Praktikumsmappe

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<strong>Praktikumsmappe</strong>/Portfolio 2014 Gerrit Brocks Mitte der Seite zu platzieren. Die Gerichtsbezeichnung habe ich hier Italic gesetzt, den Rest recht simpel in Regular. Um dem ganzen einen gewissen Rahmen zugeben, damit es nicht so aussieht, als würde der Text auf der Seite rumfliegen, habe ich immer ein kleines „+“ an die linke Oberkante des ersten Wortes gesetzt. Dies erweckt den Eindruck, als würde sich ein imaginärer Rahmen um den Text sein. Langsam bildeten sich die endgültigen 16 Seiten, jedoch waren mir die weißen Seiten etwas zu leer, also überlegte ich was ich tun könnte, um hier gegenzusteuern. Nach einigen, gescheiterten Versuchen gab ich auf und machte mich an eine andere Aufgabe. Diese war es die Tageskarte, welche etwas weniger aufwendig zu gestalten sein sollte, zu erstellen. Der Hintergrund dafür, dass diese nicht mit vielen zusätzlichen Elementen beschmückt werden soll ist, dass diese Tageskarte ja ständig wechselt und das Layout dementsprechend flexibel sein muss, sodass wenn man eine neue Tageskarte hat, man nicht viel am Design ändern muss. Ich entschloss mich dazu, dass Dokument schon mal anzulegen und verbrachte danach erst mal ein wenig Zeit auf YouTube um den Kopf freizukriegen, was auch völlig ok war. Vielleicht war es ein wenig zu viel Zeit. Nach einem sehr positiven Feedback der Mitarbeiter zu meiner Speisekarte, habe ich mich dann auch dazu entschlossen, die weißten Seiten so „leer“ zulassen, damit diese einen starken Kontrast zu den jeweiligen Titelblättern haben. Bei meiner Tageskarte gab es noch keine Rückmeldungen, da diese noch nicht vollständig war, sprich ich müsste diese am nächsten Tag zuende machen. Ich verbrachte die letzte halbe Stunde damit Skatevideos zu gucken und bereitete mich vor auf eine sehnsüchtige Rückfahrt durch einen sehr unangenehmen Regen. Ich hatte höllische Kopfschmerzen und das Donnern der Regentropfen gegen die Scheiben machte es nicht besser, doch es war schon kurz vor 6, also fuhr ich mein iMac runter, rannte durch den Regen zum Auto und fuhr endlich zurück zur geliebten Heimat. Und das war er. Der teilweise sehr anstrengende und unangenehme, aber auch produktive, schlechte Arbeitstag. Endlich. Endlich 14
Landa Designer 2014 <strong>Praktikumsmappe</strong>/Portfolio 15
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