Was war der - Elbe-Jeetzel-Zeitung
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9. November 2009 20 Jahre Grenzöffnung<br />
„Ilka“, „Tanja“, „<strong>Elbe</strong>“, „Westprignitz“<br />
Schon bald nach dem Mauerfall fuhren auf <strong>der</strong> <strong>Elbe</strong> wie<strong>der</strong> die ersten Fähren – Fährleute erinnern sich an den 9. November 1989<br />
ab Lüchow. Fähren auf <strong>der</strong><br />
<strong>Elbe</strong>: Auch im Bereich Lüchow-<br />
Dannenberg <strong>war</strong> das viele Jahrhun<strong>der</strong>te<br />
lang ein durchaus alltägliches<br />
Bild. Die Teilung<br />
Deutschlands jedoch brachte<br />
das Ende des Fährverkehrs mit<br />
sich. Gut 40 Jahre ruhte <strong>der</strong> anschließend<br />
– bis wenige Wochen<br />
nach dem Mauer- und Grenzfall<br />
am 9. November 1989. Dann<br />
entstand beispielsweise die<br />
Fährverbindung Schnackenburg<br />
–Wittenberge–Schnackenburg.<br />
Die Fahrgäste wurden von <strong>der</strong><br />
„Deutschland“ beför<strong>der</strong>t.<br />
Weitere Fährstrecken auf <strong>der</strong><br />
<strong>Elbe</strong> wurden geschaffen, wie etwa<br />
die zwischen Pevestorf am<br />
diesseitigen und Lenzen am jenseitigen<br />
Elbufer. Dort <strong>war</strong> das<br />
Fahrgastschiff „Lüneburg“ im<br />
Einsatz. Auch bei Kaltenhof<br />
konnte man sich schon bald<br />
übersetzen lassen, und auch von<br />
Neu Darchau nach Darchau.<br />
Fähren entlang des Lüchow-<br />
Dannenberger Elbabschnitts<br />
sind längst wie<strong>der</strong> alltägliche<br />
Transportmittel. Auch deshalb,<br />
weil das Fährgeschäft mit <strong>der</strong><br />
Wie<strong>der</strong>vereinigung am 3. Oktober<br />
1990 zu einer verlässlichen<br />
Angelegenheit wurde. So ist<br />
etwa <strong>der</strong> Schnackenburger<br />
Klaus Reineke am 7. August<br />
1991 mit seiner „Ilka“ gestartet.<br />
Die Fähre verbindet seitdem das<br />
<strong>Elbe</strong>städtchen mit Lütkenwisch.<br />
Die Fährgerechtigkeit habe er<br />
aber schon lange vorher beantragt,<br />
erzählt Reineke, <strong>der</strong>, bevor<br />
er in die Rolle des Fährmannes<br />
schlüpfte, beim <strong>Was</strong>serzoll in<br />
Schnackenburg tätig <strong>war</strong>. Die<br />
mit <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung einhergehende<br />
Auflösung auch des<br />
bundesdeutschen Zolls an <strong>der</strong><br />
inzwischen ehemaligen Grenze,<br />
verschlug Reineke zunächst<br />
einige Monate nach Hamburg.<br />
Das aber <strong>war</strong> nicht sein Ding<br />
„So nah, aber doch so fern“<br />
Ulrike und Gottfried Eichler lebten in <strong>der</strong> DDR und zogen nach Hitzacker<br />
ac Hitzacker. Für Familie<br />
Eichler hat sich das Leben mit<br />
<strong>der</strong> Grenzöffnung „gewaltig<br />
geän<strong>der</strong>t“. „Der politische<br />
Druck <strong>war</strong> genommen. Plötzlich<br />
konnten wir reisen, wann und<br />
wohin wir wollten, und auch<br />
endlich einen Gegenbesuch bei<br />
unserer Verwandtschaft in Stuttgart<br />
machen“, sagt Gottfried<br />
Eichler. „An Silvester haben wir<br />
früher in Kaarßen die Glocken<br />
von Hitzacker gehört, das <strong>war</strong><br />
sehr bewegend. Wir konnten ja<br />
nicht einmal bis an die <strong>Elbe</strong><br />
heran. Der Fluss <strong>war</strong> nah, aber<br />
doch so fern.“<br />
– das eigene Haus im <strong>Elbe</strong>städtchen<br />
sowie auch Frau, Kind und<br />
die alten Eltern. Reineke wollte<br />
nicht aus Schnackenburg fort,<br />
so blühten die Gedanken des gelernten<br />
Binnenschiffers an eine<br />
eigene Fähre wie<strong>der</strong> auf. „Überall<br />
an deutschen Flüssen <strong>war</strong> das<br />
Fährgeschäft ein gutes Geschäft,<br />
<strong>war</strong>um sollte es in Schnackenburg<br />
an<strong>der</strong>s laufen?“, so Klaus<br />
Reinekes Überlegungen. Also<br />
nahm er beim Zoll seinen Hut<br />
und ging, tauschte das sichere<br />
Dienstverhältnis eines Beamten<br />
gegen den unsicheren Alltag<br />
eines Fährmannes. Bereut habe<br />
er das nie, sagt Reineke.<br />
Das mit <strong>der</strong> Fähre in Schnackenburg<br />
lief alles an<strong>der</strong>e als geschmeidig<br />
an, blickt Reineke zurück.<br />
So habe sich unter an<strong>der</strong>em<br />
<strong>der</strong> Landkreis quergestellt,<br />
„die wollten mich anscheinend<br />
Erich Butchereit ist seit 1990 Fährmann auf <strong>der</strong> „Westprignitz“<br />
– seit sie von <strong>der</strong> Mosel an die <strong>Elbe</strong> überführt wurde.<br />
Fährführer Frank Stoll (rechts) und Steuermann Detlev Stoppel sind<br />
zwei von sieben Beschäftigten, die auf <strong>der</strong> „Tanja“ fahren.<br />
Als es am 18. November 1989<br />
hieß, dass <strong>der</strong> Übergang geöffnet<br />
und eine Fähre von Bitter nach<br />
Hitzacker fahren würde, machten<br />
sich Ulrike und Gottfried<br />
Eichler mit ihrem Sohn Benjamin<br />
auf den Weg. Doch das<br />
Grenztor <strong>war</strong> noch verschlossen.<br />
Am nächsten Tag versuchten<br />
sie es wie<strong>der</strong>. „Es <strong>war</strong> bitterkalt,<br />
und wir haben über fünf<br />
Stunden ge<strong>war</strong>tet. Wir wollten<br />
nicht weggehen, bevor <strong>der</strong> Zaun<br />
geöffnet wird“, erinnert sich<br />
Gottfried Eichler.<br />
Während sie <strong>war</strong>teten, sprach<br />
sich herum, dass <strong>der</strong> Grenzüber-<br />
nicht haben“. Und an Zuschüsse<br />
sei nicht zu denken gewesen.<br />
So musste sich Klaus Reineke<br />
das Geld von den Banken leihen:<br />
320 000 Mark. Das sei eine<br />
gewaltige Belastung gewesen,<br />
die ihm schlaflose Nächte bereitet<br />
habe. „Doch in den ersten<br />
Jahren nach <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung<br />
konntest du noch gutes<br />
Geld mit einer Fähre verdienen“,<br />
erzählt Reineke und berichtet<br />
von bis zu 7 000 Fahrzeugen<br />
und fast 20 000 Passagieren<br />
pro Jahr. Aber die Zahlen<br />
seien rückläufig, die „Ilka“ könne<br />
sich heute noch tragen,<br />
„doch große Gewinne sind nicht<br />
mehr drin, … und von För<strong>der</strong>mitteln<br />
kannst du nur träumen“.<br />
Die „Ilka“ <strong>war</strong>, bevor Klaus<br />
Reineke sie er<strong>war</strong>b, als Tiefseilfähre<br />
„Sped Vera“ auf <strong>der</strong> Maas<br />
in den Nie<strong>der</strong>landen unterwegs.<br />
Ohne Motor, mit dem sie vom<br />
neuen Eigner ausgerüstet wurde.<br />
Sehr oft sei ihm in Schnackenburg<br />
ein nur kurzes Leben als<br />
Fährmann prophezeit worden,<br />
so ein schmunzeln<strong>der</strong> Reineke:<br />
„Doch Totgesagte leben länger.“<br />
Der 67-Jährige hat sich inzwischen<br />
zur Ruhe gesetzt, die<br />
29 Meter lange und 9,50 Meter<br />
breite „Ilka“ fährt seit Juni 2001<br />
unter ihrem neuen Eigner: Ingo<br />
Scholz aus Wittenberge, von<br />
1997 bis zur Übernahme <strong>der</strong><br />
Fähre Angestellter von Reineke.<br />
Bis zum Mauer- und Grenzfall<br />
kannte Scholz lediglich die östliche<br />
Seite <strong>der</strong> <strong>Elbe</strong>. Von November<br />
1976 bis April 1979 <strong>war</strong><br />
er Angehöriger <strong>der</strong> DDR-Grenztruppen<br />
im Raum Bleckede/<br />
Boizenburg. „Oft haben wir<br />
sehnsüchtig in Richtung Westen<br />
geschaut“, erinnert sich Scholz.<br />
Den 9. November 1989 erlebte<br />
er in Genthien als Beschäftigter<br />
einer <strong>Was</strong>serbaufirma. „Wir<br />
gang elbaufwärts schon geöffnet<br />
ist. „Daraufhin hab ich nach<br />
dem Vorgesetzten <strong>der</strong> Grenzwache<br />
verlangt, und mir wurde<br />
eine Verbindung nach Berlin<br />
hergestellt“, berichtet Gottfried<br />
Eichler. Dann habe er geschil<strong>der</strong>t,<br />
dass die Grenze an an<strong>der</strong>er<br />
Stelle bereits geöffnet sei, und<br />
gefragt, <strong>war</strong>um das in Bitter<br />
noch nicht <strong>der</strong> Fall sei. Eine<br />
Stunde später sei <strong>der</strong> Zaun dann<br />
geöffnet worden. „Ob das mit<br />
dem Gespräch zu tun hatte,<br />
keine Ahnung“, sagt Gottfried<br />
Eichler. Heute leben die Eichlers<br />
in Hitzacker.<br />
konnten das erst gar nicht realisieren“,<br />
sagt Ingo Scholz: „Ich<br />
habe lange gebraucht, um das<br />
für mich umzusetzen.“<br />
Der Lenzener Erich Butchereit<br />
hat „über’s Fernsehen“ vom<br />
Grenz- und Mauerfall erfahren:<br />
„Das Ganze kam schon überraschend.<br />
Wir hatten immer auf<br />
eine Wie<strong>der</strong>vereinigung gehofft,<br />
doch irgendwie nicht so richtig<br />
daran geglaubt.“ Der in Litauen<br />
geborene Butchereit ist Fährmann<br />
<strong>der</strong> zwischen Pevestorf<br />
und Lenzen pendelnden Personen-<br />
und Lastenfähre „Westprignitz“.<br />
Einer seiner ersten Gedanken<br />
am 9. November 1989:<br />
„Endlich geschafft, jetzt haben<br />
wir alle Möglichkeiten und müssen<br />
das Beste daraus machen.“<br />
Butchereit hat das für ihn<br />
Beste aus <strong>der</strong> sich über Nacht<br />
geän<strong>der</strong>ten Situation gemacht.<br />
So <strong>war</strong> er schon dabei, als 1990<br />
die damalige „St. Servatius“ von<br />
Koblenz an <strong>der</strong> Mosel in ihre<br />
neue Heimat überführt und<br />
wenig später auf ihren heutigen<br />
Namen „Westprignitz“ getauft<br />
wurde. Die Samtgemeinde Gartow<br />
hatte die Fähre erworben,<br />
zwei Jahre später wurde sie von<br />
<strong>der</strong> Gemeinde Höhbeck gekauft.<br />
Und immer hieß <strong>der</strong> Fährmann<br />
Erich Butchereit. Von Beginn an<br />
<strong>war</strong> die Stadt Lenzen Pächterin<br />
<strong>der</strong> Fähre (30 Meter lang, neun<br />
Meter breit). Seit dem 27. März<br />
2000 ist Butchereit <strong>der</strong> Eigner.<br />
Seit dem 22. November 1989<br />
gibt es zwischen Neu Darchau<br />
und Darchau wie<strong>der</strong> eine Fährverbindung.<br />
Die erste Überfahrt<br />
erfolgte am 25. November 1989.<br />
Zuerst <strong>war</strong> die „Luna“ unterwegs<br />
– bis sie von <strong>der</strong> kleinen<br />
„Tanja“ und Ende 1993 von <strong>der</strong><br />
größeren Fähre gleichen Namens<br />
abgelöst wurde, die seitdem<br />
auf <strong>der</strong> Strecke Lasten und<br />
Personen beför<strong>der</strong>t. Frank Stoll<br />
So nah an <strong>der</strong><br />
<strong>Elbe</strong> konnten<br />
sie früher<br />
nicht stehen.<br />
Ulrike und<br />
Gottfried<br />
Eichler<br />
kamen 1989<br />
erstmals mit<br />
<strong>der</strong> Fähre von<br />
Bitter nach<br />
Hitzacker, wo<br />
sie seit Mitte<br />
<strong>der</strong> 90er-<br />
Jahre leben.<br />
Auf.:<br />
A. Carmienke<br />
Ingo Scholz (links) hat die „Ilka“ am 1. Juni 2001 von Klaus<br />
Reineke übernommen und ist seitdem Eigner <strong>der</strong> Elbfähre.<br />
aus Neuhaus ist <strong>der</strong> Fährführer.<br />
Die „Tanja“, ein Eigenbetrieb<br />
<strong>der</strong> Gemeinde Neu Darchau, ist<br />
mit ihrer Länge von 46 Metern<br />
und zwölf Metern Breite die mit<br />
Abstand größte <strong>der</strong> vier Lüchow-Dannenberger<br />
Fähren<br />
und mit zweimal 350 PS auch<br />
die stärkste. 2008 wurden von<br />
ihr insgesamt 406 371 Personen<br />
und 176 683 Fahrzeuge beför<strong>der</strong>t.<br />
Ein Vergleich: 1995 <strong>war</strong>en<br />
es 416 000 Personen und<br />
180 963 Fahrzeuge.<br />
Am 9. November 1989 habe er<br />
mit seinen Kumpels in <strong>der</strong><br />
Stammkneipe vom Mauerfall erfahren,<br />
schil<strong>der</strong>t Frank Stoll, <strong>der</strong><br />
in Berlin in <strong>der</strong> Bornholmer<br />
Straße nahe dem dortigen DDR-<br />
Grenzübergang aufgewachsen<br />
ist. „Mauerfall – das <strong>war</strong> schon<br />
ein komisches Gefühl“, erinnert<br />
er sich. Doch die Freude habe<br />
Fährmann Lothar Jahnke pendelt von April bis Oktober mit <strong>der</strong><br />
„<strong>Elbe</strong>“ zwischen Hitzacker und Bitter. 4 Aufn.: A. Blütling<br />
7<br />
überwogen, „obwohl wir zuerst<br />
keine Vorstellung davon hatten,<br />
was auf uns zukommt“.<br />
Die vierte Fähre im Bunde ist<br />
die „<strong>Elbe</strong>“, und für die <strong>war</strong> 2009<br />
erst die fünfte Saison. Das im<br />
Vergleich zu an<strong>der</strong>en Fähren<br />
eher kleine Schiff beför<strong>der</strong>t ausschließlich<br />
Personen und Fahrrä<strong>der</strong><br />
und ist lediglich jeweils<br />
vom 1. April bis 15. Oktober<br />
zwischen Hitzacker und Bitter<br />
unterwegs. Fährmann Lothar<br />
Jahnke, gelernter Binnenschiffer<br />
und gebürtiger Hitzackeraner,<br />
hat festgestellt, dass die „<strong>Elbe</strong>“,<br />
Eigner ist Peter Schneeberg, zunehmend<br />
von Passagieren angenommen<br />
werde.<br />
Auch Jahnke blickt auf den<br />
9. November 1989 zurück, das<br />
von ihm gesteuerte Schiff, „ankerte<br />
zufällig auf <strong>der</strong> <strong>Elbe</strong> vor<br />
Hitzacker, ich hatte Landgang“.<br />
Binnenschiffer Jahnke <strong>war</strong> überwiegend<br />
auf <strong>der</strong> Strecke Hamburg–Dresden<br />
unterwegs. „Ich<br />
habe von 1954 bis 2002 praktisch<br />
mein ganzes Berufsleben<br />
auf <strong>der</strong> <strong>Elbe</strong> verbracht“, erzählt<br />
er und berichtet von Schikanen<br />
<strong>der</strong> DDR-Zöllner und -Grenzer<br />
zum Beispiel am Grenzübergang<br />
Lütkenwisch – Schnackenburg.<br />
„Wenn <strong>der</strong> Stempel nicht akkurat<br />
auf die Plombe gesetzt <strong>war</strong><br />
und nur ein Flügelzipfel des<br />
Bundesadlers fehlte, haben sie<br />
uns zurückgeschickt, und dann<br />
begannen die Schikanen von<br />
vorn“, so Lothar Jahnke: „Und<br />
du standest den Dingen machtlos<br />
gegenüber, hattest einen<br />
Kloß im Hals und ein halbes<br />
Magengeschwür.“<br />
Gleich nach <strong>der</strong> Wende habe<br />
man den Dingen nicht mehr so<br />
hilflos gegenüberstehen müssen,<br />
„da konnten wir Schiffer unterwegs<br />
schon mal an Land gehen,<br />
was vorher unmöglich <strong>war</strong>“.<br />
Impressum<br />
Verlag und Druck:<br />
Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
Köhring GmbH &<br />
Co. KG, Lüchow, Wallstraße<br />
22-24<br />
Auflage: 15 000 Exemplare,<br />
erschienen als Beilage<br />
in <strong>der</strong> <strong>Elbe</strong>-<strong>Jeetzel</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />
am 9. November 2009<br />
Redaktion: Christiane<br />
Beyer, Detlef Boick.<br />
Texte:Christiane Beyer,<br />
Adolf Blütling, Detlef<br />
Boick, Anna Carmienke,<br />
Karl-Friedrich Kassel, Andreas<br />
Koopmann, Thomas<br />
Janssen, Axel Schmidt,<br />
Reinhard Stremmler, Petra<br />
Witte und Jörg Wohlfeil.<br />
Anzeigen: Thorsten-Eik<br />
Schra<strong>der</strong>.<br />
Fotos auf dem Titel:<br />
Adolf Blütling, Reinhard<br />
Stremmler, Hans-Hermann<br />
Müller, Hans Walpert.