- Seite 1: »Kompetenz - zwischen Qualifikatio
- Seite 5 und 6: Bruni Aussendorf, die mit ihrer hoh
- Seite 7 und 8: Ingo Tschinke Analyse der Richtlini
- Seite 9 und 10: Die Auswirkungen nationaler und eur
- Seite 11 und 12: Soziale Inklusion - Eine neue Aufga
- Seite 13 und 14: • Menschen mit schweren chronisch
- Seite 15 und 16: eitsmarkt vermittelt, häufig mit f
- Seite 17 und 18: Validierende Gesprächsführung bei
- Seite 19 und 20: • Überbewertung von individuelle
- Seite 21 und 22: Warum ist neurobiologisches Wissen
- Seite 23 und 24: den (und damit begrenzt). Bereits P
- Seite 25 und 26: Pflegediagnosen als Grundvorrausetz
- Seite 27 und 28: In der Zusammenarbeit zwischen Theo
- Seite 29 und 30: Die Rolle der Pflegeperson zielt da
- Seite 31 und 32: • Im Bereich der Welt beginnt die
- Seite 33 und 34: 21) Lafferty S and Davidson R (2006
- Seite 35 und 36: so in ihrem psychosozialen Umfeld w
- Seite 37 und 38: zerperspektive immer miteinbezogen
- Seite 39 und 40: zende des Marburger Bundes, Dr. Fra
- Seite 41 und 42: gestellt habe, dass es erheblich ko
- Seite 43 und 44: Wie entsteht Arbeitszufriedenheit i
- Seite 45 und 46: Die Hypothese »es gibt Eigenwirtsc
- Seite 47 und 48: Die Schlüsselkategorie: »Individu
- Seite 49 und 50: Kompetenzen in der Psychiatrischen
- Seite 51 und 52: logs, der die formalen Kompetenzen
- Seite 53 und 54:
HORATIO und die Auswirkungen der Eu
- Seite 55 und 56:
Lesen, Schreiben und Publizieren in
- Seite 57 und 58:
Spezifische wissenschaftliche Fachz
- Seite 59 und 60:
Kompetenz - zwischen Qualifikation
- Seite 61 und 62:
Man könnte ebenfalls sagen, dass P
- Seite 63 und 64:
verstehen. Nur wenn wir unser Fachw
- Seite 65 und 66:
das heisst ohne Austausch von Infor
- Seite 67 und 68:
Welche Faktoren berücksichtigen Pf
- Seite 69 und 70:
her bekannt waren, wenn das Risiko
- Seite 71 und 72:
Die Autoren der NGASR-Skala empfehl
- Seite 73 und 74:
Evaluation der Verteilung von Pfleg
- Seite 75 und 76:
Barthelindex bei Aufnahme 75 Punkte
- Seite 77 und 78:
Adherence Therapie - Neues Berufs-
- Seite 79 und 80:
Die Stigmatisierung von psychisch k
- Seite 81 und 82:
andererseits durch diesen Bewusstse
- Seite 83 und 84:
Posterpräsentation »Und bist Du n
- Seite 85 und 86:
Weiterführende, sich auf die Krank
- Seite 87 und 88:
Wir wollen mit der Gruppe … 1.)
- Seite 89 und 90:
Einführung eines integrierten Füh
- Seite 91 und 92:
IV. V. Behandlungskonferenz (hier w
- Seite 93 und 94:
Unterstützende Voraussetzungen Zur
- Seite 95 und 96:
Den sozial-kommunikativen Bereich b
- Seite 97 und 98:
NANDA- Pflegediagnosen - ein Mittel
- Seite 99 und 100:
Das entwickelte Erhebungsinstrument
- Seite 101 und 102:
Konzeption zur Implementation von N
- Seite 103 und 104:
Klinikebene. So bedingt die in zwei
- Seite 105 und 106:
Modul 1 - Ich bin es mir (Selbst)we
- Seite 107 und 108:
Inhalte: • Unterbringungsgesetz
- Seite 109 und 110:
Therapie und Gesundheitszentrum Mut
- Seite 111 und 112:
3.4. Laufgruppe: Die Laufgruppe fin
- Seite 113 und 114:
Praktische Erfahrungen mit der Umse
- Seite 115 und 116:
Zielerreichung unter gegebenen Rahm
- Seite 117 und 118:
»Future starts now« Sommerprojekt
- Seite 119 und 120:
Körper und Gefühl - pädagogisch
- Seite 121 und 122:
Herausforderungen der Versorgung De
- Seite 123 und 124:
Körperlich aggressives Verhalten t
- Seite 125 und 126:
Durchführung einer Zeitstudie zur
- Seite 127 und 128:
der Langzeitpflege wurden auch die
- Seite 129 und 130:
Literatur: 1 Bartelt, G., Anliker,
- Seite 131 und 132:
Arbeitsaufteilung Unsere Abteilung
- Seite 133 und 134:
Der Stationsleiter übernimmt eine
- Seite 135 und 136:
3. Forschungsmethode Als wissenscha
- Seite 137 und 138:
» ... das ist die spezielle Situat
- Seite 139 und 140:
Wirksame Vereinbarungen mit Mensche
- Seite 141 und 142:
Dennoch stellen diese Strategien ei
- Seite 143 und 144:
enten zu arbeiten, statt sie mit gr
- Seite 145 und 146:
nicht, weil Programme und Konzepte
- Seite 147 und 148:
• • Verbesserung der Zusammenar
- Seite 149 und 150:
Gartentherapie an der sozialpsychia
- Seite 151 und 152:
• • • • können trainiert w
- Seite 153 und 154:
Analyse der Richtlinie zur ambulant
- Seite 155 und 156:
den Datenbanken wie die Cochrane Li
- Seite 157 und 158:
Diagnosen, die in der Richtlinie be
- Seite 159 und 160:
»Bühne frei ...« - Theaterarbeit
- Seite 161 und 162:
abgelehnte bzw. abgewehrte Anteile
- Seite 163 und 164:
leitern, einem Mitarbeiter aus der
- Seite 165 und 166:
Das Beraterteam in der Psychiatrisc
- Seite 167 und 168:
Insgesamt hat sich das Beraterteam
- Seite 169 und 170:
dex lag bei Aufnahme bei 13,9 (12,1
- Seite 171 und 172:
Wirksame Strategien eines kommunika
- Seite 173 und 174:
Ergebnisse Das standardisierte Beob
- Seite 175 und 176:
Psychoedukation bei schizophren erk
- Seite 177 und 178:
Die Aufbaumodule 1. Modul: Eincheck
- Seite 179 und 180:
Bäumchen wechsle dich - Fremdgehen
- Seite 181 und 182:
Hoffen wir, dass es lange anhält!
- Seite 183 und 184:
fälle in die Krankheit und stellt
- Seite 185 und 186:
Gray, R., Gournay, K., David, A. (2
- Seite 187 und 188:
Methode und Material: Im Laufe von
- Seite 189 und 190:
Er war jahrelang Pflegeleitung auf
- Seite 191 und 192:
Forschungsziel und Forschungsfragen
- Seite 193 und 194:
Pflegerische Aspekte einer multipro
- Seite 195 und 196:
Spezielle Aspekte der Behandlung: 1
- Seite 197 und 198:
• • • • Welche Unterstützu
- Seite 199 und 200:
Spiritualität und psychiatrische P
- Seite 201 und 202:
fahrten und Meditation zeigen teilw
- Seite 203 und 204:
Diskussion und Schlussfolgerungen A
- Seite 205 und 206:
dieses Grobkonzeptes ist, dass der
- Seite 207 und 208:
Bei den Kriterien »Miteinbezug der
- Seite 209 und 210:
genommen um die Festlegung des Pfle
- Seite 211 und 212:
weil deren spezieller Pflege- und U
- Seite 213 und 214:
generalistisch ausgebildete Pflegen
- Seite 215 und 216:
Die Implementierung von Pflegeproze
- Seite 217 und 218:
[dokumentierenden] Personen weitgeh
- Seite 219 und 220:
Insgesamt scheint eine Schulung zum
- Seite 221 und 222:
Die theoretischen Grundlagen der St
- Seite 223 und 224:
63.1. Es zeigte sich, dass Drogenab
- Seite 225 und 226:
Daraus folgt, dass man ein reales O
- Seite 227 und 228:
onen durch wissenschaftliche Befund
- Seite 229 und 230:
Zur Gewährleistung stabiler Unters
- Seite 231 und 232:
gnitiven Einstellungen bei den Betr
- Seite 233 und 234:
3. PAIR - Das Training zur Aggressi
- Seite 235 und 236:
Literaturverzeichnis 1. Bandura, A.
- Seite 237 und 238:
Die Bielefelder Behandlungsvereinba
- Seite 239 und 240:
• Mit der Behandlungsvereinbarung
- Seite 241 und 242:
und mit Kompetenzen im Bezug auf de
- Seite 243 und 244:
darauf hin, dass Menschen mit psych
- Seite 245 und 246:
Billardtraining auf der Station FP
- Seite 247 und 248:
Stigmatisierung von Alkoholkranken;
- Seite 249 und 250:
»Warum nehmen Sie Ihre Abendarznei
- Seite 251 und 252:
Fachhochschule Osnabrück im Fach P
- Seite 253 und 254:
Waltraud Koller, Jahrgang 1964, dip
- Seite 255 und 256:
essenschwerpunkte: Prinzipien und S
- Seite 257 und 258:
Martin F. Ward, Vorsitzender der Ex