Ausgabe 10/2013 - Bayerischer Turnspiel- Verband

Indiaca
Landesfachwart: Walter Hausenblas, Tel.: (0 89) 8 41 60 42
Lerchenstr. 6, 82110 Germering
walterhausenblas@kabelmail.de
4. Indiaca-Weltmeisterschaften 2013 in Bietigheim-Bissingen
Fire and Ice
So könnte man in Anlehnung an Filme von Willi Bogner
die Veranstaltung auch bezeichnen, weil das von
den Indiacas entfachte Feuer in der Bietigheimer Ege
Trans Arena auf einer abgedeckten Eisfläche so beeindruckend
war.
Die nahezu 2000 Zuschauer am Finaltag – insgesamt
kamen nach Schätzung der Veranstalter mehr als 5000
Zuschauer- sahen in der Tat feurige Spiele, auch weil in
allen sechs Spielklassen - Männer, Frauen und Mixed in
der offenen Klasse sowie in der AK 40+ die deutschen
Auswahlmannschaften den Finaleinzug geschafft hatten.
In fünf der sechs Wettbewerbe standen 11 Indiacaspielerinnen
und Spieler aus dem Bereich des Bayerischen
Turn-Spielverbandes auf dem Parkett und alle kehrten
überglücklich mit WM-Plaketten dekoriert in Ihre Heimatvereine
zurück.
Als Weltmeister dürfen wir begrüßen:
Christine Schulze-Frenking (ISC Reichertshausen) in der
offenen Klasse Mixed
Alexander Schulze (ISC Reichertshausen) in der offenen
Klasse Männer
Stefan Münch (CVJM Bindlach) in der Klasse 40+ Männer
Frank Stolle (ISC Reichertshausen) in der Klasse 40+
Männer
Vizeweltmeister wurden:
Jutta Thalhammer (MTV Pfaffenhofen) in der Klasse
40+Frauen
Erika Buchberger (MTV Pfaffenhofen)
Ursula Rothenhäusler (MTV Pfaffenhofen)
Michaela Förster (FS Amperland München)
Petra Straub (FS Amperland München)
Stefan Huppmann (FS Amperland München)
Uwe Lehmann (FS Amperland München) - alle in der
Klasse 40+ Mixed.
Die Stimmung unserer Teilnehmer war entsprechend
ausgelassen und bei der Abschlussfeier trocknete auch
die eine oder andere Träne wegen der Finalniederlage.
Die Glückwünsche des BTSV wurden bereits vor Ort
durch den Landesfachwart Indiaca im BTSV Walter Hausenblas
überbracht.
Im Gegenzug bedanken sich alle bayerischen Teilnehmer
für die durch den Verband gewährte Unterstützung –
ich denke, selten war eine Zuwendung besser angelegt.
Nun bleibt zu hoffen, dass der positive Sog aus dieser
Weltmeisterschaft für unsere Sportart anhält und auch
die erfolgreichen Teilnehmer durch Ihr Vorbild dazu beitragen
werden.
Walter Hausenblas
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