Jahresprogramm 2014 - Universitätsklinikum Carl Gustav Carus

Jahresprogramm 

2014

So erreichen Sie uns: 

Januar 15.01.2014 15.01.2014 09:00 Uhr 

20.01.2014 20.01.2014 08:00 Uhr 


Februar 10.02.2014 10.02.2014 08:00 Uhr 

❚ Veranstaltungsort: 



März 03.03.2014 03.03.2014 09:00 Uhr 

| Alemannenstraße 14 


01309 Dresden 





❚ Postanschrift: 



| Universitätsklinikum Carl Gustav Carus 24.03.2014 Dresden 24.03.2014 14:30 Uhr 

an der TU Dresden AöR 


Carus Akademie 



Fetscherstraße April 74 


01307 Dresden 






❚ Information: 



| Telefon: 0351 458-2423 29.04.2014 29.04.2014 09:00 Uhr 

| Fax: Mai 0351 458-4322 


| E-Mail: 


carusakademie@uniklinikum-dresden.de 


| Internet: www.uniklinikum-dresden.de/carusakademie 


| Intranet: http://carusnet.med.tu-dresden.de/Service/ 


Weiterbildung/carusakademie 09.05.2014 16.05.2014 08:00 Uhr 











26.05.2014 26.05.2014 08:00 Uhr

Jahresprogramm 2014 

❚ 

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden 



Fetscherstraße 74 

01307 Dresden 

1

Inhalt 

Allgemeines 

Vorwort 10 

Dienstvereinbarung Qualifizierung 12 

Leitbild der Carus Akademie 13 

Ansprechpartner 15 

„Die Kreativseite“ 16 

Fortbildungspunkte nach RbP 17 

Schulungsangebote für Teilnehmer/-innen am 

Bundesfreiwilligendienst 20 

Bereichsspezifische Fortbildungen für Kliniken, 

Zentren und Geschäftsbereiche des Universitätsklinikums 21 

Symposien/Kongresse – Rückblick 2013 22 

Teilnahme- und Geschäftsbedingungen 

Anmeldemodalitäten für Fortbildungen 189 

Anmeldemodalitäten für Berufliche Weiterbildungen 191 

Finanzierungsmöglichkeiten 192 

Index 194 

Fortbildungsplaner 199 

Ausbildung 

Geburtshilfe 24 

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 26 

Gesundheits- und Krankenpflege 28 

Krankenpflegehilfe 30 

Operationstechnische Assistenz 32 

Physiotherapie 34 

Das Universitätsklinikum Dresden bietet zusätzlich 

folgende Ausbildungsberufe an: 

Bürokauffrau/Bürokaufmann 36 

Medizinische/-r Fachangestellte/-r 36 

Pharmazeutisch-kaufmännische/-r Angestellte/-r 36 

Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r 36 

3

Inhalt 

Inhalt 

Berufsintergrierte Studiengänge 

Ausbildungsintegrierte Studiengänge 

Gesundheits- und Krankenpflege, 

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, 

Physiotherapie und 


Berufliche Weiterbildungen 

Demenz und Pflege 43 

Endoskopiedienst 45 

Fachkunde I und Fachkunde II 

(Technische Sterilisationsassistenz) 48 

Intermediate Care (IMC) 51 

Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen 53 

Neurologie mit Schwerpunkt Schlaganfall 55 

Operationsdienst 58 

Praxisanleitung 61 

Praxisanleitung – Aufbaustufe 63 

Strahlenschutzkurs 65 

Berufliche Fortbildungen 

ABSCHNITT A: 

Funktionsdienst/Pflege/Physiotherapie/ 

Medizinische Fachangestellte 

Apallisches Syndrom 68 

Basale Stimulation ® in der Pflege 69 

Basiswissen für die praktische Anleitung von Auszubildenden 70 

Das EKG in der Notfallmedizin 71 

Demenz im Krankenhaus 72 

Biografiearbeit 72 

Validation 73 

Schmerzmanagement bei Demenz 74 

Herausfordernde Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz 74 

Der „schwierige” Patient 76 

Diabetes 77 

Englisch für Pflegepersonal 78 

Englisch für Mitarbeiter/-innen an der Rezeption 78 

Enterale Ernährung 79 

Entwicklungsförderndes Handling des Säuglings 80 

Ethik in der Pflege 81 

Expertenstandards – Dekubitusprophylaxe/ 

Sturzprophylaxe 82 

Feedback 83 

Häufige Begleiter des Alters: 

Depression, Angst- und Schlafstörungen 84 

Hygienebeauftragte/-r in der Pflege 

Modul 1 86 

Modul 2 87 

Modul 3 88 

Modul 4 89 

Modul 5 90 

Karotisstenose und Schlaganfall 91 

Kausale Konzepte bei Notfällen 92 

Lungenembolie 93 

4 

5

Inhalt 

Inhalt 

Management bei Frühgeburtsbestrebungen 

zwischen der 24. und 32. Schwangerschaftswoche 94 

Mehrlingsschwangerschaft und Probleme 95 

Notfallmedikamente 96 

Notfall Sepsis 97 

Patientenfixierung 98 

Pflegeforschung – Auswirkungen auf die Praxis 

EBN 99 

Einblick in die Arbeit einer Study Nurse 100 

Pflegevisite 101 

Pflegewissenschaft 

Modul Einführung in die Pflegewissenschaft 102 

Modul Pflegepraxis Teil 1 Assessmentinstrumente in der Pflege 103 

Modul Pflegepraxis Teil 2 104 

Modul Pflegetheorien und Pflegemodelle 105 

Modul Theorie-Praxis-Transfer 106 

Präeklampsie 107 

Refresher-Kurs für Praxisanleiter/-innen 

Modul Medien 109 

Modul Methoden in der praktischen Anleitung 110 

Modul Psychologie 111 

Modul Training praktische Anleitung und Unterweisung 112 

Schädel-Hirn-Trauma 113 

Sicherer Umgang mit Zytostatika 114 

Stomapflege 115 

Stomakomplikationen 115 

Thoraxsaugdrainage 116 

Transkulturelle Pflege 117 

Und dann noch die Proben fürs Labor 118 

Vergiftungen 119 

Verhütung und Bekämpfung von Infektionen 120 

Wissenschaftliches Arbeiten für Pflege/Physiotherapeuten 121 

Wundmanagement anhand des Expertenstandards 

„Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 122 

ABSCHNITT B: 

Führungskräfte (berufsgruppenübergreifend)/Ärzte 

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 123 

Gendiagnostik und Prävention des familiären Darmkrebses 124 

Kommunikation mit Mitarbeitern 125 

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen 126 

persolog ® Persönlichkeitstraining 127 

Refresher-Kurs für Leitungskräfte 

Modul Beurteilungen/Arbeitszeugnisse 129 

Modul Coaching/Supervision 130 

Modul Konfliktgespräche 131 

Modul Personalentwicklung 132 

Modul Recht 133 

Modul Teamentwicklung 134 

Suchtmittelprobleme am Arbeitsplatz – 

Erkennen, Ansprechen, Handeln 135 

Was macht echte Führung möglich? – 

Praxisworkshop für Leitungskräfte 137 

Wissenschaftliches Arbeiten für Ärzte/Führungskräfte 138 

ABSCHNITT C: 

Verwaltung 

Büroorganisation 139 

Englisch für Mitarbeiter/-innen der Verwaltung 

Englischkurs Stufe A 1 (Anfänger und Wiedereinsteiger) 141 

Englischkurs Stufe A 2 (Büro und Geschäftskontakte) 141 

Englischkurse Stufe B 1/Stufe B 2 (Korrespondenz) 143 

Englischkurse Stufe B 1/Stufe B 2 (Telefonate) 143 

Grundlagen der Krankenhaushygiene 145 

Gutes Deutsch in Wort und Schrift/ 

neue deutsche Rechtschreibung 146 

Kommunikationstraining für Sekretärinnen 147 

Veranstaltungsmanagement 148 

Zeitgemäße Korrespondenz 149 

6 

7

Inhalt 

Inhalt 

ABSCHNITT D: 

Berufsgruppenübergreifend/Computer 

Computerkurs 

Modul Abrechnungssysteme für Ambulanzen 150 

Modul Access/Grundkurs 151 

Modul Beleglose Laboranforderung (Order entry) und 

Befundkommunikation mittels ORBIS und IXSERV 152 

Modul Excel/Grund- und Aufbaukurs 153 

Modul Intranet 155 

Modul ORBIS 156 

Modul Outlook 157 

Modul PKMS/Pflegekomplexmaßnahmen-Score 158 

Modul PowerPoint/Erstellung von Drucksachen 159 

Modul PowerPoint/Grundkurs 160 

Modul SAP 161 

Modul SharePoint/CARUSshare 162 

Modul Word 163 

Die richtige Technik 164 

Entlassungsmanagement 165 

Gesprächsführung und Verarbeitung kritischer 

Situationen und Konflikte 166 

Grundlagen des Krankenhausmanagements 167 

Infektionsgefahren im Gesundheitsdienst 168 

Konfliktbearbeitung im Arbeitsumfeld 169 

Mobbing 170 

Muss Fieber gesenkt werden? 171 

Organspende 172 

Palliativversorgung 173 

Psychische Störungen bei Schmerz 175 

Qualitätsmanagement 176 

Recht 

Modul Arbeitsrecht/Notwendige Kenntnisse zum 

Arbeits- und Tarifrecht 177 

Modul Datenschutz 178 

Modul Freiheitsentziehende Maßnahmen/ 

Fixieren, Einsperren, Sedieren, … 179 

Modul Patientenverfügung, Betreuungsrecht, 

Vorsorgevollmacht 180 

Modul Rechtliche Aspekte der Dokumentation/ 

Dokumentation im Krankenhaus und Pflegeheim 181 

Modul Übertragung medizinischer Tätigkeiten an 

Personal der Gesundheitsberufe 182 

Tastschreiben am PC 183 

Telefontraining für Mitarbeiter im 

Gesundheitswesen 184 

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) 185 

Ausblick 2015 

Überblick der Vorankündigungen 186 

8 9

Vorwort 

Vorwort 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiter/-innen, 

Ende des Jahres 2012 wurde im Universitätsklinikum Dresden 

und der Medizinischen Fakultät die Dienstvereinbarung zur 

Qualifizierung verabschiedet. Ziel des Universitätsklinikums ist es, 

allen Beschäftigten die Kompetenzen zu vermitteln, die zur 

Wahrnehmung ihrer jeweiligen Aufgaben erforderlich sind. 

Einen Teil des umfangreichen Qualifizierungsangebotes finden 

Sie im vorliegenden Jahresprogramm der Carus Akademie am 

Universitätsklinikum. 

Das umfangreichste Qualifikationsangebot kann jedoch keine 

Wirkung entfalten, wenn die Eigenverantwortung des Mitarbeiters 

zum Erhalt und zur Verbesserung der beruflichen Leistungsfähigkeit 

nicht selbständig und aktiv wahrgenommen wird. Die DV 

Qualifizierung regelt deshalb sowohl die Ermittlung des personenbezogenen 

Qualifizierungsbedarfs als auch die Kostenübernahme 

und Freistellung für Qualifizierungsmaßnahmen. 

Wir möchten Sie dazu ermutigen, die Regelungen der Dienstvereinbarung 

zu nutzen und damit Ihre persönliche Weiterentwicklung 

im Rahmen des Lebenslangen Lernens mitzugestalten. 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiter/-innen, 

wir freuen uns, Ihnen das neue Fortbildungsprogramm vorzulegen. 

Bereits in den vergangenen Jahren haben wir großen Wert darauf 

gelegt, das Angebot am Bedarf der Praxis auszurichten. Für das 

Jahr 2014 sind wir dafür gemeinsam mit der Arbeitsgruppe zur 

Dienstvereinbarung Qualifizierung neue Wege gegangen. 

Wir stellten uns grundlegende Fragen: Wie hat sich das Profil 

unserer Fortbildungen entwickelt? Wodurch sind die veränderten 

Teilnehmerzahlen bedingt? Was erwarten die Mitarbeiter/-innen 

von „ihrer“ Fortbildungseinrichtung? Sind wir „ihre“ Fortbildungseinrichtung? 

Im neuen Katalog finden Sie noch nicht alle Antworten, 

aber einige Veränderungen, die sich auch in der Struktur des 

Kataloges widerspiegeln: 

❚❚ 

Die Chronologie ist nach dem Aufgabenschwerpunkt der Carus 

Akademie ausgerichtet. So finden Sie nach den Ausbildungen 

und Studiengängen, zuerst die Weiterbildungen und danach 

die Fortbildungen. 

❚❚ 

Die Pflege ist und bleibt unsere Hauptzielgruppe, mit der 

wir gern zusammen arbeiten. Zunehmend ist es uns auch 

möglich Programme anzubieten, die ganz speziell für weitere 

Berufsgruppen konzipiert werden oder gezielt interdisziplinär 

ausgerichtet sind. 

❚❚ 

Wir freuen uns darüber, gemeinsam mit einzelnen Abteilungen 

bereichsspezifische Fortbildungen zu entwickeln und so unsere 

Partner ganz konkret unterstützen zu können. 

Auf Grund der im Dezember 2012 in Kraft getretenen 

Sächsischen Berufsordnung für Pflegefachkräfte möchten 

wir Sie ermutigen, sowohl eigenmotiviert aber auch delegiert 

durch Ihren Vorgesetzen die unter § 8 geforderte Kompetenzerhaltung 

aktiv umzusetzen. 

Wir freuen uns über Ihr Interesse und regen Zuspruch zu unserem 

Programm. Gern nehmen wir Ihre konstruktive Kritik, Lob und 

Änderungs- oder Ergänzungswünsche entgegen. 

Das Team der Carus Akademie wünscht Ihnen viel Freude beim 

Studium des umfangreichen Angebotes und freut sich auf Ihr 

Kommen. 

Prof. Dr. med. Michael Albrecht 

Medizinischer Vorstand 

des Universitätsklinikums 

Carl Gustav Carus 

Wilfried Winzer 

Kaufmännischer Vorstand 

des Universitätsklinikums 

Carl Gustav Carus 

Ulrich P. Hühmer 

Akademiedirektor 

der Carus Akademie 

Dipl.-Pflegewirtin (FH) Carola Leibbrand 

Departmentleiterin Berufliche 

Weiterentwicklung 

der Carus Akademie 

10 11

Dienstvereinbarung Qualifizierung 

Wichtige Informationen zur Dienstvereinbarung „Qualifizierung“ 

vom 17.08.2012 zwischen dem Universitätsklinikum Carl Gustav 

Carus Dresden und dem Personalrat des Universitätsklinikums 

Dresden. 

In der Dienstvereinbarung werden Regelungen zur Qualifizierung 

von Beschäftigten aller Berufsgruppen am Universitätsklinikum 

Dresden und an der Medizinischen Fakultät getroffen. Aktuell 

kann die Dienstvereinbarung Qualifizierung im Intranet des 

Universitätsklinikums Dresden abgerufen werden. 

Paragraph 5 trifft Festlegungen zur Kostenübernahme und 

Freistellung bei Qualifizierungsmaßnahmen. 

Überblick über die wichtigsten Regelungen: 

Entsprechend der betrieblichen Notwendigkeit und Relevanz 

übernimmt das Universitätsklinikum Dresden die (Teil-)Finanzierung 

der entsprechenden Qualifizierungsmaßnahme in folgenden 

Varianten: 

Leitbild der Carus Akademie 

Ziele und Visionen: 

Gemeinsam entwickeln wir die Carus Akademie zu einem 

Bildungszentrum nach internationalen Maßstäben. Neben 

unserem Engagement bringen wir eine hohe Qualifikation der 

Mitarbeiter und eine hervorragende strukturelle Ausstattung ein. 

Professionalität: 

Die Befähigung zur qualifizierten Berufstätigkeit und die 

Ausprägung aller dafür notwendigen Kompetenzen ist Aufgabe 

aller Mitarbeiter der Carus Akademie. 

Das bedeutet für uns: 

❚ Wir berücksichtigen die individuelle Persönlichkeitsentwicklung, 

vertreten ein zeitgemäßes Bildungskonzept und messen 

uns an der Zufriedenheit unserer Kunden. 

Das Angebot von zukunftsweisenden Qualifikationen ist unsere 

Verpflichtung. 

❚❚ 

Fortbildungen (Kurse/Seminare): 

❘ ❘betrieblich notwendig und angeordnet 100 % 

❘ ❘betrieblich relevant 50 % 

❘ ❘betrieblich nicht relevant 0 % 


❚ Wir bieten eine anspruchsvolle, wissenschaftlich fundierte, 

bedarfs- und anwendungsorientierte Aus-, Fort- und 

Weiterbildung im Gesundheits- und Sozialwesen auf 

hohem Niveau an. 

❚❚ 

Weiterbildungen (Studiengänge/Fachweiterbildungen): 

❘ ❘betrieblich besonders begründetes Interesse 100 % 

❘ ❘betrieblich notwendig 75 % 

❘ ❘betrieblich relevant 50 % 

❘ ❘betrieblich nicht relevant 0 % 

Unterricht: 

Mit bewährten und kontinuierlich weiterentwickelten Curricula 

werden inhaltliche Trends gesetzt. 


❚ Wir fördern mit einer Vielfalt an Lehr- und Lernformen 

den Erwerb ganzheitlich beruflicher Handlungskompetenzen 

und treiben neue Qualifikationskonzepte voran. 

12 13

Leitbild der Carus Akademie 

Ansprechpartner 

Akademieklima: 

Alle Mitarbeiter und Lernenden der Carus Akademie pflegen 

eine wertschätzende, offene Kommunikationskultur und 

orientieren sich in ihrem Handeln an ethischen Grundsätzen. 

Leitung 


❚ Wir begegnen einander in gegenseitiger Akzeptanz, 

Toleranz und Respekt. 

❚ Vertrauen, Hilfsbereitschaft und Höflichkeit zeichnen 

unser Miteinander in der Carus Akademie aus. 

❚ Wir beteiligen uns offen, verantwortungsvoll und aktiv 

an der Gestaltung des Bildungsprozesses. 

Ulrich P. Hühmer, M.Sc. 

Akademiedirektor 

Telefon 0351 458-4462 

ulrich-peter.huehmer@uniklinikum-dresden.de 

Dipl.-Med.-Päd. 

Silke Manthey-Wanecek 

Departmentleiterin 

Berufsfachschulen 

(Department Professional School) 

Telefon 0351 458-2433 

silke.manthey@uniklinikum-dresden.de 

Außendarstellung: 

Die Carus Akademie steht für ein lebenslanges Lernen in engem 

Kontakt zu den beteiligten Praxispartnern und Kunden. 


❚ Wir pflegen und fördern den Ausbau und die Intensivierung 

von Kontakten zu unseren regionalen, überregionalen und 

internationalen Kooperationseinrichtungen sowie einen 

regelmäßigen Erfahrungsaustausch. 

Dr. 

Rainer Helmig 

Pädagogischer Direktor 

Telefon 0351 458-4478 

rainer.helmig@uniklinikum-dresden.de 


Annette Lohmann 

Departmentleiterin Berufsintegrierte 

Studiengänge 

(Department First/Second Cycle Education) 

Telefon: 0351 458-2695 

annette.lohmann@uniklinikum-dresden.de 

Durch ihr tägliches Handeln tragen alle Mitarbeiter und 

Lernenden dazu bei, dass die Carus Akademie in der 

Öffentlichkeit positiv wahrgenommen wird. 


❚ Wir stehen für Transparenz, Serviceorientierung 

und Zuverlässigkeit in der täglichen Arbeit. 

❚ Wir führen darüber hinaus eine kontinuierliche 

Öffentlichkeits-, Presse- und Medienarbeit durch. 

Dipl.-Kfm. 

Jens Vogel 

Administrativer Direktor 

Telefon 0351 458-2430 

jens.vogel@uniklinikum-dresden.de 

Sekretariat 

Jana Ruhland 

Akademiesekretariat 

Telefon 0351 458-2423 

Fax 0351 458-4322 

jana.ruhland@uniklinikum-dresden.de 

Dipl.-Pflegew. (FH) 

Carola Leibbrand 


Berufliche Weiterentwicklung 

(Department Continuing 

Professional Development) 

Telefon 0351 458-3316 

carola.leibbrand@uniklinikum-dresden.de 

14 15

„Die Kreativseite“ 

„(Aus)Bildung ist der beste Reiseproviant 

für die Reise zum hohen Alter.“ 

Aristoteles (384 – 322 v. Chr.), 

griechischer Philosoph 

Punktesystem 

Fortbildungspunkte nach RbP 

Bereits in den vergangenen Jahren haben wir für unsere 

angebotenen Fortbildungen interne Punkte in Anlehnung an 

den Deutschen Pflegerat e. V. und der Registrierung beruflich 

Pflegender (RbP) vergeben. 

Unser Fort- und Weiterbildungsangebot für das Jahr 2014 

wurde von der Registrierung beruflich Pflegender anerkannt 

und bepunktet. Damit ist es uns möglich, Ihnen zukünftig die 

erworbenen Fort- und Weiterbildungspunkte für jede absolvierte 

Fortbildung gemeinsam mit dem Logo der RbP zu bestätigen. 

Hinweis: 

Die ausgewiesenen Fortbildungspunkte nach RbP haben lediglich 

einen informativen Charakter. 

Registrierung 

beruflich 

Pflegender 

Über die Registrierung beruflich Pflegender können Sie sich unter 

www.regbp.de informieren. 

Schon registriert? 

Körnerhaus 

Dr. Klaus Neumann, Dresden 

16 17

Punktesystem 

Kategorie Zeiteinheit Punktzahl 

Maximale 

Punktzahl 

Registrierung 

beruflich 

Pflegender 

Seminare, Kurse, 

FB, Workshops 

Mehrtagesveranstaltungen 

mind. 45 Minuten 1 Punkt 8 Punkte 

pro Tag 

2 Tage (12 h – 19 h) 10 Punkte 

3 Tage (20 h – 27 h) 12 Punkte 

4 Tage (28 h – 39 h) 14 Punkte 

5 Tage (40 h – 47 h) 16 Punkte 

Schon registriert? 

ab 6 Tagen (ab 48 – 200 h) 

18 Punkte 

Weiterbildungen ab 200 h 

ab 300 h 

20 Punkte 

30 Punkte 

40 Punkte 

der zu 

erbringenden 

ab 400 h 

40 Punkte 

Gesamtpunktzahl 

Referenten-/ 

Dozententätigkeit 

mind. 45 Minuten 1 Punkt 20 Punkte 

der zu 

erbringenden 

Gesamtpunktzahl 

Seien Sie dabei und setzen Sie sich aktiv für die Belange Ihrer 

Berufsgruppe ein. Für mehr Selbstbestimmung. Für einheitliche 

Qualitätsstandards. Für eine bessere Aus- und Fortbildungssituation. 

Und nicht zuletzt: Für mehr Gleichberechtigung im Versorgungsprozess. 

Jetzt registrieren unter www.regbp.de! 

18 

www.regbp.de

Bundesfreiwilligendienst 

Schulungsangebote für 

Teilnehmer/-innen am 

Bundesfreiwilligendienst 

Bereichsspezifische Fortbildungen 

Bereichsspezifische Fortbildungen 

für Kliniken, Zentren und Ge schäfts - 

bereiche des Universitätsklinikums 

Am 1. Juli 2011 startete bundesweit der Bundesfreiwilligendienst. 

Die Teilnehmer/-innen benötigen für ihren Einsatz im Rahmen des 

Bundesfreiwilligendienstes die unterschiedlichsten Kenntnisse, 

welche wir mit den aufgeführten Themen speziell für diese 

Zielgruppe vermitteln möchten: 

❚❚ 

rückengerechter Patiententransfer 

❚❚ 

Hilfeleistungen in der Pflege 

❚❚ 

Grundlagen der Krankenhaushygiene 

❚❚ 

Vermeidung von Infektionen im Krankenhaus 

❚❚ 

Umgang mit dem Rollstuhl 

❚❚ 

Grundlagen der Lagerungstechnik 

❚❚ 

Kommunikation 

❚❚ 

EDV 

❚❚ 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: 




Department Berufliche Weiterentwicklung 

Kathrin Hildebrandt 


01307 Dresden 

Telefon: 0351 458-5175 

Fax: 0351 458-5761 

E-Mail: kathrin.hildebrandt@uniklinikum-dresden.de 

Das Team der Beruflichen Weiterentwicklung an der Carus 

Akademie entwickelt „maßgeschneiderte“ Fortbildungen für 

Ihren Arbeitsbereich. In die Konzeption werden Sie von Beginn an 

einbezogen und gestalten so das Angebot in Bezug auf zeitliche 

und inhaltliche Aspekte aktiv mit. 

❚❚ 

Vorteile bereichsspezifischer Fortbildungen: 

❘❘Durch eine entsprechende Bedarfserhebung werden die 

konkreten inhaltlichen Schwerpunkte erfasst und das 

Bildungsangebot daran ausgerichtet. 

❘❘Die Terminplanung orientiert sich an den Gegebenheiten 

der Abteilung. 

❘❘Der Zeitaufwand für An- und Abreise sowie Übernachtungskosten 

entfallen. 

❘❘Wir verfügen über Kontakte zu qualifizierten Referenten, 

die wir Ihnen gern empfehlen. 

❘❘Sie profitieren von unserer langjährigen Erfahrung in der Entwicklung 

und Organisation von Qualifizierungsmaßnahmen. 

❘❘Auf Wunsch übernehmen wir für Sie die Bereitstellung der 

Schulungsräume und die Pausenversorgung. 

❚❚ 

Mögliche Themen für bereichsspezifische Fortbildungen: 

❘❘Computerschulungen (Excel, Outlook, PowerPoint, Word) 

❘❘Englischkurse 

❘❘Kommunikationstraining 

❚❚ 

Für Ihre bereichsspezifischen Fortbildungen unterbreiten 

wir Ihnen gern ein Angebot. Kontaktieren Sie uns unter: 







01307 Dresden 

Telefon: 0351 458-5175 

Fax: 0351 458-5761 


20 21

Symposien/Kongresse 

Rückblick 2013 

Unter den Begriffen Symposien und Kongresse sind Bildungsangebote 

zu verstehen, welche die Kriterien einer Fortbildung 

erfüllen, darüber hinaus unter wissenschaftlicher Beratung/Leitung 

durchgeführt werden und im Management sehr aufwendig sind. 

Die Inhalte werden über Fachvorträge, teilweise mit integrierten 

Workshops, vermittelt und richten sich an unterschiedliche 

Zielgruppen. 

Die Initiative für diese Veranstaltungen geht von Mitarbeiter/ 

-innen des Departments Berufliche Weiterentwicklung und ihren 

Partnern aus. In Anlehnung an die Themen der Fachweiterbildungen 

werden, in Zusammenarbeit mit Kliniken und 

Geschäftsbereichen des Universitätsklinikums, anspruchsvolle 

Programme konzipiert. 2013 konnten wir 750 Teilnehmer/-innen 

zu diesen Veranstaltungen begrüßen: 

❘❘07.03.2013 Symposium „Spannende Pflege – komplementär 

und unkonventionell“ 

❘❘27.03.2013 Symposium „Praxis der Krankenhaushygiene“ 

❘❘19.09.2013 Symposium „Praxis der Krankenhaushygiene“ 

❘❘17.10.2013 2. Psychiatrischer Pflegetag „Irre anstrengend“ 

❘❘19.11.2013 Symposium „Ein Tag voller Anleitungen“ 

❘❘04.12.2013 Symposium „Demenz und Pflege – Impulse für 

die Praxis“ 

❚❚ 

Für 2014 sind weitere interessante Themen in Planung. 

Über unsere Internetseite erhalten Sie zeitnah die relevanten 

Informationen: http://www.uniklinikum-dresden.de/bildungund-karriere/carusakademie/weiterentwicklung 

Berufsfachschule 


Silke Manthey-Wanecek 

Departmentleiterin Berufsfachschulen 

Fachrichtungsleiterin Pflege 

- Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 

- Gesundheits- und Krankenpflege 

- Krankenpflegehilfe 

Telefon 0351 458-2433 

silke.manthey@uniklinikum-dresden.de 

Wanda Unger 

Fachrichtungsleiterin Geburtshilfe 

Telefon 0351 458-3588 

wanda.unger@uniklinikum-dresden.de 

Dipl. Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin 

Katja Barthel 

Fachrichtungsleiterin Operationstechnische 

Assistenz 

Telefon 0351 458-3315 

katja.barthel@uniklinikum-dresden.de 

M.Sc.Phys. 

Andrea Conrad 

Fachrichtungsleiterin Physiotherapie 

Telefon 0351 458-2090 

andrea.conrad@uniklinikum-dresden.de 

❚❚ 

Wir beraten Sie gern: 







01307 Dresden 

Telefon: 0351 458-5175 

Fax: 0351 458-5761 


22 

23

Ausbildung 

Ausbildung 

Dauer: 

3 Jahre 

Beginn: 

1. September 

Prüfungen/Abschluss: 

Staatliche Prüfung 

schriftlicher, mündlicher und praktischer Teil 

Theoretischer und praktischer Unterricht: 1.600 Stunden 

Praktische Ausbildung: 

3.000 Stunden 

Arbeitszeit: 

40 Wochenstunden 

Früh-, Spät- und Nachtdienst 

sowie Wochenend- und Feiertagsdienst 

Ausbildungsvergütung: 

laut Tarif 

Geburtshilfe 

Die Ausbildung wird auf Grundlage des Gesetzes über den Beruf 

der Hebamme und des Entbindungspflegers (Hebammengesetz – 

HebG) vom 4. Juni 1985 (BGBl. I S. 902), das zuletzt durch Artikel 

39 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2515) 

geändert worden ist und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung 

für Hebammen und Entbindungspfleger in der Fassung 

der Bekanntmachung vom 16. März 1987 (BGBl. I S. 929), die 

zuletzt durch Artikel 40 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 

(BGBl. I S. 2515) geändert worden ist, durchgeführt. 

Hebamme zu sein heißt, eine jahrhundertealte Tradition im 

stetigen Wandel fortzuführen. Die Hebamme begleitet und 

unterstützt Familien während Schwangerschaft, Geburt, 

Wochenbett und Stillzeit. Sie besitzt die Kompetenzen einer 

Fachpraktikerin, Beraterin, Pädagogin, Psychologin, Managerin, 

Forscherin, Fürsprecherin, Teamarbeiterin und Freundin. 

❚❚ 

Zugangsvoraussetzungen 

❘❘gesundheitliche Eignung 

❘❘Realschulabschluss oder eine gleichwertige Ausbildung oder 

❘❘Hauptschulabschluss und eine zweijährige abgeschlossene 

Berufsausbildung oder eine abgeschlossene Ausbildung als 

Krankenpflegehelfer/-in 

❘❘Für Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen und Gesundheits- 

und Kinderkrankenpfleger/-innen kann die Ausbildung 

laut Berufsgesetz um ein Jahr verkürzt werden. 

❘❘wünschenswert: geburtshilfliches Praktikum 

❚❚ 

Ausbildungsort 


am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden 

Alemannenstraße 14 

01309 Dresden 

und 

Einrichtungen des Gesundheitswesens in Dresden 

❚❚ 

Bewerbung 

❘❘Bewerbungszeitraum: 

Bitte aktuelle Ausschreibungen auf unserer Homepage 

www.uniklinikum-dresden.de beachten! 

❘❘Bitte nutzen Sie das Onlinebewerbungstool 

www.uniklinikum-dresden.de/jobs 

> Ausbildung 

>> 

24 25

Ausbildung 

Ausbildung 

❚❚ 




Hauptschulabschluss und erfolgreicher Abschluss einer zweijährigen 

Pflegevorschule oder Hauptschulabschluss und eine 

zweijährige Berufsausbildung oder abgeschlossene Ausbildung 

als Krankenpflegehelfer/-in 

❘❘gute Leistungen, vor allem in den naturwissenschaftlichen 

Fächern und Deutsch (Abgewählte Fächer in Klasse 11 

oder 12 müssen durch das Zeugnis der 10. Klasse 

nachgewiesen werden.) 

❘❘empfehlenswert: Praktikum im pflegerischen Bereich 

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 

Die Ausbildung im theoretischen und praktischen Unterricht 

sowie die praktische Ausbildung erfolgt auf der Grundlage des 

Krankenpflegegesetzes vom 16. Juli 2003 und der Ausbildungsund 

Prüfungsverordnung vom 10. November 2003. 

„Kranke Kinder sind keine erwachsenen Patienten!“ 

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in ist ein erfüllender 

Beruf, um kleinen Menschen Hilfe und Unterstützung bei der 

Überwindung von Krankheiten angedeihen zu lassen. Wir können 

zwar keine Wunder vollbringen aber mit unserer Arbeit täglich 

etwas Gutes bewirken. 

Dauer: 

3 Jahre 

Beginn: 

1. März bzw. 1. September 






2.500 Stunden 

Arbeitszeit: 


Früh-, Spät- und Nachtdienst, 


Ausbildungsvergütung: laut Tarif >> 

❚❚ 

Persönliche Voraussetzungen 

❘❘Kontakt- und Teamfähigkeit, sehr gute Umgangsformen 

❘❘Flexibilität, Toleranz und Einfühlungsvermögen, um sich 

auf unterschiedliche Menschen, Situationen und individuelle 

Bedürfnisse einstellen zu können 

❘❘sprachliche Gewandtheit 

❘❘Konzentrationsvermögen und eine rasche Auffassungsgabe 

❘❘Bereitschaft und Fähigkeit zu verantwortungsvollem Handeln 

❚❚ 





01309 Dresden 

und 


❚❚ 

Bewerbung 

❘❘Bewerbungszeitraum 



❘ ❘ Bitte nutzen Sie das Onlinebewerbungstool: 


> Ausbildung 

26 27

Ausbildung 

Ausbildung 

❚❚ 




❘❘Hauptschulabschluss und eine zweijährige Pflegevorschule 

oder Hauptschulabschluss und eine zweijährige 

Berufsausbildung oder abgeschlossene Ausbildung als 

Krankenpflegehelfer/-in 

❘❘gute Leistungen, vor allem in den naturwissenschaftlichen 

Fächern und Deutsch (Abgewählte Fächer in Klasse 11 

oder 12 müssen durch das Zeugnis der 10. Klasse 

nachgewiesenwerden.) 

Gesundheits- und Krankenpflege 

Die Ausbildung im theoretischen und praktischen Unterricht 

sowie die praktische Ausbildung erfolgt auf der Grundlage des 

Krankenpflegegesetzes vom 16. Juli 2003 und der Ausbildungsund 

Prüfungsverordnung vom 10. November 2003. 

„Gesundheits- und Krankenpflege – ein Beruf mit Zukunft“ 

In einer Zeit, in der Menschen immer älter werden und 

Krankheiten verstärkt zunehmen, sind Sie als Gesundheits- und 

Krankenpfleger/-in Bezugsperson und können kranke Menschen 

professionell, ganzheitlich und ihrer Individualität entsprechend 

pflegen. Gesundheits- und Krankenpflege – ein Beruf, der Leben 

erhält, gesunde und kranke Menschen begleitet und den man 

ein Leben lang ausüben kann. 

❚❚ 


❘❘Kontaktfreudigkeit und Teamfähigkeit 

❘❘Kreativität und Flexibilität im Umgang mit unterschiedlichen 

Menschen und Situationen 

❘❘physische und psychische Gesundheit 

❘❘Bereitschaft und Fähigkeit zu verantwortlichem Handeln 

❚❚ 





01309 Dresden 

und 


❚❚ 

Bewerbung 




❘ ❘ Bitte nutzen Sie das Onlinebewerbungstool 


> Ausbildung 

Dauer: 

3 Jahre 

Ausbildungsbeginn: 

1. März bzw. 1. September 






2.500 Stunden 

Arbeitszeit: 





laut Tarif 

>> 

28 29

Ausbildung 

Ausbildung 

❚❚ 


❘❘Mindestalter 16 Jahre 

❘❘gesundheitliche Eignung für den Beruf 

❘❘Hauptschulabschluss oder 

❘❘Realschulabschluss oder 

❘❘eine gleichwertige Ausbildung 

❚❚ 





01309 Dresden 

und 


Krankenpflegehilfe 

Die Ausbildung erfolgt auf der Grundlage der Verordnung 

des Staatsministeriums für Kultus über die Berufsfachschule 

im Freistaat Sachsen (Schulordnung Berufsfachschule – BFSO), 

SächsGVBl. Jg. 2011 Bl-Nr. 4 S. 120. 

❚❚ 

Bewerbung 






> Ausbildung 

Die Ausbildung vermittelt eine berufliche Grundbildung im 

Berufsbereich Pflege. Sie sollen insbesondere dazu befähigt 

werden, Pflegekräfte bei der Anwendung spezifischer Pflegekonzepte, 

der Durchführung der Behandlungspflege, der 

Gestaltung von Lebensraum und Lebenszeit sowie bei der Durchführung 

gesundheitsfördernder und rehabilitativer Maßnahmen 

zu unterstützen. Diese Aufgaben übernehmen Sie unter Anleitung 

von Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Gesundheits- und 

Kinderkrankenpfleger/-innen sowie Altenpfleger/-innen. Sie 

erkennen Bedürfnislagen und gestalten Beziehungen zu den 

Pflegenden und zu Betreuenden mit. 

Dauer: 

2 Jahre 


1. September 






1.440 Stunden 




laut Haustarif 

>> 

30 31

Ausbildung 

Ausbildung 

❚❚ 


❘❘gesundheitliche Eignung für den Beruf (ärztliches Attest) 

❘❘Realschulabschluss oder eine andere gleichwertige, 

abgeschlossene Schulbildung bzw. Abitur 

❘❘wünschenswert ist ein berufsvorbereitendes Praktikum im OP 

oder auf einer chirurgischen Station 

❚❚ 


❘❘gute schulische Leistungen, insbesondere in den naturwissenschaftlichen 

Fächern, technisches Verständnis, 

❘❘physische und psychische Belastbarkeit 

❘❘Kontaktfreudigkeit, Freundlichkeit und Offenheit, 

Hilfsbereitschaft, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, 

Ordnungs- und Sauberkeitsbewusstsein 

Operationstechnische Assistenz 

Die Ausbildung erfolgt auf Grundlage der Empfehlung der 

Deutschen Krankenhausgesellschaft vom 20. September 2011. 

Das Berufsbild Operationstechnische Assistenz (OTA) ist ein junger 

medizinischer Assistenzberuf mit steigender Nachfrage auf dem 

Arbeitsmarkt. Operationstechnische Assistenten werden für die 

speziellen und vielfältigen Aufgaben im Operationsdienst, in der 

Ambulanz, in der Endoskopie und in der Zentralsterilisation ausgebildet. 

Zu ihren Aufgaben zählen die Vor- und Nachbereitung 

von diagnostischen Maßnahmen und operativen Eingriffen, die 

unsterile und sterile Assistenz bei Operationen, die umfassende 

Betreuung von Patienten im OP, die Verantwortung für die 

Durchführung hygienischer Maßnahmen und die Zusammenarbeit 

im interdisziplinären Team. 

❚❚ 





01309 Dresden 

und 

Einrichtungen des Gesundheitswesens in Dresden und 

Umgebung 

❚❚ 

Bewerbung 






> Ausbildung 

Dauer: 

3 Jahre 

Ausbildungsbeginn: voraussichtlich 1. September 2015 

Prüfungen: 

schriftlich, mündlich und praktisch 

Theoretischer und praktischer 

Unterricht: 

mindestens 1.600 Stunden 


mindestens 3.000 Stunden 

Arbeitszeit: 





laut Tarif 

>> 

32 33

Ausbildung 

Ausbildung 

Dauer: 

3 Jahre 

Beginn: 

1. September 

Abschluss: 




1.600 Stunden 

Arbeitszeit: 

Früh-, Spät- und Wochenenddienst 



keine, 

Förderung durch Schüler-BAföG möglich 

Schulgeld: 

keins 

❚❚ 




Hauptschulabschluss und eine zweijährige abgeschlossene 

Berufsausbildung 

Physiotherapie 

Die Entwicklungen im Gesundheitswesen verlangen eine 

Anpassung des Gesundheitsberufes Physiotherapeut. Das berufliche 

Selbstverständnis für eine ständige Erweiterung und Vertiefung 

von fachlichem Wissen, Fertigkeiten und sozialen Kompetenzen 

entwickeln wir an der Carus Akademie im Ausbildungsbereich 

Physiotherapie entsprechend dem Masseur- und 

Physiotherapeutengesetz (MPhg) vom 26.05.1994 und der 

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Physiotherapeuten 

(PhysTh-APrV) vom 06.12.1994 sowie durch zahlreiche Projekte: 

❚❚ 

Beratung von Eltern mit ihren Säuglingen zur natürlichen 

Bewegungsentwicklung des Kindes 

❚❚ 

rückengerechte Arbeitsweise für Gesundheitsberufe 

❚❚ 

Sport für Vorschulkinder unter physiotherapeutischen 

Gesichtspunkten 

❚❚ 

Sportprogramme für geistig behinderte und autistische 

Menschen 

❚❚ 

Betreuung großer Sportereignisse in Dresden, 

z. B. den Oberelbe-Marathon, Dresden-Marathon 

❚❚ 





01309 Dresden 

und 

Einrichtungen des Gesundheitswesens in Dresden und 

Umgebung 

❚❚ 

Bewerbung 

❘❘Bewerbungszeitraum 





> Ausbildung 

>> 

34 35

Ausbildung 

Das Universitätsklinikum Dresden 

bietet zusätzlich folgende 

Ausbildungsberufe an: 

Bürokauffrau/Bürokaufmann 

Department Berufsintegrierte 

Studiengänge 


Annette Lohmann 


Berufsintegrierte Studiengänge 

Telefon 0351 458-2695 

annette.lohmann@uniklinikum-dresden.de 

Medizinische/-r Fachangestellte/-r 

Pharmazeutisch-kaufmännische/-r Angestellte/-r 

Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r 

Diese Berufe werden auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes 

im dualen System ausgebildet. 

❚❚ 

Bewerbung 

❘❘Bitte beachten Sie ab September die aktuellen 

Ausschreibungen auf unserer Homepage 

www.uniklinikum-dresden.de! 



> Ausbildung 

36 

37


Ausbildungsintegrierte Studiengänge 

im Bereich Pflege 

(Gesundheits- und Krankenpflege, 

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege), 

Physiotherapie und Geburtshilfe 

Die Studiengänge finden begleitend zur regulären Ausbildung 

statt. Die Dresden International University (DIU), die diese Studiengänge 

in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Carl Gustav 

Carus Dresden entwickelt hat und mit der Carus Akademie am 

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus durchführt, legt besonderes 

Augenmerk auf ein praxisnahes Studium. 

Die Entwicklung des Gesundheitssystems erfordert in der Qualifikation 

der Beschäftigten einen weiten Blickwinkel. So ist es heute 

nicht mehr ausreichend ausschließlich über medizinisches, pflegerisches 

oder therapeutisches Wissen zu verfügen, betriebswirtschaftliche 

Kenntnisse und Fähigkeiten sollten ebenfalls ausgeprägt 

sein, um den ganzheitlichen therapeutischen Prozess zu gestalten. 

Die demografischen Veränderungen in der Gesellschaft erfordern 

neue Versorgungsmodelle und interaktive/interdisziplinäre Zusammenarbeit 

im Management. Das Studium ist für diese neuen 

Herausforderungen ausgelegt und bietet dazu das benötigte Spektrum 

an Fach- und Handlungskompetenzen. Dabei sollte das Wissensportfolio 

auch Bestandteile der Mitarbeiterführung, des 

wissenschaftlichen Diskurses und gesundheitsökonomischer 

Grundlagen enthalten. Nach Absolvierung der Ausbildung und 

Bestehen der Prüfungen in der Gesundheits- und Krankenpflege, 

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und Physiotherapie folgt 

ein viertes Vollstudienjahr. Dieses sowie weitere Vorlesungen und 

Veranstaltungen werden an der Dresden International University 

(DIU) absolviert. 


Dauer: 

4 Jahre 


September/März 

(bei Ausbildungsbeginn März: 

Gesamtausbildungs- und Studienzeit 4,5 Jahre) 

Studienbeginn: 

April des folgenden Jahres 

Ablauf Studium: 

1. Semester: nur Ausbildung 

Ende der Probezeit 

2. – 5.Semester: Ausbildung plus zusätzliche Studientage 

6. Semester: Ausbildung plus wenige Studientage, 

in der Prüfungszeit keine Vorlesungen 

Ende der Ausbildung und Abschluss nach Bundesgesetz 

7. – 8. Semester: Vollzeitstudium 

Ende des Studiums und Abschluss B.Sc. 

Semester: 

Abschluss: 

1 2 3 4 5 6 7 8 

Ausbildung nach Bundesgesetz 

(Carus Akademie am 

Universitätsklinikum Dresden) 

Zusatzstudium (DIU) 

Vollzeitstudium 

(DIU) 

Staatliche Prüfung zum/-r 

Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, 

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in, 

Physiotherapeut/-in bzw. Hebamme/Geburtshelfer 

nach 3 Jahren 

Bachelor of Science nach dem 4. Jahr 

❚❚ 

Zugangsbedingungen: 

❘❘entsprechend gesundheitliche Eignung für den Beruf 

Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Gesundheits- und 

Kinderkrankenpfleger/-in, Physiotherapeut/-in bzw. 

Hebamme/Geburtshelfer 

❘❘Hochschulreife oder Fachhochschulreife 

>> 

>> 

38 39


❚❚ 





01309 Dresden 

Dresden International University 

Freiberger Str. 37 

01067 Dresden 

❚❚ 

weitere Information unter: 


www.di-uni.de 

❘❘Bewerbungszeiträume für die einzelnen Fachrichtungen finden 

Sie im Onlinebewerbungstool. 



❚❚ 

Ansprechpartnerin: 

Dipl.-Med.-Päd. Annette Lohmann 

Departmentleiterin Berufsintegrierte Studiengänge 


Carola Leibbrand 

Dipl.-Pflegew. (FH) 

Departmentleiterin Berufliche Weiterentwicklung 

(CPD); Kursleiterin: Allgemeine Psychiatrie, 

Psychosomatik und Psychotherapie, 

Leitungs aufgaben im Gesundheitswesen 

Telefon 0351 458-3316 . Fax 0351 458-5761 

carola.leibbrand@uniklinikum-dresden.de 

Elvira Peschel 

Administration Weiterbildungen/Sekretariat 

Telefon 0351 458-3635 . Fax 0351 458-5761 

elvira.peschel@uniklinikum-dresden.de 

Katja Barthel 

Dipl.-Pflege- und Gesundheits - 

wissenschaftlerin 

Fachrichtungsleiterin: Operationstechnische 

Assistenz; Kursleiterin: Endoskopiedienst, 

Operationsdienst, Strahlenschutz 

Telefon 0351 458-3315 . Fax 0351 458-5761 

katja.barthel@uniklinikum-dresden.de 

Tanja Dreischer, B.A. 

Case Managerin (dgcc) 

Kursleiterin: Neurologie mit Schwerpunkt 

Schlaganfall, Onkologie, Praxisanleitung 

Telefon 0351 458-2094 . Fax 0351 459-5761 

tanja.dreischer@uniklinikum-dresden.de 

Kerstin Flemming 

Dipl.-Pflege- und Gesundheits - 

wissenschaftlerin 

Kursleiterin: Pädiatrische Intensivpflege 

Telefon 0351 458-3587 . Fax 0351 458-5761 

kerstin.flemming@uniklinikum-dresden.de 

40 

41


Weiterbildung 

Marion Glauche 

Ing. für med. Präparationstechnik 

Fachlehrerin für Operationtechnische Assistenten; 

Kursleiterin: Fachkunde I und II (Technische 

Sterilisationsassistenz) 

Telefon 0351 458-5936 . Fax 0351 458-5761 

marion.glauche@uniklinikum-dresden.de 


Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen 

(IHK) 

Fortbildungen/Kongresse 

Telefon 0351 458-5175 . Fax 0351 458-5761 

kathrin.hildebrandt@uniklinikum-dresden.de 

Nadine Köthe 

Lehrkraft für Gesundheitsberufe 

Fortbildungen/Kursleiterin Geriatrie 

Telefon 0351 458-4857 . Fax 0351 458-5761 

nadine.koethe@uniklinikum-dresden.de 

Marion Päßler 

Kursleiterin: Leitungsaufgaben in 

Gesundheitseinrichtungen 

Telefon 0351 458-5162 . Fax 0351 458-5761 

marion.paessler@uniklinikum-dresden.de 

Mario Zado 

Fachkrankenpfleger 

Kursleiter: Intensivpflege und Anästhesie, 

Intermediate Care (IMC) 

Telefon 0351 458-3439 . Fax 0351 458-5761 

mario.zado@uniklinium-dresden.de 

Demenz und Pflege 

(05/2014 – 07/2014) 

Grundlage: Curriculum der Carus Akademie am Universitätsklinikum 

Carl Gustav Carus Dresden. 

Die inhaltliche Gestaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem 

Zentrum für Seelische Gesundheit am Universitätsklinikum Carl 

Gustav Carus Dresden. 

Die Pflege von an Demenz erkrankten Menschen ist vielseitig und 

anspruchsvoll. Um den sich daraus ergebenden Anforderungen 

gerecht zu werden, vermittelt die Qualifizierung Demenz und 

Pflege systematisches und handlungsorientiertes Fachwissen, 

welches an die Kompetenzen erfahrener Pflegefachkräfte 

anknüpft. Neben den theoretischen Grundlagen bilden zwei 

weitere Bausteine das inhaltliche Grundgerüst. Zum einen werden 

spezifische Methoden erlernt und erprobt, welche ausgehend von 

den Bedürfnissen der Betroffenen sowohl für diese als auch für 

die Pflegenden einen Gewinn darstellen. Zum anderen wird dem 

Analysieren und Reflektieren der eigenen Arbeit in Form von 

Fallbesprechungen ein besonderer Stellenwert eingeräumt. 

❚❚ 

Teilnahmevoraussetzungen 

❘❘Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach 

§2 Abs. 2 SächsGfbWBG 

❘❘Berufserfahrung von mindestens 6 Monaten in der Pflege 

gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen 

>> 

42 

43

Weiterbildung 

Weiterbildung 

Ablauf: 

berufsbegleitend, Blockwochen 

(es gelten die Ferienregelungen des Freistaates Sachsen) 

Termine: 19.05.2014 – 04.07.2014 

Unterricht: 

120 Stunden 

theoretischer Unterricht 

❚❚ 

Veranstaltungsort 




01309 Dresden 

❚❚ 

Bewerbung 

❚❚ 

Anmeldeschluss: 07.02.2014 (danach auf Anfrage) 

❚❚ 

Der Bewerbung sind beizufügen: 

❘❘Anmeldebogen für Weiterbildungen (siehe Internet) 

❘❘Kopie der Berufserlaubnis 

❘❘Nachweis einer Tätigkeit in der Pflege gerontopsychiatrisch 

erkrankter Menschen von mindestens 6 Monaten 

❘❘Delegation/Einverständnis der Einrichtung 

❚❚ 

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: 


an der Technischen Universität Dresden AöR 



01307 Dresden 

Endoskopiedienst 

(05/2014 – 05/2016) 

Diese Weiterbildung wird auf Grundlage des Gesetzes über 

die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen im Freistaat 

Sachsen vom 04. November 2002 sowie der Verordnung des 

Sächsischen Staatsministeriums für Soziales zur Regelung der 

Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen in der jeweils 

geltenden Fassung mit staatlicher Anerkennung durchgeführt. 

❚❚ 


❘❘Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf 

nach § 2 Abs. 2 Nr. 5 und 6 SächsGfbWBG 

(Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, 

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in) 

❘❘Tätigkeit im Endoskopiedienst von mindestens 6 Monaten 

innerhalb der letzten 2 Jahre 

Preis: 590 € >> 

44 45

Weiterbildung 

Weiterbildung 

Ablauf: berufsbegleitend, Blockwochen (Grundstufe, FK I) 

und Kurstage in der Regel Montag (Aufbaustufe) 


Beginn: 26. Mai 2014 

Dauer: 

2 Jahre 

Grundstufe: 

250 Stunden 

theoretischer und praktischer Unterricht 

Aufbaustufe: 

470 Stunden 

theoretischer und praktischer Unterricht, 

einschließlich: 

Fachkundelehrgang I „Technische/-r Sterilisationsassistent/-in“ 

der DGSV, Strahlenschutzkurs nach Anlage 10, 

optional: Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie 

Praktische Weiterbildung: 

2.000 Stunden 

Prüfungen: Die Weiterbildung wird in Modulen angeboten, 

die jeweils mit einer Prüfung 

(schriftlich, mündlich und/oder praktisch) abschließen. 

❚❚ 

Weiterbildungsbezeichnung: 

„Fachgesundheits- und Krankenpfleger/-in 

für den Endoskopiedienst“ 

„Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in 

für den Endoskopiedienst“ 

❚❚ 

Bewerbung 

❚❚ 

Anmeldung laufend 

❚❚ 


❚❚ 



❘❘Bewerbungsschreiben 

❘❘tabellarischer Lebenslauf 

❘❘beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses im 

Ausbildungsberuf 

❘❘beglaubigte Kopie der Berufserlaubnis 

❘❘Nachweis einer Tätigkeit nach der Ausbildung von 

mindestens 6 Monaten im Endoskopiedienst innerhalb 

der letzten 2 Jahre 


❚❚ 






01307 Dresden 

❚❚ 





01309 Dresden 

Preis: Grundstufe: 1.050 €, 

zzgl. 60 € Prüfungsgebühren 

>> 

Aufbaustufe: 2.150 €, 


46 47

Weiterbildung 

Weiterbildung 

FK I 

Unterricht: 

120 Stunden 

Ablauf: 



Termine: 

Kurs I: 31.03. – 05.04.2014, 07. – 12.04.2014, 14. – 17.04.2014 

Kurs II: 10. – 15.11.2014, 24. – 29.11.2014, 01. – 06.12.2014 

Prüfungen: 

schriftlich, mündlich und praktisch 

❚❚ 

Tätigkeitsbezeichnung: 

„Technische Sterilisationsassistentin/ 

Technischer Sterilisationsassistent (DGSV)“ 

Fachkunde I und Fachkunde II 

(Technische Sterilisationsassistenz) 

(FK I: 03 – 04/2014 bzw. 11 – 12/2014 und FK II: 06/2014) 

Die Kurse entsprechen den Anforderungen der European Society 

for Hospital Sterile Supply, Sektion Deutschland und werden nach 

den Richtlinien der DGSV/SGSV* für die Fachkunde I bzw. II 

durchgeführt. 

❚❚ 


❚❚ 

FK I : 

❘❘Nachweis der mindestens einjährigen Tätigkeit in der ZSVA 

eines Krankenhauses 

❘❘Nachweis über den Einsatz in einer ZSVA** 

(Tätigkeitskatalog der DGSV) mit Beginn des Fachkundekurses I 

❚❚ 

FK II: 

❘❘Zertifikat der Fachkunde I 

„Technische/-r Sterilisationsassistent/-in“ der DGSV 

❘❘Nachweis über drei erbrachte Hospitationseinsätze (Hospitationsbericht 

der DGSV) mit erworbenen Kenntnissen über die 

Arbeit in der Anästhesie, Intensivpflege, Operationsabteilung 

sowie den Funktionsbereichen (Rettungsstelle, Endoskopie, 

Ambulanz/Notaufnahme) mit Beginn des Fachkundekurses II 

FK II 

Unterricht: 

80 Stunden 

Ablauf: 


Termine: 10. – 14.06.2014, 16. – 21.06.2014 

Prüfungen: 

schriftlich und mündlich 

❚❚ 

Tätigkeitsbezeichnung: 

„Technische Sterilisationsassistentin/ 

Technischer Sterilisationsassistent mit erweiterter 

Aufgabenstellung und Verantwortung (DGSV)“ 

❚❚ 





01309 Dresden 

❚❚ 

Bewerbung 

❚❚ 

Anmeldeschluss: 

❘❘FK I/Kurs 1: 30.11.2013 (danach auf Anfrage) 

❘❘FK I/Kurs 2: 31.07.2014 (danach auf Anfrage) 

❘❘FK II: 28.02.2014 (danach auf Anfrage) 

* Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V./ 

Schweizerische Gesellschaft für Sterilgutversorgung 

** Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung (Zentralsterilisation) 

>> 

>> 

48 49

Weiterbildung 

Weiterbildung 

❚❚ 

Der Bewerbung sind beizufügen 




❘❘Delegierung der Einrichtung und Erklärung der 

Kostenübernahme 

❘❘für FK I zusätzlich 

Nachweis der mindestens einjährigen Tätigkeit in einer ZSVA 

Nachweis Tätigkeitskatalog der DGSV 

❘❘für FK II zusätzlich 

Zertifikat Fachkunde I Technische/-r Sterilisationsassistent/-in 

der DGSV 

Nachweis Hospitationsbericht der DGSV 

❚❚ 






01307 Dresden 

Intermediate Care (IMC) 

(03/2014 – 03/2015) 

Grundlage: Curriculum der Carus Akademie am 

Universitäts klinikum Carl Gustav Carus Dresden 

Das Curriculum orientiert sich in großen Teilen an den Inhalten 

der Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) 

zur Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie. 

❚❚ 

Teilnahmevoraussetzungen: 

❘❘ein Berufsabschluss als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in 

bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in 

❘❘eine Berufserfahrung von mindestens 6 Monaten im 

stationären Bereich 

Preis: Fachkunde I: 890 €, 


Fachkunde II: 640 €, 


Ablauf: 

berufsbegleitend, 

Blockwoche und wöchentlich 1 Präsenztag (Donnerstag) 


Beginn: 17.03.2014 

Dauer: 

1 Jahr 

theoretischer Unterricht: 

300 Stunden 

praktische Weiterbildung: 

1.000 Stunden 

(davon mindestens jeweils 64 Stunden (2 Arbeitswochen) 

in der Anästhesiologie, Intensivpflege und in einem 

IMC-Bereich außerhalb des ständigen Tätigkeitsfeldes) 

Prüfung: schriftlich 

>> 

50 51

Weiterbildung 

Weiterbildung 

❚❚ 

Weiterbildungsabschluss: 

Zertifikat der Carus Akademie am Universitätsklinikum 

Carl Gustav Carus Dresden 

❚❚ 





01309 Dresden 

❚❚ 

Bewerbung 

❚❚ 

Anmeldeschluss: 30.11.2013 (danach auf Anfrage) 

❚❚ 


❘❘Anmeldebogen für Weiterbildungen (Internet) 



❘❘Kopie des Abschlusszeugnisses im Ausbildungsberuf 

❘❘Kopie der Berufserlaubnis 

❘❘Nachweis einer Tätigkeit von mindestens 6 Monaten im 

stationären Bereich nach der Ausbildung 


❚❚ 






01307 Dresden 

Preis: 1.700 €, 


Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen 

(09/2014 – 10/2015) 







❚❚ 



§ 2 Abs. 2 Sächs.GfbWBG 

Ablauf: 

berufsbegleitend 


Beginn: 24.09.2014 

Dauer: 

13 Monate 

Kurstage: 

14-tägig Mittwoch, Donnerstag, Freitag 

Grundstufe: 

200 Stunden 


einschließlich Hygienebeauftragte/-r in der Pflege 

nach den Vorgaben der SächsMedHygVO Modul 1 und 3 

(nähere Informationen auf den Seiten 85–90) 

Aufbaustufe: 320 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht 


200 Stunden 

>> 

52 53

Weiterbildung 

Weiterbildung 

Prüfungen: 

Die Weiterbildung wird in Modulen angeboten, 



❚❚ 


„Fachkraft für Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen“ 

❚❚ 





01309 Dresden 

❚❚ 

Bewerbung 

❚❚ 


Dieser Kurs ist bereits ausgebucht. Mit Ihrer Bewerbung 

werden Sie auf der Warteliste registriert. 

❚❚ 









Neurologie mit Schwerpunkt Schlaganfall 

Diese Weiterbildung wird als Modellvorhaben gemäß des 

Gesetzes über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen 

im Freistaat Sachsen vom 04. November 2002 sowie der 

Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales 

zur Regelung der Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen 

in der jeweils geltenden Fassung mit staatlicher Anerkennung 

in modularisierter Form durchgeführt. 

❚❚ 






01307 Dresden 

Wird die Fachweiterbildung nach erfolgreicher Durchführung 

in die SächsGfbWBVO aufgenommen, erhalten die Teilnehmer 

anschließend die Urkunde der staatlichen Anerkennung. 

❚❚ 



§ 2 Abs. 2 SächsGfbWBG 

(Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Gesundheitsund 

Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpfleger/-in) 

mit dreijähriger Ausbildung oder 


§ 2 Abs. 2 Nr. 1, 5 oder 6 SächsGfbWBG (Altenpfleger/-in) 

mit zweijähriger Ausbildung, wenn die Teilnahme an einem 

Preis: Grundstufe: 850 €, 

Lehrgang in der Behandlungspflege nachgewiesen wird 


❘❘und eine Tätigkeit in der Versorgung von Patienten mit 

neurologischen Erkrankungen, insbesondere Schlaganfall 


von mindestens 6 Monaten innerhalb der letzten 2 Jahre 

zzgl. 75 € Prüfungsgebühren >> 

54 55

Weiterbildung 

Weiterbildung 

Ablauf: 



Beginn: 

auf Nachfrage 

Dauer: 

2 Jahre 

Grundstufe: 

250 Stunden 


Aufbaustufe: 

470 Stunden 



560 Stunden 




❚❚ 






01307 Dresden 

❚❚ 


„Fachgesundheits- und Krankenpfleger/-in für Neurologie 

mit Schwerpunkt Schlaganfall“, „Fachgesundheits- und 

Kinderkrankenpfleger/-in für Neurologie mit Schwerpunkt 

Schlaganfall“ bzw. „Fachaltenpfleger/-in für Neurologie mit 

Schwerpunkt Schlaganfall“ 

❚❚ 





01309 Dresden 

❚❚ 

Bewerbung 

❚❚ 


❚❚ 








❘❘Nachweis einer Tätigkeit in der Versorgung von Patienten mit 

neurologischen Erkrankungen, insbesondere Schlaganfall von 

mindestens 6 Monaten innerhalb der letzten 2 Jahre 




>> 



56 57

Weiterbildung 

Weiterbildung 

Ablauf: berufsbegleitend, Blockwochen (Grundstufe, FK I) 

und Kurstage in der Regel Dienstag (Aufbaustufe) 


Beginn: 27. Mai 2014 

Dauer: 

2 Jahre 

Grundstufe: 

250 Stunden 


Aufbaustufe: 

470 Stunden 


einschließlich: Fachkundelehrgang I 

„Technische/-r Sterilisationsassistent/-in“ der DGSV, 

Strahlenschutzkurs nach Anlage 10 


2.000 Stunden 




Operationsdienst 

(05/2014 – 05/2016) 







❚❚ 



§ 2 Abs. 2 Nr. 5 und 6 SächsGfbWBG 

(Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, 

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in) 

❘❘und Tätigkeit im Operationsdienst von mindestens 6 Monaten 

innerhalb der letzten 2 Jahre 

❚❚ 


„Fachgesundheits- und Krankenpfleger/-in 

für den Operationsdienst“ 

„Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in 

für den Operationsdienst“ 

❚❚ 





01309 Dresden 

❚❚ 

Bewerbung 

❚❚ 


❚❚ 


❚❚ 





❘❘beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses 

im Ausbildungsberuf 


❘❘Nachweis einer Tätigkeit nach der Ausbildung von 

mindestens 6 Monaten im Operationsdienst innerhalb 

der letzten 2 Jahre 


>> >> 

58 59

Weiterbildung 

Weiterbildung 

❚❚ 






01307 Dresden 

Praxisanleitung 







❚❚ 




❘❘Berufserfahrung von mindestens 24 Monaten 



Ablauf: 



Termine 1. Kurs: 10.01.2014 – 17.09.2014 

2. Kurs: 01.09.2014 – 23.02.2015 

Grundstufe: 

80 Stunden 


Aufbaustufe: 

120 Stunden 







60 61

Weiterbildung 

Weiterbildung 

❚❚ 


„Praxisanleiter/-in“ 

❚❚ 



am Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden 


01309 Dresden 

❚❚ 

Bewerbung 

❚❚ 

Anmeldeschluss: Kurs I: 30.09.2013 

Kurs II: 31.05.2014 

Diese Kurse sind bereits ausgebucht. 

Mit Ihrer Bewerbung werden Sie auf der Warteliste registriert. 

❚❚ 





❘❘beglaubigte Kopie des Abschlusszeugnisses 

im Ausbildungsberuf 



❚❚ 






01307 Dresden 

Praxisanleitung – Aufbaustufe 

Verkürzte Weiterbildung für Pflegende mit abgeschlossener 

Fachweiterbildung 







❚❚ 




❘❘Fachweiterbildung mit der Berechtigung zum Führen einer 

entsprechenden Weiterbildungsbezeichnung 

❘❘formloser Antrag auf Anrechnung der abgeschlossenen 

Weiterbildung (nach § 8 Nr. 1 SächsGfbWBG) als Grundstufe 

Preis: Grundstufe: 390 €, 


Ablauf: 

berufsbegleitend, in Blöcken 


Termine: 28.04.2014 – 22.09.2014 

Aufbaustufe: 

120 Stunden 




Aufbaustufe: 600 €, 



62 63

Weiterbildung 

Weiterbildung 

❚❚ 


„Praxisanleiter/-in“ 

❚❚ 



am Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden 


01309 Dresden 

❚❚ 

Bewerbung 

❚❚ 


❚❚ 



❘❘Bewerbungsschreiben mit Antrag auf Anrechnung der 

abgeschlossenen Fachweiterbildung als Grundstufe 





❘❘beglaubigte Kopie des Zeugnisses/der Urkunde der 

Fachweiterbildung 


❚❚ 






01307 Dresden 

Strahlenschutzkurs 

(Anlage 10: 09/2014 und Anlage 11: 12/2014) 

Diese Weiterbildung dient dem Erwerb der erforderlichen 

Kenntnisse im Strahlenschutz (Anlage 10) und der Aktualisierung 

(Anlage 11). Diese werden nach der Richtlinie „Fachkunde und 

Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen 

in der Medizin oder Zahnmedizin“ vom 

22. Dezember 2005 durchgeführt. 

❚❚ 


❘❘Personen, die Röntgeneinrichtungen auf direkte 

Anweisung des unmittelbar behandelnden Arztes 

bedienen oder einschalten 

❘❘abgeschlossene medizinische Ausbildung 

❘❘Anlage 11: Voraussetzung Zertifikat Anlage 10 

Anlage 10 

Unterricht: 

20 Stunden 

Kurstage: 01.09./08.09./15.09.2014 

Anlage 11 

Unterricht: 

4 Stunden 

Termin: 08.12.2014 

Prüfung: 

schriftlich 

Preis: 600 €, 

Abschluss: 

Zertifikat 


64 65

Weiterbildung 

Fortbildung 

❚❚ 





01309 Dresden 

❚❚ 

Bewerbung 

❚❚ 

Anmeldeschluss: 

❘❘Anlage 10: 31.05.2014 (danach auf Anfrage) 

❘❘Anlage 11: 31.07.2014 (danach auf Anfrage) 

❚❚ 



❘❘Delegierung der Einrichtung/Erklärung der Kostenübernahme 

❘❘Kopie der Berufserlaubnis einer medizinischen Ausbildung 

❘❘Strahlenschutz nach Anlage 11 zusätzlich: 

Zertifikat nach Anlage 10 

❚❚ 






01307 Dresden 

Unser Fortbildungsangebot gliedert sich in folgende Bereiche: 

ABSCHNITT A: 

Funktionsdienst/Pflege/Physiotherapie/ 

Medizinische Fachangestellte 

ABSCHNITT B: 

Führungskräfte (berufsgruppenübergreifend)/Ärzte 

ABSCHNITT C: 

Verwaltung 

ABSCHNITT D: 

Berufsgruppenübergreifend/Computer 

Durch diese Gliederung können Sie die für Sie relevanten 

Fortbildungen zielgerichteter als bisher nachschlagen. 

Grundsätzlich stehen unsere Fortbildungen allen Interessierten 

offen. 

Preis: 

Anlage 10: 150 € 

Anlage 11: 75 € 

66 67

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Apallisches Syndrom 

Die Fortbildung informiert über Grundlagen der Hirnfunktion, 

Ursachen einer generalisierten Hirnschädigung sowie resultierende 

klinische Syndrome (persistierender vegetativer Status, minimal 

conscious state) und deren Diagnostik, Therapie und Prognose. 

Vermittlung von Grundkenntnissen o. g. Krankheitsbilder und 

deren Diagnostik, Therapie und Prognose. 

❘❘Ursachen 

❘❘Symptome 

❘❘Diagnose 

❘❘prognostische Kriterien 

❘❘Therapie und Therapieabbruch 

❘❘ethische Gesichtspunkte 

Grundkenntnisse Neuroanatomie wünschenswert 

Dr. med. Hauke Schneider 

Funktionsoberarzt 

Leiter Intensivstation/Neurointensiv AG 

Klinik und Poliklinik für Neurologie 

Universitätsklinikum Dresden 

Basale Stimulation ® in der Pflege 

Grund- und Aufbaukurs 

❘❘Was ist Basale Stimulation ® und womit arbeitet sie? 

❘❘Basale Stimulation ® für wen? 

❘❘Einführung in entwicklungsgeschichtliche Grundlagen 

von Wahrnehmungen und Wahrnehmungsstörungen 

❘❘praktische Übungen zur Selbstwahrnehmung 

❘❘Erarbeitung wichtiger Wesenszüge des Konzeptes, 

z. B. ressourcenorientiertes Arbeiten am wahrnehmungsgestörten 

Patienten mit Hilfe von Berührungen und 

Dialogaufbau 

❘❘Integrationsmöglichkeiten in den Pflegealltag 

Beate Wobst 

Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, 

Praxisbegleiterin für Basale Stimulation ® 

Kinaestheticstrainerin Stufe 1 

Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie 


Der Grundkurs ist Voraussetzung für die Teilnahme 

am Aufbaukurs. 

Bitte bequeme Kleidung tragen, eine Decke und 

zwei Handtücher mitbringen! 

Grundkurs: 

07.05. – 09.05.2014 | 09.00 – 15.00 Uhr 

Veranstaltungsnummer: 002/2014 

14.04.2014 | 14:30 – 16:00 Uhr 


Preis: 15,00 € 

Preis bei 50 % Kostenübernahme UKD*: 7,50 € 


Fortbildungspunkte: 2 

*Delegierung lt. Dienstvereinbarung Qualifizierung 

Aufbaukurs: 

09.09. – 11.09.2014 | 09.00 – 15.00 Uhr 


Preis GK: 180,00 € 

Preis AK: 180,00 € 



Fortbildungspunkte: 

12 je Kurs 


68 69

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Basiswissen für die praktische Anleitung 

von Auszubildenden 

❘❘Grundwissen Didaktik 

❘❘Planung einer Anleitung 

❘❘Anleitungsschritte 

❘❘Anleitungsmethoden 

❘❘Anleitungsmedien 

Henriette Hoffmann 

Praxisanleiterin 

MITZ Medizinisches Interprofessionelles Trainingszentrum 

der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus Dresden 

Skills Lab/Standardisierte Patienten 

Das EKG in der Notfallmedizin 

❘❘physikalisch/biologische Grundlagen 

❘❘EKG – was ist „normal“? 

❘❘tachykarde Rhythmusstörungen 

❘❘bradykarde Rhythmusstörungen 

❘❘EKG bei Herzinfarkt 

Dr. med. Matthias Weise 

Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin 

Zentrum Innere Medizin 




Preis: 60,00 € 







Preis: 45,00 € 





70 71

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Demenz im Krankenhaus 

Biografiearbeit 


Validation 

❘❘Formen der Biografiearbeit 

(gesprächs-, aktivitäts- und dokumentationsorientiert) 

❘❘Themenbereiche, z. B. Kulturbiografie 

❘❘Ziele für Pflegende, Angehörige und alte Menschen 

❘❘vom theoretischen Modell zur Umsetzung in die Praxis, 

z. B. 10-Minuten-Aktivierung 

❘❘Methoden und Medien (Fotos, Märchen, Lyrik usw.) 

❘❘Kritik an der Biografiearbeit 

❘❘Umgang mit leidvollen Erinnerungen dementer Menschen 

Dipl.-Pflegewirtin Christiane Dumke 

Case Managerin (DGCC) 

Freiberufliche Dozentin 

❘❘Definition 

❘❘Ziele von Validation 

❘❘Für wen ist Validation geeignet? 

❘❘Kritik an der Methode 

❘❘10 Grundsätze und Werte der Validation nach Naomi Feil 

❘❘Abgrenzung der Validation nach Naomi Feil zur Integrativen 

Validation (IVA) nach Nicole Richard 

❘❘Anwendung der Kommunikationsmethode 

Dipl.-Pflegewirtin Christiane Dumke 

Case Managerin (DGCC) 




Preis: 45,00 € 







Preis: 30,00 € 





72 73

Fortbildung 

A 

Fortbildung 


Schmerzmanagement bei Demenz 

Diese Fortbildung richtet sich insbesondere an Pflegefachkräfte in 

der stationären und ambulanten Altenpflege. Ziel ist die Vermittlung 

von grundlegender Handlungskompetenz im Schmerzmanagement 

bei chronischen und akuten Schmerzen alter 

Menschen. Besonders wird die Kompetenz zur Erkennung und 

Einschätzung von Schmerzen bei Menschen mit Demenz gestärkt. 

Die relevanten Expertenstandards zum Schmerzmanagement 

werden vorgestellt. 


Hinweis: 

Diese beiden Fortbildungen finden in Kooperation mit dem 

sozialwissenschaftlichen Fortbildungsinstitut „sofi“ der 

Evangelischen Hochschule Dresden statt. 

❚❚ 

Anmeldung: 

❘❘Die Anmeldung erfolgt direkt über die 

Evangelische Hochschule Dresden. 

❘ ❘ Weiterführende Informationen zu den Inhalten und 

die Anmeldemodalitäten finden Sie unter: www.ehs-sofi.de 

Herausfordernde Verhaltensweisen 

bei Menschen mit Demenz 

Die Anwendung der „Serial Trial Intervention (STI)“ im Rahmen 

der verstehenden Diagnostik 

Wenn Menschen mit fortgeschrittener Demenz so genannte 

„herausfordernde Verhaltensweisen“ zeigen, ist es für Pflegende 

oftmals schwierig, einen konstruktiven Umgang damit zu finden. 

In diesem Seminar geht es um die Methode „Serial Trial Intervention 

(STI)“, die dabei helfen soll. 

Grundlage der „Serial Trial Intervention“ ist die Annahme, dass 

herausfordernde Verhaltensweisen ihren Grund in einem nicht 

ausreichend befriedigendem Bedürfnis der Person mit Demenz 

haben. Im Rahmen der verstehenden Diagnostik hilft die Serial 

Trial Intervention dabei, diesem Grund auf die Spur zu kommen. 

Dazu werden keine neuen Assessments oder Interventionen eingeführt, 

sondern lediglich weitgehend bekannte Schritte in einen 

sinnvollen, gestuften Ablauf gebracht. Die Serial Trial Intervention 

ist forschungsbasiert und wurde in einem umfangreichen Projekt 

auf deutsche Verhältnisse angepasst. 

Ziel dieses Seminar ist es, Handlungskompetenz bei der Strukturierung 

des gestuften Ablaufs nach STI für den Pflegealltag 

zu erlangen. 


Prof. Dr. rer. cur. Thomas Fischer, MPH 

Professur für Pflegewissenschaft 

mit dem Schwerpunkt Altenpflege und Gerontologie 

Leiter des Studiengangs „Pflegewissenschaft/ 

Pflegemanagement“ 

Evangelische Hochschule Dresden 

74 75

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Der „schwierige” Patient 

Ist grenzenlose Begleitung und Betreuung möglich? 

Als Idealpatient gilt, wer sich unter Aufgabe der eigenen Person 

den persönlichen und arbeitsspezifischen Bedürfnissen des Personals 

anpasst. Er erkennt dessen Autorität an und unterwirft sich 

widerstandslos allen Anordnungen und Maßnahmen. Er verzichtet 

auf alle störenden Eigenarten und Bedürfnisse, zeigt Vertrauen 

und Dankbarkeit, antwortet ehrlich, rückhaltlos und umfassend, 

wenn er gefragt wird, sagt selbst aber nichts, wenn er nicht 

gefragt wird und ist mit dem Maß an Kommunikation zufrieden, 

das ihm zugebilligt wird. 

(nach Rhode A., Dorn A., Ärztliche Kommunikation, 

Schattauer 2009) 

❘❘der „schwierige“ Patient im Gegensatz zum Idealpatient 

❘❘Welche Persönlichkeitsaspekte und Verhaltensweisen von 

Patienten erlebt man persönlich als problematisch für ein 

gutes Verhältnis? 

❘❘Welche konkreten Situationen mit Patienten stellen eine 

schwierige Lage dar? 

❘❘Wie kann man schwierigem Verhalten begegnen? 

❘❘Welche Möglichkeiten und Hindernisse resultieren aus 

unserem eigenen Hintergrund als Betreuer? 

❘❘Wo liegen die Grenzen der Betreuung, des Teams, der 

Einrichtung, der Angehörigen? Wie kann dies kommuniziert 

und dennoch in eine „gute Begleitung und Betreuung“ 

umgesetzt werden? 

Diabetes 

❘❘Definition, Typen von Diabetes 

❘❘neue pathophysiologische Erkenntnisse 

❘❘Diagnostik 

❘❘aktuelle Therapie des Diabetes mellitus 

❘❘Therapieziele, basale Therapie 

❘❘orale Antidiabetika 

❘❘Insulintherapie/Insulindosisanpassung/Insulinpumpen 

❘❘Hypoglykämien 

❘❘Folgeerkrankungen und assoziierte Erkrankungen 

PD Dr. med. Sabine Fischer 

Fachärztin für Innere Medizin 

Medizinische Klinik III 


Dr. med. Susanne Gretzinger, M.A. 

Fachärztin für Innere Medizin, 

Hämatologie/internist. Onkologie und Palliativmedizin 

Klinikum St. Josephstift Dresden 



Preis: 50,00 € 







Preis: 15,00 € 





76 77

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Englisch für Pflegepersonal 

Englisch für Mitarbeiter/-innen an der Rezeption 

Unterhaltsam, intensiv und praxisorientiert 

Dieser Kurs bietet allen im Pflegebereich bzw. an der Rezeption 

tätigen Mitarbeiter/-innen die Möglichkeit, mittels fachbezogenem 

Wortschatz, typischen Redewendungen sowie Dialogen die Kommunikation 

mit allen Patienten, die sich der englischen Sprache 

bedienen, zu ermöglichen bzw. zu verbessern. 

Hervorzuheben ist, dass das entsprechende Lehrmaterial den Teilnehmern 

auch nach Besuch des Kurzlehrganges von 12 Stunden 

die ideale Möglichkeit der selbständigen Wiederholung bietet, 

weil nahezu alle deutschen Übersetzungen mit aufgenommen 

wurden. Durch das großzügige Layout des Lehrmaterials kann 

auch die Aussprache der Wörter zwischen den Zeilen bequem 

notiert werden – bekanntlich differieren Aussprache und Schreibweise 

der Wörter im Englischen extrem. Aus diesem Grund sind 

entsprechende Übungen ein wichtiger Bestandteil des Kurses. 

Freuen Sie sich auf einen humorvollen und mit Video-/Audiotracks 

abwechslungsreich gestalteten Englischkurs. 

Dr. paed. Jörg Matthes 

Freiberuflicher Dozent 

Vorkenntnisse in Englisch sind wünschenswert, 

aber nicht Bedingung 

Enterale Ernährung 

Die enterale Ernährung ist neben der parenteralen Versorgung 

inzwischen zu einem festen Bestandteil der klinischen und 

ambulanten Ernährungstherapie geworden. 

❚❚ 

Grundlagen und Indikationen 

❘❘Indikationsgebiete 

❘❘Möglichkeiten der Sondenanlage 

❘❘Auswahl des Nahrungssubstrates und der optionalen 

Applikationstechniken 

❘❘Komplikationen und praktikable Problemlösungsmöglichkeiten 

❚❚ 

Arzneimittelapplikationen bei Patienten mit Ernährungssonde 

❘❘Grundregeln zur Gabe von Arzneimitteln über 

Ernährungssonden 

❘❘Arzneiformen und Applikationshinweise 

❘❘Möglichkeiten der Teilbarkeit, Zerkleinerung und Auflösung 

❘❘Sondengängigkeit von Arzneimitteln 

❚❚ 

Entscheidungshilfen bei der Auswahl und Handhabung der 

Arzneiformen 

Eva Tydecks 

Fachapothekerin 

Klinik-Apotheke 


Kurs 1 für Pflegepersonal: 

11.03./25.03./08.04. und 29.04.2014 | 16:00 – 18:15 Uhr 


Preis: 155,00 € 



Fortbildungspunkte für Kurs 1: 10 

Kurs 2 für Mitarbeiter/-innen an der Rezeption: 

04.03./18.03./01.04. und 15.04.2014 | 16:00 – 18:15 Uhr | 


Preis: 155,00 € 






Preis: 45,00 € 





78 79

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Entwicklungsförderndes Handling des Säuglings 

❘❘kindliche motorische Entwicklung/Entwicklung Handling 

❘❘Definition Handling 

❘❘Differenzierung Handling innerhalb unterschiedlicher 

Berufsgruppen 

❘❘Videosequenzen 

❘❘evtl. praktisches Handling mit Puppen 

Kathrin Krüger 

Physiotherapeutin, Bobathlehrtherapeutin Kinder-Erwachsene, 

Lehrtherapeutin Atemtherapie 

Leiterin der Abteilung Physiotherapie 

des Kinder- und Frauenzentrums 


Ethik in der Pflege 

Was kann ein Ethikkomitee leisten? 

❘❘Vorstellung des Ethikkomitees 

❘❘Berichte/Beispiele aus der Praxis 

❘❘Möglichkeiten und Grenzen der ethischen Fallberatung 

Dr. med. Birgit Gottschlich 

Oberärztin, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und 

Intensivtherapie 

Vorsitzende des Komitees für klinische Ethikberatung 




Preis: 90,00 € 







Preis: 15,00 € 





80 81

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Expertenstandards – Dekubitusprophylaxe/ 

Sturzprophylaxe 

Feedback 

Grundlagen der Kommunikation 

Die Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung 

in der Pflege (DNQP) sind etablierte Instrumente des 

Wissenstransfers und bieten in ihrer Umsetzung die Möglichkeit, 

Handlungssicherheit zu erwerben und eine qualitätsgerechte 

Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Dies ist Verpflichtung 

und gleichermaßen Anspruch pflegerischen Handelns. 

Druckgeschwüre und Stürze gehören zu den gravierenden Risiken 

von Patienten im Rahmen eines pflegerischen Versorgungsauftrages. 

Diesen angemessen zu begegnen und gleichzeitig pflegerischer 

Qualität Rechnung zu tragen, ist Inhalt der Schulung. 

❘❘allgemeine Informationen zu Aufbau und Inhalt eines 

Expertenstandards 

❘❘Lösungsansatz des Expertenstandards 

❘❘beispielhafte Umsetzung der beiden Standards im 


❘❘thematische Wissensauffrischung 

❘❘Was ist Feedback? 

❘❘Feedback-Regeln: geben und nehmen 

❘❘Tipps und Fallen in der Kommunikation 

❘❘Wo wird Feedback angewendet? 

❘❘Feedback und Wünsche von Schülern in der 

Krankenpflegeschule 

❘❘Wie geht man mit dem Feedback der Schüler um? 

❘❘spezielle Übungen und Rollenspiele 

Mandy Ziegner 

Krankenschwester, DBT-Co-Therapeutin 

Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik 


Dipl.-Pflegewirt (FH) Andreas Hanel 

Zentralbereich Qualitäts- und Medizinisches Risikomanagement 




Preis: 15,00 € 







Preis: 60,00 € 





82 83

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Häufige Begleiter des Alters: 

Depression, Angst- und Schlafstörungen 

Das höhere Lebensalter ist gekennzeichnet durch eine Reihe 

körperlicher und psychischer Veränderungen, die von jedem 

Menschen durchlaufen werden müssen und die von Ängsten 

und Depressionen begleitet sein können. Auch der Schlaf als 

ein elementarer Bestandteil des Lebens ist oftmals gestört, 

wenn somatische Erkrankungen oder psychische Störungen 

den Menschen belasten. 

Dieses Seminar wird zunächst die theoretischen Grundlagen 

bezüglich Entstehung, Diagnostik und Therapie von Depression 

und Angststörungen vermitteln und dabei auf die Formen dieser 

psychischen Störungen eingehen. Auch die teilweise schwierige 

Abgrenzung von Depression und Demenz wird thematisiert. 

Es werden weiter die Schlafstörungen betrachtet, die mit 

Depression und Angststörungen einhergehen können, aber auch 

isoliert auftreten. Dabei wird ein Überblick über insomnische, 

hypersomnische und parasomnische Schlafstörungen gegeben. 

Insbesondere durch die aktive Mitwirkung der Teilnehmer kann 

dieses Seminar auf die speziellen Anforderungen der Praxis 

eingehen. 

Dipl.-Psych. Anett Nicklisch 

Klinik und Tagesklinik für Geriatrie 

Klinikum Niederlausitz GmbH 


Diese Fortbildungen erfolgen nach den Vorgaben der SächsMed- 

HygVO in Anlehnung an das „Curriculum für einen Grundkurs für 

hygienebeauftragte Pflegekräfte (Link-Nurse)“ der Deutschen 

Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH e. V.) und ist 

Bestandteil einer Fortbildungsreihe von insgesamt 5 Modulen über 

mindestens 40 Stunden (a 45 Minuten). Nach Abschluss aller 

Module erhalten die Teilnehmer/-innen ein Zertifikat über die Fortbildung 

zur/zum Hygienebeauftragten in der Pflege (Link-Nurse). 

Die SächsMedHygVO trat am 29.06.2012 in Kraft und sieht vor, 

dass Hygienebeauftragte in der Pflege für Pflegestationen und in 

Funktionsbereichen für Krankenhäuser bestellt und jährlich an den 

für sie bestimmten Fortbildungen teilnehmen. 

Als Ziel dieser Veranstaltungsreihe sollen Gesundheits- und 

Krankenpfleger/-innen Kompetenzen für die Tätigkeit als hygienebeauftragte 

Pflegekraft erhalten, um die Hygiene im Krankenhaus 

durch Maßnahmen der Erkennung, Verhütung und Bekämpfung 

von Infektionen kontinuierlich zu verbessern. 

Die Inhalte der Module werden hauptsächlich durch Krankenhaushygieniker 

und Hygienefachkräfte vermittelt. 

Nähere Informationen zu den einzelnen Modulen finden Sie auf 

den nächsten Seiten. 

Die Fortbildung besteht aus zwei zusammengehörigen Terminen. 

01.07.2014 und 08.07.2014 | 08:00 – 12:00 Uhr 


Preis: 75,00 € 





84 85

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 


Modul 1 


Modul 2 

❘❘gesetzliche und normative Regelungen zur 

Krankenhaushygiene 

❘❘Hygienemanagement im Krankenhaus und Aufgaben 

Hygienefachpersonal (einschließlich der Hygienebeauftragten 

in der Pflege) 

❘❘nosokominale Infektionen (klinische, mikrobiologische 

und epidemiologische Grundlagen, Surveillance) 

❘❘Ausbruchsmanagement 

❘❘Händehygiene 

❘❘Hygienemaßnahmen im Umgang mit infektiösen Patienten 

❘❘krankenhaushygienische Begehungen, Analysen und 

Umgebungsuntersuchungen 

❘❘Schutzkleidung und -ausrüstung 

❘❘Anforderungen an Krankenhauswäsche 

Termin 1: 20.01.2014 I 08:00 – 15:00 Uhr 


10.02.2014 I 08:00 – 15:00 Uhr 


Preis: 60,00 € 





Termin 2: 07.04.2014 I 08:00 – 15:00 Uhr 


Preis: 60,00 € 





86 87

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 


Modul 3 


Modul 4 

❘❘Verfahrensweisen zur Prävention von nosokomialen 

Infektionen (Harnwegsinfektion, Wundinfektion, Pneumonie, 

Sepsis u. a. ) 

❘❘Lebensmittel- und Küchenhygiene 

❘❘Hygiene im Krankentransport/Überleitungsbögen/ 

Bettenaufbereitung 

❘❘Hygieneanforderungen in verschiedenen Funktions- und 

Risikobereichen (OP, Endoskopie, Dialyse, ZSVA u. a.) 

❘❘Haut-, Schleimhaut- und Wundantiseptik 

❘❘Aufbereitung von Medizinprodukten, Desinfektion, 

Sterilisation 



Preis: 60,00 € 







Preis: 60,00 € 





88 89

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 


Modul 5 

Karotisstenose und Schlaganfall 

Der Schlaganfall bei Stenosen der Karotiden 

❘❘Hygieneanforderungen an die Wasserversorgung, 

Trinkbrunnen, Bäder u. a. 

❘❘Anforderungen an bauliche und technische Ausstattungen 

(z. b. RLTA) 

❘❘Anforderungen an die Entsorgung (Abfälle, Abwasser) 

❘❘Krankenhausökologie 

❘❘Antibiotic Stewardship: Grundlagen der rationalen 

antiinfektiven Therapie 

❘❘Klassifikation und Diagnostik bei Schlaganfall 

❘❘Stenosen der Karotisstrombahn – Diagnostik 

❘❘Möglichkeiten der Behandlung – gestern und heute 

❘❘Risikofaktor Karotisstenose bei anderen Operationen oder 

Prozeduren 

Dr. med. Wolfram Oettler 

Facharzt für Innere Medizin/Angiologie/Hämostaseologie 

Praxis für Gefäßmedizin im OCTAMED Fachärztezentrum Görlitz 



Preis: 60,00 € 







Preis: 15,00 € 





90 91

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Kausale Konzepte bei Notfällen 

Lungenembolie 

❘❘Reanimation 

❘❘Schock 

❘❘Hypotonie 

❘❘Atemnot 

❘❘Koma 

❘❘Handlungskonzepte 





❘❘Management von Lungenembolien 

❘❘Risikopatienten 

❘❘Symptome 

❘❘diagnostische Möglichkeiten 

❘❘therapeutisches Vorgehen 







Preis: 15,00 € 







Preis: 15,00 € 





92 93

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Management bei Frühgeburtsbestrebungen 

zwischen der 24. und 32. Schwangerschaftswoche 

Es werden die Ursachen, die Betreuung und Therapie von 

Schwangerschaften mit Frühgeburtsbestrebungen erläutert. 

Dr. med. Katharina Nitzsche 

Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 


Mehrlingsschwangerschaft und Probleme 

Es werden die unterschiedlichen Formen der Mehrlingsschwangerschaften 

sowie deren Besonderheiten in der 

Betreuung und Entbindung erläutert. 




10.04.2014 I 14:30 – 16.00 Uhr 


Preis: 15,00 € 







Preis: 15,00 € 





94 95

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Notfallmedikamente 

Notfall Sepsis 

❘❘Auf welche Notfälle müssen wir uns einstellen? 

❘❘Welche Medikamente sind obligat erforderlich? 

❘❘Wo sollten für seltene Notfallsituationen spezielle 

Medikamente abrufbar sein? 





❘❘Ursachen 

❘❘Symptome/klinische Befunde 

❘❘Diagnostik 

❘❘Therapie 

❘ ❘„zeitgerechtes“ Management 







Preis: 15,00 € 







Preis: 15,00 € 





96 97

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Patientenfixierung 

Workshop 


EBN 

❚❚ 

aus rechtlicher Sicht: 

❘❘rechtliche Grundlagen, z. B. Aufsichtspflichtverletzung, 

Freiheitsberaubung, Recht auf Selbstbestimmung, 

Selbstgefährdung, Notwehr 

❘❘Empfehlung des Bundesinstitutes für Arzneimittel und 

Medizinprodukte (BfArM) 

❘❘Fixierung als Sturzprophylaxe (z. B. bei Demenzerkrankten) 

Claudia Kochale 

Rechtsanwältin, Privatdozentin 

Kanzlei Hamann und Kochale, Dresden 

❘❘Evidence-based Nursing – Konzept, Nutzen, Methodik 

❘❘Sinn/Nutzen von Evidence-based Nursing 

❘❘Literaturrecherche 

❘❘kritische Bewertung von Studien 

❘❘Bewertung von Outcomes in Forschung/Praxis 

Christian Kopkow, BSc PT, MPH 

Zentrum für evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) 


❚❚ 

aus pflegerischer Sicht: 

❘❘Anwendung freiheitsbeschränkender Maßnahmen 

(Präsentation mit einem Pflegebett) 

❘❘praktische Übung der Fixierung 

❚❚ 

aus Sicht des Universitätsklinikums Dresden 

❘❘Vorstellen des UKD-Standards Akutfixierung 

Nicky Morgenstern 

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 


Hinweis: Bereitschaft zum Fixieren sollte vorhanden sein. 



Preis: 70,00 € 







Preis: 15,00 € 





98 99

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 


Einblick in die Arbeit einer Study Nurse 

❘❘Überblick in das Aufgabengebiet einer Studienschwester 

❘❘Warum ist eine Zusammenarbeit mit stationären und/oder 

Funktionsbereichen notwendig? 

❘❘Einträge im ORBIS 

❘❘Verbesserung in der notwendigen Zusammenarbeit 

stationärer Bereiche 

❘❘Antworten auf Fragen/Gesprächsrunde 

Simone Schmidt 

Krankenschwester/Studienschwester 

Klinik und Poliklinik für Neurologie 


Pflegevisite 

❘❘rechtliche Grundlagen 

❘❘Definition und Abgrenzung von anderen Begriffen 

❘❘Ziele und Nicht-Ziele sowie Vor- und Nachteile der Pflegevisite 

❘❘Formen/Arten der Pflegevisite 

❘❘Rahmenbedingungen/Voraussetzungen der Pflegevisite 

❘❘praktische Umsetzung 

❘❘Evaluation der Pflegevisite 

Dipl.-Pflegewirtin (FH) Katrin Mattern 

Bereichsleitung der Kliniken und Polikliniken für Strahlentherapie 

und Radioonkologie, Nuklearmedizin, Institut für Radiologische 

Diagnostik, UniversitätsKrebsCentrum 

Leitung des Mitarbeiterpools 

Stabsstelle Pflegeprojekte des Geschäftsbereichs Pflege, Service, 

Dokumentation 




Preis: 15,00 € 







Preis: 15,00 € 





100 101

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 


Modul Einführung in die Pflegewissenschaft 

❘❘Was ist Pflegewissenschaft? 

❘❘Professionalisierung der Pflegeberufe 

❘❘berufspolitische Zusammenhänge 



und Radioonkologie, Nuklearmedizin, Institut für 

Radiologische Diagnostik, UniversitätsKrebsCentrum 



Dokumentation 



Modul Pflegepraxis Teil 1 Assessmentinstrumente 

in der Pflege 

❘❘Definitionen 

❘❘Sinn und Nutzen in der praktischen Arbeit 

❘❘Einteilung und Beispiele in der praktischen Anwendung 







Dokumentation 




Preis: 15,00 € 







Preis: 40,00 € 





102 103

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 


Modul Pflegepraxis Teil 2 


Modul Pflegetheorien und Pflegemodelle 

❘❘Pflegestandards 

❘❘Pflegesysteme 

Zu beiden Themen werden Definitionen, Formen und 

Einteilungen, Vor- und Nachteile sowie Wirkungen in der 

praktischen Anwendung besprochen. 







Dokumentation 


❘❘Definitionen, Begriffsabgrenzungen 

❘❘Spannbreite von Theorien/Pflegetheorien 

❘❘Zielstellungen/Funktionen von Pflegetheorien und Modellen 

❘❘Einteilung von Pflegetheorien und Beispiele in der praktischen 

Anwendung 







Dokumentation 




Preis: 15,00 € 







Preis: 40,00 € 





104 105

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 


Modul Theorie-Praxis-Transfer 

❘❘Überblick Pflegeforschung 

❘❘Evidence based nursing 

❘❘Theorie-Praxis-Transfer 

❘❘Ausblick und berufspolitische Weiterentwicklung 







Dokumentation 


Präeklampsie 

Es werden die Ursachen, die Therapie sowie die Überwachung 

von Schwangeren mit Bluthochdruckerkrankungen erläutert. 






Preis: 15,00 € 







Preis: 15,00 € 





106 107

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 


Der Kurs hat das Ziel, ausgewählte Schwerpunkte einer bereits 

erfolgten Qualifikation zum/zur Praxisanleiter/-in thematisch 

aufzugreifen und praktisch weiter zu untermauern. 

Das Programm besteht aus vier in sich abgeschlossenen und 

unabhängig voneinander wählbaren Modulen. 

❘❘Modul Medien 

❘❘Modul Methoden in der praktischen Anleitung 

❘❘Modul Psychologie 

❘❘Modul Training praktische Anleitung und Unterweisung 




Modul Medien 

❚❚ 

Aufgaben und pädagogischer Zweck des Medieneinsatzes 

in der beruflichen Bildung 

❚❚ 

Grundsätze des Medieneinsatzes und der Medienwahl 

❚❚ 

Medienauswahl und deren Einsatz in der Lehrunterweisung 

❚❚ 

Übungen zum Einsatz und zur Gestaltung ausgewählter Medien 

(Bild, Ton, Video, Film, Präsentation) 

Dipl.-Ing.-Päd. Hartmut Simmert 

Institut für Berufspädagogik, Professur für Bildungstechnologie 

Technische Universität Dresden 

Voraussetzung: 

Befähigung zum/zur Praxisanleiter/-in 




(bei Absolvierung aller Module) 

Preis: 90,00 € 





108 109

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 


Modul Methoden in der praktischen Anleitung 


Modul Psychologie 

❘❘Grundlagen arbeitsimmanenten Lernens in medizinischen 

und Gesundheitseinrichtungen 

❘❘handlungsorientierte Lehr-, Unterweisungs- und 

Trainingsmethoden 

❘❘Gestaltung komplexer Unterweisungsverfahren 

❘❘Möglichkeiten der Interventionen beim Umgang mit 

schwierigen Situationen 

❘❘Fallbeispiele, Übung und Reflexion der 

Unterweisungseinheiten 






❘❘Lernbesonderheiten Erwachsener/Lerntypvariationen 

❘❘soziale Wahrnehmung und Sozialverhalten Erwachsener 

im beruflichen Kontext 

❘❘Verhalten Erwachsener in krisenhaften und belastungsintensiven 

Situationen 

❘❘Bewältigungsstrategien im Umgang mit schwierigen 

Situationen 

❘❘Fallbeispiele 

Dipl.-Psych. Alexander Höfer 

Freier Dozent 







Preis: 90,00 € 







Preis: 90,00 € 





110 111

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 


Modul Training praktische Anleitung und 

Unterweisung 

❘❘Planung und Vorbereitung eines Anleitungsentwurfs 

❘❘Durchführung von Unterweisung mit integrierter 

Gruppen-Supervision 

❘❘Best Practices/Erfahrungsaustausch 

❘❘Reflexionsworkshop mit Gruppengespräch 

❘❘Dokumentationsformen 

Schädel-Hirn-Trauma 

❘❘Diagnostik des Schädel-Hirn-Traumas 

❘❘operative Versorgung von Schädel-Hirn-Trauma-Patienten 

PD Dr. med. Stephan Sobottka, M.B.A. 

Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie 











Preis: 90,00 € 







Preis: 15,00 € 





112 113

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Sicherer Umgang mit Zytostatika 

Stomapflege 

❘❘Charakteristik von Zytostatika und zielgerichteten 

antineoplastischen Wirkstoffen (targeted therapy) 

❘❘Zubereitung und Verabreichung 

❘❘Arbeitsschutzmaßnahmen 

❘❘Notfallmanagement 

Bozena Büttner 

Dr. Dorothee Maywald 

Klinik-Apotheke 


❘❘allgemeiner Überblick über die verschiedenen Stomaanlagen 

❘❘prä- und postoperative pflegerische Maßnahmen 

❘❘Stomapflege 

Stomakomplikationen 

❘❘Frühkomplikationen 

❘❘Spätkomplikationen 

❘❘Stomaversorgung bei Komplikationen 

Birgit Kalkbrenner 

Pflegeexpertin Stoma, Inkontinenz, Wunde 


Stomapflege: 

Termin 1: 17.03.2014 | 14:30 – 16:00 Uhr 




Preis: 15,00 € 






Preis: 15,00 € 





Stomakomplikationen: 



Preis: 15,00 € 





114 115

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Thoraxsaugdrainage 

Transkulturelle Pflege 

❘❘Anatomie/Physiologie/Pathophysiologie des Thorax 

❘❘Entwicklung und Funktionsprinzip der Thoraxsaugdrainage 

❘❘Stolpersteine 

❘❘spezielle Pflegeprobleme und Lösungsmöglichkeiten 

Dipl.-Pflegewirt (FH) Enrico Heide, M.Sc. 

Leiter Zentralarchiv/Stabsstelle Dokumentation in der Pflege 

Geschäftsbereich Pflege, Service, Dokumentation 


Empfehlungen für den Alltag in der Pflege mit Angehörigen 

verschiedener Kulturen/-religionen 

(Islam, Judentum, Mormonen, Zeugen Jehovas) 

❘❘Vorurteile mindern 

❘❘Missverständnisse verringern 

❘❘Toleranz steigern 

Maria Lindner 

Gesundheits- und Krankenpflegerin 




Preis: 30,00 € 







Preis: 15,00 € 





116 117

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Und dann noch die Proben fürs Labor 

Wer nimmt was, wann, wie und warum ab 

und bringt es ins Labor. 

Übermäßige Venenstauung, falscher Entnahmezeitpunkt, 

lange Transportzeiten – diese und eine ganze Reihe mehr 

Faktoren können die klinische Qualität eines Laborbefundes 

schon vor der Analyse der Probe erheblich beeinflussen. 

Um Fehler zu vermeiden, ist es wichtig zu wissen, warum 

welche prä- und postanalytische Forderungen gestellt werden. 

❘❘der Weg von der ärztlichen Fragestellung bis zum Laborbefund 

❘❘die häufigsten Fehler 

❘❘vermeidbare und nicht beeinflussbare Störungen der Analytik 

❘❘was das Labor über den Patienten wissen muss 

❘❘Kennzeichnung der Proben-Gefäße, Abnahmesysteme, 

Reihenfolge der Abnahme 

❘❘der Laborkatalog 

❘❘Order Entry (papierloses Anfordern) vs. Laborkarte 

❘❘klinisch unplausible Laborbefunde 

❘❘Routine- vs. Notfall-Analytik 

Vergiftungen 

❘❘Welche Handlungsabläufe sind bei Vergiftungen mit 

unterschiedlichen Substanzen sinnvoll? 

❘❘rechtzeitiges Erkennen 

❘❘richtiges Handeln 

❘❘typische Beispiele 


Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin, 



Volker Neumeister 

Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin 




Preis: 15,00 € 







Preis: 15,00 € 





118 119

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

A 

Verhütung und Bekämpfung von Infektionen 

Nosokomiale Infektionen werden zunehmend durch multiresistente 

Erreger hervorgerufen. In dieser Veranstaltung werden 

nationale und internationale Empfehlungen der Hygienemaßnahmen 

zur Prävention und Bekämpfung sowie die Entwicklung 

von MRSA-Infektionen im UKD vorgestellt und diskutiert. 

Zusätzlich werden Infektionspräventionen beim Auftreten 

von MRSA, MRGN, VRE, Clostridium difficile und Noroviren 

besprochen. 

PD Dr. rer. nat. et. rer. medic. habil. Lutz Jatzwauk 

Leiter des Zentralbereiches Krankenhaushygiene/ 

Umweltschutz 


Wissenschaftliches Arbeiten 

für Pflege/Physiotherapeuten 

Die Fortbildung vermittelt Methoden der evidenzbasierten 

Medizin mit Schwerpunkt der Anwendung bei der Identifikation 

relevanter Evidenz für eine klinische Fragestellung, der methodischen 

Bewertung von Beobachtungsstudien und klinischen 

Studien (Risk of Bias) sowie von systematischen Reviews und 

Meta-Analysen. Die Arbeitsschritte der Erstellung eines systematischen 

Reviews werden anhand von Beispielen praktisch 

nachvollzogen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die kritische 

Bewertung von Messinstrumenten für Diagnosestellung und 

Therapiemonitoring sowie von diagnostischen Studien. 

Vermittelt werden sollen darüber hinaus praktische Kompetenzen 

für die systematische Literaturrecherche zu verschiedenen 

Themen. Zudem sollen auch Hinweise für das Schreiben von 

Anträgen zur Förderung gegeben werden. 

Prof. Dr. med. Jochen Schmitt 

Stefanie Deckert, MPH 


Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung 


Wünschenswert, aber nicht Bedingung: Englischkenntnisse 



Preis: 15,00 € 







Preis: 60,00 € 





120 121

Fortbildung 

A 

Fortbildung 

B 

Wundmanagement anhand des Expertenstandards 

„Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 

❘❘Anatomie und Physiologie der Haut 

❘❘Wundarten 

❘❘Phasen der Wundheilung 

❘❘Methoden der Wundreinigung 

❘❘phasengerechter Einsatz von Wundverbänden 

❘❘Fallbesprechung 

Katrin Morgenstern 

Wundtherapeutin 


Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 

❘❘Welche Gründe kann es für betriebliche Eingliederung geben? 

Krankheit, Unfälle, Nachlassen der Leistungsfähigkeit 

❘❘Akteure im betrieblichen Eingliederungsmanagement 

❘❘Welche Möglichkeiten der betrieblichen Eingliederung gibt es? 

❘❘gesetzliche Regelungen 

❘❘Gespräch zur betrieblichen Eingliederung 

Dr. pol. Thomas Hurlebaus 

Leiter des Geschäftsbereiches Personal 


Susanne H. Liebe 

Fachärztin für Arbeitsmedizin 

Leiterin Betriebsambulanz 

Leiterin des Gesundheitsprogramms 


Prof. Dr. med. Kerstin Weidner 

Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und 

Psychotherapie 


Bitte beachten Sie, dass sich diese Fortbildung speziell 

an Führungskräfte des Universitätsklinikums Dresden bzw. 

der Medizinischen Fakultät der TU Dresden richtet. 







Preis: 15,00 € 







Preis: 60,00 € 





122 123

Fortbildung 

B 

Fortbildung 

B 

Gendiagnostik und Prävention des familiären 

Darmkrebses 

Ärztefortbildung 

Mutationen in zahlreichen Genen können vererbbaren Dickdarmkrebs 

verursachen. Die weitaus häufigste Form ist das HNPCC 

Syndrom. Patienten, die jung erkrankt sind (< 50 Jahre) oder mehrere 

Tumoren auch in anderen Organen des Körpers entwickelt 

haben oder in deren Familien eine Tumorhäufung auftritt, erfüllen 

die Kriterien für eine Genanalyse. Sobald die krankheitsauslösende 

Mutation gefunden wurde, können andere Familienangehörige 

getestet werden. Sollten sie Mutationen geerbt haben, besteht ein 

hohes Erkrankungsrisiko. Die jährlichen Vorsorgeuntersuchungen 

des Dickdarmes und die regelmäßige Entfernung von Polypen 

vermindern jedoch das Krebsrisiko drastisch. Familienangehörige, 

die die Mutation nicht tragen, haben dagegen ein geringes Darmkrebsrisiko 

und sollten sich der allgemeinen Vorsorge anschließen. 

❘❘Genetik und Gendiagnostik 

❘❘rechtliche Rahmenbedingungen (Gendiagnostikgesetz) 

❘❘Checkliste für das diagnostische Vorgehen 

(für überweisende Ärzte) 

❘❘spezifische Vorsorgeempfehlungen beim familiären 

Dickdarmkrebs 

Kommunikation mit Mitarbeitern 

Fortbildung für Führungskräfte bzw. Ärztinnen/Ärzte 

Das wichtigste Führungsmittel im Alltag ist eine geschickte 

und effiziente Gesprächsführung. 

Mitarbeiter überzeugen und motivieren, stressarm auf Fehler 

ansprechen, Schwierigkeiten zeitnah diskutieren – all das ist 

Thema dieses Seminartages. 

❘❘Motivation von Mitarbeitern – Strategien und Techniken 

❘❘Umgang mit Demotivation im Team 

❘❘konfliktarm und wirksam kritisieren 

❘❘Konfliktgespräche – Aufbau und Techniken 

❘❘Selbstmotivation 

Dipl.-Psych. Alexander Höfer 

Freier Dozent 

Prof. Dr. med. Hans K. Schackert 

Leiter der Abteilung Chirurgische Forschung 








Preis: 30,00 € 



Fortbildungspunkte der Sächsischen Landesärztekammer 

sind beantragt. 




Preis: 90,00 € 





124 125

Fortbildung 

B 

Fortbildung 

B 

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen 

persolog ® Persönlichkeitstraining 

❘❘Grundlagen der Gesprächsführung 

❘❘Anlässe, Ziele und Inhalte von Mitarbeitergesprächen 

(z. B. Leistungsbeurteilungen, persönliche Rückmeldungen, 

Mitarbeiterentwicklungsgespräche, Kritikgespräche) 

❘❘Planung, Vor- und Nachbereitung der Mitarbeitergespräche 

❘❘inhaltliche Gestaltung der Gespräche 

❘❘Hilfsmittel wie Personalbögen, Leitfäden, Checklisten 

❘❘praktische Übungen 

Bärbel Hebert 

Pflegedienstleitung 

Zentrum für Seelische Gesundheit 


„Was mich anbetrifft, so zahle ich für die Fähigkeit, 

Menschen richtig zu behandeln, mehr als für irgendeine 

andere auf der Welt.“ 

John Davidson Rockefeller 

❘❘Grundlagen des Verhaltens 

❘❘erste Schritte mit dem persolog® Persönlichkeitsprofil 

und Erstellen des eigenen Profils 

❘❘den eigenen Verhaltensstil definieren und verstehen 

❘❘den Verhaltensstil des Anderen würdigen 

❘❘effektiv mit anderen Menschen umgehen und erfolgreiche 

Strategien für die Zusammenarbeit entwickeln 

❘❘persönlicher Aktionsplan zur Leistungssteigerung 

Dr. paed. habil. Christine Reimann 

Freiberufliche Beraterin 

Zertifizierte persolog® Trainerin 





Preis: 60,00 € 





Preis: 90,00 € 

+ ca. 17,00 € 

Materialkosten (Fragebogen persolog® Persönlichkeitsprofil) 


+ ca. 17,00 € 

Materialkosten 


+ ca. 17,00 € 




126 127

Fortbildung 

B 

Fortbildung 

B 


(Stationsleiter/-innen) mit entsprechender 

Weiterbildung in Gesundheitseinrichtungen 

Der Kurs hat das Ziel, ausgewählte Schwerpunkte einer bereits 

erfolgten Qualifikation zur Leitungskraft in Gesundheitseinrichtungen 

thematisch aufzugreifen und praktisch weiter zu untermauern. 

Das Programm besteht aus sechs in sich abgeschlossenen 

und unabhängig voneinander wählbaren Modulen. 

❘❘Modul Beurteilungen/Arbeitszeugnisse 

❘❘Modul Coaching/Supervision 

❘❘Modul Konfliktgespräche 

❘❘Modul Personalentwicklung 

❘❘Modul Recht 

❘❘Modul Teamentwicklung 


Modul Beurteilungen/Arbeitszeugnisse 

❘❘rechtliche Grundlagen (Rechte, Pflichten, Haftung) 

❘❘Beurteilungskriterien 

❘❘Zeugnisarten 

❘❘Form und Gestaltung von Zeugnissen 

❘❘Zeugnissprache 

Kerstin Mächler, B.A. 

Abteilungsleitung Innere Kardiologie und Palliativstation 

Diakonissenkrankenhaus Dresden 


Tätigkeit als Stationsleitung mit entsprechender Weiterbildung 






(bei Absolvierung aller Module) 

Preis: 50,00 € 





128 129

Fortbildung 

B 

Fortbildung 

B 


Modul Coaching/Supervision 


Modul Konfliktgespräche 

„Was mich anbetrifft, so zahle ich für die Fähigkeit, 

Menschen richtig zu behandeln, 

mehr als für irgendeine andere auf der Welt.“ 

John Davidson Rockefeller 

❘❘Grundlagen des Verhaltens 

❘❘erste Schritte mit dem persolog® Persönlichkeitsprofil und 

Erstellen des eigenen Profils 

❘❘den eigenen Verhaltensstil definieren und verstehen sowie 

den Verhaltensstil des Anderen würdigen 

❘❘effektiv mit anderen Menschen umgehen und erfolgreiche 

Strategien für die Zusammenarbeit entwickeln 

❘❘persönlicher Aktionsplan zur Leistungssteigerung 

Dr. paed. habil. Christine Reimann 

Freiberufliche Beraterin 

Zertifizierte persolog ® Trainerin 

❘❘Was sind für mich Konflikte? 

❘❘Welche Konfliktebenen gibt es und wie beeinträchtigen 

diese unsere Kommunikation? 

❘❘Welchen Konfliktarten begegnen wir und welche 

Lösungsstrategien stehen zur Verfügung? 

❘❘Wie kommuniziere ich effektiv und effizient? 

❘❘Was sind die sechs Stufen zur erfolgreichen 

Gesprächsführung in kritischen Situationen? 

❘❘Wie erkenne ich meinen persönlichen Kommunikationsstil 

und wie beeinflusst dieser die Kommunikation? 

❘❘Welche Bedürfnisse hat mein Gesprächspartner? 

Dipl.-Pflegewirtin (FH) Ing-Britt Tampe 

Freiberufliche Dozentin, Mediatorin 







Preis: 50,00 € 

+ ca. 17,00 € 

Materialkosten (Fragebogen persolog® Persönlichkeitsprofil) 


+ ca. 17,00 € 



+ ca. 17,00 € 






Preis: 50,00 € 





130 131

Fortbildung 

B 

Fortbildung 

B 


Modul Personalentwicklung 


Modul Recht 

❘❘Hintergründe für die Notwendigkeit von Personalentwicklung 

❘❘interne und externe Rahmenbedingungen 

❘❘Formen der Personalentwicklung 

Katrin Weigelt 


Kliniken für HNO, MKG, VTG und NCH 




Auffrischung und Aktualisierung folgender Themen: 

❘❘Handlungsverantwortung und Delegation 

❘❘Überwachungs- und Fürsorgepflichten 

❘❘Haftungsrecht 

❘❘Betreuungsrecht 

❘❘Vorsorgevollmacht 

❘❘Patientenverfügung 

Jessica Gruno 

Rechtsanwältin, Honorardozentin 

Kanzlei Stephan Rechtsanwälte, Dresden 





Preis: 50,00 € 





neu 17.06.2014 I 09:00 – 12:15 Uhr 


Preis: 50,00 € 





132 133

Fortbildung 

B 

Fortbildung 

B 


Modul Teamentwicklung 

Suchtmittelprobleme am Arbeitsplatz – 

Erkennen, Ansprechen, Handeln 


❘❘Phasen der Teamentwicklung 

❘❘Instrumente zur Teamentwicklung 

❘❘Fallbeispiele 

❘❘Erfahrungsaustausch 

Bärbel Hebert 


Zentrum für Seelische Gesundheit 




Seminar für Führungskräfte zur Umsetzung der betrieblichen 

Suchtprävention und zur methodischen Herangehensweise beim 

Führen von Mitarbeitergesprächen im Zusammenhang mit 

(vermuteten) Suchtproblematiken. 

❘❘Sucht? Abhängigkeit? – eigene Sichtweisen 

❘❘Entstehung einer Abhängigkeitserkrankung – Erkennen 

problematischen Suchtmittelgebrauchs 

❘❘motivierende Gesprächsführung – transtheoretisches Modell 

❘❘Einstieg ins Gespräch – mit Widerständen muss man rechnen 

❘❘Empathie als Grundlage der motivierenden Gesprächsführung 

❘❘von der Diskrepanz zur Ambivalenz 

❘❘betriebliche Vereinbarung zur Suchtprävention 

❘ ❘„Auflage Suchtberatung“ – was passiert da eigentlich 

❘❘zwischen Hilfestellung und Sanktionen 

Dipl.-Sozialpädagogin Vivien Tonn 

Suchttherapeutin 

Gesundheitsamt Dresden, Jugend- und Drogenberatung 

Dipl.-Sozialpädagoge Sven Lindner 

Fachkraft für primäre Suchtprävention, MOVE-Trainer 

Gesundheitsamt Dresden, Jugend- und Drogenberatung 


an Führungskräfte des Universitätsklinikums Dresden bzw. 




Preis: 50,00 € 





>> 

134 135

Fortbildung 

Fortbildung 

Was macht echte Führung möglich? – 

Praxisworkshop für Leitungskräfte 

Anforderungen an das Führungsmanagement in Kliniken 

„Zwischen allen Stühlen“ und „Neue Herausforderungen 

bewältigen 

B 

Zwischen allen Stühlen, das bedeutet, „Alle, Patienten, Mitarbeiter, 

andere Berufsgruppen und auch Vorgesetzte wollen etwas 

von mir, haben Ansprüche an mich, die sich teilweise widersprechen 

und zerren dabei an mir herum“. Eine andere Beschreibung 

für diesen Zustand ist auch die so genannte Sandwichfunktion. 

Da steckt man dann bildlich gesprochen mitten drin und wird 

von oben und unten zusammengepresst. 













Preis: 100,00 € 





Aber was wäre ein Sandwich ohne seinen Belag, der ja bekanntlich 

in der Mitte ist? Eine recht fade Sache. Also, was macht den 

guten Geschmack aus? Ich möchte Ihnen Mut machen mit diesem 

Vergleich. Sie sind in einer ganz wichtigen Schlüsselposition im 

Krankenhaus. 

Der zweite Teil des Titels „Neue Herausforderungen bewältigen“ 

impliziert, dass diese Veränderungen auch das Potential zur 

Weiterentwicklung und zum Wachstum enthalten. 

Und zwar für Sie als Führungskräfte wie auch für die Organisation 

als Ganzes. Nur wenn beides zusammenpasst, Sie als Führungskräfte 

mit ihrer Bereitschaft und Fähigkeit die neuen Herausforderungen 

anzunehmen und die Rahmenbedingungen der Struktur 

in der sie sich bewegen, wird die Bewältigung der neuen Herausforderungen 

die an Sie gestellt werden, zu bewerkstelligen sein. 

Angela Schauer 

Personalentwicklerin/Trainerin für Sozialpsychologie 






Preis: 60,00 € 





136 137

Fortbildung 

B 

Fortbildung 

C 

Wissenschaftliches Arbeiten für Ärzte/ 

Führungskräfte 

Die Fortbildung vermittelt Methoden der evidenzbasierten Medizin 

mit Schwerpunkt der Anwendung bei der Identifikation relevanter 

Evidenz für eine klinische Fragestellung, der methodischen 

Bewertung von Beobachtungsstudien und klinischen Studien 

(Risk of Bias) sowie von systematischen Reviews und Meta- 

Analysen. Die Arbeitsschritte der Erstellung eines systematischen 

Reviews werden anhand von Beispielen praktisch nachvollzogen. 

Ein weiterer Schwerpunkt ist die kritische Bewertung von Messinstrumenten 

für Diagnosestellung und Therapiemonitoring sowie 

von diagnostischen Studien. Vermittelt werden sollen darüber 

hinaus praktische Kompetenzen für die systematische Literaturrecherche 

zu verschiedenen Themen. Zudem sollen auch Hinweise 

für das Schreiben von Anträgen zur Förderung gegeben werden. 

Prof. Dr. med. Jochen Schmitt 

Stefanie Deckert, MPH 


Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung 


Voraussetzung: Englischkenntnisse 

Büroorganisation 

Techniken für effektive Arbeitsplatzgestaltung und 

Selbstorganisation 

Stress am Arbeitsplatz entsteht nicht allein durch kurzfristig 

zugewiesene Aufgaben, die sich ungeplant in den Tagesablauf 

quetschen. Er entsteht auch durch den Anblick eines mit Papierstapeln 

gefüllten Schreibtischs, durch das Aufscheinen einer 

Computernotiz, weil schon wieder eine E-Mail im Posteingang 

gelandet ist und durch das Suchen von Unterlagen, die man 

doch erst vorgestern noch in der Hand hatte. 

Störfaktoren und Energiefresser im Büro gibt es zahlreiche, 

doch eine ganze Reihe von ihnen kann man selbst beeinflussen 

und sogar komplett ausschalten. Wenn Sie den Anblick von 

Papierstapeln leid sind, die P-Ablage noch nicht kennen und 

durch effektivere E-Mail-Kommunikation Rückfragen vermeiden 

möchten, sind Sie herzlich zu diesem Seminar eingeladen. 

❘❘den eigenen Arbeitsplatz einrichten 

❘❘den eigenen Arbeitstyp bestimmen 

❘❘Aufgabenplanung und Terminmanagement 

❘❘Umgang mit Unterbrechungen durch Telefon, E-Mails etc. 

❘❘Kommunikation vereinfachen und effektivieren 

❘❘Ablage 

❘❘Arbeit delegieren 

Annegret Riemer, M.A. 

UniversitätsCentrum für Orthopädie & Unfallchirurgie 




Preis: 60,00 € 




Fortbildungspunkte der Sächsischen Landesärztekammer sind 

beantragt. 




Preis: 30,00 € 





138 139

Fortbildung 

C 

Fortbildung 

C 

Englisch für Mitarbeiter/-innen der Verwaltung 

Ausgehend von den Ergebnissen des im Intranet veröffentlichten 

und von den Mitarbeiter/-innen des Universitätsklinikums Dresden 

sehr gut angenommenen Einstufungstests haben wir für Sie 

verschiedene Englischkurse organisiert. 

Somit können Sie sich entsprechend Ihrer Einstufung für den für 

Sie relevanten Kurs anmelden. 

Für die Kurse der Stufe A 1 und A 2 konnten wir eine erfahrene 

und qualifizierte Dozentin gewinnen. 

Die Kurse der Stufe B 1 und B 2 werden von ausgebildeten und 

erfahrenen Muttersprachlern mit guten Deutschkenntnissen 

geleitet. 

Englischkurs Stufe A 1 

Englisch für Anfänger und Wiedereinsteiger 

Der Kurs richtet sich an Teilnehmer/-innen mit geringen oder 

„verschütteten“ Grundkenntnissen. Im Vordergrund steht die 

Aneignung elementarer, interkultureller Kommunikationsfertigkeiten 

für die Anwendung der englischen Sprache im Alltag und 

Berufsleben. 

❚❚ 

Schwerpunkte 

❘❘Ereignisse im Alltag und Berufsleben 

❘❘Kommunikation per Telefon und E-Mail 

❘❘Small Talk und Socialiszing 

❘❘Absprachen und Vorkehrungen für Reisen 

❘❘Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede und 

deren Bedeutung 

Englischkurs Stufe A 2 

Englisch für Büro und Geschäftskontakte 

Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer/-innen mit aktiven 

Vorkenntnissen und dient der Aneignung wichtiger Kommuni kationsfertigkeiten 

für die Anwendung der englischen Sprache im 

beruflichen Alltag. Der Wortschatz und die Grammatik orientieren 

sich dabei vorrangig an der Anwendung im verwaltungsspezifischen 

Kontext. 

❚❚ 

Schwerpunkte 

❘❘Telefon und E-Mail, Korrespondenz 

❘❘Verhandlungen und Absprachen im Alltag und Berufsleben 

❘❘Gesprächsführung mit Kollegen, Patienten und 

Geschäftspartnern 

❘❘Businessrituale, Business Meetings 

❘❘Berichterstattung 

Anja Junghannß 


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Fortbildung 

Fortbildung 

Englischkurse Stufe B 1/Stufe B 2 

Englische Korrespondenz richtig gemacht 

C 

Das Verfassen von E-Mails, Briefen und Texten in einer Fremdsprache 

ist oft die schwierigste Aufgabe, der man im Berufsalltag 

begegnet. Man muss sich auf den Punkt genau ausdrücken, kann 

seine Aussage nicht mit Mimik und Gestik unterstreichen und 

nicht direkt auf die Reaktion des Empfängers eingehen. Es ist 

daher wichtig, seine Schreibfertigkeiten stetig zu trainieren. 

❚❚ 

Schwerpunkte 

❘❘Termine vereinbaren/absagen 

❘❘Beschwerdebriefe schreiben/beantworten 

❘❘Anfragen verfassen/beantworten 

❘❘Korrespondenz mit Ärzten und Patienten 

❘❘weitere Schwerpunkte auf Wunsch der Teilnehmer 

Englischsprachige Telefonate richtig gemacht 

Stufe A 1: 

Kurs umfasst 14 Termine mit je 3 Unterrichtsstunden 

06.03./13.03./20.03./27.03./03.04./10.04./17.04./08.05./ 

15.05./22.05./05.06./12.06./19.06. und 26.06.2014 | 

15:00 – 17:15 Uhr 


Preis: 290,00 € 



Stufe A 2: 

Kurs umfasst 14 Termine mit je 2 Unterrichtsstunden 

04.09./11.09./18.09./25.09./02.10./09.10./16.10./06.11./ 

13.11./20.11./27.11./04.12./11.12. und 18.12.2014 | 

15:00 – 16:30 Uhr 


In diesem Kurs werden die unterschiedlichen Varianten von 

englischsprachigen Telefonaten erörtert sowie typische Redewendungen 

und Vokabeln vorgestellt, die für Telefongespräche 

notwendig sind. Anhand von praktischen Übungen aus dem 

Berufsleben der Kursteilnehmer und dem Einsatz von abwechslungsreichen 

und realistischen Dialog- und Hörübungen wird den 

Teilnehmern die Möglichkeit geboten, ihre Sprachfähigkeiten zu 

üben und zu verbessern. 

❚❚ 

Schwerpunkte 

❘❘Termine vereinbaren/absagen 

❘❘Entgegennahme/Hinterlassen von Nachrichten 

❘❘Umgang mit „schwierigen“ Gesprächspartnern 

❘❘allgemeine Anfragen 

❘❘weitere Schwerpunkte auf Wunsch der Teilnehmer 

George Johns, M.A. 

Language Associates 

Preis: 190,00 € 




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Fortbildung 

Fortbildung 

Grundlagen der Krankenhaushygiene 

❘❘Aufgaben und Ziele 

❘❘gesetzliche Regelungen 

❘❘Verhalten auf Station 

❘❘Händedesinfektion 

C 

PD Dr. rer. nat. et. rer. medic. habil. Lutz Jatzwauk 

Leiter des Zentralbereiches Krankenhaushygiene/Umweltschutz 


Englische Korrespondenz: 

Kurs umfasst 7 Termine mit jeweils 2 Unterrichtsstunden 

B 1: 05.03./12.03./19.03./26.03./02.04./09.04. und 



B 2: 02.09./09.09./16.09./23.09./30.09./07.10. und 



Preis/Kurs: 290,00 € 



Englischsprachige Telefonate: 

Kurs umfasst 6 Termine mit jeweils 2 Unterrichtsstunden 

B 1: 06.05./13.05./20.05./27.05./03.06. und 



B 2: 04.11./11.11./18.11./25.11./02.12. und 









Preis: 15,00 € 





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Fortbildung 

C 

Fortbildung 

C 

Gutes Deutsch in Wort und Schrift/neue deutsche 

Rechtschreibung 

Zusammen- oder getrenntschreiben? Heißt es „selbst“ oder 

„selber“, „worden“ oder „wurden“? Gibt es jetzt auch 

„Atlasse“ und „Kaktusse“? Warum schreibt man jetzt so 

viele Wörter mit dem doppelten S-Laut? Weshalb werden 

viele Wendungen wie „des Weiteren“, „des Öfteren“ oder 

„im Allgemeinen“ großgeschrieben? 

Hier erhalten Sie die Antworten! 

Vielleicht haben Sie noch andere Fragen? 

❘❘Neuerungen der Rechtschreibung ab 2006 einschließlich 

der Kommasetzung 

❘❘Tipps zu Wörterbüchern und Online-Portalen 

❘❘häufige grammatische Fehler 

❘❘eigene Schwerpunkte der Teilnehmer 

Andree Adolph 

Lehrer im Hochschuldienst, VHS-Fortbildner 

Freiberuflicher Dozent 

Kommunikationstraining für Sekretärinnen 

Mündliche Kommunikation – persönlich und am Telefon: 

Alltagskommunikation meistern und mit schwierigen 

Gesprächspartnern umgehen 

Die Herausforderung der mündlichen Kommunikation besteht 

darin, dass die Gesprächspartner unmittelbar aufeinander 

reagieren müssen; die Zeit zum Nachdenken und Finden von 

Formulierungen ist begrenzt. Es kann daher hilfreich sein, die 

Wirkung bestimmter Formulierungen und des eigenen Auftretens 

zu kennen und sich außerdem ein paar Strategien für bestimmte 

Gesprächstypen zurechtzulegen. 

❘❘Grundlagen der Kommunikation 

❘❘Grundlagen der Gesprächsführung (mit Vorgesetzten, 

Kollegen, Patienten etc.) 

❘❘Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern 

❘❘die Regeln und Herausforderungen des Telefonierens 

Annegret Riemer, M.A. 

UniversitätsCentrum für Orthopädie & Unfallchirurgie 


Hinweis: 

genutzte Wörterbücher können gern mitgebracht werden. 



Preis: 60,00 € 







Preis: 90,00 € 




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Fortbildung 

C 

Fortbildung 

C 

Veranstaltungsmanagement 

Grundkenntnisse Veranstaltungsmanagement 

❚❚ 

Aufgabenbereich im Veranstaltungsmanagement 

❘ ❘Strategie 

(Marketing, Programm, Kommunikation) 

❘ ❘Logistik 

(Catering, Infrastruktur, Transport) 

❘ ❘Rahmenbedingungen 

(Finanzen, Rechtliches, Hygiene, Sicherheit, Umwelt) 

❘ ❘Projektmanagement 

(Organisation, Zeit- und Kostenplanung, Controlling, 

Mitarbeiter) 

❚❚ 

Phasen und Meilensteine im Eventmanagement 

❚❚ 

Checklisten 

Zeitgemäße Korrespondenz 

Wie schreibe ich einen Brief richtig? 

❘❘kundenorientiert formulieren 

❘❘veraltete Formulierungen ersetzen 

❘❘formale Vorgaben (DIN 5008) 

❘❘Besonderheiten (anhand mitgebrachter Vorlagen 

der Teilnehmer/-innen) 

❘❘Tipps für die E-Mail-Korrespondenz 

❘❘Umgang mit der E-Mail-Flut 

❘❘Tipps für ein effektives Ablagemanagement 

Anne Vulturius 

Betriebswirtin (VWA) 


Veranstaltungsmanagement am UKD 

❚❚ 

Vorstellung/Aufgaben 

der Carl Gustav Carus Management GmbH 

❚❚ 

gesetzliche Bestimmungen 

❚❚ 

Ansprechpartner 

❚❚ 

Hinweise 

Hinweis: 

Es können gern Beispiele aus den eigenen Bereichen 

mitgebracht werden. 

Erfahrungsaustausch 

Erika Kleinen 

Wirtschaftsassistentin und internationale Eventmanagerin 

Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik 


Rainer Peschel 

Carl Gustav Carus Management GmbH 



an Mitarbeiter/-innen des Universitätsklinikums Dresden bzw. 




Preis: 60,00 € 







Preis: 60,00 € 





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Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Computerkurs 

Modul Abrechnungssysteme für Ambulanzen 

Computerkurs 

Modul Access/Grundkurs 

Ambulante Abrechnung im Universitätsklinikum Dresden 

❘❘gesetzliche Grundlagen 

❘❘Abbildung im ORBIS 

❘❘Patientenaufnahme, Abrechnung, Prüflisten, Reports, 

Fallkorrekturen 

❘❘Anlage von Formularen 

❘❘Grundlagen Datenbanken 

❘❘Arbeiten mit den Datenbankassistenten 

❘❘Erstellen und Bearbeiten von Tabellen und Abfragen 

❘❘Tipps und Tricks für das Sekretariat/Kongressbüro 

Aufbaukurs auf Nachfrage 

Marion Brückner 

Geschäftsbereich Finanzen 


Bitte beachten Sie den genannten Veranstaltungsort 

auf Ihrer Einladung! 

Voraussetzungen: Grundkenntnisse Computerarbeit 


Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK) 

Carus Akademie am Universitätsklinikum Dresden 





Preis: 20,00 € 





01.09. - 03.09.2014 | 13:00 – 15:15 Uhr 


Preis: 105,00 € 





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Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Computerkurs 

Modul Beleglose Laboranforderung (Order entry) 

und Befundkommunikation mittels ORBIS und 

IXSERV 

Sinnvolle Laboranalytik vor dem Hintergrund von zunehmendem 

Kostendruck und Ressourcenverknappung; unabdingbare 

Notwendigkeit und Herausforderung für Anforderer und 

Leistungserbringer: 

❘❘Warum weg vom guten alten Papieranforderungsbeleg? 

❘❘Wie erfolgt die beleglose Laboranforderung? 

❘❘Welche Besonderheiten sind zu beachten? 

❘❘Ist das Verfahren für alle Bereiche sinnvoll/-realisierbar? 

❘❘Welche Probleme treten im Labor auf, wenn ausgewählte 

Daten beim Ausfüllen des Online-Beleges nicht korrekt 

erfasst werden? 

❘❘Zu welchen Konsequenzen führt das im Bereich der 

Befunddarstellung? 

❘❘Müssen Befunde noch in gedruckter Form transferiert 

werden? 

❘❘Welche Perspektiven sind kurz- und mittelfristig vorstellbar 

und zu erwarten? 

Dr. med. Oliver Tiebel 

Oberarzt, Stellvertretender Direktor 

Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin 


Computerkurs 

Modul Excel/Grund- und Aufbaukurs 

❚❚ 

Grundkurs 

❘❘Grundlagen 

❘❘Erstellen von Tabellen 

❘❘Bearbeiten von Tabellen 

Kurs1 

Dipl.-Kaufmann Jens Vogel 



Kurs 2 

Frank Illmann 

Sachbearbeiter für Budgetierung und Berichtswesen 

Geschäftsbereich Controlling 


❚❚ 

Aufbaukurs 

❘❘Arbeiten am Tabellenblatt 

❘❘Feinheiten der Tabellenkalkulation 

❘❘Arbeiten mit Funktionsassistenten (Formeleditor) 

❘❘Möglichkeiten der Pivottabelle 

❘❘praktische Hinweise und Tricks 

❘❘interaktive Bearbeitung von Teilnehmeranfragen 

❘❘Tipps und Tricks für das Sekretariat/Kongressbüro 


Dipl.-Kaufmann Jens Vogel 







Preis: 15,00 € 





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Fortbildung 

Fortbildung 

Computerkurs 

Modul Intranet 

Informationen suchen – Informationen finden: 

❘❘Einführung in die effektive Nutzung des CARUSnet 

❘❘Einführung in die Medien der internen Kommunikation 

am UKD 

❘❘Grundlagen der Browserbedienung 

❘❘Orientierung: wie finde ich mich im Intranet zurecht? 

❘❘Funktionen: Was kann das Intranet und was kann es nicht? 

❘❘Ideen: Anregungen für Erweiterungen 

D 

Ralf Apley 

Vorstand/Organisation und Unternehmensentwicklung – VOU 




Grundkurs (GK): 

Kurs 1: 20.05. – 22.05.2014 | 09:30 – 11:00 Uhr 




Aufbaukurs (AK): 





Preis GK: 70,00 € 

Preis AK: 70,00 € 



Fortbildungspunkte: 

6 je Kurs 




Preis: 15,00 € 





154 155

Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Computerkurs 

Modul ORBIS 

Computerkurs 

Modul Outlook 


❘❘Pflegeplanung im PDOK 

❘❘Prinzip und Konzept 

❘❘sinnvolle Maßnahmenplanung 

❘❘Tipps und Tricks 





❘❘Einstellungen 

❘❘E-Mail-Organisation 

❘❘Kalender und Terminplanung 

❘❘Kontakte und Verteilerlisten 

❘❘Aufgaben und Notizen 

❘❘Suchen und Verwalten von Elementen 









Preis: 15,00 € 





08.10. – 10.10.2014 | 10:45 – 13:15 Uhr 


Preis: 105,00 € 





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Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Computerkurs 

Modul PKMS/Pflegekomplexmaßnahmen-Score 


❘❘Nutzen für die Klinik 

❘❘Verfahrensweise 

❘❘aktuelle Änderungen für 2015 





Computerkurs 

Modul PowerPoint/Erstellung von Drucksachen 

Eine vorherige Teilnahme am Grundkurs PowerPoint wird 

empfohlen. Innerhalb dieser Veranstaltung besteht die 

Möglichkeit, eigene Inhalte und Daten mitzubringen und 

diese im Rahmen der Fortbildung direkt einzuarbeiten. 


❘❘Corporate Design 

(Typografie und Farben, Vorlagen und Musterlayouts) 

❘❘Bildarchiv des Universitätsklinikums Dresden 

❘❘Gestaltung von Einladungen (Klappkarte), 

Flyern (2-seitig, 4-seitig und 6-seitig), 

Plakaten und wissenschaftlichen Postern (DIN A0) 

❘❘Druck 


Nadine Köthe 

Lehrkraft für Gesundheitsberufe 






Preis: 15,00 € 







Preis: 60,00 € 





158 159

Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Computerkurs 

Modul PowerPoint/Grundkurs 

Computerkurs 

Modul SAP 

❘❘grundlegende Funktionen von PowerPoint 

❘❘Erstellen von Präsentationen unter Einsatz von Masterfolien 

❘❘Text formatieren, Bilder und Grafiken bearbeiten und einfügen 

❘❘Effekte und Animationen 



Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK) 




Material- und Apothekenbestellung 

❘❘Grundlagen, Benutzeroberfläche SAP, ERP 

❘❘Funktion Materialanforderung inkl. Genehmigung 

❘❘UKD Artikelkataloge 

❘❘Freitextanforderungen 

❘❘Auswertungen 

❘❘Störungsmeldungen 

❘❘bei Bedarf: Einsicht ins Budget 

Dipl.-Ing. Marion Lotzkat 

EDV Koordinatorin GB LOG 






Preis: 60,00 € 







Preis: 60,00 € 





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Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Computerkurs 

Modul SharePoint/CARUSshare 

Einführung in die Arbeit mit CARUSshare – Grundkurs 

Der Kurs zeigt die Anwendung und den Einsatz von CARUSshare 

auf und befähigt zur Nutzung des Portals. 

❘❘Was ist Sharepoint? 

❘❘Aufbau/Struktur/Navigation 

❘❘grundlegende Bedienung 

❘❘Anwendungsbeispiele 

❘❘potentieller Nutzen für die Klinik 

❘❘Fragen, Feedback, Anregungen, Ergebnissicherung 

Stefan Rönsch 

Medizinisches Rechenzentrum 


Computerkurs 

Modul Word 

❘❘allgemeine Hinweise zu Office Systemen 

❘❘Briefgestaltung am PC, Serienbriefe 

❘❘Textbausteine, Formatvorlagen 

❘❘Adressetiketten 

❘❘Präsentationsmöglichkeiten 

❘❘Verwalten von Adress-Dateien 

Grit Pech 

Sekretärin 

Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene 

Medizinische Fakultät der TU Dresden 



Zielgruppe 

Grundkurs: Mitarbeiter/-innen, die SharePoint/CARUSshare nutzen 

möchten und an Dokumenten und Inhalten im Portal mitarbeiten 



Kurs 1: 07./08./09./14. und 15.04.2014 | 09:30 – 11:00 Uhr 




Preis: 60,00 € 





Kurs 2: 08./09./10./15. und 16.09.2014 | 16:15 – 17:45 Uhr 





Fortbildungspunkte/Kurs: 10 


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Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Die richtige Technik 

Rückengerechte Arbeitsweise und Mobilisation 

Entlassungsmanagement 

Strukturiertes Entlassungsmanagement umsetzen 

❚❚ 

Rückengerechte Arbeitsweise 

❘❘anatomische Grundlagen 

❘❘Haltungs- und Bewegungsanalyse, deren Untersuchung 

und Interpretation 

❘❘Rückenschule am Arbeitsplatz 

❘❘Heben, Tragen, Bücken 

❘❘rückengerechte Lagerungstechniken 

❘❘praktische Übungen zur Kräftigung/Entspannung 

ausgewählter Muskelgruppen 

❘❘Körperwahrnehmung 

❘❘Transfer 

❘❘Rückenlage 

❘❘Rollstuhl 

❘❘Unterarmstützeneinstellung 

❘❘Lagerung 

❘❘Lagerung vom Hemiplegiepatienten/Mobilisation 

❘❘Sturzprophylaxe 

Schüler/-innen des 3. Ausbildungsjahres 

Fachrichtung Physiotherapie 

unter Leitung von Dipl.-Med.-Päd. Annette Lohmann 

Fachrichtung Physiotherapie 

Department Berufsfachschulen 


Dem § 39 SGB V wurde seit dem 01.01.2012 folgender Satz 

angefügt: „Die Krankenhausbehandlung umfasst auch ein 

Entlassungsmanagement zur Lösung von Problemen beim 

Übergang in die Versorgung nach der Krankenhausbehandlung.“ 

Dieser Satz beschreibt den Anspruch des Patienten auf 

E ntlassungsmanagement und macht es zum verbindlichen 

Teil der Krankenhausbehandlung. Die Veranstaltung beschäftigt 

sich mit der Umsetzung dieses Anspruchs im UKD. 

❘❘Ziele und theoretische Grundlagen des 

Entlassungsmanagements 

❘❘struktureller Ablauf 

❘❘Aufgabenverteilung 

❘❘individuelle Anpassung in den Kliniken 

Dipl.-Pflegewirtin (FH) Heike Vogelbusch, MBA 



Bitte bequeme Kleidung tragen! 

Hinweis: 

Bei Interesse an einer Vertiefung des o. g. Angebotes (Workshop/ 

praktische Übungen) wenden Sie sich bitte an das Carus Vital. 

Telefon: 0351 458-3187 

E-Mail: carus-vital@uniklinikum-dresden.de 



Preis: 30,00 € 







Preis: 15,00 € 





164 165

Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Gesprächsführung und Verarbeitung kritischer 

Situationen und Konflikte 

„Das Gleiche lässt uns in Ruhe, 

aber der Widerspruch ist es, 

der uns produktiv macht.“ 

J. W. v. Goethe 

❘❘Entstehung von kritischen Situationen und Konflikten 

❘❘Einsatz ausgewählter Präventionsmethoden – durch die 

Bearbeitung eigener Überzeugungen, die Entwicklung 

geeigneter Planungs- und Strukturmerkmale etc. 

❘❘Einflüsse von Gruppenrollen auf eine Zielerreichung 

❘❘Körpersprache- und Wort-Zusammenhänge 

❘❘Einwandbehandlung 

❘❘Fragetechniken 

❘❘Feedback geben und nehmen 

❘❘Transfer in den Berufsalltag 

Dipl.-Psych. Annett Walter 

Freiberufliche Beraterin und Dozentin 

Grundlagen des Krankenhausmanagements 

Überblick zu wichtigen Aspekten des Krankenhausmanagements 

mit Schwerpunkt auf den Bereich Controlling 

❘❘Wie sehen unsere Managementstrukturen aus? 

❘❘Wofür brauchen Sie eine Kosten- und Leistungsrechnung? 

❘❘Wie werden die Preise im DRG-System festgelegt? 

❘❘Wie läuft die Budgetierung ab? 

Dr. rer. pol., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Ralf Schönherr 

Verwaltungsdirektor 

Diagnostisch-Internistisch-Neurologisches Zentrum am 



grundlegende Kenntnisse zu organisatorischen Abläufen 

im Krankenhaus, insbesondere zur stationären Behandlung 

von Patienten 

Die Fortbildung besteht aus zwei zusammengehörigen Terminen. 

09.05. und 16.05.2014 | 08:00 – 15:00 Uhr 


Preis: 120,00 € 







Preis: 30,00 € 





166 167

Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Infektionsgefahren im Gesundheitsdienst 

Mitarbeiterschutz aus der Sicht des Betriebsarztes 

Konfliktbearbeitung im Arbeitsumfeld 

Mediation 

❘❘Überblick über die aktuelle Rechtslage im Infektionsschutz 

❘❘gefährdende Tätigkeiten 

❘❘mögliche Infektionen 

❘❘Schutzmaßnahmen 

❘❘aktuelle Themen 

Dr. med. Kathrin Schmeißer 

Fachärztin für Arbeitsmedizin 

Betriebsärztlicher Dienst 


Im Krankenhaus sind Konflikte allgegenwärtig und oft sehr 

komplex. Die Ursachen sind mannigfaltig und die Konfliktparteien 

vielfältig. Ist Mediation eine geeignete Methode, 

um bei Konflikten im Gesundheitswesen zu vermitteln? 

Im Seminar geht es um die Vorstellung der Mediation als 

Methode zur Konfliktvermittlung und die Einsatzmöglichkeiten 

im Krankenhaus. 

❘❘gewaltfreie Kommunikation 

❘❘Mediation 

Dipl.-Pflegewirtin (FH) Ing-Britt Tampe 

Freiberufliche Dozentin, Mediatorin 



Preis: 15,00 € 







Preis: 90,00 € 





168 169

Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Mobbing 

Wenn aus Kollegen Feinde werden 

„Mobbing steht im engeren Sinn für Psychoterror am Arbeitsplatz 

mit dem Ziel, den Betroffenen aus dem Betrieb hinauszuekeln. 

Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, einen Kollegen ständig zu 

schikanieren, zu quälen und zu verletzen. Typische Mobbinghandlungen 

sind Verbreitung falscher Tatsachen, Zuweisung sinnloser 

Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation oder 

ständige Kritik an der Arbeit.“ 

http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing 13.07.2009 

❘❘Opfer-/Täterrolle 

❘❘Mobbing, ein eskalierter Konflikt 

❘❘nicht der Konflikt ist das Problem, sondern der Umgang damit 

❘❘gesundes Unternehmen = gesunde Mitarbeiter 

Muss Fieber gesenkt werden? 

Kritische Anmerkungen zu Sinn und Unsinn der Fiebertherapie 

❘❘Fieber als erhöhte Risikosituation für erhöhte Morbidität 

und Mortalität 

❘❘Fieber als kardiopulmonale Belastung 

❘❘Fieber als Immunantwort 

❘❘empfohlene Behandlungsschwelle 

❘❘antipyretische Therapiemaßnahmen bei kritisch 

kranken Patienten 

PD Dr. med. Hermann Theilen 

Oberarzt, Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin 



Brigitta Putzke 

Mitglied des Personalrates, Krankenschwester 


Jeanette Stroh 

Frauenbeauftragte, Krankenschwester 




Preis: 15,00 € 







Preis: 15,00 € 





170 171

Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Organspende 

Eine Entscheidung für das Leben 

Palliativversorgung 

Was ist hilfreich? 

Die Teilnehmer erhalten umfassende Informationen zum Thema 

Organspende im Allgemeinen, Hirntod und seine Feststellung und 

zum Ablauf einer Organspende. 

❚❚ 

Vortrag zur Organspende 

❘❘Geschichte der Transplantation 

❘❘grundlegende Aspekte der Organspende 

❘❘Koordinierungsstelle für Organspende (DSO) 

❘❘Voraussetzungen zur Organspende 

❘❘Ablauf der Organspende 

❘❘Hirntoddiagnostik 

❚❚ 

Film zur Transplantation 

❘ ❘„Der Tod auf der Warteliste“ 

❘❘Videodokumentation zur Organtransplantation 

❘❘Inhalte und Aspekte zur Transplantation 

Nils-Horst Hildebrandt 

Koordinator 

Deutsche Stiftung Organtransplantation 

Palliativversorgung hat sich in den letzten Jahren in der Patientenversorgung 

etabliert. In der Tagesfortbildung wird Ihnen die 

Möglichkeit gegeben, einen Einblick in die praktische Tätigkeit 

zu bekommen, Hintergründe zur Kommunikation und spirituelle 

Aspekte zu erfahren. 

❘❘Grundlagen der Palliativversorgung 

❘❘Möglichkeiten der Unterstützung (Hospizarbeit, stationäre 

und ambulante Palliativversorgung) 

❘❘Symptomerfassung und -therapie anhand von Fallbeispielen 

(medizinische, pflegerische und psychosoziale Aspekte) 

❘❘Kommunikation 

❘❘spirituelle Aspekte in der Palliativversorgung 

Dr. med. Susanne Heller 

UniversitätsPalliativCentrum (UPC) 


Maria Janisch 

Diplom-Sozialpädagogin (FH) 

Leitung Psychosozialer Bereich 

Brückenteam im UniversitätsPalliativCentrum (UPC) 


Pfarrer i. R. Nikolaus Krause 

Klinikseelsorger am UniversitätsPalliativCentrum (UPC) 


Andreas Müller 

Leiter spezialisierte ambulante Palliativversorgung 




Preis: 30,00 € 





Stephan Müller 

Pflegerische Leitung des Brückenteams 

im UniversitätsPalliativCentrum (UPC) 


PD Dr. med. Ulrich Schuler 

Facharzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie und 

Onkologie 

Zusatzweiterbildung Palliativmedizin und Hämostaseologie 

UniversitätsPalliativCentrum und Medizinische Klinik I 

Universitätsklinikum Dresden >> 

172 173

Fortbildung 

Fortbildung 

Psychische Störungen bei Schmerz 

Schmerzt der Nerv oder nervt der Schmerz? 

D 

Der Zusammenhang zwischen psychischen Einflussfaktoren und 

Schmerzerleben soll mit Hilfe von Patientenbehandlungsverläufen 

dargestellt werden. 

❘❘Grundlagen des biopsychosozialen Modells chronischer 

Schmerzen 

❘❘kurze Darstellung psychischer Störungen 

❘❘Darstellung von möglichen Wechselwirkungen seelischer 

Besonderheiten bzw. Störungen und chronischer Schmerzen 

❘❘Betonung auf der biopsychosozialen Sichtweise in der 

Darstellung der Patiententherapieverläufe 

Dipl.-Psych. Ulrike Kaiser 

Universitäts-Schmerzzentrum 





Preis: 75,00 € 







Preis: 30,00 € 





174 175

Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Qualitätsmanagement 

Zertifizierungsverfahren 

Inhalt der Veranstaltung ist eine Einführung in die verschiedenen 

Zertifizierungsverfahren, welche im Gesundheitswesen zur 

Anwendung kommen. Dabei wird ein Überblick gegeben und 

kurz auf die einzelnen Inhalte der Verfahren eingegangen. 

❘❘Vergleich von verschiedenen Zertifizierungsverfahren 

hinsichtlich Anforderungen und praktischer Umsetzung 

❘❘Schwerpunkt DIN EN ISO 9001:2008 

Frank Elchlep 

Zentralbereich Qualitäts- und Medizinisches Risikomanagement 


Recht 

Modul Arbeitsrecht/Notwendige Kenntnisse 

zum Arbeits- und Tarifrecht 

❘❘rechtliche Einführung mit Grundsätzen des individuellen 

und kollektiven Arbeitsrechts und deren Geltungsbereiche 

❘❘Arbeitsvertragsrecht 

❘❘Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis 

❘❘Eingruppierung und Vergütung 

❘❘Krankheit, Urlaub, Freistellung und Fehlzeiten 

❘❘Haftung 

❘❘Ermahnung, Abmahnung, Umsetzung 

❘❘Beendigung von Arbeitsverhältnissen 

❘❘Arbeitszeitrecht 

❘❘Arbeitszeitgestaltung im Krankenhaus unter den aktuellen 

rechtlichen Rahmenbedingungen 

❘❘Einführung in die bestehende Gesetzgebung, Rechtsprechung 

in Deutschland und auf Europaebene 

❘❘einzelne tarifvertragliche Regelungen am Universitätsklinikum 

Dresden und an der Medizinischen Fakultät 

❘❘Grundsätze zu Betriebs- und Dienstvereinbarungen 

Bert Aschenbach 

Jurist 

Zentralbereich Rechtsstelle 




Preis: 15,00 € 







Preis: 35,00 € 





176 177

Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Recht 

Modul Datenschutz 

❘❘Ziele des Datenschutzes 

❘❘relevante Rechtsvorschriften zum Datenschutz 

❘❘Schweigepflicht/Möglichkeiten der Entbindung von der 

Schweigepflicht 

❘❘Rechte des Betroffenen und Urheberrechte in Bezug auf 

Foto-/Videoaufnahmen 

❘❘Rechtsfragen der Kommunikation innerhalb des 

Krankenhauses 

❘❘Dienstvorschriften im Universitätsklinikum zum Thema 

Datenschutz 

Katrin Piehler 

Zentralbereich Rechtsstelle 

Datenschutzbeauftragte 


Recht 

Modul Freiheitsentziehende Maßnahmen/ 

Fixieren, Einsperren, Sedieren, … 

Bei der Betreuung von verwirrten Menschen stoßen Pflegende oft 

an ihre Grenzen. Zum Schutz der Patienten bzw. Bewohner/-innen 

erscheinen freiheitsentziehende Maßnahmen oft unvermeidlich. 

Diese Fortbildung verbindet die Erörterung und Erklärung der 

einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen mit pflegefachlichen 

Ansätzen. 

Es werden die rechtlichen Grundlagen und Verfahrensweisen 

erklärt sowie mögliche Alternativen zum Freiheitsentzug 

aufgezeigt und damit die Handlungskompetenz der Teilnehmer 

gestärkt. 

❘❘Formen der Unterbringung und freiheitsentziehende 

Maßnahmen 

❘❘Aufsichts- und Sorgfaltspflichten 

❘❘Kooperation mit dem Betreuungsgericht und Verfahrensweg 

❘❘Aufgabe der Betreuer oder Vorsorgebevollmächtigten 

Jessica Gruno 





Preis: 15,00 € 







Preis: 35,00 € 





178 179

Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Recht 

Modul Patientenverfügung, Betreuungsrecht, 

Vorsorgevollmacht 

Diese Fortbildung soll dazu dienen, die Teilnehmer ins 

Betreuungsrecht einzuführen sowie über die Anforderungen an 

eine Vorsorgevollmacht und deren Wirkung zu informieren. 

Zudem sollen die Teilnehmer Kenntnisse über die Form und 

den Inhalt einer Patientenverfügung sowie deren Wirkung im 

pflegerischen Alltag erhalten: 

❘❘ausführliche Informationen zur Vorsorgevollmacht 

❘❘Wie bestimme ich, was medizinisch unternommen werden 

soll, wenn ich entscheidungsunfähig bin? 

❘❘Was ist eine Patientenverfügung? 

❘❘Was sollte ich bedenken? 

❘❘Wie kann ich vorsorgen, wenn ich nicht mehr selbst 

entscheiden kann? 

❘❘Welche Form und Formulierungen muss eine 

Patientenverfügung haben? 

❘❘Wer bekommt meine Patientenverfügung? 

❘❘Worum geht es beim Betreuungsrecht? 

❘❘Unter welchen Voraussetzungen wird ein Betreuer bestellt? 

❘❘Auswirkung der Betreuung 

❘❘Auswahl und Aufgaben des Betreuers 

❘❘Welche Rechte kann der Betreute geltend machen? 

❘❘Schutz in persönlichen Angelegenheiten 

❘❘Tätigkeiten des Betreuers in vermögensrechtlichen 

Angelegenheiten 

Recht 

Modul Rechtliche Aspekte der Dokumentation/ 

Dokumentation im Krankenhaus und Pflegeheim 

❘❘allgemeine Rechtsgrundlagen der Dokumentation 

❘❘notwendige Inhalte einer rechtlich sicheren Dokumentation 

❘❘Fotodokumentation aus rechtlicher Sicht 

❘❘Dokumentationspflichten in den Gesundheitsberufen 

❘❘Dokumentation ärztlicher Anordnungen 

❘❘zivil-, straf- und arbeitsrechtliche Folgen einer unvollständigen 

und fehlerhaften Dokumentation 

❘❘Rechte des Patienten auf Einsichtnahme und Datenschutz 

❘❘Einsichtsrechte von Gerichten, Behörden, Krankenkassen 

Claudia Kochale 

Rechtsanwältin, Privatdozentin 

Kanzlei Hamann und Kochale, Dresden 

Jessica Gruno 





Preis: 35,00 € 







Preis: 30,00 € 





180 181

Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Recht 

Modul Übertragung medizinischer Tätigkeiten 

an Personal der Gesundheitsberufe 

❘❘Begründung der Aktualität und Relevanz der Thematik 

❘❘rechtliche Fragen und juristische Hintergründe bei der 

Übertragung medizinischer Tätigkeiten 

❘❘Anordnungs-, Übernahme- und Durchführungsverantwortung 

❘❘Rechte und Pflichten der beteiligten Personen 

(Ärzte, Gesundheitsberufe, Patient) 

❘❘Möglichkeiten der praktischen Umsetzung 

❘❘aktuelle Entwicklungen innerhalb des berufspolitischen 

Umfelds 



und Radioonkologie, Nuklearmedizin, Institut für Radiologische 

Diagnostik, UniversitätsKrebsCentrum 



Dokumentation 


Tastschreiben am PC 

Das Computertastschreiben (10-Finger-System) ermöglicht es, 

effektiv am Computer zu arbeiten. Nicht nur bei der Verfassung 

von Studienarbeiten, sondern insbesondere beim Erlernen und 

Ausüben eines kaufmännischen Berufes ist zügiges Schreiben am 

PC wesentlich für den Erfolg. Damit sich nicht erst ein „Adlersuchsystem“ 

einschleicht, beinhaltet dieser Kurs das Erlernen des 

10-Finger-Systems inklusive aller Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. 

Die Handgriffe werden dann anhand des Schreibens von 

Briefen und kleinen Texten geübt, um schon am Ende des Kurses 

eine höhere Schreibgeschwindigkeit zu erreichen. 

Kerstin Seifert 




Kurs 1: 

27.01./29.01./10.02./12.02. und 03.03.2014 | 17:00 – 19:00 Uhr 




Preis: 15,00 € 





Kurs 2: 

01.10./13.10./16.10./05.11. und 26.11.2014 | 17:00 – 19:00 Uhr 


Preis: 190,00 € 





182 183

Fortbildung 

D 

Fortbildung 

D 

Telefontraining für Mitarbeiter im 

Gesundheitswesen 

Effektiv telefonieren 

Telefonieren als Visitenkarte des Unternehmens 

❘❘Erwartungen der Anrufer 

❘❘Grundlagen zielorientierter Gesprächsführung 

❘❘Grundsätze des gepflegten Sprechens 

❘❘richtiges Verstehen durch aktives Zuhören 

❘❘Fragetechnik als Mittel der zielgerichteten Gesprächsführung 

❘❘Bewältigung von Problemsituationen 

Dipl.-Psych. Ines Herer 

Freiberufliche Beraterin und Dozentin 

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) 

❘❘Geschichte der TCM 

❘❘Theorie der TCM 

❘❘Diagnose 

❘❘Behandlungsmethoden 

❘❘Indikationen 

❘❘jetzige TCM Ambulanz 

❘❘praktische Übungen mit Nadelstich und Schröpftherapie 

auf freiwilliger Basis 

Dr. Davaajargal Yumjee Mätz 

Ärztin in Traditionell Chinesischer Medizin, Universität Peking 

TCM-Ambulanz, MVZ, UKD, 

TCM-Zentrum, Elblandkliniken Meißen-Radebeul, 

DIU Dresden International University 



Preis: 90,00 € 







Preis: 15,00 € 





184 185

Ausblick 2015 

❚❚ 

Ausbildung 

Ausbildungsbeginn 

Ausblick 2015 

Geburtshilfe 09/2015 

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 09/2015 

Gesundheits- und Krankenpflege 03/2015 

und 09/2015 

Operationstechnische Assistenz vorauss. 09/2015 

Physiotherapie 09/2015 

❚❚ 

Weiterbildungen 

Weiterbildungsbeginn 

Allgemeine Psychiatrie 10/2015 

Fachkunde I und II 1. und 3. Quartal 2015 

Intensivpflege und Anästhesie 09/2015 

Intermediate Care – IMC 03/2015 

Leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen 09/2015 

Onkologie 03/2015 

Praxisanleitung 01/2015 

09/2015 

Praxisanleitung/Aufbaustufe 06/2015 

Psychosomatik und Psychotherapie 10/2015 

Strahlenschutzkurs Anlage 10 bzw. 11 3. Quartal 2015 

186 

187

Teilnahme- und 

Geschäftsbedingungen 2014 

Anmeldemodalitäten für Fortbildungen 


Geschäftsbedingungen 

Bitte melden Sie sich für die Veranstaltungen rechtzeitig an. 

Ihre Anmeldung ist verbindlich. Da die Teilnehmerzahl je nach 

Art der Veranstaltung begrenzt ist, erfolgen die Zusagen nach 

der Reihenfolge der Anmeldungen, ca. drei Monate vor dem 

Veranstaltungstermin. 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes des 

Universitätsklinikums Dresden melden sich bitte grundsätzlich 

online über das Intranet auf den Seiten der Carus Akademie am 

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden im CarusShare an. 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller anderen Berufsgruppen 

im Universitätsklinikum Dresden melden sich bitte schriftlich über 

das neue Anmeldeformular „Fortbildungen“ an. Dieses finden Sie 

auf den Internetseiten der Carus Akademie am Universitätsklinikum 

Carl Gustav Carus Dresden. 

Ohne Delegation zählt die Anmeldung als private Anmeldung, 

wobei der ausgewiesene Preis zu entrichten und die Teilnahme in 

Freizeit zu gewährleisten ist. 

Externe Teilnehmer senden ihre Anmeldung bitte schriftlich an: 





01307 Dresden 

Das entsprechende Anmeldeformular finden Sie auf unserer 

Internetseite. 

❚❚ 

Kontakt: 


Fax: 0351 458-5761 

Telefon: 0351 458-5175 

❚❚ 

Teilnahmegebühren 

In der Zusage der von ihnen angemeldeten Fortbildungsveranstaltung 

finden Sie die jeweiligen Zahlungsmodalitäten. 

188 

189





Anmeldemodalitäten 

für Berufliche Weiterbildungen 

❚❚ 

Rücktritt/Abmeldung: 

Die Carus Akademie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus 

Dresden kann von der Fortbildung zurücktreten wenn die 

erforderliche Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird oder 

der Dozent ausfällt. Bereits entrichtete Teilnahmegebühren 

werden erstattet. Darüber hinaus gehende Ansprüche sind 

ausgeschlossen. 

Sollten Sie die angemeldete Fortbildung nicht besuchen 

können, sagen Sie bitte spätestens 4 Wochen vor Veranstaltungstermin 

ab. 

Bei nicht fristgerechter Abmeldung aus dienstlichem Grund 

werden die Kosten dem entsprechenden Geschäftsbereich 

( Klinik) in Rechnung gestellt. Bei nicht fristgerechter privater 

Abmeldung trägt die Kosten der Teilnehmer. 

Bei unentschuldigtem Fehlen müssen wir Ihnen bzw. der 

delegierenden Einrichtung die Gebühren ebenfalls in Rechnung 

stellen. 

Vorstehende Regelungen gelten nicht, wenn Sie rechtzeitig vor 

Veranstaltungsbeginn einen Ersatzteilnehmer stellen. 

Hinweis: 

Über weitere Veranstaltungen informieren wir Sie rechtzeitig im 

Intranet des Universitätsklinikums sowie im Internet unter: 

http://www.uniklinikum-dresden.de/Bildung und Karriere/ 

Carus Akademie/ Berufliche Weiterentwicklung 

Für die Anmeldung zu einer Weiterbildung bewerben Sie sich 

bitte mit den im Bildungsangebot ausgewiesenen Unterlagen. 

Ihre Anmeldung ist verbindlich. Etwa drei Monate vor Beginn 

der jeweiligen Weiterbildung erhalten Sie 

❚❚ 

die Einladung zur Teilnahme, 

❚❚ 

ausführliche Hinweise zur Durchführung und 

❚❚ 

den Weiterbildungsvertrag. 

Vor Beginn der Weiterbildung ist es notwendig, dass ein gültiger 

Vertrag vorliegt. Anderenfalls kann die Teilnahme nicht ermöglicht 

werden. 

Die Gebühren werden in jährlichen Raten in Rechnung gestellt. 

Die Zahlungsmodalitäten können bei Bedarf auch individuell 

vereinbart werden. Sollte wider Erwarten ein Kurs nicht stattfinden 

können, informieren wir Sie rechtzeitig im Vorfeld. 

Das entsprechende Anmeldeformular finden Sie auf unserer 

Internetseite. 

Hinweis: 

Bestehende Förderprogramme Ihrer beruflichen Weiterbildung 

finden Sie in unserem Jahreskatalog unter der Rubrik 

„Finanzierungsmöglichkeiten“. 

❚❚ 

Rücktritt/Abmeldung/Kündigung: 

Die Carus Akademie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus 

Dresden kann von der Weiterbildung zurücktreten wenn die 

erforderliche Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Bereits 

entrichtete Teilnehmergebühren werden erstattet. Darüber 

hinaus gehende Ansprüche sind ausgeschlossen. 

Sollten Sie die angemeldete Weiterbildung nicht besuchen 

können, sagen Sie bitte schriftlich, spätestens 8 Wochen vor 

Kursbeginn, ab. Bei Nichteinhaltung der Frist müssen wir Ihnen 

eine Verwaltungspauschale von 20% der Kursgebühren in 

Rechnung stellen. 

Bei Kündigung innerhalb der Kurslaufzeit werden bereits 

entrichtete Kursgebühren nicht erstattet. Folgebeiträge werden 

nicht erhoben. 

190 191

Finanzierungsmöglichkeiten 

Finanzierungsmöglichkeiten 

In Abhängigkeit Ihrer individuellen Lebenssituation und Ihren 

speziellen Bildungszielen können Sie auf verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten 

zurückgreifen. Die hier dargestellte Auswahl 

soll Ihnen als Orientierung dienen. 

❚❚ 

BaföG (Bundesausbildungsförderungsgesetz) 

Bundesministerium für Bildung und Forschung 

www.bafög.de 

❚❚ 

Staatliche Bildungsprämie 


www.bildungspraemie.info 

❚❚ 

Stipendien 


www.sbb-stipendien.de/weiterbildungsstipendium.html 

www.sbb-stipendien.de/aufstiegsstipendium.html 

www.e-fellows.net/show/detail.php/5789 

www.stipendiumplus.de/index.php 

www.deutschland-stipendium.de/de/1625.php 

❚❚ 

Stipendiendatenbank 

www.stipendienlotse.de 

❚❚ 

Bildungsfonds 

Deutsche Bildung AG 

www.bildungsfonds.de 

❚❚ 

Bildungskredite 

Bundesregierung / KFW Förderbank 

http://www.kfw.de/kfw/de/Inlandsfoerderung/Foerderberater/ 

Studium_und_Beruf/index.jsp 

❚❚ 

Private Finanzinstitute 

Bitte informieren Sie sich direkt bei Ihrer Hausbank oder Ihrer 

Sparkasse. 

❚❚ 

Steuerliche Absetzbarkeit 

Ausgaben für Fort- und Weiterbildungen können in der Regel 

steuerlich als Werbungskosten geltend gemacht werden. 

192 

193

Index 

Index 

Fortbildungen 

A 

Abhängigkeit 135 

Ablage 139, 149 

Abrechnung 150 

Altenpflege 74 

Alternativmedizin 185 

Ambulanz 150 

Anatomie 116 

Anleitung 70, 110, 112 

Arbeitsplatz 139 

Arbeitsverhältnis 177 

Arbeitsvertrag 177 

Arzneimittelapplikationen 79 

Assessmentinstrumente 103 

Aufsichtspflicht 98, 179 

Ausbildung 24, 26, 28, 30, 32, 

34 

B 

Basale Stimulation 69 

Befund 118 

Begleiterkrankung 175 

BEM 123 

Benutzeroberfläche 162 

Bestellung 161 

Betreuung 179, 180 

Beurteilung 129 

Biografie 72 

Blut 118 

Blutgerinnsel 93 

Bluthochdruck 107 

Blutvergiftung 97 

Briefgestaltung 163 

Budgetierung 167 

C 

Chinesische Medizin 185 

Coaching 130 

Computer 151, 155, 156, 158, 

160, 161, 162, 183 

Controlling 167 

D 

Darmkrebs 124 

Datenbank 151 

Datenschutz 178, 181 

Dekubitus 82 

Delegation 133 

Demenz 43, 72, 73, 74 

Desinfektion 145 

Deutsch 146 

DGSV 48 

Diabetes 77 

Diagnostik 74, 91, 113 

Diagramme 153 

Dialog 78 

DIN 176 

DKG 32 

Dokumentation 181 

DRG 167 

Drucksachen 159 

Durchführungsverantwortung 

182 

E 

Eingliederung 123 

EKG 71 

E-Mail 149, 157 

Endoskopie 45 

Englisch 78, 140 

Entlassungsamanagement 165 

Entwicklung 80 

Erinnerung 72 

Ernährung 79 

Ethik 81 

Ethikkomitee 81 

evidence based nursing 99, 100, 

106 

194 

195

Index 

Index 

F 

Fachpflegepersonal 63 

Fallberatung 81 

Feedback 83, 166 

Fieber 171 

Fixierung 98 

Folien 159, 160 

Formeln 153 

Forschung 99, 100 

Freiheitsberaubung 98 

Frühgeburt 94, 95 

Führung 137 

Führungskraft 137 

G 


Gendiagnostik 124 

Geriatrie 43, 84 

Gerontopsychiatrie 84 

Gesprächsführung 126, 147, 

166, 184 

Gesundheitspflege 28 

Gewalt 170 

Gift 119 

Grammatik 146 

Gruppenentwicklung 134 

H 

Händedesinfektion 85, 145 

Handling 80 

Haut 122 

Hebamme 24 

Hirnfunktion 68 

Hirnschädigung 68 

Hirntoddiagnostik 172 

Hygiene 85, 145 

I 

IMC 51 

Immunsystem 171 

Infektion 85, 120, 168 

Information 155 

Insulin 77 

Intensivmedizin 96, 97 

Intermediate Care 51 

Interprofessionell 165 

Intranet 155 

IXSERV 152 

K 

Kalender 157 

Kinderkrankenpflege 26, 30 

Kommunikation 73, 83, 111, 

123, 125, 126, 127, 131, 140, 

147, 169, 173, 184 

Komplikationen 115 

Konflikt 125, 131, 166, 169, 170 

Kontakte 157 

Korrespondenz 149 

Krankenhausbehandlung 165 

Krankenpflege 28, 30 

Kultur 117 

L 

Labor 118, 152 

Leitung 53 

Lernen 109, 111 

Literaturrecherche 121, 138 

Lungenembolie 93 

M 

Mediation 169 

Medien 70, 109 

Medikamente 96 

Mehrlinge 95 

Methode 70, 110 

Mitarbeitergespräch 126 

Mobbing 170 

Mobilisation 164 

Motivation 125 

Motorik 80 

MRSA 120 

Multiresistent 120 

N 

Neurologie 55, 68 

Notfall 92, 96, 119 

Notfallmanagement 114 

Notfallmedizin 71 

O 

Onkologie 114 

Operation 32, 58 

Operative Versorgung 113 

ORBIS 150, 152, 156 

Organisation 148 

Organtransplantation 172 

P 

Pädiatrie 26 

Palliativmedizin 173 

Patient 76 

Patientendaten 178 

Patientenverfügung 180 

Personal 132 

Persönlichkeit 76, 127 

Pflege 37, 69, 101, 115, 117, 

158 

Pflegemodelle 105 

Pflegeplanung 156 

Pflegestandard 104 

Pflegesysteme 104 

Pflegetheorien 105 

Pflegeverständnis 102 

Pflegewissenschaft 102, 103, 

104, 105, 106 

Physiologie 116 

Physiotherapie 34, 37 

Präsentation 109, 159, 160 

Prävention 124, 135 

Praxis 103, 106 

Praxisanleiter 110, 111, 112 

Praxisanleitung 61 

Professionalisierung 102 

Projekt 148 

Psyche 175 

Q 

Qualifizierung 132 

Qualität 101, 176 

R 

Reanimation 92 

Recht 133, 168, 177, 178, 179, 

181, 182 

Rechtschreibung 146 

Reflexion 112 

Regeln 83 

Religion 117 

Rhythmusstörung 71 

Risiko 94, 95, 171 

Röntgen 65 

Rückenschule 164 

S 

SAP 161 

Schädel-Hirn-Trauma 113 

Schlafstörung 84 

Schlaganfall 55, 91 

Schmerz 74, 175 

Schock 92 

Schutzmaßnahmen 168 

Schwangerschaft 107 

Score 158 

Sepsis 97 

Serienbrief 163 

Sharepoint 162 

Sonde 79 

Spiritualität 173 

Sprache 78, 140 

Staatliche Anerkennung 45, 53, 

58, 61, 63 

Standard 82 

Stationsleitung 129, 130, 131, 

132, 133, 134 

Stenose 91 

Sterilisation 48 

Stomaanlagen 115 

Strahlenschutz 65 

Studie 99, 100, 121, 138 

Studium 34, 37 

Sturz 82 

Sucht 135 

T 

Tabelle 151, 153 

Tastschreiben 183 

TCM 185 

Team 134 

Telefonat 147, 184 

Terminmanagement 139 

Textverarbeitung 163 

Therapie 77, 94, 107 

Thoraxsaugdrainage 116 

Thrombus 93 

Toxikologie 119 

Training 183 

Transfer 164 

Transplantation 172 

196 197

Index 

Fortbildungsplaner 

U 

Übernahmeverantwortung 182 

V 

Validation 73 

Veranstaltung 148 

Verhalten 74, 76, 127, 130 

Visite 101 

Vorsorgevollmacht 180 

W 

Wahrnehmung 69 

Weiterbildung 43, 45, 48, 51, 53, 

55, 58, 61, 63, 65 

Wissenschaft 121, 138 

Workshop 137 

Wunde 122 

Wundheilung 122 

Z 

Zertifizierung 176 

Zeugnis 129 

Zytostatika 114 

198 199


Januar 15.01.2014 15.01.2014 09:00 Uhr 16:00 Uhr Suchtmittelprobleme am Arbeitsplatz – Erkennen, Ansprechen, Handeln 

20.01.2014 20.01.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Hygienebeauftragte/-r in der Pflege – Modul 2 

27.01.2014 03.03.2014 17:00 Uhr 19:00 Uhr Tastschreiben am PC 

Februar 10.02.2014 10.02.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Hygienebeauftragte/-r in der Pflege – Modul 1 

12.02.2014 12.02.2014 09:00 Uhr 16:00 Uhr Suchtmittelprobleme am Arbeitsplatz – Erkennen, Ansprechen, Handeln 

12.02.2014 12.02.2014 14:00 Uhr 15:30 Uhr Wundmanagement anhand des Expertenstandards „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 

März 03.03.2014 03.03.2014 09:00 Uhr 15:00 Uhr Konfliktbearbeitung im Arbeitsumfeld 

04.03.2014 15.04.2014 16:00 Uhr 18:15 Uhr Englisch für Mitarbeiter/-innen an der Rezeption 

05.03.2014 16.04.2014 15:00 Uhr 16:30 Uhr Englisch Stufe B 1/Englische Korrespondenz 

06.03.2014 26.06.2014 15:00 Uhr 17:15 Uhr Englisch Stufe A 1 

11.03.2014 29.04.2014 16:00 Uhr 18:15 Uhr Englisch für Pflegekräfte 

17.03.2014 17.03.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Stomapflege 

20.03.2014 20.03.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Gutes Deutsch in Wort und Schrift/neue dt. Rechtschreibung 

24.03.2014 24.03.2014 09:00 Uhr 10:30 Uhr Entlassungsmanagement 

24.03.2014 24.03.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Pflegewissenschaft – Modul Einführung in die Pflegewissenschaft 

25.03.2014 25.03.2014 08:00 Uhr 13:15 Uhr Demenz im Krankenhaus Modul Biografiearbeit 

27.03.2014 27.03.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Palliativversorgung 

31.03.2014 31.03.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Recht Modul Datenschutz 

April 07.04.2014 15.04.2014 09:30 Uhr 11:00 Uhr Computerkurs Modul Word 


08.04.2014 08.04.2014 09:00 Uhr 16:00 Uhr Betriebliches Eingliederungsmanagement 

09.04.2014 09.04.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Refresher-Kurs für Praxisanleiter/-innen Modul Medien 

10.04.2014 10.04.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Management bei Frühgeburtsbestrebungen zwischen der 24. und 32. SSW 

14.04.2014 14.04.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Apallisches Syndrom 

28.04.2014 28.04.2014 11:30 Uhr 13:00 Uhr Expertenstandard – Dekubitusprophylaxe/Sturzprophylaxe 

28.04.2014 28.04.2014 12:30 Uhr 16:00 Uhr Pflegewissenschaft – Modul Pflegepraxis Teil 1 Assessmentinstrumente in der Praxis 

29.04.2014 29.04.2014 09:00 Uhr 10:30 Uhr Transkulturelle Pflege 

Mai 05.05.2014 05.05.2014 14:00 Uhr 15:30 Uhr Wundmanagement anhand des Expertenstandards „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 

06.05.2014 10.06.2014 15:00 Uhr 16:30 Uhr Englisch Stufe B 1/Englischsprachige Telefonate 

07.05.2014 07.05.2014 09:00 Uhr 12:30 Uhr Recht Modul Freiheitsentziehende Maßnahmen 

07.05.2014 09.05.2014 09:00 Uhr 15:00 Uhr Basale Stimulation ® in der Pflege – Grundkurs 

08.05.2014 08.05.2014 09:00 Uhr 16:00 Uhr Was macht echte Führung möglich? – Praxisworkshop für Leitungskräfte 

09.05.2014 16.05.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Gesprächsführung und Verarbeitung kritischer Situationen und Konflikte 

12.05.2014 12.05.2014 15:00 Uhr 18:30 Uhr Büroorganisation 

13.05.2014 13.05.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Refresher-Kurs für Praxisanleiter/-innen Modul Methoden in der praktischen Anleitung 

14.05.2014 14.05.2014 14:30 Uhr 15:30 Uhr Stomakomplikationen 


15.05.2014 15.05.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Mehrlingsschwangerschaft und Probleme 

19.05.2014 19.05.2014 10:00 Uhr 14:30 Uhr Das EKG in der Notfallmedizin 

20.05.2014 20.05.2014 08:00 Uhr 12:00 Uhr Patientenfixierung 

20.05.2014 22.05.2014 09:30 Uhr 11:00 Uhr Computerkurs Modul Excel/Grundkurs 

23.05.2014 23.05.2014 09:00 Uhr 12:30 Uhr Computerkurs Modul SAP 

23.05.2014 23.05.2014 09:00 Uhr 15:00 Uhr Zeitgemäße Korrespondenz 

26.05.2014 26.05.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Hygienebeauftragte/-r in der Pflege – Modul 3


27.05.2014 27.05.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Pflegewissenschaft – Modul Pflegepraxis Teil 2 

Juni 02.06.2014 02.06.2014 09:00 Uhr 16:00 Uhr Kommunikationstraining für Sekretärinnen 

03.06.2014 03.06.2014 08:00 Uhr 11:00 Uhr Die richtige Technik 

11.06.2014 11.06.2014 16:00 Uhr 18:15 Uhr Gendiagnostik und Prävention des familiären Darmkrebses 

11.06.2014 11.06.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Basiswissen für die praktische Anleitung von Auszubildenden 

12.06.2014 12.06.2014 14:00 Uhr 17:00 Uhr Organspende 


16.06.2014 16.06.2014 08:00 Uhr 11:15 Uhr Demenz im Krankenhaus Modul Validation 

16.06.2014 18.06.2014 16:15 Uhr 17:45 Uhr Computerkurs Modul Excel/Grundkurs 

17.06.2014 17.06.2014 12:30 Uhr 16:00 Uhr Pflegewissenschaft – Modul Pflegetheorien und Pflegemodelle 

17.06.2014 17.06.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Sicherer Umgang mit Zytostatika 

18.06.2014 18.06.2014 08.30 Uhr 13:00 Uhr Der „schwierige“ Patient 


25.06.2014 25.06.2014 08:00 Uhr 11:15 Uhr Refresher–Kurs für Leitungskräfte Modul Coaching/Supervision 

25.06.2014 25.06.2014 12:00 Uhr 15:15 Uhr Refresher–Kurs für Leitungskräfte Modul Konfliktgespräche 

26.06.2014 26.06.2014 12:00 Uhr 15:15 Uhr Refresher–Kurs für Leitungskräfte Modul Personalentwicklung 

26.06.2014 26.06.2014 08:00 Uhr 11:15 Uhr Refresher–Kurs für Leitungskräfte Modul Beurteilungen/Arbeitszeugnisse 

27.06.2014 27.06.2014 08:00 Uhr 11:15 Uhr Refresher–Kurs für Leitungskräfte Modul Recht 

27.06.2014 27.06.2014 12:00 Uhr 15:15 Uhr Refresher–Kurs für Leitungskräfte Modul Teamentwicklung 

30.06.2014 30.06.2014 08:00 Uhr 09:30 Uhr Pflegeforschung – Auswirkungen auf die Praxis/EBN 

30.06.2014 30.06.2014 09:45 Uhr 11:15 Uhr Pflegeforschung – Auswirkungen auf die Praxis/Einblick in die Arbeit einer Study Nurse 

Juli 01.07.2014 08.07.2014 08:00 Uhr 12:00 Uhr Häufige Begleiter des Alters: Depression, Angst- und Schlafstörungen 

01.07.2014 01.07.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Und dann noch die Proben fürs Labor 

03.07.2014 03.07.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) 

04.07.2014 04.07.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Ethik in der Pflege 

08.07.2014 08.07.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Pflegewissenschaft – Modul Theorie-Praxis-Transfer 

09.07.2014 09.07.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Refresher-Kurs für Praxisanleiter/-innen Modul Psychologie 

10.07.2014 10.07.2014 10:00 Uhr 13:00 Uhr Recht Modul Rechtliche Aspekte der Dokumentation 

16.07.2014 16.07.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Recht Modul Übertragung medizinischer Tätigkeiten an Personal der Gesundheitsberufe 

September 01.09.2014 03.09.2014 13:00 Uhr 15:15 Uhr Computerkurs Modul Access/Grundkurs 

02.09.2014 14.10.2014 15:00 Uhr 16:30 Uhr Englisch Stufe B 2/Englische Korrespondenz 

03.09.2014 03.09.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Refresher-Kurs für Praxisanleiter/-innen Modul Training praktische Anleitung und Unterweisung 

04.09.2014 18.12.2014 15:00 Uhr 17:15 Uhr Englisch Stufe A 2 

05.09.2014 05.09.2014 09:00 Uhr 10:30 Uhr Grundlagen der Krankenhaushygiene 

08.09.2014 16.09.2014 16:15 Uhr 17:45 Uhr Computerkurs Modul Word 

09.09.2014 11.09.2014 09:00 Uhr 15:00 Uhr Basale Stimulation ® in der Pflege – Aufbaukurs 

16.09.2014 16.09.2014 09:00 Uhr 15:00 Uhr Mitarbeitergespräche erfolgreich führen 


18.09.2014 18.09.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Telefontraining für Mitarbeiter/-innen im Gesundheitswesen 

22.09.2014 22.09.2014 14:00 Uhr 16:15 Uhr Computerkurs Modul Abrechnungssysteme für Ambulanzen 

23.09.2014 23.09.2014 09:00 Uhr 12:15 Uhr Grundlagen des Krankenhausmanagements 

23.09.2014 23.09.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Lungenembolie 

23.09.2014 23.09.2014 09:00 Uhr 16:00 Uhr Wissenschaftliches Arbeiten für Ärzte/Führungskräfte 

29.09.2014 29.09.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Hygienebeauftragte/-r in der Pflege – Modul 4


29.09.2014 29.09.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Kausale Konzepte bei Notfällen 

29.09.2014 29.09.2014 09:00 Uhr 16:00 Uhr Was macht echte Führung möglich? – Praxisworkshop für Leitungskräfte 

30.09.2014 30.09.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Karotisstenose und Schlaganfall 

Oktober 01.10.2014 01.10.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr persolog ® Persönlichkeitstraining 

01.10.2014 26.11.2014 17:00 Uhr 19:00 Uhr Tastschreiben am PC 

01.10.2014 01.10.2014 10:30 Uhr 15:00 Uhr Enterale Ernährung 

06.10.2014 06.10.2014 08:30 Uhr 12:00 Uhr Computerkurs Modul PowerPoint/Grundkurs 

06.10.2014 06.10.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Diabetes 

06.10.2014 06.10.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Pflegevisite 

07.10.2014 07.10.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Feedback 

07.10.2014 07.10.2014 09:00 Uhr 10:30 Uhr Computerkurs Modul Intranet 

08.10.2014 10.10.2014 10:45 Uhr 13:15 Uhr Computerkurs Modul Outlook 

09.10.2014 09.10.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Verhütung und Bekämpfung von Infektionen 

10.10.2014 10.10.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Präeklampsie 

13.10.2014 13.10.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Notfallmedikamente 

14.10.2014 16.10.2014 09:30 Uhr 11:00 Uhr Computerkurs Modul Excel/Aufbaukurs 

14.10.2014 14.10.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Computerkurs Modul ORBIS 

15.10.2014 15.10.2014 13:00 Uhr 16:00 Uhr Psychische Störungen bei Schmerz 


16.10.2014 16.10.2014 10:00 Uhr 13:00 Uhr Thoraxsaugdrainage 

November 03.11.2014 03.11.2014 08:30 Uhr 12:00 Uhr Computerkurs Modul PowerPoint/Erstellung von Drucksachen 

04.11.2014 04.11.2014 09:00 Uhr 09:45 Uhr Computerkurs Modul Beleglose Laboranforderung (Order Entry) und Befundkommunikation 

mittels ORBIS und IXSERV 

04.11.2014 06.11.2014 16:15 Uhr 17:45 Uhr Computerkurs Modul Excel/Aufbaukurs 

04.11.2014 09.12.2014 15:00 Uhr 16:30 Uhr Englisch Stufe B 2/Englischsprachige Telefonate 

05.11.2014 05.11.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Computerkurs Modul PKMS 

06.11.2014 06.11.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Schädel-Hirn-Trauma 

10.11.2014 10.11.2014 09:00 Uhr 16:00 Uhr Veranstaltungsmanagement 

10.11.2014 10.11.2014 10:00 Uhr 11:30 Uhr Qualitätsmanagement – Zertifizierungsverfahren 

11.11.2014 11.11.2014 09:00 Uhr 16:00 Uhr Wissenschaftliches Arbeiten für Pflege/Physiotherapeuten 

11.11.2014 11.11.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Stomapflege 

12.11.2014 12.11.2014 09:00 Uhr 12:30 Uhr Computerkurs Modul SharePoint/CARUSshare 

14.11.2014 14.11.2014 14:00 Uhr 15:30 Uhr Wundmanagement anhand des Expertenstandards „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 

17.11.2014 17.11.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Notfall Sepsis 

21.11.2014 21.11.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Infektionsgefahren im Gesundheitsdienst 

28.11.2014 28.11.2014 09:00 Uhr 12:30 Uhr Recht Modul Arbeitsrecht 

Dezember 01.12.2014 01.12.2014 09:00 Uhr 12:30 Uhr Recht Modul Patientenverfügung, Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht 

02.12.2014 02.12.2014 14:30 Uhr 16:00 Uhr Vergiftungen 

03.12.2014 03.12.2014 08:00 Uhr 15:00 Uhr Entwicklungsförderndes Handling des Säuglings 


15.12.2014 15.12.2014 09:00 Uhr 09:45 Uhr Mobbing 

16.12.2014 16.12.2014 09:00 Uhr 10:30 Uhr Muss Fieber gesenkt werden? 

17.12.2014 17.12.2014 09:00 Uhr 16:00 Uhr Kommunikation mit Mitarbeitern 

17.12.2014 17.12.2014 09:00 Uhr 16:00 Uhr Suchtmittelprobleme am Arbeitsplatz – Erkennen, Ansprechen, Handeln

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