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Seminare für Unternehmen 2013 

Lehrgänge und Seminare

Impressum 

Standort Kiel 

Seekoppelweg 5 a 

24113 Kiel 

Seminartelefon: 04 31/6 407-406/-499 

Fax: 040/271 53-12 39 

E-Mail: seminare.kiel@uk-nord.de 

Standort Hamburg 

Spohrstraße 2 

22083 Hamburg 

Seminartelefon: 040/271 53-202/-211 

Fax: 040/271 53-12 38 

E-Mail: seminare.hamburg@uk-nord.de 

Redaktion: 

Michael Taupitz 

Gestaltung: 

schmidtundweber Konzept-Design, Kiel 

Druck: 

Neue Nieswand Druck Kiel 

Titelfoto: yanlev – www.fotolia.de

Seminare für Unternehmen und Verwaltungen 2013 

Liebe Leserinnen, lieber Leser, 

was haben Ihre Mitarbeiter/-innen und Kolleginnen /Kollegen mit einem Auto gemeinsam? 

Sehr viel: beide brauchen mal eine „Auftankphase“ während der Fahrt, um neue Kraft zu 

tanken. Eine Tankstelle bietet aber nicht nur Energie, sondern auch die Möglichkeit mit 

anderen Fahrerinnen /Fahrern Erfahrungen und Tipps über die Gefahrenlage auf der Straße 

aus zutauschen und so neue Erkenntnisse zu gewinnen. Danach geht es mit neuem Schwung 

weiter! 

Genauso wird es auch Ihren Mitarbeiter/-innen und Kolleginnen /Kollegen gehen, wenn sie 

unsere Seminare besuchen. Da geht es nicht nur um „Auftanken“ mit neuen Ideen für Prävention, 

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, sondern auch um die Möglichkeit, sich 

mit anderen Seminarteilnehmern/-innen auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und ein zukunftsträchtiges 

Netzwerk aufzubauen. 

Wir freuen uns, Sie an der „Tankstelle“ Unfallkasse Nord zu treffen und gemeinsam ein zielorientiertes 

Seminar zu erleben. 

Wer sind wir? 

Die Unfallkasse Nord vereint die Unfallkassen der Länder Schleswig-Holstein und Hamburg. 

Wir versichern über 1,5 Millionen Menschen, die im öffentlichen Dienst oder in den rechtlich 

selbständigen öffentlichen Unternehmen arbeiten. Für alle diese Mitarbeiter/-innen ist die 

Unfallkasse Nord die gesetzliche Unfallversicherung. Die automatische Mitgliedschaft ist für 

die Versicherten beitragsfrei. 

Unsere Aufgabe sehen wir vor allem in der Prävention, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 

im Beruf und auf dem Weg zur Arbeitsstätte und zurück. Bei allen Fragen rund um die 

gesetzliche Unfallversicherung, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz, zur Finanzierung einer 

Rehabilitation oder Wiedereingliederung nach einem Arbeitsunfall sind wir Ihr kompetenter 

Ansprechpartner: www.uk-nord.de. 

Nehmen Sie uns beim Wort! 

In diesem Sinne schaffen wir gemeinsam mehr Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz! 

Jan Holger Stock 

Geschäftsführer 

Hans-Jürgen Müller 

Leiter der Abteilung Prävention und Arbeitsschutz 

3


1 – Beteiligte im Arbeits- und Gesundheitsschutz 

Unternehmer/-innen und Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte, Fachkräfte 

für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte 

Seminar-Nr. Titel Ort Termin Seite 

22.101.01 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 

als Führungsaufgabe – Kompaktseminar 



Hamburg 04.06.13 12 

Als Inhouse- 

Seminar 

Nach 

Vereinbarung 

09.032.50 Führung und Gesundheit Kiel 22. – 23.04.13 14 

01.032.50 „Wie Leiten gelingt …“ Kiel 22. – 23.05.13 16 

09.033.50 Sich selbst und Mitarbeitenden den Rücken stärken Kiel 01.03.13 17 

– wie Führung und Gesundheit zusammenspielen 

22.201.01 / 

01.031.31 

Mitreden, mitbestimmen: Personalund 

Betriebsräte im Arbeits- und Gesundheitsschutz 

Hamburg 

Kiel 

05.09.13 

26.09.13 

18 

01.026.01 Führen in Sandwich – Positionen Neumünster 06.06.13 20 

13 

22.205.01 Betriebliches Eingliederungsmanagement nach Vereinbarung 

Auf Abruf 21 

22.301.01 Jahrestagung Fachkräfte für 

Arbeits sicherheit: Hamburg 

01.012.01 Jahrestagung Fachkräfte für Arbeitssicherheit: 

Schleswig-Holstein 

Ausbildung zur Fachkraft Arbeitssicherheit 

– Hinweise – 

01.012.02 Umgang mit Lärmmessgeräten 

– Durchführung von Orientierungsmessungen 

22.302.01 Aktuelles aus Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 

für Betriebsärzte/-innen 

22.410.01 Grundlagen der Arbeitssicherheit 

für Sicherheitsbeauftragte 

01.001.22 Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte 

im öffentlichen Dienst in Schleswig- Holstein 

01.037.24 Arbeitsschutz mit System: 

Arbeitsschutzorganisation optimieren durch Arbeitsschutzmanagementsysteme 

Hamburg 18.06.13 22 

Neumünster 26.09.13 23 

24 


Hamburg N. N. 26 

Hamburg 28.05.13 

29.05.13 

21.08.13 

Kiel 

Neumünster 

Neumünster 

Neumünster 

Neumünster 

16. – 17.01.13 

19. – 20.02. 13 

22. – 23.05. 13 

12. – 13.06.13 

12. – 13. 1 1.13 

27 

28 


4


2 – Branchen 

2.1 Technische Betriebe / Werkstätten 

Seminar-Nr. Thema Ort Termin(e) Seite 

22.403.01 Metallwerkstätten Hamburg 30.10.13 32 

22.402.01 Holzwerkstätten Hamburg 12.11.13 33 

22.404.01 Chemielaboratorien Hamburg 10.09.13 34 

02.029.12 Schwimmbäder Neumünster 26.03.13 

27.03.13 

22.516.01 Arbeiten mit Absturzgefahr ins Wasser Hamburg Juni 2013 36 

09.021.13 Arbeiten mit Absturzgefahr ins Wasser Lübeck-Travemünde/Priwall 

09.021.12 Wasserfahrzeuge im Einsatz Lübeck-Travemünde/Priwall 

35 

13.06.13 37 

06.06.13 38 

22.517.01 Arbeiten im Verkehrsbereich Hamburg 19.02.13 39 

22.519.01 Unterweisung im Umgang mit Motor sägen: 

Hamburg Port Authority 

Hamburg Herbst 2013 40 

2.2 Bauhöfe und Straßenunterhaltung 


03.022.11 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf dem Neumünster 13.08.13 42 

Bauhof /beim Straßenbetrieb /beim Straßenunterhalt 

– Grundseminar 

03.024.11 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf dem Bad Segeberg 03.09.13 43 


– Aufbauseminar 


Bad Segeberg 28. – 29.05.13 44 

beim Straßenbetrieb /Straßenunterhalt 

für Motorsägenführer/-innen 




– Sicherung von Arbeitsstellen im Verkehrsbereich 

22.518.01 Absperrmaßnahmen bei Arbeiten im Straßenverkehr Hamburg 20.02.13 46 



– Ladungssicherung 

Neumünster 14.05. 13 

20.08.13 

47 

03.027.11 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf dem 


– Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen 

Kiel 11.06.13 

24.09.13 

48 

5


2.3 Entsorgung 


04.049.41 Unfallverhütung und Gesundheitsschutz 

in abwassertechnischen Anlagen 

Neumünster 07.03.13 

12.11.13 

50 

2.4 Forst 


05.026.11 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Forstbereich 

für Sicherheitsbeauftragte, Fachkräfte für 

Arbeitssicherheit und Personalräte 

Bad Segeberg 29.10.13 

30.10.13 

52 

05.027.11 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Forstbereich 

für Revierleiter/-innen, Forstwirtschaftsmeister/-innen 

und sonstige Führungskräfte 

nach Vereinbarung 

Abruf 53 

2.5 Theater und Veranstaltungsstätten 


22.422.01 Sicherheit im Theater für Sicherheits beauftragte Hamburg Abruf 56 

2.6 Gesundheitsdienst 



Hamburg Abruf 58 

als Führungsaufgabe in Krankenhäusern 

für Chef- und Oberärzte/-innen 


Hamburg Abruf 59 


für Abteilungs- und Stationsleitungen 



Abruf 60 

in der Kranken- und Altenpflege 

22.405.01 Fit in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Hamburg 27.05.13 61 

im Bereich Kranken- und Altenpflege 

06.030.21 Gefahrstoffe im Gesundheitsdienst nach Vereinbarung 

Abruf 62 

06.032.21 Prävention von Wirbelsäulenerkrankungen 

für Heim-, Pflegedienst- und Stationsleitungen, 

Betriebsärzte/-innen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, 

Sicherheitsbeauftragte 


Abruf 63 

6



für Pflegekräfte 


für Küchen- und Reinigungspersonal 



06.035.21 Patientenübergriffe in der Pflege und Betreuung nach Vereinbarung 

Abruf 64 

Abruf 65 

Abruf 66 

2.7 Dienstleistungsunternehmen und Verwaltungen 


07.002.12 Unfallverhütung und Gesundheitsschutz in der Neumünster 18.04.13 68 

Verwaltung – Aufbauseminar 

07.036.32 Sicherheit im (Arbeits-) Alltag in der Verwaltung nach Vereinbarung 

Abruf 69 

2.8 Universitäten, Hochschulen 


22.107.01 Managementaufgabe: Arbeitssicherheit 

Hamburg Sommer 2013 72 

und Gesundheitsschutz in Forschung und Lehre 

02.038.21 Unfallverhütung in technischen Bereichen 


Abruf 73 

der Universitäten und Fachhochschulen 

07.017.21 Laboratorien an Hochschulen nach Vereinbarung 

Abruf 74 

22.406.01 Arbeitssicherheit und Gesundheits schutz an der 

Universität Hamburg für Sicherheitsbeauftragte 

22.407.01 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im 

Botanischen Garten der Universität Hamburg 

22.427.01 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz an der 

Universität Hamburg für Auszubildende 

Hamburg 16.09.13 

75 

18.09.13 

Hamburg 26.11.13 76 

Hamburg 29.08.13 77 

2.9 Schulen (Äußerer Schulbereich) 


07.008.31 Gestalten und Unterhalten von Spielplätzen Kiel 10. – 11.09.13 80 

01.004.12 Prävention für Hausmeister/-innen in Schulen Neumünster 04.03. 13 81 

22.672.01/ 

09.005.12 

Prävention im Schulsekret ariat ariat 

Neumünster 

Hamburg 

12.03.13 

20.03.13 

82 

7


2.10 Kindertagesstätten 


01.003.31 Sicherheit in Kindertagesstätten, 

Neumünster 12. – 13.02.13 

84 

Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte 

11. – 12.06.13 

20. – 21.11.13 

01.039.12 Sicherheit in Kindertagesstätten, 


Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte 


Hamburg 30.05.13 86 

in Kindertagesstätten 

22.704.01 Innenräume sicher gestalten Hamburg 29.01.13 87 

07.008.31 Gestalten und Unterhalten 

Kiel 10. – 11.09.13 88 

von Spielplätzen 

07.008.32 Naturnahe und bewegungsfördernde Außengeländegestaltung 

in Kindertages einrichtungen 

Kiel 08.05.13 89 

07.058.50 Aufrecht in den Feierabend, 

Ergonomie im Kindergarten 

Kiel 26.02.13 

19. 1 1. 13 

07.051.50 Laut und leise Kind sein – Lärmprävention in der Kita Kiel 30.01.13 91 

90 

3 – Das ABC von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 

Fachthemen für Fachleute 


01.016.23 Arbeitssicherheit für Berufseinsteiger/-innen Neumünster 21.11.13 

Abruf 

10.044.01/ 

22.547.01 

Augenstress am Bildschirmarbeitsplatz – 

Wie entlaste ich mich? 

09.040.12 Beförderung von Menschen 

mit Behinderungen 



94 

Abruf 95 

Abruf 96 

22.501.01 Burn out – ausgebrannt im Beruf Hamburg 21.03.13 97 

22.515.01 Elektrosicherheit für Fachleute Hamburg 24.04.13 98 

22.412.01 Elektrosicherheit für Nicht-Elektriker Hamburg 06.06.13 99 

10.045.01/ Ernährung im Arbeitsalltag 

nach Verein- Abruf 100 

22.546.01 

barung 

09.018.21 Gefahrstoffe am Arbeitsplatz Neumünster 30.09.13 101 

09.049.12 Gesundheitsförderung Fit for Job 

Kiel 21.11.13 102 

– Seminar zur Förderung der (Rücken-)gesundheit 

für Büro-/Bildschirmarbeitsplätze 

09.028.12 Gesundheitsmanagement Neumünster 3. Quartal 

104 

2013 

22.514.01 Innenraumluft Hamburg 20.11.13 105 

22.504.01 Konflikte konstruktiv lösen Hamburg 23.04.13 

17.10.13 

106 

8



22.411.01 Lärm Hamburg 14.11.13 107 

07.051.50 Laut und leise Kind sein – 

Lärmprävention in der Kindertagesstätte 

09.041.50 Motivaton und Erfolg im Kitajahr 2013 

Prävention durch Kommunikation 

Kiel 30.01.13 108 

Kiel 19. – 20.02.13 110 

22.527.01 Ordnung im Büro Hamburg 25.04.13 111 

22.414.01 Persönliche Schutzausrüstung: Fußschutz Hamburg 27.08.13 112 

22.525.01 Pflegende Angehörige Hamburg Herbst 2013 113 

09.042.50 Prävention: Zielorientierte Gesprächs führung, 

Diskutieren und Argumentieren 

09.043.50 Prävention: Fit in der Gesprächsführung 

Aufbauseminar zu Nr. 09.042.50 

22.545.01 Psychische Belastungen: 

Gefährdungsbeurteilung – praktischer Einstieg 

und aktuelle rechtliche Aspekte 

22.521.01 Restaurierungswerkstätten von Museen 

für Restauratoren/-innen im Vorbereitungspraktikum 

22.507.01 Schlafstörungen – 

müde und gestresst im Arbeitsalltag 

Kiel 25. – 26.04.13 114 

Kiel 18. – 19.09.13 115 

Hamburg 21.02.13 116 

Hamburg Herbst 13 118 

Hamburg 06.02.13 119 

07.036.32 Sicherheit im (Arbeits-)Alltag in der Verwaltung nach Vereinbarung 

Abruf 120 

01.019.21 Sicherheit und Unfallverhütung 


für Haustechniker/-innen 

09.009.50 Sitzen und Bewegen am Arbeitsplatz Kiel 02.10.13 123 

09.010.41 Suchtprobleme am Arbeitsplatz, 

eine Führungsaufgabe 

Schellhorn 

bei Preetz 

06.11.13 124 

22.523.01 Unterweisungen Hamburg 28.11.13 125 

22.526.01 Zeitmanagement Hamburg 10.06.13 126 

4 – Informationen 

Ausstellungsstand Unfallkasse Nord 128 

Präventionsportal der Unfallkasse Nord 130 

Kosten, Anmeldung, Anmeldeschluss, Organisation, Kontaktadressen der Unfallkasse 131 

Anmeldung (Vordruck) 132 

Ihre Ansprechpartner/-innen zur Sicherheit im Betrieb 133 

9

Seminare für Unternehmen und Verwaltungen 2013


Beteiligte im Arbeits- und Gesundheitsschutz 

des Unternehmens 

1 

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 

als Führungsaufgabe ..................................................... 12 


als Führungsaufgabe – Kompaktseminar ....................... 13 

Führung und Gesundheit ............................................... 14 

„Wie Leiten gelingt …“ ................................................... 16 

Sich selbst und Mitarbeitenden den Rücken stärken 

– wie Führung und Gesundheit zusammenspielen ........ 17 

Mitreden, mitbestimmen: Personal- und Betriebs - 

räte im Arbeits- und Gesundheitsschutz ........................ 18 

Führen in Sandwich-Positionen ..................................... 20 

Betriebliches Eingliederungsmanagement 

aus der Sicht der betrieblichen Mitbestimmung 

und der Unternehmensführung ..................................... 21 

Jahrestagung Fachkräfte für Arbeitssicherheit: 

Hamburg ........................................................................ 22 

Jahrestagung Fachkräfte für Arbeitssicherheit: 

Schleswig-Holstein ........................................................ 23 

Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit .............. 24 

Umgang mit Lärmmessgeräten 

– Durchführung von Orientierungsmessungen .............. 25 

Aktuelles aus Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 

für Betriebsärzte/-innen ................................................ 26 

Grundlagen der Arbeitssicherheit 

für Sicherheitsbeauftragte ............................................. 27 


im öffentlichen Dienst in Schleswig-Holstein ................ 28 

Arbeitsschutz mit System: 

Arbeitsschutzorganisation optimieren 

durch Arbeitsschutzmanagementsysteme ..................... 29


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.101.01 



Unternehmer/-innen und Führungskräfte aller Unternehmen, 

Behörden und Dienststellen 

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz gehören zu den Aufgaben 

aller Führungskräfte. Arbeitssicherheit ist kein exotischer Fremdkörper. 

Es gibt einen engen Zusammenhang zur Produktqualität. Sie ist 

damit ein Eckpfeiler des wirtschaftlichen Erfolges Ihres Unternehmens. 

Wir wollen Handreichungen für Ihre Praxis geben und laden Sie 

herzlich zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung ein. 

Themen: 

• Die Unfallkasse als Partner ihrer versicherten Unternehmen 

Die Unfallkasse als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung: 

Aufgaben, Leistungen, Angebote der Unfallkasse 

• Prävention als Programm 

Leitgedanken zu gesetzlichen Vorgaben und Umsetzung 

mit Augenmaß in der Praxis 

• Organisationsmodelle für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 

im Unternehmen – aus der Praxis für die Praxis 

Verantwortung und Haftung der Führungskräfte 

Innerbetriebliche Organisation der Arbeitssicherheit: 

Personen, Aufgaben, praxisnahe organisatorische Regelungen 

Daneben haben wir viel Raum für Ihre persönlichen Fragen eingeplant. 

Ort 

Termin 

Seminarleitung 

Hamburg 

04.06.2013, 14.00 – 17.00 Uhr 

Fred Babel 

Hinweis: 

Dieses Seminar können Sie für Hamburg auch als internes Firmenseminar 

buchen: Maßgeschneidert auf Ihr Unternehmen, den Termin 

bestimmen Sie in Absprache mit uns. 

12


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

01.025.01 



Unternehmer/-innen und Führungskräfte aller Unternehmen, Behörden 

und Dienststellen in Schleswig-Holstein 

1 

Inhalt 

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz gehören zu den Aufgaben 

aller Führungskräfte. Arbeitssicherheit ist kein exotischer Fremdkörper. 

Es gibt einen engen Zusammenhang zur Produktqualität. 

Sie ist damit ein Eckpfeiler des wirtschaftlichen Erfolges Ihres Unternehmens. 

Wir wollen Handreichungen für Ihre Praxis geben und 

laden Sie herzlich ein zu einer Informations- und Diskussions - 

ver anstaltung. 

Themen: 

• Die Unfallkasse als Partner ihrer versicherten Unternehmen 

Die Unfallkasse als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung: 

Aufgaben, Leistungen, Angebote der Unfallkasse 

• Prävention als Programm 

Leitgedanken zu gesetzlichen Vorgaben und Umsetzung 

mit Augenmaß in der Praxis 

• Organisationsmodelle für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 

im Unternehmen – aus der Praxis für die Praxis 

Verantwortung und Haftung der Führungskräfte 

Innerbetriebliche Organisation der Arbeitssicherheit: 

Personen, Aufgaben, praxisnahe organisatorische Regelungen 

Daneben haben wir viel Raum für Ihre persönlichen Fragen 

eingeplant. 

Ort 


Termin 

nach Vereinbarung, halbtägig 


Guido Pohlmann 

13


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

09.032.50 

Führung und Gesundheit 

Führungskräfte des öffentlichen Dienstes 

Führungskräfte arbeiten im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen 

und Anforderungen. Dies führt leicht zu Zielkonflikten und 

Überforderung auch und gerade für Führungskräfte. Vorbeugend 

Risiken für die Gesundheit zu erkennen sowie realitätsbezogen zu 

handeln, ist in der Praxis oft sehr schwer und soll in diesem Seminar 

gefördert werden. Führungskräfte werden ermutigt, eigene Handlungsmöglichkeiten 

intensiver zu nutzen und verschiedene Angebote 

auf den Nutzen zu prüfen. Dazu werden auch erprobte und erfolgreich 

betriebliche Modelle vorgestellt. Die Ursachen für Burnout und 

Demotivation und Möglichkeiten der Vorbeugung sowie der Erkennung 

solcher Risiken werden aufgezeigt. 

Das Seminarangebot soll helfen: 

• die eigene Rolle als Führungskraft im Spannungsfeld zu klären 

und abzugrenzen 

• gesundheitsförderliches Verhalten für sich und die Mitarbeiter/ 

-innen zu realisieren 

• Maßnahmen unter Berücksichtigung der beruflichen Anforderungen 

zu gestalten 

• Risiken vorbeugend zu begegnen 

• Zusammenarbeit zu fördern 

• Instrumente zur Diagnose und Behandlung von Anforderungen 

und Belastungen zu kennen und auszuwählen 

Die Möglichkeiten der Verhaltens- und Verhältnisprävention werden 

kritisch beleuchtet und ein praktikables Modell vorgestellt. 

Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, zu den Themenschwerpunkten 

praktische Übungen und Vertiefungsaufgaben zu bearbeiten. 

14


1 

Diese umfassen: 

• Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement – 

die Rolle der Führungskraft 

– Bearbeitung der Thematik im Rollenspiel 

• Planung von Maßnahmen und die Hürden der Umsetzung 

– praktische Übungen mit Arbeitsgruppen 

• Gesundheit der Führungskraft – wie überleben? 

– Arbeitsgruppen 

• Verantwortung der Mitarbeiter 

– Übung in Gruppen 

Es werden an beiden Tagen zu den theoretischen Darstellungen des 

Vortrags sowohl Diskussionsmöglichkeit als auch die beschriebenen 

praktischen Übungen angeboten. So sollen die Theorie auf Realitätsbezug 

geprüft und die Teilnehmer unterstützt werden, sich den Herausforderungen 

der Praxis zu stellen. 

Es werden Basismaterialien zur Verfügung gestellt und selbstverständlich 

sind die praktischen Übungen stets auf freiwilliger Basis. 

Ort 

Termin 


Referent 

Kiel 

22.04., 09.00 – 23.04.2013, 16.00 Uhr 


Heinrich Thomsen 

15


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

01.032.50 

„Wie Leiten gelingt“ 

Führungskräfte bzw. Gruppenleiter/-innen aller Bereiche im 

öffent lichen Dienst 

Führen ist das Realisieren von Zielen über den Einsatz von anderen! 

So betrachtet ist Führung ohne Kommunikation nicht möglich. 

Gute Führungskräfte sind Kommunikationsexperten und verfügen 

über Führungskompetenz und sozialer Kompetenz. Sie können ihre 

Mitarbeiter/-innen für ein Ziel begeistern und deren Motivation wecken. 

Führung ist ein laufender, steuernder Prozess mit Hilfe von wohlwollendem 

Feedback. 

Nicht jeder Vorgesetzte hat ein angeborenes Charisma, das die Führung 

erleichtert. Aber jeder Mensch kann sich das Handwerkszeug zum Leiten 

aneignen und mit Training in die Rolle des anerkannten „Chefs“/ 

der anerkannten „Chefin“ hineinwachsen. 

• Führungsstile – einst und heute 

• Mensch und Psyche – Selbstwertgefühl und Bedürfnisbefriedigung 

• Kommunikationspsychologie – drei Modelle 

• Körpersprache – das Zaubermittel für die gelungene Führung 

• Führungskompetenz und soziale Kompetenz des Leiters/der Leiterin 

• Führung und motivierte Mitarbeiter/-innen – Motive aktivieren 

und verstärken 

• Handwerkszeug „Wie Leiten gelingt“ 

– der Handwerkskasten zur persönlichen Auswahl 

– Feedback-Regeln 

– Umgang mit Konflikten 

– Lösungskompetenz 

Ort 

Termin 


Referent 

Kiel 

22.05., 09.00 – 23.05.2013, 16.00 Uhr 


Volker von Beesten 

© damato – Fotolia.com 

16


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

09.033.50 

Sich selbst und Mitarbeitenden den Rücken stärken – 

wie Führung und Gesundheit zusammenspielen 

Führungskräfte des öffentl. Dienstes, Fachkräfte für Arbeits sicherheit 

1 

Inhalt 

Die Qualität der Führung ist eine Kernkomponente für Gesundheit 

und Wohlbefinden, Motivation und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden, 

die wiederum grundlegend für die Wettbewerbsfähigkeit einer 

Organisation sind. Führungskräfte übernehmen durch ihr Führungsverständnis 

und -verhalten eine zentrale Rolle in der Mitgestaltung einer 

gesundheitsfördernden und motivierenden Arbeitsumgebung, 

z. B. durch: 

• überschaubare Anforderungen und Arbeitsinhalte 

• den ressourcenorientierten Einsatz von Mitarbeitenden 

• der Balance von Herausforderung und Routine 

• die Gestaltung von Handlungsspielräumen und Entwicklungsmöglichkeiten 

• zielgerichtete und wertschätzende Kommunikation, 

die Beteiligung ermöglicht. 

Ziel des Seminars ist es, aus Führungsperspektive Ansatzpunkte 

und Handlungsoptionen zu entwickeln, die Gesundheitsförderung 

und Motivation von Mitarbeitenden aktiv unterstützen ohne derzeitige 

betrieb liche Anforderungen und Strukturen aus dem Blick zu verlieren. 

Schwerpunkte des Seminars: 

• Begriffliche Grundlagen Gesundheit, Gesundheitsförderung 

und -management 

• Relevanz Kohärenzgefühl im betrieblichen Alltag 

• Einfluss und Wirkung von Führungsverhalten auf Gesundheit 

und Motivation von Mitarbeitenden 

• Schnittstellen zur Unternehmenskultur und zum betrieblichen 

Gesundheitsmanagement. 

Ort 

Termin 


Referentin 

Kiel 

01.03. 2013, 09.00 – 16.30 Uhr 


Martina Wagner-Knoch 

17


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

Hamburg: 22.201.01 | Schleswig-Holstein: 01.031.31 

Mitreden, mitbestimmen: 

Personal- und Betriebsräte im Arbeitsund 

Gesundheitsschutz 

Personal- und Betriebsräte des Landes Schleswig-Holstein 

und der Freien und Hansestadt Hamburg 

Arbeits- und Gesundheitsschutz im Betrieb, Unfallversicherungsschutz 

für Beschäftigte, Mitbestimmungsrechte oder Personalund 

Betriebsräte beim Arbeits- und Gesundheitsschutz sind oft 

recht wenig bekannte Themen. 

Schwerpunktthemen: 

• Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Unternehmen 

Personen, Aufgaben, Kompetenzen 

Überblick über Gesetze und Vorschriften, Grundsätze der 

Prävention 

• Gesetzliche Unfallversicherung – Leistung ohne Kosten 

für Beschäftigte 

Wer ist versichert? In welchen Situationen? 

Welche Leistungen gibt es? 

• Die Rolle des Personal- und Betriebsrats 

Rechte, Pflichten, Mitbestimmung bei Arbeitssicherheit 

und Gesundheitsschutz im Betrieb 

• Gemeinsam zu mehr Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 

Ansätze der Prävention 

Strategien zur Umsetzung 

18


1 

Ort 

Termin 

Ort 

Termin 


Hamburg 

05.09.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 

Kiel 

26.09.2013, 09.00 – 15.00 Uhr 

Fred Babel, Birte Hinz 

Hinweis: Buchen Sie unser Seminar auch als Exklusivseminar für 

Ihren gesamten Personal- oder Betriebsrat: nach Ihren Wünschen, 

am Termin Ihrer Wahl. 

© pressmaster – Fotolia.com 

19


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

01.026.01 

Führen in Sandwich-Positionen 

Führungskräfte und Multiplikatoren/-innen 

Wie kann ich die Arbeitsbewältigungsfähigkeiten meiner 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten bzw. steigern? 

In dem Seminar sollen die folgenden beiden Themenbereiche 

zur Unterstützung behandelt werden: 

• Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz als Basis für eine 

gesunde Belegschaft und dass die Arbeit gut von der Hand geht 

• Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements als 

Möglichkeit der Ressourcenschonung und -mehrung 

Ort 

Termin 


Neumünster 

06.06. 2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


© Andrey Kiselev – Fotolia.com 

20


Seminar-Nr. 

Titel 

22.205.01 

Betriebliches Eingliederungsmanagement 

(SGB IX § 84 Abs. 2) aus der Sicht der betrieblichen 

Mitbestimmung und der Unternehmensführung 

1 

Zielgruppe 

Personal- und Betriebsräte 

Inhalt 

Das betriebliche Eingliederungsmanagement (SGB IX § 84 Abs. 2) 

ist eine Pflichtaufgabe für alle Betriebe und erfasst alle Beschäftigten, 

nicht nur die Schwerbehinderten. Die Gestaltung und die 

tatsächlichen Abläufe unterliegen der Mitbestimmung. Die vertrauensvolle 

Zusammenarbeit soll den Betroffenen der betrieblichen 

Eingliederung ein Hilfsangebot anbieten, in dem man „als 

Betroffener jederzeit Herr der Lage ist“ – so die höchstrichterliche 

Aus legung. In der betrieblichen Mitbestimmungspraxis gilt es, ein 

konsensfähiges Verfahren zu vereinbaren, welches aus Bausteinen 

der Musterbetriebsvereinbarungen gestaltbar ist. 

Die Rechtsprechung zeigt, dass es rechts sichere Personalmaßnahmen 

infolge Krankheit ohne ein betrieb liches Eingliederungsmana 

gement (BEM) nicht geben kann. Eine unverzichtbare 

Rolle hat dabei die betriebliche Mitbestimmung. 

Das Seminar gliedert sich in die Stichworte: 

• Was ist BEM? 

• Warum ist BEM notwendig? 

• Ablauf des BEM im Betrieb 

• Betriebliche Spielregeln 

• Mitbestimmung: Wege und Grenzen 

• Unterstützungsangebote 

Ort 

Termin 


In Ihrem Betrieb 

Abrufseminar, halber Tag 

Dr. med. Andreas Dittmann 

Hinweis: Das Seminar bieten wir jeweils für den gesamten 

Personal- oder Betriebs rat eines Betriebes an. 

Kontakt: andreas.dittmann@uk-nord.de 

21


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.301.01 

Jahrestagung Fachkräfte für Arbeitssicherheit 

Hamburg 

Fachkräfte für Arbeitssicherheit Hamburger Unternehmen 

Der jährliche Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Arbeitssicherheit 

mit Aktuellem aus der Unfallkasse Nord: Präventionsschwerpunkten, 

Projekten, Veranstaltungen und einem Überblick 

über neue Entwicklungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz. 

Auch Sie sind wieder herzlich eingeladen, aus der Präventionsarbeit 

Ihres Unternehmens zu berichten: Erfolge, Probleme, Lösungsansätze. 

Wir freuen uns auf Ihre Themenwünsche, Anregungen, 

Entdeckungen sowie eigene Beiträge. 

Ort 

Termin 


Hamburg 

18.06.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 

Elke Fontaine, Dr. Ursula Franke 

Hinweis: 

Geschlossene Veranstaltung 

Nur für Fachkräfte für Arbeitssicherheit Hamburger Unternehmen 

22


Seminar-Nr. 

Titel 

01.012.01 

Jahrestagung Fachkräfte für Arbeitssicherheit 


1 

Zielgruppe 

Fachkräfte für Arbeitssicherheit im Bereich Schleswig-Holstein 

Inhalt 

Der jährliche Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Arbeitssicherheit 

mit aktuellen Themen von der Unfallkasse Nord. 

Erarbeitung und Planung konkreter Maßnahmen zur Verbesserung 

der Arbeitssicherheit. 

Außerdem informieren wir Sie über Präventionsschwerpunkte, 

unsere Projekte und geben einen Überblick über neue Entwicklungen 

im Arbeits- und Gesundheitsschutz. 

Themenwünsche und Anregungen Ihrerseits sind ausdrücklich 

erwünscht: seminare.kiel@uk-nord.de 

Ort 

Neumünster 

Termin 

26.09.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 



Hinweis: 


Nur für Fachkräfte für Arbeitssicherheit aus Unternehmen und 

Verwaltungen in Schleswig-Holstein 

23


© Dron – Fotolia.com 

Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit 

Entsprechend § 5 des Gesetzes über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure 

und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit hat 

der Unternehmer Fachkräfte zu bestellen. 

Fragen zur Ausbildung und zu den Rahmenbedingungen 

besprechen Sie bitte mit: 

für Betriebe in Schleswig-Holstein: 


Tel.: 04 31/6 407-403 

e-mail: guido.pohlmann@uk-nord.de 

für Betriebe in Hamburg: 

Frank Alster 

Tel.: 0 40/27 153-210 

e-mail: frank.alster@uk-nord.de 

24


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

01.012.02 

Umgang mit Lärmmessgeräten 

– Durchführung von Orientierungsmessungen 

Fachkräfte für Arbeitssicherheit 

1 

Inhalt 

• Einführung in die Lärmmesstechnik 

– Grundlagen einer Messung 

– Arten von Messgeräten 

– Ausstattungsanforderungen 

– Filterkurven 

• Grundlagen der Raumakustik 

• Durchführung von Nachhallzeitmessungen 

• Umgang mit Ergebnissen 

Ort 

Neumünster 

Termin 

05.06.2013, 09.00-16.00 Uhr 


Frank Hofmann 

Referent 

Olaf Stöhrmann 

© luchshen – Fotolia.com 

25


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.302.01 

Aktuelles aus Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 

Betriebsärztinnen und Betriebsärzte 

Wir laden die Betriebsärztinnen und Betriebsärzte zu einem 

Erfahrungsaustausch über die Präventionsarbeit im Betrieb ein: 

• Fortentwicklung des betrieblichen Gesundheitsmanagements 

• Aktuelle Regelungen zur Prävention in Betrieben und ihre 

Umsetzung 

• Strategien zur Gesundheitsförderung in Betrieben 

Um das Seminar aktuell und nach Ihren Wünschen zu gestalten, 

bitten wir Sie um Themenvorschläge und Anregungen. 

Ort 

Termin 


Hamburg 

in persönlicher Einladung 


Hinweis: 

Geschlossene Veranstaltung nur für Betriebsärztinnen 

und Betriebsärzte 

26


Seminar-Nr. 

22.410.01 

1 

Titel 

Zielgruppe 

Grundlagen der Arbeitssicherheit 

Kompaktseminar 

Sicherheitsbeauftragte aller Berufe aus Hamburger 

Unternehmen und Dienststellen 

Inhalt 

Mit diesem Seminar kommen wir wieder den Wünschen 

vieler Sicherheitsbeauftragter entgegen, die sich gerne kurz 

und ohne viel organisatorischen Aufwand über Ihre Aufgaben 

informieren und Erfahrungen austauschen wollen. 

Themen: 

• Gesetzliche Unfallversicherung – Leistungen ohne Kosten 

für Beschäftigte: 

– Wer ist versichert? 

– In welchen Situationen? 

– Welche Leistungen gibt es? 

• Rechtliche Grundlagen 

• Innerbetriebliche Organisation von Arbeitssicherheit 

und Gesundheitsschutz 

• Aufgaben und Verantwortung der Sicherheitsbeauftragten 

• Tipps für die Praxis: Unfallanzeigen, Erste Hilfe etc. 

Weitere Themen nach den Wünschen und Berufen der Seminargäste. 

Ort 

Hamburg 

Termine 

28.05.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 

29.05.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 

21.08.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 


Frank Alster 

27


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

01.001.22 


im öffentlichen Dienst 

Neu bestellte Sicherheitsbeauftragte (nur Schleswig-Holstein) 

Die gesetzliche Unfallversicherung nach dem SGB VII 

• Aufgaben und Leistungen 

Prävention 

• Aufgaben, Rechte und Pflichten der Sicherheitsbeauftragten 

• Beteiligte im Arbeitsschutz (Fachkräfte für Arbeitssicherheit, 

Betriebsärzte, Sicherheitsbeauftragte, Personal-/Betriebsrat u. a.) 

• Wie erkenne ich als Sicherheitsbeauftragter Gefahrensituationen 

im Unternehmen? – Das TOP-Schema 

• Sicherheit im Betrieb von elektrischen Anlagen 

und Betriebs mitteln 

• Sichere Flucht- und Rettungswege 

• Brandschutz, Brandentstehung, Vorgaben des Sachversicherers 

Ort 

Termine 

Kiel 

16. – 17.01.13 (belegt) 

Neumünster 

19. – 20.02.13 (belegt) 

22. – 23.05.13 

12. – 13.06.13 

12. – 13.11.13 

jeweils von 09.00 (1. Tag) bis 16.00 Uhr (2. Tag) mit Übernachtung 


Referent 

Frank Hofmann 


© Stillkost – Fotolia.com 

28


Seminar-Nr. 

Titel 

01.037.24 

Arbeitsschutz mit System 

Arbeitsschutz organisation optimieren durch 

Arbeitsschutzmanagementsysteme 

1 

Zielgruppe 

Unternehmer/-innen, Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit 

Inhalt 

Die Integration von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 

in alle Struktur- und Organisationsebenen des Unternehmens 

ist Teil einer erfolgreichen Strategie, die Arbeitsbedingungen 

und Prozesse zu verbessern, effizienter zu wirtschaften 

und die Rechtssicherheit zu erhöhen. 

Themen: 

• die Unfallkasse als Partner des Unternehmens: 

– Aufgaben, Leistungen, Angebote 

• Verantwortung und Haftung der Unternehmer 

und Führungskräfte 

• Arbeitsschutzorganisation und Arbeitsschutzmanagementsysteme 

– Was ist integrierter Arbeitsschutz? 

– Was leisten Arbeitsschutzmanagementsysteme? 

– Wie kann die praktische Umsetzung in Ihrem 

Unternehmen erfolgen? 

– Der Weg zur Begutachtung 

Ort 

Neumünster 

Termin 

10.09.2013, 09.30– 14.00 Uhr 


Referent 

Olaf Röpnack 

Hartmut Nitz 

© Zany Zeus – Fotolia.com 

29


30


Branchen 

2 

2.1 Technische Betriebe, Werkstätten 

Metallwerkstätten ......................................................... 32 

Holzwerkstätten ............................................................ 33 

Chemielaboratorien ....................................................... 34 

Schwimmbäder .............................................................. 35 

Arbeiten mit Absturzgefahr ins Wasser .......................... 36 

Arbeiten mit Absturzgefahr ins Wasser – 

Tragen des Rettungskragens beim Arbeiten .................. 37 

Wasserfahrzeuge im Einsatz .......................................... 38 

Arbeiten im Verkehrsbereich ......................................... 39 

Unterweisung im Umgang mit Motorsägen ................... 40 

31


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.403.01 

Metallwerkstätten 

Sicherheitsbeauftragte in Metallwerkstätten 

• Metallbearbeitungsmaschinen 

• Persönliche Schutzausrüstung 

• Gefahrstoffe – Umgang, Lagerung 

• Verkehrswege, Beleuchtung, Lagereinrichtungen 


• Gesetzliche Unfallversicherung – 

Leistungen ohne Kosten für Beschäftigte: 




Ort 

Termin 


Hamburg 

30.10.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 

Rolf Doering 

© bilderbox – Fotolia.com 

32


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

22.402.01 

Holzwerkstätten 

Sicherheitsbeauftragte in Holzwerkstätten 

2 

Inhalt 

• Sicheres Arbeiten an Holzbearbeitungsmaschinen 


• Gefahrstoffe – Umgang, Lagerung, Holzstaub 

• Verkehrswege, Beleuchtung, Lagereinrichtungen 







Ort 

Hamburg 

Termin 

12.11.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 


Rolf Doering 

© AGphotographer – Fotolia.com 

33


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.404.01 

Chemielaboratorien 

Sicherheitsbeauftragte in Chemielaboratorien 

• Verantwortung und Sicherheitsorganisation 

• Unfallgefahren in Chemielaboratorien 

und Möglichkeiten der Prävention 


• Neues aus dem Gefahrstoffrecht 

• Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten 





Ort 

Termin 


Hamburg 

10.09.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 

Dr. Heike Niemann 

34


Seminar-Nr. 

Titel 

02.029.12 

Schwimmbäder 

2 

Zielgruppe 

Schwimmmeister/-innen, Schwimmmeistergehilfen/-innen 

Inhalt 

• Technik im Schwimmbad 

• Rechtliche Fragen: 

– Aufsichtspflicht 

– Organisationspflicht 

– Verkehrssicherungspflicht 

• Vorgaben und Regeln der Unfallkasse Nord 

Ort 

Neumünster 

Termine 

26.03.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 

27.03.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 



© FrankU – Fotolia.com 

35


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.516.01 

Arbeiten mit Absturzgefahr ins Wasser 

Hamburg Port Authority: Beschäftigte am und auf dem Wasser 

• Arbeiten am und auf dem Wasser 

• Vorschriften zur Sicherheit – ein Überblick 

• Reingefallen – Wie reagiert mein Körper? 

Gespräch mit einem Arzt zu (lebens-)wichtigen Fragen: z.B. 

Wie reagieren Herz und Kreislauf nach einem Absturz ins Wasser? 

Gefahren durch Unterkühlung – soll man sich bewegen, um sich 

warm zu halten? 

• Rettungswesten im Überblick – Aufbau, Wirkung, Prüffristen 

• Praktische Übungen vor Ort mit Fachleuten der DLRG 

Das Seminar ist aus der Praxis für die Praxis gestaltet und lebt 

von praktischen Übungen. Durch einen beherzten Sprung ins Wasser 

können Sie aktiv mitarbeiten. Keine Sorge, niemand wird ins Wasser 

gestoßen oder bedrängt. Wir sind aber auf Freiwillige (und Mutige) 

angewiesen, damit Sie alle für mehr Sicherheit trainieren können. 

Bitte vermerken Sie auf Ihrer Anmeldung „Sprung OK“, wenn Sie 

bereit sind, an einer praktischen Übung teilzunehmen. 

Alle Teil nehmer/-innen bringen ihre Rettungsweste mit: 

zum Check und zur Übung. 

Ort 

Termin 


Hamburg 

Juni 2013, 08.00 – 15.00 Uhr 

Hartmut Nitz 

Hinweis: 


für Betrieb Hamburg Port Authority 

© lebanmax – Fotolia.com 

36


Seminar-Nr. 

Titel 

09.021.13 

Arbeiten mit Absturzgefahr ins Wasser 

Tragen des Rettungskragens beim Arbeiten 

2 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/-innen, die aufgrund der Absturzgefahr ins Wasser 

einen Rettungskragen tragen müssen 

Inhalt 

• Arbeiten am und auf dem Wasser 


• Reingefallen – Wie reagiert mein Körper? 

Gespräch mit einem Arzt zu (lebens-)wichtigen Fragen, z. B.: 

Wie reagieren Herz und Kreislauf nach einem Absturz ins 

Wasser? Gefahren durch Unterkühlung – soll man sich bewegen, 

um sich warm zu halten? 

• Rettungswesten im Überblick – Aufbau, Wirkung, Prüffristen 

• Praktische Übungen vor Ort 

Das Seminar ist aus der Praxis für die Praxis gestaltet und lebt 

von praktischen Übungen. Durch einen beherzten Sprung ins 

Wasser können Sie aktiv mitarbeiten. Keine Sorge, niemand wird 

ins Wasser gestoßen oder bedrängt. Wir sind aber auf Freiwillige 

(und Mutige) angewiesen, damit Sie alle für mehr Sicherheit 

trainieren können. Alle Teilnehmer/-innen bringen ihre Rettungsweste 

mit: zum Check und zur Übung. 

Ort 

Lübeck-Travemünde /Priwall 

Termin 

13.06.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Referent 

Ines Awe-Gieseler 

Oliver Baum 

37


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

09.021.12 

Wasserfahrzeuge im Einsatz 

Mitarbeiter/-innen im Einsatz auf Nord- und Ostsee 

• Rechtliche Grundlagen 

• Organisation des Arbeitsschutzes 

• Gefährdungsbeurteilungen 

• Betriebsanweisungen 

Ort 

Termin 


Referent 

Lübeck-Travemünde /Priwall 

06.06.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Oliver Baum 

© dipego – Fotolia.com 

38


Seminar-Nr. 

Titel 

22.517.01 

Arbeiten im Verkehrsbereich 

2 

Zielgruppe 

Beschäftigte, die Arbeiten im Verkehrsbereich durchführen 

Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 

Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung 

Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer 

Inhalt 

• Baustellenabsicherung: 

Mängel, Risiken, Ursachen, Folgen 

• Verantwortung und Haftung 

• Verkehrssicherungsmaßnahmen planen 

• Anforderungen an Verkehrszeichen und -einrichtungen, 

Anbringung, Aufstellung 

• Verkehrsführung 

• Planspiele: Übung an konkreten Beispielen 

• Schutzeinrichtungen: Auswahl und Kennzeichnung 

• Fahrzeuge, Maschinen und Geräte 

• Einweiser, Sicherungsposten, Warnposten 

• Persönliche Schutzausrüstung und Warnkleidung 

• Transport und Ladungssicherung 

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat 

(DVR), Bonn 

Ort 

Hamburg 

Termin 

19.02.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 


Referent 

Hartmut Nitz 

Heinz A. Kirchhof 

© Peter Vogel – Fotolia.com 

39


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.519.01 

Unterweisung im Umgang mit Motorsägen 

Hamburg Port Authority: Beschäftigte, die Arbeiten mit Motorsägen 

ausführen 

Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an einem Motorsägen- 

Grundkurs nach GUV-I 8624 

• Arbeiten mit Motorsägen bei Hamburg Port Authority 


• Grundlagen und Aufbau der Motorsäge 

• Praktischer Einsatz vor Ort 

Olaf Störmann, Unfallkasse Nord 

Ort 

Termin 


Hamburg 

Herbst 2013, 08.00 – 16.00 Uhr 

Hartmut Nitz 

Hinweise: 

Geschlossene Veranstaltung für den Betrieb Hamburg Port Authority 

Alle Teilnehmer/-innen bringen ihre vollständige persönliche Schutzausrüstung 

mit. 

40


2 

2.2 Bauhöfe und Straßenunterhaltung 

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf dem 


– Grundseminar ............................................................. 42 


Bauhof/beim Straßenbetrieb /beim Straßenunterhalt 

– Aufbauseminar ............................................................ 43 



für Motorsägenführer/-innen ........................................ 44 



– Sicherung von Arbeitsstellen im Verkehrsbereich ....... 45 

Absperrmaßnahmen bei Arbeiten im Straßenverkehr ... 46 



– Ladungssicherung ...................................................... 47 



– Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen .................... 48 

41


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

03.022.11 


auf dem Bauhof/beim Straßenbetrieb/ 

beim Straßenunterhalt – Grundseminar 

Bauhofmitarbeiter/-innen 

• Einführung in die gesetzliche Unfallversicherung 

• Gesetzliche Grundlagen und Organisation des Arbeitsund 

Gesundheitsschutzes 

• Einsatz persönlicher Schutzausrüstung / Warnkleidung 

• Einsatz von ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln 

• Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz 

bei der Straßenunterhaltung 

Ort 

Termin 


Referent 

Neumünster 

13.08.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Andreas Haß 

© Benjamin Haas – Fotolia.com 

42


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

03.024.11 


auf dem Bauhof /beim Straßenbetrieb/ 

beim Straßenunterhalt – Aufbauseminar 

Bauhofleiter/-innen, Bauhofmitarbeiter/-innen, 

Arbeitsgruppenleiter/-innen, Vorarbeiter/-innen und Streckenwarte 

2 

Inhalt 

Unfallverhütung und Vermeidung von Gefahren bei der Fällung 

von Straßenrandbäumen 

• Baustellenabsicherung 

• Theorie Baumfällung 

• Praktischer Teil – Fällung eines Problembaumes 

Ort 

Bad Segeberg 

Termin 

03.09.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Referenten 


Oliver Gooß, Ditmar Schwien 

© Olaf Stöhrmann, Unfallkasse Nord 

43


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

03.023.11 


beim Straßenbetrieb/Straßenunterhalt 

für Motorsägenführer/-innen 

Arbeitsgruppenleiter/-innen, Vorarbeiter/-innen, Streckenwarte 

• Sicherheitstechnische Regelungen 

• Pflege und Wartung 

• Problembaumfällung 

• Einsatz von Hubsteigern 

• Holz unter Spannung 

• Praxisteil mit Vorführungen 

Ort 

Termin 


Referent 

Bad Segeberg 

28. – 29.05.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Oliver Gooß 

Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme 

an einem Motorsägengrundkurs. 


44


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

03.020.11 



Sicherung von Arbeitsstellen im Verkehrsbereich 

Beschäftigte von Straßenmeistereien und Bauhöfen 

2 

Inhalt 


Mängel, Risiken, Folgen 


• Planen von Verkehrssicherungsmaßnahmen 

• Anforderungen an Verkehrszeichen und -einrichtungen 

Anbringung und Aufstellung 




• Persönliche Schutzausrüstungen 


• Beispielhafte Lösungen von Verkehrssicherungsmaßnahmen 

In Zusammenarbeit mit: 

Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR), Bonn 

Ort 

Neumünster 

Termin 

23.04.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Referent 



© Gina Sanders – Fotolia.com 

45


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.518.01 

Absperrmaßnahmen bei Arbeiten 

im Straßenverkehr 

Beschäftigte der Straßenunterhaltung 


Mängel, Risiken, Ursachen, Folgen 


• Verkehrssicherungsmaßnahmen planen 

• Anforderungen an Verkehrszeichen und -einrichtungen, 

Anbringung, Aufstellung 


• Planspiele: Übung an konkreten Beispielen 



• Einweiser, Sicherungsposten, Warnposten 

• Persönliche Schutzausrüstung und Warnkleidung 


In Zusammenarbeit mit dem 

Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), Bonn 

Ort 

Termin 


Referent 

Hamburg 

20.02.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 

Rolf Landmann 


© Otmar Smit – Fotolia.com 

46


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

03.021.11 



– Ladungssicherung 

Leiter/-innen von Straßenmeistereien und Verantwortliche 

aus den Niederlassungen, Bauführer/-innen, Fahrzeugführer/ 

-innen /Beschäftigte, die Ladung auf Fahrzeugen transportieren 

(Straßenmeistereien, Bauhöfe, Forst usw.) 

2 

Inhalt 

Ladungssicherung: 

• Gesetzliche Bestimmungen 

• Grundlagen der Ladungssicherung 

• Physikalische Grundlagen 

• Berechnung der erforderlichen Sicherungskräfte 

• Einrichtung und Hilfsmittel zur Ladungssicherung 

• Praktischer Teil 

Ort 

Neumünster 

Termine 

14.05.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 

20.08.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Referent 


Helge Homann 


47


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

Ort 

Termine 


Referent 

03.027.11 


Bauhof/beim Straßenbetrieb/beim Straßenunterhalt – 

Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen 

Führungskräfte, Bediener/-innen von Hubarbeitsbühnen und Beschäftigte, 

die dafür vorgesehen sind 

• Unfallgeschehen 

• Bauarten und Sicherheitstechnik 

• Gefährdungsbeurteilung vor dem Einsatz 

• Allgemeine Hinweise zum sicheren Betrieb 

• Standsicherheit der Maschine 

• Prüfung 

• Persönliche Schutzausrüstung – PSA gegen Absturz 

• Praktischer Teil 

Kiel 

11.06.2013, 09.00 – 17.00 Uhr 

24.09.2013, 09.00 – 17.00 Uhr 


Markus Tischendorf, BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse 

Hinweise: 

Mit diesem Seminar findet keine Unterweisung 

der Teilnehmer/-innen statt. 

Ferner wird mit dem Seminar nicht die 

Befähigung zum Bedienen einer Hubarbeitsbühne 

erworben (siehe DGUV 

Grundsatz 966 „Ausbildung und Beauftragung 

der Bediener von Hubarbeitsbühnen“). 

Das Seminar kann nicht als Inhouse- 

Seminar angeboten werden. 

© tinadefortunata – Fotolia.com 

48


2 

2.3 Entsorgung 

Unfallverhütung und Gesundheitsschutz 

in abwassertechnischen Anlagen .................................. 50 

49


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

Ort 

Termine 


Referent 

04.049.41 


in abwassertechnischen Anlagen 

Mitarbeiter/-innen von abwassertechnischen Anlagen 

• Sicherheit im Werkstattbereich 

– E-Werkstatt 

– Schlosserei 

• Besonderheiten bei Teichkläranlagen 

• Verkehrssicherungspflicht auf einer Kläranlage 

Neumünster 

07.03.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 

12.11.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 



© mathieu aucher – Fotolia.com 

50


2 

2.4 Forst 


im Forstbereich für Sicherheitsbeauftragte, 

Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Personalräte ........ 52 


im Forstbereich für Revierleiter/-innen, Forstwirtschaftsmeister/-innen 

und sonstige 

Führungskräfte .............................................................. 53 

51


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

05.026.11 


im Forstbereich 

Sicherheitsbeauftragte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, 

Personalräte, Führungskräfte, Betriebsleiter/-innen, 

Revierleiter/-innen, sonstige Interessierte 

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Arbeitssicherheit werden 

dargestellt und diskutiert. Es sind folgende Schwerpunktthemen 

vorgesehen: 

• Arbeiten in der Höhe – Arbeitsmedizinische Voraussetzungen, 

Gefährdungsbeurteilung, Absturzsicherung 

• Fällung von Bäumen mit besonderem Gefährdungspotential – 

Hilfsmittel und windenunterstützte Verfahren / 

neue Fäll techniken 

• Geräteprüfung – Verfahren und Kennzeichnung 

Das Programm kann kurzfristig auch an aktuelle Entwicklungen 

angepasst werden. 

Ort 

Termine 


Bad Segeberg 

29.10.2013, 09.00 – 17.00 Uhr 

30.10.2013, 09.00 – 17.00 Uhr 


Hinweis: 

Diese Veranstaltung findet gemeinsam 

mit der Unfallkasse Nord und 

der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft 


und Hamburg sowie Lehranstalt für 

Forstwirtschaft statt. 

© Olaf Stöhrmann/UK Nord 

52


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

05.027.11 


im Forstbereich 

Revierleiter/-innen, Forstwirtschaftsmeister/-innen 

und sonstige Führungskräfte 

2 

Inhalt 


• Verantwortung im Arbeitsschutz und rechtliche Folgen 

• Gefährdungsermittlung 

• Informationen zu Arbeitsverfahren bei der Holzernte 

• Verkehrssicherungspflicht bei Baustellen und Totholzinseln 

Ort 


Termin 

Abrufveranstaltung 



© Olaf Stöhrmann/UK Nord 

53


54


2.5 Theater und Veranstaltungsstätten 

Sicherheit im Theater für Sicherheitsbeauftragte .......... 56 

55


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.422.01 

Sicherheit im Theater 


Aktuelle Themen von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 

im Theater aus der Praxis für die Praxis. 

Die Veranstaltung führen wir auf Anfrage für die Gruppe 

der Sicherheitsbeauftragten eines Theaters durch. 

Im Programm sind aktuelle Themen aus der Praxis. 

© Edwar Xie – Fotolia.com 

Ort 

Termin 


Hamburg 


N. N. 

56


2 

2.6 Gesundheitsdienst 


als Führungsaufgabe in Krankenhäusern für 

Chef- und Oberärzte/-innen ........................................... 58 


als Führungsaufgabe in Krankenhäusern für 

Abteilungs- und Stationsleitungen ................................ 59 

Kranken- und Altenpflege für Heim- und Pflegedienstleitungen, 

Fachkräfte für Arbeitssicherheit 

und Sicherheitsbeauftragte ........................................... 60 

Kranken- und Altenpflege: Fit in Arbeitssicherheit 

und Gesundheitsschutz für Sicherheitsbeauftragte ...... 61 

Gefahrstoffe im Gesundheitsdienst 

für Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte 

und Pflegedienstleitungen ......................... 62 

Prävention von Wirbelsäulenerkrankungen 

für Heim-, Pflegedienst- und Stationsleitungen, 

Betriebsärzte/-innen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, 

Sicherheitsbeauftragte .................................................. 63 


für Pflegekräfte .............................................................. 64 


für Küchen- und Reinigungspersonal ............................ 65 

Patientenübergriffe in der Pflege und Betreuung .......... 66 

57


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

22.106.01 



Chef- und Oberärzte/-innen, Klinikleiter/-innen 

© Hansderzweite – Fotolia.com 

Inhalt 

• Überblick über wichtige Regelungen, für deren Einhaltung 

Führungskräfte verantwortlich sind: Was ist wie geregelt? 

Wo ist es geregelt? Welche Schwierigkeiten und Möglichkeiten 

gibt es erfahrungsgemäß in der Praxis der Krankenpflege? 

• Verantwortung und Haftung von Führungskräften 

• Innerbetriebliche Organisation der Arbeitssicherheit und der 

betrieblichen Gesundheitsförderung: Personen, Aufgaben, 

Kompetenzen, Handlungsfelder 

• Gesundheitsschutz in der Praxis der Krankenpflege: 

aktueller Wissensstand, Tipps, Erfahrungen 

• Die gesetzliche Unfallversicherung als Teil der Sozialversicherung 

– Leistungen ohne Kosten für Beschäftigte: 

Wer ist versichert? In welchen Situationen? Welche Leistungen 

gibt es? 

Ort 

Termin 


Hamburg: In Ihrem Krankenhaus 


Fred Babel 

Hinweis: 

Zeit ist ein knappes Gut. Wir bieten Ihnen ein zweistündiges 

Kompaktseminar in Ihrem Haus zu Ihrem Wunschtermin. 

58


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

22.105.01 



Abteilungsleitungen und Stationsleitungen in Krankenhäusern 

2 

Inhalt 

• Überblick über wichtige Regelungen, für deren Einhaltung 

Führungskräfte verantwortlich sind: Was ist wie geregelt? 

Wo ist es geregelt? Welche Schwierigkeiten und Möglich - 

keiten gibt es erfahrungsgemäß in der Praxis der Krankenpflege? 

• Verantwortung und Haftung von Führungskräften 

• Innerbetriebliche Organisation der Arbeitssicherheit 

und der betrieblichen Gesundheitsförderung: Personen, 

Auf gaben, Kompetenzen, Handlungsfelder 

• Gesundheitsschutz in der Praxis der Krankenpflege: 

Allergien durch Desinfektionsmittel und Schutzhandschuhe, 

Kanülenstichverletzungen, Infektionen und Impfungen, 

Bewegen von Patienten, Schuhe, Handschuhe 

• Die gesetzliche Unfallversicherung als Teil der Sozialversicherung 

– Leistungen ohne Kosten für Beschäftigte: 

Wer ist versichert? In welchen Situationen? 

Welche Leistungen gibt es? 

Ort 

Hamburg: In Ihrem Krankenhaus 

Termin 



Fred Babel 

Hinweis: 

Zeit ist ein knappes Gut. Wir bieten Ihnen ein zweistündiges 

Kompaktseminar in Ihrem Haus zu Ihrem Wunschtermin. 

© inuit/PIXELIO 

59


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

06.031.21 

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der 

Kranken- und Altenpflege 

Heim- und Pflegedienstleitungen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, 


• Gesetzliche Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes 

• Die Verantwortung für Arbeitssicherheit 

• Aufgaben des/der Sicherheitsbeauftragten 

• Aufgaben der Fachkraft für Arbeitssicherheit 

• Aufgaben des Betriebsarztes/der Betriebsärztin 

• Bio- und Gefahrstoffe im Betrieb 

• Patientenübergriffe 

• Heben und Bewegen 

Ort 

Termin 




Dr. Arnd Geilenkirchen 

Hinweis: 

Diese Veranstaltung kann auch betriebsspezifisch in Ihrer 

Einrichtung durchgeführt werden. 

© bilderbox – Fotolia.com 

60


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

22.405.01 

Fit in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 

im Bereich Kranken- und Altenpflege 


2 

Inhalt 

• Heben und Tragen von Patienten 

• Allergien durch Desinfektionsmittel und Schutzhandschuhe 

• Kanülenstichverletzungen 

• Sicherheitsvorschriften im Gesundheitsdienst 

• Tipps für die Praxis: Unfallanzeige, Erste Hilfe, Brandschutz 







Ort 

Hamburg 

Termin 

27.05.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 


Fred Babel 

© Simon Jung – Fotolia.com 

Hinweis: 

Gerade in der Alten- und Krankenpflege ist es wegen der engen 

Personalsituation oft schwierig, unsere ganztägigen Seminare zu 

besuchen. Mehrere kleine Informationsrunden für feste Gruppen 

Ihrer Abteilung, Ihres Hauses sind aber durchaus machbar! 

Unser Angebot für Sie: Das Seminar kommt zu Ihnen ins Haus. Sie 

buchen unser Seminar, stimmen Ort, Zeit und Umfang mit uns ab. 

61


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

06.030.21 

Gefahrstoffe im Gesundheitsdienst 

Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, 

Pflegedienstleitungen 

• Hautschutz 

• Prävention von Berufserkrankungen 

• Biostoffverordnung 

• Desinfektionsmittel 

• Schutzmaßnahmen 

• Arbeitsmedizinische Vorsorge 

Ort 

Termin 





© inuit/PIXELIO 

62


Seminar-Nr. 

Titel 

06.032.21 


2 

Zielgruppe 

Heim-, Pflegedienst- und Stationsleitungen, Betriebsärzte/-innen, 

Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte 

Inhalt 

• Wirbelsäulenleiden als Berufskrankheit /Arbeitsunfall 

• Arbeitsmedizinische Erkenntnisse zur Prävention 

• Körpergerechte Arbeitsplatzgestaltung /Ergonomie 

• Rückengerechte Arbeitstechniken (Kinästhetik; Bobath) 

• Heben und Bewegen mit Hilfsmitteln 

Ort 

nach Vereinbarung in Ihrer Einrichtung 

Termin 




Hinweis: 

Diese Veranstaltung kann auf Antrag betriebsbezogen 

unter Eigenb eteiligung der Dienststelle 

von 300,00 € durchgeführt werden. 

Eine weitere Abrufveranstaltung der gleichen 

Dienststelle ist mit einer Eigenbeteiligung von 

500,00 € möglich. 

63


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

06.033.21 


Pflegekräfte 

• Funktionelle Anatomie und Biomechanik der Wirbelsäule 

• Rückengerechte Arbeitsweise und Arbeitsplatzgestaltung 

bei der Pflege 

• Hilfsmittel beim Heben und Bewegen 

• Ausgleichsübungen 

• Entlastungshaltungen 

Ort 

Termin 





Hinweis: 

Diese Veranstaltung kann auf Antrag betriebsbezogen 

unter Eigenb eteiligung der Dienststelle 

von 300,00 € durchgeführt werden. 

Eine weitere Abrufveranstaltung der gleichen 

Dienst stelle ist mit einer Eigenbeteiligung von 

500,00 € möglich. 

© michaeljung – Fotolia.com 

64



Seminar-Nr. 

Titel 

06.034.21 


2 

Zielgruppe 

Küchen- und Reinigungspersonal 

Inhalt 

• Funktionelle Anatomie und Biomechanik der Wirbelsäule 

• Rückengerechte Arbeitsweise und Arbeitsplatzgestaltung 

beim Küchen- und Reinigungsdienst 

• Grundprinzipien und Praxis 

• Ausgleichsgymnastik 

• Ausgleichs- und Entspannungsübungen 

• Entlastungshaltungen 

Ort 


Termin 




Hinweis: 

Diese Veranstaltung kann auf Antrag betriebsbezogen unter Eigenb 

eteiligung der Dienststelle von 300,00 € durchgeführt werden. 

Eine weitere Abrufveranstaltung der gleichen Dienststelle ist mit 

einer Eigenbeteiligung von 500,00 € möglich. 

© Rainer Sturm/PIXELIO 

65


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

06.035.21 

Patientenübergriffe 

in der Pflege und Betreuung 

Stationsleitungen, Heimleitungen, Sicherheitsbeauftragte, 

Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personalräte 

• Aggressorprofile 

• Positive Selbstinstruktion 

• Stresserkennung und -beherrschung 

• Rechte und Grenzen der Notwehr 

• Gefahrenanalyse des Arbeitsplatzes 

• Abbau von Vorurteilen und falschen Alltagsvorstellungen 

• Bildung eines gesunden Vorsichtsverhaltens 

• Angst als Alarmsignal und Schutzfunktion 

• Bewusstmachung eigener Stärken, Möglichkeiten 

und Strategien 

• Verbale und körpersprachliche Abwehr von Übergriffen 

Ort 

Termin 





Hinweis: 

Diese Veranstaltung kann auf Antrag betriebsbezogen unter 

Eigenb eteiligung der Dienststelle von 300,00 € durchgeführt 

werden. Eine weitere Abrufveranstaltung der gleichen Dienststelle 

ist mit einer Eigenbeteiligung von 500,00 € möglich. 

66


2 

2.7 Dienstleistungsunternehmen und Verwaltungen 


in der Verwaltung 

– Aufbauseminar ............................................................ 68 

Sicherheit im (Arbeits-) Alltag in der Verwaltung ........... 69 

67


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

07.002.12 


in der Verwaltung 

Aufbauseminar 

Sicherheitsbeauftragte, Führungskräfte 

Inhalt 

• Bildschirmarbeitsplätze 

• Der sichere Aufstieg und Stolperfallen 

• Fluchtwege und Alarmplan 


• Elektrische Anlagen und Betriebsmittel 

Ort 

Neumünster 

Termin 

18.04.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Referent 


Olaf Röpnack 

© marco rullkötter – Fotolia.com 

68


Seminar-Nr. 

Titel 

07.036.32 

Sicherheit im (Arbeits-) Alltag in der Verwaltung 

2 

Zielgruppe 

Mitarbeiter/-innen mit Bürgerkontakt 

Inhalt 

Schwerpunkt des Seminars wird die souveräne Kommunikation 

in schwierigen Situationen mit Mitbürgerinnen und Mitbürgern 

sowie das Erkennen von Gefahrenlagen mit berufsbezogenem 

Eigensicherungstraining sein: 

• Erkennen der Konfliktfelder 

• Analysieren der Ursachen von Konflikten 

• Kommunikativer Umgang mit Konflikten 



• Stresserkennung und -beherrschung 

• Rechte und Grenzen des Haus- und Notwehrrechts 





• Bewusstmachung eigener Stärken, Möglichkeiten und Strategien 


Ort 


Termin 


Die nächsten Termine sind belegt. Durchführung auf Kosten 

des Betriebes möglich. 


Referenten 

Thorsten Vent 

Jürgen Herdes, Jens Schröder 

Hinweis: 

Diese Veranstaltung kann auf Antrag betriebsbezogen unter Eigenb 

eteiligung der Dienststelle von 300,00 € durchgeführt werden. 



69


70


2 

2.8 Universitäten und Hochschulen 

Managementaufgabe: 


in Forschung und Lehre ................................................. 72 

Unfallverhütung in technischen Bereichen 

der Universitäten und Fachhochschulen ........................ 73 

Laboratorien an Hochschulen ........................................ 74 


an der Universität Hamburg für Sicherheitsbeauftragte 

.................................................................... 75 


im Botanischen Garten der Universität Hamburg .......... 76 


in der Ausbildung .......................................................... 77 

71


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

Ort 

Termin 


22.107.01 

Managementaufgabe: 


in Forschung und Lehre 

Universität Hamburg: Dekane/-innen, Geschäftsführende 

Direktoren/-innen und Leiter/-innen der Fachbereiche, 

Departments und Institute 

• Rechtlichen Grundlagen 

• Verantwortung der Führungskräfte 

an der Universität 

• Sicherheitsorganisation: 

Personen, Aufgaben, Kompetenzen, 

Delegation und Kontrolle 

Hamburg 

Sommer 2013 


Hinweis: 

Geschlossene Veranstaltung nur für die Universität Hamburg. 

Bei Interesse an einer ähnlichen Veranstaltung für Ihre Universität/ 

Hochschule sprechen Sie bitte direkt Ihre Aufsichtsperson 

in der Unfallkasse Nord an. 

© ele – Fotolia.com 

72


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

02.038.21 

Unfallverhütung in technischen Bereichen 

der Universitäten und Fachhochschulen 

Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Werkstattleiter /-innen, 


2 

Inhalt 

• Rechtliche Grundlagen; Verantwortung des/der Vor gesetzten 

• Technische Schutzmaßnahmen im Werkstatt-, Laborund 

Technikbereich 

– Technische Sicherheit an Maschinen und Geräten 

– Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen 

– Brand-/Explosionsschutz 

– Persönliche Schutzausrüstung 

Ort 


Termin 




Foto © Michael Kaempf – Fotolia.com 

73


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

07.017.21 

Laboratorien in Hochschulen 

Laborleiter/-innen, Personalräte und Sicherheitsbeauftragte 

von Hochschulinstituten, Forschungseinrichtungen, Landesämtern 

und kommunalen Laborbetrieben 

• Ausstattungen und Einrichtungen von Laboratorien 

• Umgang mit Gefahrstoffen 

– Kennzeichnung, Lagerung, Ermittlung 

– Betriebsanweisungen / Unterweisungen 

– Hygiene und Gesundheitsschutz 

• Laboreinrichtungen – BGI 850 

• Unterweisung 

• Innerbetriebliche Organisation des Arbeitsund 

Gesundheitsschutzes 

Ort 

Termin 





© wmedien – Fotolia.com 

74


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

22.406.01 


an der Universität Hamburg 

Sicherheitsbeauftragte an der Universität Hamburg 

2 

Inhalt 

Die Veranstaltung bietet: 

• ein fachliches Schwerpunktthema 

• Informationen zur Organisation der Arbeitssicherheit 

und des Gesundheitsschutzes 

• Austausch von Informationen und Erfahrungen 

aus der Praxis für die Praxis 

Ort 

Universität Hamburg 

Termine 

16.09.2013 

18.09.2013 



Hinweis: 

Bitte als feste Gruppe aus einem Arbeitsbereich anmelden. 

Bei Interesse an einer ähnlichen Veranstaltung für Ihre Universität/ 

Hochschule sprechen Sie bitte direkt Ihre Aufsichtsperson in der 

Unfallkasse Nord an. 

75


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.407.01 


im Botanischen Garten der Universität Hamburg 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Botanischen Gartens 

der Universität Hamburg 

Auch in diesem Jahr laden wir Sie wieder zu einem Fachseminar 

rund um die Themen Sicherheit und Gesundheitsschutz an Ihren 

Arbeitsplätzen im Botanischen Garten ein. 

Die Schwerpunkt-Themen für die diesjährige Veranstaltung 

stimmen wir wieder gerne mit Ihnen in der Planung des Seminars 

ab. 

Ort 

Termin 


Botanischer Garten der Universität Hamburg 

26.11.2013, 08.00 – 12.00 Uhr 


Hinweis: Geschlossene Gruppe 

© Yuliya Zavatskaya – Fotolia.com 

76


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

22.427.01 


in der Ausbildung 

Universität Hamburg: Auszubildende in feinmechanischen 

Werkstätten, Chemielaboratorien, im Botanischen Garten 

2 

Inhalt 

Von Anfang an wie die Profis arbeiten: Fachwissen und Praxis 

erhalten Sie in Ihrer Ausbildung – auch Arbeitssicherheit 

und Gesundheitsschutz gehören für Profis dazu. 

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns über allgemeine und spezielle 

Fragen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes 

zu sprechen, z. B. über 

• das 1 x 1 von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz – 

ein Überblick 

• Fachthemen 

– Lärm und Schutz Ihres Gehörs bei der Arbeit 

– sicherer Umgang mit Arbeitsstoffen 

• Ein Unfall hat sich ereignet, Sie werden gut versorgt: 

gesetzliche Unfallversicherung – Leistung ohne Kosten für Sie 



Ort 

Hamburg 

Termin 

29.08.2013, 09.00 – 15.30 Uhr 



Hinweis: 

Geschlossene Veranstaltung für die Uni 

versität Hamburg, Anmeldung nur über 

die jeweiligen Ausbildungsleitungen. 

© M.studio – Fotolia.com 

77


78


2 

2.9 Schulen (Äußerer Bereich) 

Gestalten und Unterhalten von Spielplätzen ................. 80 

Prävention für Hausmeister/-innen in Schulen .............. 81 

Prävention im Schulsekretariat ...................................... 82 

79


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

07.008.31 

Gestalten und Unterhalten von Spielplätzen 

Mitarbeiter/-innen der Bau- und Schulämter, 

Spielplatzunterhaltung 

• Planung und Gestaltung von Spielstätten 

• Sicherheitsaspekte bei der Gestaltung und beim Betrieb 

von Spielplätzen auch naturnaher Spielanlagen 

• Sicherheitstechnische Anforderungen an Spielgeräte 

gem. DIN EN 1176 und 1177 

• Anforderungen aus Sicht der Unfallkasse Nord 

• Diskussion von Sicherheitsanforderungen anhand praktischer 

Beispiele 

• Regeln der Technik im Recht 

Ort 

Termin 


Referenten 

Kiel 

10.09., 09.00 – 11.09.2013, 16.00 Uhr 

Marlene Thomsen 

Jochen Ahl 

Hans-Hermann Claußen 

Joachim Penning 

© Rainer Sturm/PIXELIO 

80


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

01.004.12 

Prävention für Hausmeister/-innen 

in Schulen 

Hausmeister/-innen in Schulen, Sicherheitsbeauftragte/ 

Sicherheitsbeauftragter des äußeren Schulbereichs 

2 

Inhalt 

• Der Hausmeister / die Hausmeisterin als Sicherheitsbeauftragter 

/ Sicherheitsbeauftragte 

• Sicherheitstechnische Maßnahmen im Außenbereich 

• Sicherheitstechnische Maßnahmen im Innenbereich 


Ort 

Neumünster 

Termin 

04.03.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Olaf Röpnack 


© lionel piovesan – Fotolia.com 

81


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

Ort 

Termin 

Ort 

Termin 


Schleswig-Holstein: 09.005.12 | Hamburg: 22.672.01 

Prävention im Schulsekretariat 

Sekretäre/Sekretärinnen 

Mitarbeiter/-innen in der Schulverwaltung 

• Gesetzliche Unfallversicherung 

• Aufsichtspflicht, Haftung 

• Organisation der Ersten Hilfe in der Schule 

• Wahl des Transportmittels 

• Erstellen und Ausfüllen von Unfallanzeigen 

• Eintragungen in das Verbandbuch 

• sichere und gesunde Büroarbeitsplätze in Theorie und Praxis 

Neumünster 

12.03.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 

Hamburg 

20.03.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 

Olaf Röpnack 

Birgit Wöhe 

Hinweis: 

Die Schulämter der Kreise 

können diese Veranstaltung 

kreisbezogen abrufen. 

© Sashkin – Fotolia.com 

82


2 

2.10 Kindertagesstätten 

Sicherheit in Kindertagesstätten, 

Grundseminar für Sicherheitsbeauftragte ..................... 84 

Sicherheit in Kindertagesstätten, 

Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte .................... 85 


in Kindertagesstätten .................................................... 86 

Innenräume sicher gestalten ......................................... 87 

Gestalten und Unterhalten von Spielplätzen ................. 88 

Naturnahe und bewegungsfördernde Außen - 

geländegestaltung in Kindertageseinrichtungen .......... 89 

Aufrecht in den Feierabend, 

Ergonomie in der Kindertagesstätte .............................. 90 

Laut und leise Kind sein, 

Lärmprävention in der Kindertagesstätte ...................... 91


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

01.003.31 

Sicherheit in Kindertagesstätten 


Sicherheitsbeauftragte, Hausmeister/-innen 

Dieses Seminar richtet sich nicht an Leitungen oder Personalverantwortliche. 

Inhalt 


• Aufgaben und Leistungen nach dem SGB VII 

• Aufgaben, Rechte und Pflichten des Sicherheitsbeauftragten 

• Verantwortung des Unternehmers/der Unternehmerin 

• Sicherheitsorganisation 

• Verpflichtung zur Ersten Hilfe 

• Bauliche Einrichtungen in der Kindertagesstätte 

• Aufsichtspflicht und Haftung 

Ort 

Neumünster 

Termine 

12.02., 09.00 – 13.02.2013, 16.00 Uhr (belegt) 

11.06., 09.00 – 12.06.2013, 16.00 Uhr (belegt) 

20.11., 09.00 – 21.11.2013, 16.00 Uhr 


Referentin 

Birte Hinz 


© focusfinder – Fotolia.com 

84


Seminar-Nr. 

Titel 

01.039.12 

Sicherheit in Kindertagesstätten 

Aufbauseminar für Sicherheitsbeauftragte 

2 

Zielgruppe 

Sicherheitsbeauftragte, Hausmeister/-innen 

Inhalt 

• Sicherheitsorganisation 


• Spielgeräte 

• Hochgelegene Spielebenen 

© DrSchmock – Fotolia.com 

Ort 

Neumünster 

Termin 

05.03.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Olaf Röpnack 

Birte Hinz 

85


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

Ort 

Termin 


22.703.01 


in Kindertagesstätten 

Sicherheitsbeauftragte in Kindertagesstätten 

• Bau und Ausstattung von Kindertagesstätten 

• Außengelände gestalten: 

Was ist zu beachten, damit Kindern der Spaß am Spielen 

nicht vergeht? 

• Prüfung und Wartung von Spielgeräten 

• Fragen aus der Praxis: 

z. B. Medikamentengabe an Kinder, Einsatz von privaten PKWs 







Hamburg 

30.05.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 

Fred Babel 

© Grischa Georgiew – Fotolia.com 

86


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

22.704.01 

Innenräume sicher gestalten 

Erzieher/-innen 

2 

Inhalt 

Gerade für kleine Kindertagesstätten freier Träger ist es oft 

schwierig, die Mitarbeiter/-innen zu Fortbildungen zu schicken. 

Wir kommen Ihnen entgegen und bieten extra für Sie dieses 

Halbtags-Intensivseminar an. Vielleicht können Sie dann eher 

teilnehmen? Wir freuen uns auf Sie! Herzlich willkommen! 

• Bau und Ausrüstung von Kindertagesstätten 

– Verglasung 

– Türen 

– Treppen 

– Spielebenen 

– Flucht- und Rettungswege 






– ein Überblick 

Weitere Themen auf Wunsch 

der Seminargäste möglich. 

© Pavel Losevsky – Fotolia.com 

Ort 

Termin 


Hamburg 

29.01.2013, 13.00 – 17.00 Uhr 

Britta Muß 

87


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

Ort 

Termin 


Referenten 

07.008.31 

Gestalten und Unterhalten von Spielplätzen 

Mitarbeiter/-innen der Bau- und Schulämter, 

Spielplatzunterhaltung 

• Planung und Gestaltung von Spielstätten 

• Sicherheitsaspekte bei der Gestaltung und beim Betrieb 

von Spielplätzen 

• Naturnahe Spielanlagen 

• Sicherheitstechnische Anforderungen an Spielgeräte 

DIN EN 1176 und 1177 

• Anforderungen aus der Sicht der Unfallkasse 

• Diskussion von Sicherheitsanforderungen anhand 

praktischer Beispiele 

• Regeln der Technik im Recht 

Kiel 

10.09., 09.00 – 11.09.2013, 16.00 Uhr 


Jochen Ahl 

Hans-Hermann Claußen 

Joachim Penning 

© pixelio 

88


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

07.008.32 

Naturnahe und bewegungsfördernde 

Außengeländegestaltung in Kitas 

Erzieher/-innen, Sicherheitsbeauftragte, Mitarbeiter/-innen 

von Bau- und Schulämtern 

2 

Inhalt 

© Michael Taupitz 

Das Außengelände als Funktionsraum 

• Bedeutung der Motorik – Zusammenhang zwischen Bewegung, 

Lernen und Intelligenz 

• Erleben und Wahrnehmen der Natur mit allen Sinnen 

und Kennenlernen natürlicher Zusammenhänge 

Gestaltungselemente des Außengeländes 

• Laufen, Klettern, Balancieren, Hüpfen, Schaukeln ... – 

die Bewegungswelt (Schwerpunkte: Niedrigseilgärten, 

Kletter- und Spielgeräte sowie Verhügelungen) 

• Möglichkeiten zur Anlage von Rückzugsräumen 

• Sitzräume im Freien 

• Beschattungsmöglichkeiten 

• Sandspielflächen 

• Wasserspielflächen und -läufe 

• Sinnesförderung: Klanggärten, Hand- und Fußfühlpfade 

• Aufteilung in Funktionsräume und ihre räumliche Trennung 

Um- und Neugestaltung in der Praxis 

• Was können wir selbst, Eltern und andere freiwillige Helfer 

leisten, was sollte vergeben werden? 

• Wo bekommt man Fördermittel? 

Schwerpunkt Praxis 

• Niedrigseilgarten, erleben 

• Praxis im PEP-Garten 

• Eigenbau von mobilen Niedrigseilgärten 

Ort 

Kiel 

Termin 

08.05.2013, 09.00 – 17.00 Uhr 


Referenten 

Thorsten Vent 

Sven Karger, Achim Röttjer 

89


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

07.058.50 

Aufrecht in den Feierabend 

Ergonomie in der Kindertagesstätte 

Erzieher/-innen kommunaler Einrichtungen 

Inhalt 

Dieses Seminar soll dazu beitragen, die körperliche Leistungsfähigkeit 

am Arbeitsplatz Kindergarten zu erhalten. 

Muskel- und Skeletterkrankungen treten bei Erzieher/-innen 

gehäuft auf und die vielfältigen Belastungen werden häufig unterschätzt. 

Im Sinne der Prävention gibt es verschiedene Möglichkeiten, 

die Gesundheit am Arbeitsplatz zu schützen. 

In diesem Seminar werden Tipps zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung 

und Arbeitsorganisation vorgestellt, die sich mit einfachen 

Mitteln umsetzen lassen. 

Weiterhin werden ein entlastendes Übungsprogramm, das speziell 

für diesen Tätigkeitsbereich abgestimmt ist, sowie ein bewusstes 

Bewegungsverhalten im Alltag erarbeitet. 

Abgerundet wird das Seminar durch Übungen zur Entspannung 

und Körperwahrnehmung. 

Ort 

Kiel 

Termine 

26.02.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 

19.11.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Referentin 


Dorothea Wilken-Nöldecke 

Hinweis: 

Kooperationsseminar mit der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung 

e. V. 

Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen! 

90


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

07.051.50 

Laut und leise Kind sein – 

Lärmprävention in der KiTa 

Erzieher/-innen, Träger von Kindertagesstätten 

2 

Inhalt 

Lärm ist für viele Erzieherinnen und Erzieher ein typisches Stresselement 

in der KiTa-Tätigkeit. Lärm beeinflusst das Stressempfinden 

und kann gemeinsam mit anderen Risiken die Gesundheit der WBeschäftigten 

beeinträchtigen. Lästige Ohrgeräusche (Tinnitus) 

oder gar der sogenannte Hörsturz sind in Bildungsberufen keine 

Seltenheit. 

Wissenschaftlich bekannt ist mittlerweile, dass ein hoher Geräuschpegel 

nicht nur „stressig ist“; Lärm kann auch der Qualität der pädagogischen 

Arbeit mit den Kindern schaden. Lärm macht unsensibel 

und beeinträchtigt nicht nur die soziale Kompetenz der Kinder, 

sondern auch die Sprachentwicklung. Gerade Kinder mit Hörbehinderungen 

oder Migrationshintergrund sind hier besonders 

betroffen. Inzwischen wird das Thema von vielen Erzieher/-innen 

diskutiert, und es gibt ganz praktische Ansatzpunkte, wie eine KiTa 

den Lärm erträglicher machen kann. Unstrittig ist, dass die Kinder in 

ihrer Lebendigkeit nicht eingeschränkt werden sollen – „laut und leise 

sein“ gehört zum Kindsein. Und doch lassen sich die Geräuschpegel 

durch technische, organisatorische und pädagogische Maßnahmen 

steuern – das reduziert den Stress sowohl für Kinder, als auch für die 

Erwachsenen in der KiTa. 

Im Seminar zeigen verschiedene Akteure Wege auf, wie das Thema 

Lärm im Bereich einer Kindertagesstätte gestaltet werden kann. 

Neben gestalterischen und technischen Aspekten werden pädagogische 

Ansätze dargestellt und diskutiert. Das Seminar gibt Raum 

für Anregungen und zum Erfahrungsaustausch, so dass eine Weiterentwicklung 

der eigenen KiTa-Konzepte möglich ist. 

Ort 

Termin 


Referent/-innen 

Kiel 

30.01.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Dr. med. Andreas Dittmann, 

Heidi Lindner, Birte Weber 

© Ramona Heim – Fotolia.com 

91

Seminare für Unternehmen und Verwaltungen 2013


Das ABC von Arbeitssicherheit 

und Gesundheitsschutz 

3 

Arbeitssicherheit für Berufseinsteiger/-innen ......................... 94 


Wie entlaste ich mich? .......................................................... 95 

Beförderung von Menschen mit Behinderungen ..................... 96 

Burn out – ausgebrannt im Beruf ............................................ 97 

Elektrosicherheit für Fachleute ............................................... 98 

Elektrosicherheit für Nicht-Elektriker ...................................... 99 

Ernährung im Arbeitsalltag ..................................................... 100 

Gefahrstoffe am Arbeitsplatz .................................................. 101 

Gesundheitsförderung Fit for Job – Förderung der 

(Rücken-) Gesundheit für Büro-/Bildschirmarbeitsplätze ..... 102 

Gesundheitsmanagement ....................................................... 104 

Innenraumluft ......................................................................... 105 

Konflikte konstruktiv lösen ..................................................... 106 

Lärm ....................................................................................... 107 

Laut und leise Kind sein – 

Lärmprävention in der Kindertagesstätte ............................. 108 

Motivaton und Erfolg im Kitajahr 2013 

Prävention durch Kommunikation ........................................ 110 

Ordnung im Büro .................................................................... 111 

Persönliche Schutzausrüstung: Fußschutz .............................. 112 

Pflegende Angehörige ............................................................ 113 

Prävention: Zielorientierte Gesprächs führung, 

Diskutieren und Argumentieren ............................................ 114 

Prävention: Fit in der Gesprächsführung – 

Aufbauseminar ..................................................................... 115 

Psychische Belastungen: Gefährdungsbeurteilung – 

praktischer Einstieg und aktuelle rechtliche Aspekte ........... 116 

Restaurierungswerkstätten von Museen 

für Restauratoren/-innen im Vorbereitungspraktikum .......... 118 

Schlafstörungen – müde und gestresst im Arbeitsalltag ......... 119 

Sicherheit im (Arbeits-) Alltag in der Verwaltung ..................... 120 

Sicherheit und Unfallverhütung für Haustechniker/-innen ...... 122 

Sitzen und Bewegen am Arbeitsplatz ...................................... 123 

Suchtprobleme am Arbeitsplatz, eine Führungsaufgabe ......... 124 

Unterweisungen ..................................................................... 125 

Zeitmanagement ..................................................................... 126 

93


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

01.016.23 

Arbeitssicherheit für Berufseinsteiger/-innen 

Auszubildende/Quereinsteiger/-innen 

• Was ist die Unfallkasse Nord? 

• Was leistet die Unfallkasse? 

• Wie können Arbeitsunfälle vermieden werden? 

• Was kann jeder Einzelne zur Unfallverhütung beitragen? 

• Praktische Überlegungen zur Prävention 

Ort 

Termin 


Referentin 

Neumünster 

21.11.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 

Olaf Röpnack 


Hinweis: 

Auch als Abrufveranstaltung an einem Ort Ihrer Wahl. 

© aidasonne – Fotolia.com 

94


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 



Wie entlaste ich mich? 

Alle am Thema Interessierten 

3 

Inhalt 

Stundenlanges und konzentriertes Arbeiten an Bildschirmarbeitsplätzen 

ist für Augen oft noch anstrengender und belastender 

als es subjektiv empfunden wird. Kopfschmerzen und Nacken - 

verspannungen sind typische Symptome. Dabei können schon kurze 

und einfache Übungen und vermehrte Wechsel bei den Arbeiten 

deutliche Verbesserungen im Wohlbefinden bringen. 

Im Seminar werden wesentliche Unterschiede zum natürlichen 

Sehen herausgestellt und Übungen zur Entlastung der Augen 

praktisch erprobt. 

Themen: 

• Bildschirmarbeit in ihren Auswirkungen auf Augen 

• Augenschule mit Übungen: 

– Augenentspannung 

– Belebung und Stärkung der Sehkraft 

– Augenbeweglichkeit 

– Nah-Fern-Sehen 

Ort 

In Ihrer Einrichtung 

Termin 

Abrufveranstaltung, zweistündig 


Helga Schröder 

Kontakt: helga.schroeder@uk-nord.de 

© Ella – Fotolia.com 

95


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

09.040.12 

Beförderung von Menschen mit Behinderungen 

Verantwortliche aus Kindertagesstätten und Schulen 

sowie Einrichtungen für den Behindertentransport 

• Regelwerke und Vorschriften 

• Aufsicht und Haftung 

• Personen- und Rollstuhlrückhaltesysteme 

Ort 

Termin 





© Hartmut Diederley 

96


Seminar-Nr. 

Titel 

22.501.01 

Burn out – ausgebrannt im Beruf 

3 

Zielgruppe 

Betriebliche Multiplikatoren: Personalräte, Fachleute aus der 

Personal- und Sozialarbeit im Betrieb, sowie für alle am 

Thema Interessierten 

Inhalt 

Das „Ausgebrannt-sein“ beschreibt einen Zustand geistiger, emotionaler 

und körperlicher Erschöpfung. Besonders bei Menschen, die 

sich sehr stark in ihrem Beruf engagieren und einmal mit Feuer und 

Flamme an ihre Arbeit gegangen sind, lässt sich dieses Phänomen 

beobachten. 

Burnout lässt sich verhindern! Die Entstehung eines Burnout-Syndroms 

ist ein längerfristiger Prozess, zu dem es nicht kommen muss, 

bzw. der frühzeitig unterbrochen werden kann! 

Das Seminar beinhaltet Antworten auf folgende Fragen: 

• Was ist ein Burnout-Syndrom? 

• Welche Symptome zeigen sich? 

• Welche Stadien werden durchlaufen? 

• Wie hoch ist mein individuelles Risiko? (Anonymer Test) 

• Was kann ich für mich selbst tun, um nicht irgendwann unter 

Burnout zu leiden? 

• Was kann ich tun, wenn ich Anzeichen eines Burnouts bei mir 

feststelle? 

Es werden eine Reihe von wissenschaftlich fundierten Strategien 

vorgeführt, die sich unkompliziert in den Alltag einbauen lassen. 

Ort 

Hamburg 

Termin 

21.03.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 


Referentin 

Elke Fontaine 

Wiebke Schmidt 

© DOC RABE Media – Fotolia.com 

97


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.515.01 

Elektrosicherheit für Fachleute 

Fachkräfte für Arbeitssicherheit und 

Elektrofachkräfte: Elektriker, Elektroingenieure 

Elektrounfälle sind zum Glück selten. Das hängt auch mit dem 

guten Zustand der elektrischen Anlagen und Betriebsmittel und 

dem umsichtigen Handeln Vieler zusammen. 

Um diesen guten Standard zu halten, laden wir ein zu einem 

Erfahrungsaustausch von Fachleuten. 

Eine gute Gelegenheit, 

• ein paar Grundlagen der Elektrosicherheit wieder aufzufrischen, 

• aus praktischen Erfahren von Kollegen zu lernen, 

• Argumentationsketten zu überprüfen und eventuell zu überarbeiten, 

• sich über die aktuelle Fassung von Vorschriften und ihre 

Umsetzung in der Praxis zu informieren und auszutauschen. 

Das Seminar richtet sich bewusst an Fachleute aus Elektroberufen 

und solche anderer Berufe, die sich auf Grund ihrer beruflichen 

Aufgaben mit Sicherheitsfragen und Vorschriften aus dem Gebiet 

Elektro beschäftigen müssen. Die unterschiedlichen Sichtweisen 

und Fragen dieser beiden Gruppen sind Teil des Seminars. 

Wir wollen das Seminar auf Ihre Fragen und Wünsche zuschneiden. 

Bitte nennen Sie uns Ihre Themenvorschläge für den Erfahrungsaustausch. 

Ort 

Hamburg 

Termin 


24.04.2013, 08.30 – 13.00 Uhr 

Rolf Doering 

© Rolf Klebsattel – Fotolia.com 

98


Seminar-Nr. 

Titel 

22.412.01 

Elektrosicherheit für Nichtelektriker 

3 

Zielgruppe 

Sicherheitsbeauftragte aus verschiedenen Berufen 

Inhalt 

Man sieht ihn nicht, man hört ihn nicht – und wenn man ihn spürt, 

ist es zu spät. Unfälle mit Elektrizität sind zum Glück selten, 

dann aber oft schwer oder tödlich. 

Das Seminar richtet sich bewusst an „Laien“ – alle, die im Betrieb 

für ihre zwei rechten Hände und ihre Hilfsbereitschaft bekannt sind 

und auch bei Elektroproblemen „eben mal schnell“ gerufen werden. 

Es wird ein Bewusstsein entwickelt für die Dinge, von denen man 

als Laie die Finger weglassen sollte. 

© Olaf Schmidt 

• Was ist im Bereich Elektro erlaubt und zulässig? 

• Welche Gefährdungen für die eigene Person gibt es? 

• Welche Folgen für spätere Benutzer können auftreten? 

• WER darf reparieren? WER darf prüfen? 

• Wie kann man elektrische Betriebsmittel und Anlagen 

auf deren Sicherheit hin beurteilen? 

• Wie erkennt man offensichtliche Mängel? 

• Welche Prüffristen gelten? Wann muss repariert werden? 

Ort 

Hamburg 

Termin 

06.06.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 


Rolf Doering 

Hinweis: 

Für Sicherheitsbeauftragte aus verschiedenen Berufen 

ohne Ausbildung oder Fachkenntnisse im Gebiet Elektro 

99


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 


Ernährung im Arbeitsalltag 


Ernährung – das ist eigentlich Privatsache jeder einzelnen/jedes 

einzelnen Arbeitenden, oder ...? 

Bei Wegezeiten plus Arbeitszeiten von mehr als 10 Stunden 

täglich und das an fünf Tagen jede Woche gerät das Essen leicht 

zur unkontrollierten Beseitigung des Hungergefühls durch Schnell - 

imbissprodukte, durch Backwaren und Kaffee zum Mitnehmen. 

Anlass zum Seminar sind diese sich oft täglich wiederholenden 

Verhaltensmuster. Individuelle Kostpläne erstellen und sie in den 

Alltag am Arbeitsplatz umzusetzen, das ist keine leichte Aufgabe. 

Die Unfallkasse Nord möchte Sie mit dieser Veranstaltung dabei 

unterstützen. 

Themen sind unter anderem: 

• sinnvolle Ernährung fängt beim Einkaufen an 

• Essen und Trinken am Arbeitsplatz 

• Cola und Currywurst oder Salat und Brot – 

das ideale Mittagessen!? 

• Süßigkeiten und andere Naschereien 

Ort 

Termin 


In Ihrer Einrichtung 

Abrufveranstaltung, dreistündig 


Kontakt: helga.schroeder@uk-nord.de 

© Daniel Fuhr – Fotolia.com 

100


Seminar-Nr. 

Titel 

09.018.21 

Gefahrstoffe am Arbeitsplatz 

3 

Zielgruppe 

Dienststellenleiter/-innen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit 

und Betriebsärzte/-innen 

Inhalt 

• Grundlagen und Auswirkungen der Gefahrstoffverordnung 

• Neue Vorschriften 

• Lagerung von Gefahrstoffen – TRGS 510 

• Messung von Gefahrstoffen 

• Innenraumluftqualität 

• Schutzmaßnahmen 

Ort 

Neumünster 

Termin 

30.09.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 



Hinweis: 

Buchen Sie unser Seminar auch als Exklusivseminar in Schleswig- 

Holstein für Ihren gesamten Personal- oder Betriebsrat. Rufen Sie uns 

an, sprechen Sie mit uns über Ihre Wünsche und stimmen Sie einen 

Termin ab. 

101


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

09.049.12 

Gesundheitsförderung: Fit for Job 

Seminar zur Förderung der (Rücken-) Gesundheit 

für Büro-/Bildschirmarbeitsplätze 


Inhalt 

Rückengesundheit im Büro: 

• Wichtigste Grundlagen der Anatomie und Funktionsweise der 

Wirbelsäule 

• Vermitteln des bio-psycho-sozialen Gesundheitsverständnisses 

• Rückengesundheit – von der Pathogenese zur Salutogenese 

• Zusammenhänge Bewegungsverhalten und Rückengesundheit 

• Zusammenhänge Arbeitsplatzergonomie und Rückengesundheit 

(individuelle, exemplarische Arbeitsplatzberatung) 

• Zusammenhänge psychische Belastungen – Rückenbeschwerden 

• Hoher Praxisanteil: Ausgleichsübungen für Büroarbeitsplätze, 

vielfältige Koordinations-, Kräftigungs-, Dehn-, und Entspannungsübungen 

zur Förderung der Rückengesundheit am Arbeitsplatz 

und in der Freizeit 

© Mikael Damkier – Fotolia.com 

102


3 

Ort 

Termin 


Referentin 

Kiel 

21.11.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Katrin Post 

Buchen Sie unser Seminar auch als Exclusivseminar für Ihren 

gesamten Personal- oder Betriebsrat. Rufen Sie uns an. 

Sprechen Sie mit uns über Ihre Wünsche und stimmen Sie 

einen Termin ab. 

Hinweis: 


Eigenbeteiligung der Dienststelle von 300,00 € durchgeführt 

werden. Eine weitere Abrufveranstaltung der gleichen Dienststelle 

ist mit einer Eigenbeteiligung von 500,00 € möglich. 

103


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

09.028.12 

Gesundheitsmanagement 

Behörden- und Dienststellenleitungen 

© DOC RABE Media – Fotolia.com 

Inhalt 

Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist mehr als „wir essen 

heute einen Apfel“. 

Die Folgen des demografischen Wandels, dass Arbeitnehmerinnen 

und Arbeitnehmer immer älter werden, der Anstieg der Ausfalltage 

durch psychische Krankheiten oder der Mangel an Fachkräften, 

lassen eine Führungskraft nicht unberührt. 

Ist die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagement 

etwas für uns? 

Diese Frage soll im Seminar diskutiert und durch erfolgreiche 

Ein führungsbeispiele beantwortet werden. 

Ort 

Neumünster 

Termin 

3. Quartal 2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Referenten 


Dr. Andreas Dittmann 


104


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.514.01 

Innenraumluft 


Bei gesundheitlichen Problemen vermuten viele Menschen einen 

Zusammenhang mit der Innenraumluft in der Wohnung und auch 

im Arbeitsbereich. Durch Gerüche fühlen sich viele unwohl. 

Verstärken sich die Beschwerden, liegt der Verdacht auf Schadstoffe 

in der Innenraumluft nahe. 

Um den Ursachen auf die Spur zu kommen und auf Dauer wirksame 

Lösungen zu finden, ist immer eine sorgfältige Beurteilung der Umgebung 

notwendig. Die „Vorgeschichte“ des zu beurteilenden Raumes 

und seiner Ausstattung spielt dabei eine ebenso große Rolle wie die 

raumklimatischen Gegebenheiten. 

3 

Gibt es Hinweise auf Schadstoffe, können auch Messungen erfolgen. 

Im Seminar werden Beispiele für sinnvolle Messungen ebenso wie 

deren Grenzen aufgezeigt. 

Ort 

Termin 


Wir laden Beschäftigte aus verschiedenen Arbeitsbereichen und Funktionen 

im Betrieb ein, die durch mehr Hintergrundwissen die Diskussion 

in Betrieben durch Sachverstand steuern und an schnellen 

und fundierten Lösungen bei Innenraumluft-Problemen mitarbeiten 

wollen. 

Hamburg 

20.11.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 


© wibaimages – Fotolia.com 

105


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.504.01 

Konflikte konstruktiv lösen 

Besonders für betriebliche Multiplikatoren: Personalräte, Fachleute 

aus der Personal- und Sozialarbeit im Betrieb sowie für am Thema 

Interessierte 

Im Arbeitsalltag müssen wir mit vielen verschiedenen Menschen 

zusammenarbeiten, uns abstimmen, organisieren – viel Gelegenheit 

also für Reibung, Konflikte, Streit. Konflikte können Arbeitsabläufe, 

Ergebnisse und nicht zuletzt die Sicherheit beeinträchtigen. 

Den Unterschied macht wie so oft nicht das WAS sondern das WIE: 

Wie gehen wir mit dem Konflikt und Streit um? Hier beginnt die 

Kunst des konstruktiven Umgangs mit Konflikten – eine Kunst, die 

man lernen und trainieren kann. 

• Konflikte frühzeitig erkennen 

• Typische Verhaltensmuster bei Konflikten – eine Einladung 

zur Erweiterung der eigenen Muster 

• Eskalation von Konflikten – und was dann noch möglich ist 

• Verschiedene Sichtweisen, Interessen, Bedürfnisse der Konfliktparteien 

• Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg als nützliches 

Instrument 

Hinweis: 

In Zusammenarbeit mit dem ikm – Institut für Konfliktaustragung 

und Mediation, Hamburg 

Ort 

Hamburg 

Termine 


Referentin 

23.04.2013, 09.00 – 17.00 Uhr 

17.10.2013, 09.00 – 17.00 Uhr 

Elke Fontaine 

Tanja Witten 

© mangostock – Fotolia.com 

106


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.411.01 

Lärm 

Sicherheitsbeauftragte und interessierte Beschäftigte 

• Lärm am Arbeitsplatz 

• Aktuelle Vorschriften LärmVibrationsArbSchV, TRLV Lärm 

• Lärmmessungen und Lärm-Messwerte 

• Lärmschutzmaßnahmen 

• Gehörschutz – Beurteilung und Auswahl 

• Raumakustik und Lärm – gibt es einen Zusammenhang? 

• Lärmschwerhörigkeit – Schädigung, Hörgerät ... 

• Akustischer Stress, Hörsturz, Tinnitus ... 

• Und eine Simulation: Wie hören Lärmschwerhörige? 

3 

Während des Seminars kann an Hand eines aufgebauten Lärmmessgerätes 

der aktuelle Schallpegel im Raum verfolgt werden. 

Ort 

Termin 


Referent 

Hamburg 

14.11.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 

Birte Weber 


© Martina Berg – Fotolia.com 

107


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

07.051.50 

Laut und leise Kind sein 

Lärmprävention in der KiTa 

Erzieher/-innen, Träger von Kindertagesstätten 

Lärm ist für viele Erzieherinnen und Erzieher ein typisches Stresselement 

in der KiTa-Tätigkeit. Lärm beeinflusst das Stressempfinden 

und kann gemeinsam mit anderen Risiken die Gesundheit der 

Beschäftigten beeinträchtigen. Lästige Ohrgeräusche (Tinnitus) 

oder gar der sogenannte Hörsturz sind in Bildungsberufen keine 

Seltenheit. Lärmprävention ist immer sinnvoll, auch wenn die Grenzwerte 

der Industriewelt noch nicht überschritten sind. 

Wissenschaftlich bekannt ist mittlerweile, dass ein hoher Geräuschpegel 

nicht nur „stressig“ ist; Lärm kann auch der Qualität der pädagogischen 

Arbeit mit den Kindern schaden. Lärm macht unsensibel 

und beeinträchtigt nicht nur die soziale Kompetenz der Kinder, 

sondern auch die Sprachentwicklung. Gerade Kinder mit Hörbehinderungen 

oder Migrationshintergrund sind hier besonders 

betroffen. 

Inzwischen wird das Thema von vielen Erzieher/-innen diskutiert, 

und es gibt ganz praktische Ansatzpunkte, wie eine KiTa den Lärm 

erträglicher machen kann. 

Unstrittig ist, dass die Kinder in ihrer Lebendigkeit nicht eingeschränkt 

werden sollen – „laut und leise sein“ gehört zum Kindsein. Und doch 

lassen sich die Geräuschpegel durch technische, organisatorische und 

pädagogische Maßnahmen steuern – das reduziert den Stress sowohl 

für Kinder, als auch für die Erwachsenen in der KiTa. 

Im Seminar zeigen verschiedene Akteure Wege auf, wie das Thema 

Lärm im Bereich einer Kindertagesstätte gestaltet werden kann. 

Neben gestalterischen und technischen Aspekten werden pädagogische 

Ansätze dargestellt und diskutiert. Das Seminar gibt Raum 

für Anregungen und zum Erfahrungsaustausch, so dass eine Weiterentwicklung 

der eigenen KiTa-Konzepte möglich ist. 

108


3 

Ort 

Termin 


Referenten 

Kiel 

30.01.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 



Heidi Lindner 

Birte Weber 

© Hofschlaeger/PIXELIO 

109


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

09.041.50 

Motivation und Erfolg im Kitajahr 2013 

Prävention durch Kommunikation 

Führungskräfte und Gruppenleiter/-innen 

Inhalt 

An Erzieher/-innen werden heutzutage hohe Anforderungen gestellt. Um 

ihnen gerecht werden zu können, bedarf es der kontinuierlichen Entwicklung 

einer selbstbewussten und souveränen Persönlichkeit: Wir leben 

inmitten der „Rushhour des Lebens“. Die privaten und beruflichen Anforderungen 

fordern uns; der Druck, „alles“ gut und richtig zu machen und 

das möglichst schnell, wächst; das so genannte „Anpassungslernen“, 

also immer auf dem neuesten fachlichen Stand zu sein, wird selbstverständlich, 

erscheint im Alltag allerdings als schwierig oder gar kaum 

lösbar. Überdies bremsen Konflikte in der elementarpädagogischen 

Arbeit und/oder im privaten Bereich den Elan und vor allem die Motivation. 

Die Balance zwischen „Arbeit und Leben“ (Work-Life-Balance) 

scheint oder ist gar gefährdet. 

Das Seminar bietet eine klare Standortbestimmung für das, was ist, was 

sein soll und sein darf: Engagement, Freude am Tun und die Lösung der 

gemeinsamen Ziele im Kitajahr 2013. 

Inhalte: 

• Standortbestimmung: zur gesellschaftlichen und beruflichen Situation 

• Erzieher/-innen im Spannungsfeld zwischen Anforderungen 

und Kita-Praxis 

• Schlüsselqualifikationen: Grundlagen und Bedeutung 

• Selbstkompetenz, soziale Kompetenz und Methodenkompetenz 

• Motivation und Erfolg 

• Grundlagen der Motivation: Das Fundament für gelingendes Arbeiten 

• das neue Verständnis von Bildung und Persönlichkeit (nach Dr. Krenz) 

• Erfolgsstrategien 

Ort 

Termin 

Kiel 

19.02., 09.00 – 20.02.2013, 15.00 Uhr (belegt) 


Referent 


Ulrich Pommerenke 

110


Seminar-Nr. 

Titel 

22.527.01 

Ordnung im Büro 

3 

Zielgruppe 


Inhalt 

Einerseits: 

Berge von Papier auf allen Flächen, der Fußboden als Lagerfläche 

für Akten gern genutzt, Aktenordner, Mappen, historische Topfpflanzen, 

Kartons mit und ohne Inhalt auf den Schränken, das Telefon gut 

geschützt zwischen entzückenden Sammlungen von Stofftieren und 

Bonbongläsern – in manchen Büros wird hart gearbeitet und gemütlich 

ist es auch. Hektik kommt nur auf bei der Frage: 

„Wo sind eigent lich die Unterlagen von Vorgang X?“ 

Andererseits: 

Schreibtische von Top-Managern bestechen auf den Fotos durch 

Ordnung und Klarheit. Vorzimmer wirken eher leer, Informationen 

und Unterlagen scheinen nur auf ihren Auftritt gewartet zu haben – 

schon werden sie überreicht. 

Mittlerweile kann man Profis zum Aufräumen stundenoder 

tage weise mieten ... 

Einige Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Praxis werden 

vorgestellt. 

Willkommen im Seminar sind „Vorbilder“, die ihre Tipps und Tricks 

verraten und Skeptiker. 

Ort 

Hamburg 

Termin 

25.04.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 


Referentin 

Elke Fontaine 

Alexandra Bielecke 

© Michael Homann – Fotolia.com 

111


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.414.01 

Persönliche Schutzausrüstung: 

Schwerpunkt Fußschutz 


Sie erwartet ein Überblick über aktuelle Bestimmungen und Erfahr - 

ungen zur persönlichen Schutzausrüstung in unterschied lichen Arbeitsbereichen: 

zu Kopfschutz, Augen- und Gesichtsschutz sowie Handschutz. 

Persönliche Schutzausrüstung stellt das Unternehmen, wenn Gefährdungen 

bestehen. Es gilt, auf Qualität zu achten und die Gesamtkosten 

im Auge zu behalten. Gut ausgewählte persön liche Schutzausrüstung 

wird von den Beschäftigten auch wirklich benutzt. 

Der Schwerpunkt des Seminars liegt beim Fußschutz. 

Themen: 

• die verschiedenen Formen von Fußschutz 

• Anforderungen im jeweiligen Arbeitsbereich 

nach Arten der Ein wirkung, z. B. mechanische, 

chemische, elektrische, thermische, biologische 

• Tragekomfort, Passform 

• Akzeptanz von Fußschutz 

Ort 

Termin 


Hamburg 

27.08.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 

Rolf Doering 

© Nik – Fotolia.com 

112


Seminar-Nr. 

Titel 

22.525.01 

Pflegende Angehörige 

3 

Zielgruppe 

Pflegende Angehörige von Demenzkranken 

Inhalt 

Die Betreuung eines demenzkranken Menschen ist eine Aufgabe 

mit immer neuen Belastungen, oft rund um die Uhr! Das Seminar 

der Hamburgischen Brücke gibt Angehörigen Anregungen, wie sie 

den wachsenden Stress bewältigen und abbauen können. 

Die Hamburgische Brücke führt dieses Seminar seit vielen Jahren 

durch. Die Unfallkasse Nord arbeitet mit und unterstützt das Seminar. 

In Anerkennung der Leistung der Pflegenden und der Beratungsstelle 

Hamburgische Brücke möchten wir an dieser Stelle auf 

die Veranstaltung und die Einrichtung aufmerksam machen. 

Ort 

Elsa-Brandström-Haus, Hamburg 

Termine 

Samstag und Sonntag im Herbst 2013 


Elke Fontaine 

Hinweis: 

Informationen und Anmeldung nur bei: 

Hamburgische Brücke – 

Beratungsstelle für ältere Menschen und ihre Angehörigen 

Eva Sage 

Martinistraße 29, 20251 Hamburg 

Tel. 040/ 460 21 58 

E-Mail: bst-epp@hamburgische-bruecke.de 

© Sandor Kacso – Fotolia.com 

113


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

09.042.50 

Prävention: Zielorientierte Gesprächsführung, 

Diskutieren und Argumentieren 

Abteilungsleiter/-innen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, 

Dienststellenleiter/-innen, Schulleiter/-innen, Kita-Leiter/-innen, 


Viele Gespräche führen zu keinem befriedigenden Ergebnis. 

Oft reden wir aneinander vorbei. Um ein Gespräch optimal 

und über zeugend zum Nutzen aller Beteiligten zu gestalten 

und zu leiten, werden Grundkenntnisse der Kommunikationspsychologie 

und rhetorisches Geschick benötigt. 

Ziel des Seminars ist es, im beruflichen Alltag in Sachen Prävention 

überzeugend reden, diskutieren und argumentieren zu können. 

• Kommunikation und Kommunikationsmodelle 

• Aktives Zuhören und Fragetechniken 

• Angemessen Kritik äußern 

• Erfolgreich Argumentieren 

• Umgang mit unfairen Argumentationen 

• Einsatz von Körpersprache und Stimme 

• Zielorientierte Gesprächsführung und -planung 

• Fremdwahrnehmung und Selbsteinschätzung 

Um erfolgreich überzeugende Gespräche und Diskussionen zur 

Gesundheitsförderung im Betrieb zu führen, ist es notwendig, sich 

in den Gesprächspartner einfühlen zu können, die eigene Position 

durch Verbesserung des Sympathiefeldes zu stärken und nonverbale 

Signale zu erkennen und zu deuten. 

Ort 

Termin 


Referent 

Kiel 

25.04., 09.00 – 26.04.2013, 16.00 Uhr (belegt) 



114


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

09.043.50 

Prävention: Fit in der Gesprächsführung 

Aufbauseminar zu Nr. 09.042.50 

Alle Personen, die am Seminar „Zielorientierte Gesprächsführung, 

diskutieren und argumentieren“ teilgenommen haben 

3 

Inhalt 

Das Seminar bietet die Möglichkeit zum Vertiefen und Verfeinern 

der erfolgsorientierten Gesprächskompetenz im beruflichen 

und privaten Kontext. 

• Grundlagen der Kommunikationspsychologie 

(Wiederauffrischung) 

• Verbessern der kommunikativen Verständnisebene 

(Aktives Zuhören, Körpersprache, usw.) 

• Selbsteinschätzung und Fremdwahrnehmung 

• Klärung des eigenen Gesprächsverhaltens, 

Gesprächs vorbereitung, etc. 

• Argumentationsformen und Diskussionstechniken 

• Leiten von Gesprächen durch Fragetechnik und Körpersprache 

• Abwehr von unfairen rhetorischen Strategien – 

Umgang mit Killerphrasen und unfairen Fragen 

Der Schwerpunkt liegt auf praktischen Übungen wie Aktives 

Zuhören, nonverbale Kommunikation, Beobachtung des eigenen 

Gesprächsverhaltens, Führen von Konfliktgesprächen, Umgang 

mit Fragetechnik und Killerphrasen. 

Ort 

Termin 

Kiel 

18.09., 09.00 – 19.09.2013, 16.00 Uhr (belegt) 


Referent 



115


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.545.01 

Psychische Belastungen: 

Gefährdungsbeurteilung – praktischer Einstieg 

und aktuelle rechtliche Aspekte 

Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte/-innen, Unternehmerverantwortliche, 

Personal- und Betriebsräte 

Mittlerweile ist das Thema „Psychische Belastungen in der Arbeitswelt“ 

von anfänglichen Irritationen und Missverständnissen entlastet 

und wird praxisnah diskutiert. Die elementaren Gesundheitsgefahren 

für Leib und Leben sind in den Betrieben erfreulich 

zurückgegangen und unter dem Gebot der Prozessoptimierung stellt 

sich vermehrt die Frage: „Wie können wir Störungen und Reibungsverluste 

in der Aufgabenwahrnehmung verringern?“ Die Beurteilung 

der psychischen Belastungen wird unter dieser Fragestellung nicht 

mehr als lästige Pflicht, sondern eher als Chance gesehen. In überschaubaren 

Schritten kann nun die betriebliche Praxis die erprobten 

Instrumente der Gefährdungsbeurteilung niedrigschwellig nutzen. 

Das Seminar gibt einen Überblick in die Rechtsgrundlagen sowie 

einen Einstieg in die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen 

und baut Hemmschwellen in der Umsetzung ab. Die Rechtsprechung 

im Spannungsfeld zwischen Pflicht und Kür hat sich gefestigt 

und zeigt Gestaltungsspielräume. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei 

der betriebliche Mitbestimmungsprozess. 

© Gernot Krautberger – Fotolia.com 

116


3 

Ort 

Termin 


Hamburg 

21.02.2013, 09.00 – 14.00 Uhr 


Hinweis: 

Das Seminar können Sie auch 

als geschlossene Veranstaltung 

für Ihren Betrieb buchen. 

Kontakt: 

andreas.dittmann@uk-nord.de 

117


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.521.01 

Restaurierungswerkstätten von Museen 

Restauratoren/-innen an Museen im Vorbereitungspraktikum 

Die Hamburger Museen und das Denkmalschutzamt bieten studienvorbereitende 

Restaurierungspraktika für Bewerber an, die die Aufnahme 

an einer Fachhochschule oder Hochschule mit dem Berufsziel 

Restaurator/in anstreben. Der Schwerpunkt des Praktikums liegt in 

der praxisbezogenen Werkstattarbeit in den Hamburger Institutionen. 

Die Unfallkasse Nord unterstützt das Praktikum mit Fachbei trägen 

zum Arbeits- und Gesundheitsschutz: 

Gefahrstoffe müssen fachkundig eingesetzt werden, die Lagerung 

von Exponaten wie von Substanzen muss sorgfältig erfolgen. 

Ort 

Termine 


Hamburg 

Herbst 2013 


Hinweis: 


© delux – Fotolia.com 

118


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

22.507.01 

Schlafstörungen – 

müde und gestresst im Arbeitsalltag 


3 

Inhalt 

Nach vielfältiger und stressreicher Belastung im Arbeitsalltag geht 

man abends müde ins Bett, mitunter ist der Nachtschlaf aber 

dennoch unerquicklich. Schlafstörungen sind ein häufiges Problem. 

Müdigkeit ist eines der wichtigsten Unfallursachen am Arbeitsplatz 

und auf der Straße. Woran liegt das? 

• Wie viel Schlaf braucht der Mensch? 

• Was kann man tun, damit man im Arbeitsalltag schwungvoll 

und ausgeschlafen ist? 

• Wie sollten ungünstige Arbeitszeiten (z. B. Schichtdienste) 

gestaltet sein, damit die Gesundheit nicht leidet? 

• Gibt es Nachtmenschen und wie lässt sich der Biorhythmus 

austricksen? 

• Welche Vorteile bieten Kaffee, Schlummertrunk, Schlaftabletten 

und andere kleine Hausmittel? 

• Was hilft gegen Schnarchen? 

• Welche kleinen Tricks und Hilfsmittel haben sich bewährt, 

um sich zu entspannen? 

• 10 Regeln für den gesunden und erholsamen Schlaf – 

damit man sich wieder gesund und fit für den Arbeitsalltag fühlt 

Ort 

Hamburg 

Termine 

06.02.2013, 09.00 – 14.00 Uhr 



© victorpr – Fotolia.com 

119


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

07.036.32 

Sicherheit im (Arbeits-)Alltag in der Verwaltung 

Mitarbeiter/-innen mit Bürgerkontakt in schwierigen Situationen 

Schwerpunkt des Seminars wird die souveräne Kommunikation 

in schwierigen Situationen mit Mitbürgerinnen und Mitbürgern 

sowie das Erkennen von Gefahrenlagen mit berufsbezogenem 

Eigensicherungstraining sein: 

• Erkennen der Konfliktfelder 

• Analysieren der Ursachen von Konflikten 

• Kommunikativer Umgang mit Konflikten 



• Stresserkennung und –beherrschung 

• Rechte und Grenzen des Haus- und Notwehrrechts 





• Bewusstmachung eigener Stärken, Möglichkeiten und Strategien 


© Falko Matte – Fotolia.com 

120


3 

Ort 

Termin 


Referenten 

Ort nach Vereinbarung 


Die nächsten Termine sind belegt. 

Durchführung auf Kosten 

des Betriebes möglich. 

Thorsten Vent 

Jürgen Herdes 

Jens Schröder 

Hinweis: 


Eigen beteiligung der Dienststelle von 300,00 € durchgeführt 

werden. 

Eine weitere Abrufveranstaltung der gleichen Dienststelle ist 

mit einer Eigenbeteiligung von 500,00 € möglich. 

121


Seminar-Nr. 

Titel 

01.019.21 

Sicherheit und Unfallverhütung 

für Haustechniker/-innen 

Zielgruppe 

Inhalt 

Hausmeister/-innen, Sicherheitsbeauftragte des äußeren 

Schulbereichs, Haustechniker/-innen 

• Elektrische Anlagen 

• Gefahrstoffe am Arbeitsplatz 

• Brandschutz 

• Hautschutz 

• typische Unfälle – Schutzmaßnahmen 

Ort 

Termin 


Neumünster 

19.11.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


© PixMedia – Fotolia.com 

122


Seminar-Nr. 

Titel 

09.009.50 

Sitzen und Bewegen am Arbeitsplatz 

3 

Zielgruppe 

Beschäftigte, Lehrer/-innen 

Inhalt 

Erlernen des rückenentlastenden Sitzens 

• Gestaltung von Sitzarbeitsplätzen unter gesundheitlichen 

und unfallverhütenden Gesichtspunkten 

(Stuhl, Tisch, Bildschirm, Tastatur ...) 

• Sensibilisierung für Körperhaltungen in verschiedenen 

Arbeitssituationen 

• Aufzeigen von Hilfsmitteln (z. B. Keilkissen) 

Ausgleichsgymnastik 

• Erlernen von Kräftigungs- und Dehnungsübungen belasteter 

Muskelgruppen (... am Arbeitsplatz und zu Hause) 

Entspannungstechniken 

• Vorstellung leicht zu erlernender Entspannungsmöglichkeiten 

Ort 

Kiel 

Termin 

02.10.2013, 09.00 – 16.00 Uhr 


Referent 


Torsten Heuer 

© Dörte Wilken-Nöldeke 

Hinweis: 

Diese Veranstaltung kann auf Antrag betriebsbezogen unter Eigenbeteiligung 

der Dienststelle von 300,00 € durchgeführt werden. 

Eine weitere Abrufveranstaltung der gleichen Dienststelle ist mit einer 

Eigenbeteiligung von 500,00 € möglich. 

123


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

09.010.41 

Suchtprobleme am Arbeitsplatz, 

eine Führungsaufgabe 

Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte sowie Interessierte 

© Lee O‘Dell – Fotolia.com 

Inhalt 

Orientierungshilfen für die praktische Personalarbeit 

• Grundinformation zum Suchtmittelgebrauch 

• Entwicklung einer Suchtmittelabhängigkeit am Beispiel „Alkohol“ 

• Merkmale und Reaktionen gefährdeter und abhängiger 

Mitarbeiter/-innen 

• Ansprechen statt Schweigen 

• Rolle/Aufgabe von Vorgesetzten in der Einzelfallhilfe 

• Möglichkeiten der Personalräte und anderer betrieblicher 

Funktionsträger 

• Interventions- und Hilfemöglichkeiten bei Suchtmittelauffälligkeiten 

• Lösungsorientierter Umgang mit Mitarbeitern/-innen in Problembereichen 

• Methoden der Gesprächsführung zu Interventionstechniken 

• Vorbeugende Möglichkeiten/Dienstvereinbarung 

Ort 

Termin 


Referent/-in 

Fachklinik Freudenholm-Ruhleben, 

Schellhorn bei Preetz 

06.11.2013, 09.00 – 16.30 Uhr 


Bodo Hassler, Natalie Syring 

In Zusammenarbeit mit der Leitstelle 

Suchtgefahren am Arbeitsplatz der Landesverwaltungen 

in Schleswig-Holstein (LSA) 

Diese Veranstaltung kann auf Antrag betriebsbezogen unter Eigenbeteiligung 

der Dienststelle von 300,00 € durchgeführt werden. 



124


Seminar-Nr. 

Titel 

22.523.01 

Unterweisungen 

3 

Zielgruppe 

Alle, die Unterweisungen durchführen sollen 

Inhalt 

Eine Ihrer anspruchsvollen Aufgaben als Vorgesetzte/-r ist, in 

der Kommunikation mit unterstellten Mitarbeitern, die Arbeitssicherheit 

durchzusetzen. Gelegenheit dazu gibt die ehrliche Unterweisung 

auf Augenhöhe. Als höhere Vorgesetzte sind Sie oft „fachfremd“, 

Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter „alte Hasen“ in ihren Berufen – 

fachkundig, aber manchmal zu routiniert zu Lasten der Sicherheit. 

Unterweisungen müssen Sie sorgfältig vorbereiten. Dazu gehören 

auch die Gestaltung und die Überlegung, welche Wirkung Sie erzielen 

wollen. 

Wir laden ein: 

• alle, die regelmäßig Unterweisungen durchführen sollen und 

• „Einsteiger“, die diese Aufgabe neu übernommen haben. 

Im Seminar werden Erfahrungen mit Unterweisungen diskutiert 

und verschiedene Formen der Durchführung mit Blick auf ihre Wirksamkeit 

kritisch hinterfragt und Ideen und Tipps ausgetauscht. 

Ziel sind interessante und die Sicherheit nachhaltig fördernde Unterweisungen 

mit Blick auf die Praxis der jeweiligen Arbeitsbereiche. 

Mit praktischen Übungen: die Teilnehmerinnen und Teilnehmer führen 

selbst Unterweisungen durch. Grundlagen sind der Erfahrungsschatz 

der Seminargäste und ein aktuelles Fachthema. 

Ort 

Hamburg 

Termin 

28.11.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 


Rolf Doering 

Foto © Stefan Müller – Fotolia.com 

125


Seminar-Nr. 

Titel 

Zielgruppe 

Inhalt 

22.526.01 

Zeitmanagement 


„Alle wirklich Erfolgreichen haben eines gemeinsam: irgendwann in 

ihrem Leben haben sie sich einmal hingesetzt und über Verwendung 

und Nutzen ihres persönlichen Zeitkapitals gründlich nachgedacht“ 

– so Lothar J. Seiwert, der Vater oder mittlerweile wohl Großvater des 

Zeitmanagements. 

Die Stichworte kennen wir alle: Prioritäten setzen, Zeitdiebe, 

Planung ... 

Im Alltag geht es dann wie mit jeder guten Diät: Aufbruchstimmung, 

Hochsaison am Arbeitsplatz, Vernunft und gute Vorsätze adé, Frust ... 

In diesem Seminar gibt es Gelegenheit für persönliche Bestandsaufnahme, 

Auffrischung der Grundregeln, Erfahrungsaustausch und 

Festlegung kleiner und wirksamer Schritte. 

Ort 

Termin 


Referentin 

Hamburg 

10.06.2013, 08.30 – 16.00 Uhr 

Elke Fontaine 

Alexandra Bielecke 

© Gerhard Seybert – Fotolia.com 

126


Informationen 

4 

Ausstellungsstand Unfallkasse Nord ............................. 128 

Präventionsportal der Unfallkasse Nord ........................ 130 

Kosten, Anmeldung, Anmeldeschluss, 

Organisation, Kontaktadressen der Unfallkasse ............ 131 

Anmeldung (Vordruck ) .................................................. 132 

Ihre Ansprechpartner/-innen 

zur Sicherheit im Betrieb ............................................... 133 

127


Ausstellungsstand der Unfallkasse Nord 

Für alle Dienststellen, die eine Informationsveranstaltung für ihre Mitarbeiter/-innen 

oder einen Tag der offenen Tür planen oder zeigen wollen, mit welchen Aktivitäten 

und Maß nahmen sie zu mehr Sicher heit und Gesundheits schutz am Arbeitsplatz ihrer 

Beschäf tigten beitragen, bieten wir kostenlos unseren Ausstellungsstand an. 

Er en thält unter anderem Informationen über unsere Aufgaben schwer punkte 

und kann weiterhin mit folgen den Themen schwerpunkten gestaltet werden: 

• Unfallversicherungsschutz 

• Büroarbeitsplätze 

• Gefährdungsbeurteilung 

• Gefahrstoffe 

• Gefahrstoffkennzeichung 

• Sicherheit beim Schulsport 

• Lärm 

• Arbeitsplatzgestaltung 

Eine Broschüren-Ablage kann je nach Schwerpunkten bestückt werden. 

Rufen Sie uns doch einfach mal an: 

Unfallkasse Nord 

Christoph Wisniewski 

Standort Kiel 


24113 Kiel 

Telefon: 04 31/6 407-409 

Fax: 04 31/6 407-450 

E-Mail: druckschriften.kiel@uk-nord.de 

128

UK-Nord-Tafel.indd 1 22.06.10 10:24 


4 

Unfallkasse Nord 

Mit Sicherheit für Sie da! 

Seekoppelweg 5a 

24113 Kiel 

Tel. 04 31/64 07-0 

Fax 04 31/64 07-450 

E-mail: ukn@uk-nord.de 

Internet: www.uk-nord.de 

Wir freuen uns, wenn wir zum Gelingen 

Ihrer Veranstaltung beitragen können. 

129


Alle Gesetze, Vorschriften, Betriebsanweisungen online 

für Kita | Schulen | Unternehmen – kostenfrei 

Sie haben Fragen zu Arbeits- und Gesundheitsschutzthemen. 

Die Antworten sind nicht immer leicht zu finden und oftmals 

müssen etliche weitere Schriften zur Klärung hinzugezogen 

werden. 

Wir machen Ihnen den Weg einfach – das Präventionsportal 

Nord überzeugt durch 

•• 

eine umfangreiche Arbeits- und Gesundheitsschutz- 

Bibliothek 

•• 

in übersichtlicher Form 

•• 

mit detaillierter und komfortabler Suchfunktion 

Spezifische Fragen für Betriebe? Kein Problem. 

30 Betriebsarten wurden von A – wie Abfallentsorgung 

bis Z – wie Zoologische Gärten aufbereitet. 

Die gefundenen Ergebnisse aufbereiten? Kein Problem. 

Alles können Sie variabel zusammenstellen 

(Word/Excel/Powerpoint und PDF) 

Jetzt sind Sie dran: 

www.uk-nord.de/praeventionsportal, Webcode: P00512 

Kontaktformular aufrufen – ausfüllen – absenden. 

Sie erhalten dann Ihre persönlichen Zugangsdaten. 

Das Präventionsportal ist für unsere Mitgliedsunternehmen 

kostenfrei! 

Kontakt: 

Sigrid Jacob 

sigrid.jacob@uk-nord.de 

Tel. 040/27 153-213 

130


Organisatorisches 

4 

Kosten 

Die Teilnahme am Seminar ist kostenfrei. 

Dies gilt für die bei der Unfallkasse Nord 

versicherten Unternehmen. 

Hinweis auf evtl. Kostenbeteiligung finden 

Sie beim jeweiligen Seminar. 

Anmeldung 

Bitte schriftlich mit Formblatt (Seite 132) 

oder unter www.uk-nord.de/seminare. 

Bitte das Einverständnis der Dienststelle 

im Vorwege einholen. 

Anmeldeschluss 

Fünf Wochen vor Seminarbeginn; eine 

Anmel debestätigung kann aus Kapazitätsgründen 

leider nicht gesendet werden. 

Eine Einladung mit ausführlichem Programm 

erhalten Sie ca. drei Wochen vor Seminarbeginn. 

Zur Organisation 

Zum Essen sind Sie Gast der Unfallkasse 

Nord. Unterkunft wird bei mehrtägigen 

Veranstaltungen gestellt. Sollten Sie nicht 

an dem gebuchten Seminar teilnehmen 

können, bitten wir um rechtzeitige Absage. 

Hinweis 

Aus datenschutzrechtlichen Gründen können 

keine Teilnehmerlisten zur Bildung von 

Fahrgemeinschaften verschickt werden. 

Information 

Unfallkasse Nord, Standort Kiel 

Seminare 

Leitung: Michael Taupitz 

Sekretariat, Anmeldungen: 

Melanie Pohlmann, Esra-Hilal Ucar 

Seminartelefon: 04 31/6 407-406/-499 

Fax: 0 40/2 71 53-12 39 


Unfallkasse Nord, Standort Hamburg 

Seminare 

Leitung: Elke Fontaine 

Sekretariat, Anmeldungen: 

Ellen Zeyn, Tina Heinrich 

Seminartelefon: 0 40/2 71 53-202/-211 

Fax: 0 40/2 71 53-12 38 


Erfolgt keine Absage, behalten wir uns 

eine Inrechnungstellung von 50,00 ' 

Ausfall kosten pro Teilnehmer/-in und 

Seminartag vor. 

Programm- und Terminänderung bleiben 

vorbehalten. 

Redaktionsschluss: November 2012. 

131


Anmeldung 

Bitte pro Person und Seminar ein Formular – in Druckbuchstaben – an: 

Wenn sich Ihr Unternehmen in Schleswig-Holstein befindet: 

Unfallkasse Nord, Standort Kiel 

Seminare 


24113 Kiel 

Fax: 0 40/2 71 53-12 39 


Wenn sich Ihr Unternehmen in Hamburg befindet: 

Unfallkasse Nord, Standort Hamburg 

Seminare 


22083 Hamburg 

Fax: 0 40/2 71 53-12 38 


Alternativ können Sie das Anmeldeformular auf der Internetseite: www.uk-nord.de benutzen 

Seminare Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 2013 

Hiermit melde ich mich zu dem folgenden Seminar an. 

Das Einverständnis des Arbeitgebers liegt vor. 

Nr. 

Titel/Stichwort: 

Datum: am/vom – bis 

Name, Vorname (bitte in Druckbuchstaben) 

Beruf/Funktion im Betrieb 

Dienststelle/Betrieb (evtl. Abteilung) 

Adresse (Betrieb) 

Telefon/Fax/E-Mail (Betrieb) 

Bei mehrtägigem Seminar: 

Übernachtung in der Tagungsstätte wird gewünscht 

Übernachtung in der Tagungsstätte wird nicht gewünscht 

Stempel, Dienststelle 

Datum, Unterschrift 

132


Ihre Ansprechpartner/-innen 

zur Sicherheit und Unfallverhütung im Betrieb: 

4 

Hamburg 

Unternehmen, Behörden, Dienststellen 

Rolf Landmann 

Tel. 0 40/27 153-222 

rolf.landmann@uk-nord.de 

Hartmut Nitz 

Tel. 0 40/27 153-208 

hartmut.nitz@uk-nord.de 

Rolf Doering 

Tel. 0 40/27 153-218 

rolf.doering@uk-nord.de 

Schulen, Kindertagesstätten, Hochschulen 

und Gesundheitsdienst 

Fred Babel 

Tel. 0 40/27 153-224 

fred.babel@uk-nord.de 

Britta Muß 

Tel. 0 40/27 153-216 

britta.muss@uk-nord.de 

Birgit Wöhe 

Tel. 0 40/27 153-207 

birgit.woehe@uk-nord.de 

Rüdiger Remus 

Tel. 0 40/27 153-223 

ruediger.remus@uk-nord.de 

Hochschulen 


Tel. 0 40/27 153-215 

heike.niemann@uk-nord.de 

Dr. Ursula Franke 

Tel. 0 40/27 153-217 

ursula.franke@uk-nord.de 

Birgit Wöhe 

Tel. 0 40/27 153-207 

birgit.woehe@uk-nord.de 


Betriebe, Behörden, Dienststellen und 

Gesundheitsdienst 

Lübeck, Stormarn, Herzogtum Lauenburg 


Tel. 04 31/64 07-410 

ines.awe-gieseler@uk-nord.de 

Flensburg, Schleswig-Flensburg, Nordfriesland 


Tel. 04 31/64 07-413 

arnd.geilenkirchen@uk-nord.de 

Dithmarschen, Neumünster, 

Rendsburg-Eckernförde 

Frank Hofmann 

Tel. 0431 / 6407-430 

frank.hofmann@uk-nord.de 

Kiel, Plön, Ostholstein 


Tel. 04 31/64 07-403 

guido.pohlmann@uk-nord.de 

Steinburg, Segeberg, Pinneberg 


Tel. 04 31/64 07-414 

olaf.stoehrmann@uk-nord.de 

133


Schulen, Kindertagesstätten, Hochschulen 

Ostholstein,Lübeck, Herzogtum Lauenburg- 

Birte Hinz 

Tel.: 04 31/6 407-412 

e-mail: birte.hinz@uk-nord.de 

Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, 

Schleswig-Flensburg, Flensburg 

Olaf Röpnack 

Tel.: 04 31/6 407-415 

e-mail: olaf.roepnack@uk-nord.de 

Plön, Stormarn, Kiel, Nordfriesland 


Tel.: 04 31/6 407-411 

e-mail: marlene.thomsen@uk-nord.de 

Dithmarschen, Neumünster, 

Steinburg, Segeberg 

Thorsten Vent 

Tel.: 04 31/6 407-417 

e-mail: thorsten.vent@uk-nord.de 

Fachthemen für Schleswig-Holstein 

Kindertagesstätten, Schulsport 

Thorsten Vent s.o. 

Hamburg und Schleswig-Holstein 

Gefahrstoffe, Messungen 


Tel. 04 31/6 407-413 

arnd.geilenkirchen@uk-nord.de 


Tel. 0 40/27 153-215 

heike.niemann@uk-nord.de 

Birte Weber 

Tel. 0 40/27 153-209 

birte.weber@uk-nord.de 

Arbeitsmedizin und Gesundheit 


Tel. 04 31/64 07-600 

Tel. 040/27 153-226 

andreas.dittmann@uk-nord.de 


Tel. 04 31/64 07-636 

helga.schroeder@uk-nord.de 

Naturwissenschaftlicher Unterricht 

Olaf Röpnack s.o. 

Schulbau, Sporthallen 

Birte Hinz s.o. 

Spielplatzgeräte 

Marlene Thomsen s.o. 

134

135

UK Nord 

Standort Kiel 


24113 Kiel 

Tel.: 04 31/64 07-0 

Fax: 0 40/2 71 53- 12 39 

Standort Hamburg 


22083 Hamburg 

Tel.: 0 40/2 71 53-0 

Fax: 0 40/2 71 53- 12 38 

E-Mail: ukn@uk-nord.de 

Internet: www.uk-nord.de 

Kampagnenstart: 10.01.2013 

Internet: www.deinruecken.de

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