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Ressourcen zielgerichtet einsetzen, Fehlplanungen ... - TEGEWA eV

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ZWEITÄGIGER KONGRESS<br />

29. UND 30. NOVEMBER 2006<br />

INTERAKTIVER WORKSHOPTAG<br />

1. DEZEMBER 2006<br />

Steigenberger Airport Hotel,<br />

Frankfurt/Main<br />

Ein Unternehmen wird REACh nur dann<br />

erfolgreich bewältigen, wenn es sich gut<br />

vorbereitet und effiziente interne und<br />

externe Kommunikationsstrukturen schafft.<br />

Dr. Michael Top, Gruppenleiter REACh,<br />

Product Safety and Regulations,<br />

Kao Chemicals Europe S.L.<br />

<br />

SPAREN<br />

Sie bis zu 270 Euro bei<br />

Buchung bis zum 11. September 2006!<br />

REACh<br />

<strong>Ressourcen</strong> <strong>zielgerichtet</strong> <strong>einsetzen</strong>,<br />

<strong>Fehlplanungen</strong> vermeiden<br />

© starfotograf - FOTOLIA<br />

Profitieren Sie von den<br />

Erfahrungen namhafter Unternehmen,<br />

Behörden und Institutionen:<br />

■ BASF AG<br />

■ Cognis Deutschland<br />

GmbH & Co. KG<br />

■ ALTANA Chemie AG<br />

■ Cefic<br />

■ Bundesanstalt für<br />

Arbeitsschutz und<br />

Arbeitsmedizin<br />

■ Kao Chemicals Europe S.L.<br />

■ Henkel KGaA<br />

■ Merck KGaA<br />

■ Bundesministerium für<br />

Umwelt, Naturschutz und<br />

Reaktorsicherheit<br />

■ TechniData AG<br />

■ <strong>TEGEWA</strong> e.V.<br />

■ BYK-Chemie GmbH<br />

■ Bundesinstitut für<br />

Risikobewertung<br />

■ Volkswagen AG<br />

Diskutieren Sie von Fachexperte<br />

zu Fachexperte über u.a. folgende<br />

Themen:<br />

Konsortienbildung: Was ist Pflicht und wie lässt<br />

sich eine faire Zusammenarbeit mit Mitbewerbern<br />

erreichen?<br />

Risk Assessments und Technische Dossiers:<br />

Wie werden Risikoklassen und Teststrategien<br />

REACh-konform festgelegt?<br />

Update RIPs: In welche Richtung entwickeln sich<br />

die Ergebnisse?<br />

Datenschutz: Welche Rechte haben<br />

Unternehmen und wie setzen sie sie durch?<br />

Expositionskategorien: Wie werden sie genau<br />

und für den Anwender praktikabel gestaltet?<br />

4 Interaktive<br />

Workshops:<br />

Vorbereitung auf REACh -<br />

Wie lässt sich der<br />

Aufwand bewältigen?<br />

Dr. Alex Föller, Geschäftsführer,<br />

Verband <strong>TEGEWA</strong> e.V.<br />

Datenteilung und<br />

Konsortienbildung<br />

Dr. Claus-Dierk Hager, Leiter<br />

Produktsicherheit, SASOL<br />

Germany GmbH<br />

GHS und REACh<br />

integrieren<br />

Dr. Jörg Prust, Head of IT<br />

Application EH&S - RM und<br />

Gunthard Rohlfs, Leiter<br />

Produktsicherheit, BYK-Chemie<br />

GmbH<br />

Sichere Verwendung von<br />

Stoffen in der Lieferkette -<br />

Erstellen und<br />

Kommunizieren von<br />

Expositionsstrategien und<br />

Expositionsszenarien<br />

Simon Steinmeyer, EHS Product<br />

Information, Merck KGaA<br />

■ Sasol Germany GmbH<br />

■ Degussa AG<br />

Sponsor<br />

Medienpartner<br />

Recherchiert und<br />

produziert von<br />

■ Bayer AG<br />

■ Wacker Chemie AG<br />

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E info@iqpc.de | www.iqpc.de/de-2549


REACh<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

REACh ist beschlossen. Die Fristen sind knapp berechnet, viele Punkte noch offen. Die Unsicherheit in der<br />

chemischen Industrie, wie sie die Anforderungen fristgerecht und behördenfest umsetzen kann, ist groß.<br />

REACh bedeutet für die Unternehmen bis 2010 sowohl personell als auch kostentechnisch einen sehr hohen<br />

Aufwand. Es gilt aufgrund des straffen Zeitplans, zielführend zu planen und die Kosten im Griff zu behalten,<br />

um global wettbewerbsfähig zu bleiben.<br />

Erfahren Sie bei unserem Kongress<br />

REACh<br />

vom 29. November - 1. Dezember 2006 in Frankfurt am Main<br />

wie Sie die neuen Herausforderungen meistern:<br />

■ Supply Chain Management: Wie werden Produktion und Kommunikationsflüsse sicher und effektiv<br />

gestaltet?<br />

■ Organisation und Projektplanung: Wie werden die Prozesse so organisiert, dass für alle relevanten Stoffe<br />

die Fristen eingehalten werden?<br />

■ Dossiers erstellen: Welches Vorgehen vermeidet <strong>Fehlplanungen</strong>?<br />

Orientieren Sie Ihre Vorbereitungen auf REACh anhand der Umsetzungspraxis von führenden Unternehmen.<br />

Erfahren Sie außerdem von Behördenvertretern aus erster Hand, welche Erwartungen wirklich an Sie gestellt<br />

werden!<br />

Dieser Kongress<br />

wendet sich unter<br />

anderem an<br />

Geschäftsführer sowie Leiter und<br />

Mitarbeiter aus folgenden<br />

Abteilungen:<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

Environmental Health and Safety<br />

Produktsicherheit<br />

Regulatory Affairs<br />

Chemiepolitik<br />

Profitieren Sie auch von unseren Team Discounts!<br />

Wir freuen uns, Sie in Frankfurt zu begrüßen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Project Management Team<br />

der chemie IQ division<br />

SPAREN<br />

Sie bis zu 270 Euro<br />

bei Buchung bis zum<br />

11. September 2006!<br />

von Herstellern und Downstream<br />

Usern der chemischen Industrie sowie<br />

Entscheidern aus Politik und<br />

Verbänden<br />

Ihr Referententeam<br />

Dr. Andreas Diez, Diplom-Chemiker, formulierte<br />

bei der Firma Celamerck Pflanzenschutzmittel. Bei<br />

Byk-Chemie war er zunächst zehn Jahre in der<br />

Forschung tätig und war anschließend als technischer<br />

Direktor verantwortlich. Von 1998 bis Anfang 2006<br />

war er Geschäftsführer des Bereichs Technik/Materialwirtschaft.<br />

Seit 2006 ist er Vice President Corporate Environment,<br />

Health and Safety bei ALTANA Chemie.<br />

Peter Douben, PhD, has a background in ecotoxicology.<br />

On work he carried out during the<br />

tenure of a fellowship of the then EEC. Peter's<br />

position is Director REACh/Chemicals Policy in<br />

Cefic. His duties include Existing Legislation as well as<br />

REACh. As part of the implementation of REACh, he coordinates<br />

and develops industry strategies with the membership<br />

of Cefic. Before joining Cefic he was working with Unilever<br />

on the interface between regulatory and technical scientific<br />

issues. Peter has also been with the Royal Commission on<br />

Environmental Pollution in the UK.<br />

Dr. Christian Eppelsheim, Dipl.-Chemiker, ist seit<br />

1994 bei der Wacker Chemie AG tätig. Seine<br />

bisherigen Arbeitsgebiete umfassten<br />

Forschungsscreening, Produktanmeldungen und<br />

verschiedene Aufgaben im Umweltschutz. Seit 2005 ist er<br />

Director Corporate Product Safety.<br />

Rechtsanwalt Dr. Jürgen Fluck war zunächst in<br />

der rheinland-pfälzischen Ministerialverwaltung,<br />

Landesvertretung und Umweltministerium, tätig.<br />

Seit 1990 ist er bei BASF in der Zentralabteilung<br />

Recht für Öffentliches Recht, insbes. Umweltrecht,<br />

zuständig. Er ist Vorsitzender des Fachausschusses für<br />

Verwaltungs-, Haftungs- und Strafrecht des Verbandes der<br />

Chemischen Industrie. Er ist Verfasser zahlreicher<br />

Fachveröffentlichungen im Umwelt- und Stoffrecht und<br />

Mitherausgeber einschlägiger Fachzeitschriften wie z.B. der<br />

Zeitschrift "Stoffrecht".<br />

Dr. med. vet. Bernward Garthoff begann seine<br />

Karriere bei Bayer 1976. 1989 wurde er zum Senior<br />

Vice President für Forschung und Entwicklung der<br />

damaligen US-Tochter der Bayer AG, Miles, benannt.<br />

Er wechselte 1994 in die Geschäftsleitung des Bayer<br />

Pflanzenschutzes und gehörte ab Mitte 2002 dem Vorstand<br />

der Bayer CropScience AG an. Seit April 2006 ist er<br />

verantwortlich für Verbandsaktivitäten der Bayer AG. Herr Dr.<br />

Garthoff ist Vorsitzender der DIB im VCI.<br />

Dr. Thomas Gebel, Biologe und Fachtoxikologe, ist<br />

seit Ende 2001 wissenschaftlicher Oberrat an der<br />

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und<br />

Arbeitsmedizin. Dort ist er zuständig für die<br />

Einstufung und Kennzeichnung von Altstoffen auf deutscher<br />

und europäischer Ebene. Seit 2002 arbeitet er auf Ebene der<br />

OECD und der UN an der Entwicklung des global harmonisierten<br />

Systems zur Einstufung und Kennzeichnung von<br />

Chemikalien (GHS) mit und sowie seit 2006 an der<br />

Implementierung des GHS in der EU. Weiter ist er<br />

Privatdozent für Hygiene und Umwelttoxikologie an der<br />

Universität Göttingen.<br />

Dr. rer. nat. habil. Uwe Lahl ist seit 2001<br />

Ministerialdirektor im BMU sowie Leiter der<br />

Abteilung Umwelt und Gesundheit,<br />

Immissionsschutz, Anlagensicherheit und Verkehr,<br />

Chemikaliensicherheit. Davor war er langjährig an der<br />

Universität Bremen in der Forschung tätig, anschließend<br />

Beigeordneter der Stadt Bielefeld und Leiter des Dezernats<br />

für Umweltschutz und Gesundheit und danach als Staatsrat<br />

beim Senator für Umweltschutz und Stadtentwicklung des<br />

Landes Bremen verantwortlich, leitete von 1994 bis 2001 die<br />

BZL Kommunikation und Projektsteuerung GmbH und war<br />

Geschäftsführer der Ingenieurgemeinschaft Technischer<br />

Umweltschutz GmbH. In Nebentätigkeit ist er Privatdozent<br />

am Institut WAR der Technischen Universität Darmstadt.<br />

Dr. Thomas Ronge, Dipl.-Chemiker, war von 1996<br />

bis 2002 bei der VW AG am Standort<br />

Braunschweig im Bereich Werktechnik tätig. Im<br />

April 2002 übernahm er bei der VW AG am<br />

Standort Wolfsburg die Leitung der Sicherheitschemie.<br />

Dr. Eberhard Schrader, Dipl.-Chemiker und<br />

Toxikologe, war mehrere Jahre bei der Bayer AG<br />

tätig. Seit dem Jahre 2000 ist er bei Henkel<br />

beschäftigt. Er ist Mitglied in verschiedene<br />

Arbeitsgruppen von VCI, CEFIC und EUROTOX.<br />

Dr. med. Horst Spielmann, Direktor und Professor<br />

und Facharzt für Pharmakologie und Klinische<br />

Pharmakologie, leitete Anfang der 80er Jahre die<br />

Abteilung "Pharmakologie und Toxikologie" im<br />

Battelle-Institut in Frankfurt a.M. 1989 wurde er zum Leiter<br />

der Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatzund<br />

Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET) im<br />

Institut für Veterinärmedizin des BGA (B-2) in Berlin ernannt.<br />

Seit 2004 leitet er die Abteilung "Wissenschaftliche<br />

Querschnittsaufgaben" im Bundesinstitut für Risikobewertung<br />

in Berlin. Er ist im Vorstand mehrerer internationaler<br />

Institutionen für Alternativen zu Tierversuchen<br />

sowie Organisator und Co-Chair einiger Weltkongresse zur<br />

Reduktion von Tierversuchen. Dr. Spielmann wurde<br />

mehrfach für seine Leistungen bei der Einführung tierversuchsfreien<br />

Methoden ausgezeichnet.<br />

Dr. Michael Top, Dipl.-Chemiker, ist seit zehn<br />

Jahren im Bereich Produktsicherheit tätig. Zur Zeit<br />

leitet er die Gruppe "REACh" in der Abteilung<br />

"Product Safety and Regulations" bei Kao<br />

Chemicals Europe.<br />

Dr. Heiner Wahl studierte Chemie an der Universität Bonn<br />

und promovierte im Fachgebiet Organische Synthese an der<br />

RWTH Aachen. Anschließend war er als Laborleiter 'Analytik'<br />

bei einem Pharmakonzern tätig. Seit August 2000 arbeitet er<br />

im Bundesministerium für Arbeit und Soziales und ist dort<br />

mit den Themen stoffbezogener Arbeitsschutz und REACh<br />

befasst.<br />

Dr. Frank Wangemann, Dipl.-Chemiker, war von<br />

1993 bis 2000 bei Henkel beschäftigt und ist seit<br />

2000 bei Cognis als Senior Manager Registration-<br />

Chemicals Policy tätig und als Projektleiter für die<br />

Implementierung von REACh zuständig. Er begleitet REACh<br />

seit den Anfängen in den entsprechenden Arbeitsgruppen<br />

des VCI und von Cefic und war als Leiter des Teilprojektes<br />

"Alkyl Sulphate" in SPORT beteiligt. Herr Wangemann ist für<br />

Cefic im RIP Projekt 3.5 engagiert und hat an der Erstellung<br />

des VCI Leitfadens zu Verwendungs- und<br />

Expositionskategorien mitgearbeitet.<br />

Dr. Hans-Jürgen Wiegand, Toxikologe, leitete von<br />

1987 bis 1994 die Abteilung "Toxikologie" und<br />

anschließend mehrere Jahre die Abteilung<br />

"Produktsicherheit" der Hüls AG in Marl. Von 1998<br />

bis 2000 hatte er die Funktion "Corporate Function Global<br />

Coordination Product Stewardship" bei der Degussa-Hüls AG,<br />

Corporate Health, Safety, Environment und übernahm 2001<br />

diese Funktion bei der Degussa AG in Frankfurt.<br />

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E info@iqpc.de | www.iqpc.de/de-2549


REACh<br />

KONGRESS AGENDA<br />

Tag 1 | Mittwoch, 29. November 2006<br />

8:30 Empfang mit Kaffee und Tee und Ausgabe der<br />

Kongressunterlagen<br />

9:00 Eröffnung des ersten Kongresstages durch den Vorsitzenden<br />

Dr. Hans-Jürgen Wiegand, Global Coordination Product<br />

Stewardship, Corporate Environment, Safety, Health and<br />

Quality, Degussa AG<br />

Kosten bei der REACh-Umsetzung im Griff behalten und<br />

dennoch behördensicher bleiben<br />

9:15 Interne Organisation und Prozesse gestalten<br />

■ Aufwandsermittlung Manufacturer/Importer<br />

■ Aufwandsermittlung Downstream User<br />

■ Einsparpotentiale<br />

- Konsortienbildung<br />

- Expositionskategorien<br />

- Weitere Hebel<br />

■ Ableitung der Organisation: eigene <strong>Ressourcen</strong>,<br />

Outsourcing, Prozess<br />

■ Einfluss von GHS auf die REACh-Organisation<br />

Dr. Andreas Diez, Vice President EH&S, ALTANA Chemie AG<br />

10:00 Wie kann der Mittelstand REACh mit angemessenem<br />

Aufwand bewältigen?<br />

■ Wie können KMU ihre Rolle und ihre Betroffenheit<br />

bewerten?<br />

■ Welche Schritte sollten KMU bereits jetzt unternehmen<br />

und welche nicht?<br />

■ Wie werden Kapazitäten effektiv eingesetzt und Kosten<br />

reduziert?<br />

■ Welche Risiken und Auswirkungen kommen auf KMU<br />

voraussichtlich zu?<br />

Dr. Jürgen Schmickler, Repräsentant, Expertengremium<br />

REACh, Wirtschaftsministerium NRW<br />

10:45 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheiten<br />

Warenströme frühzeitig steuern - Produktion sichern<br />

11:15 Informations- und Datenerhebung unter REACh -<br />

Was? Wann? Wie?<br />

■ Welche Chemikalien sind betroffen?<br />

■ Inwiefern müssen Monomere in Polymeren registriert<br />

werden?<br />

■ Was wird für R&D-Stoffe verlangt?<br />

■ Welche Informationen / Daten werden über die Stoffe<br />

gefordert?<br />

■ Was muss bei der Vorregistrierung bereits vorliegen?<br />

■ Stoffdaten erfassen: Wie geschieht dies effizient - z.B.<br />

unter Nutzung der SIEFs und des Annex XI?<br />

■ Wie werden Informationen von Produkten beschafft, die<br />

außerhalb der EU hergestellt werden?<br />

Dr. Frank Wangemann, Leiter Product Safety and Regulation,<br />

Cognis Deutschland GmbH & Co. KG<br />

12:00 Hilfen zur Umsetzung von REACh durch IT-Tools<br />

■ IT-Tools zur Datenhaltung und -pflege - die Grundlagen<br />

für REACh<br />

■ SDB - CSA - CSR - Dossier - die Dokumente für REACh<br />

■ IUCLID 5.0 und REACh IT - Zusammenspiel intern und mit<br />

anderen IT-Tools<br />

■ Projektunterstützung und Teamfähigkeit - ein Muss um zu<br />

überleben<br />

■ Dokumentation der ausgeführten und geplanten Schritte -<br />

eine rechtssichere Planung<br />

■ Wie sollte eine Gesamtlösung aussehen?<br />

Dr. Karl Franz Torges, Solution Manager, TechniData AG<br />

Sponsorship<br />

Wir haben eine Vielzahl von Sponsorship- und<br />

Ausstellungsmöglichkeiten, um Ihren Ansprüchen gerecht zu<br />

werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte unser<br />

Sponsorshipteam unter Tel.: +49 (0) 30 20 91 32 75<br />

Email: enquire@iqpc.de<br />

12:45 Mittagessen mit Gelegenheit zum Networking<br />

14:00 Supply Chain Management und Lieferantenmanagement<br />

- Produktion aufrecht erhalten!<br />

■ Wann muss der Käufer selber die Registrierung seiner<br />

Anwendung in die Hand nehmen?<br />

■ Wann sollte auf alternative Lieferquellen innerhalb der EU<br />

zurückgegriffen werden, wann sollte auf die Substanz<br />

verzichtet werden?<br />

■ Wie können Unternehmen weiterhin ihre Produktion<br />

sichern, wenn der Lieferant nicht mehr in die EU liefert?<br />

■ Wie wird das Verhalten zwischen Kunden und Lieferant<br />

frühzeitig aufeinander abgestimmt?<br />

Dr. Christian Eppelsheim, Leiter Produktsicherheit,<br />

Wacker Chemie AG<br />

14:45 Kommunikation innerhalb der Lieferkette effizient<br />

gestalten<br />

■ Welche Informationen benötigen Hersteller und<br />

Importeure von ihren Kunden?<br />

■ Welche Informationen benötigen nachgeschaltete<br />

Anwender von ihren Lieferanten?<br />

■ Wann sollte der Informationsaustausch erfolgen?<br />

■ Wie weit ist die Entwicklung von Expositionsszenarien<br />

und Verwendungskategorien?<br />

■ Wie können standardisierte Fragebögen die<br />

Kommunikation erleichtern?<br />

Dr. Eberhard Schrader, Director Product Safety Regulatory<br />

Affairs, Henkel KGaA<br />

15:30 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheiten<br />

16:00 Vorbereitungen eines Downstream Users auf REACh<br />

■ Welche Teile von REACh betreffen die Verwender von<br />

Stoffen besonders?<br />

■ Auf welche Informationen können Verwender schon<br />

aufbauen?<br />

■ Welche Aufgaben kommen auf Downstream-User zu?<br />

■ Was erwarten Downstream User von Lieferanten?<br />

Dr. Thomas Ronge, Leiter Sicherheitschemie,<br />

Volkswagen AG<br />

Sicherheitsberichte und Technische Dossiers korrekt<br />

gestalten - Kosten für Prüfungen senken<br />

16:45 Risk Assessment und Technische Dossiers - Was ist<br />

schon klar? (RIP 3.1 und RIP 3.2)<br />

■ Wie werden Risikoklassen REACh-konform ermittelt?<br />

- Risiken bzgl. Mitarbeiter<br />

- Risiken bzgl. Konsumenten<br />

- Risiken bzgl. Umwelt<br />

■ Welche Tests sind erforderlich? - Welche Teststrategien<br />

führen zur REACh-Compliance?<br />

■ Waiving und Analogieschlüsse: Wie weit darf man gehen?<br />

■ Wie werden die Maßnahmen des Risiko-Managements<br />

dokumentiert?<br />

■ Welche Datenanforderungen bestehen im erweiterten<br />

Sicherheitsdatenblatt?<br />

Dr. Uwe Lahl, Abteilungsleiter Umwelt und Gesundheit,<br />

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und<br />

Reaktorsicherheit<br />

17:30 Zusammenfassung durch den Vorsitzenden und Ende des<br />

ersten Kongresstages<br />

Besuchen Sie uns im Internet...<br />

Auf der Internetseite www.iqpc.de<br />

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Veranstaltungen.<br />

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REACh<br />

KONGRESS AGENDA<br />

Tag 2 | Donnerstag, 30. November 2006<br />

8:30 Empfang mit Kaffee und Tee<br />

9:00 Eröffnung des zweiten Kongresstages durch den<br />

Vorsitzenden<br />

9:15 Toxikologische Prüfmethoden zur Risikoabschätzung<br />

■ Welche Methoden werden unter welchen Bedingungen<br />

zur Risikoabschätzung anerkannt?<br />

- Keine Prüfung<br />

- Zellkulturdaten<br />

- Struktur-Wirkungsbeziehungen<br />

■ Welche Dokumentation ist für das Waiving notwendig?<br />

■ Wann sind Tierversuche notwendig?<br />

Dr. med. Horst Spielmann, Direktor und Professor, Head of<br />

Dept. "Scientific Services" and Head of ZEBET,<br />

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)<br />

10:00 Stand der REACh-Anforderungen zur<br />

Risikobewertung: derzeitige Einschätzung und<br />

zukünftige Entwicklungen<br />

■ Wie stellen sich die Anforderungen aus heutiger<br />

Einschätzung dar, insbesondere im Bereich der Testung<br />

zur Risikobewertung: Tierversuch, Alternativmethodeneinsatz?<br />

■ Inwieweit werden weitergehende Anforderungen zu<br />

erwarten sein?<br />

■ Was kann in der Praxis zusätzlich eingebracht und<br />

gefordert werden, wenn die Chemikalien-Agentur in<br />

Helsinki ihre Arbeit aufgenommen hat?<br />

■ Wo sind offene Punkte zu sehen?<br />

Dr. Bernward Garthoff, Bayer AG<br />

10:45 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheiten<br />

Technical Guidance Documents: Schritte vorbereiten,<br />

Fristen einhalten<br />

11:15 Update RIPs and Technical Guidance Documents:<br />

Results and Prospects<br />

■ State of affairs<br />

■ Cefic's view on outcome<br />

■ Deadlines of the different RIPs<br />

■ Prospects: Which Conclusions can be already be drawn<br />

considering possible results?<br />

Peter Douben, PhD, Director Chemicals Policy, Cefic<br />

(Dieser Vortrag wir in englischer Sprache gehalten.)<br />

Konsortienbildung versus Datenschutz: Wie wird ein fairer<br />

Wettbewerb aufrecht erhalten?<br />

12:00 Konsortienbildung zwischen Pflicht- und<br />

Kürprogramm: Schäden vermeiden, Chancen<br />

erkennnen und nutzen<br />

■ Derzeitige Voraussetzungen des Gesetzgebers<br />

■ SIEFs und Konsortien<br />

■ Konsortialverträge: Worauf sollten Sie achten?<br />

■ Wie gewährleistet man eine geeignete<br />

Kostenkompensation innerhalb eines Konsortiums?<br />

■ Vermeidung von Kartellbildungen, Problematik des<br />

"Latecomers"<br />

Dr. Michael Top, Gruppenleiter REACh, Product Safety and<br />

Regulations, Kao Chemicals Europe S.L.<br />

12:45 Mittagessen mit Gelegenheit zum Networking<br />

14:00 Know-how- und Datenverwertungsschutz -<br />

rechtliche Spielräume nutzen!<br />

■ Welche Informationspflichten bestehen im SIEF?<br />

■ Unter welchen Voraussetzungen müssen vorhandene<br />

Daten mit anderen Registranten geteilt werden und mit<br />

welchen Kostenfolgen?<br />

■ Wie werden Daten gemeinsam in (Zwangs-)Konsortien<br />

gewonnen?<br />

■ Welche Daten sind in Zukunft via Internet oder auf<br />

Antrag bei der Agentur zu erhalten?<br />

■ Welchen Verwertungsschutz bietet REACh noch, wo ist<br />

er gefährdet?<br />

■ Wie schützen sich Unternehmen gegen unberechtigte<br />

Offenbarung ihrer Daten und wie setzen sie ihre Rechte<br />

durch?<br />

Rechtsanwalt Dr. Jürgen Fluck, Zentralabteilung Recht,<br />

BASF AG<br />

REACh, Arbeitsschutz und GHS abstimmen -<br />

Aufwand minimieren<br />

14:45 Schnittstellen zwischen REACh und Arbeitsschutz -<br />

inwieweit besteht Klärungsbedarf?<br />

■ Expositionsszenarien nach REACh –<br />

Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzrecht<br />

■ Derived-No-Effect-Levels nach REACh –<br />

Arbeitsplatzgrenzwerte nach Arbeitsschutzrecht<br />

■ Zulassungspflicht für Verwendungen krebserzeugender<br />

und erbgutverändernder Stoffe nach REACh –<br />

EG-Krebsrichtlinie<br />

■ Zulassungsverfahren für Verwendungen von<br />

CMR-Stoffen nach REACh – Substitutionsgebot nach<br />

Arbeitsschutzrecht<br />

■ Weitere Schnittstellen<br />

Dr. Heiner Wahl, Mitarbeiter einer Bundesbehörde,<br />

Tätigkeitsbereiche REACh und Arbeitsschutz<br />

15:30 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheiten<br />

16:00 GHS vorbereiten – Doppelarbeit unter REACh<br />

vermeiden!<br />

■ Welche Kriterien ändern sich durch Implementierung des<br />

GHS bei der Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen<br />

und Zubereitungen?<br />

■ Welche Konsequenzen haben diese Änderungen?<br />

■ Welche Konsequenzen hat dies für das Inverkehrbringen<br />

von Stoffen und Zubereitungen und für nachgelagerte<br />

Rechtsbereiche?<br />

Dr. Thomas Gebel, Fachbereich 4 "Sicherheit und<br />

Gesundheit bei chemischen und biologischen<br />

Arbeitsstoffen", Bundesanstalt für Arbeitsschutz und<br />

Arbeitsmedizin<br />

16:45 Zusammenfassung durch den Vorsitzenden und Ende des<br />

Kongresses<br />

Medienpartner<br />

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REACh<br />

KONGRESS AGENDA<br />

Workshoptag | Freitag, 1. Dezember 2006<br />

Workshop A | 8:30 - 12:30<br />

Vorbereitung auf REACh - Wie lässt sich der<br />

Aufwand bewältigen?<br />

Dieser Workshop richtet sich insbesondere an mittelständische<br />

Unternehmen. Die einzelnen zu behandelnden Themen und Fragen<br />

werden im Rahmen von Diskussionen, Übungen und Planspielen<br />

durchgeführt.<br />

REACh - Anforderungen und Konsequenzen<br />

■ Welches sind die für das Unternehmen kritischen Elemente der<br />

künftigen Verordnung?<br />

■ Welche Rolle spielen Registrierungs-, Zulassungs- oder<br />

Downstream User-Anforderungen für das Unternehmen?<br />

■ Wo liegen die Kostentreiber? Wo entstehen Aufwand und<br />

Bürokratie?<br />

■ Wo liegt noch zentraler Verbesserungsbedarf?<br />

Spezifische Analyse der Betroffenheit<br />

■ Analyse des Rohstoff- und Produktportfolios (Erstellung von<br />

Inventaren)<br />

■ Welche Informationen zu den Stoffen und Produkten liegen vor?<br />

■ Sind die Anwendungsbedingungen bekannt?<br />

■<br />

■<br />

Welcher Aufwand ist zu erwarten (finanziell und organisatorisch)?<br />

Liegt genügend Know-how und Expertise im Unternehmen vor, um<br />

die künftigen Anforderungen erfüllen zu können?<br />

Organisation der Implementierungs-Prozesse<br />

■ Wer sollte die Implementierung im Unternehmen steuern?<br />

■ Wie sollte das Kommunikationsmanagement organisiert werden<br />

(z. B. Kommunikation in der Produktkette)?<br />

Vorbereitungen im Mittelstand<br />

■ Besondere Betroffenheit des Mittelstandes<br />

■ Definition der Rolle des Unternehmens: Hersteller, Importeur,<br />

Downstream User, Händler<br />

■ Welche Anforderungen kommen kurz-, mittel- und langfristig auf<br />

das Unternehmen zu?<br />

■ Welche Anforderungen kann das Unternehmen mit Hilfe interner<br />

<strong>Ressourcen</strong> erfüllen?<br />

■ Wer kann unterstützen, beraten, allgemeinen und spezifischen<br />

Service anbieten?<br />

Dr. Alex Föller, Geschäftsführer, Verband <strong>TEGEWA</strong> e.V.<br />

Dr. Alex Föller begann seine berufliche Laufbahn als Referent im Verband der<br />

Chemischen Industrie im Bereich Volkswirtschaft und Statistik und koordinierte<br />

anschließend als Referent in der Hauptgeschäftsführung Aufgaben<br />

im Zusammenhang mit der Enquête-Kommission "Schutz des Menschen und der<br />

Umwelt". Seit Mitte 2001 ist er Geschäftsführer des Verbandes <strong>TEGEWA</strong> e.V.<br />

Workshop B | 8:30 - 12:30<br />

Datenteilung und Konsortienbildung<br />

■<br />

■<br />

■<br />

Wer kann in einem Konsortium Mitglied werden?<br />

Dauer der Mitgliedschaft<br />

Rechte, Pflichten und Eigentumsverhältnisse eines Konsortiums<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

Gesetzliche Vorgaben zur Datenteilung und Konsortienbildung<br />

Konsortienbildung und Einhaltung des Wettbewerbsrechtes<br />

Erfahrungen mit Konsortien im Rahmen von ICCA, HPV, HERA<br />

Voraussetzungen zur Konsortienbildung<br />

Benötigt man einen Konsortialvertrag und falls ja, wie sollte<br />

dieser gestaltet sein?<br />

Bewertung von Studien<br />

Möglichkeiten der Kostenteilung innerhalb eines Konsortiums<br />

Dr. Claus-Dierk Hager, Leiter Produktsicherheit, SASOL<br />

Germany GmbH<br />

Dr. Claus-Dierk Hager war bei Unilever in Deutschland und in den<br />

Niederlanden fünf Jahre in der Verfahrensoptimierung zur Herstellung von<br />

Speiseölen und Fetten tätig. Bei der HÜLS AG in Marl war er zunächst langjährig für die<br />

anwendungstechnische Kundenbetreuung von Tensiden im Wasch- und<br />

Reinigungsmittelmarkt und anschließend für Produktsicherheitsfragen bei Tensiden<br />

zuständig. Seit 2001 leitet er bei der SASOL Germany GmbH die Produktsicherheit und<br />

Marktforschung.<br />

Workshop C | 13:30 - 17:30<br />

GHS und REACh integrieren<br />

Workshop/Diskussion hinsichtlich der eigenen Produkte<br />

Produktentwicklung und Supply Chain Management<br />

■ Produktentwicklung nach REACh anpassen - Wann lohnt sich das<br />

Produkt?<br />

■ Welche Prozesse müssen nach REACh optimiert werden?<br />

■ Daten ermitteln und Konsequenzen nach REACh: Wie wird<br />

REACh-konform für die spätere Produktion geplant?<br />

■ Wie wird die zukünftige Supply Chain frühzeitig gesteuert?<br />

■ Wie werden internationale Regularien aufeinander abgestimmt? -<br />

Beispiel: USA und Europa<br />

■ Welche organisatorischen Schritte müssen bis wann getan sein?<br />

■ Was sollte bereits heute getan werden?<br />

Dr. Jörg Prust, Head of IT Application EH&S - RM, BYK-Chemie<br />

GmbH<br />

Dr. Jörg Prust, Dipl.-Chemiker, verfügt über umfassende Erfahrungen in den Bereichen<br />

Product Lifecycle Management, EH&S und Business Process Management und war vor<br />

seinem Wechsel zu BYK-Chemie als Berater bei Accenture tätig. Als Leiter IT Application<br />

EH&S / RM bei BYK-Chemie ist er übergreifend für die Altana Chemie AG für die globale<br />

IT-Konzeptionierung von EH&S Geschäftsprozessen sowie für die Umsetzung von EH&S<br />

Compliance Regulations verantwortlich.<br />

Gunthard Rohlfs, Leiter Produktsicherheit, BYK-Chemie<br />

GmbH<br />

Gunthard Rohlfs, Dipl.-Chemiker, war als Gefahrgutbeauftragter und als<br />

Senior Consultant für das SAP EH&S Modul tätig. Als Leiter der Abteilung<br />

"Produktsicherheit" bei Byk-Chemie ist Herr Rohlfs verantwortlich für die Einstufung und<br />

Kennzeichnung von Gefahrstoffen und Gefahrgütern sowie für die Umsetzung der einschlägigen<br />

rechtlichen Vorschriften in die betriebliche Praxis. Als SAP EHS Global<br />

Master Data Manager ist er übergreifend für die ALTANA Chemie AG verantwortlich für<br />

die regulatorischen Stammdaten im EHS Modul.<br />

Workshop D | 13:30 - 17:30<br />

Sichere Verwendung von Stoffen in der<br />

Lieferkette - Erstellen und Kommunizieren von<br />

Expositionskategorien und Expositionsszenarien<br />

Expositionsszenarien haben gemäß den Vorgaben von REACh eine<br />

zentrale Bedeutung für die Risikobewertung und die sichere<br />

Verwendung von Stoffen und Produkten. Ein Expositionsszenario stellt<br />

die Bedingungen dar, wie ein Stoff über den ganzen Lebenszyklus<br />

verwendet wird und beschreibt Maßnahmen zur Beherrschung der<br />

Exposition von Mensch und Umwelt. Diese Verwendungsbedingungen<br />

und Maßnahmen zur Expositionskontrolle sind im umfassenden Sinne<br />

Risikomanagementmaßnahmen. Eine Verwendungs- und Expositionskategorie<br />

ist ein Expositionsszenario, das ein breites Spektrum von<br />

Verfahren und Verwendungen abdeckt (REACh Art. 3 Nr. 35).<br />

Es wird anhand von Beispielen erläutert, wie generelle Verwendungsund<br />

Expositionskategorien, die auf den Verwendungs- und<br />

Expositionsangaben des Anhang VI Nr. 6 REACh basieren, erstellt werden<br />

und entlang der Kette angewendet werden können. Die in dem<br />

Workshop vorgestellten generellen Verwendungs- und<br />

Expositionskategorien sind unabhängig von bestimmten Branchen,<br />

Produktgruppen und einzelnen spezifischen Verwendungen anwendbar.<br />

Simon Steinmeyer, EHS Product Information, Merck KGaA<br />

Simon Steinmeyer, Dipl.-Chemiker, war von 2000 bis 2004 im<br />

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in Bonn<br />

Referent im Referat IG II 4 Chemikalien, Risikobewertung und<br />

Risikomanagement. Dort erarbeitete und verhandelte er EU-Richtlinien und deren<br />

Umsetzung in nationales Recht. Seit Oktober 2004 ist er als Referent Environmental<br />

Health, Safety, Product Information bei Merck in Darmstadt tätig, wobei zu seinen<br />

Aufgaben die Vorbereitung zur Umsetzung von REACh gehört.<br />

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E info@iqpc.de | www.iqpc.de/de-2549


REACh<br />

Buchungscode<br />

ZWEITÄGIGER KONGRESS<br />

29. UND 30. NOVEMBER 2006<br />

INTERAKTIVER WORKSHOPTAG<br />

1. DEZEMBER 2006<br />

Steigenberger Airport Hotel, Frankfurt/Main<br />

S<br />

Phone: +49 (0) 30 20 91 33 30<br />

Fax: +49 (0) 30 20 91 33 12<br />

Post:<br />

Online:<br />

5 Wege zur Anmeldung<br />

IQPC Gesellschaft für<br />

Management Konferenzen mbH<br />

Friedrichstraße 94<br />

D-10117 Berlin, Germany<br />

www.iqpc.de/de-2549<br />

STIMMT IHRE ADRESSE? BITTE SENDEN SIE UNS IHRE ÄNDERUNGEN: VERTEILER@IQPC.DE<br />

Kongresspakete<br />

PREISE<br />

Platin Paket Sparen Sie € 270 € 2.699,- +MwSt.<br />

Zweitägiger Kongress + 1 Workshoptag<br />

€ 2.429,- +MwSt.<br />

Gold Paket Sparen Sie € 240 € 2.399,- +MwSt.<br />

Zweitägiger Kongress + 1/2 Workshoptag<br />

€ 2.159,- +MwSt.<br />

Bronze Paket<br />

€ 1.999,- +MwSt.<br />

Zweitägiger Kongress<br />

1 Workshoptag € 1.199,- +MwSt.<br />

Frühbucherpreise<br />

(Bei Buchung und Zahlung<br />

bis zum 11.9.2006)<br />

Wählen Sie Ihren Workshop am Freitag, 1. Dezember 2006<br />

Workshop A: 8:30 - 12:30 Vorbereitung auf REACh - Wie lässt sich der Aufwand bewältigen?<br />

Workshop B: 8:30 - 12:30 Datenteilung und Konsortienbildung<br />

Workshop C: 13:30 - 17:30 GHS und REACh integrieren<br />

Workshop D: 13:30 - 17:30 Sichere Verwendung von Stoffen in der Lieferkette - Erstellen und<br />

Kommunizieren von Expositionsstrategien und Expositionsszenarien<br />

ICH KANN AN DEM KONGRESS NICHT TEILNEHMEN, BITTE SENDEN SIE MIR DIE DOKUMENTATION<br />

DES ZWEITÄGIGEN KONGRESSES AUF CD-ROM € 595,- zzgl. MwSt.<br />

Angaben der Teilnehmer<br />

TEILNEHMER Herr Frau<br />

Name<br />

Vorname<br />

Position<br />

email<br />

Standardpreise<br />

Bitte in Großbuchstaben ausfüllen!<br />

Email:<br />

info@iqpc.de<br />

Veranstaltungsort<br />

Steigenberger Airport Hotel<br />

Unterschweinstiege 16<br />

D-60549 Frankfurt am Main<br />

Tel: +49 (0)69 / 69 75 0<br />

Fax: +49 (0)69 / 69 75 25 05<br />

http://www.airporthotel.steigenberger.de<br />

HOTELUNTERKUNFT: IQPC Gesellschaft für Management<br />

Konferenzen mbH bietet Ihnen als Teilnehmer die<br />

Möglichkeit, Zimmer zu einem ermäßigten Preis zu buchen.<br />

Hotelunterkünfte und Reisekosten sind in der<br />

Anmeldegebühr nicht inbegriffen. Geben Sie bei Ihrer<br />

Hotelreservierung die Referenz IQPC an.<br />

Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer zeitlichen Planung, dass<br />

nur eine begrenzte Anzahl dieser Zimmer zur Verfügung steht.<br />

Teambuchung<br />

Wir bieten Ihnen interessante Team-Discounts! Bei einer<br />

Gruppenbuchung ab 3 Personen erhält schon die 2. Person<br />

15% Rabatt, die 3. Person 25% Rabatt auf die<br />

Teilnahmegebühr! (bei gemeinsamer Buchung eines Platin/Gold Paketes)<br />

Telefon<br />

Firma<br />

Anschrift<br />

Postleitzahl/Ort<br />

Fax<br />

Sponsorship<br />

Wir haben eine Vielzahl von Sponsorship- und Ausstellungsmöglichkeiten,<br />

um Ihren Ansprüchen gerecht zu werden.<br />

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte unser<br />

Sponsorshipteam unter Tel.: +49 (0) 30 20 91 32 75<br />

Email: enquire@iqpc.de<br />

Congress code DE2549<br />

Unterschrift<br />

Ich erkenne die Zahlungsbedingungen der IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH an.<br />

Bitte informieren Sie mich regelmäßig mit Ihrem Newsletter.<br />

TEILNEHMER 2 Herr Frau<br />

Name<br />

Vorname<br />

Position<br />

email<br />

Telefon<br />

Fax<br />

TEILNEHMER 3 Herr Frau<br />

Name<br />

Position<br />

Telefon<br />

PER ÜBERWEISUNG: Zahlungen können unter Angabe der Referenz DE2549 an folgende<br />

Bankverbindung geleistet werden: IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH,<br />

HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, BLZ 300 308 80, Konto-Nr. 430076019<br />

IBAN: DE32 30030880 0430076019, SWIFT-BIC: TUBDDEDD<br />

PER KREDITKARTE: Bitte belasten Sie meine<br />

Karten-Nr.<br />

Zahlungsweise<br />

Gültig bis<br />

Karteninhaber<br />

Unterschrift<br />

Rechnungs-Anschrift (wenn nicht Karteninhaber)<br />

PER SCHECK: auf IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH auszustellen<br />

PER EINZUGSERMÄCHTIGUNG:<br />

Bankleitzahl:<br />

Konto-Nr.:<br />

Unterschrift<br />

/<br />

Vorname<br />

email<br />

Fax<br />

Dieser Kongress wendet sich an<br />

Geschäftsführer sowie Leiter und Mitarbeiter aus folgenden<br />

Abteilungen:<br />

Environmental Health and Safety, Produktsicherheit,<br />

Regulatory Affairs, Chemiepolitik von Herstellern und<br />

Downstream Usern der chemischen Industrie sowie<br />

Entscheidern aus Politik und Verbänden<br />

Zahlungsbedingungen<br />

Der Teilnahmebetrag ist nach Erhalt der Rechnung fällig.<br />

Stornierung<br />

STORNIERUNG UND VERTRETUNG: SIE KÖNNEN JEDERZEIT EINE VERTRETUNG<br />

ANMELDEN. IQPC GESELLSCHAFT FÜR MANAGEMENT KONFERENZEN MBH<br />

GEWÄHRT KEINE RÜCKERSTATTUNG BEI STORNIERUNG. BEI STORNIERUNGEN,<br />

DIE IQPC GMBH MEHR ALS SIEBEN (7) TAGE VOR VERANSTALTUNGSBEGINN<br />

SCHRIFTLICH ERHALTEN HAT, WIRD DER VOLLE BETRAG ALS GUTSCHEIN MIT<br />

EINEM JAHR GÜLTIGKEIT AB DEM TAG DER AUSSTELLUNG FÜR EINE ANDERE<br />

IQPC GMBH VERANSTALTUNG ERSTATTET. BEI STORNIERUNGEN, WELCHE DIE<br />

IQPC GMBH WENIGER ALS SIEBEN (7) TAGE VOR VERANSTALTUNGSBEGINN<br />

ERHÄLT (INKLUSIVE TAG SIEBEN), WERDEN KEINE GUTSCHEINE ERSTELLT.<br />

SOLLTE IQPC GMBH EINE VERANSTALTUNG ABSAGEN, WERDEN BEREITS<br />

EINGEGANGENE ZAHLUNGEN FÜR EINE ZUKÜNFTIGE IQPC GMBH<br />

VERANSTALTUNG FÜR EIN JAHR AB TAG DER AUSSTELLUNG GUTGESCHRIEBEN,<br />

ODER BEI EINER TERMINVERSCHIEBUNG AUF DEN NEUEN TERMIN<br />

AUSGESTELLT. IQPC GMBH TRÄGT KEINE VERANTWORTUNG, WENN<br />

AUSTAUSCH, ABSAGE, VERÄNDERUNG ODER ZEITLICHE VERSCHIEBUNG EINER<br />

VERANSTALTUNG AUFGRUND HÖHERER GEWALTEINWIRKUNG ODER<br />

UNVORHERGESEHENER EREIGNISSE, WELCHE DIE SINNVOLLE DURCHFÜHRUNG<br />

DER VERANSTALTUNG ERHEBLICH BEEINFLUSSEN WÜRDEN, NOTWENDIG<br />

SIND. ZUR HÖHEREN GEWALT ZÄHLEN UNTER ANDEREM: KRIEGERISCHE<br />

AUSEINANDERSETZUNGEN, UNRUHEN, TERRORISTISCHE BEDROHUNGEN,<br />

NATURKATASTROPHEN, POLITISCHE BESCHRÄNKUNGEN, ERHEBLICHE<br />

BEEINFLUSSUNG DES TRANSPORTWESENS U.S.W.<br />

ÄNDERUNGEN – ES KANN AUS GRÜNDEN AUßERHALB UNSERER KONTROLLE<br />

NOTWENDIG WERDEN, DEN INHALT ODER ZEITPLAN DER VERANSTALTUNG ZU<br />

ÄNDERN ODER EINZELNE REFERENTEN AUSZUTAUSCHEN.<br />

ERKLÄRUNG ZUM DATENSCHUTZ – IHRE DATEN WERDEN VON DER IQPC<br />

GMBH ZUR ORGANISATION DER VERANSTALTUNG VERWENDET. WIR WERDEN<br />

SIE GERNE KÜNFTIG ÜBER UNSERE VERANSTALTUNGEN INFORMIEREN. MIT<br />

IHRER ANMELDUNG GEBEN SIE IHRE EINWILLIGUNG, DAS WIR SIE AUCH<br />

TELEFONISCH, PER FAX ODER E-MAIL KONTAKTIEREN SOWIE IHRE DATEN MIT<br />

ANDEREN UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND UND INTERNATIONAL ZU<br />

ZWECKEN DER WERBUNG AUSTAUSCHEN DÜRFEN. SOLLTEN SIE DIESE<br />

EINWILLIGUNG NICHT IN DIESER FORM GEBEN WOLLEN, SO KREUZEN SIE BITTE<br />

DIE ENTSPRECHENDEN OPTIONEN AN: NEIN, ICH MÖCHTE ZUKÜNFTIG NICHT<br />

PER FAX E-MAIL TELEFON INFORMIERT WERDEN. ICH MÖCHTE, DAS<br />

MEINE DATEN NICHT AN DRITTE WEITERGELEITET WERDEN . DIESE<br />

EINWILLIGUNG KANN JEDERZEIT WIDERRUFEN WERDEN. ZU DIESEM ZWECKE<br />

UND FALLS SIE WEITERE FRAGEN HABEN, SETZEN SIE SICH BITTE MIT UNSEREM<br />

KUNDENSERVICE IN VERBINDUNG: TEL: +49 (0) 30 20 91 33 30<br />

© IQPC GESELLSCHAFT FÜR MANAGEMENT KONFERENZEN MBH

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