traditionsreiche Manufaktur mit hoher Innovationskraft. - Alape
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Press Information<br />
<strong>Alape</strong> – <strong>traditionsreiche</strong> <strong>Manufaktur</strong> <strong>mit</strong> <strong>hoher</strong><br />
<strong>Innovationskraft</strong>.<br />
<strong>Alape</strong> ist Hersteller ästhetischer Waschplatzlösungen im privaten und<br />
halböffentlichen Raum. Eine klare Systematik prägen das intelligent modulare<br />
Produktprogramm, das einzigartige Ästhetik <strong>mit</strong> Funktionalität vereint. Die<br />
individuellen Gestaltungsmöglichkeiten, die puristische Designsprache sowie die<br />
hohe Qualität und die präzise Verarbeitung der ausgewählten Materialien sind<br />
kennzeichnend für die <strong>Manufaktur</strong> <strong>Alape</strong>. Im Spannungsfeld zwischen Emotion<br />
und Purismus bringt das Unternehmen seine Stärken wirkungsvoll zum Ausdruck.<br />
Mit unterschiedlicher Gewichtung verbinden die <strong>Alape</strong> Waschplatzlösungen<br />
Sinnlichkeit und Sachlichkeit, Intuition und Logik zu einer besonderen<br />
Produktästhetik, die als »emotionaler Purismus« die vermeintlichen Gegensätze<br />
harmonisch <strong>mit</strong>einander vereint. Die Konfrontation der beiden Pole verleiht jedem<br />
Waschplatz etwas Einzigartiges: Durch einen individuellen Gestaltungsspielraum<br />
entscheiden Kunden – ganz ihrem persönlichen Stil entsprechend – über<br />
Ausprägung und Intensität von Emotion und Purismus ihres Waschplatzes,<br />
beispielsweise über Formen, Materialitäten und Funktionen.<br />
Materialien für Gestaltungsfreiraum<br />
Für <strong>Alape</strong> ist Architektur gelebte Individualität. Sie spiegelt un<strong>mit</strong>telbar die<br />
Persönlichkeit des Menschen wieder. Das Bad versteht <strong>Alape</strong> als<br />
architektonischen Raum, der den eigenen Vorstellungen und Ansprüchen der<br />
Nutzer entsprechen muss. Vielfalt charakterisiert das Produktprogramm des<br />
Unternehmens, <strong>mit</strong> dem die Planung und Umsetzung individuell gestalteter Bad-<br />
Architekturen unterstützt wird. Mit seinen Becken und Möbeln bietet <strong>Alape</strong> ein<br />
hohes Maß an Formen- und Materialvielfalt. Von Holz und Naturstein über Glas<br />
und Hochglanz-Lacke bis hin zu »glasiertem Stahl«. Aus diesem Werkstoff fertigt<br />
<strong>Alape</strong> seine formklaren Becken und Waschtische. Glasierter Stahl ist ein<br />
Verbundverbundwerkstoff aus einem belastbaren und zugleich leichten<br />
Stahlkörper und einer hochwertigen, homogenen Glasoberfläche. Im<br />
Brennprozess verbinden sich Metall und Glas zu einer Einheit, welche die besten
Eigenschaften beider Materialien aufweist: robust und strapazierfähig wie Stahl.<br />
Hautsympathisch, lebens<strong>mit</strong>telecht und farbbeständig wie Glas. Zugleich glänzt<br />
die porenfreie Oberfläche durch Hygiene und Reinigungsfreundlichkeit.<br />
„Unser Ziel ist es, die Prägnanz des Materials auszureizen“, sagt Thomas Dulas,<br />
Geschäftsführer von <strong>Alape</strong>. Zu dieser Prägnanz gehören Präzision, Geometrie und<br />
Flächigkeit, die nur <strong>mit</strong> glasiertem Stahl zu erreichen sind. Das niedersächsische<br />
Unternehmen <strong>mit</strong> seinen rund 200 Mitarbeitern beschreitet dabei neue Wege. Und<br />
das nicht nur bei äußerlich sichtbaren Faktoren. So arbeitete <strong>Alape</strong> beispielsweise<br />
gemeinsam <strong>mit</strong> der Technischen Universität Berlin an einem Verfahren zur<br />
Soundoptimierung großer Hohlkörper aus glasiertem Stahl, das ähnlich auch in<br />
der Autoindustrie genutzt wird.<br />
Zur Prägnanz des Materials gehört auch, dass es gestalterische Spielräume für<br />
puristische Formen eröffnet, die <strong>Alape</strong> gemeinsam <strong>mit</strong> seinen Design-Partnern<br />
busalt design/Traunreut, Yorgo Lykouria Design/London und sieger<br />
design/Sassenberg entwickelt. Dabei entstehen Produkte, die die Qualität des<br />
Werkstoffs in den Vordergrund stellen und ein hohen ästhetischen Anspruch<br />
aufweisen. <strong>Alape</strong> Becken sind daher bis ins Detail ausgearbeitet. Von der Auswahl<br />
der Grundmaterialien bis zur Abkantung, dem Schweißen, Schleifen und Brennen:<br />
„Man muss das ideale Zusammenwirken vieler Parameter im Blick behalten, wenn<br />
ein Optimum zu erreichen ist“, sagt Thomas Dulas. Neben den handwerklichen<br />
Feinarbeiten spielen daher Roboter beim Laserzuschnitt oder beim Schweißen<br />
ebenso eine Rolle. Je nachdem, welches Verfahren die Qualität des Ergebnisses<br />
am besten unterstützt.<br />
<strong>Innovationskraft</strong> <strong>mit</strong> Tradition<br />
Als Hersteller hochwertiger Badausstattungsprodukte kann <strong>Alape</strong> auf eine eigene<br />
Traditionslinie der Neuerungen zurückblicken. In den 1940er Jahren kam das erste<br />
Mehrzweckbecken auf den Markt – bekannt als klassisches Ausgussbecken. 1970<br />
begann die Produktion von EW3, des bislang erfolgreichsten deutschen und<br />
weltweit ersten Einbaubeckens aus Stahl-Email. Mit dem ersten Möbelwaschtisch<br />
gehörte <strong>Alape</strong> kurz darauf zu den Pionieren eines ganzheitlichen Ansatzes in der<br />
Badgestaltung. In den 1980er Jahren wurden <strong>mit</strong> sieger design prägende<br />
Produkte wie Lavarset, Lavarlo, Rondo und Fontana entwickelt: für sieger design<br />
die ersten Schritte in Richtung Industriedesign. Mit der Übernahme durch<br />
Dornbracht begann 2001 eine neue Ära der konsequenten Ausrichtung des<br />
Unternehmens. Ein puristisches Sortiment entstand, dessen Komponenten klar
nach konstruktiven Elementen, Oberflächen und Funktionen geordnet sind. Für<br />
dieses Komponentensystem erhielt <strong>Alape</strong> 2006 den renommierten Designpreis der<br />
Bundesrepublik Deutschland in Silber. So werden Einbau-, Aufsatz- und<br />
Schalenbecken, Trägerplatten, Stein-, Glas- und Holzelemente, Waschtische und<br />
Waschplätze sowie Spiegel und Möbel zu Bausteinen, <strong>mit</strong> denen Planer und<br />
Badgestalter Räume variantenreich und individuell formen können.<br />
Als <strong>Manufaktur</strong> ästhetischer Waschplatzlösungen eröffnet <strong>Alape</strong> aktuell <strong>mit</strong> »be<br />
yourself.« neue Raumperspektiven. Die <strong>mit</strong> sieger design entwickelten, modular<br />
aufgebauten Waschplatzmöbel gliedern freistehend oder seitlich wandgebunden<br />
das Bad nach funktionalen Gesichtspunkten. Sie öffnen es hin zu angrenzenden<br />
Wohnbereichen oder lassen sich in diese integrieren. Ausgereifte technische<br />
Lösungen sind bereits im Inneren der Möbel integriert und ermöglichen eine<br />
smarte, einfache Installation.<br />
Über <strong>Alape</strong><br />
<strong>Alape</strong> wurde 1896 von Adolf Lamprecht in Penig als Betrieb für Email-Produkte<br />
gegründet. Heute produziert das Unternehmen <strong>mit</strong> über 200 Mitarbeitern an zwei<br />
Produktionsstandorten in Goslar / Deutschland ästhetische Waschplatzlösungen<br />
für den privaten und halböffentlichen Raum. Als <strong>Manufaktur</strong> steht <strong>Alape</strong> für<br />
technisch-funktionale Qualitätsstandards und inspirierende Gestaltung. Glasierter<br />
Stahl in Kombination <strong>mit</strong> weiteren hochwertigen Werkstoffen ermöglicht das<br />
individuelle Design von <strong>Alape</strong> für ein architektonisch geprägtes Umfeld.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter www.alape.com oder bei:<br />
Generalvertretung Österreich<br />
Dornbracht Zentraleuropa GmbH<br />
IZ NÖ Süd, Strasse 7<br />
Objekt 58 D, Top 6<br />
2355 Wiener Neudorf<br />
Tel.: 02236 677 360<br />
Fax: 02236 677 360 20<br />
E-Mail: austria@dornbracht.at<br />
Für Presseanfragen wenden Sie sich bitte an:<br />
Gabriella Gianoli PR<br />
Gabriella Gianoli<br />
Buristrasse 21<br />
CH-3006 Bern<br />
Tel.: +41(0)31 352 24 54<br />
Fax: +41(0)31 352 24 56<br />
E-Mail: gianoli.pr@ggpr.ch