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Gemeinde aktuell downloaden - Friedenskirche in Singen

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Ausgabe Februar / März 2012


Vorwort<br />

Voller Erwartung <strong>in</strong>s Neue Jahr<br />

Den Beg<strong>in</strong>n e<strong>in</strong>es neuen Jahres verb<strong>in</strong>den wir meist mit vielen<br />

Erwartungen. Wir hoffen, dass alles anders wird, dass uns<br />

dieses oder jenes gel<strong>in</strong>gt, dass wir unsere guten Vorsätze auch<br />

umsetzen. Je nach Charakter, Lebensgeschichte oder äußeren<br />

Umständen überwiegen dabei die hoffnungsvollen Erwartungen<br />

oder die Befürchtungen. Mancher geht mit Bangen <strong>in</strong> das neue<br />

Jahr. Was erwartet mich? Wird me<strong>in</strong> Leben gel<strong>in</strong>gen? Wird me<strong>in</strong>e<br />

tiefste Sehnsucht erfüllt werden?<br />

In allen Jahrhunderten versuchten Menschen, <strong>in</strong> die Zukunft zu<br />

schauen und dadurch die Erwartung <strong>in</strong> Gewissheit zu verwandeln.<br />

Gelehrte aller Zeiten forschten dazu <strong>in</strong> den Sternen oder <strong>in</strong><br />

heiligen Schriften. In der heutigen Gesellschaft ist zu beobachten,<br />

dass erschreckend viele Menschen unbedarft durch die populären<br />

Horoskopseiten <strong>in</strong> Zeitschriften versuchen, das eigene Schicksal im<br />

Voraus zu kennen.<br />

Dabei gibt es e<strong>in</strong>e sichere Quelle, die uns alles über unsere<br />

Zukunft sagt, was wir wissen müssen. Traditionell beschäftigen<br />

sich Christen zum Beg<strong>in</strong>n des Kirchenjahres <strong>in</strong> der Adventszeit mit<br />

der Erwartung, dass der Herr Jesus Christus wiederkommen wird.<br />

Und wir wissen, er ist vor 2 000 Jahren geboren! Die Bibel gibt<br />

Auskunft über das, was wir zu erwarten haben, wenn wir uns<br />

ihm anvertrauen: Heilung der Vergangenheit, e<strong>in</strong>e Zukunft, die<br />

er <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Händen hält, S<strong>in</strong>nerfüllung für die irdische Existenz<br />

und ewiges Leben <strong>in</strong> Gottes Herrlichkeit. Diese Verheißung dürfen<br />

wir über all unsere Erwartungen zum Jahresbeg<strong>in</strong>n stellen. Ich<br />

lade Sie e<strong>in</strong>, die Quelle dieser Verheißungen, das Wort Gottes, im<br />

kommenden Jahr wieder neu und gründlich zu studieren.<br />

Reg<strong>in</strong>a Claas,<br />

Generalsekretär<strong>in</strong> unseres Bundes<br />

Zum neuen Jahr<br />

Der Präsident unseres Bundes, Hartmut Riemenschneider,<br />

schreibt dazu <strong>in</strong> der Zeitschrift DIE GEMEINDE 01/2012<br />

(auszugsweise):<br />

„....Die neue Jahreslosung lenkt unseren Blick auf die zentralen<br />

Fragen: Wie können wir als Christen den Herausforderungen dieser<br />

Zeit begegnen? Wie kommen wir an die Kraftquellen Jesu?....<br />

Viele <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>n <strong>in</strong> unserem Bund stehen vor Herausforderungen<br />

und manche müssen richtig kämpfen. Leute gehen weg<br />

und es kommen ke<strong>in</strong>e neuen h<strong>in</strong>zu. Das Geld fehlt und es ist<br />

ke<strong>in</strong>e Besserung absehbar. Mitarbeitende, die viel mitgetragen<br />

und bewegt haben, werden krank oder s<strong>in</strong>d durch schwierige<br />

Lebenssituationen so absorbiert, dass sie sich zurückziehen.<br />

Mitunter ist aus dem R<strong>in</strong>gen um e<strong>in</strong>en guten geme<strong>in</strong>samen Weg<br />

auch e<strong>in</strong> Kampf gegene<strong>in</strong>ander geworden.<br />

Alles nur Herausforderung und Kampf? Natürlich nicht. Es gibt,<br />

Gott sei Dank, immer Grund zum Danken. …Die Widerstände und<br />

Kämpfe sollen <strong>in</strong>s Gebet genommen werden. Wir können von<br />

Paulus lernen. Nach dreimal beten war Schluss. Vielleicht beten wir<br />

manchmal zu wenig und manchmal zu viel. Natürlich wollen wir<br />

beim Beten dranbleiben. Aber wenn es zur Fixierung auf negative<br />

Aspekte führt, dann ist es zu viel. Wir dürfen unsere Kämpfe und<br />

das Leiden an Widerständen im Gebet vor Gott loslassen. Durch die<br />

Gnadenzusage Jesu veränderte sich auch für uns Grundlegendes.<br />

Wenn wir Jesus nachfolgen, dann hängt es nicht von unserem<br />

Wollen und Vollbr<strong>in</strong>gen ab. Im Reich Gottes gilt: Wenn du schwach<br />

bist, bist du durch die Gnade stark!<br />

So kann es <strong>in</strong>s neue Jahr gehen. In neuer Konzentration auf die<br />

Verb<strong>in</strong>dung zu dem, dem alles möglich ist: Jesus Christus…..“<br />

Hartmut Riemenschneider<br />

Präsident unseres Bundes<br />

2 3


K<strong>in</strong>derbetreuung im Advent –<br />

e<strong>in</strong> Angebot an die Stadt S<strong>in</strong>gen Weihnachtszeit...<br />

Krippenausstellung<br />

Mitarbeiterabend<br />

Vocalensemble Gaienhofen<br />

am 4. Advent<br />

Seniorenweihnachtsfeier<br />

Christvesper<br />

4 5


Aus der <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>familie Im Fokus...<br />

SIMEoN<br />

26.12.2011 • 1:59 Uhr • 3870 g • 53 cm<br />

Wir s<strong>in</strong>d dem HERRN von Herzen dankbar für e<strong>in</strong>en<br />

gesunden Sohn.<br />

Andrea & Andreas Seidel mit Susanna und Laurien<br />

Dem neuen Erdenbürger e<strong>in</strong> herzliches Willkommen<br />

und der ganzen Familie e<strong>in</strong>e glückliche Zeit zu Fünft<br />

sowie viel Kraft bei der Bewältigung aller<br />

Anforderungen <strong>in</strong> langen Tagen und kurzen Nächten Familie Seidel<br />

Nachruf<br />

Am 11.01.2012<br />

mussten wir von<br />

Ursula Eisele-<br />

Wohlgemuth auf<br />

dem Friedhof <strong>in</strong><br />

S<strong>in</strong>gen Abschied<br />

nehmen. Die Trauerfeier<br />

wurde so<br />

gestaltet, wie sie sie selbst vor 2 ½ Jahren <strong>in</strong><br />

Form und Inhalt festgelegt hatte.<br />

Ursula Eisele-Wohlgemuth gehörte seit<br />

Jahren zum Freundeskreis unserer <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong><br />

und nahm am <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>leben im<br />

Rahmen ihrer gesundheitlichen Möglichkeiten<br />

regen Anteil.<br />

32 Jahre lang arbeitete sie <strong>in</strong> den Schmieder-Kl<strong>in</strong>iken<br />

als tüchtige Arztsekretär<strong>in</strong>,<br />

1979 nur für e<strong>in</strong> halbes Jahr durch die Pflege<br />

ihrer schwerkranken Mutter bis zu deren<br />

Tod unterbrochen. Seit Jahren litt sie<br />

selbst jedoch unter starken Schmerzen <strong>in</strong><br />

Hüften und Gefäßen, die Operationen erforderlich<br />

machten. Am 11.11.2011 wurde<br />

dann bei ihrem Krankenhausaufenthalt <strong>in</strong><br />

Donauesch<strong>in</strong>gen Lungen- und Leberkrebs<br />

<strong>in</strong> fortgeschrittenem Stadium festgestellt.<br />

Trotz Bestrahlungen blieb der ersehnte<br />

Erfolg aus. Bereits am 26.12.2011 wurde<br />

sie im Alter von 64 Jahren von ihrem Leiden<br />

erlöst, umgeben von der liebevollen Fürsorge<br />

ihres Mannes Wolfgang Wohlgemuth.<br />

Das klare Zeugnis ihres Glaubens an Jesus<br />

Christus hat Ursula Eisele-Wohlgemuth<br />

durchs Leben getragen. Im Gebet fand sie<br />

immer wieder Kraft und Zuversicht. Gerne<br />

nahm sie daher das Angebot unseres<br />

Gebetsfrühstücks wahr. Wir werden sie <strong>in</strong><br />

unserem Kreis vermissen.<br />

Ihrem Ehemann und allen Anverwandten<br />

gilt unsere herzliche Anteilnahme.<br />

Unsere „Aktion Smyrna“<br />

Siegbert Wettklo hat im Laufe der letzten<br />

Jahre mehr und mehr die Geschäftsführung<br />

unserer wachsenden „Aktion Smyrna“ übernommen.<br />

Mit großer Umsicht betreut er den<br />

Kreis der Unterstützer und zahlreichen E<strong>in</strong>zelspender<br />

aus dem freikirchlichen Bereich, der<br />

evangelischen Landeskirche und landeskirchlichen<br />

Geme<strong>in</strong>schaften. Se<strong>in</strong> Dienst schließt<br />

auch die Beratung der <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong> Izmir <strong>in</strong> der<br />

Haushaltsplanung sowie die f<strong>in</strong>anzielle Abrechnung<br />

aller bei uns e<strong>in</strong>gehenden Spenden<br />

e<strong>in</strong>. Wir s<strong>in</strong>d sehr dankbar, dass wir <strong>in</strong> ihm<br />

e<strong>in</strong>en Mitarbeiter haben, der mit Kopf, Herz<br />

und Hand die „Aktion Smyrna“ vorantreibt.<br />

Das Projekt betreuen außerdem Hansjoachim<br />

Kolbe und Harald Pfau.<br />

Siebert Wettklo berichtet aus<br />

se<strong>in</strong>er Arbeit: Seit 2003 unterstützt unsere<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>de</strong> durch die von Hansjoachim Kolbe<br />

gegründete „Aktion Smyrna“ die <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>gründungsarbeit<br />

<strong>in</strong> Izmir/Türkei. In den Anfängen<br />

dieser Arbeit wurde durch tatkräftige<br />

Arbeit von <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>mitgliedern die Kirche<br />

renoviert und durch Spenden unterstützt.<br />

Zwischenzeitlich hat sich der Spenderkreis<br />

deutschlandweit ausgedehnt. Hierdurch ist es<br />

erst möglich geworden, die <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>arbeit<br />

mit f<strong>in</strong>anziellen Mitteln auszustatten. Seit 01.<br />

August 2011 ist verantwortlicher Träger die<br />

Europäische Baptistische Mission, kurz EBM<br />

<strong>in</strong>ternational, <strong>in</strong> Elstal. Da auch dieses Werk<br />

nur durch Spenden f<strong>in</strong>anziert wird, haben<br />

wir als „Aktion Smyrna“ für e<strong>in</strong>en großen<br />

f<strong>in</strong>anziellen Beitrag die Verantwortung übernommen<br />

und können diese Verantwortung<br />

Dank der Spender auch erfüllen. Weiterh<strong>in</strong><br />

werden von uns die Gebetsrundbriefe aus<br />

Izmir <strong>in</strong> Umlauf gebracht. Durch E-Mails erreichen<br />

wir zur Zeit 1050 Adressaten. Für rund<br />

210 Freunde der Arbeit <strong>in</strong> Izmir müssen die<br />

Rundbriefe (max. 4 Mal Jährlich) bei uns gedruckt,<br />

gefaltet, e<strong>in</strong>kuvertiert und mittels Post<br />

versandt werden. Alle Rundbriefe werden<br />

durch Nad<strong>in</strong>e Pfau <strong>in</strong>s Englische übersetzt,<br />

damit der englischsprachige Raum ebenfalls<br />

mit neuesten Informationen versorgt werden<br />

kann. Von dieser Stelle aus e<strong>in</strong> recht herzliches<br />

Danke an Nad<strong>in</strong>e Pfau.<br />

Für das E<strong>in</strong>tüten der Rundbriefe <strong>in</strong> die<br />

Umschläge könnte ich e<strong>in</strong>e Unterstützung<br />

gebrauchen. Wer sich dies zutraut und für jeden<br />

Rundbrief 1 bis 2 Stunden zur Verfügung<br />

stellen kann, sollte sich mit mir<br />

<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung setzen. Tel. 07731/64651<br />

oder s.h.wettklo@google.com<br />

Siegbert Wettklo<br />

6 7


Aus der <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>leitung Aus der <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>leitung<br />

Sigrid Krup<strong>in</strong>ski,<br />

unsere neue <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>leiter<strong>in</strong><br />

„Warum hast du dich als <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>leiter<strong>in</strong> berufen lassen?“<br />

Diese Frage stellte mir Irmgard Kolbe mit der Bitte, darüber e<strong>in</strong>en Artikel<br />

für den <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>brief zu schreiben.<br />

Als ich mich vor 4 Jahren für die <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>leitungswahlen als Kandidat<strong>in</strong><br />

zur Verfügung stellte, tat ich das zum E<strong>in</strong>en, weil ich von mehreren<br />

Geschwistern vorgeschlagen wurde, aber auch, weil ich den<br />

E<strong>in</strong>druck hatte, dass Gott möchte, dass ich mich an dieser<br />

Stelle <strong>in</strong> der <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong> e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>ge. Mich begleitet schon seit<br />

langem e<strong>in</strong> Bibelwort aus Jeremia 29, 7: Suchet der Stadt<br />

Bestes, dah<strong>in</strong> ich euch habe wegführen lassen, und betet für<br />

sie zum Herrn, denn wenn es ihr wohlgeht, so geht es auch<br />

euch wohl.<br />

Immer wieder beschäftigt mich die Frage was wir als <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>,<br />

als <strong>Friedenskirche</strong>, Gutes für die Menschen <strong>in</strong> der<br />

Stadt S<strong>in</strong>gen tun können. Was ist unsere Aufgabe hier? Was<br />

möchte Gott, das wir tun? In der <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>leitung kann ich<br />

dazu beitragen, diese Fragen im Blick zu haben, auch wenn<br />

manchmal die täglichen organisatorischen Aufgaben im<br />

Vordergrund zu stehen sche<strong>in</strong>en.<br />

Als ich dann im Oktober gefragt wurde, ob ich das Amt<br />

der <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>leiter<strong>in</strong> übernehmen könne, fiel es mir nicht<br />

leicht, diese Frage zu beantworten. Auf der e<strong>in</strong>en Seite war<br />

mir klar, dass Gott mir dafür Gaben gegeben hat und es auch wichtig<br />

ist, Verantwortung zu übernehmen. Auf der anderen Seite hatte ich<br />

aber auch das Gefühl, noch gar nicht lange genug <strong>in</strong> der <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong> und<br />

der <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>leitung zu se<strong>in</strong>, um diese Aufgabe so wahrnehmen zu<br />

können, wie es vielleicht erwartet wird und erforderlich ist. Nach e<strong>in</strong>igen<br />

Gebeten und Gesprächen habe ich mich dann entschlossen, diese<br />

Herausforderung anzunehmen. Dabei merke ich immer wieder, dass<br />

ich stark von Gottes Hilfe abhängig b<strong>in</strong>, weil ich mich doch an e<strong>in</strong>igen<br />

Punkten hilflos fühle. Da ist mir die diesjährige Jahreslosung sehr wich-<br />

tig: Lass dir an me<strong>in</strong>er Gnade genügen. Me<strong>in</strong>e Kraft ist <strong>in</strong> den Schwachen mächtig.<br />

(2. Kor. 12,9) Darauf will ich vertrauen.<br />

Für die <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong> wünsche ich mir, dass wir es schaffen, trotz unserer teilweise großen<br />

Unterschiedlichkeiten, geme<strong>in</strong>sam auf dem Weg zu bleiben, um den Menschen <strong>in</strong><br />

unserer Stadt zu begegnen und ihnen Gutes zu tun, damit sie durch uns Gottes Liebe<br />

kennenlernen können.<br />

50 JAhre selbständige geme<strong>in</strong>de s<strong>in</strong>gen!<br />

besondere Aktivitäten für die Jubiläumsfeier s<strong>in</strong>d bereits <strong>in</strong> der Planung.<br />

Für den Festausschuss werden jedoch noch mitarbeiter gebraucht.<br />

Machst du mit? Wir freuen uns auf dich.<br />

Sigrid Krup<strong>in</strong>ski<br />

Unser F<strong>in</strong>anzverwalter<br />

Jürgen Völker teilt mit:<br />

Das Weihnachtsopfer erbrachte 2011 e<strong>in</strong>en Betrag<br />

von 6 325,41 €.<br />

E<strong>in</strong> herzliches Vergelt´s Gott!<br />

Sigrid Krup<strong>in</strong>ski<br />

8 9


esondere Veranstaltungen<br />

Mitgliederversammlung mit<br />

Hauptwahl zur <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>leitung<br />

am 05.02.2012 nach dem Gottesdienst<br />

AK Gottesdienst<br />

am 07.02.2012 um 19.00 Uhr<br />

Jahresmitgliederversammlung<br />

am 04.03.2012 um 14.30 Uhr<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>leitungsklausur<br />

vom 09. - 11.03.2012 <strong>in</strong> Horn<br />

AK Diakonie<br />

am 20.03.2012 um 18.00 Uhr<br />

Musiker-Treff der <strong>Friedenskirche</strong><br />

Ökumenischer Weltgebetstag<br />

der Frauen<br />

am 02.03.2012 um 19.00 Uhr<br />

<strong>in</strong> der Kirche St. Josef <strong>in</strong> S<strong>in</strong>gen<br />

Frauengruppe<br />

am 27.02.2012 um 15.30 Uhr<br />

am 26.03.2012 um 15.30 Uhr<br />

Seniorengruppe<br />

am 14.02.2012 um 15.00 Uhr<br />

am 13.03.2012 um 15.00 Uhr<br />

Gebetsfrühstück<br />

am 01.02.2012 um 9.00 Uhr<br />

am 07.03.2012 um 9.00 Uhr<br />

Bibelgesprächskreis<br />

jeden Mittwoch um 19.30 Uhr<br />

außer <strong>in</strong> den Ferien<br />

Mann trifft sich<br />

jetzt immer mittwochs<br />

am 08.02.2012 um 20.00 Uhr<br />

am 07.03.2012 um 20.00 Uhr<br />

am 28.03.2012 um 20.00 Uhr<br />

Gebetskreis<br />

jeden Sonntag um 9.15 Uhr<br />

vor dem Gottesdienst<br />

Gottesdienst<br />

jeden Sonntag um 10.00 Uhr<br />

Am 1. Sonntag im Monat: Abendmahl<br />

regelmäßige term<strong>in</strong>e<br />

Himmelsstürmer-K<strong>in</strong>dergruppen<br />

jeden Sonntag (außer <strong>in</strong> den Schulferien)<br />

parallel zum Gottesdienst. Für Eltern mit<br />

Krabbelk<strong>in</strong>dern steht e<strong>in</strong> Krabbelraum<br />

zur Verfügung, <strong>in</strong> den der Gottesdienst<br />

übertragen wird.<br />

Jungschar<br />

jeden Freitag von 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Zwergentreff (Mutter-K<strong>in</strong>d-Kreis)<br />

jeden Dienstag von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Towerteens (<strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>unterricht)<br />

jeden 2. Sonntag ab 10.00 Uhr<br />

parallel zum Gottesdienst<br />

Hauskreise<br />

Gottmad<strong>in</strong>gen<br />

Steffi & Max Stroscher<br />

jeden Freitag um 20.00 Uhr<br />

radolfzell<br />

Bett<strong>in</strong>a & Lutz Kirchhoff<br />

jeden Mittwoch um 20.00 Uhr<br />

rielas<strong>in</strong>gen/Worbl<strong>in</strong>gen<br />

Kornelia & Werner Gültig<br />

Mittwoch 14-tägig um 20.00 Uhr<br />

s<strong>in</strong>gen/hilz<strong>in</strong>gen<br />

Helga & Siegbert Wettklo<br />

Montag 14-tägig um 19.30 Uhr<br />

10 11


Aus unserem landesverband<br />

Auf Augenhöhe – Verständlich<br />

über den Glauben reden<br />

Sem<strong>in</strong>artag des Diakoniewerks<br />

18. Februar 2012 (9:30 bis 16:30 Uhr)<br />

<strong>in</strong> der eFg We<strong>in</strong>stadt<br />

Referent: Dr. Oliver Pilnei,<br />

Wustermark-Elstal<br />

Unkostenbeitrag: 30 Euro <strong>in</strong>kl. Essen;<br />

vor Ort bar zu zahlen<br />

Verb<strong>in</strong>dliche Anmeldung:<br />

bis zum 08.02.2012 an<br />

assistenz@diakoniewerk-bw.de oder<br />

unter 07843 – 601 93 80<br />

(E<strong>in</strong>e Anmeldebestätigung erfolgt nicht).<br />

K<strong>in</strong>derkonferenz<br />

25.03.2012 <strong>in</strong> Ulm. Für alle K<strong>in</strong>der zwischen<br />

5 und 14 Jahren mit viel Action, Spaß, Musik<br />

und spannenden Angeboten. Während<br />

De<strong>in</strong>e Eltern an der<br />

Landesverbandskonferenz teilnehmen,<br />

erwarten Dich von 10.00 bis 12.00 Uhr e<strong>in</strong>e<br />

Menge motivierte Mitarbeiter und e<strong>in</strong> tolles<br />

Programm. Auch nach der Mittagspause, die<br />

Du zusammen mit de<strong>in</strong>en Eltern verbr<strong>in</strong>gst,<br />

geht es von 14.00 bis 16.00 Uhr nochmal<br />

zur Sache.<br />

E<strong>in</strong>e Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Fürbitten<br />

• für alle alten und kranken Geschwister<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>leben<br />

Monatsspruch Februar 2012<br />

Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt.<br />

Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf.<br />

Denkt dabei nicht an euch selbst,<br />

sondern an die anderen.<br />

1. Kor<strong>in</strong>ther 10,23 - 24<br />

• für e<strong>in</strong> gutes E<strong>in</strong>leben unserer neuen Mitglieder und Freunde <strong>in</strong> unsere <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong><br />

• für neue Mitarbeiter im Himmelsstürmer-Gottesdienst<br />

• für alle verantwortlichen Leiter <strong>in</strong> den Dienstbereichen der <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong><br />

• für gesegnete Gottesdienste und alle geplanten Veranstaltungen<br />

• für unser missionarisches Engagement <strong>in</strong> der Türkei, <strong>in</strong>sbesondere für Schutz und<br />

Gesundheit der Familie Cevik<br />

• Für e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>ladendes und aufbauendes Klima <strong>in</strong> unserer <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong><br />

12 13


Konto<br />

Evangelisch-Freikirchliche <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong><br />

Sparkasse S<strong>in</strong>gen-Radolfzell<br />

KtNr: 303 5912<br />

BLZ: 692 500 35<br />

Pastor<br />

Re<strong>in</strong>er de Vries<br />

re<strong>in</strong>er.devries@friedenskirche.de<br />

Telefon: 07731/381734<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>leiter<strong>in</strong><br />

Sigrid Krup<strong>in</strong>ski<br />

sigrid.krup<strong>in</strong>ski@friedenskirche.de<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>diakon<strong>in</strong> für<br />

K<strong>in</strong>der- und Jugendarbeit<br />

Cor<strong>in</strong>na Schön<br />

Telefon: 0 77 31 / 78 13 64<br />

Kastellan<br />

Stephanie & Roland Klose<br />

Telefon: 0 77 31 / 83 52 10<br />

Redaktion<br />

Irmgard Kolbe<br />

Gestaltung<br />

www.frank-com.de<br />

Fotografie<br />

Bett<strong>in</strong>a Frank<br />

Werner Gültig<br />

S. 13 Todd Head<strong>in</strong>gton / istockphoto.com<br />

Evangelisch-Freikirchliche <strong>Geme<strong>in</strong>de</strong><br />

(Baptisten)<br />

Rielas<strong>in</strong>ger Straße 19<br />

78224 S<strong>in</strong>gen<br />

Telefon: 07731/381734<br />

<strong>in</strong>fo@friedenskirche.de<br />

www.friedenskirche.de<br />

Im Bund Evangelisch-Freikirchlicher<br />

<strong>Geme<strong>in</strong>de</strong>n <strong>in</strong> Deutschland K.d.ö.R.

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