Prof. Dr. Rolf Weiber - Integrierte Einführung
Prof. Dr. Rolf Weiber - Integrierte Einführung
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Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Rolf</strong> <strong>Weiber</strong><br />
<strong>Prof</strong>essur für Marketing & Innovation • Universität Trier<br />
Diplom-Prüfungsordnung und<br />
Studienverlaufsplanung<br />
Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Rolf</strong> <strong>Weiber</strong><br />
<strong>Prof</strong>essur für Marketing, Innovation und E-Business<br />
Geschäftsführender Direktor des<br />
Competence Center E-Business an der Universität Trier<br />
Universitätsring 15<br />
D-54286 Trier<br />
Telefon +49/651/201-2619<br />
Telefax +49/651/201-3910<br />
E-mail: weiber@uni-trier.de<br />
Internet: www.innovation.uni-trier.de • www.ceb-trier.de
Die WiSo-Studiengänge in Trier<br />
1. Der Aufbau des Studiums in Trier<br />
2. Der Aufbau des Grundstudiums<br />
3. Die Lehrveranstaltungen für das 1. Fachsemester<br />
4. Die Prüfungsordnung Wiso vom 09.09.1999 (Klausuren im<br />
Grundstudium)<br />
5. Die Abfolge der Klausurtermine<br />
6. Prüfungsrecht für die Klausuren im Grundstudium<br />
7. BWL-Studienschwerpunkte im Hauptstudium (Diplom)<br />
8. Die Struktur des Bachelor-Studiums und wichtige Termine<br />
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„Das <strong>Integrierte</strong> Studienkonzept““<br />
2
(1) Der Aufbau des integrierten Studiums in Trier<br />
Vordiplom<br />
Grundstudium<br />
4 Semester<br />
ab dem 1. Semester mit<br />
insgesamt 12 Scheinen<br />
Diplom<br />
Hauptstudium<br />
4 Semester<br />
+ DA (2/8)<br />
Bestandteile der Diplomprüfung:<br />
1. PBSF, zwei Semester (1/8)<br />
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„Das <strong>Integrierte</strong> Studienkonzept““<br />
= 9 Semester<br />
Regelstudienzeit<br />
2. Das Allgemeine Fach, ABWL bzw. AVWL bzw.<br />
ASoz., 7 Teil-Klausuren (1/8)<br />
3. Seminarschein im A-Fach<br />
4. Spezieller Seminarschein<br />
5. der gewählte Studienschwerpunkt mit Spez.<br />
(BWL+VWL+Soz) mit 3 Examensklausuren in<br />
einem oder zwei Terminen (3/8)<br />
6. ein Wahlpflichtfach, Klausur ab VD möglich (1/8)<br />
3
(2) Der Aufbau des Grundstudiums (BWL,VWL)<br />
Betriebs- und Volkswirte erwerben ihr Vordiplom kumulativ,<br />
d. h. ab dem ersten Semester müssen studienbegleitend<br />
12 Scheine/Leistungsnachweise erworben werden:<br />
� 3 Scheine mittels einer schriftlichen Hausarbeit + Vortrag<br />
� 4 Scheine mittels einer bestandenen Klausur nach jeweils einer<br />
einsemestrigen Vorlesung und<br />
� 5 Scheine mittels einer bestandenen Klausur nach jeweils einer<br />
zweisemestrigen Vorlesung<br />
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„Das <strong>Integrierte</strong> Studienkonzept““<br />
4
Detailplanung für BWL und VWL (Empfehlung)<br />
Scheinerwerb<br />
Nr. 1 bis 3:<br />
Scheinerwerb<br />
mittels<br />
Hausarbeit<br />
Nr. 4 bis 12:<br />
Scheinerwerb<br />
mit jeweils<br />
best. Klausur<br />
1. Semester WS 2. Semester SS 3. Semester WS 4. Semester SS<br />
1. <strong>Integrierte</strong><br />
<strong>Einführung</strong><br />
4. Mathematik für<br />
Wirtschaftswissenschaftler<br />
I.<br />
5. Finanzbuchhaltung<br />
6. <strong>Einführung</strong> in die<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
7. Grundzüge der<br />
BWL I<br />
8. Grundzüge der<br />
VWL I und II<br />
9. Grundzüge der<br />
Soziologie I<br />
Grundzüge der BWL<br />
II und III<br />
Grundzüge der VWL<br />
III<br />
Grundzüge der<br />
Soziologie II<br />
10. Grundzüge der<br />
Statistik: Methoden I<br />
und Angewandte<br />
Statistik I<br />
11. Methoden und<br />
Techniken der<br />
empirischen<br />
Sozialforschung I<br />
2. Praxisbezogene<br />
Studienform I<br />
EDV zur PBSF<br />
3. Proseminar in<br />
einem der unter<br />
Nr. 7 bis 11 gen.<br />
Gebiete<br />
Grundzüge der<br />
Statistik: Methoden II<br />
und Angewandte<br />
Statistik II<br />
Methoden und<br />
Techniken der<br />
empirischen<br />
Sozialforschung II<br />
12. Grundzüge der<br />
Rechtswissenschaft<br />
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„Das <strong>Integrierte</strong> Studienkonzept““<br />
Praxisbezogene<br />
Studienform II<br />
Statistik zur PBSF<br />
5
Der Aufbau des Grundstudiums (Soziologie)<br />
InterdisziplinäreVeran-<br />
staltungen<br />
Allg.<br />
Soziologie<br />
Methoden u.<br />
Techniken d.<br />
empirischen<br />
Sozial-<br />
forschung<br />
1. Semester WS 2. Semester SS 3. Semester WS 4. Semester SS<br />
<strong>Einführung</strong> in die<br />
Wirtschafts- und<br />
Sozialwissenschaften<br />
(4)<br />
Forschungspraktikum I Forschungspraktikum<br />
(5)<br />
II (5)<br />
<strong>Einführung</strong> in die<br />
allg. Soziologie I (2)<br />
<strong>Einführung</strong> in die<br />
allg. Soziologie II (2)<br />
Soziologie moderner<br />
Gesellschaften<br />
(Soziologie III) (2)<br />
Geschichte der<br />
Soziologie<br />
(Soziologie IV) (2)<br />
Ethnologie <strong>Einführung</strong> in die<br />
Kulturanthropologie<br />
(2)<br />
Volkswirtschaftslehre<br />
Grundzüge der VWL<br />
I und II (4)<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
Grundzüge der BWL<br />
I (2)<br />
Methoden und<br />
Techniken der<br />
empirischen Sozialforschung<br />
I (2)<br />
Methoden und<br />
Techniken der<br />
empirischen Sozialforschung<br />
II (2)<br />
Ethnographie einer<br />
ausgewählten<br />
Region (2)<br />
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„Das <strong>Integrierte</strong> Studienkonzept““<br />
Übung oder<br />
Proseminar zu<br />
ausgewählten<br />
Problemen der<br />
Sozialforschung (2)<br />
Proseminare<br />
Grundzüge der VWL<br />
III (2)<br />
Grundzüge der BWL<br />
II (2) und III (2)<br />
Proseminar (2) Proseminar (2)<br />
Statistik Grundzüge der<br />
Statistik: Methoden I<br />
(2) und Angewandte<br />
Statistik I (1)<br />
Grundzüge der<br />
Statistik: Methoden II<br />
(2) und Angewandte<br />
Statistik II (1)<br />
EDV <strong>Einführung</strong> in die<br />
Wirtschaftsinformatik<br />
(2) und Praktikum I (1)<br />
Stundenzahl 17 15 15 15<br />
Leistungsnachweise<br />
3 3 2 2<br />
6
(3) Stundenplan für BWL 1. Fachsemester [WS 06/07]<br />
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag<br />
8-10 <strong>Prof</strong>. Antweiler<br />
<strong>Einführung</strong> in die<br />
Ethnologie; HS 7 1<br />
versch. Dozenten<br />
Mathematik<br />
Übung HS 9 2<br />
12-13<br />
13-14<br />
<strong>Prof</strong>. Hahn<br />
Soziologie I<br />
Audimax<br />
<strong>Prof</strong>. Hahn<br />
Soziologie I<br />
Audimax<br />
14-16 <strong>Prof</strong>. Knappe<br />
VWL I und II<br />
16-18 <strong>Prof</strong>. Knappe<br />
VWL I und II<br />
<strong>Prof</strong>. Schertler<br />
BWL I Führungsprozess<br />
Audimax<br />
1= nur für Soziologen, 2 = für Soziologen nicht relevant<br />
<strong>Dr</strong>. Kalenborn<br />
Wirtschaftsinform. I<br />
Audimax<br />
<strong>Prof</strong>. Luh<br />
Mathematik I 2<br />
versch. Dozenten<br />
Mathematik<br />
Übung HS 3 2<br />
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<strong>Dr</strong>. Müller<br />
Finanzbuchhaltng.<br />
Audimax<br />
<strong>Prof</strong>. Luh<br />
Mathematik I 2<br />
7
www.uni-trier.de/uni/fb4/fsb-bwl/index.html<br />
Weg:www.uni-trier.de �Fachbereiche und Fächer�BWL�Fachstudienberatung BWL<br />
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8
(4) Die Prüfungsordnung WiSo vom 09.09.1999<br />
<strong>Dr</strong>ei (relevante) Abschnitte:<br />
1. Allgemeine Vorschriften §1-§16<br />
2. Diplom-Vorprüfung (Grundstudium) §17-§26<br />
3. Diplom-Prüfung (Hauptstudium) §27-§60<br />
Klausuren im Grundstudium:<br />
BWL/VWL: insgesamt 9 Klausuren<br />
Soziologie: insgesamt 6 Klausuren<br />
Für jede Klausur gilt:<br />
(1) Anmeldung<br />
(2) Erscheinen<br />
(3) Bearbeiten<br />
(4) Bestehen; sonst: gehe zurück zu (1)<br />
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9
www.uni-trier.de/uni/fb4/dekanat/index.html<br />
Weg: www.uni-trier.de � Fachbereiche und Fächer � FB IV Dekanat<br />
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10
Prüfungsordnung vom 09.09.1999<br />
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11
Das Nicht-Anmelden zu Klausuren<br />
Vorlesung im WS 06/07<br />
1. Termin im Feb./März 2007, 1. Versuch<br />
oder<br />
2. Termin im Juli/August 2007, 1. Versuch<br />
• Das Aufschieben der Anmeldung zum 1. Versuch ist prüfungsrechtlich<br />
unschädlich.<br />
• Das Nicht-Anmelden zum 2. Versuch bedeutet den zweiten Fehlversuch.<br />
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12
Klausuranmeldung<br />
� Zeitpunkte für die Anmeldung:<br />
im Januar für die Klausuren, die Ende Februar/Anfang März geschrieben werden<br />
im Juni für die Klausuren, die Ende Ende Juli/Anfang August geschrieben werden<br />
� Verfahren:<br />
Login mit: Tunika+ Geburtsdatum+ PIN � dann Anmeldung<br />
� Anmeldestationen:<br />
2 Stationen im V-Gebäude (Studentensekretariat, HPA)<br />
2 Stationen im C-Gebäude (Raucher-Ecke)<br />
2 Stationen im A/B-Gebäude<br />
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13
Rechtsfolgen einer Anmeldung<br />
� mit der Anmeldung zum 1. Versuch in einem Klausur-Prüfungsfach beginnt das<br />
konkrete Teil-Prüfungsrechtsverhältnis:<br />
a) es endet mit dem Bestehen der Klausur<br />
b) es besteht fort:<br />
� infolge Nicht-Bestehens = 1. Fehlversuch<br />
� infolge anerkannten Rücktritts (z. B. Erkrankung und Attest)<br />
� infolge eines Ordnungsverstosses (5,0)<br />
Die Anmeldung zur Klausur ist rechtsverbindlich und kann<br />
weit in die Zukunft reichen!<br />
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14
(5) Abfolge von Klausurterminen bei Fehlversuchen<br />
1. Termin Februar/März<br />
2007<br />
1. Versuch<br />
Bestanden wenn:<br />
mdl. +schriftl. Note<br />
reichen für 4,0 aus<br />
2. Termin Anfang<br />
August 2007<br />
spätestens<br />
nach einem<br />
Jahr<br />
2. Versuch zum<br />
2. Termin<br />
mündl.<br />
Ergänzungsprüfung<br />
Februar/März 2008 August 2008<br />
2. Versuch, zum<br />
übernächsten<br />
Klausurtermin<br />
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zu spät für den<br />
2. Versuch = 5,0<br />
Einmal gibt es für eine<br />
der 9 Klausuren einen<br />
3. schriftlichen Versuch<br />
15
(6) Prüfungsrecht für die Klausuren im Grundstudium<br />
Sechs verschiedene Sachverhalte:<br />
1. Zumindest ausreichend bearbeitet � ≤ 4,0 bestanden<br />
2. nicht ausreichend bearbeitet � > 4,0 nicht bestanden<br />
3. nicht bearbeitet<br />
4. Täuschungsversuch<br />
5. vorzeitiger Abbruch<br />
6. Versäumnis der Klausur<br />
Wird bei zureichendem (triftigem) Grund (z. B. Krankheit, Erkrankung) als<br />
Rücktritt anerkannt. Die Erkrankung muss dem Hochschulprüfungsamt<br />
unverzüglich, spätestens bis zum 3. Tag, schriftlich angezeigt werden.<br />
Der Inhalt des Attests muss die Erkrankung glaubhaft machen. Das Urteil<br />
des Arztes muss die Prüfungsunfähigkeit erkennen lassen.<br />
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5,0; Ordnungsverstoss (§15)<br />
- Nicht-Erscheinen ohne trifftigen Grund<br />
- Täuschung<br />
- Störung des Prüfungsablaufs<br />
16
(7) BWL-Studienschwerpunkte im Hauptstudium (Diplom)<br />
(ab WS 2006/2007)<br />
(1) AMK: Absatz-Markt-Konsum (Swoboda/<strong>Weiber</strong>)<br />
Schwerpunkt Marketing mit Vertiefungsmöglichkeiten in<br />
� Consumer-Marketing, Handel, International Business (Swoboda)<br />
� Business-Marketing und Geschäftsbeziehungsmanagement,<br />
Innovationsmanagement, E-Business und Dienstleistungsmanagem.<br />
(<strong>Weiber</strong>)<br />
(2) APO: Arbeit-Personal-Organisation (Wächter)<br />
(3) GKF: Geld-Kredit-Währung/Finanzwirtschaft (N.N.)<br />
(4) SAM: Services Administration & Management (Sadowski)<br />
(5) WPC: Wirtschaftsprüfung und Controlling (Olbrich)<br />
Alle BWL-Schwerpunkte werden durch entsprechende<br />
Vorlesungen in Soziologie und Volkswirtschaftslehre getragen!<br />
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„Das <strong>Integrierte</strong> Studienkonzept““<br />
17
www1.uni-trier.de/kiosk/hochschulpruefungsamt/index.html<br />
Weg: www.uni-trier.de � Leitung und Organe � Verwaltung � Abteilung II � HPA<br />
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18
Prüfungsausschuss WiSo des FB IV<br />
� Zusammensetzung:<br />
� drei <strong>Prof</strong>essoren (aus den Fächern BWL; Soz.; VWL)<br />
� zwei Mitarbeiter<br />
� zwei Studierendenvertreter<br />
� Vorsitzender: Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Rolf</strong> <strong>Weiber</strong><br />
(Sprechzeiten nach Vereinbarung über Herrn Dipl.-Kfm. Freichel!)<br />
� Sekretariat: Frau Gauthier<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-13 Uhr (Raum: C 342)<br />
E-Mail: gauthier@uni-trier.de<br />
� wiss. Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Steffen Freichel:<br />
Sprechstunde: Mo. und Mi. jeweils 14 bis 16 Uhr (Raum C 521)<br />
E-Mail: freichel@uni-trier.de<br />
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„Das <strong>Integrierte</strong> Studienkonzept““<br />
19
VERTIEFUNG<br />
Teil 1<br />
12 Credits<br />
Teil 2<br />
12 Credits<br />
<strong>Integrierte</strong> <strong>Einführung</strong><br />
4 Credits<br />
(8) Struktur des Ba-Studiums der WiSo-Fächer<br />
Beginn WS 07/08<br />
Spezialisierungsstudium (3. bis 6. Semester)<br />
Grundzüge BWL<br />
(incl.<br />
Rechnungswesen)<br />
12 Credits<br />
Bachelorarbeit<br />
12 Credits<br />
Praxisbezogenes Studienprojekt<br />
12 Credits<br />
SPEZIALISIERUNG<br />
Kernbereich 1<br />
Studienfach I-III (14 CP)<br />
Ergänzungsfach I-II (8 CP)<br />
Wahloption (4 CP)<br />
26 Credits<br />
Sozioökonomische Grundlagen und Methoden (1. u. 2. Semester)<br />
Grundzüge VWL<br />
8 Credits<br />
Empirische<br />
Sozialforschung<br />
10 Credits<br />
SPEZIALISIERUNG<br />
Kernbereich 2<br />
Studienfach I-III (14 CP)<br />
Ergänzungsfach I-II (8 CP)<br />
Wahloption (4 CP)<br />
26 Credits<br />
© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Rolf</strong> <strong>Weiber</strong> – Universität Trier <strong>Einführung</strong>svortrag <strong>Integrierte</strong> <strong>Einführung</strong> WS 2005/06<br />
„Das <strong>Integrierte</strong> Studienkonzept““<br />
Grundzüge Soziologie<br />
8 Credits<br />
Statistik<br />
10 Credits<br />
Wahlfach<br />
12 Credits<br />
Recht*<br />
8 Credits<br />
Grundzüge Mathematik*<br />
8 Credits<br />
20
Wichtige Termine:<br />
� WS 06/07: letztmaliger Beginn der Diplom-Studiengänge<br />
� WS 07/08: Start der Bachelor-Studiengänge<br />
� Präsentationstermin zu den<br />
Bachelor- und Master-Studiengängen:<br />
Termin wird noch bekannt gegeben!<br />
© Univ.-<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Rolf</strong> <strong>Weiber</strong> – Universität Trier <strong>Einführung</strong>svortrag <strong>Integrierte</strong> <strong>Einführung</strong> WS 2005/06<br />
„Das <strong>Integrierte</strong> Studienkonzept““<br />
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