Universität Stuttgart Stellenangebote - TU9
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In der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität <strong>Stuttgart</strong> ist die<br />
zum 1.10.2012 zu besetzen.<br />
W3-Professur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing<br />
Die Professur soll am Betriebswirtschaftlichen Institut das Fachgebiet Marketing und hierbei die Spezialisierung<br />
Industriegütermarketing in ihrer ganzen Breite in Lehre und Forschung vertreten. Der/die Inhaber/in dieser<br />
Stelle soll insbesondere bei der Ausbildung von technisch orientierten Betriebswirt/inn/en und<br />
Wirtschaftsinformatiker/inne/n mitwirken. Er/sie soll ferner bereit sein, sich an der betriebswirtschaftlichen<br />
Grundausbildung der Studierenden zu beteiligen.<br />
Der methodische Ansatz sollte im Bereich der quantitativen empirischen Forschung auf dem Gebiet des<br />
Industriegütermarketings liegen.<br />
Neben einer hervorragenden Befähigung zu eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit, die vor allem durch<br />
herausragende Publikationen in begutachteten Zeitschriften dokumentiert werden kann, wird eine<br />
entsprechende pädagogische Eignung vorausgesetzt. Wünschenswert sind eine internationale Ausrichtung<br />
sowie die Bereitschaft und Fähigkeit, Lehrveranstaltungen in englischer Sprache durchzuführen. Zudem wird<br />
von der zukünftigen Stelleninhaberin/dem zukünftigen Stelleninhaber die Bereitschaft zur interdisziplinären<br />
Zusammenarbeit innerhalb der Universität <strong>Stuttgart</strong> sowie die aktive Mitarbeit in der interdisziplinären<br />
Graduate School of Excellence advanced Manufacturing Engineering (GSaME), die im Rahmen der<br />
Exzellenzinitiative gefördert wird, erwartet.<br />
Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen der §§ 47 und 50 Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg.<br />
Bitte bewerben Sie sich bis zum 24.01.2012 mit den üblichen Unterlagen beim Dekan der Fakultät für<br />
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Herrn Prof. Dr. Frank Englmann, Keplerstraße 17, 70174 <strong>Stuttgart</strong>. Eine<br />
Version Ihrer Bewerbung einschließlich Ihrer fünf wichtigsten Publikationen senden Sie bitte als PDF-File an:<br />
dekanat@wiso.uni-stuttgart.de.<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> verfügt über ein Dual Career Programm zur Unterstützung der Partnerinnen und<br />
Partner berufener Personen. Nähere Informationen unter: www.uni-stuttgart.de/dual-career/<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> möchte den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich erhöhen und ist deshalb<br />
an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig<br />
eingestellt.
Das Labor für CAAD der Fakultät Architektur und Stadtplanung sucht zum 01.03.2012 eine(n)<br />
wissenschaftliche(n) Angestellte(n) (TV-L EG 13, 50%)<br />
für zunächst 1 Jahr befristet mit der Option zur Verlängerung auf insgesamt 5 Jahre einschließlich der<br />
Möglichkeit zur Promotion.<br />
Das CAAD Labor ist eine zentrale Einrichtung der Fakultät und unterstützt die Architekturlehre durch die<br />
Bereitstellung und Betreuung der computergestützten Infrastruktur. Der Fokus des Labors liegt auf der<br />
Erforschung, Entwicklung und Anwendung digitaler Werkzeuge in der Architektur.<br />
Der Aufgabenbereich:<br />
- Technische Administration des studentischen CAAD Labors „casino IT“. Server- und Netzwerkbetreuung<br />
eines heterogenen Produktionssystems bestehend aus: 5 OS X- /Linux- Servern und ca. 120 OS X-/Windows-<br />
Clients.<br />
- Sicherstellung einer stabilen CAD-Arbeitsplattform für den Lehrbetrieb<br />
- Unterstützung von Lehrveranstaltungen und studentischen Studienprojekten<br />
- Pflege und Ausbau der wissenschaftlichen Kooperation mit anderen Instituten und Einrichtungen<br />
- Wissenschaftliche Publikations- und Vortragstätigkeit im Bereich digitaler Werkzeuge in der Architektur<br />
- Vorschlag und Bearbeitung eines Forschungsprojektes mit dem Ziel der Promotion<br />
Voraussetzungen:<br />
Abgeschlossenes Hochschulstudium (Dipl.-Ing. / Master) der Informatik, Ingenieurwissenschaften, Architektur,<br />
Physik, Elektrotechnik. Selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise, IT-Administrationserfahrungen<br />
mittlerer Netzwerke unter Windows und Unix/OS X Betriebssystemen, ggf. Programmierkenntnisse. Die<br />
Universität <strong>Stuttgart</strong> möchte den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich erhöhen und ist deshalb an<br />
Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig<br />
eingestellt.<br />
Anstellungsbedingungen:<br />
Die Anstellung erfolgt entsprechend den Bedingungen des öffentlichen Dienstes mit 50% der normalen<br />
Arbeitszeit.<br />
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden elektronisch bis zum 29.1.2012 erbeten an<br />
office@casino.uni-stuttgart.de.<br />
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Herrn Droste: +49 (0)711 68 58 46 78.<br />
www.casino.uni-stuttgart.de
An der Fakultät Chemie der Universität <strong>Stuttgart</strong> ist eine neu eingerichtete<br />
baldmöglichst zu besetzen.<br />
Professur (W3)<br />
„Analytische Lebensmittelchemie“<br />
Der/Die Stelleninhaber/in soll in den gemeinsamen Bachelor- und Master- Studiengängen der Universitäten<br />
<strong>Stuttgart</strong> und Hohenheim die Lebensmittelchemie und -analytik an der Universität <strong>Stuttgart</strong> vertreten. In der<br />
Forschung sollte er/sie in der instrumentellen Analytik von Lebensmittelsystemen ausgewiesen sein. Die<br />
Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlern der Universitäten <strong>Stuttgart</strong> und Hohenheim<br />
wird erwartet.<br />
Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen der §§ 47 und 50 Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg.<br />
Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugniskopien, einer Darstellung des wissenschaftlichen Werdegangs und der<br />
Lehrtätigkeiten, einer vollständigen, strukturierten Publikationsliste mit Anlage von bis zu drei Sonderdrucken,<br />
einer Auflistung der eingeworbenen Drittmittel, Kurzbeschreibung der laufenden Vorhaben und einem wissenschaftlichen<br />
Konzept sind bis zum 20. Januar 2012 einzusenden an den Vorsitzenden der<br />
Berufungskommission, Prof. Dr. H.-J. Werner, Dekan der Fakultät Chemie, Universität <strong>Stuttgart</strong>,<br />
Pfaffenwaldring 55, 70569 <strong>Stuttgart</strong>. Die Bewerbungsunterlagen sollten außerdem in einem pdf Dokument<br />
elektronisch an dekanat@f03.uni-stuttgart.de geschickt werden.<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> verfügt über ein Dual Career Programm zur Unterstützung der Partnerinnen und<br />
Partner berufener Personen. Nähere Informationen unter: www.uni-stuttgart.de/dual-career/<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> möchte den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich erhöhen und ist deshalb<br />
an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig<br />
eingestellt.
An der Universität <strong>Stuttgart</strong> ist in der Fakultät für Mathematik und Physik baldmöglichst eine<br />
zu besetzen.<br />
W3-Professur für Theoretische und Angewandte Physik<br />
Gesucht wird eine herausragende Wissenschaftlerpersönlichkeit mit internationaler Lehr- und<br />
Forschungserfahrung, die in modernen Fragestellungen der Theorie der kondensierten Materie hervorragend<br />
ausgewiesen ist. Sie soll Kenntnisse in der Nutzung von Hochleistungsrechnern vorweisen und sich bei der<br />
Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten qualifiziert haben.<br />
Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit sowohl innerhalb der Physik als auch interdisziplinär mit anderen<br />
Fakultäten oder den <strong>Stuttgart</strong>er Max Planck Instituten wird vorausgesetzt. Eine Beteiligung am<br />
Sonderforschungsbereich 716 "Dynamische Simulationen von Systemen mit großen Teilchenzahlen" und/oder<br />
am Transregio SFB/TRR21 "Control of Quantum Correlations in Tailored Matter" sowie am Exzellenzcluster<br />
"Simulation Technology" und der geplanten Exzellenzgraduiertenschule "Advanced<br />
Condensed Matter Science" wird erwartet.<br />
Die Bewerberinnen / Bewerber sollen die Theoretische Physik in der Lehre in voller Breite vertreten.<br />
Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen der §§ 47 und 50 Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg.<br />
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis 27. Januar 2012 einzureichen an den Dekan der Fakultät<br />
Mathematik und Physik, Prof. Dr. Martin Dressel, Pfaffenwaldring 57, 70569 <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> möchte den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich erhöhen und ist deshalb<br />
an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig<br />
eingestellt.<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> verfügt über ein Dual Career Programm zur Unterstützung der Partnerinnen und<br />
Partner berufener Personen. Nähere Informationen unter: www.uni-stuttgart.de/dual-career/.
Research and Teaching Assistant Position in Mathematical Systems Theory<br />
We are looking for MSc graduates (or equivalent) with a strong background in mathematically oriented control<br />
engineering. Potential candidates are expected to provide teaching assistance at the Department of<br />
Mathematics and/or in Engineering Cybernetics.<br />
The position offers sufficient freedom to pursue a PhD degree in any area of mathematical systems theory or<br />
control engineering. A presently available concrete project is devoted to the design of distributed controllers<br />
for complex networked systems.<br />
If you are interested please send<br />
• a complete resume<br />
• a letter of motivation<br />
• the names of two professional referees<br />
to our secretary Mrs. Schaettgen.<br />
Ms. Elisabeth Schaettgen<br />
University of <strong>Stuttgart</strong> / Mathematical Systems Theory<br />
Pfaffenwaldring 5A<br />
D-70569 <strong>Stuttgart</strong><br />
elisabeth.schaettgen@mathematik.uni-stuttgart.de
Wissenschaftliche Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen<br />
Die Bezahlung erfolgt nach TV-L. Interessenten sollten einen sehr guten bis guten Universitätsabschluss der<br />
Fachrichtungen Elektrotechnik oder Physik nachweisen. Der Wille zur Promotion wird erwartet. Die<br />
notwendigen Einrichtungen und Randbedingungen werden am IEH geboten.<br />
Das IEH ist in nationalen und internationalen Gremien (DKE, CIGRE, IEC) maßgeblich vertreten und hat<br />
vielfältige Industriekontakte und -kooperationen.<br />
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:<br />
Prof. Dr. -Ing. Stefan Tenbohlen<br />
Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik<br />
Pfaffenwaldring 47<br />
D-70569 <strong>Stuttgart</strong><br />
Tel.: +49 711 685-67870<br />
Fax: +49 711 685-67877<br />
E-Mail: stefan.tenbohlen@ieh.uni-stuttgart.de<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> möchte den Anteil von Frauen im wissenschaftlichen Bereich erhöhen und ist deshalb<br />
an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig<br />
eingestellt.
Am Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik ist die Stelle eines/einer<br />
wissenschaftlichen Mitarbeiters/in zu besetzen. Für das Gebiet<br />
elektrodynamische Linearantriebe<br />
wird ein/e Diplomingenieur/in bzw. M.Sc. gesucht. Die Bezahlung erfolgt nach TV-L. Die Anfertigung<br />
einer Promotion ist ausdrücklich erwünscht. Die Stelle ist zeitlich befristet.<br />
Das Aufgabengebiet umfasst experimentelle und theoretische Arbeiten zur Berechnung,<br />
Dimensionierung und zur Anwendung von elektrodynamischen Lineardirektantrieben und deren<br />
Komponenten sowie die projektspezifische Entwicklungen solcher Antriebslösungen.<br />
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />
Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik<br />
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schinköthe Tel.: 0711 / 685 66402<br />
Pfaffenwaldring 9 Fax: 0711 / 685 56402<br />
70569 <strong>Stuttgart</strong><br />
E-<br />
Mail:<br />
schinkoethe@ikff.unistuttgart.de<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> möchte den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich erhöhen und<br />
ist deshalb an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte werden bei<br />
gleicher Eignung vorrangig eingestellt.
Das Institut für Materialprüfung, Werkstoffkunde und Festigkeitslehre (IMWF) Universität <strong>Stuttgart</strong> sucht<br />
zum nächst möglichen Termin eine/n<br />
Diplom-Ingenieur (w/m)<br />
Ihre Aufgabe besteht in der Durchführung und Abwicklung von Industrieaufträgen und Forschungsvorhaben.<br />
Schwerpunktmäßig werden Sie ein DFG-Vorhaben betreuen, welches sich mit der Optimierung von<br />
nanopartikelgefüllter Polyamid-Verbundwerkstoffe befasst.<br />
Sie haben<br />
• einen natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Studiengang mit überdurchschnittlichem Erfolg<br />
absolviert<br />
• im Studium idealerweise Erfahrungen mit FEM-Simulationen (vorzugsweise mit dem Softwaresystem<br />
ABAQUS) gesammelt<br />
Umgang mit Unix-Betriebssystemen inkl. Kenntnisse in der Programmiersprache FORTRAN sowie Erfahrungen<br />
auf dem Gebiet der Pumpen- bzw. Kunststofftechnologie wären vorteilhaft. Englische Sprachkenntnisse und<br />
den Umgang mit MS-Office-Programmen setzen wir voraus.<br />
Die ausgeschriebene Stelle ist befristet. Die Möglichkeit der Verlängerung besteht. Die Vergütung erfolgt nach<br />
TV-L. Arbeitsbeginn sofort oder nach Vereinbarung.<br />
Nähere Informationen können Sie erfragen bei Herrn Dr. Ulrich Weber – Tel.: 0711/685-63055 oder über E-<br />
Mail: ulrich.weber@imwf.uni-stuttgart.de<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> möchte den Anteil der Frauen erhöhen und ist deshalb an Bewerbungen von Frauen<br />
besonders interessiert. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung<br />
vorrangig eingestellt. Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung der Universität <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Schriftliche Bewerbungen werden erbeten bis spätestens 31.01.2012 an:<br />
Institut für Materialprüfung, Werkstoffkunde und Festigkeitslehre (IMWF)<br />
Universität <strong>Stuttgart</strong><br />
Prof. Dr. Siegfried Schmauder<br />
Pfaffenwaldring 32<br />
70569 <strong>Stuttgart</strong>
Zum 1. März 2012 suchen wir einen<br />
Dipl.-Ingenieur/in (FH) als Konstrukteur/in<br />
für die Konstruktion und den Aufbau wissenschaftlich-technischer Versuchsanlagen. Es sollen Konstruktionen<br />
mit Hilfe eines CAD Systems selbstständig erarbeitet werden. Hierzu gehören die Planung, der Entwurf, die<br />
Ausarbeitung geeigneter Lösungen, die Erstellung von Konstruktions- und Fertigungsunterlagen, sowie die<br />
Koordination beim Aufbau der Versuchsanlagen. Dafür sind fundierte Kenntnisse mit einem CAD System (z.B.<br />
ProE), sowie Kenntnisse der Konstruktionsmethodik, der gängigen Fertigungsverfahren, der Werkstoffkunde,<br />
der Festigkeitslehre und Festigkeitsanalysen Voraussetzung.<br />
Die tarifrechtliche Vergütung erfolgt nach TVL einschließlich einer Alterszusatzversorgung gemäß VBL.<br />
Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis spätestens 30.01.2012 an das Institut für Thermodynamik<br />
der Luft- und Raumfahrt (ITLR), Herrn Prof. Dr.-Ing. B. Weigand, Pfaffenwaldring 31, 70569 <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar.<br />
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale<br />
Verwaltung.
MINT-DOZENTEN (m/w) für das MINT-Kolleg Baden-Württemberg an der Universität <strong>Stuttgart</strong><br />
Bewerbungsschluss 22.01.2012<br />
Das MINT-Kolleg Baden-Württemberg ist ein Gemeinschaftsprojekt des KIT (Karlsruher Institut für Technologie)<br />
und der Universität <strong>Stuttgart</strong>. Seine Aufgabe ist es, die Studienerfolgsquote in den Fachrichtungen Mathematik,<br />
Informatik, Naturwissenschaften und Technik durch individuelle fachliche Beratung und Förderung in<br />
Fachunterrichtsmodulen im Übergangsfeld von der Schule zur Hochschule zu optimieren. Am MINT-Kolleg<br />
Baden-Württemberg werden Wissensdefizite erfasst und aufgearbeitet; gleichzeitig werden<br />
hochschulspezifische Arbeitstechniken und die Nutzung der Hochschulressourcen erprobt. Im Rahmen des<br />
"Programmes des Bundes und der Länder für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre" war<br />
das MINT-Kolleg Baden-Württemberg mit einem Antrag erfolgreich und konnte weitere Mittel einwerben.<br />
Dadurch sind am MINT-Kolleg Baden-Württemberg ab sofort bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort<br />
<strong>Stuttgart</strong> mehrere Dozentenstellen im gesamten MINT-Fachspektrum zu besetzen.<br />
Gesucht werden Dozenten (m/w) mit: ingenieurwissenschaftlicher Qualifikation oder einem Studium der<br />
Mathematik, Physik, Informatik oder Chemie.<br />
Der oder die Bewerber/in mit Diplom, Staatsexamen, Master oder Promotion sollte Lehrerfahrung im MINT-<br />
Bereich haben. Unterrichtssprache ist Deutsch. Muttersprachliches Niveau ist unerlässlich, solide<br />
Englischkenntnisse sind erwünscht. Sicherer Umgang mit gängiger Büro- und Unterrichtssoftware wird<br />
vorausgesetzt. Teilzeit ist möglich. MINT-Dozenten lehren in der Studieneingangsphase, beraten fachspezifisch,<br />
diagnostizieren fachliche Defizite bei Studienbewerbern, entwickeln geeignete online- und Präsenz-<br />
Unterrichtsmodule (weiter), sind didaktisch begabt. Sie sind vertraut mit den fachlichen Anforderungen sowohl<br />
der gymnasialen Oberstufe als auch der im Anfangssemester. Ein individueller Arbeitsplatz am MINT-Kolleg<br />
steht zur Verfügung. Die Stellen sind vorerst auf 2 Jahre befristet und werden nach E13/14 vergütet.<br />
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Dr. Raphael Krug, 0711/685-84216.<br />
Ihre Unterlagen schicken Sie bitte bevorzugt elektronisch an:<br />
Universität <strong>Stuttgart</strong>, MINT-Kolleg Baden-Württemberg, Azenbergstraße 12, 70174<br />
<strong>Stuttgart</strong> oder an krug@mint-kolleg.de.<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> möchte den Anteil der Frauen erhöhen. Frauen werden deshalb ausdrücklich zur<br />
Bewerbung aufgefordert. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar. Schwerbehinderte werden bei gleicher<br />
Eignung vorrangig eingestellt. Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung.
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> und die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung schreiben die<br />
aus.<br />
W3-Professur "Textiltechnik, Faser basierte Werkstoffe und Textilmaschinenbau"<br />
verbunden mit der Leitung des Institutes für Textil- und Verfahrenstechnik (ITV) der DITF<br />
Die Position ist zum 01. April 2013 wiederzubesetzen.<br />
Mit der Professur verbunden ist die Leitung des Institutes für Textil- und Verfahrenstechnik (ITV Denkendorf)<br />
der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) in Nebentätigkeit.<br />
Gesucht wird eine Persönlichkeit mit international ausgewiesener Kompetenz in der Textiltechnik, welche die<br />
Bereiche der Textiltechnik und der Faser basierten Werkstoffe in Forschung und Lehre vertritt. Einschlägige<br />
Erfahrungen in der interdisziplinären, grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung, im<br />
Technologietransfer im Bereich der technischen Textilien und im Forschungsmanagement sowie<br />
Industrieerfahrung in der Textiltechnik werden erwartet. Eine entsprechende Expertise in mindestens einem<br />
der Gebiete Leichtbau und Faserverbundwerkstoffe, Textilien in der Medizin und Medizintechnik sowie<br />
Textilmaschinenbau wird ebenso erwartet.<br />
Die Forschungsschwerpunkte liegen in der Herstellung und Verarbeitung textiler Materialien und Werkstoffe<br />
für die Bereiche Technische Textilien, Faser basierte Werkstoffe, Medizintechnik, Textil integrierte<br />
Mikrosystemtechnik und bionische Anwendungen. Die genannten Forschungsschwerpunkte sollen auch in<br />
Abstimmung mit den anderen Bereichen der DITF bearbeitet werden. Die Kooperation mit der Fakultät Energie-<br />
, Verfahrens- und Biotechnik, der Universität <strong>Stuttgart</strong>, den DITF sowie mit einschlägigen Forschungsverbünden<br />
wird erwartet. Der/Die zukünftige Lehrstuhlinhaber/in soll die verfahrenstechnischen und<br />
materialwissenschaftlichen Schwerpunkte der Fakultät und der Universität <strong>Stuttgart</strong> mit gestalten. Darüber<br />
hinaus besteht die Verpflichtung zur Mitwirkung an der fachübergreifenden Ausbildung der Studiengänge<br />
Verfahrenstechnik, Medizintechnik, Maschinenwesen und Technologiemanagement.<br />
Die Leitungsfunktion bei den DITF ist zunächst auf 5 Jahre befristet und kann jeweils um den gleichen Zeitraum<br />
verlängert werden.<br />
Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen der §§ 47 und 50 Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg.<br />
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis 15. Februar 2012 einzusenden an den Vorsitzenden der<br />
Berufungskommission, den Dekan der Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik, Herrn Prof. Dr.-Ing. M.<br />
Schmidt (0711/685-62084; E-Mail: dekanat@f04.uni-stuttgart.de), Universität <strong>Stuttgart</strong>, Pfaffenwaldring 9,<br />
70569 <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> möchte den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich erhöhen und ist deshalb<br />
an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig<br />
eingestellt.<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> verfügt über ein Dual Career Programm zur Unterstützung der Partnerinnen und<br />
Partner berufener Personen. Nähere Informationen unter: www.uni-stuttgart.de/dual-career/
TAGS: Stellenausschreibung, Strömung, Aerodynamik, Strömungskontrolle, Simulation;<br />
Akademischer Mitarbeiter, Doktorand, Promotionsstelle<br />
Gesucht: Doktoranden/innen (Akademische Mitarbeiter)<br />
Arbeitsgebiet in<br />
nationalen Verbundprojekten<br />
Numerische Simulation<br />
der Strömungskontrolle<br />
in 3D-Grenzschichten<br />
am gepfeilten Tragflügel<br />
Der Reibungswiderstand eines Verkehrsflugzeuges hängt vom Zustand der Grenzschichtströmung<br />
ab, die sich nahe der Körperoberfläche ausbildet. Diese zunächst<br />
laminare Scherströmung neigt aufgrund Instabilität dazu, turbulent zu werden, und<br />
verursacht damit einen erhöhten Reibungswiderstand. Untersuchungen zur<br />
Kontrollierbarkeit der Strömung sind speziell bei dreidimensionalen Grenzschichten<br />
wie an Pfeilflügeln, wo Querströmungswirbel auftreten und früh Turbulenz auslösen<br />
können, ein hochaktuelles Forschungsthema („Ökoeffizientes Fliegen“, „Environmentally<br />
Responsible Aviation“).<br />
Mit Computersimulationen (DNS) auf Superrechnern und numerischen Untersuchungen<br />
auf der Basis von Stabilitätstheorien soll versucht werden, die Strömungsdynamik<br />
ohne und mit Beeinflussung durch aufgeprägte Rauigkeiten oder Absaugung<br />
für Experimente zu berechnen. Durch ein vertieftes Verständnis sind neue und<br />
nachhaltige Beiträge zu einer effektiven Anwendung von Aktuatoren möglich.<br />
Es sind 2 Stellen offen. Vergütung: TV-L E13 (volle Stelle).<br />
Folgende Voraussetzungen sind erforderlich:<br />
• AERO-Studium (o. ä.) mit einem überdurchschnittlichen Diplom<br />
• Vertiefungskenntnisse in Strömungslehre, am besten auch in Numerik<br />
• Fähigkeit zum sorgfältigen und selbstkritischen Arbeiten<br />
• eigener Anspruch zur Erzielung von Spitzenleistungen<br />
• Kooperationsbereitschaft, gute Englischkenntnisse .<br />
Es gelten die Vorschriften der Universität <strong>Stuttgart</strong>. Bewerbungen mit vollständigen<br />
Unterlagen an:<br />
kloker@iag.uni-stuttgart.de , http://www.iag.uni-stuttgart.de/people/markus.kloker.
5. Dezember 2011<br />
Universität <strong>Stuttgart</strong><br />
Fakultät V – Informatik, Elektrotechnik<br />
und Informationstechnik<br />
Institut für Halbleitertechnik (IHT)<br />
Prof. Dr. habil. Jörg Schulze<br />
Pfaffenwaldring<br />
47 (ETIT II)<br />
70619 <strong>Stuttgart</strong>t<br />
WiMi‐Stellee<br />
IHT‐Forschungsgruppe<br />
„Plasmonik &<br />
Spintronik“<br />
Bildquelle: „Quantenkoralle“, D. M. Eigler et al., IBM, Almaden‐Forschungszen‐trum, San Jose, Kalifornien, USA<br />
Thema: Herstellung, (Weiter‐)Entwicklung und<br />
Optimierung von Gruppe‐IV‐Heterostrukturen<br />
mittels Molekularstrahlepitaxie<br />
Die stete Miniaturisierung mikro‐ und nanoelektronischer<br />
Bauelemente führt dazu, dass<br />
kritische Bauelementdimensionen in<br />
den Sub‐10‐nm‐Bereich fallen und somit quanten‐<br />
der Bauelemente überlagern oder gar zerstören.<br />
Der Aufwand, der gegenwärtig betrieben<br />
werden muss,<br />
um diese Effekte zu unterdrücken, ist enorm. Daraus leitet sich nun die Fra‐<br />
mechanische<br />
Effekte wie<br />
das Tunneln parasitär auftreten und das klassische Verhalten<br />
gestellung ab,<br />
ob es nicht sinnvoller ist, einen Paradigmenwechsel in der Mikro‐ und Na‐<br />
noelektronik herbeizuführen und die<br />
klassischen<br />
Bauelementkonzepte<br />
durch quantenme‐<br />
chanische Konzepte zu ersetzen, die gezielt auf eben diesen Effekten beruhen.<br />
Das IHT ist ein<br />
international anerkanntes Forschungslabor für die Herstellung von Gruppebasierte<br />
IV‐Heterostrukturen mittels Molekularstrahlepitaxie (MBE) und für die Gruppe‐IV‐b<br />
Mikro‐ und Optoelektronik mit ausgezeichneter<br />
technologischer Ausstattung.<br />
Das IHT<br />
sucht eine( (n) wiss. Mitarbeiter(in)<br />
für zu‐<br />
der<br />
nächst drei Jahre mit der Forschungsaufgabe Herstellung, (Weiter‐)Entwicklung und Optimiemittels<br />
rung von Gruppe‐IV‐Heterostrukturen<br />
MBE für zwei neuartige Transistorkonzepte, die<br />
auf quantenmechanischen Effekten beruhen und<br />
die als mögliche Nachfolger von MOSFETs (Me‐<br />
erforscht werden: der Tunnel‐FET (TFET) und der<br />
tal‐Oxide‐Semiconductor Field‐Effect Transistor)<br />
Spintransistor (SpFET).<br />
Im<br />
TFET können<br />
Abbildung: Schematische Darstellung eines Tunnelströme durch Veränderung der<br />
Gate‐<br />
kon‐<br />
vertikalen TFETs<br />
Spannung an‐ und ausgeschaltet werden.<br />
Er lässt sich potentiell schneller schalten als ein MOSFET. Um dieses Konzept jedoch<br />
kurrenzfähig zum MOSFET zu machen, müssen<br />
die Ströme im eingeschalteten Zustand<br />
durch systematische Geometrie‐<br />
in die epitaktisch gewachsenen<br />
Schichten) erhöht<br />
und insbesondere Materialvariationen (gezieltes<br />
Einbringen von Heteroübergängen<br />
werden. SpFETs wiederum beruhen auf der Injektion, Manipulation und Detektion von<br />
Strömen spinpolarisierter Elektronen. Dieses Transistorkonzept kann prinzipiell z. B. als<br />
SiGe‐MODFET<br />
(Modulation‐Doped FET) realisiert<br />
werden.<br />
Es wird erwartet, dass der Bewerber ein abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik<br />
oder Physik besitzt. Kenntnisse in Halbleiter‐ und Quantenphysik und in Halbleitertechnik<br />
sind wünschenswert, experimentelle<br />
Fertigkeiten sind erforderlich.<br />
Es besteht die<br />
Möglichkeit zur Promotion.<br />
Die Universität möchte den Anteil der Frauen im<br />
wissenschaftlichen/technischen Bereich<br />
erhöhen und ist deshalb an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbe‐<br />
hinderte werden bei gleicher Eignungg bevorzugt eingestellt.<br />
Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an: Prof. Dr. habil. Jörg Schulze,<br />
Institut für Halbleitertechnik, Pfaffenwaldring 47, 70569 <strong>Stuttgart</strong><br />
(Tel: 0711 / 685 68003, Fax: 0711 / 685 68044, e‐mail: post@iht.uni‐stuttgart.de)
UNIVERSITÄT STUTTGART<br />
INSTITUT FÜR RAUMFAHRTSYSTEME<br />
Deutsches SOFIA Institut, Leitung: Prof. Dr. Alfred Krabbe<br />
Pfaffenwaldring 31 · 70569 <strong>Stuttgart</strong> · Tel.: (0711) 685-60487 · Fax: (0711) 685-63596<br />
www.irs.uni-stuttgart.de<br />
Doktorarbeit<br />
_<br />
_<br />
_<br />
Das Stratosphären-Observatorium für Infrarot-Astronomie (SOFIA)<br />
ist ein gemeinsames deutsch-amerikanisches Vorhaben zur<br />
Erforschung des Weltalls. In eine modifizierte Boeing 747SP ist ein 2,7 Meter-Teleskop integriert,<br />
mit dem astronomische Beobachtungen im Infrarot- und Submillimeter-<br />
Wellenlängenbereich oberhalb der absorbierenden irdischen Lufthülle durchgeführt werden.<br />
Das Observatorium hat den Probebetrieb erfolgreich absolviert und beginnt ab Sommer 2012<br />
mit den regulären Beobachtungen.<br />
FIFI-LS (Far-Infrared Field-Imaging Line Spectrometer) ist eines von zwei Instrumenten, die<br />
in Deutschland für den Einsatz mit SOFIA entwickelt werden. Es ist ein abbildendes Linienspektrometer,<br />
das in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für extraterrestrische<br />
Physik in Garching gebaut und für den Einsatz vorbereitet wird. Es ist ein auf Kryotemperaturen<br />
gekühltes State-of-the-art Instrument mit hervorragender wissenschaftlicher Perspektive.<br />
Die Mechanik und Elektronik wird bei Temperaturen zwischen 2 K und 80 K betrieben und<br />
durch 3 Tanks mit Flüssig-Helium und Flüssig-Stickstoff gekühlt.<br />
Die komplexe Kryomechanik mit Gitterantrieben, Filterrädern und Kippspiegeln muss baldmöglichst<br />
systematisch in Betrieb genommen, getestet und charakterisiert werden. Die Komponenten<br />
sind überwiegend selbstentwickelt und nicht kommerziell verfügbar.<br />
Für diese Aufgabe ist am Institut für Raumfahrtsysteme der Universität <strong>Stuttgart</strong> die Stelle<br />
eines/einer<br />
wissenschaftlichen Mitarbeiters / Mitarbeiterin<br />
(TV-L 13 / 2)<br />
im Rahmen einer Promotion zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.<br />
Sie sollten über ein abgeschlossenes Hochschulstudium in technischer Physik, Luft- und<br />
Raumfahrttechnik oder einem verwandten Gebiet verfügen. Kenntnisse in technischer Optik,<br />
Kryo- oder Strukturmechanik sind von Vorteil, Englischkenntnisse ebenso. Sie arbeiten in<br />
einem hochmotivierten Team mit klarer Zielvorgabe.<br />
Themen die im Rahmen dieser Arbeit untersucht und charakterisiert werden sollen sind u.a.:<br />
Kryomotoren, Lagerungen, spezielle Kugelumlaufspindeln, achsfreie Antriebe, Schmierung,<br />
Endschalter, Winkelencoder, optischer Rotator. Weiterhin werden Sie die Steuerlogik dieser<br />
Komponenten untersuchen und den Einsatz und die Operation der gesamten Kryomechanik<br />
orchestrieren.<br />
Die Arbeit kann sofort beginnen. Einsatzort ist <strong>Stuttgart</strong>. Nach Fertigstellung des Instrumentes<br />
sind ab Herbst 2013 mehrwöchige Aufenthalte in Kalifornien am Standort des Observatoriums<br />
geplant. Die Teilnahme an Beobachtungsflügen mit FIFI-LS auf SOFIA ist vorgesehen.<br />
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an Herrn Prof. Dr. Alfred<br />
Krabbe, Deutsches SOFIA Institut, Universität <strong>Stuttgart</strong>, Pfaffenwaldring 29, 70569 <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Die Sichtung der Bewerbungen beginnt mit Eingang von Bewerbungen. Weitere Informationen<br />
über das SOFIA Projekt finden Sie unter www.dsi.uni-stuttgart.de.<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> möchte den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich erhöhen und ist<br />
deshalb an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar.<br />
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Die Einstellung erfolgt durch die<br />
Zentrale Verwaltung.
UNIVERSITÄT STUTTGART<br />
INSTITUT FÜR RAUMFAHRTSYSTEME<br />
Deutsches SOFIA Institut, Leitung: Prof. Dr. Alfred Krabbe<br />
Pfaffenwaldring 31 · 70569 <strong>Stuttgart</strong> · Tel.: (0711) 685-60487 · Fax: (0711) 685-63596<br />
www.irs.uni-stuttgart.de<br />
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Das Stratosphären-Observatorium für Infrarot-Astronomie (SOFIA)<br />
ist ein gemeinsames deutsch-amerikanisches Vorhaben zur Erforschung<br />
des Weltalls. In eine modifizierte Boeing 747SP ist ein 2,7<br />
Meter-Teleskop integriert, mit dem astronomische Beobachtungen<br />
im Infrarot- und Submillimeter-Wellenlängenbereich oberhalb der<br />
absorbierenden irdischen Lufthülle durchgeführt werden. Das weltweit einzigartige Observatorium<br />
hat den Probebetrieb erfolgreich absolviert und beginnt ab Sommer 2012 mit den regulären<br />
Beobachtungen.<br />
FIFI-LS (Far-Infrared Field-Imaging Line Spectrometer) ist eines von zwei Instrumenten, die<br />
in Deutschland für den Einsatz mit SOFIA entwickelt werden. Es ist ein Flüssighelium gekühltes<br />
abbildendes Linienspektrometer, das in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut<br />
für extraterrestrische Physik in Garching gebaut und zur Zeit für den Einsatz auf SOFIA<br />
vorbereitet wird, der Ende 2013 erfolgen soll. Im Rahmen dieser Vorbereitung sind umfangreiche<br />
Tests vorgesehen bei denen das Instrument charakterisiert und kalibriert wird. Die<br />
Flugtauglichkeit des Instrumentes ist in einer entsprechenden Dokumentation nachzuweisen.<br />
Für diese Aufgabe ist am Institut für Raumfahrtsysteme der Universität <strong>Stuttgart</strong> die Stelle<br />
eines/einer wissenschaftlichen Mitarbeiters / Mitarbeiterin als<br />
Projektingenieur(in)<br />
(TV-L 14)<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die Stelle ist auf 3 Jahre befristet.<br />
Sie sollten über ein abgeschlossenes Hochschulstudium in technischer Physik, Luft- und<br />
Raumfahrttechnik oder einem verwandten Gebiet verfügen und Erfahrungen im Bau wissenschaftlicher<br />
Instrumente mitbringen. Kenntnisse im Bereich Luftfahrtzulassung sind von Vorteil,<br />
Englischkenntnisse ebenso. Sie arbeiten in einem hochmotivierten Team mit klarer Zielvorgabe<br />
und übernehmen dort Leitungsfunktionen.<br />
Ihr Einsatzort ist <strong>Stuttgart</strong>. Nach Fertigstellung des Instrumentes sind ab Herbst 2013 mehrwöchige<br />
Aufenthalte in Kalifornien am Standort des Observatoriums geplant. Die Teilnahme<br />
an Beobachtungsflügen mit FIFI-LS auf SOFIA ist vorgesehen.<br />
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an Herrn Prof. Dr. Alfred<br />
Krabbe, Deutsches SOFIA Institut,, Universität <strong>Stuttgart</strong>, Pfaffenwaldring 31, 70569 <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Bitte fügen Sie zwei Referenzschreiben bei. Die Sichtung der Bewerbungen beginnt mit Eingang<br />
von Bewerbungen. Weitere Informationen über das SOFIA Projekt und über FIFI-LS<br />
finden Sie unter www.dsi.uni-stuttgart.de und unter http://fifils.mpe.mpg.de.<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> möchte den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich erhöhen und ist<br />
deshalb an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar.<br />
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Die Einstellung erfolgt durch die<br />
Zentrale Verwaltung.
Universität <strong>Stuttgart</strong><br />
Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung<br />
Prof. Dr.-Ing. A. Voß<br />
Institute of Energy Economics and the Rational Use of EnergyInstitut d´Economie Energétique et d´Utilisation Rationnelle de l´Energie<br />
SEE – Stellenbeschreibung Doktorand<br />
„Stromerzeugung aus Geothermie“<br />
„Technisch-ökonomische Analyse von Technologien zur Nutzung der<br />
Tiefengeothermie zur Strom- und/oder Wärmebereitstellung“<br />
(Kennziffer SEE 02-11)<br />
Geothermische Anlagen zur Wärmebereitstellung finden bereits seit vielen Jahren Verwendung.<br />
Darüber hinaus existieren inzwischen bereits vier Anlagen zur geothermischen Stromerzeugung<br />
in Deutschland, von denen zwei über einen ORC- und zwei über einen Kalina-<br />
Prozess elektrische Energie erzeugen. In den nächsten Jahren wird eine Reihe weiterer<br />
Kraftwerke vor allem im süddeutschen Molassebecken in Betrieb gehen. Bislang spielt vor<br />
allem die Nutzung hydrothermaler Erdwärmevorkommen eine große Rolle. Um jedoch die<br />
geothermischen Potenziale in Deutschland in größerem Umfang nutzen zu können, ist die<br />
Entwicklung und Realisierung von Kraftwerken auf Basis sogenannter „Enhanced Geothermal<br />
Systems“ (EGS) unerlässlich. EGS-Anlagen nutzen die Wärme tiefer Gesteinsschichten,<br />
indem durch Verpressen von Wasser unter großem Druck im Untergrund ein künstlicher<br />
Wärmetauscher geschaffen wird. Diese Technologie ist mit erheblich größeren Herausforderungen<br />
verbunden als die Nutzung hydrothermaler Erdwärmevorkommen, bei denen Heißwasser<br />
führende Schichten (Aquifere) im Untergrund angebohrt und genutzt werden.<br />
Im Rahmen verschiedener Projekte zur Nutzung der Tiefengeothermie in Deutschland als<br />
auch Europa soll durch den/die Doktoranden/in das Fachgebiet „Geothermie“ vertreten und<br />
bearbeitet werden. Im Vordergrund steht eine technisch-ökonomische Analyse verschiedener<br />
Verfahren zur Effizienzsteigerung der energetischen Nutzung, z.B. durch Analyse der<br />
Entwicklungspotenziale der einzelnen Technologien zur Stromerzeugung (ORC-/Kalina-<br />
Anlagen). Dabei sollen technische, ökonomische und ökologische Aspekte berücksichtigt<br />
werden. Ferner sollen Entwicklungspotenziale im Bereich der Bohrtechnologie analysiert<br />
werden, da bislang rund zwei Drittel der Kosten eines Tiefengeothermieprojektes auf die<br />
Bohrkosten entfallen. Nicht zuletzt sollen auch die Integration der geothermischen Stromerzeugung<br />
in das Energiesystem Deutschlands detailliert untersucht und die möglichen Beiträge<br />
der Geothermie an der Stromerzeugung in Deutschland analysiert werden.<br />
Die Untersuchungen werden vor dem Hintergrund aktuell laufender Projekte und basierend<br />
auf einem systemanalytischen Ansatz durchgeführt. Hierbei werden z. B. mittels Lernkurven<br />
auch die möglichen technischen Entwicklungen in der Zukunft abgeschätzt und im Rahmen<br />
von Szenarioanalysen modelliert.<br />
Die Arbeiten sind in einem hochaktuellen und wissenschaftlich anspruchsvollen Umfeld angesiedelt<br />
und in konkrete Projekte eingebunden. Sie arbeiten in einem interdisziplinären Forschungsteam<br />
und in internationalen Zusammenhängen. Voraussetzung für eine Anstellung<br />
ist ein gutes technisch-ökonomisches Verständnis, Interesse an der computergestützten<br />
Analyse und Modellierung und Bereitschaft zur wiss. Weiterqualifikation. Gute Englisch-<br />
Kenntnisse sind unabdingbar.<br />
Die Stelle bietet die Möglichkeit zur Promotion und ist zunächst auf drei Jahre befristet (Verlängerungsmöglichkeit<br />
ist gegeben). Die Vergütung erfolgt nach TVL E13 zunächst zu 80 %.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer an das<br />
Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung<br />
z. Hd. Herrn Dr. Ludger Eltrop<br />
Heßbrühlstraße 49a, D-70565 <strong>Stuttgart</strong>
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.<br />
Die Universität <strong>Stuttgart</strong> möchte den Anteil der Frauen im wissenschaftlichen Bereich erhöhen<br />
und ist daher an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert.<br />
Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung (Rektoramt).<br />
Weitere Informationen unter: http://www.ier.uni-stuttgart.de<br />
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Die Materialprüfungsanstalt Universität <strong>Stuttgart</strong> sucht für das Referat „Bauwerksinspektion<br />
und Qualitätssicherung“ zum nächst möglichen Termin eine/n<br />
Aufgaben:<br />
Diplom-Physiker, Diplom-Chemiker oder Diplom-Ingenieur (Uni) (w/m)<br />
Sie bearbeiten innerhalb der Fachabteilungen „Zerstörungsfreie Prüfung und Bauwerksmonitoring“<br />
ein von der MPA koordiniertes europäisches Forschungsprojekt, im Verbund mit weiteren Forschungspartnern,<br />
das sich der Erfassung der Veränderung von gesundheitlichen und komfortbedingten<br />
Innenraumparametern in energieeffizient instandgesetzten Gebäuden widmet.<br />
Ihre Tätigkeit umfasst die Erstellung von Prüf- und Forschungsberichten sowie Veröffentlichungen,<br />
die Mitarbeit bei der Projektkoordination, das Verfassen von Angeboten und Forschungsanträgen.<br />
Die Ergebnisse Ihrer Arbeiten stellen Sie gegenüber Auftraggebern und auf nationalen und internationalen<br />
Fachtagungen vor.<br />
Anforderungen:<br />
- abgeschlossenes Universitätsstudium (Diplom/Master) der Fachrichtungen Physik, Chemie,<br />
Ingenieurwesen mit Schwerpunkt auf Gas-/Luftanalyse bzw. Atmosphärenphysik<br />
- vorteilhaft wären Kenntnisse im Projektmanagement von internationalen Projekten<br />
- Bereitschaft zum Außendienst<br />
- Sehr gute Englischkenntnisse, da die Projektsprache englisch ist<br />
- Kenntnisse auf dem Gebiet der Messtechnik<br />
Es besteht die Möglichkeit zur Promotion.<br />
Die ausgeschriebene Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Eine Vertragsverlängerung ist bei<br />
entsprechender Eignung vorgesehen. Die Vergütung erfolgt nach TV-L. Arbeitsbeginn sofort oder<br />
nach Vereinbarung.<br />
Fachliche Auskünfte zu der Stelle erteilt Herr Dr. J. Frick (Tel. 0711/685-63381).<br />
Die Universität möchte den Anteil der Frauen erhöhen und ist deshalb an Bewerbungen von Frauen<br />
besonders interessiert. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar. Schwerbehinderte werden bei<br />
gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung der<br />
Universität <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Schriftliche Bewerbungen erbeten bis spätestens 28.01.2012 an:<br />
Materialprüfungsanstalt Universität <strong>Stuttgart</strong><br />
z. Hd. Herrn Prof. Maile<br />
Pfaffenwaldring 32<br />
70569 <strong>Stuttgart</strong>
Die Materialprüfungsanstalt Universität <strong>Stuttgart</strong> sucht für die Abteilung<br />
Brandschutz im Referat Feuerwiderstand von Bauteilen zum nächst möglichen<br />
Termin eine/n<br />
Aufgaben:<br />
Dipl.-Ing. Fachrichtung Bauwesen (Uni / FH)<br />
oder<br />
Naturwissenschaftler (w/m)<br />
• Durchführung von Großbrandversuchen an Bauteilen wie Wänden, Decken,<br />
Verglasungen oder Feuerschutztüren<br />
• Durchführung von Dauerfunktions- und Rauchdichtheitsprüfungen an<br />
Rauchschutztüren<br />
• Erarbeitung allgemeiner bauaufsichtlicher Prüfzeugnisse für die geprüften Bauteile<br />
• Erstellung brandschutztechnischer Gutachten<br />
• Zertifizierung und Überwachung von Baustoffen und Bauteilen<br />
• Bearbeitung von Forschungsthemen auf dem Gebiet des Feuerwiderstandes von<br />
Bauteilen<br />
Anforderungen:<br />
• Abgeschlossenes Hochschulstudium der genannten Fachrichtung<br />
• Gute Kenntnisse in der englischen Sprache in Wort und Schrift<br />
• Sicheres Auftreten sowie eine sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksweise<br />
Die ausgeschriebene Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Eine<br />
Vertragsverlängerung ist bei entsprechender Eignung vorgesehen. Die Vergütung erfolgt<br />
nach TV-L. Arbeitsbeginn sofort oder nach Vereinbarung.<br />
Fachliche Auskünfte zu der Stelle erteilt Ihnen Herr Dr. rer. nat. Wies oder Herr Dipl.-Ing.<br />
Reiber (0711/685-62710 bzw. 0711/685-62743).<br />
Die Universität möchte den Anteil der Frauen erhöhen und ist deshalb an Bewerbungen<br />
von Frauen besonders interessiert. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar.<br />
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Die Einstellung<br />
erfolgt durch die Zentrale Verwaltung der Universität <strong>Stuttgart</strong>.<br />
Schriftliche Bewerbungen werden bis spätestens 31. Januar 2012 erbeten an:<br />
Materialprüfungsanstalt Universität <strong>Stuttgart</strong><br />
z. H. Herrn Prof. Dr.-Ing. Maile<br />
Stellenkennzeichen 51320<br />
Pfaffenwaldring 32<br />
70569 <strong>Stuttgart</strong><br />
Oder über E-Mail an: Bewerbung@mpa.uni-stuttgart.de