhr<br />

und 17 bis 23 Uhr<br />

Mittwoch Ruhetag<br />

Kroatische<br />

Spezialitäten<br />

<strong>TSV</strong> Gaststätte<br />

Familie Dodig<br />

Am Gabis 1 · 84048 <strong>Mainburg</strong> · Telefon 0 87 51/ 39 13<br />

11


Mitarbeitertreffen<br />

Dreimal Gold und viermal Silber – <strong>TSV</strong> ehrt verdiente Mitglieder –<br />

Überraschung für Vorsitzenden Alexander Hauf<br />

Von Georg Hagl. Dreimal die Ehrennadel in<br />

Gold samt Ehrenbrief und deren viermal in<br />

Silber verlieh der <strong>TSV</strong> im Rahmen seines<br />

Mitarbeitertreffens. Vorsitzender Alexander<br />

Hauf, der zu seiner Überraschung selbst zu<br />

den Geehrten zählte, drückte all den Mitarbeitern<br />

und Funktionären seinen Dank für die<br />

erbrachten Leistungen aus und erhoffte sich<br />

eine derart tolle Unterstützung auch für die<br />

Zukunft.<br />

Aufgerufen wurde auch Jürgen Herold, der<br />

die Silbernadel des <strong>TSV</strong> verliehen bekam.<br />

Seit knapp zwei Jahrzehnten ist er mittlerweile<br />

im Verein zuhause, engagierte sich<br />

bei den Tennislern wie Handballern. Beim<br />

^TC Grün-Rot wirkte der vormalige „Vize“<br />

von 2004 bis 2006 als Abteilungsleiter,<br />

seither prüft er die Kasse. Der Abteilungsfüshrung<br />

der Handballer gehörte er von<br />

2008 bis 2012 an.<br />

Die Vorstände Herbert Knier und Alexander<br />

Hauf freuen sich mit dem Geehrten.<br />

Der Ehrenbrief mit Silbernadel ging an Michael Klement,<br />

der seit einem Jahrzehnt bei den Triathleten zu Hause<br />

und seit knapp fünf Jahren an deren Spitze ist.<br />

Selbst ein hervorrageneder Vertreter seiner Spezies mit<br />

tollen Wettkampfzeiten kümmert er sich mittlerweile<br />

um die Organisation des <strong>Mainburg</strong>er Crosslaufes, der zur<br />

Kelheimer Laufcupserie zählt.<br />

3. Vorsitzende Susanne Winkler gratulierte ihrem Sportkameraden.<br />

Silbernadeln gingen zudem an Christine Kastner und Hans Fischbäck, die allerdings nicht anwesend<br />

waren.<br />

Tennis und Handball waren die Abteilungen, bei denen Kastner zunächst aktiv war. Ihrer Organisation<br />

zu verdanken ist unter anderem das Gastspiel des Handball-Bundesligisten TBV Lemgo<br />

2011 in <strong>Mainburg</strong>. Als Pressewartin des <strong>TSV</strong> brachte sie seit 2009 viele frische Ideen ein und bewies<br />

ihr Organisationstalent unter anderem auch bei der Einrichtung der Kindersportschule KISS.<br />

Vom Handballfieber infiziert ist Hans Fischbäck, seit 1980 in Reihen des <strong>TSV</strong> und Urgestein der<br />

ersten Mannschaft, das seine Sportschuhe nie so richtig an den berüchtigten Nagel gehängt hat.<br />

So sah man ihn noch in der ein oder anderen Bezirksoberliga-Partie unter Ralf Forster auflaufen.<br />

1998 trat er in die Führungsriege der Handballabteilung ein, bekleidet seither das Amt des Kassenwarts.<br />

Drucken.<br />

Und alles davor.<br />

Und alles danach.<br />

12


Seit 55 Jahren dem Handball verschrieben hat sich Gerd Fellner, der ob seiner herausragenden<br />

Leistung die Goldnadel verliehen bekam.<br />

Groß wurde der Geehrte noch mit dem Feldhandball, wo es viele Meisterschaften zu feiern<br />

gab.<br />

Fellner, der eine echte Spielerpersönlichkeit war, führte die Abteilung in den 60er Jahren und<br />

war bis in die zweite Hälfte der 70er Jahre in der Mannschaft aktiv.<br />

Seit 1971 ist er treibende Kraft im Galou-Club, dem Exklusiv-Club der Handballer.<br />

Dem langjährigen Engagement<br />

zollt die <strong>TSV</strong>-Vorstandschaft hohen<br />

Respekt und freut sich mit<br />

Gerd Fellner über die Auszeichnung.<br />

Als Antreiber der Radsportabteilung gilt Jürgen Zehentmeier, 1984 Gründungsmitglied und<br />

seit zwölf Jahren an der Spitze.<br />

Seither hat sich die Mitgliederzahl auf beinahe 140 Sportler verdoppelt. Bei der Ehrung mit<br />

„Gold“ verdiente er sich den Titel „Organisator und Vorbild“ in vielerlei Hinsicht.<br />

Selbst hat er es mehrfach auch<br />

zum Vereinsmeister gebracht,<br />

wurde ihm eine Menge Leidenschaft<br />

und Herzblut für seine<br />

Sportart attestiert.<br />

Die Vorstandschaft des <strong>TSV</strong> bedankt<br />

sich bei Jürgen Zehentmeier<br />

für sein Engagement.<br />

Das „Gold-Trio“ vervollständigte an diesem Abend ein doch überraschter Vorsitzender Alexander<br />

Hauf, der von der Ehrung nichts ahnte.<br />

Seine Heimat hat er in der Judoabteilung, wo er 1982 als Neunjähriger begann. 2004 startete er<br />

dort seine zweite sportliche Laufbahn, engagierte sich fortan als Trainer und übernahm ehrenamtliche<br />

Funktionen. 2008 wurde er in den Vorstand des Gesamtvereins berufen, wo er schnell<br />

„Karriere“ machte. Das 150-jährige Jubiläum des Turnvereins in 2011 trug seine Handschrift. Seit<br />

2012 steht er an der Vereinsspitze. „Gegenseitiges Helfen und Verstehen führt zu beiderseitigem<br />

Fortschritt und Wohlergehen“ hat er sich als Motto auf die Fahnen geschrieben.<br />

Für seinen selbstlosen Einsatz<br />

verdiente sich Hauf – in vielen<br />

Aktivitäten Vorbild – deshalb<br />

die besondere Anerkennung.<br />

13


Den verdienten Applaus für ihre Topleistungen konnten erfolgreiche Nachwuchstänzer des <strong>TSV</strong><br />

bei der Jugendsportlerehrung des Turnvereins im Rahmen des Mitarbeiterabends einheimsen.<br />

So das Tanzpaar Markus Winner und Laura Stanglmeier. Beide wurden Ende September in<br />

Nürnberg Vizemeister Junioren II in der C-Klasse, schafften den Aufstieg in die B-Gruppe, die<br />

höchste Leistungsklasse in dieser Altersgruppe, die zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft<br />

berechtigte. Georg<br />

und Elisabeth Reiher gratulierten<br />

seitens der Abteilungsleitung.<br />

Den Bayerischen Meistertitel konnte dagegen die Modern-Dance-Gruppe „Seitensprung“<br />

einfahren. Mit den jungen Damen (Christina Baum, Melissa Herkner, Sarah Hermann, Doris<br />

Niederhammer, Sarah Hochgesang, Luisa Ostermeier, Anna Remiger, Julia Schneidmüller und<br />

Anna Winter) freute sich zweite <strong>TSV</strong>-Vorsitzende Ulrike Simon.<br />

So seh’n Sieger aus! Im Rahmen des Mitarbeiterabends des <strong>TSV</strong> wurden auch die beiden Mannschaften<br />

des TC Grün-Rot aufgerufen, die in dieser Saison die Meisterschaft einfahren konnten.<br />

So holten die Junioren den Titel in der Bezirksklasse 1. Zum Team gehören Stefan Richtsfeld,<br />

Maxi Deml, Evelyn Schmidt, Patrick Ismann, Max Zirngibl und Adrian Pachollek. Die Junioren II<br />

wurden mit Dennis Stanglmair, Ivan Malinak, Sebastian Schaubeck, Julius Gmeinwieser und Felix<br />

Harrieder zudem Meister in der Kreisklasse 2. Manfred Köglmeier von der Tennisabteilungsleitung<br />

sowie 4. <strong>TSV</strong>-Vorsitzender Herbert Knier freuten sich mit den Nachwuchscracks.<br />

14


Spitzenplätze bei den unterschiedlichen Meisterschaften erreicht haben im zurückliegenden<br />

Jahr die jungen Leichtathleten des <strong>TSV</strong>. Stolz können sie nun die Auszeichnung seitens des<br />

Hauptvereins präsentieren, denn dieser nutzte die Gelegenheit, sie im Rahmen des Mitarbeiterabends<br />

für ihre Leistungen besonders zu ehren. Zum Aufruf kamen die jungen Talente Manuel<br />

Filary, Alexander Ziegler, Nicolas Ziegler, Hannes Gerl, Veronika Priller, Philipp Artinger,<br />

Madita Koller, Nathalia Bachner, Vanessa Hüttner, Marco Nagel, Tobias Raab, Sebastian Sigl,<br />

Livius Strachotta, Lea Stark, Victoria Puls und Tobias Dumsky. Dritte <strong>TSV</strong>-Vorsitzende Susi<br />

Winkler gratulierte herzlich.<br />

Hervorragend hat sich der Nachwuchs der Judokas des <strong>TSV</strong> im vergangenen Jahr wieder bei<br />

den niederbayerischen, südbayerischen wie bayerischen Meisterschaften geschlagen. Die Erfolgreichsten<br />

wurden nun im Rahmen des Mitarbeitertreffens seitens des Turnvereins geehrt.<br />

Es sind dies Lisa Zeilmaier, Marie Föhlisch, Marcus Gollwitzer und Fritz Föhlisch. Zweite<br />

<strong>TSV</strong>-Vorsitzende Ulrike Simon und Judoabteilungsleiter Michael Graßl freuten sich mit ihren<br />

Schützlingen.<br />

www.kiss-mainburg.de<br />

15


Impressionen vom Mitarbeitertreffen<br />

16


Termine <strong>2014</strong><br />

12. Januar <strong>2014</strong> <strong>TSV</strong>-Kinderball<br />

24. Februar <strong>2014</strong> 1. Turnratssitzung<br />

22. März <strong>2014</strong> <strong>TSV</strong>-Starkbierfest<br />

14. Mai <strong>2014</strong> Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

23. Juni <strong>2014</strong> 2. Turnratssitzung<br />

5./6. Juli <strong>2014</strong> 125-jähriges Jubiläum<br />

Schäffler<br />

29. September <strong>2014</strong> 3. Turnratssitzung<br />

14. November <strong>2014</strong> Mitarbeitertreffen<br />

17


Allgemeine Abteilungsinfos<br />

Alle Ansprechpartner und Trainingszeiten auf einen Blick –<br />

Anschriften der Sportstätten – Öffnungszeiten Geschäftszimmer<br />

Aerobic<br />

Ansprechpartner: Yvonne Heim, Telefon (0 87 51) 56 28, Andrea Reiter, Telefon (0 87 51) 81 08 81,<br />

E-Mail: aerobic@tsv-mainburg.de<br />

Aerobic Classics Montag 19.30 bis 20.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Bodystyling Freitag 18.00 bis 19.15 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

AktivPlus Männer<br />

Ansprechpartner: Horst Schadow, Willi Hühmer, E-Mail: AktivPlus@tsv-mainburg.de<br />

Training Dienstag 18.30 bis 20.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

AktivPlus Frauen<br />

Ansprechpartner: Anneliese Braun, Telefon (0 87 51) 94 61, Christa Götz, Telefon (0 87 51) 97 49,<br />

E-Mail: AktivPlus@tsv-mainburg.de<br />

Stuhlgymnastik Montag 15.30 bis 16.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Funktionsgymnastik Montag 16.45 bis 17.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Badminton<br />

Ansprechpartner: Werner Massinger, Telefon (0 84 42) 42 28, E-Mail: badminton@tsv-mainburg.de<br />

Allgemein Dienstag 17.00 bis 18.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Basketball<br />

Ansprechpartner: Bernhard Hönig, E-Mail: basketball@tsv-mainburg.de<br />

Training und Spiel Montag 20.00 bis 22.00 Uhr Mittelschul-Turnhalle<br />

Wintertraining Jugendliche Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr Mittelschul-Turnhalle<br />

Handball<br />

Ansprechpartner: Paul Sommerer, Telefon (0 87 51) 6 11 61, E-Mail: handball@tsv-mainburg.de<br />

Aktuelle Trainingszeiten: www.handballmainburg.wordpress.com<br />

Besuchen Sie uns im Internet:<br />

www.blsv.de.<br />

18


Judo<br />

Ansprechpartner: Michael Graßl, E-Mail: judo@tsv-mainburg.de<br />

Anfängerkurs/Sport-AG Montag 17.00 bis 18.00 Uhr Dojo<br />

Techniktraining Kinder/Jugend Montag 18.00 bis 19.30 Uhr Dojo<br />

Fitness-/Techniktraining<br />

Neu-/Wiedereinsteiger Ü30<br />

Montag 19.45 bis 21.15 Uhr Dojo<br />

Kindertraining I U10/U12 Dienstag 17.00 bis 18.15 Uhr Dojo<br />

Kindertraining II U10/U12 Dienstag 18.15 bis 19.30 Uhr Dojo<br />

Selbstverteidigung (MMA) Erwachsene Dienstag 19.45 bis 21.15 Uhr Dojo<br />

Jugendtraining U15/U18 Mittwoch 18.00 bis 19.30 Uhr Dojo<br />

Technik-/Wettkampftraining<br />

U18/U21/Erwachsene<br />

Mittwoch 20.00 bis 21.30 Uhr Dojo<br />

Judohasen (Anfänger) U8 (ab 4 Jahre) Donnerstag 15.00 bis 16.00 Uhr Dojo<br />

Spielwiese Prüfungsvorbereitung U8 (ab 4 Jahre) Donnerstag 16.00 bis 17.00 Uhr Dojo<br />

Spielwiese Fortgeschrittene U8 (ab 4 Jahre) Donnerstag 17.00 bis 18.00 Uhr Dojo<br />

Kinder-/Jugendtraining U10/U12 Donnerstag 18.00 bis 19.30 Uhr Dojo<br />

Selbstverteidigung (Bado) Erwachsene Donnerstag 19.45 bis 21.15 Uhr Dojo<br />

Jugendtraining U15/U18 Freitag 17.30 bis 18.45 Uhr Dojo<br />

Wettkampftraining U15/U18 Freitag 19.00 bis 19.45 Uhr Dojo<br />

Technik-/Wettkampftraining U18/U21/Erw. Freitag 20.00 bis 21.30 Uhr Dojo<br />

KiSS – Kindersportschule<br />

Ansprechpartner: Thorsten Gross, Telefon (01 77) 2 69 29 64, E-Mail: tg@kiss-mainburg.de<br />

Stufe 0 Mittwoch 16.45 bis 17.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Stufe 1 – 1. Gruppe Mittwoch 14.45 bis 15.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Stufe 1 – 2. Gruppe Mittwoch 15.45 bis 16.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Stufe 1 – 3. Gruppe Freitag 13.00 bis 14.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Stufe 2<br />

Dienstag<br />

13.45 bis 14.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Freitag<br />

14.00 bis 15.00 Uhr Dojo<br />

Stufe 3<br />

Dienstag<br />

14.45 bis 15.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Freitag<br />

15.00 bis 16.00 Uhr Dojo<br />

Stufe 4<br />

Dienstag<br />

15.45 bis 16.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Freitag<br />

16.00 bis 17.00 Uhr Dojo<br />

Leichtathletik<br />

Ansprechpartner: Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle, Telefon (0 87 51) 29 44,<br />

E-Mail: leichtathletik@tsv-mainburg.de<br />

Training U14 + U16<br />

(Jahrgang 1999 - 2002)<br />

Montag 17.15 bis 19.00 Uhr Stadion<br />

Schüler und Jugend U14 - U20 Montag 18.00 bis 19.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Erwachsene (nur Wintersaison) Montag 20.00 bis 21.30 Uhr Mittelschul-Turnhalle<br />

Training U12<br />

(Jahrgang 2003 - 2004)<br />

Dienstag 17.15 bis 18.45 Uhr Stadion<br />

Training U14 + U16<br />

(Jahrgang 1999 - 2002)<br />

Mittwoch 17.00 bis 19.00 Uhr Stadion<br />

Kindergartenkinder<br />

4 bis 6 Jahre<br />

Donnerstag 16.00 bis 17.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Training U8<br />

(Jahrgang 2007 - 2008)<br />

Donnerstag 17.00 bis 18.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Training U14 + U16<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle/<br />

Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr<br />

(Jahrgang 1999 - 2002)<br />

Mittelschul-Turnhalle<br />

Schüler, Jugend und<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle/<br />

Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr<br />

Erwachsene U14 - U20<br />

Mittelschul-Turnhalle<br />

Training U10<br />

(Jahrgang 2005 - 2006)<br />

Freitag 15.00 bis 16.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Training U12<br />

(Jahrgang 2002 - 2003)<br />

Freitag 16.30 bis 18.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Training U16<br />

(Jahrgang 1999 - 2000)<br />

Freitag 16.30 bis 18.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

U14 - U20 Samstag 10.00 bis 11.30 Uhr Stadion/<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

19


Nordic Walking<br />

Ansprechpartner: Andrea Reiter, Telefon (01 63) 153 21 09,<br />

E-Mail: nordicwalking@tsv-mainburg.de<br />

Dienstag und<br />

Offener Treff<br />

Donnerstag<br />

09.30 bis 11.30 Uhr<br />

Parkplatz Leichtathletik-<br />

Stadion/LSK-Theater<br />

Radsport<br />

Ansprechpartner: Jürgen Zehentmeier, Telefon (0 87 51) 33 72, E-Mail: radsport@tsv-mainburg.de<br />

Dienstag und Donnerstag ab 18.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Samstag ab 13.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Sonntag ab 09.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Reitsport<br />

Ansprechpartner: Michaela Raab, Mobil (01 72) 602 04 09, E-Mail: reitsport@tsv-mainburg.de<br />

nach Vereinbarung ganzjährig Aktiv-Reitanlage<br />

Schach<br />

Ansprechpartner: Rudi Mois, Telefon (0 87 51) 37 92, E-Mail: schach@tsv-mainburg.de<br />

Erwachsene Freitag ab 20.00 Uhr Schachraum, <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Schüler und Jugendliche Samstag ab 13.30 Uhr Schachraum, <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Schäfflertanz<br />

Ansprechpartner: Ralf Lutzenburger, E-Mail: schaefflertanz@tsv-mainburg.de<br />

Nach Bedarf/Vereinbarung<br />

Schwimmen<br />

Ansprechpartner: Sebastian Ecker, E-Mail: schwimmen@tsv-mainburg.de<br />

Wettkampfmannschaft und Fortgeschrittene<br />

Montag<br />

Mittwoch<br />

19.00 bis 20.00 Uhr<br />

19.00 bis 21.00 Uhr<br />

Nachwuchsmannschaften Mittwoch 18.30 bis 21.00 Uhr<br />

Winter: Hallenbad <strong>Mainburg</strong>, Sommer: Freibad <strong>Mainburg</strong><br />

Tanzen<br />

Ansprechpartner: Georg Reiher, Telefon (0 87 53) 5 74, E-Mail: tanzen@tsv-mainburg.de<br />

Latein Kinder Montag 14.30 bis 15.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

JMD Seitensprung/Taktgefühl Dienstag 19.00 bis 22.00 Uhr<br />

Aiglsbach-<br />

Turnhalle<br />

JMD Seitensprung ( bis 14 Jahre) Mittwoch 17.30 bis 19.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Latein Mittwoch 19.30 bis 21.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Kindertanz Anfänger Donnerstag 16.00 bis 16.45 Uhr Fit & Fun<br />

Standard Kinder Donnerstag 18.45 bis 19.45 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Freies Training Turnierpaare Donnerstag ab 20.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Kindertanz Gänsefüßchen Freitag 14.00 bis 15.45 Uhr Fit & Fun<br />

Kindertanz Zwergerltanz Freitag 15.00 bis 16.45 Uhr Fit & Fun<br />

Kindertanz Tanzmäuse Freitag 16.00 bis 17.45 Uhr Fit & Fun<br />

JMD Drehwurm (bis 12 Jahre) Samstag 14.00 bis 16.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

JMD Seitensprung/Taktgefühl Samstag 16.00 bis 20.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Latein/Standard/Formation Samstag 20.00 bis 21.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

JMD Seitensprung/Taktgefühl Sonntag 10.00 bis 13.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Tanzkreis Latein/Standard Basic Sonntag 18.30 bis 19.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Tanzkreis Latein/Standard Aufbau Sonntag 19.30 bis 20.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

20


Tauchen<br />

Ansprechpartner: Bernhard Floder, E-Mail: tauchen@tsv-mainburg.de<br />

Tauchstammtisch jeden 2. Donnerstag im Monat ab 19.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Gaststätte<br />

Tennis<br />

Ansprechpartner: Manfred Köglmeier, Telefon (0 87 51) 98 57, E-Mail: tennis@tsv-mainburg.de<br />

Tischtennis<br />

Ansprechpartner: Siegfried Senger, Telefon (0 87 51) 4420, E-Mail: tischtennis@tsv-mainburg.de<br />

Jugend Dienstag 17.50 bis 20.35 Uhr Turnhalle GGM<br />

Erwachsene Dienstag 19.30 bis 22.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Erwachsene Freitag 20.00 bis 22.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Triathlon<br />

Ansprechpartner: Michael Klement, Mobil (01 60) 717 15 00, E-Mail: triathlon@tsv-mainburg.de<br />

Schwimmtraining<br />

Montag<br />

Hallenbad <strong>Mainburg</strong><br />

19.45 bis 20.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

bzw. Freibad <strong>Mainburg</strong><br />

Radfahren (Sommer)<br />

Dienstag<br />

Donnerstag<br />

ab 18.15 Uhr<br />

Radfahren (Sommer/Winter) Samstag ab 13.00 Uhr<br />

Laufen in zwei Gruppen Sonntag ab 09.00 Uhr<br />

Turnen<br />

Ansprechpartner: Carmen Binzer-Seidl, Telefon (0 87 51) 36 67, E-Mail: turnen@tsv-mainburg.de<br />

Mädchen Montag 16.30 bis 18.00 Uhr Mittelschul-Turnhalle<br />

Männer Dienstag 18.30 bis 20.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Kinderturnen (3 bis 6 Jahre) Mittwoch 15.30 bis 16.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Mutter-Kind-Turnen<br />

(2 bis 4 Jahre)<br />

Mittwoch 16.30 bis 17.30 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Volleyball<br />

Ansprechpartner: Gerlind und Rainer Köster, E-Mail: volleyball@tsv-mainburg.de<br />

Damen Montag 20.30 bis 22.00 Uhr <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Damen/Herren Donnerstag 20.00 bis 22.00 Uhr Turnhalle GGM<br />

Anschriften der Sportstätten<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle Am Gabis 1 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Dojo der <strong>TSV</strong>-Turnhalle Am Gabis 1, Kleinsporthalle 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Schachraum der <strong>TSV</strong>-Turnhalle Am Gabis 1, 1. Stock links 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

<strong>TSV</strong>-Gaststätte Am Gabis 1, 1. Stock rechts 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Mittelschul-Turnhalle Ebrantshauser Straße 68 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Tennisclub Grün-Rot <strong>Mainburg</strong> Georg-Kreupl-Weg 5 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Aktiv-Reitanlage <strong>Mainburg</strong> Pötzmeser Straße 22 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Turnhalle Gabelsberger Gymnasium Ebrantshauser Straße 70 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Hallenbad <strong>Mainburg</strong> Ebrantshauser Straße 70 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Freibad <strong>Mainburg</strong> Am Sportplatz 1 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Leichtathletik-Stadion (am Freibad) Am Sportplatz 1 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Öffnungszeiten Geschäftszimmer<br />

Telefon (0 87 51) 54 03, Telefax (0 87 51) 8 76 51 18, E-Mail: info@tsv-mainburg.de<br />

Montag 10.00 bis 12.00 Uhr 18.00 bis 21.00 Uhr<br />

Dienstag<br />

10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mittwoch 10.00 bis 12.00 Uhr 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

10.00 bis 12.00 Uhr<br />

21


AktivPlus Männer<br />

„Die Mettenwürst“ von Horst Schadow – AktivPlus wünscht allen Mitgliedern<br />

ein besinnliches Weihnachtsfest!<br />

Abteilungsleiter Männer<br />

Horst Schadow<br />

Stv. Abteilungsleiter<br />

Willi Hühmer<br />

Gymnastikleiter<br />

Willi Hühmer<br />

Stv. Gymnastikleiter<br />

Horst Schadow<br />

Karl-Heinz Schleibinger<br />

Rudi Galster<br />

Pressewart<br />

Horst Schadow<br />

Eventplaner<br />

Georg Brunner<br />

Die Mettenwürst<br />

Der Xaver Bimslechner ist ein strenggläubiger<br />

Katholik und Einzelgänger. Auf seinem Hof<br />

lebt er mit Mutter Bimslechner tagaus-tagein<br />

ohne besondere Höhepunkte. Sein Leben gestaltet<br />

sich wie lauwarmes Knödelwasser.<br />

Doch diesmal, am Heiligen Abend, sollte sich<br />

dieser Zustand gewaltig ändern.<br />

In seinem Alter von 53 Jahren stellt man noch<br />

Ansprüche an das Leben. Auch seine 74-jährige<br />

Mutter ist dieser Meinung. Das ganze Jahr<br />

über hat sie nur ein Ziel und das heißt, dem<br />

Xaver ein möglichst angenehmes Leben zu<br />

bereiten.<br />

So braucht sich der Xaver nur um die Arbeit<br />

auf den Feldern kümmern, den Rest der Auf-<br />

gaben übernimmt das ganze Jahr über seine<br />

Mutter. Sie ist eine durchsetzungsfähige Frau,<br />

die auch in der Lage ist, sich Angriffen von außen<br />

zu erwehren, also eine streitbare Frau.<br />

Beide sind ein gut harmonierendes Paar. Was<br />

wahrscheinlich auch der Grund ist, warum<br />

der Xaver nicht geheiratet hat. Es gab schon<br />

die eine oder andere geldige Bauerstochter,<br />

die Interesse an ihm zeigte. Doch letztendlich<br />

scheiterte ein Zusammenstand immer wieder<br />

an der Dominanz seiner Mutter.<br />

So waren beide auch heuer wieder genötigt,<br />

den Heiligen Abend in gewohnter Zweisamkeit<br />

zu feiern. Sie hatten auch immer den normalen<br />

Ablauf gut im Griff. Es war ja jedes Jahr<br />

das Gleiche. Christbaumschmücken bei weihnachtlicher<br />

Musik und Glühwein oder Punsch,<br />

ein paar kärgliche Geschenke verpacken und<br />

unter den Baum stellen. Was sollte man denn<br />

immer schenken, man hatte ja keine besonderen<br />

Wünsche. Jeder der beiden war es gewöhnt,<br />

das Leben in seiner Schlichtheit anzunehmen.<br />

Heuer sollte alles anders werden, man wollte<br />

den Heiligen Abend aktiver verleben und erleben.<br />

Auch sollte er belebt werden durch besondere<br />

Geschenke. Die Mutter kaufte dem<br />

Xaver seinen Lieblingsobstler, den er sich ja<br />

niemals leisten würde. Der Xaver hatte zwei<br />

Flaschen Krimsekt für seine Mutter, einen roten<br />

und einen weißen, schön verpackt unter<br />

den Baum gestellt.<br />

Da beide des Gesangs nicht sehr mächtig waren,<br />

suchten sie Unterstützung durch eine<br />

Weihnachts-CD. So flog der Spätnachmittag<br />

schnell vorüber und beide stellten fest, dass<br />

sie bei ihren Vorbereitungen bereits um 19.00<br />

Uhr die drei Liter Punsch aufgebraucht hatten.<br />

Beide waren so gelöst, dass sie beschlossen,<br />

das Abendessen ausfallen zu lassen. Man<br />

könnte ja auch die Mettenwürste, die sonst<br />

immer nach der Christmette verzehrt wurden,<br />

diesesmal vorher verzehren und ein<br />

eventuell früher auftretendes Hungergefühl<br />

mit Plätzchen abfedern.<br />

Um 20.00 Uhr war nach dem Singen von „Stille<br />

Nacht“ Bescherung. Und welche Überraschung,<br />

jeder hatte mit seinem Geschenk den<br />

Geschmack des anderen getroffen. Welch ein<br />

schöner Abend. Glückselig, nach einem eingehenden<br />

Test der Alkoholika, der ein unüberwindbares<br />

Hungergefühl hervorrief, entschloß<br />

man sich, jetzt die Mettenwürste mit<br />

Sauerkraut zu bereiten. Es war ja auch schon<br />

Neunuhrdreißig. Vor der Christmette, die um<br />

elf Uhr beginnt, wollte man noch den Friedhofbesuch<br />

ableisten. Also es wurde Zeit.<br />

Als der Xaver sich drei Paar dieser Würste gut<br />

in Sauerkraut gewickelt einverleibt hatte, ermahnte<br />

ihn seine Mutter, sich marschbereit<br />

zu machen. Es gab noch für jeden einen doppelten<br />

Obstler und los gings. Schon auf dem<br />

Friedhof bemerkte der Xaver, dass sich im<br />

tiefsten Inneren seines Bauches rege Tätigkeit<br />

entwickelte. Nach dem Loswerden zweier<br />

stürmischer Winde schien alles wieder in bester<br />

Ordnung.<br />

Nun in der Kirche angekommen trieb eine<br />

rege Verdauung auf ihren Höhepunkt zu. Der<br />

Xaver kam sichtlich ins Schwitzen bei dem Bemühen,<br />

die Gasentwicklung zu bändigen. Das<br />

war nicht leicht, wenigstens bis zur Wandlung.<br />

Aber jedem sind halt irgendwann Grenzen<br />

gesetzt. Der Druck wurde jetzt so groß,<br />

dass kein Widerstand mehr half.<br />

Der Bauch des Xaver war aufgebläht wie ein<br />

Orgelbalg. Nun ging es los mit einem Spektakel,<br />

wie es in der Kirche noch niemand erlebt<br />

hatte. In einem variantenreichen Ton verabschiedete<br />

der Xaver seinen Überdruck. Er hatte<br />

die Macht über seine Verdauung verloren.<br />

Fluchtartig verließ er über den Mittelgang das<br />

heilige Gebäude, begleitet von einer Duftwolke,<br />

wie man sie nur beim Entleeren einer<br />

Klärgrube wahrnehmen kann. Verwundert<br />

über diese Begleitmusik und mit vor den<br />

Mund gehaltenen Taschentüchern folgten die<br />

Blicke der Gläubigen dem Xaver. Zu allem<br />

Überdruß verlor er nun auch noch einen Teil<br />

der Ladung über die Hosenbeine.<br />

Sichtlich mitgenommen und doch extrem erleichtert<br />

machte er sich auf den Heimweg.<br />

Von weitem hörte er noch den Gesang aus<br />

der Kirche dringen, Christ der Erlöser ist da<br />

und kurz darauf noch Stille Nacht. Für ihn war<br />

es keine „Stille Nacht“. Aber er weiß jetzt, was<br />

das Wort Erlösung bedeutet.<br />

von Horst Schadow<br />

22


Unseren Sportfreunden der Abteilung „AktivPlus“ und den Mitgliedern des<br />

gesamten <strong>TSV</strong> ein besinnliches Weihnachtsfest verbunden mit einem<br />

spannenden und sinnerfüllten Jahr <strong>2014</strong>.<br />

Willi Hühmer mit den Sportfreunden bei der Lauf-<br />

Gymnastik.<br />

Heinz Schleibinger leitet die Übungen mit den Gummibändern.<br />

Brennholz,<br />

Holzbriketts,<br />

Pellets,<br />

Hackschnitzel,<br />

Anzündholz & Holzkohle zu<br />

verkaufen! Lieferung möglich.<br />

Telefon: 0 87 51/8 47 16 60<br />

www.forst-finkenzeller.de<br />

Trainingszeiten<br />

Dienstag<br />

18.30 bis 20.00 Uhr<br />

Trainingsort<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

23


Basketball<br />

Nach posiviter Resonanz beim Sommertraining nun auch Wintertraining<br />

in der Mittelschul-Turnhalle<br />

Abteilungsleiter<br />

Bernhard Hönig<br />

Jugendtrainer<br />

Thorsten Gross<br />

Alexander Ortner<br />

Nachdem im Sommer der <strong>TSV</strong> ein Basketball-<br />

Schnuppertraining unter der Leitung von Alexander<br />

Ortner, der als aktiver Spieler beim <strong>TSV</strong><br />

Wolnzach in der U18 Bezirksoberliga Körbe<br />

wirft und KiSS-Leiter Thorsten Gross angeboten<br />

hat, findet aufgrund der durchaus positiven<br />

Resonanz nun auch ein Wintertraining<br />

statt. Es lohnt sich also immer noch zum Probetraining<br />

vorbei zu kommen. Wir laden jeden<br />

Basketball-begeisterten Jugendlichen dazu ein.<br />

Das Training findet jeweils Donnerstags von<br />

18:30 bis 20:00 Uhr in der Mittelschul-Turnhalle<br />

statt.<br />

SEPA-Information für <strong>TSV</strong>-Mitglieder<br />

Der Beitragseinzug erfolgt wie gewohnt im Laufe des Februars. Beim Lastschrifteinzug<br />

erscheint Eure Mitgliedsnummer als SEPA-Mandatsreferenznummer.<br />

Ebenso wird die Gläubiger-Identifikationsnummer des <strong>TSV</strong><br />

<strong>Mainburg</strong> (DE40ZZZ00000143682) auf dem Kontoauszug angedruckt.<br />

Wir haben alle vorhandenen Kontoverbindungen in das neue SEPA-Format<br />

überführt, soweit dies technisch möglich war. Falls wir eine Umrechnung nicht<br />

vornehmen konnten, werden wir auf die betroffenen Personen zukommen.<br />

Ihr zuverlässiger Servicepartner rund ums Auto<br />

Autohaus Bauer<br />

Inh. Robin Bauer<br />

Trainingszeiten<br />

Montag<br />

Erwachsene<br />

Training und Spiel<br />

20.00 bis 22.00 Uhr<br />

Mittelschul-Turnhalle<br />

Wintertraining<br />

Donnerstag<br />

Jugendliche<br />

18.30 bis 20.00 Uhr<br />

Mittelschul-Turnhalle<br />

Pinskerstraße 2 · 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Telefon: 0 87 51/20 31<br />

TOYOTA und BMW<br />

Neu-, Dienst-, Jahres- und Gebrauchtwagen<br />

24


<strong>TSV</strong>-<br />

... nicht nur für<br />

Sportler!<br />

Starkbierfest<br />

22. März <strong>2014</strong><br />

Samstag ab 18.00 Uhr<br />

in der <strong>TSV</strong>-Turnhalle, Am Gabis<br />

Schmähredner<br />

Eintritt frei<br />

Deftige<br />

Brotzeiten<br />

Livemusik mit<br />

den Sumpfbibern<br />

Süffiger<br />

Herminator<br />

vom Zieglerbräu<br />

Veranstalter: <strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong> e. V. · Am Gabis 1 · 84048 <strong>Mainburg</strong>


Handball in <strong>Mainburg</strong> – Sport für Helden<br />

Weihnachts-Special lockt erneut viele Fans in die Halle – Herren 1 überwintern<br />

in Lauerstellung – Herren 2 gehen am „Platz an der Sonne“ in die Winterpause<br />

Herzlich Willkommen Tomas Voves und Jan Klaus – Weibliche A-Jugend im Soll<br />

E-Jugend mit Spaß an der Freude unterwegs<br />

Abteilungsleiter<br />

Paul Sommerer<br />

Stellvertretende<br />

Abteilungsleiterin<br />

Christine Kastner<br />

Finanzverwalter<br />

Hans Fischbäck<br />

Trainer<br />

Walter Sperrer<br />

Markus Ernstberger<br />

Hanns Seidl<br />

Karl Schöll<br />

Horst Menschig<br />

Otto Faber<br />

Volker Joekel<br />

Paul Sommerer<br />

Reinhard Buchcik<br />

Marian Schön<br />

Faruk Durmaz<br />

Schiedsrichter<br />

Karl Schöll<br />

Michael Schöll<br />

Fabian Kuhns<br />

Marian Schön<br />

Stefan Dickert<br />

Faruk Durmaz<br />

Andre Weber<br />

Volles Haus am letzte Spieltag des<br />

Jahres<br />

Am letzten großen Spieltag des<br />

ausklingenden Jahres boten die<br />

<strong>TSV</strong>-Handballer ihren Fans noch<br />

mal das volle Programm!<br />

Grandiose Spiele, viele Punkte<br />

für unseren <strong>TSV</strong> und natürlich<br />

Glühwein, Punsch und Eierlikör<br />

bis zum Abwinken.<br />

Wie schon in den vergange-<br />

nen Jahren nutzen die Hand-<br />

baller den letzten Spieltag<br />

des Jahres, um zu feiern und<br />

sich zu bedanken! Bedanken<br />

bei allen Freunden, Fans,<br />

Sponsoren und allen, die an-<br />

packen, damit‘s läuft!<br />

DANKE!<br />

A bissal Gaudi muss sein!<br />

Das Nikolaus-Team unserer<br />

Herren 1<br />

26


· Öl- und Gasheizung · Brennwertanlagen<br />

· Solaranlagen · Wasser-Installation<br />

· Spenglerarbeiten · Bad-Einrichtungen<br />

Trainingszeiten<br />

Die aktuellen Trainingszeiten<br />

könnt ihr unter<br />

http://handballmainburg.<br />

wordpress.com abrufen.<br />

27


Herzlich Willkommen Tom und Jan!<br />

Wir freuen uns, euch zwei neue Spieler im Kader<br />

der Herren I vorstellen zu dürfen: Tomas<br />

Voves # 81 und Jan Klaus # 28.<br />

Der Name „Klaus“ dürfte dem ein oder<br />

anderen durchaus geläufig sein, hat<br />

doch Klaus sen. (Lugge) einige Jahre<br />

für den <strong>TSV</strong> die Fahnen hochgehalten.<br />

Jetzt begrüßen wir seinen Sohn Jan ganz herz-<br />

lich! Jan ist 19 Jahre als, ist im August nach bestandenem<br />

Abi nach <strong>Mainburg</strong> gezogen und<br />

hat hier eine Ausbildung begonnen.<br />

Der Bayernliga-Erfahrene Tom ist 32, wohnt in<br />

Pilsen, ist Gebietsleiter bei WELL OKNA und ist<br />

vom TB Roding zu uns gekommen. Herzlich<br />

willkommen, Tom!<br />

Die beiden Jungs passen in unser Team wie<br />

Faust auf Auge und wir sind sehr<br />

glücklich, diese beiden „Verrückten“ zum <strong>TSV</strong><br />

<strong>Mainburg</strong> zählen zu dürfen! Und man(n) muss<br />

schon ein bisschen bekloppt sein, um Handball<br />

zu spielen ;)<br />

Herren 1 gehen auf Tabellenplatz 2 in<br />

die Winterpause – Auf und Ab in der<br />

Vorrunde mit Luft nach oben<br />

Ein „Déjà-vu-Erlebnis“ hatten die Handballer<br />

des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> diesmal Gott-sei-Dank nicht,<br />

denn zum Saison-Auftakt haben sie ihre Pflicht<br />

erfüllt! Ein „Ungefährdeter Arbeitssieg“ für<br />

<strong>Mainburg</strong>er Handballer – Sperrer-Truppe landet<br />

zum BOL-Start 34:26 (17:11)-Erfolg in Simbach<br />

– so konnte man es in der Hallertauer Zeitung<br />

lesen. Vor Jahresfrist hatten wir an selber<br />

Stelle noch mit 25:27 gepatzt. Nicht zuletzt deshalb<br />

traten unsere Jungs zwar ambitioniert<br />

und klar favorisiert, aber dennoch mit einigem<br />

Respekt die weite Reise zum letztjährigen Beinahe-Absteiger<br />

an. „Im ersten Saisonspiel weiß<br />

man ja nie so richtig, wo man steht - gute Vorbereitung<br />

hin oder her“, war Trainer Walter<br />

Sperrer am Ende froh über die beiden ersten<br />

Punkte und sprach von einem „ungefährdeten<br />

Arbeitssieg“ seiner Mannschaft. Dass dieser alles<br />

andere als glanzvoll ausfiel, konnten unsere<br />

Männer verschmerzen.<br />

Im zweiten Spiel gegen die Reserve der TG<br />

Landshut wurde nicht lange gefackelt. Mit einem<br />

eindeutigen 35:21-Kantersieg konnte sich<br />

unsere Mannschaft kurzzeitig an die Tabellespitze<br />

der BOL Altbayern platzieren. Das damit<br />

einhergehende Hochgefühl sollte jedoch nicht<br />

arg lange halten…<br />

Es folgte ein „Fataler Blackout in der Schlussviertelstunde<br />

– <strong>Mainburg</strong>er Handballer gehen<br />

beim BOL-Gipfel in Altenerding mit 19:28 (12:13)<br />

unter“<br />

(Auszug aus der HZ, 15.10.2013, von Ferdinand<br />

Mader) Die Titelambitionen des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />

haben am Samstagabend einen kräftigen<br />

Dämpfer erhalten: Im Gipfeltreffen der Hand-<br />

28


all-Bezirksoberliga kassierten die Hallertauer<br />

bei der SpVgg Altenerding eine herbe 19:28<br />

(12:13)-Klatsche und mussten damit den Gastgebern<br />

die „Pole“ überlassen. Rund 500 Zuschauer<br />

in der proppenvollen Semptsporthalle<br />

erlebten ein hochklassiges Spitzenspiel, das<br />

lange Zeit „Spitz auf Knopf“ stand und bei dem<br />

die Gäste nach einem falalen Blackout in der<br />

Schlussviertelstunde quasi mit fliegenden Fahnen<br />

untergingen. Die Hausherren bejubelten<br />

danach auf ihrer Internetseite „eines ihrer besten<br />

Spiele seit Jahren“ und bestätigten den<br />

Gästen, „unter Wert geschlagen worden zu<br />

sein.“ Doch die Stimmung von <strong>TSV</strong>-Trainer Walter<br />

Sperrer konnten solche Komplimente nicht<br />

aufhellen. Auch, dass René Sperrer (Sprunggelenksverletzung),<br />

Tomas Voves, der nicht eingesetzte<br />

Andreas Stephan und Christoph Würfl<br />

(alle Grippe) angeschlagen ins Match gingen,<br />

ließ der Coach nicht als Ausrede gelten: „Wir<br />

haben uns im Angriff unwahrscheinlich viele<br />

technische Fehler geleistet und unsere Abwehr<br />

war teilweise nur noch wie Schweizer Käse“, redete<br />

Sperrer Klartext. Im ersten Abschnitt entwickelte<br />

sich ein Duell auf Augenhöhe, bei dem<br />

die Führung mehrmals wechselte. „Schon in<br />

dieser Phase hatten wir Möglichkeiten genug,<br />

um uns vorentscheidend abzusetzen“, rügte<br />

Walter Sperrer den fahrlässigen Umgang seiner<br />

Jungs mit Torchancen. So wurde aus dem<br />

<strong>Mainburg</strong>er 10:8 (20. Minute) bis zur Pause ein<br />

12:13-Rückstand. Auch in der zweiten Halbzeit<br />

ging der offene Schlagabtausch munter weiter<br />

und nichts deutete beim Zwischenstand von<br />

18:18 (44.) darauf hin, dass eine Mannschaft<br />

davonziehen würde. Doch was in der folgenden<br />

Viertelstunde passierte, sollten die Sperrer-Schützlinge<br />

möglichst schnell aus ihren<br />

Köpfen streichen. Die <strong>Mainburg</strong>er Werfer fanden<br />

schier das gegnerische Tor nicht mehr,<br />

während die zuvor recht stabile <strong>TSV</strong>-Deckung<br />

zusehends Auflösungserscheinungen zeigte.<br />

Altenerding machte, angeführt vom neunfachen<br />

Torschützen Tobias Koburger, weiter<br />

mächtig Tempo und spielte sich über die Stationen<br />

24:18 (50.) und 25:19 in einen wahren<br />

Rausch. Am Ende hieß es 28:19 für die bissigen<br />

„Biber“ und und dementsprechend heftig war<br />

danach der „Kater“ im <strong>Mainburg</strong>er Lager.<br />

Besagter „Kater“ wurde aber doch ziemlich<br />

schnell kuriert. Bereits eine Woche darauf<br />

konnten die Jungs – in dem wohl<br />

eigenartigsten Spiel in dieser<br />

Vorrunde – zwei weitere Punkte<br />

auf der Haben-Seite verbuchen.<br />

Hier der Bericht dazu:<br />

<strong>Mainburg</strong> gewinnt hektisches<br />

BOL-Verfolgerduell – <strong>TSV</strong>-Handballer<br />

bezwingen den MTV Ingolstadt<br />

mit 24:23 (11:9)<br />

Die Handballer vom <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />

sind in der Bezirksoberliga<br />

wieder in der Spur. Durch einen<br />

hart erkämpften 24:23<br />

(11:9)-Heimsieg gegen den MTV Ingolstadt<br />

blieben sie dem BOL-Führungsduo Altenerding<br />

(8:0)/ASV Dachau (6:0) mit 6:2 Punkten auf<br />

den Fersen. „Ich bin zufrieden, denn spielerische<br />

Glanzlichter sind in solchen Duellen nicht<br />

zu erwarten“, blickte <strong>Mainburg</strong>s Trainer Walter<br />

Sperrer generös über die Tatsache hinweg, dass<br />

die Partie der Erzrivalen über weite Strecken<br />

ein erschreckend schwaches Niveau hatte. Unzählige<br />

Nicklichkeiten, rustikale<br />

Zweikämpfe und mehr oder weniger<br />

gelungene schauspielerische<br />

Einlagen prägten auf beiden<br />

Seiten das Match, das sich<br />

aufgrund der vielen Unterbrechungen<br />

(Ingolstadt hatte keine<br />

Trikots dabei und musste eingens<br />

schnell gekaufte T-Shirts<br />

mit Tape bekleben… Was natürlich<br />

nicht hält!) gewaltig in die<br />

Länge zog. Tore blieben besonders<br />

in der ersten Hälfte Mangelware,<br />

was auch am erneut glänzend haltenden<br />

Jungspund Hannes Möser im <strong>Mainburg</strong>er<br />

Kasten lag. Nach wechselnden Führungen setzten<br />

sich die Hopfenstädter bis zur 25. Minute<br />

auf 10:7 ab, mussten die hoch- und manchmal<br />

übermotivierten Ingolstädter aber zur Pause<br />

wieder aufschließen lassen (11:9). „Hauptsache<br />

spannend“ hieß auch in de zweiten Hälfte das<br />

Motto für die ansonsten von beiden Mannschaften<br />

nicht gerade verwöhnten<br />

Zuschauer. „Wir hätten<br />

mehrmals den Sack zumachen<br />

können“, erinnerte <strong>TSV</strong>-Coach<br />

Sperrer zurecht an <strong>Mainburg</strong>er<br />

Führungen wie 19:16 (46.), 21:18<br />

und 23:20 (51. Minute), die noch<br />

noch keine Vorentscheidung bedeuteten.<br />

Das Team um Gästecoach<br />

Peter Mesiarik sen.<br />

kämpfte sich nämlich mit Leidenschaft<br />

zurück und schaffte<br />

durch zwei verwandelte Sieben-<br />

meter von Peter Mesiarik jun. und ein Tor von<br />

Stefan Wenning den Ausgleich (23:23/57.). In<br />

29


der heißen und immer hektischer werdenden<br />

Schlussphase blieben Tomas Voves, der einen<br />

Strafwurf zum 24:23 für <strong>Mainburg</strong> verwandelte,<br />

und Keeper Hannes Möser, der in den verbleibenden<br />

zwei Minuten seinen Kasten dicht<br />

machte, cool und einmal mehr wurde damit<br />

der Trip in die Hallertau für den MTV Ingolstadt<br />

zur „Schneiderfahrt“.<br />

Die darauffolgende Begegnung mit dem ehe-<br />

mals so gefürchteten TV Eggenfelden<br />

wurde zu einem Derby der emotions-<br />

losen Art. Mit einem spannungsfreien<br />

33:25 für den <strong>TSV</strong> ließ die Sperrer-Trup-<br />

pe nichts anbrennen und auch für den<br />

SV Wacker Burghausen gab‘s in Main-<br />

burg eine Woche drauf nichts zu ho-<br />

len.<br />

Die HZ titelte: „Burghausen bleibt<br />

<strong>Mainburg</strong>s Lieblingsgegner – <strong>TSV</strong>-<br />

Handballer fertigen BOL-Kontrahen-<br />

ten mit 36:26 (21:12) ab“<br />

„Unsere erste Halbzeit war vielleicht<br />

die bisher stärkste in dieser Saison. Vor allem<br />

Tobi Spenger agierte als Spielmacher überragend“,<br />

lobte der <strong>TSV</strong>-Spartenchef und formulierte<br />

schon mal seinen Weihnachtswunsch:<br />

„Zum Fest auf Platz eins zu stehen, wär‘ schon<br />

schön.“ Glänzende Augen bekamen die etwa<br />

200 <strong>Mainburg</strong>er Fans schon an diesem Samstag,<br />

als ihr Team nach einer knappen 8:7-Führung<br />

ab der 14. Minute so richtig ernst machte:<br />

Mit einer kompromisslosen Abwehr provozierten<br />

die Gastgeber Burghausener „Stockfehler“<br />

und bestraften diese konsequent mit Gegentoren.<br />

Über 12:7 (18.), 16:8 (22.) und 20:9 (28. Minute)<br />

war somit bereits zum Seitenwechsel<br />

(21:12) die Vorentscheidung gefallen und die<br />

wackeren, keineswegs schwachen Burghausener<br />

konnten einem fast leid tun. Das Team von<br />

<strong>TSV</strong>-Trainer Walter Sperrer gönnte sich zu Beginn<br />

der zweiten Halbzeit dann eine kreative<br />

Pause, während der Burghausen auf 23:18 ver-<br />

kürzte (44.). Kreisläufer Marius<br />

May kassierte in dieser Phase<br />

für ein dummes Foul von den<br />

Schiedsrichterinnen Katharina<br />

und Maria Guggenberger (TG<br />

Landshut) die rote Karte, doch<br />

das fiel nicht weiter ins Ge-<br />

wicht: Sebastian Forster<br />

brachte sich mit insgesamt<br />

neun Volltreffern nachhaltig<br />

in Erinnerung und zeigte, dass<br />

er May am Kreis in nichts<br />

nachsteht. So nahm der <strong>TSV</strong>-<br />

Express rasch wieder Fahrt<br />

auf und brachte über die Stationen 26:19, 30:21<br />

und 32:22 (56. Minute) den am Ende deutlichen<br />

36:26-Sieg sicher ins Ziel.<br />

Etwas gnädiger gestaltete die Mannschaft ihren<br />

Auftritt in der Wallfahrtsstadt Altötting.<br />

Mit 36:31 (23:14) entwickelte sich über die Spielzeit<br />

eher ein lockeres Freundschaftsspiel, denn<br />

ein harter Punktekampf.<br />

Einen herben Dämpfer musste das Team um<br />

Tobi Spenger jedoch nur eine Woche später in<br />

Metten hinnehmen… Mit viel Glück konnten<br />

sie in der Mettener St.-Benedikt-Sporthalle gerade<br />

noch ein 19:19 erreichen. Hatten die Hallertauer<br />

zuvor im jeden Spiel einen Schnitt von<br />

über 30 Toren erzielt, litten die <strong>TSV</strong>-Kanoniere<br />

diesmal unter Ladehemmung. Dies lag nach<br />

Sommerers Ansicht nicht etwa daran, dass sich<br />

die SSG-Abwehr ähnlich stabil zeigte wie die<br />

Klostermauern rund um die Sporthalle. „Das<br />

war ganz einfach das Unvermögen unserer<br />

Werfer, die den hervorragenden Mettener Torwart<br />

Gerhard Schütz richtig warmgeschossen<br />

haben“, moserte der <strong>Mainburg</strong>er Handballchef.<br />

Ausbaden musste das Ganze der BOL-Neuling<br />

aus Schleißheim. Die <strong>TSV</strong>-Handballer haben in<br />

diesem Spiel zur gewohnten Treffsicherheit zurückgefunden<br />

und mit einem 30:24 (18:12)-Sieg<br />

nicht nur ihren Heimnimbus, sondern auch ihre<br />

Titelchancen in der Bezirksoberliga gewahrt.<br />

Dann jedoch traten die Jungs gegen den Landesliga-Absteiger<br />

aus Freising an… Was sich<br />

hier abspielte, erinnerte die mitgereisten Fans<br />

mit einem sehr faden Beigeschmack an die Vorjahresbegegnung<br />

in Ingolstadt. Total von der<br />

Rolle fanden die <strong>TSV</strong>-Herren nicht zu ihrem<br />

Spiel und mussten mit 26:29 klein beigeben.<br />

Zwei Punkte, die vorentscheidend sein könnten…<br />

Wiedergutmachung für sich, aber auch für ihre<br />

Anhänger boten die Burschen jedoch am letzten<br />

Heimspieltag des Jahres gegen den hochgehandelten<br />

ASV Dachau! Mit einer grandiosen<br />

Mannschaftsleistung machte sich das<br />

Team selbst wohl das größte Weihnachtsgeschenk.<br />

Hier der Bericht aus der HZ vom 17.12.<br />

<strong>Mainburg</strong> zeigt Heimstärke und wahrt Titelchance<br />

– <strong>TSV</strong>-Handballer gewinnen BOL-Verfolgerduell<br />

gegen Dachau mit 28:23 (11:8)<br />

Von Ferdinand Mader – In der Handball-Bezirksoberliga<br />

Altbayern ist auch in dieser Saison eines<br />

so sicher wie das Amen in der Kirche: Die<br />

Heimstärke des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong>. Zum Vorrundenabschluss<br />

am 14.12. setzten die Hallertauer<br />

30


ihre Siegesserie vor eigenem Publikum fort und<br />

zogen durch das 28:23 (11:8) im Verfolgerduell<br />

gegen den ASV Dachau wieder mit den Gästen<br />

auf Platz zwei (17:5) gleich. <strong>Mainburg</strong>s Titelchancen<br />

bleiben dadurch intakt, auch wenn<br />

Klassenprimus SpVgg Altenerding (20:0) derzeit<br />

unantastbar scheint. <strong>TSV</strong>-Trainer Walter<br />

Sperrer macht seinen Schützlingen aber Mut:<br />

„Abgerechnet wird erst am Schluss. Wir wollten<br />

heute die Priorität auf die Abwehr legen<br />

und das ist uns gelungen. Meine Mannschaft<br />

hat den Kampf angenommen und gezeigt, dass<br />

mit ihr weiter zu rechnen ist.“ Komplimente<br />

verteilte Sperrer an sein ganzes Team und besonders<br />

an Sebastian Forster und Jan Klaus, die<br />

ihre beste Saisonleistung abriefen. Vor der<br />

stimmungsvollen Kulisse von rund 300 Zuschauern<br />

stand dieses „Weihnachts-Special“<br />

zunächst im Zeichen starker Abwehrreihen.<br />

Der <strong>Mainburg</strong>er 6:0-Block mit den „langen<br />

Kerls“ Jan Klaus, René Sperrer und Lukas<br />

Schmargendorf im Zentrum stand wie eine<br />

Eins, und auch auf Keeper Hannes Möser (unter<br />

anderem drei parierte Siebenmeter) war absolut<br />

Verlass. Bis zur 24. Minute (9:5-Führung) ließen<br />

die Hausherren nur fünf Tore zu (davon 4<br />

Siebenmeter…) und lagen beim Seitenwechsel<br />

mit 11:8 vorne. Nach dem Wiederbeginn kam<br />

auch die Offensive der Abenstaler immer besser<br />

ins Rollen: Forster traf am Kreis nach No-<br />

Look-Pässen von Schmargendorf weiter wie<br />

am Fließband, die <strong>Mainburg</strong>er „Flügelzange“<br />

Tomas Voves/Daniel Englbrecht biss kräftig zu<br />

und dann ließ auch noch Jan Klaus aus der<br />

zweiten Reihe einige Kracher vom Stapel. Über<br />

14:9, 19:13 (43.) und 23:17 (50. Minute) hatten<br />

die Hopfenstädter den Sieg frühzeitig<br />

in trockenen Tüchern. Umso unverständlicher,<br />

dass in der Schlussphase<br />

dieses zwar harten, aber<br />

dennoch nie unfairen Spieles die zuvor<br />

souveränen Landshuter Schiedsrichtern<br />

Harald Kienlein (TGL) und<br />

Wolfgang Köcher (VfL) nun mit teils<br />

überzogenen Strafen reichlich „Farbe“<br />

ins Spiel brachten. Dachau verkürzte<br />

zwar nochmals auf 23:20 (53.), doch<br />

<strong>TSV</strong>-Coach Walter Sperrer brachte es<br />

auf den Punkt: „Ich habe zu keiner Phase des<br />

Spiels um unseren Sieg gebangt.“ Das Ender-<br />

gebnis 28:23 spiegelte denn auch<br />

die Kräfteverhältnisse wider.<br />

<strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> (Tore/davon Siebenmeter):<br />

Hannes Möser, Marek<br />

Slouf; Florian Möser, Daniel Englbrecht<br />

(5), Lukas Schmargendorf<br />

(2), Sebastian Forster (9/1), René<br />

Sperrer (1), Christoph Kautzki, To-<br />

bias Spenger, Andreas Stephan<br />

(2), Alexander Rauner, Markus<br />

Ernstberger, Jan Klaus (5), Tom<br />

Voves (4/1).<br />

31


<strong>Mainburg</strong>er Handballzweite<br />

brennt Weihnachtsfeuerwerk<br />

ab – Mit 39:27-Erfolg gegen<br />

Freising II Herbstmeisterschaft<br />

sichergestellt<br />

Von Martin Möser – Weihnachten<br />

fand für Markus Ernstberger, dem Trai-<br />

ner der <strong>Mainburg</strong>er Handballzweiten,<br />

dieses Mal schon 10 Tage früher statt,<br />

denn was sein Team im Verlauf dieser<br />

Saison und speziell am letzten Hinrun-<br />

den-Spieltag gezeigt hat muss fürs<br />

erste Mal als Bescherung reichen.<br />

Beim letzten Vorrundenspiel zuhause<br />

gegen die Freisinger Zweite brannten<br />

die jungen <strong>TSV</strong>`ler ein regelrechtes<br />

Feuerwerk ab und schickten die hoch-<br />

gehandelten Gäste mit einer 39:27-Pa-<br />

ckung nach Hause.<br />

Nach dem unnötigen Punktverlust vor<br />

Wochenfrist in Rottenburg, wollte<br />

man im letzten Spiel vor der Winter-<br />

pause unbedingt noch einmal alles ab-<br />

rufen und mit einem Sieg die Tabellen-<br />

führung und somit die<br />

Herbstmeisterschaft unter Dach und<br />

Fach bringen. Die ersten 10 Minuten<br />

bis zum 8:8 Zwischenstand verliefen<br />

noch relativ ausgeglichen, aber dann<br />

übernahmen die <strong>TSV</strong>`ler, angeführt<br />

von dem überragenden Alexander<br />

Rauner das Kommando und die Gäste<br />

wurden nunmehr nach Strich und Fa-<br />

den zerlegt. Die Abwehr um Keeper<br />

Thomas Thalmeier stand bombensicher und im<br />

Angriff wurden immer wieder Lücken in die<br />

gegnerische Abwehr gerissen und konsequent<br />

verwertet. Bis zur 25. Minute wurde aus dem<br />

8:8 Zwischenstand ein 20:10 Vorsprung herausgespielt.<br />

Beim Stand von 20:12 wurden dann<br />

die Seiten gewechselt.<br />

Die zweiten 30 Minuten wurden dann zu einer<br />

spielerischen Demonstration des Ernstberger<br />

Teams und vor allem zur „Christoph-Kautzki-<br />

Show“. War es in Halbzeit 1 noch Alex Rauner<br />

der dem Spiel seinen Stempel aufgedrückt und<br />

den gegnerischen Torwart zur Verzweiflung getrieben<br />

hatte, so war es in der zweiten Hälfte<br />

Christoph Kautzki, der von den Freisingern<br />

nicht zu halten war. Immer wieder wurde er<br />

von seinen Mitspielern gekonnt in Szene gesetzt<br />

oder machte in unnachahmlicher Manier<br />

im 1 gegen 1 seine Treffer. Das bei diesem Angriffsfeuerwerk<br />

die Abwehrleistung etwas vernachlässigt<br />

wurde ist mehr als verständlich und<br />

trotzdem wurde der Vorsprung kontinuierlich<br />

ausgebaut. Die Gäste wussten in manchen Szenen<br />

nicht mehr wie ihnen geschah, teilweise<br />

wurden sie von den <strong>Mainburg</strong>ern sogar in eigener<br />

Überzahl schwindlig gespielt. Beim Schlusspfiff<br />

des sicher leitenden Neuburger Schiedsrichters<br />

stand dann der 39:27 Sieg und die<br />

damit verbundene Herbstmeisterschaft fest.<br />

Mit diesem Spiel zeigten die <strong>TSV</strong>`ler wiederum<br />

welches Potential in ihnen steckt und sie wurden<br />

zu Recht von den noch zahlreichen Zuschauern<br />

mit standing ovations gefeiert.<br />

32


Weibliche A-Jugend mit ausgeglichenem<br />

Punktekonto derzeit auf Platz 5<br />

Die Damen unserer A-Jugend legten gleich<br />

zum Start eine Punktlandung mit einem<br />

24:19-Erfolg gegen den aktuellen Tabellenführer<br />

aus Schleißheim hin. Die Hallertauerinnenkamen<br />

nicht gut in die Partie und Nervosität<br />

und Hektik prägten vorallem die erste Hälfte.<br />

Bei dem 5:12-Zwischenstand (25.) hätte sicherlich<br />

niemand auch nur einen Pfifferling auf die<br />

Mädels aus dem Abenstal gegeben. Viel zu dominant<br />

waren die Gastgeberinnen bis dato.<br />

Aber dann als alles bereits entschieden zu sein<br />

schien, ging ein Ruck durch die gesamte Mannschaft.<br />

Endlich wurde der Kampf angenommen<br />

und sich der eigenen Stärken besonnen. Die<br />

Abwehr stand nun wie aus einem Guss. Ball um<br />

Ball wurde erobert und mittels Tempogegenstoß<br />

und zweiter Welle in Tore umgemünzt. Als<br />

mit drei blitzsauberen Kontern der Ausgleich<br />

zum 13:13 fiel, wurde es merklich ruhiger in Halle,<br />

die Euphorie der Zuschauer aus Schleißheim<br />

war auf einmal wie weggeblasen. Angetrieben<br />

von ihren beiden torgefährlichsten Spielerinnen<br />

Julia Sommerer (15 Tore) und Eva Burger (6<br />

Tore) legten die Mädels ein um‘s andere vor<br />

und letztendlich stand ein auch in der Höhe<br />

verdientes 24:19 für die <strong>Mainburg</strong>erinnen auf<br />

der Anzeigetafel in der Sporthalle an der Jahnstraße.<br />

Völlig verausgabt, aber überglücklich<br />

fielen sich die Spielerinnen nach dem Spiel in<br />

die Arme. Die harte Vorbereitung hatte sich in<br />

diesem Moment bereits ausgezahlt. Wieder<br />

einmal zeigten die Mädels von Coach Paul<br />

Sommerer ihre waren Tugenden: Kampfgeist,<br />

Einsatzwille und Laufbereitschaft bis zum<br />

Schluss.<br />

Dann folgte das Auswärtsspiel gegen Neutraubling…<br />

Einen Punkt gewonnen oder doch<br />

einen verloren? Man kannte das Team aus Mintraching/Neutraubling<br />

bereits aus der Qualifikation.<br />

Nach dem Auswärtssieg in Schleißheim<br />

rechneten sich Team und Trainer auch hier etwas<br />

Zählbares aus. Nach einer Abtastphase<br />

Paul-Münsterer-Straße 2<br />

84048 MAINBURG<br />

Telefon 0 87 51-84 609-0<br />

Telefax 0 87 51-84 609-15<br />

E-Mail dasch-metallbau@t-online.de<br />

Kl. Eignungsnachweis n.<br />

DIN 18800 T.7<br />

• Stahlkonstruktionen<br />

• Treppenbau<br />

• Geländerbau<br />

• Vordächer in Stahl<br />

und Glas<br />

• Türen und Tore aller Art<br />

• Edelstahlverarbeitung<br />

• Blechschneid- und<br />

Kantarbeiten<br />

• Metallzäune<br />

33


fand <strong>Mainburg</strong> ins Spiel und konnte sich in den<br />

darauffolgenden zehn Spielminuten über 1:4<br />

bis auf 2:6 absetzen. Bis dato lief alles nach<br />

Plan, die Abwehr um die grippegeschwächte<br />

Franziska Wittdorf stand wie immer sicher und<br />

im Angriff lies man Ball und den körperlich<br />

überlegenen Gegner geschickt laufen und erzielte<br />

zum Teil schön heraus gespielte Treffer.<br />

Doch leider sollte es nicht so weitergehen,<br />

Mintraching /Neutraubling kam nun besser ins<br />

Spiel und verkürzte den <strong>Mainburg</strong>er Vorsprung<br />

praktisch im Minutentakt. Und ehe sich die<br />

Gäste versahen lagen sie zur Halbzeit mit 8:7<br />

im Hintertreffen.<br />

Etwas angesäuert von der Darbietung seiner<br />

Truppe fiel die Kabinenpredikt von Trainer Paul<br />

Sommerer dieses Mal etwas deftiger aus, als<br />

gewohnt. Zu viele leichte Fehler seiner Mannschaft<br />

in den letzten zehn Spielminuten der 1.<br />

Halbzeit, brachte das Fass beim Coach<br />

zum überlaufen. Wachgerüttelt von<br />

der „Pausenandacht“ nahmen die<br />

Abenstalerinnen das Heft wieder fest<br />

in beide Hände und enteilten den<br />

Gastgeberinnen bis Mitte der 2. Halb-<br />

zeit bis auf 14:10. Doch wie auch<br />

schon in Halbzeit 1, gab das junge<br />

Team aus <strong>Mainburg</strong> die Fäden neu-<br />

erlich aus der Hand. Beim Stand von<br />

15:15 ca. 8 Minuten vor Schluss<br />

schafften die Regensburger Vor-<br />

städterinnen neuerlich den Aus-<br />

gleich. Nach einem vermeidbaren<br />

Ballverlust gingen sie sogar in Führung, doch<br />

jetzt kämpften sich die Gäste aus <strong>Mainburg</strong><br />

noch einmal so richtig in die Partie. Man wollte<br />

hier in keinem Fall als Verlierer vom Platz gehen.<br />

Durch eine schöne Kombination wurde<br />

drei Minuten vor Ende der Begegnung der Ausgleich<br />

zum 16:16 geschafft. Im Gegenzug erhöhte<br />

Mintraching/Neutraubling über ihre<br />

starke Außenspielerin wieder auf 17:16. Da nur<br />

noch zwei Minuten zu spielen waren fand der<br />

Ball irgendwie den Weg zu Iris Reitmeier und<br />

diese konnte nur noch rabiat am Torerfolg gehindert<br />

werden. Alle Augen ruhten nun auf Julia<br />

Sommerer. Sollte sie den Ball in den Maschen<br />

des Gegners versenken war das<br />

Unentschieden in greifbare Nähe gerückt,<br />

wenn nicht, dann würden die Gäste aus der<br />

Hallertau ohne einen Punkt nach Hause fahren.<br />

Doch Julia behielt die Nerven und verwandelte<br />

den Strafwurf eiskalt zum 17:17 Unentschieden.<br />

Doch noch war die Partie nicht zu<br />

Ende. Ein Angriff rollte noch einmal Richtung<br />

<strong>Mainburg</strong>er Gehäuse, der aber durch gute Deckungsarbeit<br />

nichts mehr am Endresultat ändern<br />

sollte.<br />

Im nächsten Spiel sollte die erste Niederlage<br />

folgen. Gegen die jungen Damen aus Inderdorf<br />

musste man sich mit 22:32 geschlagen geben.<br />

Vorwurf kann man der Sommerer-Truppe hier<br />

sicherlich keinen machen. Die Mädels haben alles<br />

probiert und gekämpft bis zum Umfallen.<br />

Aber die körperliche Überlegenheit des Gegners<br />

ließ sich diesmal eben nicht mit Kampfgeist<br />

ausgleichen.<br />

Zweiter Sieg im fünften Spiel – <strong>TSV</strong><br />

gewinnt gegen den ESV 27 Regensburg<br />

II verdient mit 23:19 (12:7) Toren!<br />

Acht Minuten dauerte es bis zum ersten Treffer<br />

der beiden Tabellennachbarn. Bis dahin war die<br />

Partei geprägt von Nervosität und Hektik. Bis<br />

zum 3:3 Ausgleich liefen die Hausherrinnen immer<br />

einer Gästeführung hinterher. Dann aber<br />

brachten drei Tore in Folge mehr Ruhe ins <strong>Mainburg</strong>er<br />

Spiel. Bis zur Halbzeitpause wuchs der<br />

<strong>Mainburg</strong>er Vorsprung auf respektable fünf<br />

Tore an. (Halbzeitstand: 12:7 aus <strong>Mainburg</strong>er<br />

Sicht)<br />

Nach dem Seitenwechsel, blieben die Hallertauerinnen<br />

zunächst weiter Spiel bestimmend.<br />

Trotz eines beruhigenden sechs Tore Vorsprungs<br />

häuften sich die Fehler der Heimmannschaft<br />

jetzt wieder merklich. Zusätzlich<br />

verunsicherte die von der Gästetrainerin verordnete<br />

Manndeckung von Julia Sommerer die<br />

Gastgeberinnen. Immer wieder wurden nun<br />

die in der Abwehr hart erarbeiteten Ballgewinne<br />

leichtfertig im Angriff vertändelt. Beim<br />

16:13 waren es nur noch drei Treffer, welche die<br />

beiden Teams von einander trennte. Doch<br />

<strong>Mainburg</strong> hatte ja noch Franziska Wittdorf<br />

zwischen den Pfosten. Sie brachte mit ihren<br />

zahlreichen Paraden die Gäste schier zur Verzweiflung.<br />

Neben den vielen aus dem Spiel heraus<br />

parierten Bällen, kamen noch sieben gehaltene<br />

7m-Strafwürfe mit hinzu. Eine<br />

überragende Leistung der <strong>Mainburg</strong>er Torhüterin.<br />

Aber auch die sechs blitzsauberen Treffer<br />

von Iris Reitmeier am Kreis sind aller Ehren<br />

wert. Sie war neben Eva Burger mit sieben Toren<br />

aus dem Spiel heraus die erfolgreichste Torschützin<br />

im <strong>Mainburg</strong>er Team. Zwei Treffer<br />

hintereinander waren die Ausbeute und so waren<br />

beim Stand von 22:17 fünf Minuten vor<br />

Ende der Begegnung alle Messen gelesen. Die<br />

verbleibenden Minuten nutzen die Gäste dann<br />

noch zur Ergebniskosmetik. So endete eine<br />

vom Kampf bestimmte zum großen Teil zerfahrene<br />

Partie mit 23:19 für die jungen <strong>Mainburg</strong>er<br />

Handballdamen.<br />

18:18 Unentschieden gegen den<br />

Tabellennachbarn aus Nabburg/<br />

Schwarzenfeld!<br />

Völlig ausgeglichen verlief die Partie dieser beiden<br />

Tabellennachbarn der ÜBOL Nord-Ost. Den<br />

besseren Start erwischten die Hallertauerinnen.<br />

Mit schnellem Spiel nach vorne konnte<br />

man die gegnerische Abwehr immer wieder<br />

34


überwinden und ging folgerichtig kurz vor Mitte<br />

der 1. Halbzeit in 6:4 in Führung. Aber so<br />

schnell die Führung gekommen war, so schnell<br />

kam Nabburg/Schwarzenfeld wieder besser<br />

ins Spiel.<br />

Nach dem Seitenwechsel (Halbzeitstand: 12:11<br />

aus <strong>Mainburg</strong>er Sicht) waren es wieder die<br />

Schützlinge von Trainer Paul Sommerer die sofort<br />

an die kurz vor der Halbzeit gezeigte Leistung<br />

anknüpfen konnten und mit zwei schön<br />

heraus gespielten Toren auf 14:11 davon zogen.<br />

Doch auch dieser Vorsprung war nur von kurzer<br />

Dauer. Binnen weniger Minuten zog Nabburg/<br />

Schwarzenfeld beim 14:14 wieder gleich. Die<br />

vielen Aufholjagden schienen beiden Teams<br />

anscheinend so viel Kraft zu kosten, dass die<br />

andere Mannschaft die dann folgende Schwächeperiode<br />

immer wieder zu ihren Gunsten<br />

nutzen konnte. Beim Stand von 17:15 ca. 8 Minuten<br />

vor Ende der Begegnung hatten es die<br />

<strong>Mainburg</strong>erinnen dann wirklich in der Hand,<br />

aber leider konnten sie zu diesem Spiel entscheidenden<br />

Zeitpunkt die sich bietenden<br />

Chancen nicht verwehrten. Zwei 7m-Strafwürfe<br />

und zwei Tempogegenstöße blieben leider<br />

ungenutzt. Dies brachte die Gäste aus der<br />

Oberpfalz noch einmal zurück in ein Spiel, das<br />

sie eigentlich schon so gut wie verloren hatten.<br />

Nun waren es wieder die Gäste die diese Situation<br />

zu ihren Vorteil nutzte. So wurde binnen<br />

Minuten aus einem 17:15 für <strong>Mainburg</strong>, ein 17:18<br />

für die Gäste. Aber an diesem Tag wollte der<br />

Handballgott wohl keine der beiden Mannschaft<br />

als Verlierer nach Hause schicken. Das<br />

wäre auch wirklich nicht gerecht gewesen, zu<br />

ausgeglichen waren beide Teams. Beide kämpften<br />

um jeden Ball, sodass dieses 18:18 Unentschieden<br />

voll in Ordnung geht.<br />

Erfreulicher Auftritt unser wC<br />

Sehr erfreulich gestaltet sich der Auftritt unserer<br />

weiblichen C-Jugend in der bezirksübergreifenden<br />

Bezirksliga Süd-Ost 1, in der unser Team<br />

einen guten dritten Platz belegt.<br />

Unser Team, das im Training durch einige Neuanfänger<br />

sehr heterogen ist, tritt, falls denn<br />

vollständig anwesend, völlig anders auf als in<br />

den letzten Jahren. Gleich im ersten Spiel bekam<br />

das der Nachbar <strong>TSV</strong> Rottenburg zu spüren,<br />

der nie auch nur den Hauch einer Chance<br />

hatte und schließlich mit 18:44 Toren unterging,<br />

obwohl Trainer Otto Faber allen Spielerinnen<br />

gleiche Spielanteile geben konnte. 14 Tage<br />

später musste man zum HC Regen und war sich<br />

nicht sicher, wie das Ganze weiterverlaufen<br />

würde, da man auch über dieses Team keine<br />

Vorinformationen hatte. Die Regenerinnen waren<br />

uns körperlich deutlich überlegen und<br />

konnten uns bis gegen Ende der ersten Halbzeit<br />

immer wieder in Verlegenheit bringen (war<br />

es die lange Fahrt gewesen?), ehe man sich immer<br />

besser durchsetzen und das Spiel schließlich<br />

mit 25:14 gewinnen konnte. So langsam<br />

fanden unsere Mädels Gefallen an ihrer neuen<br />

Rolle als Siegerinnen gegenüber der als bemitleideter<br />

Verlierer aus den beiden letzten Jahren.<br />

Eine Woche später war man wieder im öst-<br />

lichen Teil unseres Bezirkes; die SSG Metten<br />

war unser Gegner. Die Klosterer zogen zwar<br />

zwei Minuten vor Spielbeginn noch drei körperlich<br />

große Spielerinnen aus der Tasche (wohl<br />

sonst in der B-Jugend eingesetzt), aber das<br />

Spiel gestaltete sich sehr schnell zu unseren<br />

Gunsten. Nach einer kurzen Abtastphase konnte<br />

man sich absetzen und „verwaltete“ dann<br />

den Vorsprung „nach Hause“, ehe man in den<br />

letzten Minuten noch einige Tore zum 21:7-Auswärtserfolg<br />

nachlegen konnte. Die Tabelle hatte<br />

sich langsam so entwickelt, dass drei Teams<br />

(TG Landshut, HSG Straubing und wir) ungeschlagen<br />

vorne waren, dann ein kleines Mittelfeld<br />

mit Regen und Metten folgte und der Rest<br />

noch keinen Punktgewinn erreicht hatte. Eine<br />

Reihenfolge, auf die unsere jungen Damen<br />

sehr stolz waren.<br />

Mitte November stand man dann dem<br />

unangefochtenen Tabellenführer<br />

(wenn man sich die Ergebnisse ansah)<br />

TG Landshut gegenüber: TG, groß, kräftig,<br />

fast ausschließlich Geburtsjahrgang<br />

1999, <strong>Mainburg</strong>, ohne drei Spiele-<br />

rinnen, meist Jahrgang 2000 oder 2001,<br />

deutlich kleiner und von „dünnerer Sta-<br />

tur“ – schon nach wenigen Minuten<br />

stand fest, wohin die Reise gehen wür-<br />

35


de: Unsicherheiten, Passfehler, Fehlwürfe,<br />

Fangfehler – wo war das Team mit 8:0 Punkten<br />

geblieben? Dank unserer sehr gut aufgelegten<br />

Torfrau Nikola Kieninger hielt sich das Ergebnis<br />

bei 12:22 noch in Grenzen. Für das Rückspiel hat<br />

man sich viel vorgenommen. Eine Woche später<br />

musste man beim E<strong>TSV</strong> 09 Landshut antreten,<br />

der bisher erst ein Spiel bestritten hatte.<br />

Der Gegner war körperlich gleichwertig und<br />

forderte unser Team von Anfang an – vor al-<br />

lem auch die Landshuter Trainerin, die 50 Mi-<br />

nuten lang den Schiedsrichter anschrie, er<br />

solle doch unsere „passive“ 3:3-Deckung be-<br />

strafen, das sei nicht erlaubt. Dazu stellte sie<br />

bis zu fünf Spielerinnen in die Nahwurfzone<br />

und erwartete offenbar, dass wir gegen die-<br />

se fünf nur mit einer oder zwei Abwehrspie-<br />

lerinnen kämpfen würden. Vor allem auf-<br />

grund unserer enorm effektiven<br />

Gegenstöße war aber schnell Alles klar und<br />

das Spiel endete 28:18 für uns – trotz einer<br />

eher schwachen spielerischen Leistung.<br />

Am 8.12. geht es nun nach Straubing, allerdings<br />

wieder ohne drei Stammspieler, wie<br />

schon gegen TG Landshut. Dennoch: Chancenlos<br />

sind wir in keinem Spiel mehr, das hat die<br />

bisherige Saison gezeigt. Unser Saisonziel –<br />

Platz 3 – ist wohl zu verwirklichen.<br />

Für den <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> spielten: Nikola Kieninger,<br />

Sophie Sachsenhauser, Michelle Natte, Petra<br />

Dodig, Dagmara Szabla, Felicitas von Horst,<br />

Chiara Pietrowski, Berna Durmaz, Nadine Zitterbart,<br />

Dilara Ercin, Lena Strößner, Tabea Halt-<br />

mayer, Sandra Teichmann, Elena Seidel<br />

Erlebnis vor Ergebnis – Erstes Turnier<br />

der E-Jugend in Rottenburg<br />

Am 13. Oktober fuhr die E-Jugend mit gewohnt<br />

starkem Kader von 11 Kindern zu ihrem ersten<br />

Saison-Turnier, wobei die Mannschaft zum<br />

Großteil aus ehemaligen Minis besteht, die<br />

jetzt alle in die E-Jugend aufgerückt sind.<br />

Gleich im Auftaktspiel gegen die Gastgeber gelang<br />

der Mannschaft schon nach 37 Sekunden<br />

das erste Tor. Leider konnte <strong>Mainburg</strong> diesen<br />

guten Start nicht verteidigen, so dass der Ausgleich<br />

fiel. Nach Foulspiel durch <strong>Mainburg</strong> erhielt<br />

Rottenburg einen Strafwurf, der jedoch<br />

nicht verwandelt wurde. Damit endete jedoch<br />

<strong>Mainburg</strong>s Glückssträhne und Rottenburg erzielte<br />

noch zwei Treffer, so dass sich <strong>Mainburg</strong><br />

mit 3:1 geschlagen geben musste.<br />

Auch im zweiten Turnier-Spiel gegen Scheyern<br />

war das Glück zunächst auf der Seite der Gegner,<br />

so dass Scheyern nach 6 Minuten Spielzeit<br />

mit 1:0 in Führung ging. Die <strong>Mainburg</strong>er ließen<br />

sich davon jedoch nicht entmutigen und konterten<br />

zum 1:1 durch einen Treffer von Fjolla<br />

Krasniqui, die auch in bewährter Weise gleich<br />

zum 2:1 nachsetzte. Obwohl in der 9. Minute<br />

der Ausgleich erfolgte, erzielte Fjolla Krasniqui<br />

in der Folge innerhalb von 1 Minute zwei weitere<br />

Treffer. Der Spielstand wurde mit einem Tor<br />

in der buchstäblich allerletzten Sekunde von<br />

Jonas Hochgesang auf 5: 2 erhöht.<br />

Nach diesem Spiel ging die junge Mannschaft<br />

hochmotiviert in die nächste Partie gegen Neuburg.Die<br />

Angriffslust der <strong>Mainburg</strong>er wurde<br />

mit einem 1:0 durch Donik Lladrovci in der ersten<br />

Minute belohnt. Doch obwohl Neuburg einen<br />

7-Meter-Wurf nicht verwandeln konnte,<br />

gelang in Folge der Ausgleich zum 1:1. Trotz großem<br />

Kampfgeist und vielen Torchancen auf<br />

36


<strong>Mainburg</strong>s Seite blieb es am Ende beim 1:1.<br />

Im letzten Turnier-Spielt trat <strong>Mainburg</strong> gegen<br />

Rohrbach an. Ein Alleingang von Fjolla Krasniqui<br />

brachte auch hier die frühe Führung in der<br />

3. Minute. Doch in der 8. Minute kippte das<br />

Spiel leider denn mit einem verwandelten<br />

Strafwurf für Rohrbach wurde zunächst der<br />

Ausgleich erzielt und dann fielen in schneller<br />

Folge zwei Treffer zum 3:1. Obwohl sich die<br />

<strong>Mainburg</strong>er Mannschaft weiterhin stark um<br />

Torchancen bemühte und Donik Lladrovci zum<br />

3:2 verkürzen konnte, endete das Spiel 4:2 für<br />

Rohrbach.<br />

Insgesamt hat sich die gesamte <strong>Mainburg</strong>er<br />

Mannschaft mit einem neuen, jungen Kader<br />

spielfreudig und engagiert präsentiert. Hervorzuheben<br />

ist auch die hervorragende Leistung<br />

der beiden Torhüter Manuel Filary und Max<br />

Grimm, die sich im Tor abwechselten. Ein ganz<br />

großer Dank geht an alle mitgereisten Eltern<br />

und den Trainer Dominik Joekel sowie den Co-<br />

Trainer Rifat Lladrovci.<br />

E-Jugend in Neuburg<br />

Am 17.11.2013 fuhr die E-Jugend zum Turnier<br />

nach Neuburg. Das Kräftemessen begann mit<br />

einem Spiel gegen Rohrbach. Nach einigen<br />

Chancen der <strong>Mainburg</strong>er, u.a. durch Pierre Stiasny,<br />

gelang den Gegnern ein erstes Tor in der<br />

3.Minute. Zwar erzielte <strong>Mainburg</strong> gleich darauf<br />

den Ausgleich, vergab aber in Folge einige Torchancen,<br />

so dass die Rohrbacher durch einen<br />

geschickten Konter mit 2:1 in Führung gingen.<br />

Trotz der hervorragenden Leistung des Torwartes<br />

Max Grimm, der sogar einen 7-Meter-Wurf<br />

hielt, führten Abwehrfehler zum 3:1 für Rohrbach.<br />

Obwohl Sebastian Rauscher noch zum<br />

3:2 verkürzen konnte, gelang den tapfer kämpfenden<br />

<strong>Mainburg</strong>ern nicht mehr der Ausgleichstreffer.<br />

Nach diesem etwas unglücklich verlorenen<br />

Auftaktspiel ging die Mannschaft umso motivierter<br />

in das nächste Duell gegen Rottenburg.<br />

Und jetzt klappte plötzlich jede Torchance:<br />

Fjolla Krasniqui warf bereits nach 10 Sekunden<br />

das 1:0 für <strong>Mainburg</strong>, dem sie das 2:0 nach 30<br />

Sekunden folgen ließ.<br />

Die sichtlich geschockten Gegner mussten<br />

auch beim 3:0 durch Donik Lladrovci zusehen,<br />

bevor sie dann von einem Abwehrfehler der<br />

<strong>Mainburg</strong>er profitieren konnten und das 3:1<br />

warfen. Aber in der 6.Minute gelang <strong>Mainburg</strong><br />

der nächste Treffer zum 4:1 durch Max Grimm.<br />

Rottenburg konnte daraufhin durch einen<br />

7-Meter-Wurf und durch gutes Konterspiel<br />

zum 4:3 verkürzen. Hochkonzentriert wehrten<br />

sich die <strong>Mainburg</strong>er gegen den Rottenburger<br />

Sturm und ihre offensive Spielweise wurde mit<br />

zwei Toren durch Donik Lladrovci sowie ein Tor<br />

durch Max Grimm belohnt. Den Endstand erzielte<br />

Cansu Ercin mit einem Treffer zum verdienten<br />

8:3 .<br />

Nach diesem Sieg startete die Mannschaft gut<br />

gelaunt in das Spiel gegen die Gastgeber. Die<br />

Neuburger zeigten aber schnell ihr Können und<br />

warfen in der 3. Minute das 1:0. <strong>Mainburg</strong> konterte<br />

sofort und erzielte das 1:1 durch Donik<br />

Lladrovci. Dem folgte ein Tor durch Neuburg, so<br />

dass es 2:1 für die Gastgeber stand. Der <strong>Mainburg</strong>er<br />

Torwart Sebastian Rauscher hielt in der<br />

Folge zwar sogar einen 7-Meter-Wurf, aber<br />

<strong>Mainburg</strong> gelang nicht der Ausgleich, da im Anschluss<br />

alle Tore des überragend spielenden<br />

Donik Lladrovci –ihrer Zahl drei- wegen Übertretens<br />

nicht gegeben wurden. Diese Schiedsrichterentscheidung<br />

des Neuburger Schiedsrichters<br />

erscheint aus <strong>Mainburg</strong>er<br />

Sicht mehr als fraglich, zumal der<br />

Schiedsrichter bei jedem Treffer selbst<br />

sehr weit von der Torlinie entfernt<br />

stand und das Übertreten deshalb<br />

kaum objektiv beurteilen konnte.<br />

Trotz <strong>Mainburg</strong>er Protest endete das<br />

Spiel 2:1 für Neuburg.<br />

Im letzten Duell gegen Scheyern hatten<br />

sich die <strong>Mainburg</strong>er Nerven aber<br />

wieder beruhigt und der Mannschaft<br />

gelang das 1:0 in der 6. Minute durch<br />

Fjolla Krasniqui, die auch das 2:0 warf.<br />

Die Mannschaft aus Scheyern wehrte<br />

sich tapfer gegen das <strong>Mainburg</strong>er Offensivspiel,<br />

so dass ihr schließlich ein<br />

Treffer gelang. Das Spiel endete mit<br />

dem verdienten 2:1 Sieg für <strong>Mainburg</strong>.<br />

So ging ein spannendes und emotionales<br />

Turnier in Neuburg zu Ende. Ein<br />

großes Dankeschön an den engagierten<br />

Trainer Rifat Lladrovci und die fleißigen<br />

Autofahrer, die die Kinder immer<br />

zu den Turnieren begleiten!<br />

Jetzt anmelden!<br />

• PowerCamp (12 bis 16 Jahre)<br />

• Handball-Schule (6 bis 11 Jahre)<br />

Weitere Infos sind unter<br />

www.handball-camp.de<br />

oder telefonisch unter 0431-6967020 abrufbar.<br />

22. bis 25.04.<strong>2014</strong><br />

37


Judo<br />

<strong>Mainburg</strong>er Judoka bei Meisterschaften erfolgreich – Judo-Senioren feiern –<br />

Judo-Girlsday mit Olympia-Teilnehmerin Michaela Baschin<br />

Abteilungsleiter<br />

Michael Graßl<br />

Stv. Abteilungsleiter<br />

Thomas Glaß<br />

Kassier<br />

Stefan Grunst<br />

Pressewart<br />

Reinhold Wimmer<br />

Jugendleiter/Schriftführer<br />

Georg Winter<br />

Seniorentrainer<br />

Heinz Heidenreich<br />

Leiter Herrenmannschaft<br />

Michael Graßl<br />

Trainer<br />

Thomas Glaß<br />

Michael Graßl<br />

Stefan Grunst<br />

Alexander Hauf<br />

Heinz Heidenreich<br />

Hans Kargl<br />

Daniel Reiser<br />

Willi Seisenberger<br />

Florian Semsch<br />

Ulrike Simon<br />

Claudia Straub<br />

Franz Thalmeier<br />

Reinhold Wimmer<br />

Trainer Bado<br />

Karl Plass<br />

Walter Hochmuth<br />

Trainer MMA<br />

Michael Brunner<br />

Trainerassistenten<br />

Sabrina Ledke<br />

Jugendsprecher<br />

Bettina Simbürger<br />

Sabrina Ledke<br />

Internet<br />

www.judo-mainburg.de<br />

Wettkampfbetrieb<br />

„Stockerlplätze“ bei Niederbayerischer<br />

Einzelmeisterschaft U15<br />

Am Sonntag, den 22. September 2013, fanden<br />

in Kronwinkl die Niederbayerischen Einzelmeisterschaften<br />

U15 im Judo statt. Für den <strong>TSV</strong><br />

<strong>Mainburg</strong> gingen Kathi Simbürger, Lisa Zeilmaier,<br />

Marie Föhlisch, Bastian Gabelsberger,<br />

Fritz Föhlisch und Marcus Gollwitzer an den<br />

Start.<br />

In den Gewichtsklassen bis 44 Kilo, bis 63 Kilo<br />

und bis 50 Kilo waren jeweils nur zwei Teilnehmer<br />

am Start. Marie Föhlisch und Kathi Simbürger<br />

mussten sich jeweils mit Ippon geschlagen<br />

geben, belegten aber wegen der Teilnehmerzahl<br />

Platz 2. Fritz Föhlisch konnte seinen Gegner<br />

mit einer Wurftechnik, für die er Wazaari<br />

erhielt und einen anschließenden Armhebel<br />

mit Ippon besiegen und belegte Platz 1.<br />

Besser besetzt war die Gewichtsklasse bis 48<br />

Kilo mit fünf Teilnehmern, in der Lisa Zeilmaier<br />

kämpfte. Nach drei verlorenen Begegnungen<br />

und einem Sieg belegte sie Platz 3. Marcus<br />

Gollwitzer trat in der Gewichtsklasse bis 46<br />

Kilo an, die mit fünf Teilnehmern besetzt war.<br />

Er konnte drei seiner Kämpfe jeweils mit Ippon<br />

gewinnen und verlor nur einmal, was Platz 2<br />

bedeutete. Mit vier Teilnehmern war die Gewichtsklasse<br />

bis 55 Kilo besetzt, in der Bastian<br />

Gabelsberger antrat. Ein Sieg und zwei verlorene<br />

Kämpfe bedeuteten Platz 3.<br />

Die Judokas freuten sich mit ihren Betreuern<br />

Alexander Hauf, Georg Winter und Stefan Gollwitzer<br />

über die erreichten „Stockerl-Plätze“.<br />

38<br />

Südbayerische Meisterschaften U15<br />

fordern die <strong>Mainburg</strong>er Judoka<br />

Die Einzelmeisterschaften im Judo der Altersklasse<br />

U15 werden bis zum Süddeutschen ausgetragen.<br />

Auch die <strong>Mainburg</strong>er Judoka nehmen<br />

an diesem Kräftevergleich regelmäßig<br />

und mit wachsender Teilnehmerzahl und Begeisterung<br />

teil. Das Ziel für alle ist klar – eine<br />

Qualifizierung, Teilnahme und eventuell Platzierung<br />

so hoch wie möglich.<br />

Mit schönen Erfolgen konnten die jungen <strong>TSV</strong>ler<br />

Marcus Gollwitzer und Fritz Föhlisch auf der<br />

Süddeutschen Meisterschaft MU15, die am 28.<br />

September 2013 in Töging am Inn ausgetragen<br />

wurde, aufwarten. Marcus Gollwitzer kämpfte<br />

bis 46 Kilo. Die erste Begegnung ging gegen Federl<br />

vom SC Gröbenzell, die Marcus mit einem<br />

Festhaltegriff gewinnen konnte. Im zweiten<br />

Kampf stand er Hermann vom TV Kaufbeuren


gegenüber. Sein Kontrahent war der Aktivere<br />

auf der Matte, so dass sich Marcus erst auf das<br />

Tempo einstellen musste. Durch eine Unachtsamkeit<br />

seines Gegners gelang es ihm einen<br />

Festhaltegriff anzusetzen, aus dem sich sein<br />

Kontrahent eine Sekunde vor dem Aus aus der<br />

Mattenfläche schieben konnte. Statt einem Ippon<br />

gab es nur Wazaari. Die verbleibende Zeit<br />

kämpfte Marcus taktisch sehr gut und gewann<br />

so diesen Kampf. In der dritten Begegnung gegen<br />

Vajen vom TUS Töging wurde er vom späteren<br />

südbayerischen Meister bei einem Wurfansatz<br />

ausgekontert. Der vierte Kampf war<br />

ausgeglichen. Sein Gegner setzte die Wurftechnik<br />

O-uchi-gari an, die Marcus versuchte zu<br />

kontern. Der Wurf war aber so konsequent angesetzt,<br />

dass er diese Begegnung durch Ippon<br />

verlor. Am Schluss stand für Marcus der 5. Platz<br />

fest.<br />

Bis 50 Kilo trat Fritz Föhlisch an. Eine kleine Unaufmerksamkeit<br />

nutzte Osterrieder vom TV<br />

Kaufbeuren im ersten Kampf, als er Fritz bei einem<br />

angesetzten O-uchi-gari auskonterte. In<br />

der Trostrunde gewann er den anschließenden<br />

Kampf ungefährdet durch einen Armhebel. Im<br />

dritten Kampf erhielt er für einen sehr gut angesetzten<br />

O-goshi Ippon. In der letzten Begegnung<br />

ging Fritz mit Tani-otoshi, für den er die<br />

kleine Wertung Yoko erhielt, in Führung. Sein<br />

Gegner erzielte im weiteren Kampfverlauf ein<br />

Wazaari, das Fritz nicht mehr aufholen konnte.<br />

Somit landete er auf Platz 7 in seiner Gewichtsklasse.<br />

sie ihre Gegnerin, so dass sie mit ihrem letzten<br />

Angriff 20 Sekunden vor Kampfzeitende mit einem<br />

Tai-otoshi ein Wazaari erzielen konnte.<br />

Aus dem anschließenden Haltegriff konnte<br />

sich ihre Gegnerin zwar befreien, die Kampfzeit<br />

war aber abgelaufen, so dass Lisa als Siegerin<br />

von der Matte ging. Im anschließenden Kampf<br />

wurde sie von der starken Gegnerin mit O-<br />

soto-gari geworfen und verlor somit durch Ippon.<br />

Im letzten Kampf ging es um Platz 3. Ihre<br />

Kontrahentin ging mit Yuko in Führung. Im<br />

weiteren Kampfverlauf konnte Lisa einen Taiotoshi<br />

ansetzen, für den sie Wazaari erhielt<br />

und anschließenden einen Festhaltegriff, aus<br />

dem es kein Entkommen mehr gab. Somit<br />

stand Lisa auf dem 3. Platz.<br />

Marie Föhlisch trat in der Gewichtsklasse bis 44<br />

Kilo an. Hier hatte man zwei Pools mit je drei<br />

Kämpferinnen gewählt. Im ersten Kampf lief<br />

sie auf ihre Gegnerin auf und wurde mit Ippon<br />

geworfen. Den zweiten Kampf konnte sie<br />

durch Wazaari und zweimal Yuko für die Wurftechnik<br />

O-goshi erzielen. Zum Schluss der Begegnung<br />

gelang es Marie ihre Gegnerin durch<br />

einen Festhaltegriff zu besiegen. Somit war sie<br />

auf dem 2. Platz in Pool B. Nun ging es gegen<br />

die beiden Kämpferinnen aus Pool A. Sie musste<br />

gegen Christina Reindl aus Abensberg antreten<br />

und hatte sehr viel Respekt vor ihrer Gegnerin.<br />

Eine kleine Konzentrationsschwäche<br />

genügte ihrer Kontrahentin um sie mit Seoinage<br />

zu werfen. Das Resultat am Ende der Begegnung<br />

war der 3. Platz.<br />

... und Bronze ist doch eine schöne<br />

Farbe ...<br />

Das sagten sich Lisa Zeilmaier und Marie Föhlisch<br />

als sie als Drittplatzierte auf dem Stockerl<br />

bei der Süddeutsche EM FU15, die am 30. September<br />

2013 in Passau ausgetragen wurde,<br />

standen. Bei dieser Meisterschaft waren 88<br />

Teilnehmerinnen in 9 Gewichtsklassen am<br />

Start. Lisa Zeilmaier startete in der Gewichtsklasse<br />

bis 48 Kilo. Für den ersten Kampf zog sie<br />

ein Freilos. In der zweiten Begegnung kam Lisa<br />

mit Yuko schnell in Rückstand. Durch die taktischen<br />

Wechsel des Kampfgriffes verunsicherte<br />

Judo-Spielwiese<br />

„Geschenk mit Herz“ ist eine<br />

Weihnachtspäckchenaktion der<br />

Organisation humedica e.V.<br />

Bereits seit mehreren Jahren gehört die Aktion<br />

„Geschenk mit Herz“ zum festen Bestandteil<br />

der Spielwiesengruppe in der Judoabteilung.<br />

Ziel dieser Aktion soll es sein, möglichst vielen<br />

Kindern ein schönes Weihnachtsfest durch ein<br />

Weihnachtspäckchen zu ermöglichen, das<br />

von Herzen kommt.<br />

Die Päckchen wurden mit Gegenständen wie zum Beispiel Schreibwaren, Handschuhen, Schal,<br />

Waschutensilien, Plüschtieren und Spielwaren gefüllt.<br />

All denjenigen von Ihnen, die auch dieses Jahr wieder zum Erfolg der Spendenaktion „Geschenk<br />

mit Herz“ mit beigetragen haben, möchte die Trainerin Ulrike Simon ein herzliches<br />

Dankeschön sagen.<br />

39


Kalender <strong>2014</strong><br />

Januar Februar März April Mai Juni<br />

1 Mi Neujahr 1 Sa 1 Sa 1 Di 1 Do Tag der Arbeit 1 So<br />

2 Do 2 So 2 So 2 Mi 2 Fr 2 Mo<br />

3 Fr 3 Mo 3 Mo Rosenmontag 3 Do 3 Sa 3 Di<br />

4 Sa 4 Di 4 Di Fastnacht 4 Fr 4 So 4 Mi<br />

5 So 5 Mi 5 Mi Aschermittwoch 5 Sa 5 Mo 5 Do<br />

6 Mo Hl. Drei Könige 6 Do 6 Do 6 So 6 Di 6 Fr<br />

7 Di 7 Fr 7 Fr 7 Mo 7 Mi 7 Sa<br />

8 Mi 8 Sa 8 Sa 8 Di 8 Do 8 So Pfingstsonntag<br />

9 Do 9 So 9 So 9 Mi 9 Fr 9 Mo Pfingstmontag<br />

10 Fr 10 Mo 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di<br />

11 Sa 11 Di 11 Di 11 Fr 11 So 11 Mi<br />

12 So <strong>TSV</strong>-<br />

12 Mi 12 Mi 12 Sa 12 Mo 12 Do<br />

13 Mo 13 Do 13 Do 13 So 13 Di 13 Fr<br />

14 Di 14 Fr 14 Fr 14 Mo 14 Mi Jahreshaupt-<br />

14 Sa<br />

15 Mi 15 Sa 15 Sa 15 Di 15 Do 15 So<br />

16 Do 16 So 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo<br />

17 Fr 17 Mo 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di<br />

18 Sa 18 Di 18 Di 18 Fr Karfreitag 18 So 18 Mi<br />

19 So 19 Mi 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do Fronleichnam<br />

20 Mo 20 Do 20 Do 20 So Ostersonntag 20 Di 20 Fr<br />

21 Di 21 Fr 21 Fr 21 Mo Ostermontag 21 Mi 21 Sa<br />

22 Mi 22 Sa 22 Sa <strong>TSV</strong>-<br />

22 Di 22 Do 22 So<br />

23 Do 23 So 23 So 23 Mi 23 Fr 23 Mo<br />

24 Fr 24 Mo 1. Turnrats-<br />

24 Mo 24 Do 24 Sa 24 Di<br />

25 Sa 25 Di 25 Di 25 Fr 25 So 25 Mi<br />

26 So 26 Mi 26 Mi 26 Sa 26 Mo 26 Do<br />

27 Mo 27 Do 27 Do 27 So 27 Di 27 Fr<br />

28 Di 28 Fr 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa<br />

29 Mi 29 Sa 29 Di 29 Do Himmelfahrt 29 So<br />

30 Do 30 So 30 Mi 30 Fr 30 Mo<br />

31 Fr 31 Mo 31 Sa Christi<br />

2. Turnratssitzung<br />

40


Juli August September Oktober November Dezember<br />

1 Di 1 Fr 1 Mo 1 Mi 1 Sa Allerheiligen 1 Mo<br />

2 Mi 2 Sa 2 Di 2 Do 2 So 2 Di<br />

3 Do 3 So 3 Mi 3 Fr Tag d. Dt. Einheit 3 Mo 3 Mi<br />

4 Fr 4 Mo 4 Do 4 Sa 4 Di 4 Do<br />

5 Sa 125 Jahre<br />

5 Di 5 Fr 5 So 5 Mi 5 Fr<br />

6 So 125 Jahre<br />

6 Mi 6 Sa 6 Mo 6 Do 6 Sa<br />

7 Mo 7 Do 7 So 7 Di 7 Fr 7 So 2. Advent<br />

8 Di 8 Fr 8 Mo 8 Mi 8 Sa 8 Mo<br />

9 Mi 9 Sa 9 Di 9 Do 9 So 9 Di<br />

10 Do 10 So 10 Mi 10 Fr 10 Mo 10 Mi<br />

11 Fr 11 Mo 11 Do 11 Sa 11 Di 11 Do<br />

12 Sa 12 Di 12 Fr 12 So 12 Mi 12 Fr<br />

13 So 13 Mi 13 Sa 13 Mo 13 Do 13 Sa<br />

14 Mo 14 Do 14 So 14 Di 14 Fr Mitarbeiter-<br />

14 So 3. Advent<br />

15 Di 15 Fr Mariä<br />

Himmelfahrt 15 Mo 15 Mi 15 Sa 15 Mo<br />

16 Mi 16 Sa 16 Di 16 Do 16 So 16 Di<br />

17 Do 17 So 17 Mi 17 Fr 17 Mo 17 Mi<br />

18 Fr 18 Mo 18 Do 18 Sa 18 Di 18 Do<br />

19 Sa 19 Di 19 Fr 19 So 19 Mi Buß- u. Bettag 19 Fr<br />

20 So 20 Mi 20 Sa 20 Mo 20 Do 20 Sa<br />

21 Mo 21 Do 21 So 21 Di 21 Fr 21 So 4. Advent<br />

22 Di 22 Fr 22 Mo 22 Mi 22 Sa 22 Mo<br />

23 Mi 23 Sa 23 Di 23 Do 23 So 23 Di<br />

24 Do 24 So 24 Mi 24 Fr 24 Mo 24 Mi Heiligabend<br />

25 Fr 25 Mo 25 Do 25 Sa 25 Di 25 Do<br />

26 Sa 26 Di 26 Fr 26 So 26 Mi 26 Fr<br />

27 So 27 Mi 27 Sa 27 Mo 27 Do 27 Sa<br />

28 Mo 28 Do 28 So 28 Di 28 Fr 28 So<br />

29 Di 29 Fr 29 Mo 3. Turnrats-<br />

29 Mi 29 Sa 29 Mo<br />

1. Weihnachtsfeiertag<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

30 Mi 30 Sa 30 Di 30 Do 30 So 1. Advent 30 Di<br />

31 Do 31 So 31 Fr 31 Mi Silvester<br />

41


<strong>Mainburg</strong>er Judoka auf der Bayerischen<br />

Einzelmeisterschaft U15<br />

Hoch motiviert und voller Tatendrang fuhren<br />

Fritz Föhlisch und Marcus Gollwitzer zur Bayerischen<br />

Meisterschaft FU15 am 5. Oktober 2013<br />

nach Moosburg. Begleitet von Mustafa Ilhan,<br />

der seinen Schützlingen als taktischer Ratgeber<br />

am Mattenrand zur Seite stehen wollte. Die<br />

Moosburger Luft tat den jungen <strong>Mainburg</strong>ern<br />

nicht gut. Und so verlor Fritz Föhlisch den ersten<br />

Kampf mit De-ashi-barai, die zweite Begegnung<br />

konnte er mit Yuko für sich entscheiden,<br />

im dritten Kampf musste er sich, zwar mit starker<br />

Gegenwehr, durch einen Tani-otoshi recht<br />

schnell geschlagen geben.<br />

Marcus Gollwitzer erging es in seiner Gewichtsklasse<br />

bis 46 Kilo nicht besser. Im ersten Kampf<br />

unterlag er mit O-soto-gari. Den Zweiten konnte<br />

er mit Tani-otoshi und Festhalter für sich<br />

entscheiden. In der dritten Begegnung unterlag<br />

er mit Ippon, das sein Gegner für Tani-otoshi<br />

erhielt.<br />

Beide Judoka belegten Platz 9. Das Niveau der<br />

Gegner war für beide <strong>Mainburg</strong>er Judoka – zumindest<br />

an diesem Tag – eine Klasse zu hoch.<br />

Aber, und dies galt für alle Athleten, Erfahrungspunkte<br />

sind oft wertvoller als so mancher<br />

Sieg. Und zeigte sich doch wiederum, dass es in<br />

<strong>Mainburg</strong> durchaus junge Talente gibt, die gefördert<br />

und motiviert zu Höchstleistung auflaufen<br />

könnnen.<br />

Das technische Niveau der Bayerischen Meisterschaft,<br />

die am 6. Oktober 2013 in Palling ausgetragen<br />

wurde, ist schon sehr ordentlich. Marie<br />

Föhlisch und Lisa Zeilmaier hatten aber<br />

einen guten Tag erwischt und kämpften sich<br />

wie erwartet ins Turnier.<br />

Marie Föhlisch trat in der Gewichtsklasse bis 44<br />

Kilo an. Von ihrer Gegnerin vom 1. JC Weiden<br />

wurde sie dann allerdings mit einem schönen<br />

Ko-soto-gari erwischt und befand sich nun in<br />

der Trostrunde. Gut eingestellt und mit der nötigen<br />

Portion Selbstbewusstsein kämpfte sie<br />

gegen Carolin Marquardt vom SC Gröbenzell.<br />

Einen schönen Wurfansatz verwandelte sie in<br />

einen Festhalter, aus dem sich ihre Gegnerin jedoch<br />

mit einer spektakulären Beinschere befreien<br />

konnte und ihrerseits Marie festhielt, die<br />

sich daraus kurz vor Ablauf der Zeit aber befreien<br />

konnte. Dennoch erhielt Marquardt für diesen<br />

Festhalter ein Wazaari. Marie konnte bis<br />

zum Kampfende keine weitere Wertung für<br />

sich erzielen und verlor diese Begegnung. Zwei<br />

weitere Begegnungen gingen kampflos an sie.<br />

Damit stand sie auf Platz 7.<br />

Lisa Zeilmaier kämpfte in der Gewichtsklasse<br />

bis 48 Kilo. Die erste Begegnung ging kampflos<br />

an sie. Im zweiten Kampf stand sie Tugba vom<br />

1. JC Münchberg gegenüber. Schnell musste sie<br />

sich aber durch eine Wurftechnik ihrer Kontrahentin<br />

geschlagen geben und landete in der<br />

Trostrunde.<br />

Hier gewann sie nach mehreren Wurfansätzen<br />

und Stand-Boden-Übergängen mit einem Festhaltegriff.<br />

In ihrer letzten Begegnung gegen Johanna<br />

Bloehs von der DJK Ingolstadt dominierte Lisa<br />

streckenweise das Geschehen und es sah nach<br />

einer bezwingbaren Gegnerin aus. Im Bodenkampf<br />

geriet sie jedoch unglücklicherweise in<br />

einen Hebel und musste aufgeben. Auch sie<br />

belegte am Schluss den 7. Platz.<br />

Judo-Wettkampfsaison 2013/<strong>2014</strong><br />

der Jugendlichen hat begonnen<br />

Am Samstag, den 23. November 2013 fand das<br />

Nachwuchsturnier der Jugend MU10 bis MU15<br />

und FU10 bis FU15 in Hohenthann statt. Für die<br />

<strong>Mainburg</strong>er waren insgesamt elf Kids in den<br />

unterschiedlichen Altersklassen am Start, die<br />

ansehnliche Platzierungen erkämpfen konnten.<br />

In der Altersgruppe MU10 waren für den <strong>TSV</strong><br />

Elias Ilhan, Jan-Hendrick Neumann und Christopher<br />

Engelbrecht angetreten. Nachdem Elias<br />

Ilhan alle seine Kämpfe gewonnen hatte, stand<br />

er verdient auf dem 1. Platz. Jahn-Hendrick trat<br />

bei einem Wettkampf zum ersten Mal an. Gegen<br />

seine erfahreneren Gegner hatte er keine<br />

Möglichkeit, die Kämpfe zu seinen Gunsten zu<br />

entscheiden. Christopher Engelbrecht erreichte<br />

nach einem verlorenen und drei gewonnenen<br />

Kämpfen Platz 3.<br />

In der nächsten Altersgruppe MU10 standen<br />

David Ilhan, Dominik Engelbrecht und Paul Nasari-Roudsari<br />

auf der Matte. Alle drei Mainbur-<br />

42


ger waren nach Kampfende auf dem „Stockerl“.<br />

David Ilhan auf Platz 2, Dominik Engelbrecht<br />

auf Platz 3 und Paul Nasari-Roudsari auf Platz 1.<br />

In der Altersgruppe MU15 sah man schon höher<br />

graduierte Judoka auf der Kampffläche. Fritz<br />

Föhlisch und Marcus Gollwitzer traten für<br />

<strong>Mainburg</strong> an. Fritz Föhlisch konnte sich am<br />

Ende über Platz 2 und Marcus Gollwitzer über<br />

den 1. Platz freuen.<br />

Bei den jungen Damen war in der Altersgruppe<br />

FU12 Laura Zeilmeier am Start. Nach zwei verlorenen<br />

Begegnungen und einem schwer erkämpften<br />

Sieg belegte sie Platz 3.<br />

In der Altersgruppe FU15 ging es schon heftiger<br />

zur Sache. Marie Föhlisch und Lisa Zeilmaier<br />

waren in der Gruppe mit fünf Teilnehmern gestartet.<br />

Marie gewann zwei Kämpfe mit Armhebel<br />

und einem Haltegriff. Die beiden letzten<br />

Kämpfe verlor sie jeweils durch Haltegriffe.<br />

Dennoch erreichte sie Platz 3 auf dem Treppchen.<br />

Lisa Zeilmaier konnte alle Kämpfe souverän<br />

mit Haltegriff für sich entscheiden und<br />

stand verdient am Ende auf Platz 1.<br />

43


Prüfungs-/Lehrwesen<br />

Judo-Trainer-Assistenten<br />

In den vergangenen Monaten haben Katharina<br />

Simbürger, Jakob Schranner und Fritz Föhlisch<br />

den Lehrgang zum Judo-Trainer-Assistenen des<br />

Bayerischen Judoverbandes beim Judobezirk<br />

Oberbayern, den der TuS Holzkirchen 1888 e. V.<br />

ausgerichtet hatte, mit Erfolg absolviert. Aufgaben<br />

eines Trainer-Assistenten sind Kenntnisse<br />

über den Aufbau einer Sportstunde, Methoden<br />

zur Technikvermittlung (Judo lehren),<br />

Geschichte des Judo und die Judo-Regeln, also<br />

eine Kurzfassung der Trainer-C-Lizenz. Hierzu<br />

gratulieren wir herzlich.<br />

Mit ihrem Wissen sind sie nun in der Lage, die<br />

jeweiligen Trainer – vor allem im Schüler- und<br />

Jugendbereich – tatkräftig zu unterstützen.<br />

Sonstige Aktivitäten<br />

Judo-Senioren feiern ...<br />

Die Senioren der Judo-Trainingsgruppe arbeiten<br />

nicht nur an ihrer eigenen Fitness, sondern<br />

feiern auch zu gegebener Zeit. Zu Beginn der<br />

großen Ferien beendete man das montägliche<br />

Training, in dem koordinative und konditionelle<br />

Fähigkeiten geschult und gestärkt, die<br />

Rumpfmuskulatur mit judospezifischen Übungen<br />

schrittweise gekräftigt und mentale Fitness<br />

durch komplexe Bewegungsaufgaben erreicht<br />

werden. Und Anfang August war es<br />

wieder so weit, dass man sich im Dojo zusammen<br />

setzte und das abgelaufene Trainingsjahr<br />

Revue passieren ließ. Geselligkeit und Spaß gehören<br />

bei dieser schönen Sportart einfach zusammen.<br />

Traditionelles „Enten-Essen“<br />

der Judoka<br />

Am 23. November 2013 fand im Gasthaus Bauer/Kastner<br />

in Puttenhausen das traditionelle<br />

„Enten-Essen“ der Judoka statt. Zu dieser geselligen<br />

Runde hatten sich viele Judoka eingefunden,<br />

die bei einem gemütlichen „Tratsch“<br />

und viel Fachsimpelei über die bevorstehenden<br />

Kämpfe in der Bayern- und Bezirksliga bis in die<br />

späten Abendstunden zusammen saßen. Ein<br />

herzliches „Dankeschön“ an den Organisator<br />

Heinz „Heiko“ Heidenreich.<br />

„Mädels unter sich ...“<br />

Judo-Girlsday mit Olympia-<br />

Teilnehmerin Michaela Baschin<br />

Dass Judo auch vor und nach dem Training<br />

Spaß machen kann, davon mussten die Teilnehmerinnen<br />

des 2. Niederbayern-Girlsday am<br />

9. November 2013 in <strong>Mainburg</strong> nicht lange<br />

überzeugt werden. Das Konzept ist einfach:<br />

Neben einer hochklassigen Judo Einheit – dieses<br />

Jahr mit der Olympia-Teilnehmerin von<br />

2008, Michaela Baschin – soll vor allem der<br />

Spaß rund um den Judosport und die Gemeinschaft<br />

der Mädels gefördert werden.<br />

Damit ein Training oder Wettkampf auch Erfolg<br />

verspricht, stand der Vormittag ganz im Zeichen<br />

der äußeren körperlichen Vorbereitung.<br />

Das Frisuren-Team von Evi & Jennifer Hösl aus<br />

<strong>Mainburg</strong> war mit drei Stylistinnen vor Ort. Es<br />

standen Flechtfrisuren und Styling-Tipps speziell<br />

für den Judosport auf dem Programm. Die<br />

Athletinnen konnten sich so unter fachlicher<br />

Anleitung die zumeist langen Haare in Form<br />

bringen und nahmen so auch den einen oder<br />

anderen Tipp für das eigene Outfit mit.<br />

Im Anschluss stand dann mit Anna Reiser, von<br />

der Physiotherapie Praxis Reiser aus <strong>Mainburg</strong>,<br />

eine ebenso fachkundige wie praxiserfahrene<br />

Dozentin für das Thema „Taping“ auf der Matte.<br />

Das Tapen von Fingern, Zehen und sonstigen<br />

Gelenken spielt im Judo eine sehr wichtige Rolle.<br />

Die oftmals enormen Belastungen können<br />

so gemindert werden, beugen schweren Verletzungen<br />

vor und stabilisieren bereits vorgeschädigte<br />

Körperpartien. Die korrekte Anwendung<br />

und das Wissen um die Wirkungsweisen der<br />

kleinen Klebestreifen ist daher für einen Judoka<br />

elementar. Anna Reiser brachte hier gekonnt<br />

Licht in das oftmals vorhandene Halbwissen.<br />

Nach einem ausgedehnten Nudelbuffet in der<br />

<strong>TSV</strong>-Gaststätte ging es dann gleich mit Michaela<br />

Baschin auf die Matte. Die Ausnahme-Athletin<br />

aus Backnang konnte den Mädels mit ihrer<br />

44


langjährigen Erfahrung im Hochleistungssport<br />

viele Tipps und Kniffe zeigen. Deren Umsetzung<br />

in der Praxis wurde dann auch gleich in<br />

kleinen Randoris erprobt. Nicht nur auf der<br />

Matte ist Michaela Baschin ein Profi. So plauderte<br />

sie auch gerne aus dem Nähkästchen,<br />

wenn es um Gewichtskontrolle und Ernährung<br />

geht. Natürlich fiel auch bei dieser Gelegenheit<br />

das eine oder andere Autogramm ab.<br />

Die Mädels konnten dann nur kurz verschnaufen,<br />

denn das Aktivprogramm am Nachmittag<br />

hielt noch ein Highlight bereit: Piloxing. Eine<br />

Mischung aus Pilates und Boxen. Eine noch<br />

recht neue Bewegungsform, die von der „Instruktörin“<br />

Sabine Anwander-Petersen aus Rottenburg<br />

mit viel Witz und Sachverstand vermittelt<br />

wurde. Hochintensiv und gerade richtig<br />

um den Puls einer Judoka auf Touren zu bringen.<br />

Die kurzen knackigen Moves gepaart mit<br />

stabilisierenden Übungen für die Rumpfmuskulatur<br />

wurden von allen begeistert aufgesogen.<br />

Und als kleines „Cooldown“ versuchten<br />

sich dann alle noch im Nachstellen einer tänzerischen<br />

Choreographie.<br />

Termine Bayernliga <strong>2014</strong><br />

Mannschaften: TG Landshut, <strong>TSV</strong> Peiting, <strong>TSV</strong><br />

<strong>Mainburg</strong>, Bushido Amberg, FC Rötz, Kodokan<br />

München, TG Höchberg, <strong>TSV</strong> Abensberg II<br />

1. Kampftag: 15. März <strong>2014</strong> (Heimkampftag)<br />

2. Kampftag: 29. März <strong>2014</strong> (Heimkampftag)<br />

3. Kampftag: 3. Mai <strong>2014</strong><br />

4. Kampftag: 17. Mai <strong>2014</strong><br />

5. Kampftag: 31. Mai <strong>2014</strong> (Heimkampftag)<br />

6. Kampftag: 5. Juli <strong>2014</strong><br />

7. Kampftag: 19. Juli <strong>2014</strong> (Heimkampftag<br />

gegen Abensberg)<br />

Trainingszeiten<br />

Montag<br />

Anfängerkurs/Sport-AG<br />

17.00 bis 18.00 Uhr<br />

Techniktraining<br />

Kinder/Jugend<br />

18.00 bis 19.30 Uhr<br />

Fitness-/Techniktraining<br />

Neu-/Wiedereinsteiger Ü30<br />

19.45 bis 21.15 Uhr<br />

Dienstag<br />

Kindertrainig I U10/U12<br />

17.00 bis 18.15 Uhr<br />

Kindertraining II U10/U12<br />

18.15 bis 19.30 Uhr<br />

Selbstverteidigung (MMA)<br />

Erwachsene<br />

19.45 bis 21.15 Uhr<br />

Mittwoch<br />

Jugendtraining U15/U18<br />

18.00 bis 19.30 Uhr<br />

Technik-/Wettkampftraining<br />

U18/U21/Erwachsene<br />

20.00 bis 21.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

Judohasen (Anfänger)<br />

U8 (ab 4 Jahre)<br />

15.00 bis 16.00 Uhr<br />

Spielwiese Prüfungsvorbereitung<br />

U8 (ab 4 Jahre)<br />

16.00 bis 17.00 Uhr<br />

Spielwiese Fortgeschrittene<br />

U8 (ab 4 Jahre)<br />

17.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kinder-/Jugendtraining<br />

U10/U12<br />

18.00 bis 19.30 Uhr<br />

Selbstverteidigung (Bado)<br />

Erwachsene<br />

19.45 bis 21.15 Uhr<br />

Freitag<br />

Jugendtraining<br />

U15/U18<br />

17.30 bis 18.45 Uhr<br />

Wettkampftraining<br />

U15/U18<br />

19.00 bis 19.45 Uhr<br />

Technik-/Wettkampftraining<br />

U18/U21/Erwachsene<br />

20.00 bis 21.30 Uhr<br />

Aktuelle Infos im<br />

Internet unter:<br />

www.judo-mainburg.de<br />

45


KiSS – Kindersportschule<br />

KiSS-Kinder starten erfolgreich beim <strong>Mainburg</strong>er Crosslauf –<br />

Schwimmkurs der KiSS im <strong>Mainburg</strong>er Freibad<br />

KiSS-Leitung und<br />

Ansprechpartner<br />

Thorsten Gross<br />

Staatlich geprüfter<br />

Sportlehrer<br />

Mobil: 0177/269 29 64<br />

Öffnungszeiten KiSS-Büro<br />

Montag und Mittwoch<br />

von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Telefon (0 87 51) 54 03<br />

Schnuppern ist jederzeit<br />

nach Voranmeldung beim<br />

KiSS-Leiter möglich.<br />

Monatsbeiträge KiSS<br />

Stufe 0 (Eltern-Kind-<br />

Bewegungsprogramm)<br />

1 x 60 Minuten pro Woche<br />

Sonderbeitrag je Kind<br />

0 Euro<br />

Stufe 1<br />

1 x 60 Minuten pro Woche<br />

Sonderbeitrag je Kind<br />

10 Euro<br />

Stufe 2 bis 4<br />

2 x 60 Minuten pro Woche<br />

Sonderbeitrag je Kind<br />

20 Euro<br />

KiSS Stundenplan<br />

Stufe 0<br />

Mittwoch<br />

16.45 bis 17.45 Uhr (Turnhalle)<br />

Stufe 1<br />

1. Gruppe<br />

Mittwoch<br />

14.45 bis 15.45 Uhr (Turnhalle)<br />

2. Gruppe<br />

Mittwoch<br />

15.45 bis 16.45 Uhr (Turnhalle)<br />

3. Gruppe<br />

Freitag<br />

13.00 bis 14.00 Uhr (Turnhalle)<br />

Stufe 2<br />

Dienstag<br />

13.45 bis 14.45 Uhr (Turnhalle)<br />

Freitag<br />

14.00 bis 15.00 Uhr (Dojo)<br />

Stufe 3<br />

Dienstag<br />

14.45 bis 15.45 Uhr (Turnhalle)<br />

Freitag<br />

15.00 bis 16.00 Uhr (Dojo)<br />

Stufe 4<br />

Dienstag<br />

15.45 bis 16.45 Uhr (Turnhalle)<br />

Freitag<br />

16.00 bis 17.00 Uhr (Dojo)<br />

KiSS-Kinder erfolgreich beim Crosslauf<br />

Bei idealen Bedingungen fand der diesjährige<br />

Crosslauf des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> statt. Am Start waren<br />

auch, wie letztes Jahr, Kinder der Kindersportschule,<br />

die beachtliche Ergebniss erzielten:<br />

Paula Möser holte sich den 2. Platz mit einer super<br />

Zeit von 1,38 Minuten auf 400 Meter, eine<br />

Sekunde hinter der Siegerin Natalia Bachner<br />

von den Leichtathleten. Platz 7 ging an Anna<br />

Goldbrunner in 1,53 Minuten.<br />

Bei den Jungs holte sich Rubey Manuel den<br />

1. Platz in der Altersgruppe bis 5 Jahre in 1,56.<br />

In der Altersgruppe ab 6 Jahren belegte Konstantin<br />

Daser mit 1,44 Minuten Platz 2, Schillinger<br />

Alexander mit 2,09 Minuten Platz 3 und<br />

Hundt Florian mit 2,13 Minuten Platz 4.<br />

KiSS-Schwimmkurs im<br />

<strong>Mainburg</strong>er Freibad<br />

Die Hallertauer Zeitung<br />

kennt sich aus in der Hallertau.<br />

Im Rahmen des diesjährigen Sommerferienprogramms<br />

der Kindersportschule fand ein<br />

Schwimmkurs für alle Kinder der KiSS im <strong>Mainburg</strong>er<br />

Freibad statt.<br />

Der Kurs fand täglich über drei Wochen im oberen<br />

Becken statt. Angefangen von unseren<br />

Kleinsten mit drei Jahren bis hin zu unseren<br />

Zehnjährigen wurde von unserem KiSS-Leiter<br />

Thorsten Gross und seinen Helferinnen Sofie<br />

Sittenauer und Luci Bauer ein auf jedes Alter<br />

zugeschnittenes Training absolviert.<br />

Erwähnenswert ist die Leistung von Finja<br />

Brücklmaier (3 Jahre), die nach drei Wochen ihr<br />

Seepferdchenabzeichen geschafft hat.<br />

Denn sie wird von Hallertauern gemacht.<br />

Für Hallertauer und auch für „Zuagroaste“.<br />

Gabelsbergerstraße 13 · 84048 <strong>Mainburg</strong> · Telefon 0 8751/86 21-0<br />

46


Verbindliche Anmeldung zur KiSS<br />

Hiermit melde ich meine/n Tochter/Sohn zur Kindersportschule (KiSS) des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> an.<br />

Name: Vorname: Geburtsdatum:<br />

weiblich männlich Kindergarten/Schule: Gruppe/Klasse:<br />

Name, Vorname eines Erziehungsberechtigten:<br />

Straße, PLZ, Ort:<br />

Telefon:<br />

Mobil:<br />

E-Mail:<br />

Mein Kind ist bereits Mitglied im <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> Ja Beitritt zum <strong>TSV</strong> erforderlich - Jahresbeitrag: 25 Euro<br />

Beitrittserklärung: www.tsv-mainburg.de/tsv-mitglied-werden.html<br />

Ich melde mein Kind zu folgender Gruppe der KiSS an:<br />

Stufe 0 (0-3 Jahre, Eltern/Kind) Stufe 1 (3-4 Jahre) Stufe 2 (5-6 Jahre) Stufe 3 (7-8 Jahre) Stufe 4 (9-10 Jahre)<br />

kostenfrei 10 Euro/Monat 20 Euro/Monat 20 Euro/Monat 20 Euro/Monat<br />

Beginn, Laufzeit und Kündigung:<br />

Die Stufen 1 bis 4 der KiSS starten jeweils mit Schulbeginn im September. Die Laufzeit beträgt 12 Monate. Eine vorzeitige Kündigung ist nur während der Probezeit bis zum<br />

31. Dezember möglich. Die Kosten für die ersten vier Monate (September bis Dezember) werden nicht rückerstattet. Wenn bis Ende April des Folgejahres keine schriftliche<br />

Kündigung bei der KiSS eingegangen ist, verlängert sich die KiSS-Mitgliedschaft um ein weiteres Jahr. Das Kind rückt automatisch in die nächste altersgemäße KiSS-Stufe vor.<br />

Die Mitgliedschaft im <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> muss gesondert gekündigt werden und unterliegt den <strong>TSV</strong>-Kündigungsbedingungen (www.tsv-mainburg.de/hauptverein/satzung.html).<br />

Die Stufe 0 entspricht einer normalen Mitgliedschaft im <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> und unterliegt damit ebenso den <strong>TSV</strong>-Kündigungsbedingungen.<br />

Datenschutzhinweis:<br />

Wir möchten Sie darüber informieren, dass die von Ihnen in dieser Kursanmeldung angegebenen Daten über Ihre persönlichen und sachlichen Verhältnisse (sog. personenbezogene<br />

Daten) auf DV-Systemen des Vereins, gespeichert und für Verwaltungszwecke des Vereins verarbeitet und genutzt werden. Wir sichern Ihnen zu, Ihre personenbezogenen<br />

Daten vertraulich zu behandeln und nicht an Außenstehende weiterzugeben. Sie können jederzeit schriftlich Auskunft über die, bezüglich Ihrer Person, gespeicherten<br />

Daten erhalten und Korrektur verlangen, soweit die beim Verein gespeicherten Daten unrichtig sind. Sollten die gespeicherten Daten für die Abwicklung der Geschäftsprozesse<br />

des Vereins nicht notwendig sein, so können Sie auch eine Sperrung, gegebenenfalls auch eine Löschung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen.<br />

Mit Unterschrift zur Kursanmeldung stimme ich der Speicherung, Verarbeitung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten durch den <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> zu soweit es zur<br />

Kursdurchführung oder Abwicklung damit verbundener Geschäftsprozesse erforderlich ist. Ich bin ebenso damit einverstanden, dass von mir/meinem Kind im Rahmen der<br />

Aktivitäten beim <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> gemachte Bilder für Zwecke der Vereinspräsentation genutzt werden dürfen. Ein schriftlicher Widerspruch ist jederzeit möglich und an die<br />

Geschäftsstelle zu richten.<br />

Ort, Datum<br />

✗<br />

Unterschrift eines Erziehungsberechtigten<br />

SEPA-Basislastschriftmandat<br />

Name des Zahlungsempfängers: <strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong><br />

Anschrift des Zahlungsempfängers: Am Gabis 1, 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Gläubiger-Identifikationsnummer: DE40ZZZ00000143682<br />

Mandatsreferenz (vom Zahlungsempfänger auszufüllen):<br />

Ich ermächtige / Wir ermächtigen (A) den Zahlungsempfänger (Name siehe oben), Zahlungen von meinem / unseren Konto mittels<br />

Lastschrift einzuziehen. Zugleich (B) weise ich mein / unser Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger (Name siehe oben) auf<br />

mein / unser Konto bezogenen Lastschriften einzulösen.<br />

Zahlungsart: Wiederkehrende Zahlung Einmalige Zahlung<br />

Name des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber):<br />

Anschrift des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber):<br />

IBAN des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber, max. 35 Stellen):<br />

BIC (8 oder 11 Stellen):<br />

Ort, Datum<br />

✗Unterschrift(en)<br />

des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber)<br />

Ein Angebot des <strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong> e.V., Am Gabis 1, 84048 <strong>Mainburg</strong>; Änderungen vorbehalten. Stand Dezember 2013


Leichtathletik<br />

Bezirke Vergleichswettkampf – Typische Wettkämpfe für den Herbst:<br />

Crosslauf und Triade – Drei junge Leichtathleten im E-Kader<br />

Abteilungsleiterin<br />

Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle<br />

Stv. Abteilungsleiterin<br />

Ulrike Wünnenberg-<br />

Rummel<br />

Jugendsprecher<br />

Nicole Kirner<br />

Thomas Zeilnhofer<br />

Schriftführer<br />

im Wechsel<br />

Trainer<br />

Rosmarie Hühmer<br />

Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle<br />

Andreas Koller<br />

Ulrike Wünnenberg-<br />

Rummel<br />

Hans-Jürgen Hintermeier<br />

Michael Reimer<br />

Trainerassistenten<br />

Andrea Bau<br />

Gabi Laible<br />

Lena Laible<br />

Rebekka Hagl<br />

Bernd Meister<br />

Nicole Kirner<br />

Prüfer für Sportabzeichen<br />

Dr. Ruth Kittsteiner-Eberle<br />

Rosmarie Hühmer<br />

Rolf Lefeber<br />

Webmaster<br />

Homepage-Pflege<br />

Martin Hüttner<br />

Die niederbayerische Mannschaft mit Tobias Raab<br />

mit Pokal in der ersten Reihe.<br />

Tobias Raab Speer-Sieger<br />

beim Vergleichskampf<br />

Alljährlich treten die sieben bayerischen Regierungsbezirke<br />

in der Klasse der 14-jährigen zu einem<br />

Vergleichskampf an. Nachdem Tobias<br />

Raab bei den Niederbayerischen Meisterschaften<br />

seinen 600-Gramm-Speer als Bester 33,50<br />

Meter warf, wurde er für den Vergleichskampf<br />

am Sonntag, 15. September nominiert. Tobias<br />

nutzte fleißig das Trainingsangebot während<br />

der Ferien und der Erfolg stellte sich nun in<br />

Hauzenberg ein. Bereits sein erster Wurf führte<br />

zum Sieg, denn all die anderen Mitbewerber<br />

konnten die 38,86 Meter nicht übertreffen. Für<br />

Niederbayern holte er die Höchstpunktzahl 14.<br />

Die niederbayerischen Buben wurden in der<br />

Endabrechnung Zweite hinter den seit Jahren<br />

unschlagbaren Oberbayern, die Mädels Dritte,<br />

so dass nach Punkten insgesamt der Bronzeplatz<br />

heraussprang.<br />

<strong>Mainburg</strong>er Leichtathleten gut in<br />

Form beim <strong>Mainburg</strong>er Crosslauf<br />

Nila Scherbaum, Nathalia Bachner und<br />

Sophia Zellmeier holten den Siegerpokal<br />

in ihren Altersklassen<br />

Er ist eigentlich schon eine Pflichtveranstaltung<br />

für die Leichtathleten im <strong>TSV</strong> – der <strong>Mainburg</strong>er<br />

Crosslauf im September. Nach den<br />

schlechten Wetterbedingungen im vergangenen<br />

Jahr waren sie dieses Jahr schon fast ideal:<br />

trocken und Sonnenschein, allerdings kühl, was<br />

für viele bedeutete, sich bis zum Start genügend<br />

warm zu halten. Warm wurde es dann<br />

endgültig allen, als sie zum 400- bzw. 800-Meter-Lauf<br />

rund um den Bogenschießplatz gestartet<br />

waren. Insgesamt waren um die vierzig<br />

<strong>Mainburg</strong>er Leichtathleten im Alter von 5 bis 55<br />

an den Start gegangen. Unsere jüngste Teilnehmerin<br />

Nila Scherbaum (Jahrgang 2008) gewann<br />

in ihrer Altersklasse den 400-Meter-Lauf<br />

48<br />

und präsentierte stolz ihren Siegerpokal. Ihre<br />

Mama Tina startete über die 6,4-Kilometer-Distanz.<br />

Bei den Bambinis 6/7 Jahre gewann mit<br />

1:37 Minuten Nathalia Bachner, kurz danach kamen<br />

Paula Möser und Nadine Bachner ins Ziel.<br />

Platz 6 gehörte Isabel Altwasser. Miriam Fußeder<br />

und Izem Akdogan liefen danach ins Ziel.<br />

Ab 8 Jahren war dann schon die Strecke von<br />

800 Metern zu bewältigen, das heißt zwei Mal<br />

die Crossrunde durch Wald und Wiese. Bei den<br />

Schülerinnen 8/9 Jahre holte sich Sophia Zellmeier<br />

in 3:54 Minuten den Pokal, nur vier Sekunden<br />

langsamer war Annkristin Altwasser.<br />

Sandra Kozubek, Marie Stark und Julia Leu folgten<br />

etwas weiter hinten. Alina Schäffler war<br />

einzige Leichtathletin in der Altersgruppe 10/11<br />

Jahre und landete auf Rang 3 (3:25 Minuten).<br />

Bester D-Schüler (8/9 Jahre) wurde mit Platz 5<br />

Jakob Stuber in 3:28 Minuten vor Johannes Hintermeier<br />

(3:42 Minuten). Weitere <strong>Mainburg</strong>er<br />

waren Hannes Amberger, Alois Fußeder, der<br />

noch kränkelte, und Ole Donnermeyer. Der<br />

zehnjährige Julian Minz wurde Dritter in seiner<br />

Altersklasse in einer Zeit von 3:09 Minuten, gefolgt<br />

von Michael Hintermeier (3:22 Minuten),<br />

Danny Breiner, Sebastian Müller, Maxi Artinger<br />

und Alexander Vasas. Melina Scherbaum (Jahrgang<br />

2001) brauchte 3:32 Minuten und Michelle<br />

Hüttner (Jahrgang 1998) 3:19 Minuten für die<br />

800-Meter-Strecke. Unmittelbar nach Zieleinlauf<br />

erhielten alle jungen Teilnehmer eine Medaille<br />

umgehängt. Bei der Siegerehrung stellten<br />

sich alle strahlend den Fotografen – vor<br />

allem die Erstplatzierten mit ihren Siegerpokalen.<br />

Die jüngste Siegerin Nila Scherbaum.


Siegerehrung der U12 und jünger.<br />

Im Lauf 4 starteten zwei „Leichtathletik-Staffeln“.<br />

Sie gingen über eine Distanz von fünf<br />

Runden à 1,2 Kilometern. Die Strecke hatte es in<br />

sich: unmittelbar nach der Einführungsrunde<br />

bzw. nach Staffelwechsel ging es für alle steil<br />

bergauf. Spannend verlief die Staffel mit den<br />

fünf Läufern. Steven Austin startete als Erster,<br />

denn er hatte 400 Meter mehr zurückzulegen<br />

als die Staffelkameraden. Er übergab in einer<br />

sehr guten Leistung an Vanessa Hüttner, der<br />

Jüngsten im Team, die über sich hinaus wuchs<br />

und glücklich Sebastian Sigl zum Wechsel abschlug.<br />

Sebastian hatte sich ein Ziel gesetzt,<br />

das er hervorragend meisterte und strahlend<br />

schickte er Stefan Fischbäck ins Rennen. Stefan<br />

war zwar nicht im Vollbesitz seiner Kräfte, dennoch<br />

gab er alles, um unseren Schlussläufer,<br />

Tobias Raab, auf die letzte Runde zu schicken.<br />

Tobias’ hervorragende Form dieses Sommers<br />

zeigte er in eindrucksvoller Weise und verhalf<br />

der Staffel mit einer Zeit von 26:18 Minuten<br />

zum 2. Platz.<br />

Auch die U14 nahm am Staffelwettbewerb teil.<br />

Mit Lea Stark, Tobias Dumsky und Philipp Artinger<br />

war der Kern der Trainingsgruppe – was das<br />

Laufen anbelangt – vertreten. Marco Nagel als<br />

der beste Noch-U12er war eine starke Ergän-<br />

Die Staffel Leichtathletik 2 bei der Siegerehrung im<br />

Schachraum (von links): Tobias Dumsky, Philipp<br />

Artinger, Andreas Koller, Lea Stark und Marco<br />

Nagel (vorne).<br />

49


Die Staffel Leichtathletik 1 und die 800-Meter-<br />

Läuferinnen (von links): Melina Scherbaum,<br />

Sebastian Sigl, Steven Austin, Tobias Raab, Stefan<br />

Fischbäck, Vanessa und Michelle Hüttner.<br />

zung. Er hatte schon im Winter beim Lauftraining<br />

mitgemacht. Trainer Andreas Koller<br />

sprang für eine angeschlagene Läuferin ein.<br />

Abgesehen von ihm war es die mit Abstand<br />

jüngste Staffel am Start und sie schlug sich<br />

sehr gut. Gegenüber dem Training auf der Strecke,<br />

das man am Montag zuvor absolviert hatte,<br />

gab es eine deutliche Steigerung aller fünf<br />

Läufer, insgesamt um fast 3 Minuten. Am Ende<br />

war dies Platz 3 mit erfreulich geringem Rückstand<br />

auf Platz 2. Zur Belohnung gab es eine<br />

Einladung in den Sportpark Au, die man noch in<br />

diesem Jahr wahrnehmen wird.<br />

Manuel Filary Zweiter beim<br />

Nandlstädter Hopfenfestlauf<br />

Manuel Filary wurde Zweiter in der Alterklasse M9<br />

über 650 Meter.<br />

Manuel Filary startete als einziger <strong>Mainburg</strong>er<br />

Leichtathlet beim Nandlstädter Hopfenfestlauf<br />

am 5. Oktober 2013. In der Altersklasse M9<br />

hatte er eine Strecke von 650 Metern zu Laufen.<br />

Mit einer Zeit von 2:31 Minuten lag er nur<br />

eine Sekunde hinter dem Sieger. Stolz konnte er<br />

bei der Siegerehrung seinen Pokal und seine<br />

Medaille entgegennehmen.<br />

Nach dem ersten Tag der Schüler-<br />

Triade beim E<strong>TSV</strong>09 Landshut liegen<br />

die <strong>Mainburg</strong>er in der Vereinswertung<br />

auf Platz 3<br />

Julian Minz Sieger im Alternativ-Vierkampf in<br />

der Altersklasse M10<br />

Wie schon die letzten Jahre nahmen die <strong>Mainburg</strong>er<br />

Leichtathleten an der Landshuter Schülertriade<br />

teil. 27 <strong>Mainburg</strong>er Starter traten am<br />

17. November 2013 an zum Alternativ-Vierkampf,<br />

bestehend aus 30-Meter-Slalomsprint<br />

aus der Bauchlage, Hindernislauf über Bananenkartons,<br />

Zonen-Standweitsprung und Softspeerwurf.<br />

Der Dachs.<br />

Die Strom erzeugende Heizung.<br />

Der Dachs erzeugt Wärme und<br />

dreimal so viel Strom, wie ein<br />

komfortables Wohnhaus braucht.<br />

Den Überschuss verkaufen Sie<br />

an Ihren Energieversorger, zahlen<br />

weniger Steuern und ersparen<br />

unserer Umwelt Jahr für Jahr bis<br />

zu 30 Tonnen CO 2<br />

.<br />

Energie-Treff<br />

Letzter Freitag im Monat,<br />

13 – 16 Uhr<br />

i<br />

Fordern Sie die<br />

Dachs Info-Broschüre an.<br />

SenerTec Center <strong>Mainburg</strong> GmbH<br />

Am Hang 2a · 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Telefon +49 8751 707-49<br />

info@senertec-mainburg.de<br />

www.senertec-mainburg.de<br />

ein unternehmen der Bachner Gruppe<br />

50


Alle warteten gespannt auf den Startschuss der<br />

heiß ersehnten Biathlonstaffel.<br />

Angefeuert von den Zuschauern gaben unsere<br />

Leichtathleten ihr Bestes. Bei den Siebenjährigen<br />

verteidigte Florian Hösl die <strong>Mainburg</strong>er<br />

(Platz 10). Bei den achtjährigen Buben platzierte<br />

sich Johannes Hintermeier, der leider einen<br />

ungültigen Sprung und damit erheblichen<br />

Punkteverlust hinnehmen musste, auf Rang 8.<br />

Sein Mitstreiter Hannes Amberger landete im<br />

Mittelfeld. In der Altersklasse M9 nahmen Manuel<br />

Filary (Rang 5) und Julian Dumsky (Rang 7)<br />

erfolgreich teil. Mit Platz 1 in der Altersklasse<br />

M10 äußerst erfolgreich war Julian Minz mit<br />

186 Punkten. Mit 16,90 Meter im Softspeerwurf<br />

warf er um 10 Zentimeter weiter als sein<br />

Vereinskamerad Nicolas Ziegler (8. Platz), der<br />

allerdings auch die schlechteren Laufleistungen<br />

hatte. Der etwas im Lauf schwächere Jürgen-Anton<br />

Wittmann landete auf Rang 12. Die<br />

M11 war bis auf einen Mitstreiter aus Altdorf<br />

nur mit <strong>Mainburg</strong>ern besetzt – fast schon eine<br />

Vereinsmeisterschaft. Von den fünf <strong>Mainburg</strong>ern<br />

gewann Danny Breiner mit 192 Punkten<br />

vor Christian Schöll, Sebastian Müller, Hannes<br />

Gerl und Michael Hintermeier. Danny warf mit<br />

22,10 Metern am weitesten und war auch in<br />

den anderen Disziplinen mit Ausnahme des<br />

Sprints, bei dem Sebastian vor ihm lag, der Beste.<br />

Unsere jüngsten Teilnehmerinnen starteten als<br />

Sechsjährige in der Klasse M7 und wurden auch<br />

mit den ein Jahr älteren Leichtathletinnen gewertet.<br />

In diesem teilnehmerstarken Feld erreichten<br />

Nathalia Bachner Platz 15, Katharina<br />

Julian Minz wurde Sieger in der Klasse M10.<br />

Schart den 21. Platz, Isabel Altwasser den 28.<br />

Platz und Carolina Wittmann den 31. Platz. Bei<br />

den W8 verpasste Sophia Zellmeier mit 186<br />

Punkten nur knapp den 3. Platz. Mit 17 Punkten<br />

weniger stand Annkristin Altwasser auf Platz 7.<br />

Etwas dahinter platzierten sich Sarah Laible<br />

und Julia Leu. Ramona Gerl legte in der Gruppe<br />

W9 mit 14 Metern den weitesten Softspeerwurf<br />

hin. Am Ende erreichte sie dann Platz 12,<br />

drei Plätze hinter Sarah Ring, die zwar nicht so<br />

weit geworfen hat, aber dafür schneller gelaufen<br />

ist. Die gleichaltrige Marie Stark, die erst<br />

seit Kurzem in der Leichtathletik-Abteilung ist,<br />

rangierte etwas dahinter. Beste <strong>Mainburg</strong>erin<br />

bei W10 war Amélie Weiherer mit Platz 6, die<br />

nach einem Sturz im Hürdensprint aber tapfer<br />

weiter gekämpft hat. Ihr folgten Alina Schäffler<br />

(9. Platz) und Safiya Frass (Platz 11).<br />

Höhepunkt für alle war, wie immer, die Biathlonstaffel.<br />

Sie zählt zwar nicht zur Wertung der<br />

Schülertriade, aber für die Teilnehmer ist es der<br />

Wettkampf schlechthin, bei dem man dabei<br />

Die jungen Teilnehmer bei der Landshuter Schülertriade.<br />

51


sein muss. Da gibt es dann auch schon mal Tränen,<br />

weil man nicht starten darf. So auch dieses<br />

Mal. Wegen eines Ausfalls durch Krankheit,<br />

musste eine Staffel gestrichen werden und drei<br />

der jungen Athleten konnten dadurch leider<br />

nicht teilnehmen. Insgesamt waren für <strong>Mainburg</strong><br />

sechs gemischte Staffeln angetreten: drei<br />

in der Gruppe M/W 7 bis 9 Jahre und drei in der<br />

der M/W 10 bis 11 Jahre. <strong>Mainburg</strong>s beste Staffel<br />

bei den 7- bis 9-Jährigen mit Julian Dumsky,<br />

Hannes Amberger, Ramona Gerl und Sarah<br />

Ring brauchte 4:29,7 Minuten und erreichte<br />

unter den 22 angetretenen Staffeln Platz 11. In<br />

der Altersklasse 10 bis 11 Jahre traten als <strong>Mainburg</strong><br />

III an: Julian Minz, Alina Schäffler, Nicolas<br />

Ziegler und der neunjährige Manuel Filary, der<br />

als Zehnjähriger gestartet ist. Mit der Zeit von<br />

4:14,1 Minuten rangierten sie auf dem 2. Platz<br />

und verpassten den Sieg um nur knappe sechs<br />

Sekunden.<br />

In der Pokalwertung stehen die <strong>Mainburg</strong>er<br />

nach diesem Wettkampf auf Platz 3. Jetzt heißt<br />

es bis zum zweiten Wettkampf im Februar<br />

nochmal fest zu trainieren (vor allem den Wurf<br />

und den Sprung), um zumindest die bisher<br />

zweitplatzierten und nur einen Punkt vor den<br />

<strong>Mainburg</strong>ern liegenden „Lohhofer“ zu überholen<br />

und den führenden „Altdorfern“ so nah wie<br />

möglich zu rücken.<br />

Drei <strong>Mainburg</strong>er Leichtathleten<br />

im E-Kader 2013/<strong>2014</strong><br />

Die Trainingsgruppe der U14 bescherte sich am<br />

Ende ihrer ersten Saison ein besonderes Bonbon<br />

bei der Talentiade in Passau. Dies ist die<br />

Sichtung für den E-Kader, der ersten Förderstufe<br />

des Deutschen Leichtathletik-Verbandes, die<br />

auf Bezirksebene durchgeführt wird. Aus ganz<br />

Niederbayern kamen die Talente nach Passau.<br />

Hier wurden nach einem anstrengenden aber<br />

motivierenden Aufwärmen mit Musik und turnerischen<br />

Elementen die Basisfähigkeiten<br />

Schnelligkeit, Sprung- und Wurfkraft sowie<br />

Ausdauer geprüft.<br />

Victoria Puls erreichte bei den Mädchen die<br />

viertbeste Leistung, gleiches gelang Tobias<br />

Dumsky bei den Buben. Jeweils ein Punkt fehlte<br />

auf Platz 3. Auch Lea Stark schaffte die Berufung<br />

sehr sicher. Das Besondere daran: Lea ist<br />

eine der jüngsten des jüngeren Jahrgangs, aus<br />

dem etwa ein Drittel der Nominierten kommt.<br />

Alle drei bestachen durch gute allgemeine Athletik<br />

und erreichten damit auch in ihren schwächeren<br />

Disziplinen gute Punktezahlen. Highlights<br />

bei den Mädchen aus <strong>Mainburg</strong>er Sicht<br />

waren der Sprint von Lea und Victorias Ergebnis<br />

mit dem Ball. Extraklasse war Tobias<br />

Dumskys Zeit im Ausdauerlauf. Im 12-Minuten-<br />

Coopertest legte er 3.150 Meter zurück und<br />

passierte die 3.000-Meter-Marke in 11:28 Minuten,<br />

einer Zeit unterhalb der Qualifikationsnorm<br />

für die Bayerischen Meisterschaften. Außerdem<br />

sprang Tobias als einer der wenigen im<br />

5er-Sprunglauf mehr als 12 Meter und das<br />

gleich zwei Mal.<br />

Der Vierte im Bunde, Philipp Artinger, verpasste<br />

den Einzug in den Kader knapp. Bei ihm, dem<br />

Werfer, lief es ausgerechnet im Bereich Wurf<br />

überhaupt nicht, so dass er die erwartete Nullrunde<br />

im Sprint nicht kompensieren konnte. Er<br />

trug’s mit Fassung und lieferte danach noch einen<br />

tollen Wettkampf ab. Philipp steigerte sich<br />

um fast 80 Zentimeter im Sprunglauf und erreichte<br />

mit einer großen Energieleistung ein<br />

sehr gutes Laufergebnis (2.800 Meter), als er<br />

die letzten 200 Meter in 43 Sekunden sprintete,<br />

2 Sekunden vor dem Abpfiff war er im Ziel<br />

und rettete damit einen zusätzlichen Punkt.<br />

Für das qualifizierte Trio stehen nun während<br />

der Wintersaison vier Kadertrainings an, eines<br />

davon im Olympiastützpunkt in München, sowie<br />

im Sommer ein mehrtägiges Training in<br />

der Sportschule Oberhaching.<br />

Relaxt nach einem gelungenen Test und einer<br />

tollen Saison: die <strong>Mainburg</strong>er Teilnehmer Philipp<br />

Artinger, Tobias Dumsky, Victoria Puls und Lea<br />

Stark (von links).<br />

Die Kandidaten vor der Siegerehrung.<br />

52


Zweimal Ingolstadt: erfolgreiche<br />

Einzelstarts zum Saisonausklang<br />

Madita Koller (Diskus) und Tobias Dumsky<br />

(Crosslauf) waren die letzten Wettkämpfer der<br />

Trainingsgruppe U14 in der abgelaufenen Saison.<br />

Beide führte der Weg nach Ingolstadt und<br />

sie konnten sich über einen sehr gelungenen<br />

Wettkampf freuen.<br />

Mitte Oktober nutzte Madita einen wunderschönen<br />

Herbsttag, um ihre Bestleistung deutlich<br />

zu steigern. Zum traditionellen Wurf-Meet-<br />

IN waren Teilnehmer aus ganz Bayern und<br />

sogar aus Tschechien angereist. Schon im ersten<br />

Versuch ging es über die 22 Meter hinaus,<br />

am Ende standen 23,50 Meter zu Buche, Platz 2<br />

in ihrem Jahrgang und nebenbei Platz 1 in der<br />

niederbayerischen Jahresbestenliste. Zum Sieg<br />

gegen die beste mittelfränkische Werferin<br />

fehlte gerade mal ein ganzer Zentimeter.<br />

Sehr zufrieden nach weiten Würfen:<br />

Madita Koller in Ingolstadt.<br />

Mit Volldampf in Richtung <strong>2014</strong>:<br />

Tobias Dumsky, hier bei einem Trainingslauf.<br />

Auch Tobias freute sich über angenehme Witterungsbedingungen,<br />

als am Ende einer kaltnassen<br />

Novemberwoche plötzlich und unerwartet<br />

die Sonne herauskam. Das gab dem<br />

Bayerischen Crossfestival eine regelrecht heitere<br />

Atmosphäre, fast untypisch für einen Crosslauf.<br />

Zahlreiche bekannte Läufer wie Olympiateilnehmerin<br />

Corinna Harrer und der Deutsche<br />

Meister Philipp Pflieger waren bei den Erwachsenen<br />

am Start, allein denen zuzusehen war<br />

die Anreise schon wert. Es ging mehrfach bergauf<br />

und bergab und der Boden war weich aber<br />

nicht matschig. Sehr angenehme und dennoch<br />

fordernde Bedingungen. Tobias Dumsky erreichte<br />

in seiner Altersklasse einen 2. Platz,<br />

hauchdünn hinter dem Sieger. In einem Duell,<br />

das am Start begann und erst im Ziel endete,<br />

verlangte er seinem Rivalen, einem alten Bekannten<br />

aus anderen Rennen, mehr ab als je<br />

zuvor. Tobias attackierte bis zum letzten Meter,<br />

kam aber nicht vorbei. Insgesamt ein sehr starker<br />

Auftritt, Tobias ist auf einem guten Weg zu<br />

den nächsten Zielen.<br />

Trainingsgruppe U14/16: Herbst- und<br />

Wintertraining läuft auf Hochtouren<br />

Da der ältere Jahrgang der bisherigen „Trainingsgruppe<br />

U14“ ab Januar in der U16 startet,<br />

die Gruppe aber weiter gemeinsam trainiert,<br />

hat sie nun die Bezeichnung „Trainingsgruppe<br />

U14/U16“ bekommen. Sie umfasst die bisherigen<br />

Jahrgänge 2000/2001 und dazu den neuen<br />

U14-Jahrgang 2002. Danny Breiner, Michael<br />

Hintermeier, Johannes Kiermeier, Sebastian<br />

Müller, Marco Nagel, Christian Schöll und Alexander<br />

Vasas haben sich gut eingelebt und werden<br />

im kommenden Jahr erstmals in den vier<br />

für sie neuen Disziplinen Hürdenlauf, Kugelstoßen,<br />

Diskus- und Speerwurf an den Start gehen.<br />

Erster E-Kader-Lehrgang<br />

Ende November kam der niederbayerische E-<br />

Kader zu seinem ersten Lehrgang in Deggendorf<br />

zusammen. Victoria Puls, Lea Stark und Tobias<br />

Dumsky hatten viel Spaß an einem<br />

Training, das viele Teile der Leichtathletik und<br />

auch Turnen umfasste. Vor Ort fühlten sich alle<br />

Landshuter Straße 3 · 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Telefon (0 87 51) 54 14 · Fax (0 87 51) 56 13<br />

E-Mail: info@popp-spenglerei.de<br />

www.popp-spenglerei.de<br />

Ausführung sämtlicher Spenglerarbeiten<br />

für Neubau und Altbausanierung<br />

53


trotz einer Dauer von netto rund sechs Stunden<br />

körperlich voll fit. Am nächsten Tag zeigte sich<br />

dennoch ein ordentlicher Muskelkater an unerwarteten<br />

Stellen, ein Zeichen dafür, dass eine<br />

umfassende Herausforderung bewältigt worden<br />

war. Neben dem sportlichen Aspekt kamen<br />

weitere zum Tragen. Es herrschte unter<br />

den Athleten ein reger Erfahrungsaustausch<br />

und viele neue Adressen wurden in die Handys<br />

eingegeben. Auch das ist ein Ziel solcher Trainings:<br />

das Hineinwachsen des Kaders ins Team<br />

Niederbayern, das zum einen gemeinsame<br />

Wettkämpfe bestreitet und andererseits gegenseitige<br />

Unterstützung und eine Art Nestwärme<br />

bei den kommenden höheren Meisterschaften<br />

bieten soll. Der erste Schritt dazu ist<br />

getan, die Gruppe freut sich schon auf den<br />

zweiten Lehrgang kurz vor Weihnachten in<br />

Landau. Gemeinsam mit den Kadern von Oberbayern<br />

und Mittelfranken findet kurz nach den<br />

Weihnachtsferien dann auch schon der dritte<br />

Lehrgang im Olympiastützpunkt in München<br />

statt, ein erster Höhepunkt des Kaderjahres.<br />

Stützpunkttraining in Plattling<br />

Die älteren beiden Jahrgänge trainieren derzeit<br />

mittwochs mit großem Elan im Stützpunkt<br />

Plattling zusammen mit einigen Athleten des<br />

D-Kaders und anderen ambitionierten Athleten<br />

aus mehreren Vereinen der Region. Roland<br />

Fleischmann, Landestrainer Sprung, führt dort<br />

ein forderndes und abwechslungsreiches Training<br />

durch, das von sieben Mitgliedern der Trainingsgruppe<br />

regelmäßig besucht wird. Die<br />

Gruppe hält dort sehr gut mit und nimmt neben<br />

den Verbesserungen durch das Training<br />

selbst auch jede Menge Motivation mit. Denn<br />

es macht schlichtweg Spaß, mit Athleten zu<br />

trainieren, die sich schon auf der nächsten und<br />

übernächsten Stufe befinden und nebenbei super<br />

Typen sind und die (jüngeren) Neulinge<br />

sehr herzlich aufgenommen haben.<br />

Einzelheiten zur Trainingsgruppe U14/U16 bei<br />

Andreas Koller (Telefon: 0 87 51/7 78 40 86 oder<br />

akoller11@arcor.de)<br />

Verspätete Verleihung des Sportabzeichens<br />

für Veronika Wimmer-Raith<br />

Seit ein paar Jahren beteiligt sich Veronika nun<br />

schon an der Sportabzeichenaktion. 2012 legte<br />

sie zum ersten Mal das Bayerische Sportleistungsabzeichen<br />

– und das in Gold – ab und das<br />

deutsche in Silber, da sie es zum vierten Mal erfolgreich<br />

absolviert hatte. Wegen eines schweren<br />

Verkehrsunfalls konnte sie leider nicht bei<br />

der allgemeinen Verleihung anwesend sein.<br />

Verspätet erhielt sie ihre beiden Abzeichen im<br />

Rahmen der Sportabzeichenaktion 2013 im<br />

<strong>Mainburg</strong>er Stadion. Als sie die Sportler in Aktion<br />

sah, juckte es sie schon wieder mitzumachen,<br />

allerdings wird das noch etwas dauern<br />

bis sie wieder voll genesen ist.<br />

Wir gratulieren Veronika recht herzlich zu ihren<br />

Sportabzeichen und wünschen ihr gute Besserung,<br />

auf dass sie vielleicht schon nächstes Jahr<br />

wieder dabei sein kann.<br />

Veronika und Philipp in einer Pause mit zwei<br />

starken Typen, links Timo Dausch, mehrfacher<br />

Bayerischer Meister und Mitglied des D/C-Kaders.<br />

Verspätete Verleihung des Sportabzeichens 2012<br />

für Veronika Wimmer-Raith.<br />

Reisebüro<br />

Bartl<br />

Besucht uns auf facebook: Reisebüro Bartl <strong>Mainburg</strong><br />

Inhaberinnen: Petra, Edith und Renate Bartl<br />

Reisebüro Bartl GbR · Espertstr. 3 · 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Telefon: 0 87 51-81 03 36 · Telefax: 0 87 51-81 03 38<br />

E-Mail: info@reisebuerobartl.de · Internet: www.reisebuerobartl.de/reise.html<br />

54


Erfolgreiche Leichtathleten 2013<br />

Name AK (Alter) Meister Disziplin Leistung<br />

Bachner Nathalie Bambini Kreismeister Crosslauf 3:43 Minuten<br />

W06<br />

Manueal Filary U10 (M9) Kreismeister Crosslauf<br />

6:52 Minuten<br />

1,5 Kilometer<br />

Alexander Ziegler 2003 (M10) Kreismeister Weitsprung 3,81 Meter<br />

Hannes Gerl 2002 (M11) Kreismeister Ballwurf 33,00 Meter<br />

Nicolas Ziegler 2003 (M10) Kreismeister Ballwurf 27,50 Meter<br />

Marco Nagel 2002 (M11) Kreismeister 800 Meter 2:51,37 Minuten<br />

2. Platz<br />

Kreismeisterschaft<br />

Dreikampf<br />

50 Meter<br />

Weitsprung<br />

Ball<br />

965 Punkte<br />

7,85 Sekunden<br />

3,81 Meter<br />

28,0 Meter<br />

Vanessa Hüttner U14 W12 Kreismeisterin Speer 23,70 Meter<br />

3. Platz<br />

Kreismeisterschaft<br />

Diskus<br />

15,35 Meter<br />

Veronika Priller W12 Kreismeisterin 60 Meter Hürden<br />

Diskus<br />

Vierkampf<br />

Lea Stark W12 Kreisbeste in ihrem<br />

Jahrgang<br />

12,21 Sekunden<br />

19,09 Meter<br />

1.577 Punkte<br />

800 Meter 02:56 Minuten<br />

Bezirk Niederbayern Mitglied des E-Kaders 2013/<strong>2014</strong><br />

Madita Koller W13 Kreismeisterin Diskus 18,04 Meter<br />

Victoria Puls W13 Kreis LA-KEH Mehrfachzweite und -dritte<br />

Kugel, Diskus, Speer<br />

Bezirk Niederbayern Mitglied des E-Kaders 2013/<strong>2014</strong><br />

Tobias Dumsky M13 Kreis LA-KEH 75 Meter<br />

Weitsprung<br />

Kugel<br />

Diskus<br />

800 Meter<br />

3. Platz Bezirk<br />

800 Meter<br />

Niederbayern<br />

Weitsprung<br />

11,33 Sekunden<br />

3,91 Meter<br />

8,14 Meter<br />

20,8 Meter<br />

02:30,0 Minuten<br />

02:34,2 Minuten<br />

3,83 Meter<br />

Bezirk Niederbayern Mitglied des E-Kaders 2013/<strong>2014</strong><br />

Philipp Artinger M13 Kreismeister Hochsprung 1,24 Meter<br />

Tobias Raab U16 M14 Niederbayerischer<br />

Meister<br />

Blockwettkampf<br />

Speer<br />

2.182 Punkte<br />

33,50 Meter<br />

8. Platz Bayerische Blockwettkampf 2.225 Punkte<br />

Meisterschaft<br />

Kreismeister<br />

Kugel<br />

Speer<br />

80 Meter Hürden<br />

8,66 Meter<br />

29,52 Meter<br />

14,06 Sekunden<br />

Sieger Bezirke Vergleich Speer 38,86 Meter<br />

Livius Strachotta U16 M15 2. Platz Niederbayerische<br />

Dreisprung<br />

9,47 Meter<br />

Meisterschaft<br />

Sebastian Sigl U18 M17 Kreismeister Speer<br />

110 Meter Hürden<br />

26,64 Meter<br />

19,71 Sekunden<br />

3. Platz Niederbayerische<br />

110 Meter Hürden 19,40 Sekunden<br />

Meisterschaft<br />

2. Platz Niederbayerische<br />

Speer<br />

27,33 Meter<br />

Meisterschaft<br />

Marco Nagel<br />

Alexander Ziegler<br />

Sebastian Müller<br />

Danny Breiner<br />

MK U12 Kreismeister Staffel 4 x 50 Meter 32,05 Sekunden<br />

Leichtathleten des Sportabzeichenteams trauern um Josef Schwarz<br />

Josef Schwarz ist am 30. Oktober im Alter von<br />

85 Jahren verstorben. Seit Beginn des Sportabzeichens<br />

in <strong>Mainburg</strong> – vor über 30 Jahren<br />

– war er als Helfer unverzichtbar. Er war immer<br />

zur Stelle, egal ob Regen oder Sonnenschein.<br />

Wegen seiner freundlichen und geselligen<br />

Art und wegen seiner sportlichen<br />

Unterstützung war er bei allen sehr beliebt.<br />

Wir und die Teilnehmer der Sportabzeichenaktion<br />

werden ihn vermissen und haben ihn<br />

schon vermisst als er 2013 gesundheitsbedingt<br />

nicht mehr dabei sein konnte. Mit dem<br />

Sportabzeichen in <strong>Mainburg</strong> war automatisch<br />

sein Name verbunden.<br />

Wir danken ihm für seine langjährige ehrenamtliche<br />

Arbeit und werden ihn in guter Erinnerung<br />

behalten.<br />

Trainingszeiten<br />

Montag<br />

Training U14 + U16<br />

(Jahrgang 1999 - 2002)<br />

17.15 bis 19.00 Uhr<br />

Stadion<br />

Schüler und Jugend<br />

U14 - U20<br />

18.00 bis 19.30 Uhr<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Erwachsene<br />

(nur in der Wintersaison)<br />

20.00 bis 21.30 Uhr<br />

Mittelschul-Turnhalle<br />

Dienstag<br />

Training U12<br />

(Jahrgang 2003 - 2004)<br />

17.15 bis 18.45 Uhr<br />

Stadion<br />

Mittwoch<br />

Training U14 + U16<br />

(Jahrgang 1999 - 2002)<br />

17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Stadion<br />

Donnerstag<br />

Kindergartenkinder<br />

4 bis 6 Jahre<br />

16.00 bis 17.00 Uhr<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Training U8<br />

(Jahrgang 2007 - 2008)<br />

17.00 bis 18.30 Uhr<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Training U14 + U16<br />

(Jahrgang 1999 - 2002)<br />

18.30 bis 20.00 Uhr<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle/<br />

Mittelschul-Turnhalle<br />

Schüler, Jugend und<br />

Erwachsene U14 - U20<br />

18.30 bis 20.00 Uhr<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle/<br />

Mittelschul-Turnhalle<br />

Freitag<br />

Training U10<br />

(Jahrgang 2005 - 2006)<br />

15.00 bis 16.30 Uhr<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Training U12<br />

(Jahrgang 2002 - 2003)<br />

16.30 bis 18.00 Uhr<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Training U16<br />

(Jahrgang 1999 - 2000)<br />

16.30 bis 18.00 Uhr<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Samstag<br />

U14 - U20<br />

10.00 bis 11.30 Uhr<br />

Stadion/<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

55


Nordic Walking<br />

Abteilungsleiterin<br />

Andrea Reiter<br />

Trainerinnen<br />

Martina Braun<br />

Rosmarie Hühmer<br />

Andrea Reiter<br />

Ausflug zur „Oid’n Wiesn“<br />

Einige neugierige Walkerinnen zog es während<br />

des Münchner Oktoberfestes zur „Oid’n Wiesn“,<br />

um viele Erinnerungen ihrer Kinder- und Jugendtage<br />

nochmals aufleben zu lassen. Mit einem<br />

Bayernticket der Bahn steuerten sie die<br />

bayerische Landeshauptstadt an. Die Fahrt im<br />

übervollen Regionalzug gestaltete sich ganz sicher<br />

nicht bequem, aber lustig war’s allemal.<br />

Verabschiedeten wir uns in Rohrbach bei Sonnenschein,<br />

empfing uns München in sehr kühlem<br />

Grau. Der Fußmarsch zur Theresienwiese<br />

war für die Geübten überhaupt kein Problem.<br />

Vormittags konnte man noch ohne Gedränge in<br />

aller Ruhe die neuesten Fahr- bzw. Fallgeschäfte<br />

ansehen und -hören, denn wenn die mutigen<br />

Insassen, in ihren Sitzen festgezurrt, 80 Meter<br />

in die Tiefe fallen, war das Gekreische nicht<br />

mehr zu ignorieren. Ein sehr hohes Riesenrad<br />

lud dann zu einer beschaulichen Fahrt mit Blick<br />

über die gesamte Festwiese und weit über<br />

München hinaus ein. Zum Betreten unseres angestrebten<br />

Zieles mussten wir drei Euro berappen,<br />

bekamen dafür aber ein leuchtend orangefarbenes<br />

Armband. Inzwischen meldeten sich<br />

die Mägen und im „Traditions-Zelt“ fanden wir<br />

tatsächlich noch einen Tisch, um die Münchner<br />

Weißwürste mit einer nicht gerade knusprigen<br />

Breze zu vertilgen, begleitet von alten Münchner<br />

Liedern, die eine Sängerin zum Besten gab.<br />

Noch gemütlicher fanden wir aber dann den<br />

„Herzkasperl“, wo lustige Musikanten beste<br />

bayerische Musik boten. Immer wieder bestaunten<br />

wir dann auf unserem weiteren Rundgang<br />

die alten Kinderkarusselle und die wunderschönen<br />

Orgeln. Im „Velodrom“ wollte aber<br />

dann keine <strong>Mainburg</strong>erin auf den wackeligen,<br />

federnden lustigen Rädern ein paar Runden<br />

drehen, aber das Zuschauen erheiterte alle. An<br />

einem großen Zelt angekommen, steckten wir<br />

neugierig unsere Köpfe hinein und eine Faszination<br />

löste die betagte Schiffschaukel auf zwei<br />

unserer Kameradinnen aus. Sie schaukelten selig<br />

und die Freude war ihnen ins Gesicht geschrieben.<br />

Als echte Bayerinnen unterzogen wir<br />

uns einem Bayrisch-Test und lieferten die Ergebnisse<br />

fast fehlerlos beim gestrengen Prüfer<br />

ab. Geduldig warteten wir dann auf einen Platz<br />

im übervollen Cafe und nach unserem Haferl<br />

Kaffee und einem Stück Kuchen konnte der<br />

Rückweg zum Bahnhof recht zügig erfolgen.<br />

Eine Minute vor Abfahrt des Zuges fanden wir –<br />

ach wie schön! – leere Plätze im Waggon. Der<br />

Ausflug in die Zeit von vor 50, 60 Jahren hatte<br />

sich auf jeden Fall gelohnt.<br />

Offene Treffen<br />

Dienstag und<br />

Donnerstag<br />

9.30 bis 11.30 Uhr<br />

Treffpunkt Parkplatz<br />

Leichtathletik-Stadion/<br />

LSK-Theater<br />

FIAT-VERTRAGSHÄNDLER<br />

Neu- und Gebrauchtwagen, Finanzierung,<br />

Leasing, Unfallinstandsetzung, Reifenservice,<br />

Reparatur aller Marken | www.autohausfellner.de<br />

56


Beitrittserklärung<br />

Bitte zeitnah bei der Vorstandschaft oder Abteilungsleitung abgeben.<br />

Ich erkläre hiermit meinen Beitritt ab zum TURN- UND SPORTVEREIN 1861<br />

MAINBURG E.V. für folgende Abteilungen:<br />

◦ Aerobic ◦ Radsport ◦ Tauchen ◦ AktivPlus<br />

◦ Badminton ◦ Reitsport ◦ Tennis<br />

◦ Frauen<br />

◦ Basketball ◦ Rollsport ◦ Tischtennis<br />

Männer<br />

◦ Handball ◦ Schach ◦ Triathlon ◦ Turnen<br />

◦ Kindersportschule ◦ Schäfflertanz ◦ Volleyball<br />

◦ Leichtathletik ◦ Schwimmen ◦ Judo<br />

◦ Nordic Walking<br />

◦ Tanzen<br />

◦ Selbstverteidigung<br />

<strong>TSV</strong>-<strong>Nachrichten</strong> ◦ ja ◦ nein (kostenlos im Jahresbeitrag enthalten)<br />

◦ Ich will den <strong>TSV</strong> als passives Mitglied unterstützen.<br />

Hierdurch soll folgende Abteilung gefördert werden:<br />

◦ Mutter-Kind-Turnen<br />

◦ Kinderturnen<br />

Name und Vorname<br />

◦ Weiblich<br />

◦ Männlich<br />

Geburtsdatum<br />

Postleitzahl, Wohnort, Straße, Hausnummer<br />

Telefon-Nummer E-Mail Beruf (freiwillige Angabe)<br />

Datenschutzhinweis:<br />

Wir möchten Sie darüber informieren, dass die von Ihnen in Ihrer Beitrittserklärung angegebenen Daten über Ihre persönlichen und sachlichen Verhältnisse<br />

(sog. personenbezogene Daten) auf Datenverarbeitungs-Systemen des Vereins, gespeichert und für Verwaltungs-Zwecke des Vereins verarbeitet und genutzt<br />

werden. Je nach Anforderung des zuständigen Sportfachverbandes und des Bayerischen Landes-Sportverbandes werden Daten an die Verbände weitergeleitet<br />

für deren Verwaltungs- und Organisationszwecke. Wir sichern Ihnen zu, Ihre personenbezogenen Daten vertraulich zu behandeln und nicht an Außenstehende<br />

weiterzugeben. Sie können jederzeit schriftlich Auskunft über die, bezüglich Ihrer Person gespeicherten Daten erhalten und Korrektur verlangen, soweit die<br />

beim Verein oder den Verbänden gespeicherten Daten unrichtig sind. Sollten die gespeicherten Daten für die Abwicklung der Geschäftsprozesse des Vereins/<br />

der Verbände nicht notwendig sein, so können Sie auch eine Sperrung, gegebenenfalls auch eine Löschung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen.<br />

Ich stimme der Speicherung, Verarbeitung und Nutzung meiner personenbezogenen Daten zu, soweit es für<br />

Vereins-/Verbandszwecke erforderlich ist.<br />

<strong>Mainburg</strong>, den<br />

✗<br />

Unterschrift Datenschutzhinweis<br />

Aufnahme als Mitglied:<br />

<strong>Mainburg</strong>, den<br />

* Bei Minderjährigen die Eltern/gesetzliche(r) Vertreter mit Namen und Unterschrift<br />

✗<br />

Unterschrift für Mitgliedschaft *<br />

Jahresbeitrag Monatsbeitrag Aufnahmegebühr<br />

Hauptverein Erwachsene 50,00 € 12,00 €<br />

Kinder und Jugendliche<br />

bis 18 Jahre (ab 3. Kind frei) 25,00 € ––<br />

Ehepaare 75,00 € 24,00 €<br />

Förderbeitrag 25,00 € ––<br />

Kindersportschule Stufe 0 –– 12,00 €<br />

Stufe 1 10,00 € 12,00 €<br />

Stufe 2 - 4 20,00 € 12,00 €<br />

Abteilungszuschläge<br />

Judo bis 13 Jahre 5,00 € –– 15,00 € (+ Foto)<br />

ab 14 Jahre 8,00 € –– 15,00 € (+ Foto)<br />

Verbandsbeitrag 14,00 € –– ––<br />

Tennis bis 12 Jahre 0,00 € –– ––<br />

bis 14 Jahre 10,00 € –– ––<br />

bis 18 Jahre 20,00 € –– ––<br />

bis 25 Jahre<br />

(Ausbildung/Studenten mit Nachweis) 20,00 € –– ––<br />

Ehepaare 160,00 € –– ––<br />

Erwachsene (ab 18 Jahre) 100,00 € –– ––<br />

Arbeitsdienst (16 bis 60 Jahre) 25,00 € –– ––<br />

Arbeitsdienst (ab 60 Jahre) 20,00 € –– ––<br />

Spielpause/Passiv 10,00 € –– ––<br />

Förderbeitrag 25,00 € –– ––<br />

Tanzen pro Person 90,00 € –– ––<br />

Förderbeitrag 13,00 € –– ––<br />

Tauchen pro Person 25,00 € –– ––<br />

Bitte beachten Sie<br />

die Rückseite! ➞<br />

57


SEPA-Basislastschriftmandat<br />

Zahlungsempfänger<br />

<strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong><br />

Name<br />

Am Gabis 1<br />

Straße, Hausnummer<br />

84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Postleitzahl, Wohnort<br />

DE40ZZZ00000143682<br />

Gläubiger-Indentifikationsnummer<br />

Mandatsreferenz (vom Zahlungsempfänger auszufüllen)<br />

Ich ermächtige / Wir ermächtigen (A) den Zahlungsempfänger (Name siehe oben), Zahlungen von meinem / unserem<br />

Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich (B) weise ich mein / unser Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger<br />

(Name siehe oben) auf mein / unser Konto bezogenen Lastschriften einzulösen.<br />

Zahlungsart<br />

◦ Wiederkehrende Zahlung<br />

◦ Einmalige Zahlung<br />

Zahlungspflichtiger (Kontoinhaber)<br />

Name<br />

Straße, Hausnummer<br />

Postleitzahl, Wohnort<br />

IBAN (max. 35 Stellen)<br />

BIC (8 oder 11 Stellen)<br />

Ort, Datum<br />

✗<br />

Unterschrift(en) des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber)<br />

Kündigung<br />

Die Mitgliedschaft im <strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong> kann mit einmonatiger Frist zum Jahresende oder bei<br />

Wegzug von <strong>Mainburg</strong> gekündigt werden.<br />

Im <strong>TSV</strong>-Beitrag enthalten:<br />

„<strong>TSV</strong>-<strong>Nachrichten</strong>“, die viermal jährlich erscheinende Vereinszeit-<br />

schrift mit Informationen, Anregungen, Berichten und Kommen-<br />

taren zum aktuellen Vereinsgeschehen.<br />

Stand: Januar <strong>2014</strong><br />

Mitglieder werben Mitglieder<br />

Wir appellieren an alle unsere aktiven Mitglieder, dass<br />

die beste Werbung für unseren Verein die Mund-zu-<br />

Mund-Propaganda ist.<br />

Erzählen Sie Ihren Freunden und Bekannten, warum Sie<br />

zum <strong>TSV</strong> kommen und welch umfassendes Angebot Sie<br />

dort finden. Werben Sie auch in der eigenen Familie, un-<br />

ser <strong>TSV</strong> hat Sport für alle!<br />

58


Radsport<br />

Abschlußfahrt – Jahresabschlußfeier mit Ehrung der Vereinsmeister –<br />

Indoor-Cycling-Saison im InJoy <strong>Mainburg</strong> gestartet<br />

Abteilungsleiter<br />

Jürgen Zehentmeier<br />

Stv. Abteilungsleiter<br />

Reinhard Hierl<br />

Carlo Schaubeck<br />

Kassier<br />

Erwin Obermeier<br />

Schriftführer<br />

Christine Riedmüller<br />

Pressewart<br />

Paul Braun<br />

Große Beteiligung beim<br />

Saisonausklang<br />

Bei herrlichem Sonnenschein und spätsommerlichen<br />

Temperaturen trafen sich am Samstag<br />

den 26. Oktober die Mittwochs- und Rennradler<br />

der <strong>TSV</strong>-Abteilung traditionell zu ihrer<br />

letzten gemeinsamen Ausfahrt in dieser Saison.<br />

Bei moderatem Tempo und dem ein oder<br />

anderen Späßchen über das abgelaufene Radsportjahr<br />

war das Ziel, nachdem man von<br />

<strong>Mainburg</strong> nach Leibersdorf, Pfeffenhausen<br />

und Rottenburg und über Horneck und Elsendorf<br />

wieder zurück nach <strong>Mainburg</strong> gekehrt<br />

war, das Cafe Bugl in der Abensberger Straße.<br />

Die Teilnehmer freuten sich ganz besonders<br />

über die vorzügliche Bewirtung durch Inhaber<br />

Armin Bugl und seine Frau.<br />

Jürgen bedankt sich für die vorzügliche Bewirtung.<br />

60


Die ersten drei der Vereinsmeisterschaft 2013: Senioren stehend und Herren kniend.<br />

Jahresabschlußfeier mit Ehrung<br />

der Vereinsmeister 2013<br />

Am 7. Dezember fand die Jahresabschlussfeier<br />

der Radsportabteilung des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> im<br />

Gasthaus „Zum alten Wirt“ in Aiglsbach statt.<br />

Abteilungsleiter Jürgen Zehentmeier konnte<br />

hierzu wieder sehr viele Mitglieder begrüßen.<br />

In seinem ausführlichen Rückblick auf die unfallfreie<br />

vergangene Saison bedankte sich Jürgen<br />

bei vielen Helfern, die zu diesem erfolgreichen<br />

Jahr beigetragen haben.<br />

Nach einem hervorragenden Abendessen wurden<br />

die Vereinsmeister 2013 ausgezeichnet. Den<br />

1. Platz 2013 bei den Herren holte sich Hubert<br />

Liepold, gefolgt von Robert Roggenbuck und<br />

Paul Braun. So endete schon einmal die Vereinsmeisterschaft<br />

2008. Nach dem Wechsel zu den<br />

Senioren (ab 50 Jahre) konnte sich Jürgen Zehentmeier<br />

gleich in die Siegerliste eintragen.<br />

Platz 2 belegte sein Zwillingsbruder Erwin Zehentmeier.<br />

Platz 3 ging an den Vorjahressieger<br />

Richard Kawan. Johann Karber und Martin Eberle<br />

wurde traditionell für die vierten Plätze in der<br />

Gesamtwertung bei den Herren beziehungsweise<br />

bei den Senioren ein kleines Präsent überreicht.<br />

Abgerundet wurde der schöne Abend noch mit<br />

einer Bildpräsentation von Carlo Schaubeck.<br />

„Mission Roma“: vier <strong>TSV</strong>ler fahren mit dem<br />

Rennrad von Aiglsbach nach Rom und Franz<br />

Reitmeier von seinem Start bei der Ironman-<br />

Weltmeisterschaft 2013 auf Hawaii. Bei Kaffee<br />

und Kuchen ließ man es dann sehr spät gemütlich<br />

ausklingen.<br />

Vereinsmeisterschaft 2013<br />

Herren<br />

1. Platz Hubert Liepold<br />

2. Platz Robert Roggenbuck<br />

3. Platz Paul Braun<br />

4. Platz Johann Karber<br />

5. Platz Carlo Schaubeck<br />

6. Platz Johann Kolmeder<br />

6. Platz Walter Kuffer<br />

8. Platz Stefan Kronthaler<br />

8. Platz Roland Hausler<br />

Senioren<br />

1. Platz Jürgen Zehentmeier<br />

2. Platz Erwin Zehentmeier<br />

3. Platz Richard Kawan<br />

4. Platz Martin Eberle<br />

5. Platz Ernst Buchinger<br />

Termine <strong>2014</strong><br />

5. Januar Winterwanderung<br />

3. Februar 1. Monatsversammlung<br />

22. März Starkbierfest <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

18. April Anradeln nach Weltenburg<br />

Trainingszeiten<br />

Dienstag und Donnerstag<br />

18.00 Uhr<br />

Samstag<br />

13.30 Uhr<br />

Sonntag<br />

9.00 Uhr<br />

Treffpunkt ist jeweils an<br />

der <strong>TSV</strong>-Turnhalle.<br />

61


Schach<br />

Stadtmeisterschaft 2013 mit starker Beteiligung – Jugendturniere in Ingolstadt<br />

und Töging – Oberbayerische Schulschach-Mannschaftsmeisterschaft<br />

Abteilungsleiter<br />

Rudi Mois<br />

Stv. Abteilungsleiter<br />

Richard Rist<br />

Turnierleiter<br />

Tom Wagner<br />

Spielleiter 1. Mannschaft<br />

Richard Rist<br />

Spielleiter 2. Mannschaft<br />

Gerhard Thalmeier<br />

Jugendleiter<br />

Werner Lohr<br />

Jugendbetreuer<br />

Günter Aunkofer<br />

Heribert Zenk<br />

Kassier<br />

Roland Kopetzky<br />

Schriftführer/Presse<br />

Andreas Koller<br />

Schachwart<br />

Gerhard Steffel<br />

Gut nachdenken, aber nicht zu lang ...<br />

Simultan des Stadtmeisters 2013<br />

Einmal im Jahr, nämlich zu Beginn der neuen<br />

Saison, spielt der amtierende Stadtmeister gegen<br />

den „Rest der Welt“ und stellt sich den Vereinskameraden<br />

und Gästen zum Duell. Er allein<br />

gegen alle. Er spielt immer mit Weiß und eröffnet<br />

damit die Partie.<br />

Josef „Sepp“ Steffel hatte die Stadtmeisterschaft<br />

souverän gewonnen, aber dass gleich<br />

neun seiner Vereinskameraden zum Simultan<br />

erschienen und ihm eine „überbraten“ wollten,<br />

überraschte dann doch nicht nur ihn ein wenig.<br />

Mit drei Siegen, zwei Unentschieden und vier<br />

... es warten noch viele! Stadtmeister Sepp Steffel<br />

beim jährlichen Simultanspiel.<br />

Niederlagen verlor er knapp mit 4:5 Punkten;<br />

aber in Anbetracht der Gegner eine durchaus<br />

respektable Leistung, die Steffel in vier Stunden,<br />

in denen er von Brett zu Brett ging, absolvierte.<br />

Er hat dabei nur immer wenige Sekunden Zeit,<br />

sich seinen Zug zu überlegen. Die kürzeste Partie<br />

gegen Aunkofer dauerte nicht mal 20 Züge,<br />

die längsten gingen weit über 40 Züge. Dies<br />

bedeutet, dass er auch genauso oft an den Tischen<br />

entlang musste; am Ende angekommen<br />

gings wieder vorne los. Insgesamt ein hartes<br />

Stück Arbeit.<br />

Stadtmeisterschaft 2013<br />

mit starker Beteiligung<br />

Die Schachabteilung freut sich über eine ungewöhnlich<br />

hohe Beteiligung in der Gruppe B der<br />

Stadtmeisterschaft. Der schon fertige Spielplan<br />

musste gleich zwei Mal geändert werden, weil<br />

im letzten Moment noch Spieler, vor allem aus<br />

der eigenen Jugend, nachgemeldet hatten. Daher<br />

umfasst die Gruppe B heuer neun Spieler,<br />

die beiden Ersten steigen in die A-Gruppe auf.<br />

In dieser wird der Meister ermittelt. Zum Redaktionsschluß<br />

dieser Ausgabe ist in keiner der<br />

beiden Gruppen so etwas wie eine Vorentscheidung<br />

gefallen, klar ist aber jetzt schon, dass der<br />

Meister 2013 erst Anfang <strong>2014</strong> feststehen wird.<br />

62


Kreis-Mannschaftsmeisterschaft –<br />

Beide Teams gut gestartet<br />

Seit September läuft die Mannschaftsmeisterschaft<br />

des Schachkreises Ingolstadt-Freising<br />

(KMM). Die erste Mannschaft spielt in der<br />

Kreisliga und hatte zum Auftakt zwei stärkere<br />

und eine gleichwertige Mannschaft als Gegner.<br />

Während man sich gegen die Stärkeren achtbar<br />

aus der Affäre zog aber dennoch die erwarteten<br />

Niederlagen kassierte, gelang gegen die<br />

auf dem Papier gleichwertige Mannschaft von<br />

Eichstätt 1 ein sehr schöner Sieg (5,5:2,5), sodass<br />

die Mannschaft voll im Plan liegt.<br />

Für die zweite Mannschaft war der Start in die<br />

Saison besser als erwartet. Sie wurde personell<br />

aufgestockt, um den Jugendlichen mehr Spielpraxis<br />

zu ermöglichen. Dadurch wird jetzt in<br />

der B-Klasse mit acht Spielern pro Mannschaft<br />

statt in der C-Klasse (sechs Spieler) gespielt.<br />

<strong>Mainburg</strong> 2 ist auf dem Papier die schwächste<br />

Mannschaft, doch die Jugendlichen spielen wie<br />

erhofft um einiges stärker als es ihre aktuelle<br />

DWZ (Wertungszahl) vermuten lässt. Somit gelang<br />

bereits ein Sieg gegen MTV Ingolstadt 3,<br />

dem zwei knappe Niederlagen gegen die<br />

Mannschaften aus Großmehring und Friedrichshofen<br />

folgten, die mit deutlich besseren<br />

Spielern antraten.<br />

Jugendturniere in Ingolstadt<br />

und Töging<br />

Auf der oberbayerischen Schnellschacheinzelmeisterschaft,<br />

die dieses Jahr in Ingolstadt<br />

stattfand, erreichten Alexander Forer in der<br />

U18 und Christian Schöll in der U12 gute Plätze<br />

im Mittelfeld. In der Altersklasse U10 erkämpfte<br />

sich Maximilian Lohr den 2. Platz.<br />

Beim Jugendturnier in Töging erreichte Christian<br />

Schöll in der U12 einen guten 6. Platz. Maximilian<br />

Lohr verpasste durch eine unnötige Niederlage<br />

in der vorletzten Runde einen Trepperlplatz<br />

und belegte in der U10 den undankbaren<br />

4. Platz.<br />

Jugend-Kreismeisterschaft<br />

in Beilngries<br />

Aus <strong>Mainburg</strong> ging in der Altersklasse U10 Maximilian<br />

Lohr an den Start. Nachdem er sich gegen<br />

den Lokalmatador aus Beilngries unentschieden<br />

trennte, entwickelte sich ein<br />

Kopf-an-Kopf-Rennen. Beide Kontrahenten gewannen<br />

die übrigen sechs Partien, so dass sie<br />

am Ende beide punktgleich waren. Auch die<br />

Buchholzwertung (das ist die Summe der Gegnerpunkte)<br />

und die Feinwertung waren exakt<br />

gleich.<br />

Damit gab es diesmal zwei Kreismeister in der<br />

U10, den Beilngrieser Fabian Huber und den<br />

<strong>Mainburg</strong>er Maximilian Lohr.<br />

Von links nach rechts: Maximilan Lohr, Fabian<br />

Huber mit Kreisspielleiter.<br />

Von links nach rechts: Alexander Forer, Maximilian Lohr und Christian Schöll.<br />

63


Oberbayerische Schulschach-<br />

Mannschaftsmeisterschaft<br />

Zum ersten Mal überhaupt beteiligte sich<br />

eine Grundschulmannschaft aus <strong>Mainburg</strong> an<br />

der oberbayerischen Schulschachmannschaftsmeisterschaft,<br />

die heuer in Windach stattfand.<br />

Windach ist die bisher einzige Grundschule in<br />

Oberbayern die das Qualitätssiegel „Deutsche<br />

Schachschule“ bekam. Die <strong>Mainburg</strong>er erkämpften<br />

sich mit viel Spaß und noch mehr Teamgeist<br />

einen achtbaren 11. Platz von 15 Mannschaften.<br />

U12-Mannschaft in der Kreisliga<br />

derzeit auf 7. Platz<br />

In der U12-Kreisliga belegt das <strong>Mainburg</strong>er<br />

Team derzeit den siebten Platz von zwölf<br />

Mannschaften.<br />

Es sind noch vier Runden zu spielen und es<br />

bleibt zu hoffen, dass noch der ein oder andere<br />

Sieg eingefahren wird.<br />

Nach der ersten Runde wurde noch die Schachausstellung<br />

im Westpark in Ingolstadt besucht.<br />

Von links nach rechts: Simon Biber, Maximilian Lohr, Tobias Weber und Simon Schilling.<br />

Sonnenstrom<br />

speichern!<br />

Werden Sie unabhängig<br />

– produzieren und speichern<br />

Sie Ihren Strom dort, wo Sie<br />

ihn verbrauchen!<br />

Auftakt zur Vortragsreihe<br />

„Photovoltaik &<br />

Sonnenbatterie“<br />

30. Januar <strong>2014</strong><br />

19. 00<br />

– 20. 30<br />

Uhr im Volthaus<br />

Anmeldung zum kostenlosen Vortrag bei:<br />

Volthaus GmbH<br />

Am Hang 2a<br />

84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Telefon 08751 707-80<br />

info@volthaus.de<br />

www.volthaus.de<br />

ein unternehmen der Bachner Gruppe<br />

64


Drei Holledauer im Westallgäu<br />

Um den 6. Dezember tun sich wunderliche Dinge<br />

im Allgäu, der Heimat unseres Turnierleiters<br />

Tom Wagner. Da springen merkwürdig furchterregend<br />

aussehende Gestalten, fellbekleidet<br />

mit schweren gehörnten Masken durch die Gegend,<br />

mit Schellen und Glocken einigen Radau<br />

veranstaltend, mit ihren Ruten Magensausen<br />

erzeugend.<br />

Dies ist immer so die Zeit, in der unser Tom<br />

wieder zu seinem alten Schachclub nach Weiler<br />

im Allgäu fährt, um dort am ältesten Westallgäuer<br />

Schachturnier, dem Nikolausblitz teilzunehmen.<br />

Aber heuer haben ihn zwei <strong>Mainburg</strong>er<br />

Urgesteine begleitet, die normalerweise<br />

<strong>Mainburg</strong>, oder sagen wir, die Holledau nicht<br />

verlassen, nämlich Abteilungsleiter Rudi Mois<br />

und Josef „Sepp“ Steffel. Die „Kloasemännle“,<br />

die da im Allgäu ausgespielt werden, gepaart<br />

mit den Berichten von Wagner, übten genügend<br />

Reiz aus, um die Reise ins 250 Kilometer<br />

entfernte Westallgäu in Angriff zu nehmen.<br />

Nach einer Stärkung ging’s in den Wettkampf,<br />

der nun zum 35. Mal stattfand, 17 Teilnehmer<br />

waren am Start, damit 16 Runden zu absolvieren.<br />

Es gab spannende Partien, einige endeten<br />

knapp, es gab Matts und stehengelassene Könige<br />

bei zwei Sekunden Restbedenkzeit, alles<br />

hochdramatisch und meist waren die anderen<br />

die Glücklicheren. Kurz nach Mitternacht stand<br />

der Sieger fest, der 19-jährige Abiturent Niklas<br />

Wunder, ein gebürtiger Landshuter, vollzog<br />

den Generationenwechsel. Für uns Holledauer<br />

Kämpfer war kein Platz unter den ersten Drei<br />

drin, Sepp landete auf Platz Sechs mit neun<br />

Punkten, Tom wurde Achter, Rudi teilte sich mit<br />

dem Alt-Vorstand Dr. Herzog alias Mirko Staresina<br />

den neunten Rang. Der Spaß kam trotz aller<br />

liegengelassenen Punkte nicht zu kurz und<br />

bei der Siegerehrung ging keiner leer aus.<br />

Den Rest des Wochenendes verbrachten die<br />

drei bestens versorgt durch Tom’s Mutter, einer<br />

Wanderung durch die verschneite Weilerer<br />

Hausbachklamm und tiefgehenden Analysen<br />

der verlorenen Partien. Kurzum, ein gelungenes<br />

Wochenende!<br />

Rudi und Sepp hatten Spaß.<br />

Die Holledauer mit ihren „Kloasemännle“:<br />

Tom, Sepp und Rudi (von links).<br />

Der Berg ruft!<br />

SKI-OPENING<br />

Ski-Saison 2013/14: Tagesfahrten<br />

in die schönsten Ski-RegionenTagesfahrt p.P. ab 3 44,–<br />

IHR REISEVERLAUF:<br />

Busanreise im Stanglmeier-Ski-Express-<br />

Bus mit Bordservice. Während der Fahrt<br />

erhalten Sie kostenlos ein kleines<br />

„Stanglmeier-Frühstück“. Genießen Sie<br />

einen Tag Skifahren am Kitzbüheler Horn.<br />

Um 16:30 Uhr treten Sie die Heimreise an.<br />

IHRE INKLUSIVLEISTUNGEN:<br />

• Fahrt im Stanglmeier-Ski-Express-Bus<br />

• Stanglmeier-Frühstück bei Anreise<br />

• Tagesskipass für das Skigebiet<br />

St. Johann in Tirol/Oberndorf<br />

Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen<br />

MAINBURG • MÜNCHEN • PFAFFENHOFEN<br />

Stanglmeier Reisebüro & Bustouristik GmbH & Co. KG · Industriestraße 14 · 84048 <strong>Mainburg</strong><br />

TERMINE:<br />

Jeden Samstag und Sonntag ab<br />

21.12.2013 bis 16.03.<strong>2014</strong><br />

sowie Do, 26.12 und Mi, 05.03.<strong>2014</strong><br />

PREISE:<br />

Erwachsene 1 44,- 1995-1997 1 40,-<br />

1998-2007 1 32,- 2008-2013*1 20,-<br />

* Preis ebenfalls für nur Busfahrt! zzgl. Keycardpfand<br />

ST. JOHANN IN TIROL<br />

Der Winter am Kitzbüheler Horn mit den<br />

Orten St. Johann in Tirol und Oberndorf<br />

bietet alle Facetten der Erholung mit individueller,<br />

persönlicher Note und herzlicher<br />

Gastfreundschaft.<br />

Fahrt im Ski-Express-Bus<br />

inkl. Tagesskipass für das Skigebiet<br />

St. Johann in Tirol / Oberndorf<br />

Die ganze Welt des Reisens auch im Internet: www.stanglmeier.de<br />

KOSTENLOSE BUCHUNGS-HOTLINE:<br />

0800 - 900 800 2<br />

Wir beraten Sie gerne rund um Ihren Traumurlaub.<br />

Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr & Sa. 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Erwachsene 7 29,-<br />

(inkl. Bus & Tagesskipass)<br />

Ski-Alpin: 10 Lifte, 4 Sesselbahnen und<br />

3 Kabinen-Seilbahnen. Mehr Schneesicherheit<br />

durch gleichzeitige Beschneiung.<br />

18 urige Ski-Hütten. 60 km Piste,<br />

davon 45 km technisch beschneit<br />

Snowboard: Funpark/ Halfpipe<br />

Ski-Langlauf: 74 km Loipe<br />

Strecken: L 23,2 km M 30,2 km S 6,6 km<br />

Trainingszeiten<br />

Freitag<br />

Erwachsene<br />

ab 20.15 Uhr<br />

Schachraum <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Samstag<br />

Schüler und Jugendliche<br />

ab 13.30 Uhr<br />

Schachraum <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

St_Johann_120x157mm_Nov_2013.indd 1 25.11.2013 15:53:01<br />

65


Schwimmen<br />

Zwei Silbermedaillen beim Vestner Pokal in Landshut –<br />

Die neue Hallensaison 2013/<strong>2014</strong><br />

Abteilungsleiter<br />

Sebastian Ecker<br />

Stv. Abteilungsleiter<br />

Edmund Brücklmaier<br />

Pressewart<br />

Katharina Ecker<br />

Trainer<br />

Stefanie Oberhofer<br />

Marion Linderer<br />

Christina Kiesl<br />

Agnes Brücklmaier<br />

Alexandra Goldbrunner<br />

Edmund Brücklmaier<br />

Sebastian Ecker<br />

Christoph Daniel<br />

Ulrike Winklmaier<br />

Alexandra Fischer<br />

Dominik Berger<br />

Derkan Gökmen<br />

Simon Schröcker<br />

Kinderschwimmkurse<br />

Alexandra Goldbrunner<br />

Kampfrichter<br />

Edmund Brücklmaier<br />

Dominik Berger<br />

Daniel Christoph<br />

Helmut Christoph<br />

Sebastian Ecker<br />

Alexandra Fischer<br />

Alexandra Goldbrunner<br />

Derkan Gökmen<br />

Christina Kiesl<br />

Stefanie Oberhofer<br />

Marion Linderer<br />

Simon Schröcker<br />

Hans Summerer<br />

Uwe Stanski<br />

Lena Schröcker<br />

Mannschaftsarzt<br />

Dr. Johannes Haid<br />

Trainingszeiten<br />

Montag<br />

19.00 bis 20.00 Uhr<br />

Wettkampfmannschaft<br />

und Fortgeschrittene<br />

Mittwoch<br />

18.30 bis 21.00 Uhr<br />

Nachwuchsmannschaften<br />

Freitag<br />

19.00 bis 21.00 Uhr<br />

Wettkampfmannschaft<br />

und Fortgeschrittene<br />

Ein Teil der Kampfrichter und Schwimmer.<br />

Am Samstag, den 30. November und Sonntag,<br />

den 1. Dezember 2013 fand zum 39. Mal der<br />

Vestner Pokal in Landshut statt.<br />

Mit knapp 1.400 Starts war dieser Wettkampf<br />

einer der größten in Niederbayern. Auch die<br />

Wettkampfmannschaft des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> war<br />

dort vertreten.<br />

Ein schöner Start.<br />

Laura Eichenseher auf dem Podest.<br />

66<br />

Der Trainer war mit den Zeiten seiner Schwimmern<br />

und Schwimmerinnen sehr zufrieden, da<br />

diese nahezu alle persönliche Bestzeiten aufstellten.<br />

Jeweils eine Silbermedaille erhielten Claudius<br />

Stanski über 400 Meter Freistil mit einer Zeit<br />

von 05:31,13 Minuten und Matthias Niedermaier<br />

über die 200 Meter Lagen mit einer Zeit von<br />

02:39,57 Minuten.<br />

Über einen Platz auf dem Podest freute sich<br />

auch Laura Eichenseher. Sie erreichte den dritten<br />

Platz über 100 Meter Freistil mit einer Zeit<br />

von 1:10,58 Minuten.<br />

Ebenfalls gute Leistungen erbrachten Anna<br />

Summerer, Juliana Rainer, Julian Wagner und<br />

Vincent Limpens, die sich bei einer sehr starken<br />

Konkurrenz gute Plätze im Mittelfeld sicherten.<br />

Beim Kampfgericht waren die <strong>Mainburg</strong>er<br />

Schwimmer mit den mitgereisten Eltern und<br />

Kampfrichterobmann Eduard Brücklmaier wieder<br />

stark vertreten.<br />

Die neue Hallensaison 2013/<strong>2014</strong><br />

In acht Trainingsgruppen werden rund 104 Kinder<br />

trainiert.<br />

Die neuen Schwimmer werden immer nach<br />

den Sommerferien aufgenommen. Auf unserer<br />

Internetseite wurden die beiden Abende, an<br />

denen die Neuen vorschwimmen können, bekannt<br />

gegeben. Von den Trainern wurde ein Bewertungsbogen<br />

entworfen, nach diesem wurden<br />

alle Kinder gleich bewertet. Es bewarben<br />

sich 23 Kinder, von diesen waren 20 für den<br />

Schwimmverein geeignet und wurden in den<br />

Verein aufgenommen.


Tennis<br />

Neue Vorstandschaft der Tennisabteilung – Weihnachtsfeier –<br />

Erfolgreicher Arbeitsdienst – Winterrunde in unserer Halle<br />

Bereich Sport<br />

Manfred Köglmeier<br />

Ivan Malinak<br />

Bereich Finanzen<br />

Ulli Heine<br />

Bereich Hallenbetrieb<br />

Herbert Knier<br />

Anlagenwart<br />

Rudi Schnell<br />

Pressewart<br />

Stefan Richtsfeld<br />

Webmaster<br />

Maxi Deml<br />

Trainer<br />

Heiko Zoglowek<br />

Gabor Janos Toth<br />

Neue Vorstandschaft<br />

der Tennisabteilung<br />

Der TC Grün-Rot <strong>Mainburg</strong> im <strong>TSV</strong> 1861 <strong>Mainburg</strong><br />

hat eine neue Vorstandschaft. Die zahlreich<br />

erschienenen Mitglieder der Tennisabteilung<br />

haben am 19. Oktober im Clubheim<br />

einstimmig die neuen Verantwortlichen gewählt<br />

.<br />

Ab sofort übernimmt Manfred Köglmeier den<br />

Bereich Sport, wobei ihm Ivan Malinak zur Seite<br />

steht. Ulli Heine ist zuständig für die Finanzen<br />

und Herbert Knier sorgt für einen reibungslosen<br />

Ablauf im Hallenbetrieb. Desweiteren<br />

nimmt Maxi Deml das Amt des Webmasters<br />

ein, Rudi Schnell kümmert sich um die Anlage<br />

und Stefan Richtsfeld ist neuer Pressewart. Außerdem<br />

dürfen die Tennisler mit Heiko Zoglowek<br />

und Gabor Janos Toth ein neues Trainerteam<br />

begrüßen.<br />

Weihnachtsfeier<br />

Die alljährliche Weinachtsfeier fand dieses Jahr<br />

am Sonntag, den 15. Dezember, im Clubheim<br />

unserer Tennisabteilung statt, wobei in etwa<br />

40 Mitglieder bei Glühwein und Plätzchen zusammenkamen.<br />

Auch für die passende musikalische Umrahmung<br />

war durch ein Streicherquartett um<br />

Charly, Josef und Barbara Beck sowie Regina<br />

Gehde bestens gesorgt. Außerdem lasen Spieler<br />

der Jugendmannschaften kleine Weihnachtsgeschichten<br />

und Gedichte vor. Im Verlaufe<br />

des Abends gab es dann noch eine leckere<br />

Gulaschsuppe von Wirtin Irmi. Alles in allem<br />

eine rundum gelungene Weihnachtsfeier.<br />

Winterrunde in unserer Halle<br />

Mittlerweile wird im Tennisbezirk Niederbayern<br />

nicht nur im Sommer um die Meisterschaft<br />

gekämpft, sondern es gibt seit der Hallensaison<br />

2009/2010 auch eine sogenannte Winterrunde,<br />

die in einigen Hallen ausgespielt wird.<br />

Diese Winterrunde wird seit heuer auch in unserer<br />

Tennishalle ausgerichtet. Für diese Wintersaison<br />

konnte auch eine Herrenmannschaft<br />

gemeldet werden, die ihr erstes Spiel auch souverän<br />

mit 4:2 gewinnnen konnte und sich<br />

durchaus Chancen auf den Meistertitel ausrechnen<br />

kann.<br />

Erfolgreicher Arbeitsdienst<br />

Um die Freiplätze und die Außenanlage für den<br />

Winter vozubereiten, trafen sich zahlreiche<br />

Mitglieder am 5. sowie am 19. Oktober zum<br />

halbjährlichen Arbeitsdienst. Unter der Organisation<br />

von Platzwart Rudi Schnell und bei gutem<br />

Wetter verlief der Arbeitsdienst überaus<br />

erfolgreich. An beiden Samstagen belohnten<br />

sich die Tennisler nach der Arbeit noch mit einem<br />

Weißwurstessen im Clubheim.<br />

67


Tanzen<br />

Bayerischer Vizemeistertitel für Markus Winner und Laura Stanglmeier –<br />

Saisonabschlussfeier der JMD-Tänzer – Jazz- und Modern-Dance-Workshop<br />

Abteilungsleiter<br />

Christian Hintermeier<br />

Georg Reiher<br />

Kassiererin<br />

Elisabeth Reiher<br />

Schriftführerin<br />

Nanni Röckseisen<br />

Sportwart<br />

Daniela Simon<br />

Pressewart<br />

Anton Lettmeier<br />

Trainer<br />

Franz Skupin<br />

Alexandra Eberle<br />

Angela Bode<br />

Übungsleiter<br />

Yvonne Heim<br />

Melanie Kundt<br />

Daniela Simon<br />

Anja Köllnberger<br />

Jürgen Keller<br />

Georg und<br />

Elisabeth Reiher<br />

Bayerischer Vizemeistertitel<br />

für Markus Winner und Laura<br />

Stanglmeier<br />

Ende September ertanzten sich Laura und Markus<br />

bei der bayerischen Meisterschaft Junioren<br />

II C (12 bis 14 Jahre) in Nürnberg den 2. Platz.<br />

Nur vom Nürnberger Paar Schmuck/Oberholzer<br />

(Sieger in der Fernsehsendung „got to<br />

dance“) geschlagen. Der Aufstieg in die nächsthöhere<br />

Startklasse Junioren II B war mit diesem<br />

2. Platz gesichert. In dem darauffolgenden ersten<br />

Start in der neuen Klasse tanzten die Beiden<br />

sehr engagiert und konnten sich gleich den<br />

vierten Platz sichern. Der Aufstieg in die B-Klasse,<br />

welche in dieser Altersgruppe die höchste<br />

deutsche Leistungsklasse ist, war für Laura und<br />

Markus die Qualifikation, um bei der deutschen<br />

Meisterschaft in Weisenfels/Thüringen an den<br />

Start zu gehen.<br />

Ein Riesenerlebnis war es dann, im Kreis der<br />

besten Tänzer Deutschlands in ihrer Altersklasse,<br />

die deutsche Meisterschaft mitzutanzen.<br />

Erklärtes Ziel war es, bei dieser Veranstaltung<br />

nicht mit der roten Laterne heimzufahren.<br />

Nach der Vorrunde war das Turnier für die Beiden<br />

zwar vorbei aber sie wurden nicht Letze<br />

und konnten ein paar Punkte für geschlagene<br />

Paare mitnehmen.<br />

Da die Schrittbegrenzung ab der B-Klasse nicht<br />

mehr vorgeschrieben ist werden die bisherigen<br />

Tanzprogramme überarbeitet und der neuen<br />

Leistungsklasse angepasst. Viel Training ist<br />

jetzt angesagt, um das anspruchsvolle Figurenmaterial<br />

umzusetzen und turnierreif zu machen.<br />

68


Gute Ergebnisse für Elisabeth<br />

und Georg Reiher<br />

Das fast schon Heimturnier am 9. November<br />

bei unseren Gammelsdorfer Freunden konnte<br />

mit dem 4. Platz beendet werden. Eine Woche<br />

später beim Sportturnier des Kitzinger Tanzclubs<br />

ging es um einen Platz höher. Nach Vorrunde,<br />

Zwischenrunde und dem Finale mit<br />

Paaren aus Hessen, Baden-Württenberg, Niedersachsen<br />

und Bayern war der 3. Platz Lohn<br />

für den vergossenen Schweiß.<br />

Jazz- und Modern-Dance-Tanzgruppen<br />

Taktgefühl, Seitensprung und Drehwurm<br />

Saisonabschlussfeier der JMD-Tänzer<br />

Die Jazz- und Modern-Dance-Tänzer des <strong>TSV</strong><br />

<strong>Mainburg</strong> luden zur Saisonabschlussfeier ein.<br />

Die Gruppe Drehwurm zeigte eine kleine Vorstellung<br />

vom aktuellen Training, eingebaut in<br />

eine Choreographie „Maschinen“ von Michaela<br />

Steffel. Die Tänzerinnnen sind zwischen 6 und<br />

12 Jahre alt und werden von Michaela Steffel<br />

trainiert. Einen tollen Erfolg konnte die Gruppe<br />

Scharfstraße 22 · Telefon (08751) 1470 · Telefax (08751) 5539<br />

69


Seitensprung dieses Jahr auf ihrem Konto verbuchen.<br />

Nachdem sie ein Mal den zweiten<br />

Platz und drei Mal den ersten Platz in der Verbandsrunde<br />

belegten, können sie sich als Bayerischer<br />

Meister bezeichnen. Die Choreographie<br />

„Schutzengel“ von Trainerin Alexandra Eberle<br />

begeistert immer wieder die Zuschauerreihen.<br />

Anschließend dankten die JMD-Tänzerinnen allen<br />

Sponsoren, den Fahrern zu den Turnieren,<br />

dem Abteilungsleiter Georg Reiher und den Eltern,<br />

die die vergangene Saison tatkräftig unterstützten.<br />

70


Jazz- und Modern-Dance-Workshop<br />

Zum Trainingsbeginn im September hatten die<br />

Jazz- und Modern-Dance-Gruppen Taktgefühl<br />

und Seitensprung des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> einen sehr<br />

spannenden Workshop mit dem Tanzpädagogen<br />

Dominic Backes aus den Niederlanden.<br />

Nachdem ab September die Vorbereitungsphase<br />

für die bevorstehende Turniersaison beginnt,<br />

wollte man dieses Projekt gemeinsam<br />

durchführen. Besonders interessant war es,<br />

sich mal mit einem anderen Trainer Choreographien<br />

zu erarbeiten. Die beiden Gruppen haben<br />

viel gelernt und tolle anspruchsvolle Stücke<br />

erarbeitet.<br />

Die Workshopinhalte waren Warm Up, eine<br />

Sprungkombination, spektakuläre Hebungen,<br />

ein kraftintensiver Bodenteil und zwei kurze<br />

anspruchsvolle Choreographien. Die Tänzerinnen<br />

hatten sehr viel Spaß zusammen in den<br />

zwei Tagen und haben sehr viel dazugelernt.<br />

Alles in allem war dies ein guter Start in die<br />

neue Saison.<br />

Ein paar Einblicke ins Training ...<br />

Vorbereitungen für nächste<br />

Turniersaison laufen ...<br />

In der nächsten Turniersaison werden zwei<br />

Mannschaften im Jazz- und Modern-Dance-Bereich<br />

antreten. In der Jugendliga wird Drehwurm<br />

starten, für alle Mädchen sind die Turniere<br />

eine neue Erfahrung. Trainerin ist Michaela<br />

Steffel, die derzeit mit den jungen Tänzerinnen<br />

intensiv an der Choreographie arbeitet.<br />

Die Turnierdaten der Jugendliga:<br />

9. März <strong>2014</strong> in Sulzberg<br />

13. April <strong>2014</strong> in Regensburg<br />

11. Mai <strong>2014</strong> in Neutraubling<br />

In der Regionalliga wird die Gruppe Taktgefühl<br />

mit einer neuen Besetzung starten. Auch diese<br />

Gruppe trainiert bereits fleißig dreimal die Woche.<br />

Trainerin Alexandra Eberle wird die Choreographie<br />

erarbeiten.<br />

Die Turnierdaten der Regionalliga:<br />

15. Februar <strong>2014</strong> in Mannheim-Schönau<br />

15. März <strong>2014</strong> in Schwalbach<br />

5. April <strong>2014</strong> in Herrenau<br />

10. Mai <strong>2014</strong> in Neutraubling<br />

71<br />

Montag<br />

14.30 bis 15.30 Uhr<br />

Latein Kinder <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Dienstag<br />

19.00 bis 22.00 Uhr<br />

JMD Seitensprung/<br />

Taktgefühl Aiglsbach-Turnhalle<br />

Mittwoch<br />

17.30 bis 19.30 Uhr<br />

JMD Seitensprung<br />

(bis 14 Jahre) <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Latein<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Donnerstag<br />

16.00 bis 16.45 Uhr<br />

Kindertanz Anfänger Fit&Fun<br />

18.45 bis 19.45 Uhr<br />

Standard Kinder <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

ab 20.00 Uhr<br />

Freies Training Turnierpaare<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Freitag<br />

14.00 bis 15.45 Uhr<br />

Kindertanz Gänsefüßchen<br />

Fit&Fun<br />

15.00 bis 16.45 Uhr<br />

Kindertanz Zwergerltanz<br />

Fit&Fun<br />

16.00 bis 17.45 Uhr<br />

Kindertanz Tanzmäuse<br />

Fit&Fun<br />

Samstag<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

JMD Drehwurm<br />

(bis 12 Jahre) <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

16.00 bis 20.00 Uhr<br />

JMD Seitensprung/<br />

Taktgefühl <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

20.00 bis 21.30 Uhr<br />

Latein/Standard/Formation<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

Sonntag<br />

10.00 bis 13.00 Uhr<br />

JMD Seitensprung/<br />

Taktgefühl <strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

18.30 bis 19.30 Uhr<br />

Tanzkreis Latein/Standard<br />

Basic<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle<br />

19.30 bis 20.30 Uhr<br />

Tanzkreis Latein/Standard<br />

Aufbau<br />

<strong>TSV</strong>-Turnhalle


Tauchen<br />

OWD-Tauchkurs – Abtauchen 2013 – 2. Versuch – Jahresabschluss mit<br />

Fackelwanderung – Tauchsafari <strong>2014</strong><br />

Abteilungsleiter<br />

Bernhard Floder<br />

Stv. Abteilungsleiter<br />

Markus Ostermeier<br />

Pressewarte<br />

Bernhard Floder<br />

Robert Anneser<br />

Kassenwartin<br />

Tina Finkenzeller<br />

Gerätewarte<br />

Robert Fellner<br />

Hans Bauer<br />

Team Organisation<br />

Tina Finkenzeller<br />

Team Ausbildung<br />

Markus Ostermeier<br />

Robert Anneser<br />

OWD-Tauchkurs<br />

Im Oktober beendeten wir wieder, Dank an<br />

Christian Weiss, erfolgreich einen OWD-Tauchkurs!<br />

Glückwunsch!<br />

Abtauchen 2013 – 2. Versuch<br />

Als Ziel für das diesjährige Abtauchen der<br />

Tauchsportabteilung des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> wurde<br />

der unter den „Tauchspots 100“ befindliche<br />

Blindsee bei Lermoos in Österreich ausgewählt.<br />

Nach anfänglichem kalten und windigen<br />

Herbstwetter am Bergsee, machte nach der<br />

Besichtigung des Tauchplatzes und des Briefings<br />

das Wetter seinem Namen, „goldener<br />

Herbst“, alle Ehre. Die Tauchgruppen, bestehend<br />

aus Anfängern, Wiedereinsteigern und<br />

Könnern konnte so nach dem teils ausgiebigen<br />

ersten Tauchgang in dem Mikadowald, die Mittagspause<br />

in wärmender Sonne am Grill genießen.<br />

Ausgeruht, gestärkt und von der Sonne<br />

wieder gut aufgewärmt – die Wassertemperatur<br />

betrug nur 6 Grad – führte manch einer<br />

noch einen Wiederholungstauchgang durch.<br />

Nach einer Kaffeepause mit selbst gemachtem<br />

Kaffee und Kuchen wurde noch gepackt und<br />

aufgeräumt, um den Parkplatz am See wieder<br />

sauber zu verlassen. Pünktlich zur Abfahrt folgte<br />

der abendliche Wolkenbruch. Somit hat wenigstens<br />

das Abtauchen, wenn auch erst im<br />

zweiten Anlauf, geklappt, nachdem das diesjährige<br />

Antauchen angesichts der frühjährlichen<br />

Wetterkapriolen schon sprichwörtlich ins<br />

Wasser gefallen war.<br />

Gut Luft allen im Verein aktiven Tauchern bis<br />

zum nächsten Jahr zum Antauchen – vielleicht<br />

wieder am Blindsee.<br />

72


Jahresabschluss mit Fackelwanderung<br />

Als Jahresabschluss veranstalteten die <strong>Mainburg</strong>er<br />

Taucher nun schon zum vierten Mal Ihre<br />

Fackelwanderung.<br />

Am 23. November trafen sich die Taucher mit<br />

ihren Familien am Taucherkammerl, um bei offenem<br />

Feuer und Glühwein auf das Eintreffen<br />

aller Teilnehmer zu warten.<br />

Von dort ging die kurze, vergnügliche Wanderung<br />

zu Ade Holzmairs Farbenbar. Die Kinder<br />

warteten schon ganz aufgeregt auf das Entzünden<br />

der Fackeln, die Erwachsenen waren<br />

gespannt, wie groß die Farbenbar diesmal sein<br />

wird. Nach kurzem Aufenthalt und Stärkung<br />

ging es entlang der Abens zur <strong>TSV</strong> Gaststätte,<br />

wo Marija und Dario schon auf 36 hungrige<br />

Taucher warteten.<br />

Nach einem entspannten und angeregten<br />

Abend ließen dann einige Taucher noch den<br />

Abend am Taucherkammerl ausklingen. Robert<br />

Fellner sorgte wie jedes Jahr für die musikalische<br />

Unterhaltung. Das Feuer sorgte für das<br />

nötige Ambiente, so dass der Abend noch recht<br />

lange andauerte!<br />

Tauchsafari <strong>2014</strong><br />

Robert Anneser hat für uns wieder eine<br />

interessante Tauchsafari organisiert. Das<br />

Tauchschiff ist die von uns bereits mehrfach<br />

erprobte M/Y Independence II von Bernard<br />

Wächter.<br />

Hier die Eckdaten der Reise:<br />

Tauchschiff: M/Y Independence II<br />

Hafen: voraussichtlich ab/an Port Ghalib<br />

Geplante Route: Fury Shoals - Südtour<br />

Checkin/out: Donnerstag, 10.07. – Donnerstag 17.07.<strong>2014</strong><br />

Fahrtermin: Freitag, 11.07. – Mittwoch, 16.07.<strong>2014</strong><br />

Tauchsafari zum Sondertarif: 849,00 € / Person<br />

Flug ist separat zu buchen (am besten über Robert).<br />

Interessenten melden Sie bitte direkt bei Robert:<br />

robert@travelshop4you.de<br />

Taucher-Stammtisch<br />

Jeden zweiten Donnerstag<br />

im Monat um 19.00 Uhr<br />

in der <strong>TSV</strong>-Gaststätte,<br />

über die Sommermonate<br />

immer an den Stammtischterminen<br />

Tauchausflüge.<br />

73


Triathlon<br />

13. <strong>Mainburg</strong>er Crosslauf ein großer Erfolg – Susi Winkler beim München<br />

Marathon – Ironman-Weltmeisterschaft: Franz Reitmeier sagt Aloha<br />

Abteilungsleiter<br />

Michael Klement<br />

Stv. Abteilungsleiter<br />

Sabine Stanski<br />

Doris Wagner<br />

Schriftführer/Pressewart<br />

Ulrich Dempf<br />

Kassenwart<br />

Gabi Meier<br />

Jugendleiterin<br />

Sabine Stanski<br />

Webmaster<br />

Günther Kistler<br />

Schwimmtrainer<br />

Peter Tietz<br />

Von Wettkampfstress keine Spur – die Teilnehmer des Genusslaufs während der verdienten Pause.<br />

Der Berg ruft gleich fünfmal<br />

Einmal mehr ein großer Erfolg war der <strong>Mainburg</strong>er<br />

Crosslauf, den die Triathleten des <strong>TSV</strong><br />

<strong>Mainburg</strong> auf dem Gelände der Schüsselhauser<br />

Schützen organisiert hatten. Bei der 13. Ausgabe<br />

des Laufes durften sich die 166 Teilnehmer<br />

über sonniges Herbstwetter freuen. Nur der<br />

frische Ostwind ließ den einen oder anderen zu<br />

einer Windjacke greifen. Dass es nur 153 Starter<br />

auch bis ins Ziel schafften dürfte aber nicht daran<br />

gelegen haben. Vielmehr forderte offensichtlich<br />

die bekannt selektive Strecke mit dem<br />

fünfmal zu laufenden steilen Anstieg ihren Tribut.<br />

Davon wurden allerdings zunächst die als erste<br />

startenden Kinder und Jugendlichen verschont,<br />

die eine beziehungsweise zwei Runden um den<br />

Bogenschießplatz zurücklegen durften. Beim<br />

Kinderlauf war bei den Mädchen Nathalia<br />

Bachner vom <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> Leichtathletik die<br />

Schnellste über 400 Meter, die mit ihren sechs<br />

Jahren gerade mal 1:37 Minuten benötigte. Der<br />

gleichaltrige Lukas Klement bei den Buben war<br />

drei Sekunden langsamer und durfte sich damit<br />

über den Sieg freuen.<br />

Bei den Jugendlichen ging es dann noch knapper<br />

zu. Hier passierte Lokalmatador Lorenz Herold<br />

von den gastgebenden Triathleten nach<br />

2:44 Minuten den Zielkanal eine Sekunde vor<br />

dem schnellsten Mädchen Celine Drössler von<br />

der LG Telis Finanz Regensburg.<br />

Bevor nun der Hauptlauf startete wurden die<br />

die zehn Teilnehmer des Genusslaufes auf die<br />

Strecke geschickt. Geführt von zwei erfahrenen<br />

Ironmen legten sie eine etwa fünf Kilome-<br />

74<br />

ter lange Strecke durch Wald und Feld zurück<br />

ohne auf die Stoppuhr achten zu müssen. Bei<br />

der Hälfte erwartete sie dabei auch noch ein<br />

kleines Buffet mit Sekt und Brotzeit und im Ziel<br />

als Abschiedsgeschenk noch eine Rose.<br />

So mancher unterschätzte wohl beim darauf<br />

folgenden Hauptlauf über 6,4 Kilometer den<br />

brachialen Anstieg, der fünfmal zu bewältigen<br />

war. Wer sich hier auf der ersten Runde seine<br />

Kräfte nicht eingeteilt hatte wurde in den folgenden<br />

böse bestraft. Dieses Problem hatte<br />

Peter Kozlowski von LLC-Marathon Regensburg<br />

nicht. Als erfahrener Läufer rannte er nach nur<br />

23:07 Minuten ins Ziel, gefolgt von Martin Stier<br />

vom MTV 1881 Ingolstadt, der nur fünf Sekunden<br />

mehr benötigte.<br />

Andrea Tietz schaffte es bei den Frauen in<br />

26:03 Minuten das Vorjahresergebnis umzudrehen.<br />

Barbara Ferstl (SG Painten) hatte diesmal<br />

mit 27:41 Minuten das Nachsehen, im letzten<br />

Jahr hatte sie mit über eineinhalb Minuten<br />

Vorsprung noch die Nase vorn.<br />

Im Staffellauf konnte der Sportpark Au mit seiner<br />

Mannschaft überzeugen. Nach 23:15 Minuten<br />

war im Ziel ein Vorsprung von über drei Minuten<br />

auf die Zweitplatzierten Leichtathleten<br />

des <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong> herausgelaufen.<br />

Bei der Siegerehrung im der <strong>TSV</strong>-Gaststätte<br />

konnte dann der Tag in geselliger Runde beschlossen<br />

werden. Es war für jeden etwas dabei,<br />

von der jüngsten Premiereläuferin im Alter<br />

von vier Jahren bis zum ältesten Teilnehmer<br />

mit 67 Jahren hatten alle ihren Spaß und freuen<br />

sich bestimmt schon auf die Wiederholung<br />

im nächsten Jahr.


Meine Teilnahme beim München<br />

Marathon – Eindrücke von Susi<br />

Winkler<br />

Mit einer Brezn’, einem Apfel und einem halben<br />

Liter Schokomilch in der Hand, stapfte ich gegen<br />

14:30 Uhr die Treppe der Südkurve im<br />

Olympiastadion nach oben und wusste – ich<br />

habe es geschafft.<br />

Alles begann um kurz nach 10 Uhr am 13. Oktober,<br />

einem sonnigen Herbsttag. Ich lief ich über<br />

die Startlinie und stellte mir vor, dass ich jetzt<br />

einfach „per Fuß“ eine 42,2 Kilometer lange<br />

Sightseeing-Tour durch München mache.<br />

Ich und meine knapp 8.000 Wegbegleiter liefen<br />

durch Schwabing und den Englischen Garten,<br />

nach Oberföhring, durch Berg am Laim<br />

und nach Haidhausen, dann am Gasteig vorbei<br />

in die Altstadt, durchs Museumsviertel und<br />

später wieder ins Olympiastadion.<br />

Der Zieleinlauf durchs Marathontor verschafft<br />

einem echt Gänsehaut – ein super Moment.<br />

Am Ende bekam ich nach einer Zeit von 4:17<br />

Stunden meine Medaille umgehängt und ich<br />

war happy.<br />

Ironman-Weltmeisterschaft:<br />

Franz Reitmeier sagt Aloha<br />

Die Teilnahme am Ironman auf Hawaii ist für<br />

einen Triathleten ein meist nicht erfüllbarer<br />

Traum. Der harte Ausleseprozess in den diversen<br />

Qualifikationswettkämpfen rund um die<br />

Welt sorgt dafür, dass letztlich von zehntausenden<br />

aktiven Athleten nur mehr rund 2.100<br />

übrig bleiben, die bei der Ironman-Weltmeisterschaft<br />

startberechtigt sind. Dieses Kunststück<br />

gelang in diesem Jahr auch Franz Reitmeier<br />

vom <strong>TSV</strong> <strong>Mainburg</strong>, der sich in Frankfurt<br />

für das Rennen qualifiziert hatte.<br />

Die tolle Leistung konnte er auch auf Hawaii<br />

überzeugend bestätigen, wo er für die 3,8 Kilometer<br />

Schwimmen im offenen Meer, 180 Kilometer<br />

auf dem Rad durch die Lavafelder und<br />

den anschließenden Marathonlauf nur<br />

10:07:39 Stunden benötigte. (Einzelzeiten:<br />

Schwimmen 1:09, Rad 5:07, Lauf 3:42 zuzüglich<br />

Wechselzeiten). Das Ganze bei bis zu 38° C und<br />

dem auf Inseln üblichen kräftigen Wind. Von<br />

249 gewerteten Männern bedeutete das in seiner<br />

Altersklasse den 75. Platz und in der Gesamtwertung<br />

Platz 632 bei den Männern.<br />

75


Die Eindrücke, die ein solches Abenteuer hinterlässt,<br />

schildert Franz im Interview.<br />

Frage: Vor dem Wettkampf steht ja zunächst<br />

eine lange Anreise über 12.000 Kilometer fast<br />

auf die andere Seite der Erdkugel. Wie lief das<br />

ab?<br />

Franz: Insgesamt waren wir, das heißt die Reisegruppe<br />

von Hawaii-Triathleten, 26 Stunden unterwegs<br />

von München über Frankfurt nach San<br />

Francisco und von da weiter nach Kailua-Kona.<br />

Dort wurden wir auch gleich ganz traditionell<br />

mit einem Hibiscus-Kranz vom Reiseveranstalter<br />

begrüßt.<br />

Um uns zu akklimatisieren reisten wir neun Tage<br />

vor dem Wettkampf an. Immerhin ist ja ein Zeitunterschied<br />

von zwölf Stunden zu bewältigen.<br />

Ich hatte aber zum Glück keine Probleme mit der<br />

Umstellung.<br />

Wie verlief dann die Woche vor dem Rennen?<br />

Es wird natürlich trainiert. Ich habe das bewusst<br />

zu den Uhrzeiten gemacht, an denen auch der<br />

Wettkampf stattfand, also zum Beispiel Laufen<br />

in der Mittagshitze, um mich daran zu gewöhnen.<br />

Aber natürlich alles im Schongang. Andere<br />

trainierten lieber am Morgen oder Abend, manche<br />

auch richtig hart. Es gab eigentlich alle Variationen<br />

von Vorbereitung zu sehen.<br />

Am Start war es dann sicher sehr aufregend?<br />

Man muss ja schon sehr zeitig aufstehen, da die<br />

Profis schon um 6:30 Uhr starten. Vorher muss<br />

noch vieles erledigt werden, angefangen vom<br />

„Bodymarking“, also dem Aufmalen der Startnummer<br />

auf den Armen, bis zum Materialcheck.<br />

Bei mir lief das aber ganz ruhig ab, ich war nicht<br />

nervös. Lediglich wegen der Hitze hatte ich etwas<br />

Bedenken und ob ich die Distanz bei diesen<br />

Bedingungen auch gut bewältigen würde.<br />

Das Schwimmen im Meer konnte ich in der Woche<br />

vor dem Rennen ausgiebig am Pier in Kona<br />

üben. So musste ich nur mit dem Geprügel auf<br />

der ersten Streckenhälfte zurechtkommen, es<br />

geht halt von der Leistungsdichte sehr eng zu.<br />

Ansonsten hatte ich aber keine der Probleme,<br />

vor allem, weil auch der Wellengang nicht so<br />

schlimm war wie befürchtet.<br />

Dann folgte der Wechsel aufs Rad, zu deiner<br />

Paradedisziplin. Da ging es dir ja richtig gut?<br />

Beim Wechsel gab’s erst mal gewisse Verständigungsprobleme.<br />

Es dauerte ein bisschen bis ich<br />

verstand, dass der Helfer nicht nach dem Hotel<br />

fragte, sondern ob ich ein kaltes Handtuch zum<br />

Abkühlen wolle. Das sorgte für Gelächter und<br />

gute Laune für die kommende Disziplin. Das<br />

heißt, 90 Kilometer durch die berüchtigten Lavafelder<br />

zum Wendepunkt in Hawi an der Nordspitze<br />

von „Big Island“ und dann das Gleiche<br />

wieder zurück.<br />

Ab Kilometer 140 wurde es richtig schwer. Der<br />

Wind kam auf dem Rückweg immer schräg von<br />

vorn, so dass es schwierig war, in Aeroposition zu<br />

fahren und nicht das Gleichgewicht zu verlieren.<br />

Auf Dauer ist das zermürbend, vor allem wenn<br />

man allein fährt und nicht in einer Gruppe, was<br />

beim Ironman ja verboten ist. Außerdem hatte<br />

ich nasse und mittlerweile aufgeweichte Füße<br />

vom Wasser, das man zu Kühlzwecken regelmäßig<br />

über sich schüttet. Das wurde beim Laufen<br />

später noch richtig schmerzhaft.<br />

Wenn man fünf Stunden Rad fährt hat man bestimmt<br />

auch mal Hunger. Was hast Du da zu<br />

Dir genommen?<br />

Ich habe mich ausschließlich flüssig ernährt, also<br />

mit kohlenhydrathaltigen Getränken. Ich hatte<br />

Bedenken feste Nahrung zu mir zu nehmen um<br />

nicht Magenprobleme zu bekommen. Das hat<br />

sich in Frankfurt schon bewährt und auch hier<br />

wieder gut funktioniert.<br />

Wie geht man nach so einer Strapaze dann einen<br />

Marathonlauf an? In der Mittagshitze vor<br />

allem?<br />

Ich muss sagen, die ersten zwölf Kilometer waren<br />

die schwersten, auch wenn sich das keiner<br />

76


vorstellen kann. Ich hatte zunächst mit Problemen<br />

an der Oberschenkel-Rückseite zu kämpfen.<br />

Das wurde dann zum Glück aber besser.<br />

Ansonsten bin ich recht gleichmäßig durchgelaufen.<br />

Die Strecke ist ja recht eintönig und zum<br />

großen Teil ohne Zuschauer. Da hilft nur ein<br />

Tunnelblick, was mir auch gut gelungen ist.<br />

Ich kannte auch immer den Abstand zu meinem<br />

Sportfreund und Mentor Ralf Preissl, was mich<br />

zusätzlich motivierte. Ihm ging’s nicht so gut, so<br />

dass ich ihn bei Kilometer 37 überholte. Das hat<br />

bei ihm dann die letzten Reserven mobilisiert<br />

und er ist dann kurz nach mir ins Ziel gekommen.<br />

Den Zieleinlauf vergisst man dann nie?<br />

Die Gänsehaut fängt schon zwei Kilometer vor<br />

dem Zielstrich an. Man hat auch keine Schmerzen<br />

mehr, es ist einfach purer Genuss. Mir wurde<br />

die Bayernfahne gereicht und mit der bin ich<br />

dann ins Ziel gelaufen. Der Moment, als der<br />

Sprecher meinen Namen und den Satz „You are<br />

an ironman!“ rief, war unbeschreiblich und im<br />

Vorfeld für mich die Motivation, drei Jahre hart<br />

zu trainieren.<br />

Dass es jedem so geht sieht man den unterschiedlichen<br />

Arten, wie der Zieleinlauf zelebriert<br />

wird. Es wird über die Ziellinie gerollt, gehüpft,<br />

die Arme hochgerissen. Ich habe mich darauf beschränkt,<br />

den Boden zu küssen. Danach bekommt<br />

man einen Hibiscuskranz und eine riesengroße<br />

Medaille umgehängt.<br />

Das anschließende Buffet ist mit Pommes und<br />

Pizza etwas gewöhnungsbedürftig, wie überhaupt<br />

die ganze Organisation einen einfacheren<br />

Standard hat als in Europa. Duschen zum Beispiel<br />

gab es keine, dazu mussten wir ins Meer<br />

oder zu den Strandduschen gehen.<br />

Wie lange benötigt man dann, um sich von den<br />

Strapazen zu erholen?<br />

Ach, das geht relativ schnell. Abgesehen von drei<br />

blauen Zehennägeln und einigen Blasen ist die<br />

Erholung nicht so das Problem, weil man ja gut<br />

trainiert ist und so einen Wettkampf gut weg<br />

steckt. Die anschließenden Urlaubstage auf Hawaii<br />

waren da natürlich auch hilfreich.<br />

Wie würdest Du mit ein bisschen Abstand dieses<br />

Erlebnis zusammenfassen?<br />

Es waren drei Jahre harte Arbeit mit viel Disziplin<br />

erforderlich, um das alles zu schaffen. Aber<br />

ich würde es wieder so machen, einfach weil es<br />

eine grandiose Erfahrung und ein wunderbares<br />

Erlebnis war.<br />

Vielen Dank und nochmals Gratulation zu der<br />

tollen Leistung!<br />

IHR KOMPETENTER PARTNER FÜR:<br />

• ROHBAU<br />

• SANIERUNG<br />

• SCHLÜSSELFERTIGER BAU • PUTZARBEITEN<br />

• GEWERBEBAU<br />

• VOLLWÄRMESCHUTZ<br />

ALFONS BRANDL<br />

BAUUNTERNEHMUNG GmbH & Co. KG<br />

FREISINGER STRASSE 42<br />

84048 MAINBURG<br />

TELEFON: 0 87 51/ 87 25-0<br />

TELEFAX: 0 87 51/ 87 25-25<br />

E-MAIL: hans-peter-brandl@gmx.de<br />

A 3099 – 15392 Brandl – 1/2 Seite = 180 x 130 mm – NS – 4c – 11.12.2008 Version 1<br />

LCR<br />

77


Weihnachtsfeier<br />

Impressionen der stimmungsvollen Weihnachtsfeier der Triathleten im Hofcafé Lindkirchen. Der<br />

Nikolaus hatte viel Lob über für die Abteilungsmitglieder.<br />

Trainingszeiten<br />

Montag und Donnerstag<br />

Schwimmen<br />

19.45 bis 20.45 Uhr<br />

(Hallenbad)<br />

19.45 bis 20.30 Uhr<br />

(Freibad)<br />

Dienstag und Donnerstag<br />

Radfahren im Sommer<br />

ab 18.15 Uhr<br />

Samstag<br />

Radfahren im Sommer<br />

und Winter<br />

ab 13.00 Uhr<br />

Sonntag<br />

Laufen in zwei Gruppen<br />

ab 9.00 Uhr<br />

Zusätzliches Training<br />

nach Vereinbarung<br />

<strong>TSV</strong>-Gaststätte<br />

Familie Dodig<br />

Kroatische Spezialitäten<br />

<strong>Mainburg</strong> · Am Gabis 1 · Telefon: 08751/3913<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Samstag von 17.30 bis 23 Uhr · Sonn- und Feiertage von 11 bis 14.30 Uhr<br />

und 17 bis 23 Uhr · Mittwoch Ruhetag<br />

78


Saison 2010/11


Postvertriebsstück R 1708 F<br />

Gebühr bezahlt<br />

Mehr unter www.pinsker.de/digitaldruck<br />

Für<br />

Gewinner.<br />

Hochwertige Kleinauflagen sind<br />

Einzelstücke besonderer Art.<br />

Sie machen individuelle Ehrungen<br />

unvergesslich oder die personalisierte Ausstattung<br />

zu einem originellen Event einmalig.<br />

Wir bieten Lösungen, die alle beeindrucken –<br />

Urkunden, Gutscheine, Einladungen, Plakate, ...<br />

... oder wie wir in der Hallertau sagen: Customized content.<br />

Pinskerstraße 1<br />

84048 <strong>Mainburg</strong><br />

Telefon +49 - 8751 86 19 - 0<br />

Schwanthalerstraße 11<br />

80336 München<br />

Telefon +49 - 89 54 59 10 - 30<br />

■ ProzessStandard Offset<br />

■ Forest Stewardship Council<br />

■ Klimaneutraler Druck

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!