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Thema: Komplexe Welten - flowconcept Agentur für Kommunikation ...

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Workbook<br />

* Heute ist der Takt schneller<br />

* Die Zeichen auf Grün stellen<br />

* Gestatten? <strong>flowconcept</strong> kann Drupal!<br />

<strong>flowconcept</strong><br />

Das Magazin | Ausgabe 2 | 2010<br />

<strong>Thema</strong>: <strong>Komplexe</strong> <strong>Welten</strong>


<strong>Thema</strong><br />

Inhalt<br />

03 Editorial<br />

Komplex ist das mögliche<br />

Gegenteil von Einfachheit<br />

04 <strong>Komplexe</strong> <strong>Welten</strong><br />

Heute ist der Takt schneller<br />

06 Brand-Management-System<br />

Von der Themenvielfalt zur<br />

Markenbildung<br />

10 Drupal<br />

Gestatten? <strong>flowconcept</strong> kann<br />

Drupal!<br />

12 MInTmedial<br />

Lernen mit Apple<br />

14 EnErGIE-Atlas<br />

Die Zeichen auf Grün stellen<br />

16 diwa Personalservice<br />

Arbeitswelten von heute und<br />

morgen<br />

18 Typografie<br />

Der richtige Typ?<br />

20 Apps<br />

Für jeden Wunsch ein<br />

digitaler Helfer<br />

22 Köpfe und Karriere<br />

Über unsere Kollegen<br />

Seite 02 <strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />

14<br />

06<br />

10<br />

12<br />

20


Editorial<br />

Komplex ist das<br />

mögliche Gegenteil<br />

von Einfachheit<br />

Unsere Welt ist komplex – darin besteht<br />

wissenschaftlich betrachtet kein Zweifel.<br />

Auch unser Leben ist zunehmend komplex,<br />

zumindest fühlt es sich so an. Das Denken wird<br />

globaler, das Leben internationaler, Netzwerke<br />

unübersichtlicher, Entwicklungen rasanter,<br />

die täglichen Herausforderungen größer …<br />

Überall begegnen wir dynamischen, sich<br />

ständig wandelnden und <strong>für</strong> uns Menschen oft<br />

unberechenbar erscheinenden Systemen. In<br />

welcher komplexen Welt wir leben, sehen wir<br />

täglich an der Labilität von Politik, Wirtschaft,<br />

Gesellschaft und Klima. Die Folgen lassen so<br />

manches Mal ein Stück Unverständnis gepaart<br />

mit einem Anflug von Unsicherheit zurück.<br />

Aber wie gehen wir damit um?<br />

In einer komplexen Welt gilt es, Probleme zu<br />

erkennen, Lösungen zu finden und Aufgaben<br />

strukturiert zu bearbeiten. Es bedeutet auch<br />

immer öfter, gezielt mehrteilig zu arbeiten und<br />

Wissen von Experten zu Rate zu ziehen. Wir<br />

alle sind aufgefordert, nicht immer nur in engen<br />

Fachbegriffen und Modellen von Wissenschaftlern<br />

und Politikern zu denken, sondern<br />

auch in kreativen Kategorien von Querdenkern,<br />

Mitgestaltern und Zukunftsvisionären. Diese<br />

Rolle greift <strong>flowconcept</strong> gerne auf. Schließlich<br />

verstehen wir uns als eine <strong>Agentur</strong>, die mit<br />

Kompetenz, Leidenschaft und durchdachten<br />

Lösungen zur Entwicklung nachhaltiger Strategien<br />

beiträgt.<br />

Wer sich auf die Suche nach einer Definition<br />

<strong>für</strong> „Komplexität” begibt, stößt unter anderem<br />

auf die Erklärung, komplex sei das mögliche<br />

Gegenteil von Einfachheit. Mit dieser Erklärung<br />

geben wir uns allerdings nicht so einfach<br />

zufrieden. Im Gegenteil! Dieser Versuch einer<br />

Definition spornt uns vielmehr täglich an. Er<br />

fordert uns heraus, verflochtene Zusammenhänge<br />

klar zu strukturieren, vielschichtige<br />

Themen einfach zu kommunizieren, schwer<br />

verständliche Informationen in aussagekräftigen<br />

Botschaften auf den Punkt zu bringen<br />

und chaotische Ideen grafisch prägnant<br />

und aufmerksamkeitsstark zu visualisieren.<br />

Viel Spaß auf der Reise durch die komplexe<br />

<strong>flowconcept</strong>-Welt wünscht Ihnen<br />

Gabriele Greenlee<br />

Geschäftsführerin


Seite 4<br />

<strong>Komplexe</strong> <strong>Welten</strong><br />

Heute ist der Takt<br />

schneller.<br />

Interview mit Prof. Dr. Wolfgang Stark<br />

Zur Person<br />

Prof. Dr. Wolfgang Stark<br />

Diplom-Psychologe<br />

Jahrgang 1954<br />

Tätigkeiten<br />

Seit 1998 Professur <strong>für</strong> Organisations- und Gemeinde-<br />

psychologie und Organisationsentwicklung an der Universität<br />

Duisburg-Essen. Lehre in mehreren Studiengängen.<br />

Gründer des Labors <strong>für</strong> Organisationsentwicklung<br />

(www.orglab.org) zur Vermittlung zwischen Theorie und<br />

Praxis mit einem kreativ-experimentellen Zugang zu<br />

Fragen der Organisationsforschung und Gründer des<br />

Zentrums <strong>für</strong> gesellschaftliches Lernen und soziale<br />

Verantwortung (www.uniaktiv.org).<br />

Zusätzlich praxisbezogene forschende Lehre an der Zollverein<br />

School for Management and Design (Essen) und<br />

am Instituto Superior Psicologia Aplicada in Lissabon<br />

(Gastprofessur). Direktor des Steinbeis-Transferzentrums<br />

„Innovation and Sustainable Leadership“ (München).<br />

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte<br />

• Empowerment und Kulturentwicklung in Organisationen<br />

und sozialen Systemen<br />

• Social Entrepreneurship und Management sozialer<br />

Innovationen<br />

• Improvisationsforschung und künstlerische Zugänge<br />

zur Organisation<br />

• Schlüsselkompetenzen <strong>für</strong> Führungskräfte der Zukunft<br />

• Qualitätsmanagement und Balanced Scorecard<br />

(wertschätzende Wertschöpfung)<br />

• Corporate Social Responsibility<br />

(Werteorientiertes Management)<br />

Kontakt:<br />

wolfgang.stark@uni-due.de<br />

0151-16171878 (mobil)<br />

www.orglab.de www.uniaktiv.org<br />

www.micc-project.org www.csr-blackboard.de<br />

<strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />

Herr Prof. Stark, es heißt immer, dass die Welt zunehmend<br />

komplexer wird. Wie müssen wir uns das vorstellen?<br />

Wo sehen Sie Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft?<br />

Wenn man es mit einer musikalischen Metapher beschreiben will, so<br />

könnte man sagen, dass heute der Takt schneller ist und der Rhythmus<br />

vielschichtiger.<br />

Lebensläufe verändern sich zum Beispiel. Wer heute eine Ausbildung<br />

abschließt, wird im Rahmen seiner beruflichen Laufbahn vier bis fünf-<br />

mal seinen Beruf wechseln, nicht nur seine Tätigkeit. Die Menschen<br />

selbst haben sich verändert. Heute ist die Durchlässigkeit zwischen den<br />

Gesellschaftsschichten wesentlich höher, so dass es traditionell vorgeprägte<br />

Lebensläufe immer seltener gibt. Lebensläufe gestalten sich<br />

immer individueller. Jeder möchte seinen, den <strong>für</strong> ihn richtigen<br />

Weg gehen. Nicht nur auf lokaler Ebene, sondern eben auch global.<br />

Das heißt auch, dass wir es zunehmend mit unterschiedlichen<br />

Mentalitäten, Kulturen und Anschauungen zu tun haben.<br />

Das sind jetzt gesellschaftliche Veränderungen. Gibt es noch<br />

weitere?<br />

Anschaulich wird es auch im Bereich der Technik. Was wir heute mit<br />

dem Computer anstellen, wird sich in drei Jahren längst vollständig<br />

überholt haben. Schauen Sie mal, mit welchen technischen Neuerungen<br />

wir uns vor zehn Jahren beschäftigt haben; darüber lachen wir heute.<br />

Das hat auch Auswirkungen auf Arbeitsorganisation. Arbeitsschritte<br />

verändern sich, Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter sind<br />

anders. All das erhöht die Komplexität im Alltag.<br />

Und was bedeutet das <strong>für</strong> eine Gesellschaft?<br />

Die Halbwertzeit von Wissen wird immer kürzer. Das bedeutet stetige<br />

Veränderung und die Anforderung stetiger Anpassung an diese<br />

Veränderung. Und mit diesem Tempo der Veränderung müssen wir<br />

umgehen können. Nicht alle sind dazu in der Lage. Deshalb erhöht<br />

sich die Gefahr, dass Teile der Bevölkerung einfach zurückbleiben.<br />

Sie können mit dem Tempo nicht mithalten.<br />

Und wie können wir Ihrer Meinung nach dann auf das hohe Maß<br />

an Veränderung reagieren?<br />

Was wir brauchen ist das, was Forscher als „minimal structures“<br />

bezeichnen: minimale Strukturen oder Muster, die ein höchstmögliches<br />

Maß an Flexibilität ermöglichen. Diese minimalen Strukturen müssen<br />

wir einüben und beherrschen, so dass sie unserem Handeln ein<br />

Mindestmaß an Standardisierung ermöglichen.


Also doch Vereinheitlichung, Regeln und<br />

Vereinfachung?<br />

Ja, aber nur in einem möglichst geringen<br />

Maße. Die minimalen Strukturen schaffen<br />

das Mindestmaß an Ordnung oder Standardisierung,<br />

die wir brauchen, um ein Problem<br />

zu lösen. Zusätzlich brauchen wir das, was<br />

im Französischen mit "bricolage" bezeichnet<br />

wird – eine Bastelmentalität, die die Frage<br />

beantwortet, welches Potenzial in dem Material<br />

steckt, das ich zur Verfügung habe.<br />

Haben Sie da<strong>für</strong> ein Beispiel?<br />

Ich lerne das an meiner Frau, wenn sie im Garten<br />

arbeitet. Sie ist phantasievoll im Umgang<br />

mit den Dingen, die da sind. Sie geht nicht<br />

in den Baumarkt und kauft zum Beispiel<br />

Schneckenabwehrzäune. Vorgefertigtes Zeug<br />

ist nur <strong>für</strong> ein Ding gut. Meine Frau sagt, ich<br />

kann das selbst. Ich kann etwas erfinden aus<br />

dem, was da ist. Bei Kindern ist das übrigens<br />

genauso. Kinder haben an Abfall wie Kronkorken<br />

mehr Spaß als an Plastikspielzeug.<br />

Fertiges Spielzeug ist zunächst spannend,<br />

weil es vielleicht bunt ist, Musik macht oder<br />

so. Es verliert aber schnell an Reiz, weil man<br />

nur eingeschränkt damit umgehen kann. Mit<br />

Kronkorken hingegen lassen sich immer wieder<br />

neue Dinge machen. Da sind der Kreativität<br />

keine Grenzen gesetzt.<br />

Kann man diese Form von Kreativität oder<br />

Bastelmentalität lernen?<br />

Ja, ich glaube schon. Es ist die hohe Kunst der<br />

Improvisation. Aber man muss Improvisation<br />

anders definieren als ein „Sich-Durchwurschteln“,<br />

wenn man nicht gut vorbereitet ist. Im<br />

Gegenteil. Es ist eine hohe Kunst, so improvisieren<br />

zu können, dass ich damit direkt auf<br />

unterschiedliche Rahmenbedingungen reagieren<br />

kann. Da<strong>für</strong> brauche ich viel Erfahrung,<br />

Übung, Wissen. Und das muss ich lernen.<br />

So erweitere ich meine Möglichkeiten.<br />

Was bedeutet das <strong>für</strong> den Umgang mit<br />

Veränderungen?<br />

Wir brauchen eine neue Balance zwischen dem<br />

notwendigen Organisieren und dem Lernen,<br />

weil wir uns permanent verändern und verbessern<br />

müssen, um etwas Neues zu schaffen<br />

oder neue Probleme zu lösen. Dazu kann auch<br />

die Verbindung zwischen Organisation und<br />

Kunst und Technik hilfreich sein. Künstler<br />

haben einen anderen Bezug. Sie sind zunächst<br />

nicht am Ergebnis interessiert, sondern sie<br />

müssen einen Anfang finden. Der eigentliche<br />

innovative Augenblick bei der Entstehung von<br />

Kunst ist der Anfang – die leere Leinwand, das<br />

leere Blatt etc. –, also der Moment, in dem sie<br />

sich mit dem Material auseinandersetzen und<br />

das darin vorhandene Potenzial erkennen.<br />

Für den Umgang mit gesellschaftlichen Veränderungen<br />

bedeutet das, dass wir eben nicht<br />

auf fertige Lösungen zurückgreifen, sondern<br />

uns mit den Anforderungen und dem Potenzial<br />

dieser Veränderungen auseinandersetzen.<br />

Hier liegt die Gestaltungskraft und unter Umständen<br />

kommen wir dann auf neue Ideen.<br />

Was können Sie uns als <strong>Kommunikation</strong>sagentur<br />

empfehlen, um auf die neuen<br />

Anforderungen unserer Kunden reagieren<br />

und ihnen gerecht werden zu können?<br />

<strong>Kommunikation</strong> und Design muss heutzutage<br />

stark auf Kundenbedürfnisse reagieren.<br />

Standardlösungen funktionieren nicht in hoher<br />

Qualität. Als <strong>Kommunikation</strong>sagentur muss<br />

es deshalb darum gehen, Leistung anzubieten,<br />

die auf den Kunden zugeschnitten ist.<br />

Das Zauberwort heißt hier „Customizing“.<br />

Wir haben ja bereits <strong>für</strong> verschiedene<br />

Kunden einen Online-Baukasten entwickelt,<br />

der das <strong>Kommunikation</strong>smanagement<br />

innerhalb von Strukturen vereinfacht, weil<br />

er auf die speziellen Kundenbedürfnisse<br />

zugeschnitten ist. Sind wir damit auf dem<br />

richtigen Weg?<br />

Von der Grundidee ist der Baukasten von<br />

<strong>flowconcept</strong> genau das Richtige. Hier werden<br />

Strukturen geschaffen, die eine gewisse Ordnung<br />

vorgeben. Trotzdem ist das System so flexibel,<br />

dass die einzelnen Bausteine auf Kunden-<br />

bedürfnisse zugeschnitten werden können<br />

und somit unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten<br />

bieten.<br />

Für eine <strong>Kommunikation</strong>sagentur ist es aber<br />

auch wichtig, dass sie dem Kunden die Arbeit<br />

nicht abnimmt. Ein gutes Beispiel ist der Weg,<br />

wie heute Software programmiert wird. Es gibt<br />

eine Gruppe von Programmierern, die sagen,<br />

es geht nicht, dass wir ein fertiges Produkt<br />

anbieten. Diese machen so schnell wie möglich<br />

einen Prototyp; damit arbeiten die Kunden und<br />

stellen fest, was sie zusätzlich brauchen, was<br />

gut ist, was verändert werden soll: Das Produkt<br />

wird mit dem Kunden weiterentwickelt.<br />

Da<strong>für</strong> brauche ich ein Mindestmaß an Standardisierung,<br />

aber ich muss daraus kein Endprodukt<br />

machen, sondern es muss leben dürfen. Ich muss<br />

damit arbeiten, um es ausprobieren zu können<br />

und somit lernen zu können. Da<strong>für</strong> muss der<br />

Zugang leicht sein und die Umsetzungsmöglichkeiten<br />

vielfältig.<br />

Herr Prof. Stark, vielen Dank <strong>für</strong> das<br />

Gespräch!<br />

Das Interview führte Ina Stratmann,<br />

Leiterin <strong>für</strong> Strategische Planung der<br />

<strong>Agentur</strong> <strong>flowconcept</strong>.


Brand-Management-<br />

System<br />

Seite 06<br />

Kinder<br />

Senioren<br />

Internationales<br />

<strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />

Jugend<br />

Frauen<br />

Integration<br />

Generationen<br />

Familie<br />

528 Vorlagen<br />

8 Politikfelder<br />

1Instrument<br />

Von der Themenvielfalt<br />

zur Markenbildung<br />

NRW-Ministerium setzt auf innovatives Brand-Management-System<br />

Welche Schritte sind unter Berücksichtigung welcher Vorgabe notwendig, um ein definiertes Ergebnis zu erreichen? Der Nutzer des innovativen<br />

Brand-Management-Systems von <strong>flowconcept</strong> muss sich diese Frage gar nicht mehr selber stellen. Er wird Schritt <strong>für</strong> Schritt durch einen<br />

Prozess geleitet, in dem er nur noch die <strong>für</strong> seinen Teil der Aufgabenerfüllung relevanten Arbeitsschritte angezeigt oder die damit verbundenen<br />

Informationen zur Verfügung gestellt bekommt. Das Ministerium <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und Integration (MGFFI) des Landes<br />

Nordrhein-Westfalen hat auf dieses System gesetzt und damit trotz seiner vielfältigen Anforderungen ein einheitliches Markenbild generiert.


1. Corporate Design<br />

Das Brand-Management-System generiert durch standardisierte Vorlagen<br />

automatisch ein einheitliches Corporate Design. Kontrollschleifen<br />

und Abstimmungsprozesse werden ohne Wirkungsverlust verkürzt.<br />

2. Identifikation<br />

Der Wiedererkennungswert, der durch das konsequente Corporate<br />

Design geschaffen wird, stärkt die Identifikation der Mitarbeiter mit<br />

den eigenen Produkten und ist somit eine wichtige Säule der internen<br />

<strong>Kommunikation</strong>. Zudem bekommt die Arbeit und die Organisation ein<br />

Gesicht, in dem sich die Mitarbeiter wiedererkennen.<br />

3. Einfache Anwendung<br />

Das Brand-Management-System leitet den Anwender Schritt <strong>für</strong> Schritt<br />

durch einen Gestaltungsprozess. Die Anwendung ist somit intuitiv und<br />

erfordert keine spezifischen Kenntnisse.<br />

4. Unabhängigkeit<br />

Alle benötigten Designvorlagen werden im Brand-Management-System<br />

einmalig eingespeist. Der Anwender kann somit auf einen Bestand an<br />

Vorlagen zugreifen, auch ohne auf grafische Leistungen einer <strong>Agentur</strong><br />

angewiesen zu sein. Die individuelle Gestaltung, die durch die Auswahl<br />

von Fotomaterial etc. erfolgt, ist durch die Anwendung des Brand-<br />

Management-Systems eigenständig umsetzbar.<br />

5. Flexibilität<br />

Der Anwender des Brand-Management-Systems entscheidet selbst,<br />

wann er ein Produkt erstellt und wie viel Zeit er da<strong>für</strong> investiert. Sobald<br />

der Anwender seine Vorlage fertiggestellt hat, erhält er in einer garantierten<br />

Bearbeitungszeit ein druckfähiges PDF. Kurzfristige Produkterstellungen<br />

sind somit keine Frage mehr von <strong>Agentur</strong>verfügbarkeit.<br />

6. Standardisierte Abläufe<br />

Durch die Einführung des Brand-Management-Systems im MGFFI<br />

können eindeutige Abläufe und Abstimmungswege definiert werden,<br />

so dass neben der Standardisierung von Gestaltungsvorlagen auch<br />

eine Standardisierung von Abläufen erfolgt.<br />

7. Zeitersparnis<br />

Die Standardisierung von Gestaltungsvorgaben und Abläufen entlastet<br />

den Arbeitsprozess im Hinblick auf Korrekturschleifen, Abstimmungsprozesse<br />

und Billigungsverfahren.<br />

8. Service<br />

Die im Brand-Management-System integrierten Serviceangebote wie<br />

die Bilderwelt, zahlreiche Checklisten, Preisorientierungen, Archive etc.<br />

erleichtern die Umsetzung von Printprodukten im Sinne des festgelegten<br />

Corporate Designs und geben Unterstützung im Umsetzungsprozess.<br />

9. Qualitätssicherung<br />

Die Gewährleistung der Einheitlichkeit von Printprodukten des MGFFI<br />

professionalisiert nicht nur das Verfahren, sondern auch die Erzeugnisse.<br />

Das Brand-Management-System sichert einen vorher definierten<br />

Qualitätsstandard. Eine zusätzliche Qualitätskontrolle wird durch<br />

Unterstützungsleistungen möglich, die im Rahmen eines Servicevertrags<br />

festgelegt werden.<br />

10. Support<br />

Interne wie externe Unterstützungsleistungen <strong>für</strong> den Umgang<br />

mit dem Brand-Management-System stehen den Mitarbeitern zur<br />

Verfügung und vereinfachen die Erstellung von <strong>Kommunikation</strong>serzeugnissen.<br />

Die externen Unterstützungsleistungen werden über<br />

einen Servicevertrag mit der <strong>Agentur</strong> <strong>flowconcept</strong> vereinbart und<br />

gewährleisten ein hohes Maß an Kundenbetreuung.


<strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />

Seite 08<br />

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Integration<br />

Tagungsprogramm<br />

Tagesmoderation: Christian Adams,<br />

ZWAR Zentralstelle NRW<br />

09:30 Uhr Stehcafé<br />

10:00 Uhr Begrüßung<br />

Irmgard Soldat, Stellvertretende Landrätin<br />

des Kreises Soest<br />

10:10 Uhr Eröffnung<br />

Dr. Marion Gierden-Jülich, Staatssekretärin<br />

im Ministerium <strong>für</strong> Generationen, Familie,<br />

Frauen und Integration des Landes<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

10:30 Uhr Talkrunde<br />

Seniorenpolitik - Leitbilder und Themen<br />

im ländlichen Raum<br />

Dr. Andreas Hollstein, Bürgermeister der<br />

Stadt Altena, Horst-Heinrich Gerbrand,<br />

Hauptreferent beim Städte- und Gemeinde-<br />

bund Nordrhein-Westfalen, Gaby Schnell,<br />

Vorsitzende der Landesseniorenvertretung<br />

NRW e.V., Hans Carell, Bürgerverein<br />

Wülfer-Bexten e.V., Bad Salzuflen, Dieter<br />

Zisenis, Organisationsberatung, Gabriele<br />

Winter, Vorsitzende der UA Seniorenarbeit<br />

und -politik FWNW<br />

11:45 Uhr Erfahrungen aus der Praxis<br />

Franz-Ludwig Blömker, Geschäftsführender<br />

Vorsitzender des Städte-Netzwerk NRW<br />

12:00 Uhr Mittagsimbiss und Austausch<br />

auf dem Projektmarkt<br />

13:30 Uhr Workshops<br />

Themen und Strategieentwicklung einer<br />

vernetzten Seniorenarbeit<br />

Workshop 1: Generationenübergreifende Aktivitäten<br />

Moderation: Ellen Ehring, Ehring & Kühn<br />

Organisationsberatung und Gertrud<br />

Löhken-Mehring, Ausschuss Altenhilfe<br />

Freie Wohlfahrtspflege NRW<br />

Workshop 2: Seniorenberatung und Wohnen<br />

Moderation: Susanne Konzet, ProjektWerk-<br />

statt Seniorenbildung und Katja Alfing,<br />

Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.<br />

Workshop 3: Begegnung, Nachbarschaftshilfe und<br />

bürgerschaftliches Engagement<br />

Moderation: Barbara Eifert,<br />

Forschungsgesellschaft <strong>für</strong> Gerontologie<br />

und Hildegard Kuhlmann, Caritasverband<br />

<strong>für</strong> die Diözese Münster<br />

Workshop 4: Infrastruktur und Bildung<br />

Moderation: Winfried Köster, Journalist und<br />

Unternehmensberater und Andrea Multmeier,<br />

Paritätischer Wohlfahrtsverband LV NRW<br />

Workshop 5: Informationsverbesserung, Prävention<br />

und Nahversorgung<br />

Moderation: Jutta Stratmann, Fastra und<br />

Gabriele Winter, Diakonie Rheinland-West-<br />

falen-Lippe e.V.<br />

16:00 Uhr Ende der Veranstaltung<br />

Projektmarkt mit Best-Practice-Beispielen zu<br />

Nahversorgung<br />

ÖPNV<br />

Beratung und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Vernetzung<br />

Partizipation und Bürgerengagement<br />

Begegnung, <strong>Kommunikation</strong>, Kultur und Bildung<br />

Wohnformen<br />

Gesundheit und Prävention<br />

Bewegung und Sport<br />

Um Anmeldung wird bis zum 28. Oktober 2009 gebeten.<br />

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, daher wird um frühzeitige Anmeldung<br />

gebeten. Bitte benutzen Sie diese Antwortkarte oder nutzen Sie die<br />

Online-Anmeldung unter www.netzwerk.nrw.de<br />

Ich melde mich an zur Fachtagung<br />

Seniorenpolitik in ländlichen Regionen –<br />

Strategien und Beispiele<br />

Ich möchte an folgendem Workshop teilnehmen:<br />

Workshop 1<br />

Generationenübergreifende Aktivitäten<br />

Workshop 2<br />

Seniorenberatung und Wohnen<br />

Workshop 3<br />

Begegnung, Nachbarschaftshilfe und bürgerschaftliches Engagement<br />

Workshop 4<br />

Infrastruktur und Bildung<br />

Workshop 5<br />

Informationsverbesserung, Prävention und Nahversorgung<br />

Sollte mein gewählter Workshop bereits ausgebucht sein, so<br />

möchte ich alternativ an Workshop Nr. teilnehmen.<br />

Name, Vorname, Titel<br />

Funktion, Position, Tätigkeitsbereich<br />

Einrichtung, Institut, Organisation<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon, Fax<br />

E-Mail<br />

Datum Unterschrift<br />

Teilnahmekarte<br />

Unsere Gesellschaft steht vor der Aufgabe, sich auf eine<br />

älter werdende Bevölkerung einzustellen. Das kann nur<br />

gelingen, wenn wir dabei den spezifischen Besonderheiten<br />

unterschiedlicher Räume gerecht werden. So sind „in der<br />

Fläche“ die Angebote <strong>für</strong> ältere Menschen oft dürftiger<br />

und die Wege länger, andererseits gibt es im ländlichen<br />

Raum häufig noch gut funktionierende dörfliche Gemein-<br />

schaften und Nachbarschaftshilfen. Solche Unterschiede<br />

müssen wir in der Seniorenpolitik künftig stärker berück-<br />

sichtigen. Unsere Fachtagung, zu der ich Sie herzlich<br />

einlade, will einen Beitrag dazu leisten. Sie nimmt unter<br />

die Lupe, worauf es in der Seniorenpolitik in eher ländlich<br />

geprägten Gebieten besonders ankommt.<br />

Auf dem Programm stehen etwa Fragen der Mobilität oder<br />

der Vernetzung von Angeboten. Ausgehend von bestehen-<br />

den Konzepten und Erfahrungen wollen wir Anregungen<br />

<strong>für</strong> eine stärkere Kooperation in der Seniorenarbeit in<br />

weniger dicht besiedelten Regionen geben. Dabei richtet<br />

sich die Fachtagung vor allem an die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der Seniorenarbeit in den Kommunen, Verbän-<br />

den, Vereinen und den Seniorenvertretungen. Herzlich<br />

eingeladen sind aber auch all die Bürgerinnen und Bürger,<br />

die sich in Senioreninitiativen engagieren oder sich in den<br />

Parteien <strong>für</strong> die Belange älterer Menschen einsetzen. Ich<br />

freue mich auf Ihre Ideen. Gemeinsam können wir da<strong>für</strong><br />

sorgen, dass eine Gesellschaft des langen Lebens eine Ge-<br />

sellschaft hoher Lebensqualität und neuer Chancen wird.<br />

Armin Laschet<br />

Minister <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen<br />

und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

50plus-nrw.de<br />

Das Internet ist mittlerweile zu einer wertvollen Informa-<br />

tionsquelle geworden. Mehr und mehr bewegt sich die<br />

ältere Generation darin ebenso sicher, wie die jüngere.<br />

Dem trägt dieses bundesweit einmalige Internet-Portal<br />

Rechnung.<br />

Wir laden Sie ein, es zu Ihrer persönlichen Informations-<br />

quelle zu machen und auch die darin angelegten Beteili-<br />

gungsmöglichkeiten rege zu nutzen. Sie finden hier einen<br />

Überblick über die Angebote und Dienste, die gewöhnlich<br />

in unseren Städten und Gemeinden in Nordrhein-West-<br />

falen <strong>für</strong> ältere Menschen zur Verfügung stehen.<br />

Der Internet-Wegweiser bietet außerdem Anregungen und<br />

Hinweise <strong>für</strong> kulturelle und sportliche Aktivitäten, zur Er-<br />

holung und Gesundheitsprophylaxe, zur nachberuflichen<br />

Weiterbildung und zum Knüpfen sozialer Netzwerke, zur<br />

aktiven Interessenvertretung und zur Beteiligung an den<br />

gesellschaftlichen Entwicklungen.<br />

Städte- und Themenfinder<br />

Über den Städtefinder können Sie in Ihrer Kommune<br />

entsprechend Ihrer Interessenlage mit Hilfe des Themen-<br />

finders recherieren.<br />

Beispielhaft werden folgende Themen genannt:<br />

Beratung<br />

Seniorenvertretung<br />

Wohnen<br />

Begegnung<br />

Häusliche Pflege<br />

Gesundheit<br />

Bewegung und Sport<br />

Freiwilliges Engagement<br />

Alt und Jung<br />

Betreutes Reisen<br />

Kultur<br />

Politik<br />

Lernen<br />

Geld und Lebensunterhalt<br />

Für alle Fälle<br />

Abschied nehmen<br />

Das Portal ist im Aufbau begriffen. Falls Sie noch weitere<br />

Informationen benötigen oder Anregungen haben, freuen<br />

wir uns über Ihre Rückmeldung.<br />

Die Druckfassung dieses Flyers kann bestellt werden:<br />

im Internet: www.mgffi.nrw.de/publikationen<br />

telefonisch: 01803 100110 C@ll-NRW (9 Cent/Min.*)<br />

(* aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG)<br />

Bitte die Veröffentlichungsnummer 1100 angeben.<br />

50plus-nrw.de<br />

Der Internet-Wegweiser<br />

<strong>für</strong> ältere Menschen in<br />

Nordrhein-Westfalen.<br />

Senioren<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

der Bahn bis Soest Hbf.<br />

Hbf nehmen Sie einen Bus der<br />

C 1, R 51, R 81, bis zur Halte-<br />

e Ulrichertor. Fahrtzeit: 6 Minu-<br />

mehr Info: www.rlg-online.de<br />

assen Sie die A 44 an der An-<br />

ussstelle Soest (56). Fahren Sie<br />

229 in Richtung Soest. Biegen<br />

ach ca. 2 km links ab in den Das-<br />

all. Die Stadthalle liegt unmittel-<br />

danach auf der linken Seite.<br />

isterium <strong>für</strong> Generationen,<br />

ilie, Frauen und Integration<br />

Landes Nordrhein-Westfalen<br />

t:<br />

itsgemeinschaft der Spitzenver-<br />

de der Freien Wohlfahrtspflege<br />

Landes Nordrhein-Westfalen<br />

uro, inkl. Verpflegung und<br />

ngsunterlagen. Sie erhalten<br />

Teilnahmebestätigung bzw. eine<br />

eilung, falls eine Teilnahme nicht<br />

r möglich ist.<br />

tion / Kontakt<br />

te-Netzwerk NRW e.V.<br />

laistr. 3, 59423 Unna<br />

prechpartner: Arnd Pricibilla<br />

fon: 02303-969314<br />

fax: 02303-969310<br />

il: info@netzwerk.nrw.de<br />

Seniorenpolitik<br />

in ländlichen Regionen<br />

Fachtagung mit Projektmarkt<br />

11. November 2009 in Soest<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

Senioren<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 8618 - 50<br />

info@mgffi.nrw.de<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

Die meisten Menschen möchten auch im<br />

Alter in ihrer vertrauten Umgebung bleiben –<br />

sie möchten „Im Quartier bleiben!“.<br />

Teilnahmekarte<br />

Anmeldungen bitte bis 28.05.2010<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt 20 €. Im Preis sind Getränke,<br />

ein Mittagessen und Kuchen am Nachmittag enthalten.<br />

Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung.<br />

Quartiersnahe Wohnkonzepte und neue Kooperationsformen<br />

haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Sie<br />

werden häufig als die „perfekte“ Antwort auf sich verändernde<br />

Strukturen in der demographischen Zusammensetzung von<br />

Stadtteilen, die Differenzierung von Zielgruppen und Bedarfs-<br />

lagen, abnehmende Infrastruktur vor Ort und sich verändernde<br />

Wohnbedürfnisse betrachtet. Bürgerinnen und Bürger wollen<br />

sich in die Quartiersentwicklung einbringen und Kommunen<br />

suchen nach Ansätzen, wie sie Menschen vor Ort konkret be-<br />

teiligen können.<br />

Im Modellprojekt „Im Quartier bleiben!“ wurden ältere Menschen<br />

mit und ohne Zuwanderungsgeschichte nach ihren Bedürfnissen<br />

und Wünschen zum möglichst langen Verbleib in der vertrauten<br />

Umgebung befragt. Regelmäßige Stadtteilbegehungen in den<br />

drei Standorten Alt-Erkrath, Duisburg-Ostacker/Bruckhausen<br />

und Mönchengladbach-Wickrath, die Vorstellung der Ergebnisse<br />

an Runden Tischen oder in Veranstaltungen und das Erstellen<br />

von Quartiersplänen mit Unterstützung von Schülerinnen und<br />

Schülern und der Hochschule Niederrhein waren weitere Projekt-<br />

bestandteile. Einige Verbesserungen konnten bereits umgesetzt<br />

und dadurch die Lebensqualität im Quartier erhöht werden.<br />

Anlässlich der Tagung werden nun die Ergebnisse des Modellpro-<br />

jektes vorgestellt und erläutert. Vieles ist auf andere Stadtteile<br />

und Quartiere übertragbar; oftmals fehlt nur der entsprechende<br />

Impuls.<br />

Fachvorträge und praxisorientierte Arbeitsgruppen wollen An-<br />

regungen und Beispiele <strong>für</strong> eine generationengerechte Quartiers-<br />

gestaltung geben. Sie sind herzlich eingeladen, die Ergebnisse<br />

kennen zu lernen, sich zu informieren und sich mit Ihren Anre-<br />

gungen am Quartier der Zukunft zu beteiligen!<br />

Tagungsprogramm<br />

9:30 Uhr Begegnung und Café im Foyer<br />

10:00 Uhr Grußwort<br />

Erkan Kocalar,<br />

Bürgermeister der Stadt Duisburg<br />

10:15 Uhr Impulsreferat<br />

„Wie viel Gemeinschaft braucht der<br />

Mensch?“<br />

Dr. Christof Eichert, Leiter der Abteilung Integration<br />

und Generationen im MGFFI<br />

10:30 Uhr Modellprojekt „Im Quartier bleiben!“<br />

Susanne Tyll, Projektbegleitung<br />

10:45 Uhr die „AWO-Oppas“<br />

Satirisches Kabarett zum <strong>Thema</strong><br />

„Alter und Wohnen“<br />

11:00 Uhr Impulsreferat<br />

„Sozialräumliche Quartiersgestaltung<br />

(auch) <strong>für</strong> und mit älteren Menschen“<br />

Prof. Nicolas Beucker, public & social Design,<br />

Hochschule Niederrhein<br />

11:20 Uhr Kaffeepause<br />

11:40 Uhr Auftaktfilm<br />

„Im Quartier bleiben! – Nachbarschaft leben.“<br />

11:45 Uhr Modellprojekt „Im Quartier bleiben!“<br />

Ergebnisse aus den Quartieren –<br />

Gespräch mit den Akteuren<br />

Pfr. Rüdiger Klemm, Ev. Kirchengemeinde Duisburg<br />

Monika Thöne, Caritas in Erkrath<br />

Armin Maaßen, GWSG Mönchengladbach<br />

Susanne Tyll, Krefeld, Projektbegleitung<br />

12:30 Uhr Mittagspause<br />

13:30 Uhr „Dance-Xplosion“ Streetdance aus Duisburg<br />

13:45 Uhr Werkstätten<br />

I. Begegnungen und neue Wohnformen<br />

Gute Nachbarschaft ist die halbe Miete!<br />

Moderation: Edeltraut Klabuhn, Entwicklungs-<br />

gesellschaft Duisburg und Anke Petermann,<br />

Deutsches Rotes Kreuz Duisburg<br />

II. Angebote und haushaltsnahe<br />

Dienstleistungen<br />

So geht es auch – Unterstützung <strong>für</strong><br />

ältere Menschen!<br />

Moderation: Matthias Katzenmeier,<br />

Caritas Mettmann<br />

III. Mobilität und Barrierefreiheit<br />

Stolpersteine aus dem Weg räumen!<br />

Moderation: Ruth Stieglitz,<br />

Stadt Mönchengladbach und Sigrun Hövelmann,<br />

GWSG Mönchengladbach<br />

15:15 Uhr Kaffeepause<br />

15:35 Uhr Schlusstalk –<br />

Wohin entwickeln sich unsere Quartiere?<br />

Dr. Hildegard Kaluza,<br />

Leiterin der Gruppe „Familie und Senioren“ im MGFFI<br />

Dr. Michael Schmitz,<br />

Beigeordneter der Stadt Mönchengladbach<br />

Fabian Schmidt,<br />

Beigeordneter der Stadt Erkrath<br />

Stefan Ernst, Senioren- und Pflegeplanung<br />

der Stadt Duisburg<br />

16:15 Uhr die „AWO-Oppas“ Satirisches Schlusswort<br />

16:30 Uhr Ende der Tagung<br />

Gesamtmoderation: Traudel Seufert, WDR<br />

Stimmen zum Projekt<br />

„Das Projekt war und ist eine tolle Gelegenheit, das eigene Quartier noch mal<br />

aus einer völlig neuen Perspektive, nämlich aus der Sicht der älteren Generation,<br />

zu betrachten. Das hat bei vielen Beteiligten zu einem deutlichen Umdenken<br />

beigetragen.“<br />

Thomas Manke, AWO-Mönchengladbach<br />

„Ein gelungenes Modellprojekt, das uns wichtige Einblicke in die Lebenssituation<br />

und die Bedürfnisse älterer Menschen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte<br />

in unserem Stadtteil gewährt hat. Unerlässlich, um gemeinsam Antworten zu<br />

finden auf die Frage: Wie wollen wir künftig Gemeinschaft in unserem Quartier<br />

leben?“<br />

Pfarrer Rüdiger Klemm, Evangelische Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck,<br />

Duisburg<br />

„Frauen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte haben in lockeren Gesprächs-<br />

kreisen erfahren, dass es Gemeinsamkeiten bei der Bewältigung des Alltags als<br />

älterer Mensch gibt und sind dadurch in einen regen Austausch getreten. Super<br />

Integrationsansatz!“<br />

Edeltraud Klabuhn, Ortsteilmanagerin der EG DU<br />

„Sensibilisieren <strong>für</strong> die Probleme vor allem älterer Menschen mit oder ohne<br />

Handicap bei ihrem alltäglichen Parcours durchs Quartier. Die Sinne schärfen<br />

auch <strong>für</strong> scheinbar kleine Barrieren – die jedoch <strong>für</strong> ältere Menschen oft unüber-<br />

windbar sind.“<br />

Sigrun Hövelmann, Gem. Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft mbH,<br />

Mönchengladbach - GWSG<br />

„Die aktive Mitarbeit im Quartiers-Projekt des Landes hat uns vor allem im<br />

Bereich der gemeinwesenorientierten Altenarbeit sehr bereichert. Ein anderer<br />

Blickwinkel auf die Lebensbezüge älter werdender Menschen hat uns <strong>für</strong> die<br />

konzeptionelle Weiterentwicklung unserer Einrichtungen und Dienste wichtige<br />

Impulse gegeben.“<br />

Klaus Faulhaber-Birghan, Bereichsleiter Caritasverband <strong>für</strong> den<br />

Kreis Mettmann e.V.<br />

„Die Stadt Erkrath begrüßt das Projekt ”Im Quartier bleiben”, denn es führt die<br />

Beteiligten in Gesprächen zusammen und eröffnet Verständnis, Perspektiven<br />

und Ansätze zur Verbesserung des Lebens älterer Menschen in ihrem vertrauten<br />

Quartier. Neben den bisher im Focus stehenden baulich funktionalen Gegeben-<br />

heiten sollen nun die unverzichtbaren Nachbarschaftsbezüge näher betrachtet<br />

werden. Damit wird das Projekt zielgerichtet abgerundet.“<br />

Fabian Schmidt, Beigeordneter der Stadt Erkrath<br />

„Das große Interesse an den Ergebnissen der Seniorenbefragung von den<br />

Bürgern mit Zuwanderungsgeschichte hat mich sehr beeindruckt.“<br />

Anke Petermann, DRK Familienhilfezentrum Duisburg<br />

„Das Projekt unterstützt den Wunsch der Bürgerinnen und Bürger und das<br />

Anliegen der Kommune, so lange wie möglich selbstbestimmt und selbständig<br />

im Quartier zu leben.“<br />

Dr. Michael Schmitz, Sozialdezernent der Stadt Mönchengladbach<br />

Frau Herr<br />

Anrede<br />

Name<br />

Vorname<br />

Institution<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Datum Unterschrift<br />

Ich möchte an folgender Werkstatt teilnehmen:<br />

I. Begegnungen und neue Wohnformen<br />

II. Angebote und haushaltsnahe Dienstleistungen<br />

III. Mobilität und Barrierefreiheit<br />

Bitte senden Sie die Antwortkarte per Post,<br />

per Fax 0231 589-6799 oder per E-Mail info@bild-werk.de<br />

1. Wahl 2. Wahl<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 8618 - 50<br />

info@mgffi.nrw.de<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

Tagung ”Im Quartier bleiben!”<br />

In der vertrauten Umgebung<br />

älter werden.<br />

8. Juni 2010 in Duisburg<br />

Senioren<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 8618 - 50<br />

info@mgffi.nrw.de<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

Erwerbsbeteiligung Älterer in Nordrhein-Westfalen 1997-2008<br />

Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

Erwerbsbeteiligung Älterer<br />

in Nordrhein-Westfalen 1997-2008<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

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www.mgffi.nrw.de<br />

Nordrhein-Westfalen - FIT FÜR 2025.<br />

Gesellschaftspolitik im demografischen Wandel<br />

Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

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Nordrhein-Westfalen – FIT FÜR 2025.<br />

Gesellschaftspolitik im demografischen Wandel<br />

www.demografie.nrw.de<br />

Die Landesregierung<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

10 11<br />

2. Schwerpunkte <strong>für</strong> die Gesellschaftspolitik<br />

im demografischen Wandel<br />

Die demografischen Entwicklungstrends und die gesell-<br />

schaftlichen Veränderungsprozesse bilden den Rahmen<br />

der aktiven Gestaltung einer Gesellschaftspolitik <strong>für</strong> die<br />

Menschen in Nordrhein-Westfalen. Es gilt, den vorgege-<br />

benen Rahmen nachhaltig auszufüllen. Dies erfordert<br />

Anpassungen und Innovationen in allen Politikfeldern.<br />

Nordrhein-Westfalen hat ein gutes Fundament <strong>für</strong> eine<br />

nachhaltige Gestaltung der Herausforderungen der kom-<br />

menden Jahrzehnte. Hier nur einige Beispiele da<strong>für</strong>:<br />

Die bundesweit höchste Quote von Hochschulzugangs-<br />

berechtigten und ein überdurchschnittlicher Anteil der<br />

Beschäftigten in wissensintensiven Berufen machen<br />

aus Nordrhein-Westfalen eine Talentschmiede.<br />

Fast ein Drittel der größten 500 Unternehmen in<br />

Deutschland hat seinen Sitz in Nordrhein-Westfalen –<br />

mehr als in allen anderen Bundesländern.<br />

Toleranz und Lebensqualität haben in Nordrhein-<br />

Westfalen einen hohen Stellenwert. Dazu gehört<br />

das solidarische Miteinander der Generationen. Der<br />

Generationensurvey Nordrhein-Westfalen aus dem<br />

Jahr 2007 zeigt, dass die Generationen nicht nebenei-<br />

nander, sondern vor allem miteinander leben. Beson-<br />

ders die Lebenserfahrung der älteren Generation wird<br />

von der nordrhein-westfälischen Bevölkerung hoch<br />

geschätzt. 60 Prozent der Befragten sind der Auffas-<br />

sung, dass ältere Bürger der jungen Generation einen<br />

gesellschaftlich hilfreichen Erfahrungsschatz über-<br />

mitteln können, der in Schule und Kindergarten nicht<br />

erschlossen werden kann.<br />

Jeder Dritte in Nordrhein-Westfalen engagiert sich<br />

ehrenamtlich oder hat freiwillig Aufgaben in einem<br />

Verein, Verband, Kirche oder einer anderen Organisa-<br />

tion übernommen. Dies ist Ausdruck von Zusammen-<br />

halt und Engagement der nordrhein-westfälischen<br />

Bevölkerung.<br />

Internationale Organisationen sind hier überdurch-<br />

schnittlich vertreten.<br />

Eng vernetzt und eng verbunden mit drei europäische<br />

Nachbarn ist Nordrhein-Westfalen eine selbstbe-<br />

wusste europäische Region und die größte Metropol-<br />

region in Deutschland.<br />

Die große Herausforderung besteht darin, auf die umfas-<br />

senden Querschnittsaufgaben mit einer wirksamen Po-<br />

litik zu antworten, die nur ressortübergreifend angelegt<br />

sein kann. Dazu sind vier Leitziele definiert worden, die<br />

diesen Querschnittsgedanken aufgreifen und gleichzeitig<br />

auf die Schwerpunkte der Gesellschaftspolitik im demo-<br />

grafischen Wandel verweisen:<br />

Heimat Nordrhein-Westfalen<br />

Nordrhein-Westfalen ist Heimat <strong>für</strong> 18 Millionen<br />

Menschen. Auch hier werden Flexibilität und Mobilität<br />

das Leben in Zukunft noch stärker bestimmen. Umso<br />

wichtiger werden Orte, in denen sich die Menschen<br />

angenommen fühlen und an denen das Bewusstsein<br />

<strong>für</strong> die Zugehörigkeit zu einer offenen und engagier-<br />

ten Bürgergesellschaft wächst. Dabei geht es um den<br />

konkreten Raum, das Quartier, im dem das Leben in<br />

all seinen sozialen, gesellschaftlichen, politischen und<br />

kulturellen Facetten stattfindet. Dies beinhaltet auch<br />

die Integration der Menschen, die aus verschiedenen<br />

Ländern und Kulturen zu uns gekommen sind. Gerade<br />

auch ihnen will Nordrhein-Westfalen eine Heimat sein.<br />

Neue Sicherheit und Zuversicht<br />

In den Zukunftserwartungen schwingen gerade in<br />

Zeiten von Krisen oft Sorgen und Ängste mit. Deswe-<br />

gen ist es wichtig, dass <strong>für</strong> alle Menschen Aufstiegs-<br />

chancen und Entwicklungsmöglichkeiten vorhanden<br />

sind. Weil Altbewährtes immer weniger zu tragen<br />

scheint, brauchen die Menschen eine neue Zuversicht.<br />

Sie muss Garant <strong>für</strong> die Stärkung des gesellschaft-<br />

lichen Zusammenhalts, <strong>für</strong> Engagement, Lebens-<br />

qualität und Wohlbefinden werden. Dazu gehört die<br />

Förderung von Selbstbestimmung und Wahrnehmung<br />

von Selbstverantwortung ohne Gefährdung bis ins<br />

hohe Alter. Die Schlüsselqualifikationen dazu werden<br />

in der Familie, im sozialen Umfeld, aber immer stärker<br />

auch im Bildungssystem gelegt. Die Förderung der<br />

Talente und Kompetenzen ist das wichtigste Potential,<br />

um die Menschen auf die Zukunft vorzubereiten, um<br />

ihnen Sicherheit und Zuversicht zu geben. Bildung und<br />

lebensbegleitende Kompetenzentwicklung sind dabei<br />

die entscheidenden Ressourcen <strong>für</strong> die Zukunftsfä-<br />

higkeit einer modernen Gesellschaft. Dazu ist es auch<br />

wichtig, dass alle Mitglieder der Gesellschaft einbezo-<br />

gen werden und ihre Teilhabe am öffentlichen Leben<br />

ermöglicht wird.<br />

14 15<br />

Beispielhaft <strong>für</strong> die bisherigen Aktivitäten dieser Landes-<br />

regierung stehen:<br />

Kulturträger werden bei der Entwicklung von „Kommu-<br />

nalen Handlungskonzepten Interkultur“ unterstützt.<br />

Neue empirische Grundlagen zur kulturpolitischen<br />

Gestaltung der Themen „Kultur und Alter“ und „Inter-<br />

kultur“ werden erhoben. Hierzu zählt auch die Betei-<br />

ligung des Landes an der erstmalig durchgeführten<br />

Sinus-Studie „Migranten-Milieus – Qualitative und<br />

quantitative Untersuchung der Lebenswelten von<br />

Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland“<br />

mit einem Sonderforschungsteil zu Kunst- und Kultur-<br />

erwartungen.<br />

Mit der umfassenden Förderung kultureller Jugend-<br />

und Bildungsarbeit über den Kinder- und Jugendför-<br />

derplan ist es gelungen, den kulturellen Kompetenz-<br />

erwerb von Kindern und Jugendlichen immer wieder<br />

an die sich verändernden gesellschaftlichen Anfor-<br />

derungen anzupassen. Der im Sommer 2008 von der<br />

Landesregierung mit den landeszentralen Trägern der<br />

Kinder- und Jugendarbeit geschlossene Pakt mit der<br />

Jugend ergänzt dies mit seinem Schwerpunkt Bildung<br />

vorbildlich.<br />

Mit den Programmen „Jedem Kind ein Instrument“<br />

und „Kultur und Schule“ erhält die kulturelle Bildung in<br />

den Schulen des Landes eine neue Bedeutung.<br />

Die Arbeitsstelle „Kulturelle Bildung in Schule und<br />

Jugendarbeit“ koordiniert und unterstützt Fortbil-<br />

dungsangebote <strong>für</strong> Lehrkräfte und kulturpädago-<br />

gische Fachkräfte.<br />

Die kulturellen Interessen und Bedürfnisse in unserer<br />

pluralistischen Gesellschaft sind ausgesprochen hete-<br />

rogen. Kulturarbeit als Bindeglied zwischen den Gene-<br />

rationen wird zukünftig neue Anforderungen stellen.<br />

Handlungsperspektiven <strong>für</strong> eine Gesellschaftspolitik im<br />

demografischen Wandel beinhalten vor allem folgende<br />

Aspekte:<br />

Neue Methoden der Publikumsgewinnung und<br />

-bindung und die Motivierung von Kunst- und Kultur-<br />

schaffenden sind zu entwickeln, um den spezifischen<br />

Bedürfnissen einer neu zusammengesetzten Kul-<br />

turklientel zu entsprechen.<br />

Interkulturelle und generationenspezifische Konzepte<br />

in der kommunalen Kulturentwicklungsplanung und<br />

bei der interkommunalen Zusammenarbeit sind zu<br />

schaffen. Dabei sind Entwicklungspotentiale, die in der<br />

zielgruppenspezifischen Ausrichtung der Angebote<br />

im Betrieb von Opernhäusern und Theatern, Biblio-<br />

theken, Chören und Musikschulen, bei Künstlern und<br />

Kulturschaffenden liegen, verstärkt zu fördern.<br />

Innovative Formen der Kulturförderung durch part-<br />

nerschaftliche Zusammenarbeit zwischen der öffent-<br />

lichen Hand und der Privatwirtschaft sollen angeregt<br />

werden.<br />

Die Festigung und Förderung bürgerschaftlichen und<br />

freiwilligen Engagements wird auch im Kulturbereich<br />

eine zentrale Aufgabe sein. Sie wird dazu beitragen,<br />

die kulturellen Institutionen zu erhalten, sowie die<br />

kulturelle Teilhabe aller gesellschaftlichen Gruppen<br />

auszubauen.<br />

Mit den Trägern der kulturellen Jugendarbeit wird der<br />

fachliche Dialog weiter intensiv geführt, um sicher-<br />

zustellen, dass die Strukturen und Angebote an den<br />

sich verändernden Bedingungen ausgerichtet werden.<br />

Hierzu werden auch die im Kinder- und Jugendför-<br />

derplan des Landes genannten Instrumente wie z. B.<br />

Wirksamkeitsdialog und Zielvereinbarung genutzt.<br />

Zu einer lebendigen Kultur in unserem Land gehören<br />

Spitzenleistungen und zentrale Institutionen mit Welt-<br />

ruf ebenso wie eine breite Kunst- und Kulturszene von<br />

engagierten Laien.<br />

3. Kommunen unterstützen, Regionen stärken<br />

Die unterschiedlichen Stärken und Identitäten seiner<br />

Regionen machen Nordrhein-Westfalen unverwechsel-<br />

bar in ganz Europa. Die Entwicklung des Landes kann<br />

nur in einer starken Kooperation mit den regionalen und<br />

kommunalen Akteuren vor Ort vorangebracht werden.<br />

Die örtliche Ebene hat eine besonders starke Bedeutung<br />

auch <strong>für</strong> jeden einzelnen. Menschen bleiben nur an einem<br />

Ort, wenn sie dort eine <strong>für</strong> ihre Lebenssituation ange-<br />

messene Grundlage, Geborgenheit und Heimat finden.<br />

Die meisten gemeinschaftlichen Anliegen, seien sie<br />

sozialer, wirtschaftlicher oder kultureller Natur, finden<br />

ihre Resonanz auf kommunaler Ebene. Deshalb müssen<br />

Stadtentwicklungspolitik muss verhindern, dass in<br />

Stadtteilen Parallelgesellschaften entstehen oder<br />

sich verfestigen. Kommunale Konzepte werden durch<br />

Fördermittel des ressortübergreifenden Erneuerungs-<br />

programms „Soziale Stadt NRW“ unterstützt. Das<br />

Programm zielt darauf ab, schwierige Stadtteile zu<br />

stabilisieren. Da<strong>für</strong> ist vor allem die Eigenverantwort-<br />

lichkeit von Bewohnern, Vereinen und Organisationen<br />

vor Ort zu stärken. Ziel ist es, die Menschen zu befähi-<br />

gen, das Stadtteilleben selbst aktiv zu gestalten. Allein<br />

im Jahr 2009 stehen <strong>für</strong> 57 Stadtteilprojekte 76 Mio. €<br />

zur Verfügung.<br />

Im Programm „Stadtumbau West“ fließen im Pro-<br />

grammjahr 2009 rund 88 Mio. € Stadterneuerungs-<br />

mittel <strong>für</strong> 70 Maßnahmen. Sie sollen dem drohenden<br />

Funktions- und Attraktivitätsverlust der Städte in dem<br />

schwindenden Wohnwert ganzer Quartiere entgegen-<br />

wirken. Die Anliegen von Wohnungs- und Städtebau<br />

werden verzahnt und privates Kapital <strong>für</strong> die notwen-<br />

digen Aufwertungen und Umstrukturierungen aktiviert.<br />

Unsere Gesellschaft wird zukünftig von der Vielfalt der<br />

Herkünfte, Ethnien und Religionen geprägt sein, de-<br />

ren gemeinsame Identität als Bürgerinnen und Bürger<br />

dieses Landes zu sichern und zu fördern ist. Handlungs-<br />

perspektiven <strong>für</strong> eine Gesellschaftspolitik im demogra-<br />

fischen Wandel beinhalten vor allem folgende Aspekte:<br />

Die Landesregierung wird den Ausbau der Familien-<br />

zentren weiter fördern. Die Landesregierung hat sich<br />

zum Ziel gesetzt, bis 2012 3.000 Kindertageseinrich-<br />

tungen in Nordrhein-Westfalen zu Familienzentren<br />

auszubauen.<br />

Qualifizierung der Bediensteten in den Organisati-<br />

onen und die Erschließung des Öffentlichen Dienstes<br />

<strong>für</strong> Menschen mit Zuwanderungsgeschichte wird die<br />

interkulturelle Öffnung voranbringen.<br />

Partizipation von Menschen mit Zuwanderungsge-<br />

schichte bedarf der institutionellen Öffnung von Ein-<br />

richtungen, Verwaltungen etc. Die Vertretungen von<br />

Zugewanderten sind als Partner der Gestaltung und<br />

Verankerung der Integrationspolitik zu beteiligen.<br />

Diskriminierungen von Kindern, Frauen und Männern<br />

aufgrund von Herkunft, Hautfarbe, Religionszugehö-<br />

rigkeit, Muttersprache, Weltanschauung, Behinderung<br />

und sexueller Orientierung werden nicht toleriert. Das<br />

gilt <strong>für</strong> die einheimischen und <strong>für</strong> die zugewanderten<br />

Menschen. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antise-<br />

mitismus und Diskriminierung sind weiter mit größtem<br />

Nachdruck zu bekämpfen. Dies ist auch eine besonde-<br />

re Aufgabe der Schulen und der politischen Bildung.<br />

2. Kultur beleben, kulturelle Zugänge schaffen<br />

Kultur und Kunst sind Bestandteile und zugleich Spiegel-<br />

bilder der Gesellschaft. Sie tragen dazu bei, den gesell-<br />

schaftlichen Zusammenhalt zu stärken und Integration<br />

zu befördern. Mit den demografischen und soziostruk-<br />

turellen Veränderungen wandeln sich Angebot und<br />

Nachfrage nach Kunst und Kultur. Darauf werden sich<br />

alle Kunst- und Kulturinstitutionen einstellen müssen.<br />

Eigenständige praktische kulturelle Erfahrungen tragen<br />

gerade bei Kindern und Jugendlichen zur Bildung einer<br />

kulturellen Identität und Persönlichkeitsentwicklung bei.<br />

Mit der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklung ver-<br />

ändern sich nicht allein die Grundlagen <strong>für</strong> den Erwerb<br />

kultureller Kompetenzen, sondern auch die Bedeutung<br />

des Kompetenzerwerbs <strong>für</strong> die Weiterentwicklung gesell-<br />

schaftlicher Generationenbeziehungen.<br />

In Zukunft wird es <strong>für</strong> den gesamten Kulturbereich<br />

darauf ankommen, neue Zielgruppen wahrzunehmen<br />

und alte neu zu sehen. Die fortschreitende Alterung der<br />

Gesellschaft wird voraussichtlich die kulturelle Nachfra-<br />

ge hin zur Gruppe der älteren Menschen verschieben. Die<br />

quantitative Bedeutung junger Menschen als Zielgruppe<br />

wird tendenziell zurückgehen. Gleichzeitig werden aber<br />

der interkulturelle Aspekt und das Verständnis <strong>für</strong> ande-<br />

re Kulturen bei Kindern und Jugendlichen an Bedeutung<br />

gewinnen. Mit einem wachsenden Anteil von Menschen<br />

mit Zuwanderungsgeschichte an der Gesamtbevölke-<br />

rung steigt ihre Bedeutung als Anbieter und Nachfrager<br />

von Kunst und Kultur. Die Teilhabe und Integration aller<br />

gesellschaftlichen Gruppen ins kulturelle Leben stellt da-<br />

her eine besondere Herausforderung, aber auch Chance<br />

<strong>für</strong> eine gemeinsame Identität in unserem Land dar. Das<br />

gilt <strong>für</strong> die Kulturplanung in den urbanen Zentren genau-<br />

so wie in den ländlichen Regionen.<br />

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des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Völklinger Str. 49, 40221 Düsseldorf<br />

Telefon 0211 5867 - 40<br />

poststelle@msw.nrw.de<br />

www.schulministerium.nrw.de<br />

Mehr Chancen durch Bildung von Anfang an – Entwurf –<br />

Grundsätze zur Bildungsförderung <strong>für</strong> Kinder von 0 bis 10 Jahren<br />

in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich<br />

in Nordrhein-Westfalen<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

www.schulministerium.nrw.de<br />

Ministerium <strong>für</strong><br />

Schule und Weiterbildung<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

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Kinder<br />

26 27<br />

In der Projektarbeit sind die Prozesse ebenso bedeutend wie die Ergebnisse. Deshalb wird mit den<br />

Kindern immer auch reflektiert, was und vor allem wie sie etwas bei der Planung und Durchführung<br />

des Projekts gelernt haben. In der Schule sind viele Bereiche in den Lehrplänen schwerpunktmäßig<br />

einem Fach zugeordnet. Dennoch soll auch immer da, wo es sich anbietet, die Möglichkeit genutzt<br />

werden, fächerübergreifend Themen anzubieten, um so den spezifischen Beitrag eines Faches <strong>für</strong><br />

die Bewältigung anspruchsvoller Aufgaben und komplexer Themen zu nutzen. Kulturell tradiertes<br />

Wissen ist in unserer Gesellschaft untrennbar mit Schrift, Sprache, Mathematik, Naturwissenschaft<br />

und Technik, Kunst und Musik verbunden. Daher muss ein wesentliches Anliegen von Schule sein,<br />

Schülerinnen und Schüler in diesen Kompetenzen zu stärken. Aufgabe der Schule ist es aber auch,<br />

Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und zu stärken. Dazu gehört z.B. das Erfahren<br />

von Selbstwirksamkeit und Sinn im eigenen Handeln sowie von Folgen des eigenen Handelns. Be-<br />

deutungsvolles Lernen in diesem Sinne meint, dass Schülerinnen und Schüler nicht einfach Wis-<br />

sen anhäufen, sondern dass sie es in vielfältigen Übungen und anspruchsvollen Aufgabenstellungen<br />

anwenden können. Erst in solchen Lernsituationen erleben sie sich als kompetent, bilden weitere<br />

Interessen aus und entwickeln Motivation.<br />

Lernen in der Grundschule kompetenzorientiert gestalten<br />

Mit der Kompetenzorientierung ergibt sich in der Grundschule eine veränderte Sichtweise auf Un-<br />

terricht. Im kompetenzorientierten Unterricht wird Lernen als aktiver, selbstgesteuerter, situativer<br />

und konstruktiver Prozess betrachtet, in dem Lernende unter Einbeziehung des eigenen Vorwissens<br />

anwendbares Wissen erwerben. Kriterium der Unterrichtsplanung muss also sein festzustellen,<br />

welche Kompetenzen anhand welcher Inhalte erlernt werden können. Ob im Unterricht tatsächlich<br />

Kompetenzen erworben werden, hängt im Wesentlichen von der Gestaltung des Unterrichts und der<br />

Art der Aufgabenstellung ab.<br />

Gute Lernaufgaben<br />

sind herausfordernd auf unterschiedlichem Anspruchsniveau,<br />

fordern und fördern inhalts- und prozessbezogene sowie übergreifende Kompetenzen,<br />

knüpfen an Vorwissen an und bauen das strukturierte Wissen vernetzt auf,<br />

sind in sinnstiftende Kontexte eingebunden,<br />

sind vielfältig in den Lösungsstrategien und Darstellungsformen,<br />

stärken durch erfolgreiches Bearbeiten das Gefühl, kompetent zu sein.<br />

Wissen und Können<br />

verbinden<br />

22 23<br />

(2) Die Ausübung dieses Rechts kann<br />

bestimmten, gesetzlich vorgesehenen<br />

Einschränkungen unterworfen werden, die<br />

erforderlich sind<br />

a) <strong>für</strong> die Achtung der Rechte oder des Rufes<br />

anderer oder<br />

b) <strong>für</strong> den Schutz der nationalen Sicherheit, der<br />

öffentlichen Ordnung (ordre public), der Volks-<br />

gesundheit oder der öffentlichen Sittlichkeit.<br />

Artikel 14<br />

(1) Die Vertragsstaaten achten das Recht<br />

des Kindes auf Gedanken-, Gewissens- und<br />

Religionsfreiheit.<br />

(2) Die Vertragsstaaten achten die Rechte<br />

und Pflichten der Eltern und gegebenenfalls<br />

des Vormunds, das Kind bei der Ausübung<br />

dieses Rechts in einer seiner Entwicklung<br />

entsprechenden Weise zu leiten.<br />

(3) Die Freiheit, seine Religion oder Welt-<br />

anschauung zu bekunden, darf nur den<br />

gesetzlich vorgesehenen Einschränkungen<br />

unterworfen werden, die zum Schutz der<br />

öffentlichen Sicherheit, Ordnung, Gesundheit<br />

oder Sittlichkeit oder der Grundrechte und<br />

-freiheiten anderer erforderlich sind.<br />

Es gibt aber auch Bücher, Filme oder Computerspiele, die <strong>für</strong> Kinder nicht<br />

geeignet sind. Das sind zum Beispiel Filme oder Spiele, die besonders brutale<br />

und grausame Szenen zeigen. Unter dem Kinoplakat steht dann die Auf-<br />

schrift: Freigegeben ab 18 Jahren. Im Fernsehen dürfen solche Filme erst im<br />

Spätprogramm gesendet werden. Dann sollen die Eltern da<strong>für</strong> sorgen, dass<br />

ihre Kinder so einen Film nicht sehen.<br />

Jeder Mensch hat auch das Recht, sich zu seinem Glauben zu bekennen. Die<br />

einen glauben an Jesus Christus, andere an Allah und wieder andere glauben<br />

vielleicht an gar keinen Gott. Die einen gehen freitags in die Moschee, die<br />

anderen samstags in die Synagoge, die anderen sonntags in die Kirche.<br />

Manche gehen in keinen Gottesdienst. Niemand darf einem Menschen vor-<br />

schreiben, was er zu glauben hat, oder wie er seinen Glauben bekennen soll.<br />

Auch das Kind hat die Freiheit, sich zu seinem Glauben an Gott zu bekennen.<br />

Die meisten Kinder übernehmen den Glauben ihrer Eltern. Niemand darf<br />

einem Kind verbieten, so zu beten, wie es das zu Hause oder von seinen<br />

Religionslehrerinnen und -lehrern gelernt hat. In Deutschland darf ein Kind,<br />

wenn es vierzehn Jahre alt ist, ganz allein entscheiden, welchem religiösen<br />

Bekenntnis es sich anschließen will.<br />

Artikel 15<br />

(1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des<br />

Kindes an, sich frei mit anderen zusammen-<br />

zuschließen und sich friedlich zu versammeln.<br />

(2) Die Ausübung dieses Rechts darf keinen<br />

anderen als den gesetzlich vorgesehenen<br />

Einschränkungen unterworfen werden, die in<br />

einer demokratischen Gesellschaft im Interesse<br />

der nationalen oder der öffentlichen Sicherheit,<br />

der öffentlichen Ordnung (ordre public), zum<br />

Schutz der Volksgesundheit oder der öffent-<br />

lichen Sittlichkeit oder zum Schutz der Rechte<br />

und Freiheiten anderer notwendig sind.<br />

Artikel 16<br />

(1) Kein Kind darf willkürlichen oder rechts-<br />

widrigen Eingriffen in sein Privatleben,<br />

seine Familie, seine Wohnung oder seinen<br />

Schriftverkehr oder rechtswidrigen Beein-<br />

trächtigungen seiner Ehre und seines Rufes<br />

ausgesetzt werden.<br />

(2) Das Kind hat Anspruch auf rechtlichen Schutz<br />

gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.<br />

Kinder und vor allem Jugendliche tun sich gern mit anderen ihres Alters<br />

zusammen. Sie wollen untereinander ihre Meinungen austauschen und auch<br />

in der Öffentlichkeit zeigen, was sie denken, fühlen, meinen. Dabei kann es<br />

um eine religiöse Feier gehen, um eine Demonstration <strong>für</strong> den Umweltschutz,<br />

um die Angst vor Krieg und Not oder auch ganz einfach um die Begeisterung<br />

<strong>für</strong> einen Fußballverein oder einen Popstar.<br />

Solche Erlebnisse in der Gruppe sind <strong>für</strong> Kinder und Jugendliche wichtig.<br />

Deshalb schützt das Übereinkommen ihr Recht, sich in größeren Gruppen<br />

zusammenzuschließen, auch wenn manche Erwachsene Angst bekommen,<br />

sobald sie einen Gruppe Jugendlicher sehen. Für Kinder gilt aber auch:<br />

Keine Gewalt.<br />

Es kann aber auch sein, dass ein Kind seine Meinung <strong>für</strong> sich behalten<br />

möchte, als ein Geheimnis, das es nur seinem Tagebuch anvertraut. Auch<br />

dann ist die Meinung des Kindes geschützt. Wie die Erwachsenen haben auch<br />

Kinder das Recht auf ein Privatleben. Niemand darf heimlich in den Sachen<br />

eines Kindes stöbern, seine Tagebücher oder Briefe lesen. Niemand darf<br />

einem Kind hinterrücks irgendwelche Schlechtigkeiten nachsagen. Auch Ruf<br />

und Ehre der Kinder werden vom Übereinkommen geschützt.<br />

24 25<br />

IV. Familienzentren engagieren sich im<br />

sozialen Umfeld<br />

“Sozialraumorientierung” ist heute ein wichtiger fach-<br />

licher Standard, wenn ganzheitliche Hilfen entwickelt und<br />

angeboten werden. Angesichts der unterschiedlichen<br />

Lebensbedingungen in den Stadtteilen müssen die Fami-<br />

lienzentren ihren Stadtteil gut kennen und ihr Leistungs-<br />

angebot auf das jeweilige Umfeld bedarfsgerecht aus-<br />

richten. Gerade hier zeigen sich Familienzentren mit ihrer<br />

besonderen Kompetenz.<br />

Familienzentren orientieren sich am Stadtteil<br />

Über neun von zehn Familienzentren erfüllen diese An-<br />

forderung. Sie haben aktuelle Informationen über das<br />

jeweilige Umfeld - 91% haben z.B. Angaben über die<br />

soziale Lage der Familien, Wirtschaftsstruktur, Wohnbe-<br />

bauung, Grün- und Freiflächen, Spielplätze -, kennen die<br />

besonderen Stärken und Schwächen ihres Stadtteils und<br />

reagieren mit ihrem Angebot hierauf (84%). Sie bieten<br />

Leistungen <strong>für</strong> alle Familien im Stadtteil an (93%) und<br />

arbeiten mit benachbarten Kindertageseinrichtungen<br />

(88%) oder Grundschulen (90%; Aufbauleistung) zusam-<br />

men, so dass auch Familien mit Kindern in diesen Ein rich-<br />

tun gen Angebote des Familienzentrums nutzen können.<br />

Außerdem überprüfen die Familienzentren ihr Angebot<br />

regelmäßig – mindestens einmal im Jahr –, ob es dem<br />

Bedarf der Familien im Stadtteil noch gerecht wird (84%;<br />

Aufbauleistung).<br />

Die Ausrichtung auf den Stadtteil ist daher auch ein wich-<br />

tiges Qualitätsmerkmal.<br />

100<br />

95<br />

90<br />

85<br />

80<br />

75<br />

Durchschnitt 89%<br />

1 2 3 4<br />

Ausrichtung des Angebotes am Sozialraum<br />

1 Leistungen <strong>für</strong> alle Familien im Stadtteil<br />

2 Informationen zum Stadtteil<br />

3 Angebote <strong>für</strong> Familien benachbarter Kindertageseinrichtungen<br />

4 Angebote passen zum Umfeld<br />

93<br />

91<br />

88<br />

84<br />

Familienzentren in Nordrhein-Westfalen –<br />

Ein neuer Weg der Förderung von Kindern und Familien<br />

Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 8618 - 50<br />

info@mgffi .nrw.de<br />

www.mgffi .nrw.de<br />

www.mgffi .nrw.de<br />

Institut <strong>für</strong> Sozialforschung<br />

und Gesellschaftspolitik GmbH<br />

Institut <strong>für</strong> soziale Arbeit e.V.<br />

Münster<br />

Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

Studie<br />

Kindeswohlgefährdung – Ursachen, Erscheinungs-<br />

formen und neue Ansätze der Prävention<br />

Forschungsverbund<br />

Deutsches Jugendinstitut<br />

Technische Universität Dortmund<br />

Studie Kindeswohlgefährdung – Ursachen, Erscheinungsformen und neue Ansätze der Prävention<br />

28 29<br />

Die Entwicklung der Inzidenz im Bundesgebiet verläuft ähnlich, wenn auch mit einem deutlicheren Anstieg in<br />

den letzten Jahren.<br />

Zu betonen ist, dass mit dem Tatbestand „Misshandlung von Schutzbefohlenen“ zwar ausdrücklich auch<br />

„Vernachlässigung“ erfasst wird, allerdings nur wenn es sich um eine „böswillige Vernachlässigung“ handelt –<br />

also nicht um Vernachlässigung aus Überforderung, Gleichgültigkeit oder aus anderen Gründen.<br />

Abb. 2.4: Opfer von „Misshandlungen von Schutzbefohlenen“1 je 10.000 Altersgleichen, NRW u. BRD, 1997-2007,<br />

ausgewählte Altersgruppen<br />

1 Versuchte und vollendete Taten.<br />

Quelle: Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen: Polizeiliche Kriminalstatistik Nordrhein-Westfalen (1997-2007); Bundeskriminalamt:<br />

Polizeiliche Kriminalstatistik (1997-2007). Eigene Berechnungen.<br />

Daten aus empirischen Studien zur körperlichen Gewalt durch Eltern zeigen, dass mit den Ermittlungen zur<br />

Misshandlung von Schutzbefohlenen gemäß § 225 StGB in der Polizeilichen Kriminalstatistik nur ein verhält-<br />

nismäßig kleiner Anteil massiver physischer Gewalt durch Eltern erfasst wird. So geben in einer Studie von<br />

Wetzels und Pfeiffer 10,8% der befragten 16- bis 59-Jährigen an, dass sie in ihrer Kindheit körperlich misshan-<br />

delt wurden. Dabei handelte es sich in der Mehrheit der Fälle darum, dass die Befragten als Kind geprügelt und<br />

zusammengeschlagen wurden, seltener wurden sie gewürgt, ihnen absichtlich Verbrennungen zugefügt, sie<br />

mit einer Waffe bedroht oder mit einer Waffe verletzt (Pfeiffer & Wetzels, 1997, S. 27). Wenn man die Zahl von<br />

10,8% aus dieser empirischen Studie mit der Querschnittsangabe von 2,3 „Misshandlungen von Schutzbe-<br />

fohlenen“ je 10.000 Altersgleichen Sechs- bis unter 14-Jährigen im Jahr 1997 vergleicht, wird auch nach einer<br />

groben Hochrechnung der Querschnittsangabe <strong>für</strong> ein Jahr auf 18 Kindheitsjahre deutlich, dass mit der Polizei-<br />

lichen Kriminalstatistik nur ein Bruchteil ‚massiver‘ körperlichen Gewalt durch Eltern erfasst wird.<br />

Auch die Ergebnisse anderer Erhebungen zu körperlichen Misshandlungen, die ebenfalls (schwerwiegen-<br />

de) körperliche Misshandlungen (beispielsweise durch Schlagen mit Gegenständen oder eine Tracht Prügel<br />

mit Hämatomen) in der Größenordnung von 10% bis 20% nachweisen, belegen, dass mit der Polizeilichen<br />

Kriminalstatistik nur ein kleiner Teil elterlicher körperlicher Gewalt erfasst wird (Bussmann, 2005, S. 49;<br />

Bussmann, 2000, S. 50; Pfeiffer, Wetzel & Enzmann, 1999, S. 11; Kreuzer, Görgen, Krüger, Münch & Schneider,<br />

1983, S. 202; Schneewind, Beckmann & Engfer, 1983, S. 60).<br />

Bussmann stellt die Daten aus seiner jüngsten Erhebung aus dem Jahr 2005 den Ergebnissen zweier<br />

Erhebungen aus den Jahren 1992 und 2002 mit vergleichbarem Design gegenüber. Die Gegenüberstellung<br />

zeigt, dass der Anteil „gewaltbelasteter Erzogener“ laut Selbstauskunft der befragten Jugendlichen von 1992<br />

auf 2002 um zwölf Prozent fällt (von 31,8 auf 19,3%), während dieser von 2002 auf 2005 wieder leicht zu-<br />

nimmt (von 19,3% auf 21,3%) (Bussmann, 2005, S. 49), eine Entwicklung, die sich nicht mit der Polizeilichen<br />

Kriminalstatistik deckt, wenn man die „Misshandlungen von Schutzbefohlenen“ zum Vergleich heranzieht. Seit<br />

1997 sprechen die Daten hier, wie gezeigt wurde, eher <strong>für</strong> einen langsam steigenden Trend (vgl. Abb. 2.4).<br />

Inwieweit sich die Sachverhalte, die in den angeführten Studien erhoben wurden, von denen, die in der<br />

Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst werden, qualitativ unterscheiden, lässt sich kaum beurteilen. Naheliegend<br />

ist, dass nur besonders schwerwiegende Misshandlungen zur Anzeige gebracht und Gegenstand polizeilicher<br />

Ermittlungen werden. Allerdings sprechen beispielsweise die vorstehend aufgeführten Items <strong>für</strong> körperliche<br />

Misshandlung in der Studie Pfeiffer und Wetzels da<strong>für</strong>, dass es sich in diesen Fällen in der Regel durchaus um<br />

nach § 225 StGB (Misshandlungen Schutzbefohlener) bzw. zumindest nach § 223 StGB (Körperverletzung)<br />

strafrechtlich relevante Sachverhalte handelt.<br />

2.2.1.3 „Sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen“<br />

Die Anzahl der Opfer „sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen“ unter sechs Jahren bewegt sich seit 1997<br />

um einen Mittelwert von 37 Kindern jährlich, ohne einen eindeutig steigenden oder sinkenden Trend erkennen<br />

zu lassen (vgl. Abb. 2.5). In der Altersgruppe der Sechs- bis unter 14-Jährigen wurden im Durchschnitt 174<br />

Kinder Opfer eines „sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen“, wobei der schwankende Kurvenverlauf<br />

wiederum keinen eindeutigen Trend abbildet.<br />

Wie bei der „Misshandlung von Schutzbefohlenen“ wurde auch hier mit dem „sexuellen Missbrauch von<br />

Schutzbefohlenen“ ein Straftatbestand verwendet, der einerseits stark auf familiale Ursachen des Deliktes hin-<br />

deutet, der allerdings andererseits nur eine Teilgruppe der „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“<br />

darstellt. Die Anzahl der Opfer von „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ insgesamt ist in der<br />

Altersgruppe der unter Sechsjährigen etwa zehnmal so hoch wie die Anzahl der Opfer „sexuellen Missbrauchs<br />

Schutzbefohlener“: 1997 waren es 392 Opfer unter sechs Jahren in Nordrhein-Westfalen und im Jahr 2007 403<br />

Fälle. In bis zu maximal neun Fällen (im Jahr 2003) handelte es sich dabei um Vergewaltigungen.<br />

Abb. 2.5: Opfer „sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen“1 in NRW, 1997-2007, ausgewählte Altersgruppen<br />

1 Versuchte und vollendete Taten.<br />

Quelle: Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen: Polizeiliche Kriminalstatistik Nordrhein-Westfalen (1997-2007). Eigene Berechnungen.<br />

36<br />

Abb. 2.4: Opfer von „Misshandlungen von Schutzbefohlenen“ 1 je 10.000<br />

Altersgleichen, NRW u. BRD, 1997-2007, ausgewählte Altersgruppen<br />

1 Versuchte und vollendete Taten.<br />

Quelle: Landeskriminalamt Nordrhein -Westfalen: Polizeiliche Kriminalstatistik Nordrhein -Westfalen (1997 -<br />

2007); Bundeskriminalamt: Polizeiliche Kriminalstatistik (1997-2007). Eigene Berechnungen.<br />

Daten aus empirischen Studien zur körperlichen Gewalt durch Eltern zeigen, dass mit<br />

den Ermittlungen zur Misshandlung von Schutzbefohlenen gemäß § 225 St GB in der<br />

Polizeilichen Kriminalstatistik nur ein verhältnismäßig kleiner Anteil massiver physischer<br />

Gewalt durch Eltern erfasst wird. So geben in einer Studie von Wetzels und Pfeiffer<br />

10,8% der befragten 16 - bis 59-Jährigen an, dass sie in ihrer Kindheit körperlich miss-<br />

handelt wurden. Dabei handelte es sich in der Mehrheit der Fälle darum, dass die B e-<br />

fragten als Kind geprügelt und zusammengeschlagen wurden, seltener wurden sie g e-<br />

würgt, ihnen absichtlich Verbrennungen zugefügt, sie mit einer Waffe bedroht o der mit<br />

einer Waffe verletzt (Pfeiffer & Wetzels, 1997, S. 27). Wenn man die Zahl von 10,8%<br />

aus dieser empirischen Studie mit der Querschnittsangabe von 2,3 „Misshandlungen<br />

von Schutzbefohlenen“ je 10.000 Altersgleichen Sechs- bis unter 14 -Jährigen im Jahr<br />

1997 vergleicht, wird auch nach einer groben Hochrechnung der Querschnittsangabe <strong>für</strong><br />

ein Jahr auf 18 Kindheitsjahre deutlich, dass mit der Polizeilichen Kriminalstatistik nur<br />

ein Bruchteil 'massiver' körperlichen Gewalt durch Eltern erfasst wird.<br />

Auch di e Ergebnisse anderer Erheb ungen zu körperlichen Misshandlungen , die ebe n-<br />

falls (schwerwiegende) körperliche Misshandlungen (beispielsweise durch Schlagen mit<br />

Gegenständen oder eine Tracht Prügel mit Hämatomen) in der Größenordnung von 10%<br />

bis 20% nachweisen, belegen, dass mit der Polizeilichen Kriminalstatistik nur ein kleiner<br />

Teil elterlicher körperlicher Gewalt erfasst wird (Bussmann, 2005, S. 49; Bussmann,<br />

2000, S. 50; Pfeiffer, Wetzel & Enzmann, 1999, S. 11; Kreuzer, Görgen, Krüger, Münch<br />

& Schneider, 1983, S. 202; Schneewind, Beckmann & Engfer, 1983, S. 60).<br />

0,0<br />

0,5<br />

1,0<br />

1,5<br />

2,0<br />

2,5<br />

3,0<br />

3,5<br />

4,0<br />

4,5<br />

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007<br />

Misshandlung von Schutzbefohlenen je 10.000 Altersgleiche .<br />

NRW 0-6 J. NRW 6-14 J. BRD 0-6 J. BRD 6-14 J.<br />

38<br />

Abb. 2.5: Opfer „sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen“ 1 in NRW,<br />

1997-2007, ausgewählte Altersgruppen<br />

1 Versuchte und vollendete Taten.<br />

Quelle: Landeskriminalamt Nordrhein -Westfalen: Polizeiliche Kriminalstatistik Nordrhein -Westfalen (1997 -<br />

2007). Eigene Berechnungen.<br />

Die Entwicklung der Inzidenz je 10.000 Altersglei chen lässt bei den unter Sechsjährigen<br />

eine leicht steigende Tendenz erkennen und liegt mit einem Mittelwert von 0,3 Kindern<br />

je 10.000 Altersgleichen leicht unterhalb des Bundesniveaus von 0,5 (vgl. Abb. 2.6). Bei<br />

den Sechs- bis unter 14-Jährigen liegt das Mittel in Nordrhein-Westfalen bei 1,1 Kindern<br />

je 10.000 Altersgleichen, der Kurvenverlauf folgt jedoch keinem erkennbaren Trend.<br />

Empirische Untersuchungen belegen auch <strong>für</strong> sexuelle Gewalt gegen Kinder ein b e-<br />

trächtliches Dunkelfeld. Aufgrund uneinheitlicher Definitionen sexueller Gewalt und hete-<br />

rogener Altersgruppen unterscheiden sich allerdings auch diese Schätzungen des Du n-<br />

kelfeldes erheblich voneinander (vgl. z.B. zusammenfassend Ernst, 1998). In einer U n-<br />

tersuchung von Bange geben ca. zwei Prozent der befragten Studentinnen an, nach e i-<br />

ner weiten Definition von sexueller Gewalt vor dem siebten Lebensjahr Opfer sexueller<br />

Gewalt geworden zu sein (1992, S. 86 u. 111, eigene Berechnung des Prozentwertes).<br />

Aufgrund der großen Unsicherheiten bei der Schätzung des Dunkelfeldes lässt sich nicht<br />

zuverlässig beurteilen, ob die Trends zur Fallzahlenentwicklung in der Polizeilichen Kr i-<br />

minalstatistik, die eher auf ein gleichbleibendes Niveau hindeuten, tatsächlich der En t-<br />

wicklung sexueller Gewalt in der hier betrachteten jüngeren Altersgruppe entspricht.<br />

36<br />

38<br />

30<br />

39<br />

28<br />

38<br />

30<br />

38<br />

46<br />

36<br />

44<br />

199<br />

144<br />

125<br />

199 199<br />

215<br />

205<br />

195<br />

141<br />

145<br />

142<br />

0<br />

50<br />

100<br />

150<br />

200<br />

250<br />

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007<br />

Anzahl Opfer sexuellen Missbrauchs an Schutzbefohlenen .<br />

0-6 J. 6-14 J.<br />

anderen Kulturen in ihren Einrichtungen stärkt Toleranz<br />

und interkulturelle Kompetenz.<br />

Mit der Sozialraumorientierung ist Offene Kinder- und<br />

Jugendarbeit ein zentraler Partner bei der Entwicklung<br />

kommunaler Bildungslandschaften. Schulergänzende,<br />

kreative und soziale Angebote in- und außerhalb von<br />

Schule verdeutlichen das ganzheitliche und umfassende<br />

Bildungsverständnis. Offene Kinder- und Jugendarbeit<br />

ist damit ein wichtiger und gefragter Kooperationspart-<br />

ner der Schule.<br />

Rund 2.300 Jugendzentren in Nordrhein-Westfalen in<br />

unterschiedlicher Trägerschaft spiegeln die Dichte<br />

Offener Jugendarbeit wider.<br />

Offen, interkulturell, engagiert –<br />

Jugendliche brauchen Räume<br />

Offene Jugendtreffs, Abenteuerspielplätze, Spielmobile,<br />

Streetwork und Kooperationsprojekte in Schulen – mit<br />

ihrer Angebotsvielfalt ist die offene Kinder- und Jugend-<br />

arbeit ein zentrales Element der Kinder- und Jugendhilfe.<br />

Sie bietet jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten zur<br />

Bildung, Freizeitgestaltung und <strong>Kommunikation</strong>. Sie geht<br />

auf das Lebensumfeld und das Lebensgefühl von jungen<br />

Menschen ein. Sie ist da, wenn junge Menschen Unter-<br />

stützung und Hilfen benötigen.<br />

Damit sind die Einrichtungen der Offenen Kinder- und<br />

Jugendarbeit <strong>für</strong> die Entwicklung und das Aufwachsen<br />

unserer Kinder und Jugendlichen von großer Bedeutung.<br />

Hier können die Kinder und Jugendlichen ungezwungen<br />

Freizeit verbringen. Hier lernen sie, Konflikte konstruktiv<br />

auszutragen, entwickeln Ideen und setzen sie um. Hier<br />

entdecken sie bei kreativen Angeboten eigene Fähig-<br />

keiten und erwerben unverzichtbare Kompetenzen <strong>für</strong><br />

ihre Persönlichkeitsentwicklung und das Zusammenle-<br />

ben in der Gemeinschaft.<br />

Offene Kinder- und Jugendarbeit ist im Sinne des Wortes<br />

„offen“ <strong>für</strong> alle. Sie bietet benachteiligen Kindern und<br />

Jugendlichen „ihren“ Platz und ein „offenes“ Ohr <strong>für</strong> ihre<br />

Sorgen und Nöte. Gerade in der aufsuchenden Arbeit, im<br />

„Streetwork“ sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

ganz dicht an den Problemen. So können auch in schwie-<br />

rigen Situationen passgenaue Bildungs- und Unterstüt-<br />

zungsangebote der Kinder- und Jugendarbeit greifen.<br />

Offene Jugendarbeit ist interkulturell. Ihre Angebote wer-<br />

den gleichermaßen von jungen Menschen mit und ohne<br />

Zuwanderungsgeschichte genutzt. Die Begegnung mit<br />

Weitere Informationen<br />

Arbeitsgemeinschaft Haus der Offenen Tür<br />

NRW e.V.<br />

www.agot-nrw.de<br />

ABA Fachverband, Offene Arbeit mit Kindern<br />

und Jugendlichen e.V.<br />

www.ABA-Fachverband.org<br />

Ev. LAG Offene Türen NRW e.V.<br />

www.elagot-nrw.de<br />

Falken Bildungs- und Freizeitwerk NRW e.V.<br />

www.fbf-nrw.de<br />

LAG Kath. Offene Kinder- und Jugendarbeit<br />

NRW e.V.<br />

www.lag-kath-okja-nrw.de<br />

7<br />

Offene Kinder- und Jugendarbeit<br />

Als Kooperationspartner sind die Jugendverbände <strong>für</strong><br />

kommunale Aktivitäten der Kinder- und Jugendarbeit<br />

ebenso gefragt wie <strong>für</strong> Angebote der offenen Jugend-<br />

arbeit. Auch in der offenen Ganztagsschule haben sie<br />

Verantwortung übernommen und betreuen u.a. die<br />

Nachmittagsangebote mit sportlichen oder kreativen<br />

Inhalten.<br />

Im Landesjugendring Nordrhein-Westfalen sind insge-<br />

samt 22 Jugendverbände zusammengeschlossen.<br />

Learning by Doing –<br />

Demokratie erleben und Freizeit gestalten<br />

Jugendverbandsarbeit – das ist eigentlich DIE klassische<br />

Form der Jugendarbeit. In einem Jugendverband können<br />

Kinder und Jugendliche an regelmäßigen Treffen, klas-<br />

sischen „Gruppenstunden“, Bildungsangeboten, Ferien-<br />

fahrten etc. teilnehmen, Gemeinschaft erleben und ihre<br />

Freizeit aktiv gestalten. Die Jugendverbände bieten<br />

jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten der Selbstor-<br />

ganisation, des konkreten Mitgestaltens und Mitwirkens,<br />

der Beratung und Unterstützung in besonderen Alltags-<br />

fragen. Eine Stärke der Jugendverbandsarbeit liegt dabei<br />

in den unterschiedlichen Wertorientierungen und der<br />

thematischen Spannbreite zwischen kirchlich orien-<br />

tierten Jugendverbänden, politischen Jugendorganisati-<br />

onen, Pfadfindergruppen und Musikvereinen bis hin zur<br />

Sportjugend. Gemeinsame inhaltliche Schwerpunkte der<br />

Jugendverbandsarbeit sind vor allem die politische und<br />

soziale Jugendbildung, die Partizipation, die Kinder- und<br />

Jugenderholung und das ehrenamtliche Engagement.<br />

Hinzu kommen Kooperationsprojekte mit Schulen, An-<br />

gebote der Prävention, der interkulturellen Kinder- und<br />

Jugendarbeit, sport- und freizeitorientierte Angebote<br />

und die Arbeit mit Medien.<br />

Im Rahmen ihrer Angebote bieten die Jugendverbände<br />

den Kindern und Jugendlichen vor allem Gemeinschafts-<br />

und Freizeiterlebnisse, die einfach „Spaß machen“. Im<br />

(Er-)Leben der Gemeinschaft, in den inhaltlichen Ange-<br />

boten, im ehrenamtlichen Engagement als Gruppenleiter,<br />

Betreuer oder „Vorstandsmitglied“ machen die Kinder<br />

und Jugendlichen aber auch individuelle Erfahrungen,<br />

die <strong>für</strong> ihre Persönlichkeitsentwicklung von besonderer<br />

Bedeutung sind. Jugendverbandsarbeit ist damit ein<br />

wichtiger „Bildungsort“ gerade <strong>für</strong> soziale und demokra-<br />

tische Kompetenzen junger Menschen.<br />

Weitere Informationen<br />

Landesjugendring NRW e.V.<br />

www.ljr-nrw.de<br />

www.yougle.de<br />

5<br />

Jugendverbandsarbeit<br />

Die Schulmüdenprojekte wenden sich an noch vollzeit-<br />

schulpflichtige Jugendliche, die den Unterricht nicht<br />

mehr oder nur noch sporadisch besuchen. In den Pro-<br />

jekten wird meist über werkpädagogische Angebote eine<br />

persönliche Stabilisierung erreicht und die Lernmotivati-<br />

on neu geweckt.<br />

Die Träger der Jugendsozialarbeit arbeiten eng mit Schu-<br />

len zusammen, insbesondere bei den Schulmüdenpro-<br />

jekten kooperieren Jugendhilfe und Schule.<br />

Aufstieg ermöglichen –<br />

Neue Chancen <strong>für</strong> Jugendliche<br />

Die Angebote der Jugendsozialarbeit nehmen speziell<br />

sozial benachteiligte oder individuell beeinträchtigte<br />

junge Menschen in den Blick. Ein Teil dieser Jugendlichen<br />

hat große Probleme dabei, die Schule zu meistern. Viele<br />

von ihnen leben in sozial benachteiligten Familien und<br />

Stadtteilen mit problematischer Sozialstruktur. Ein gelin-<br />

gender Übergang von der Schule in den Beruf scheint <strong>für</strong><br />

sie eine unüberwindbare Hürde zu sein.<br />

Hier setzen die Angebote der Jugendsozialarbeit an. Sie<br />

vermitteln individuell zugeschnittene Bildung, sie fördern<br />

die bei jedem Jugendlichen vorhandenen individuellen<br />

Stärken und unterstützen die Persönlichkeitsbildung.<br />

Damit schaffen die Angebote der Jugendsozialarbeit die<br />

Voraussetzungen <strong>für</strong> eine gelingende soziale und beruf-<br />

liche Integration und einen möglichen sozialen Aufstieg.<br />

Die Angebote im Einzelnen:<br />

In den Jugendwerkstätten erhalten Jugendliche ohne<br />

oder mit nur unterdurchschnittlichem Schulabschluss<br />

gezielte sozialpädagogische Förderung im Rahmen hand-<br />

werklich orientierter Projekte. Auf diesem Weg können<br />

die Jugendlichen <strong>für</strong> das spätere Berufsleben wichtige<br />

Kompetenzen und Fertigkeiten erwerben und gleichzei-<br />

tig berufsrelevante Anforderungen kennen lernen. Ihr<br />

Selbstvertrauen wird gestärkt.<br />

Die Beratungsstellen unterstützen benachteiligte<br />

Jugendliche bei der Suche nach geeigneten beruflichen<br />

Perspektiven. Sie bieten Bildungsmaßnahmen an, ver-<br />

mitteln weiterführende Fördermaßnahmen und tragen<br />

zur persönlichen Stabilisierung dieser Jugendlichen bei.<br />

Weitere Informationen<br />

Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit<br />

NRW e.V.<br />

www.jugendsozialarbeit-nrw.de<br />

Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.<br />

www.diakonie-rwl.de<br />

Jugendsozialarbeit im Paritätischen<br />

www.jugendsozialarbeit-paritaet.de<br />

Kath. Jugendsozialarbeit NRW e.V.<br />

www.jugendsozialarbeit.info<br />

LAG Streetwork/ Mobile Jugendarbeit NRW e.V.<br />

www.betreten-erlaubt.de<br />

Landesjugendämter<br />

www.lvr.de/jugend/<br />

www.lwl.org/LWL/Jugend/<br />

11<br />

Jugendsozialarbeit<br />

Bildung ist mehr als Schule<br />

Kinder- und Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

www.mgffi .nrw.de<br />

Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)<br />

Ein Jahr <strong>für</strong> mich und die Umwelt<br />

Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

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Interessiert?<br />

Dann surf mal bei uns vorbei!<br />

FÖJ-Zentralstelle Rheinland<br />

www.foej.lvr.de oder<br />

FÖJ-Zentralstelle<br />

Westfalen-Lippe<br />

www.foej-wl.de<br />

messitsch Medienpool Köln GmbH<br />

Amsterdamer Straße 228<br />

50735 Köln<br />

Bitte<br />

freimachen<br />

Rolle und Selbstverständnis von Vätern in Familie und<br />

Beruf sind in Bewegung gekommen. Vieles, was Väter<br />

betrifft, schien früher festgelegt und ist es nun nicht mehr:<br />

Väter nehmen heute Elternzeit, sie fordern von ihren<br />

Arbeitgebern familienfreundliche Arbeitszeiten und viele<br />

wollen wissen, wie sich der Tag ihrer Kinder gestaltet, in<br />

der Kita oder in der Schule. Immer mehr Männer denken<br />

also ihre Rolle neu und brechen Routinen auf. Das ist eine<br />

spannende Entwicklung, und ich bin sicher, dass alle<br />

Beteiligten – Väter, Kinder, Mütter, Arbeitgeber – dabei<br />

gewinnen können. Darum setzt sich die Landesregierung<br />

Nordrhein-Westfalen <strong>für</strong> Väter ein, die ihre Rolle aktiv und<br />

verantwortlich gestalten wollen.<br />

Allerdings stehen nicht nur die Familien und Unternehmen<br />

vor neuen Herausforderungen. Auch die Träger von<br />

Beratungs-, Betreuungs- und Bildungsangeboten müssen<br />

sich neu einstellen. Was bedeutet das neue Rollenver-<br />

ständnis der Väter <strong>für</strong> sie? Im Rahmen unserer Fach-<br />

tagung „Starke Väter!“ möchten wir diesen Fragen auf<br />

den Grund gehen. Ich lade Sie ein, sich über erfolgreiche<br />

Konzepte zu informieren, über Handlungsbedarfe und<br />

mögliche Lösungsansätze zu diskutieren. So kommen<br />

wir gemeinsam unserem Ziel näher: Väter zu stärken und<br />

Nordrhein-Westfalen zu einem Land neuer Chancen <strong>für</strong><br />

Familien zu machen.<br />

Armin Laschet<br />

Minister <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und Integration<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Programm<br />

ab 9.30 Uhr Stehcafé, Info-Markt<br />

10.00 Uhr Begrüßung<br />

Prof. Dr. Elmar W. Weiler,<br />

Rektor der Ruhr-Universität Bochum<br />

10.10 Uhr Einführung<br />

Dr. Marion Gierden-Jülich,<br />

Staatssekretärin im Ministerium<br />

<strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen<br />

und Integration des Landes<br />

Nordrhein-Westfalen (MGFFI)<br />

10.30 Uhr Vortrag „Starke Väter“<br />

Prof. Dr. Hans Bertram,<br />

Humboldt-Universität zu Berlin<br />

11.15 Uhr Podium „Väter stärken – eine ge-<br />

sellschaftliche Herausforderung!“<br />

Dr. Christof Eichert,<br />

Abteilungsleiter im MGFFI;<br />

Prof. Dr. Hans Bertram,<br />

Humboldt-Universität zu Berlin;<br />

Rainer Volz,<br />

Mitautor der Studie<br />

„Männer in Bewegung“ (2008);<br />

Christian Pape,<br />

Vater und Kabarettist;<br />

Manfred Fandel,<br />

Mitglied der Geschäftsleitung der<br />

Host Europe GmbH, Köln<br />

12.15 Uhr Mittagspause<br />

13.30 Uhr Kabarett Christian Pape<br />

anschließend Einführung in die<br />

Foren<br />

14.00 Uhr Foren<br />

Themen:<br />

Forum 1:<br />

Vielfalt gestalten –<br />

Väter mit Zuwanderungsgeschichte<br />

Referent: Michael Tunç,<br />

Coach e.V., Kölner Initiative <strong>für</strong> Bildung<br />

und Integration junger Migranten;<br />

Moderation: Andreas Kühn,<br />

Katholische Erwachsenen- und<br />

Familienbildung Nordrhein-Westfalen;<br />

Dr. Remi Stork,<br />

Evangelische Aktionsgemeinschaft<br />

<strong>für</strong> Familienfragen Westfalen-Lippe<br />

Forum 2:<br />

Beteiligung willkommen –<br />

Väter in Familieneinrichtungen<br />

Referenten: Prof. Dr. Hans Bertram;<br />

Gudrun Seime, Fachberaterin <strong>für</strong><br />

Kindertageseinrichtungen im<br />

Evangelischen Kirchenkreis<br />

Recklinghausen;<br />

Moderation: Jürgen Haas,<br />

Männerarbeit im Institut <strong>für</strong> Kirche<br />

und Gesellschaft der EKvW;<br />

Jürgen Rams, Männerarbeit der<br />

Evangelischen Kirche im Rheinland<br />

Forum 3:<br />

Neue Wirklichkeiten entwickeln –<br />

Väternetzwerke in Unternehmen<br />

Referent: Jürgen Kuhn,<br />

Deutsche Telekom<br />

Moderation: Andreas Haase,<br />

Switchboard;<br />

Hans-Georg Nelles, Väter & Karriere<br />

Forum 4:<br />

Krisen und Umbrüche meistern –<br />

Herausforderungen und Chancen<br />

<strong>für</strong> Väterberatung<br />

Referenten: Björn Süfke,<br />

Autor des Buches „Männerseelen –<br />

ein psychologischer Reiseführer“;<br />

Ewita Mendrzik-Schattner,<br />

Jugendamt Hemer;<br />

Moderation: Andreas Heek,<br />

Katholische Männerarbeit im<br />

Erzbistum Köln;<br />

Dr. Rainer Kleinschmidt,<br />

Väteraufbruch <strong>für</strong> Kinder Dortmund<br />

Forum 5:<br />

Rollenbilder in Bewegung – Väter<br />

zwischen Wunsch und Wirklichkeit<br />

Referent: Rainer Volz<br />

Moderation: Dieter Rothardt,<br />

Landespfarrer <strong>für</strong> Männerarbeit der<br />

Evangelischen Kirche von Westfalen;<br />

Regina Vogel, MGFFI<br />

16.00 Uhr Kabarett Christian Pape<br />

16.15 Uhr Ende der Veranstaltung<br />

Gesamtmoderation: Jürgen Wiebicke, WDR<br />

Fachtagung „Starke Väter“<br />

Impulse zur Arbeit mit Vätern<br />

am 29. Oktober 2009<br />

in der Ruhr-Universität Bochum<br />

Familie<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 8618 - 50<br />

info@mgffi.nrw.de<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

per E-Mail starke-vaeter@medienpool.de<br />

per Telefax 0221/130560-29<br />

per Post mit dieser Antwortkarte<br />

Wir bitten um Anmeldung bis zum 20. Oktober 2009.<br />

Teilnahmebeitrag: 20 Euro<br />

Ich melde mich zu der Tagung an und möchte<br />

teilnehmen an Forum Nr.<br />

1 2 3 4 5<br />

oder alternativ<br />

1 2 3 4 5<br />

Ich möchte während der Tagung eine Kinderbetreu-<br />

ung in Anspruch nehmen (kann nur bei Anmeldung<br />

bis spätestens 9. Oktober 2009 garantiert werden).<br />

Name<br />

Vorname<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Institution<br />

Datum Unterschrift<br />

Anmeldung<br />

<strong>für</strong> die Fachtagung „Starke Väter“<br />

29. Oktober 2009, ab 9.30 Uhr<br />

Grundzertifikat 2006<br />

audit familiengerechte Hochschule<br />

Veranstaltungsort<br />

Ruhr-Universität Bochum,<br />

44780 Bochum,<br />

Veranstaltungszentrum.<br />

Weitere Informationen zur Anreise erhalten Sie mit der<br />

Anmeldebestätigung.<br />

Die Kosten der Mittagsverpflegung sind im Teilnehmer-<br />

beitrag inbegriffen.<br />

Bei Anmeldung bis spätestens 9. Oktober 2009 sorgen<br />

wir <strong>für</strong> die kostenlose Betreuung Ihres Kindes auf dem<br />

Campus.<br />

Die Teilnahme an der Tagung wird im Umfang von<br />

5 Stunden als Fortbildung nach der Berufsordnung <strong>für</strong><br />

Hebammen und Entbindungspfleger (HebBO NRW)<br />

anerkannt.<br />

Veranstalter<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und<br />

Integration des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

in Kooperation mit<br />

Grundzertifikat 2006<br />

audit familiengerechte Hochschule<br />

Fachtagung „Starke Väter“<br />

Impulse zur Arbeit mit Vätern<br />

am 29. Oktober 2009<br />

in der Ruhr-Universität Bochum<br />

Familie<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 8618 - 50<br />

info@mgffi.nrw.de<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

per E-Mail starke-vaeter@medienpool.de<br />

per Telefax 0221/130560-29<br />

per Post mit dieser Antwortkarte<br />

Wir bitten um Anmeldung bis zum 20. Oktober 2009.<br />

Teilnahmebeitrag: 20 Euro<br />

Ich melde mich zu der Tagung an und möchte<br />

teilnehmen an Forum Nr.<br />

1 2 3 4 5<br />

oder alternativ<br />

1 2 3 4 5<br />

Ich möchte während der Tagung eine Kinderbetreu-<br />

ung in Anspruch nehmen (kann nur bei Anmeldung<br />

bis spätestens 9. Oktober 2009 garantiert werden).<br />

Name<br />

Vorname<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Institution<br />

Datum Unterschrift<br />

Anmeldung<br />

<strong>für</strong> die Fachtagung „Starke Väter“<br />

29. Oktober 2009, ab 9.30 Uhr<br />

Grundzertifikat 2006<br />

audit familiengerechte Hochschule<br />

Veranstaltungsort<br />

Ruhr-Universität Bochum,<br />

44780 Bochum,<br />

Veranstaltungszentrum.<br />

Weitere Informationen zur Anreise erhalten Sie mit der<br />

Anmeldebestätigung.<br />

Die Kosten der Mittagsverpflegung sind im Teilnehmer-<br />

beitrag inbegriffen.<br />

Bei Anmeldung bis spätestens 9. Oktober 2009 sorgen<br />

wir <strong>für</strong> die kostenlose Betreuung Ihres Kindes auf dem<br />

Campus.<br />

Die Teilnahme an der Tagung wird im Umfang von<br />

5 Stunden als Fortbildung nach der Berufsordnung <strong>für</strong><br />

Hebammen und Entbindungspfleger (HebBO NRW)<br />

anerkannt.<br />

Veranstalter<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und<br />

Integration des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

in Kooperation mit<br />

Grundzertifikat 2006<br />

audit familiengerechte Hochschule<br />

Fachtagung „Starke Väter“<br />

Impulse zur Arbeit mit Vätern<br />

am 29. Oktober 2009<br />

in der Ruhr-Universität Bochum<br />

Familie<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 8618 - 50<br />

info@mgffi.nrw.de<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

per E-Mail starke-vaeter@medienpool.de<br />

per Telefax 0221/130560-29<br />

per Post mit dieser Antwortkarte<br />

Wir bitten um Anmeldung bis zum 20. Oktober 2009.<br />

Teilnahmebeitrag: 20 Euro<br />

Ich melde mich zu der Tagung an und möchte<br />

teilnehmen an Forum Nr.<br />

1 2 3 4 5<br />

oder alternativ<br />

1 2 3 4 5<br />

Ich möchte während der Tagung eine Kinderbetreu-<br />

ung in Anspruch nehmen (kann nur bei Anmeldung<br />

bis spätestens 9. Oktober 2009 garantiert werden).<br />

Name<br />

Vorname<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Institution<br />

Datum Unterschrift<br />

Anmeldung<br />

<strong>für</strong> die Fachtagung „Starke Väter“<br />

29. Oktober 2009, ab 9.30 Uhr<br />

Grundzertifikat 2006<br />

audit familiengerechte Hochschule<br />

Veranstaltungsort<br />

Ruhr-Universität Bochum,<br />

44780 Bochum,<br />

Veranstaltungszentrum.<br />

Weitere Informationen zur Anreise erhalten Sie mit der<br />

Anmeldebestätigung.<br />

Die Kosten der Mittagsverpflegung sind im Teilnehmer-<br />

beitrag inbegriffen.<br />

Bei Anmeldung bis spätestens 9. Oktober 2009 sorgen<br />

wir <strong>für</strong> die kostenlose Betreuung Ihres Kindes auf dem<br />

Campus.<br />

Die Teilnahme an der Tagung wird im Umfang von<br />

5 Stunden als Fortbildung nach der Berufsordnung <strong>für</strong><br />

Hebammen und Entbindungspfleger (HebBO NRW)<br />

anerkannt.<br />

Veranstalter<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und<br />

Integration des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

in Kooperation mit<br />

Grundzertifikat 2006<br />

audit familiengerechte Hochschule<br />

Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

Evaluation des Gesetzes<br />

zum Elterngeld und zur Elternzeit<br />

Ergebnisse <strong>für</strong> Nordrhein-Westfalen<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

Förderkonzept<br />

zum Aktionsprogramm „Obdachlosigkeit verhindern –<br />

Weiterentwicklung der Hilfen in Wohnungsnotfällen“<br />

Von der Schulzeit bis zum Alter<br />

frauennrw.de bietet Hilfe, Beratung und frauenpolitische<br />

Informationen.<br />

Über 11.000 Besucherinnen im Monat informieren<br />

sich auf frauennrw.de über Themen wie Ausbildung<br />

und Erwerbstätigkeit, Gesellschaft und Politik und<br />

vieles mehr - es ist <strong>für</strong> jede etwas dabei.<br />

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Beruf und Erwerbstätigkeit<br />

Familie und Partnerschaft<br />

Gewalt gegen Frauen<br />

Gesellschaft und Politik<br />

Gesundheit<br />

Kultur und Sport?<br />

Sie möchten laufend informiert werden?<br />

Über Aktuelles aus Politik, Gesellschaft, Kultur und<br />

Sport in Nordrhein-Westfalen unterrichtet Sie der<br />

Newsletter von frauennrw.de. Zur Anmeldung gelan-<br />

gen Sie über den Servicebereich der Startseite.<br />

frauennrw.de bietet Ihnen<br />

übersichtlich und informativ<br />

aktuelle Nachrichten<br />

frauenpolitische Informationen<br />

kommentierte Links und Downloads<br />

Veranstaltungstipps<br />

Porträts interessanter Frauen<br />

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Nordrhein-Westfalen sind in unserem Beratungsstel-<br />

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frauennrw.de –<br />

das Internetportal <strong>für</strong> Frauen<br />

in Nordrhein-Westfalen<br />

frauennrw.de<br />

Das Internet-Portal <strong>für</strong> Frauen<br />

in Nordrhein-Westfalen<br />

Frauen<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 8618 - 50<br />

info@mgffi.nrw.de<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

© 2010/MGFFI 1119<br />

www.frauennrw.de<br />

Die Druckfassung kann bestellt werden:<br />

- im Internet: www.mgffi.nrw.de/publikationen<br />

www.frauennrw.de<br />

- telefonisch: Nordrhein-Westfalen direkt<br />

01803-100110*<br />

*9 Cent/Minute aus dem dt. Festnetz –<br />

Mobilfunk max. 0,42 €/Minute<br />

Bitte die Veröffentlichungsnummer 1119 angeben.<br />

Frauen zwischen Beruf und Familie.<br />

Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen 1997–2005.<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 8618 - 50<br />

info@mgffi .nrw.de<br />

www.mgffi .nrw.de<br />

M<br />

G<br />

F<br />

F<br />

I<br />

www.mgffi .nrw.de<br />

Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

Frauen zwischen Beruf und Familie. Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen 1997–2005.<br />

www.mgffi .nrw.de<br />

Frauen in den Medien<br />

Veranstaltung anlässlich des<br />

Internationalen Frauentags 2010<br />

Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

Veranstaltung anlässlich des<br />

KOMED<br />

Im MediaPark 7<br />

1. Etage<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

Migrantinnen in den Medien.<br />

Eine systematische Literaturanalyse.<br />

Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

Kinder<br />

Frauen<br />

Familie<br />

Jugend


Drupal<br />

Gestatten? <strong>flowconcept</strong><br />

kann Drupal!<br />

Es gibt wohl kaum ein anderes Phänomen,<br />

auf das der Begriff „komplexe <strong>Welten</strong>“ besser<br />

zutrifft als das Web mit seinen beinahe unbegrenzten<br />

Möglichkeiten und seinem rasanten<br />

Wachstum. Längst ist dieses digitale Universum<br />

zu einem Gemeinschaftsprojekt unzähliger<br />

Entwickler geworden – zu komplex und<br />

dynamisch, als dass ein kleines, isoliertes Team<br />

mit den Anforderungen und Entwicklungen<br />

Schritt halten könnte. Wir haben verstanden:<br />

Das Wissen dieser Welt ist global und vernetzt.<br />

Aus diesem Grund ist <strong>flowconcept</strong> seit diesem<br />

Jahr Mitglied der Drupal-Community, die eines<br />

der leistungsfähigsten Content-Management-<br />

Systeme entwickelt. Dadurch erweitern wir<br />

unsere Kompetenzen und unsere Produktpalette<br />

<strong>für</strong> Sie um ein weiteres mächtiges Tool.<br />

Was ist Drupal?<br />

Drupal ist ein webbasiertes Content-Management-System<br />

(CMS), ein Programm, das die<br />

Entwicklung, Gestaltung, Organisation und<br />

Pflege von umfangreichen und dezentral betreuten<br />

Websites erheblich erleichtert. Darüber<br />

hinaus lassen sich mit Drupal als Application<br />

Framework eigene Anwendungen wie etwa<br />

Social Media Applications bauen. Drupal ist<br />

äußerst flexibel und passt sich Ihren Wünschen<br />

und Bedürfnissen an. Nicht von ungefähr hat<br />

Drupal neben weiteren Auszeichnungen 2007,<br />

2008 und 2009 (dreimal in Folge!) den Packt<br />

Publishing Open Source CMS Award in der<br />

Kategorie „Overall Winner“ gewonnen.<br />

Wer steckt hinter Drupal?<br />

Die erste Drupal-Version entstand im Jahr<br />

2000 an der Universität Antwerpen, als<br />

Dries Buytaert eine Webplattform zur<br />

Seite 10 <strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />

<strong>Kommunikation</strong> mit seinen Freunden programmierte.<br />

Nach Abschluss seines Studiums<br />

veröffentlichte er diese Software als Open-<br />

Source-Projekt. Inzwischen wird Drupal von<br />

einer der weltweit größten Open-Source-<br />

Gemeinschaften gepflegt und weiterentwickelt.<br />

Mehr als 1.000 Programmierer haben<br />

in den letzten Jahren an der Entwicklung des<br />

Drupal-„Kerns“ mitgearbeitet und mehr als<br />

4.900 Module, die als Zusatzfunktionen zur<br />

Erweiterung des Kerns von anderen Entwicklern<br />

geschaffen wurden, stehen <strong>für</strong> die aktuelle<br />

Version zur Verfügung.<br />

Welches sind die Stärken von Drupal?<br />

Vergleichbar mit einem Baukasten kann der<br />

Drupal-Kern mit mehr als 4.900 Modulen<br />

erweitert werden, so dass eine unerschöpfliche<br />

Fülle an Kombinationen und Funktionen<br />

möglich ist. Stellen Sie sich dabei den Kern<br />

wie eine Bodenplatte vor, auf der Sie die<br />

verschiedenartigen Module wie Bausteine<br />

verankern können. Dadurch entsteht die<br />

Website mit genau den Funktionen, die<br />

Sie benötigen. Und wenn es einmal keinen<br />

passenden Baustein <strong>für</strong> Ihre Website gibt?<br />

Dann kann der benötigte Baustein auch neu<br />

programmiert werden. Das offene System und<br />

der Kern sorgen da<strong>für</strong>, dass der neue Baustein<br />

problemlos auf die Bodenplatte und zu den<br />

anderen Bausteinen passt. Wenn Sie also Ihren<br />

eigenen Baustein benötigen, braucht sich<br />

unser <strong>flowconcept</strong>-Entwicklerteam lediglich<br />

um Ihre Spezialfunktion zu kümmern. Alle<br />

Funktionen aus vorhandenen Modulen können<br />

wiederverwendet werden, so dass <strong>für</strong> Sie keine<br />

kosten- und zeitintensive Entwicklung der<br />

Standardfunktionen anfällt.<br />

Drupal in Zahlen<br />

Mehrere Millionen Websites werden inzwischen<br />

mit Drupal betrieben und gepflegt,<br />

darunter die Internetpräsenz so klingender<br />

Namen wie The Economist, das Weiße Haus<br />

und Amnesty International. Unter den Content-<br />

Management-Systemen hat Drupal einen<br />

Marktanteil von 6,3 Prozent. Mehr als 700.000<br />

Menschen aus 228 Ländern und Staaten,<br />

die 182 verschiedene Sprachen sprechen,<br />

entwickeln Drupal gemeinschaftlich weiter.<br />

Seit 2010 ist auch <strong>flowconcept</strong> Teil dieser<br />

Community und ermöglicht dadurch seinen<br />

Kunden, vom Know-how dieser Gemeinschaft<br />

zu profitieren. Wir sind außerdem offizielles<br />

Mitglied der Drupal Association, der Dachorganisation,<br />

welche die Ressourcen <strong>für</strong> die<br />

Zusammenarbeit eines weltweiten Teams zur<br />

Verfügung stellt. Im Zuge unserer Drupal-<br />

Aktivitäten war <strong>flowconcept</strong> auch auf der<br />

bisher größten europäischen Drupal-Konferenz<br />

in Kopenhagen vertreten.


IT Consultant Marcus Exner war <strong>für</strong><br />

<strong>flowconcept</strong> auf der DrupalCon in Kopenhagen<br />

DrupalCon, Kopenhagen 2010<br />

Vom 23. bis 27. August 2010 war <strong>flowconcept</strong> auf der europäischen<br />

Drupal-Konferenz in Kopenhagen präsent. Die DrupalCon<br />

wird zweimal jährlich (jeweils abwechselnd in Nordamerika<br />

und Europa) als Treffen der Drupal-Community organisiert. Mit<br />

1.500 Teilnehmern war die DrupalCon Kopenhagen die bisher<br />

größte auf europäischem Boden. Sie fand im Bella Center in<br />

Kopenhagen statt, dem größten Kongresszentrum in Skandinavien,<br />

wo 2009 auch der UN-Weltklimagipfel abgehalten wurde.<br />

Die DrupalCon ist keine Konferenz im eigentlichen Sinne.<br />

Es ist vielmehr eine Zeit, in der die Pfiffigsten der Community<br />

die Köpfe zusammenstecken, um an Programmcode zu arbeiten,<br />

Probleme zu lösen und vor allem um ihr Fachwissen auszutauschen.<br />

Hier begegnen sich nicht nur Entwickler, sondern auch<br />

Designer, Entscheider, Projektmanger und Geschäftspartner und<br />

stellen ihre Webprojekte vor, knüpfen Kontakte und bilden sich<br />

weiter. Die Sprecher erhalten kein Honorar und sind gewöhnliche<br />

Konferenzteilnehmer. In irgendeiner Weise sind beinahe alle<br />

Teilnehmer auch am Inhalt der Konferenz beteiligt.<br />

Dieses Mal standen 96 Fachvorträge aus folgenden Themenbereichen<br />

zur Auswahl:<br />

Einführung in Drupal<br />

*<br />

Design und Benutzerfreundlichkeit<br />

*<br />

Code und Entwicklung<br />

*<br />

Konfiguration und Performance<br />

*<br />

Drupal und Geschäft<br />

*<br />

Professionelle Drupal-Dienstleistungen<br />

*<br />

Darüber hinaus konnte man an Trainingsworkshops teilnehmen,<br />

gemeinsam an Projekten arbeiten und neue Partner kennenlernen<br />

– unterm Strich ein neuer, herausfordernder und zugleich<br />

höchst inspirierender Blick über den eigenen Tellerrand auf<br />

komplexe <strong>Welten</strong>.


MINTmedial<br />

Seite 12 <strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />

Lernen mit Apple<br />

Im Jahr 2010 liegt Apple auf Platz drei der Liste der weltweit<br />

wertvollsten Marken, Tendenz steigend. Das zumindest<br />

behaupten die Marktforschungsinstitute Millward Brown<br />

und Interbrand, die jährlich ein Ranking der wertvollsten<br />

Marken der Welt erstellen.<br />

Wen wundert's. iPod, iPhone und iPad beherrschen den Markt. Nachahmer versuchen auf den<br />

rasenden Produktentwicklungszug aufzuspringen – vergeblich.<br />

Dass sich Apple bereits seit Jahrzehnten mit dem Einsatz seiner Technologien im Bildungsbereich<br />

beschäftigt, scheint bei diesem Erfolgskurs überraschend, ist aber ein deutliches Indiz<br />

<strong>für</strong> die enormen Visionen und Innovationen, die zunehmend in der Realität Umsetzung finden.<br />

Mit dem Ziel, die Leistungen von Lernenden überall auf der Welt zu verbessern, soll der Trend<br />

zu digitalem und mobilem Lernen aufgegriffen und mit Hilfe innovativer Technologien in den<br />

Lernalltag integriert werden.<br />

Dass da<strong>für</strong> ein großer Bedarf im direkten Schulumfeld besteht, schildert Prof. Wim Veen von<br />

der Universität Delft: „Die Kinder haben heute eine Vielzahl meta-kognitiver Fähigkeiten.<br />

Eigentlich haben wir Gold in den Händen, aber wir sehen es überhaupt nicht.“, so Veen.<br />

Schülerinnen und Schüler bilden durch ihre Freizeitgestaltung mit dem Internet und damit<br />

zusammenhängenden Technologien Fähigkeiten aus, die neue Anforderungen an den Unterricht<br />

stellen. Die lernende „Net Generation“ und der „Homozappiens“, wie Prof. Veen die heutigen<br />

Kinder und Jugendlichen nennt, zeichnen sich durch ein hohes Maß an „Multitasking“-<br />

Fähigkeit aus. Fast alle Schülerinnen und Schüler sind heute in der Lage, gleichzeitig Hausaufgaben<br />

zu machen, zu chatten und Musik zu hören.<br />

Lernerfolge werden nicht mehr linear erarbeitet, sondern als ein Ergebnis vernetzter Lern-<br />

strategien und durch Austausch erreicht.


((<br />

Im Schulalltag wird auf diese Entwicklung bislang wenig eingegangen. Den vorhandenen<br />

Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler wird in dieser Hinsicht nicht Rechnung getragen.<br />

Durch Impulsveranstaltungen an deutschen Schulen will Apple mit dem Einsatz multimedialer<br />

Elemente neue Lernzugänge <strong>für</strong> Schüler schaffen. Eine wichtige Mittlerfunktion übernehmen<br />

hier die Lehrer, die es im Rahmen der Veranstaltung zu schulen gilt.<br />

Im Fokus stehen die Unterrichtsfächer, die sowohl in den Lehrplänen als auch in der<br />

gesellschaftlichen Diskussion wichtige Ankerpunkte darstellen, wie zum Beispiel die MINT-<br />

Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Multimediale Möglichkeiten<br />

der Dokumentation werden aufgezeigt und eröffnen neue Perspektiven <strong>für</strong> Lernprozesse<br />

und <strong>für</strong> die Gestaltung von Schulunterricht. Fertigkeiten, die die Schüler in ihrer Freizeit bereits<br />

anwenden, werden somit in den Unterricht eingebunden und bieten neue Anreize, Inhalte zu<br />

erarbeiten und Themenfelder zu erschließen.<br />

Eine erfolgreiche Impulsveranstaltung <strong>für</strong> Lehrerinnen und Lehrer mit Konzepten und Praxisbeispielen,<br />

wie der Unterricht in den MINT-Fächern durch multimediale Elemente eine neue<br />

Lehr- und Lernausrichtung erfahren kann, hat <strong>flowconcept</strong> jetzt in enger Zusammenarbeit<br />

mit von Apple ausgebildeten Lehrern und verschiedenen Einrichtungen <strong>für</strong> Lehrerfortbildung<br />

veranstaltet.<br />

Aufgrund der spezifischen Ausrichtung auf technische und naturwissenschaftliche Themen<br />

konnten zwei von 26 nordrhein-westfälischen "Zukunft durch Innovation"-Zentren (ZdI) als<br />

Kooperationspartner gewonnen werden, die im Rahmen der Gemeinschaftsoffensive Zukunft<br />

durch Innovation des Innovationsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen Schülerinnen<br />

und Schüler mit anspruchsvollen Angeboten <strong>für</strong> ingenieur- und naturwissenschaftliche Themen<br />

begeistern wollen.<br />

Wenn es zukünftig gelingt,<br />

Unterricht auf diese Weise<br />

moderner und innovativer zu<br />

gestalten und somit an den<br />

Bedürfnissen der Schülerinnen<br />

und Schüler auszurichten, ist<br />

Apple ein weiteres Mal als Vorreiter<br />

zu krönen – mit großem<br />

gesellschaftlichem Nutzen.


Seite 14<br />

ENERGIE-Atlas DIWA<br />

Unser Klima ist ein hoch komplexes System: Atmosphäre, Ozeane und viele andere<br />

bekannte wie unbekannte Kräfte wirken so turbulent zusammen, dass selbst<br />

Wissenschaftler die Zusammenhänge nur unvollkommen messen oder bestimmen –<br />

geschweige denn auf die Zukunft projizieren – können.<br />

<strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010


Die Zeichen auf<br />

Grün stellen!<br />

Die Folgen der Erderwärmung<br />

Unstrittig ist jedoch, dass der weltweite<br />

Klimawandel aufgrund der stetig steigenden<br />

Erderwärmung längst eingesetzt hat und die<br />

Folgen immer deutlicher spürbar sind. Gelingt<br />

es nicht konsequent, den CO 2 -Ausstoß drastisch<br />

zu reduzieren, prognostizieren Experten<br />

bedrohliche Konsequenzen, deren Vorboten<br />

bereits heute sichtbar sind: Gebirgsgletscher<br />

und polares Eis schmelzen, der Meeresspiegel<br />

steigt, Wetterturbulenzen nehmen zu …<br />

Klimaschutz geht jeden an<br />

Aktives Handeln ist gefragt, wenn es darum<br />

geht, den gravierenden Auswirkungen der<br />

Klimaveränderung zu begegnen. Dabei sind<br />

alle am System Beteiligten zum Umdenken in<br />

Sachen Umwelt- und Klimaschutz aufgefordert<br />

– die Politik genauso wie die Wirtschaft,<br />

Kommunen, Unternehmen und jeder einzelne<br />

Verbraucher.<br />

Klima und Finanzen<br />

Auch <strong>für</strong> die Volksbanken Raiffeisenbanken<br />

ist das <strong>Thema</strong> „Erneuerbare Energien und<br />

Klimaschutz“ von wachsender Bedeutung.<br />

Ein boomendes Branchenwachstum rund<br />

um den Ausbau von Umwelttechnologien<br />

und erneuerbarer Energie eröffnet den<br />

Finanzanbietern neue Marktpotenziale in<br />

einem zukunftsweisenden Geschäftsfeld.<br />

Die Integration der Nachhaltigkeit in die<br />

Geschäftspolitik und die Erweiterung der<br />

Finanzdienstleistungspalette um klimafreundliche<br />

Produkte bringt gleichzeitig<br />

Wettbewerbsvorteile und schafft Vertrauen<br />

bei den Kunden.<br />

Genossenschaftsbanken bauen neues<br />

Geschäftsfeld Energie aus<br />

Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB)<br />

will das nachhaltige Engagement seiner rund<br />

300 angeschlossenen Volksbanken und Raiffeisenbanken<br />

zukünftig noch gezielter stärken.<br />

Seit August 2010 bietet ein Onlinetool dazu<br />

umfangreiche Unterstützung: Der neu geschaffene<br />

ENERGIE-Atlas soll dazu beitragen,<br />

das wachsende Interesse der Kunden an<br />

klimafreundlichen Produkten professionell zu<br />

erschließen und die Banken an der Wertschöpfungskette<br />

dieses vielversprechenden<br />

Geschäftsfeldes zu beteiligen.<br />

Von der Marktforschung bis zum<br />

Ideenpool<br />

Der ENERGIE-Atlas bietet den Genossenschaftsbanken<br />

umfangreiche Unterstützungsleistungen<br />

<strong>für</strong> die Aktivierung und Intensivierung<br />

des Geschäftsfeldes Energie und<br />

Klimaschutz.<br />

Gegliedert in die Bereiche Markttransparenz,<br />

Produkte, Vertrieb, <strong>Kommunikation</strong> und Erfahrungsaustausch,<br />

hat der Anwender schnell<br />

und benutzerfreundlich Zugriff auf aktuelle<br />

Informationen, regionale und überregionale<br />

Marktanalysen, klimafreundliche Produktideen,<br />

individualisierbare <strong>Kommunikation</strong>smittel <strong>für</strong><br />

Image- und Produktkampagnen sowie auf<br />

Instrumente zur Vertriebsunterstützung.<br />

<strong>Komplexe</strong>s Wissen transparent und<br />

strukturiert aufbereitet<br />

Die Inhalte des ENERGIE-Atlas sind vielschichtig<br />

und umfangreich. Der Anwender hat über<br />

eine zentrale Verteilseite Zugang zu den einzelnen<br />

Themenbereichen und Funktionalitäten.<br />

So stehen dem Benutzer neben reinen Informationsseiten<br />

auch interaktive Anwendungen<br />

zur Verfügung, um zum Beispiel gezielt Marktpotenziale<br />

einzelner bayerischer Regionen<br />

abzurufen. Eine integrierte Web-to-Print-<br />

Anwendung ermöglicht mit wenigen Klicks die<br />

CI-konforme Gestaltung aller <strong>Kommunikation</strong>smittel<br />

bis hin zur Druckreife.<br />

Nachhaltig in die Zukunft investieren<br />

Mit der Implementierung des ENERGIE-Atlas<br />

steht den Volksbanken Raiffeisenbanken ein<br />

themenspezifisches Onlinetool zur Verfügung,<br />

das sowohl inhaltlich als auch technisch den<br />

aktuellen Anforderungen entspricht. Die<br />

Anwender haben dadurch Zugang zu aktuellem<br />

Wissen, gesicherter Qualität und effizienten<br />

Arbeitsprozessen. Neben der Konzeption und<br />

Programmierung zeichnete <strong>flowconcept</strong> auch<br />

<strong>für</strong> die grafische und redaktionelle Ausarbeitung<br />

der Image- und Produktkampagnen rund<br />

um das <strong>Thema</strong> Nachhaltigkeit verantwortlich.<br />

Damit haben sich nicht nur die Genossenschaftsbanken<br />

in Sachen erneuerbare Energien<br />

und Klimaschutz auf die Zukunft spezialisiert.<br />

Für alle Beteiligten stehen ab sofort die<br />

Zeichen auf Grün! Aus Verantwortung <strong>für</strong> die<br />

nächste Generation.


diwa Personalservice<br />

Seite 16<br />

Arbeitswelten<br />

von heute und<br />

morgen<br />

<strong>Komplexe</strong> Anforderungen an die Arbeitsstrukturen<br />

einerseits, …<br />

Wenn es um komplexe Fragen zeitgemäßer<br />

Personalarbeit geht, stehen wir schnell vor<br />

einem ganzen Bündel an aktuellen Herausforderungen<br />

auf dem Arbeitsmarkt. Eine älter<br />

werdende Gesellschaft, eine zunehmende<br />

Globalisierung des Arbeitsmarktes sowie<br />

neue Beschäftigungsmodelle mit temporären,<br />

freiberuflichen und parallelen Erwerbsformen<br />

anstelle einer lebenslangen Vollzeitarbeitsstelle<br />

erfordern innovative Strukturen in<br />

Verbindung mit einer neuen Arbeitskultur und<br />

modernen Werten.<br />

… neue Berufs- und Anforderungsprofile<br />

andererseits<br />

Durch den Zugang zu immer mehr Informationen<br />

stellt die Weiterentwicklung zur Wissensgesellschaft<br />

folglich auch neue Anforderungen<br />

an die Arbeitskräfte. Die fortschreitende<br />

Automatisierung macht Handarbeit immer<br />

weniger lohnenswert. Arbeitsformen verändern<br />

sich. Berufs- und Anforderungsprofile müssen<br />

angepasst werden. Für Unternehmen werden<br />

eine hohe Produktivität und ein effizientes<br />

Kostenmanagement zu immer überlebenswichtigeren<br />

Erfolgsfaktoren. Gleichzeitig werden<br />

die Talente, Kompetenzen und Potenziale<br />

qualifizierter, leistungsbereiter und flexibler<br />

Mitarbeiter immer entscheidender, wenn es<br />

darum geht, die Wettbewerbsposition des<br />

Unternehmens auszubauen.<br />

<strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />

Moderne Arbeitsformen und Beschäftigungsmodelle<br />

Flexibel einsatzfähiges Personal hat sich zu einer erfolgreichen Antwort<br />

auf die komplexen Herausforderungen der globalisierten Arbeitswelt<br />

entwickelt. Gefragt ist immer wieder aufs Neue das perfekte Know-how<br />

zur richtigen Zeit auf der passenden Stelle. Allerdings benötigt die gezielte<br />

Auswahl von Mitarbeiterpotenzialen auf einem unüberschaubaren Arbeitsmarkt<br />

viel Zeit, Geld und qualifiziertes Personal mit einer ausgeprägten<br />

Menschenkenntnis. Immer mehr Unternehmen gliedern deswegen<br />

Personaldienstleistungen vom Recruiting bis hin zu kompletten<br />

Personallösungen aus. Das schont innerbetriebliche Ressourcen, spart<br />

Geld und schafft Freiräume <strong>für</strong> das eigentliche Kerngeschäft.<br />

diwa Personalservice antwortet auf neue Anforderungen<br />

Auf die wachsenden Anforderungen des Arbeitsmarktes hat sich auch<br />

die diwa Personalservice GmbH eingestellt. Mit modernen Personalmanagementinstrumenten<br />

bietet diwa einen hochklassigen Service von<br />

der Arbeitnehmerüberlassung über die Personalvermitllung bis hin zu<br />

Outsourcing und Joint-Venture-Lösungen. Seit mehr als 25 Jahren hat<br />

diwa ihre Kompetenz konsequent auf bestimmte Geschäftsfelder und<br />

Branchen spezialisiert und kontinuierlich ausgebaut.<br />

Kompromissloses Bekenntnis zu Zuverlässigkeit und Servicequalität<br />

Als Gegenpol zu den sich dynamisch verändernden Rahmenbedingungen<br />

legt diwa besonderen Wert auf eine intensive und nachhaltige Beziehung<br />

zu ihren Partnern. diwa versteht sich als verlässlicher Dienstleister <strong>für</strong><br />

alle Unternehmenskunden genauso wie als wertschätzender Partner<br />

eines starken Pools von Fach- und Führungskräften, in dem ein ehrlicher<br />

Umgang miteinander gelebt wird und sich der Einzelne anerkannt fühlt.


Neues Corporate Design vermittelt Nähe und Nachhaltigkeit<br />

Den hohen Maßstab an die eigene Unternehmenskultur sollte auch das<br />

neue Corporate Design widerspiegeln, das Mitte 2010 von <strong>flowconcept</strong><br />

entwickelt wurde. Getreu dem Motto „Die Menschen machen den Unterschied“<br />

steht das Unternehmen mit seiner ausgezeichneten Markt- und<br />

Branchenkenntnis in Verbindung mit einer ausgeprägten persönlichen<br />

Nähe zu den Menschen vor Ort im Mittelpunkt der Imagebildung.<br />

<strong>flowconcept</strong> entwickelte ein Konzept, das mit frischen Farben und<br />

emotionalisierenden Fotos frische Akzente setzt. Piktogramme<br />

symbolisieren die Spezialisierung einzelner Kompetenzfelder nach<br />

Wirtschaftszweigen und Branchen. Die neue Bildsprache gibt dem<br />

Personaldienstleister ein sympathisches Gesicht. Das Corporate<br />

Design verdeutlicht das Prinzip einer persönlichen, auf Vertrauen und<br />

Verlässlichkeit setzenden teamorientierten Unternehmenskultur.<br />

Die Umsetzung startete mit dem Druck einer vierseitigen Imagebroschüre,<br />

der einzelne Factsheets beigelegt werden können. Mit einer Auswahl an<br />

nützlichen Streuartikeln wie Zettelboxen, Notizbüchern, Schreibblöcken<br />

oder Jahreskalendern hielt das neue Corporate Design Schritt <strong>für</strong> Schritt<br />

Einzug in alle Einsatzbereiche von diwa.<br />

Web-Auftritt spricht Zielgruppen direkt an<br />

Aufbauend auf das neue Corporate Design wurde anschließend der<br />

Web-Relaunch entwickelt. <strong>flowconcept</strong> zeichnete verantwortlich <strong>für</strong> das<br />

Konzept, die optische und inhaltliche Gestaltung sowie <strong>für</strong> die technische<br />

Umsetzung. Die Internetseiten wurden komplett überarbeitet und<br />

erhielten eine neue Bildsprache sowie eine moderne und nutzerorientierte<br />

Struktur. Neben ausführlichen Informationen <strong>für</strong> Unternehmen<br />

und Bewerber verfügt die neue Präsenz über aktuelle Stellenangebote<br />

sowie die Möglichkeit der unkomplizierten Onlinebewerbung.


Typografie<br />

Der richtige Typ?<br />

Nicht immer einfach zu finden<br />

Ein schrilles Geräusch: Der Wecker klingelt. Ich öffne die Augen und<br />

schaue auf das digitale Ziffernblatt. Die Uhrzeit lächelt mir in Form<br />

eines LCDFonts entgegen: 06:55 Uhr. Ich gehe ins Bad und werde<br />

dort fast erschlagen von den vielen Schriften auf Zahnpastatube,<br />

Tagescreme, Seife und sogar als Gravur auf dem Wasserhahn. Weiter<br />

gehts auf dem Frühstückstisch, der Tageszeitung. Auch die Kaffeemaschine<br />

kommt nicht ohne Schriftzeichen aus. In diesem<br />

Fall kann das Drücken des Schalters auf 1 lebensrettend sein.<br />

Auf dem Weg zur Arbeit streift mein Blick Plakate, Verkehrs- und<br />

Autokennzeichen. Schaufenster mit mächtigen Rabattangeboten<br />

locken. Auch mein U-Bahn-Ticket ist natürlich beschriftet.<br />

Typografie ist überall. Wir sind von Schrift umzingelt, ohne dass<br />

uns das wirklich bewusst ist.<br />

Schrift ist ein verbindendes Element unterschiedlichster<br />

Bereiche<br />

Musik, Mode, Milchprodukte – alle treten anders in Erscheinung und doch<br />

haben sie eines gemeinsam: Sie verfügen über eine Schrift, die ihre<br />

Eigenschaften widerspiegelt. Beim Gang durch die Regale stellt man fest:<br />

Milchprodukte rocken nicht, Mode blubbert nicht und Musik ist nicht très<br />

chic. Um den Charakter eines Produktes sichtbar zu machen, bedarf es<br />

einer passenden Schrift. Und genau hier beginnt die Aufgabe von Gestaltern.<br />

„Gut lesbare Typografie kann die Welt verändern”, so Boris Kochan,<br />

Vorsitzender der Typographischen Gesellschaft München e.V. (tgm). Würde<br />

das Kleingedruckte in Verträgen oder auf Packungsbeilagen typografisch<br />

ansprechender gestaltet, würde es sicher auch gelesen werden.<br />

Oft erfordert es eine enorme Geduld, aus den weit über 100.000 Schriften<br />

(und täglich werden es mehr) die Schrift zu finden, die nicht nur ihren<br />

Zweck als „Trägerin einer Botschaft” erfüllt, sondern sogar noch etwas<br />

mehr: den Betrachter über den reinen Leseprozess hinauszuführen,<br />

zu einer Art positivem Erlebnis zu werden. Mit dazu beitragen kann neben<br />

der passenden Materialwahl die richtige Farb- und eventuell sogar<br />

auch die Bildwahl.<br />

Seite 18 <strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />

Wer die Wahl hat, hat die Qual<br />

Um aus den zahlreichen Schriften eine<br />

Auswahl zu treffen, unterscheidet man<br />

drei Bereiche:<br />

1. die lesefreundlichen, traditionellen,<br />

wertigen Schriften, auch Antiqua genannt.<br />

2. die klaren, technischen, neutralen und<br />

zeitlosen Schriften (Grotesk-Schriften) und<br />

3. dekorative, emotional persönliche und plakative<br />

Schriften, auch als Display-Schrift bezeichnet.<br />

Ist die Wahl getroffen, so wird mit viel System<br />

und Gefühl zur Tat geschritten. Format und<br />

Satzspiegel, Schriftgröße, Durchschuss und<br />

Laufweite – alles optimal aufeinander abgestimmt<br />

bringt uns dann zu dem Ergebnis, was<br />

gute Typografie ausmacht: Ein Genuss <strong>für</strong><br />

den Leser und Betrachter. Und auch ein Teil<br />

unserer Kultur.


1,<br />

6<br />

-<br />

–<br />

-<br />

-<br />

* 9 –<br />

–<br />

–<br />

– –<br />

– –<br />

–<br />

– –<br />

– –<br />

–<br />

– –<br />

– –<br />

1,<br />

– –<br />

-<br />

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–<br />

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E<br />

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6c<br />

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A 3<br />

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A<br />

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E<br />

- -<br />

Wir sind <strong>für</strong> Sie da<br />

Stadt Gütersloh<br />

Selbstbehauptung im Vorschulalter (5 - 6 Jahre)<br />

Fachbereich Familie und Soziales<br />

wendo (6 - 10 Elternberatungsstelle Jahre)<br />

4<br />

5<br />

1. Zinserträge aus<br />

Wir wollen alle<br />

Chancen von morgen.<br />

wendo (10 – Berliner 15 Jahre) Straße 70<br />

33330 Gütersloh<br />

Starke osterferien, starker Sommer Telefon 05241/82 23 52<br />

E-Mail: StadtGuetersloh.Elternberatung@gt-net.de<br />

MuTTer uNd TocHTer<br />

Sprechzeiten<br />

Montag, Mittwoch, Freitag<br />

Kinder eine starke Beziehung von 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

Nachtwanderungen<br />

von 15.00 - 16.30 Uhr<br />

Manege frei Gerne <strong>für</strong> kommen Mädchen wir auch zu Ihnen nach Hause.<br />

Jugend<br />

6<br />

7<br />

8<br />

Familie Guter Frauen Rat Senioren <strong>für</strong> Generationen Eltern Integration 8<br />

Elternberatungsstelle<br />

9<br />

9<br />

a) Kredit‑ und Geldmarktgeschäften<br />

b) festverzinslichen Wertpapieren un<br />

Schuldbuchforderungen<br />

2. Zinsaufwendungen<br />

3. Laufende Erträge aus<br />

Internationales<br />

a) Aktien und anderen nicht<br />

festverzinslichen Wertpapieren<br />

b) Beteiligungen und Geschäftsgut‑<br />

haben bei Genossenschaften<br />

FrAueN uNd weNdo 10<br />

c) Anteilen an verbundenen Unternehm<br />

4. Erträge aus Gewinngemeinschaften<br />

wendo – Selbstbehauptung und Selbstverteidigung 10<br />

Haupt- Gewinnabführungs- und oder<br />

wendo 50plus 11<br />

Wirtschaftsschule<br />

Teilgewinnabführungsverträgen<br />

de<br />

endlich wieder! Hilfen <strong>für</strong> Kinder, Jugendliche 11 und Familien<br />

5. Oberhaching<br />

Provisionserträge<br />

Mutmacherin<br />

6. Provisionsaufwendungen<br />

FrAueN uNd geSuNdHeIT 12<br />

7. Nettoertrag/-aufwand aus Finanzge<br />

18<br />

Schutz und Beratung www.mgffi.nrw.de<br />

Autogenes Training 12 3<br />

8. Sonstige betriebliche Erträge<br />

cantientica® Beckenbodentraining Wohnen 13 und Leben 9. Erträge aus der Aufl ösung von<br />

ote geben unseren Kindern und Jugendlichen Perspektiven.<br />

Feldenkrais Sonderposten mit Rücklageanteil<br />

Fit 10. Allgemeine <strong>für</strong> Verwaltungsaufwendung die<br />

<strong>für</strong><br />

13<br />

r Wert unserer Arbeit. Denn die nächste Generation ist unsere Zukunft.<br />

Datum<br />

Pilates Arbeit 14und<br />

andere<br />

Qualifi zierung<br />

E DER JUGENDORGANISATIONEN IN NRW www.generation-zukunft-nrw.deQigong<br />

chan Mi 14<br />

a) Personalaufwand<br />

aQigong 15<br />

aa) Löhne und Gehälter<br />

Taijiquan 16<br />

ab) Soziale Abgaben und Aufwendu<br />

Die deutsche Sprache sprechen und verstehen lernen.<br />

veranstalten Deutschkurse speziell <strong>für</strong> Väter,<br />

Familienzentren …<br />

Liebe Eltern,<br />

Familienzentren in Nordrhein-Westfalen<br />

können früh die Stärken und Schwächen der Kinder<br />

Belastungssituationen im Alltag zu bekommen. Zudem<br />

Familienzentren als Orte der Sprachvermittlung<br />

halten Angebote zur Stärkung der Muttersprache vor,<br />

Das Landesprogramm<br />

erkennen und Beratung bieten,<br />

bieten die Familienzentren den Eltern Informationen zur<br />

fördern das Lesen der Kinder.<br />

gestalten interkulturelle Eltern-Cafés,<br />

auf unserem Weg, Nordrhein-Westfalen zum kinder- und<br />

Ich möchte Sie einladen, ins Familienzentrum in Ihrer<br />

informieren Eltern, wie sie die Gesundheit und Ernäh-<br />

Ernährung, Gesundheitsförderung und zur gesunden<br />

»Endlich verstehe ich meine Nachbarn und die verstehen<br />

feiern gemeinsam die verschiedenen traditionellen<br />

familienfreundlichsten Land in Deutschland zu machen,<br />

Nähe! Kommen Sie auch dann, wenn Ihr Kind noch keine<br />

Was sind Familienzentren?<br />

rung ihrer Kinder besser fördern können,<br />

Entwicklung von Kindern.<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

mich. Ich habe sonst immer nur ›hallo‹ gesagt, wenn wir<br />

Feste,<br />

sind wir schon ein gutes Stück weitergekommen. Nie zu-<br />

Tageseinrichtung besucht. Die Mitarbeiterinnen und Mit-<br />

bieten Eltern unmittelbare Hilfe und Unterstützung in<br />

Yoga Zukunft<br />

Wege.<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

17<br />

uns auf der Straße begegnet sind, und bin dann schnell<br />

Kulturelle Unterschiede gemeinsam leben.<br />

veranstalten interkulturelle Babytreffs, Kleinkind-<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

vor hat das Land mehr <strong>für</strong> die Förderung von Eltern und<br />

arbeiter in den Zentren geben Ihnen gerne Auskunft über<br />

»Das heißt Familienzentrum, weil Mama und<br />

Alltagskonflikten,<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Familien-<br />

<strong>für</strong> Altersversorgung und <strong>für</strong> Un<br />

weitergegangen.«<br />

Familienzentren als Orte der<br />

gruppen und Mutter-Kind-Gruppen,<br />

Kindern getan.<br />

die Angebote. Sie kennen sich aus. Sie sprechen zum Teil<br />

Papa auch hierher kommen.«<br />

geben Eltern eine schnelle Auskunft über verschiedene<br />

zentren helfen den Familien gerne, den Kontakt zu den Be-<br />

Horionplatz 40213 Düsseldorf<br />

Tuğçe, 36 Jahre<br />

interkulturellen Verständigung<br />

bieten zum Teil Koch- und Handarbeitskurse oder auch<br />

Ihre Sprache und haben nicht selten selbst einen Zuwan-<br />

Meryem, Jahre<br />

Hilfen,<br />

ratungsstellen und Bildungseinrichtungen aufzunehmen.<br />

Telefon: 0211 8618 50<br />

Geburtsvorbereitungskurse an oder vermitteln diese,<br />

info@mgffi.nrw.de<br />

Mit den Familienzentren haben wir in Nordrhein-Westfalen<br />

derungshintergrund.<br />

ermöglichen Eltern, dass ihre Kinder auch neben den<br />

Gute Kenntnisse in der deutschen Sprache sind wichtig<br />

»Hier ist jeder willkommen. Wir feiern Ostern genauso<br />

arbeiten mit Elternverbänden der Zugewanderten<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

ein Netz geschaffen, das Familien umfassend unterstützt,<br />

Familienzentren sind Kindertageseinrichtungen, die neben<br />

regulären Öffnungszeiten betreut werden,<br />

www.familienzentrum.nrw.de<br />

<strong>für</strong> den späteren Lernerfolg der Kinder in der Schule<br />

wie das Zuckerfest.«<br />

zusammen.<br />

Eltern stärkt und Kinder bereits früh fördert. Die Familien-<br />

Es ist mir wichtig, Zuwandererfamilien und das kulturelle<br />

der Betreuung der Kinder die ganze Familie im Blick<br />

unterstützen Eltern durch Tagesmütter und Tagesväter, Familienzentren …<br />

und im Beruf. Denn wer die deutsche Sprache schon im<br />

Isabella, 27 Jahre<br />

zentren wollen Ihnen und Ihrer Familie eine verlässliche<br />

Miteinander von Zugewanderten und Einheimischen zu<br />

haben. Denn diese soll bei Bedarf beraten und unterstützt<br />

Beruf und Familie besser miteinander vereinbaren zu<br />

Kindesalter lernt und gut beherrscht, hat es im späteren<br />

Kinder und Familien im Zentrum<br />

Anlaufstelle <strong>für</strong> alle Fragen des Alltags sein. Sie erleich-<br />

unterstützen. Denn Vielfalt bereichert. Sie ist eine Chance<br />

werden. Die Familienzentren wollen Eltern bei der Erzie-<br />

können.<br />

ermöglichen persönliche Erziehungsberatung,<br />

Leben leichter im Alltag, in der Schule und am Arbeits-<br />

Viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen gestalten<br />

Standorte der Familienzentren<br />

tern die Suche nach Kinderbetreuung, Familienberatung<br />

<strong>für</strong> unsere Gesellschaft.<br />

hung stärken und Kinder so früh wie möglich in ihrer Ent-<br />

gestalten Eltern-Cafés zum Erfahrungsaustausch mit<br />

Familienzentren in Nordrhein-Westfalen<br />

darunter: <strong>für</strong> Altersversorgung<br />

platz. Um die sprachliche Entwicklung von Eltern und<br />

das Leben in Nordrhein-Westfalen. Diese Vielfalt schätzt<br />

und Bildungsangeboten und wollen die Familie als Ganzes<br />

wicklung fördern. Dazu arbeiten sie mit der Familienbil-<br />

anderen Eltern,<br />

Kindern bestmöglich zu unterstützen, bieten die Familien-<br />

das Land. Deshalb organisieren die Familienzentren<br />

Damit alle Familien die Familienzentren schnell und<br />

ansprechen.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

dung, der Erziehungs- und Familienberatung und weiteren<br />

Familien stark machen.<br />

bieten Freizeit- und Wochenendangebote <strong>für</strong> Eltern<br />

zentren unterschiedliche Kurse zur Sprachförderung an.<br />

verschiedene Angebote speziell <strong>für</strong> Familien mit Zuwan-<br />

unkompliziert erreichen können, sollen in ganz Nordrhein-<br />

Familien-, Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie Schu-<br />

Familienzentren als Orte der Bildung,<br />

und Kinder an (z.B. Besuch von Tierparks oder Zirkus-<br />

Dabei stärken viele Familienzentren auch die Mutter-<br />

derungsgeschichte. Darüber hinaus werden auch interkul-<br />

Westfalen Familienzentren entstehen.<br />

Familienzentren wollen gerade auch Menschen mit Zulen<br />

und Vereinen zusammen. Die Familienzentren können<br />

Beratung und Unterstützung<br />

vorstellungen, gemeinsame Boots- und Fahrradsprache.<br />

Denn je besser Kinder ihre Muttersprache beturelle<br />

Angebote <strong>für</strong> alle Familien zur Verfügung gestellt.<br />

wanderungsgeschichte mehr Chancengleichheit bieten.<br />

Eltern dadurch viele Hilfen aus einer Hand vermitteln. Die<br />

touren),<br />

Miteinander Hoffnung<br />

herrschen, umso leichter lernen sie eine fremde Sprache.<br />

Um diese Angebote zu ermöglichen, arbeiten in vielen<br />

Unter www.familienzentrum.nrw.de können Familien das<br />

Deshalb wird dort Eltern und Kindern mit Zuwanderungs-<br />

Familienzentren orientieren ihre vielfältigen Angebote an<br />

»Das habe ich schon gemerkt, im Familienzentrum weiß<br />

bieten Kurse zur Stärkung der Eltern bei der Erziehung<br />

Zudem ist die Muttersprache ein Teil der Identität eines<br />

Familienzentren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich<br />

nächstgelegene Familienzentrum in ihrer Umgebung<br />

geschichte eine Vielfalt von Angeboten zur Verfügung<br />

Ihr Armin Laschet<br />

den Bedürfnissen der Familien im Stadtteil.<br />

man, wohin man gehen kann, wenn man Fragen hat.«<br />

an,<br />

SPecIALS 18<br />

b) andere Verwaltungsaufwendungen<br />

jeden Kindes.<br />

mit den verschiedenen sprachlichen, kulturellen und reli-<br />

ausfindig machen und weitere Informationen erhalten.<br />

gestellt. Da gibt es neben Eltern-Cafés zum Erfahrungs-<br />

Minister <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und Integration<br />

Anastasija, 32 Jahre<br />

halten Angebote im Bereich Hauswirtschaft, Gesundgiösen<br />

Traditionen und Gewohnheiten auskennen. Immer<br />

Ebenso informiert die Internetseite des Ministeriums <strong>für</strong><br />

austausch Sprachförderangebote, aber auch Kurse zur<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

heit und Ernährung vor.<br />

häufiger arbeiten in den Familienzentren auch Erziehe-<br />

Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes<br />

© 2009/MGFFI 1079<br />

Stärkung der Muttersprache. Darüber hinaus finden Sie<br />

Familienzentren …<br />

Die Familienzentren arbeiten mit der Familienberatung<br />

Familienzentren …<br />

rinnen und Erzieher, die selbst einen Zuwanderungshin-<br />

Nordrhein-Westfalen www.mgffi.nrw.de über die Zentren.<br />

auch interkulturelle Angebote <strong>für</strong> alle Familien.<br />

und der Familienbildung zusammen. Dadurch können sie<br />

Ikwete<br />

kupanda tumaini p<br />

tergrund haben. Außerdem gibt es eine Zusammenarbeit<br />

Die Druckfassung kann bestellt werden:<br />

Kinder<br />

stärken Eltern bei der Erziehung,<br />

Familien besser in Fragen der Erziehung unterstützen und<br />

im Internet: www.mgffi.nrw.de/publikationen<br />

bieten Sprachförderung an, auch <strong>für</strong> Kinder, die keine<br />

mit den Integrationsagenturen, Elternvereinen und den<br />

ermöglichen den Austausch der Eltern untereinander,<br />

ihnen Orientierungshilfen <strong>für</strong> die Bewältigung alltäglicher<br />

telefonisch: Nordrhein-Westfalen direkt<br />

Kindertagesstätte besuchen,<br />

Regionalen Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und<br />

fördern Kinder bereits früh in ihrer Entwicklung, und<br />

Probleme anbieten. In verschiedenen Kursen und Ver-<br />

01803 100110*<br />

Auch Wie können geben Deutschkurse <strong>für</strong> Mütter und auch <strong>für</strong> Mütter<br />

Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA). Die Mitar-<br />

zwar nach ihren Begabungen und Fähigkeiten,<br />

anstaltungen haben Eltern die Möglichkeit, ihre eigenen<br />

Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz<br />

gemeinsam mit ihren Kindern,<br />

beiterinnen und Mitarbeiter in den Familienzentren geben<br />

Mobilfunkpreise können abweichen<br />

fördern Kinder in ihrer Kreativität und Bewegung,<br />

Stärken auszubauen und Anregungen <strong>für</strong> den Umgang mit<br />

11. im Kreis Sie Abschreibungen Minden-Lübbecke helfen?<br />

werden und Wertberichtigu<br />

täglich<br />

gerne Auskunft über die Angebote.<br />

Bitte die Veröffentlichungsnummer 1079 angeben.<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

• Kollekten<br />

25jähriges Jubiläum<br />

Sing and groove 18<br />

Frauen • Spendengeschlagen,<br />

auf immaterielle gequält und Anlagewerte bedroht. Partnerschaft Bei Oberhaching und Ikwete<br />

mit bestem Dank zurück<br />

10<br />

11<br />

Selbstbewusst und authentisch Freundliche 18 Grüße<br />

• Spenden bei Familienfeiern<br />

uns • Persönliche finden Mitarbeit, Sie Sachanlagen<br />

Hilfe Mitarbeit beim in Flohmarkt Form von Informationen,<br />

• Übernahme von Patenschaften <strong>für</strong> Waisen<br />

Intuitives Bogenschießen 19<br />

Beratung, Gesprächen oder Aufnahmen ins Frau-<br />

• Benefi zveranstaltungen 12. Sonstige betriebliche Aufwendunge<br />

Modell „Lotse“<br />

Abb. Modell „Lotse“<br />

Kooperationspartner:<br />

Beispiel<br />

Best-Practice-Einrichtung<br />

Weindepot bitte anrufen Horbelt<br />

Eine weitere Organisationsvariante des Familienzentrums<br />

Im Besonderen sind hier folgende Einrichtungen als „Monheim <strong>für</strong> Kinder Mo.Ki Verbund“<br />

kann darin bestehen, dass familienorientierte Angebote<br />

potenzielle Kooperationspartner zu nennen: Schulen Augsburg Kraft und Stimme Augsburg 19<br />

z.B.<br />

z.B.<br />

Augsburg<br />

enhaus. Alle Geldeinnahmen Keine gehen Frau zu 100 muss % in die Projekte. Gewalt akzeptieren. Wir<br />

zwar im Regelfall in den Räumen der KindertageseinrichJugend-<br />

Beratung<br />

Familienbildungsstätten Kirchen Freie Träger der In den Jahren 2002 bis 2004 führte die Stadt Monheim<br />

tung (oder in deren unmittelbarer Nähe) angeboten weramt<br />

Wohlfahrtspflege Erziehungsberatungsstellen am Rhein gemeinsam mit dem Arbeiterwohlfahrt-Be-<br />

z.B.<br />

den, verantwortlich hier<strong>für</strong> jedoch Mitarbeiterinnen und<br />

Schuldnerberatungsstellen Beratungsstellen <strong>für</strong> zirksverband Niederrhein e.V. das Modellprojekt „Mo.Ki<br />

Familien-<br />

Mitarbeiter von anderen Diensten (Erziehungsberatung,<br />

selbsthilfe<br />

Schwangerschaftsprobleme und Familienplanung Ehe- Monheim <strong>für</strong> Kinder“ durch. Während der Modellphase<br />

Ihr Burgenlandspezialist<br />

Spenden 13. sind steuerlich Abschreibungen absetzbar.<br />

Familienbildung etc.) sind und dann auch andere Träger<br />

und Lebensberatungsstellen Frauenberatungsstellen wurden bereits alle Kindertagesstätten und Träger des<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

z.B.<br />

Zuständigkeiten und „Organisationshoheiten“ besitzen.<br />

Schule<br />

Örtliche Kinder- und Gleichstellungsbeauftragte Sozial- Zielquartiers Berliner Viertel in das Projekt einbezogen.<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

büros und Sozialagenturen Volkshochschulen Ausgehend von der Zielsetzung, Kindern und Eltern<br />

können mit Ihnen Auswege suchen. und Wertberichtigu<br />

Die Tageseinrichtung organisiert bei diesem Modell einen<br />

Kita<br />

Familienverbände Kinderschutzbund Jugendorgani- möglichst frühzeitig Beratung, Begleitung, Bildung und<br />

Horionplatz 40213 Düsseldorf<br />

Kooperationsverbund mit unterschiedlichen Diensten, die<br />

z.B.<br />

sationen Senioreneinrichtungen Sozialpädagogische Förderung anzubieten sowie nachweisliche Folgen von<br />

Telefon: 0211 8618 50<br />

Familien-<br />

info@mgffi.nrw.de<br />

eigenständig arbeiten und miteinander kooperieren. Die<br />

bildung<br />

Ausbildungsstätten Kinderärzte Kinderpsychologen Armut bei Kindern zu reduzieren, wird in allen fünf Kin-<br />

zur Unterschrift<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

z.B.<br />

Aufgabe der Tageseinrichtung <strong>für</strong> Kinder besteht darin,<br />

Stadtverwaltung.<br />

dertageseinrichtungen des Berliner Viertels in Monheim<br />

Schuldner-<br />

erste Anlaufstelle <strong>für</strong> Familien mit Problemen zu sein und<br />

beratung<br />

am Rhein folgendes Angebot vorgehalten: Wohnortnahe<br />

auf Forderungen und bestimmte<br />

diese kompetent an die zuständigen Stellen weiter zu lei-<br />

Die Verbindung zwischen den „jeweils eigenständigen Berücksichtigung der Bedürfnisse der Menschen im<br />

Wege zum Familienzentrum Nordrhein-Westfalen.<br />

ten. In Gesprächen und mit Hilfe von z. B. einem Verzeich-<br />

z.B.<br />

Bereichen“ wird bei der Kooperation z. B. dadurch herge- Stadtteil; Unterstützung von Eltern bei ihren ErziehungsKindernis<br />

über Beratungs- und Therapiemöglichkeiten in der<br />

stellt, dass die Angebote auf Elternabenden vorgestellt aufgaben; Förderung der Sprachkompetenz, Gesundheit<br />

ärzte<br />

FrAueN IN BeweguNg Eine Handreichung<br />

Umgebung (Erziehungs- und Familienberatung, Frühför-<br />

werden oder Erzieherinnen und Erzieher im Rahmen und sozialen Kompetenz von Kindern in enger 20<br />

Das politische Ziel unserer parteilichen Arbeit<br />

Abstimderung,<br />

Heilpädagogik, Psychotherapie, Ergotherapie, Lo-<br />

von Elterngesprächen darauf hinweisen. Kursleiterinnen mung mit Eltern, Gesundheitsamt und Bildungsinstitugopädie,<br />

Beratungsstellen <strong>für</strong> spezielle Fragen wie bspw. Im Unterschied zu dem Organisationsprofil „Unter einem<br />

und -leiter und Beraterinnen und Berater werden häufig tionen; Erweiterung der Qualifikation der Erzieherinnen<br />

Hochbegabung, Selbsthilfegruppen usw.) werden Eltern Dach“ ist beim Lotsenmodell die enge trägerbezogene<br />

eingeladen, einen Abend zu gestalten, an dem Fragen, und Erzieher zur Wahrnehmung ihrer differenzierten<br />

0821 50924-0 0821 frühzeitig über die Art der möglichen Unterstützung, 50924-0<br />

Zu- bzw. räumliche Verkopplung der Leistungen der Kinder-<br />

die in der Kindertagesstätte wiederholt auftauchen, Aufgabenstellung; verbindliche Einbindung und früh- 0821 gangsmöglichkeiten und Kontaktangaben informiert. tageseinrichtungen mit den ergänzenden Leistungen<br />

in einem Vortrag aufgegriffen werden. Darüber hinaus zeitige Bereitstellung der Leistungen von Jugendhilfe (Er-<br />

eines Familienzentrums nicht gegeben. Allerdings ist<br />

besteht z. B. bei Beratungsangeboten die Möglichkeit, ziehungsberatung, Familienbildung, Allgemeiner Sozialer<br />

von 50924-0<br />

Frauen Wertpapiere <strong>für</strong> Frauen ist es, sowie das Problem Zuführungen der zu<br />

und bleibt die Kindertageseinrichtung hier im Zentrum<br />

auf Wunsch der Eltern die betreffenden Erzieherinnen Dienst, Tagespflegestelle des Jugendamtes) und der Ge-<br />

Modell „Lotse“<br />

eines Netzwerkes und stellt sicher, dass die notwendigen<br />

und Erzieher relativ spontan in das Beratungsgespräch sundheitsdienste <strong>für</strong> Kinder und Eltern in allen Lebensla-<br />

Angebote von den Kooperationspartnern dann aber<br />

mit einzubeziehen, um ihre Beobachtungen einfließen zu gen und gemeinsame Vorbereitung des Übergangs in die<br />

Bemerkung siehe Rückseite<br />

Hier übernimmt die Kindertageseinrichtung die Vermitt- in deren eigener Verantwortlichkeit und Zuständigkeit<br />

lassen bzw. ein gemeinsames Vorgehen abzusprechen. Grundschule durch Erzieherinnen, Erzieher, Lehrerinnen<br />

lungsfunktion. Die Leiterin bzw. der Leiter der Kinder- erbracht werden. Voraussetzung ist auch hier eine<br />

Auch ist es möglich, dass das Kind von den Beraterinnen und Lehrer. Die beteiligten Kindertageseinrichtungen<br />

tagesstätte vermittelt die Hilfesuchenden an ein räum- abgestimmte Bedarfsanalyse und Planung der Angebote,<br />

und Beratern direkt in der Gruppe beobachtet wird (DJI bilden seither gemeinsam eine trägerübergreifende Arlich<br />

nahe gelegenes Angebot weiter. Die im Netzwerk enge Rückkoppelungen, dichte Informationen und eine<br />

Deutsches Jugendinstitut 2004, S. 26).“<br />

beitsgemeinschaft der Familienbildung, Elternbegleitung<br />

kooperierenden Dienste sind und bleiben eigenständig, aktive und gestaltende Rolle der Kindertageseinrichtung<br />

und frühen Förderung und Bildung von Kindern. Insge-<br />

Gewalt gegen Rückstellungen Frauen aufzuzeigen, im Kreditgeschäft<br />

öffentlich<br />

Kinder Jugend Familie Frauen Senioren Generationen Integration Internationales<br />

jedoch gut aufeinander abgestimmt und ermöglichen so- in diesem Netzwerk.<br />

samt erreichte Mo.Ki im Verbund über 1.000 Familien mit<br />

Aikido mit eine gut funktionierende, flexible Zusammenarbeit.<br />

seinen differenzierten Angeboten zur frühen 20<br />

Förderung<br />

Die Kindertagesstätte ist erste Anlaufstelle <strong>für</strong> Familien Für die Nutzerinnen und Nutzer sind die Angebote in<br />

und Bildung von Kindern und Familien. Mehr als 300 Kin-<br />

mit Problemen und leitet diese kompetent an die zustän- unmittelbarer Nähe erreichbar und es ist, auch wenn hier<br />

der nahmen bspw. an den Sprachförderungsmaßnahmen<br />

digen, vernetzten Stellen weiter.<br />

unterschiedliche Trägerverantwortlichkeiten bestehen,<br />

teil und Mo.Ki erreichte einen 10%igen Rückgang der<br />

in aller Regel eine enge inhaltliche Kooperation, Zusam-<br />

Sprachauffälligkeiten bei Kindern im Berliner Viertel.<br />

menarbeit und Abstimmung der in den einzelnen Dien-<br />

67 türkischsprachige Frauen lernten Deutsch als Fremd-<br />

zu machen 14. Erträge und damit aus <strong>für</strong> die Zuschreibungen Veränderung bzw. zu<br />

sten tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegeben.<br />

sprache in den Kindertageseinrichtungen.<br />

Fitness www.monheim.de/moki 21<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

lädt ein zur<br />

Abschaffung Forderungen gewaltsamer Verhältnisse und bestimmten zwischen<br />

v.i.d.P.<br />

Wertpa<br />

Mit BellZett zum Hermannslauf 22<br />

Elvira Schymkowitz, elvira@schymkowitz.de, Tel. 08144/996543<br />

Ministerium <strong>für</strong><br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

sommerlichen<br />

Männern Herta Kraemer, herta.kraemer@t-online.de, und sowie Frauen aus zu Tel. 089/61398168 kämpfen. der Aufl ösung von Rückste<br />

Schule und Weiterbildung<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

26 27<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Nordic walking 23<br />

Weinprobe<br />

Partnerschaftskreis der im Evang.-Luth. Kreditgeschäft<br />

Kirchengemeinde Zum Guten<br />

Hirten, Alpenstr. 7, 82041 Oberhaching, Tel. 089/6131781,<br />

Fax 089/62831918<br />

zur Weiterleitung an:<br />

15. Abschreibungen und Wertberichtigu<br />

FrAueN uNd AcHTSAMKeIT 26<br />

Kontoverbindung<br />

In der Projektarbeit sind die Prozesse ebenso bedeutend wie die Ergebnisse. Deshalb wird mit den<br />

„frische Weine –<br />

Kreissparkasse München auf Starnberg, Beteiligungen, Anteile an verbun<br />

Kindern immer auch reflektiert, was und vor allem wie sie etwas bei der Planung und Durchführung<br />

des Projekts gelernt haben. In der Schule sind viele Bereiche in den Lehrplänen schwerpunktmäßig<br />

BLZ 70250150, Kto. Nr. 30371686<br />

einem Fach zugeordnet. Dennoch soll auch immer da, wo es sich anbietet, die Möglichkeit genutzt<br />

werden, fächerübergreifend Themen anzubieten, um so den spezifischen Beitrag eines Faches <strong>für</strong><br />

die Bewältigung anspruchsvoller Aufgaben und komplexer Themen zu nutzen. Kulturell tradiertes<br />

Wissen ist in unserer Gesellschaft untrennbar mit Schrift, Sprache, Mathematik, Naturwissenschaft<br />

Stressbewältigung durch Achtsamkeit Unternehmen und wie Anlagevermö<br />

und Technik, Kunst und Musik verbunden. Daher muss ein wesentliches Anliegen von Schule sein,<br />

Schülerinnen und Schüler in diesen Kompetenzen zu stärken. Aufgabe der Schule ist es aber auch,<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und zu stärken. Dazu gehört z.B. das Erfahren<br />

kühl serviert“<br />

ist<br />

www.das-jugendamt-bin-ich.de<br />

nicht<br />

24<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

von Selbstwirksamkeit und Sinn im eigenen Handeln sowie von Folgen des eigenen Handelns. Be-<br />

behandelte Wertpapiere<br />

deutungsvolles Lernen in diesem Sinne meint, dass Schülerinnen und Schüler nicht einfach Wis-<br />

Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />

Intuitive energiearbeit sen anhäufen, sondern dass sie es in vielfältigen Übungen und anspruchsvollen Aufgabenstellungen<br />

25<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Telefon: 0211 8618 50<br />

info@mgffi.nrw.de<br />

anwenden können. Erst in solchen Lernsituationen erleben sie sich als kompetent, bilden weitere<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

Interessen aus und entwickeln Motivation.<br />

Mehr Chancen durch Bildung von Anfang an – Entwurf –<br />

Lernen in der Grundschule kompetenzorientiert gestalten<br />

am Freitag 23. Juli 2010<br />

energetischer Selbstschutz 25<br />

16. Erträge aus Zuschreibungen zu<br />

Grundsätze zur Bildungsförderung <strong>für</strong> Kinder von 0 bis 10 Jahren<br />

Ministerium <strong>für</strong> Schule und Weiterbildung<br />

Mit der Kompetenzorientierung ergibt sich in der Grundschule eine veränderte Sichtweise auf Un-<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

terricht. Im kompetenzorientierten Unterricht wird Lernen als aktiver, selbstgesteuerter, situativer<br />

in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich<br />

Frauentreffpunkt<br />

und konstruktiver Prozess betrachtet, in dem Lernende unter Einbeziehung des eigenen Vorwissens<br />

Völklinger Str. 49, 40221 Düsseldorf<br />

Telefon 0211 5867 40<br />

in Nordrhein-Westfalen<br />

anwendbares Wissen erwerben. Kriterium der Unterrichtsplanung muss also sein festzustellen,<br />

ab 17:00 Uhr<br />

Aktive Meditation 26<br />

Beteiligungen, Anteilen an verbunde<br />

poststelle@msw.nrw.de<br />

Wissen und Können welche Kompetenzen anhand welcher Inhalte erlernt werden können. Ob im Unterricht tatsächlich<br />

www.schulministerium.nrw.de<br />

verbinden<br />

Kompetenzen erworben werden, hängt im Wesentlichen von der Gestaltung des Unterrichts und der<br />

Art der Aufgabenstellung ab.<br />

Gute Lernaufgaben<br />

in die „alte Werkstatt“<br />

Atem erleben Unternehmen und wie Anlagevermö<br />

sind herausfordernd auf unterschiedlichem Anspruchsniveau, privat.<br />

a<br />

27<br />

Frauenhaus<br />

fordern und fördern inhalts- und prozessbezogene sowie übergreifende Kompetenzen,<br />

knüpfen an Vorwissen an und bauen das strukturierte Wissen vernetzt auf,<br />

sind in sinnstiftende Kontexte eingebunden,<br />

Bergstraße 3<br />

behandelten Wertpapieren<br />

Achtsamkeits-Meditation sind vielfältig in den Lösungsstrategien und Darstellungsformen,<br />

27<br />

stärken durch erfolgreiches Bearbeiten das Gefühl, kompetent zu sein.<br />

Kinder<br />

FrauenWohnen<br />

17. Aufwendungen aus Verlustübernahm<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

FrAueN uNd www.schulministerium.nrw.de MuSIK 28<br />

29.07.2008 18. 23:16:09 Einstellungen Uhr in Sonderposten mit<br />

Wohnprojekte<br />

Rücklageanteil<br />

Augsburg Afrikanischer Tanz Augsburg 28 Augsburg Sozialarbeiterin in der<br />

O<br />

O<br />

Veranstaltungsort<br />

Ablauf<br />

Forum 1<br />

Veranstaltungsort<br />

19. Überschuss der normalen Geschäftst<br />

Mercatorhalle Duisburg im City Palais<br />

Stand und Perspektiven sozialräumlicher und über-<br />

Mercatorhalle Duisburg im City Palais<br />

216–216f<br />

216–216f<br />

34<br />

34<br />

Landfermannstraße 324<br />

6<br />

ab 09:00 Uhr Begrüßungskaffee<br />

regionaler Erfassung von Kindeswohlgefährdungen<br />

Landfermannstraße 324<br />

6<br />

–222<br />

352–359<br />

AB-Kreuz<br />

40<br />

–222<br />

352–359<br />

AB-Kreuz<br />

40<br />

Duisburg<br />

Duisburg<br />

47051 Duisburg Ruhrschleuse<br />

09:30 Uhr Eröffnung und Begrüßung<br />

Mitwirkende: Michael Walter,<br />

47051 Duisburg Ruhrschleuse<br />

www.mercatorhalle.de<br />

Adolf Sauerland,<br />

Forschungsverbund Deutsches<br />

www.mercatorhalle.de<br />

34<br />

34<br />

Brasilianische Samba AB-Kreuz 29<br />

AB-Kreuz<br />

hafen<br />

Du.-Kaiserberg<br />

hafen<br />

Du.-Kaiserberg<br />

Grußwort<br />

Oberbürgermeister der Stadt Duisburg<br />

Jugendinstitut / Technische Universität<br />

kamp<br />

kamp<br />

Anfahrt:<br />

10:00 Uhr Einführungsrede<br />

Dortmund<br />

Anfahrt:<br />

Holz-<br />

20. Außerordentliche Erträge<br />

Holzhafenhafen<br />

Armin Laschet,<br />

Dr. Banu Citlak,<br />

40<br />

40<br />

Kaßlerfeld<br />

Minister <strong>für</strong> Generationen, Familie,<br />

Ruhr-Universität Bochum, ZEFIR,<br />

Kaßlerfeld<br />

Du.-Duissern<br />

Du.-Duissern<br />

Kardinal-Galen- Straße<br />

Kardinal-Galen- Straße<br />

Im Jahr 2008 hat die Landesregierung die Studie „Kin-<br />

Frauen und Integration des Landes<br />

Martina Wilinski<br />

Du.-Häfen<br />

Du.-Häfen<br />

Du.-Zentrum<br />

Du.-Zentrum<br />

Schwanentor<br />

Schwanentor<br />

59<br />

deswohlgefährdung – Ursachen, Erscheinungsformen und<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Jugendamt Mülheim a. d. Ruhr<br />

59<br />

0821 50924-0<br />

Biodanza 0821 50924-0 30 0821 50924-0<br />

Rathaus<br />

Zoo<br />

Rathaus<br />

Zoo<br />

Stadttheater<br />

neue Ansätze der Prävention“ in Auftrag gegeben. Ziel die-<br />

10:30 Uhr 1. Hauptreferat<br />

Moderation: Uwe Schulz, ISA<br />

Stadttheater<br />

König-<br />

König-<br />

Marientor<br />

Heinrich-<br />

Marientor<br />

Heinrich-<br />

Duissern<br />

Fachkongress Kindeswohlgefährdung<br />

ser Initiative war es, einen systematischen Überblick über<br />

Was das Aufwachsen von Kindern<br />

Platz<br />

Duissern<br />

Fachkongress Kindeswohlgefährdung<br />

Platz<br />

54–63<br />

54–63<br />

21. Außerordentliche Aufwendungen<br />

Zentrum Mercatorhalle<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

den Kinderschutz zu gewinnen. Die Befragung – an 182<br />

gefährdet – Befunde, Perspektiven,<br />

Forum 2<br />

Zentrum Mercatorhalle<br />

Ministerium <strong>für</strong> Generationen,<br />

97a<br />

97a<br />

Kinder in riskanten Lebenssituationen<br />

Kinder in riskanten Lebenssituationen<br />

96–98<br />

Duisburg<br />

96–98<br />

Duisburg<br />

im CityPalais<br />

im CityPalais<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

Theater<br />

Jugendämtern durchgeführt – enthält eine gute Nach-<br />

Zusammenhänge<br />

Riskante Lebenssituationen von Kindern-<br />

Familie, Frauen und Integration<br />

Theater<br />

am Marientor<br />

am Marientor<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

18. November 2009<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

18. November 2009<br />

Hauptbahnhof<br />

Hauptbahnhof<br />

Mit Füßen 64–71<br />

Wilhelm<br />

Dellviertel<br />

richt: und Der Kinderschutz in Nordrhein-Westfalen mit ist seit Flügeln Gewalt gegen Frauen Prof. Dr. Christian Schrapper,<br />

Die Sicht der Eltern<br />

64–71<br />

Wilhelm<br />

Dellviertel<br />

31 ist alltäglich.<br />

Lehmbruck<br />

Lehmbruck<br />

Museum<br />

Museum<br />

Mercatorhalle Duisburg<br />

Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />

2005 besser geworden. Darüber freuen können sich auch<br />

Professor <strong>für</strong> Sozialpädagogik an der<br />

Mitwirkende: Silke Mehlan,<br />

Mercatorhalle Duisburg<br />

Du.-Zentrum<br />

Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf<br />

Du.-Zentrum<br />

Telefon: 0211 8618 50<br />

all jene, die an dieser Verbesserung mitgewirkt haben: die<br />

Universität Koblenz<br />

Institut <strong>für</strong> Sozialforschung und<br />

Telefon: 0211 8618 50<br />

Mehr Informationen auf unserer Internetseite.<br />

Neudorf<br />

Neudorf<br />

info@mgffi.nrw.de<br />

info@mgffi.nrw.de<br />

nordrhein-westfälischen Jugendämter, die freien Träger<br />

11:15 Uhr 2. Hauptreferat<br />

Gesellschaftspolitik, Köln (ISG)<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

www.mgffi.nrw.de<br />

der Kinder- und Jugendhilfe, die Mitarbeiterinnen und<br />

Kinderschutz – Entwicklungs-<br />

Kai Maibaum, Jugendamt Stadt Iserlohn<br />

Rahmenbedingungen<br />

59<br />

Mitarbeiter des Gesundheitswesens, der Justiz und der<br />

tendenzen und Perspektiven<br />

Moderation: Kirsten Althoff, ISA<br />

Rahmenbedingungen<br />

59<br />

Hochfeld<br />

Hochfeld<br />

Polizei. Sie alle haben ICH<br />

Mein<br />

22. Außerordentliches Ergebnis<br />

mitgeholfen, dass wir heute mehr<br />

Dr. Erwin Jordan,<br />

Veranstalter: Ministerium <strong>für</strong> Generationen, Familie,<br />

Stadtwald<br />

Klarheit darüber haben, welchem Akteur im Kinderschutz A BVorsitzender des Instituts C<strong>für</strong> soziale DForum 3 E F G Jede<br />

Veranstalter: Ministerium H dritte<br />

<strong>für</strong> Generationen, Familie, I Frau Jwird<br />

von ihrem<br />

Stadtwald APartner B C D E F G H I J<br />

Frauen und Integration<br />

M<br />

welche Verantwortung zukommt, dass die Akteure an<br />

Arbeit e.V., Münster (ISA);<br />

Neue Praxisansätze zur Minderung des<br />

Frauen und Integration<br />

Gegner<br />

M<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

den Schnittstellen ihrer Verantwortungsbereiche besser<br />

Koordinator der Studie „Kindeswohl-<br />

Gefährdungsrisikos<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Termin: Mittwoch, den 18. November 2009<br />

zusammenarbeiten und die Kooperation insgesamt noch<br />

gefährdung – Ursachen, Erscheinungs-<br />

Mitwirkende: Monika Althoff, ISA<br />

Termin: Mittwoch, den 18. November 2009<br />

23. Steuern vom Einkommen und vom E<br />

Teilnehmer: 250 300<br />

besser funktioniert.<br />

formen und neue Ansätze der Prävention“<br />

Regine Müller, ISA<br />

Teilnehmer: 250 300<br />

Bergstraße 3 · 82041 Deisenhofen<br />

körperlich und/ oder seelisch misshandelt.<br />

Teilnehmer- 20 €<br />

Dr. Sigrid Bathke, ISA<br />

Teilnehmer- 20 €<br />

beitrag: Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung<br />

Mit dem Fachkongress „Kindeswohlgefährdung – Kinder<br />

12:00 Uhr Mittagspause<br />

Gerd Terbrack, Jugendamt Kreis Warendorf<br />

beitrag: Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung<br />

Förderfrau werden eine Anmeldebestätigung<br />

in riskanten Lebenssituationen“ möchten wir einzel-<br />

Moderation: Monika Althoff, ISA<br />

eine Anmeldebestätigung<br />

(mit Rechnung).<br />

ne Ergebnisse der Studie präsentieren und mit Ihnen<br />

13:00 Uhr Diskussionsforen<br />

(mit Rechnung).<br />

Telefon: 089 - 613 40 17 · Mobil: 0171 - 628 65 Organisation: 07 Institut <strong>für</strong> soziale Arbeit e.V.,<br />

1<br />

34<br />

diskutieren. Ich lade Sie herzlich ein, daran teilzunehmen<br />

Forum 4<br />

Organisation: Institut <strong>für</strong> soziale Arbeit e.V., 1<br />

Studtstr. 20, 48149 Münster<br />

und freue mich darauf, Sie am 18. November in Duisburg<br />

15:30 Uhr Pause<br />

Professionalität und Organisationskultur –<br />

Studtstr. Alle 20, 48149 Münster 10 Minuten wird in der Bundesrepublik<br />

24. Sonstige Steuern (Vorjahr Ertrag)<br />

Magret Rieken (Organisation),<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Rahmenbedingungen fachlichen Handelns<br />

Magret Rieken (Organisation),<br />

Monika Althoff (Programm),<br />

Kinder<br />

16:00 Uhr Abschluss<br />

Mitwirkende: Dr. Heike Engel, ISG<br />

Monika Althoff (Programm),<br />

Kinder<br />

E-Mail: mail@weindepot-horbelt.de<br />

Telefon 0251 92536-0,<br />

Prof. Klaus Schäfer,<br />

Paul Fülbier, Jugendamt Stadt Viersen<br />

Telefon 0251 92536-0,<br />

Telefax 0251 92536-80,<br />

Abteilungsleiter Jugend und Kinder<br />

Ulrike Helle, Jugendamt Oberbergischer<br />

Telefax 0251 92536-80,<br />

Festschrift zum E-Mail: Jubiläum info@isa-muenster.de 2009 Kursanmeldung Armin Laschet – siehe im Umschlag<br />

MGFFI<br />

Kreis<br />

E-Mail: info@isa-muenster.de<br />

Minister <strong>für</strong> Generationen, Familie, Frauen und Integration<br />

16:30 Uhr Ende<br />

Moderation: André Altermann, ISA<br />

Internet: www.weindepot-horbelt.de<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen 2<br />

eine Frau geschlagen und/oder 2 vergewaltigt!<br />

24a. Einstellungen in Fonds <strong>für</strong> allgemein<br />

Tagesmoderation: Christiane Poertgen<br />

Bankrisiken<br />

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde<br />

3<br />

3<br />

25. Jahresüberschuss<br />

Die Mitmachaktion Zum Guten Hirten <strong>für</strong> Schüler, Kinder-<br />

4<br />

4<br />

26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr<br />

Mutmacherin<br />

5<br />

5<br />

27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen<br />

a) aus der gesetzlichen Rücklage<br />

6<br />

6<br />

gartenkinder, Eltern, <strong>für</strong> andere Lehrer und Erzieher<br />

Gutschein<br />

b) aus anderen Ergebnisrücklagen<br />

7<br />

7<br />

Wege.<br />

28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen<br />

8<br />

8<br />

a) in die gesetzliche Rücklage<br />

b) in andere Ergebnisrücklagen<br />

Augsburg 9 Augsburg 9 Augsburg<br />

vom 27.09.–01.10.2010<br />

29. Bilanzgewinn<br />

10<br />

10<br />

a<br />

GENERATION<br />

ZUKUNFT<br />

Autofrei<br />

Ich bin dabei<br />

fer<br />

Ruhrorter Straße<br />

Alte Ruhrorte<br />

Außenhafen<br />

Werthauser Str.<br />

Rheinhauser Straße<br />

Adelenstr.<br />

Ruhrdeich<br />

Sedanstraße<br />

Öl<br />

Kohlen<br />

Pontwert<br />

Ruhrorter Stra<br />

Schifferstraße<br />

eimer Straße<br />

Marientorstr.<br />

Heerstraße<br />

Hafenkanal<br />

Auf der Höhe<br />

Heerstraße<br />

Steinsche Gasse Poststr.<br />

Ruhr<br />

Schwanenstraße<br />

Pontwert<br />

Innenhafen<br />

Kremerstraße<br />

Friedenstraße<br />

Oberstraße<br />

Düsseldorfer Straße<br />

Stapeltor<br />

Landfermannstraße<br />

Königstraße<br />

Friedrich-Wilhelm-Straße<br />

Düsseldorfer Straße<br />

Karl-Jarres-Straße Karl-<br />

Innenhafen<br />

Mercatorstraße<br />

Neudorfer Straße<br />

Lehr Straße<br />

Ruhrdeich<br />

schweg<br />

Kammerstraße<br />

Wintgensstraße<br />

Mülheimer Straße<br />

Bismarckstraße<br />

Koloniestraße<br />

Grabenstraße<br />

Meidericher Straße<br />

Sternb uschweg<br />

Kammerstraße<br />

ozartstraße<br />

Schweizer Straße<br />

Lotharstraße<br />

Ruhrdeich<br />

Mülheimer Straße<br />

www.das-jugendamt-bin-ich.de<br />

Grundschule Norbert Jensen Deisenhofen<br />

Ruhrorter Straße<br />

Carl-Benz-Straße<br />

INHALT Arbeitszeit ist Lebenszeit<br />

KONTAKT<br />

Mehr Lebensqualität durch Vereinbarkeit<br />

MädcHeN uNd weNdo 4<br />

von Familie und Beruf im MGFFI<br />

Brand-Management-System im MGFFI<br />

Wettbewerb<br />

2010<br />

Institut <strong>für</strong> soziale Arbeit e.V.<br />

Frau Magret Rieken<br />

Studtstr. 20<br />

48149 Münster<br />

0821 50924-0<br />

Projektierung Energiekonzepte<br />

Bitte<br />

freimachen<br />

Wege zum Familienzentrum Nordrhein-Westfalen. Eine Handreichung<br />

fer<br />

Ruhrorter Straße<br />

Alte Ruhrorte<br />

Außenhafen<br />

Werthauser Str.<br />

Rheinhauser Straße<br />

Adelenstr.<br />

Ruhrdeich<br />

Sedanstraße<br />

Öl<br />

Kohlen<br />

Pontwert<br />

Ruhrorter Stra<br />

Schifferstraße<br />

eimer Straße<br />

Marientorstr.<br />

Heerstraße<br />

Hafenkanal<br />

Auf der Höhe<br />

Heerstraße<br />

Steinsche Gasse Poststr.<br />

Ruhr<br />

Schwanenstraße<br />

Pontwert<br />

Innenhafen<br />

Kremerstraße<br />

Friedenstraße<br />

Oberstraße<br />

Düsseldorfer Straße<br />

Stapeltor<br />

Landfermannstraße<br />

Königstraße<br />

Friedrich-Wilhelm-Straße<br />

Düsseldorfer Straße<br />

Karl-Jarres-Straße Karl-<br />

0821 50924-0<br />

Und so geht‘s: Trage im linken Feld deine Schiffe ein. Die Schiffe dürfen senkrecht und waagerecht fahren.<br />

Wichtig: Sie dürfen sich dabei aber nicht berühren! Du hast 10 Schiffe:<br />

einen Flugzeugträger (5 Felder), zwei Segelschiffe (4 Felder), drei U-Boote (je 3 Felder), vier Schlauchboote (je 2 Felder).<br />

Das Jugendamt bin ich.<br />

Wenn du ein Schiff des Gegners triffst, darfst du gleich noch einmal.<br />

Ganz getroffene Schiffe werden dem Gegner als „versenkt“ gemeldet. Benutze das rechte Feld um<br />

deine Angriffe zu notieren, das linke <strong>für</strong> die Schüsse und Treffer deines Margit Gegners. Erbrach,<br />

Sozialarbeiterin in der mobilen Jugendarbeit.<br />

Wer zuerst alle Schiffe des Gegners versenkt hat, hat das Spiel gewonnen. Viel Spaß!<br />

Innenhafen<br />

Mercatorstraße<br />

Neudorfer Straße<br />

Lehr Straße<br />

Ruhrdeich<br />

schweg<br />

Kammerstraße<br />

Wintgensstraße<br />

Mülheimer Straße<br />

Bismarckstraße<br />

Koloniestraße<br />

Grabenstraße<br />

Meidericher Straße<br />

Sternb uschweg<br />

Kammerstraße<br />

ozartstraße<br />

Schweizer Straße<br />

Lotharstraße<br />

Ruhrdeich<br />

Mülheimer Straße<br />

Ruhrorter Straße<br />

Carl-Benz-Straße<br />

Fachbereich<br />

Familie und Soziales<br />

Das Jugendam<br />

0821 50924-0<br />

skult<br />

www.skultdesign.de


Apps<br />

Für jeden Wunsch<br />

einen digitalen Helfer!<br />

Seit mit dem Smartphone eine<br />

neue Generation von Handys<br />

Einzug in unsere Jackentaschen<br />

gehalten hat, entwickeln sich<br />

die Applikationen <strong>für</strong> diese<br />

Geräte, die sogenannten Apps,<br />

zu einem riesigen Markt.<br />

Allein <strong>für</strong> das iPhone von Apple<br />

sind mitlerweile über 10.000<br />

unterschiedliche Apps<br />

verfügbar.<br />

Auf dem Handy Klavier spielen, sein Smartphone<br />

als Wasserwaage benutzen oder<br />

vielleicht doch lieber als zuverlässige Eieruhr;<br />

viele dieser Aplikationen sind mehr eine<br />

Spielerei, aber nicht alle.<br />

Die Mitarbeiter von <strong>flowconcept</strong> verraten<br />

die Apps, auf die sie selber nicht mehr verzichten<br />

möchten.<br />

Seite 20 <strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010


Meine Top-iPhone-App heißt Cleartune,<br />

weil ich mit ihr immer die perfekte<br />

Stimmung finde und den richtigen Ton treffe.<br />

Hans-Jörg Roth<br />

Manche Dinge hat man<br />

einfach nicht in den Fingern:<br />

vTie – immer die Anleitung dabei! Und dazu<br />

noch: Sport1 und Slotz Racer (die Carrera-<br />

Bahn <strong>für</strong>s iPhone), mehr braucht Mann nicht.<br />

Stefan Hofberger<br />

iSki Austria Meine Best-of-App, weil<br />

ich damit die Skiwelt Österreichs in der<br />

Tasche habe.<br />

Ina Stratmann<br />

MobileButler – immer die<br />

Kosten des Mobile-Vertrags<br />

vor Augen, WeatherPro und BilanzSpion<br />

(Wie geht es meinem Lieferanten? Was wurde<br />

über mich veröffentlicht? Wer war eigentlich<br />

Geschäftsführer? ...).<br />

Jörg Hoblitz<br />

MoMA – eines der besten Museen der<br />

Welt bei sich tragen – immer mit der<br />

aktuellsten Ausstellung.<br />

Sigrid Gercke<br />

Die Applikation Fake Calls ist <strong>für</strong> mich<br />

ein Muss! Egal ob beim Pflichtbesuch<br />

der Schwiegereltern oder in einer hitzigen<br />

Diskussion, irgendwann kommt der Moment,<br />

in dem man ihn unbedingt braucht – den<br />

simulierten Anruf – genau im richtigen<br />

Moment.<br />

Beate Brambach<br />

Impossible ist eine App, die vorgibt,<br />

Gedanken lesen zu können. Wie bei<br />

jedem guten magischen Trick, ist die Lösung<br />

unglaublich einfach und doch erfordert es<br />

ein wenig Rätselraten, um zu verstehen, wie<br />

das clevere iPhone Gedanken liest.<br />

Jan Nicklas<br />

Um einfach mal abtauchen zu<br />

können: Fünf Meter Zeit und<br />

Natürlich - Kunst mit Natur, zwei Buch-<br />

Applikationen, die immer dabei sein müssen.<br />

Und die ultimative Musik-App Shazam dazu.<br />

Besser geht es nicht!<br />

Susanne Toetzke<br />

Financial Times Deutschland –<br />

aktuelle Nachrichten zu Politik,<br />

Wirtschaft und Börse, Datev alles rund um<br />

Steuern, Wirtschaftsprüfung und Recht.<br />

Martina Asemann<br />

Adieu Mogelpackungen, goodbye<br />

Kleingedrucktes! Mit barcoo kann<br />

ich jederzeit eine ganze Reihe an Produktinformationen<br />

(Preisvergleich, Testberichte,<br />

Lebensmittel-Ampel [Farbkennzeichnung <strong>für</strong><br />

Zucker, Fett, …], Nachhaltigkeitsinformationen<br />

ect.) abrufen. Da gibt es kaum noch Fehlkäufe.<br />

Nina Tines<br />

Relax Waterfall – meine Einschlaf-App<br />

<strong>für</strong> die perfekte Konditionierung. Kaum<br />

rauscht das Wasser, schon bin ich weg.<br />

Regina Kremer<br />

Bei sovielen Passwörtern, PINs und<br />

Codes kommt man um einen guten<br />

Manager gar nicht herum. Meine App:<br />

Password & pins, der Top-Passwortmanager.<br />

Veronika Kohlert<br />

RunKeeper – eine tolle Sport-Applikation,<br />

die neben einem gelungenen GPS-<br />

Tracking der eigenen Läufe inkl. Darstellung<br />

in Google Maps und detaillierten Infos je<br />

Lauf plus Monatsstatistiken noch vieles mehr<br />

bietet. Einen besseren Trainer gibt es nicht.<br />

Gabi Wolff<br />

iOutBank Pro, meine Best-of-App, weil<br />

ich auf Banking to go stehe.<br />

Andrea Schunk<br />

Navigon Ich habe Navigon ausgesucht,<br />

da dies eine kostenlose<br />

Navigations-App ist, die einen schnell zum<br />

gewünschten Ziel bringt.<br />

Alexander Koenig


Köpfe und Karriere<br />

Alexander Koenig<br />

ist seit November zuständig <strong>für</strong><br />

die Entwicklung von Webseiten<br />

und Webapplikationen. Vor<br />

seinem Eintritt bei <strong>flowconcept</strong><br />

realisierte der gelernte Fotomedienlaborant<br />

und Mediengestalter<br />

Digital und Print<br />

verschiedene Onlineprojekte <strong>für</strong><br />

eine Medienagentur. Nebenbei<br />

arbeitete er als freier Eventfotograf<br />

<strong>für</strong> eine Presseagentur.<br />

Veronika Kohlert<br />

Wenn es eine Seele der <strong>Agentur</strong> gibt, dann ist es<br />

Veronika Kohlert. Am 1. November feierte sie ihr<br />

10-jähriges Firmenjubiläum. Die engagierte<br />

Projektmanagerin begleitet die Kunden der <strong>Agentur</strong><br />

vertrauensvoll und absolut zuverlässig. Sie hat<br />

<strong>für</strong> alle Probleme ein offenes Ohr, und das<br />

wissen auch ihre Kollegen sehr zu schätzen.<br />

Sigrid Gercke<br />

Geisteswissenschaftlerin, freischaffende Künstlerin und<br />

Projektmanagerin, bereichert das Team von <strong>flowconcept</strong><br />

seit Mitte Juni 2010. Mal geordnet, mal chaotisch – mal<br />

gelassen, mal bestimmend mischt sie Kollegen und<br />

Kunden täglich auf. Ihre Erfolgsfaktoren:<br />

Power, Durchsatz und zu 100 Prozent verlässlich.<br />

Ina Stratmann<br />

verfügt über langjährige Erfahrungen in der Politischen und<br />

Strategischen <strong>Kommunikation</strong>. Seit Anfang Juni befasst sie sich mit<br />

der strategischen Planung der <strong>Agentur</strong> <strong>flowconcept</strong>. Die Politikwissenschaftlerin<br />

und PR-Beraterin (DPRG) war vor ihrer Tätigkeit bei<br />

<strong>flowconcept</strong> u.a. <strong>für</strong> die Landesregierung Nordrhein-Westfalen tätig.<br />

Ina Stratmann vertritt den Standort Düsseldorf.<br />

Christina Steinhoff<br />

Ab Januar 2011 verstärkt Christina Steinhoff den<br />

Bereich Projektmanagement bei <strong>flowconcept</strong>.<br />

Die gelernte Bankkauffrau hat bereits während ihrer<br />

Ausbildung vielfältige Erfahrungen in der Kundenbetreuung<br />

und -beratung sammeln können und<br />

verfügt über sehr gute <strong>Kommunikation</strong>sfähigkeiten<br />

und ein großes Organisationstalent.


Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>flowconcept</strong><br />

<strong>Agentur</strong> <strong>für</strong> <strong>Kommunikation</strong> GmbH<br />

Gabriele Greenlee<br />

Jörg Hoblitz<br />

Auf den<br />

Weg gebracht …<br />

November 2010 Seminar „Kreative Werbemittelgestaltung“ bei der Akademie Deutscher<br />

Genossenschaften (ADG) auf Schloss Montabaur.<br />

November 2010 NACHHALTIGKEITS-Atlas geht <strong>für</strong> den Genossenschaftsverband Bayern online.<br />

November 2010 www.gemeindwerke-oberhaching.de geht an den Start.<br />

November 2010 <strong>flowconcept</strong> gewinnt Pitch um die Entwicklung eines neuen Corporate Designs <strong>für</strong> das<br />

Ministerium <strong>für</strong> Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport in NRW<br />

Dezember 2010 Die Gemeinde Oberhaching verteilt das umfangreiche Informationsmedium Kompakt 2011<br />

an alle Haushalte.<br />

Dezember 2010 Gestaltung einer Imagebroschüre <strong>für</strong> das Hotel Hachinger Hof.<br />

Dezember 2010 Gestaltung einer Imagebroschüre <strong>für</strong> das Hexenhaus Espelkamp.<br />

Januar 2011 Ministerium <strong>für</strong> Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport in NRW stellt<br />

Informationsplattform „KomKoop“ bereit.<br />

Januar 2011 Apple Education plant Ausbau der Kooperationsaktivitäten im Bildungsbereich.<br />

5.-7. Januar 2011 skultdesign präsentiert sich auf der TrendSet 2011 in München.<br />

März 2011 Der Geschäftsbereich Bildung, Jugend, Familie und Soziales der Stadt<br />

Gütersloh erhält ein neues Erscheinungsbild.<br />

Am Rain 2<br />

82041 Oberhaching<br />

t 089 638931-0<br />

f 089 638931-10<br />

Bad Meinberger Straße 1<br />

32760 Detmold<br />

t 05231 45840-0<br />

f 05231 45840-10<br />

www.<strong>flowconcept</strong>.de<br />

Bildnachweis<br />

<strong>flowconcept</strong> GmbH<br />

thinkstock<br />

flickr<br />

Druck<br />

Druck & Medien Schreiber GmbH<br />

Kolpingring 3<br />

82041 Oberhaching


<strong>flowconcept</strong> Workbook Ausgabe 2/2010<br />

<strong>flowconcept</strong><br />

Zeichen<br />

setzen.<br />

<strong>flowconcept</strong><br />

<strong>Agentur</strong> <strong>für</strong> <strong>Kommunikation</strong> GmbH<br />

www.<strong>flowconcept</strong>.de

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