Dörpskrog “Zur Kastanie” René und Henriette Finger

Zum „Standpunkt“ im Juliheft Woher will Frau Lindner eigentlich wissen,
Anmaßung
wie in unserer Gemeinde gearbeitet wird?
Wir verwahren uns entschieden gegen Von christlichem Verhalten habe ich bei ihr
die Unterstellung in theologischen jedenfalls nichts gespürt.
Fragen zu wenig zu wissen, desinteressiert
an Glaubensfragen zu sein, oder unserem
Hannelore Othmer, Hollmühle
Pastor blind zu vertrauen.
Wir haben uns sehr bewusst
vor einigen Jahren für die
Mitgliedschaft in der Kirchengemeinde
Thumby-
Angeliter
Tischlerei
Lindner-Artikel:
Ungerechtfertigt
Mit ihrem Artikel stellt
Frau Lindner unsere
Gemeinde auf beleidigende
Struxdorf entschieden und
Weise als unmündig, unwis-
freuen uns, dass in der
send und zu einem bestimmen
Gemeinde die Kirchenarbeit
Glauben verführt dar. Als akti-
modern und für uns „pasves
Mitglied der Kirchengesend“
gelebt wird. Das beinhaltet
auch den offenen Jens Prüß
meinde Thumby Struxdorf
fühle ich mich durch diese
Umgang miteinander und
haltlosen und vollkommen
mit dem Glauben an sich.
Annegret und Hartmut
Lund, Uelsby
Zu „Glauben umgebaut“:
Zuckerbrot und
Peitsche
Der Standpunkt von
Frau Lindner kann
nicht widerspruchslos hin-
Büro in Uelsby:
Dorfstraße 6
Tel. 04623/183956
Fax 04623/183957
Werkstatt in Uelsby:
Böklunder Str. 1
Mobil 0171/1046580
unbegründeten Behauptungen
ungerechtfertigt angegriffen
und diffamiert. Mein Interesse
an Glaubensfragen ist sehr
groß. Ich arbeite mit Engagement
an der Gestaltung von
Gottesdiensten innerhalb der
Gottesdienstgruppe mit. Weiterhin
habe ich die spirituelle
Männerarbeit im Kirchenkreis
genommen werden! Nach
mit gestaltet. Und obwohl ich
dem Motto „Zuckerbrot
Holztreppen seit mehreren Jahren regelmä-
und Peitsche“ – erst ein
Lob, weil Pastor Tischmey-
Fenster und Türen
aus Kunststoff + Holz
ßig die Gottesdienste besuche,
folge ich meinem Pastoren
er Frau Petersen für ihre
Arbeit und Engagement
dankte, dann Unterstellungen
Fußbodenverlegung
Trockenbau
deswegen nicht blind. Ich
meine auch, dass ich in theologischen
Fragen genug weiß,
ohne Ende! Ich kenne Frau Lind- Küchenbau
um selbst für mich zu sagen,
ner nicht, weiß nicht, wie alt sie ist
und welchen Beruf sie hat oder hatte.
Möbelbau was ich glauben kann und was
nicht. Das braucht mir erst
Ihr „Standpunkt“ ist polemisch und anma- recht niemand zu erzählen, den ich in unseren
ßend. Ich bin 81 Jahre alt und gehöre ihrer Kirchen oder auf einer der zahlreichen thema-
Ansicht nach wohl auch zu den in innere tischen Veranstaltungen innerhalb unserer
Not Geratenen – das ist absolut nicht so! Gemeinde noch nicht angetroffen habe.
Ich fühle mich in unserer Kirchengemeinde
gut aufgehoben und seelsorgerisch betreut.
Andreas Kracht, Schnarup-Thumby
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