zeichnungsschein - CH2 AG

Vermittler
Kundenberater
Vorab per Fax: +49 (0)40/88 14 14-910
CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG
Steckelhörn 9
20457 Hamburg
Stempel mit Name + Anschrift (ggf. Vertretungsberechtigter)
(Bitte sämtliche Durchschläge stempeln)
CH2 VP-Nr.
Je 1 Exemplar an:
Anleger
Vermittler
Anbieterin
Beitrittserklärung
und Treuhandauftrag CH2 Logistica No. 1
Unsere Daten
CH2 Kunden-Nr.
Firma des Unternehmens
Telefon
Vertretungsberechtigte(r) Geschäftsführer
Email
Straße Hausnummer Registergericht Registernummer
PLZ Ort Betriebsstättenfi nanzamt
BANKVERBINDUNG FÜR ZAHLUNGEN DER CH2 TREUHAND GMBH
Steuernummer oder USt-Id-Nr.
Kreditinstitut
Kontoinhaber (falls abweichend vom Antragsteller)
Konto-Nr.
BLZ
Wir beauftragen hiermit die CH2 Treuhand GmbH, Steckelhörn 9, 20457 Hamburg, als Treuhänderin, für uns als „Anleger“ eine Kommanditbeteiligung an der CH2 Logistica No. 1 Fonds
GmbH & Co. KG (nachfolgend „Beteiligungsgesellschaft“ genannt) nach Maßgabe der Regelungen des Gesellschaftsvertrages und des Treuhandvertrages in eigenem Namen
jedoch für unsere Rechnung zu erwerben und sodann treuhänderisch zu halten und zu verwalten. Der Zeichnungsbetrag beträgt
EUR
(in Worten: EUR
Wir bestätigen, dass wir in eigenem Namen und für eigene Rechnung handeln.
Mindestbeteiligung: EUR 10.000, höhere Beträge müssen ohne Rest durch 1.000 teilbar sein.
GRUNDLAGEN DER ZEICHNUNG UND DES BETEILIGUNGSANGEBOTS
Grundlage des Beteiligungsangebots und unserer Zeichnung sind ausschließlich die
mir vorliegenden Angebotsunterlagen in Form des Verkaufsprospektes „CH2 Logistica
No. 1“ vom 20. März 2008 einschließlich des darin abgedruckten Gesellschaftsvertrages,
des Treuhandvertrages, des Mittelverwendungskontrollvertrages sowie diese
Beitrittserklärung. Soweit nach der Veröffentlichung des Verkaufsprospektes wesentliche,
für den Anleger relevante Änderungen eintreten, wird die Anbieterin – die CH2
Contorhaus Hansestadt Hamburg AG – diese in einem Nachtrag zum Verkaufsprospekt
veröffentlichen. Entsprechende Nachträge sind Bestandteil des Beteiligungsangebots.
Der Anleger kann sich bei der CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG über veröffentlichte
Nachträge informieren.
EINZAHLUNG DER ZEICHNUNGSSUMME
Den Zeichnungsbetrag zuzüglich des Agios von 2% des Zeichnungsbetrages werden
wir nach der Annahme unserer Beitrittserklärung und des Treuhandauftrages durch die
Treuhänderin innerhalb von zwei Wochen nach Aufforderung durch die Treuhänderin
auf folgendes Konto überweisen:
Kontoinhaber
CH2 Logistica No. 1 Fonds GmbH & Co. KG
Kontonummer 329 892 336
Bankleitzahl 773 200 72
Bank
Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
zuzüglich 2% Agio
zuzüglich 2% Agio)
Bei verspäteter Zahlung ist die Beteiligungsgesellschaft berechtigt, von uns Verzugszinsen
in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz gemäß § 247 BGB bzw.
einen nachgewiesenen höheren Verzugsschaden zu verlangen.
DATENSCHUTZ
Mit der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung unserer Daten unter Einsatz einer Datenverarbeitungsanlage
gemäß den geltenden Datenschutzgesetzen zum Zwecke unserer
Betreuung und der Verwaltung unserer Kommanditbeteiligung sind wir einverstanden.
Verantwortliche Stelle im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) ist die
CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG, Steckelhörn 9, 20457 Hamburg sowie die
CH2 Treuhand GmbH, Steckelhörn 9, 20457 Hamburg.
ANNAHMEFRIST
An unser hiermit abgegebenes Angebot halten wir uns für vier Wochen ab Unterzeichnung
und Übermittlung gebunden. Sollte unser Angebot nicht innerhalb dieser Frist
von der CH2 Treuhand GmbH angenommen werden, erlischt unser Angebot. Für die
Wirksamkeit der Annahme genügt eine Gegenzeichnung dieser Beitrittserklärung durch
die Treuhänderin. Eines Zugangs der Annahmeerklärung bei uns bedarf es für deren
Wirksamkeit nicht.
Seite 1/2
»
Ort, Datum
Unterschrift des Anlegers (Bitte zusätzlich Name des Unterzeichners in Druckschrift)

Je 1 Exemplar an:
Anleger
Vermittler
Anbieterin
Beitrittserklärung
und Treuhandauftrag CH2 Logistica No. 1
Empfangsbestätigung
Hiermit bestätigen wir, dass wir je eine Ausfertigung der Angebotsunterlagen in Form
• des Verkaufsprospektes „CH2 Logistica No. 1“ vom 20. März 2008 einschließlich
des darin abgedruckten
⋅ Gesellschaftsvertrages,
⋅ des Treuhandvertrages,
⋅ des Mittelverwendungskontrollvertrages,
⋅ der Verbraucherinformationen bei Fernabsatzgeschäften
• sowie diese Beitrittserklärung nebst Treuhandauftrag
erhalten haben.
Wir hatten ausreichend Zeit die Angebotsunterlagen zu lesen und haben den Inhalt
der Angebotsunterlagen vollständig zur Kenntnis genommen. Soweit uns die Angebotsunterlagen
in elektronischer Form zur Verfügung gestellt wurden, haben wir diese auf
einem eigenen Datenträger gespeichert oder ausgedruckt und geöffnet, gelesen sowie
deren Inhalt vollständig zur Kenntnis genommen. Den Inhalt der Angebotsunterlagen
erkennen wir für uns als verbindlich an. Über die Angebotsunterlagen hinausgehende
Erklärungen oder Zusicherungen wurden nicht abgegeben und Nebenabreden wurden
nicht getroffen.
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Ort, Datum
Unterschrift des Anlegers
Seite 2/2
ANNAHME DER BEITRITTSERKLÄRUNG UND DES TREUHANDAUFTRAGES
FÜR DIE TREUHAND
Ort, Datum
CH2 Treuhand GmbH

VERPFÄNDUNGSVEREINBARUNG
über Beteiligung an der CH2 Logistica No. 1 Fonds GmbH & Co. KG
im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung
zwischen
dem versorgungsverpflichteten Unternehmen in Firma:
____________________________________________________________
(nachstehend kurz „Unternehmen“ genannt)
und
dem Versorgungsberechtigte/Versorgungsberechtigter:
____________________________________________________________
(Name, Vorname) (nachstehend kurz „Versorgungsberechtigter“ genannt)
_____________________________
(Geburtsdatum)
Versorgungsberechtigte Hinterbliebene (Witwe/Witwer, Waisen) sind
1. ____________________________________________________________
(Name, Vorname)
_____________________________
(Geburtsdatum)
2. ____________________________________________________________
(Name, Vorname)
_____________________________
(Geburtsdatum)
3. ____________________________________________________________
(Name, Vorname)
_____________________________
(Geburtsdatum)
(Bei mehr als drei versorgungsberechtigten Hinterbliebenen bitte Beiblatt verwenden und hiermit
verbinden)
(Vorstehende ‐ und etwaige auf einem hiermit verbundenen Beiblatt aufgeführten ‐ versorgungsberechtigte
Hinterbliebene nachstehend kurz „versorgungsberechtigte Hinterbliebene“ genannt)
1

1. Das Unternehmen hat zur Sicherung der dem Versorgungsberechtigten am
__________________ erteilten „Versorgungszusage“ eine „Kommanditbeteiligung“ an der
CH2 Logistica No. 1 Fonds GmbH & Co. KG (nachstehend kurz „Beteiligungsgesellschaft“ genannt)
in Höhe von EUR ______________________________________ (Zeichnungsbetrag)
zzgl. 2 % Agio gezeichnet.
Eine Verpfändung der Kommanditbeteiligung ist nach dem Gesellschaftsvertrag der Beteiligungsgesellschaft
mit vorheriger Zustimmung der geschäftsführenden Kommanditistin der
Beteiligungsgesellschaft zulässig.
2. Zur Sicherung der Ansprüche aus der Versorgungszusage (einschließlich etwaiger Nachträge)
verpfändet das Unternehmen zu Gunsten des Versorgungsberechtigten sowie seiner versorgungsberechtigten
Hinterbliebenen die folgenden gegenwärtigen und künftigen Rechte und
Ansprüche:
2.1 Die Ansprüche gegen die Treuhänderin auf Herausgabe der Kommanditbeteiligung im
Falle, dass die Beteiligungen treuhänderisch von der Treuhänderin für das Unternehmen
gehalten wird.
2.2 Die Kommanditbeteiligung im Falle einer unmittelbaren Beteiligung des Unternehmens,
gleichgültig ob daran eine Verwaltungstreuhand besteht oder nicht.
2.3 Sämtliche aus den genannten Kommanditbeteiligungen resultierenden gegenwärtigen
und künftigen vermögensrechtlichen Ansprüche, so insbesondere Ansprüche auf
Rückzahlung geleisteter Einlagen, Entnahmen von Gewinnanteilen Auszahlungen von
Liquiditätsüberschüssen, Auszahlungen von Auseinandersetzungs‐ oder Liquidationsguthaben
gegenüber der Treuhänderin aus der mittelbaren Kommanditbeteiligung
und dem Treuhandverhältnis bzw. gegenüber der Beteiligungsgesellschaft bei unmittelbarer
Beteiligung.
2.4 Alle Ansprüche an dem „Auszahlungskonto“ _________________________ beim
Kreditinstitut _______________________________________________________,
BLZ ___________________, auf dem Zahlungen der Treuhänderin bzw. der Beteiligungsgesellschaft
gutgeschrieben werden, einschließlich Zinsen, mit der Maßgabe,
dass das Unternehmen die auf dem Konto gutgeschriebenen Beträge für den Ausbau
der Rückdeckung weiterverwenden (sog. „Re‐Investitionen“) darf.
3. Die Entscheidung, ob und in welche sonstigen Kapitalanlagen das Unternehmen weiter investiert,
liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Unternehmens. Im Falle der Re‐Investition erfolgt
bereits jetzt ‐ soweit rechtlich möglich ‐ eine Verpfändung an sämtlichen beweglichen
Sachen, Rechten und Forderungen, die das Unternehmen im Rahmen der Re‐Investition erwirbt,
einschließlich sämtlicher Surrogate und weiterer daraus erwachsender Ansprüche (u.
a. Zinsen, Dividenden, Ausschüttungen, Veräußerungserlöse, Auseinandersetzungsguthaben).
Ist eine jetzige Verpfändung noch nicht möglich, verpflichtet sich das Unternehmen, zu Gunsten
des Versorgungsberechtigten sowie seiner versorgungsberechtigten Hinterbliebenen eine
(erneute) Pfandrechtsbestellung vorzunehmen, sobald dies möglich ist.
Von der Verpfändung nicht umfasst sind die mitgliedschaftlichen Verwaltungsrechte aus der
Kommanditbeteiligung (z. B. das Stimmrecht), die ausschließlich dem Unternehmen zustehen.
2

4. Die Pfandrechte des Versorgungsberechtigten gehen zu seinen Lebzeiten den Pfandrechten
des versorgungsberechtigten Hinterbliebenen im Rang vor. Die Pfandrechte der versorgungsberechtigten
Hinterbliebenen stehen im gleichen Rang zueinander.
Die Pfandrechte des versorgungsberechtigten Hinterbliebenen können jederzeit durch einseitige
Erklärung des Versorgungsberechtigten aufgehoben werden. Die Pfandrechte erlöschen,
wenn und soweit die zu sichernden Versorgungsansprüche nicht mehr bestehen. Die nach
dieser Vereinbarung Begünstigten (Versorgungsberechtigter und versorgungsberechtigter
Hinterbliebener) sind verpflichtet, in einem solchen Fall eine entsprechende Freigabeerklärung
abzugeben. Das Pfandrecht wird in dem Umfang hinfällig, in dem die Sicherung der Ansprüche
aus der Versorgungszusage anderweitig, z. B. durch den Pensionssicherungsverein aG,
gewährleistet ist.
Die Pfandreife tritt ein, wenn die Leistung aus der Versorgungszusage fällig wird.
5. Verfügungen über die verpfändete Kommanditbeteiligung und/oder das Auszahlungskonto
vor Pfandreife erfolgen unbeschadet der Regelungen in Ziffer 3, durch den Versorgungsberechtigten.
Der/die versorgungsberechtigte(n) Hinterbliebene(n) stimmt/stimmen dieser Verfügungsbefugnis
zu. Die Rechte des Versorgungsberechtigten gehen mit dessen Tod, vorbehaltlich
der Aufhebung der Rechte des/der versorgungsberechtigten Hinterbliebenen, auf
diese(n) über.
6. Das Unternehmen wird die Verpfändung der Kommanditbeteiligung schriftlich gegenüber der
Beteiligungsgesellschaft und dem Treuhänder sowie die Verpfändung des Auszahlungskontos
gegenüber dem kontoführenden Kreditinstitut anzeigen. Die Verpfändung wird erst mit ihrer
Anzeige und hinsichtlich der Kommanditbeteiligung zusätzlich ist mit der Zustimmung der geschäftsführenden
Kommanditistin der Beteiligungsgesellschaft wirksam.
7. Mündliche oder schriftliche Nebenabreden zu dieser Verpfändungsvereinbarung wurden
nicht getroffen.
Änderungen und Ergänzungen sowie eine Aufhebung dieser Verpfändungsvereinbarung bedürfen
zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform; dies gilt auch für diese Schriftformklausel selbst.
Sollten einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarung unwirksam sein oder werden oder sollte
sich eine Lücke ergeben, wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.
An Stelle einer unwirksamen Bestimmung gilt diejenige wirksame Bestimmung als vereinbart,
die dem Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt. Im Falle
einer ergänzungsbedürftigen Lücke gilt diejenige Bestimmung als vereinbart, die dem entspricht,
was nach Sinn und Zweck der Vereinbarung geregelt worden wäre, wenn der Sachverhalt
anfänglich bedacht worden wäre.
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__________________________________
Ort, Datum
__________________________________
Ort, Datum
_____________________________________________
Unternehmen *)
_____________________________________________
Versorgungsberechtigter
_____________________________________________
Ort, Datum
_____________________________________________
1. versorgungsberechtigter Hinterbliebener
_____________________________________________
Ort, Datum
_____________________________________________
2. versorgungsberechtigter Hinterbliebener
_____________________________________________
Ort, Datum
_____________________________________________
3. versorgungsberechtigter Hinterbliebener
*) Es ist darauf zu achten, dass die gesetzlichen und satzungsmäßigen Vorschriften für die Vertretung des Unternehmens gewahrt
werden. So wird die GmbH gegenüber ihren Geschäftsführern hinsichtlich dessen Anstellungsverhältnis und allen damit im Zusammenhang
stehenden Angelegenheiten, wie u. a. der Erteilung einer Pensionszusage, nicht durch ihre(n) Geschäftsführer,
sondern durch die Gesellschafterversammlung vertreten. Insbesondere bei Ein‐Mann‐Gesellschaften ist insoweit ist das Selbstkontrahierungsverbot
(§ 181 BGB) zu beachten. Ferner sind etwaige Gremienvorbehalte (z. B. durch einen Aufsichtsrat) zu beachten.
4

Antrag auf Zustimmung zur Verpfändung der Beteiligung an der CH2 Logistica No. 1 Fonds
GmbH & Co. KG und Verpfändungsanzeige
Die Kommanditbeteiligung wird zur Sicherung der Ansprüche des nachfolgend genannten Begünstigten aus
einer Versorgungszusage im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung gezeichnet und wird an den
Versorgungsberechtigten verpfändet.
____________________________________________________
Versorgungsberechtigter (Vorname) (Nachname)
____________________________________________________
Geburtsdatum (TT.MM.JJJJ)
____________________________________________________
Straße, Haus‐Nr.
____________________________________________________
Land, PLZ, Ort
____________________________________________________
Versorgungszusage vom (TT.MM.JJJJ)
Gemäß dem als Anlage beigefügten Verpfändungsvertrag werden ‐ vorbehaltlich der Zustimmung der
geschäftsführenden Kommanditistin der CH2 Logistica No. 1 Fonds GmbH & Co. KG („Beteiligungsgesellschaft“),
der CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG ‐ sämtliche aus der genannten Beteiligung
unmittelbar gegen die Beteiligungsgesellschaft und/oder die CH2 Treuhand GmbH („Treuhänderin“)
resultierenden, gegenwärtigen und künftigen vermögensrechtlichen Ansprüche, insbesondere auf Rückzahlung
geleisteter Einlagen, Entnahmen von Gewinnanteilen, Auszahlung von Liquiditätsüberschüssen, Zahlungen von
Auseinandersetzungs‐ oder Liquidationsguthaben sowie der gegen die Treuhänderin bestehende Anspruch auf
Herausgabe der Beteiligung aus dem Treuhandverhältnis bzw. im Falle einer unmittelbaren Beteiligung als
Kommanditist die Beteiligung als solche an den Versorgungsberechtigten verpfändet, was hiermit angezeigt
wird. Das Auszahlungskonto für Zahlungen der Treuhänderin bzw. der Kommanditgesellschaft ist ebenfalls im
Rahmen des Sicherungszwecks an den Versorgungsberechtigten verpfändet.
Von der Verpfändung nicht umfasst sind sämtliche mitgliedschaftlichen Verwaltungsrechte (z. B. das
Stimmrecht), die ausschließlich dem Anleger zustehen.
Eine Verweigerung der Zustimmung zur Verpfändung durch die geschäftsführende Kommanditistin der
Beteiligungsgesellschaft und die Beendigung des der Versorgungszusage zu Grunde liegenden
Arbeitsverhältnisses oder eine Auflösung der Versorgungszusage selbst, lässt die Wirksamkeit des Beitritts
unberührt und bildet keinen Grund zur Kündigung der Beteiligung.
_________________________
Ort, Datum
__________________________________________
Anleger
Zustimmung zur Verpfändung:
_________________________
Ort, Datum
__________________________________________
CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG,
als geschäftsführende Kommanditistin der
CH2 Logistica No. 1 Fonds GmbH & Co. KG