Unterschiede wieTagund Nacht! - 3M Schweiz

Herausforderungen des modernen
Strassenverkehrs – und wie Sie sie mit
retroreflektierenden Signalen meistern können
Immer mehr Fahrzeuge auf den Strassen
Über 5‘250‘00 Motorfahrzeuge sind in der Schweiz zugelassen. Von 1990 bis 2008
wuchs der Bestand um 39% bzw. 1,5 Mio. Fahrzeuge. Der Verkehr wird dichter,
hektischer und unübersichtlicher.
Signale mit stark oder sehr stark retroreflektierenden Folien
(Typ R2 bzw. R3) werden schneller und eindeutiger wahrgenommen.
Sie fallen auf, da sie sich besser von ihrem Umfeld
abheben als normal reflektierende Signale.
Signale mit Folien des Typs R2 und R3 reflektieren blendfrei mehr
Licht zurück als R1-Signale. Dadurch sind sie vom Fahrzeuglenker
früher wahrnehmbar. Gerade ältere Verkehrsteilnehmer erhalten
so mehr Zeit, um die richtigen Aktionen einzuleiten.
Zunehmend ältere Verkehrsteilnehmer/innen
Im Jahr 2008 war in der Schweiz jede sechste Person über
65 Jahre alt. Bis ins Jahr 2050 wird sich dieser Anteil von 16.6%
auf 28% steigern. Ältere Augen brauchen mehr Licht. Um die
gleiche Sehschärfe zu erzielen, braucht der Mensch ab dem
20sten Altersjahr alle 13 Jahre doppelt so viel Licht. Eine
60jährige Person braucht für die gleiche visuelle Wahrnehmung
also 8x mehr Licht als vor 40 Jahren.
Wachsende visuelle Konkurrenz am Strassenrand
Immer mehr Plakate, Leuchtreklamen, hell beleuchtete Gebäude und Shops heischen um Aufmerksamkeit.
Signale und Hinweistafeln «verschwinden» im Lichtermeer und werden vom Verkehrsteilnehmer kaum
mehr wahrgenommen.
Um im grossen Konkurrenzkampf gesehen zu werden, muss
ein Signal heller wirken als sein Umfeld. Dies kann mit Folien
des Typs R2 oder R3 erreicht werden. Letztere haben einen fast
10fach höheren Rückstrahlwert als Folien der Typs R1.