Am Einzelhandel in Ahaus gefällt mir die - Stadt Ahaus
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STADT-INFO Neue Fußgängerzone Neue Fußgängerzone<br />
STADT-INFO<br />
<br />
<strong>Ahaus</strong> neu aufgelegt<br />
E<strong>in</strong>kaufsstadt <strong>Ahaus</strong> lädt mit<br />
komplett neuer Fußgängerzone e<strong>in</strong><br />
<strong>Ahaus</strong> hat sich mit e<strong>in</strong>em der größten städtebaulichen Vorhaben <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />
Geschichte neu herausgeputzt. Während der 2,5-jährigen Umbauphase<br />
wurde neben e<strong>in</strong>er Erneuerung der <strong>in</strong>nerstädtischen Kanalisation<br />
auch das gesamte Zentrum der ohneh<strong>in</strong> attraktiven E<strong>in</strong>kaufsstadt<br />
neu gestaltet. Entstanden ist e<strong>in</strong> modernes, freundliches und durchaus<br />
zweckmäßiges <strong>E<strong>in</strong>zelhandel</strong>szentrum, das sich mit frischen aber dennoch<br />
typischen Charakterzügen dem Besucher und Kunden präsentiert.<br />
Die bekannterweise mit <strong>E<strong>in</strong>zelhandel</strong><br />
gut besetzte Innenstadt<br />
sendet hiermit e<strong>in</strong> klares Signal<br />
für langfristiges unternehmerisches<br />
Engagement – man blickt <strong>in</strong><br />
<strong>Ahaus</strong> mit Zuversicht nach vorn.<br />
Besonders augensche<strong>in</strong>lich ist<br />
der hochwertige Granitste<strong>in</strong> „RO-<br />
JO CARIBE“ aus Venezuela, der<br />
wie e<strong>in</strong> ausgerollter roter Teppich<br />
vom neu gestalteten Rathausplatz,<br />
über den Oldenkottplatz bis<br />
h<strong>in</strong> zur übergroßen Bronzestatue<br />
„Der Mahner“ an der Marienkirche<br />
quer durch <strong>die</strong> Innenstadt verlegt<br />
bzw. gepflastert wurde. Das<br />
sanfte Rot des südamerikanischen<br />
Granitste<strong>in</strong>s unterstützt <strong>die</strong><br />
für <strong>die</strong> Region typischen Verblender-Fassaden.<br />
E<strong>in</strong>gerahmt von e<strong>in</strong>er<br />
hellgrauen Pflasterung aus<br />
„fe<strong>in</strong> geschliffenem Betonste<strong>in</strong><br />
mit Naturste<strong>in</strong>vorsatz“ <strong>in</strong> der Fläche<br />
und e<strong>in</strong>er komplett neuen<br />
Möblierung, Beleuchtung und Bepflanzung<br />
hat <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong> an optischer<br />
Größe gewonnen.<br />
Für grüne Oasen sorgen <strong>die</strong> bereits<br />
vorhandenen großen Bäume,<br />
wie <strong>die</strong> beiden Platanen auf dem<br />
Oldenkottplatz aber auch Neuanpflanzungen<br />
von <strong>Am</strong>berbäumen,<br />
weiteren Platanen sowie zweier<br />
Kastanien.<br />
Die beiden Brunnen (Georgsbrunnen<br />
am Rathaus und Figurenbrun-<br />
nen am Oldenkottplatz) bleiben<br />
erhalten, wobei der Georgsbrunnen<br />
zwischen den zwei Rathausgebäuden<br />
e<strong>in</strong>e neue Platzierung<br />
gefunden hat und somit den Rathausplatz<br />
für Veranstaltungen<br />
und für das neue FONTÄNENFELD<br />
frei gibt. Dieses wurde <strong>in</strong> den „roten<br />
Teppich“ ebenerdig e<strong>in</strong>gelassen<br />
und wird sicherlich besonders<br />
<strong>in</strong> den Sommermonaten viele K<strong>in</strong>der<br />
erfreuen.<br />
Auch Licht trägt e<strong>in</strong>en großen Teil<br />
zum allgeme<strong>in</strong>en Wohlbef<strong>in</strong>den<br />
bei. Deshalb wurde außerdem das<br />
Lichtkonzept der <strong>Stadt</strong> erneuert.<br />
Die futuristischen Mastleuchten<br />
ergänzen perfekt das vorh<strong>in</strong> erwähnte<br />
<strong>Stadt</strong>mobiliar, Lichtfliesen<br />
liefern e<strong>in</strong> harmonisches Licht auf<br />
Rathausplatz und Markt, ebenso<br />
wie <strong>die</strong> Bodenstrahler, <strong>die</strong> an verschiedenen<br />
Stellen zur stilvollen<br />
Ausleuchtung von Bäumen, Objekten<br />
und Gebäuden beitragen.<br />
All das soll gefeiert werden. Vom<br />
17. – 20. Mai 2007 erlebt <strong>Ahaus</strong><br />
se<strong>in</strong> bisher größtes STADTFEST.<br />
Den Anfang macht am Donnerstag<br />
<strong>die</strong> Open-Air-Aufführung von<br />
Carl Orffs „Carm<strong>in</strong>a Burana“ am<br />
Rathausplatz mit über 300 Mitwirkenden:<br />
65 Berufsmusikern<br />
des „Symphonieorchesters Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen“<br />
und rund 250<br />
Sängern der Chöre der Mariengeme<strong>in</strong>de<br />
und der Canisiusschule<br />
aus <strong>Ahaus</strong>. <strong>Am</strong> Freitagvormittag<br />
sollen im Rahmen der offiziellen<br />
Eröffnung der neuen Fußgängerzone<br />
88 (geheime) KINDERWÜN-<br />
SCHE <strong>in</strong> <strong>die</strong> Pflasterung e<strong>in</strong>gelas-<br />
sen werden, <strong>die</strong> dann erst 25 Jahre<br />
später wieder ausgebuddelt<br />
werden sollen. Zudem wird <strong>die</strong><br />
Kunstaktion „Der AHAUSER“ erstmals<br />
dem Publikum präsentiert.<br />
<strong>Am</strong> Nachmittag erfolgt dann der<br />
traditionelle VFL-<strong>Stadt</strong>festlauf<br />
und für den Abend s<strong>in</strong>d diverse<br />
Live-Auftritte vorgesehen. Höhepunkt<br />
am Samstag ist der Auftritt<br />
der wohlgemerkt deutschen (!)<br />
Country-Band „The BossHoss“<br />
mit populären Hits im Country-<br />
Stil. Der Sonntag steht ganz im<br />
Zeichen des <strong>E<strong>in</strong>zelhandel</strong>s, der im<br />
Rahmen e<strong>in</strong>es umfangreichen<br />
Rahmenprogramms se<strong>in</strong>e Pforten<br />
von 13 bis 18 Uhr öffnet.<br />
Kunstaktion „Der AHAUSER“<br />
Die bereits erwähnte Kunstaktion<br />
„Der AHAUSER“ wird dann auch<br />
jenes Stück <strong>Stadt</strong>fest se<strong>in</strong>, das<br />
den <strong>Ahaus</strong>er Bürgern –neben der<br />
neuen Fußgängerzone – noch e<strong>in</strong><br />
Weilchen länger erhalten bleiben<br />
wird. Die rund 60 lebensgroßen<br />
Figuren, <strong>die</strong> von allen Interessierten,<br />
<strong>die</strong> sich künstlerisch berufen<br />
fühlen, selbst gestaltet werden<br />
konnten, werden von Freitag,<br />
18. Mai 2007 beg<strong>in</strong>nend, während<br />
des gesamten Sommers bis<br />
h<strong>in</strong> zum Mantelsonntag am 07.<br />
Oktober <strong>die</strong> neue Fußgängerzone<br />
schmücken.<br />
Freunden von „Kunst, Kultur & Architektur<br />
im öffentlichen Raum“<br />
bieten sich daher gleich mehrere<br />
Gründe <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Jahr e<strong>in</strong>en Ausflug<br />
nach <strong>Ahaus</strong> e<strong>in</strong>zuplanen.<br />
Frage: Wie beurteilen Sie <strong>die</strong> <strong>Ahaus</strong>er E<strong>in</strong>kaufsmöglichkeiten und<br />
speziell <strong>die</strong> Fußgängerzone?<br />
„Ich schätze vor allem <strong>die</strong> Zentralität und gute<br />
Erreichbarkeit der Geschäfte <strong>in</strong> <strong>Ahaus</strong> – man bekommt<br />
<strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong> alles, was man braucht! Besonders<br />
praktisch f<strong>in</strong>de ich übrigens <strong>die</strong> reichlich<br />
vorhandenen Parkgelegenheiten.“<br />
Hans-Peter Wenn<strong>in</strong>g, 44, Goldschmied<br />
„Die Geschäfte und Läden<br />
s<strong>in</strong>d außerordentlich<br />
gut und sauber geführt, das E<strong>in</strong>kaufsangebot<br />
ist sehr vielseitig. Vielleicht könnte <strong>die</strong> Fußgängerzone<br />
noch etwas grüner gestaltet werden.“<br />
Karl Heijnk, 69, Obergerichtsvollzieher a. D.<br />
„Wir mögen <strong>die</strong> nette und freundliche<br />
Atmosphäre <strong>in</strong> den Geschäften<br />
und auch <strong>die</strong> Gestaltung der Fußgängerzone.<br />
Hier bekommen wir alles<br />
von Kosmetikartikeln bis h<strong>in</strong> zu<br />
Schuhen und Klamotten.“<br />
Jennifer Schmidt, 20, Schüler<strong>in</strong>, und Jan<strong>in</strong>e Kock, 17, <strong>E<strong>in</strong>zelhandel</strong>skauffrau<br />
„Ich lebe und kaufe gerne <strong>in</strong> <strong>Ahaus</strong>,<br />
da <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong> sehr familienfreundlich<br />
ist und viel Lebensqualität bietet. Für<br />
mich als Nicht-Autofahrer<strong>in</strong> ist <strong>die</strong><br />
zentrale Lage der E<strong>in</strong>zelhändler besonders<br />
günstig.“<br />
Monika Feigenbaum, 41, Präsenzkauffrau im Pflege<strong>die</strong>nst<br />
„Eigentlich hat <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong> alles zu bieten, was<br />
man für den täglichen E<strong>in</strong>kauf so benötigt. Was<br />
<strong>mir</strong> besonders gut <strong>gefällt</strong>, ist <strong>die</strong> abwechslungsreiche<br />
Gastronomie-Landschaft.“<br />
Andreas Albers, 17, Auszubildender<br />
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