Thema: Komplexe Welten - flowconcept Agentur für Kommunikation ...
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Workbook<br />
* Heute ist der Takt schneller<br />
* Die Zeichen auf Grün stellen<br />
* Gestatten? <strong>flowconcept</strong> kann Drupal!<br />
<strong>flowconcept</strong><br />
Das Magazin | Ausgabe 2 | 2010<br />
<strong>Thema</strong>: <strong>Komplexe</strong> <strong>Welten</strong>
<strong>Thema</strong><br />
Inhalt<br />
03 Editorial<br />
Komplex ist das mögliche<br />
Gegenteil von Einfachheit<br />
04 <strong>Komplexe</strong> <strong>Welten</strong><br />
Heute ist der Takt schneller<br />
06 Brand-Management-System<br />
Von der Themenvielfalt zur<br />
Markenbildung<br />
10 Drupal<br />
Gestatten? <strong>flowconcept</strong> kann<br />
Drupal!<br />
12 MInTmedial<br />
Lernen mit Apple<br />
14 EnErGIE-Atlas<br />
Die Zeichen auf Grün stellen<br />
16 diwa Personalservice<br />
Arbeitswelten von heute und<br />
morgen<br />
18 Typografie<br />
Der richtige Typ?<br />
20 Apps<br />
Für jeden Wunsch ein<br />
digitaler Helfer<br />
22 Köpfe und Karriere<br />
Über unsere Kollegen<br />
Seite 02 <strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />
14<br />
06<br />
10<br />
12<br />
20
Editorial<br />
Komplex ist das<br />
mögliche Gegenteil<br />
von Einfachheit<br />
Unsere Welt ist komplex – darin besteht<br />
wissenschaftlich betrachtet kein Zweifel.<br />
Auch unser Leben ist zunehmend komplex,<br />
zumindest fühlt es sich so an. Das Denken wird<br />
globaler, das Leben internationaler, Netzwerke<br />
unübersichtlicher, Entwicklungen rasanter,<br />
die täglichen Herausforderungen größer …<br />
Überall begegnen wir dynamischen, sich<br />
ständig wandelnden und <strong>für</strong> uns Menschen oft<br />
unberechenbar erscheinenden Systemen. In<br />
welcher komplexen Welt wir leben, sehen wir<br />
täglich an der Labilität von Politik, Wirtschaft,<br />
Gesellschaft und Klima. Die Folgen lassen so<br />
manches Mal ein Stück Unverständnis gepaart<br />
mit einem Anflug von Unsicherheit zurück.<br />
Aber wie gehen wir damit um?<br />
In einer komplexen Welt gilt es, Probleme zu<br />
erkennen, Lösungen zu finden und Aufgaben<br />
strukturiert zu bearbeiten. Es bedeutet auch<br />
immer öfter, gezielt mehrteilig zu arbeiten und<br />
Wissen von Experten zu Rate zu ziehen. Wir<br />
alle sind aufgefordert, nicht immer nur in engen<br />
Fachbegriffen und Modellen von Wissenschaftlern<br />
und Politikern zu denken, sondern<br />
auch in kreativen Kategorien von Querdenkern,<br />
Mitgestaltern und Zukunftsvisionären. Diese<br />
Rolle greift <strong>flowconcept</strong> gerne auf. Schließlich<br />
verstehen wir uns als eine <strong>Agentur</strong>, die mit<br />
Kompetenz, Leidenschaft und durchdachten<br />
Lösungen zur Entwicklung nachhaltiger Strategien<br />
beiträgt.<br />
Wer sich auf die Suche nach einer Definition<br />
<strong>für</strong> „Komplexität” begibt, stößt unter anderem<br />
auf die Erklärung, komplex sei das mögliche<br />
Gegenteil von Einfachheit. Mit dieser Erklärung<br />
geben wir uns allerdings nicht so einfach<br />
zufrieden. Im Gegenteil! Dieser Versuch einer<br />
Definition spornt uns vielmehr täglich an. Er<br />
fordert uns heraus, verflochtene Zusammenhänge<br />
klar zu strukturieren, vielschichtige<br />
Themen einfach zu kommunizieren, schwer<br />
verständliche Informationen in aussagekräftigen<br />
Botschaften auf den Punkt zu bringen<br />
und chaotische Ideen grafisch prägnant<br />
und aufmerksamkeitsstark zu visualisieren.<br />
Viel Spaß auf der Reise durch die komplexe<br />
<strong>flowconcept</strong>-Welt wünscht Ihnen<br />
Gabriele Greenlee<br />
Geschäftsführerin
Seite 4<br />
<strong>Komplexe</strong> <strong>Welten</strong><br />
Heute ist der Takt<br />
schneller.<br />
Interview mit Prof. Dr. Wolfgang Stark<br />
Zur Person<br />
Prof. Dr. Wolfgang Stark<br />
Diplom-Psychologe<br />
Jahrgang 1954<br />
Tätigkeiten<br />
Seit 1998 Professur <strong>für</strong> Organisations- und Gemeinde-<br />
psychologie und Organisationsentwicklung an der Universität<br />
Duisburg-Essen. Lehre in mehreren Studiengängen.<br />
Gründer des Labors <strong>für</strong> Organisationsentwicklung<br />
(www.orglab.org) zur Vermittlung zwischen Theorie und<br />
Praxis mit einem kreativ-experimentellen Zugang zu<br />
Fragen der Organisationsforschung und Gründer des<br />
Zentrums <strong>für</strong> gesellschaftliches Lernen und soziale<br />
Verantwortung (www.uniaktiv.org).<br />
Zusätzlich praxisbezogene forschende Lehre an der Zollverein<br />
School for Management and Design (Essen) und<br />
am Instituto Superior Psicologia Aplicada in Lissabon<br />
(Gastprofessur). Direktor des Steinbeis-Transferzentrums<br />
„Innovation and Sustainable Leadership“ (München).<br />
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte<br />
• Empowerment und Kulturentwicklung in Organisationen<br />
und sozialen Systemen<br />
• Social Entrepreneurship und Management sozialer<br />
Innovationen<br />
• Improvisationsforschung und künstlerische Zugänge<br />
zur Organisation<br />
• Schlüsselkompetenzen <strong>für</strong> Führungskräfte der Zukunft<br />
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(wertschätzende Wertschöpfung)<br />
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(Werteorientiertes Management)<br />
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<strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />
Herr Prof. Stark, es heißt immer, dass die Welt zunehmend<br />
komplexer wird. Wie müssen wir uns das vorstellen?<br />
Wo sehen Sie Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft?<br />
Wenn man es mit einer musikalischen Metapher beschreiben will, so<br />
könnte man sagen, dass heute der Takt schneller ist und der Rhythmus<br />
vielschichtiger.<br />
Lebensläufe verändern sich zum Beispiel. Wer heute eine Ausbildung<br />
abschließt, wird im Rahmen seiner beruflichen Laufbahn vier bis fünf-<br />
mal seinen Beruf wechseln, nicht nur seine Tätigkeit. Die Menschen<br />
selbst haben sich verändert. Heute ist die Durchlässigkeit zwischen den<br />
Gesellschaftsschichten wesentlich höher, so dass es traditionell vorgeprägte<br />
Lebensläufe immer seltener gibt. Lebensläufe gestalten sich<br />
immer individueller. Jeder möchte seinen, den <strong>für</strong> ihn richtigen<br />
Weg gehen. Nicht nur auf lokaler Ebene, sondern eben auch global.<br />
Das heißt auch, dass wir es zunehmend mit unterschiedlichen<br />
Mentalitäten, Kulturen und Anschauungen zu tun haben.<br />
Das sind jetzt gesellschaftliche Veränderungen. Gibt es noch<br />
weitere?<br />
Anschaulich wird es auch im Bereich der Technik. Was wir heute mit<br />
dem Computer anstellen, wird sich in drei Jahren längst vollständig<br />
überholt haben. Schauen Sie mal, mit welchen technischen Neuerungen<br />
wir uns vor zehn Jahren beschäftigt haben; darüber lachen wir heute.<br />
Das hat auch Auswirkungen auf Arbeitsorganisation. Arbeitsschritte<br />
verändern sich, Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter sind<br />
anders. All das erhöht die Komplexität im Alltag.<br />
Und was bedeutet das <strong>für</strong> eine Gesellschaft?<br />
Die Halbwertzeit von Wissen wird immer kürzer. Das bedeutet stetige<br />
Veränderung und die Anforderung stetiger Anpassung an diese<br />
Veränderung. Und mit diesem Tempo der Veränderung müssen wir<br />
umgehen können. Nicht alle sind dazu in der Lage. Deshalb erhöht<br />
sich die Gefahr, dass Teile der Bevölkerung einfach zurückbleiben.<br />
Sie können mit dem Tempo nicht mithalten.<br />
Und wie können wir Ihrer Meinung nach dann auf das hohe Maß<br />
an Veränderung reagieren?<br />
Was wir brauchen ist das, was Forscher als „minimal structures“<br />
bezeichnen: minimale Strukturen oder Muster, die ein höchstmögliches<br />
Maß an Flexibilität ermöglichen. Diese minimalen Strukturen müssen<br />
wir einüben und beherrschen, so dass sie unserem Handeln ein<br />
Mindestmaß an Standardisierung ermöglichen.
Also doch Vereinheitlichung, Regeln und<br />
Vereinfachung?<br />
Ja, aber nur in einem möglichst geringen<br />
Maße. Die minimalen Strukturen schaffen<br />
das Mindestmaß an Ordnung oder Standardisierung,<br />
die wir brauchen, um ein Problem<br />
zu lösen. Zusätzlich brauchen wir das, was<br />
im Französischen mit "bricolage" bezeichnet<br />
wird – eine Bastelmentalität, die die Frage<br />
beantwortet, welches Potenzial in dem Material<br />
steckt, das ich zur Verfügung habe.<br />
Haben Sie da<strong>für</strong> ein Beispiel?<br />
Ich lerne das an meiner Frau, wenn sie im Garten<br />
arbeitet. Sie ist phantasievoll im Umgang<br />
mit den Dingen, die da sind. Sie geht nicht<br />
in den Baumarkt und kauft zum Beispiel<br />
Schneckenabwehrzäune. Vorgefertigtes Zeug<br />
ist nur <strong>für</strong> ein Ding gut. Meine Frau sagt, ich<br />
kann das selbst. Ich kann etwas erfinden aus<br />
dem, was da ist. Bei Kindern ist das übrigens<br />
genauso. Kinder haben an Abfall wie Kronkorken<br />
mehr Spaß als an Plastikspielzeug.<br />
Fertiges Spielzeug ist zunächst spannend,<br />
weil es vielleicht bunt ist, Musik macht oder<br />
so. Es verliert aber schnell an Reiz, weil man<br />
nur eingeschränkt damit umgehen kann. Mit<br />
Kronkorken hingegen lassen sich immer wieder<br />
neue Dinge machen. Da sind der Kreativität<br />
keine Grenzen gesetzt.<br />
Kann man diese Form von Kreativität oder<br />
Bastelmentalität lernen?<br />
Ja, ich glaube schon. Es ist die hohe Kunst der<br />
Improvisation. Aber man muss Improvisation<br />
anders definieren als ein „Sich-Durchwurschteln“,<br />
wenn man nicht gut vorbereitet ist. Im<br />
Gegenteil. Es ist eine hohe Kunst, so improvisieren<br />
zu können, dass ich damit direkt auf<br />
unterschiedliche Rahmenbedingungen reagieren<br />
kann. Da<strong>für</strong> brauche ich viel Erfahrung,<br />
Übung, Wissen. Und das muss ich lernen.<br />
So erweitere ich meine Möglichkeiten.<br />
Was bedeutet das <strong>für</strong> den Umgang mit<br />
Veränderungen?<br />
Wir brauchen eine neue Balance zwischen dem<br />
notwendigen Organisieren und dem Lernen,<br />
weil wir uns permanent verändern und verbessern<br />
müssen, um etwas Neues zu schaffen<br />
oder neue Probleme zu lösen. Dazu kann auch<br />
die Verbindung zwischen Organisation und<br />
Kunst und Technik hilfreich sein. Künstler<br />
haben einen anderen Bezug. Sie sind zunächst<br />
nicht am Ergebnis interessiert, sondern sie<br />
müssen einen Anfang finden. Der eigentliche<br />
innovative Augenblick bei der Entstehung von<br />
Kunst ist der Anfang – die leere Leinwand, das<br />
leere Blatt etc. –, also der Moment, in dem sie<br />
sich mit dem Material auseinandersetzen und<br />
das darin vorhandene Potenzial erkennen.<br />
Für den Umgang mit gesellschaftlichen Veränderungen<br />
bedeutet das, dass wir eben nicht<br />
auf fertige Lösungen zurückgreifen, sondern<br />
uns mit den Anforderungen und dem Potenzial<br />
dieser Veränderungen auseinandersetzen.<br />
Hier liegt die Gestaltungskraft und unter Umständen<br />
kommen wir dann auf neue Ideen.<br />
Was können Sie uns als <strong>Kommunikation</strong>sagentur<br />
empfehlen, um auf die neuen<br />
Anforderungen unserer Kunden reagieren<br />
und ihnen gerecht werden zu können?<br />
<strong>Kommunikation</strong> und Design muss heutzutage<br />
stark auf Kundenbedürfnisse reagieren.<br />
Standardlösungen funktionieren nicht in hoher<br />
Qualität. Als <strong>Kommunikation</strong>sagentur muss<br />
es deshalb darum gehen, Leistung anzubieten,<br />
die auf den Kunden zugeschnitten ist.<br />
Das Zauberwort heißt hier „Customizing“.<br />
Wir haben ja bereits <strong>für</strong> verschiedene<br />
Kunden einen Online-Baukasten entwickelt,<br />
der das <strong>Kommunikation</strong>smanagement<br />
innerhalb von Strukturen vereinfacht, weil<br />
er auf die speziellen Kundenbedürfnisse<br />
zugeschnitten ist. Sind wir damit auf dem<br />
richtigen Weg?<br />
Von der Grundidee ist der Baukasten von<br />
<strong>flowconcept</strong> genau das Richtige. Hier werden<br />
Strukturen geschaffen, die eine gewisse Ordnung<br />
vorgeben. Trotzdem ist das System so flexibel,<br />
dass die einzelnen Bausteine auf Kunden-<br />
bedürfnisse zugeschnitten werden können<br />
und somit unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten<br />
bieten.<br />
Für eine <strong>Kommunikation</strong>sagentur ist es aber<br />
auch wichtig, dass sie dem Kunden die Arbeit<br />
nicht abnimmt. Ein gutes Beispiel ist der Weg,<br />
wie heute Software programmiert wird. Es gibt<br />
eine Gruppe von Programmierern, die sagen,<br />
es geht nicht, dass wir ein fertiges Produkt<br />
anbieten. Diese machen so schnell wie möglich<br />
einen Prototyp; damit arbeiten die Kunden und<br />
stellen fest, was sie zusätzlich brauchen, was<br />
gut ist, was verändert werden soll: Das Produkt<br />
wird mit dem Kunden weiterentwickelt.<br />
Da<strong>für</strong> brauche ich ein Mindestmaß an Standardisierung,<br />
aber ich muss daraus kein Endprodukt<br />
machen, sondern es muss leben dürfen. Ich muss<br />
damit arbeiten, um es ausprobieren zu können<br />
und somit lernen zu können. Da<strong>für</strong> muss der<br />
Zugang leicht sein und die Umsetzungsmöglichkeiten<br />
vielfältig.<br />
Herr Prof. Stark, vielen Dank <strong>für</strong> das<br />
Gespräch!<br />
Das Interview führte Ina Stratmann,<br />
Leiterin <strong>für</strong> Strategische Planung der<br />
<strong>Agentur</strong> <strong>flowconcept</strong>.
Brand-Management-<br />
System<br />
Seite 06<br />
Kinder<br />
Senioren<br />
Internationales<br />
<strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />
Jugend<br />
Frauen<br />
Integration<br />
Generationen<br />
Familie<br />
528 Vorlagen<br />
8 Politikfelder<br />
1Instrument<br />
Von der Themenvielfalt<br />
zur Markenbildung<br />
NRW-Ministerium setzt auf innovatives Brand-Management-System<br />
Welche Schritte sind unter Berücksichtigung welcher Vorgabe notwendig, um ein definiertes Ergebnis zu erreichen? Der Nutzer des innovativen<br />
Brand-Management-Systems von <strong>flowconcept</strong> muss sich diese Frage gar nicht mehr selber stellen. Er wird Schritt <strong>für</strong> Schritt durch einen<br />
Prozess geleitet, in dem er nur noch die <strong>für</strong> seinen Teil der Aufgabenerfüllung relevanten Arbeitsschritte angezeigt oder die damit verbundenen<br />
Informationen zur Verfügung gestellt bekommt. Das Ministerium <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und Integration (MGFFI) des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen hat auf dieses System gesetzt und damit trotz seiner vielfältigen Anforderungen ein einheitliches Markenbild generiert.
1. Corporate Design<br />
Das Brand-Management-System generiert durch standardisierte Vorlagen<br />
automatisch ein einheitliches Corporate Design. Kontrollschleifen<br />
und Abstimmungsprozesse werden ohne Wirkungsverlust verkürzt.<br />
2. Identifikation<br />
Der Wiedererkennungswert, der durch das konsequente Corporate<br />
Design geschaffen wird, stärkt die Identifikation der Mitarbeiter mit<br />
den eigenen Produkten und ist somit eine wichtige Säule der internen<br />
<strong>Kommunikation</strong>. Zudem bekommt die Arbeit und die Organisation ein<br />
Gesicht, in dem sich die Mitarbeiter wiedererkennen.<br />
3. Einfache Anwendung<br />
Das Brand-Management-System leitet den Anwender Schritt <strong>für</strong> Schritt<br />
durch einen Gestaltungsprozess. Die Anwendung ist somit intuitiv und<br />
erfordert keine spezifischen Kenntnisse.<br />
4. Unabhängigkeit<br />
Alle benötigten Designvorlagen werden im Brand-Management-System<br />
einmalig eingespeist. Der Anwender kann somit auf einen Bestand an<br />
Vorlagen zugreifen, auch ohne auf grafische Leistungen einer <strong>Agentur</strong><br />
angewiesen zu sein. Die individuelle Gestaltung, die durch die Auswahl<br />
von Fotomaterial etc. erfolgt, ist durch die Anwendung des Brand-<br />
Management-Systems eigenständig umsetzbar.<br />
5. Flexibilität<br />
Der Anwender des Brand-Management-Systems entscheidet selbst,<br />
wann er ein Produkt erstellt und wie viel Zeit er da<strong>für</strong> investiert. Sobald<br />
der Anwender seine Vorlage fertiggestellt hat, erhält er in einer garantierten<br />
Bearbeitungszeit ein druckfähiges PDF. Kurzfristige Produkterstellungen<br />
sind somit keine Frage mehr von <strong>Agentur</strong>verfügbarkeit.<br />
6. Standardisierte Abläufe<br />
Durch die Einführung des Brand-Management-Systems im MGFFI<br />
können eindeutige Abläufe und Abstimmungswege definiert werden,<br />
so dass neben der Standardisierung von Gestaltungsvorlagen auch<br />
eine Standardisierung von Abläufen erfolgt.<br />
7. Zeitersparnis<br />
Die Standardisierung von Gestaltungsvorgaben und Abläufen entlastet<br />
den Arbeitsprozess im Hinblick auf Korrekturschleifen, Abstimmungsprozesse<br />
und Billigungsverfahren.<br />
8. Service<br />
Die im Brand-Management-System integrierten Serviceangebote wie<br />
die Bilderwelt, zahlreiche Checklisten, Preisorientierungen, Archive etc.<br />
erleichtern die Umsetzung von Printprodukten im Sinne des festgelegten<br />
Corporate Designs und geben Unterstützung im Umsetzungsprozess.<br />
9. Qualitätssicherung<br />
Die Gewährleistung der Einheitlichkeit von Printprodukten des MGFFI<br />
professionalisiert nicht nur das Verfahren, sondern auch die Erzeugnisse.<br />
Das Brand-Management-System sichert einen vorher definierten<br />
Qualitätsstandard. Eine zusätzliche Qualitätskontrolle wird durch<br />
Unterstützungsleistungen möglich, die im Rahmen eines Servicevertrags<br />
festgelegt werden.<br />
10. Support<br />
Interne wie externe Unterstützungsleistungen <strong>für</strong> den Umgang<br />
mit dem Brand-Management-System stehen den Mitarbeitern zur<br />
Verfügung und vereinfachen die Erstellung von <strong>Kommunikation</strong>serzeugnissen.<br />
Die externen Unterstützungsleistungen werden über<br />
einen Servicevertrag mit der <strong>Agentur</strong> <strong>flowconcept</strong> vereinbart und<br />
gewährleisten ein hohes Maß an Kundenbetreuung.
<strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />
Seite 08<br />
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Eine Leitkultur.<br />
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Integration<br />
Tagungsprogramm<br />
Tagesmoderation: Christian Adams,<br />
ZWAR Zentralstelle NRW<br />
09:30 Uhr Stehcafé<br />
10:00 Uhr Begrüßung<br />
Irmgard Soldat, Stellvertretende Landrätin<br />
des Kreises Soest<br />
10:10 Uhr Eröffnung<br />
Dr. Marion Gierden-Jülich, Staatssekretärin<br />
im Ministerium <strong>für</strong> Generationen, Familie,<br />
Frauen und Integration des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
10:30 Uhr Talkrunde<br />
Seniorenpolitik - Leitbilder und Themen<br />
im ländlichen Raum<br />
Dr. Andreas Hollstein, Bürgermeister der<br />
Stadt Altena, Horst-Heinrich Gerbrand,<br />
Hauptreferent beim Städte- und Gemeinde-<br />
bund Nordrhein-Westfalen, Gaby Schnell,<br />
Vorsitzende der Landesseniorenvertretung<br />
NRW e.V., Hans Carell, Bürgerverein<br />
Wülfer-Bexten e.V., Bad Salzuflen, Dieter<br />
Zisenis, Organisationsberatung, Gabriele<br />
Winter, Vorsitzende der UA Seniorenarbeit<br />
und -politik FWNW<br />
11:45 Uhr Erfahrungen aus der Praxis<br />
Franz-Ludwig Blömker, Geschäftsführender<br />
Vorsitzender des Städte-Netzwerk NRW<br />
12:00 Uhr Mittagsimbiss und Austausch<br />
auf dem Projektmarkt<br />
13:30 Uhr Workshops<br />
Themen und Strategieentwicklung einer<br />
vernetzten Seniorenarbeit<br />
Workshop 1: Generationenübergreifende Aktivitäten<br />
Moderation: Ellen Ehring, Ehring & Kühn<br />
Organisationsberatung und Gertrud<br />
Löhken-Mehring, Ausschuss Altenhilfe<br />
Freie Wohlfahrtspflege NRW<br />
Workshop 2: Seniorenberatung und Wohnen<br />
Moderation: Susanne Konzet, ProjektWerk-<br />
statt Seniorenbildung und Katja Alfing,<br />
Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.<br />
Workshop 3: Begegnung, Nachbarschaftshilfe und<br />
bürgerschaftliches Engagement<br />
Moderation: Barbara Eifert,<br />
Forschungsgesellschaft <strong>für</strong> Gerontologie<br />
und Hildegard Kuhlmann, Caritasverband<br />
<strong>für</strong> die Diözese Münster<br />
Workshop 4: Infrastruktur und Bildung<br />
Moderation: Winfried Köster, Journalist und<br />
Unternehmensberater und Andrea Multmeier,<br />
Paritätischer Wohlfahrtsverband LV NRW<br />
Workshop 5: Informationsverbesserung, Prävention<br />
und Nahversorgung<br />
Moderation: Jutta Stratmann, Fastra und<br />
Gabriele Winter, Diakonie Rheinland-West-<br />
falen-Lippe e.V.<br />
16:00 Uhr Ende der Veranstaltung<br />
Projektmarkt mit Best-Practice-Beispielen zu<br />
Nahversorgung<br />
ÖPNV<br />
Beratung und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Vernetzung<br />
Partizipation und Bürgerengagement<br />
Begegnung, <strong>Kommunikation</strong>, Kultur und Bildung<br />
Wohnformen<br />
Gesundheit und Prävention<br />
Bewegung und Sport<br />
Um Anmeldung wird bis zum 28. Oktober 2009 gebeten.<br />
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, daher wird um frühzeitige Anmeldung<br />
gebeten. Bitte benutzen Sie diese Antwortkarte oder nutzen Sie die<br />
Online-Anmeldung unter www.netzwerk.nrw.de<br />
Ich melde mich an zur Fachtagung<br />
Seniorenpolitik in ländlichen Regionen –<br />
Strategien und Beispiele<br />
Ich möchte an folgendem Workshop teilnehmen:<br />
Workshop 1<br />
Generationenübergreifende Aktivitäten<br />
Workshop 2<br />
Seniorenberatung und Wohnen<br />
Workshop 3<br />
Begegnung, Nachbarschaftshilfe und bürgerschaftliches Engagement<br />
Workshop 4<br />
Infrastruktur und Bildung<br />
Workshop 5<br />
Informationsverbesserung, Prävention und Nahversorgung<br />
Sollte mein gewählter Workshop bereits ausgebucht sein, so<br />
möchte ich alternativ an Workshop Nr. teilnehmen.<br />
Name, Vorname, Titel<br />
Funktion, Position, Tätigkeitsbereich<br />
Einrichtung, Institut, Organisation<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon, Fax<br />
E-Mail<br />
Datum Unterschrift<br />
Teilnahmekarte<br />
Unsere Gesellschaft steht vor der Aufgabe, sich auf eine<br />
älter werdende Bevölkerung einzustellen. Das kann nur<br />
gelingen, wenn wir dabei den spezifischen Besonderheiten<br />
unterschiedlicher Räume gerecht werden. So sind „in der<br />
Fläche“ die Angebote <strong>für</strong> ältere Menschen oft dürftiger<br />
und die Wege länger, andererseits gibt es im ländlichen<br />
Raum häufig noch gut funktionierende dörfliche Gemein-<br />
schaften und Nachbarschaftshilfen. Solche Unterschiede<br />
müssen wir in der Seniorenpolitik künftig stärker berück-<br />
sichtigen. Unsere Fachtagung, zu der ich Sie herzlich<br />
einlade, will einen Beitrag dazu leisten. Sie nimmt unter<br />
die Lupe, worauf es in der Seniorenpolitik in eher ländlich<br />
geprägten Gebieten besonders ankommt.<br />
Auf dem Programm stehen etwa Fragen der Mobilität oder<br />
der Vernetzung von Angeboten. Ausgehend von bestehen-<br />
den Konzepten und Erfahrungen wollen wir Anregungen<br />
<strong>für</strong> eine stärkere Kooperation in der Seniorenarbeit in<br />
weniger dicht besiedelten Regionen geben. Dabei richtet<br />
sich die Fachtagung vor allem an die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Seniorenarbeit in den Kommunen, Verbän-<br />
den, Vereinen und den Seniorenvertretungen. Herzlich<br />
eingeladen sind aber auch all die Bürgerinnen und Bürger,<br />
die sich in Senioreninitiativen engagieren oder sich in den<br />
Parteien <strong>für</strong> die Belange älterer Menschen einsetzen. Ich<br />
freue mich auf Ihre Ideen. Gemeinsam können wir da<strong>für</strong><br />
sorgen, dass eine Gesellschaft des langen Lebens eine Ge-<br />
sellschaft hoher Lebensqualität und neuer Chancen wird.<br />
Armin Laschet<br />
Minister <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen<br />
und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
50plus-nrw.de<br />
Das Internet ist mittlerweile zu einer wertvollen Informa-<br />
tionsquelle geworden. Mehr und mehr bewegt sich die<br />
ältere Generation darin ebenso sicher, wie die jüngere.<br />
Dem trägt dieses bundesweit einmalige Internet-Portal<br />
Rechnung.<br />
Wir laden Sie ein, es zu Ihrer persönlichen Informations-<br />
quelle zu machen und auch die darin angelegten Beteili-<br />
gungsmöglichkeiten rege zu nutzen. Sie finden hier einen<br />
Überblick über die Angebote und Dienste, die gewöhnlich<br />
in unseren Städten und Gemeinden in Nordrhein-West-<br />
falen <strong>für</strong> ältere Menschen zur Verfügung stehen.<br />
Der Internet-Wegweiser bietet außerdem Anregungen und<br />
Hinweise <strong>für</strong> kulturelle und sportliche Aktivitäten, zur Er-<br />
holung und Gesundheitsprophylaxe, zur nachberuflichen<br />
Weiterbildung und zum Knüpfen sozialer Netzwerke, zur<br />
aktiven Interessenvertretung und zur Beteiligung an den<br />
gesellschaftlichen Entwicklungen.<br />
Städte- und Themenfinder<br />
Über den Städtefinder können Sie in Ihrer Kommune<br />
entsprechend Ihrer Interessenlage mit Hilfe des Themen-<br />
finders recherieren.<br />
Beispielhaft werden folgende Themen genannt:<br />
Beratung<br />
Seniorenvertretung<br />
Wohnen<br />
Begegnung<br />
Häusliche Pflege<br />
Gesundheit<br />
Bewegung und Sport<br />
Freiwilliges Engagement<br />
Alt und Jung<br />
Betreutes Reisen<br />
Kultur<br />
Politik<br />
Lernen<br />
Geld und Lebensunterhalt<br />
Für alle Fälle<br />
Abschied nehmen<br />
Das Portal ist im Aufbau begriffen. Falls Sie noch weitere<br />
Informationen benötigen oder Anregungen haben, freuen<br />
wir uns über Ihre Rückmeldung.<br />
Die Druckfassung dieses Flyers kann bestellt werden:<br />
im Internet: www.mgffi.nrw.de/publikationen<br />
telefonisch: 01803 100110 C@ll-NRW (9 Cent/Min.*)<br />
(* aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG)<br />
Bitte die Veröffentlichungsnummer 1100 angeben.<br />
50plus-nrw.de<br />
Der Internet-Wegweiser<br />
<strong>für</strong> ältere Menschen in<br />
Nordrhein-Westfalen.<br />
Senioren<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
der Bahn bis Soest Hbf.<br />
Hbf nehmen Sie einen Bus der<br />
C 1, R 51, R 81, bis zur Halte-<br />
e Ulrichertor. Fahrtzeit: 6 Minu-<br />
mehr Info: www.rlg-online.de<br />
assen Sie die A 44 an der An-<br />
ussstelle Soest (56). Fahren Sie<br />
229 in Richtung Soest. Biegen<br />
ach ca. 2 km links ab in den Das-<br />
all. Die Stadthalle liegt unmittel-<br />
danach auf der linken Seite.<br />
isterium <strong>für</strong> Generationen,<br />
ilie, Frauen und Integration<br />
Landes Nordrhein-Westfalen<br />
t:<br />
itsgemeinschaft der Spitzenver-<br />
de der Freien Wohlfahrtspflege<br />
Landes Nordrhein-Westfalen<br />
uro, inkl. Verpflegung und<br />
ngsunterlagen. Sie erhalten<br />
Teilnahmebestätigung bzw. eine<br />
eilung, falls eine Teilnahme nicht<br />
r möglich ist.<br />
tion / Kontakt<br />
te-Netzwerk NRW e.V.<br />
laistr. 3, 59423 Unna<br />
prechpartner: Arnd Pricibilla<br />
fon: 02303-969314<br />
fax: 02303-969310<br />
il: info@netzwerk.nrw.de<br />
Seniorenpolitik<br />
in ländlichen Regionen<br />
Fachtagung mit Projektmarkt<br />
11. November 2009 in Soest<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
Senioren<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211 8618 - 50<br />
info@mgffi.nrw.de<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
Die meisten Menschen möchten auch im<br />
Alter in ihrer vertrauten Umgebung bleiben –<br />
sie möchten „Im Quartier bleiben!“.<br />
Teilnahmekarte<br />
Anmeldungen bitte bis 28.05.2010<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt 20 €. Im Preis sind Getränke,<br />
ein Mittagessen und Kuchen am Nachmittag enthalten.<br />
Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung.<br />
Quartiersnahe Wohnkonzepte und neue Kooperationsformen<br />
haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Sie<br />
werden häufig als die „perfekte“ Antwort auf sich verändernde<br />
Strukturen in der demographischen Zusammensetzung von<br />
Stadtteilen, die Differenzierung von Zielgruppen und Bedarfs-<br />
lagen, abnehmende Infrastruktur vor Ort und sich verändernde<br />
Wohnbedürfnisse betrachtet. Bürgerinnen und Bürger wollen<br />
sich in die Quartiersentwicklung einbringen und Kommunen<br />
suchen nach Ansätzen, wie sie Menschen vor Ort konkret be-<br />
teiligen können.<br />
Im Modellprojekt „Im Quartier bleiben!“ wurden ältere Menschen<br />
mit und ohne Zuwanderungsgeschichte nach ihren Bedürfnissen<br />
und Wünschen zum möglichst langen Verbleib in der vertrauten<br />
Umgebung befragt. Regelmäßige Stadtteilbegehungen in den<br />
drei Standorten Alt-Erkrath, Duisburg-Ostacker/Bruckhausen<br />
und Mönchengladbach-Wickrath, die Vorstellung der Ergebnisse<br />
an Runden Tischen oder in Veranstaltungen und das Erstellen<br />
von Quartiersplänen mit Unterstützung von Schülerinnen und<br />
Schülern und der Hochschule Niederrhein waren weitere Projekt-<br />
bestandteile. Einige Verbesserungen konnten bereits umgesetzt<br />
und dadurch die Lebensqualität im Quartier erhöht werden.<br />
Anlässlich der Tagung werden nun die Ergebnisse des Modellpro-<br />
jektes vorgestellt und erläutert. Vieles ist auf andere Stadtteile<br />
und Quartiere übertragbar; oftmals fehlt nur der entsprechende<br />
Impuls.<br />
Fachvorträge und praxisorientierte Arbeitsgruppen wollen An-<br />
regungen und Beispiele <strong>für</strong> eine generationengerechte Quartiers-<br />
gestaltung geben. Sie sind herzlich eingeladen, die Ergebnisse<br />
kennen zu lernen, sich zu informieren und sich mit Ihren Anre-<br />
gungen am Quartier der Zukunft zu beteiligen!<br />
Tagungsprogramm<br />
9:30 Uhr Begegnung und Café im Foyer<br />
10:00 Uhr Grußwort<br />
Erkan Kocalar,<br />
Bürgermeister der Stadt Duisburg<br />
10:15 Uhr Impulsreferat<br />
„Wie viel Gemeinschaft braucht der<br />
Mensch?“<br />
Dr. Christof Eichert, Leiter der Abteilung Integration<br />
und Generationen im MGFFI<br />
10:30 Uhr Modellprojekt „Im Quartier bleiben!“<br />
Susanne Tyll, Projektbegleitung<br />
10:45 Uhr die „AWO-Oppas“<br />
Satirisches Kabarett zum <strong>Thema</strong><br />
„Alter und Wohnen“<br />
11:00 Uhr Impulsreferat<br />
„Sozialräumliche Quartiersgestaltung<br />
(auch) <strong>für</strong> und mit älteren Menschen“<br />
Prof. Nicolas Beucker, public & social Design,<br />
Hochschule Niederrhein<br />
11:20 Uhr Kaffeepause<br />
11:40 Uhr Auftaktfilm<br />
„Im Quartier bleiben! – Nachbarschaft leben.“<br />
11:45 Uhr Modellprojekt „Im Quartier bleiben!“<br />
Ergebnisse aus den Quartieren –<br />
Gespräch mit den Akteuren<br />
Pfr. Rüdiger Klemm, Ev. Kirchengemeinde Duisburg<br />
Monika Thöne, Caritas in Erkrath<br />
Armin Maaßen, GWSG Mönchengladbach<br />
Susanne Tyll, Krefeld, Projektbegleitung<br />
12:30 Uhr Mittagspause<br />
13:30 Uhr „Dance-Xplosion“ Streetdance aus Duisburg<br />
13:45 Uhr Werkstätten<br />
I. Begegnungen und neue Wohnformen<br />
Gute Nachbarschaft ist die halbe Miete!<br />
Moderation: Edeltraut Klabuhn, Entwicklungs-<br />
gesellschaft Duisburg und Anke Petermann,<br />
Deutsches Rotes Kreuz Duisburg<br />
II. Angebote und haushaltsnahe<br />
Dienstleistungen<br />
So geht es auch – Unterstützung <strong>für</strong><br />
ältere Menschen!<br />
Moderation: Matthias Katzenmeier,<br />
Caritas Mettmann<br />
III. Mobilität und Barrierefreiheit<br />
Stolpersteine aus dem Weg räumen!<br />
Moderation: Ruth Stieglitz,<br />
Stadt Mönchengladbach und Sigrun Hövelmann,<br />
GWSG Mönchengladbach<br />
15:15 Uhr Kaffeepause<br />
15:35 Uhr Schlusstalk –<br />
Wohin entwickeln sich unsere Quartiere?<br />
Dr. Hildegard Kaluza,<br />
Leiterin der Gruppe „Familie und Senioren“ im MGFFI<br />
Dr. Michael Schmitz,<br />
Beigeordneter der Stadt Mönchengladbach<br />
Fabian Schmidt,<br />
Beigeordneter der Stadt Erkrath<br />
Stefan Ernst, Senioren- und Pflegeplanung<br />
der Stadt Duisburg<br />
16:15 Uhr die „AWO-Oppas“ Satirisches Schlusswort<br />
16:30 Uhr Ende der Tagung<br />
Gesamtmoderation: Traudel Seufert, WDR<br />
Stimmen zum Projekt<br />
„Das Projekt war und ist eine tolle Gelegenheit, das eigene Quartier noch mal<br />
aus einer völlig neuen Perspektive, nämlich aus der Sicht der älteren Generation,<br />
zu betrachten. Das hat bei vielen Beteiligten zu einem deutlichen Umdenken<br />
beigetragen.“<br />
Thomas Manke, AWO-Mönchengladbach<br />
„Ein gelungenes Modellprojekt, das uns wichtige Einblicke in die Lebenssituation<br />
und die Bedürfnisse älterer Menschen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte<br />
in unserem Stadtteil gewährt hat. Unerlässlich, um gemeinsam Antworten zu<br />
finden auf die Frage: Wie wollen wir künftig Gemeinschaft in unserem Quartier<br />
leben?“<br />
Pfarrer Rüdiger Klemm, Evangelische Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck,<br />
Duisburg<br />
„Frauen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte haben in lockeren Gesprächs-<br />
kreisen erfahren, dass es Gemeinsamkeiten bei der Bewältigung des Alltags als<br />
älterer Mensch gibt und sind dadurch in einen regen Austausch getreten. Super<br />
Integrationsansatz!“<br />
Edeltraud Klabuhn, Ortsteilmanagerin der EG DU<br />
„Sensibilisieren <strong>für</strong> die Probleme vor allem älterer Menschen mit oder ohne<br />
Handicap bei ihrem alltäglichen Parcours durchs Quartier. Die Sinne schärfen<br />
auch <strong>für</strong> scheinbar kleine Barrieren – die jedoch <strong>für</strong> ältere Menschen oft unüber-<br />
windbar sind.“<br />
Sigrun Hövelmann, Gem. Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft mbH,<br />
Mönchengladbach - GWSG<br />
„Die aktive Mitarbeit im Quartiers-Projekt des Landes hat uns vor allem im<br />
Bereich der gemeinwesenorientierten Altenarbeit sehr bereichert. Ein anderer<br />
Blickwinkel auf die Lebensbezüge älter werdender Menschen hat uns <strong>für</strong> die<br />
konzeptionelle Weiterentwicklung unserer Einrichtungen und Dienste wichtige<br />
Impulse gegeben.“<br />
Klaus Faulhaber-Birghan, Bereichsleiter Caritasverband <strong>für</strong> den<br />
Kreis Mettmann e.V.<br />
„Die Stadt Erkrath begrüßt das Projekt ”Im Quartier bleiben”, denn es führt die<br />
Beteiligten in Gesprächen zusammen und eröffnet Verständnis, Perspektiven<br />
und Ansätze zur Verbesserung des Lebens älterer Menschen in ihrem vertrauten<br />
Quartier. Neben den bisher im Focus stehenden baulich funktionalen Gegeben-<br />
heiten sollen nun die unverzichtbaren Nachbarschaftsbezüge näher betrachtet<br />
werden. Damit wird das Projekt zielgerichtet abgerundet.“<br />
Fabian Schmidt, Beigeordneter der Stadt Erkrath<br />
„Das große Interesse an den Ergebnissen der Seniorenbefragung von den<br />
Bürgern mit Zuwanderungsgeschichte hat mich sehr beeindruckt.“<br />
Anke Petermann, DRK Familienhilfezentrum Duisburg<br />
„Das Projekt unterstützt den Wunsch der Bürgerinnen und Bürger und das<br />
Anliegen der Kommune, so lange wie möglich selbstbestimmt und selbständig<br />
im Quartier zu leben.“<br />
Dr. Michael Schmitz, Sozialdezernent der Stadt Mönchengladbach<br />
Frau Herr<br />
Anrede<br />
Name<br />
Vorname<br />
Institution<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
Fax<br />
E-Mail<br />
Datum Unterschrift<br />
Ich möchte an folgender Werkstatt teilnehmen:<br />
I. Begegnungen und neue Wohnformen<br />
II. Angebote und haushaltsnahe Dienstleistungen<br />
III. Mobilität und Barrierefreiheit<br />
Bitte senden Sie die Antwortkarte per Post,<br />
per Fax 0231 589-6799 oder per E-Mail info@bild-werk.de<br />
1. Wahl 2. Wahl<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211 8618 - 50<br />
info@mgffi.nrw.de<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
Tagung ”Im Quartier bleiben!”<br />
In der vertrauten Umgebung<br />
älter werden.<br />
8. Juni 2010 in Duisburg<br />
Senioren<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211 8618 - 50<br />
info@mgffi.nrw.de<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
Erwerbsbeteiligung Älterer in Nordrhein-Westfalen 1997-2008<br />
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in Nordrhein-Westfalen 1997-2008<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
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www.mgffi.nrw.de<br />
Nordrhein-Westfalen - FIT FÜR 2025.<br />
Gesellschaftspolitik im demografischen Wandel<br />
Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
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Nordrhein-Westfalen – FIT FÜR 2025.<br />
Gesellschaftspolitik im demografischen Wandel<br />
www.demografie.nrw.de<br />
Die Landesregierung<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
10 11<br />
2. Schwerpunkte <strong>für</strong> die Gesellschaftspolitik<br />
im demografischen Wandel<br />
Die demografischen Entwicklungstrends und die gesell-<br />
schaftlichen Veränderungsprozesse bilden den Rahmen<br />
der aktiven Gestaltung einer Gesellschaftspolitik <strong>für</strong> die<br />
Menschen in Nordrhein-Westfalen. Es gilt, den vorgege-<br />
benen Rahmen nachhaltig auszufüllen. Dies erfordert<br />
Anpassungen und Innovationen in allen Politikfeldern.<br />
Nordrhein-Westfalen hat ein gutes Fundament <strong>für</strong> eine<br />
nachhaltige Gestaltung der Herausforderungen der kom-<br />
menden Jahrzehnte. Hier nur einige Beispiele da<strong>für</strong>:<br />
Die bundesweit höchste Quote von Hochschulzugangs-<br />
berechtigten und ein überdurchschnittlicher Anteil der<br />
Beschäftigten in wissensintensiven Berufen machen<br />
aus Nordrhein-Westfalen eine Talentschmiede.<br />
Fast ein Drittel der größten 500 Unternehmen in<br />
Deutschland hat seinen Sitz in Nordrhein-Westfalen –<br />
mehr als in allen anderen Bundesländern.<br />
Toleranz und Lebensqualität haben in Nordrhein-<br />
Westfalen einen hohen Stellenwert. Dazu gehört<br />
das solidarische Miteinander der Generationen. Der<br />
Generationensurvey Nordrhein-Westfalen aus dem<br />
Jahr 2007 zeigt, dass die Generationen nicht nebenei-<br />
nander, sondern vor allem miteinander leben. Beson-<br />
ders die Lebenserfahrung der älteren Generation wird<br />
von der nordrhein-westfälischen Bevölkerung hoch<br />
geschätzt. 60 Prozent der Befragten sind der Auffas-<br />
sung, dass ältere Bürger der jungen Generation einen<br />
gesellschaftlich hilfreichen Erfahrungsschatz über-<br />
mitteln können, der in Schule und Kindergarten nicht<br />
erschlossen werden kann.<br />
Jeder Dritte in Nordrhein-Westfalen engagiert sich<br />
ehrenamtlich oder hat freiwillig Aufgaben in einem<br />
Verein, Verband, Kirche oder einer anderen Organisa-<br />
tion übernommen. Dies ist Ausdruck von Zusammen-<br />
halt und Engagement der nordrhein-westfälischen<br />
Bevölkerung.<br />
Internationale Organisationen sind hier überdurch-<br />
schnittlich vertreten.<br />
Eng vernetzt und eng verbunden mit drei europäische<br />
Nachbarn ist Nordrhein-Westfalen eine selbstbe-<br />
wusste europäische Region und die größte Metropol-<br />
region in Deutschland.<br />
Die große Herausforderung besteht darin, auf die umfas-<br />
senden Querschnittsaufgaben mit einer wirksamen Po-<br />
litik zu antworten, die nur ressortübergreifend angelegt<br />
sein kann. Dazu sind vier Leitziele definiert worden, die<br />
diesen Querschnittsgedanken aufgreifen und gleichzeitig<br />
auf die Schwerpunkte der Gesellschaftspolitik im demo-<br />
grafischen Wandel verweisen:<br />
Heimat Nordrhein-Westfalen<br />
Nordrhein-Westfalen ist Heimat <strong>für</strong> 18 Millionen<br />
Menschen. Auch hier werden Flexibilität und Mobilität<br />
das Leben in Zukunft noch stärker bestimmen. Umso<br />
wichtiger werden Orte, in denen sich die Menschen<br />
angenommen fühlen und an denen das Bewusstsein<br />
<strong>für</strong> die Zugehörigkeit zu einer offenen und engagier-<br />
ten Bürgergesellschaft wächst. Dabei geht es um den<br />
konkreten Raum, das Quartier, im dem das Leben in<br />
all seinen sozialen, gesellschaftlichen, politischen und<br />
kulturellen Facetten stattfindet. Dies beinhaltet auch<br />
die Integration der Menschen, die aus verschiedenen<br />
Ländern und Kulturen zu uns gekommen sind. Gerade<br />
auch ihnen will Nordrhein-Westfalen eine Heimat sein.<br />
Neue Sicherheit und Zuversicht<br />
In den Zukunftserwartungen schwingen gerade in<br />
Zeiten von Krisen oft Sorgen und Ängste mit. Deswe-<br />
gen ist es wichtig, dass <strong>für</strong> alle Menschen Aufstiegs-<br />
chancen und Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden<br />
sind. Weil Altbewährtes immer weniger zu tragen<br />
scheint, brauchen die Menschen eine neue Zuversicht.<br />
Sie muss Garant <strong>für</strong> die Stärkung des gesellschaft-<br />
lichen Zusammenhalts, <strong>für</strong> Engagement, Lebens-<br />
qualität und Wohlbefinden werden. Dazu gehört die<br />
Förderung von Selbstbestimmung und Wahrnehmung<br />
von Selbstverantwortung ohne Gefährdung bis ins<br />
hohe Alter. Die Schlüsselqualifikationen dazu werden<br />
in der Familie, im sozialen Umfeld, aber immer stärker<br />
auch im Bildungssystem gelegt. Die Förderung der<br />
Talente und Kompetenzen ist das wichtigste Potential,<br />
um die Menschen auf die Zukunft vorzubereiten, um<br />
ihnen Sicherheit und Zuversicht zu geben. Bildung und<br />
lebensbegleitende Kompetenzentwicklung sind dabei<br />
die entscheidenden Ressourcen <strong>für</strong> die Zukunftsfä-<br />
higkeit einer modernen Gesellschaft. Dazu ist es auch<br />
wichtig, dass alle Mitglieder der Gesellschaft einbezo-<br />
gen werden und ihre Teilhabe am öffentlichen Leben<br />
ermöglicht wird.<br />
14 15<br />
Beispielhaft <strong>für</strong> die bisherigen Aktivitäten dieser Landes-<br />
regierung stehen:<br />
Kulturträger werden bei der Entwicklung von „Kommu-<br />
nalen Handlungskonzepten Interkultur“ unterstützt.<br />
Neue empirische Grundlagen zur kulturpolitischen<br />
Gestaltung der Themen „Kultur und Alter“ und „Inter-<br />
kultur“ werden erhoben. Hierzu zählt auch die Betei-<br />
ligung des Landes an der erstmalig durchgeführten<br />
Sinus-Studie „Migranten-Milieus – Qualitative und<br />
quantitative Untersuchung der Lebenswelten von<br />
Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland“<br />
mit einem Sonderforschungsteil zu Kunst- und Kultur-<br />
erwartungen.<br />
Mit der umfassenden Förderung kultureller Jugend-<br />
und Bildungsarbeit über den Kinder- und Jugendför-<br />
derplan ist es gelungen, den kulturellen Kompetenz-<br />
erwerb von Kindern und Jugendlichen immer wieder<br />
an die sich verändernden gesellschaftlichen Anfor-<br />
derungen anzupassen. Der im Sommer 2008 von der<br />
Landesregierung mit den landeszentralen Trägern der<br />
Kinder- und Jugendarbeit geschlossene Pakt mit der<br />
Jugend ergänzt dies mit seinem Schwerpunkt Bildung<br />
vorbildlich.<br />
Mit den Programmen „Jedem Kind ein Instrument“<br />
und „Kultur und Schule“ erhält die kulturelle Bildung in<br />
den Schulen des Landes eine neue Bedeutung.<br />
Die Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung in Schule und<br />
Jugendarbeit“ koordiniert und unterstützt Fortbil-<br />
dungsangebote <strong>für</strong> Lehrkräfte und kulturpädago-<br />
gische Fachkräfte.<br />
Die kulturellen Interessen und Bedürfnisse in unserer<br />
pluralistischen Gesellschaft sind ausgesprochen hete-<br />
rogen. Kulturarbeit als Bindeglied zwischen den Gene-<br />
rationen wird zukünftig neue Anforderungen stellen.<br />
Handlungsperspektiven <strong>für</strong> eine Gesellschaftspolitik im<br />
demografischen Wandel beinhalten vor allem folgende<br />
Aspekte:<br />
Neue Methoden der Publikumsgewinnung und<br />
-bindung und die Motivierung von Kunst- und Kultur-<br />
schaffenden sind zu entwickeln, um den spezifischen<br />
Bedürfnissen einer neu zusammengesetzten Kul-<br />
turklientel zu entsprechen.<br />
Interkulturelle und generationenspezifische Konzepte<br />
in der kommunalen Kulturentwicklungsplanung und<br />
bei der interkommunalen Zusammenarbeit sind zu<br />
schaffen. Dabei sind Entwicklungspotentiale, die in der<br />
zielgruppenspezifischen Ausrichtung der Angebote<br />
im Betrieb von Opernhäusern und Theatern, Biblio-<br />
theken, Chören und Musikschulen, bei Künstlern und<br />
Kulturschaffenden liegen, verstärkt zu fördern.<br />
Innovative Formen der Kulturförderung durch part-<br />
nerschaftliche Zusammenarbeit zwischen der öffent-<br />
lichen Hand und der Privatwirtschaft sollen angeregt<br />
werden.<br />
Die Festigung und Förderung bürgerschaftlichen und<br />
freiwilligen Engagements wird auch im Kulturbereich<br />
eine zentrale Aufgabe sein. Sie wird dazu beitragen,<br />
die kulturellen Institutionen zu erhalten, sowie die<br />
kulturelle Teilhabe aller gesellschaftlichen Gruppen<br />
auszubauen.<br />
Mit den Trägern der kulturellen Jugendarbeit wird der<br />
fachliche Dialog weiter intensiv geführt, um sicher-<br />
zustellen, dass die Strukturen und Angebote an den<br />
sich verändernden Bedingungen ausgerichtet werden.<br />
Hierzu werden auch die im Kinder- und Jugendför-<br />
derplan des Landes genannten Instrumente wie z. B.<br />
Wirksamkeitsdialog und Zielvereinbarung genutzt.<br />
Zu einer lebendigen Kultur in unserem Land gehören<br />
Spitzenleistungen und zentrale Institutionen mit Welt-<br />
ruf ebenso wie eine breite Kunst- und Kulturszene von<br />
engagierten Laien.<br />
3. Kommunen unterstützen, Regionen stärken<br />
Die unterschiedlichen Stärken und Identitäten seiner<br />
Regionen machen Nordrhein-Westfalen unverwechsel-<br />
bar in ganz Europa. Die Entwicklung des Landes kann<br />
nur in einer starken Kooperation mit den regionalen und<br />
kommunalen Akteuren vor Ort vorangebracht werden.<br />
Die örtliche Ebene hat eine besonders starke Bedeutung<br />
auch <strong>für</strong> jeden einzelnen. Menschen bleiben nur an einem<br />
Ort, wenn sie dort eine <strong>für</strong> ihre Lebenssituation ange-<br />
messene Grundlage, Geborgenheit und Heimat finden.<br />
Die meisten gemeinschaftlichen Anliegen, seien sie<br />
sozialer, wirtschaftlicher oder kultureller Natur, finden<br />
ihre Resonanz auf kommunaler Ebene. Deshalb müssen<br />
Stadtentwicklungspolitik muss verhindern, dass in<br />
Stadtteilen Parallelgesellschaften entstehen oder<br />
sich verfestigen. Kommunale Konzepte werden durch<br />
Fördermittel des ressortübergreifenden Erneuerungs-<br />
programms „Soziale Stadt NRW“ unterstützt. Das<br />
Programm zielt darauf ab, schwierige Stadtteile zu<br />
stabilisieren. Da<strong>für</strong> ist vor allem die Eigenverantwort-<br />
lichkeit von Bewohnern, Vereinen und Organisationen<br />
vor Ort zu stärken. Ziel ist es, die Menschen zu befähi-<br />
gen, das Stadtteilleben selbst aktiv zu gestalten. Allein<br />
im Jahr 2009 stehen <strong>für</strong> 57 Stadtteilprojekte 76 Mio. €<br />
zur Verfügung.<br />
Im Programm „Stadtumbau West“ fließen im Pro-<br />
grammjahr 2009 rund 88 Mio. € Stadterneuerungs-<br />
mittel <strong>für</strong> 70 Maßnahmen. Sie sollen dem drohenden<br />
Funktions- und Attraktivitätsverlust der Städte in dem<br />
schwindenden Wohnwert ganzer Quartiere entgegen-<br />
wirken. Die Anliegen von Wohnungs- und Städtebau<br />
werden verzahnt und privates Kapital <strong>für</strong> die notwen-<br />
digen Aufwertungen und Umstrukturierungen aktiviert.<br />
Unsere Gesellschaft wird zukünftig von der Vielfalt der<br />
Herkünfte, Ethnien und Religionen geprägt sein, de-<br />
ren gemeinsame Identität als Bürgerinnen und Bürger<br />
dieses Landes zu sichern und zu fördern ist. Handlungs-<br />
perspektiven <strong>für</strong> eine Gesellschaftspolitik im demogra-<br />
fischen Wandel beinhalten vor allem folgende Aspekte:<br />
Die Landesregierung wird den Ausbau der Familien-<br />
zentren weiter fördern. Die Landesregierung hat sich<br />
zum Ziel gesetzt, bis 2012 3.000 Kindertageseinrich-<br />
tungen in Nordrhein-Westfalen zu Familienzentren<br />
auszubauen.<br />
Qualifizierung der Bediensteten in den Organisati-<br />
onen und die Erschließung des Öffentlichen Dienstes<br />
<strong>für</strong> Menschen mit Zuwanderungsgeschichte wird die<br />
interkulturelle Öffnung voranbringen.<br />
Partizipation von Menschen mit Zuwanderungsge-<br />
schichte bedarf der institutionellen Öffnung von Ein-<br />
richtungen, Verwaltungen etc. Die Vertretungen von<br />
Zugewanderten sind als Partner der Gestaltung und<br />
Verankerung der Integrationspolitik zu beteiligen.<br />
Diskriminierungen von Kindern, Frauen und Männern<br />
aufgrund von Herkunft, Hautfarbe, Religionszugehö-<br />
rigkeit, Muttersprache, Weltanschauung, Behinderung<br />
und sexueller Orientierung werden nicht toleriert. Das<br />
gilt <strong>für</strong> die einheimischen und <strong>für</strong> die zugewanderten<br />
Menschen. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antise-<br />
mitismus und Diskriminierung sind weiter mit größtem<br />
Nachdruck zu bekämpfen. Dies ist auch eine besonde-<br />
re Aufgabe der Schulen und der politischen Bildung.<br />
2. Kultur beleben, kulturelle Zugänge schaffen<br />
Kultur und Kunst sind Bestandteile und zugleich Spiegel-<br />
bilder der Gesellschaft. Sie tragen dazu bei, den gesell-<br />
schaftlichen Zusammenhalt zu stärken und Integration<br />
zu befördern. Mit den demografischen und soziostruk-<br />
turellen Veränderungen wandeln sich Angebot und<br />
Nachfrage nach Kunst und Kultur. Darauf werden sich<br />
alle Kunst- und Kulturinstitutionen einstellen müssen.<br />
Eigenständige praktische kulturelle Erfahrungen tragen<br />
gerade bei Kindern und Jugendlichen zur Bildung einer<br />
kulturellen Identität und Persönlichkeitsentwicklung bei.<br />
Mit der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung ver-<br />
ändern sich nicht allein die Grundlagen <strong>für</strong> den Erwerb<br />
kultureller Kompetenzen, sondern auch die Bedeutung<br />
des Kompetenzerwerbs <strong>für</strong> die Weiterentwicklung gesell-<br />
schaftlicher Generationenbeziehungen.<br />
In Zukunft wird es <strong>für</strong> den gesamten Kulturbereich<br />
darauf ankommen, neue Zielgruppen wahrzunehmen<br />
und alte neu zu sehen. Die fortschreitende Alterung der<br />
Gesellschaft wird voraussichtlich die kulturelle Nachfra-<br />
ge hin zur Gruppe der älteren Menschen verschieben. Die<br />
quantitative Bedeutung junger Menschen als Zielgruppe<br />
wird tendenziell zurückgehen. Gleichzeitig werden aber<br />
der interkulturelle Aspekt und das Verständnis <strong>für</strong> ande-<br />
re Kulturen bei Kindern und Jugendlichen an Bedeutung<br />
gewinnen. Mit einem wachsenden Anteil von Menschen<br />
mit Zuwanderungsgeschichte an der Gesamtbevölke-<br />
rung steigt ihre Bedeutung als Anbieter und Nachfrager<br />
von Kunst und Kultur. Die Teilhabe und Integration aller<br />
gesellschaftlichen Gruppen ins kulturelle Leben stellt da-<br />
her eine besondere Herausforderung, aber auch Chance<br />
<strong>für</strong> eine gemeinsame Identität in unserem Land dar. Das<br />
gilt <strong>für</strong> die Kulturplanung in den urbanen Zentren genau-<br />
so wie in den ländlichen Regionen.<br />
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Kinder<br />
26 27<br />
In der Projektarbeit sind die Prozesse ebenso bedeutend wie die Ergebnisse. Deshalb wird mit den<br />
Kindern immer auch reflektiert, was und vor allem wie sie etwas bei der Planung und Durchführung<br />
des Projekts gelernt haben. In der Schule sind viele Bereiche in den Lehrplänen schwerpunktmäßig<br />
einem Fach zugeordnet. Dennoch soll auch immer da, wo es sich anbietet, die Möglichkeit genutzt<br />
werden, fächerübergreifend Themen anzubieten, um so den spezifischen Beitrag eines Faches <strong>für</strong><br />
die Bewältigung anspruchsvoller Aufgaben und komplexer Themen zu nutzen. Kulturell tradiertes<br />
Wissen ist in unserer Gesellschaft untrennbar mit Schrift, Sprache, Mathematik, Naturwissenschaft<br />
und Technik, Kunst und Musik verbunden. Daher muss ein wesentliches Anliegen von Schule sein,<br />
Schülerinnen und Schüler in diesen Kompetenzen zu stärken. Aufgabe der Schule ist es aber auch,<br />
Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und zu stärken. Dazu gehört z.B. das Erfahren<br />
von Selbstwirksamkeit und Sinn im eigenen Handeln sowie von Folgen des eigenen Handelns. Be-<br />
deutungsvolles Lernen in diesem Sinne meint, dass Schülerinnen und Schüler nicht einfach Wis-<br />
sen anhäufen, sondern dass sie es in vielfältigen Übungen und anspruchsvollen Aufgabenstellungen<br />
anwenden können. Erst in solchen Lernsituationen erleben sie sich als kompetent, bilden weitere<br />
Interessen aus und entwickeln Motivation.<br />
Lernen in der Grundschule kompetenzorientiert gestalten<br />
Mit der Kompetenzorientierung ergibt sich in der Grundschule eine veränderte Sichtweise auf Un-<br />
terricht. Im kompetenzorientierten Unterricht wird Lernen als aktiver, selbstgesteuerter, situativer<br />
und konstruktiver Prozess betrachtet, in dem Lernende unter Einbeziehung des eigenen Vorwissens<br />
anwendbares Wissen erwerben. Kriterium der Unterrichtsplanung muss also sein festzustellen,<br />
welche Kompetenzen anhand welcher Inhalte erlernt werden können. Ob im Unterricht tatsächlich<br />
Kompetenzen erworben werden, hängt im Wesentlichen von der Gestaltung des Unterrichts und der<br />
Art der Aufgabenstellung ab.<br />
Gute Lernaufgaben<br />
sind herausfordernd auf unterschiedlichem Anspruchsniveau,<br />
fordern und fördern inhalts- und prozessbezogene sowie übergreifende Kompetenzen,<br />
knüpfen an Vorwissen an und bauen das strukturierte Wissen vernetzt auf,<br />
sind in sinnstiftende Kontexte eingebunden,<br />
sind vielfältig in den Lösungsstrategien und Darstellungsformen,<br />
stärken durch erfolgreiches Bearbeiten das Gefühl, kompetent zu sein.<br />
Wissen und Können<br />
verbinden<br />
22 23<br />
(2) Die Ausübung dieses Rechts kann<br />
bestimmten, gesetzlich vorgesehenen<br />
Einschränkungen unterworfen werden, die<br />
erforderlich sind<br />
a) <strong>für</strong> die Achtung der Rechte oder des Rufes<br />
anderer oder<br />
b) <strong>für</strong> den Schutz der nationalen Sicherheit, der<br />
öffentlichen Ordnung (ordre public), der Volks-<br />
gesundheit oder der öffentlichen Sittlichkeit.<br />
Artikel 14<br />
(1) Die Vertragsstaaten achten das Recht<br />
des Kindes auf Gedanken-, Gewissens- und<br />
Religionsfreiheit.<br />
(2) Die Vertragsstaaten achten die Rechte<br />
und Pflichten der Eltern und gegebenenfalls<br />
des Vormunds, das Kind bei der Ausübung<br />
dieses Rechts in einer seiner Entwicklung<br />
entsprechenden Weise zu leiten.<br />
(3) Die Freiheit, seine Religion oder Welt-<br />
anschauung zu bekunden, darf nur den<br />
gesetzlich vorgesehenen Einschränkungen<br />
unterworfen werden, die zum Schutz der<br />
öffentlichen Sicherheit, Ordnung, Gesundheit<br />
oder Sittlichkeit oder der Grundrechte und<br />
-freiheiten anderer erforderlich sind.<br />
Es gibt aber auch Bücher, Filme oder Computerspiele, die <strong>für</strong> Kinder nicht<br />
geeignet sind. Das sind zum Beispiel Filme oder Spiele, die besonders brutale<br />
und grausame Szenen zeigen. Unter dem Kinoplakat steht dann die Auf-<br />
schrift: Freigegeben ab 18 Jahren. Im Fernsehen dürfen solche Filme erst im<br />
Spätprogramm gesendet werden. Dann sollen die Eltern da<strong>für</strong> sorgen, dass<br />
ihre Kinder so einen Film nicht sehen.<br />
Jeder Mensch hat auch das Recht, sich zu seinem Glauben zu bekennen. Die<br />
einen glauben an Jesus Christus, andere an Allah und wieder andere glauben<br />
vielleicht an gar keinen Gott. Die einen gehen freitags in die Moschee, die<br />
anderen samstags in die Synagoge, die anderen sonntags in die Kirche.<br />
Manche gehen in keinen Gottesdienst. Niemand darf einem Menschen vor-<br />
schreiben, was er zu glauben hat, oder wie er seinen Glauben bekennen soll.<br />
Auch das Kind hat die Freiheit, sich zu seinem Glauben an Gott zu bekennen.<br />
Die meisten Kinder übernehmen den Glauben ihrer Eltern. Niemand darf<br />
einem Kind verbieten, so zu beten, wie es das zu Hause oder von seinen<br />
Religionslehrerinnen und -lehrern gelernt hat. In Deutschland darf ein Kind,<br />
wenn es vierzehn Jahre alt ist, ganz allein entscheiden, welchem religiösen<br />
Bekenntnis es sich anschließen will.<br />
Artikel 15<br />
(1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des<br />
Kindes an, sich frei mit anderen zusammen-<br />
zuschließen und sich friedlich zu versammeln.<br />
(2) Die Ausübung dieses Rechts darf keinen<br />
anderen als den gesetzlich vorgesehenen<br />
Einschränkungen unterworfen werden, die in<br />
einer demokratischen Gesellschaft im Interesse<br />
der nationalen oder der öffentlichen Sicherheit,<br />
der öffentlichen Ordnung (ordre public), zum<br />
Schutz der Volksgesundheit oder der öffent-<br />
lichen Sittlichkeit oder zum Schutz der Rechte<br />
und Freiheiten anderer notwendig sind.<br />
Artikel 16<br />
(1) Kein Kind darf willkürlichen oder rechts-<br />
widrigen Eingriffen in sein Privatleben,<br />
seine Familie, seine Wohnung oder seinen<br />
Schriftverkehr oder rechtswidrigen Beein-<br />
trächtigungen seiner Ehre und seines Rufes<br />
ausgesetzt werden.<br />
(2) Das Kind hat Anspruch auf rechtlichen Schutz<br />
gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.<br />
Kinder und vor allem Jugendliche tun sich gern mit anderen ihres Alters<br />
zusammen. Sie wollen untereinander ihre Meinungen austauschen und auch<br />
in der Öffentlichkeit zeigen, was sie denken, fühlen, meinen. Dabei kann es<br />
um eine religiöse Feier gehen, um eine Demonstration <strong>für</strong> den Umweltschutz,<br />
um die Angst vor Krieg und Not oder auch ganz einfach um die Begeisterung<br />
<strong>für</strong> einen Fußballverein oder einen Popstar.<br />
Solche Erlebnisse in der Gruppe sind <strong>für</strong> Kinder und Jugendliche wichtig.<br />
Deshalb schützt das Übereinkommen ihr Recht, sich in größeren Gruppen<br />
zusammenzuschließen, auch wenn manche Erwachsene Angst bekommen,<br />
sobald sie einen Gruppe Jugendlicher sehen. Für Kinder gilt aber auch:<br />
Keine Gewalt.<br />
Es kann aber auch sein, dass ein Kind seine Meinung <strong>für</strong> sich behalten<br />
möchte, als ein Geheimnis, das es nur seinem Tagebuch anvertraut. Auch<br />
dann ist die Meinung des Kindes geschützt. Wie die Erwachsenen haben auch<br />
Kinder das Recht auf ein Privatleben. Niemand darf heimlich in den Sachen<br />
eines Kindes stöbern, seine Tagebücher oder Briefe lesen. Niemand darf<br />
einem Kind hinterrücks irgendwelche Schlechtigkeiten nachsagen. Auch Ruf<br />
und Ehre der Kinder werden vom Übereinkommen geschützt.<br />
24 25<br />
IV. Familienzentren engagieren sich im<br />
sozialen Umfeld<br />
“Sozialraumorientierung” ist heute ein wichtiger fach-<br />
licher Standard, wenn ganzheitliche Hilfen entwickelt und<br />
angeboten werden. Angesichts der unterschiedlichen<br />
Lebensbedingungen in den Stadtteilen müssen die Fami-<br />
lienzentren ihren Stadtteil gut kennen und ihr Leistungs-<br />
angebot auf das jeweilige Umfeld bedarfsgerecht aus-<br />
richten. Gerade hier zeigen sich Familienzentren mit ihrer<br />
besonderen Kompetenz.<br />
Familienzentren orientieren sich am Stadtteil<br />
Über neun von zehn Familienzentren erfüllen diese An-<br />
forderung. Sie haben aktuelle Informationen über das<br />
jeweilige Umfeld - 91% haben z.B. Angaben über die<br />
soziale Lage der Familien, Wirtschaftsstruktur, Wohnbe-<br />
bauung, Grün- und Freiflächen, Spielplätze -, kennen die<br />
besonderen Stärken und Schwächen ihres Stadtteils und<br />
reagieren mit ihrem Angebot hierauf (84%). Sie bieten<br />
Leistungen <strong>für</strong> alle Familien im Stadtteil an (93%) und<br />
arbeiten mit benachbarten Kindertageseinrichtungen<br />
(88%) oder Grundschulen (90%; Aufbauleistung) zusam-<br />
men, so dass auch Familien mit Kindern in diesen Ein rich-<br />
tun gen Angebote des Familienzentrums nutzen können.<br />
Außerdem überprüfen die Familienzentren ihr Angebot<br />
regelmäßig – mindestens einmal im Jahr –, ob es dem<br />
Bedarf der Familien im Stadtteil noch gerecht wird (84%;<br />
Aufbauleistung).<br />
Die Ausrichtung auf den Stadtteil ist daher auch ein wich-<br />
tiges Qualitätsmerkmal.<br />
100<br />
95<br />
90<br />
85<br />
80<br />
75<br />
Durchschnitt 89%<br />
1 2 3 4<br />
Ausrichtung des Angebotes am Sozialraum<br />
1 Leistungen <strong>für</strong> alle Familien im Stadtteil<br />
2 Informationen zum Stadtteil<br />
3 Angebote <strong>für</strong> Familien benachbarter Kindertageseinrichtungen<br />
4 Angebote passen zum Umfeld<br />
93<br />
91<br />
88<br />
84<br />
Familienzentren in Nordrhein-Westfalen –<br />
Ein neuer Weg der Förderung von Kindern und Familien<br />
Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211 8618 - 50<br />
info@mgffi .nrw.de<br />
www.mgffi .nrw.de<br />
www.mgffi .nrw.de<br />
Institut <strong>für</strong> Sozialforschung<br />
und Gesellschaftspolitik GmbH<br />
Institut <strong>für</strong> soziale Arbeit e.V.<br />
Münster<br />
Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
Studie<br />
Kindeswohlgefährdung – Ursachen, Erscheinungs-<br />
formen und neue Ansätze der Prävention<br />
Forschungsverbund<br />
Deutsches Jugendinstitut<br />
Technische Universität Dortmund<br />
Studie Kindeswohlgefährdung – Ursachen, Erscheinungsformen und neue Ansätze der Prävention<br />
28 29<br />
Die Entwicklung der Inzidenz im Bundesgebiet verläuft ähnlich, wenn auch mit einem deutlicheren Anstieg in<br />
den letzten Jahren.<br />
Zu betonen ist, dass mit dem Tatbestand „Misshandlung von Schutzbefohlenen“ zwar ausdrücklich auch<br />
„Vernachlässigung“ erfasst wird, allerdings nur wenn es sich um eine „böswillige Vernachlässigung“ handelt –<br />
also nicht um Vernachlässigung aus Überforderung, Gleichgültigkeit oder aus anderen Gründen.<br />
Abb. 2.4: Opfer von „Misshandlungen von Schutzbefohlenen“1 je 10.000 Altersgleichen, NRW u. BRD, 1997-2007,<br />
ausgewählte Altersgruppen<br />
1 Versuchte und vollendete Taten.<br />
Quelle: Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen: Polizeiliche Kriminalstatistik Nordrhein-Westfalen (1997-2007); Bundeskriminalamt:<br />
Polizeiliche Kriminalstatistik (1997-2007). Eigene Berechnungen.<br />
Daten aus empirischen Studien zur körperlichen Gewalt durch Eltern zeigen, dass mit den Ermittlungen zur<br />
Misshandlung von Schutzbefohlenen gemäß § 225 StGB in der Polizeilichen Kriminalstatistik nur ein verhält-<br />
nismäßig kleiner Anteil massiver physischer Gewalt durch Eltern erfasst wird. So geben in einer Studie von<br />
Wetzels und Pfeiffer 10,8% der befragten 16- bis 59-Jährigen an, dass sie in ihrer Kindheit körperlich misshan-<br />
delt wurden. Dabei handelte es sich in der Mehrheit der Fälle darum, dass die Befragten als Kind geprügelt und<br />
zusammengeschlagen wurden, seltener wurden sie gewürgt, ihnen absichtlich Verbrennungen zugefügt, sie<br />
mit einer Waffe bedroht oder mit einer Waffe verletzt (Pfeiffer & Wetzels, 1997, S. 27). Wenn man die Zahl von<br />
10,8% aus dieser empirischen Studie mit der Querschnittsangabe von 2,3 „Misshandlungen von Schutzbe-<br />
fohlenen“ je 10.000 Altersgleichen Sechs- bis unter 14-Jährigen im Jahr 1997 vergleicht, wird auch nach einer<br />
groben Hochrechnung der Querschnittsangabe <strong>für</strong> ein Jahr auf 18 Kindheitsjahre deutlich, dass mit der Polizei-<br />
lichen Kriminalstatistik nur ein Bruchteil ‚massiver‘ körperlichen Gewalt durch Eltern erfasst wird.<br />
Auch die Ergebnisse anderer Erhebungen zu körperlichen Misshandlungen, die ebenfalls (schwerwiegen-<br />
de) körperliche Misshandlungen (beispielsweise durch Schlagen mit Gegenständen oder eine Tracht Prügel<br />
mit Hämatomen) in der Größenordnung von 10% bis 20% nachweisen, belegen, dass mit der Polizeilichen<br />
Kriminalstatistik nur ein kleiner Teil elterlicher körperlicher Gewalt erfasst wird (Bussmann, 2005, S. 49;<br />
Bussmann, 2000, S. 50; Pfeiffer, Wetzel & Enzmann, 1999, S. 11; Kreuzer, Görgen, Krüger, Münch & Schneider,<br />
1983, S. 202; Schneewind, Beckmann & Engfer, 1983, S. 60).<br />
Bussmann stellt die Daten aus seiner jüngsten Erhebung aus dem Jahr 2005 den Ergebnissen zweier<br />
Erhebungen aus den Jahren 1992 und 2002 mit vergleichbarem Design gegenüber. Die Gegenüberstellung<br />
zeigt, dass der Anteil „gewaltbelasteter Erzogener“ laut Selbstauskunft der befragten Jugendlichen von 1992<br />
auf 2002 um zwölf Prozent fällt (von 31,8 auf 19,3%), während dieser von 2002 auf 2005 wieder leicht zu-<br />
nimmt (von 19,3% auf 21,3%) (Bussmann, 2005, S. 49), eine Entwicklung, die sich nicht mit der Polizeilichen<br />
Kriminalstatistik deckt, wenn man die „Misshandlungen von Schutzbefohlenen“ zum Vergleich heranzieht. Seit<br />
1997 sprechen die Daten hier, wie gezeigt wurde, eher <strong>für</strong> einen langsam steigenden Trend (vgl. Abb. 2.4).<br />
Inwieweit sich die Sachverhalte, die in den angeführten Studien erhoben wurden, von denen, die in der<br />
Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst werden, qualitativ unterscheiden, lässt sich kaum beurteilen. Naheliegend<br />
ist, dass nur besonders schwerwiegende Misshandlungen zur Anzeige gebracht und Gegenstand polizeilicher<br />
Ermittlungen werden. Allerdings sprechen beispielsweise die vorstehend aufgeführten Items <strong>für</strong> körperliche<br />
Misshandlung in der Studie Pfeiffer und Wetzels da<strong>für</strong>, dass es sich in diesen Fällen in der Regel durchaus um<br />
nach § 225 StGB (Misshandlungen Schutzbefohlener) bzw. zumindest nach § 223 StGB (Körperverletzung)<br />
strafrechtlich relevante Sachverhalte handelt.<br />
2.2.1.3 „Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen“<br />
Die Anzahl der Opfer „sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen“ unter sechs Jahren bewegt sich seit 1997<br />
um einen Mittelwert von 37 Kindern jährlich, ohne einen eindeutig steigenden oder sinkenden Trend erkennen<br />
zu lassen (vgl. Abb. 2.5). In der Altersgruppe der Sechs- bis unter 14-Jährigen wurden im Durchschnitt 174<br />
Kinder Opfer eines „sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen“, wobei der schwankende Kurvenverlauf<br />
wiederum keinen eindeutigen Trend abbildet.<br />
Wie bei der „Misshandlung von Schutzbefohlenen“ wurde auch hier mit dem „sexuellen Missbrauch von<br />
Schutzbefohlenen“ ein Straftatbestand verwendet, der einerseits stark auf familiale Ursachen des Deliktes hin-<br />
deutet, der allerdings andererseits nur eine Teilgruppe der „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“<br />
darstellt. Die Anzahl der Opfer von „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ insgesamt ist in der<br />
Altersgruppe der unter Sechsjährigen etwa zehnmal so hoch wie die Anzahl der Opfer „sexuellen Missbrauchs<br />
Schutzbefohlener“: 1997 waren es 392 Opfer unter sechs Jahren in Nordrhein-Westfalen und im Jahr 2007 403<br />
Fälle. In bis zu maximal neun Fällen (im Jahr 2003) handelte es sich dabei um Vergewaltigungen.<br />
Abb. 2.5: Opfer „sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen“1 in NRW, 1997-2007, ausgewählte Altersgruppen<br />
1 Versuchte und vollendete Taten.<br />
Quelle: Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen: Polizeiliche Kriminalstatistik Nordrhein-Westfalen (1997-2007). Eigene Berechnungen.<br />
36<br />
Abb. 2.4: Opfer von „Misshandlungen von Schutzbefohlenen“ 1 je 10.000<br />
Altersgleichen, NRW u. BRD, 1997-2007, ausgewählte Altersgruppen<br />
1 Versuchte und vollendete Taten.<br />
Quelle: Landeskriminalamt Nordrhein -Westfalen: Polizeiliche Kriminalstatistik Nordrhein -Westfalen (1997 -<br />
2007); Bundeskriminalamt: Polizeiliche Kriminalstatistik (1997-2007). Eigene Berechnungen.<br />
Daten aus empirischen Studien zur körperlichen Gewalt durch Eltern zeigen, dass mit<br />
den Ermittlungen zur Misshandlung von Schutzbefohlenen gemäß § 225 St GB in der<br />
Polizeilichen Kriminalstatistik nur ein verhältnismäßig kleiner Anteil massiver physischer<br />
Gewalt durch Eltern erfasst wird. So geben in einer Studie von Wetzels und Pfeiffer<br />
10,8% der befragten 16 - bis 59-Jährigen an, dass sie in ihrer Kindheit körperlich miss-<br />
handelt wurden. Dabei handelte es sich in der Mehrheit der Fälle darum, dass die B e-<br />
fragten als Kind geprügelt und zusammengeschlagen wurden, seltener wurden sie g e-<br />
würgt, ihnen absichtlich Verbrennungen zugefügt, sie mit einer Waffe bedroht o der mit<br />
einer Waffe verletzt (Pfeiffer & Wetzels, 1997, S. 27). Wenn man die Zahl von 10,8%<br />
aus dieser empirischen Studie mit der Querschnittsangabe von 2,3 „Misshandlungen<br />
von Schutzbefohlenen“ je 10.000 Altersgleichen Sechs- bis unter 14 -Jährigen im Jahr<br />
1997 vergleicht, wird auch nach einer groben Hochrechnung der Querschnittsangabe <strong>für</strong><br />
ein Jahr auf 18 Kindheitsjahre deutlich, dass mit der Polizeilichen Kriminalstatistik nur<br />
ein Bruchteil 'massiver' körperlichen Gewalt durch Eltern erfasst wird.<br />
Auch di e Ergebnisse anderer Erheb ungen zu körperlichen Misshandlungen , die ebe n-<br />
falls (schwerwiegende) körperliche Misshandlungen (beispielsweise durch Schlagen mit<br />
Gegenständen oder eine Tracht Prügel mit Hämatomen) in der Größenordnung von 10%<br />
bis 20% nachweisen, belegen, dass mit der Polizeilichen Kriminalstatistik nur ein kleiner<br />
Teil elterlicher körperlicher Gewalt erfasst wird (Bussmann, 2005, S. 49; Bussmann,<br />
2000, S. 50; Pfeiffer, Wetzel & Enzmann, 1999, S. 11; Kreuzer, Görgen, Krüger, Münch<br />
& Schneider, 1983, S. 202; Schneewind, Beckmann & Engfer, 1983, S. 60).<br />
0,0<br />
0,5<br />
1,0<br />
1,5<br />
2,0<br />
2,5<br />
3,0<br />
3,5<br />
4,0<br />
4,5<br />
1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007<br />
Misshandlung von Schutzbefohlenen je 10.000 Altersgleiche .<br />
NRW 0-6 J. NRW 6-14 J. BRD 0-6 J. BRD 6-14 J.<br />
38<br />
Abb. 2.5: Opfer „sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen“ 1 in NRW,<br />
1997-2007, ausgewählte Altersgruppen<br />
1 Versuchte und vollendete Taten.<br />
Quelle: Landeskriminalamt Nordrhein -Westfalen: Polizeiliche Kriminalstatistik Nordrhein -Westfalen (1997 -<br />
2007). Eigene Berechnungen.<br />
Die Entwicklung der Inzidenz je 10.000 Altersglei chen lässt bei den unter Sechsjährigen<br />
eine leicht steigende Tendenz erkennen und liegt mit einem Mittelwert von 0,3 Kindern<br />
je 10.000 Altersgleichen leicht unterhalb des Bundesniveaus von 0,5 (vgl. Abb. 2.6). Bei<br />
den Sechs- bis unter 14-Jährigen liegt das Mittel in Nordrhein-Westfalen bei 1,1 Kindern<br />
je 10.000 Altersgleichen, der Kurvenverlauf folgt jedoch keinem erkennbaren Trend.<br />
Empirische Untersuchungen belegen auch <strong>für</strong> sexuelle Gewalt gegen Kinder ein b e-<br />
trächtliches Dunkelfeld. Aufgrund uneinheitlicher Definitionen sexueller Gewalt und hete-<br />
rogener Altersgruppen unterscheiden sich allerdings auch diese Schätzungen des Du n-<br />
kelfeldes erheblich voneinander (vgl. z.B. zusammenfassend Ernst, 1998). In einer U n-<br />
tersuchung von Bange geben ca. zwei Prozent der befragten Studentinnen an, nach e i-<br />
ner weiten Definition von sexueller Gewalt vor dem siebten Lebensjahr Opfer sexueller<br />
Gewalt geworden zu sein (1992, S. 86 u. 111, eigene Berechnung des Prozentwertes).<br />
Aufgrund der großen Unsicherheiten bei der Schätzung des Dunkelfeldes lässt sich nicht<br />
zuverlässig beurteilen, ob die Trends zur Fallzahlenentwicklung in der Polizeilichen Kr i-<br />
minalstatistik, die eher auf ein gleichbleibendes Niveau hindeuten, tatsächlich der En t-<br />
wicklung sexueller Gewalt in der hier betrachteten jüngeren Altersgruppe entspricht.<br />
36<br />
38<br />
30<br />
39<br />
28<br />
38<br />
30<br />
38<br />
46<br />
36<br />
44<br />
199<br />
144<br />
125<br />
199 199<br />
215<br />
205<br />
195<br />
141<br />
145<br />
142<br />
0<br />
50<br />
100<br />
150<br />
200<br />
250<br />
1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007<br />
Anzahl Opfer sexuellen Missbrauchs an Schutzbefohlenen .<br />
0-6 J. 6-14 J.<br />
anderen Kulturen in ihren Einrichtungen stärkt Toleranz<br />
und interkulturelle Kompetenz.<br />
Mit der Sozialraumorientierung ist Offene Kinder- und<br />
Jugendarbeit ein zentraler Partner bei der Entwicklung<br />
kommunaler Bildungslandschaften. Schulergänzende,<br />
kreative und soziale Angebote in- und außerhalb von<br />
Schule verdeutlichen das ganzheitliche und umfassende<br />
Bildungsverständnis. Offene Kinder- und Jugendarbeit<br />
ist damit ein wichtiger und gefragter Kooperationspart-<br />
ner der Schule.<br />
Rund 2.300 Jugendzentren in Nordrhein-Westfalen in<br />
unterschiedlicher Trägerschaft spiegeln die Dichte<br />
Offener Jugendarbeit wider.<br />
Offen, interkulturell, engagiert –<br />
Jugendliche brauchen Räume<br />
Offene Jugendtreffs, Abenteuerspielplätze, Spielmobile,<br />
Streetwork und Kooperationsprojekte in Schulen – mit<br />
ihrer Angebotsvielfalt ist die offene Kinder- und Jugend-<br />
arbeit ein zentrales Element der Kinder- und Jugendhilfe.<br />
Sie bietet jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten zur<br />
Bildung, Freizeitgestaltung und <strong>Kommunikation</strong>. Sie geht<br />
auf das Lebensumfeld und das Lebensgefühl von jungen<br />
Menschen ein. Sie ist da, wenn junge Menschen Unter-<br />
stützung und Hilfen benötigen.<br />
Damit sind die Einrichtungen der Offenen Kinder- und<br />
Jugendarbeit <strong>für</strong> die Entwicklung und das Aufwachsen<br />
unserer Kinder und Jugendlichen von großer Bedeutung.<br />
Hier können die Kinder und Jugendlichen ungezwungen<br />
Freizeit verbringen. Hier lernen sie, Konflikte konstruktiv<br />
auszutragen, entwickeln Ideen und setzen sie um. Hier<br />
entdecken sie bei kreativen Angeboten eigene Fähig-<br />
keiten und erwerben unverzichtbare Kompetenzen <strong>für</strong><br />
ihre Persönlichkeitsentwicklung und das Zusammenle-<br />
ben in der Gemeinschaft.<br />
Offene Kinder- und Jugendarbeit ist im Sinne des Wortes<br />
„offen“ <strong>für</strong> alle. Sie bietet benachteiligen Kindern und<br />
Jugendlichen „ihren“ Platz und ein „offenes“ Ohr <strong>für</strong> ihre<br />
Sorgen und Nöte. Gerade in der aufsuchenden Arbeit, im<br />
„Streetwork“ sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
ganz dicht an den Problemen. So können auch in schwie-<br />
rigen Situationen passgenaue Bildungs- und Unterstüt-<br />
zungsangebote der Kinder- und Jugendarbeit greifen.<br />
Offene Jugendarbeit ist interkulturell. Ihre Angebote wer-<br />
den gleichermaßen von jungen Menschen mit und ohne<br />
Zuwanderungsgeschichte genutzt. Die Begegnung mit<br />
Weitere Informationen<br />
Arbeitsgemeinschaft Haus der Offenen Tür<br />
NRW e.V.<br />
www.agot-nrw.de<br />
ABA Fachverband, Offene Arbeit mit Kindern<br />
und Jugendlichen e.V.<br />
www.ABA-Fachverband.org<br />
Ev. LAG Offene Türen NRW e.V.<br />
www.elagot-nrw.de<br />
Falken Bildungs- und Freizeitwerk NRW e.V.<br />
www.fbf-nrw.de<br />
LAG Kath. Offene Kinder- und Jugendarbeit<br />
NRW e.V.<br />
www.lag-kath-okja-nrw.de<br />
7<br />
Offene Kinder- und Jugendarbeit<br />
Als Kooperationspartner sind die Jugendverbände <strong>für</strong><br />
kommunale Aktivitäten der Kinder- und Jugendarbeit<br />
ebenso gefragt wie <strong>für</strong> Angebote der offenen Jugend-<br />
arbeit. Auch in der offenen Ganztagsschule haben sie<br />
Verantwortung übernommen und betreuen u.a. die<br />
Nachmittagsangebote mit sportlichen oder kreativen<br />
Inhalten.<br />
Im Landesjugendring Nordrhein-Westfalen sind insge-<br />
samt 22 Jugendverbände zusammengeschlossen.<br />
Learning by Doing –<br />
Demokratie erleben und Freizeit gestalten<br />
Jugendverbandsarbeit – das ist eigentlich DIE klassische<br />
Form der Jugendarbeit. In einem Jugendverband können<br />
Kinder und Jugendliche an regelmäßigen Treffen, klas-<br />
sischen „Gruppenstunden“, Bildungsangeboten, Ferien-<br />
fahrten etc. teilnehmen, Gemeinschaft erleben und ihre<br />
Freizeit aktiv gestalten. Die Jugendverbände bieten<br />
jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten der Selbstor-<br />
ganisation, des konkreten Mitgestaltens und Mitwirkens,<br />
der Beratung und Unterstützung in besonderen Alltags-<br />
fragen. Eine Stärke der Jugendverbandsarbeit liegt dabei<br />
in den unterschiedlichen Wertorientierungen und der<br />
thematischen Spannbreite zwischen kirchlich orien-<br />
tierten Jugendverbänden, politischen Jugendorganisati-<br />
onen, Pfadfindergruppen und Musikvereinen bis hin zur<br />
Sportjugend. Gemeinsame inhaltliche Schwerpunkte der<br />
Jugendverbandsarbeit sind vor allem die politische und<br />
soziale Jugendbildung, die Partizipation, die Kinder- und<br />
Jugenderholung und das ehrenamtliche Engagement.<br />
Hinzu kommen Kooperationsprojekte mit Schulen, An-<br />
gebote der Prävention, der interkulturellen Kinder- und<br />
Jugendarbeit, sport- und freizeitorientierte Angebote<br />
und die Arbeit mit Medien.<br />
Im Rahmen ihrer Angebote bieten die Jugendverbände<br />
den Kindern und Jugendlichen vor allem Gemeinschafts-<br />
und Freizeiterlebnisse, die einfach „Spaß machen“. Im<br />
(Er-)Leben der Gemeinschaft, in den inhaltlichen Ange-<br />
boten, im ehrenamtlichen Engagement als Gruppenleiter,<br />
Betreuer oder „Vorstandsmitglied“ machen die Kinder<br />
und Jugendlichen aber auch individuelle Erfahrungen,<br />
die <strong>für</strong> ihre Persönlichkeitsentwicklung von besonderer<br />
Bedeutung sind. Jugendverbandsarbeit ist damit ein<br />
wichtiger „Bildungsort“ gerade <strong>für</strong> soziale und demokra-<br />
tische Kompetenzen junger Menschen.<br />
Weitere Informationen<br />
Landesjugendring NRW e.V.<br />
www.ljr-nrw.de<br />
www.yougle.de<br />
5<br />
Jugendverbandsarbeit<br />
Die Schulmüdenprojekte wenden sich an noch vollzeit-<br />
schulpflichtige Jugendliche, die den Unterricht nicht<br />
mehr oder nur noch sporadisch besuchen. In den Pro-<br />
jekten wird meist über werkpädagogische Angebote eine<br />
persönliche Stabilisierung erreicht und die Lernmotivati-<br />
on neu geweckt.<br />
Die Träger der Jugendsozialarbeit arbeiten eng mit Schu-<br />
len zusammen, insbesondere bei den Schulmüdenpro-<br />
jekten kooperieren Jugendhilfe und Schule.<br />
Aufstieg ermöglichen –<br />
Neue Chancen <strong>für</strong> Jugendliche<br />
Die Angebote der Jugendsozialarbeit nehmen speziell<br />
sozial benachteiligte oder individuell beeinträchtigte<br />
junge Menschen in den Blick. Ein Teil dieser Jugendlichen<br />
hat große Probleme dabei, die Schule zu meistern. Viele<br />
von ihnen leben in sozial benachteiligten Familien und<br />
Stadtteilen mit problematischer Sozialstruktur. Ein gelin-<br />
gender Übergang von der Schule in den Beruf scheint <strong>für</strong><br />
sie eine unüberwindbare Hürde zu sein.<br />
Hier setzen die Angebote der Jugendsozialarbeit an. Sie<br />
vermitteln individuell zugeschnittene Bildung, sie fördern<br />
die bei jedem Jugendlichen vorhandenen individuellen<br />
Stärken und unterstützen die Persönlichkeitsbildung.<br />
Damit schaffen die Angebote der Jugendsozialarbeit die<br />
Voraussetzungen <strong>für</strong> eine gelingende soziale und beruf-<br />
liche Integration und einen möglichen sozialen Aufstieg.<br />
Die Angebote im Einzelnen:<br />
In den Jugendwerkstätten erhalten Jugendliche ohne<br />
oder mit nur unterdurchschnittlichem Schulabschluss<br />
gezielte sozialpädagogische Förderung im Rahmen hand-<br />
werklich orientierter Projekte. Auf diesem Weg können<br />
die Jugendlichen <strong>für</strong> das spätere Berufsleben wichtige<br />
Kompetenzen und Fertigkeiten erwerben und gleichzei-<br />
tig berufsrelevante Anforderungen kennen lernen. Ihr<br />
Selbstvertrauen wird gestärkt.<br />
Die Beratungsstellen unterstützen benachteiligte<br />
Jugendliche bei der Suche nach geeigneten beruflichen<br />
Perspektiven. Sie bieten Bildungsmaßnahmen an, ver-<br />
mitteln weiterführende Fördermaßnahmen und tragen<br />
zur persönlichen Stabilisierung dieser Jugendlichen bei.<br />
Weitere Informationen<br />
Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit<br />
NRW e.V.<br />
www.jugendsozialarbeit-nrw.de<br />
Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.<br />
www.diakonie-rwl.de<br />
Jugendsozialarbeit im Paritätischen<br />
www.jugendsozialarbeit-paritaet.de<br />
Kath. Jugendsozialarbeit NRW e.V.<br />
www.jugendsozialarbeit.info<br />
LAG Streetwork/ Mobile Jugendarbeit NRW e.V.<br />
www.betreten-erlaubt.de<br />
Landesjugendämter<br />
www.lvr.de/jugend/<br />
www.lwl.org/LWL/Jugend/<br />
11<br />
Jugendsozialarbeit<br />
Bildung ist mehr als Schule<br />
Kinder- und Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
www.mgffi .nrw.de<br />
Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)<br />
Ein Jahr <strong>für</strong> mich und die Umwelt<br />
Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
Interessiert?<br />
Dann surf mal bei uns vorbei!<br />
FÖJ-Zentralstelle Rheinland<br />
www.foej.lvr.de oder<br />
FÖJ-Zentralstelle<br />
Westfalen-Lippe<br />
www.foej-wl.de<br />
messitsch Medienpool Köln GmbH<br />
Amsterdamer Straße 228<br />
50735 Köln<br />
Bitte<br />
freimachen<br />
Rolle und Selbstverständnis von Vätern in Familie und<br />
Beruf sind in Bewegung gekommen. Vieles, was Väter<br />
betrifft, schien früher festgelegt und ist es nun nicht mehr:<br />
Väter nehmen heute Elternzeit, sie fordern von ihren<br />
Arbeitgebern familienfreundliche Arbeitszeiten und viele<br />
wollen wissen, wie sich der Tag ihrer Kinder gestaltet, in<br />
der Kita oder in der Schule. Immer mehr Männer denken<br />
also ihre Rolle neu und brechen Routinen auf. Das ist eine<br />
spannende Entwicklung, und ich bin sicher, dass alle<br />
Beteiligten – Väter, Kinder, Mütter, Arbeitgeber – dabei<br />
gewinnen können. Darum setzt sich die Landesregierung<br />
Nordrhein-Westfalen <strong>für</strong> Väter ein, die ihre Rolle aktiv und<br />
verantwortlich gestalten wollen.<br />
Allerdings stehen nicht nur die Familien und Unternehmen<br />
vor neuen Herausforderungen. Auch die Träger von<br />
Beratungs-, Betreuungs- und Bildungsangeboten müssen<br />
sich neu einstellen. Was bedeutet das neue Rollenver-<br />
ständnis der Väter <strong>für</strong> sie? Im Rahmen unserer Fach-<br />
tagung „Starke Väter!“ möchten wir diesen Fragen auf<br />
den Grund gehen. Ich lade Sie ein, sich über erfolgreiche<br />
Konzepte zu informieren, über Handlungsbedarfe und<br />
mögliche Lösungsansätze zu diskutieren. So kommen<br />
wir gemeinsam unserem Ziel näher: Väter zu stärken und<br />
Nordrhein-Westfalen zu einem Land neuer Chancen <strong>für</strong><br />
Familien zu machen.<br />
Armin Laschet<br />
Minister <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und Integration<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Programm<br />
ab 9.30 Uhr Stehcafé, Info-Markt<br />
10.00 Uhr Begrüßung<br />
Prof. Dr. Elmar W. Weiler,<br />
Rektor der Ruhr-Universität Bochum<br />
10.10 Uhr Einführung<br />
Dr. Marion Gierden-Jülich,<br />
Staatssekretärin im Ministerium<br />
<strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen<br />
und Integration des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen (MGFFI)<br />
10.30 Uhr Vortrag „Starke Väter“<br />
Prof. Dr. Hans Bertram,<br />
Humboldt-Universität zu Berlin<br />
11.15 Uhr Podium „Väter stärken – eine ge-<br />
sellschaftliche Herausforderung!“<br />
Dr. Christof Eichert,<br />
Abteilungsleiter im MGFFI;<br />
Prof. Dr. Hans Bertram,<br />
Humboldt-Universität zu Berlin;<br />
Rainer Volz,<br />
Mitautor der Studie<br />
„Männer in Bewegung“ (2008);<br />
Christian Pape,<br />
Vater und Kabarettist;<br />
Manfred Fandel,<br />
Mitglied der Geschäftsleitung der<br />
Host Europe GmbH, Köln<br />
12.15 Uhr Mittagspause<br />
13.30 Uhr Kabarett Christian Pape<br />
anschließend Einführung in die<br />
Foren<br />
14.00 Uhr Foren<br />
Themen:<br />
Forum 1:<br />
Vielfalt gestalten –<br />
Väter mit Zuwanderungsgeschichte<br />
Referent: Michael Tunç,<br />
Coach e.V., Kölner Initiative <strong>für</strong> Bildung<br />
und Integration junger Migranten;<br />
Moderation: Andreas Kühn,<br />
Katholische Erwachsenen- und<br />
Familienbildung Nordrhein-Westfalen;<br />
Dr. Remi Stork,<br />
Evangelische Aktionsgemeinschaft<br />
<strong>für</strong> Familienfragen Westfalen-Lippe<br />
Forum 2:<br />
Beteiligung willkommen –<br />
Väter in Familieneinrichtungen<br />
Referenten: Prof. Dr. Hans Bertram;<br />
Gudrun Seime, Fachberaterin <strong>für</strong><br />
Kindertageseinrichtungen im<br />
Evangelischen Kirchenkreis<br />
Recklinghausen;<br />
Moderation: Jürgen Haas,<br />
Männerarbeit im Institut <strong>für</strong> Kirche<br />
und Gesellschaft der EKvW;<br />
Jürgen Rams, Männerarbeit der<br />
Evangelischen Kirche im Rheinland<br />
Forum 3:<br />
Neue Wirklichkeiten entwickeln –<br />
Väternetzwerke in Unternehmen<br />
Referent: Jürgen Kuhn,<br />
Deutsche Telekom<br />
Moderation: Andreas Haase,<br />
Switchboard;<br />
Hans-Georg Nelles, Väter & Karriere<br />
Forum 4:<br />
Krisen und Umbrüche meistern –<br />
Herausforderungen und Chancen<br />
<strong>für</strong> Väterberatung<br />
Referenten: Björn Süfke,<br />
Autor des Buches „Männerseelen –<br />
ein psychologischer Reiseführer“;<br />
Ewita Mendrzik-Schattner,<br />
Jugendamt Hemer;<br />
Moderation: Andreas Heek,<br />
Katholische Männerarbeit im<br />
Erzbistum Köln;<br />
Dr. Rainer Kleinschmidt,<br />
Väteraufbruch <strong>für</strong> Kinder Dortmund<br />
Forum 5:<br />
Rollenbilder in Bewegung – Väter<br />
zwischen Wunsch und Wirklichkeit<br />
Referent: Rainer Volz<br />
Moderation: Dieter Rothardt,<br />
Landespfarrer <strong>für</strong> Männerarbeit der<br />
Evangelischen Kirche von Westfalen;<br />
Regina Vogel, MGFFI<br />
16.00 Uhr Kabarett Christian Pape<br />
16.15 Uhr Ende der Veranstaltung<br />
Gesamtmoderation: Jürgen Wiebicke, WDR<br />
Fachtagung „Starke Väter“<br />
Impulse zur Arbeit mit Vätern<br />
am 29. Oktober 2009<br />
in der Ruhr-Universität Bochum<br />
Familie<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211 8618 - 50<br />
info@mgffi.nrw.de<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
per E-Mail starke-vaeter@medienpool.de<br />
per Telefax 0221/130560-29<br />
per Post mit dieser Antwortkarte<br />
Wir bitten um Anmeldung bis zum 20. Oktober 2009.<br />
Teilnahmebeitrag: 20 Euro<br />
Ich melde mich zu der Tagung an und möchte<br />
teilnehmen an Forum Nr.<br />
1 2 3 4 5<br />
oder alternativ<br />
1 2 3 4 5<br />
Ich möchte während der Tagung eine Kinderbetreu-<br />
ung in Anspruch nehmen (kann nur bei Anmeldung<br />
bis spätestens 9. Oktober 2009 garantiert werden).<br />
Name<br />
Vorname<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Institution<br />
Datum Unterschrift<br />
Anmeldung<br />
<strong>für</strong> die Fachtagung „Starke Väter“<br />
29. Oktober 2009, ab 9.30 Uhr<br />
Grundzertifikat 2006<br />
audit familiengerechte Hochschule<br />
Veranstaltungsort<br />
Ruhr-Universität Bochum,<br />
44780 Bochum,<br />
Veranstaltungszentrum.<br />
Weitere Informationen zur Anreise erhalten Sie mit der<br />
Anmeldebestätigung.<br />
Die Kosten der Mittagsverpflegung sind im Teilnehmer-<br />
beitrag inbegriffen.<br />
Bei Anmeldung bis spätestens 9. Oktober 2009 sorgen<br />
wir <strong>für</strong> die kostenlose Betreuung Ihres Kindes auf dem<br />
Campus.<br />
Die Teilnahme an der Tagung wird im Umfang von<br />
5 Stunden als Fortbildung nach der Berufsordnung <strong>für</strong><br />
Hebammen und Entbindungspfleger (HebBO NRW)<br />
anerkannt.<br />
Veranstalter<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und<br />
Integration des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
in Kooperation mit<br />
Grundzertifikat 2006<br />
audit familiengerechte Hochschule<br />
Fachtagung „Starke Väter“<br />
Impulse zur Arbeit mit Vätern<br />
am 29. Oktober 2009<br />
in der Ruhr-Universität Bochum<br />
Familie<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211 8618 - 50<br />
info@mgffi.nrw.de<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
per E-Mail starke-vaeter@medienpool.de<br />
per Telefax 0221/130560-29<br />
per Post mit dieser Antwortkarte<br />
Wir bitten um Anmeldung bis zum 20. Oktober 2009.<br />
Teilnahmebeitrag: 20 Euro<br />
Ich melde mich zu der Tagung an und möchte<br />
teilnehmen an Forum Nr.<br />
1 2 3 4 5<br />
oder alternativ<br />
1 2 3 4 5<br />
Ich möchte während der Tagung eine Kinderbetreu-<br />
ung in Anspruch nehmen (kann nur bei Anmeldung<br />
bis spätestens 9. Oktober 2009 garantiert werden).<br />
Name<br />
Vorname<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Institution<br />
Datum Unterschrift<br />
Anmeldung<br />
<strong>für</strong> die Fachtagung „Starke Väter“<br />
29. Oktober 2009, ab 9.30 Uhr<br />
Grundzertifikat 2006<br />
audit familiengerechte Hochschule<br />
Veranstaltungsort<br />
Ruhr-Universität Bochum,<br />
44780 Bochum,<br />
Veranstaltungszentrum.<br />
Weitere Informationen zur Anreise erhalten Sie mit der<br />
Anmeldebestätigung.<br />
Die Kosten der Mittagsverpflegung sind im Teilnehmer-<br />
beitrag inbegriffen.<br />
Bei Anmeldung bis spätestens 9. Oktober 2009 sorgen<br />
wir <strong>für</strong> die kostenlose Betreuung Ihres Kindes auf dem<br />
Campus.<br />
Die Teilnahme an der Tagung wird im Umfang von<br />
5 Stunden als Fortbildung nach der Berufsordnung <strong>für</strong><br />
Hebammen und Entbindungspfleger (HebBO NRW)<br />
anerkannt.<br />
Veranstalter<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und<br />
Integration des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
in Kooperation mit<br />
Grundzertifikat 2006<br />
audit familiengerechte Hochschule<br />
Fachtagung „Starke Väter“<br />
Impulse zur Arbeit mit Vätern<br />
am 29. Oktober 2009<br />
in der Ruhr-Universität Bochum<br />
Familie<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211 8618 - 50<br />
info@mgffi.nrw.de<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
per E-Mail starke-vaeter@medienpool.de<br />
per Telefax 0221/130560-29<br />
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Wir bitten um Anmeldung bis zum 20. Oktober 2009.<br />
Teilnahmebeitrag: 20 Euro<br />
Ich melde mich zu der Tagung an und möchte<br />
teilnehmen an Forum Nr.<br />
1 2 3 4 5<br />
oder alternativ<br />
1 2 3 4 5<br />
Ich möchte während der Tagung eine Kinderbetreu-<br />
ung in Anspruch nehmen (kann nur bei Anmeldung<br />
bis spätestens 9. Oktober 2009 garantiert werden).<br />
Name<br />
Vorname<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Institution<br />
Datum Unterschrift<br />
Anmeldung<br />
<strong>für</strong> die Fachtagung „Starke Väter“<br />
29. Oktober 2009, ab 9.30 Uhr<br />
Grundzertifikat 2006<br />
audit familiengerechte Hochschule<br />
Veranstaltungsort<br />
Ruhr-Universität Bochum,<br />
44780 Bochum,<br />
Veranstaltungszentrum.<br />
Weitere Informationen zur Anreise erhalten Sie mit der<br />
Anmeldebestätigung.<br />
Die Kosten der Mittagsverpflegung sind im Teilnehmer-<br />
beitrag inbegriffen.<br />
Bei Anmeldung bis spätestens 9. Oktober 2009 sorgen<br />
wir <strong>für</strong> die kostenlose Betreuung Ihres Kindes auf dem<br />
Campus.<br />
Die Teilnahme an der Tagung wird im Umfang von<br />
5 Stunden als Fortbildung nach der Berufsordnung <strong>für</strong><br />
Hebammen und Entbindungspfleger (HebBO NRW)<br />
anerkannt.<br />
Veranstalter<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und<br />
Integration des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
in Kooperation mit<br />
Grundzertifikat 2006<br />
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Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
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zum Elterngeld und zur Elternzeit<br />
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www.mgffi.nrw.de<br />
Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
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Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
Förderkonzept<br />
zum Aktionsprogramm „Obdachlosigkeit verhindern –<br />
Weiterentwicklung der Hilfen in Wohnungsnotfällen“<br />
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Kultur und Sport?<br />
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Über Aktuelles aus Politik, Gesellschaft, Kultur und<br />
Sport in Nordrhein-Westfalen unterrichtet Sie der<br />
Newsletter von frauennrw.de. Zur Anmeldung gelan-<br />
gen Sie über den Servicebereich der Startseite.<br />
frauennrw.de bietet Ihnen<br />
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Das Internet-Portal <strong>für</strong> Frauen<br />
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Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211 8618 - 50<br />
info@mgffi.nrw.de<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
© 2010/MGFFI 1119<br />
www.frauennrw.de<br />
Die Druckfassung kann bestellt werden:<br />
- im Internet: www.mgffi.nrw.de/publikationen<br />
www.frauennrw.de<br />
- telefonisch: Nordrhein-Westfalen direkt<br />
01803-100110*<br />
*9 Cent/Minute aus dem dt. Festnetz –<br />
Mobilfunk max. 0,42 €/Minute<br />
Bitte die Veröffentlichungsnummer 1119 angeben.<br />
Frauen zwischen Beruf und Familie.<br />
Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen 1997–2005.<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
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Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211 8618 - 50<br />
info@mgffi .nrw.de<br />
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M<br />
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F<br />
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Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
Frauen zwischen Beruf und Familie. Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen 1997–2005.<br />
www.mgffi .nrw.de<br />
Frauen in den Medien<br />
Veranstaltung anlässlich des<br />
Internationalen Frauentags 2010<br />
Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
Veranstaltung anlässlich des<br />
KOMED<br />
Im MediaPark 7<br />
1. Etage<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
Migrantinnen in den Medien.<br />
Eine systematische Literaturanalyse.<br />
Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
Kinder<br />
Frauen<br />
Familie<br />
Jugend
Drupal<br />
Gestatten? <strong>flowconcept</strong><br />
kann Drupal!<br />
Es gibt wohl kaum ein anderes Phänomen,<br />
auf das der Begriff „komplexe <strong>Welten</strong>“ besser<br />
zutrifft als das Web mit seinen beinahe unbegrenzten<br />
Möglichkeiten und seinem rasanten<br />
Wachstum. Längst ist dieses digitale Universum<br />
zu einem Gemeinschaftsprojekt unzähliger<br />
Entwickler geworden – zu komplex und<br />
dynamisch, als dass ein kleines, isoliertes Team<br />
mit den Anforderungen und Entwicklungen<br />
Schritt halten könnte. Wir haben verstanden:<br />
Das Wissen dieser Welt ist global und vernetzt.<br />
Aus diesem Grund ist <strong>flowconcept</strong> seit diesem<br />
Jahr Mitglied der Drupal-Community, die eines<br />
der leistungsfähigsten Content-Management-<br />
Systeme entwickelt. Dadurch erweitern wir<br />
unsere Kompetenzen und unsere Produktpalette<br />
<strong>für</strong> Sie um ein weiteres mächtiges Tool.<br />
Was ist Drupal?<br />
Drupal ist ein webbasiertes Content-Management-System<br />
(CMS), ein Programm, das die<br />
Entwicklung, Gestaltung, Organisation und<br />
Pflege von umfangreichen und dezentral betreuten<br />
Websites erheblich erleichtert. Darüber<br />
hinaus lassen sich mit Drupal als Application<br />
Framework eigene Anwendungen wie etwa<br />
Social Media Applications bauen. Drupal ist<br />
äußerst flexibel und passt sich Ihren Wünschen<br />
und Bedürfnissen an. Nicht von ungefähr hat<br />
Drupal neben weiteren Auszeichnungen 2007,<br />
2008 und 2009 (dreimal in Folge!) den Packt<br />
Publishing Open Source CMS Award in der<br />
Kategorie „Overall Winner“ gewonnen.<br />
Wer steckt hinter Drupal?<br />
Die erste Drupal-Version entstand im Jahr<br />
2000 an der Universität Antwerpen, als<br />
Dries Buytaert eine Webplattform zur<br />
Seite 10 <strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />
<strong>Kommunikation</strong> mit seinen Freunden programmierte.<br />
Nach Abschluss seines Studiums<br />
veröffentlichte er diese Software als Open-<br />
Source-Projekt. Inzwischen wird Drupal von<br />
einer der weltweit größten Open-Source-<br />
Gemeinschaften gepflegt und weiterentwickelt.<br />
Mehr als 1.000 Programmierer haben<br />
in den letzten Jahren an der Entwicklung des<br />
Drupal-„Kerns“ mitgearbeitet und mehr als<br />
4.900 Module, die als Zusatzfunktionen zur<br />
Erweiterung des Kerns von anderen Entwicklern<br />
geschaffen wurden, stehen <strong>für</strong> die aktuelle<br />
Version zur Verfügung.<br />
Welches sind die Stärken von Drupal?<br />
Vergleichbar mit einem Baukasten kann der<br />
Drupal-Kern mit mehr als 4.900 Modulen<br />
erweitert werden, so dass eine unerschöpfliche<br />
Fülle an Kombinationen und Funktionen<br />
möglich ist. Stellen Sie sich dabei den Kern<br />
wie eine Bodenplatte vor, auf der Sie die<br />
verschiedenartigen Module wie Bausteine<br />
verankern können. Dadurch entsteht die<br />
Website mit genau den Funktionen, die<br />
Sie benötigen. Und wenn es einmal keinen<br />
passenden Baustein <strong>für</strong> Ihre Website gibt?<br />
Dann kann der benötigte Baustein auch neu<br />
programmiert werden. Das offene System und<br />
der Kern sorgen da<strong>für</strong>, dass der neue Baustein<br />
problemlos auf die Bodenplatte und zu den<br />
anderen Bausteinen passt. Wenn Sie also Ihren<br />
eigenen Baustein benötigen, braucht sich<br />
unser <strong>flowconcept</strong>-Entwicklerteam lediglich<br />
um Ihre Spezialfunktion zu kümmern. Alle<br />
Funktionen aus vorhandenen Modulen können<br />
wiederverwendet werden, so dass <strong>für</strong> Sie keine<br />
kosten- und zeitintensive Entwicklung der<br />
Standardfunktionen anfällt.<br />
Drupal in Zahlen<br />
Mehrere Millionen Websites werden inzwischen<br />
mit Drupal betrieben und gepflegt,<br />
darunter die Internetpräsenz so klingender<br />
Namen wie The Economist, das Weiße Haus<br />
und Amnesty International. Unter den Content-<br />
Management-Systemen hat Drupal einen<br />
Marktanteil von 6,3 Prozent. Mehr als 700.000<br />
Menschen aus 228 Ländern und Staaten,<br />
die 182 verschiedene Sprachen sprechen,<br />
entwickeln Drupal gemeinschaftlich weiter.<br />
Seit 2010 ist auch <strong>flowconcept</strong> Teil dieser<br />
Community und ermöglicht dadurch seinen<br />
Kunden, vom Know-how dieser Gemeinschaft<br />
zu profitieren. Wir sind außerdem offizielles<br />
Mitglied der Drupal Association, der Dachorganisation,<br />
welche die Ressourcen <strong>für</strong> die<br />
Zusammenarbeit eines weltweiten Teams zur<br />
Verfügung stellt. Im Zuge unserer Drupal-<br />
Aktivitäten war <strong>flowconcept</strong> auch auf der<br />
bisher größten europäischen Drupal-Konferenz<br />
in Kopenhagen vertreten.
IT Consultant Marcus Exner war <strong>für</strong><br />
<strong>flowconcept</strong> auf der DrupalCon in Kopenhagen<br />
DrupalCon, Kopenhagen 2010<br />
Vom 23. bis 27. August 2010 war <strong>flowconcept</strong> auf der europäischen<br />
Drupal-Konferenz in Kopenhagen präsent. Die DrupalCon<br />
wird zweimal jährlich (jeweils abwechselnd in Nordamerika<br />
und Europa) als Treffen der Drupal-Community organisiert. Mit<br />
1.500 Teilnehmern war die DrupalCon Kopenhagen die bisher<br />
größte auf europäischem Boden. Sie fand im Bella Center in<br />
Kopenhagen statt, dem größten Kongresszentrum in Skandinavien,<br />
wo 2009 auch der UN-Weltklimagipfel abgehalten wurde.<br />
Die DrupalCon ist keine Konferenz im eigentlichen Sinne.<br />
Es ist vielmehr eine Zeit, in der die Pfiffigsten der Community<br />
die Köpfe zusammenstecken, um an Programmcode zu arbeiten,<br />
Probleme zu lösen und vor allem um ihr Fachwissen auszutauschen.<br />
Hier begegnen sich nicht nur Entwickler, sondern auch<br />
Designer, Entscheider, Projektmanger und Geschäftspartner und<br />
stellen ihre Webprojekte vor, knüpfen Kontakte und bilden sich<br />
weiter. Die Sprecher erhalten kein Honorar und sind gewöhnliche<br />
Konferenzteilnehmer. In irgendeiner Weise sind beinahe alle<br />
Teilnehmer auch am Inhalt der Konferenz beteiligt.<br />
Dieses Mal standen 96 Fachvorträge aus folgenden Themenbereichen<br />
zur Auswahl:<br />
Einführung in Drupal<br />
*<br />
Design und Benutzerfreundlichkeit<br />
*<br />
Code und Entwicklung<br />
*<br />
Konfiguration und Performance<br />
*<br />
Drupal und Geschäft<br />
*<br />
Professionelle Drupal-Dienstleistungen<br />
*<br />
Darüber hinaus konnte man an Trainingsworkshops teilnehmen,<br />
gemeinsam an Projekten arbeiten und neue Partner kennenlernen<br />
– unterm Strich ein neuer, herausfordernder und zugleich<br />
höchst inspirierender Blick über den eigenen Tellerrand auf<br />
komplexe <strong>Welten</strong>.
MINTmedial<br />
Seite 12 <strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />
Lernen mit Apple<br />
Im Jahr 2010 liegt Apple auf Platz drei der Liste der weltweit<br />
wertvollsten Marken, Tendenz steigend. Das zumindest<br />
behaupten die Marktforschungsinstitute Millward Brown<br />
und Interbrand, die jährlich ein Ranking der wertvollsten<br />
Marken der Welt erstellen.<br />
Wen wundert's. iPod, iPhone und iPad beherrschen den Markt. Nachahmer versuchen auf den<br />
rasenden Produktentwicklungszug aufzuspringen – vergeblich.<br />
Dass sich Apple bereits seit Jahrzehnten mit dem Einsatz seiner Technologien im Bildungsbereich<br />
beschäftigt, scheint bei diesem Erfolgskurs überraschend, ist aber ein deutliches Indiz<br />
<strong>für</strong> die enormen Visionen und Innovationen, die zunehmend in der Realität Umsetzung finden.<br />
Mit dem Ziel, die Leistungen von Lernenden überall auf der Welt zu verbessern, soll der Trend<br />
zu digitalem und mobilem Lernen aufgegriffen und mit Hilfe innovativer Technologien in den<br />
Lernalltag integriert werden.<br />
Dass da<strong>für</strong> ein großer Bedarf im direkten Schulumfeld besteht, schildert Prof. Wim Veen von<br />
der Universität Delft: „Die Kinder haben heute eine Vielzahl meta-kognitiver Fähigkeiten.<br />
Eigentlich haben wir Gold in den Händen, aber wir sehen es überhaupt nicht.“, so Veen.<br />
Schülerinnen und Schüler bilden durch ihre Freizeitgestaltung mit dem Internet und damit<br />
zusammenhängenden Technologien Fähigkeiten aus, die neue Anforderungen an den Unterricht<br />
stellen. Die lernende „Net Generation“ und der „Homozappiens“, wie Prof. Veen die heutigen<br />
Kinder und Jugendlichen nennt, zeichnen sich durch ein hohes Maß an „Multitasking“-<br />
Fähigkeit aus. Fast alle Schülerinnen und Schüler sind heute in der Lage, gleichzeitig Hausaufgaben<br />
zu machen, zu chatten und Musik zu hören.<br />
Lernerfolge werden nicht mehr linear erarbeitet, sondern als ein Ergebnis vernetzter Lern-<br />
strategien und durch Austausch erreicht.
((<br />
Im Schulalltag wird auf diese Entwicklung bislang wenig eingegangen. Den vorhandenen<br />
Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler wird in dieser Hinsicht nicht Rechnung getragen.<br />
Durch Impulsveranstaltungen an deutschen Schulen will Apple mit dem Einsatz multimedialer<br />
Elemente neue Lernzugänge <strong>für</strong> Schüler schaffen. Eine wichtige Mittlerfunktion übernehmen<br />
hier die Lehrer, die es im Rahmen der Veranstaltung zu schulen gilt.<br />
Im Fokus stehen die Unterrichtsfächer, die sowohl in den Lehrplänen als auch in der<br />
gesellschaftlichen Diskussion wichtige Ankerpunkte darstellen, wie zum Beispiel die MINT-<br />
Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Multimediale Möglichkeiten<br />
der Dokumentation werden aufgezeigt und eröffnen neue Perspektiven <strong>für</strong> Lernprozesse<br />
und <strong>für</strong> die Gestaltung von Schulunterricht. Fertigkeiten, die die Schüler in ihrer Freizeit bereits<br />
anwenden, werden somit in den Unterricht eingebunden und bieten neue Anreize, Inhalte zu<br />
erarbeiten und Themenfelder zu erschließen.<br />
Eine erfolgreiche Impulsveranstaltung <strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer mit Konzepten und Praxisbeispielen,<br />
wie der Unterricht in den MINT-Fächern durch multimediale Elemente eine neue<br />
Lehr- und Lernausrichtung erfahren kann, hat <strong>flowconcept</strong> jetzt in enger Zusammenarbeit<br />
mit von Apple ausgebildeten Lehrern und verschiedenen Einrichtungen <strong>für</strong> Lehrerfortbildung<br />
veranstaltet.<br />
Aufgrund der spezifischen Ausrichtung auf technische und naturwissenschaftliche Themen<br />
konnten zwei von 26 nordrhein-westfälischen "Zukunft durch Innovation"-Zentren (ZdI) als<br />
Kooperationspartner gewonnen werden, die im Rahmen der Gemeinschaftsoffensive Zukunft<br />
durch Innovation des Innovationsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen Schülerinnen<br />
und Schüler mit anspruchsvollen Angeboten <strong>für</strong> ingenieur- und naturwissenschaftliche Themen<br />
begeistern wollen.<br />
Wenn es zukünftig gelingt,<br />
Unterricht auf diese Weise<br />
moderner und innovativer zu<br />
gestalten und somit an den<br />
Bedürfnissen der Schülerinnen<br />
und Schüler auszurichten, ist<br />
Apple ein weiteres Mal als Vorreiter<br />
zu krönen – mit großem<br />
gesellschaftlichem Nutzen.
Seite 14<br />
ENERGIE-Atlas DIWA<br />
Unser Klima ist ein hoch komplexes System: Atmosphäre, Ozeane und viele andere<br />
bekannte wie unbekannte Kräfte wirken so turbulent zusammen, dass selbst<br />
Wissenschaftler die Zusammenhänge nur unvollkommen messen oder bestimmen –<br />
geschweige denn auf die Zukunft projizieren – können.<br />
<strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010
Die Zeichen auf<br />
Grün stellen!<br />
Die Folgen der Erderwärmung<br />
Unstrittig ist jedoch, dass der weltweite<br />
Klimawandel aufgrund der stetig steigenden<br />
Erderwärmung längst eingesetzt hat und die<br />
Folgen immer deutlicher spürbar sind. Gelingt<br />
es nicht konsequent, den CO 2 -Ausstoß drastisch<br />
zu reduzieren, prognostizieren Experten<br />
bedrohliche Konsequenzen, deren Vorboten<br />
bereits heute sichtbar sind: Gebirgsgletscher<br />
und polares Eis schmelzen, der Meeresspiegel<br />
steigt, Wetterturbulenzen nehmen zu …<br />
Klimaschutz geht jeden an<br />
Aktives Handeln ist gefragt, wenn es darum<br />
geht, den gravierenden Auswirkungen der<br />
Klimaveränderung zu begegnen. Dabei sind<br />
alle am System Beteiligten zum Umdenken in<br />
Sachen Umwelt- und Klimaschutz aufgefordert<br />
– die Politik genauso wie die Wirtschaft,<br />
Kommunen, Unternehmen und jeder einzelne<br />
Verbraucher.<br />
Klima und Finanzen<br />
Auch <strong>für</strong> die Volksbanken Raiffeisenbanken<br />
ist das <strong>Thema</strong> „Erneuerbare Energien und<br />
Klimaschutz“ von wachsender Bedeutung.<br />
Ein boomendes Branchenwachstum rund<br />
um den Ausbau von Umwelttechnologien<br />
und erneuerbarer Energie eröffnet den<br />
Finanzanbietern neue Marktpotenziale in<br />
einem zukunftsweisenden Geschäftsfeld.<br />
Die Integration der Nachhaltigkeit in die<br />
Geschäftspolitik und die Erweiterung der<br />
Finanzdienstleistungspalette um klimafreundliche<br />
Produkte bringt gleichzeitig<br />
Wettbewerbsvorteile und schafft Vertrauen<br />
bei den Kunden.<br />
Genossenschaftsbanken bauen neues<br />
Geschäftsfeld Energie aus<br />
Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB)<br />
will das nachhaltige Engagement seiner rund<br />
300 angeschlossenen Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />
zukünftig noch gezielter stärken.<br />
Seit August 2010 bietet ein Onlinetool dazu<br />
umfangreiche Unterstützung: Der neu geschaffene<br />
ENERGIE-Atlas soll dazu beitragen,<br />
das wachsende Interesse der Kunden an<br />
klimafreundlichen Produkten professionell zu<br />
erschließen und die Banken an der Wertschöpfungskette<br />
dieses vielversprechenden<br />
Geschäftsfeldes zu beteiligen.<br />
Von der Marktforschung bis zum<br />
Ideenpool<br />
Der ENERGIE-Atlas bietet den Genossenschaftsbanken<br />
umfangreiche Unterstützungsleistungen<br />
<strong>für</strong> die Aktivierung und Intensivierung<br />
des Geschäftsfeldes Energie und<br />
Klimaschutz.<br />
Gegliedert in die Bereiche Markttransparenz,<br />
Produkte, Vertrieb, <strong>Kommunikation</strong> und Erfahrungsaustausch,<br />
hat der Anwender schnell<br />
und benutzerfreundlich Zugriff auf aktuelle<br />
Informationen, regionale und überregionale<br />
Marktanalysen, klimafreundliche Produktideen,<br />
individualisierbare <strong>Kommunikation</strong>smittel <strong>für</strong><br />
Image- und Produktkampagnen sowie auf<br />
Instrumente zur Vertriebsunterstützung.<br />
<strong>Komplexe</strong>s Wissen transparent und<br />
strukturiert aufbereitet<br />
Die Inhalte des ENERGIE-Atlas sind vielschichtig<br />
und umfangreich. Der Anwender hat über<br />
eine zentrale Verteilseite Zugang zu den einzelnen<br />
Themenbereichen und Funktionalitäten.<br />
So stehen dem Benutzer neben reinen Informationsseiten<br />
auch interaktive Anwendungen<br />
zur Verfügung, um zum Beispiel gezielt Marktpotenziale<br />
einzelner bayerischer Regionen<br />
abzurufen. Eine integrierte Web-to-Print-<br />
Anwendung ermöglicht mit wenigen Klicks die<br />
CI-konforme Gestaltung aller <strong>Kommunikation</strong>smittel<br />
bis hin zur Druckreife.<br />
Nachhaltig in die Zukunft investieren<br />
Mit der Implementierung des ENERGIE-Atlas<br />
steht den Volksbanken Raiffeisenbanken ein<br />
themenspezifisches Onlinetool zur Verfügung,<br />
das sowohl inhaltlich als auch technisch den<br />
aktuellen Anforderungen entspricht. Die<br />
Anwender haben dadurch Zugang zu aktuellem<br />
Wissen, gesicherter Qualität und effizienten<br />
Arbeitsprozessen. Neben der Konzeption und<br />
Programmierung zeichnete <strong>flowconcept</strong> auch<br />
<strong>für</strong> die grafische und redaktionelle Ausarbeitung<br />
der Image- und Produktkampagnen rund<br />
um das <strong>Thema</strong> Nachhaltigkeit verantwortlich.<br />
Damit haben sich nicht nur die Genossenschaftsbanken<br />
in Sachen erneuerbare Energien<br />
und Klimaschutz auf die Zukunft spezialisiert.<br />
Für alle Beteiligten stehen ab sofort die<br />
Zeichen auf Grün! Aus Verantwortung <strong>für</strong> die<br />
nächste Generation.
diwa Personalservice<br />
Seite 16<br />
Arbeitswelten<br />
von heute und<br />
morgen<br />
<strong>Komplexe</strong> Anforderungen an die Arbeitsstrukturen<br />
einerseits, …<br />
Wenn es um komplexe Fragen zeitgemäßer<br />
Personalarbeit geht, stehen wir schnell vor<br />
einem ganzen Bündel an aktuellen Herausforderungen<br />
auf dem Arbeitsmarkt. Eine älter<br />
werdende Gesellschaft, eine zunehmende<br />
Globalisierung des Arbeitsmarktes sowie<br />
neue Beschäftigungsmodelle mit temporären,<br />
freiberuflichen und parallelen Erwerbsformen<br />
anstelle einer lebenslangen Vollzeitarbeitsstelle<br />
erfordern innovative Strukturen in<br />
Verbindung mit einer neuen Arbeitskultur und<br />
modernen Werten.<br />
… neue Berufs- und Anforderungsprofile<br />
andererseits<br />
Durch den Zugang zu immer mehr Informationen<br />
stellt die Weiterentwicklung zur Wissensgesellschaft<br />
folglich auch neue Anforderungen<br />
an die Arbeitskräfte. Die fortschreitende<br />
Automatisierung macht Handarbeit immer<br />
weniger lohnenswert. Arbeitsformen verändern<br />
sich. Berufs- und Anforderungsprofile müssen<br />
angepasst werden. Für Unternehmen werden<br />
eine hohe Produktivität und ein effizientes<br />
Kostenmanagement zu immer überlebenswichtigeren<br />
Erfolgsfaktoren. Gleichzeitig werden<br />
die Talente, Kompetenzen und Potenziale<br />
qualifizierter, leistungsbereiter und flexibler<br />
Mitarbeiter immer entscheidender, wenn es<br />
darum geht, die Wettbewerbsposition des<br />
Unternehmens auszubauen.<br />
<strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />
Moderne Arbeitsformen und Beschäftigungsmodelle<br />
Flexibel einsatzfähiges Personal hat sich zu einer erfolgreichen Antwort<br />
auf die komplexen Herausforderungen der globalisierten Arbeitswelt<br />
entwickelt. Gefragt ist immer wieder aufs Neue das perfekte Know-how<br />
zur richtigen Zeit auf der passenden Stelle. Allerdings benötigt die gezielte<br />
Auswahl von Mitarbeiterpotenzialen auf einem unüberschaubaren Arbeitsmarkt<br />
viel Zeit, Geld und qualifiziertes Personal mit einer ausgeprägten<br />
Menschenkenntnis. Immer mehr Unternehmen gliedern deswegen<br />
Personaldienstleistungen vom Recruiting bis hin zu kompletten<br />
Personallösungen aus. Das schont innerbetriebliche Ressourcen, spart<br />
Geld und schafft Freiräume <strong>für</strong> das eigentliche Kerngeschäft.<br />
diwa Personalservice antwortet auf neue Anforderungen<br />
Auf die wachsenden Anforderungen des Arbeitsmarktes hat sich auch<br />
die diwa Personalservice GmbH eingestellt. Mit modernen Personalmanagementinstrumenten<br />
bietet diwa einen hochklassigen Service von<br />
der Arbeitnehmerüberlassung über die Personalvermitllung bis hin zu<br />
Outsourcing und Joint-Venture-Lösungen. Seit mehr als 25 Jahren hat<br />
diwa ihre Kompetenz konsequent auf bestimmte Geschäftsfelder und<br />
Branchen spezialisiert und kontinuierlich ausgebaut.<br />
Kompromissloses Bekenntnis zu Zuverlässigkeit und Servicequalität<br />
Als Gegenpol zu den sich dynamisch verändernden Rahmenbedingungen<br />
legt diwa besonderen Wert auf eine intensive und nachhaltige Beziehung<br />
zu ihren Partnern. diwa versteht sich als verlässlicher Dienstleister <strong>für</strong><br />
alle Unternehmenskunden genauso wie als wertschätzender Partner<br />
eines starken Pools von Fach- und Führungskräften, in dem ein ehrlicher<br />
Umgang miteinander gelebt wird und sich der Einzelne anerkannt fühlt.
Neues Corporate Design vermittelt Nähe und Nachhaltigkeit<br />
Den hohen Maßstab an die eigene Unternehmenskultur sollte auch das<br />
neue Corporate Design widerspiegeln, das Mitte 2010 von <strong>flowconcept</strong><br />
entwickelt wurde. Getreu dem Motto „Die Menschen machen den Unterschied“<br />
steht das Unternehmen mit seiner ausgezeichneten Markt- und<br />
Branchenkenntnis in Verbindung mit einer ausgeprägten persönlichen<br />
Nähe zu den Menschen vor Ort im Mittelpunkt der Imagebildung.<br />
<strong>flowconcept</strong> entwickelte ein Konzept, das mit frischen Farben und<br />
emotionalisierenden Fotos frische Akzente setzt. Piktogramme<br />
symbolisieren die Spezialisierung einzelner Kompetenzfelder nach<br />
Wirtschaftszweigen und Branchen. Die neue Bildsprache gibt dem<br />
Personaldienstleister ein sympathisches Gesicht. Das Corporate<br />
Design verdeutlicht das Prinzip einer persönlichen, auf Vertrauen und<br />
Verlässlichkeit setzenden teamorientierten Unternehmenskultur.<br />
Die Umsetzung startete mit dem Druck einer vierseitigen Imagebroschüre,<br />
der einzelne Factsheets beigelegt werden können. Mit einer Auswahl an<br />
nützlichen Streuartikeln wie Zettelboxen, Notizbüchern, Schreibblöcken<br />
oder Jahreskalendern hielt das neue Corporate Design Schritt <strong>für</strong> Schritt<br />
Einzug in alle Einsatzbereiche von diwa.<br />
Web-Auftritt spricht Zielgruppen direkt an<br />
Aufbauend auf das neue Corporate Design wurde anschließend der<br />
Web-Relaunch entwickelt. <strong>flowconcept</strong> zeichnete verantwortlich <strong>für</strong> das<br />
Konzept, die optische und inhaltliche Gestaltung sowie <strong>für</strong> die technische<br />
Umsetzung. Die Internetseiten wurden komplett überarbeitet und<br />
erhielten eine neue Bildsprache sowie eine moderne und nutzerorientierte<br />
Struktur. Neben ausführlichen Informationen <strong>für</strong> Unternehmen<br />
und Bewerber verfügt die neue Präsenz über aktuelle Stellenangebote<br />
sowie die Möglichkeit der unkomplizierten Onlinebewerbung.
Typografie<br />
Der richtige Typ?<br />
Nicht immer einfach zu finden<br />
Ein schrilles Geräusch: Der Wecker klingelt. Ich öffne die Augen und<br />
schaue auf das digitale Ziffernblatt. Die Uhrzeit lächelt mir in Form<br />
eines LCDFonts entgegen: 06:55 Uhr. Ich gehe ins Bad und werde<br />
dort fast erschlagen von den vielen Schriften auf Zahnpastatube,<br />
Tagescreme, Seife und sogar als Gravur auf dem Wasserhahn. Weiter<br />
gehts auf dem Frühstückstisch, der Tageszeitung. Auch die Kaffeemaschine<br />
kommt nicht ohne Schriftzeichen aus. In diesem<br />
Fall kann das Drücken des Schalters auf 1 lebensrettend sein.<br />
Auf dem Weg zur Arbeit streift mein Blick Plakate, Verkehrs- und<br />
Autokennzeichen. Schaufenster mit mächtigen Rabattangeboten<br />
locken. Auch mein U-Bahn-Ticket ist natürlich beschriftet.<br />
Typografie ist überall. Wir sind von Schrift umzingelt, ohne dass<br />
uns das wirklich bewusst ist.<br />
Schrift ist ein verbindendes Element unterschiedlichster<br />
Bereiche<br />
Musik, Mode, Milchprodukte – alle treten anders in Erscheinung und doch<br />
haben sie eines gemeinsam: Sie verfügen über eine Schrift, die ihre<br />
Eigenschaften widerspiegelt. Beim Gang durch die Regale stellt man fest:<br />
Milchprodukte rocken nicht, Mode blubbert nicht und Musik ist nicht très<br />
chic. Um den Charakter eines Produktes sichtbar zu machen, bedarf es<br />
einer passenden Schrift. Und genau hier beginnt die Aufgabe von Gestaltern.<br />
„Gut lesbare Typografie kann die Welt verändern”, so Boris Kochan,<br />
Vorsitzender der Typographischen Gesellschaft München e.V. (tgm). Würde<br />
das Kleingedruckte in Verträgen oder auf Packungsbeilagen typografisch<br />
ansprechender gestaltet, würde es sicher auch gelesen werden.<br />
Oft erfordert es eine enorme Geduld, aus den weit über 100.000 Schriften<br />
(und täglich werden es mehr) die Schrift zu finden, die nicht nur ihren<br />
Zweck als „Trägerin einer Botschaft” erfüllt, sondern sogar noch etwas<br />
mehr: den Betrachter über den reinen Leseprozess hinauszuführen,<br />
zu einer Art positivem Erlebnis zu werden. Mit dazu beitragen kann neben<br />
der passenden Materialwahl die richtige Farb- und eventuell sogar<br />
auch die Bildwahl.<br />
Seite 18 <strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />
Wer die Wahl hat, hat die Qual<br />
Um aus den zahlreichen Schriften eine<br />
Auswahl zu treffen, unterscheidet man<br />
drei Bereiche:<br />
1. die lesefreundlichen, traditionellen,<br />
wertigen Schriften, auch Antiqua genannt.<br />
2. die klaren, technischen, neutralen und<br />
zeitlosen Schriften (Grotesk-Schriften) und<br />
3. dekorative, emotional persönliche und plakative<br />
Schriften, auch als Display-Schrift bezeichnet.<br />
Ist die Wahl getroffen, so wird mit viel System<br />
und Gefühl zur Tat geschritten. Format und<br />
Satzspiegel, Schriftgröße, Durchschuss und<br />
Laufweite – alles optimal aufeinander abgestimmt<br />
bringt uns dann zu dem Ergebnis, was<br />
gute Typografie ausmacht: Ein Genuss <strong>für</strong><br />
den Leser und Betrachter. Und auch ein Teil<br />
unserer Kultur.
1,<br />
6<br />
-<br />
–<br />
-<br />
-<br />
* 9 –<br />
–<br />
–<br />
– –<br />
– –<br />
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– –<br />
–<br />
– –<br />
– –<br />
1,<br />
– –<br />
-<br />
– – –<br />
–<br />
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–<br />
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E<br />
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A<br />
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B 8<br />
6c<br />
6c<br />
A 3<br />
A 3<br />
- -<br />
A<br />
A<br />
E<br />
E<br />
- -<br />
Wir sind <strong>für</strong> Sie da<br />
Stadt Gütersloh<br />
Selbstbehauptung im Vorschulalter (5 - 6 Jahre)<br />
Fachbereich Familie und Soziales<br />
wendo (6 - 10 Elternberatungsstelle Jahre)<br />
4<br />
5<br />
1. Zinserträge aus<br />
Wir wollen alle<br />
Chancen von morgen.<br />
wendo (10 – Berliner 15 Jahre) Straße 70<br />
33330 Gütersloh<br />
Starke osterferien, starker Sommer Telefon 05241/82 23 52<br />
E-Mail: StadtGuetersloh.Elternberatung@gt-net.de<br />
MuTTer uNd TocHTer<br />
Sprechzeiten<br />
Montag, Mittwoch, Freitag<br />
Kinder eine starke Beziehung von 8.30 - 12.00 Uhr<br />
Donnerstag<br />
Nachtwanderungen<br />
von 15.00 - 16.30 Uhr<br />
Manege frei Gerne <strong>für</strong> kommen Mädchen wir auch zu Ihnen nach Hause.<br />
Jugend<br />
6<br />
7<br />
8<br />
Familie Guter Frauen Rat Senioren <strong>für</strong> Generationen Eltern Integration 8<br />
Elternberatungsstelle<br />
9<br />
9<br />
a) Kredit‑ und Geldmarktgeschäften<br />
b) festverzinslichen Wertpapieren un<br />
Schuldbuchforderungen<br />
2. Zinsaufwendungen<br />
3. Laufende Erträge aus<br />
Internationales<br />
a) Aktien und anderen nicht<br />
festverzinslichen Wertpapieren<br />
b) Beteiligungen und Geschäftsgut‑<br />
haben bei Genossenschaften<br />
FrAueN uNd weNdo 10<br />
c) Anteilen an verbundenen Unternehm<br />
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften<br />
wendo – Selbstbehauptung und Selbstverteidigung 10<br />
Haupt- Gewinnabführungs- und oder<br />
wendo 50plus 11<br />
Wirtschaftsschule<br />
Teilgewinnabführungsverträgen<br />
de<br />
endlich wieder! Hilfen <strong>für</strong> Kinder, Jugendliche 11 und Familien<br />
5. Oberhaching<br />
Provisionserträge<br />
Mutmacherin<br />
6. Provisionsaufwendungen<br />
FrAueN uNd geSuNdHeIT 12<br />
7. Nettoertrag/-aufwand aus Finanzge<br />
18<br />
Schutz und Beratung www.mgffi.nrw.de<br />
Autogenes Training 12 3<br />
8. Sonstige betriebliche Erträge<br />
cantientica® Beckenbodentraining Wohnen 13 und Leben 9. Erträge aus der Aufl ösung von<br />
ote geben unseren Kindern und Jugendlichen Perspektiven.<br />
Feldenkrais Sonderposten mit Rücklageanteil<br />
Fit 10. Allgemeine <strong>für</strong> Verwaltungsaufwendung die<br />
<strong>für</strong><br />
13<br />
r Wert unserer Arbeit. Denn die nächste Generation ist unsere Zukunft.<br />
Datum<br />
Pilates Arbeit 14und<br />
andere<br />
Qualifi zierung<br />
E DER JUGENDORGANISATIONEN IN NRW www.generation-zukunft-nrw.deQigong<br />
chan Mi 14<br />
a) Personalaufwand<br />
aQigong 15<br />
aa) Löhne und Gehälter<br />
Taijiquan 16<br />
ab) Soziale Abgaben und Aufwendu<br />
Die deutsche Sprache sprechen und verstehen lernen.<br />
veranstalten Deutschkurse speziell <strong>für</strong> Väter,<br />
Familienzentren …<br />
Liebe Eltern,<br />
Familienzentren in Nordrhein-Westfalen<br />
können früh die Stärken und Schwächen der Kinder<br />
Belastungssituationen im Alltag zu bekommen. Zudem<br />
Familienzentren als Orte der Sprachvermittlung<br />
halten Angebote zur Stärkung der Muttersprache vor,<br />
Das Landesprogramm<br />
erkennen und Beratung bieten,<br />
bieten die Familienzentren den Eltern Informationen zur<br />
fördern das Lesen der Kinder.<br />
gestalten interkulturelle Eltern-Cafés,<br />
auf unserem Weg, Nordrhein-Westfalen zum kinder- und<br />
Ich möchte Sie einladen, ins Familienzentrum in Ihrer<br />
informieren Eltern, wie sie die Gesundheit und Ernäh-<br />
Ernährung, Gesundheitsförderung und zur gesunden<br />
»Endlich verstehe ich meine Nachbarn und die verstehen<br />
feiern gemeinsam die verschiedenen traditionellen<br />
familienfreundlichsten Land in Deutschland zu machen,<br />
Nähe! Kommen Sie auch dann, wenn Ihr Kind noch keine<br />
Was sind Familienzentren?<br />
rung ihrer Kinder besser fördern können,<br />
Entwicklung von Kindern.<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
mich. Ich habe sonst immer nur ›hallo‹ gesagt, wenn wir<br />
Feste,<br />
sind wir schon ein gutes Stück weitergekommen. Nie zu-<br />
Tageseinrichtung besucht. Die Mitarbeiterinnen und Mit-<br />
bieten Eltern unmittelbare Hilfe und Unterstützung in<br />
Yoga Zukunft<br />
Wege.<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
17<br />
uns auf der Straße begegnet sind, und bin dann schnell<br />
Kulturelle Unterschiede gemeinsam leben.<br />
veranstalten interkulturelle Babytreffs, Kleinkind-<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
vor hat das Land mehr <strong>für</strong> die Förderung von Eltern und<br />
arbeiter in den Zentren geben Ihnen gerne Auskunft über<br />
»Das heißt Familienzentrum, weil Mama und<br />
Alltagskonflikten,<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Familien-<br />
<strong>für</strong> Altersversorgung und <strong>für</strong> Un<br />
weitergegangen.«<br />
Familienzentren als Orte der<br />
gruppen und Mutter-Kind-Gruppen,<br />
Kindern getan.<br />
die Angebote. Sie kennen sich aus. Sie sprechen zum Teil<br />
Papa auch hierher kommen.«<br />
geben Eltern eine schnelle Auskunft über verschiedene<br />
zentren helfen den Familien gerne, den Kontakt zu den Be-<br />
Horionplatz 40213 Düsseldorf<br />
Tuğçe, 36 Jahre<br />
interkulturellen Verständigung<br />
bieten zum Teil Koch- und Handarbeitskurse oder auch<br />
Ihre Sprache und haben nicht selten selbst einen Zuwan-<br />
Meryem, Jahre<br />
Hilfen,<br />
ratungsstellen und Bildungseinrichtungen aufzunehmen.<br />
Telefon: 0211 8618 50<br />
Geburtsvorbereitungskurse an oder vermitteln diese,<br />
info@mgffi.nrw.de<br />
Mit den Familienzentren haben wir in Nordrhein-Westfalen<br />
derungshintergrund.<br />
ermöglichen Eltern, dass ihre Kinder auch neben den<br />
Gute Kenntnisse in der deutschen Sprache sind wichtig<br />
»Hier ist jeder willkommen. Wir feiern Ostern genauso<br />
arbeiten mit Elternverbänden der Zugewanderten<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
ein Netz geschaffen, das Familien umfassend unterstützt,<br />
Familienzentren sind Kindertageseinrichtungen, die neben<br />
regulären Öffnungszeiten betreut werden,<br />
www.familienzentrum.nrw.de<br />
<strong>für</strong> den späteren Lernerfolg der Kinder in der Schule<br />
wie das Zuckerfest.«<br />
zusammen.<br />
Eltern stärkt und Kinder bereits früh fördert. Die Familien-<br />
Es ist mir wichtig, Zuwandererfamilien und das kulturelle<br />
der Betreuung der Kinder die ganze Familie im Blick<br />
unterstützen Eltern durch Tagesmütter und Tagesväter, Familienzentren …<br />
und im Beruf. Denn wer die deutsche Sprache schon im<br />
Isabella, 27 Jahre<br />
zentren wollen Ihnen und Ihrer Familie eine verlässliche<br />
Miteinander von Zugewanderten und Einheimischen zu<br />
haben. Denn diese soll bei Bedarf beraten und unterstützt<br />
Beruf und Familie besser miteinander vereinbaren zu<br />
Kindesalter lernt und gut beherrscht, hat es im späteren<br />
Kinder und Familien im Zentrum<br />
Anlaufstelle <strong>für</strong> alle Fragen des Alltags sein. Sie erleich-<br />
unterstützen. Denn Vielfalt bereichert. Sie ist eine Chance<br />
werden. Die Familienzentren wollen Eltern bei der Erzie-<br />
können.<br />
ermöglichen persönliche Erziehungsberatung,<br />
Leben leichter im Alltag, in der Schule und am Arbeits-<br />
Viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen gestalten<br />
Standorte der Familienzentren<br />
tern die Suche nach Kinderbetreuung, Familienberatung<br />
<strong>für</strong> unsere Gesellschaft.<br />
hung stärken und Kinder so früh wie möglich in ihrer Ent-<br />
gestalten Eltern-Cafés zum Erfahrungsaustausch mit<br />
Familienzentren in Nordrhein-Westfalen<br />
darunter: <strong>für</strong> Altersversorgung<br />
platz. Um die sprachliche Entwicklung von Eltern und<br />
das Leben in Nordrhein-Westfalen. Diese Vielfalt schätzt<br />
und Bildungsangeboten und wollen die Familie als Ganzes<br />
wicklung fördern. Dazu arbeiten sie mit der Familienbil-<br />
anderen Eltern,<br />
Kindern bestmöglich zu unterstützen, bieten die Familien-<br />
das Land. Deshalb organisieren die Familienzentren<br />
Damit alle Familien die Familienzentren schnell und<br />
ansprechen.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
dung, der Erziehungs- und Familienberatung und weiteren<br />
Familien stark machen.<br />
bieten Freizeit- und Wochenendangebote <strong>für</strong> Eltern<br />
zentren unterschiedliche Kurse zur Sprachförderung an.<br />
verschiedene Angebote speziell <strong>für</strong> Familien mit Zuwan-<br />
unkompliziert erreichen können, sollen in ganz Nordrhein-<br />
Familien-, Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie Schu-<br />
Familienzentren als Orte der Bildung,<br />
und Kinder an (z.B. Besuch von Tierparks oder Zirkus-<br />
Dabei stärken viele Familienzentren auch die Mutter-<br />
derungsgeschichte. Darüber hinaus werden auch interkul-<br />
Westfalen Familienzentren entstehen.<br />
Familienzentren wollen gerade auch Menschen mit Zulen<br />
und Vereinen zusammen. Die Familienzentren können<br />
Beratung und Unterstützung<br />
vorstellungen, gemeinsame Boots- und Fahrradsprache.<br />
Denn je besser Kinder ihre Muttersprache beturelle<br />
Angebote <strong>für</strong> alle Familien zur Verfügung gestellt.<br />
wanderungsgeschichte mehr Chancengleichheit bieten.<br />
Eltern dadurch viele Hilfen aus einer Hand vermitteln. Die<br />
touren),<br />
Miteinander Hoffnung<br />
herrschen, umso leichter lernen sie eine fremde Sprache.<br />
Um diese Angebote zu ermöglichen, arbeiten in vielen<br />
Unter www.familienzentrum.nrw.de können Familien das<br />
Deshalb wird dort Eltern und Kindern mit Zuwanderungs-<br />
Familienzentren orientieren ihre vielfältigen Angebote an<br />
»Das habe ich schon gemerkt, im Familienzentrum weiß<br />
bieten Kurse zur Stärkung der Eltern bei der Erziehung<br />
Zudem ist die Muttersprache ein Teil der Identität eines<br />
Familienzentren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich<br />
nächstgelegene Familienzentrum in ihrer Umgebung<br />
geschichte eine Vielfalt von Angeboten zur Verfügung<br />
Ihr Armin Laschet<br />
den Bedürfnissen der Familien im Stadtteil.<br />
man, wohin man gehen kann, wenn man Fragen hat.«<br />
an,<br />
SPecIALS 18<br />
b) andere Verwaltungsaufwendungen<br />
jeden Kindes.<br />
mit den verschiedenen sprachlichen, kulturellen und reli-<br />
ausfindig machen und weitere Informationen erhalten.<br />
gestellt. Da gibt es neben Eltern-Cafés zum Erfahrungs-<br />
Minister <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und Integration<br />
Anastasija, 32 Jahre<br />
halten Angebote im Bereich Hauswirtschaft, Gesundgiösen<br />
Traditionen und Gewohnheiten auskennen. Immer<br />
Ebenso informiert die Internetseite des Ministeriums <strong>für</strong><br />
austausch Sprachförderangebote, aber auch Kurse zur<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
heit und Ernährung vor.<br />
häufiger arbeiten in den Familienzentren auch Erziehe-<br />
Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes<br />
© 2009/MGFFI 1079<br />
Stärkung der Muttersprache. Darüber hinaus finden Sie<br />
Familienzentren …<br />
Die Familienzentren arbeiten mit der Familienberatung<br />
Familienzentren …<br />
rinnen und Erzieher, die selbst einen Zuwanderungshin-<br />
Nordrhein-Westfalen www.mgffi.nrw.de über die Zentren.<br />
auch interkulturelle Angebote <strong>für</strong> alle Familien.<br />
und der Familienbildung zusammen. Dadurch können sie<br />
Ikwete<br />
kupanda tumaini p<br />
tergrund haben. Außerdem gibt es eine Zusammenarbeit<br />
Die Druckfassung kann bestellt werden:<br />
Kinder<br />
stärken Eltern bei der Erziehung,<br />
Familien besser in Fragen der Erziehung unterstützen und<br />
im Internet: www.mgffi.nrw.de/publikationen<br />
bieten Sprachförderung an, auch <strong>für</strong> Kinder, die keine<br />
mit den Integrationsagenturen, Elternvereinen und den<br />
ermöglichen den Austausch der Eltern untereinander,<br />
ihnen Orientierungshilfen <strong>für</strong> die Bewältigung alltäglicher<br />
telefonisch: Nordrhein-Westfalen direkt<br />
Kindertagesstätte besuchen,<br />
Regionalen Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und<br />
fördern Kinder bereits früh in ihrer Entwicklung, und<br />
Probleme anbieten. In verschiedenen Kursen und Ver-<br />
01803 100110*<br />
Auch Wie können geben Deutschkurse <strong>für</strong> Mütter und auch <strong>für</strong> Mütter<br />
Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA). Die Mitar-<br />
zwar nach ihren Begabungen und Fähigkeiten,<br />
anstaltungen haben Eltern die Möglichkeit, ihre eigenen<br />
Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz<br />
gemeinsam mit ihren Kindern,<br />
beiterinnen und Mitarbeiter in den Familienzentren geben<br />
Mobilfunkpreise können abweichen<br />
fördern Kinder in ihrer Kreativität und Bewegung,<br />
Stärken auszubauen und Anregungen <strong>für</strong> den Umgang mit<br />
11. im Kreis Sie Abschreibungen Minden-Lübbecke helfen?<br />
werden und Wertberichtigu<br />
täglich<br />
gerne Auskunft über die Angebote.<br />
Bitte die Veröffentlichungsnummer 1079 angeben.<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
• Kollekten<br />
25jähriges Jubiläum<br />
Sing and groove 18<br />
Frauen • Spendengeschlagen,<br />
auf immaterielle gequält und Anlagewerte bedroht. Partnerschaft Bei Oberhaching und Ikwete<br />
mit bestem Dank zurück<br />
10<br />
11<br />
Selbstbewusst und authentisch Freundliche 18 Grüße<br />
• Spenden bei Familienfeiern<br />
uns • Persönliche finden Mitarbeit, Sie Sachanlagen<br />
Hilfe Mitarbeit beim in Flohmarkt Form von Informationen,<br />
• Übernahme von Patenschaften <strong>für</strong> Waisen<br />
Intuitives Bogenschießen 19<br />
Beratung, Gesprächen oder Aufnahmen ins Frau-<br />
• Benefi zveranstaltungen 12. Sonstige betriebliche Aufwendunge<br />
Modell „Lotse“<br />
Abb. Modell „Lotse“<br />
Kooperationspartner:<br />
Beispiel<br />
Best-Practice-Einrichtung<br />
Weindepot bitte anrufen Horbelt<br />
Eine weitere Organisationsvariante des Familienzentrums<br />
Im Besonderen sind hier folgende Einrichtungen als „Monheim <strong>für</strong> Kinder Mo.Ki Verbund“<br />
kann darin bestehen, dass familienorientierte Angebote<br />
potenzielle Kooperationspartner zu nennen: Schulen Augsburg Kraft und Stimme Augsburg 19<br />
z.B.<br />
z.B.<br />
Augsburg<br />
enhaus. Alle Geldeinnahmen Keine gehen Frau zu 100 muss % in die Projekte. Gewalt akzeptieren. Wir<br />
zwar im Regelfall in den Räumen der KindertageseinrichJugend-<br />
Beratung<br />
Familienbildungsstätten Kirchen Freie Träger der In den Jahren 2002 bis 2004 führte die Stadt Monheim<br />
tung (oder in deren unmittelbarer Nähe) angeboten weramt<br />
Wohlfahrtspflege Erziehungsberatungsstellen am Rhein gemeinsam mit dem Arbeiterwohlfahrt-Be-<br />
z.B.<br />
den, verantwortlich hier<strong>für</strong> jedoch Mitarbeiterinnen und<br />
Schuldnerberatungsstellen Beratungsstellen <strong>für</strong> zirksverband Niederrhein e.V. das Modellprojekt „Mo.Ki<br />
Familien-<br />
Mitarbeiter von anderen Diensten (Erziehungsberatung,<br />
selbsthilfe<br />
Schwangerschaftsprobleme und Familienplanung Ehe- Monheim <strong>für</strong> Kinder“ durch. Während der Modellphase<br />
Ihr Burgenlandspezialist<br />
Spenden 13. sind steuerlich Abschreibungen absetzbar.<br />
Familienbildung etc.) sind und dann auch andere Träger<br />
und Lebensberatungsstellen Frauenberatungsstellen wurden bereits alle Kindertagesstätten und Träger des<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
z.B.<br />
Zuständigkeiten und „Organisationshoheiten“ besitzen.<br />
Schule<br />
Örtliche Kinder- und Gleichstellungsbeauftragte Sozial- Zielquartiers Berliner Viertel in das Projekt einbezogen.<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
büros und Sozialagenturen Volkshochschulen Ausgehend von der Zielsetzung, Kindern und Eltern<br />
können mit Ihnen Auswege suchen. und Wertberichtigu<br />
Die Tageseinrichtung organisiert bei diesem Modell einen<br />
Kita<br />
Familienverbände Kinderschutzbund Jugendorgani- möglichst frühzeitig Beratung, Begleitung, Bildung und<br />
Horionplatz 40213 Düsseldorf<br />
Kooperationsverbund mit unterschiedlichen Diensten, die<br />
z.B.<br />
sationen Senioreneinrichtungen Sozialpädagogische Förderung anzubieten sowie nachweisliche Folgen von<br />
Telefon: 0211 8618 50<br />
Familien-<br />
info@mgffi.nrw.de<br />
eigenständig arbeiten und miteinander kooperieren. Die<br />
bildung<br />
Ausbildungsstätten Kinderärzte Kinderpsychologen Armut bei Kindern zu reduzieren, wird in allen fünf Kin-<br />
zur Unterschrift<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
z.B.<br />
Aufgabe der Tageseinrichtung <strong>für</strong> Kinder besteht darin,<br />
Stadtverwaltung.<br />
dertageseinrichtungen des Berliner Viertels in Monheim<br />
Schuldner-<br />
erste Anlaufstelle <strong>für</strong> Familien mit Problemen zu sein und<br />
beratung<br />
am Rhein folgendes Angebot vorgehalten: Wohnortnahe<br />
auf Forderungen und bestimmte<br />
diese kompetent an die zuständigen Stellen weiter zu lei-<br />
Die Verbindung zwischen den „jeweils eigenständigen Berücksichtigung der Bedürfnisse der Menschen im<br />
Wege zum Familienzentrum Nordrhein-Westfalen.<br />
ten. In Gesprächen und mit Hilfe von z. B. einem Verzeich-<br />
z.B.<br />
Bereichen“ wird bei der Kooperation z. B. dadurch herge- Stadtteil; Unterstützung von Eltern bei ihren ErziehungsKindernis<br />
über Beratungs- und Therapiemöglichkeiten in der<br />
stellt, dass die Angebote auf Elternabenden vorgestellt aufgaben; Förderung der Sprachkompetenz, Gesundheit<br />
ärzte<br />
FrAueN IN BeweguNg Eine Handreichung<br />
Umgebung (Erziehungs- und Familienberatung, Frühför-<br />
werden oder Erzieherinnen und Erzieher im Rahmen und sozialen Kompetenz von Kindern in enger 20<br />
Das politische Ziel unserer parteilichen Arbeit<br />
Abstimderung,<br />
Heilpädagogik, Psychotherapie, Ergotherapie, Lo-<br />
von Elterngesprächen darauf hinweisen. Kursleiterinnen mung mit Eltern, Gesundheitsamt und Bildungsinstitugopädie,<br />
Beratungsstellen <strong>für</strong> spezielle Fragen wie bspw. Im Unterschied zu dem Organisationsprofil „Unter einem<br />
und -leiter und Beraterinnen und Berater werden häufig tionen; Erweiterung der Qualifikation der Erzieherinnen<br />
Hochbegabung, Selbsthilfegruppen usw.) werden Eltern Dach“ ist beim Lotsenmodell die enge trägerbezogene<br />
eingeladen, einen Abend zu gestalten, an dem Fragen, und Erzieher zur Wahrnehmung ihrer differenzierten<br />
0821 50924-0 0821 frühzeitig über die Art der möglichen Unterstützung, 50924-0<br />
Zu- bzw. räumliche Verkopplung der Leistungen der Kinder-<br />
die in der Kindertagesstätte wiederholt auftauchen, Aufgabenstellung; verbindliche Einbindung und früh- 0821 gangsmöglichkeiten und Kontaktangaben informiert. tageseinrichtungen mit den ergänzenden Leistungen<br />
in einem Vortrag aufgegriffen werden. Darüber hinaus zeitige Bereitstellung der Leistungen von Jugendhilfe (Er-<br />
eines Familienzentrums nicht gegeben. Allerdings ist<br />
besteht z. B. bei Beratungsangeboten die Möglichkeit, ziehungsberatung, Familienbildung, Allgemeiner Sozialer<br />
von 50924-0<br />
Frauen Wertpapiere <strong>für</strong> Frauen ist es, sowie das Problem Zuführungen der zu<br />
und bleibt die Kindertageseinrichtung hier im Zentrum<br />
auf Wunsch der Eltern die betreffenden Erzieherinnen Dienst, Tagespflegestelle des Jugendamtes) und der Ge-<br />
Modell „Lotse“<br />
eines Netzwerkes und stellt sicher, dass die notwendigen<br />
und Erzieher relativ spontan in das Beratungsgespräch sundheitsdienste <strong>für</strong> Kinder und Eltern in allen Lebensla-<br />
Angebote von den Kooperationspartnern dann aber<br />
mit einzubeziehen, um ihre Beobachtungen einfließen zu gen und gemeinsame Vorbereitung des Übergangs in die<br />
Bemerkung siehe Rückseite<br />
Hier übernimmt die Kindertageseinrichtung die Vermitt- in deren eigener Verantwortlichkeit und Zuständigkeit<br />
lassen bzw. ein gemeinsames Vorgehen abzusprechen. Grundschule durch Erzieherinnen, Erzieher, Lehrerinnen<br />
lungsfunktion. Die Leiterin bzw. der Leiter der Kinder- erbracht werden. Voraussetzung ist auch hier eine<br />
Auch ist es möglich, dass das Kind von den Beraterinnen und Lehrer. Die beteiligten Kindertageseinrichtungen<br />
tagesstätte vermittelt die Hilfesuchenden an ein räum- abgestimmte Bedarfsanalyse und Planung der Angebote,<br />
und Beratern direkt in der Gruppe beobachtet wird (DJI bilden seither gemeinsam eine trägerübergreifende Arlich<br />
nahe gelegenes Angebot weiter. Die im Netzwerk enge Rückkoppelungen, dichte Informationen und eine<br />
Deutsches Jugendinstitut 2004, S. 26).“<br />
beitsgemeinschaft der Familienbildung, Elternbegleitung<br />
kooperierenden Dienste sind und bleiben eigenständig, aktive und gestaltende Rolle der Kindertageseinrichtung<br />
und frühen Förderung und Bildung von Kindern. Insge-<br />
Gewalt gegen Rückstellungen Frauen aufzuzeigen, im Kreditgeschäft<br />
öffentlich<br />
Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />
jedoch gut aufeinander abgestimmt und ermöglichen so- in diesem Netzwerk.<br />
samt erreichte Mo.Ki im Verbund über 1.000 Familien mit<br />
Aikido mit eine gut funktionierende, flexible Zusammenarbeit.<br />
seinen differenzierten Angeboten zur frühen 20<br />
Förderung<br />
Die Kindertagesstätte ist erste Anlaufstelle <strong>für</strong> Familien Für die Nutzerinnen und Nutzer sind die Angebote in<br />
und Bildung von Kindern und Familien. Mehr als 300 Kin-<br />
mit Problemen und leitet diese kompetent an die zustän- unmittelbarer Nähe erreichbar und es ist, auch wenn hier<br />
der nahmen bspw. an den Sprachförderungsmaßnahmen<br />
digen, vernetzten Stellen weiter.<br />
unterschiedliche Trägerverantwortlichkeiten bestehen,<br />
teil und Mo.Ki erreichte einen 10%igen Rückgang der<br />
in aller Regel eine enge inhaltliche Kooperation, Zusam-<br />
Sprachauffälligkeiten bei Kindern im Berliner Viertel.<br />
menarbeit und Abstimmung der in den einzelnen Dien-<br />
67 türkischsprachige Frauen lernten Deutsch als Fremd-<br />
zu machen 14. Erträge und damit aus <strong>für</strong> die Zuschreibungen Veränderung bzw. zu<br />
sten tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegeben.<br />
sprache in den Kindertageseinrichtungen.<br />
Fitness www.monheim.de/moki 21<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
lädt ein zur<br />
Abschaffung Forderungen gewaltsamer Verhältnisse und bestimmten zwischen<br />
v.i.d.P.<br />
Wertpa<br />
Mit BellZett zum Hermannslauf 22<br />
Elvira Schymkowitz, elvira@schymkowitz.de, Tel. 08144/996543<br />
Ministerium <strong>für</strong><br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
sommerlichen<br />
Männern Herta Kraemer, herta.kraemer@t-online.de, und sowie Frauen aus zu Tel. 089/61398168 kämpfen. der Aufl ösung von Rückste<br />
Schule und Weiterbildung<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
26 27<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Nordic walking 23<br />
Weinprobe<br />
Partnerschaftskreis der im Evang.-Luth. Kreditgeschäft<br />
Kirchengemeinde Zum Guten<br />
Hirten, Alpenstr. 7, 82041 Oberhaching, Tel. 089/6131781,<br />
Fax 089/62831918<br />
zur Weiterleitung an:<br />
15. Abschreibungen und Wertberichtigu<br />
FrAueN uNd AcHTSAMKeIT 26<br />
Kontoverbindung<br />
In der Projektarbeit sind die Prozesse ebenso bedeutend wie die Ergebnisse. Deshalb wird mit den<br />
„frische Weine –<br />
Kreissparkasse München auf Starnberg, Beteiligungen, Anteile an verbun<br />
Kindern immer auch reflektiert, was und vor allem wie sie etwas bei der Planung und Durchführung<br />
des Projekts gelernt haben. In der Schule sind viele Bereiche in den Lehrplänen schwerpunktmäßig<br />
BLZ 70250150, Kto. Nr. 30371686<br />
einem Fach zugeordnet. Dennoch soll auch immer da, wo es sich anbietet, die Möglichkeit genutzt<br />
werden, fächerübergreifend Themen anzubieten, um so den spezifischen Beitrag eines Faches <strong>für</strong><br />
die Bewältigung anspruchsvoller Aufgaben und komplexer Themen zu nutzen. Kulturell tradiertes<br />
Wissen ist in unserer Gesellschaft untrennbar mit Schrift, Sprache, Mathematik, Naturwissenschaft<br />
Stressbewältigung durch Achtsamkeit Unternehmen und wie Anlagevermö<br />
und Technik, Kunst und Musik verbunden. Daher muss ein wesentliches Anliegen von Schule sein,<br />
Schülerinnen und Schüler in diesen Kompetenzen zu stärken. Aufgabe der Schule ist es aber auch,<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und zu stärken. Dazu gehört z.B. das Erfahren<br />
kühl serviert“<br />
ist<br />
www.das-jugendamt-bin-ich.de<br />
nicht<br />
24<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
von Selbstwirksamkeit und Sinn im eigenen Handeln sowie von Folgen des eigenen Handelns. Be-<br />
behandelte Wertpapiere<br />
deutungsvolles Lernen in diesem Sinne meint, dass Schülerinnen und Schüler nicht einfach Wis-<br />
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />
Intuitive energiearbeit sen anhäufen, sondern dass sie es in vielfältigen Übungen und anspruchsvollen Aufgabenstellungen<br />
25<br />
Frauenberatungsstelle<br />
Telefon: 0211 8618 50<br />
info@mgffi.nrw.de<br />
anwenden können. Erst in solchen Lernsituationen erleben sie sich als kompetent, bilden weitere<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
Interessen aus und entwickeln Motivation.<br />
Mehr Chancen durch Bildung von Anfang an – Entwurf –<br />
Lernen in der Grundschule kompetenzorientiert gestalten<br />
am Freitag 23. Juli 2010<br />
energetischer Selbstschutz 25<br />
16. Erträge aus Zuschreibungen zu<br />
Grundsätze zur Bildungsförderung <strong>für</strong> Kinder von 0 bis 10 Jahren<br />
Ministerium <strong>für</strong> Schule und Weiterbildung<br />
Mit der Kompetenzorientierung ergibt sich in der Grundschule eine veränderte Sichtweise auf Un-<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
terricht. Im kompetenzorientierten Unterricht wird Lernen als aktiver, selbstgesteuerter, situativer<br />
in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich<br />
Frauentreffpunkt<br />
und konstruktiver Prozess betrachtet, in dem Lernende unter Einbeziehung des eigenen Vorwissens<br />
Völklinger Str. 49, 40221 Düsseldorf<br />
Telefon 0211 5867 40<br />
in Nordrhein-Westfalen<br />
anwendbares Wissen erwerben. Kriterium der Unterrichtsplanung muss also sein festzustellen,<br />
ab 17:00 Uhr<br />
Aktive Meditation 26<br />
Beteiligungen, Anteilen an verbunde<br />
poststelle@msw.nrw.de<br />
Wissen und Können welche Kompetenzen anhand welcher Inhalte erlernt werden können. Ob im Unterricht tatsächlich<br />
www.schulministerium.nrw.de<br />
verbinden<br />
Kompetenzen erworben werden, hängt im Wesentlichen von der Gestaltung des Unterrichts und der<br />
Art der Aufgabenstellung ab.<br />
Gute Lernaufgaben<br />
in die „alte Werkstatt“<br />
Atem erleben Unternehmen und wie Anlagevermö<br />
sind herausfordernd auf unterschiedlichem Anspruchsniveau, privat.<br />
a<br />
27<br />
Frauenhaus<br />
fordern und fördern inhalts- und prozessbezogene sowie übergreifende Kompetenzen,<br />
knüpfen an Vorwissen an und bauen das strukturierte Wissen vernetzt auf,<br />
sind in sinnstiftende Kontexte eingebunden,<br />
Bergstraße 3<br />
behandelten Wertpapieren<br />
Achtsamkeits-Meditation sind vielfältig in den Lösungsstrategien und Darstellungsformen,<br />
27<br />
stärken durch erfolgreiches Bearbeiten das Gefühl, kompetent zu sein.<br />
Kinder<br />
FrauenWohnen<br />
17. Aufwendungen aus Verlustübernahm<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
FrAueN uNd www.schulministerium.nrw.de MuSIK 28<br />
29.07.2008 18. 23:16:09 Einstellungen Uhr in Sonderposten mit<br />
Wohnprojekte<br />
Rücklageanteil<br />
Augsburg Afrikanischer Tanz Augsburg 28 Augsburg Sozialarbeiterin in der<br />
O<br />
O<br />
Veranstaltungsort<br />
Ablauf<br />
Forum 1<br />
Veranstaltungsort<br />
19. Überschuss der normalen Geschäftst<br />
Mercatorhalle Duisburg im City Palais<br />
Stand und Perspektiven sozialräumlicher und über-<br />
Mercatorhalle Duisburg im City Palais<br />
216–216f<br />
216–216f<br />
34<br />
34<br />
Landfermannstraße 324<br />
6<br />
ab 09:00 Uhr Begrüßungskaffee<br />
regionaler Erfassung von Kindeswohlgefährdungen<br />
Landfermannstraße 324<br />
6<br />
–222<br />
352–359<br />
AB-Kreuz<br />
40<br />
–222<br />
352–359<br />
AB-Kreuz<br />
40<br />
Duisburg<br />
Duisburg<br />
47051 Duisburg Ruhrschleuse<br />
09:30 Uhr Eröffnung und Begrüßung<br />
Mitwirkende: Michael Walter,<br />
47051 Duisburg Ruhrschleuse<br />
www.mercatorhalle.de<br />
Adolf Sauerland,<br />
Forschungsverbund Deutsches<br />
www.mercatorhalle.de<br />
34<br />
34<br />
Brasilianische Samba AB-Kreuz 29<br />
AB-Kreuz<br />
hafen<br />
Du.-Kaiserberg<br />
hafen<br />
Du.-Kaiserberg<br />
Grußwort<br />
Oberbürgermeister der Stadt Duisburg<br />
Jugendinstitut / Technische Universität<br />
kamp<br />
kamp<br />
Anfahrt:<br />
10:00 Uhr Einführungsrede<br />
Dortmund<br />
Anfahrt:<br />
Holz-<br />
20. Außerordentliche Erträge<br />
Holzhafenhafen<br />
Armin Laschet,<br />
Dr. Banu Citlak,<br />
40<br />
40<br />
Kaßlerfeld<br />
Minister <strong>für</strong> Generationen, Familie,<br />
Ruhr-Universität Bochum, ZEFIR,<br />
Kaßlerfeld<br />
Du.-Duissern<br />
Du.-Duissern<br />
Kardinal-Galen- Straße<br />
Kardinal-Galen- Straße<br />
Im Jahr 2008 hat die Landesregierung die Studie „Kin-<br />
Frauen und Integration des Landes<br />
Martina Wilinski<br />
Du.-Häfen<br />
Du.-Häfen<br />
Du.-Zentrum<br />
Du.-Zentrum<br />
Schwanentor<br />
Schwanentor<br />
59<br />
deswohlgefährdung – Ursachen, Erscheinungsformen und<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Jugendamt Mülheim a. d. Ruhr<br />
59<br />
0821 50924-0<br />
Biodanza 0821 50924-0 30 0821 50924-0<br />
Rathaus<br />
Zoo<br />
Rathaus<br />
Zoo<br />
Stadttheater<br />
neue Ansätze der Prävention“ in Auftrag gegeben. Ziel die-<br />
10:30 Uhr 1. Hauptreferat<br />
Moderation: Uwe Schulz, ISA<br />
Stadttheater<br />
König-<br />
König-<br />
Marientor<br />
Heinrich-<br />
Marientor<br />
Heinrich-<br />
Duissern<br />
Fachkongress Kindeswohlgefährdung<br />
ser Initiative war es, einen systematischen Überblick über<br />
Was das Aufwachsen von Kindern<br />
Platz<br />
Duissern<br />
Fachkongress Kindeswohlgefährdung<br />
Platz<br />
54–63<br />
54–63<br />
21. Außerordentliche Aufwendungen<br />
Zentrum Mercatorhalle<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
den Kinderschutz zu gewinnen. Die Befragung – an 182<br />
gefährdet – Befunde, Perspektiven,<br />
Forum 2<br />
Zentrum Mercatorhalle<br />
Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />
97a<br />
97a<br />
Kinder in riskanten Lebenssituationen<br />
Kinder in riskanten Lebenssituationen<br />
96–98<br />
Duisburg<br />
96–98<br />
Duisburg<br />
im CityPalais<br />
im CityPalais<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
Theater<br />
Jugendämtern durchgeführt – enthält eine gute Nach-<br />
Zusammenhänge<br />
Riskante Lebenssituationen von Kindern-<br />
Familie, Frauen und Integration<br />
Theater<br />
am Marientor<br />
am Marientor<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
18. November 2009<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
18. November 2009<br />
Hauptbahnhof<br />
Hauptbahnhof<br />
Mit Füßen 64–71<br />
Wilhelm<br />
Dellviertel<br />
richt: und Der Kinderschutz in Nordrhein-Westfalen mit ist seit Flügeln Gewalt gegen Frauen Prof. Dr. Christian Schrapper,<br />
Die Sicht der Eltern<br />
64–71<br />
Wilhelm<br />
Dellviertel<br />
31 ist alltäglich.<br />
Lehmbruck<br />
Lehmbruck<br />
Museum<br />
Museum<br />
Mercatorhalle Duisburg<br />
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />
2005 besser geworden. Darüber freuen können sich auch<br />
Professor <strong>für</strong> Sozialpädagogik an der<br />
Mitwirkende: Silke Mehlan,<br />
Mercatorhalle Duisburg<br />
Du.-Zentrum<br />
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />
Du.-Zentrum<br />
Telefon: 0211 8618 50<br />
all jene, die an dieser Verbesserung mitgewirkt haben: die<br />
Universität Koblenz<br />
Institut <strong>für</strong> Sozialforschung und<br />
Telefon: 0211 8618 50<br />
Mehr Informationen auf unserer Internetseite.<br />
Neudorf<br />
Neudorf<br />
info@mgffi.nrw.de<br />
info@mgffi.nrw.de<br />
nordrhein-westfälischen Jugendämter, die freien Träger<br />
11:15 Uhr 2. Hauptreferat<br />
Gesellschaftspolitik, Köln (ISG)<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
www.mgffi.nrw.de<br />
der Kinder- und Jugendhilfe, die Mitarbeiterinnen und<br />
Kinderschutz – Entwicklungs-<br />
Kai Maibaum, Jugendamt Stadt Iserlohn<br />
Rahmenbedingungen<br />
59<br />
Mitarbeiter des Gesundheitswesens, der Justiz und der<br />
tendenzen und Perspektiven<br />
Moderation: Kirsten Althoff, ISA<br />
Rahmenbedingungen<br />
59<br />
Hochfeld<br />
Hochfeld<br />
Polizei. Sie alle haben ICH<br />
Mein<br />
22. Außerordentliches Ergebnis<br />
mitgeholfen, dass wir heute mehr<br />
Dr. Erwin Jordan,<br />
Veranstalter: Ministerium <strong>für</strong> Generationen, Familie,<br />
Stadtwald<br />
Klarheit darüber haben, welchem Akteur im Kinderschutz A BVorsitzender des Instituts C<strong>für</strong> soziale DForum 3 E F G Jede<br />
Veranstalter: Ministerium H dritte<br />
<strong>für</strong> Generationen, Familie, I Frau Jwird<br />
von ihrem<br />
Stadtwald APartner B C D E F G H I J<br />
Frauen und Integration<br />
M<br />
welche Verantwortung zukommt, dass die Akteure an<br />
Arbeit e.V., Münster (ISA);<br />
Neue Praxisansätze zur Minderung des<br />
Frauen und Integration<br />
Gegner<br />
M<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
den Schnittstellen ihrer Verantwortungsbereiche besser<br />
Koordinator der Studie „Kindeswohl-<br />
Gefährdungsrisikos<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Termin: Mittwoch, den 18. November 2009<br />
zusammenarbeiten und die Kooperation insgesamt noch<br />
gefährdung – Ursachen, Erscheinungs-<br />
Mitwirkende: Monika Althoff, ISA<br />
Termin: Mittwoch, den 18. November 2009<br />
23. Steuern vom Einkommen und vom E<br />
Teilnehmer: 250 300<br />
besser funktioniert.<br />
formen und neue Ansätze der Prävention“<br />
Regine Müller, ISA<br />
Teilnehmer: 250 300<br />
Bergstraße 3 · 82041 Deisenhofen<br />
körperlich und/ oder seelisch misshandelt.<br />
Teilnehmer- 20 €<br />
Dr. Sigrid Bathke, ISA<br />
Teilnehmer- 20 €<br />
beitrag: Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung<br />
Mit dem Fachkongress „Kindeswohlgefährdung – Kinder<br />
12:00 Uhr Mittagspause<br />
Gerd Terbrack, Jugendamt Kreis Warendorf<br />
beitrag: Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung<br />
Förderfrau werden eine Anmeldebestätigung<br />
in riskanten Lebenssituationen“ möchten wir einzel-<br />
Moderation: Monika Althoff, ISA<br />
eine Anmeldebestätigung<br />
(mit Rechnung).<br />
ne Ergebnisse der Studie präsentieren und mit Ihnen<br />
13:00 Uhr Diskussionsforen<br />
(mit Rechnung).<br />
Telefon: 089 - 613 40 17 · Mobil: 0171 - 628 65 Organisation: 07 Institut <strong>für</strong> soziale Arbeit e.V.,<br />
1<br />
34<br />
diskutieren. Ich lade Sie herzlich ein, daran teilzunehmen<br />
Forum 4<br />
Organisation: Institut <strong>für</strong> soziale Arbeit e.V., 1<br />
Studtstr. 20, 48149 Münster<br />
und freue mich darauf, Sie am 18. November in Duisburg<br />
15:30 Uhr Pause<br />
Professionalität und Organisationskultur –<br />
Studtstr. Alle 20, 48149 Münster 10 Minuten wird in der Bundesrepublik<br />
24. Sonstige Steuern (Vorjahr Ertrag)<br />
Magret Rieken (Organisation),<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Rahmenbedingungen fachlichen Handelns<br />
Magret Rieken (Organisation),<br />
Monika Althoff (Programm),<br />
Kinder<br />
16:00 Uhr Abschluss<br />
Mitwirkende: Dr. Heike Engel, ISG<br />
Monika Althoff (Programm),<br />
Kinder<br />
E-Mail: mail@weindepot-horbelt.de<br />
Telefon 0251 92536-0,<br />
Prof. Klaus Schäfer,<br />
Paul Fülbier, Jugendamt Stadt Viersen<br />
Telefon 0251 92536-0,<br />
Telefax 0251 92536-80,<br />
Abteilungsleiter Jugend und Kinder<br />
Ulrike Helle, Jugendamt Oberbergischer<br />
Telefax 0251 92536-80,<br />
Festschrift zum E-Mail: Jubiläum info@isa-muenster.de 2009 Kursanmeldung Armin Laschet – siehe im Umschlag<br />
MGFFI<br />
Kreis<br />
E-Mail: info@isa-muenster.de<br />
Minister <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und Integration<br />
16:30 Uhr Ende<br />
Moderation: André Altermann, ISA<br />
Internet: www.weindepot-horbelt.de<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen 2<br />
eine Frau geschlagen und/oder 2 vergewaltigt!<br />
24a. Einstellungen in Fonds <strong>für</strong> allgemein<br />
Tagesmoderation: Christiane Poertgen<br />
Bankrisiken<br />
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde<br />
3<br />
3<br />
25. Jahresüberschuss<br />
Die Mitmachaktion Zum Guten Hirten <strong>für</strong> Schüler, Kinder-<br />
4<br />
4<br />
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr<br />
Mutmacherin<br />
5<br />
5<br />
27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen<br />
a) aus der gesetzlichen Rücklage<br />
6<br />
6<br />
gartenkinder, Eltern, <strong>für</strong> andere Lehrer und Erzieher<br />
Gutschein<br />
b) aus anderen Ergebnisrücklagen<br />
7<br />
7<br />
Wege.<br />
28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen<br />
8<br />
8<br />
a) in die gesetzliche Rücklage<br />
b) in andere Ergebnisrücklagen<br />
Augsburg 9 Augsburg 9 Augsburg<br />
vom 27.09.–01.10.2010<br />
29. Bilanzgewinn<br />
10<br />
10<br />
a<br />
GENERATION<br />
ZUKUNFT<br />
Autofrei<br />
Ich bin dabei<br />
fer<br />
Ruhrorter Straße<br />
Alte Ruhrorte<br />
Außenhafen<br />
Werthauser Str.<br />
Rheinhauser Straße<br />
Adelenstr.<br />
Ruhrdeich<br />
Sedanstraße<br />
Öl<br />
Kohlen<br />
Pontwert<br />
Ruhrorter Stra<br />
Schifferstraße<br />
eimer Straße<br />
Marientorstr.<br />
Heerstraße<br />
Hafenkanal<br />
Auf der Höhe<br />
Heerstraße<br />
Steinsche Gasse Poststr.<br />
Ruhr<br />
Schwanenstraße<br />
Pontwert<br />
Innenhafen<br />
Kremerstraße<br />
Friedenstraße<br />
Oberstraße<br />
Düsseldorfer Straße<br />
Stapeltor<br />
Landfermannstraße<br />
Königstraße<br />
Friedrich-Wilhelm-Straße<br />
Düsseldorfer Straße<br />
Karl-Jarres-Straße Karl-<br />
Innenhafen<br />
Mercatorstraße<br />
Neudorfer Straße<br />
Lehr Straße<br />
Ruhrdeich<br />
schweg<br />
Kammerstraße<br />
Wintgensstraße<br />
Mülheimer Straße<br />
Bismarckstraße<br />
Koloniestraße<br />
Grabenstraße<br />
Meidericher Straße<br />
Sternb uschweg<br />
Kammerstraße<br />
ozartstraße<br />
Schweizer Straße<br />
Lotharstraße<br />
Ruhrdeich<br />
Mülheimer Straße<br />
www.das-jugendamt-bin-ich.de<br />
Grundschule Norbert Jensen Deisenhofen<br />
Ruhrorter Straße<br />
Carl-Benz-Straße<br />
INHALT Arbeitszeit ist Lebenszeit<br />
KONTAKT<br />
Mehr Lebensqualität durch Vereinbarkeit<br />
MädcHeN uNd weNdo 4<br />
von Familie und Beruf im MGFFI<br />
Brand-Management-System im MGFFI<br />
Wettbewerb<br />
2010<br />
Institut <strong>für</strong> soziale Arbeit e.V.<br />
Frau Magret Rieken<br />
Studtstr. 20<br />
48149 Münster<br />
0821 50924-0<br />
Projektierung Energiekonzepte<br />
Bitte<br />
freimachen<br />
Wege zum Familienzentrum Nordrhein-Westfalen. Eine Handreichung<br />
fer<br />
Ruhrorter Straße<br />
Alte Ruhrorte<br />
Außenhafen<br />
Werthauser Str.<br />
Rheinhauser Straße<br />
Adelenstr.<br />
Ruhrdeich<br />
Sedanstraße<br />
Öl<br />
Kohlen<br />
Pontwert<br />
Ruhrorter Stra<br />
Schifferstraße<br />
eimer Straße<br />
Marientorstr.<br />
Heerstraße<br />
Hafenkanal<br />
Auf der Höhe<br />
Heerstraße<br />
Steinsche Gasse Poststr.<br />
Ruhr<br />
Schwanenstraße<br />
Pontwert<br />
Innenhafen<br />
Kremerstraße<br />
Friedenstraße<br />
Oberstraße<br />
Düsseldorfer Straße<br />
Stapeltor<br />
Landfermannstraße<br />
Königstraße<br />
Friedrich-Wilhelm-Straße<br />
Düsseldorfer Straße<br />
Karl-Jarres-Straße Karl-<br />
0821 50924-0<br />
Und so geht‘s: Trage im linken Feld deine Schiffe ein. Die Schiffe dürfen senkrecht und waagerecht fahren.<br />
Wichtig: Sie dürfen sich dabei aber nicht berühren! Du hast 10 Schiffe:<br />
einen Flugzeugträger (5 Felder), zwei Segelschiffe (4 Felder), drei U-Boote (je 3 Felder), vier Schlauchboote (je 2 Felder).<br />
Das Jugendamt bin ich.<br />
Wenn du ein Schiff des Gegners triffst, darfst du gleich noch einmal.<br />
Ganz getroffene Schiffe werden dem Gegner als „versenkt“ gemeldet. Benutze das rechte Feld um<br />
deine Angriffe zu notieren, das linke <strong>für</strong> die Schüsse und Treffer deines Margit Gegners. Erbrach,<br />
Sozialarbeiterin in der mobilen Jugendarbeit.<br />
Wer zuerst alle Schiffe des Gegners versenkt hat, hat das Spiel gewonnen. Viel Spaß!<br />
Innenhafen<br />
Mercatorstraße<br />
Neudorfer Straße<br />
Lehr Straße<br />
Ruhrdeich<br />
schweg<br />
Kammerstraße<br />
Wintgensstraße<br />
Mülheimer Straße<br />
Bismarckstraße<br />
Koloniestraße<br />
Grabenstraße<br />
Meidericher Straße<br />
Sternb uschweg<br />
Kammerstraße<br />
ozartstraße<br />
Schweizer Straße<br />
Lotharstraße<br />
Ruhrdeich<br />
Mülheimer Straße<br />
Ruhrorter Straße<br />
Carl-Benz-Straße<br />
Fachbereich<br />
Familie und Soziales<br />
Das Jugendam<br />
0821 50924-0<br />
skult<br />
www.skultdesign.de
Apps<br />
Für jeden Wunsch<br />
einen digitalen Helfer!<br />
Seit mit dem Smartphone eine<br />
neue Generation von Handys<br />
Einzug in unsere Jackentaschen<br />
gehalten hat, entwickeln sich<br />
die Applikationen <strong>für</strong> diese<br />
Geräte, die sogenannten Apps,<br />
zu einem riesigen Markt.<br />
Allein <strong>für</strong> das iPhone von Apple<br />
sind mitlerweile über 10.000<br />
unterschiedliche Apps<br />
verfügbar.<br />
Auf dem Handy Klavier spielen, sein Smartphone<br />
als Wasserwaage benutzen oder<br />
vielleicht doch lieber als zuverlässige Eieruhr;<br />
viele dieser Aplikationen sind mehr eine<br />
Spielerei, aber nicht alle.<br />
Die Mitarbeiter von <strong>flowconcept</strong> verraten<br />
die Apps, auf die sie selber nicht mehr verzichten<br />
möchten.<br />
Seite 20 <strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010
Meine Top-iPhone-App heißt Cleartune,<br />
weil ich mit ihr immer die perfekte<br />
Stimmung finde und den richtigen Ton treffe.<br />
Hans-Jörg Roth<br />
Manche Dinge hat man<br />
einfach nicht in den Fingern:<br />
vTie – immer die Anleitung dabei! Und dazu<br />
noch: Sport1 und Slotz Racer (die Carrera-<br />
Bahn <strong>für</strong>s iPhone), mehr braucht Mann nicht.<br />
Stefan Hofberger<br />
iSki Austria Meine Best-of-App, weil<br />
ich damit die Skiwelt Österreichs in der<br />
Tasche habe.<br />
Ina Stratmann<br />
MobileButler – immer die<br />
Kosten des Mobile-Vertrags<br />
vor Augen, WeatherPro und BilanzSpion<br />
(Wie geht es meinem Lieferanten? Was wurde<br />
über mich veröffentlicht? Wer war eigentlich<br />
Geschäftsführer? ...).<br />
Jörg Hoblitz<br />
MoMA – eines der besten Museen der<br />
Welt bei sich tragen – immer mit der<br />
aktuellsten Ausstellung.<br />
Sigrid Gercke<br />
Die Applikation Fake Calls ist <strong>für</strong> mich<br />
ein Muss! Egal ob beim Pflichtbesuch<br />
der Schwiegereltern oder in einer hitzigen<br />
Diskussion, irgendwann kommt der Moment,<br />
in dem man ihn unbedingt braucht – den<br />
simulierten Anruf – genau im richtigen<br />
Moment.<br />
Beate Brambach<br />
Impossible ist eine App, die vorgibt,<br />
Gedanken lesen zu können. Wie bei<br />
jedem guten magischen Trick, ist die Lösung<br />
unglaublich einfach und doch erfordert es<br />
ein wenig Rätselraten, um zu verstehen, wie<br />
das clevere iPhone Gedanken liest.<br />
Jan Nicklas<br />
Um einfach mal abtauchen zu<br />
können: Fünf Meter Zeit und<br />
Natürlich - Kunst mit Natur, zwei Buch-<br />
Applikationen, die immer dabei sein müssen.<br />
Und die ultimative Musik-App Shazam dazu.<br />
Besser geht es nicht!<br />
Susanne Toetzke<br />
Financial Times Deutschland –<br />
aktuelle Nachrichten zu Politik,<br />
Wirtschaft und Börse, Datev alles rund um<br />
Steuern, Wirtschaftsprüfung und Recht.<br />
Martina Asemann<br />
Adieu Mogelpackungen, goodbye<br />
Kleingedrucktes! Mit barcoo kann<br />
ich jederzeit eine ganze Reihe an Produktinformationen<br />
(Preisvergleich, Testberichte,<br />
Lebensmittel-Ampel [Farbkennzeichnung <strong>für</strong><br />
Zucker, Fett, …], Nachhaltigkeitsinformationen<br />
ect.) abrufen. Da gibt es kaum noch Fehlkäufe.<br />
Nina Tines<br />
Relax Waterfall – meine Einschlaf-App<br />
<strong>für</strong> die perfekte Konditionierung. Kaum<br />
rauscht das Wasser, schon bin ich weg.<br />
Regina Kremer<br />
Bei sovielen Passwörtern, PINs und<br />
Codes kommt man um einen guten<br />
Manager gar nicht herum. Meine App:<br />
Password & pins, der Top-Passwortmanager.<br />
Veronika Kohlert<br />
RunKeeper – eine tolle Sport-Applikation,<br />
die neben einem gelungenen GPS-<br />
Tracking der eigenen Läufe inkl. Darstellung<br />
in Google Maps und detaillierten Infos je<br />
Lauf plus Monatsstatistiken noch vieles mehr<br />
bietet. Einen besseren Trainer gibt es nicht.<br />
Gabi Wolff<br />
iOutBank Pro, meine Best-of-App, weil<br />
ich auf Banking to go stehe.<br />
Andrea Schunk<br />
Navigon Ich habe Navigon ausgesucht,<br />
da dies eine kostenlose<br />
Navigations-App ist, die einen schnell zum<br />
gewünschten Ziel bringt.<br />
Alexander Koenig
Köpfe und Karriere<br />
Alexander Koenig<br />
ist seit November zuständig <strong>für</strong><br />
die Entwicklung von Webseiten<br />
und Webapplikationen. Vor<br />
seinem Eintritt bei <strong>flowconcept</strong><br />
realisierte der gelernte Fotomedienlaborant<br />
und Mediengestalter<br />
Digital und Print<br />
verschiedene Onlineprojekte <strong>für</strong><br />
eine Medienagentur. Nebenbei<br />
arbeitete er als freier Eventfotograf<br />
<strong>für</strong> eine Presseagentur.<br />
Veronika Kohlert<br />
Wenn es eine Seele der <strong>Agentur</strong> gibt, dann ist es<br />
Veronika Kohlert. Am 1. November feierte sie ihr<br />
10-jähriges Firmenjubiläum. Die engagierte<br />
Projektmanagerin begleitet die Kunden der <strong>Agentur</strong><br />
vertrauensvoll und absolut zuverlässig. Sie hat<br />
<strong>für</strong> alle Probleme ein offenes Ohr, und das<br />
wissen auch ihre Kollegen sehr zu schätzen.<br />
Sigrid Gercke<br />
Geisteswissenschaftlerin, freischaffende Künstlerin und<br />
Projektmanagerin, bereichert das Team von <strong>flowconcept</strong><br />
seit Mitte Juni 2010. Mal geordnet, mal chaotisch – mal<br />
gelassen, mal bestimmend mischt sie Kollegen und<br />
Kunden täglich auf. Ihre Erfolgsfaktoren:<br />
Power, Durchsatz und zu 100 Prozent verlässlich.<br />
Ina Stratmann<br />
verfügt über langjährige Erfahrungen in der Politischen und<br />
Strategischen <strong>Kommunikation</strong>. Seit Anfang Juni befasst sie sich mit<br />
der strategischen Planung der <strong>Agentur</strong> <strong>flowconcept</strong>. Die Politikwissenschaftlerin<br />
und PR-Beraterin (DPRG) war vor ihrer Tätigkeit bei<br />
<strong>flowconcept</strong> u.a. <strong>für</strong> die Landesregierung Nordrhein-Westfalen tätig.<br />
Ina Stratmann vertritt den Standort Düsseldorf.<br />
Christina Steinhoff<br />
Ab Januar 2011 verstärkt Christina Steinhoff den<br />
Bereich Projektmanagement bei <strong>flowconcept</strong>.<br />
Die gelernte Bankkauffrau hat bereits während ihrer<br />
Ausbildung vielfältige Erfahrungen in der Kundenbetreuung<br />
und -beratung sammeln können und<br />
verfügt über sehr gute <strong>Kommunikation</strong>sfähigkeiten<br />
und ein großes Organisationstalent.
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>flowconcept</strong><br />
<strong>Agentur</strong> <strong>für</strong> <strong>Kommunikation</strong> GmbH<br />
Gabriele Greenlee<br />
Jörg Hoblitz<br />
Auf den<br />
Weg gebracht …<br />
November 2010 Seminar „Kreative Werbemittelgestaltung“ bei der Akademie Deutscher<br />
Genossenschaften (ADG) auf Schloss Montabaur.<br />
November 2010 NACHHALTIGKEITS-Atlas geht <strong>für</strong> den Genossenschaftsverband Bayern online.<br />
November 2010 www.gemeindwerke-oberhaching.de geht an den Start.<br />
November 2010 <strong>flowconcept</strong> gewinnt Pitch um die Entwicklung eines neuen Corporate Designs <strong>für</strong> das<br />
Ministerium <strong>für</strong> Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport in NRW<br />
Dezember 2010 Die Gemeinde Oberhaching verteilt das umfangreiche Informationsmedium Kompakt 2011<br />
an alle Haushalte.<br />
Dezember 2010 Gestaltung einer Imagebroschüre <strong>für</strong> das Hotel Hachinger Hof.<br />
Dezember 2010 Gestaltung einer Imagebroschüre <strong>für</strong> das Hexenhaus Espelkamp.<br />
Januar 2011 Ministerium <strong>für</strong> Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport in NRW stellt<br />
Informationsplattform „KomKoop“ bereit.<br />
Januar 2011 Apple Education plant Ausbau der Kooperationsaktivitäten im Bildungsbereich.<br />
5.-7. Januar 2011 skultdesign präsentiert sich auf der TrendSet 2011 in München.<br />
März 2011 Der Geschäftsbereich Bildung, Jugend, Familie und Soziales der Stadt<br />
Gütersloh erhält ein neues Erscheinungsbild.<br />
Am Rain 2<br />
82041 Oberhaching<br />
t 089 638931-0<br />
f 089 638931-10<br />
Bad Meinberger Straße 1<br />
32760 Detmold<br />
t 05231 45840-0<br />
f 05231 45840-10<br />
www.<strong>flowconcept</strong>.de<br />
Bildnachweis<br />
<strong>flowconcept</strong> GmbH<br />
thinkstock<br />
flickr<br />
Druck<br />
Druck & Medien Schreiber GmbH<br />
Kolpingring 3<br />
82041 Oberhaching
<strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />
<strong>flowconcept</strong><br />
Zeichen<br />
setzen.<br />
<strong>flowconcept</strong><br />
<strong>Agentur</strong> <strong>für</strong> <strong>Kommunikation</strong> GmbH<br />
www.<strong>flowconcept</strong>.de