V. Demografischer Wandel - integrierte.info

Integrierte Einführung WS 11/12
Prof. Dr. Ulrich Brinkmann
Prof. Dr. Axel Adam-Müller
Prof. Dr. Xenia Matschke
Tutor: Roman Pauli
1. Einführung

Vorab: Wer muss überhaupt hier sein?
Integrierte Einführung ausschließlich für
Bachelor BWL Kernfach
Bachelor VWL Kernfach
Bachelor Sozialwissenschaften Kernfach
Wer nicht zu dieser Zielgruppe gehört
Abmeldung bei heinzan@uni-trier.de

Anerkennung von Vorleistungen
Unter bestimmten Voraussetzungen muss die
Integrierte Einführung nicht besucht werden, z.B.
Wenn schon ein Studium abgeschlossen wurde
Evtl. auch bei Wechsel des Studiengangs, sofern schon
Leistungen erbracht wurden (Hausarbeit, Präsentation...)
Ob diese Leistungen anerkannt werden, entscheiden
Dr. Daniel Bischur (Sozialwissenschaften), Mi 10-12 Uhr
Sina Forster (BWL, VWL)
Ggf. bis nächste Woche prüfen lassen
Abmeldung Andreas Heinz mitteilen: heinzan@uni-trier.de

Inhalt
I. Ziel der Integrierten Einführung
II.
III.
IV.
Ablauf des Tutoriums
Voraussetzungen für den Scheinerwerb
Zweck der Internetseite www.integrierte.info
V. Themenvorstellung
VI.
Gruppeneinteilung
VII. Sonstiges
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I. Ziel der Integrierten Einführung
„Warum sitze ich in einer Sozialwissenschafts-
Veranstaltung, obwohl ich BWL/VWL studiere?“
WISO – Integrierter Studiengang
Ziel: Erkennen von Zusammenhängen zwischen den drei
Fächern und differenzierte Perspektiven
Beispiel: Sie sind BWLer und bei Apple
verantwortlich für die weItweite Einführung des
iPhone 4S
Ist dies eine rein betriebswirtschaftliche Fragestellung?
Welche sozialwissenschaftlichen und volkswirtschaftlichen
Überlegungen sind ebenfalls relevant?
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I. Ziel der Integrierten Einführung
BWL
Marketing: Wo und wie werben? Welcher Preis? Wie
verkaufen: Eigene Geschäfte oder mit Vertriebspartnern?
Produktion: In eigenen Fabriken oder herstellen lassen
(Make or Buy?)
VWL:
Welche Auslandsmärkte haben genug Kaufkraft für das
iPhone 4S (lohnen Nordkorea, Sudan und Afghanistan?)
Was bedeutet Kaufkraft überhaupt?
Wie setze ich den Preis in einem Land mit hoher Inflation
fest?
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I. Ziel der Integrierten Einführung
Sozialwissenschaften:
Wie funktioniert überhaupt zwischenmenschliche
Kommunikation?
Wer kommuniziert mit wem über welche Kanäle?
Welche Erwartungen haben die Menschen an das neue
iPhone 4S?
Muss es viele Innovationen bieten? Ist die Sprachsteuerung wichtig?
Wie wichtig ist das Design?
Aus welchen Motiven wird das Gerät gekauft: Prestigegewinn,
Arbeitserleichterung, Spielzeug für Männer, Distinktion?
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I. Ziel der Integrierten Einführung
Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens als
Schlüsselkompetenz für das Studium
Dies bedeutet im Einzelnen …
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I. Ziel der Integrierten Einführung
Literatur recherchieren
Bibliothek vor Ort
Datenbanken online (es gibt mehr als Google und
Wikipedia!)
Verfassen von schriftlichen Arbeiten
Eine wissenschaftliche Fragestellung formulieren
Aufbau, Struktur, „roter Faden“
Sich verständlich ausdrücken
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I. Ziel der Integrierten Einführung
Formalia
Zitieren
Bibliographieren
Formatieren
Präsentationen
Vorbereitung
Vortrag (Jeder wird vortragen in der Veranstaltung!)
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II.
Ablauf des Tutoriums
Tut. Datum Inhalt To Do
01. 24.10.-
28.10
Einführung/
Gruppeneinteilung
02. 31.10.-
04.11
03. 07.11.-
11.11
04. 14.11.-
18.11
05. 24.11.-
25.11
Informationskompetenz I
(UB: PC-Pools)
Gruppeneinzelgespräche
Schlagwortliste,Forschungsfrage,
Gruppenkontrakt
Informationskompetenz II
(UB: Literaturrecherche)
Informationskompetenz III
Bibliotheksführung
Teilnahme
Schlagwortliste zur
Forschungsfrage und
Gruppenkontrakt vorstellen
Teilnahme; Literatur mit
Schlagwortliste
recherchieren
Teilnahme
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II.
Ablauf des Tutoriums
Tut. Datum Inhalt To Do
06. 21.11.-
25.11.
Wissenschaftliches Arbeiten:
Aufbau der Arbeit, Bibliografieren
Zitieren, Citavi
Kapitel 1 bis 3 im Leitfaden
lesen
07. 28.11.-
02.12
Gruppeneinzelgespräche
Dem Tutor die Gliederung
des Berichts vorstellen
08 05.12.-
09.12.
Wissenschaftliches Arbeiten:
Umfang, Layout, Verzeichnisse
Präsentieren
Kapitel 4 bis Rest im
Leitfaden lesen
09 12.12.-
16.12.
10 19.12.-
23.12.
Gruppeneinzelgespräche Zwischenpräsentation per E-
Mail an Tutor bis 16.12. 12
Uhr mittags (Bestätigung!)
Zwischenpräsentation (10 Minuten, 2-3
Referenten)
Zwischenpräsentation
vortragen
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II.
Ablauf des Tutoriums
Tut. Datum Inhalt To Do
23.12. Zwischenbericht Abgabe Zwischenbericht
bis 12 Uhr mittags
11 09.01.-
13.01.
12. 16.01.-
20.01.
13. 23.01.-
27.01
14. 30.01.-
03.02.
Gruppeneinzelgespräch: Rückmeldung
zu Zwischenbericht
Gruppeneinzelgespräche
Besprechung Endberichtund
-präsentation
Gruppeneinzelgespräche oder Plenum
Präsentation Abschlussbericht I (15
Minuten, 2-3 Referenten, die nicht
Zwischenpräsentation gemacht haben)
Kritikpunkte notieren
Arbeit an Endpräsentation
und Endbericht
Abgabe Präsentation
Bis 27.01.11, 12 Uhr
Per Mail an Tutor
Abschlusspräsentation
vortragen
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II.
Ablauf des Tutoriums
Tut. Datum Inhalt To Do
15. 06.02.-
10.02.
Präsentation Abschlussbericht II (s.o.)
17.02.
Ende WS
Abgabe Endbericht
Evaluation der Veranstaltung durch
die Teilnehmer: Onlinebefragung
Jede Gruppe korrigiert eine
andere Gruppe;
Abgabe Endbericht
bis 17.02.2011, 12 Uhr
(gedruckt plus PDF und
Word)
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II.
Ablauf des Tutoriums
Ausführlicher Plan auf www.integrierte.info!
Zusätzliche Vorträge im Audimax
„Wissenschaftliches Schreiben“Prof. Dr. Adam-Müller 8.12.
18 Uhr
Evtl. zwei weitere Vorträge, sofern Audimax frei
Jeweils Anwesenheitspflicht
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III. Voraussetzungen für den
Scheinerwerb
Aktive Mitarbeit
Anwesenheitspflicht
Nicht mehr als 2 mal entschuldigt fehlen
Nie unentschuldigt fehlen
Fehlen unverzüglich Tutor mitteilen
Wenn Sie zu den Präsentationen (Zwischen-, Endbericht)
fehlen: Ärztliches Attest erforderlich
1 unentschuldigtes Fehlen oder 3 entschuldigt fehlen →
Integrierte im WS 12/13
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III. Voraussetzungen für den
Scheinerwerb
Abgabe der Teilnahmebestätigungen der Bib-
Führungen
3 Teilnahmescheine (nicht verlieren!!!)
Termine werden noch bekannt gegeben: entweder vom
Tutor oder auf der Internetplattform
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III. Voraussetzungen für den
Scheinerwerb
Zwischenpräsentation:
Abgabe Zwischenpräsentation bis 16.12.2011, 12 Uhr
Per Mail an s4ropaul@uni-trier.de
19.12. – 23.12.2011 Präsentation
pro Gruppe 10 Minuten (2-3 Personen) präsentieren
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III. Voraussetzungen für den
Scheinerwerb
Zwischenbericht
Abgabe bis spätestens 23.12.2011, 12 Uhr
Inhalt
PDF und Word per Mail an s4ropaul@uni-trier.de (jeweils eine einzige
Datei!), Erhalt bestätigen lassen von Tutor
Zusätzlich gedruckte Fassung (Wo wird noch bekannt gegeben)
Deckblatt, Inhaltsverzeichnis plus ggf. andere Verzeichnisse
Stand der Recherche (> 3.000 Zeichen ohne Leerzeichen pro
Person)
Literaturverzeichnis
Formal nach Leitfaden erstellt!
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III. Voraussetzungen für den
Scheinerwerb
Abschlusspräsentation
Abgabe bis 27.01. 12 Uhr an Tutor per Mail wie zuvor
31.01. – 11.02.2012 Präsentation
andere Referenten als bei Zwischenbericht
pro Gruppe 15 min.
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III. Voraussetzungen für den
Scheinerwerb
Abschlussbericht
Abgabe bis 17.02.2011, 12 Uhr
Inhalt:
PDF und Word per Mail an s4ropaul@uni-trier.de (jeweils eine einzige
Datei!), Erhalt bestätigen lassen von Tutor
Zusätzlich gedruckte Fassung
Ausarbeitung der Ergebnisse Zwischenbericht unter Berücksichtigung
Rückmeldung Tutoren und Mitarbeiter
pro Person 6.000 Zeichen (ohne Leerzeichen)
Vorschriften des Leitfadens beachten (notenrelevant!)
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III. Voraussetzungen für den
Scheinerwerb
Zusammensetzung der Note
10 % Zwischenpräsentation
20 % Zwischenbericht
20 % Endpräsentation
50 % Endbericht
Verspätete Abgaben von Präsentationen und
Berichten → Note ↓
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IV. Zweck der Internetseite
www.integrierte.info
Plattform der Kommunikation
zwischen den Gruppen
gruppenintern
Gruppen und Tutor (Veranstaltungsunterlagen)
Potential: Diskussion/Besprechung offener Fragen;
Fragen/Download der Tutoriumsunterlagen
Wichtig: Angegebene E-Mailadresse mind. 2 mal
wöchentlich abrufen!
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V. Demografischer Wandel
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V. Demografischer Wandel
Thema 1: Wie wirkt sich der demografische Wandel
auf die bürgerliche Kleinfamilie aus?
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V. Demografischer Wandel
Thema 1: Wie wirkt sich der demografische Wandel
auf die bürgerliche Kleinfamilie aus?
Ausgangspunkt: Die Kleinfamilie ist ein Produkt der
industriellen Revolution. Vor der industriellen Revolution
herrschten andere Familienformen vor (z.B. die bäuerliche
Großfamilie, zu der auch das Gesinde zählte).
Fragen: Wie ist die bürgerliche Kleinfamilie entstanden?
Welche Familienformen gab es vorher? Wer hat in der
Kleinfamilie welche Rollen? Wie wird die bürgerliche
Kleinfamilie beurteilt (hat dieses Modell Zukunft)?
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V. Demografischer Wandel
Thema 2: Pluralisierung der Lebensformen
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V. Demografischer Wandel
Thema 2: Pluralisierung der Lebensformen
Ausgangspunkt: Neben der bürgerlichen Kleinfamilie
etablieren sich neue Formen des Zusammenleben
(Alleinerziehende, Wohngemeinschaften,
Lebenspartnerschaften, Regenbogenfamilien,...).
Fragen: Weshalb entstehen neue Formen des
Zusammenlebens? Welche Bedeutung haben die neuen
Formen des Zusammenlebens? Wer hat in diesen Formen
welche Rollen? Was bedeuten diese Formen für die
Gesellschaft?
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V. Demografischer Wandel
Thema 3: Wohnen im Alter
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V. Demografischer Wandel
Thema 3: Wohnen im Alter
Ausgangspunkt: Der demografische Wandel bedeutet unter
anderem, dass immer mehr Menschen ein hohes Alter erreichen.
Manche von ihnen werden pflegebedürftig und benötigen eine
altersgerechte Wohnung. Gleichzeitig wird die Gesellschaft immer
mobiler – was auch Ältere betrifft, die sich z.B. am Mittelmeer
niederlassen. Diese Trends zeigen auf, dass das Modell der
Versorgung und Betreuung der Altern innerhalb der Familie,
künftig wohl seltener praktiziert wird.
Fragen: Wie wirken sich die genannten Trends auf das Wohnen im
Alter aus? Welche Wohnformen gibt es? Was bedeutet
„altersgerechtes Wohnen“? Welche Wohnpräferenzen haben
Ältere – wie und wo wollen sie wohnen?
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V. Demografischer Wandel
Thema 4: Erziehung der Kinder
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V. Demografischer Wandel
Thema 4: Erziehung der Kinder
Ausgangspunkt: Demografischer Wandel bedeutet, dass fast alle
Kinder ihre Großeltern noch haben, die somit Erziehungsaufgaben
wahrnehmen könnten. Gleichzeitig werden die Familien immer
mobiler, so dass Großeltern nicht immer in der Nähe wohnen.
Zudem nimmt die Erwerbstätigkeit von Frauen zu, so dass das
klassische Modell der Hausfrau, die die Kinder erzieht, nicht immer
praktiziert wird. Eine Folge ist der steigende Bedarf an
professioneller Kinderbetreuung.
Fragen: Welche Entwicklungen in der Kinderbetreuung gibt es:
Wer betreut Kinder (Kita, Kindergarten, Eltern, Großeltern,
Tagesmütter)? Wie sollten Kinder aus der Sicht von Eltern betreut
werden, wie werden sie betreut?
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V. Demografischer Wandel
Thema 5: Wie wirkt sich der demografische Wandel
auf die außerfamilialen Beziehungen zwischen den
Generationen aus
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V. Demografischer Wandel
Thema 5: Wie wirkt sich der demografische Wandel
auf die außerfamilialen Beziehungen zwischen den
Generationen aus?
Ausgangspunkt: Der soziale Wandel und der
gesellschaftliche Wandel führen dazu, dass Ältere häufig
nicht mehr zusammen mit ihrer Familie leben und sich
soziale Kontakte außerhalb der Familie suchen (müssen).
Fragen: Welche Vorstellungen haben Ältere hinsichtlich
sozialer Beziehungen außerhalb der Familie? Sind sie
gewünscht? Mit wem wollen sie Kontakt haben? Wer hat mit
wem Kontakt? Wie und wo entstehen die Kontakte (Vereine,
Internet...)?
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V. Demografischer Wandel
Thema 6: Welche Einstellungen haben Jugendliche,
junge Erwachsene und Ältere zur „Gerechtigkeit
zwischen den Generationen“
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V. Demografischer Wandel
Thema 6: Welche Einstellungen haben Jugendliche,
junge Erwachsene und Ältere zur „Gerechtigkeit
zwischen den Generationen“
Ausgangspunkt: Wenn immer weniger Erwerbstätige immer
mehr Nichterwerbstätige mitversorgen müssen, sind
Generationenkonflikte zu befürchten.
Fragen: Welche Vorstellungen haben die verschiedenen
Altersgruppen hinsichtlich der Generationengerechtigkeit
bzw. Solidarität zwischen den Generationen? Wer sollte
welche Lasten tragen (z.B. Beiträge zu Rentenversicherung,
Krankenversicherung und Pflege)?
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VI. Gruppeneinteilung Tutorium 22
(Fr., 10-12 Uhr, C 402)
Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3:
Vanessa Kunz Dustin Oedekoven Cindy Podlipny
Dominik Schendzielorz Jana Leonie Hartung Michelle Cron
Thomas Heinz Tristan Schug Felix Melchert-Metzger
Felix Keß Robert Sietse Henriksson Anika Scholz
Nils Geuenich Sophie Arnold Philipp Brünner
Jana Straka Sabine Bach Tobias Nickels
Gruppe 4: Gruppe 5: Gruppe 6:
Julia Fuß Michael Friderichs Felix Schweickard
Sascha Schöben Robert Etzkorn Greta Kleinkorres
Rhea Alexandra Kuck Tim Schestag Yannik Schuler
Nicolaj Meyer Anna Sophie Selbach Dana Habermann
Maximilian Hagmaier Rebecca Lauer Yasin Sirin
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VI. Gruppeneinteilung Tutorium 22
(Termine Einzelgespräche, Fr. 11.11.)
Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3:
10:15-10:30 Uhr 10:30-10:45 Uhr 10:45-11:00 Uhr
Gruppe 4: Gruppe 5: Gruppe 6:
11:00-11:15 Uhr 11:15-11.30 Uhr 11:30-11:45 Uhr
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VI. Gruppeneinteilung Tutorium 24
(Fr., 8-10 Uhr, B 14)
Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3:
Lea Becker Taskin Akin Ingo Müller
Marc André Schade Michael Deimer Helene Schüffelchen
Loreen Koller Hannah Kassimi Alexandra Heinz
Eugen Kowis Natalie Nowak Gustavo Castillo
Johnathan Hippolito da Silva Marcus Schmidt Dennis Wessling
Mateja Mogus
Nicola Fritz
Gruppe 4: Gruppe 5: Gruppe 6:
Maurice Knauert Alexander Dirschke Florian Kaiser
Melanie Brohl Anh Zoll Sabina Moitroux
Natalie Gemünd Judith Feilen Christoph Jahn
Blondine Fouefack Tsafack Felix Gotthelf Ana Karina Klein dos Santos
Andreas Margraf Leana Toebs Andreas Koch
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VI. Gruppeneinteilung Tutorium 24
(Termine Einzelgespräche, Fr. 11.11.)
Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3:
08:15-08:30 Uhr 08:30-08:45 Uhr 08:45-09:00 Uhr
Gruppe 4: Gruppe 5: Gruppe 6:
09:00-09:15 Uhr 09:15-09:30 Uhr 09:30-09:45 Uhr
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VI. Gruppeneinteilung
Erstellung eines Gruppenkontrakts
Warum? Interne Gruppenorganisation
Gruppenklima (Vorbeugung von Konflikten)
Inhalte
Kontaktaufnahme und Erreichbarkeit
Wahl eines Gruppensprechers
Arbeitsteilung innerhalb der Gruppe
Festlegung regelmäßiger Termine für Gruppensitzungen
Festlegung des Arbeitspensums
Aber: Keine Geldstrafen festlegen!
Zielvorstellungen formulieren (Note, Ergebnis)
Lösung gruppeninterner Konflikte (Kommunikation, Erwartungen)
Erwartungen an Tutor formulieren
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VII. Kontakt
An
s4ropaul@uni-trier.de
Im Betreff bitte angeben:
Tutorium „Tut_früh“ (8-10) oder „Tut_spät“(10-12)
Gruppe „…_4“
Thema „…_Formalia“
Beispiel:
Betreff: Tut_früh_5_Literatur
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VIII. Aufgaben
Erstellen eines Gruppenkontrakts
eine Kopie zur nächsten Woche mitbringen
Lesen der zur Forschungsfrage passenden
Abschnitte aus dem Basistext
Enquête-Kommission „Demographischer Wandel“ (2002):
Endbericht (www.integrierte.info)
Passende Abschnitte sind im Themenblatt aufgeführt
Aus Basistext Suchbegriffe notieren, die zur
Forschungsfrage passen → für Recherche in der Bib
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VIII. Aufgaben
Mitbringen zum Bib-Besuch nächste Woche
Tunika
Zugangsdaten (Nutzername/Passwort des Rechenzentrums)
Schloss
Schreibunterlagen
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IX. Hilfe
Ausländische Studenten:
Sprachlernberatung (Campus International)
http://www.uni-trier.de/index.php?id=28809&L=0
Informationen zum Fachbereich IV
Fachschaft WISO
Raum C335
http://www.fachschaft-wiso.de/
Speziell zum Fach die jeweilige Studienberatung
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IX. Hilfe
Rund ums Studium (Wohnen, Umzug, Nahrung uvm.)
Studierendenwerk
www.uni-trier.de Link Studierendenwerk
Probleme mit Word/ Excel etc. Kurse/Reader des
Rechenzentrums ZIMK
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