Einsatzplan Heliport Stand 01 06 2010 Revision2 02.2011

LANDESKRANKENHAUS FELDKIRCH
Akademisches Lehrkrankenhaus
Einsatzplan
für den Zivilflugplatz
Heliport
LKH - Feldkirch
ICAO – Kennung
LOIF
Feldkirch
Zivilflugplatzhalter:
Vorarlberger Krankenhaus-Betriebs-Gmbh
Carinagasse 47
A-6800 Feldkirch
Betreiber:
Landeskrankenhaus Feldkirch
Carinagasse 47- 49
A-6800 Feldkirch
Einsatzplan Heliport LKHF Ausgabe vom 05.07.2006 Seite 1 von 11
Landeskrankenhaus Feldkirch, Carinagasse 47, A-6800 Feldkirch, Telefon 05522/303-4000; Fax 05522/303-7560; e-mail: wirtschaftsdirektion@lkhf.at
DVR Nr. 0576280 Bankverbindung: Vlbg. Landes- und Hypothekenbank Feldkirch, Konto Nr. 221175115 (BLZ 58000)

INHALTSVERZEICHNIS
Inhalt
Ausgabe
vom
Seite
1. Deckblatt 05/07/2006 1
2. Inhaltsverzeichnis 05/07/2006 2
3. Allgemeines 05/07/2006 3
Revision 1
17.06.2010
4. Alarmstufen und Alarmzeichen 05/07/2006 3
5. Einsatzkräfte 05/07/2006 4
6. Zur Mitwirkung am Such und Rettungsdienst
in Betracht kommende Stellen
Revision 2
25.02.2011
3
4
05/07/2006 4
7. Verfügbare Hilfs-/ Rettungsmittel 05/07/2006 5
8. Aufgabenverteilung 05/07/2006 5-7
Anlage I: Lageplan - Unterbringung der
Hilfs-/ Rettungsmittel
Revision 1
17.06.2010
7
05/07/2006 8
Anlage II: Übersichtsplan - Flugplatzgrenzen,
innerer und äußererRettungsbereich
Maßstab 1:2000
17/05/2010 9
Anlage III: Notfallkonzept 05/07/2006 10-11
Einsatzplan Heliport LKHF Ausgabe vom 05.07.2006 Seite 2 von 11

3. Allgemeines:
a) Der vorliegende Einsatzplan bezweckt die Sicherstellung eines raschen und wirksamen
Einsatzes bei Flugnotfällen im Flugplatzrettungsbereich des Zivilflugplatzes des
Landeskrankenhaus Feldkirch mit dem Rufzeichen
und dem location indicator
„Heliport LKH-Feldkirch“
„LOIF“
Ein Flugnotfall ist gem. § 2 der Zivilluftfahrt-Vorfall-und –Notfall-Maßnahmen-Verordung
(ZNV) dann gegeben, wenn ein Luftfahrzeug vermisst wird, einen Unfall erlitten hat oder auf
andere Weise in Not geraten ist.
b) Der Flugplatzrettungsbereich ist in einen inneren (Piste, Sicherheitsstreifen und
Abstellposition = Heliport Feldkirch) und äußeren Rettungsbereich (Grenzen
LKH- Feldkirch) geteilt.
c) Gemäß § 21 ZFBO wird der Einsatzplan im Patientenübergaberaum, beim
Informationsdienst und in der Verwaltungsdirektion aufgelegt.
4. Alarmstufen und Alarmzeichen:
1. Bereitschaftsstufe
Stichwort „Bereitschaftsalarm“
(gilt nur für die eingeteilten Einsatzkräfte auf dem Flugfeld)
Auslösung durch den Einsatzleiter oder dessen Stellvertreter;
a) Vor der Landung mit angemeldeten, beobachteten oder vermuteten technischen
Störungen, die jedoch in der Regel der Durchführung einer sicheren Landung keine
ernsten Schwierigkeiten bereiten bzw. bei denen eine Notlandung nicht
wahrscheinlich ist.
b) Vor Abflug und Landungen von Luftfahrzeugen bei
Ungünstigen Wetterverhältnissen (z.B. Föhn)
Ungünstiger Pistenbeschaffenheit (z.B. Eis- und Schneeglätte,...)
Flügen, die mit besonderen Gefahren verbunden sind
2. Notstufe
Stichwort „Großalarm“
(gilt für alle Einsatzkräfte)
Auslösung durch den Einsatzleiter oder dessen Stellvertreter
a) Vor Landungen mit nicht angemeldeten, beobachteten oder vermuteten technischen
Störungen, die einen Luftfahrzeugunfall befürchten lassen, bzw. bei denen eine
Notlandung wahrscheinlich ist, sofern nicht mit dem Bereitschaftsalarm das
Auslangen gefunden werden kann.
b) Vor jedem unvermeindlichen Luftfahrzeugunfall und nach jedem Luftffahrzeugunfall.
Anmerkung: Im Zweifelsfall ist immer die höhere Alarmstufe auszulösen.
Einsatzplan Heliport LKHF Ausgabe vom 05.07.2006 Revision 1 17.06.2010 Seite 3 von 11

5. Einsatzkräfte:
1. Einsatzleiter
Der Einsatzleiter (bzw. sein Stellvertreter) ist ein zur Leitung von Such- und
Rettungsmaßnahmen im Flugplatzrettungsbereich Beauftragter des Flugplatzhalters,
der von der Austro Control GmbH oder unter deren Aufsicht entsprechend zu schulen
ist.
Jede Neubestellung und Aberufung des Flugbetriebsleiters oder seiner Stellvertreter
ist der Behörde binnen einer Woche ab Neubestellung oder Abberufung zu melden.
2. Einsatz- und Bereitschaftspersonal
Eingeteiltes Personal für die Durchführung von Rettungsmaßnahmen, besonders zur
Brandbekämpfung und für die Bergungsmaßnahmen, sowie in Erster Hilfe geschult;
ist dem diensthabenden Einsatzleiter unterstellt.
3. Liste der Einsatzleiter und Stellvertreter
Tel.: 0043 (0)5522303-0, Notruf Klappe 1000
Einsatzleiter
Stellvertretung
Dirschl Manfred
Bächle Christian
Eberhart Mitterer Silke
Gohm Andrea
Hager Wolfgang
Markac Robert
Matt Martin
Mauerhofer Bernd
Nachbaur Maria Aloisia
Schuler Günter
Tangl Dieter
6. Zur Mitwirkung am Such und Rettungsdienst in Betracht kommende Stellen:
Rettungs und Feuerwehrleitstelle (RFL) 05522/201
Polizeiinspektion Feldkirch – 133
Feuerwehr – 122
Rotes Kreuz – 144
Österr. Bergrettungsdienst – 05522/3505
Such- und Rettungszentrale RCC-ACG Wien (Rescue Coordination Center),
1036 Wien, Schnirchgasse 11
Tel.: 051703-7777 und/ oder 01/7988380 (24 Stunden Hotline)
6020 Innsbruck, Fürstenweg 18
Tel.: 051703-7777
Flugrettung des BMI, Abt. II/21
1040 Wien, Am Hof 4
Tel.: 01/53126-3400
Einsatzplan Heliport LKHF Ausgabe vom 05.07.2006 Revision 2 25 02.2011 Seite 4 von 11

7. Verfügbare Hilfs-/ Rettungsmittel – im Patientenübergaberaum:
Erste-Hilfe Ausrüstung:
Feuerlöschmittel:
Ölbindemittel:
Bergewerkzeug:
Plane:
Brandschutzdecke
1 Sanitätskasten für Erste Hilfe
(weiters die Mittel der unmittelbar danebenliegenden
Unfallambulanz)
2 Trockenfeuerlöscher á 6 kg
Löschwasseranschluss D (außen)
(weiters 500 kg Trockenschaum im Feuerwehrgeräteraum)
Gesamtmenge 100 l/kg, Conex WB1
Einbrechwerkzeug (Brecheisen, Blechschere
Axt, Spaten etc.)
3 x 3m große quadratische Plane in signalroter Farbe,
welche in ihren beiden Diagonalen 0,5m breite gelbe
Balken aufweist. Diese Plane ist immer dann, wenn der
Flugplatz aus technischen oder organisatorischen Gründen
nicht benutzbar ist, auf der Piste auszulegen.
Wandschrank mit Decken
2 Krankentransportwagen
8. Aufgabenverteilung für die am Such- und Rettungsdienst mitwirkenden Stellen:
1. Einsatzleiter bzw. Stellvertreter
Der Einsatzleiter bzw. dessen diensthabender Stellvertreter ist für die rasche und wirksame
Durchführung von Such- und Rettungsmaßnahmen für Luftfahrzeuge, die im Flugplatzrettungsbereich
während der Betriebszeit des Hubschrauberflugplatzes Heliport LKH-
Feldkirch in Flugnot geraten sind, verantwortlich.
a) Der Einsatzleiter oder dessen Stellvertreter muß während der Betriebszeit des
Flugplatzes auf diesem anwesend und jederzeit erreichbar sein.
b) Er ist verpflichtet, jeweils vor Betriebsbeginn die verfügbaren Feuerlöscher und
Rettungsmittel sowie ggf. Alarmeinrichtungen zu überprüfen. Alle einen Einsatzfall
betreffenden ein- und ausgehenden Meldungen, Gespräche und Anordnungen sind
mit der entsprechenden Zeitangabe in einem Protokoll einzutragen.
Einsatzplan Heliport LKHF Ausgabe vom 05.07.2006 Seite 5 von 11

c) Der Einsatzleiter hat, sobald er von einem Flugnotfall Kenntnis erlangt,
- die zur Mitwirkung am Such- und Rettungsdienst in Betracht kommenden Stellen
zu alarmieren,
- der Austro Control GmbH als Such- und Rettungszentrale ehestmöglich Meldung
zu erstatten,
- stichwortartige Führung eines Protokolls mit Namen und Uhrzeit über verständigte
Institutionen und über getroffene Maßnahmen.
2. Einsatz und Bereitschaftspersonal
Das eingeteilte Einsatzpersonal hat
a) Bei Stichwort „Bereitschaftsalarm“ sich einsatzklar zu machen, bereit zu halten und
auf weitere Anordnungen des Einsatzleiters zu warten.
b) Bei Stichwort „Großalarm“
Je nach Anordnung des Einsatzleiters
- sofort zum Einsatzort auszurücken und
- die erforderlichen Such-, Rettungs-, Feuerlösch- und Bergungs-maßnahmen
durchzuführen.
Wenn bei einem Unfall/Vorfall im Bereichs des Heliport eine Person verletzt wird, ist nach
dem von dem Krankenhaus erlassenen Notfallkonzept der jeweils im Westbereich
zuständige Anästhesist und Anästhesieschwester/pfleger mit der Telefonnummer 2000, zu
verständigen
Wenn entsprechend mehr und schwere Verletzte und/oder ein Geräteschaden mit
Brandgefahr oder Ausbruch gegeben ist, ist der diensthabende Anästhesist (Anästhesie-
Koordinator - Tel.Kl. 1480) zu verständigen, der den Katastrophenplan (Alarmierungsstufen,
Einberufung von Personal, Umstellung des Betriebes) entsprechend dem Ereignis auslöst,
der Flugplatzbetriebsleiter (Tel. Kl. 1000 = Informationsdienst) löst den Brandschutzplan
aus.
Damit werden einerseits die medizinischen Rettungs- und Behandlungskapazitäten des LKH
Feldkirch und des Roten Kreuzes aktiviert und andererseits Betriebsfeuerwehr und
technischer Dienst des LKH Feldkirch und in weiterer Folge Ortsfeuerwehr Tisis und weitere
Feuerwehren.
3. Den vom Einsatzleiter gem. Alarmstufen alarmierten Organen des öffentlichen
Sicherheitsdienstes und der Hilfs- und Rettungsorganisationen obliegt im Rahmen ihrer
Dienst- und Organisationsvorschrift die entsprechende Mitwirkung und Hilfeleistung bei
den erforderlichen Such-, Rettungs-, Feuerlösch- und Bergungsmaßnahmen.
4. Der Einsatzleiter hat alle am Such- und Rettungsdienst mitwirkenden und um
Hilfeleistung ersuchten Stellen zu verständigen, wenn ihre Hilfeleistung nicht mehr
erforderlich ist.
Einsatzplan Heliport LKHF Ausgabe vom 05.07.2006 Seite 6 von 11

5. Eingesetzte Such- und Rettungsmannschaften haben gemäß § 21 ZNV darauf Bedacht
zu nehmen, daß an der Unfallstelle keine Veränderungen vorgenommen werden, die
eine amtliche Untersuchung erschweren könnten. Von den Rettungsarbeiten
abgesehen, dürfen an der Unfallstelle Veränderungen nur vorgenommen werden,
soweit dies aus Sicherheitsgründen erforderlich ist. Andere Veränderungen dürfen erst
vorgenommen werden, wenn die für die gesetzlichen Untersuchungen zuständigen
Stellen sie für zulässig erklärt hat (Freigabe des Bruches).
6. Verantwortliche Piloten, Halter von Zivilflugplätzen, Zivilluftfahrzeughaltern und Organe
des öffentlichen Sicherheitsdienstes sind gem. § 15 ZNV verpflichtet, der Austro Control
GmbH unverzüglich fernmündlich, fernschriftlich oder auf dem Funkwege alle
Wahrnehmungen zu melden, die zur Annahme berechtigen, daß sich ein Luftfahrzeug in
Flugnot befindet.
Die Meldungen haben insbesondere zu enthalten:
a) Das Stichwort „Flugnot“
b) Die Angaben, wann und wo das in Flugnot befindliche Luftfahrzeug gesichtet wurde,
oder wann und wo es sich zum Zeitpunkt befunden hat, in dem die letzte Nachricht
von ihm eingelangt ist.
c) Die Art des Flugnotfalles
d) Sonstige wichtige Umstände, welche die Auffindung des Luftfahrzeuges erleichtern
können (z. B. Angaben über Type und Kennzeichen des Luftfahrzeuges, über
Flugrichtung und Flughöhe, etc.)
Einsatzplan Heliport LKHF Ausgabe vom 05.07.2006 Revision 1 17.06.2010 Seite 7 von 11

Anlage I: Lageplan – Unterbringung der Hilfs-/ Rettungsmittel
Auflistung und Lagerung der Rettungsmittel:
Erste-Hilfe Ausrüstung:
Feuerlöschmittel:
Ölbindemittel:
Bergewerkzeug:
1 Sanitätskasten für Erste Hilfe
(weiters die Mittel der unmittelbar danebenliegenden
Unfallambulanz)
2 Trockenfeuerlöscher á 6 kg
Löschwasseranschluss D (außen)
(weiters 500 kg Trockenschaum im Feuerwehrgeräteraum)
2 Säcke á 100 Liter Conex WB1
Einbrechwerkzeug (Brecheisen, Blechschere
Axt, Spaten etc.)
Plane:
3 x 3m große quadratische Plane in signalroter Farbe, welche in
ihren beiden Diagonalen 0,5m breite gelbe Balken aufweist. Diese Plane ist immer dann, wenn der
Flugplatz aus technischen oder organisatorischen Gründen nicht benutzbar ist, auf der Piste
auszulegen.
Brandschutzdecke, Wandschrank mit Decken, 2 Krankentransportwagen;
Einsatzplan Heliport LKHF Ausgabe vom 05.07.2006 Seite 8 von 11

Anlage II: Übersichtsplan - Flugplatzgrenzen, innerer und äußerer Rettungsbereich
Platzhalter für den Übersichtsplan
Einsatzplan Heliport LKHF Ausgabe vom 05.07.2006 Seite 9 von 11

Anlage III: Notfallkonzept
Notfallkonzept
Regelung zur raschen Versorgung und Betreuung von medizinischen Notfällen im Hause
und im unmittelbaren Krankenhausareal.
1. Alarmierung
a) Hausbereich:
Im Hausbereich (umfassend das Hauptgebäude mit den Bettentrakten Ost,
Mitteltrakt, West, ZRI, Pathologie, PHH,Multifunktionales Gebäude mit Tiefgarage)
erfolgt die Alarmierung des zuständigen Notfallteams mit der Notfallnummer
Klappe 2000 (auf den Festnetzapparaten mit Taste NOTFALL)
und zwar wie folgt:
1. Der Notrufauslöser drückt am Apparat die Taste Notruf (alternativ die Nummer
2000).
2. Es kommt folgender Text zur Ansage: „Wollen sie wirklich einen Notruf
auslösen, so drücken sie die Taste 3 und bleiben bitte am Apparat“
3. Anschließend hat der Notrufauslöser die Möglichkeit, die Taste 3 zu drücken ,
es folgt der Text "das Notfallteam wird gerufen, bitte bleiben sie am Apparat",
(es muss zwingend am Apparat geblieben werden, bis das Notfallteam das
Gespräch entgegennimmt!)
oder er beendet das Gespräch mit Auflegen bzw. das Gespräch wird nach
zweimaligem Ansagen des Textes von selbst abgebrochen
4. Die Alarmmeldung wird am Alarmserver protokolliert.
b) Krankenhausareal:
Bei einem Notfall außerhalb des Hauses im Krankenhausareal
(Haupteingang mit Vorplatz, Parkplätze, Kindergarten, KPS) erfolgt die Alarmierung über
die Rettungsleitstelle, Telefon-Nr. 144 (Notarztwagen Rotes Kreuz).
2. Notfallteams
Die Zuständigkeit innerhalb des Hauses ist aufgeteilt nach den Bereichen Ost und
West. Mit Wahl der Klappe 2000 (oder Notfalltaste) wird der Ruf über die
Telefonanlage automatisch richtig zugeordnet.
Notfallteam West:
AnästhesistIn von der IBST
und Sr./Pfl. von der IBST
Zuständig für Einsatzbereiche: Trakt West, ZRI, Pathologie
Einsatzplan Heliport LKHF Ausgabe vom 05.07.2006 Seite 10 von 11

Notfallteam Ost:
AnästhesistIn aus AN-Bereich OST
und Sr./Pfl. aus dem AN-Bereich OST
Zuständig für Einsatzbereiche: Trakt Ost, Mitteltrakt,
Multifunktionales Gebäude mit
Tiefgarage, Personalhochhaus
Notfallkompetenz
Die alleinige Notfallkompetenz liegt beim Anästhesisten des Notfallteams.
3. Ausrüstung
Die Pflegeabteilungen und Funktionsabteilungen sind mit einer Notfalltasche oder
Notfallwagen mit einheitlich definierter
Grundausstattung ausgerüstet.
Die Notfalltaschen/-wagen der IBST, CCU/Interne, Pädiatrie – Überwachungsstation
sind mit jeweils zusätzlichen Fachspezifikas ausgestattet.
Die Vollständigkeit, Funktionstüchtigkeit und allfällige Produktablaufdaten der
Taschen/Wagen werden vom notfallbeauftragten Pfleger monatlich überprüft und
erforderlicher Austausch vorgenommen.
Die Zusammensetzung der Notfalltaschen/Wagen wird vom notfallbeauftragten Pfleger
in Abstimmung mit dem notfallbeauftragten Arzt nach Bedarf angepasst.
4. Notfallbeauftragte
Leiter der Anästhesieabteilung: Wird als Notfallbeauftragter für ärztliche und
organisatorische Aufgaben im Zusammenhang mit dem Notfallkonzept bestellt.
Abteilungspfleger Anästhesie: Wird als Notfallbeauftragter für pflegerische und
organisatorische Aufgaben im Zusammenhang mit dem Notfallkonzept bestellt.
Feldkirch, 05.07.2006
Einsatzplan Heliport LKHF Ausgabe vom 05.07.2006 Seite 11 von 11