V. Demografischer Wandel - integrierte.info
V. Demografischer Wandel - integrierte.info
V. Demografischer Wandel - integrierte.info
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Integrierte Einführung WS 11/12<br />
Prof. Dr. Ulrich Brinkmann<br />
Prof. Dr. Axel Adam-Müller<br />
Prof. Dr. Xenia Matschke<br />
Tutor: Roman Pauli<br />
1. Einführung
Vorab: Wer muss überhaupt hier sein?<br />
<br />
Integrierte Einführung ausschließlich für<br />
Bachelor BWL Kernfach<br />
Bachelor VWL Kernfach<br />
Bachelor Sozialwissenschaften Kernfach<br />
<br />
Wer nicht zu dieser Zielgruppe gehört<br />
Abmeldung bei heinzan@uni-trier.de
Anerkennung von Vorleistungen<br />
<br />
<br />
<br />
Unter bestimmten Voraussetzungen muss die<br />
Integrierte Einführung nicht besucht werden, z.B.<br />
Wenn schon ein Studium abgeschlossen wurde<br />
Evtl. auch bei Wechsel des Studiengangs, sofern schon<br />
Leistungen erbracht wurden (Hausarbeit, Präsentation...)<br />
Ob diese Leistungen anerkannt werden, entscheiden<br />
Dr. Daniel Bischur (Sozialwissenschaften), Mi 10-12 Uhr<br />
Sina Forster (BWL, VWL)<br />
Ggf. bis nächste Woche prüfen lassen<br />
Abmeldung Andreas Heinz mitteilen: heinzan@uni-trier.de
Inhalt<br />
I. Ziel der Integrierten Einführung<br />
II.<br />
III.<br />
IV.<br />
Ablauf des Tutoriums<br />
Voraussetzungen für den Scheinerwerb<br />
Zweck der Internetseite www.<strong>integrierte</strong>.<strong>info</strong><br />
V. Themenvorstellung<br />
VI.<br />
Gruppeneinteilung<br />
VII. Sonstiges<br />
4
I. Ziel der Integrierten Einführung<br />
<br />
<br />
„Warum sitze ich in einer Sozialwissenschafts-<br />
Veranstaltung, obwohl ich BWL/VWL studiere?“<br />
WISO – Integrierter Studiengang<br />
Ziel: Erkennen von Zusammenhängen zwischen den drei<br />
Fächern und differenzierte Perspektiven<br />
Beispiel: Sie sind BWLer und bei Apple<br />
verantwortlich für die weItweite Einführung des<br />
iPhone 4S<br />
Ist dies eine rein betriebswirtschaftliche Fragestellung?<br />
Welche sozialwissenschaftlichen und volkswirtschaftlichen<br />
Überlegungen sind ebenfalls relevant?<br />
5
I. Ziel der Integrierten Einführung<br />
<br />
<br />
BWL<br />
Marketing: Wo und wie werben? Welcher Preis? Wie<br />
verkaufen: Eigene Geschäfte oder mit Vertriebspartnern?<br />
Produktion: In eigenen Fabriken oder herstellen lassen<br />
(Make or Buy?)<br />
VWL:<br />
Welche Auslandsmärkte haben genug Kaufkraft für das<br />
iPhone 4S (lohnen Nordkorea, Sudan und Afghanistan?)<br />
Was bedeutet Kaufkraft überhaupt?<br />
Wie setze ich den Preis in einem Land mit hoher Inflation<br />
fest?<br />
6
I. Ziel der Integrierten Einführung<br />
<br />
Sozialwissenschaften:<br />
Wie funktioniert überhaupt zwischenmenschliche<br />
Kommunikation?<br />
Wer kommuniziert mit wem über welche Kanäle?<br />
Welche Erwartungen haben die Menschen an das neue<br />
iPhone 4S?<br />
<br />
<br />
<br />
Muss es viele Innovationen bieten? Ist die Sprachsteuerung wichtig?<br />
Wie wichtig ist das Design?<br />
Aus welchen Motiven wird das Gerät gekauft: Prestigegewinn,<br />
Arbeitserleichterung, Spielzeug für Männer, Distinktion?<br />
7
I. Ziel der Integrierten Einführung<br />
<br />
Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens als<br />
Schlüsselkompetenz für das Studium<br />
<br />
Dies bedeutet im Einzelnen …<br />
8
I. Ziel der Integrierten Einführung<br />
<br />
Literatur recherchieren<br />
Bibliothek vor Ort<br />
Datenbanken online (es gibt mehr als Google und<br />
Wikipedia!)<br />
<br />
Verfassen von schriftlichen Arbeiten<br />
Eine wissenschaftliche Fragestellung formulieren<br />
Aufbau, Struktur, „roter Faden“<br />
Sich verständlich ausdrücken<br />
9
I. Ziel der Integrierten Einführung<br />
<br />
Formalia<br />
Zitieren<br />
Bibliographieren<br />
Formatieren<br />
<br />
Präsentationen<br />
Vorbereitung<br />
Vortrag (Jeder wird vortragen in der Veranstaltung!)<br />
10
II.<br />
Ablauf des Tutoriums<br />
Tut. Datum Inhalt To Do<br />
01. 24.10.-<br />
28.10<br />
Einführung/<br />
Gruppeneinteilung<br />
02. 31.10.-<br />
04.11<br />
03. 07.11.-<br />
11.11<br />
04. 14.11.-<br />
18.11<br />
05. 24.11.-<br />
25.11<br />
Informationskompetenz I<br />
(UB: PC-Pools)<br />
Gruppeneinzelgespräche<br />
Schlagwortliste,Forschungsfrage,<br />
Gruppenkontrakt<br />
Informationskompetenz II<br />
(UB: Literaturrecherche)<br />
Informationskompetenz III<br />
Bibliotheksführung<br />
Teilnahme<br />
Schlagwortliste zur<br />
Forschungsfrage und<br />
Gruppenkontrakt vorstellen<br />
Teilnahme; Literatur mit<br />
Schlagwortliste<br />
recherchieren<br />
Teilnahme<br />
11
II.<br />
Ablauf des Tutoriums<br />
Tut. Datum Inhalt To Do<br />
06. 21.11.-<br />
25.11.<br />
Wissenschaftliches Arbeiten:<br />
Aufbau der Arbeit, Bibliografieren<br />
Zitieren, Citavi<br />
Kapitel 1 bis 3 im Leitfaden<br />
lesen<br />
07. 28.11.-<br />
02.12<br />
Gruppeneinzelgespräche<br />
Dem Tutor die Gliederung<br />
des Berichts vorstellen<br />
08 05.12.-<br />
09.12.<br />
Wissenschaftliches Arbeiten:<br />
Umfang, Layout, Verzeichnisse<br />
Präsentieren<br />
Kapitel 4 bis Rest im<br />
Leitfaden lesen<br />
09 12.12.-<br />
16.12.<br />
10 19.12.-<br />
23.12.<br />
Gruppeneinzelgespräche Zwischenpräsentation per E-<br />
Mail an Tutor bis 16.12. 12<br />
Uhr mittags (Bestätigung!)<br />
Zwischenpräsentation (10 Minuten, 2-3<br />
Referenten)<br />
Zwischenpräsentation<br />
vortragen<br />
12
II.<br />
Ablauf des Tutoriums<br />
Tut. Datum Inhalt To Do<br />
23.12. Zwischenbericht Abgabe Zwischenbericht<br />
bis 12 Uhr mittags<br />
11 09.01.-<br />
13.01.<br />
12. 16.01.-<br />
20.01.<br />
13. 23.01.-<br />
27.01<br />
14. 30.01.-<br />
03.02.<br />
Gruppeneinzelgespräch: Rückmeldung<br />
zu Zwischenbericht<br />
Gruppeneinzelgespräche<br />
Besprechung Endberichtund<br />
-präsentation<br />
Gruppeneinzelgespräche oder Plenum<br />
Präsentation Abschlussbericht I (15<br />
Minuten, 2-3 Referenten, die nicht<br />
Zwischenpräsentation gemacht haben)<br />
Kritikpunkte notieren<br />
Arbeit an Endpräsentation<br />
und Endbericht<br />
Abgabe Präsentation<br />
Bis 27.01.11, 12 Uhr<br />
Per Mail an Tutor<br />
Abschlusspräsentation<br />
vortragen<br />
13
II.<br />
Ablauf des Tutoriums<br />
Tut. Datum Inhalt To Do<br />
15. 06.02.-<br />
10.02.<br />
Präsentation Abschlussbericht II (s.o.)<br />
17.02.<br />
Ende WS<br />
Abgabe Endbericht<br />
Evaluation der Veranstaltung durch<br />
die Teilnehmer: Onlinebefragung<br />
Jede Gruppe korrigiert eine<br />
andere Gruppe;<br />
Abgabe Endbericht<br />
bis 17.02.2011, 12 Uhr<br />
(gedruckt plus PDF und<br />
Word)<br />
14
II.<br />
Ablauf des Tutoriums<br />
<br />
Ausführlicher Plan auf www.<strong>integrierte</strong>.<strong>info</strong>!<br />
<br />
Zusätzliche Vorträge im Audimax<br />
„Wissenschaftliches Schreiben“Prof. Dr. Adam-Müller 8.12.<br />
18 Uhr<br />
Evtl. zwei weitere Vorträge, sofern Audimax frei<br />
Jeweils Anwesenheitspflicht<br />
15
III. Voraussetzungen für den<br />
Scheinerwerb<br />
<br />
<br />
Aktive Mitarbeit<br />
Anwesenheitspflicht<br />
Nicht mehr als 2 mal entschuldigt fehlen<br />
Nie unentschuldigt fehlen<br />
Fehlen unverzüglich Tutor mitteilen<br />
Wenn Sie zu den Präsentationen (Zwischen-, Endbericht)<br />
fehlen: Ärztliches Attest erforderlich<br />
1 unentschuldigtes Fehlen oder 3 entschuldigt fehlen →<br />
Integrierte im WS 12/13<br />
16
III. Voraussetzungen für den<br />
Scheinerwerb<br />
<br />
Abgabe der Teilnahmebestätigungen der Bib-<br />
Führungen<br />
3 Teilnahmescheine (nicht verlieren!!!)<br />
Termine werden noch bekannt gegeben: entweder vom<br />
Tutor oder auf der Internetplattform<br />
17
III. Voraussetzungen für den<br />
Scheinerwerb<br />
<br />
Zwischenpräsentation:<br />
Abgabe Zwischenpräsentation bis 16.12.2011, 12 Uhr<br />
Per Mail an s4ropaul@uni-trier.de<br />
19.12. – 23.12.2011 Präsentation<br />
pro Gruppe 10 Minuten (2-3 Personen) präsentieren<br />
18
III. Voraussetzungen für den<br />
Scheinerwerb<br />
<br />
<br />
Zwischenbericht<br />
Abgabe bis spätestens 23.12.2011, 12 Uhr<br />
<br />
<br />
Inhalt<br />
PDF und Word per Mail an s4ropaul@uni-trier.de (jeweils eine einzige<br />
Datei!), Erhalt bestätigen lassen von Tutor<br />
Zusätzlich gedruckte Fassung (Wo wird noch bekannt gegeben)<br />
Deckblatt, Inhaltsverzeichnis plus ggf. andere Verzeichnisse<br />
Stand der Recherche (> 3.000 Zeichen ohne Leerzeichen pro<br />
Person)<br />
Literaturverzeichnis<br />
Formal nach Leitfaden erstellt!<br />
19
III. Voraussetzungen für den<br />
Scheinerwerb<br />
<br />
Abschlusspräsentation<br />
Abgabe bis 27.01. 12 Uhr an Tutor per Mail wie zuvor<br />
31.01. – 11.02.2012 Präsentation<br />
<br />
<br />
andere Referenten als bei Zwischenbericht<br />
pro Gruppe 15 min.<br />
20
III. Voraussetzungen für den<br />
Scheinerwerb<br />
<br />
Abschlussbericht<br />
Abgabe bis 17.02.2011, 12 Uhr<br />
<br />
<br />
Inhalt:<br />
<br />
<br />
<br />
PDF und Word per Mail an s4ropaul@uni-trier.de (jeweils eine einzige<br />
Datei!), Erhalt bestätigen lassen von Tutor<br />
Zusätzlich gedruckte Fassung<br />
Ausarbeitung der Ergebnisse Zwischenbericht unter Berücksichtigung<br />
Rückmeldung Tutoren und Mitarbeiter<br />
pro Person 6.000 Zeichen (ohne Leerzeichen)<br />
Vorschriften des Leitfadens beachten (notenrelevant!)<br />
21
III. Voraussetzungen für den<br />
Scheinerwerb<br />
<br />
Zusammensetzung der Note<br />
10 % Zwischenpräsentation<br />
20 % Zwischenbericht<br />
20 % Endpräsentation<br />
50 % Endbericht<br />
<br />
Verspätete Abgaben von Präsentationen und<br />
Berichten → Note ↓<br />
22
IV. Zweck der Internetseite<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
www.<strong>integrierte</strong>.<strong>info</strong><br />
Plattform der Kommunikation<br />
<br />
<br />
<br />
zwischen den Gruppen<br />
gruppenintern<br />
Gruppen und Tutor (Veranstaltungsunterlagen)<br />
Potential: Diskussion/Besprechung offener Fragen;<br />
Fragen/Download der Tutoriumsunterlagen<br />
Wichtig: Angegebene E-Mailadresse mind. 2 mal<br />
wöchentlich abrufen!<br />
23
V. <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong><br />
24
V. <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong><br />
<br />
Thema 1: Wie wirkt sich der demografische <strong>Wandel</strong><br />
auf die bürgerliche Kleinfamilie aus?<br />
25
V. <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong><br />
<br />
Thema 1: Wie wirkt sich der demografische <strong>Wandel</strong><br />
auf die bürgerliche Kleinfamilie aus?<br />
Ausgangspunkt: Die Kleinfamilie ist ein Produkt der<br />
industriellen Revolution. Vor der industriellen Revolution<br />
herrschten andere Familienformen vor (z.B. die bäuerliche<br />
Großfamilie, zu der auch das Gesinde zählte).<br />
Fragen: Wie ist die bürgerliche Kleinfamilie entstanden?<br />
Welche Familienformen gab es vorher? Wer hat in der<br />
Kleinfamilie welche Rollen? Wie wird die bürgerliche<br />
Kleinfamilie beurteilt (hat dieses Modell Zukunft)?<br />
26
V. <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong><br />
<br />
Thema 2: Pluralisierung der Lebensformen<br />
27
V. <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong><br />
<br />
Thema 2: Pluralisierung der Lebensformen<br />
Ausgangspunkt: Neben der bürgerlichen Kleinfamilie<br />
etablieren sich neue Formen des Zusammenleben<br />
(Alleinerziehende, Wohngemeinschaften,<br />
Lebenspartnerschaften, Regenbogenfamilien,...).<br />
Fragen: Weshalb entstehen neue Formen des<br />
Zusammenlebens? Welche Bedeutung haben die neuen<br />
Formen des Zusammenlebens? Wer hat in diesen Formen<br />
welche Rollen? Was bedeuten diese Formen für die<br />
Gesellschaft?<br />
28
V. <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong><br />
<br />
Thema 3: Wohnen im Alter<br />
29
V. <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong><br />
<br />
Thema 3: Wohnen im Alter<br />
Ausgangspunkt: Der demografische <strong>Wandel</strong> bedeutet unter<br />
anderem, dass immer mehr Menschen ein hohes Alter erreichen.<br />
Manche von ihnen werden pflegebedürftig und benötigen eine<br />
altersgerechte Wohnung. Gleichzeitig wird die Gesellschaft immer<br />
mobiler – was auch Ältere betrifft, die sich z.B. am Mittelmeer<br />
niederlassen. Diese Trends zeigen auf, dass das Modell der<br />
Versorgung und Betreuung der Altern innerhalb der Familie,<br />
künftig wohl seltener praktiziert wird.<br />
Fragen: Wie wirken sich die genannten Trends auf das Wohnen im<br />
Alter aus? Welche Wohnformen gibt es? Was bedeutet<br />
„altersgerechtes Wohnen“? Welche Wohnpräferenzen haben<br />
Ältere – wie und wo wollen sie wohnen?<br />
30
V. <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong><br />
<br />
Thema 4: Erziehung der Kinder<br />
31
V. <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong><br />
<br />
Thema 4: Erziehung der Kinder<br />
Ausgangspunkt: <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong> bedeutet, dass fast alle<br />
Kinder ihre Großeltern noch haben, die somit Erziehungsaufgaben<br />
wahrnehmen könnten. Gleichzeitig werden die Familien immer<br />
mobiler, so dass Großeltern nicht immer in der Nähe wohnen.<br />
Zudem nimmt die Erwerbstätigkeit von Frauen zu, so dass das<br />
klassische Modell der Hausfrau, die die Kinder erzieht, nicht immer<br />
praktiziert wird. Eine Folge ist der steigende Bedarf an<br />
professioneller Kinderbetreuung.<br />
Fragen: Welche Entwicklungen in der Kinderbetreuung gibt es:<br />
Wer betreut Kinder (Kita, Kindergarten, Eltern, Großeltern,<br />
Tagesmütter)? Wie sollten Kinder aus der Sicht von Eltern betreut<br />
werden, wie werden sie betreut?<br />
32
V. <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong><br />
<br />
Thema 5: Wie wirkt sich der demografische <strong>Wandel</strong><br />
auf die außerfamilialen Beziehungen zwischen den<br />
Generationen aus<br />
33
V. <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong><br />
<br />
Thema 5: Wie wirkt sich der demografische <strong>Wandel</strong><br />
auf die außerfamilialen Beziehungen zwischen den<br />
Generationen aus?<br />
Ausgangspunkt: Der soziale <strong>Wandel</strong> und der<br />
gesellschaftliche <strong>Wandel</strong> führen dazu, dass Ältere häufig<br />
nicht mehr zusammen mit ihrer Familie leben und sich<br />
soziale Kontakte außerhalb der Familie suchen (müssen).<br />
Fragen: Welche Vorstellungen haben Ältere hinsichtlich<br />
sozialer Beziehungen außerhalb der Familie? Sind sie<br />
gewünscht? Mit wem wollen sie Kontakt haben? Wer hat mit<br />
wem Kontakt? Wie und wo entstehen die Kontakte (Vereine,<br />
Internet...)?<br />
34
V. <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong><br />
<br />
Thema 6: Welche Einstellungen haben Jugendliche,<br />
junge Erwachsene und Ältere zur „Gerechtigkeit<br />
zwischen den Generationen“<br />
35
V. <strong>Demografischer</strong> <strong>Wandel</strong><br />
<br />
Thema 6: Welche Einstellungen haben Jugendliche,<br />
junge Erwachsene und Ältere zur „Gerechtigkeit<br />
zwischen den Generationen“<br />
Ausgangspunkt: Wenn immer weniger Erwerbstätige immer<br />
mehr Nichterwerbstätige mitversorgen müssen, sind<br />
Generationenkonflikte zu befürchten.<br />
Fragen: Welche Vorstellungen haben die verschiedenen<br />
Altersgruppen hinsichtlich der Generationengerechtigkeit<br />
bzw. Solidarität zwischen den Generationen? Wer sollte<br />
welche Lasten tragen (z.B. Beiträge zu Rentenversicherung,<br />
Krankenversicherung und Pflege)?<br />
36
VI. Gruppeneinteilung Tutorium 22<br />
(Fr., 10-12 Uhr, C 402)<br />
Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3:<br />
Vanessa Kunz Dustin Oedekoven Cindy Podlipny<br />
Dominik Schendzielorz Jana Leonie Hartung Michelle Cron<br />
Thomas Heinz Tristan Schug Felix Melchert-Metzger<br />
Felix Keß Robert Sietse Henriksson Anika Scholz<br />
Nils Geuenich Sophie Arnold Philipp Brünner<br />
Jana Straka Sabine Bach Tobias Nickels<br />
Gruppe 4: Gruppe 5: Gruppe 6:<br />
Julia Fuß Michael Friderichs Felix Schweickard<br />
Sascha Schöben Robert Etzkorn Greta Kleinkorres<br />
Rhea Alexandra Kuck Tim Schestag Yannik Schuler<br />
Nicolaj Meyer Anna Sophie Selbach Dana Habermann<br />
Maximilian Hagmaier Rebecca Lauer Yasin Sirin<br />
37
VI. Gruppeneinteilung Tutorium 22<br />
(Termine Einzelgespräche, Fr. 11.11.)<br />
Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3:<br />
10:15-10:30 Uhr 10:30-10:45 Uhr 10:45-11:00 Uhr<br />
Gruppe 4: Gruppe 5: Gruppe 6:<br />
11:00-11:15 Uhr 11:15-11.30 Uhr 11:30-11:45 Uhr<br />
38
VI. Gruppeneinteilung Tutorium 24<br />
(Fr., 8-10 Uhr, B 14)<br />
Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3:<br />
Lea Becker Taskin Akin Ingo Müller<br />
Marc André Schade Michael Deimer Helene Schüffelchen<br />
Loreen Koller Hannah Kassimi Alexandra Heinz<br />
Eugen Kowis Natalie Nowak Gustavo Castillo<br />
Johnathan Hippolito da Silva Marcus Schmidt Dennis Wessling<br />
Mateja Mogus<br />
Nicola Fritz<br />
Gruppe 4: Gruppe 5: Gruppe 6:<br />
Maurice Knauert Alexander Dirschke Florian Kaiser<br />
Melanie Brohl Anh Zoll Sabina Moitroux<br />
Natalie Gemünd Judith Feilen Christoph Jahn<br />
Blondine Fouefack Tsafack Felix Gotthelf Ana Karina Klein dos Santos<br />
Andreas Margraf Leana Toebs Andreas Koch<br />
39
VI. Gruppeneinteilung Tutorium 24<br />
(Termine Einzelgespräche, Fr. 11.11.)<br />
Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3:<br />
08:15-08:30 Uhr 08:30-08:45 Uhr 08:45-09:00 Uhr<br />
Gruppe 4: Gruppe 5: Gruppe 6:<br />
09:00-09:15 Uhr 09:15-09:30 Uhr 09:30-09:45 Uhr<br />
40
VI. Gruppeneinteilung<br />
<br />
<br />
Erstellung eines Gruppenkontrakts<br />
Warum? Interne Gruppenorganisation<br />
Gruppenklima (Vorbeugung von Konflikten)<br />
Inhalte<br />
Kontaktaufnahme und Erreichbarkeit<br />
Wahl eines Gruppensprechers<br />
Arbeitsteilung innerhalb der Gruppe<br />
Festlegung regelmäßiger Termine für Gruppensitzungen<br />
Festlegung des Arbeitspensums<br />
Aber: Keine Geldstrafen festlegen!<br />
Zielvorstellungen formulieren (Note, Ergebnis)<br />
Lösung gruppeninterner Konflikte (Kommunikation, Erwartungen)<br />
Erwartungen an Tutor formulieren<br />
41
VII. Kontakt<br />
<br />
<br />
An<br />
s4ropaul@uni-trier.de<br />
Im Betreff bitte angeben:<br />
Tutorium „Tut_früh“ (8-10) oder „Tut_spät“(10-12)<br />
Gruppe „…_4“<br />
Thema „…_Formalia“<br />
<br />
Beispiel:<br />
<br />
Betreff: Tut_früh_5_Literatur<br />
42
VIII. Aufgaben<br />
<br />
<br />
Erstellen eines Gruppenkontrakts<br />
eine Kopie zur nächsten Woche mitbringen<br />
Lesen der zur Forschungsfrage passenden<br />
Abschnitte aus dem Basistext<br />
Enquête-Kommission „Demographischer <strong>Wandel</strong>“ (2002):<br />
Endbericht (www.<strong>integrierte</strong>.<strong>info</strong>)<br />
Passende Abschnitte sind im Themenblatt aufgeführt<br />
Aus Basistext Suchbegriffe notieren, die zur<br />
Forschungsfrage passen → für Recherche in der Bib<br />
43
VIII. Aufgaben<br />
<br />
Mitbringen zum Bib-Besuch nächste Woche<br />
Tunika<br />
Zugangsdaten (Nutzername/Passwort des Rechenzentrums)<br />
Schloss<br />
Schreibunterlagen<br />
44
IX. Hilfe<br />
<br />
<br />
<br />
Ausländische Studenten:<br />
Sprachlernberatung (Campus International)<br />
http://www.uni-trier.de/index.php?id=28809&L=0<br />
Informationen zum Fachbereich IV<br />
Fachschaft WISO<br />
<br />
<br />
Raum C335<br />
http://www.fachschaft-wiso.de/<br />
Speziell zum Fach die jeweilige Studienberatung<br />
45
IX. Hilfe<br />
<br />
<br />
Rund ums Studium (Wohnen, Umzug, Nahrung uvm.)<br />
Studierendenwerk<br />
www.uni-trier.de Link Studierendenwerk<br />
Probleme mit Word/ Excel etc. Kurse/Reader des<br />
Rechenzentrums ZIMK<br />
46