40. Herbst-Seminar-Kongress - BVKJ Kongresse

Leitlinien 

40. Herbst-Seminar-Kongress 

von Samstag, 13. bis Mittwoch, 17. Oktober 2012 

und Psychosomatische Grund versorgung 

Kinder und Jugendlicher 

von Montag, 15. bis Samstag, 20. Oktober 2012 

und Patientenzentrierte Selbsterfahrung 

von Donnerstag, 18. bis Freitag, 19. Oktober 2012 

in Bad Orb

Der Krankheit einen 

Schritt voraus. 

Die Impfstoffe von GlaxoSmithKline.


vom 13. bis 17. Oktober 2012 

in Bad Orb 

Leitlinien 

Wissenschaftliche Leitung: 

Prof. Dr. med. Klaus-Michael Keller, Wiesbaden 

Antonio Pizzulli, Köln 

Dr. med. Herbert Schade, Mechernich 

Psychosomatische Grundversorgung 

Kinder und Jugendlicher 

vom 15. bis 20. Oktober 2012 im Hotel an der Therme 

Bad Orb 

Patientenzentrierte Selbsterfahrung 

am 18. und 19. Oktober 2012 

Wissenschaftliche Leitung: 

Dr. med. Uwe Büsching, Bielefeld 

40. Herbst-Seminar-Kongress | 3

PädInform® 

Moderne Kommunikation für alle Pädiater 

• Sie suchen kollegialen Rat zu einem Fall? 

• Sie benötigen die Verträge zu den neuen Vorsorgen? 

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• Sie interessieren sich für berufspolitische Themen? 

• Sie suchen eine Praxisvertretung? 

Diese und weitere Informationen finden Sie in unserem 

fachärztlichen Intranet der Kinder- und Jugendärzte. 

Anmeldungen unter www.paedinform.de (auch www.uminfo.de). 

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gern. 

Kinderumwelt gGmbH 

Westerbreite 7, 49084 Osnabrück 

Tel.: 0541-9778900, Fax: 0541-9778905 

Email: info@uminfo.de

Inhaltsverzeichnis 

7 Grußwort 

10 Eröffnung 

12 Wissenschaftliches Programm 

26 Kongressstruktur 

28 Seminarteil I 

39 Seminarteil II 

44 Psychosomatik Kurs 

45 Patientenzentrierte Selbsterfahrungsgruppen 

46 Seminar Präventionsassistentin 

47 Rahmenprogramm 

49 Kinder- und Jugendprogramm 

50 Allgemeine Hinweise 

55 Referentenverzeichnis 

60 Stadtplan Bad Orb 

62 Anreise 

63 Ausstellerverzeichnis 

64 Bestellformular 

66 Bad Orb 2013 


Pneumokokken-Impfung mit Prevenar 13 ® 

Frühzeitig starten – vollständig impfen – 

langfristig schützen! 

Achten Sie auf: 

• einen frühzeitigen Impfbeginn 

direkt nach dem vollendeten 2. Monat 

• die Vollständigkeit der Impfserie 

da jede Impfung zählt 

• die Boosterimpfung 

denn erst sie schützt langfristig 

Prüfen Sie regelmäßig den Impfstatus! 

Zur Vermeidung von Impfl ücken finden Eltern zudem Unterstützung auf 

www.impftipp.de 

www.prevenar13.de 

Prevenar 13 ® Injektionssuspension. Pneumokokkenpolysaccharid-Konjugatimpfstoff (13-valent, adsorbiert). Zusammensetzung: 1 Dosis (0,5 ml) enth.: Pneumokokkenpolysaccharid, Serotypen 1, 3, 4, 5, 6A, 

7F, 9V, 14, 18C, 19A, 19F, 23F: je 2 µg; Serotyp 6B: 4,4 µg; jeweils konjugiert an CRM 197 -Trägerprotein u. adsorbiert an Aluminiumphosphat. Sonst. Bestandteile: Natriumchlorid, Bernsteinsäure, Polysorbat 80, 

Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgebiete: Säugl. u. Kdr. im Alter v. 6 Wo. bis 5 J.: Aktive Immunisierung zur Prävention v. invasiven Erkrank., Pneumonie u. akuter Otitis media, die durch S. pneumoniae verursacht 

werden; Erw. ≥ 50 J.: Aktive Immunisierung zur Prävention v. invasiven Erkrank., die durch S. pneumoniae verursacht werden. Anw. sollte auf Basis offi zieller Empf. erfolgen u. Ausmaß der invasiven Erkrank. 

in den verschiedenen Altersgruppen sowie epidemiolog. Variabilität der Serotypen in den unterschiedl. geograph. Gebieten berücksichtigen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen einen der Wirkstoffe, einen 

der sonst. Bestandteile od. gegen Diphtherietoxoid. Bei Pat. m. schwerer akuter fi ebriger Erkrank. Impfung verschieben. Warnhinweise u. Vorsichtsmaßnahmen: Nicht i. v. injizieren. Überwachung u. geeignete 

med. Versorgung gewährleisten für seltene Fälle einer anaphylakt. Reaktion. Keine i.m.-Inj. bei Pat. m. Thrombozytopenie od. and. Koagulationsstör., s.c.-Anw. unter Nutzen-Risiko-Abwägung mögl.; Prevenar 13 

schützt ausschließl. gegen S.-pneumoniae-Serotypen, die im Impfstoff enth. sind. Pers. m. eingeschränkter Immunantw. können auf die aktive Immunisierung m. verringerter Antikörperantwort reagieren. Für Pers. 

aus bestimmten immungeschw. Gruppen sind Daten zur Sicherheit u. Immunogenität nicht verfügbar (wie z. B. bei angeborener od. erworbener Milzfunktionsstör., HIV-Infekt., Krebserkrank., hämatopoetischer 

Stammzelltranspl., nephrotischem Syndr.), somit individ. Entscheidung über Impfung. Kdr. < 2 J. sollten die altersgerechte Prevenar-13-Grundimmunisierung erhalten. Anw. des Pneumokokken-Konjugatimpfstoffs 

ersetzt nicht die Impfung m. 23-valenten Pneumokokken-Polysaccharidimpfstoffen bei Kdrn. ab 2 J. mit Erkrank., durch die sie ein erhöhtes Risiko einer invasiven Erkrank. durch S. pneumoniae haben; wenn 

diese empf. ist, sollte diese Impfung mind. im 8-wöchigen Abstand zur Gabe v. Prevenar 13 erfolgen. Es ist unklar, ob Gabe eines 23-valenten Pneumokokken-Polysaccharidimpfstoffs an ungeimpfte Kdr. od. 

an Kdr., die m. Prevenar 13 geimpft wurden, zu eingeschränkter Immunantwort gegenüber weiteren Prevenar-13-Dosen führt. Bei Grundimmunisierung an extrem Frühgeborenen (geboren ≤ 28. SSW) u. insb. 

an solchen m. anamnestisch unreifen Atemwegen mögl. Risiko v. Apnoen u. Notwendigkeit einer 48–72 Std. langen respirator. Überwachung erwägen. Gabe v. Antipyretika (nach nat. Behandlungsstandards) 

empf. bei gleichz. Anw. v. Impfstoffen m. Ganzkeim-Pertussis-Komponente od. bei Kdrn. m. Anfallsleiden od. Fieberkrämpfen i. d. Vorgeschichte. Nebenwirkungen: Säugl. u. Kdr. im Alter v. 6 Wo. bis 5 J.: NW 

aus klin. Studien: Sehr häufi g: Verminderter Appetit; Fieber; Reizbarkeit; Erythem, Verhärtung/Schwellung od. Schmerz/Berührungsempfi ndlichk. an der Inj.-stelle; Schläfrigkeit; mangelhafte Schlafqualität; 

Erythem, Verhärtung/Schwellung v. 2,5–7,0 cm an der Inj.-stelle (nach Boosterdosis u. bei 2–5 J. alten Kdrn). Häufi g: Fieber ≥ 39 °C; eingeschr. Beweglichkeit an der Inj.-stelle wg. Schmerzen; Erythem, 

Verhärtung/Schwellung v. 2,5–7,0 cm an der Inj.-stelle (nach Grundimmunisierung bei Säugl.). Gelegentlich: Erbrechen; Durchfall; Erythem, Verhärtung/Schwellung > 7,0 cm an der Inj.-stelle; Weinen. Selten: 

Überempfi ndlichkeitsreakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, Bronchospasmus; Krampfanfälle einschl. Fieberkrämpfe; hypoton-hyporesponsive Episode; Ausschlag; Urtikaria od. Urtikaria-ähnl. Ausschlag. NW nach 

Markteinführ. v. 7-valentem Prevenar: Selten: Anaphylakt./anaphylaktoide Reakt. einschl. Schock; Angioödem; Urtikaria, Dermatitis, Pruritus an der Inj.-stelle; Hautrötung (im Gesicht 

u./od. am Körper). Sehr selten: Lymphadenopathie (lokalisiert im Bereich der Inj.-stelle); Erythema multiforme; Apnoe bei extrem Frühgeborenen (≤ 28. SSW). Erw. ≥ 50 J.: NW aus 

klin. Studien: Sehr häufi g: Verminderter Appetit; Kopfschmerzen; Durchfall; Ausschlag; Kälteschauer; Müdigkeit; Erythem, Verhärtung/Schwellung od. Schmerz/Berührungsempfi ndlichk. 

an der Inj.-stelle; eingeschr. Beweglichkeit des Arms; Arthralgie; Myalgie. Häufi g: Erbrechen; Fieber. Gelegentlich: Übelkeit; Überempfi ndlichkeitsreakt. einschl. Gesichtsödem, Dyspnoe, 

Bronchospasmus; Lymphadenopathie im Ber. d. Inj.-stelle. Weitere Informationen siehe Fach- u. Gebrauchsinformation. Abgabestatus: Verschreibungspfl ichtig. Inhaber der Zulassung: 

Wyeth Lederle Vaccines S.A.; Pleinlaan 17 Boulevard de la Plaine, 1050 Brüssel, Belgien. Örtlicher Vertreter Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, 10785 Berlin. Stand: Oktober 2011. www.pfi zer.de 

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Grußwort 

Grußwort 40. HSK Bad Orb 2012 

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

wir begrüßen Sie wieder herzlich zum 40. Herbst-Seminar-Kongress in Bad Orb. 

Wie in den letzten beiden Jahren begonnen und von der übergroßen Mehrzahl der Teilnehmer/ 

Innen positiv bewertet, bleiben wir bei der auf 3 Tage verkürzten Dauer des Herbstkongresses. 

Obwohl jeder natürlich die Freiheit hat, Schwerpunkte zu setzen, finden sehr viele doch 

die bisher angebotenen Referate so interessant, dass sie nichts oder so wenig wie möglich 

verpassen wollen, inklusive der zusätzlichen Symposien. Auf vielfachen Vorschlag hin haben 

wir daher versucht zwischen Hauptreferaten und Symposiumsvorträgen mehr Pausenzeiten zu 

schaffen. Das im letzten Jahr initiierte zusätzliche Angebot, ausgewählte Referate im Rahmen 

der Fortbildungsreihe „Schlaglichter Bad Orb“ im „Kinder- und Jugendarzt“ nachlesen zu können, 

wird fortgesetzt. Als diesjähriges Hauptthema haben wir die Leitlinien gewählt, denen 

auch wir Pädiater auf Schritt und Tritt begegnen. 

„Die Leitlinien (LL) der Arbeitsgemeinschaft wissenschaftlicher Fachgesellschaften (AWMF) 

sind systematisch entwickelte Hilfen zur Entscheidungsfindung in spezifischen Situationen. 

Sie beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Verfahren 

und sorgen für mehr Sicherheit in der Medizin, sollen aber auch ökonomische Aspekte 

berücksichtigen. Die Leitlinien sind für Ärzte rechtlich nicht bindend und haben daher weder 

haftungsbegründende noch haftungsbefreiende Wirkung.“ (Zitat aus der AWMF-Webseite.) 

Die Entwicklung der LL erfolgt aufgrund der Initiative und – sofern bei der publizierten LL 

nicht anders angegeben – aus Eigenmitteln der Fachgesellschaft. Gemeinsam mit der Bundesärztekammer 

und der kassenärztlichen Bundesvereinigung gibt die AWMF die „nationalen 

Versorgungsleitlinien“ heraus (z. B. nVL Asthma). Interessant ist, dass in der ständigen Leitlinienkommission 

der AWMF offenbar kein Pädiater vertreten ist. 

Für die Erstellung der LL gibt es ein klares Regelwerk, inklusive Anmeldeverfahren und Umgang 

mit Interessenskonflikten. S1-LL werden durch eine repräsentativ zusammengesetzte 

Expertengruppe der Fachgesellschaft(en) erarbeitet und im informellen Konsens empfohlen 

und vom Vorstand der Fachgesellschaft verabschiedet. S2- und S3-LL sind weit aufwändiger: 

S2-LL werden in S2e (evidenzbasiert) und S2k (konsensbasiert) unterteilt. Die LL-Gruppe ist 

repräsentativ für den Adressatenkreis mit Vertretern der beteiligten Fachgesellschaften und 

Organisationen; es gibt klare Anweisung zur Dokumentation der Methodik und Diskussion der 

Empfehlungen unter der Leitung eines neutralen Moderators, und bei S2e-LL klar dokumentierte 

systematische eigene Recherchen der LL-Gruppe. Am aufwändigsten und damit auch 

teuersten sind die S3-LL mit dokumentierter eigener systematischer Literaturrecherche, systematischer 

Auswertungsmethodik bei der Suche nach Evidenz, Einsatz von Delphi-Verfahren 

und Konsensuskonferenzen sowie Formulierung klarer Empfehlungsgrade. 

Für den Kongress ausgewählt wurden für den Pädiater relevante Leitlinien für häufige praktische 

klinische Fragestellungen. Als Referenten/Innen konnten wir in der Regel Persönlichkei- 


Grußwort 

ten gewinnen, die bei der Leitlinienerstellung verantwortlich beteiligt waren. Dies eröffnet 

den Kongressteilnehmern die Möglichkeit, aus der Praxis aktiv und laut kritische Fragen zur 

Praktikabilität und Sinnhaftigkeit der Leitlinien an federführende Autoren zu stellen. Von 

vorneherein kontroverse Leitlinien wie z.B. die zur Sprachentwicklungsverzögerung haben 

uns veranlasst, diese LL beispielhaft von zwei Seiten beleuchten zu lassen, einmal vom mit 

verantwortlichen federführenden Autor inklusive der historischen Entwicklung dieser LL und 

andererseits vom betroffenen praktisch tätigen Kinder- und Jugendarzt. Wir freuen uns hier 

auf eine lebhafte Beteiligung des Auditoriums. 

Beginnen wollen wir am Sonntagabend mit einer juristischen Einführung in die Leitlinien als 

Bedeutung für die Breite des Korridors medizinischer Handlungsmöglichkeiten, gefolgt von 

einem Grundsatzreferat eines erfahrenen Neonatologen zum Frühgeborenen an der Grenze zur 

Lebensfähigkeit. Die weiteren Referate an den folgenden Kongresstagen widmen sich einem 

breiten Fächer praktisch wichtiger und alltäglich auftretender Fragestellungen für den in Praxis 

und Klinik tätigen Pädiater/In wie z. B. Nachsorge Schwangerschaftsdiabetes und Neugeborene 

diabetischer Mütter, Adipositas, Störungen der Wahrnehmung, motorischer Funktionen 

und der Sprachentwicklung. Ferner werden LL zu Schlafstörungen, Essstörungen, Kindsmisshandlung, 

Ausscheidungsstörungen, Wachstumsstörungen vorgestellt als auch LL zur Diagnostik 

neurodegenerativer oder mitochondrialer Erkrankungen. Natürlich fehlen die Leitlinien zu 

so wichtigen Themen wie Asthma, Neurodermitis, Vitamin-D-Mangel, Thrombosen, Vorgehen 

bei Hodenhochstand und zur psychosozialen Versorgung nicht. Sie sehen, jeder Facharzt/- 

ärztin bekommt durch die Teilnahme an dieser Fortbildung nochmals ein kompetentes update 

für den Alltag, die Ärzte/Innen in Ausbildung zum Pädiater werden ebenfalls für ihre tägliche 

Arbeit auf Station und für eine anstehende Facharztprüfung profitieren. 

Wie gewohnt ergänzen wir das Kongressangebot durch Symposiumsveranstaltungen zum Hauptthema 

und zur Neuentwicklung auf dem Sektor Impfungen. Weiterhin können die Teilnehmer/ 

Innen aus einer Vielzahl von Seminaren auswählen, bzw. die Qualifikationsmöglichkeiten zur 

psychosomatischen Grundversorgung in der Pädiatrie nutzen. Das Kongressbüro hat ein vielseitiges 

Rahmenprogramm vorbereitet, damit die „work-life-balance“ ausgewogen bleibt, die 

Annehmlichkeiten der Toskanatherme in Bad Orb werden sich herumgesprochen haben. 

Wir wünschen uns allen wieder einen spannenden, interdisziplinären, anregenden und hoffentlich 

informativen Herbstkongress 2012 mit vielen durchaus auch kontroversen Diskussionen 

und kollegialen Gesprächen. Herzlich willkommen! 

Ihr 

Prof. Dr. med Klaus-Michael Keller 

Wissenschaftlicher Leiter 

Dr. med. Wolfram Hartmann 

Präsident 

8 | 40. Herbst-Seminar-Kongress

GARDASIL ® – der tetravalente Impfstoff 

gegen HPV 6, 11, 16 und 18 

Zur Prävention von 1 

✓ Gebärmutterhalskrebs 

✓ präkanzerösen Läsionen der Zervix (CIN 2/3) 

✓ präkanzerösen Läsionen der Vulva (VIN 2/3) 

✓ präkanzerösen Läsionen der Vagina (VaIN 2/3) 

verursacht durch die HPV-Typen 16 und 18 

✓ Genitalwarzen 

verursacht durch die HPV-Typen 6 und 11 

1 Fachinformation GARDASIL ® Stand 04/2012 

GARDASIL ® Wirkstoff: Humaner Papillomvirus-Impfstoff [Typen 6, 11, 16, 18] (rekombinant, adsorbiert). Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung:1 Dosis (0,5 ml) enthält ca.: 20 µg HPV-Typ 6 L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 11 

L1-Protein, 40 µg HPV-Typ 16 L1-Protein, 20 µg HPV-Typ 18 L1-Protein, adsorbiert an amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat-Adjuvans (225 µg Al); HPV = Humanes Papillomvirus; L1-Proteine in Form von virusähnlichen 

Partikeln, hergestellt in Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae CANADE 3C-5 (Stamm 1895)) mittels rekombinanter DNA-Technologie; sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, L-Histidin, Polysorbat 80, Natriumborat, Wasser für 

Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: GARDASIL ® ist ein Impfstoff zur Anwendung ab einem Alter von 9 Jahren zur Prävention von Vorstufen maligner Läsionen im Genitalbereich (Zervix, Vulva und Vagina) und Zervixkarzinomen, 

die durch bestimmte onkogene Typen des humanen Papillomvirus (HPV) verursacht werden, und Genitalwarzen (Condylomata acuminata), die durch spezifische HPV-Typen verursacht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit 

gegen die Wirkstoffe oder gegen einen der sonstigen Bestandteile, Überempfindlichkeitsreaktion auf eine frühere Gabe einer Dosis GARDASIL ® ; akute, schwere, fieberhafte Erkrankung. Nebenwirkungen: Daten aus klinischen 

Studien: Sehr häufig: Schmerzen, Schwellung, Erythem an der Einstichstelle, Fieber, Kopfschmerzen; häufig: Übelkeit, Hämatom, Pruritus an der Einstichstelle, Schmerzen in der Extremität; selten: Urtikaria; sehr selten: Bronchospasmus. 

Zusätzliche Daten aus der Post-Marketing-Beobachtung: Zellulitis an der Injektionsstelle, idiopathische thrombozytopenische Purpura, Lymphadenopathie, Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylaktische/ 

anaphylaktoide Reaktionen, Guillain-Barré-Syndrom, Schwindel, Synkopen, manchmal begleitet von tonisch-klonischen Bewegungen, Erbrechen, Arthralgien, Myalgien, Abgeschlagenheit, Schüttelfrost, Müdigkeit, Unwohlsein. 

Weitere Einzelheiten enthält die Fachinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Sanofi Pasteur MSD GmbH, Paul-Ehrlich-Str. 1, 69181 Leimen. Stand: 04/2012 IM 52/00000-15 

DE00530d

Eröffnung 

13. Oktober 2012 

Samstag, 13. Oktober 2012 

18.30 Uhr Festliche Eröffnung 

in der Konzerthalle Bad Orb (Obergeschoss) 

Begrüßung 

durch den wissenschaftlichen Leiter 

Klaus-M. Keller, Wiesbaden 

Grußworte 

Ansprache 

des Präsidenten des Berufsverbandes der 

Kinder- und Jugendärzte e.V. 

Wolfram Hartmann, Kreuztal 

Ehrungen 

durch den Präsidenten des Berufsverbandes der 

Kinder- und Jugendärzte e.V. 

Ehrennadel in Gold des BVKJ 

Birgit Schmidt-Lachenmann, Stuttgart 

Ehrennadel in Silber des BVKJ 

Friedemann Bertholdt, Gerolstein 

Klaus-Peter Grosse, Möhrendorf 

Verleihung des Preises 

„Pädiater für Kinder in Krisenregionen“ 

N.N. 


Die Bausteine für eine optimale ADHS-Therapie. 

Den Alltag im Griff. Trotz ADHS. 

So viel wie nötig, so wenig wie möglich! 

Medikinet ® 5 mg, 10 mg, 20 mg. Wirkstoff: Methylphenidathydrochlorid. Zus.setzg.: 1 Tabl. enthält: Methylphenidathydrochlorid 5 mg/10 mg/20 mg. Sonst. Best.teile: Mikrokristall. Cellul., 

vorverkleist. Stärke (Mais), Ca-hydrogenphos.-Dihydrat, Lactose-Monohydr., Mg-Stearat. Medikinet ® retard 5 mg, 10 mg, 20 mg, 30 mg, 40 mg. Wirkstoff: Methylphenidathydrochlorid. 

Zus.setzg.: 1 Hartkps. enthält Methylphenidathydrochlorid 5 mg/10 mg/20 mg/30 mg/40 mg. Sonst. Best.teile: Kps.inhalt: Sucrose, Maisstärke, Methacrylsäure-ethylacrylat-Copolymer, Talkum, 

Triethylcitrat, Poly(vinylalkoh.), Macrogol 3350, Polysorbat 80, Na-hydroxid, Na-dodecylsulf., Simeticon, hochdispers. Si-dioxid, Methylcellul., Sorbinsäure; Indigocarmin, Al-hydroxid; Kps.hülle: Gelatine, 

Ti-dioxid, Na-dodecylsulf., gerein. Wasser; zusätzl. b. 10 mg u. 20 mg: Erythrosin, Patentblau V; bei 30 mg u. 40 mg: Fe(II,III)-oxid, Indigocarmin. Anw.-geb.: Im Rahmen einer therap. Ges.strat. 

zur Behandl. v. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störungen (ADHS) bei Kindern ab 6 J., wenn sich and. therapeut. Maßn. allein als unzureichend erwiesen haben. Die Behandl. muss unter Aufsicht 

eines Spezialisten für Verhaltensstörungen bei Kindern durchgef. werden. Die Diagn. sollte anhand d. DSM-IV Krit. o. der Richtl. in ICD-10 gest. werden u. auf einer vollst. Anamn. u. Unters. d. 

Pat. basieren. Die Diagn. darf sich nicht allein auf das Vorhandens. eines o. mehrerer Sympt. stützen. Gegenanz.: Bek. Überempfindlichkeit gg. Methylphenidat o. einen der sonst. Bestandt.; 

Glaukom; Phäochromozytom; während od. inn. v. mind. 14 Tagen n. Einn. v. MAO-Hemmern; Hyperthyreose o. Thyreotoxikose; Diagn. o. Anamn. v. schw. Depr.; Anorexia nerv./anorekt. Störg.; 

Suizidneig.; psychot. Sympt.; schw. affekt. Störg.; Manie; Schizophr.; psychopath./Borderline-Pers.k.störg.; Diagn. o. Anamn. v. schw. u. episod. (Typ I) bipol. affekt. Störg.; vorbest. Herz-Kreislauferkr. 

einschl. schw. Hypertonie, Herzinsuffizienz, art. Verschlusskrankh., Angina pec., hämodyn. signifik., angeb. Herzfehler, Kardiomyopathien, Myokardinf., Arrhythmien u. Kanalopathien; vorbest. zerebrovaskul. 

Erkrank.; (zusätzl. b. Medikinet ® retard: bek. ausgepr. Anazidität d. Magens mit pH-Wert > 5,5, bei H 2 -Rezeptorenblocker o. Antazidatherapie). Nebenw.: Sehr häufig: Schlaflosigk., 

Nervos., Kopfschm. Häufig: Nasopharyng.; Anorexie, vermin. Appetit, mäßig verr. Gewichts- u. Größenzunahme b. läng. Anw. b. Kindern; Affektlabil., Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbark., 

anorm. Verh.; Schwindel, Dyskinesie, psychomot. Hyperakt., Schläfrigk.; Arrhythmie, Tachykardie, Palpitationen; Hypertonie; Husten, Rachen- u. Kehlkopfschm.; Bauchschm., Durchfall, Übelkeit, 

Magenbeschw. u. Erbrechen; Mundtrockenh.; Haarausfall, Pruritus, Hautausschl., Urtikaria; Arthralgie; Fieber; Veränd. v. Blutdr.u. Herzfreq.; Gelegentlich: Überempf.keitsreakt. wie angioneurot. Ödem, 

anaphylakt. Reakt., Ohrschwellung, bullöse u. exfol. Hauterkrank., Juckreiz, Eruptionen; psychot. Störg.; akust., opt. u. takt. Halluzinationen; Wut, Suizidgedank., Stimmungsänd. u. -schwankungen, 

Rastlosigk., Weinerlichk.; Tics, Verschlecht. best. Tics o. Tourette Syndrom, erh. Wachheit, Schlafstörg.; Sedierung, Tremor; Diplopie, verschw. Sehen; Thoraxschm.; Dyspnoe; Verstopfung; Anstieg v. 

Leberenzym.; Myalgie, Muskelzucken, Hämaturie, Müdigk., Herzgeräusche; Selten: Manie, Orient.losigk., Libidostörg., Schwierigk. b. d. Akkomodat., Mydriasis, Sehstörg., Angina pec., Hyperhidrosis, 

makul. Hautausschl., Erythem.; Gynäkomastie; Sehr selten: Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, thrombozytop. Purpura; Suizidvers. (einschl. vollend. Suizid), vorüberg. depr. Verstimmung, anorm. 

Denken, Apathie, stereotype Verh.weisen, Überfokussierung; Krampfanf., choreoathetoide Beweg., revers. ischäm. neurol. Defizit, Fälle v. schwach dokument. NMS; Herzstillst., Myokardinf.; zerebr. 

Arteriitis u./o. Hirngef.verschl.; periphere Kälte, Raynaud-Phänom.; gestört. Leberfunkt., einschl. hepat. Koma; Erythema multif., exfoliat. Dermatitis, fix. AM-Exanthem; Muskelkrämpfe, plötzl. Herztod; 

erhöhte alkal. Phosphatase u. erh. Biliburin im Blut; red. Thromboz.zahl, anorm. Zahl d. weißen Blutkörp.; Unbek.: Panzytopenie; Wahnvorstellungen, 

Denkstörg., Verwirrth.zust.; zerebrovaskul. Erkrank. (einschl. Vaskulitis, Hirnblut., Schlaganf., zerebr. Arteriitis, Hirngef.verschl.), Grand-Mal-Anf., Migräne; 

supra-ventrikul. Tachyk., Bradykardie, ventrikul. Extrasyst., Extrasyst. Warnhinw.: Enthält Lactose (Tabl.) u. Sucrose (Kps.). Verschreibungspflichtig. 

Weit. Hinw. s. Fachinfo. Stand d. Inform.: 07/11. MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, 58638 Iserlohn. www.medikinet.de

Programm 


Sonntag, 14. Oktober 2012 

14.00 – 15.30 Uhr Symposium „Ernährung“ 

Moderation: Klaus-M. Keller, Wiesbaden und 

Herbert Schade, Mechernich 

14.00 – 14.20 Uhr Prä-, Pro- und Synbiotika in Säuglingsnahrungen – 

was gibt es Neues? 

Martin Claßen, Bremen 

14.20 – 14.30 Uhr Diskussion 

14.30 – 14.50 Uhr Eine einfache Ernährungsintervention verbessert den 

Vitamin D-Status von Klein- und Vorschulkindern 

Jürgen Hower, Mülheim a. d. Ruhr 


15.00 – 15.20 Uhr Schreibabys – was tun bei Fütterproblemen? 

Magret Ziegler, München 

– mit freundlicher Unterstützung von Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG – 

15.30 – 16.00 Uhr Kaffeepause 

16.00 – 17.00 Uhr Bedeutung von LL für den Mediziner 

aus medizinischer und juristischer Sicht 

Referent: Tobias Weimer, Bochum 

17.00 – 17.45 Uhr Das Frühgeborene an der Grenze 

der Lebensfähigkeit des Kindes 

(awmf-LL 024 – 019) 

Peter Bartmann, Bonn 


Programm 


Montag, 15. Oktober 2012 

Vormittag: 

Leitlinien 

Moderation: Antonio Pizzulli, Köln und Klaus-M. Keller, Wiesbaden 

08.30 – 09.15 Uhr Die Verlegung des Neugeborenen, inkl. Hyperbilirubinämie, 

Streptokokkenprophylaxe (LL 024 – 002 etc) 

Rolf F. Maier, Marburg 

09.15 – 10.00 Uhr Das Neugeborenen-Screening (LL 024 – 012) 

Uta Nennstiel-Ratzel, München 

10.00 – 10.30 Uhr Pause mit Gymnastik / Besuch der Industrie-Ausstellung 

10.30 – 11.15 Uhr SS-Diabetes-Nachsorge und NG diabetischer Mütter 

(LL 057 – 008 und 024 – 006) 

Ingo Müller-Hansen, Tübingen 

11.15 – 12.00 Uhr Umschriebene Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen 

Diagnose und Therapie im Spannungsfeld zwischen Leitlinie, 

Heilmittelrichtlinie und Realität 

Ronald G. Schmid, Altötting 

12.30 – 14.00 Uhr Mittagspause mit Gymnastik / Besuch der Industrieausstellung 

12.30 – 13.30 Uhr Symposium „Frischer Wind bei Impfungen?“ 

Aktuelle Entwicklungen in Deutschland 

Moderation: Antonio Pizzulli, Köln 

12.30 – 12.50 Uhr Meningokokken-Impfstoffe in Deutschland: 

Ein aktueller Überblick 

Gerhard Hofmann, Würzburg 

12.50 – 13.10 Uhr Die Rota-Virus-Impfung: Ein Update 

Hans-Iko Huppertz, Bremen 

13.10 – 13.30 Uhr STIKO-Empfehlungen: Was ist neu? 

Dorothee M. Kieninger, Mainz 

– mit freundlicher Unterstützung der Impfakademie von GlaxoSmithKline – 


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Programm 



Nachmittag: 

Leitlinien 

Moderation: Antonio Pizzulli, Köln und 


14.00 – 14.45 Uhr Sprachentwicklungsstörungen (S2k-LL 049 – 006) 

Harald Bode, Ulm 

14.45 – 15.15 Uhr Dimension und Nebenwirkungen von Leitlinien am Beispiel 

der interdisziplinären Leitlinie Diagnostik 

von Sprachentwicklungsverzögerungen 

Klaus Rodens, Langenau 


16.00 – 16.45 Uhr Vitamin-D-Mangel- und andere Rachitiden 

(LL 027 – 037 bis – 039) 

Dirk Schnabel, Berlin 

16.45 – 17.30 Uhr Hodenhochstand (LL 006 – 022 neu) 

Norbert Albers, Osnabrück 

17.30 – 18.30 Uhr Aktuelle Rechtsfragen 

Andreas Meschke, Düsseldorf 


Mykoderm ® 

Mykosetherapie 

von Kopf bis Fuß 

gut & günstig 

Mykoderm® Heilsalbe Wirkstoffe: Nystatin, Zinkoxid Zusammensetzung: 1 g Salbe enthält: Nystatin 100.000 I.E. entsprechend 16,7 – 22,7 mg, Zinkoxid 100 mg 

Sonstige Bestandteile: Polyethylen - dickflüssiges Paraffin (5:95) Anwendungsgebiete: Bei Hefepilzinfektionen der Haut, die sich z.B. in den Körperfalten wie 

der Leistenregion als Windeldermatitis manifestieren können. Gegenanzeigen: Die Salbe darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe 

oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Selten können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Juckreiz und leichtes Brennen auftreten. 

Mykoderm® Miconazolcreme Wirkstoff: Miconazolnitrat Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 20 mg Miconazolnitrat Sonstige Bestandteile: Benzoesäure 

(Konservierungsmittel) 2 mg, Macrogolstearat 1500, Macrogolglycerololeate (Ph.Eur.), dickflüssiges Paraffin, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Interdigitalmykosen, 

Mykosen der Haut und Hautfalten, oberflächliche Kandidosen. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen Miconazolnitrat, Benzoesäure oder 

einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Selten kann es zu Hautreizungen mit Rötung, Stechen und Brennen kommen. Darüber hinaus kann sich eine 

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff und/oder gegen die übrigen Bestandteile des Arzneimittels durch Juckreiz, Rötung und/oder Bläschen auch über das 

Kontaktareal hinaus manifestieren (kontaktallergische Reaktion mit Streureaktion). Systemische Nebenwirkungen bei lokaler Anwendung sind nicht bekannt. 

Warnhinweis: Enthält Benzoesäure. Diese kann leichte Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten hervorrufen. 

Mykoderm® Mund-Gel Wirkstoff: Miconazol Zusammensetzung: 1 g Gel enthält 20 mg Miconazol (entsprechend 2%) Sonstige Bestandteile: Polysorbat 20, 

Saccharin-Natrium, Kartoffelstärke, Aromastoffe, Ethanol 96%, Glycerol, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der 

Mundschleimhaut (Mundsoor). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Miconazol oder einem der sonstigen Bestandteile. Lebererkrankungen. Gleichzeitige 

Einnahme von oralen Antikoagulantien (z.B. Warfarin), bestimmten Antihistaminika (Terfenadin und Mizolastin), Cisaprid, bestimmten Sedativa / Tranquilantien 

(Triazolam, Midazolam zum Einnehmen), bestimmten Antiarrhythmika (Chinidin und Dofetilid), Pimozid oder HMG-CoA-Reduktase-Hemmern (wie Simvastatin 

und Lovastatin). 1. Trimenon der Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Gelegentlich kann es bei buccaler Anwendung zu Übelkeit und Erbrechen, nach längerer 

Anwendung auch zu Diarrhoe kommen. Selten allergische Hautreaktionen. 

Stand der Information: November 2009 

Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG – Herzbergstraße 3 – 61138 Niederdorfelden – Telefon: 06101/539-300 – Telefax: 06101/539-315 – 

www.engelhard.de – info@engelhard.de

Programm 


Dienstag, 16. Oktober 2012 

Vormittag: 

Leitlinien 

Moderation: Klaus-M. Keller, Wiesbaden und 


08.30 – 09.15 Uhr Essstörungen (S3-LL 051 – 026) 

Ulrich Hagenah, Aachen 

09.15 – 10.00 Uhr Kindesmisshandlung (S2-LL 071 – 003) 

Ingo Franke, Bonn 


10.30 – 11.15 Uhr Motilitätsstörungen des Magendarmtrakts (S3-LL 021 – 018) 

Axel Enninger, Stuttgart 

11.15 – 12.00 Uhr Blasenfunktionsstörungen (KiCh.-LL 006 – 007) 

Eberhard Kuwertz-Bröcking, Münster 

12.00 – 14.00 Uhr Mittagspause mit Gymnastik / Besuch der Industrie-Ausstellung 

Satellitensymposium „Ernährungsfragen“ 

Moderation: Klaus-M. Keller, Wiesbaden 

12.30 – 13.00 Uhr Langzeitauswirkungen der frühen Umwelteinflüsse – 

Gene, Ernährung und praktische Konsequenzen 

Berthold Koletzko, München 

13.00 – 13.30 Uhr 25 Jahre Allergieprävention – 

Rückblick; Ausblick, Empfehlungen 

Carl-Peter Bauer, Gaissach 

In den Vortragszeiten sind 5 Minuten Diskussion eingeplant. 

Um Voranmeldung wird gebeten. 

– Unterstützt durch Nestlé Nutrition Institute, Frankfurt/Main – 


Programm 



Nachmittag: 

Leitlinien 

Moderation: Antonio Pizzulli, Köln und 

Herbert Schade, Wiesbaden 

14.00 – 14.45 Uhr Visuelle Wahrnehmungsstörungen (LL 022 – 020) 

Peter Weber, Basel 

14.45 – 15.30 Uhr Verdacht auf neurodegenerative Krankheiten, 

Diagnostik und Therapieansätze (LL 022 – 018) 

Alfried Kohlschütter, Hamburg 

Pause mit Gymnastik / Besuch der Industrie-Ausstellung 

16.00 – 16.45 Uhr psychosoziale Versorgung in der Onkologie und Hämatologie 

(S3 LL 025 – 002k) 

Barbara Griessmeier, Frankfurt/Main 

16.45 – 17.30 Uhr Nicht erholsamer Schlaf (S3-LL 063 – 001) 

Bernhard Hoch, Augsburg 

Dinnersymposium 

„Gesunder Darm – gesundes Kind“ 

Moderation: Klaus-M. Keller, Wiesbaden 

17.30 – 18.30 Uhr Probiotika – Euphorie oder Ernüchterung? 

Torsten Uhlig, Rosenheim 

– Mit freundlicher Unterstützung der ARDEYPHARM GmbH – 


M-M-RvaxPro ® . Wirkstoff: Masern-Mumps-Röteln-Lebendimpfstoff. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Dosis (0,5 ml) des 

rekonstituierten Impfstoffs enthält: Masern-Virus, Stamm Enders’ Edmonston (lebend, attenuiert, gezüchtet in Hühnerembryozellen), mind. 

1 x 10 3 ZKID 50, Mumps-Virus, Stamm Jeryl-Lynn ® (Level B), (lebend, attenuiert, gezüchtet in Hühnerembryozellen), mind. 12,5 x 10 3 ZKID 50, 

Röteln-Virus, Stamm Wistar RA 27/3 (lebend, attenuiert, gezüchtet in humanen diploiden Lungenfibroblasten [WI-38]), mind. 1 x 10 3 ZKID 50; 

sonstige Bestandteile: Sorbitol, Natriumphosphat, Kaliumphosphat, Saccharose, hydrolysierte Gelatine, Medium 199 mit Hanks’ Salzen, Minimum 

Essential Medium, Eagle (MEM), Natriumglutamat, Neomycin, Phenolrot, Natriumhydrogencarbonat, Salzsäure (zur pH-Einstellung), 

Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke; Spuren von rekombinantem Humanalbumin. Anwendungsgebiete: Zur 

gleichzeitigen aktiven Immunisierung gegen Masern, Mumps und Röteln ab einem Alter von 12 Monaten. M-M-RvaxPro ® kann unter besonderen 

Umständen bei Kindern ab einem Alter von 9 Monaten angewendet werden. Zur Anwendung bei Masern-Ausbrüchen, zur postexpositionellen 

Prophylaxe oder zur Impfung bisher ungeimpfter Personen, die älter als 9 Monate sind und Kontakt zu empfänglichen schwangeren 

Frauen haben, und bei Personen, die wahrscheinlich empfänglich für Mumps- oder Röteln-Viren sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit 

gegen frühere Masern-, Mumps- oder Röteln-Impfungen oder gegen einen sonstigen Bestandteil des Impfstoffs, einschließlich Neomycin; 

Schwangerschaft; nach der Impfung muss eine Schwangerschaft 3 Monate lang verhindert werden; bei Erkrankungen mit Fieber > 38,5 °C 

sollte die Impfung verschoben werden; aktive, unbehandelte Tuberkulose; pathologische Blutbildveränderungen, Leukämie, Lymphome oder 

andere Malignome mit Auswirkung auf das hämatopoetische oder lymphatische System; immunsuppressive Behandlung (einschließlich hoher 

Dosen von Kortikosteroiden); humorale oder zelluläre Immundefizienz (angeboren oder erworben), einschließlich Hypo- und Dysgammaglobulinämie, 

AIDS, symptomatische HIV-Infektion bzw. ein altersspezifischer CD4+-T-Lymphozyten-Anteil von < 25 %; bei stark immungeschwächten 

Patienten, die versehentlich einen Impfstoff mit einer Masern-Komponente erhielten, wurden Masern-Einschlusskörperchen- 

Enzephalitis, Pneumonitis und Todesfälle als direkte Folge einer durch das Impfvirus ausgelösten disseminierten Masern-Infektion berichtet; 

kongenitale oder erbliche Immundefizienz in der Familienanamnese, es sei denn, die zu impfende Person hat ein nachgewiesenermaßen 

intaktes Immunsystem. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Fieber (38,5 °C oder höher), Erythem, Schmerz und Schwellung an der Injektionsstelle; 

häufig: morbilliformes Exanthem oder anderes Exanthem; Hämatom an der Injektionsstelle; gelegentlich: Nasopharyngitis, Infektionen 

der oberen Atemwege oder virale Infekte; Rhinorrhoe; Durchfall oder Erbrechen; Urtikaria; Exanthem an der Injektionsstelle; Häufigkeit 

nicht bekannt (Post-Marketing-Beobachtung von M-M-RvaxPro ® und/oder Nebenwirkungen aus klinischen Studien und nach Zulassung 

von früheren Formulierungen der monovalenten Masern-, Mumps- und Röteln-Impfstoffe und des MMR-Kombinationsimpfstoffs von 

Merck & Co., Inc.): aseptische Meningitis, atypische Masern, Epididymitis, Orchitis, Otitis media, Parotitis, Rhinitis, subakute sklerosierende 

Panenzephalitis; regionale Lymphadenopathie, Thrombozytopenie; anaphylaktoide Reaktionen, Anaphylaxie und assoziierte Symptome wie 

angioneurotisches Ödem, Gesichtsödem und periphere Ödeme; Reizbarkeit; afebrile Krämpfe oder Anfälle, Ataxie, Schwindel, Enzephalitis, 

Enzephalopathie, Fieberkrämpfe (bei Kindern), Guillain-Barré-Syndrom, Kopfschmerzen, Masern-Einschlusskörperchen-Enzephalitis (MIBE), 

Augenmuskellähmungen, Optikusneuritis, Parästhesien, Polyneuritis, Polyneuropathie, Retrobulbärneuritis, Synkopen; Konjunktivitis, Retinitis; 

retrocochleäre Taubheit; Bronchospasmus, Husten, Pneumonie, Pneumonitis, Halsschmerzen; Übelkeit; Panniculitis, Purpura, Verhärtung 

der Haut, Stevens-Johnson-Syndrom, Pruritus; Arthritis und/oder Arthralgien (in der Regel vorübergehend und selten chronisch), Myalgien; 

Brennen und/oder Stechen von kurzer Dauer an der Injektionsstelle, Fieber (38,5 °C oder höher), Unwohlsein, Papillitis, periphere Ödeme, 

Schwellung, Schmerzhaftigkeit, Bläschen an der Injektionsstelle, Quaddeln und Entzündungen an der Injektionsstelle; Vaskulitis. Weitere 

Einzelheiten enthält die Fachinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. 

Sanofi Pasteur MSD GmbH, Paul-Ehrlich-Str. 1, 69181 Leimen. Stand: 05/2011. IM 53/00000-7 

VARIVAX ® . Wirkstoff: Varizellen-Lebendimpfstoff. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 Dosis (0,5 ml) des rekonstituierten Impfstoffs 

enthält: Varicella-Virus, Stamm Oka/Merck (lebend, attenuiert, gezüchtet in humanen diploiden Zellen (MRC-5)), mind. 1.350 PBE; 

sonstige Bestandteile: Saccharose, hydrolysierte Gelatine, Harnstoff, Natriumchlorid, Natriumglutamat, wasserfreies Natriummonohydrogenphosphat, 

Kaliumdihydrogenphosphat, Kaliumchlorid, Wasser für Injektionszwecke; Spuren von Neomycin. Anwendungsgebiete: Impfung 

gegen Varizellen ab 12 Monaten. VARIVAX ® kann auch an empfängliche Personen im Rahmen der postexpositionellen Varizellen-Prophylaxe 

verabreicht werden. Eine Impfung innerhalb von 3 Tagen nach Exposition kann den Ausbruch einer klinisch manifesten Infektion verhindern 

oder ihren Verlauf abmildern. Darüber hinaus stehen in begrenztem Umfang Daten zur Verfügung, die belegen, dass auch eine Impfung bis zu 

5 Tagen nach Exposition den Verlauf der Infektion abmildern kann. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen frühere Varizellen-Impfungen, 

gegen einen der sonstigen Bestandteile einschl. Gelatine und Neomycin; pathologische Blutbildveränderungen, Leukämie, Lymphome jeglicher 

Art oder andere Malignome mit Auswirkung auf das hämatopoetische oder lymphatische System; Behandlung mit Immunsuppressiva 

(einschließlich hoher Dosen von Kortikosteroiden); Personen mit humoraler oder zellulärer Immundefizienz (angeboren oder erworben), einschließlich 

Personen mit Hypogammaglobulinämie sowie Personen mit AIDS, symptomatischer HIV-Infektion oder einer CDC Klasse 2 oder 

höher bzw. einem altersspezifischen CD4+-T-Lymphozyten-Anteil von < 25 %; Personen mit kongenitaler oder erblicher Immunschwäche in 

der Familienanamnese, es sei denn, die zu impfende Person hat ein nachgewiesenermaßen intaktes Immunsystem; aktive, unbehandelte Tuberkulose; 

Erkrankungen mit Fieber > 38,5 °C, Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Daten aus klinischen Studien: Sehr häufig: Fieber, Erythem, 

Schmerzhaftigkeit und Schwellung an der Injektionsstelle; häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Ausschlag, masern-, röteln-, generalisierter 

varizellenartiger Ausschlag, Rötung, Schmerz/schmerzhafte Spannung/Schmerzhaftigkeit, Schwellung und varizellenartiger Ausschlag, 

Pruritus; Reizbarkeit; gelegentlich: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Konjunktivitis, Husten, Obstruktion der Nasen- und Atemwege, Rhinorrhoe; 

Appetitlosigkeit; Influenza, Gastroenteritis, Otitis, Otitis media, Pharyngitis, Varizellen, virales Exanthem, Virusinfektion; Durchfall, Erbrechen; 

Kontaktdermatitis, Windeldermatitis, Miliaria rubra, Urtikaria; Asthenie/Müdigkeit, Verhärtung und Ausschlag an der Injektionsstelle, Unwohlsein; 

Weinen, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen; Ekchymose, Hämatom, Taubheit und Erwärmung an der Injektionsstelle; selten: Lymphadenopathie, 

Lymphadenitis, Thrombozytopenie; Apathie, Nervosität, Unruhe, Hypersomnie, verändertes Traumverhalten, Gefühlsschwankungen, 

unsicherer Gang, Fieberkrämpfe, Tremor; akute Konjunktivitis, vermehrter Tränenfluss, Lidödem, Irritationen der Augen; Ohrenschmerzen; 

Sinusitis, Niesen, Lungenstauung; Nasenbluten, Rhinitis, pfeifendes Atemgeräusch, Bronchitis, Pneumonie; Infektion, Candidiasis, grippeähnliche 

Erkrankung, nicht giftiger Biss/Stich; Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen, Hämatochezie (Blutstühle), Ulzera in der Mundhöhle; 

Gesichtsröte, Bläschen, atopische Dermatitis, Ekzem, Akne, Herpes simplex, Quaddeln, Quetschung, Dermatitis, Arzneimittelexanthem, Impetigo, 

Hautinfektion, Masern, Sonnenbrand; Gliederschmerzen, Muskelschmerzen, Schmerzen im Bereich der Hüfte, der Beine oder des Nackens, 

Steifheit; Extravasation; Ekzem an der Injektionsstelle, Knoten, Quaddeln, Verfärbung, Entzündung, Verletzung und raue/trockene Haut an 

der Injektionsstelle; Ödem/Schwellung, Wärmegefühl; Überwärmung; Einblutung durch Gefäßpunktion; abnorme Veränderung der Lippen; 

Schweregefühl, Hyperpigmentierung. In zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung wurde über postinfektiöse Arthritis berichtet. Derzeit ist 

nicht bekannt, ob die Impfung mit Varizellen-Lebendimpfstoff (Stamm Oka/Merck) einen Langzeiteffekt im Hinblick auf das Auftreten von 

Herpes zoster hat, insbesondere bei geimpften Personen mit Varicella-Wildtyp-Exposition. Bei gleichzeitiger Verabreichung von Varizellen- 

Lebendimpfstoff (Stamm Oka/Merck) mit Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff an Kleinkinder von 12 bis 23 Monaten wurde bei 26 bis 40 % 

der Geimpften Fieber berichtet (≥ 38,9 °C, oral gemessen, im Zeitraum 0 bis 42 Tage nach der Impfung). Daten aus der Post-Marketing-Beobachtung 

(Häufigkeit nicht bekannt): Aplastische Anämie, Thrombozytopenie (einschließlich ITP), Lymphadenopathie; Apoplexie, Krämpfe mit 

und ohne Fieber, Guillain-Barré-Syndrom, transverse Myelitis, Bell’sche Lähmung, Ataxie, Schwindel/Benommenheit, Parästhesie, aseptische 

Meningitis; Pneumonitis; Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema exsudativum multiforme, Schönlein-Henoch-Purpura, sekundäre bakterielle 

Infektionen der Haut und der Weichteile, einschließlich Impetigo und Zellulitis, Enzephalitis, Pharyngitis, Pneumonie, Herpes zoster; Reizbarkeit; 

Anaphylaxie (einschließlich anaphylaktischer Schock), angioneurotisches Ödem, Gesichtsödem und periphere Ödeme, Anaphylaxie 

bei Personen mit oder ohne Allergie in der Anamnese. In seltenen Fällen kann das Impfvirus von gesunden geimpften Personen mit oder 

ohne varizellenartigen Ausschlag auf gesunde empfängliche, auf schwangere und auf immunsupprimierte Kontaktpersonen übertragen werden. 

Weitere Einzelheiten enthält die Fachinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. 

Sanofi Pasteur MSD GmbH, Paul-Ehrlich-Str. 1, 69181 Leimen. Stand: 04/2011. IM 49/00000-9_V2 

Sanofi Pasteur MSD GmbH · Paul-Ehrlich-Straße 1 · 69181 Leimen · www.spmsd.de 

DE01283

Varizellen-Lebendimpfstoff 

Bei erster 

Impfung gegen 

MMR und Varizellen 

getrennte Gabe 

bevorzugen * ,1 

*zeitgleich, aber kontralateral 

1. Robert Koch-Institut. Epidemiologisches Bulletin 2011; 38:353. 

Jetzt mit MMRvaxPro ® und VARIVAX ® beginnen !

Programm 


Mittwoch, 17. Oktober 2012 

Vormittag: 

Leitlinien 

Moderation: Klaus-M. Keller, Wiesbaden und Antonio Pizzulli, Köln 

08.30 – 09.15 Uhr Neurodermitis (LL 013 – 027) 

Markus Krause, Potsdam 

09.15 – 10.00 Uhr Asthma – nationale Versorgungsleitlinie (nVL 002) 

Antje Schuster, Düsseldorf 


10.30 – 11.15 Uhr Adipositas (LL 050 – 002 inkl. stat. ReHa 070 – 001) 

Johannes Oepen, Bad Kreuznach 

11.15 – 12.00 Uhr Prophylaxe venöser Thromboembolien (LL 003 – 001) 

Ulrike Nowak-Göttl, Kiel 

12.00 – 14.00 Uhr Mittagspause mit Gymnastik / Besuch der Industrie-Ausstellung 

12.30 – 13.30 Uhr Symposium 

„Von der Säuglings- bis zur Jugendimpfung: 

Neuigkeiten und Wissenswertes“ 

Moderation: Herbert Schade, Mechernich 

12.30 – 12.50 Uhr Update Impfungen für Säuglinge und Kleinkinder 

Gunther Gosch, Magdeburg 


13.00 – 13.20 Uhr Update HPV 

Burkhard Ruppert, Berlin 


– mit freundlicher Unterstützung von Sanofi Pasteur MSD – 


DGAAP 

Deutsche Gesellscha für 

Ambulante Allgemeine Pädiatrie 

Die Deutsche Gesellscha für Ambulante 

Allgemeine Pädiatrie (DGAAP e.V.) ist 

die wissenschaliche Gesellscha der 

ambulanten, all gemeinen Kinder- und 

Jugendmedizin. 

Das besondere Versorgungsspektrum 

der AAP erfordert eine Aus-, Weiter- und 

Fortbildung, die sich an den für diese 

Tägkeit notwendigen Kompetenzen 

orienert. 

An 

Dr. Wolfgang Gempp 

Sonnenrain 4 

78464 Konstanz 

Bie per Post zurück 

Ziel der Gesellscha ist es, der 

ambulanten allgemeinen Kinder- und 

Jugendmedizin als eigenständigem Fach 

in Forschung, Lehre und Praxis die ihr 

zukommende Bedeutung zu verschaffen. 

Die DGAAP wird im Zusammenwirken 

mit den medizinischen Fakultäten Versorgungsforschung 

für den Bereich der 

AAP durchführen. 

Machen 

Sie mit! 

Werden Sie Mitglied! 

Informaonen und 

Mitgliedsanträge 

auch unter 

www.dgaap.de 

Deutsche Gesellscha für Ambulante Allgemeine Pädiatrie e.V. 

Name: _______________________________ 

Vorname: _______________________________ 

Praxis-Adresse: ________________________ 

Tel: _________________________________ Email: __________________________________ 

in PaedInform ja nein 

Ich möchte Mitglied der Deutschen Gesellscha für Ambulante Allgemeine Pädiatrie e.V. werden. 

Hiermit ermächge ich Sie widerruich den Jahresbeitrag von 50 € zu Lasten meines Kontos 

Kontonummer: ________________________ 

BLZ: ___________________________________ 

bei der: ____________________________________________ miels Lastschri einzuziehen. 

Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, 

besteht seitens des kontoführenden Kredinstutes keine Verpichtung zur Einlösung. 

Ort/Datum: ___________________________ 

Stempel: 

Unterschri: ____________________________

Programm 


Mittwoch, 17. Oktober 2012 

Nachmittag: 

Leitlinien 

Moderation: Herbert Schade, Mechernich und 

Klaus-M. Keller, Wiesbaden 

14.00 – 14.45 Uhr Diagnose und Therapie mitochondrialer Störungen 

(LL 027 – 016) 

Ekkehard Wilichowski, Göttingen 

14.45 – 15.30 Uhr Eisenmangel und Anämiediagnostik 

(LL 025 – 021 und – 027) 

N.N. 


16.00 – 16.45 Uhr Kongenitale Hypothyreose und autoimmune Thyreoditis 

(LL S2k 027 – 017 und 027 – 040) 

Markus Bettendorf, Heidelberg 

16.45 – 17.30 Uhr Kleinwuchs und Wachstumshormonmangel 

(LL 027 – 023 und LL 089 – 001) 

Joachim Wölfle, Bonn 

17.30 – 18.30 Uhr Honorarvortrag: Neues zur Abrechnung 

Roland Ulmer, Lauf 


mit nur 2 oralen Dosen 

Frühestmöglicher 

Schutz 

Lukas 

10 Wochen! 

Rotarix ® -Impfung 

2 te und letzte Impfdosis 

Vervollständigen Sie die Impfserie 

zum frühestmöglichen Zeitpunkt! 

Rotarix ® , Suspension zum Einnehmen Rotavirus-Lebendimpfstoff Zusammensetzung: Humanes 

Rotavirus RIX4414-Stamm, lebend, attenuiert (mind. 10 6,0 ZKID50 ). Anwendungsgebiete: 

Rotarix ® ist zur aktiven Immunisierung von Säuglingen im Alter von 6 bis 24 Wochen indiziert, 

um einer Rotavirus-Gastroenteritis vorzubeugen. Wirksamkeit gegen Gastroenteritiden durch die 

häufi gsten Genotypen G1P[8], G2[4], G3P[8], G4P[8] und G9P[8] wurde nachgewiesen. Daneben 

wurde die Wirksamkeit gegen seltene Rotavirus-Genotypen G8P[4] (schwere Gastroenteritis) und 

G12P[6] (jede Gastroenteritis) gezeigt. Die Anwendung von Rotarix ® sollte auf der Grundlage 

der offi ziellen Empfehlungen erfolgen. Die Impfserie muss auf jeden Fall bis zum Alter von 

24 Wochen abgeschlossen sein. Rotarix ® kann gleichzeitig mit jedem der folgenden monovalenten 

oder Kombinationsimpfstoffe verabreicht werden: DTPw, DTPa, Hib, IPV, HBV, DTPa-IPV-HBV/ 

Hib, Pneumokokken- und Meningokokken-C-Konjugatimpfstoff, ohne das Sicherheitsprofi l 

der oder die Immunantwort auf die verabreichten Impfstoffe zu verändern. Die gleichzeitige 

Verabreichung von Rotarix ® mit OPV beeinfl usst die Immunantwort auf die Polio-Antigene 

nicht. Es liegen keine Daten zur Gabe von Rotarix ® als erste und einem anderen RV-Impfstoff als 

2. Dosis vor (oder umgekehrt) Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder 

einen der sonstigen Bestandteile des Impfstoffes; Überempfindlichkeit nach vorheriger Gabe 

eines RV-Impfstoffs, Invagination in der Anamnese, angeborene Fehlbildungen des GI-Traktes mit 

Prädisposition zur Invagination, schwerer kombinierter Immundefekt (SCID). Verschiebung der 

Impfung auf einen späteren Zeitpunkt bei Durchfall oder Erbrechen und bei akuten, schweren, 

mit Fieber einhergehenden Erkrankungen; banale Infekte stellen keine Kontraindikation dar. Bei 

FG

Kongressstruktur 

Kongressstruktur Herbst- 

Uhrzeit 

08:00 

08:30 

09:00 

09:30 

10:00 

10:30 

11:00 

11:30 

12:00 

12:30 

13:00 

13:30 

14:00 

14:30 

15:00 

15:30 

16:00 

16:30 

17:00 

17:30 

18:00 

18:30 

19:00 

19:30 

20:00 

20:30 

21:00 

21:30 

22:00 

Freitag, 

12.10.2012 

innerer 

Vorstand 

12:00- 

14:00 

Uhr 

Vorstand gesamt 

14:00 - 19:00 Uhr 

20:00-22.00 

VST -Abendessen 

Samstag, 

13.10.2012 

Sitzungen ca. 

8:30 -11 :00 Uhr 

13:30-18:00 h 

Delegiertenversammlung 

Seminare 10.30 - 18.30 Uhr 

18:30 festl. 

Eröffnung i.d. 

Konzerthalle 

anschließend 

Kongressparty 

Sonntag, 

14.10.2012 

Seminare 9:00 - 12:30 

Uhr 

Delegiertenversammlung 9-16 Uhr 

16.00 - 17.45 h 

Vorträge zum 

Kongressthema 

19:30 Berufspolitischer 

Abend im 

Hotel 

Symp. 

14:00- 

15.30 

Kaffeepause 

20:00h 

Seminar 

ST 1 

Modul 1 

Toskana 

Therme 

Montag, 

15.10.2012 

Wissenschafltiche Vorträge 

8:30 -18:30 Uhr 

20:00h 

Pädinform 

Stammtisch 

im Hotel 

Sym. 

12:30- 

13.30 

18:30 

akt.Rechtsfr 

agen 

Psychosomatische GV 

10:00 - 19:00 

20:00 h 

Seminar 

ST2 

Seminarzeiten am Samstag: 

Seminarzeiten am Sonntag: 

10.30 - 12.00 Block 1: 09.00 - 10.30 Block 5: 

12.30 - 14.00 Block 2 11.00 - 12.30 Block 6 

14.00 - 15.00 Mittagspause 12.30 - 14.00 Mittagspause 

15.00 - 16.30 Block 3: 

17.00 - 18.30 Block 4: 


Kongressstruktur 

Seminar-Kongress 2012 

Dienstag, 

16.10.2012 

Mittwoch, 

17.10.2012 

Donnerstag, 

18.10.2012 

Freitag, 

19.10.2012 

Samstag, 

20.10.2012 


8:30-17.30 Uhr 

Sym. 

12:30 - 

13:30 


8:30-19:00 


8:30-17:30 Uhr 

Sym. 

12:30- 

13.30 


8:45 - 19:00 

Pat.Selbsterfahrung bis ca. 15.00 

Psychosomatische GV Uh 8:45 - 17:30 

Fotoseminar 9:00 - 16:00 Uhr 

Psychosomatische GV 8:00 -19:00 

Pat.-Selbsterfahrung ab ca. 9.00 Uhr 

Psychosomatische GV 8:30 - 19:00 

17:30 Dinner- 

Symposium 

17:30 

Honorarvortrag 

20:00 h 

Sem. ST3 

Modul 2 

Toskana 

Therme 


Sonderseminare 

Seminarreihe I 

Sonderseminare von Samstag, 13.10.2012 bis Sonntag, 14.10.2012 

Die Seminare finden alle im Hotel an der Therme, Bad Orb statt. 

Seminarzeiten wie folgt: 

Seminarzeit I: Samstag, 13.10.2012, 10.30 – 12.00 Uhr 

Seminarzeit II: Samstag, 13.10.2012, 12.30 – 14.00 Uhr 

Seminarzeit III: Samstag, 13.10.2012, 15.00 – 16.30 Uhr 

Seminarzeit IV: Samstag, 13.10.2012, 17.00 – 18.30 Uhr 

Seminarzeit V: Sonntag, 14.10.2012, 9.00 – 10.30 Uhr 

Seminarzeit VI: Sonntag, 14.10.2012, 11.00 – 12.30 Uhr 

Die jeweils angebotene Seminarzeit ist je Seminar extra ausgewiesen. Die genannten Teilnehmergebühren 

berechtigen ausschließlich zur Teilnahme am jeweiligen Seminar. Für die 

Teilnahme an den Vorlesungen von Sonntagnachmittag bis Mittwoch sind separate Kongressgebühren 

zu zahlen (siehe hierzu Aufstellung bei „Allgemeine Hinweise“). 

Seminar 1: 

Teilnehmerzahl: 

Termine: 

Seminardauer: 

Referenten: 

Teilnehmergebühr: 

Sozialpädiatrie für die kinderärztliche Praxis 

– Seminarteil I (Das sozialpädiatrische Instrumentarium) 

– MBS – die Mehrdimensionale Bereichsdiagnostik 

Sozialpädiatrie – Entwicklungsbeurteilung in der Praxis 

– Variabilität der normalen Entwicklung, Entwicklungsaufgaben 

Familiäre Krisen- und Belastungssituationen 

– Prinzipien der Entwicklungsförderung 

Sozialer Gradient bei Entwicklungsstörungen und Krankheiten 

– Transkulturelle Pädiatrie 

25 Teilnehmer 

Seminarzeiten I-V: 

Samstag, 13.10.2012 ab 10.30 Uhr 

bis Sonntag, 14.10.2012, 10.30 Uhr 

5 x 90 Minuten 

Harald Bode, Ulm, und Torsten Langer, Wuppertal 

200,– € für Mitglieder / 300,– € für Nichtmitglieder 

Seminar 2 Sozialpädiatrie für die kinderärztliche Praxis – 

– Seminarteil II (Fachmodul 1) 

– Motorische Entwicklung und ihre Störungen 

– Sprachentwicklung und ihre Störungen 

– Kognitive Entwicklung und ihre Störungen 


Anmeldecoupon 

für Ihre Praxis-Homepage bei 

www.kinderaerzte-im-netz.de 

Herausgegeben vom 

JA, ich melde eine Praxis-Homepage an für: 

Einzelpraxis 

ohne bestehende Homepage 

7,50 €* monatl. zzgl. MwSt. 

mit bestehender Homepage 

3,75 €* monatl. zzgl. MwSt. 

Gemeinschaftspraxis 

oder andere Organisationsform 

ohne bestehende Homepage 

10,– €* monatl. zzgl. MwSt. 

mit bestehender Homepage 

5,– €* monatl. zzgl. MwSt. 

* Für die Erstellung Ihrer Praxis-Homepage berechnen wir eine einmalige Bearbeitungsgebühr von 15,– € zzgl. MwSt. 

Ihre Angaben: 

Titel, Vorname, Name 

Zusatzbezeichnung, Schwerpunkt 

Straße, Hausnr. 

(Landes)Ärztekammer, Kassenärztliche Vereinigung 

PLZ, Ort 

Sprechzeiten 

Telefon, Fax 

E-Mail 

Internetadresse 

Ich/Wir bestätige/n Mitglied im Berufsverband der Kinder- und 

Jugendärzte e.V. (BVKJ) zu sein. 

Ich/Wir bestätige/n, dass alle Nutzungsrechte meiner/unserer bestehenden 

Homepage bzw. der zur Verfügung gestellten Materialien bei mir/ 

uns liegen. Die Monks - Ärzte im Netz GmbH und die beteiligten Fachorganisationen 

sind von Ansprüchen Dritter freigestellt. 

Schicken Sie Ihre Anmeldung an: 

Fax 089 / 64 20 95 29 

Monks - Ärzte im Netz GmbH 

“Kinderärzte im Netz” 

Tegernseer Landstraße 138 

81539 München 

Tel. 089 / 64 24 82 12 

E-Mail: st.monks@monks.de 

JA, aktivieren Sie folgende kostenlose 

Zusatztools auf meiner Praxis-Homepage: 

Aktuelle Meldungen von 

www.kinderaerzte-im-netz.de 

Vorsorge- und Impferinnerungsdienst 

BMI-Rechner 

Blutdruck-Rechner 

Online-Anmeldung unter 

www.kinderaerzte-im-netz.de/onlineanmeldung 

Ich zahle per Bankeinzug von meinem Konto 

Bei Nichtteilnahme am Bankeinzugsverfahren werden Bearbeitungsgebühren von 10,– € berechnet. 

Geldinstitut 

Bankleitzahl 

Kontonummer 

Datum, Unterschrift 

Widerrufsrecht: Sie können Ihre Bestellung innerhalb von 2 Wochen ohne Angabe von Gründen schriftlich widerrufen. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige 

Absendung an Monks - Ärzte im Netz GmbH, Tegernseer Landstr. 138, 81539 München. Datenschutz: Ihre Daten werden von uns zur Durchführung des Vertrages 

gespeichert. Sie können jederzeit der Nutzung durch eine schriftliche Benachrichtigung an uns widersprechen. Monks - Ärzte im Netz GmbH, Tegernseer Landstr. 138, 

81539 München, Geschäftsführer: Sean Monks, Amtsgericht München, HRB 160883, USt-IDNr.: DE 246543509



Termine: 


Referenten: 


Seminar 3 


Termine: 


Referenten: 


– Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten 

– Kinder und Jugendliche mit chronischer Erkrankung, schwerer 

und mehrfacher Behinderung 

25 Teilnehmer 


Samstag, 13.10.2012 ab 10.30 Uhr 



Andreas Oberle, Göppingen, Torsten Langer 

und Peter Borusiak, Wuppertal 


Sozialpädiatrie für die kinderärztliche Praxis 

– Seminarteil III (Seminarteil 3 altes Curriculum) 

– Gesetzliche Bestimmungen mit besonderer Relevanz für die 

kinderärztliche Praxis 

– Verhaltensauffälligkeiten im Schulalter 

– Umschriebene Entwicklungs- und Fertigkeitsstörungen 

im Schulalter 

– Chronische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter 

– Rehabilitation 

25 Teilnehmer 


Samstag, 13.10.2012 ab 10.30 Uhr 



Peter Borusiak, Wuppertal und Johannes Oepen, Bad Kreuznach 


Seminar 4 Drogen – wer, wie, was – wieso, weshalb, warum – 

wer nicht fragt, bleibt dumm! 

60% Ihrer Patienten haben Alkoholerfahrung, über 10% Erfahrung 

mit illegalen Drogen. Prävention setzt voraus, dass man weiß, 

wovon man spricht! Lernen Sie praxisorientiert, die verschiedenen 

Substanzen einzuordnen, nachzuweisen und zu bewerten. 

Termin: 

Samstag, 13.10.2012, 10.30 – 12.00 Uhr 



Referent: 

Christian Ramolla, Euskirchen 

Teilnehmergebühr: 40,– € für Mitglieder / 60,– € für Nichtmitglieder 


ToskanaTherme 

Bad Orb 

DIE SCHÖNSTE THERME 

HESSENS 

SAUNAWELT 

LIQUID SOUND ® 

WELLNESSPARK 

CHAMPAGNERSOLE 

GESUNDHEITSZENTRUM 

HOTEL AN DER THERME 

(BADEMANTELGANG) 

Öffnungszeiten: So-Do 10-22 Uhr - Fr-Sa 10-24 Uhr - bei Vollmond bis 1 Uhr 

www.toskanaworld.net | Tel. 06052-918444



Termin: 


Referent: 



Termin: 


Referent: 



Termin: 


Referent: 



Termin: 


Referent: 


Wenn die Praxis zum Emergency Room wird 

Ziert Ihre Windschutzscheibe ein roter Aeskulapstab? Haben Sie 

im Kühlschrank noch 3 Ampullen Adrenalin? Dann ist dieses Seminar 

ein Muss! Erleben Sie, dass man mit einem Notfallkoffer 

nicht nur die Tür für den Notarzt offen halten kann. Für Rückfragen 

bin ich offen! 

Samstag, 13.10.2012, 12.30 – 14.00 Uhr 


Christian Ramolla, Euskirchen 


Jugendgynäkologie 

Samstag, 13.10.2012, 10.30 – 12.00 Uhr 


Nikolaus Weissenrieder, München 


Wie gehe ich mit aggressiven Eltern um? 

– Gesprächsführung und Deeskalation – 

In diesem Seminar lernen Sie Strategien und Techniken kennen, 

um schwierige Situationen besser zu meistern. Das Ziel: Zeit 

sparen, die eigenen Nerven schonen und die Praxisatmosphäre 

positiv erhalten. 

Sonntag, 14.10.2012, 11.00 – 12.30 Uhr 


Dietmar Karweina, Overath 


Parasitosen der Haut 

Parasitosen der Haut (Epizoonosen) kommen im Kindesalter besonders 

häufig vor. Im Seminar sollen Diagnostik und Therapie 

häufiger Epizoonosen in interaktiver Form besprochen werden. 

Der Schwerpunkt wird dabei auf den durch permanente Ektoparasiten 

hervorgerufenen Erkrankungen Skabies und Pediculosis 

capitis liegen. 

Samstag, 13.10.2012, 12.30 – 14.00 Uhr 


Henning Hamm, Würzburg 



Spessart-Klinik Bad Orb 

Würzburger Straße 7-11 

63619 Bad Orb 

www.spessartklinik.de 

Kooperation für 

Transparenz 

und Qualität 

im Gesundheitswesen 

• 

KTQ -Zertifikat 

• 

Gesundheit für Sie – und Ihr Kind 

Die Spessart-Klinik besteht aus insgesamt drei Teilbereichen: 

Klinik für Erwachsene I 

(Kardiologie, Diabetologie, Adipositas) 

Klinik für Erwachsene II (Psychosomatik) 

Klinik für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene 

Kinder und ihre Begleitpersonen können jeder für sich ein 

Heilverfahren durchführen. 

Indikationen Klinik für Kinder, Jugendliche, 

junge Erwachsene 

Adipositas (Übergewicht mit Folgeerkrankungen) 

Diabetes mellitus Typ 1 

Asthma bronchiale 

Neurodermitis 

Erkrankungen des Bewegungsapparates 

Pädagogische Betreuung 

Betreuung durch Erzieher und Sozialpädagogen 

Kindergartengruppe 

Krabbelbereich 

Frühförderung / Vorschularbeit 

Comeniusschule 

Schulunterricht in allen Hauptfächern 

Hell und modern ausgestattete Schulräume 

Individueller Lehrplan für Ihr Kind 

12 hauptamtliche Lehrer aller Bildungszweige 

Legasthenie- und Dyskalkulietraining 

Wahrnehmungsdiagnostik 

Elternberatung 

Förderangebote



Termin: 


Referent: 



Termin: 


Referent: 



Termin: 


Referentin: 


Nahrungsmittelallergie – Was gibts Neues? 

Anhand von Fallbeispielen soll in diesem interaktiven Seminar die 

Symptomatik sowie das sinnvolle diagnostische Vorgehen bei Verdacht 

auf Nahrungsmittelallergien in der Praxis des/der niedergelassenen 

Kinder- und Jugendarztes bzw. Kinder- und Jugendärztin 

auf der Basis der aktuellen Leitlinien und Empfehlungen diskutiert 

werden. Insbesondere wird auf den Stellenwert neuer diagnostischer 

Mittel wie der rekombinanten Allergene eingegangen. Fälle 

aus den Praxen der Teilnehmer können diskutiert werden. 

Samstag, 13.10.2012, 12.30 – 14.00 Uhr 


Christian Walter, Bad Homburg 


Pubertätskrise – in allen Kulturen gleich? 

Sonntag, 14.10.2012, 09.00 – 10.30 Uhr 


Oliver Fricke, Köln 


Früherkennung und Frühbehandlung von 

Kiefer-Zahnfehlstellungen und Aussprachestörungen / 

Sinnvolle Verordnung bei Sigmatismen 

Nach den Dyslalien (phonetisch-phonologischen Störungen) sind 

Sigmatismen die häufigsten Indikationen für pädiatrische Verordnungen 

von Sprachtherapie. Es wird aufgezeigt, in welchem Alter 

und in welcher Reihenfolge die Therapie der Aussprachestörungen 

in Zusammenarbeit mit dem Kieferorthopäden am effizientesten 

ist. Eine Synopsis zu den Sigmatismusformen und zur KFO-Frühbehandlung 

wird als Arbeitshilfe für die Praxis vorgestellt. 

Samstag, 13.10.2012, 17.00 – 18.30 Uhr 


Cornelia Tigges-Zuzok, Es sen 





Termin: 


Referentin: 



Termin: 


Referentin: 



Termin: 


Referenten: 


Therapie von Sprachentwicklungsstörungen: 

Differentialdiagnostik, Indika tion und Dauer / 

Effiziente Verordnung unter der neuen Heilmittel richtlinie 

und Interdisziplinären Leitlinie 

Ohne notwendige Therapien einzuschränken erreicht der verordnende 

Kinder- und Jugendarzt das erforderliche Know-how und 

die Kompetenz, um Regressen auszuweichen, dem vorhandenen 

Verordnungsdruck argumentativ zu begegnen sowie Heilmittelrichtlinie 

und die neue Diagnostikleitlinie angemessen zu berücksichtigen. 

Samstag, 13.10.2012, 15.00 – 16.30 Uhr 


Cornelia Tigges-Zuzok, Essen 


Kooperation von Kinder- und Jugendarzt und 

Schulpsychologe – wie kann das gelingen? 

Samstag, 13.10.2012, 15.00 – 16.30 Uhr 


Ulrike Hollick, Niederwalgern 


Die kleine psychotherapeutische Schatzkiste 

In dem Seminar werden Strategien und Interventionen aus dem 

psychotherapeutischen Feld vermittelt für schwierige Situationen 

im Praxisalltag. Das bezieht sich sowohl auf den Umgang 

mit dem Patienten und seinem Problem, wie auch auf Eltern und 

sonstige Beteiligten. Viele schwierige Konstellationen können 

kreativ und humorvoll gelöst werden! Gerne auch an Hand von 

eigenen Praxis-Fallbeispielen. 

Sonntag, 14.10.2012, 09.00 – 10.30 Uhr 

und 11.00 – 12.30 Uhr 


Andrea Caby und Filip Caby, Emden 





Termin: 


Referent: 



Termin: 


Referent: 



Termin: 


Referent: 

Ort: 


Knifflige Impffragen 

Samstag, 13.10.2012, 15.00 – 16.30 Uhr 


Markus Knuf, Wiesbaden 


Burnout-Prävention durch Achtsamkeitstraining 

Das Achtsamkeitstraining, ursprünglich aus dem Buddhismus 

stammend, ist ein Konzept, das in den USA für die Indikationen 

Stressreduktion, Burnout, depressive Episoden u. a. wissenschaflich 

evaluiert wurde und in der BRD derzeit einen Forschungsboom 

erfährt. Norbert Seeger hat, auf den Forschungsergebnissen 

aufbauend, ein Achtsamkeitstraining für den beruflichen Alltag, 

das BudA-Training®, entwickelt und seit vielen Jahren bei verschiedenen 

Berufsgruppen angewandt. Ziel ist es, reaktives Verhalten 

in bewusstes Verhalten zu überführen, Verhaltensmusterunterbrechungen 

zu kreieren und dadurch das Gefühl der eigenen 

Selbstwirksamkeit wesentlich zu steigern. Inhalt des Seminares 

sind praktische Übungen zur Erhöhung der Selbstwahrnehmung 

und Entscheidungsfähigkeit. Dadurch wird man sich immer mehr 

als Chefin/Chef seines Lebens erfahren. 

Sonntag, 14.10.2012, 11.00 – 12.30 Uhr 


Norbert Seeger, Bad Orb 


Tipps und Tricks für die (noch) Nichtsterneköche 

Praktisches Seminar zur Ernährungstherapie in der Lehrküche der 

Spessartklinik, Bad Orb. Sie kochen selbst und lernen dabei Tipps 

und Tricks kennen unter Anleitung eines Diätassistenten und 

Diabetesberaters (anschließend gemeinsames Mittagessen) 

Samstag, 13.10.2012, 10.30 – 14.00 Uhr 

1 x 3,5 Stunden (max. 10 Teilnehmer) 

Horst Bauer, Bad Orb 

Lehrküche in der Spessartklinik, Bad Orb, 


(inkl. Lebensmittel) 




Termin: 


Referent: 

Ort: 



Termin: 


Referentin: 



Termin: 


Referentin: 


Tipps und Tricks für die (noch) Nichtsterneköche 

Praktisches Seminar zur Ernährungstherapie in der Lehrküche der 

Spessartklinik, Bad Orb. Sie kochen selbst und lernen dabei Tipps 

und Tricks kennen unter Anleitung eines Diätassistenten und 

Diabetesberaters (anschließend gemeinsames Mittagessen) 

Sonntag, 14.10.2012, 10.30 – 14.00 Uhr 

1 x 3,5 Stunden (max.10 Teilnehmer) 

Horst Bauer, Bad Orb 

Lehrküche in der Spessartklinik, Bad Orb, 


(inkl. Lebensmittel) 

Inklusion und Schule – was kommt auf die Pädiater zu? 

Samstag, 13.10.2012, 10.30 – 12.00 Uhr 


Gabriele Trost-Brinkhues, Aachen 


Was Eltern sonst noch zum Stillen wissen wollen … 

häufige Fragen in der Praxis 

In diesem Seminar werden von Kinder- und Jugendärztinnen, die 

Mitglieder der Nationalen Stillkommisson sind, praktische Erfahrungen 

und neue Erkenntnisse des modernen Stillmanagements 

dargestellt. Es werden Hinweise gegeben, wie in der Kürze der 

gegebenen Sprechzeiten häufig gestellte Fragen der Eltern diskutiert 

werden können, z. B. Beikosteinführung, Stilldauer, Stillen 

und Berufstätigkeit, Stillen und Medikamentengabe, Stillen und 

Impfen, Aufbewahrung von Muttermilch usw. 

Sonntag, 14.10.2012 von 09.00 – 10.30 Uhr 


Skadi Springer, Leipzig 




Donnerstag, 18. Oktober 2012 

Fotoseminar 

Fotografie in der Medizin 


Dieses Seminar umfasst einen Theorie- und einen Praxisteil. 

Die Theorie befasst sich mit den Grundlagen von Kameratechnik 

und Licht/Blitz – zur Erstellung aussagekräftiger und vergleichbarer 

Fotos. Beeinflussung der Bildwirkung durch verschiedene Kameraeinstellung, 

Auswirkungen dieser Einstellungen auf die Fotografie 

von Befunden (Haut, Narben, Verletzungen usw.). 

Im Anschluss an die Theorie werden die Kameras der Teilnehmer 

besprochen und Einstellungen optimiert. In der Praxis fotografieren 

wir uns gegenseitig, um mit Kameratechnik und Licht vertraut zu 

werden, bzw. die nach den Bedürfnissen der Teilnehmer optimale 

Einstellung zu finden. 

Zum Workshop bitte Kamera und wenn vorhanden Blitz bzw. weitere 

Objektive mitbringen. Interessierten Teilnehmern, die eine Kamera 

kaufen möchten, empfehle ich die Teilnahme ggf. ohne Kamera 

und gezielten Kauf nach dem Seminar. 

Beginn: 

09.00 Uhr 

Ort: 

Hotel an der Therme, Seminarraum 

Dauer: 

ca. 7 Stunden (inkl. Mittagspause) 

Kostenbeitrag: 130,– € 

Teilnehmerzahl: Begrenzte Teilnehmerzahl. 

Voranmeldung erforderlich 


Sonderseminare & Wellness 

Seminarteil II – in der Toskana-Therme, Bad Orb, Horststraße 

Die Seminare des Seminarteil II werden während der Kongresswoche in der Toskana Therme 

wie nachfolgend aufgeführt, angeboten. 

Bitte melden Sie sich zu diesen Seminaren mit beiliegendem Anmeldeformular unter Angabe 

der jeweiligen Seminarbezeichnung/-Nummer an. 

Die Teilnehmergebühr gilt nur für die Teilnahme am jeweiligen Seminar – für die Kongressteilnahme 

(Vorlesungen von Montag bis Mittwoch), ist eine gesonderte Kongressgebühr zu 

entrichten (siehe hierzu „Allgemeine Hinweise“). 

Für alle Seminare ist eine Reservierung erforderlich. 

Sonntag, 14.10.2012 

Seminar ST1 Liquid Bodywork® – 

Körperarbeit im warmen Thermalsolewasser 

Theoretische und praktische Einführung 

in die Wasserarbeit / Modul 1 

In dieser Körperarbeit nähern wir uns in achtsamer Weise Gefühlszuständen 

und erfahren Zusammenhänge zwischen körperlicher und 

seelischer Verfassung. Spannungszustände, Schmerzen, Depressionen, 

Ängste oder Stress können verringert oder aufgelöst werden. 

Durch Erkennen kommt es zur Bewusstwerdung, der Akzeptanz, 

Heilungsprozesse werden unterstützt. Badebekleidung zum Praxisteil 

ist mitzubringen. 

Referentin: 

Beginn: 

Dauer: 

Kostenbeitrag: 

Montag, 15.10.2012 

Seminar ST2 

Musia Heike Bus, Bad Sulza 

20.00 Uhr Tagungsraum Hotel an der Therme, 

anschließend Toskana Therme 

3 x 45 min. (Theorie & Praxis) 

50,– € (Seminargebühr und Poolnutzung) 

Kostenbeitrag bei Teilnahme Modul 1 & 3: 90,– € 

Die Herz Chakra Meditation 

harmonisiert und bringt uns in Einklang mit uns selbst. Eine Meditation, 

die durch ihren sanften Bewegungsablauf bei angenehm 

rhythmischen Klängen eine Wohltat für Körper, Geist und Seele ist 

und uns wieder neu zentriert in den Alltag entlässt. 

Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig. 

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung. 


Sonderseminare & Wellness 

Referentin: 

Beginn: 

Dauer: 


Sonja Carmen Zinnenlauf, Bad Orb 

20 Uhr Tagungsraum Hotel an der Therme 

90 min. (Praxis) 

20,– € pro Person 

Dienstag, 16.10.2012 

Seminar ST 3 Liquid Bodywork® – 

Körperarbeit im warmen Thermalsolewasser 

Aufbaukurs / Modul 2 

Teilnehmer und Teilnehmerinnen des 1. Moduls (aus 2012, 2011, 

2010) vertiefen die theoretische und praktische Kenntnis in der 

praktischen Erfahrung der drei Phasen des Liquid Bodywork®. 

Badebekleidung zum Praxisteil ist mitzubringen. 

Referentin: 

Musia Heike Bus & Team, Bad Sulza 

Beginn: 

20.00 Uhr Tagungsraum Hotel an der Therme 

Dauer: 


3 x 45 min. (Theorie & Praxis) 

50,– € (Seminargebühr und Poolnutzung) 

Kostenbeitrag bei Teilnahme an Modul 1 & 3: 90,– € 

Toskana-Therme – aktuell – 

Exklusiv zum Herbst-Seminar-Kongress – aktuell 

Täglich, von Samstag 13.10. bis Mittwoch 17.10.2012 

Referentin: 

Beginn: 

Dauer: 


Die Herz Chakra Meditation 

harmonisiert und bringt uns in Einklang mit uns selbst. Eine Meditation, 

die durch ihren sanften Bewegungsablauf bei angenehm 

rhythmischen Klängen eine Wohltat für Körper, Geist und Seele ist 

und uns wieder neu zentriert in den Alltag entlässt. 

Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig. 

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung. 

Sonja Carmen Zinnenlauf, Heilpraktikerin 

16 Uhr Tagungsraum Hotel an der Therme 

90 min. (Praxis) 

20,– € pro Person 

Anmeldung erforderlich bei Wellnesspark Toskana Therme, 

Bad Orb (siehe S. 43) 


Rahmenprogramm/Wellness 


Nordic Walking, mit Jörg Imming 

Beginn: 

12.00 Uhr 

Treffpunkt: 

Wellnesspark Toskana Therme 

Dauer: 

ca. 45 min. 


10,– € pro Person (inkl. Stöcke) 

Anmeldung erforderlich bei Wellnesspark Toskana Therme, 

Bad Orb (siehe S. 43) 

Mittwoch, 17.10.2012 

Beginn: 

Dauer: 

Treffpunkt: 


Liquid Sound Meditation 

22.00 Uhr, exklusiv im Liquid Sound Tempel mit ausgewählter 

Musik unter der Leitung von Musia Heike Bus 

60 Min. 

21.45 Uhr Uhr Kasse Toskana Therme 

20,– € pro Person, Badekleidung, Anmeldung erforderlich bei 

Wellnesspark Toskana Therme, Bad Orb (siehe S. 43) 


Die Toskana Therme erweitert ihre Öffnungszeiten ab 8.00 Uhr 

morgens exklusiv zum Herbst-Seminar-Kongress 2012. 

13.10.2012 Toskana Therme von 08.00 – 24.00 Uhr 



Wassergymnastik 11.30 Uhr und 15.30 Uhr 





Auf folgende Wellnessbehandlungen geben wir zum Herbst-Seminar- 

Kongress 2012 und während des Anschlussarrangements eine 

Ermäßigung von 10% für Teilnehmer/innen und Begleitpersonen: 

Klassische Gesichtsbehandlung 

inkl. einer wohltuenden Hals-, Dekolleté und Gesichtsmassage 

Dauer: 

55 min 




Thalassothys-Tagesprogramm 

Herrlich entspannend und vitalisierend. Ein Komplettprogramm für 

Körper, Geist und Seele. Mit entschlackenden Algenprodukten für 

feinere Körperkonturen. Peeling, Algenbad und -packung, Ganzkörperstreichmassage 

und Thalasso-Beautybehandlung für ein frisches 

Aussehen. Zwischendurch genießen Sie eine kleine Stärkung aus 

dem Thermenrestaurant. 

Dauer: 

3 h, 20 min 


Aroma Relax 

Körperpeeling, Ganzkörpermassage mit Karitébutter und zart duftenden 

Aromen. Ideal für diejenigen, die abgespannt und gestresst 

sind, oder sich einfach etwas Gutes gönnen wollen. 

Dauer: 

80 min 


– Wellness für die Seele – Lichtvolle Energiebehandlung 

Die Aura ist das Energiefeld, in das der physische Körper eingebettet 

ist. Hier sind alle positiven und negativen Erfahrungen 

gespeichert. Daher auch alle Blockaden, Glaubenssätze, Muster und 

Programme, teilweise aus alten Zeiten, die verhindern das volle 

positive Potential zu leben. Durch die Aura Behandlung können 

Hindernisse auf der physischen, emotionalen, mentalen und spirituellen 

Ebene gelöst und transformiert werden, damit die Seele 

wieder in den lichterfüllten Zustand von Liebe und Freiheit kommt. 

Die Behandlung beginnt mit einem Vorgespräch, danach dürfen 

Sie auf der Liege entspannen. Der physische Körper wird nur selten 

berührt, dennoch sind die energetischen Veränderungen für viele 

Menschen direkt spürbar. Diese Behandlung kann angewendet werden 

bei körperlichen Symptomatiken (z. B. Schmerzen, Allergien), 

bei Ängsten (z. B. Flug- oder Höhenangst) und bei anderen unbewussten 

Verhaltensweisen, emotionalen Verletzungen, Depressionen 

oder unerklärliche Traurigkeit, Stresssituationen etc. 

Dauer: 

60 Min. 


– Alle Wellnessangebote nur nach Terminvereinbarung – 

Email: wellnesspark@toskana-therme.de 

Tel: 0 60 52/9 28 99 50 



Ab Mittwoch, 17.10.2012 Entspannter Ausklang: 

Das Anschlussarrangement im Hotel an der Therme 

nach anregenden Kongresstagen: 

2 Übernachtungen inkl. Vitalfrühstück vom Buffet und unbegrenzter 

Nutzung der Toskana Therme mit Saunawelt während der 

Öffnungszeiten, Bademantel und Slipper auf dem Zimmer. 

Eine Asiatische Fußdruckpunktmassage (Energieblockaden werden 

gelöst, die eigenen Körperabwehrkräfte aktiviert und Selbstheilungsprozesse 

ermöglicht 50 min. 

ODER eine Indian Head Massage (Verringert Spannungen im Bereich 

Kopf, Gesicht, Nacken und Schultern. Sie schafft eine Balance 

zwischen Kopf, Körper und Geist. Somit wird ein Gefühl von 

Harmonie und Wohlbefinden erreicht 45 min) 

sowie am Mittwoch, 17.10.2012 eine Liquid Sound Meditation von 

22 – 23 Uhr, exklusiv im Liquid Sound Tempel mit ausgewählter 

Musik unter der Leitung von Musia Heike Bus. 

Pro Person: im Standarddoppelzimmer Süd: 189,– €, 

Verlängerungsnacht 70,– € 

Pro Person: im Einzelzimmer Süd: 220,– €, 

Verlängerungsnacht 85,– € 

Reservierung/ 

Hotel an der Therme Bad Orb GmbH 

Anmeldung bei: Horststr. 1 

23619 Bad Orb 

Tel. 0 60 52/880 

Fax: +49 (0) 60 52/88 135 

Reservierung Bad Orb: Reservierung@kurhotel-bad-orb.de 

oder: 

Wellnesspark Toskana Therme Bad Orb 

Horststr. 1 

63619 Bad Orb 

Tel. +49 (0) 60 52/9 28 99 50 

Fax: +49 (0) 60 52/88 135 

E-Mail: wellnesspark@toskana-therme.de 


Psychosomatik-Kurs 

Ein Curriculum „psychosomatische Grundversorgung“ 

wurde vom BVKJ für Kinder- und Jugendärzte erstellt. Dies alles erfolgte in enger Anlehnung 

an die Vorgaben des Curriculum „Psychosomatische Grundversorgung, Basisdiagnostik 

und Basisversorgung bei Patienten mit psychischen und psychosomatischen Störungen einschließlich 

Aspekte der Qualitätssicherung“, 2. Auflage, 2001, der Bundesärztekammer. 

Psychosomatische Grundversorgung bei Kindern und Jugendlichen 

• unterscheidet sich maßgeblich von den Diagnosen und Behandlungsstrategien Erwachsener. 

Bei Kindern kommt es zudem zu einer sonst eher seltenen Interaktion mit Angehörigen 

der Patienten, den Gesprächen mit Müttern und/oder Eltern. 

• ist sehr viel mehr präventiv, weil bei frühzeitiger Diagnose von statomotorischen und/oder 

psychosozialen Problemen, die Entwicklungsdefizite durch gezielte Intervention behoben 

werden können. 

• befasst sich mit Erkrankungen, die vielfach als „neue Kinderkrankheiten“ bezeichnet werden. 

Diese sind beratungsintensiv, und deshalb ist das qualitätsgebundene Zusatzbudget 

eine Bereicherung unserer täglichen Arbeit. 

ausgebucht 

Das Curriculum des BVKJ ist in zwei Blöcke aufgeteilt. Der erste Block umfasst Anamnese, 

Befunderhebung und Gesprächsführung. In einem weiteren Block werden die besonders häufigen 

psychosomatischen Krankheitsbilder dieses Alters besprochen. 

Die Kurse sind von den Ärztekammern und Kassenärztlichen Vereinigungen genehmigt, sie sind die 

Grundlage für die Abrechenbarkeit der GNr 35100 und 35110. Wir machen Sie hiermit darauf aufmerksam, 

dass Sie neben dem hier angebotenen Kurs insgesamt 30 Stunden Ba lintarbeit nachweisen 

müssen. Bei der Suche nach Balintgruppen sind die Landesverbände des BVKJ behilflich. 

Bitte melden Sie sich bei Interesse mit dem beiliegenden Anmeldeformular an. 

Dauer: Montag, 15. Oktober bis Samstag 20. Oktober 2012 

Ort: Hotel an der Therme, Horststr. 1 

Teilnehmergebühr: ohne Patientenzentrierte Selbsterfahrungsgruppe 

für BVKJ-Mitglieder 985,– € und 1.100,– € für Nichtmitglieder 

mit 8 Stunden Patientenzentrierte Selbsterfahrungsgruppe 

für BVKJ-Mitglieder 1.060,– € und 1.175,– € für Nichtmitglieder 

– mit freundlicher Unterstützung von Medice Arzneimittel GmbH Co. KG – 


Patientenzentrierte Selbsterfahrungsgruppen 

Psychosomatische Grundversorgung 

für Kinder- und Jugendärzte 

NEU: Patientenzentrierte Selbsterfahrungsgruppen 

im Rahmen großer Kongresse des BVKJ e. V. 

Die Kurse zur psychosomatischen Grundversorgung sind auch 2012 gut besucht, es finden 

drei Kurse statt. Das Nadelöhr zur Erlangung der Genehmigung zur Abrechnung der psychosomatischen 

Ziffern sind weiterhin die Balintgruppen, bzw. die Gruppen zur patientenzentrierten 

Selbsterfahrung. 

Der BVKJ hat deshalb entschieden, neben den großen bundesweiten Kongressen parallele 

Gruppen zur patientenzentrierten Selbsterfahrung anzubieten. Diese finden statt am Donnerstag, 

18.10.2012 bis ca. 15.00 Uhr und am Freitag, 19.10.2012 ab ca. 9.00 Uhr. 

Jeder Block umfasst 5 mal 45 Minuten, zudem individuelle Pausen. 

Kostenbeitrag: 300,– € / Person für Nichtmitglieder des BVKJ. 

Kostenbeitrag: 200,– € / Person für Mitglieder des BVKJ. 

Die Pausen werden in Absprache mit dem Kursleiter und den Teilnehmern festgelegt. 

– Voranmeldung erforderlich – 

Wir sind mit diesem Angebot anlässlich des Kinder- und Jugendärztetages 2012 in Berlin 

gestartet. Teilnehmer, die dann auch im Rahmen des Herbst-Seminar-Kongresses in Bad Orb 

und beim Kongress Jugendmedizin in Weimar (März 2013) etc. an diesen Gruppen teilnehmen, 

haben die Bedingung der Bundesärztekammer, dreißig Stunden patientenzentrierte 

Selbsterfahrungsgruppe in einem Mindestabstand von sechs Monaten, erfüllt. Der Wunsch 

vieler Teilnehmer bei den Kursen zur psychosomatischen Grundversorgung war es, an Gruppen 

teilzunehmen, bei denen ausschließlich pädiatrische Themen behandelt werden. 

Wir können mit diesem Angebot maximal 30 Teilnehmer/innen pro Jahr fortbilden und 

verweisen auf die Bekanntgabe weiterer patientenzentrierter Selbsterfahrungsgruppen in 

Pädinform im Ordner „pädiatrische Fachbereiche – Unterordner Psychosomatik und Psychotherapie“. 

Uwe Büsching 


Präventionsassistentin 

Samstag, 13. Oktober – Mittwoch, 17. Oktober 2012 

Präventionsassistentin 

08:30 – 17:30 Seminar für Medizinische Fachangestellte und 

bzw. 15.30 (Freitag) Kinderkrankenschwestern (1. Teil) 

Ort: 

Teilnehmer: 

Referenten: 

Spessart-Klinik, Würzburger Str. 7-11, 63619 Bad Orb 

Medizinische Fachangestellte in Kinder- und Jugendarztpraxen 

und Klinik, Kinderkrankenschwestern, -pfleger/Innen 

der Deutschen Akademie für Prävention und 

Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter 

Teilnehmergebühr: 950,– € (inkl. 2. Teil Oktober 2013) 

Fortbildung analog des Curriculums „Prävention im Kindes- und 

Jugendalter“ der Bundesärztekammer (BÄK) im Umfang von 84 h 

incl. Hausarbeit. Die erfolgreiche Teilnahme endet mit dem Zertifikat 

„Präventionsassistentin“ und berechtigt zur Beantragung 

eines weiteren Zertifikats bei der Hessischen Landesärztekammer 

über die Fortbildung „Prävention im Kindes- und Jugendalter“. 

Anmeldung sowie ein ausführliches Programm und 

Informationen bei der 

Deutsche Akademie für Prävention und 

Gesundheitsförderung 

im Kindes- und Jugendalter (DAPG e. V.) 

Tel.: 0176/668 308 39 

Fax: 0 32 12/668 308 3 

Email: post@dapg.info 


Rahmenprogramm 

13. Oktober 2011 14. Oktober 2011 

Samstag, 13. Oktober 2012 

18.30 Uhr Festliche Eröffnung 

Ehrungen 

Ort: Konzerthalle Bad Orb, oben 

20.00/20.30 Uhr Kongressparty 

Im Anschluss an die festliche Kongresseröffnung findet in der 

Konzerthalle, unten, unsere Kongressparty statt. 

Bei Party-Atmosphäre können Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen treffen, 

tanzen, lachen, schlemmen und feiern … 

Kostenbeitrag: 39 €/Person 

Ort: Konzerthalle, unten 

Sonntag, 14. Oktober 2012 

19.30 Uhr „Mit dem Bad Orber Nachtwächter unterwegs“ 

Zu einem kurzweiligen abendlichen Spaziergang durch die Gassen 

und Winkel der Altstadt lädt der Nachtwächter ein. Hierbei geht 

der Nachtwächter – sozusagen berufsbedingt – bei der gut einstündigen 

Führung auf „Criminalistisches“ und auf die Geschichte von 

Bränden ein. Und am Ende der Führung gibt’s noch einen Nachtwächtertrunk 

in einer Gefängniszelle im Obertorturm. 

Treffpunkt 19.30 Uhr am Marktplatz 

Kosten: gegen Vorlage des Teilnehmerausweises 

Erwachsene 3,50 €, Kinder frei, direkt beim Nachtwächter 

zu entrichten. 

19.30 Uhr Berufspolitischer Abend 

und anschließendes kleines „get together“. 

Im Saal des Kurhotels an der Therme, Bad Orb 

Anmeldung erforderlich. 

Kostenfrei. 


Rahmenprogramm 





19.30 Uhr „Mit dem Bad Orber Nachtwächter unterwegs“ 

Zu einem kurzweiligen abendlichen Spaziergang durch die Gassen 

und Winkel der Altstadt lädt der Nachtwächter ein. Hierbei geht 

der Nachtwächter – sozusagen berufsbedingt – bei der gut einstündigen 

Führung auf „Criminalistisches“ und auf die Geschichte von 

Bränden ein. Und am Ende der Führung gibt’s noch einen Nachtwächtertrunk 

in einer Gefängniszelle im Obertorturm. 

Treffpunkt: 

Kosten: 

19.30 Uhr am Marktplatz 

gegen Vorlage des Teilnehmerausweises Erwachsene 3,50 €, Kinder 

frei, direkt beim Nachtwächter zu entrichten. 

20.00 Uhr PädInform-Stammtisch 

In lockerer Runde treffen Sie Neulinge und auch „alte Hasen“ 

zum Erfahrungsaustausch im Intranet „PädInform“ 

Treffpunkt: 

Kurhaus-Hotel, Saal 

Kostenfrei, Anmeldung erforderlich 


14.00 Uhr Barfußpfad-Führung 

Deutschlands längster Barfußpfad mit natürlichen Bachqueren, 

Fühl- und Balancierstationen weckt an über 30 Stationen das Gefühl 

für unterschiedlichste Bodenbeläge. 

Treffpunkt: 

14.00 Uhr am Servicehaus in der Kurparkstraße 


5,– € für Erwachsene, 2,50 € für Kinder 

Mittwoch, 17. Oktober2012 

15.30 Uhr Museumsführung 

Oberhalb der Altstadt ragt neben der St. Martins-Kirche eindrucksvoll 

die alte Burg auf, in der sich heute das Bad Orber Heimatmuseum 

befindet. 

Auf 3 Etagen präsentiert sich dem Besucher alles über das Leben, 

Wohnen und Arbeiten in Orb, die Entstehung und Entwicklung des 

Heilbades und die Bad Orber Kirchengeschichte sowie ein Modell 

der Saline Orb. 

Treffpunkt: Im Museum der Alten Burg, Burgring 

Kostenbeitrag: 2,– € für Erwachsene, für Kinder 7-11 Jahre 1,– € 


Kinder- und Jugendprogramm 

Ort: 

Betreuungszeiten: 


Betreuung der Kinder ab 3,5 Jahren 

Räume in der Spessartklinik Bad Orb 

Samstag, 13.10.2012, von 10.00 – 19.00 Uhr 

Sonntag, 14.10.2012, von 8.30 – 18.30 Uhr 

Montag, 15.10. bis Mittwoch, 17.10.2012, jeweils 

von 8.00 – 19.00 Uhr 

Mittagspause auf Wunsch von 13.00 – 14.00 Uhr 

60,– € / Kind pauschal (inkl. Materialkosten) 

Wir freuen uns auf eine Woche mit Euch voller Spiel und Spaß in 

Bad Orb im Spessart. 

Neben vielen Angeboten wie z. B.: Basteln und Spielen steht uns 

die Turn- und Schwimmhalle der Spessartklinik zur Verfügung. 

Wie jedes Jahr wird die Zeit wie im Flug vergehen. 

Auch für unsere größeren Kinder ist etwas dabei. 

Noch etwas Wichtiges: Die Gruppenaufteilung ist offen, so dass 

Geschwisterkinder auch gerne zusammenbleiben können. 

Hinweis: 

Wir bitten dringend darum, die Kinder pünktlich zu den angegebenen 

Terminen zu bringen und abzuholen. 

Bitte geben Sie Ihrem Kind Badekleidung und Turnbekleidung mit. 

Bitte melden Sie Ihre Kinder vorher unter Angabe des Alters 

an, damit wir Vorbereitungen treffen können. 

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, und eine Zusage kann nur 

durch Voranmeldung sichergestellt werden. 

Nach vorheriger Anmeldung (durch Anmeldeformular) besteht die 

Möglichkeit, mit ihrem Kind gemeinsam in der Spessartklinik Mittag 

zu essen (Preis je Person 4,50 €). Hierbei handelt es sich um eine 

verbindliche Bestellung – eine Rückzahlung bei Nichtinanspruchnahme 

ist leider nicht mehr möglich. Ebenfalls ist eine Nachbuchung vor 

Ort nicht mehr möglich. 

Wir freuen uns auf die „jüngsten Kongressteilnehmer“. 

Vielen Dank! 


Allgemeine Hinweise 

Anmeldung 

und Information: 

Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. 

Mielenforster Str. 2 

51069 Köln 

Tel.: 0221 6 89 09-15/16 

Fax: 0221 6 89 09-78 

e-mail: bvkj.kongress@uminfo.de 



Für die Teilnahme an den Vorlesungen 

(Sonntagnachmittag und Montag bis Mittwoch) 

Anmeldung Anmeldung 

bis 31.8.2012 ab 1.9.2012 

Mitglieder des BVKJ 180,– € 200,– € 

Nichtmitglieder des BVKJ 350,– € 380,– € 

Studenten (mit Nachweis) 10,– € 10,– € 

Tageskarte, Mitglieder BVKJ 90,– € 110,– € 

Tageskarte, Nichtmitglieder BVKJ 180,– € 200,– € 

Kinderbetreuung (pauschal) 60,– € / Kind 60,– € 

Für die Teilnahme an den Seminaren differenziert, siehe jeweilige 

Seminarankündigung. 

Bitte melden Sie sich mit dem beiliegenden Anmeldeformular 

möglichst umgehend an. Die Bestätigung der Sonderseminare 

erfolgt nach Eingang der Anmeldungen. Geben Sie bitte 

unbedingt alternative Seminarwünsche an! 

Ein Anspruch auf einen Seminarplatz besteht nur, wenn die 

Seminargebühr bezahlt wurde. 

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung! 

Sollten Sie vor oder während des Kongresses Mitglied des BVKJ 

werden, erstatten wir Ihnen die Differenz der Teilnehmergebühr. 

Assistenten: 

Für Assistenzärzte ist die Mitgliedschaft im BVKJ bis zum Abschluss 

der Weiterbildung beitragsfrei! 



Ermäßigung: 

Konto: 

Abmeldung: 

Für Rentner, Assistenten und in begründeten Sonderfällen gewähren 

wir 50 % Ermäßigung auf die Teilnehmergebühr (gilt nicht für 

die Seminargebühr). Wir bitten um entsprechenden Nachweis. 

Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag unbedingt mit Angabe 

der Rechnungsnummer nach Erhalt unserer schriftlichen Bestätigung 

auf das Sonderkonto des Berufsverbandes der Kinder- und 

Jugendärzte bei der 

Deutschen Apotheker- und Ärztebank Köln eG 

BLZ 300 606 01, Konto-Nr. 0201 273 779. 

Im Falle einer Abmeldung vor Kongressbeginn wird Ihnen eine 

Bearbeitungsgebühr von 20 % des Gesamtbetrages und bei Abmeldung 

nach Kongressbeginn die volle Teilnehmergebühr in 

Rechnung gestellt. 

Teilnehmerlisten: 

Fotogalerie: 

Ausstellerinformation/ 

Kongressorganisation: 

Fachausstellung: 

Durch ihre Anmeldung erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden, 

dass ihre Adresse in Form von Teilnehmerlisten auch 

anderen Kongressinteressenten übermittelt werden darf. 

Die während des Kongresses gemachten Fotos werden ggfs. nach 

dem Kongress auf unserer Homepage http://kongress.bvkj.de 

eingestellt. 

Schmidt-Römhild Kongressgesellschaft mbH 

Mengstraße 16 · 23552 Lübeck 

Telefon: 0451 7031205 · Fax: 0451 7031214 

E-Mail: sgoerss@schmidt-roemhild.com 

Im Ober- und Untergeschoss der Konzerthalle findet von Montag 

bis Mittwoch eine Ausstellung der pharmazeutischen und 

medizintechnischen Industrie statt, mit deren Besuch Sie den 

ausstellenden Firmen für ihre Teilnahme und Unterstützung der 

Veranstaltung danken. Wir bitten um intensiven Besuch der 

Ausstellung. Ein aktuelles Ausstellerverzeichnis erhalten Sie 

vor Ort. 



Unterkunft / 

Reiseplanung: 

Fahrgemeinschaft: 

Kinderbetreuung: 

Fotografieren: 

Hinweis: 

Pausengymnastik: 

Post- und 

Telegrammanschrift: 

Mit dem beiliegenden Anmeldeformular können Sie bei 

der Bad Orb Marketing GmbH aus dem reichhaltigen 

Unterkunftsangebot wählen. Vom 4-Sterne-Hotel bis zur 

Privatpension oder Ferienwohnung bietet Bad Orb eine 

Fülle an Übernachtungsmöglichkeiten. 

Über 150 Gastgeber garantieren Qualität und sorgen für einen 

angenehmen Aufenthalt. Der Service der Zimmervermittlung über die 

Bad Orb Marketing GmbH ist für Sie selbstverständlich kostenlos. 

Bei Ihrem Besuch in der Tourist-Information vor Ort erhalten 

Sie auch Fahrplanauskünfte, Platzreservierungen und 

DB-Fahrscheine für Ihre Heimreise sowie alle Auskünfte und 

Informationen während Ihres Aufenthaltes. 

In Pädinform im Päd-Servicebereich haben wir einen Ordner 

„Fahrgemeinschaften“ eingerichtet. Dort besteht die Möglichkeit 

für Kongressteilnehmer, sich Mitfahrgelegenheiten zu suchen bzw. 

diese dort anzubieten. Bitte nutzen Sie gern diese umweltfreundliche 

Variante der Anreise. 

In den Räumen der Spessartklinik Bad Orb findet unsere Kinderbetreuung 

für Kinder ab 3,5 Jahren am 

Samstag, 13.10.2012, von 10.00 bis 19.00 Uhr 

Sonntag, 14.10.2012, von 8.30 bis 18.30 Uhr 

Montag, 15.10.2012 bis Mittwoch, 17.10.2012, zu folgenden 

Zeiten statt: von 8.00 bis 19.00 Uhr 

(Voranmeldung erforderlich, siehe auch Seite 49). 

Das Fotografieren und Telefonieren ist während der Vorträge nicht 

gestattet! 

Die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Kongresshauses verbieten 

das Mitbringen von Hunden in die Veranstaltungsräume. 

Wir bitten um Verständnis und um entsprechende Beachtung. 

Die Pausengymnastik wird von Mitarbeiter/Innen der Spessartklinik 

übernommen. 

Kinderarzt-Seminar-Kongress 

Konzerthalle, 63619 Bad Orb 



Tagungsbüro: Das Tagungsbüro befindet sich von Samstag, 13.10.2012, 

9.00 Uhr, bis Sonntag, 14.10.2012, 13.00 Uhr, in der Lobby des 

Hotels an der Therme, Horststraße 1, Rufnummer: 0172/8 91 95 26, 

anschließend bis zum Mittwoch, 17.10.2012 im Obergeschoss der 

Konzerthalle. 

Rufnummer: 0172/8 91 95 26 

Öffnungszeiten: 

Samstag, 13.10.2012 09.00 – 18.30 Uhr 

Sonntag, 14.10.2012 08.30 – 18.00 Uhr 

Montag, 15.10.2012 08.00 – 18.30 Uhr 

Dienstag, 16.10.2012 08.00 – 18.30 Uhr 

Mittwoch, 17.10.2012 08.00 – 18.30 Uhr 

Tagungsleitung: 

Tagungsort: 


Konzerthalle, Bad Orb 

Veranstalter: 

Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V. 

Mielenforster Str. 2 

51069 Köln 

Tel.: 0221 6 89 09-15/16 

Fax: 0221 6 89 09-78 

Wahrung der 

Unabhängigkeit: 

Wissenschaftliche 

Leitung: 

Alle Referenten des Kongresses haben sich verpflichtet, die 

Vorgaben aus den Bestimmungen zur „Wahrung der ärztlichen 

Unabhängigkeit bei der Zusammenarbeit mit Dritten“ 

§ 30 der Berufsordnung in der aktuellen Version zu erfüllen. 

(www.bundesaerztekammer.de) 


Antonio Pizzulli, Köln 

Dr. med. Herbert Schade, Mechernich 



Zertifizierung: 

Gesamtherstellung 

des Programmheftes: 

Die Veranstaltung wird mit Zertifizierungspunkten der Landesärztekammer 

Hessen bewertet. 

Bitte bringen Sie Ihre Barcode-Aufkleber für die Registrierung mit. 

Hinweis: Das Einkleben der Barcodes, oder Unterschreiben der 

Teilnehmerlisten ist mindestens 1 mal pro Kongresstag bzw. 

je Seminar 1 mal erforderlich. Nähere Infos erhalten Sie im 

Tagungsbüro. 

Schmidt-Römhild Kongressgesellschaft mbH 

Mengstr. 16 · 23552 Lübeck 

Tel.: 0451 7031-248 · E-Mail: kongresse@schmidt-roemhild.com 

Wir wünschen Ihnen eine gute Anreise nach Bad Orb und einen 

angenehmen Kongressaufenthalt. 

Bitte beachten Sie am Ortseingang die Geschwindigkeitsbegrenzung 

von 40 km/h! 


Referenten 

Prof. Dr. med. 

Norbert Albers 

Prof. Dr. Dr. med. 

Peter Bartmann 


Carl Peter Bauer 

Horst Bauer 


Markus Bettendorf 


Harald Bode 

Kinderhospital, 

Iburger Straße 187, 49082 Osnabrück 

Universitäts-Kinderklinik, Neonatologie, 

Adenauerallee 119, 53113 Bonn 

Klinik für chronische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter, 

Dorfstraße 1, 83674 Gaißach 

Spessart-Klinik Bad Orb, Rehabilitationsklinik für Kinder und 

Jugendliche, Würzburger Str. 7-11, 63619 Bad Orb 

Universitätsklinikum, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, 

Kinderheilkunde I, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, 

Im Neuenheimer Feld 430, 69120 Heidelberg 

Universitätskinderklinik, Sozialpädiatrisches Zentrum, 

Frauensteige 10, 89075 Ulm 

Dr. med. 

HELIOS Klinikum Wuppertal, Zentrum für Kinder- und Jugend- 

Peter Borusiak medizin, Universität Witten Herdecke, Heusnerstr. 40, 

42283 Wuppertal 

Musia Heike Bus 

Dr. med. 

Filip Caby 


Andrea Caby 

Dr. med. 

Martin Claßen 

Toskana Therme und Hotel an der Therme, 

Horststr. 1, 63619 Bad Orb 

Marienkrankenhaus GmbH, Kinder- und Jugendpsychiatrie, 

Marienstr. 8, 26871 Papenburg-Aschendorf 

Fachhochschule Oldenurg/Ostfriesland/Wilhelmshaven, 

Sozialpädiatrie/Fachb. Soziale Arbeit und Gesundheit, 

Constantiaplatz 4, 26723 Emden 

Klinikum Links der Weser, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, 

Senator-Weßling-Str. 1, 28277 Bremen 

Dr. med. Pädiatrisches Zentrum Olgahospital, Pädiatrie I, 

Axel Enninger 

Bismarckstraße 8, 70176 Stuttgart 


Referenten 


Ingo Franke 

Dr. med. 

Oliver Fricke 

Dr. med. 

Gunther Gosch 

Barbara Grießmeier 

Dr. med. 

Ulrich Hagenah 


Henning Hamm 

Dr. med. 

Bernhard Hoch 

Dr. med. 

Gerhard Hofmann 

Ulrike Hollick 

Dr. med. 

Jürgen Hower 


Hans-Iko Huppertz 

Dietmar Karweina 


Klaus-Michael Keller 

Burgstraße 134, 53113 Bonn 

Universitätskinderklinik, 

Kerpener Str. 62, 50937 Köln 

Domplatz 11, 39104 Magdeburg 

Klinikum und Fachbereich Medizin Zentrum für Kinder- und 

Jugendmedizin, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt/Main 

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, 

Neuenhofer Weg 21, 52074 Aachen 

Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für 

Dermatologie, Venerologie und allergologie, 

Josef-Schneider-Str. 2, 97080 Würzburg 

Josefinum Klinik für Frauen, Jugendliche und Kinder, 

Abt.Neonatologie Kapellenstr. 30, 86154 Augsburg 

Keesburgstr. 22, 97074 Würzburg 

An der neuen Schule 6a, 35096 Nieder Walgern 

Mellinghofer Straße 256, 45475 Mülheim an der Ruhr 

Schwachhauser Heerstr. 163a, 28211 Bremen 

Im Höhngesgarten 9, 51491 Overath 

Deutsche Klinik für Diagnostik GmbH, Fachbereich Kinder- und 

Jugendmedizin, Aukammallee 33, 65191 Wiesbaden 


Referenten 

Dr. med. 

Dorothee M. Kieninger 


Markus Knuf 


Alfried Kohlschütter 


Berthold Koletzko 

Dr. med. 

Markus Krause 

Universitäsmedizin der Johannes Gutenberg-Universtität, 

Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, 

Langenbeckstr. 1, Bau 109, 55131 Mainz 

HSK, Dr. Horst Schmidt Kliniken, Klinik für Kinder und Jugendliche 

Ludwig-Erhard-Str. 100, 65199 Wiesbaden 

Universitätsklinik Hamburg Eppendorf, Klinik für Kinder- und 

Jugedmedizin, Martinistraße 52, 20251 Hamburg 

Kinderklinik u. Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen 

Kinderspital, Lindwurmstrasse 4, 80337 München 

Klinikum Ernst von Bergmann, Klinik für Dermatologie, Venerologie 

und Allergologie, Charlottenstraße 72, 14467 Potsdam 

Dr. med. 

Universitätskinderklinik Münster, 

Eberhard Kuwertz-Bröking Pädiatrische Dermatologie, Waldeyerstr. 22, 48149 Münster 

Dr. med. 

Thorsten Langer 


Rolf F. Maier 

Dr. jur. 

Andreas Meschke 

Dr. med. 

Ingo Müller-Hansen 

Dr. MPH 

Uta Nennstiel-Ratzel 


Ulrike Nowak-Göttl 

Dr. med. 

Andreas Oberle 

Helios Klinikum Wuppertal, Sozialpädiatrisches Zentrum, 

Heusnerstr. 40, 42283 Wuppertal 

Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH 

Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, 

Baldingerstraße, 35033 Marburg 

Möller-Partnerkanzlei für Medizinrecht 

Pfeifferstr. 6, 40625 Düsseldorf 

Universitätsklinikum Tübingen UNI-Klinik für Kinder- und 

Jugendmedizin, Hoppe-Seyler-Str. 1, 72076 Tübingen 

c/o Dr. von Haunersches Kinderspital 

Pfarrstr.3, 80538 München 

Universitätsklinikum Kiel, Gerinnungsambulanz, 

Arnold-Heller-Straße 3 (Haus 17), 24105 Kiel 

Dr.-Pfeiffer-Str. 8, 73035 Göppingen 


Referenten 

Dr. med. 

Johannes Oepen 

Antonio Pizzulli 


Joachim Pohlenz 

Dr. med. 

Christian Ramolla 

Dr. med. 

Klaus Rodens 

Dr. med. 

Burkhard Ruppert 

Dr. med. 

Herbert Schade 


Ronald G. Schmid 


Dirk Schnabel 


Antje Schuster 

Dipl.-Päd. 

Norbert Seeger 

Dr. med. 

Skadi Springer 

Dr. päd. 

Cornelia Tigges-Zuzok 

Viktoriastift, 

Cecilienhöhe 3, 55543 Bad Kreuznach 

Auguste-Viktoria-Allee 21, 13403 Berlin 

Universitätsklinik für Kinder und Jugendliche, 

Langenbeckstraße 1, 55101 Mainz 

Kreis Euskirchen, 53.4 Team Gesundheitshilfen, Gesundheitsschutz, 

Gesundheitsförderung, Jülicher Ring 32, 53879 Euskirchen 

Angertorstraße 6, 89129 Langenau 

Oraniendamm 6 - 10 / Aufgang C, 13469 Berlin 

Kreiskrankenhaus Mechernich, Kinder und Jugendabteilung, 

St. Elisabeth Straße 2-6, 53894 Mechernich 

Kreiskrankenhaus Alt/Neuötting, Zentrum für Kinder und 

Jugendliche, Vinzenz-von-Paul-Str. 10, 84503 Altötting 

Charité Campus Virchow Klinikum, Klinik für Kinder- und 

Jugendmedizin, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 

Universitätsklinikum Kinderklinik Klinik f.Kinderkardiologie 

u. Pneumologie, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf 

Spessart-Klinik Bad Orb, Rehabilitationsklinik für Kinder 

und Jugendliche, Würzburger Str. 7-11, 63619 Bad Orb 

Biedermannstraße 84, 04277 Leipzig 

audiente Institut, 

Ahornstraße 5, 45134 Essen 


Referenten 

Dr. med. 

Gabriele Trost-Brinkhues 

Dr. med. 

Torsten Uhlig 

Dr. med. 

Roland Ulmer 

Sabine Unterderweide 


Martin Wabitsch 

Dr. med. 

Christian Walter 


Peter Weber 

Dr. med. 

Nikolaus Weissenrieder 

Dr. 

Tobias Weimer, M. A. 


Ekkehard Wilichowski 

PD Dr. med. 

Joachim Wölfle 

Dr. med. 

Margret Ziegler 

An der Rast 47, 52072 Aachen 

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Perinatalzentrum 

Südostbayern, Level 1, Pettenkoferstr. 10, 83022 Rosenheim 

Marktplatz 33, 91207 Lauf 

Amalienstraße 30, 776275 Ettlingen 

Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, 

Sekt. Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie 

Adipositasambulanz, Eythstr. 24, 89075 Ulm 

Louisenstr. 22, 61348 Bad Homburg 

Universitäts-Kinderspital, 

Postfach 4005, CH-4056 Basel 

Praxiszentrum Saarstrasse, 

Saarstraße 7, 80797 München 

Kanzlei für Medizin- und Strafrecht, 

Freiling Rausstr. 8, 44803 Bochum 

Zentrum für Kinderheilkunde, 

Robert-Koch-Str. 40, 37075 Göttingen 

Zentrum für Kinderheilkunde der Universität, 

Adenauerallee 119, 53113 Bonn 

Kinderzentrum gGmbH München 

Heiglhofstr. 63, 81377 München 

Toskana Therme, 

Sonja Carmen Zinnenlauf Horststraße 1, 63619 Bad Orb 


Straßenverzeichnis Bad Orb 

Adalbert-Stifter-Straße...................... G5 

Altenbergstraße...........................H4 - I6 

Am.Aubach.................................E8 - D10 

Am.Bocksberg...............................LM7-8 

Am.Klingental...............................F1 - G3 

Am.Langen.Acker........................... BC10 

Am.Orbgrund.................................... LM5 

Am.Orbtal.......................................... MN5 

Am.Schafstrieb.............................D7 - F6 

Am.Wendelinusbrunnen.................... I6 

Am.Wintersberg......................... K4 - M3 

An.der.Heppenmauer....................GH5 

Austraße................................................EF7 

Bahnhofstraße..............................F6 - G7 

Baumschule...........................................E6 

Bayernweg...........................................JK 8 

Bennweg.............................................L7-8 

Berliner.Straße............................... IJK4-5 

Birkenallee.......................................... LM7 

Burgring..........................................G7 - I7 

Burgstraße..............................G7 und F8 

Ebertplatz............................................... F9 

Eduard-Gräf-Straße.................... F9 - G8 

Eichendorffstraße........................... G1-2 

Enggasse.............................................GH7 

Faulhaberstraße...........................C8 - F6 

Frankenweg............................................J8 

Frankfurter.Straße....................C12 - G7 

Freihof..................................................... H7 

Friedrichstalstraße.................. G9 - H10 

Füllweinstraße....................................... F8 

Fuldaer.Straße.......................... A11 - D8 

Geigershallenweg....................C11 - D8 

Gelnhäuser.Weg....................................J5 

Gemündener.Weg................................J5 

Gewerbestraße.........................D10 - E8 

Gretenbachstraße............................... H7 

Gutenbergstraße................................. H6 

Haberstalstraße..........................M5 - P7 

Hansenhöhle....................................IJ5-6 

Haselstraße........................................ G1-6 

Hauptstraße...................................G7 - I7 

Heppengasse.......................................HI7 

Hermann-Löns-Weg....................... G3-5 

Hochstraße..........................................I5-6 

Horststraße....................................K7 - L6 

Hubertusstraße.......................... G8 - I10 

Jahnstraße.......................................I6 - L5 

Jössertorstraße...............................H7-I6 

Johann-Büttel-Straße..................FG8-9 

Kanalstraße........................................... H7 

Kasselbergweg..........................F9 - H10 

Kinzigweg......................................... BC10 

Kirchgasse.............................................. H7 

Kuhhöhle................................................. F6 

Kurmainzer.Straße................................ I5 

Kurparkstraße.................................I6 - L5 

Lauzenstraße.....................................F4-6 

Leimbachstraße......................... G9 - I11 

Leopold-Koch-Straße................... I7 - J7 

Lindenallee....................................JKL6-7 

Lohrer.Straße.................................... K4-5 

Ludwigstraße................................D8 - F6 

Ludwig-Schmank-Straße.................... I6 

Marktbrunnenstraße.......................... F9 

Marktplatz.............................................. H7 

Martin-Luther-Straße......................... IJ5 

Martinusstraße............................. E7 - F8 

Meistergasse........................................HI6 

Michaelstraße....................................F4-6 

Mittelweg................................... B11 - D9 

Molkenbergstraße.......................H7 - I8 

Obertorstraße......................................HI7 

Odenwaldstraße...................................E6 

Paradiesgasse......................................HI6 

Pfarrgasse...........................................GH7 

Philosophenweg............................ M7-8 

Quanzstraße.................................... EF6-7 

Quellenring......................................HI6-7 

Raiffeisenstraße................................GH7 

Rhönstraße..........................................DE6 

Rotahornallee....................................L5-6 

Sachsenhäuser.Straße............F9 - G10 

Sälzerstraße.....................................I7 - L8 

Salinenstraße........................................ IJ7 

Salinenplatz............................................ I7 

Salmünsterer.Straße..................... DEF6 

Salzkärrnerweg..........................E10 - F9 

Sauerbornstraße.................................. IJ7 

Sauerstraße................................... E7 - F6 

Schönbornweg............................C9 - 10 

Schwedengasse................................... H7 

Seboldwiesenstraße...................... G5-6 

Solgasse.................................................... I7 

Solplatz................................................... H7 

Spessartstraße.............................L6 - M5 

Steinhöhle..........................................E4-6 

Taunusstraße....................................D6-7 

Uferweg................................................... F8 

Untertor-Platz....................................... G7 

Villbacher.Straße.........................K5 - P1 

Vogelsbergstraße..............................DE6 

von-Dalberg-Straße.......................I7-L8 

Wächtersbacher.Weg..............B11 - C9 

Dr.-Weinberg-Straße................ K8 - M8 

Wemmstraße...............................D3 - G4 

Wendelinusstraße................................. I6 

Würzburger.Straße....................G7 - N1 

Zenkhof.................................................. H7 

Post- 

Agentur 


Barfußpfad 

Barfußpfad 

MediClin 

Reha-Zentrum 

Toskana Therme 

Musik- 

Pavillon 

Kurhotel 

an der 

Therme 

Legende 

Haltestellen 

Stadtbuslinien 

Fernbuslinien 

Bus-Start für Ausflüge 

und Wanderungen 

(Kurparkstraße) 

Aus-Einstieg f. Besucherbusse 

(Burgring),.kein.Parkplatz 

Informationstafeln 

Parkplätze 

Einbahnstraßen 

Fußgängerbereich 

(Anlieferung.7.bis.11.Uhr) 

Öffentliche Toiletten 

Öffentliche Toiletten 

mit Behinderten-WC 

Veranstaltungsorte 

und Freizeiteinrichtungen 

Alfons-Lins-Haus • Pfarrgasse.18.............................................G7 

Alter Bahnhof • Bahnhofstraße.................................................G7 

Angelweiher • Haseltal..............................................................G1> 

Barfußpfad • Start........................................................................KL6 

Burg, Museum, Haus des Gastes • Burgring.14.................G7 

Ev. Bildungszentrum • Würzburger.Straße.13....................H6 

Gradierwerk im.Kurpark...............................................................J7 

Großturnhalle • Steinhöhle........................................................ E5 

Haus der Vereine • Bahnhofstraße.7....................................... F6 

»Holzhof« (P.Obertor).....................................................................I7 

IG Metall Bildungsstätte • Würzburger.Straße.51.............K5 

Konzerthalle im.Kurpark.............................................................K6 

Kurhotel an der Therme • Horststraße.1...............................K7 

Martin-Luther-Haus • Martin-Luther-Straße.7......................I5 

Martin-Luther-Kirche • Würzburger.Straße.41....................J5 

Minigolf • Am.Orbgrund./.Spessartstraße.............................M5 

Naturerlebnis-Freibad • Orbgrund................................... M5 

Neuapostol. Kirche • Karrnhöhle......................................E10 

Obertor • Obertorstraße./.Burgring.......................................I7 

Sängerheim, Festplatz • Wemmstraße.6..........................F3 

Sportplatz, Schießstand ..........................................BC11-12 

St.-Martin-Kirche • Burgring.................................................H7 

St.-Michael-Kirche • Michaelstraße.....................................F6 

Tennisanlage • Am.Orbgrund.............................................. M5 

Toskana Therme • Horststraße/Lindenallee.................. JK7 

Wartturm • Molkenberg............................................................I9 

Wildpark .................................................................................. P1-2 

Wichtige Adressen 

Tourist-Information • Kurparkstraße.2...............................I6 

Rathaus • Frankfurter.Straße.2..............................................G7 

Polizei • Sauerbornstraße.2......................................................I7 

Post-Agentur • Würzburger.Straße.2....................................I7 

© Bad Orb Marketing GmbH 

Parkplätze 

rund um die historische 

Altstadt (Fußgängerzone) 

P1 Seboldwiese 

P2 Bahnhof (P+R) 

P3 Untertor 

P4 Haus des Gastes 

P5 Burgring 

P6 Molkenberg 

P7 Obertor 

P8 Polizei 

P9 Kurparkstraße 

P Würzburger Straße 

P Haus der Vereine 


© Bad Orb Marketing GmbH| 61

Anreise 

A45 

Dortmund 

Siegen 

Gießen 

A5 

Hamburg 

Hannover 

Kassel 

A7 

Berlin 

Leipzig 

Dresden 

A4 

Kirchh. 

Dreieck 

A7 

A3 

Köln 

Limburg 

Wiesbaden 

A66 

Mainz 

Wetzlar 

Mannheim 

Stuttgart 

Basel 

A5 

Frankfurt 

Frank furter 

Kreuz 

A5 

A661 

Aschaffenburg 

Darmstadt 

A45 

Hanau 

B45 

B43a 

A45 

Heilbronn 

Fulda 

Bad Orb 

A3 

A66 

B40 

Würzburg 

A81 

Fulda 

Süd 

Dreieck 

Fulda 

A7 

A7 

Nürnberg 

München 

Ulm 

A3 

© 2010 Bad Orb Marketing GmbH • www.bad-orb.info 

Mit dem Auto nach Bad Orb: An der Autobahn A 66 Frankfurt – Fulda durch das Kinzigtal 

finden Sie die Abfahrt Bad Orb/Wächtersbach. Von dort sind es nur noch ein paar Kilometer 

Landstraße nach Bad Orb. 

Mit der Bahn nach Bad Orb: Bad Orb liegt an der Strecke Frankfurt – Fulda. DB-Station ist 

Wächtersbach, von dort geht es mit dem Bus nach Bad Orb. Umsteigestationen für ICE und IC 

sind Frankurt/M., Hanau oder Fulda. 

Taxi-Reservierungen vom Bahnhof Wächtersbach nach Bad Orb bei: Taxi Ruppert-Blum: 

06052-5204; Taxi Unger: 06052-2222; Taxi Noll: 06052-4444; Antjes Taxi-Team: 06052-2001 


Ausstellerverzeichnis 

aid Infodienst e.V., Bonn 

Abbott GmbH & Co. KG, Wiesbaden 

Ardeypharm GmbH, Herdecke 

BergApotheke, Tecklenburg 

BVKJ Service GmbH, Köln 

BzGA e.V., Köln 

Casella-med GmbH & Co. KG, Köln 

dbl – Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V., Frechen 

Dr. August Wolff GmbH & Co. KG, Bielefeld 

Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Niederdorfelden 

G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, Hohenlockstedt 

HIPP GmbH & Co. Vertrieb KG, Pfaffenhofen 

Humana GmbH, Herford 

InfectoPharm GmbH, Heppenheim 

Initiative Trockene Nacht e.V., Windeck 

Kindernetzwerk e.V., Aschaffenburg 

Kreativteam Jung, Ludwigsau/Tann 

Milupa GmbH, Fridrichsdorf 

ndd AG, Zürich 

Nestlé Nutrition GmbH, Frankfurt am Main 

Norgine GmbH, Marburg 

Nutricia GmbH, Erlangen 

Pfizer Pharma GmbH, Berlin 

Sanofi Pasteur MSD GmbH, Leimen 

Sanol GmbH, Monheim 

Sonoring Deutschland GmbH, Holzwickede 

Spessart-Klinik, Bad Orb 

Stand bei Drucklegung! 

Ein aktuelles Ausstellerverzeichnis liegt während des Kongresses im Tagungsbüro aus! 


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bitte 2. Seite beachten! 


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Terminvorschau 

Auf Wiedersehen 

in Bad Orb 2013 

vom 12. Oktober bis 16. Oktober 2013 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 

Ihre Anregungen und Wünsche für die nächste Veranstaltung 

sind uns willkommen. 


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Als Partner des BVKJ - Berufsverband der 

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Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung 

sollte nur auf Rat von Hebammen, Kinderärzten oder anderen unabhängigen Fachleuten 

verwendet werden. 

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* Nielsen Marktanteile 2011 

** DAAB: Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. 

*** Präferenz-Test mit Müttern junger Babys, n > 70, Frühjahr 2010 Aktiver Allergieschutz.

40. Herbst-Seminar-Kongress - BVKJ Kongresse

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