WEGE IN DIE ZUKUNFT: - Johannes Gutenberg-Universität Mainz
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Sulzmann-Stiftung<br />
Gründerinnen<br />
Gründungsjahr 1984<br />
Stiftungszweck<br />
Stiftungsbeirat<br />
Dr. Erika Sulzmann, Irma Sulzmann,<br />
Rosemarie Sulzmann<br />
Unmittelbare Förderung der Wissenschaft im<br />
Bereich der ethnologischen, archäologischen,<br />
sprachwissenschaftlichen und ethnohistorischen<br />
Forschung<br />
Univ.-Prof. Dr. Thomas Bierschenk<br />
Univ.-Prof. Dr. Raimund Kastenholz<br />
Dr. Anna-Maria Brandstetter<br />
Stiftungsprofil<br />
Dr. Erika Sulzmann, Irma Sulzmann und Rosemarie Sulzmann errichteten<br />
die Sulzmann-Stiftung. Der Beirat der Sulzmann-Stiftung<br />
beschloss 2006 die Einrichtung des Sulzmann-Preises, der jährlich<br />
für herausragende Abschlussarbeiten (Magisterarbeiten und Dissertationen)<br />
mit Afrikabezug vergeben werden soll, die am Institut<br />
für Ethnologie und Afrikastudien der Universität <strong>Mainz</strong> entstehen.<br />
Vorgeschlagen werden können Dissertationen mit der Note „summa<br />
cum laude“ und Magisterarbeiten mit der Note „sehr gut“.<br />
Preisträger<br />
Der Sulzmann-Preis 2012 wird in diesem Jahr für drei herausragende<br />
Magisterarbeiten vergeben. Marlene Altebockwinkel erhält<br />
ihn für ihre Magisterarbeit zu dem Thema „Der Ausdruck von Eigenschaftskonzepten<br />
im Dii (Adamawa, Kamerun)“. Afra Schmitz<br />
beschäftigte sich in ihrer Arbeit mit „‘Politics is a dirty game’. Wahlkampfstrategien<br />
und Wählerverhalten im Kontext der Parlamentswahlen<br />
2008 in Nordwestghana“. Hendrik Speckens Magisterarbeit<br />
trägt den Titel „‘This is not our homestead’. Die alltägliche<br />
Produktion von Nation in einem saharanischen Flüchtlingslager“.