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gelangen Sie zur Dezemberausgabe des Jahres 2011 - Heim gGmbH

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www.heimggmbh.de<br />

Foto: ba<br />

AUF EIN WORT<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Wenn ich auf das Jahr <strong>2011</strong> zu-<br />

rückblicke dominierte die Fi-<br />

nanzkrise die Berichte in Funk<br />

und Fernsehen. Während Men-<br />

schen voll bepackt mit Ge-<br />

schenken durch die Straßen<br />

und Einkaufszentren flanieren<br />

wird mir bewusst, wie stark un-<br />

ser heutiges Weihnachtsfest<br />

durch Konsum geprägt ist. Ich<br />

würde mir wünschen, dass wir<br />

die vielen notleidenden Men-<br />

schen nicht vergessen. Seien es<br />

die vom Reaktorunfall geplag-<br />

ten Japaner, die seit Jahren im<br />

Krieg lebenden Afghanen oder<br />

die steigende Anzahl an Sozial-<br />

hilfeempfängern in unserem<br />

Land.<br />

Jeder hat die Möglichkeit, sich<br />

sozial zu engagieren, entweder<br />

im eigenen Umfeld oder durch<br />

Spenden an eine Hilfsorganisa-<br />

tion.<br />

Ich wünsche Ihnen besinnliche<br />

und andächtige Weihnachten.<br />

Ihr<br />

K. Friedrich Schmerer<br />

Geschäftsführer<br />

IMPULS<br />

Das Journal der <strong>Heim</strong> gemeinnützigen GmbH Chemnitz | 12/11 - 01/12<br />

DACHSTUHL BESTEHT PRÜFUNG MIT BRAVOUR!<br />

Richtfest für Erweiterungsbau im Seniorenbetreuungszentrum Glösa<br />

Der letzte Nagel ist versenkt. Geschäftsführer Karl Friedrich Schmerer (li.) und Einrichtungsleiterin<br />

Nicole Porstmann (2. v. li.) feiern mit den Gästen einen weiteren gelungenen Bauabschnitt.<br />

Das Wetter passte zum Anlass.<br />

Pünktlich zum Richtfest<br />

ließ sich die Sonne kurzzeiden.<br />

Dafür investiert die <strong>Heim</strong> ge-<br />

meinnützige GmbH insgesamt 1,1<br />

Millionen Euro und schafft neun zutig<br />

blicken. Zuvor hatten strömen- sätzliche Arbeitsplätze. Geschäftsder<br />

Regen und Sturmböen den neu- führer Karl Friedrich Schmerer danken<br />

Erweiterungsbau im Seniorenbe- te in seiner Ansprache den engagiertreuungszentrum<br />

Glösa einer ersten ten Bauleuten sowie Planern und<br />

Prüfung unterzogen. Im Beisein zog aus dem derzeitig vorherrzahlreicher<br />

Gäste wurde der letzte schenden Wetter einen positiven As-<br />

Nagel in den Dachstuhl <strong>des</strong> dreige- pekt: „Die anhaltend milden Temschossigen<br />

Gebäu<strong>des</strong> geschlagen. peraturen haben maßgeblich dazu<br />

Hier war in rekordverdächtiger Zeit beigetragen, dass wir heute schon<br />

in den letzten Monaten der Rohbau Richtfest feiern können.“ Und allen<br />

erichtet worden, in dem ab Mai fröstelnden Anwesenden wurde<br />

nächsten <strong>Jahres</strong> weitere 21 Bewoh- nachdrücklich bewusst, wie wichtig<br />

ner ein neues Zuhause finden wer- ein schützen<strong>des</strong> Dach ist. ba<br />

SEITE 2<br />

Berlinbesuch<br />

SEITE 3<br />

mit Volldampf ins neue Jahr!<br />

Frohe Weihnachten<br />

<strong>Jahres</strong>rückblick wünscht die IMPULS-Redaktion<br />

Impuls - Das Journal der <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong> Chemnitz | 3./4. Jahrgang | 12/<strong>2011</strong> - 01/2012<br />

Foto: ba


www.heimggmbh.de<br />

2<br />

AKTUELLES Dezember <strong>2011</strong>/Januar 2012<br />

URLAUB & PFLEGE<br />

Kurzzeitpflege ermöglicht vorübergehende stationäre Versorgung<br />

Foto: P. Lateu<br />

Die <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong>-Kurzzeitpflege in der Flemmingstraße bietet 26 Plätze.<br />

Familie Fischer* ist sich einig. fenthalt es zu Hause einfach<br />

Wenn wir nächstes Jahr in den noch nicht geht. Vor 3 Jahren,<br />

Urlaub fahren, dann buchen wir nach einem Beinbruch, der<br />

für uns einen Flug in den Süden darauffolgenden Operation und<br />

und für die pflegebedürftige einer raschen Entlassung aus<br />

Mutter einen Platz in der Kurz- der Klinik war sie froh, dass es<br />

zeitpflege. Die alte Dame ist da- eine Einrichtung wie die Kurz-<br />

rüber aber nicht böse – im Ge- zeitpflege gibt. „Es hat mich gegenteil,<br />

sie freut sich bereits da- freut, schnell wieder aus dem<br />

rauf. „In der Kurzzeitpflege ist Krankenhaus raus zu kommen,<br />

rund um die Uhr jemand da und aber mir war auch bewusst,<br />

ich erhalte immer die Hilfe, die dass meine Angehörigen mich<br />

ich brauche.“ Schon bereits seit in diesem Zustand nicht pflegen<br />

einigen Jahren zählt Erna Fi- können.“ Da der Einzug in ein<br />

scher zu den regelmäßigen Gäs- <strong>Heim</strong> für die Familie jedoch<br />

ten in der Kurzzeitpflege. Sei es, nicht in Frage kam, musste eine<br />

wenn die Kinder verreisen oder Alternative gefunden werden.<br />

nach einem Krankenhausau- Diese fand Familie Fischer in der<br />

ZU BESUCH IM DEUTSCHEN BUNDESTAG<br />

Impuls - Das Journal der <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong> Chemnitz | 3 ./4. Jahrgang | 12/<strong>2011</strong> - 01/2012<br />

Foto: <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong> (Archiv)<br />

Kurzzeitpflege der <strong>Heim</strong> gemeinnützigen<br />

GmbH in der<br />

Flemmingstraße. Die Tochter<br />

erinnert sich: „Es war alles sehr<br />

unkompliziert, die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter haben<br />

sich um alles gekümmert.“<br />

Seit diesem Aufenthalt vor drei<br />

Jahren nutzt Erna Fischer das<br />

Angebot immer wieder, um eine<br />

Entlastung und Entspannung ihrer<br />

Angehörigen zu ermöglichen.<br />

Auch der zweite Kurzzeitpflegestandort<br />

der <strong>Heim</strong><br />

<strong>gGmbH</strong> im Chemnitzer Stadtteil<br />

Glösa war bereits ihr „zu Hause<br />

auf Zeit“. „Die Einrichtung liegt<br />

mitten im Grünen und so<br />

kommt sogar bei mir das Urlaubsgefühl<br />

auf, während mein<br />

Sohn und seine Partnerin ver-<br />

reist sind.“<br />

Die Kosten für den Aufenthalt<br />

trägt die Pflegekasse. Bis zu ei-<br />

ner Dauer von 28 Tagen im Jahr<br />

und einer Obergrenze von<br />

1.510,- €/Jahr sind die Leis-<br />

tungen der Kurzzeitpflege ver-<br />

sichert. *Name geändert<br />

ch<br />

Information unter 0371/471000<br />

Auf Einladung von Frank Heinrich (MdB)<br />

weilten kürzlich zahlreiche Chemnitzerinnen und Chemnitzer,<br />

darunter auch Bewohner der Wohnstätte Altendorf für Menschen mit<br />

geistiger Behinderung, in Berlin und schauten den Politikern über die Schulter.


www.heimggmbh.de<br />

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3<br />

JAHRESRÜCKBLICK<br />

Januar<br />

Die Ambulante Kinderkrankenpflege der <strong>Heim</strong><br />

<strong>gGmbH</strong> feiert 10-jähriges Jubiläum<br />

Februar<br />

In Kooperation mit der Klinikum Chemnitz <strong>gGmbH</strong><br />

startet die <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong> das Angebot der Mobilen<br />

Geriatrischen Rehabilitation - kurz “Mobile Reha”<br />

März<br />

Die TeilnehmerInnen <strong>des</strong> Freiwilligen Sozialen <strong>Jahres</strong><br />

beschäftigen sich mit dem Thema Medien<br />

Impuls - Das Journal der <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong> Chemnitz | 3./4. Jahrgang | 12/<strong>2011</strong> - 01/2012<br />

DER JAHRESRÜCKBLICK <strong>2011</strong><br />

Zwölf Monate rund um die <strong>Heim</strong> gemeinnützige GmbH<br />

September<br />

Der Standort <strong>des</strong> heutigen Seniorenbetreuungszentrums Glösa<br />

kann auf eine 100-jährige Geschichte <strong>zur</strong>ückschauen<br />

April<br />

Modenschau in Altendorf<br />

Mai<br />

Harthau kocht doppelte Portionen<br />

Juni<br />

Chemlympics im Sportforum<br />

Juli<br />

<strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong>-Team beim Marathon<br />

August<br />

Spendenübergabe für Therapiepony<br />

Oktober<br />

<strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong>-Mitarbeiterfest<br />

November<br />

Kindergarten Marienberg<br />

Dezember<br />

15 Jahre Tagespflege Glösa<br />

Dezember <strong>2011</strong>/Januar 2012<br />

IMPULS<br />

Impuls - Das Journal der <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong> Chemnitz | 3./4. Jahrgang | 12/<strong>2011</strong> - 01/2012<br />

Fotos: van der Grachten, ba, Dietmar König, ch, SLUPMI, haile, ÿrreb kcalb, see, P. Lateau, hagel, gisb<br />

www.heimggmbh.de<br />

4


MENSCHEN<br />

LEBENS[ T] RÄUME<br />

Fachtag thematisiert die Wünsche von Menschen mit Behinderung<br />

Die erste Auflage <strong>des</strong> Fachtages erfreute sich regem Zuspruch. Die Räume <strong>des</strong><br />

soziokulturellen Zentrums Kraftwerk e. V. boten gute Rahmenbedingungen.<br />

Das 100-jährige Jubiläum der schen mit und ohne Behinde-<br />

Wohnstätte Altendorf für Men- rung zu diskutieren. Die drei<br />

schen mit geistiger Behinde- Schwerpunkte „Wohnen“,<br />

rung war Anlass, erstmalig ei- „Bildung“ und „Arbeit“ marnen<br />

Fachtag zum Thema „ In- kierten den Rahmen <strong>des</strong> Fachtages.<br />

Ziel war es, den Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern<br />

neue Wege in der Unterstützung<br />

von Menschen mit<br />

Behinderung aufzuzeigen.<br />

Hauptreferent der Veranstaltung<br />

war Prof. Dr. Georg Theunissen<br />

von der Martin-Lutherklusion"<br />

zu veranstalten. Zahl- Universität Halle-Wittenberg.<br />

reiche TeilnehmerInnen aus Sein Vortrag mit dem Titel<br />

dem gesamten Freistaat wa- „Empowerment und Inkluren<br />

der Einladung gefolgt, um sion – Wegweiser zeitgemäßer<br />

mit renommierten Referenten Behindertenarbeit“ fand groüber<br />

Lebensträume von Men- ßen Zuspruch beim Auditorium.<br />

In Anknüpfung an die wissenschaftliche<br />

Perspektive ergänzten<br />

Hanka Kliese (MdL)<br />

mit ihrem Vortrag <strong>zur</strong> Umsetzung<br />

der Inklusion in Sachsen<br />

und Marco Winzer (Kom-<br />

Prof. Georg Theunissen (2. v. li.) im<br />

Gespräch mit Hanka Kliese, Marco<br />

Winzer (re.) und Karl Friedrich<br />

Schmerer.<br />

munaler Sozialverband Sachsen)<br />

mit einem Beitrag über<br />

Finanzierungsmöglichkeiten<br />

zukunftsweisender Projekte,<br />

Fotos: ch, ba<br />

Dezember <strong>2011</strong>/Januar 2012<br />

die Ausführungen <strong>des</strong> Vorredners.<br />

In anschließenden Workshops<br />

konnten die Gäste unter<br />

praktischen Aspekten neue<br />

Ideen ansprechen und diskutieren.<br />

Einen kulturellen<br />

Abschluss der Veranstaltung<br />

bildete der Auftritt der Theatergruppe<br />

Regenbogen – eine<br />

Schauspielgruppe von<br />

Menschen mit Behinderung.<br />

Die <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong> als Veranstalter<br />

zieht ein positives Fazit<br />

und plant für 2012 eine Fortsetzung<br />

<strong>des</strong> Fachtages. ch<br />

Oben: Die WorkshopleiterInnen orientierten<br />

sich an einer im Vorfeld durchgeführten<br />

Befragung.<br />

Mitte: Auch in den Tagungspausen<br />

wurde rege weiter diskutiert.<br />

Unten: „ Alarm im Kasperletheater”<br />

stand auf dem Programm der „<br />

Theatergruppe<br />

Regenbogen” mit Schauspielern<br />

der Wohnstätte Altendorf.<br />

Impuls - Das Journal der <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong> Chemnitz | 3 ./4. Jahrgang | 12/<strong>2011</strong> - 01/2012<br />

www.heimggmbh.de<br />

5


VERMISCHTES<br />

Schäfchens Wolkentraum<br />

Autorin Kirsti Bode (li.) und Katja Uhlig (re.) mit ihrem Erstlingswerk. Beide sind bei<br />

der <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong> als Logopädinnen tätig.<br />

Dezember <strong>2011</strong>/Januar 2012<br />

Chemnitz - BILDERRÄTSEL<br />

Ich sehe was ...<br />

Welche Pflanze suchen wir?<br />

... was Du nicht siehst!<br />

Auflösung in der nächsten Ausgabe.<br />

Senden <strong>Sie</strong> Ihre Lösung bis 20.01.2012<br />

per Post an <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong>, Lichtenauer<br />

Weg 1, 09114 Chemnitz, E-Mail:<br />

impuls@heimggmbh.de oder rufen <strong>Sie</strong><br />

uns an 0371/47 1000.<br />

Unter den richtigen Antworten verlosen<br />

wir 2 Gutscheine für einen Besuch in<br />

der Salzgrotte Chemnitz.<br />

Ungeahnte Talente schlum- ja Uhlig eine Illustratorin gemerten<br />

bis vor Kurzem in den funden, die in zarten Farben<br />

Köpfen und Händen von zwei und feinsinnigen Bildern das<br />

<strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong>-Mitarbeiterin- Kunstwerk abrundet. Entstannen.<br />

Die selbsterdachte Gute-<br />

Nacht-Geschichte „Schäfchens<br />

Wolkentraum“ hatte Logopädin<br />

den ist ein Büchlein, das nicht<br />

nur Kinder zum Träumen einlädt<br />

und auf jedem Gabentisch<br />

Herzlichen Glückwunsch:<br />

In der letzten Ausgabe suchten wir das<br />

Wasserschloss Klaffenbach. Die richti-<br />

Kirsti Bode schon viele Male liegen sollte.<br />

ge Antwort wussten: Ute Bartlog und<br />

ihren eigenen Kindern erzählt.<br />

Nun hat sie diese aufgeschrieben<br />

und mit ihrer Kollegin Kat-<br />

„Schäfchens Wolkentraum“<br />

Zwiebelzwerg Verlag<br />

ISBN 978-3-86806-215-1, 9,- €<br />

Gisela Günther. Diese erhalten je 2<br />

Eintrittskarten für das Weihnachtsoratorium<br />

in der Kreuzkirche.<br />

Finderlohn<br />

Zahl <strong>des</strong> Monats: 8090 Backen für einen guten Zweck Hunderte Luftballons stiegen<br />

Der Lions-Club Chemnitz zum diesjährigen Mitarbeiter-<br />

Schmidt-Rottluff e.V. spendete fest in den strahlend blauen<br />

anlässlich <strong>des</strong> traditionellen Himmel. Die <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong> hatte<br />

Herbstballs wieder für einen gu- den Ballongruß mit einem<br />

ten Zweck. Ein Teilerlös in Höhe Gewinnspiel verbunden.<br />

von 8.090,- € wurde als symbo- Folgende Ballonpaten und Finlischer<br />

Scheck an <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong>- der* können sich nun über ei-<br />

Prokurist Sebastian Schmidt (2. nen Büchergutschein freuen:<br />

v. re.) übergeben. Das Geld In der Betriebskita der Klinikum Simone Paech & Hartmut Kern*,<br />

dient zum Aufbau der Musik- Chemnitz <strong>gGmbH</strong> in der Flem- Helga Wald & Christian Fühsel*<br />

therapie im Interdisziplinären mingstraße zeigen selbst die und Sandra Arnold & Nelly Jung-<br />

Frühförderzentrum. vdG Kleinsten schon großes Engagement.<br />

Unterstützt wurden sie<br />

dabei von TeilnehmerInnen <strong>des</strong><br />

Freiwilligen Sozialen <strong>Jahres</strong> der<br />

<strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong>, die gemeinsam<br />

Leckereien herstellten und anschließend<br />

an krebskranke Kinder<br />

verteilten. ch<br />

nickel* SLUPMI<br />

Foto: Ingolf Müller<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Heim</strong> gemeinnützige GmbH für medizinische Betreuung, Senioren und Behinderte Chemnitz, Lichtenauer Weg 1, 09114 Chemnitz, Telefon: 0371/471 000<br />

Fax: 0371/471 0050, Email: geschaeftsleitung@heimggmbh.de, Geschäftsführer: Karl Friedrich Schmerer, Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 16.12.<strong>2011</strong>, Auflage: 3000<br />

Anregungen, Beiträge und Informationen für die nächste Ausgabe bitte bis spätestens 15. <strong>des</strong> Monats an impuls@heimggmbh.de oder per Telefon an die 0371/ 471000<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Druckfehler vorbehalten. Veröffentlichungen und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung <strong>des</strong> Herausgebers.<br />

Foto: see<br />

Foto: <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong> FSJ<br />

Foto: ch<br />

Impuls - Das Journal der <strong>Heim</strong> <strong>gGmbH</strong> Chemnitz | 3 ./4. Jahrgang | 12/<strong>2011</strong> - 01/2012<br />

Foto: Frank Vincentz<br />

www.heimggmbh.de<br />

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