Programm - BVKJ Kongresse
Programm - BVKJ Kongresse
Programm - BVKJ Kongresse
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gast e,<br />
Padiatrie Qualitat durch Vernetzungunter diesem Barrieren uberwindenden Motto<br />
begruen wir Sie herzlich zum Suddeutschen Kongress fur Kinder- und Jugendmedizin 2014.<br />
Der vom Stuttgarter Olgahospital ausgerichtete Kongress ndet am Freitag, 25. April und<br />
Samstag, 26. April 2014 in der Schwabenlandhalle Fellbach, die vom Stuttgarter Stadtzentrum<br />
mit offentlichen Verkehrsmitt eln in einer Viertelstunde erreichbar ist, statt . Die<br />
Suddeutsche Gesellschaft fur Kinder- und Jugendmedizin und die Suddeut sche Gesel l -<br />
schaft fur Kinderchirurgie veranstalten ihre diesjahrige gemeinsame Jahrestagung in<br />
Kombination mit der Veranstaltung Padiatrie zum Anfassendes Landesverbandes Baden-<br />
Wurttemberg des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendar zt e.<br />
Aus dieser Kombination etablierter Formate resultiert ein abwechslungsreiches <strong>Programm</strong><br />
aus Ubersichtsvortragen, Se minaren, wissenschaftlichen Beitragen u nd Padiatrie-Repetitorium,<br />
das Arztinnen und Arzte aller Ausbildungsstufen aus Kinderkliniken und Niederlassung<br />
ebenso anspricht wie Medizinische Fachangestellte und Pegende. Besonderer thematischer<br />
Schwerpunkt ist diesmal die Vernetzung, und zwar sowohl die Vernetzung zwischen<br />
st ationarer und ambulanter Padiatrie als auch die mit kooperierenden Fachgebieten. Interdisziplinar<br />
gestaltete Plenarsitzungen widmen sich daher Themen, bei denen die Padi at r i e<br />
von enger Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten besonders protiert. Um die Zusammenarbeit<br />
von Kinder- und Jugendarzten untereinander und mit externen Partnern geht es<br />
auch in den weiteren Plenarsitzungen, die gesundheitliche Probleme unter Symptombezug<br />
aufarbeiten.<br />
Die Seminare von Padiat rie zum Anfassenbieten Gelegenheit, spannende Themen in kleineren<br />
Gruppen aufzuarbeiten. Ein erstmals im Rahmen dieses <strong>Kongresse</strong>s angebotenes<br />
kompaktes 2-tagiges Repetitorium Padiatrie ergan zt das Program m . In der padiatrischen<br />
Weiterbildung bendliche Kolleginnen und Kollegen, aber auch solche, die ihr Wissen auffrischen<br />
wollen, nden hier dazu beste Gelegenheit. Wir freuen uns besonders, dass es auch<br />
2014 gelungen ist, ein spannendes <strong>Programm</strong> fur Medizinische Fachangestellte und Pegende<br />
in den Kongress zu integrieren, hangt doch die Qualitat der Betreuung kranker Kinder und<br />
Jugendlicher nicht zuletzt auch von der erfolgreichen Vernetzung der verschiedenen Berufsgruppen<br />
ab.<br />
Erganzt wird die Tagung durch den Kongressabend mit Festvortrag und anschlieendem<br />
Get-Together am Freitag, 25. April, das Gelegenheit zum Treffen und Austausch mit alten und<br />
neuen Bekannten in zwangloser Atmosphare bietet .<br />
Herzlich Willkommen zum Suddeutschen Kongress fur Kinder- und Jugendmedizin 2014!<br />
Prof. Dr. Stefan Bielack Dr. Frank Uhlemann Prof. Dr. Steffan Loff
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendar zt e i n Baden -Wurttemberg schliet sich dem<br />
Willkommensgru der SGKJ an.<br />
Fur das seit Jahren erfolgreiche PzA-Aushangeschild des Berufsverbandes der Kinder- und<br />
Jugendarzte (<strong>BVKJ</strong>) ist das Fellbacher Joint Venture mit der SGKJ etwas Neues und eine echte<br />
Herausforderung.<br />
Wir wunschen uns sehr, dass dieser Hauptstadt-Kongress unter einem Dach die verschiedenen<br />
Akteure in der medizinischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen, die Arzte in der<br />
Niederlassung, in der Klinik und im OGD, die Kinderkrankenschwestern und die medizinischen<br />
Fachangestellten in den padiatrischen Praxen, zusammen und vorwarts bringt. Jeder Einzelne<br />
in diesem padiatrischen Versorgungsnetz tragt mit seinem eigenen wichtigen Anteil<br />
zu einer bestmoglichen Versorgung der uns anvertrauten kleinen und groen Patienten bei.<br />
Bis dann!<br />
Ihre<br />
Landesvorsitzender des<br />
<strong>BVKJ</strong> in Baden-Wurttemberg<br />
Dr. Gudrun Jacobi<br />
(verantwortlich fur<br />
das PzA-<strong>Programm</strong>)<br />
Dr. Michael Muhlschlegel<br />
(verantwortlich fur<br />
PRAXISFieber-live Regio)
Padiatrie, Anast h esi e u n d Not f alle<br />
Pause und Besuch<br />
Padiatrie und Gynakol ogi e<br />
Pause und<br />
Padiatrie und Dermatologie<br />
Padiatrie und HNO<br />
Kongressabend<br />
Gruwort e<br />
Fest vor t rag Vom bosen Gei st besessen <br />
Get<br />
Wissenschaftliche Sitzungen Padiatrie<br />
Plenarsitzungen<br />
Repetitorium Padi at r i e
Sym pt om Schw i ndel<br />
der Industrieausstellung<br />
Sym pt om St ridor<br />
Posterw alk<br />
Sym pt om Dyspnoe<br />
Sym pt om Blasse<br />
Diabetes mellitus<br />
St orungen der Pubertatsentwicklung<br />
Genetische Erkrankungen<br />
Ent w icklungsstor u ngen<br />
Schm erzt herapie<br />
Hor st orungen<br />
Maligne Erkrankungen<br />
Krampfanfal l e<br />
Neonatologie<br />
Mitgliederversammlung SGKJ<br />
Padi at r i sch e Not f alle<br />
Angeborene Herzfehler<br />
Herzrhythmusstorungen<br />
together<br />
St and: M ar z 20 14 Anderungen vorbehalten.
Padi at ri e u nd<br />
Kinderchirurgie<br />
(Infravesikale Abussstorungen<br />
bei Sau g-<br />
lingen bei drohender<br />
Niereninsufzienz)<br />
Das Kreuz<br />
mit der<br />
Abrechnung<br />
PzA-Sem inar 1<br />
Asthma und<br />
Anaphylaxie<br />
Symptom<br />
Seh-, Augenbewegungsund<br />
Pupillenstorungen<br />
Pause und<br />
Padiatrie und<br />
Orthopadi e<br />
(Muskuloskelettale<br />
Systemerkrankungen)<br />
Chr. Darmerkrankungen<br />
Hamaturie und<br />
Proteinurie<br />
Allergie<br />
PzA-Sem inar 7<br />
Zusammenarbeit<br />
zwischen<br />
Kinderarzt und<br />
Jugendamt<br />
Symptom<br />
Herzinsufzienz <br />
der lange Weg zur<br />
Diagnose<br />
Spezielle Blutgerinnungsstorungen<br />
in<br />
der Padiatrie<br />
CSL Behring GmbH<br />
Pravention der<br />
Meningokokken-<br />
B-Erkrankung<br />
Novartis Vaccines<br />
Vert riebs GmbH<br />
Padiatrie und<br />
Zahnmedizin<br />
(Kooperation von<br />
Padiatrie und Zahnmedizin)<br />
PZA:<br />
Umweltmedizin<br />
Berufspolit ik<br />
Pegeseminar:<br />
Uberleitungsmanagement<br />
mit<br />
wissenschaft l.<br />
Konzept<br />
Symptom<br />
Bewusst seinsstorung<br />
Pause und Besuch<br />
Padiatrie und<br />
Radiologie<br />
(Moderne Bildgebung)<br />
Uberleitungsmanagement<br />
mit<br />
wissenschaftlichen<br />
Konzept en<br />
PZA-<br />
Schlussworte<br />
Wissenschaftliche Sitzungen Padiatrie<br />
Plenarsitzungen<br />
Repetitorium Padi at r i e<br />
Kinderchirurgische Sitzungen
PzA-Sem inar 2<br />
Bauchschmerz<br />
und Psyche<br />
PzA-Sem inar 3<br />
ADHS<br />
PzA-Sem inar 4<br />
Osteopathie und<br />
manuelle<br />
Verfahren <br />
pro und contra im<br />
Praxisalltag<br />
PzA-Sem inar 5<br />
Krumme Beine,<br />
dickes Knie <br />
zur Orthopadi e<br />
oder in die<br />
Rheum at ol gie<br />
PzA-Sem inar 6<br />
Schulvermeidendes<br />
Verhalt en<br />
Post erw alk<br />
PzA-Sem inar 9<br />
Kinderchirurgie<br />
fur Padi at er<br />
PzA-Sem inar 8<br />
Kopfschmerz und<br />
Psyche<br />
MFA-Seminar<br />
Prakt ische Tipps<br />
und Tricks bei<br />
Allergien in der<br />
Kinderarztpraxis<br />
MFA-Seminar<br />
Kinder am Ende<br />
des Lebens <br />
Palliativmedizin<br />
bei Kindern<br />
MFA-Seminar<br />
Update<br />
Impfen Neues<br />
und Bekanntes<br />
Pause und Besuch der Industrieausstellung<br />
Juvenile Arthritis<br />
Asthma & obstr.<br />
Bronchit is<br />
Atemwegsinfekte<br />
Sem inar<br />
Kinderchirurgie<br />
Modernes Wundmanagement<br />
der Industrieausstellung<br />
Sem inar<br />
Kinderchirurgie<br />
Verbrennungstherapie<br />
up to<br />
date <br />
Camouage und<br />
CO 2-Laser<br />
MFA-Seminar<br />
Prakt ische Tipps<br />
und Tricks bei<br />
Allergien in der<br />
Kinderarztpraxis<br />
MFA-Seminar<br />
Gewalt und<br />
Missbrauch bei<br />
Kindern<br />
MFA-Seminar<br />
Wenn Babys nicht<br />
mehr aufhoren zu<br />
schreien<br />
MFA-Seminar<br />
Wenn Babys nicht<br />
mehr aufhoren zu<br />
schreien<br />
MFA-Seminar<br />
Gewalt und<br />
Missbrauch bei<br />
Kindern<br />
MFA-Seminar<br />
Update<br />
Impfen Neues<br />
und Bekanntes<br />
Padiatrie zum Anfassen<br />
<strong>Programm</strong> fur Pegepersonal und MFA<br />
St and: M ar z 20 14 Anderungen vorbehalten.
F. Uhlemann, Stuttgart<br />
09:05<br />
09:30<br />
09:55<br />
FV01<br />
10:10<br />
FV02<br />
10:25<br />
Vorsi t z: F. J. Kret z, St ut t gar t und J. M oller, Saarbrucken<br />
R. Hillmann, Stuttgart<br />
B. Zernikow, Dat t eln<br />
Paulos C. 1 , Kraus A. 2 , Duscherer K. 1 ; 1 Luxemburg, Luxemburg, 2 Saarbrucken<br />
Kithinji J. 1 , Auwarter V. 1 , Szabo B. 1 , Hermanns-Clausen M. 1 ; 1 Freiburg<br />
F. J. Kretz, Stuttgart<br />
J. M oller, Saarbrucken<br />
St . Bielack, Stuttgart<br />
09:05<br />
09:35<br />
10 :05<br />
FV07<br />
10:20<br />
Vorsitz: M. Blankenburg, Stuttgart und A. Koitschev, Stuttgart<br />
M. Blankenburg, Stuttgart<br />
A. Koit schev, St ut t gart<br />
Eyermann R. 1 ; 1 Munchen<br />
M. Blankenburg, Stuttgart<br />
A. Koit schev, St ut t gart
11:0 0<br />
11:25<br />
11:50<br />
FV03<br />
12:0 5<br />
12:20<br />
Vorsitz: N. Weissenrieder, Munchen und U. Karck, Stuttgart<br />
U. Karck, Stuttgart<br />
N. Weissenrieder, Munchen<br />
Cremer M. 6 , Armbruster M. 2 , Bauer C.-P. 3 , Bos K. 4 , Cierpka M. 5 , Dieminger B. 7 ,<br />
Flot hkotter M. 8 , Graf C. 9 , Heindl I. 10 , Hellmers C. 11 , Kerst ing M. 12 , Kolet zko B. 1 ,<br />
Krawinkel M. 8 , Ploger A. 13 , Przyrembel H. 14 , Reichert-Garschhammer E. 1 ,<br />
Schafer T. 15 , Wahn U. 14 , Vet t er K. 14 , Wabitsch M. 16 , Weienborn A. 14 , Wiegand S. 14 ,<br />
Wissenschaftlicher Beirat des Netzwerks Gesund ins Leben sowie Gastexpert<br />
en; 1 Munchen, 2 Magdeburg, 3 Gaiach, 4 Karlsruhe, 5 Heidelberg,<br />
6<br />
Idstein, 7 Wien, Osterreich, 8 Bonn, 9 Koln, 10 Flensburg, 11 Munster, 12 Dortmund,<br />
13<br />
Kassel, 14 Berlin, 15 Immenstadt, 16 Ulm<br />
St . Bielack, Stuttgart<br />
N. Weissenrieder, Munchen<br />
U. Karck, Stuttgart<br />
11:0 0<br />
11:30<br />
11:50<br />
12:20<br />
Vorsit z: Th. Nicolai, Munchen und P. Amrhein, Stuttgart<br />
Th. Nicolai, Munchen<br />
P. Amrhein, Stuttgart<br />
V. Ocker, Stuttgart<br />
P. Amrhein, Stuttgart<br />
Th. Nicolai, Munchen<br />
Vorsitz: C. Stockklausner, Heidelberg<br />
Vorsitz: A. Oberle, Stuttgart
Vorsit z: P. Hoger, Hamburg und Ch. Schnopp, Munchen<br />
13:30<br />
Ch. Schnopp, Munchen<br />
13:55<br />
P. Hoger, Hamburg<br />
14:25<br />
FV04 Hospach A. 1 , Neudorf U. 2 , Pat el A. 1 , Nossal R. 1 , Enninger A. 1 , Bielack S. 1 ,<br />
Uhlemann F. 1 , Huppertz H.-I. 3 , Foll D. 4 , Horneff G. 5 ; 1 Stuttgart, 2 Essen, 3 Bremen,<br />
4<br />
Munster, 5 St . August i n<br />
14:50<br />
P. Hoger, Hamburg<br />
Ch. Schnopp, Munchen<br />
Vorsitz: Th. Spindler, Wangen und St. Illing, Stuttgart<br />
13:30<br />
Th. Spindler, Wangen<br />
13:55<br />
St. Illing, Stuttgart<br />
14:20<br />
FV08 Scheuing N. 1 , Denzer C. 1 , Dunstheimer D. 2 , Engelsberger I. 3 , Hansen L. 4 ,<br />
Hofer S.E. 5 , Konrad K. 6 , Krebs A. 7 , Morasch C. 8 , Neu A. 9 , Segerer H. 10 , Smaczny C. 11 ,<br />
Timmermann K. 12 , Holl R.W. 1 , fur die DPV-Initiative und das Kompetenznetz<br />
Diabetes Mellitus; 1 Ulm, 2 Augsburg, 3 Munchen, 4 Weingarten, 5 Innsbruck<br />
Osterreich, 6 Essen, 7 Freiburg, 8 Memmingen, 9 Tubingen, 10 Regen sburg,<br />
11<br />
Frankf urt / M ain, 12 Stuttgart<br />
14:35<br />
FV09 Sorg B. 1 , Kevric M .1 , Kempf-Bielack B. 1 , Sundby Hall K. 2 , Ferrari S. 3 , Bielack S. 1 ;<br />
1<br />
Stuttgart, 2 Oslo, Norwegen, 3 Bologna, Italien<br />
14:50<br />
Th. Spindler, Wangen<br />
St. Illing, Stuttgart
15:30<br />
15:55<br />
16:20<br />
FV05<br />
16:35<br />
FV06<br />
16:50<br />
Vorsitz: J. Freihorst, Aalen und Ch. Sittel, Stuttgart<br />
J. Frei horst, Aal en<br />
Ch. Sittel, Stuttgart<br />
Ziesenit z V. 1 , Springer W. 1 , Goreno M. 1 , Sebening C. 1 , Karck M. 1 , Loukanov T. 1 ;<br />
1<br />
Heidelberg<br />
Fette A. 1 ; 1 Weissach im Tal<br />
J. Freihorst, Aalen<br />
Ch. Si t t el , St ut t gar t<br />
15:30<br />
15:55<br />
16:20<br />
FV10<br />
16:35<br />
FV11<br />
16:50<br />
Vorsitz: C. Stockklausner, Heidelberg und E. Maass, Stuttgart<br />
C. Stockklausner, Heidelberg<br />
E. Maass, Stuttgart<br />
Orlowski N. 1 , Dombrowski F. 2 , Selleng K. 2 , Heckmann M. 2 , Hirsch T. 1 ;<br />
1<br />
Bergen auf Rugen, 2 Greifswald<br />
Nachtrodt G. 1 , Feldhahn L. 1 , Bunt rock M. 1 , Froese G. 1 , Teufel M. 1 ; 1 Boblingen<br />
E. Maass, Stuttgart<br />
C. Stockklausner, Heidelberg<br />
K.-P. Murawski - Staatssekretar, Staatsministerium Baden-Wurttemberg<br />
Ch. Palm - Oberburgermeister, Stadt Fellbach<br />
K. Rodens - <strong>BVKJ</strong><br />
Prof. M. Obladen, Freiburg
08:30<br />
08:35<br />
08:55<br />
09:15<br />
09:30<br />
09:40<br />
FV12<br />
09:55<br />
Vor si t z: St . Lof f, St ut t gar t und M . Bal d, St ut t gar t<br />
St . Loff, Stuttgart<br />
M. Bald, Stuttgart<br />
D. Rhein, Stuttgart<br />
W. Rosch, Regensburg<br />
M. Bald, Stuttgart<br />
F. Nonnenmacher, Stuttgart<br />
M. Schreiber, Esslingen<br />
St . Loff, Stuttgart<br />
M. Bald, Stuttgart<br />
08:30<br />
09:00<br />
09:30<br />
09:55<br />
Vorsitz: M. Blankenburg, Stuttgart und F. Gekeler, Stuttgart<br />
N.N.<br />
M. Blankenburg, Stuttgart<br />
F. Gekeler, Stuttgart<br />
M. Blankenburg, Stuttgart<br />
F. Gekeler, Stuttgart<br />
Vorsitz: F. Uhlemann, Stuttgart<br />
Vorsitz: W. Scheurlen, Nurnberg
10 :30<br />
10 :55<br />
11:20<br />
FV13<br />
Vorsitz: Th. Wirth, Stuttgart und St. Bielack, Stuttgart<br />
Th. Wirth, Stuttgart<br />
A. Hospach, Stuttgart<br />
11:35<br />
FV14<br />
11:50<br />
von Pfeil D. 1 , Mall V. 1 ; 1 Munchen<br />
Pat el A. 1 , Hospach A. 1 , Huppertz H.-I. 2 ; 1 Stuttgart, 2 Bremen<br />
Th. Wirth, Stuttgart<br />
St . Bielack, Stuttgart<br />
10 :30<br />
10 :50<br />
11:10<br />
11:30<br />
FV18<br />
11:45<br />
FV19<br />
12:0 0<br />
Vorsitz: B. Stiller, Freiburg und F. Uhlemann, Stuttgart<br />
B. Stiller, Freiburg<br />
F. Uhlemann, Stuttgart<br />
M. Gass, Konstanz<br />
Buchhorn R. 1 , Selbach J. 1 , Schmidt H. 1 ; 1 Bad Mergentheim<br />
Frische C. 1 , Schreieck J. 1 , Seizer P. 1 , Rizas K. 1 , Gawaz M. 1 , Kerst G . 1, Hof beck M . 1 ;<br />
1<br />
Tubingen<br />
B. Stiller, Freiburg<br />
F. Uhlemann, Stuttgart
Vorsitz: A. Artlich, Ravensburg und S. Schild, Stuttgart<br />
13:30<br />
S. Schild, Stuttgart<br />
13:50<br />
A. Artlich, Ravensburg<br />
14:10<br />
Ph. Scharer, St ut t gar t<br />
14:25<br />
FV15 Belzer F. 1 , Kleinert L. 1 , Mart ens Le Bouar H. 1 , Bart h M . 1, Mall V. 2 ;<br />
1<br />
Freiburg, 2 Munchen<br />
14:40<br />
FV16<br />
14:55<br />
Schm i edel G. 1 , Eit el H. C. 1 , Marquard K. 2 , Niethammer K. 1 , von Schnakenburg C. 1 ,<br />
Uhlemann F. 2 , Blankenburg M. 2 ; 1 Esslingen, 2 Stuttgart<br />
S. Schi l d, St ut t gar t<br />
A. Artlich, Ravensburg<br />
13:30<br />
13:55<br />
14:20<br />
FV20<br />
14:35<br />
FV21<br />
14:50<br />
Vorsit z: W. Scheurlen, Nurnberg und K. Marquard, Stuttgart<br />
M. Gunter, Stuttgart<br />
K. Marquard, Stuttgart<br />
Voigt F. 1 ; 1 Munchen<br />
Hollerhage K. 1 , Muller-Roberg E. 1 , Niet hammer K. 1 , von Schnakenburg C. 1 ;<br />
1<br />
Esslingen a.N.<br />
K. Marquard, Stuttgart<br />
W. Scheurlen, Nurnberg
15:30<br />
15:55<br />
16:20<br />
16:45<br />
FV17<br />
16:55<br />
Vorsitz: K.-H. Deeg, Bamberg und Th. von Kalle, Stuttgart<br />
J. Schafer, Stuttgart<br />
M. Wielputz, Heidelberg<br />
K.-H. Deeg, Bamberg<br />
Dantonello T. 1 , Reeh T. 1 , Simon-Klingenstein K. 1 , Leuschner I. 2 , Kube S. 1 ,<br />
Scheer M. 1 , Sparber-Sauer M. 1 , Bielack S. 1 , Koscielniak E. 1 , Winkler P. 1 , Kalle T.V. 1 ;<br />
1<br />
Stuttgart, 2 Kiel<br />
Th. von Kalle, Stuttgart<br />
K.-H. Deeg, Bamberg<br />
15:30<br />
15:40<br />
16:10<br />
16:25<br />
16:40<br />
16:55<br />
Vorsitz: O. Hommel, Stuttgart<br />
O. Hommel, Stuttgart<br />
I. Flus, Ulm<br />
I. Flus, Ulm<br />
I. Flus, Ulm<br />
M. Dick, Stuttgart<br />
O. Hommel, Stuttgart
09:00<br />
09:30<br />
10 :00<br />
Vorsitz: A. Hospach, Stuttgart und K. Zils, Stuttgart<br />
M. Holder, Stuttgart<br />
K. Timmermann, Stuttgart<br />
S. Biskup, Stuttgart<br />
11:0 0<br />
11:30<br />
12:0 0<br />
Vorsitz: A. Hospach, Stuttgart und K. Zils, Stuttgart<br />
A. Oberle, Stuttgart<br />
C. Blattmann, Stuttgart<br />
R. Boppert, Stuttgart<br />
13:30<br />
14:00<br />
14:30<br />
Vorsitz: A. Hospach, Stuttgart und K. Zils, Stuttgart<br />
St . Bielack, Stuttgart<br />
M. Blankenburg, Stuttgart<br />
M. Wagner, Stuttgart<br />
15:30<br />
16:00<br />
16:30<br />
Vorsitz: A. Hospach, Stuttgart und K. Zils, Stuttgart<br />
L. Pross, Stuttgart<br />
V. Ocker, St ut t gart<br />
T. Eberle, Stuttgart
Vor si t z: St . Lof f, St ut t gar t und M . Bal d, St ut t gar t<br />
10 :30<br />
11:0 0<br />
11:30<br />
Vorsitz: A. Hospach, Stuttgart und K. Zils, Stuttgart<br />
M. Bald, Stuttgart<br />
A. Enninger, Stuttgart<br />
M. Millner-Uhlemann, Stuttgart<br />
13:30<br />
14:00<br />
14:30<br />
Vorsitz: A. Hospach, Stuttgart und K. Zils, Stuttgart<br />
A. Hospach, Stuttgart<br />
St. Illing, Stuttgart<br />
St. Illing, Stuttgart<br />
Vorsitz: Th. von Kalle, Stuttgart und K.-H. Deeg, Bamberg
R. Dolderer, Stuttgart und M. Millner-Uhlemann, Stuttgart<br />
Asthma ganz praktisch Wann ist es Asthma<br />
Hilfreiche Diagnosepfade Therapiebausteine: Ausloservermeidung, Medikamententreppe,<br />
Schulung Wann welches Inhalationssystem einsetzen<br />
Tipps und Tricks der Patientenfuhrung Notfallvermeidungsplan<br />
Anaphylaxie Alles nur Panikmache<br />
Wer erhalt den Adrenalinautoinjektor Uberpruf ung der Anaphyl axi e-<br />
gefah rdu n g Inwieweit hilft die molekulare Allergiediagnostik Tipps und<br />
Tricks f ur die Instruktion in der Praxis. Anaphylaxieschulungen (AGATE) <br />
Fur wen sind sie und welche Inhalte werden vermittelt<br />
A. Enninger, Stuttgart und M. Herter, Stuttgart<br />
Chronisch rezidivierende Bauchschmerzen sind immer wieder eine Herausforderung<br />
in Bezug auf die notwendige Diagnostik und die weitere Betreuung.<br />
Die allermeisten Kinder haben funktionelle Beschwerden und<br />
keine schwerwiegenden organischen Probleme. Die Kunst besteht darin<br />
die notwendige Diagnostik zielgerichtet durchzufuhren, aber die Kinder<br />
auch vor einem zuvielan Diagnostik zu schutzen. Andererseits aber haben<br />
Kinder mit funktionellen Bauchschmerzen langfristig ein erhoht es Ri si ko<br />
fur andere psychiatrische Erkrankungen wie Angststorungen und die<br />
psychische Komponente sollte im Rahmen der Abklarung der Bauchschmerzen<br />
nicht bagatellisiert werden (das verwachst si ch). Das Seminar<br />
soll aus kindergastroenterologischer und aus kinder- und jugendpsychiatrischer<br />
Sicht die verschiedenen Facetten des Problems Chronische Bauchschmerzenbeleuchten.<br />
A. Oberle,Stuttgart, J. Frolich, Stuttgart und M. Heitz, Stuttgart<br />
Diagnostik und Therapie von ADHS sind im Alltag einer kinder- und<br />
jugendarztlichen Praxis sowohl eine inhaltliche als auch eine organisatorische<br />
Herausforderung. Wir stellen Ihnen Moglichkeiten vor, wie eine<br />
arztliche Zusammenarbeit zwischen Praxis, SPZ und Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
funktionieren kann. Auerdem werden Fallstricke und nut zliche<br />
DD sowie Ansatze einer Familiensprechstunde zusammen mit Erwachsenenpsychiatern<br />
prasentiert . Moglichkeiten einer effektiven Teamarbeit i.R.<br />
des BKK-ADHS-<strong>Programm</strong>s werden konkretisiert.
St . Berweck, Vogtareuth und Th. Nastulla, Vogtareuth<br />
Auf Grundlage der internationalen Klassikation der Funktionsfah i gkei t ,<br />
Behinderung und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen (ICF-CY)<br />
werden in diesem Seminar im Zeitraffer etablierte physiotherapeutische<br />
Ansatze vorgestellt, das zugrundeliegende Prinzip und mogliche Zielsetzungen<br />
benannt. Im Nebenschlusswird darauf geachtet werden,<br />
inwieweit die Interventionen Prinzipien des motorischen Lernens berucksichtigen.<br />
Schwerpunkt des Seminars wird das Therapiekonzept manuelle<br />
Medizin und Osteopathie in der Therapie von Kindern sein. Dies beinhaltet<br />
die theoretischen Grundlagen und die Demonstration von Fallbeispielen, an<br />
Hand derer die Einsatzmoglichkeit dieser Therapie dargest ellt werden.<br />
Ziel ist, den Teilnehmern ubersichtlich Interventionen, Zielsetzungen<br />
und Prinzipien heute eingesetzter Therapieverfahren in der Kinderphysiotherapie<br />
darzustellen und damit die Grundlage fur eine eigene Bewertung<br />
zu schaffen.<br />
R. Gaissmaier, Ulm<br />
Schmerzen an Rucken und Gliedern: Das Hauge i st haug das Seltene...<br />
Unter diesem Aspekt sollen Beschwerdebilder am Stutz- und Bewegungsapparat,<br />
mit denen wir in der Padiatrie/Kinder-Rheumatologie und Kinderorthopadi<br />
e haug konfrontiert sind, praxisnah dargestellt werden. Wichtige<br />
anamnestische Fragen, diagnostische Handgriffe und Untersuchungsmethoden<br />
werden aufgezeigt, die zur Diagnose und Differentialdiagnose<br />
fuhren, ohne dass umfangreiche (apparative) Manahmen notwendig sind.<br />
Angesprochen werden Beschwerdenvon Fu bis Kopf: Ferse/ Fu, Unterschenkel/Knie,<br />
Huftgelenke, Unterarm/ Hand, Wirbelsaule und Kopf. Wissenswertes<br />
und Nut zl i ch es uber die haugsten Krankheitsbilder wird aus<br />
kinderrheumatologischer und orthopadischer Sicht dargestellt . Ziel des<br />
Seminars ist es, mehr Sicherheit im Umgang mit muskuloskelettalen Beschwerden<br />
zu erlangen und eine rat ionale Basisdiagnostik selbst durchzufuhren.
D. Dammann, Wangen<br />
Schulmeidung Sind unsere Kinder noch zu retten<br />
Kinderarzte sind meist die Casemanager in diesen Familien. Und dies bei<br />
einem Storungsbild, welches massive Auswirkung auf die Entwicklung<br />
der Kinder hat, bis in das Erwachsenenalter hinein. Symptome konnen<br />
somatoforme oder psychische Auffalligkeiten sein. Sie als Kinderarzt sind<br />
mit dem Wunsch von Krankschreibung konfrontiert, wissend, dass dadurch<br />
haug das Problem nicht gelost w i rd.<br />
Herr Dr. Dammann, Kinder- und Jugendpsychiater und Psychotherapeut<br />
entwickelt in seinem Vortrag ein Verstandnis und mogl i ch e St rat egi en f ur<br />
diese Kinder und Jugendlichen, zeigt mogliche Einteilungen auf und bietet<br />
praktische Hinweise, wie und in welcher Reihenfolge aus dem Praxisalltag<br />
heraus die Lebenslaufe dieser Kinder mogl i chst zu ret t en si nd. Wi e konnen<br />
wir die Eltern gewinnen Wann macht eine Krankschreibung Sinn Wann<br />
braucht es eine Psychotherapie Wann eine Akutbehandlung Reha oder die<br />
Jugendhilfe Die vorhandenen Systeme zielsicher zu nutzen und die Ressourcen<br />
der betroffenen Familie zu starken sind Ziele des kurzweiligen Beitrages.<br />
E. Schilling, Stuttgart und S. Schaefer, Stuttgart<br />
Fur einen gelingenden Kinderschutz ist die Zusammenarbeit, uber fachliche<br />
Grenzen hinweg, eine wichtige Voraussetzung. Im Praxisalltag kann dies,<br />
durch die zeitliche und fachliche Belastung, zu einer Herausforderung werden.<br />
Das Bundeskinderschutzgesetz (seit 2012 in Kraft) bietet den Rahmen fur<br />
die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt . Im Gesetz zur Kooperation<br />
und Information (KKG), Artikel 1 des Bundeskinderschutzgesetzes, sind<br />
die Rahmenbedingungen fur verbindliche Netzwerkstrukturen formuliert<br />
und ferner wird aufgezeigt, unter welchen Bedingungen Arzte von der<br />
Schweigepicht entbunden sind.<br />
Fruhe Hilfen ermoglichen dem Jugendamt, Kinder und deren Eltern fruhzeitig<br />
zu beraten und zu unterstutzen. Wenn in der kinder- und jugendarztlichen<br />
Praxis eine Kindeswohlgefahrdung erkennbar ist, kann die Zusammenarbeit<br />
mit dem Jugendamt notwendig werden, um den Schutz<br />
von Kindern und Jugendlichen sicherzustellen.<br />
In vielen Stadten und Landkreisen sind Runde Tische, Qualitatszirkel und<br />
AGs zum Thema Fruhe Hilfenund Kinderschutzentstanden. Die Teilnahme<br />
an diesen Veranstaltungen ermoglicht es allen Beteiligten, die<br />
Arbeit der jeweiligen Kooperationspartner kennenzulernen, um so in<br />
Kinderschutzfallen eine nachhaltige und erfolgreiche Hilfe fur di e betroffenen<br />
Kinder und Jugendlichen erreichen.
M. Blankenburg, Stuttgart und G. Jacobi, Stuttgart<br />
Wir stellen die unterschiedlichen Ebenen und die neurobiologischen Grundlagen<br />
der Schmerzwahrnehmung dar und die Veran der u n g des Sch m er z-<br />
empndens bei chronischen Kopfschmerzen. Im zweiten Teil werden die<br />
Klinik, die Klassikation und die Therapie der hau gst en pr i m aren Kopf -<br />
schmerzsyndrome bei Kindern und Jugendlichen anhand von Fallbeispielen<br />
erlautert. Psychische Aspekte bei Kopfschmerzerkrankungen,<br />
sowie psychische Differentialdiagnosen werden an Hand praktischer<br />
Beispiele aufgezeigt . Fragen und eigene Fallbeispiele sind erwunscht .<br />
E. Varol, Greifswald<br />
Umfassend, praxisnah und konkret mit praktischen Ubungen zum Anfassen<br />
werden wichtige kinderchirurgische Themen vorgestellt, mit denen<br />
haug auch ein(e) Padiater(in) konfrontiert wird:<br />
Bauchschmerz: Symptomatik, Diagnostik, ambulant vs. stationare Au f -<br />
nahme, Differentialdiagnosen, OP- Indikation<br />
Wundversorgung: Sauberung verschmutzter Wunden, Beteiligung von<br />
Gefaen, Nerven, Sehnen, chirurgische Wundversorgung, Ruhigstellung,<br />
Antibiotika, Tierbissverletzungen, Tetanus, Tollwut<br />
SHT: Symptomatik, Diagnostik, neurologische Untersuchung, ambulant vs.<br />
stationare Aufnahme, CCT, chirurgische Versorgung einer Kopfplatzwunde<br />
Sprunggelenksdistorsion: Symptomatik, Diagnostik, Indikation zum Ront gen,<br />
Different ialdiagnosen, Ubergangsfrakturen, OP- Indikation Ruhigstellung
Vorsitz: K. Rodens, Langenau<br />
K. E. von Muhlendahl, Osnabruck<br />
Uber die Energiewende, uber Notwendigkeit, Durchfuhrbarkeit und<br />
Konsequenzen wird seit mehr als einem Jahrzehnt vielstimmig gestritten.<br />
Das Thema ist auch fur den Padiater von Belang, weil etwaige aktuelle<br />
und langfristige gesundheitliche Konsequenzen zu beachten sind. Mogliche<br />
Gefahrdungen, Gesundheitsschadigungen wie auch viele irrationelle<br />
Angste werden in diesem Referat dargestellt und diskutiert, wobei<br />
neben anderem die gesundheitliche Bedeutung von elektro-magnetischen<br />
Feldern (Mobilfunk, Hochspannungsleitungen), Erdgasgewinnung<br />
(Fracking) und Atomkraftwerken thematisiert wird. Jede Risikokommunikation<br />
wie auch Risikoakzeptanz oder Risikoverweigerung muss auf<br />
Fakten basieren. Diese mussen so exakt und verlasslich sein wie irgend<br />
realisierbar.<br />
K. Rodens, Langenau (<strong>BVKJ</strong>)<br />
U. Kuhn, Kirchheim (Padnetz S)<br />
Verantwortlich fur das <strong>Programm</strong> der Padiatrie zum Anfassen: Dr. Gudrun Jacobi, Stuttgart
Vorsit z: St . Loff, St ut t gart<br />
Referent: O. Diez, Stuttgart<br />
Modernes Wundmanagement zielt heute auf sufziente Konzepte der<br />
Wundbehandlung, kurze Therapieintervalle und auf eine groe Health-<br />
Related Quality of Life (HRQoL) beim Patienten ab. In diesem Seminar<br />
sollen altbewahrte und moderne Konzepte der Wundbehandlung vor<br />
gestellt und der praktische Umgang mit Wunden anhand eines modernen<br />
Wundmanagements dargestellt werden. Die gemeinsame Diskussion und<br />
die Beantwortung Ihrer Fragen wird ein groer Bestandteil des Seminars sein.<br />
Vorsit z: St . Loff, St ut t gart<br />
Referent: T. Hannmann, Stuttgart<br />
Asthetische Aspekte werden in allen Phasen der Behandlung thermisch<br />
verletzter Kinder immer wichtiger. In der letzten Dekade wurden zahlreiche<br />
Therapiemoglichkeiten entwickelt, die direkten Einuss auf das<br />
Erscheinungsbild der Verletzungen haben und die in diesem Seminar<br />
vorgestellt und gewertet werden sollen. Ausreichendend Platz wird die<br />
gemeinsame Diskussion einnehmen, in der auch Antworten auf Ihre<br />
Fragen gefunden werden sollen.
M. Muhlschlegel, Lauffen<br />
R. Fressle, Freiburg<br />
J. Binder, Weinsberg<br />
Alles, was Sie zu Allergietesten, Hyposensibilisierungen, Lungenfunktionen<br />
und Asthmamedikamenten wissen sollten.<br />
C. Blattmann, Stuttgart<br />
Jahrlich sterben etwa 5.000 Kinder an einer lebensbegrenzenden Erkrankung.<br />
Der Alltag der betroffenen Familien ist gepragt von der Sorge<br />
um das Kind, Therapien und medizinischen Eingriffen. Wie kann Palliativmedizin<br />
den betroffenen Kindern und ihren Familien helfen.<br />
M. Wossner, Achern<br />
Impfungen gehoren zu den wirksamsten und effektivsten Pravent i on s-<br />
manahmen. Das Seminar bringt Sie auf den neuesten Stand der Impfstoffe<br />
und Impfplan e.<br />
J. Binder, Weinsberg<br />
Alles, was Sie zu Allergietesten, Hyposensibilisierungen, Lungenfunktionen<br />
und Asthmamedikamenten wissen sollten.<br />
S. Essler, Stuttgart<br />
Schreiende Babys, die durch nichts zu beruhigen sind, verzweifelte Mutter<br />
und Vater, die nicht wissen, wie sie ihr Kind ruhig bekommen konnen<br />
Was lauft da falsch und wie kann man den Eltern und ihren Babys helfen<br />
Was machen die Schreiambulanzen<br />
A. Oberle, Stuttgart<br />
Gewalt und Missbrauch von Kindern und Jugendlichen sind oft nicht sofort<br />
erkennbar. Auf was muss / soll man achten Was konnen Zeichen fur<br />
Gewalt und Missbrauch sein Wie soll man sich verhalten
A. Oberle, Stuttgart<br />
Gewalt und Missbrauch von Kindern und Jugendlichen sind oft nicht sofort<br />
erkennbar. Auf was muss / soll man achten Was konnen Zeichen fur<br />
Gewalt und Missbrauch sein Wie soll man sich verhalten<br />
S. Essler, Stuttgart<br />
Schreiende Babys, die durch nichts zu beruhigen sind, verzweifelte Mutter<br />
und Vater, die nicht wissen, wie sie ihr Kind ruhig bekommen konnen<br />
Was lauft da falsch und wie kann man den Eltern und ihren Babys helfen<br />
Was machen die Schreiambulanzen<br />
M. Wossner, Achern<br />
Impfungen gehoren zu den wirksamsten und effektivsten Pravent i on s-<br />
manahmen. Das Seminar bringt Sie auf den neuesten Stand der Impfstoffe<br />
und Impfplan e.<br />
Verantwortlich fur das <strong>Programm</strong> des Praxiseber Regio: Dr. Michael Muhlschlegel, Lauffen<br />
O. Hommel, Stuttgart<br />
Seit Einf uhrung der DRG 2004 haben sich nicht nur fur die Krankenhau ser<br />
die Rahmenbedingungen geandert . Auch die Patienten spuren di e Fol gen<br />
des Mottos Ambulant vor Stationar . Dies zeigt sich insbesondere bei<br />
Kindern mit chronischen Erkrankungen und ihren Eltern. Oftmals reichen<br />
einfache Schulungen und Anleitungen des jungen Patienten und ihrer<br />
Eltern nicht mehr aus. Pege wird deutlich mehr als die Summe standardisiert<br />
er Methoden. Nicht selten muss das gesamt e Pege- / Fursorgeund<br />
Betreuungssystem auf den Prufstand gestellt und neu designed<br />
werden, welches auch die Selbst- und Dependenzpegesysteme der Eltern<br />
und pegender Angehorigen miteinbezieht. In Kombination mit anderen<br />
Disziplinen ist die zentrale Problematik der Fallsituation zu identizieren<br />
und in einen adaquaten, interdisziplinaren Fallplan zu uber f uhren. Hier f ur<br />
wurden zahlreiche, unterschiedliche Modelle des Entlassungs-, Fall-, Caseund<br />
Caremanagements eingefuhrt . Anhand einer Kasuistik wird die erfolgreiche<br />
Nutzung von Theorien, Konzepten und Modellen zur (Selbst-)<br />
Pege und Fursorgediagnostik und fur ein erfolgreiches klinisches Fallund<br />
Prozessmanagement dargestellt .
Vorsitz: F. Schilling, Stuttgart und K. Kurnik, Munchen<br />
Hypermenorrhoe im Jugendalter: von-Willebrand-Syndrom oder<br />
hormonell bedingt<br />
S. Hal i m eh , Du i sbu rg<br />
Ham at om e Blutungsneigung oder Kindsmisshandlung<br />
Ch. Bidlingmaier, Munchen<br />
Peri-/postoperative Thromboseprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen<br />
R. Rauch, Waiblingen<br />
Mit freundlicher Unt erst utzung der CSL Behring GmbH<br />
Vorsit z: Ch. Schafer, Itzehoe<br />
Neuer Mehrkomponentenimpfstoff fur breiten Schutz vor<br />
Menningokokken-B-Erkrankungen<br />
Ch. Schafer, Itzehoe<br />
Umsetzung der Menningokokken-B-Impfung in der Praxis<br />
M. Kimming, Oberstenfeld<br />
Mit freundlicher Unt erst utzung der Novartis Vaccines Vertriebs GmbH
Vorsitz: C. Stockklausner, Heidelberg<br />
P01 Prospektive, randomisierte, doppelblinde, intra-individuelle Vergleichsstudie mit Neuroderm<br />
PegeLotio und Neuroderm Pegecreme vs. Unguentum emulsicans aquosum<br />
bei Patienten mit Atopischer Dermatitis<br />
Hammes S. 1 , Wachall B. 1 ; 1 Heppenheim<br />
P02 In vitro-Empndlichkeit von Staphylococcus aureus und -hamolysierenden Streptokokken<br />
von Hautinfektionen aus dem ambulanten Bereich gegenuber Mupirocin und<br />
Fusidinsau re Update 2013<br />
Fischer M . 1 , Hul sen beck J. 1 , Buhrlen U. 2 ; 1 Heppenheim, 2 Stuttgart<br />
P03 Ist seltenhauger als wir annehmen Ein mesenteriales Lipom als Ursache chronischer<br />
Bauchschmerzen<br />
Merz T. 1 , Holzer J. 1 , von Schnakenburg C. 1 , Raecke O. 1 ; 1 Esslingen am Neckar<br />
P04 Schwellung in der Kniekehle: Bose Uberraschung!<br />
Sparber-Sauer M. 1 , Scheer M. 1 , Dant onello T. 1 , Koscielniak E. 1 , Klingebiel T. 2 , Bielack S. 1 ,<br />
von Kalle T. 1 ; 1 Stuttgart; 2 Frankf urt<br />
P05 Infantile Myobromatose des Neugeborenen- und Kleinkindesalter<br />
Breindl S. 1 , Wild F. 1 , Konig H. 2 , Seeliger S. 1 ; 1 Neuburg a.d. Donau, 2 Ingolstadt<br />
P06 Differentialdiagnose Augenschwellung Rhabdomyosarkom der Orbita <br />
Scheer M . 1 , Sparber-Sauer M. 1 , Dant onello T. 1 , von Kalle T. 1 , Klingebiel T. 2 , Bielack S. 1 ,<br />
Koscielniak E. 1 ; 1 Stuttgart, 2 Frankf urt<br />
P07 Hochmaligne Osteosarkome von Scapula und Clavicula<br />
Hecker-Nolting S. 1 , Borkhardt A. 2 , Schlegel P.-G. 3 , Kager L. 4 , Jundt G. 5 , Schwarz R. 6 , Bielack S. 1,7 ,<br />
Cooperative Osteosarkomstudiengruppe (COSS); 1 St ut t gar t , 2 Dusseldorf, 3 Wurzburg,<br />
4<br />
Wien, Osterreich, 5 Basel, Schweiz, 6 Hamburg, 7 Munster<br />
P08<br />
P09<br />
P10<br />
P11<br />
P12<br />
P13<br />
Sehr spat e Ruckf alle nach Osteosarkom-Erkrankung: Follow-up ein Leben lang<br />
Ergebnisse der Cooperativen Osteosarkom- Studie COSS<br />
Kempf-Bielack B. 1 , Sorg B. 1 , Kevric M. 1 , Branscheid D. 2 , Helmke K. 3 , Werner M. 4 , Jundt G. 5 ,<br />
Kager L. 6 , Kuhne T. 5 , Bielack S. 1,7 ; 1 Stuttgart, 2 Bielefeld, 3 Hamburg, 4 Berlin, 5 Basel, Schweiz,<br />
6<br />
Wien, Ost erreich, 7 Munster<br />
Multiple metachrone Osteosarkome bei einer Patientin mit Li-Fraumeni-Syndrom<br />
Zils K. 1 , Wirt h T. 1 , Loff S. 1 , Biskup S. 1 , von Kalle T. 1 , Bielack S. 1,2 ; 1 Stuttgart, 2 Munster<br />
Subdurale Hamatombildung bei ZNS-positiver Leukam i e<br />
Zielinski A.J. 1 , Knirsch S. 1 , Maa E. 1 , Bit t l M. 1 , Bielack S. 1 ; 1 Stuttgart<br />
Leukamie-induzierende Zellen verlassen ihre Quieszenz unter Arsentrioxid-Therapie<br />
in einer AML-Zelllinie<br />
Mattes M. 1 , Schmit t A. 1 , Wit t e K. 1 , Ebinger M. 1 ; 1 Tubingen<br />
Seltene Prasentation einer extramedullaren AM L bei m Sau gl i n g<br />
Knirsch S. 1 , Maa E. 1 , Zielinski A. 1 , Bielack S. 1 ; 1 Stuttgart<br />
Fallbericht aus der Humangenetik: Mikrodeletion aus der Chromosomenregion<br />
9q34.3 mit einer Groe von 143 kb uber das EHMT1-Gen - Kleefstra-Syndrom<br />
Glaser B.1, Fi edl er E.1, Spai ch C.1, Bi skup S.1; 1St ut t gar t
Vorsitz: A. Oberle, Stuttgart<br />
P14 Das neonatale Marfansyndrom: Chancen einer streng konservativen Therapie mit<br />
Carvedilol<br />
Kertess-Szlaninka T. 1 , Hulpke-Wet t e M. 2 , Buchhorn R. 1 ; 1 Bad Mergentheim, 2 Gottingen<br />
P15 Aufbau und Bedarf von sozialmedizinischer Nachsorge an groen padiatrischen Zentren<br />
Blattmann C. 1 , Oberle A. 1 , Vochem M. 1 , Dondit L. 1 , Westmeier M. 1 , Bielack S. 1 ; 1 Stuttgart<br />
P17 KidsTUMove Sommercamp - Nachhaltige Effekte<br />
Rei ner N. 1 , Kuhn L. 1 , Oberhoffer R. 1 ; 1 Munchen<br />
P18 Kinderschutzteam am Olgahospital Stuttgart Schnittstelle zwischen Gesundheitswesen<br />
und Jugendhilfe<br />
Nowotzin R. 1 , Neudorfer N. 1 , Zimmermann O. 1 , Hurt on S. 1 , Quapp-Politz R. 1 , Oberle A. 1 ;<br />
1<br />
Stuttgart<br />
P19<br />
P21<br />
P22<br />
P23<br />
P24<br />
P25<br />
P26<br />
P27<br />
P28<br />
Sind Knicklichter gefahrlich Knicklichtunfalle aus Sicht der Vergiftungs-Informations-<br />
Zentrale Freiburg<br />
St edt l er U. 1 , Hermanns-Clausen M. 1 ; 1 Freiburg<br />
Eine seltene Ursache der sekundaren Enuresis nocturna bei einem 8-jah r i gen Ju n gen<br />
Kehrle F. 1 , Ludwig-Seibold C. 1 , Art lich A. 1 ; 1 Ravensburg<br />
Hyperosmolares hyperglykamisches Syndrom als Ursache einer Bewusstseinsstorun g<br />
bei einem jugendlichen Typ 1-Diabetiker<br />
Veser M. 1 , Ludwig-Seibold C. 1 , Artlich A. 1 ; 1 Ravensburg<br />
Kombination von Laser-Doppler-Flowmetrie und Weisslichtspektrometrie zur Uberwachung<br />
des cerebralen Sauerstoffmetabolismus bei Sauglingen mit angeborenem<br />
Herzfehler<br />
Neunhoeffer F. 1 , Renk H. 1 , Sandner K. 1 , Haller C. 1 , Hofbeck M. 1 ; 1 Tubingen<br />
Chorea minor Sydenham und Neurovaskulitis als Differentialdiagnosen einer choreatiformen<br />
Bewegungsstorung<br />
Ebel V. 1 , Schneider A. 1 , Keyser B. 1 , Artlich A. 1 ; 1 Ravensburg<br />
Eosinophile Myokarditis: Fulminanter Verlauf und Erholung unter immunsuppressiver<br />
Therapie<br />
Hess S. 1 , Ocker V. 1 , Stiller B. 2 , Uhlemann F. 1 ; 1 Stuttgart, 2 Freiburg<br />
Abiotrophia defectiva Endokarditis schwer nachweisbar aber dann hochrelevant<br />
Pross L. 1 , Nossal R. 1 , Ocker V. 1 , Hupp T. 1 , Koninger J. 1 , Uhlemann F. 1 ; 1 Stuttgart<br />
Auergewohnlich gunstiger Verlauf einer Eiweiverlustenteropathie bei schwerster<br />
Rechtsherzinsufzienz nach Operation einer Fallot schen Tetralogie unter einer modernen<br />
Herzinsuffzienztherapie<br />
Buchhorn R. 1 ; 1 Bad Mergentheim<br />
Die interventionelle renale Sympathikusdenervierung bei therapieresistenter arterieller<br />
Hypertonie bei einem Jungendlichen nach Aortenisthmusstenosekorrektur<br />
Dippacher S. 1 , Selbach J. 1 , Buchhorn R. 1 ; 1 Bad Mergentheim
Vorsitz: F. Uhlemann, Stuttgart<br />
P29 Perkutaner Pulmonalklappenersatz: Moglichkeiten und Limitationen eines neuen<br />
Therapieverfahrens<br />
Wiegand G. 1 , Sieverding L. 1 , Schlensak C. 1 , Hofbeck M. 1 ; 1 Tubingen<br />
P30 Dilatative Kardiomyopathie als seltene Manifestationsform einer Aortenisthmusstenose<br />
(AOISt) im Sauglingsalter<br />
Wiegand G. 1 , Schlensak C. 1 , Hofbeck M. 1 ; 1 Tubingen<br />
P31 Ist das ham oph agozyt are lymphohistiozytare Syndrom eine todliche Komplikation<br />
der Immunakt ivierung bei schwerst er Herzinsufzienz im Kindesalter<br />
Willaschek C. 1 , Muller C. 1 , Buchhorn R. 1 ; 1 Bad Mergent heim<br />
P32 Kardiovaskulare Risikostratizierung im Kindesalter mit Hilfe der 24h Herzfrequenzvariabilitat<br />
san al yse<br />
Buchhorn R. 1 , Dippacher S. 1 , Willaschek C. 1 ; 1 Bad Mergentheim<br />
P33 Infektionspravention durch Impfungen in der Kardiologie Wie kann man Patienten<br />
am best en schutzen 2. Wichtige Neuerungen, Besonderheiten<br />
Eyermann R. 1 ; 1 Munchen<br />
P34 Infekt ionspravention durch Impfungen in der Kardiologie Wie kann man Patienten<br />
am best en schut zen 1. Bew ah r t es, Beson der h ei t en<br />
Eyermann R. 1 ; 1 Munchen<br />
P35 Genetik in der Kardiologie Herzrhythmusstorungen, Kardiomyopathien, Angeborene<br />
Herzfehler, Systemerkrankungen<br />
Eyermann R. 1 ; 1 Munchen<br />
P36 Kardiovaskulares Risiko bei Kindern und Jugendlichen und Pravention: Intervention<br />
von Ubergewicht und Adipositas. Eignet sich Metformin add-on zu Lifestyleintervention<br />
fur f et t suchtige Kinder ohne Typ2-Diabetes zur BMI-Reduktion<br />
Eyermann R. 1 ; 1 Munchen
Vorsitz: W. Scheurlen, Nurnberg<br />
P37 Aktuelle evidenzbasierte Therapie der arteriellen Hypertonie (HTN) im Kindes- und<br />
Jugendalt er<br />
Eyermann R. 1 ; 1 Munchen<br />
P38 Stellenwert der Ergometrie in Pradiktion, Diagnostik und Verlauf der arteriellen Hypertonie<br />
(HTN) im Kindes- und Jugendalter<br />
Eyermann R. 1 ; 1 Munchen<br />
P39 Einseitiges, progressives Lungenodem nach Thoraxdrainage bei einer 17-jah r i gen<br />
Jugendlichen<br />
Rizzo V. F. 1 , Klaber H.-G. 1 ; 1 Pirmasens<br />
P40 Verspatete Diagnose einer angeborenen Zwerchfellhernie bei einem 5 -jahr i gen Jungen<br />
Diez O. H. 1 , Mehlig U. 1 , Loff S. 1 ; 1 Stuttgart<br />
P41 Fall des Tages: Phimose und vordere Urethralklappe als Ursache des Nierenversagens<br />
bei einem Prune Belly Syndrom (PBS) Patienten<br />
Fett e A. 1 ; 1 Weissach im Tal<br />
P42 Klinische Effekte der Leberzelltherapie bei Kindern mit Harnstoffzyklusdefekten im<br />
Vergleich zu einer Kontrollgruppe<br />
Poschl J. 1 , Opladen T. 1 , Khan A. 2 , Barshop B. 3 , Brindle M. 2 , Burt on B. 4 , Emre S. 5 , Lindner M. 1 ,<br />
Martin S. 2 , Meyburg J. 1 , Haberle J. 6 , Schenk J.-P. 1 , Reed Seashore M. 5 , Konstantopoulou V. 7 ,<br />
Yudkof f M . 8 , Derbinski J. 10 , Bohm T. 9 , Hoffmann G. 1 ; 1 Heidelberg, 2 Calgary, Kanada,<br />
3<br />
San Diego, Vereinigte Staaten von Amerika, 4 Chicago, Vereinigte Staaten von Amerika,<br />
5<br />
New Haven, Vereinigte Staaten von Amerika, 6 Zurich, Schweiz, 7 Wien, Ost erreich,<br />
8<br />
Philadelphia, Vereinigte Staaten von Amerika, 9 Weinheim<br />
P43<br />
Nicht-IgE vermittelte Fleischallergie schwierige Diagnostik zwei Fallberichte<br />
Lauenstein P. 1 , Gierich J. 1 , Keller K.-M. 1 ; 1 Wiesbaden
Kennen Sie<br />
Morbus Hunter<br />
Anzeichen und Sympt ome<br />
5Vergrberte Gesichtszge (wie groer Kopf,<br />
buschige Augen brauen, breite Nase, dicke<br />
Lippen)<br />
5Wiederkehrende Atemwegsinfekte<br />
5Chronischer Schnupfen<br />
5 &"! "-' "%-" * ! " %-&*#"' /&+* " *<br />
5 8-1" -(0. /<br />
5 " -4$" -70. %<br />
5Vergrerter Bauch aufgrund<br />
vergrerter Leber und Milz<br />
5 " &./"*-9 %"<br />
5 &"! "-' "%-" * ! " - 27..-&$" - 0- %#((<br />
5Gelenksteife<br />
5Entwicklungsverzgerung und/oder<br />
verzgerte Sprachentwicklung*<br />
*Nur bei schwerem Krankheitsverlauf.<br />
Morbus Hunter<br />
(Mukopoly saccharidose II (MPSII)) ist eine<br />
schwere, fort schreiten de gene tische<br />
Krankheit, die fast aus schlielich bei<br />
Jungen auftritt.<br />
Menschen mit Morbus Hunter weisen eine<br />
Reihe von Symptomen auf.<br />
Die wichtigsten und hugsten Symptome<br />
sind hier aufgefhrt.<br />
" -) 0/ " * &" " &"&*") /&"*/"* +-0. 0* /" -<br />
Sprechen Sie uns auf unseren kostenlosen<br />
&$* +. / &'."-1&" * ."-1&"%$/. %&-" +)<br />
Wenn Sie Interesse an weiterfhrenden Informationen<br />
%" * 2"*!"* &".&%$" -* " * <br />
222 0* /" -*+ 0.!"<br />
www.shire.de<br />
www.huntersyndrome.info/de<br />
&( ."-1&"%$/. %&-" +)
A<br />
B<br />
, Pet er, Dr. med., St ut t gart 11<br />
, Andreas, PD Dr. med., Ravensburg 16<br />
, Mart in, PD, St ut t gart 14, 19<br />
, Florian, Freiburg im Breisgau 16<br />
, St effen, PD, Vogt areut h 21<br />
, Christ op, PD Dr. med., Munchen 28<br />
, St efan, Prof., St ut t gart 10, 11, 15, 18<br />
, Jan, Dr. med., Weingart en 26<br />
, Saskia, Dr. med., St ut t gart 18<br />
, Markus, Dr. med.,<br />
St u t t gar t 10 , 14 , 18, 23<br />
, Claudia, Dr. med., Stuttgart 18, 26, 30<br />
, Rudiger, Dr. med., St ut t gart 18<br />
, Stefanie, Dr., Neuburg a.d. Donau 29<br />
, Reiner, Prof. Dr.,<br />
Bad Mergentheim 15, 30, 31<br />
D<br />
E<br />
F<br />
, Dirk, CA Dr. med., Wangen 22<br />
, Tobias, St ut t gart 17<br />
, Karl-Heinz, Prof., Bamberg 17<br />
, Marina, St ut t gart 17<br />
, Oliver, Dr. med., St ut t gart 25, 32<br />
, Sonja, Dr.med., Bad Mergentheim 30<br />
, Regine, Dr. med., St ut t gart 20<br />
, Verena, Ravensburg 30<br />
, Tilman, Dr. med., St ut t gart 18<br />
, Hans Christian, Esslingen 16<br />
, Axel, Dr. med., St ut t gart 19, 20<br />
, Susanne, , Stuttgart 26, 27<br />
, Richard, Dr. med., Munchen 10, 31, 32<br />
, Andreas, Prof. Dr., Weissach im Tal 13, 32<br />
, Marcel, Dr. rer. nat ., Heppenheim 29<br />
, M., Bonn 11<br />
, Ingmar, Ulm 17<br />
, Joachim, Prof., Aalen 12, 13<br />
, Roland, Dr. med., Freiburg 26<br />
, Christ ian, Dr., Tubingen 15<br />
, Jan, PD Dr. med., St ut t gart 20<br />
G<br />
H<br />
I, J<br />
K<br />
, Regina, Dr. med., Ulm 21<br />
, Matthias, Dr. med., Konstanz 15<br />
, Florian Daniel, Prof., Stuttgart 14<br />
, Birgit t a, Dr. rer. nat ., St ut t gart 29<br />
, Michael, Prof., St ut t gart 16<br />
, Susan, Dr. med., Duisburg 28<br />
, Sandra, Dr., Heppeneheim 29<br />
, Torst en, Dr. med., St ut t gart 25<br />
, St efanie, Dr. med., St ut t gart 29<br />
, Manfred, Dr. med., Stuttgart 20<br />
, Michael, Dr. med., St ut t gart 20<br />
, Steffen, Dr., Stuttgart 30<br />
, Ralf, Dr. med., St ut t gart 10<br />
, Pet er, Prof., Hamburg 12<br />
, M art in, Dr. med., St ut t gart 18<br />
, Katharina, Dr., Esslingen a.N. 16<br />
, Oliver, St ut t gart 17, 27<br />
, Ant on, Dr. med., St ut t gart 12, 15, 18, 19<br />
, St ephan, Dr. med., St ut t gart 12, 19<br />
, Gudrun, Dr. med., St ut t gart 23<br />
, Ulrich, Prof., St ut t gart 11<br />
, Felicia, Ravensburg 30<br />
, Beate, Dr., Stuttgart 29<br />
, Tunde, Dr. med.,<br />
Bad Mergentheim 30<br />
, Martin, Dr., Oberstenfelde 28<br />
, Josephine, Freiburg 10<br />
, Stephanie, Stuttgart 29<br />
, Assen, Prof., Stuttgart 10<br />
, Franz-Josef, Prof., Stuttgart 10<br />
, Ulrich, Kirchheim 24<br />
, Karin, PD Dr. med., Mun chen 28<br />
L<br />
M<br />
, Pet er, Dr. med., Wiesbaden 32<br />
, St ef f an, Prof., St ut t gart 14, 25<br />
, Eberhard, Dr. med., St ut t gart 13<br />
, Klaus, Dr. med., St ut t gart 16
, Michael, Tubi ngen 29<br />
, Timo, Esslingen am Neckar 29<br />
, Mart ina, Dr. med.,<br />
St ut t gart 19, 20<br />
, Jens, Prof., Saarbrucken 10<br />
N<br />
, Michael, Dr. med., Lauffen 26<br />
, Gerald, Dr. med., Boblingen 13<br />
, Thomas, Vogt areut h 21<br />
, Felix, Dr. med., Tubi n gen 30<br />
, Thomas, Prof., Mun chen 11<br />
, Florian Daniel, Dr. med.,<br />
St ut t gart 14<br />
, Rose-Renate, Dr. med., Stuttgart 30<br />
O<br />
, Andreas, Dr. med.,<br />
St ut t gart 11, 18, 20, 26, 27, 30<br />
, M ichael, Prof., Freiburg 13<br />
, Volker, Dr. med., St ut t gart 11, 18<br />
, Nicola, Dr., Bergen auf Rugen 13<br />
P<br />
R<br />
, Anit a, Dr. med., St ut t gart 15<br />
, Carlos, Dr. phil., Luxembourg 10<br />
, Johannes, Heidelberg 32<br />
, Lut z, St ut t gart 18, 30<br />
, Ralf, Prof. Dr., Waiblingen 28<br />
, Nicola, Dipl.Sport w issenschaft lerin,<br />
Munchen 30<br />
S<br />
, Diet er, OA Dr. med., St ut t gart 14<br />
, Vincenzo, Dr. med, Pirmasens 32<br />
, Klaus, Dr. med., Langenau 13, 24<br />
, Wolfgang, Prof., Regensburg 14<br />
, Christ opher, Dr. med., Itzehoe 28<br />
, Jurgen, Prof., Tubingen 17<br />
, Sabina, Dipl. Psychologin, Stuttgart 22<br />
, Philip, Dr. med., Stuttgart 16<br />
, Monika, Dr. med., St ut t gart 29<br />
, Nicole, Dipl. Ern. Wiss, Ulm 12<br />
, Wolfram, Prof., Nur n berg 14 , 16 , 32<br />
, Sabine, Dr. med., St ut t gart 16<br />
, Eberhard, Dr. med., St ut t gart 22<br />
, Freimut, Dr. med., Stuttgart 28<br />
, Christ ine, PD Dr. med., M un ch en 12<br />
, Matthias, Dr., Esslingen 14<br />
, Christ ian, Prof., St ut t gart 12, 13<br />
, Benjamin, B. Sc., St ut t gart 12<br />
, Monika, Dr. med., St ut t gart 29<br />
, Thom as, Dr. med., Wangen 12<br />
, Uwe, Dr. med., Freiburg 30<br />
, Brigitte, Prof., Freiburg 15<br />
, Clemens, Dr. med.,<br />
Heidelberg 13, 29<br />
T, U<br />
V<br />
W<br />
Z<br />
, Kirst en, Dr. med., St ut t gart 18<br />
, Frank, Dr. med., St ut t gart , 10, 13, 15, 31<br />
, Ermine, Dr. med., Greifswald 23<br />
, Marlene, , Ravensburg 30<br />
, Friedrich, Dr., Mun chen 16<br />
, Thekla, Dr. med., St ut t gart 17<br />
, Karl Ernst, Prof., Osnabruck 24<br />
, Daniela, Dr. med., Munchen 15<br />
, Martin, Stuttgart 18<br />
, Nicolas, Dr. med., Munchen 11<br />
, Gesa, Dr. med., Tubi ngen 31<br />
, Mark, Dr. med., Heidelberg 17<br />
, Christ ian, Dr., Bad Mergent heim 31<br />
, Thomas, Prof., St ut t gart 15<br />
, Markus, Dr. med., Achern 26, 27<br />
, Boris, Prof., Dat t eln 10<br />
, Anne, Stuttgart 29<br />
, Vict oria, Dr. med., Heidelberg 13<br />
, Katja, Dr., Stuttgart 18, 19, 29
Wir mochten darauf hinweisen, dass ausschlielich Powerpoint-Prasent at i on en akzept i er t<br />
werden. Macintosh-Prasent at i on en m ussen im PC-Format gespeichert sein.<br />
Bitte speichern Sie Ihren Vortrag auf einem USB-Stick, CD o.a. Dat ent rager um diesen dann<br />
in der Medienannahme einzureichen. Alle Medien sollten mindestens 120 Minuten vor der<br />
jeweiligen Sitzung in der Medienannahme abgegeben werden. Fachkundige Mitarbeiter<br />
stehen Ihnen dort fur alle prasentationsrelevanten Fragen zur Verfugung. Auch konnen Sie<br />
Ihren Beitrag an entsprechenden Arbeitsplatzen nochmals uberprufen. In den Vortragsrau m en<br />
werden keine Medien angenommen. Eigene Notebooks konnen nicht angeschlossen werden.<br />
Voraussetzung fur einen geordneten Ablauf der Sitzungen ist ein disziplinierter Umgang<br />
mit der Zeit. Die Referenten werden deshalb gebeten, schon bei der Planung ihres Vortrages<br />
hierauf besonders zu achten. Bei Uberschreiten der in diesem <strong>Programm</strong> angegebenen Redezeit<br />
sind die Moderatoren angehalten, die laufende Prasentation abzubrechen.<br />
Die nden am und st at t .<br />
Posterwalk Freitag, 25. April 2014, 12:30 13:30 Uhr<br />
Themen: Posterwalk 1 (P01 P13)<br />
Posterwalk 2 (P14 P28)<br />
Posterwalk Samstag, 26. April 2014, 10:00 10 :30 Uh r<br />
Themen: Posterwalk 3 (P29 P36)<br />
Posterw alk 4 (P37 P43)<br />
Bitte bereiten Sie eine Kurzprasentation von 3 Minuten am Poster vor.<br />
Bitte erstellen Sie Ihr Poster mit den folgenden :<br />
Mae: Format A0 (Hochformat) (max. 93 cm breit und 120 cm hoch)<br />
Die Poster konnen am Freitag, den<br />
im Foyer der Schwabenlandhalle<br />
Fellbach im Bereich der Posterausstellung angebracht werden und mussen am<br />
, bis spat est en s abgenommen werden. Die Posterwan de si n d<br />
mit den entsprechenden Posternummern gekennzeichnet. Befestigungsmaterial steht zur<br />
Verf ugung.
Zur Abrundung des ersten Kongresstages<br />
ndet ab 17:15 Uhr der Kongressabend<br />
des <strong>Kongresse</strong>s mit anschlieendem<br />
Get together in der<br />
Industrieausstellung statt. Bei kulinarischer<br />
Verkostigung konnen Sie sich<br />
in entspannter Atmosphare m i t Ih ren<br />
Kollegen und Vertretern der Industrie<br />
austauschen.<br />
Gruwort e:<br />
Fest vort rag:<br />
Entertainment:<br />
Musikalische<br />
Untermalung des<br />
Get togethers:<br />
K.-P. Murawski St aat ssekret ar, Staatsministerium Baden-Wurttemberg<br />
Ch. Palm Oberburgermeister, Stadt Fellbach<br />
K. Rodens <strong>BVKJ</strong><br />
Vom bosen Geist besessen Krampfanfalle im Kindesalter<br />
M. Obladen, Freiburg<br />
TOPAS Magier, Entertainer, Comedien<br />
Thilo Ruck und Simon K. Kunstgitarre und Sprechgesang<br />
Herzlich eingeladen zu diesem geselligen Beisammensein sind alle registrierten Kongressteilnehmer<br />
und Ihre Begleitungen sowie alle Partner aus der Industrie.<br />
Wir freuen uns auf Sie!
TAGUNGSPRSIDENTEN<br />
Olgahospital<br />
Klinikum Stuttgart<br />
Arztlicher Direktor Padiatrie 3<br />
Bismarckst rae 8<br />
70176 Stuttgart<br />
E-Mail: f.uhlemann@klinikum-stuttgart.de<br />
Olgahospital<br />
Klinikum Stuttgart<br />
Arztlicher Direktor Padiatrie 5<br />
Bismarckst rae 8<br />
70176 Stuttgart<br />
E-Mail: s.bielack@klinikum-stuttgart.de<br />
TAGUNGSSEKRETARIAT<br />
Tel.: 0711-2787-2461<br />
E-Mail: f.assefaw@klinikum-stuttgart.de<br />
und<br />
Tel.: 0711-2787 2441<br />
E-Mail: s.roeger@klinikum-stuttgart.de<br />
PROGRAMMKOMITEE<br />
PD Dr. A. Art lich<br />
Prof. Dr. S. Bielack<br />
Dr. A. Hospach<br />
Frau Dr. G. Jacobi<br />
Prof. Dr. S. Loff<br />
Dr. K. Rodens<br />
Dr. F. Uhlemann<br />
Frau Dr. K. Zils
VERANSTALTER<br />
INTERNET<br />
TAGUNGSORT<br />
Suddeutsche Gesellschaft fur Kinder- und Jugendmedizin e.V.<br />
Suddeutsche Gesellschaft fur Ki nderchi r urgi e<br />
Berufsverband der Kinder- und Jugendar zt e e.V.<br />
Landesverband Baden-Wur t t em berg<br />
www.sgkj-tagung.de<br />
Schwabenlandhalle Betriebsgesellschaft mbH<br />
Trainer St rae 7<br />
70734 Fellbach<br />
KONGRESSORGANISATION INTERPLAN<br />
UND VERANSTALTER DER Congress, Meeting & Event Management AG<br />
FACHAUSSTELLUNG Landsberger St rae 155<br />
80687 Munchen<br />
Tel .: 0 89 -54 82 34-73<br />
Fax: 089-54 82 34-42<br />
E-Mail: sgkj@interplan.de<br />
INDUSTRIEAUSSTELLUNG<br />
FREIWILLIGE SELBST-<br />
KONTROLLE DER<br />
ARZNEIMITTELINDUSTRIE<br />
Die kongressbegleitende Industrieausstellung ndet vom<br />
25. 26. April 2014 in der Schwabenlandhalle statt.<br />
Die Unterstutzungsleistungen der Mitglieder der Freiwilligen<br />
Selbstkontrolle der Arzneimittelindustrie e.V. sind auf der<br />
ofziellen Kongresswebseite www.sgkj-tagung.de einsehbar.<br />
Bitte beachten Sie, dass dort lediglich die Firmen aufgefuhr t<br />
sind, welche die Veroffentlichung der Unterstutzungsleistung<br />
explizit erwunscht haben.<br />
FFNUNGSZEITEN Freitag, 25.04.2014 07:30 19 :0 0 Uh r<br />
TAGUNGSBRO Samstag, 26.04.2014 08:00 17:0 0 Uhr<br />
TELEFON Am Tagungsburo erreichen Sie uns ab Freitag, 25.04.2014<br />
TAGUNGSBRO unter folgender Nummer: 0711-57561-551<br />
VERFFENTLICHUNG<br />
DER ABSTRACTS<br />
Alle angenommenen Abstracts werden ab April 2014 online<br />
uber das Portal German Medical Science abrufbar sein. Auf<br />
der Homepage<br />
werden die Abstracts in zitierfahiger<br />
Form publiziert. Mit der Einreichung seines Abstracts<br />
erklar t der Au t or sei n Ei nver st an dn i s zu r Veroffentlichung im<br />
Internet .
HOTELRESERVIERUNG<br />
CME-ZERTIFIZIERUNG<br />
Fur die Buchung von Hotelzimmern wurde ein Abrufkontingent<br />
im Best Western Plus Fellbach direkt neben der Schwabenlandhalle<br />
eingerichtet . Bitte buchen Sie Ihr Zimmer unter<br />
Angabe des Stichworts SGKJ 20 14direkt uber das Hot el <br />
telefonisch: 0711-58 59 444 oder per<br />
E-Mail: reservierung@bestwestern-fellbach.de.<br />
Der Suddeutsche Kongress fur Kinder- und Jugendmedizin in<br />
Stuttgart / Fellbach, 25. 26. April 2014, ist eine von der Arztekammer<br />
Baden-Wurttemberg zertizierte Veranstaltung. Die<br />
erworbenen CME-Punkte werden bundesweit von allen Landesar<br />
zt ekam m er n an er kan nt .<br />
Fur die Tagung werden folgende CME-Punkte vergeben:<br />
Freitag, 25. April 2014 6 Punkt e Kat . B<br />
Samstag, 26. April 2014 6 Punkte Kat. B
Mitglied<br />
Nichtmitglied<br />
Erstautor<br />
Pegepersonal / MFA (mit Bescheinigung)*<br />
St udent (mit Bescheinigung)<br />
170,00 EUR<br />
190,00 EUR<br />
90,00 EUR<br />
90,00 EUR<br />
60,00 EUR<br />
Tageskar t e Frei t ag , 25. Apr i l 20 14<br />
Tageskarte Samstag, 26. April 2014<br />
Tageskarte Pegepersonal / MFA*<br />
110 ,0 0 EUR<br />
130,00 EUR<br />
75,00 EUR<br />
*Die Registrierung zum Tarif Pegepersonal / MFAberecht igt zum Besuch aller wissenschaftlichen<br />
Veranstaltungen (mit Ausnahme der kostenpichtigen Seminare der Padiatrie zum Anfassen und der<br />
Kinderchirurgie).<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl Durchfuhrung nur bei Erreichen einer Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen.<br />
Eintritt nur in Verbindung mit einer Kongressregistrierung.<br />
Sem inare Padiatrie zum Anfassen<br />
10 0 ,0 0 EUR<br />
Seminar Kinderchirurgie<br />
100,00 EUR<br />
Sem inare MFA Pediatrice kostenfrei<br />
natologie aktuell, 11:00 18:0 0 Uh r<br />
(Die folgenden MFA Pediatrice-Seminare werden jeweils inhaltsgleich zu zwei verschiedenen<br />
Zeiten angeboten: Gewalt und Missbrauch bei Kindern, Update Impfen Neues und Bekanntes,<br />
Wenn Babys nicht mehr aufhoren zu schreien, Praktische Tipps und Tricks bei Allergien in der<br />
Kinderarztpraxis)<br />
Kongressabend in der Schwabenlandhalle<br />
Freit ag, 25. April 2014, 17:15 Uhr<br />
kostenfrei
Online Anmeldung unter:<br />
Die Online Anmeldung steht Ihnen bis zum 13.04.2013 zur Verfugu n g . Nach dem 13.0 4 .20 14<br />
ist nur noch die Anmeldung vor Ort moglich. Als Eintrittsausweis gilt das Ihnen nach erfolgter<br />
Bezahlung mit Ihren Kongress-Unterlagen ausgehandigte Namensschild.<br />
Eine Stornierung der Kongressteilnahme und der Seminare ist bis 28.03.2014 moglich. In<br />
diesem Fall fallt eine Bearbeitungsgebuhr von 20,- EUR an. Bei Stornierungen nach diesem<br />
Termin sind die vollen Gebuhren zu entrichten. Bitte beachten Sie, dass Stornierungen<br />
schriftlich an die INTERPLAN AG erfolgen mussen.<br />
Die INTERPLAN AG behandelt alle personenbezogenen Daten nach den Vorgaben des 4<br />
Bundesdatenschutzgesetz. Fur Ihre Anmeldung zum Kongress ist das Erheben, Speichern<br />
und Verarbeiten Ihrer personlichen Daten unumganglich. Dies geschieht ausschlielich zum<br />
Zweck der Organisation und Durchfuhrung der Veranstaltung. Ihre Daten werden nur an<br />
Dritte weitergegeben, die direkt in den Kongressablauf involviert sind und wenn der organisat<br />
orische Ablauf dies erforderlich macht (Veranstalter, Hotel). Der Geset zgeber fordert uns<br />
auf, Ihr Einverstandnis einzuholen. Wenn wir dieses nicht erhalten, so ist die Anmeldung zu<br />
dieser Veranstaltung nicht mogl i ch .
A8 aus Richtung Karlsruhe: am Kreuz Stuttgart auf die A81 abbiegen in Richtung Heilbronn<br />
bis Ausfahrt Ludwigsburg Sud, uber Remseck Orientierung Waiblingen nach Fellbach.<br />
A8 aus Richtung Munchen: Ausfahrt Wendlingen auf die B313, Richtung Stuttgart auf die<br />
B10, Ausfahrt Waiblingen/Schorndorf/Aalen auf die B14, Ausfahrt Fellbach Sud nach Kappelbergtunnel.<br />
A81 aus Richtung Heilbronn: Ausfahrt Ludwigsburg Sud, uber Rem seck Orientierung Waiblingen<br />
nach Fellbach.<br />
Es sind reichlich Parkplatze vorhanden, 200 in der Tiefgarage und 370 ebenerdig rund um die<br />
Schwabenlandhalle.<br />
Der Flughafen Stuttgart liegt etwa 20 km entfernt. Von dort nehmen Sie die S-Bahn-Linien S2<br />
oder S3 bis zum Hauptbahnhof, die Weiterfahrt erfolgt mit der Bahn wie unten beschrieben.<br />
Alternativ fahren Sie mit den S-Bahn-Linien S2 oder S3 bis zum Bahnhof Fellbach. Von dort<br />
entweder mit dem Taxi oder mit dem Bus Linie 60 (Richtung Unterturkhei m ) bi s zur Hal t e-<br />
stelle Lutherkirche. Dann sind es noch 100m zu Fu bis zur Schwabenlandhalle Fellbach.<br />
Vom Hauptbahnhof Stuttgart fahren Sie mit der Stadtbahn U9 Richtung Hedelngen oder<br />
U14 Richtung Remseck bis Haltestelle Staatsgalerie. Dort steigen Sie um in die St adtbahn U1,<br />
die direkt vor dem Haupteingang der Schwabenlandhalle hal t (Hal t est el l e Schw abenlandhalle).
Mit dem Kooperationsangebot der INTERPLAN Congress, Meeting & Event Management AG und der<br />
Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zu den Suddeutschen Tagen der Kinder-<br />
und Jugendmedizin Fellbach.<br />
Wir machen Sie zum Umweltschutzer: Ihre An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen<br />
Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100% Okostrom durchgefuhr t . Di e f ur Ihre Rei -<br />
se benotigte Energie wird ausschlielich aus europaischen erneuerbaren Energiequellen<br />
bezogen.<br />
Der Preis fur Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Ruckf ahr t * bet ragt :<br />
<br />
<br />
Ihren Ticketpreis fur internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage.<br />
Dieses Angebot gilt zwischen dem 23. und 27. April 2014.<br />
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer<br />
St ichw ort INTERPLANund halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.<br />
** mit dem<br />
Interplan und die Deutsche Bahn wunschen Ihnen eine gute Reise!<br />
* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht.<br />
Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 , ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen.<br />
Gegen einen Aufpreis von 30 sind innerhalb Deutschlands auch vollexible Fahrkarten (ohne<br />
Zugbindung) erhal t l i ch .<br />
** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen<br />
20 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen.<br />
Preisanderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewah r.
AbbVie 16<br />
Actelion Pharmaceuticals<br />
Deutschland GmbH<br />
05b<br />
aid infodienst e.V. 04<br />
ARDEYPHARM GmbH 02<br />
Astellas Pharma GmbH 28<br />
Bayer Vit al GmbH<br />
05c<br />
BENCARD ALLERGIE GmbH 03<br />
Berg Apotheke 24<br />
BioMarin 23<br />
Charlottenhall<br />
Kinder- und Jugendrehaklinik gGmbH 05a<br />
Chiesi GmbH 43<br />
G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG 08<br />
GlaxoSmit hKline GmbH & Co. KG 18<br />
HiPP GmbH & Co. Vert rieb KG 01<br />
HITADO GmbH 39<br />
Infecto Pharm GmbH 35<br />
Lilly Deutschland GmbH 37<br />
Lyomark Pharma GmbH 10<br />
Medice Arzneimittel 32<br />
Merck Serono GmbH 42<br />
Milupa GmbH 33<br />
MPV MEDICAL GmbH 29<br />
NestleNutrition GmbH 34<br />
Norgine GmbH 22<br />
Novartis Vaccines Vertriebs GmbH 09<br />
Novotec Medical GmbH 31<br />
OMRON Medizintechnik 13<br />
Orphan Europe (Germany) GmbH 06<br />
Orthopadie Brillinger GmbH & Co. KG 20<br />
PadiVital 20<br />
PARI Gm bH 0 7<br />
Pzer Pharm a GmbH 41<br />
Pharm Allergan GmbH 12<br />
Pierre Fabre Pharm a Gm bH 40<br />
Procon GmbH 38<br />
RIEM SER Pharm a<br />
BS ROSCH Medizintechnik 11<br />
Sano Past eur M SD Gm bH 14<br />
SAPIO LIFE Gm bH & Co. KG 30<br />
Shire Deutschland GmbH 19<br />
St. Jude Medical GmbH 25<br />
Stallergenes GmbH 15<br />
Tel eex M edi cal Gm bH 21<br />
Topf er Gm bH 26<br />
URSAPHARM Arzneimittel GmbH 17<br />
Vikt oriast ift<br />
Kinder- und Jugendrehaklinik 05a<br />
VYGON GmbH & Co. KG 05<br />
Waldburg-Zeil Fachkliniken Wangen 27<br />
Weber & Weber GmbH & Co. KG 36
BergApotheke<br />
Ihre Impf ServiceApot heke.<br />
Impf Serviceapot heke<br />
Ihr Spezialist für den<br />
Direktbezug von Impfstoffen<br />
Besuchen Sie uns: Stand 24<br />
Süddeutscher Kongress für Kinder- und<br />
Jugendmedizin „ Pädiatrie zum Anfassen“<br />
in Stuttgart/Fellbach<br />
Tel. 0800 / 184 53 90<br />
www.impf-serviceapot heke.de
2015
Wissenschaftliche<br />
Leitung<br />
Olgahospital<br />
Klinikum Stuttgart<br />
Arztlicher Direktor Padi at r i e 3<br />
Bismarckst rae 8<br />
70176 Stuttgart<br />
E-Mail: f.uhlemann@klinikum-stuttgart.de<br />
Olgahospital<br />
Klinikum Stuttgart<br />
Arztlicher Direktor Padi at r i e 5<br />
Bismarckst rae 8<br />
70176 Stuttgart<br />
E-Mail: s.bielack@klinikum-stuttgart.de<br />
Kongressorganisation<br />
Sat z & Layout<br />
Druck<br />
INTERPLAN<br />
Congress, Meeting & Event Management AG<br />
Landsberger St rae 155<br />
80687 Mun chen<br />
Tel .: 0 89 -54 82 34-73<br />
Fax: 0 89 -54 82 34-42<br />
E-Mail: sgkj@interplan.de<br />
Juliane St ahr<br />
Schm argendorfer St rae 6<br />
12159 Ber l i n<br />
Neumann-Druck OHG<br />
84030 Landshut<br />
Benzst rae 1<br />
www.neumann-druck.de<br />
Titelmotive: hal_pand_108 - fotolia.com / oksun70 - fotolia.com<br />
Schwabenlandhalle: Peter D. Hartung<br />
Fur die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewah r ubernommen werden.
Im Namen der veranstaltenden Gesellschaften bedanken wir uns herzlich bei folgenden<br />
Sponsoren f ur ihre freundliche Unterstutzung:<br />
Biotest AG, Dreieich<br />
CSL Behring GmbH, Marburg<br />
metaX Institut fur Di atetik GmbH, Friedberg<br />
MPV MEDICAL GmbH, Putzbrunn<br />
Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz<br />
Novartis Vaccines Vertriebs GmbH, Holzkirchen<br />
Shire Deutschland GmbH, Berlin<br />
The Binding Site GmbH, Schwetzingen<br />
Stand bei Drucklegung.