Spielpläne - Elbe-Jeetzel-Zeitung

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Fußballsaison 

2011/2012 

Eine Sonderveröffentlichung der Elbe-Jeetzel-Zeitung

2 Fußballsaison 2011/2012 

Reise für zwei Personen 

Gewinnspiel: EJZ-Halbjahres-Abo,Trikots und Dauerkarten der Bezirksligisten 

ce Lüchow. Mitmachen lohnt 

sich wieder: Auch in der neuen 

„Flanke“, dem 48-seitigen Vorschauheft 

der Elbe-Jeetzel-Zeitung 

zur neuen Fußballsaison, 

werden bei einem Gewinnspiel 

zahlreiche attraktive Preise ausgelobt. 

Der Hauptgewinn ist ein 

Reisegutschein von Ambiente 

Privathotels für zwei Personen 

über zwei Übernachtungen inklusive 

Frühstücksbüffet. Für 

den Gewinner hält das Hotel- 

Unternehmen auch einen Restaurant- 

und einen Wellnessgutschein 

bereit. 

Eine weitere Leserin oder ein 

Leser darf sich über ein Halbjahres-Abonnement 

der Elbe- 

Jeetzel-Zeitung freuen. Bundesliga-Fußball 

am eigenen Leib 

spüren – auch das wird durch 

das EJZ-Gewinnspiel ermöglicht. 

Der VfL Wolfsburg stellt 

ein aktuelles Trikot der Bundesligamannschaft 

mit allen Originalunterschriften 

der Profis 

zur Verfügung. Wie der Club aus 

der VW-Stadt lässt sich auch der 

FC St. Pauli um den früheren 

hiesigen Fußballer Christian Bönig, 

der Teammanger der Profi- 

Elf ist, wiederum nicht lumpen: 

Zwei Trikots der Zweitliga- 

Mannschaft des beliebten Kiez- 

Klubs warten auf neue Besitzer. 

Last but not least: Der SV 

Küsten, der MTV Dannenberg, 

Die Bezirksliga-Fußballerinnen 

des 

SSV Gusborn 

um Bettina 

Christ (links) 

legten in der 

vergangenen 

Saison 

eine furiose 

Rückrunde 

hin. Welchen 

Platz sie in 

der Tabelle 

der zweiten 

Halbserie einnehmen 

– das 

ist eine Frage 

des Gewinnspiels 

in der 

20. „Flanke“. 

Aufn.: 

C. Ehlert 

der VfL Breese/Langendorf und 

der SC Lüchow halten jeweils 

zwei Saison-Dauerkarten ihrer 

Männer-Bezirksligamannschaften 

bereit – auch diese Gewinne 

werden unter allen richtigen 

Einsendungen verlost. 

Und so wird mitgemacht: Aufmerksam 

durch die „Flanke“ 

Frage 1: 

Wie heißt der neue Trainer des Fußball-Bezirksligisten MTV Dannenberg? 

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 

Frage 2: 

Wieviele Vereine bieten in der neuen Saison dritte Männnermannschaften in der 

Kreisklasse auf? 

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 

Frage 3: 

Welchen Platz belegten die Bezirksliga-Fußballerinnen des SSV Gusborn in der 

Rückrundentabelle der vergangenen Spielzeit? 

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 

Frage 4: 

Wie viele Lüchow-Dannenberger Männer-Fußballmannschaften – Kreis- und 

Bezirksebene – starteten in die Saison 1986/1987? 

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 

schmökern und anschließend 

die vier unten gestellten Fragen 

auf dem Teilnahme-Coupon 

richtig beantworten. Diesen 

dann mit Adresse und Telefonnummer 

versehen und an die 

EJZ-Sportredaktion, Wallstraße 

22 bis 24 in 29439 Lüchow senden. 

Die Gewinnspiel-Antwor- 

� Teilnahme-Coupon 2011/2012 � 

Absender: 

Name: 

Straße: 

Wohnort: 

Telefon: 

Und so gehts: 

Die Fragen richtig beantworten, Coupon ausschneiden oder kopieren und an 

die EJZ schicken. Die Adresse: EJZ-Sportredaktion,Wallstraße 22 bis 24 in 29439 

Lüchow. 

Antworten sind auch per E-Mail möglich. Die Adresse lautet: 

sportredaktion @ejz.de (Name,Anschrift und Telefonnummer nicht vergessen). 

Einsendeschluss ist Sonntag, der 28. August 2011. 

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

ten können auch per E-Mail an 

die Sportredaktion geschickt 

werden. Die Adresse lautet: 

sportredaktion@ejz.de. Einsendeschluss 

ist Sonntag, der 28. 

August 2011. 

Die Gewinner werden benachrichtigt, 

der Rechtsweg ist 

ausgeschlossen. Viel Glück.

� Der Inhalt � 

Gewinnspiel Seite 2 

Einleitung Seite 3 

Bezirksliga: 

Erwartungen,Tipps, Kader,Trainer und 

Statistiken über... 

den SV Küsten Seiten 4, 5 

den MTV Dannenberg Seiten 6, 7 

den VfL Breese/Langendorf Seiten 8, 9 

den SC Lüchow Seiten 10, 11 

Die 12 Konkurrenten aus den 

Kreisen Uelzen und Lüneburg Seite 12 

Fußball allgemein: 

Derbys und mehr Seiten 13 

Blick über die Kreisgrenzen: 

Viele Rückkehrer Seite 14 

Auf- und Abstiegsregeln: 

Alles beim Alten Seite 15 

Wichtige Adressen: 

Vereine und der Verband Seite 16 

Ein Rückblick: 

Früher war alles besser Seite 17 

Die Kreisliga: 

Spannendes 

Titelrennen? Seiten 18 bis 25 

Die Kreisklasse: 

Neue Teams 

und ein Geheimfavorit Seiten 26, 27 

Frauen-Bezirksliga: 

SSV Gusborn 

weiter im Aufwind? Seite 28 

Hält der 

Kreismeister mit? Seite 29 

Frauen-Kreisliga: 

Sechs hiesige Teams 

auf Punktejagd Seiten 30 

Senioren, Altliga, Alt-Altliga: 

Titelträger werden gejagt Seite 31 

Junioren-Fußball: 

Immer weniger Mannschaften Seite 32 

Fünf Jahrgangsteams auf 

Bezirksebene dabei Seiten 33 bis 35 

Die Wechselbörse: 

Einige Vereine 

machen Plus Seiten 36, 37 

Abschlusstabellen: Seiten 38, 39 

Torjäger: 

Ein hiesiges Trio in der 

Bezirksliga vorne dabei Seite 40 

Fairplaywertung: 

SV Zernien weiterhin 

die Nummer eins Seite 41 

Spielpläne: 

Von der Bezirksliga bis 

zu den Junioren Seiten 42 bis 46 

Schiedsrichter: 

Weniger Masse, 

weniger Klasse Seite 47 

Aus dem EJZ-Archiv: 

Ein Blick zurück in die Jahre 

1961, 1986 und 2001 Seite 48 

Lüchow. Gerade einmal 

sechs Wochen ist es her, dass die 

Spielzeit 2010/2011 mit dem 

letzten Abpfiff beendet worden 

ist. Nach nur kurzer Pause 

sind die hiesigen Fußballerinnen 

und Fußballer in die Vorbereitung 

eingestiegen und haben 

sich möglichst intensiv mit 

viel Konditionsarbeit, Taktikund 

Techniktraining oder Testspielen 

auf die nächste Punktrunde 

eingestimmt. 

In der neuen Saison 2011/ 

2012 läuft bereits wieder der 

Ball, da die vier höchstspielenden 

Teams am vergangenen 

Wochenende und am Mittwoch 

bereits im Bezirkspokalwettbewerb 

ihre ersten Vorstellungen 

gaben. Die vier hiesigen Männer-Bezirksligisten 

nehmen nun 

an diesem Wochenende als Erstes 

die Jagd nach Punkten wieder 

auf. Dabei wird sich nicht 

nur der hiesige Fußballfan unter 

anderem fragen: Wer wird 

die beste Lüchow-Dannenberger 

Mannschaft? Kann gar ein 

Team in den Aufstiegskampf 

zur Landesliga eingreifen? Der 

Vorjahrsdritte SV Küsten, der 

Fußballsaison 2011/2012 3 

Von A wie Adressen bis 

W wie Wechselbörse 

Saisonstart an diesem Wochenende in der Männer-Bezirksliga 

Anstoß:An diesem Wochenende nehmen die hiesigen Bezirksliga-Fußballer als erstes wieder die Jagd 

nach Punkten auf. Aufn.: C. Ehlert 

vergangene Tabellenvierte MTV 

Dannenberg oder auch der VfL 

Breese/Langendorf, der seine 

Wunden nach einer durchwachsenenen 

vergangenen 

Spielzeit geleckt hat, haben das 

spielerische und personelle Potenzial, 

ganz oben anzugreifen. 

Und: Kann sich Kreismeister SC 

Lüchow in der Bezirksliga halten? 

Egal, wer am Ende aus diesem 

Quartett die Nummer eins 

wird – die Fußballanhänger 

dürfen sich nach dem Aufstieg 

Die „Flanke“ feiert 

20. Geburtstag 

des Kreismeisters aus Lüchow 

auf zwölf packende und prestigeträchtige 

Kreisderbys in der 

Bezirksliga freuen. Auch das 

Titelrennen in der Kreisliga 

kann wie in der vergangenen 

Spielzeit bis auf die Schlussgerade 

wieder spannend werden. 

Damit Sie, liebe Leserinnen 

und Leser, bestens über das Fußball-Geschehen 

der hiesigen 

Mannschaften im Bilde sind, hat 

die Sportredaktion der Elbe- 

Jeetzel-Zeitung bereits zum 20. 

Mal ein Saisonvorschauhaft angefertigt. 

Die „Flanke“, wie die 

EJZ-Fußball-Beilage heißt, bietet 

auf 48 Seiten auch in ihrer 

runden Geburtstags-Ausgabe 

kostenlos Informationen in Hülle 

und Fülle. Umfangreich werden 

ein weiteres Mal die Männer- 

und Frauenteams auf Bezirks- 

und Kreisebene vorgestellt, 

und es gibt erneut Vorberichte 

zu den Bezirksliga-Junioren. 

Randgeschichten, Adressen, 

ein Überblick über die 

Schiedsrichter, Abschlusstabellen, 

eine Wechselbörse, Spielpläne 

und weitere Informationen 

sind seit langem fester Bestandteil 

der „Flanke“. 

Und wer die „Flanke“ intensiv 

studiert, der hat auch in diesem 

Jahr wieder gute Chancen, 

beim Gewinnspiel einen der attraktiven 

Preise zu gewinnen. 

Der Hauptgewinn ist ein Kurz- 

Urlaub des Unternehmens Ambiente 

Hotels für zwei Personen. 

Mitmachen und Durchblättern 

des 48-seitigen Fußball-Vorschauhefts 

der EJZ lohnen 

sich also allemal. Viel Spaß 

dabei. Christian Ehlert


� Bezirksliga – SV Küsten � 

„Erfolgshungrig bleiben“ 

Der SV Küsten 2011/2012 mit (hinten von links) Torwarttrainer und Betreuer Andreas Behn, Simon Minzer, Björn Fuhrmann, Ken Sören 

Groß,Wenzel Nemetschek,André Reinhardt, Jasper Frohn, Benjamin Techand und Trainer Jürgen Stellhorn sowie (vorne von links) Patrick 

Bartels, Jasper Günther, Jonas Popko, Christian Janiszewski, Christian Siladji, Patrick Keller, Pascale Reinhardt und Gregor Trowitzsch. 

Mehre Stammspieler fehlen auf dem Foto. Aufn.: C. Ehlert 

ce Küsten. Ist er einfach nur 

Realist oder übt sich der Trainer 

des Bezirksligisten SV Küsten 

wie gewohnt in Understatement? 

„Das erste Ziel ist der 

Klassenerhalt und dann unter 

die ersten Zehn zu kommen“ – 

das hat Jürgen Stellhorn als Saisonziel 

des Vorjahresdritten ausgegeben. 

Einige werden den 51- 

Jährigen für diese Einschätzung 

als sachlichen Kenner der Szene 

einstufen, denn: „Das wird wieder 

eine schwierige Saison. Es 

gibt keine Spiele, vor denen man 

sagen kann, das gewinnt die eine 

oder die andere Mannschaft. 

Die Bezirksliga ist sehr ausgeglichen, 

es ist alles ziemlich eng 

beisammen. Das beste Beispiel 

ist, dass wir letzte Saison gegen 

Ebstorf nur einen Punkt geholt 

haben“, verweist Stellhorn auf 

die zurückliegende Spielzeit, als 

den Tabellenvierten und den 

Tabellenzehnten lediglich sechs 

� EJZ-Tipp � 

Die gut aufeinander abgestimmte 

Einheit aus Küsten mit etlichen gewieften 

und torgefährlichen Offensivspielern 

hat sich verstärkt. Bleibt der SV 

Küsten seiner Linie treu und findet sich 

die Abwehr schnell, avanciert der SVK 

zu einem Titelkandidaten. Platz 2 

Zähler voneinander trennten 

und sich sein Team gegen den 

Tabellenvierzehnten aus Ebstorf 

schwer tat. 

Andere werden die Aussage 

von Stellhorn, der in die zweite 

Saison als Coach beim SV Küsten 

geht, als Zweckpessimismus 

bewerten. Denn der SV Küsten 

legte in der vergangenen Saison 

zwischen sich und den Tabellenvierten 

MTV Dannenberg ein 

Zehn-Punkte-Polster, spielte 

dabei durchweg schnörkellosen 

und geradlinigen Fußball, mit 

dem er erfolgreich war. Der SV 

Küsten kämpfte mit dem zweitbesten 

Angriff der Liga sogar um 

den Aufstiegs-Relegationsplatz 

mit. Als sechstbeste Hinrundenmannschaft 

steigerte sich der SV 

Küsten und nahm in der Rückrundentabelle 

Rang zwei ein. 

Der SV Küsten, der in den vergangenen 

Jahren immer mal zu 

starken Leistungsschwankungen 

geneigt hatte, hat das von 

Stellhorn geforderte kompakte 

Auftreten recht gut verinnerlicht. 

„Es gibt keine Veranlassung, 

das System zu verändern. 

Wichtig ist für uns, dass sich weiterhin 

alle in den Dienst der 

Mannschaft stellen. Dabei bleibt 

auch genügend Platz für Freiräume. 

Wir müssen nur zusehen, 

dass wir erfolgshungrig bleiben. 

Ein Problem könnte sein, dass 

nach der guten letzten Saison einige 

selbstzufrieden sind“, baut 

Stellhorn fest darauf, dass sein 

Team den eingeschlagenen Weg 

konsequent weitergeht. „Man 

muss sich alles von Woche zu 

Woche wieder neu erarbeiten“, 

will der SVK-Coach keinen 

Schlendrian einziehen lassen. 

Denn auch im zehnten Geburtstagsjahr 

des SV Küsten im 

Bezirk „wollen wir uns gut präsentieren“, 

fordert Stellhorn. 

Zum Gelingen können auch die 

von anderen Vereinen umworbenen 

Offensivkräfte Patrick 

Keller (vom FC SG Gartow) und 

Jasper Frohn (TSV Hitzacker) 

beitragen: Diese Zwei waren in 

ihren Kreisligateams Führungsspieler, 

die sowohl als Vorbereiter 

als auch Vollstrecker glänzten. 

Hinzu kommen die vier jungen 

Spieler Simon Minzer (SC 

Lüchow), Pascale Reinhardt 

(FSG Südkreis), Jonas Popko 

(FC SG Gartow, zuletzt Gastspieler 

beim VfL Breese/Langendorf) 

und Pascal Warnecke 

(eigene Junioren). Sie eröffnen 

Stellhorn noch mehr personelle 

Möglichkeiten. 

„Offensiv sind wir noch einen 

Tick besser besetzt als im letzten 

Jahr“, erhofft sich der Coach mit 

den Zugängen sowie um das 

Torjägerduo André Reinhardt 

(zuletzt 23 Saisontore) und 

Wenzel Nemetschek (17) und 

um die Mittelfeldstützen Benjamin 

Techand (12), Gregor Trowitzsch, 

Patrick Bartels, Thorben 

Röwer und Jasper Günther 

eine weitere torreiche Spielzeit. 

Dagegen muss der SV Küsten 

in der Abwehr Änderungen vornehmen: 

Maik Lühring (Auslandsaufenthalt), 

Sören Schultz 

(Studium) und der Langzeitverletzte 

Björn Fuhrmann müssen 

ersetzt werden. „Wir haben aber 

Alternativen“, hat Stellhorn eine 

Handvoll Kandidaten für die 

Viererkette. 

Landesliga 

kein Thema 

ce Küsten. „Wir beschäftigen 

uns nicht mit dem Thema Landesliga“. 

Jürgen Stellhorn, Trainer 

des Bezirksligisten SV Küsten, 

hält wie schon in der vergangenen 

Saison den Ball in 

puncto Aufstieg flach und steckt 

das Saisonziel niedrig ab. Zuletzt 

verpasste der SV Küsten als 

Dritter den Aufstiegs-Relegationsplatz 

um drei Zähler.


� Bezirksliga – SV Küsten � 

„Mannschaft 

hat voll 

mitgezogen“ 

Stellhorn geht ins zweite Jahr als SVK-Coach 

ce Küsten. Dass neue Besen 

gut kehren, das hat Jürgen Stellhorn 

in der vergangenen Saison 

beim Bezirksligisten SV Küsten 

bewiesen. Der neue Coach verordnete 

der launischen Diva ein 

defensiv ausgerichtetes Grundkonzept, 

mit dem die Küstener 

aus einer kompakten Aufstellung 

heraus schnell in die Offensive 

umschalteten. „Die Mannschaft 

hat das gut umgesetzt und 

voll mitgezogen. Wenn es so 

bleibt wie im vergangenen Jahr 

plus ein paar kleinen Verbesserungen, 

dann passt es schon“, 

betont Stellhorn, der sich im 

„positiven Umfeld“ beim SV 

Küsten wohl fühle. 

Im zweiten Jahr als SVK-Trainer 

will er seine Mannschaft 

weiter nach vorne bringen. „Es 

hat zwar schon ganz gut geklappt, 

aber wir müssen die 

Räume noch enger machen, um 

den Ball schneller zu erobern. 

Außerdem soll die Mannschaft 

nicht mehr so oft mit langen Bällen 

spielen. Das hat zwar auch 

gut funktioniert, aber das ist viel 

zu risikoreich und zudem 

schwieriger, die Bälle zu verwer- 

In der zehnten 

Saison im Bezirk 

ce Küsten. Christian Janiszewski, 

Momme Rosen, Esat 

Curri, Hartmut Pape, Christian 

Mente, Axel Brongkoll, Philipp 

Steckel, Ralf Meyer, Patrick Bartels, 

Andreas Schulz, Marco 

Herrmann, Stefan Leugers, 

Mario Zens, Dirk Künzel, Jörg 

Gödecke, Alexander Tesch, 

Auf Anhieb 

auf Rang acht 

Thorben Röwer, Michael Wiegmann: 

Das waren die Spieler, 

mit denen der SV Küsten vor 

neun Jahren in seine erste Saison 

auf Bezirksebene startete. 

Der SVK um den 38-jährigen 

Trainer Andreas Glatzhöfer hatte 

sich mit 61 Punkten aus 24 

Spielen vor dem TuS Gorleben 

(57 Zählern) und dem TuS Lüchow 

(54) den Titel in der Kreisliga 

und den Aufstieg in die Be- 

zirksklasse gesichert. Zudem 

feierte der SVK damals noch den 

Kreispokalsieg durch einen 

Finalsieg gegen die Lüchower. 

Die Spielzeit 2002/2003 verlief 

für den SV Küsten positiv. 

Mit Neuzugang Christian Janiszewski 

(vom TuS Woltersdorf) 

sowie um die junge Mittelfeldachse 

Patrick Bartels/Thorben 

Röwer, die alle drei auch heute 

noch im Aufgebot stehen, landete 

der SVK auf einem sicheren 

Mittelfeldplatz mit elf Punkten 

Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. 

Der SV Küsten ließ 

die Plätze sieben und sechs folgen 

und hatte sich somit auf 

Bezirksebene etabliert. 

Seine erfolgreichste Spielzeit 

im Bezirk war die vergangene: 

Kann das beste hiesige Kreisteam 

im zehnten Jahr nach dem 

Aufstieg den dritten Platz noch 

toppen? 

ten. Wir müssen mehr mit Kurzpassspiel 

arbeiten“, fordert Stellhorn. 

Ehe der Lüchower zum SV 

Küsten wechselte, hatte er bis 

2002 fünf Jahre lang beim Männerteam 

des SV Sporting Lüchow 

in der Kreisklasse und 

Kreisliga das Sagen. Danach 

führte er von 2003 bis 2010 die 

A-Junioren des SC Lüchow. Mit 

dieser Mannschaft feierte er 

2007 als Bezirksliga-Staffel-I- 

Meister den Aufstieg in die Be- 

� SV Küsten – das Team � 

Zugänge: Patrick Keller, Jonas Popko (beide FC SG 

Gartow), Jasper Frohn (TSV Hitzacker), Simon Minzer 

(SC Lüchow), Pascale Reinhardt (FSG Südkreis), 

Pascal Warnecke (eigene A-Junioren) 

Abgänge: Kevin Tembaak (TuS Woltersdorf), Sven 

Janiszewski, Philipp Steckel (beide eigene 

Reserve) 

Die Mannschaft 

Tor: Christian Janiszewski, David Minzer 

Abwehr: Christian Siladji, Kjell Kulschewski, 

Tobias Striecks, Björn Fuhrmann, Ken Sören Groß, 

Christian Schulz, Maik Lühring, Sören Schultz 

Mittelfeld: Jasper Günther, Patrick Bartels, Thorben 

Röwer, Gregor Trowitzsch, Jasper Frohn, Jonas 

„Platz drei 

in dieser 

Saison 

würde ich 

als größeren 

Erfolg bewerten 

als den 

dritten Platz 

im letzten 

Jahr“, sagt 

SV Küstens 

Trainer 

Jürgen 

Stellhorn. 

Aufn.: 

C. Ehlert 

zirksoberliga, in der sich der 

SCL zwei Jahre hielt. Aus diesem 

Team stehen zur neuen Saison 

nun drei Spieler im Aufgebot 

von Stellhorn: Neben Torwart 

David Minzer, der vor 

einem Jahr nach Küsten ging, ist 

nun auch dessen jüngerer Bruder 

Simon Minzer beim SVK angekommen. 

Und auch Stürmer 

Patrick Keller (vom Kreisliga- 

Vizemeister FC SG Gartow) 

zählte bei den A-Junioren in der 

Kreisstadt zu den Stützen. 

Popko, Simon Minzer, Pascale Reinhardt, Pascal 

Warnecke 

Angriff: Wenzel Nemetschek, André Reinhardt, 

Benjamin Techand, Patrick Keller 

Trainer: Jürgen Stellhorn (51) 

Torwarttrainer und Betreuer: Andreas Behn 

Saisonziel: „Klassenerhalt und dann unter die ersten 

Zehn zu kommen.“ 

Titelfavoriten: „SV Ilmenau, TSV Bienenbüttel, 

MTV Dannenberg,TuS Neetze.“ 

Abstiegskandidaten: „Die Aufsteiger werden es 

schwer haben.“ 

� SV Küsten – Statistik � 

Saison Klasse Platz Spiele Tore Punkte 

2010/11 Bezirksliga 3. 30 84 : 58 57 

2009/10 Bezirksliga 10. 28 57 : 62 38 

2008/09 Bezirksliga 7. 30 78 : 72 43 

2007/08 Bezirksliga 12. 34 80 : 91 37 

2006/07 Bezirksliga 6. 30 79 : 73 51 

2005/06 Bezirksklasse 10. 32 68 : 53 49 




2001/02 Kreisliga 1. 24 90 : 25 61


� Bezirksliga – MTV Dannenberg � 

Team setzt sich hohe Ziele 

Der MTV Dannenberg 2011/2012 mit (hinten von links) Physiotherapeut Andreas Bohn, Hendrik Kabelitz, Ralf Scharf, Lares Niemann, 

Robert Sikorski, Rafal Andruszko, Rafal Kopiecki, Max Scholz, Antonio von Haller, Timo Jirjahn und Trainer Roman Schoppe sowie (vorne 

von links) Tomasz Mendak,Andreas Hartmann, Sascha Lanz, Marius Sauß, Daniel Grabau (noch jüngerer A-Junioren-Jahrgang), Kevin Piffl, 

Paul-Leon Schramm, Dennis Olschewski und Mikolaj Pujanek. Es fehlen Marcel Christ und Maciej Maciejewski. Aufn.: MTV 

ce Dannenberg. Sportler betonen 

immer wieder, dass das 

zweite Jahr nach einem Aufstieg 

deutlich schwerer sei als das 

erste. Um solche Fußballerwahrheiten 

schert sich der Bezirksligist 

MTV Dannenberg 

nicht. „Die Jungs haben sich 

zum Ziel gesetzt, aufzusteigen“, 

freut sich MTV-Neu-Coach Roman 

Schoppe, dass sich sein 

Team vielmehr nicht mit Rang 

vier aus der Aufstiegssaison zufrieden 

geben will. 

Schoppe, der mit 25 Jahren 

seinen ersten Trainerjob bei 

einem Männerteam antritt, ist 

zuversichtlich, dass seine Mannschaft 

in den Kampf um die vorderen 

Plätze eingreifen kann. 

„Wir sind gut aufgestellt, der 

Kader ist noch etwas besser als 

letztes Jahr“, glaubt er fest an ein 

gelungenes Debüt als MTV-I- 

Teamchef. Dabei sollen ihm die 

Neuverpflichtungen helfen. 


Trainer-Youngster Roman Schoppe 

kann seine Startelf aus dem Vorjahr 

plus Verstärkungen aufbieten. Wenn 

das Team um seine dribbelstarken Einzelkönner 

wie im Vorjahr treffsicher 

agiert, ist wieder ein Platz weit oben 

möglich. Platz 3 

Dennis Olschewski (von der 

TSV Hitzacker) auf der linken 

Abwehrseite habe ebenso einen 

guten Eindruck in der Vorbereitung 

hinterlassen wie Hendrik 

Kabelitz (vom SC Lüchow) im 

Mittelfeld und Timo Jirjahn 

(TSV Hitzacker) im Sturm. Und 

Antonio von Haller (vom TuS 

Wustrow) sowie weitere eigene 

Youngsters wie unter anderem 

Lares Niemann seien echte Alternativen. 

Seine Stammformation muss 

Schoppe kaum verändern. Einzig 

Linksfüßer Robert Arnold 

(pausiert) aus der Mittelreihe 

wird fehlen. Olschewski sowie 

Paul-Leon Schramm auf der anderen 

Seite aus der Viererkette 

sollen nun für mehr Schwung 

auf den Außenbahnen sorgen. 

„Wir sind sowieso sehr kompakt 

besetzt und haben allein für die 

Abwehr sechs gute Leute“, setzt 

Schoppe weiterhin auf eine gut 

funktiorende Abwehrreihe um 

Tomasz Mendak. Dahinter steht 

weiterhin Marius Sauß zwischen 

den Pfosten, da Kevin Piffl als 

weiterer Torwartkandidat wegen 

einer schweren Knieverletzung 

voraussichtlich die komplette 

Spielzeit ausfällt. „Marius weiß, 

dass er sich steigern muss, er 

kniet sich rein“, nimmt Schoppe 

seinen Schlussmann in die 

Pflicht. 

Sorgen über die Aufstellung 

im Mittelfeld und im Angriff 

muss er sich keine machen. Die 

torgefährlichen Rafal Kopiecki 

(zuletzt 12 Treffer), Rafal Andruszko 

(19), Max Scholz (21) 

und Bezirksliga-Goalgetter Robert 

Sikorski (24), der wie auch 

Ralf Scharf als „Sechser“ oder 

noch weiter hinten spielen kann, 

bilden die Abteilung Kreativität. 

Was Schoppe sich fest vorgenommen 

hat: „Wir wollen die 

Tore auf mehr Köpfe verteilen 

und dürfen nicht mehr so auf die 

Einzelkönner fixiert sein. Wir 

müssen den Ball mehr laufen 

lassen, besser verschieben, die 

Zugänge: Dennis Olschewski, Timo Jirjahn (beide 

TSV Hitzacker), Hendrik Kabelitz (SC Lüchow), Nils 

Becker (VfL Breese/Langendorf), Antonio von Haller 

(TuS Wustrow), Lares Niemann, Yannick Kunter, Kevin 

Piffl (alle eigene A-Junioren) 

Abgänge: Johann Usenko (VfL Breese/Langendorf), 

Robert Arnold (pausiert), Artur Lefler (TuS Reppenstedt) 


Tor: Kevin Piffl, Marius Sauß 

Abwehr: Andreas Hartmann, Mikolaj Pujanek, Marcel 

Christ, Maciej Maciejweski,, Ralf Scharf, Paul-Leon 

Schramm,Tomasz Mendak 

Außenverteidiger mit in die Offensive 

einbeziehen und ein wesentlich 

schnelleres Passspiel 

zeigen mit wenigen Kontakten. 

Dadurch können wir ein höheres 

Tempo anschlagen“, will 

Schoppe sein Team, das zuletzt 

den besten Angriff der Liga stellte, 

spielerisch weiter verbessern. 

Als Handikap könnte sich erweisen, 

dass sein Team, dessen 

Großteil sich weit außerhalb bei 

anderen Vereinen fit hält, sehr 

auf die Leistungsträger angewiesen 

ist. „Ein Problem könnte es 

geben, wenn wichtige Spieler 

ausfallen“, hofft Schoppe, dass 

seine Elf wie in der Aufstiegssaison 

von schweren Verletzungen 

verschont bleibt. 

� MTV Dannenberg – das Team � 

Mittelfeld: Sascha Lanz, Hendrik Kabelitz, Robert 

Sikorski, Rafal Kopiecki, Lares Niemann, Nils Becker, 

Dennis Olschewski,Yannick Kunter, Rafal Andruszko 

Angriff: Timo Jirjahn, Max Scholz, Antonio von 

Haller 

Trainer: Roman Schoppe (25) 

Co-Trainer/Betreuer: ./. 

Saisonziel: „Besser als Platz vier.“ 

Titelfavoriten: „TSV Bienenbüttel, TSV Gellersen, 

TuS Neetze.“ 

Abstiegskandidaten: „TuS Ebstorf,TuS Wieren,SC 

Lüchow und eventuell SV Emmendorf oder MTV 

Barum.“


� Bezirksliga – MTV Dannenberg � 

„Darf mir nicht 

so viele Fehler 

erlauben“ 

Roman Schoppe neuer MTV-Coach 

ce Dannenberg. Er ist erst 25 

Jahre alt, kann aber auf jahrelange 

Erfahrung als Nachwuchstrainer 

zurückblicken und freut 

sich auf sein erstes Engagement 

im Männerbereich: Roman 

Schoppe hat zur neuen Saison 

die Teamleitung beim Bezirksligisten 

MTV Dannenberg übernommen. 

„Ich bin den Verantwortlichen 

des MTV sehr dankbar für das 

Vertrauen, das sie in mich setzen. 

Es ist eine sportliche Herausforderung, 

eine Mannschaft 

mit solch erfahrenen Spielern zu 

trainieren. Es ist immerhin nicht 

selbstverständlich, einem 25- 

Jährigen so eine große Verantwortung 

zu übertragen. Ich bin 

mir im Klaren darüber, dass ich 

viele Skeptiker habe und viele 

darauf warten, dass ich scheitere“, 

sagte Schoppe im Frühjahr 

bei seiner Verpflichtung. 

Der Mützinger weiß, dass er 

beim Vorjahresvierten unter 

Druck steht. „Ich weiß, dass ich 

mir nicht so viele Fehler erlauben 

darf. Wenn ich es mir nicht 

zutrauen würde, würde ich es 

nicht machen. Den Druck mache 

ich mir auch selbst. Ich will 

besser als Platz vier abschneiden, 

mit allem anderen wäre ich 

nicht zufrieden“, betont Schoppe, 

dessen Team sich sogar den 

Aufstieg als Ziel gesetzt hat. 

Roman Schoppe hatte beim 

SV Zernien als E-Juniorentrainer 

begonnen. Ein Freiwilliges 

Soziales Jahr absolvierte er beim 

Zwischenzeitlich nur 

auf Platz zwölf 

MTV drehte auf – eine Niederlage in 14 Spielen 

ce Dannenberg. 1:3, 6:2, 1:6, 

7:0, 7:0, 1:6 – so war der Aufsteiger 

MTV Dannenberg in die vergangene 

Bezirksligasaison gestartet. 

Die Defensive bereitete 

dem MTV-Trainergespann um 

Heinz Wollschläger einiges 

Kopfzerbrechen, die Coaches 

leiteten in den kommenden Wochen 

Umstellungen ein. Zwar 

blieben die Erfolge an den folgenden 

vier Spieltagen mit nur 

einem Punkt noch aus, doch es 

machte sich bezahlt, dass die 

beiden Antreiber Robert Sikorski 

und Rafal Andruszko etwas 

zurückgezogener agierten. Der 

MTV stand besser gestaffelt, belebte 

auch seinen Spielaufbau 

und befand sich fortan in der 

Überholspur. 14 Spieltage lang 

machte der MTV Dannenberg 

viel Boden gut, verlor dabei nur 

ein einziges Mal, kletterte bis auf 

Rang vier, auf dem der Aufsteiger 

auch seine gute Spielzeit beendete. 

Hohe Ziele hat sich Roman Schoppe, der neue, junge Trainer des Bezirksligisten 

MTV Dannenberg, gesteckt. Aufn.: C. Ehlert 

MTV Treubund Lüneburg im 

Sport. Er war Kreisauswahltrainer 

sowie Coach bei Teutonia 

Uelzen, wo er von den C- bis zu 

den A-Junioren in der Bezirksliga 

und der Landesliga an der 

Seite stand und unter anderem 

zwei Bezirksmeistertitel holte. 

Ferner arbeitete er nach einem 

Praktikum bei Hannover 96 als 

Honorar-Trainer in der Fußballschule 

des Profi-Klubs. Zuletzt 

war er für die A-Junioren des 

MTV Dannenberg zuständig, 

mit denen er den Kreismeistertitel 

gewann. Als Spieler stand er 

nach seinem Wechsel in den 

Herrenbereich drei Jahre lang im 

Team des Kreisligisten SV Zernien. 

� MTV Dannenberg – Statistik � 


2010/11 Bezirksliga 4. 30 89 : 57 47 

2009/10 Kreisliga 1. 22 128 : 20 58 

2008/09 Kreisliga 9. 22 45 : 45 20 

2007/08 Kreisliga 8. 26 68 : 57 35 

2006/07 Kreisliga 6. 26 76 : 52 45 


2004/05 Kreisliga 1. 26 125 : 23 65 

2003/04 Kreisliga 2. 22 107 : 15 55 

2002/03 Kreisliga 4. 28 80 : 44 51 


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� Bezirksliga – VfL Breese/Langendorf � 

Viererkette die Baustelle 

Der VfL Breese/Langendorf 2011/2012 mit (hinten von links) Dirk Rexin, Trainer Andreas Stahlbock, Lukas Michalewicz, Torben Parplies, 

Christoph Rexin, Sebastian Praetz, Niklas Stahlbock, Lars Bannöhr, Marvin Schultz, Co-Trainer Detlef Scharnitzki sowie (vorne von links) 

Ronny Jung, Maximilian Schulz, Maik Kampa, Thorben Fischer, Christoph Partsch, Maik Pauls, Jannik Seipelt, Eugen Usenko und 

Lukas Stahlbock. Weitere fünf Spieler sowie Betreuer Hans Partsch fehlen auf dem Foto. Aufn.:T. Kraack 

ce Breese/Marsch. „Eigentlich 

müssten wir defensiver spielen, 

wir müssen hinten besser 

stehen“, sagt Andreas Stahlbock, 

Trainer des Bezirksligisten 

VfL Breese/Langendorf nach 

den 70 Gegentreffern, die in der 

vergangenen Spielzeit zu Buche 

standen. „Wir werden aber weiter 

offensiv spielen mit allen 

Konsequenzen, die sich daraus 

ergeben“, lässt sich Stahlbock 

nicht von seinem taktischen 

Credo abbringen. Auch, wenn er 

kein Verfechter des Angriffsfußballs 

wäre, bliebe ihm wohl 

kaum etwas anderes übrig: „Wir 

haben viele Offensivkräfte und 

viele junge Spieler, die den 

Hurra-Stil praktizieren“, rückt 

der VfL-Coach weiterhin die 

Stärken seiner Mannschaft in 


Die junge VfL-Mannschaft hat in der 

vergangenen Saison zu spüren bekommen, 

wie es im Abstiegskampf zugeht. 

Eine lehrreiche Erfahrung – kann die 

junge Truppe daraus ihren Nutzen ziehen? 

Der VfL muss zusehen, dass er 

schnellstmöglich Stabilität in die Abwehr 

hineinbekommt. Gelingt das, 

reicht es zu... Platz 6 

den Vordergrund. Trotz des 

durchwachsenen vergangenen 

Spieljahres mit viel Abstiegsangst 

schossen die Breese/Langendorfer 

noch 79 Tore und 

knüpften damit an die Trefferquote 

der beiden erfolgreicheren 

vorausgegangenen Spielzeiten in 

der Bezirksliga an. 

Und wie geht es im vierten 

Jahr auf Bezirksebene weiter? 

„Platz vier bis acht ist machbar, 

damit wäre ich zufrieden“, backt 

Stahlbock dieses mal deutlich 

kleinere Brötchen als vor der 

Saison 2010/2011. „Wichtig ist, 

dass wir nicht wieder gleich 

unten drin hängen“, hat er keine 

Lust auf eine weitere Spielzeit, 

die vom Kampf um den Klassenverbleib 

geprägt ist. Allerdings 

plagen den VfL Breese/Langendorf 

bereits zu Saisonbeginn 

Personalsorgen, und zwar in der 

Abwehr. Johannes Bahlo hat 

sich aus beruflichen Gründen 

ganz abgemeldet, Dirk Rexin 

(Fußbruch) und Christoph Rexin 

(Knieverletzung) fallen noch 

länger aus, Lars Bannöhr kann 

vorerst wegen Rückenbeschwerden 

auch nicht spielen, und Sebastian 

Praetz steht wegen des 

Studiums selten zur Verfügung. 

„So schnell kann es kommen, 

dass wir die ganze Abwehr umkrempeln 

müssen. Uns fehlt jetzt 

ein Organisator für die Viererkette“, 

hat Stahlbock noch viel 

Arbeit bei dieser Baustelle vor 

sich. Dabei sollen nackrückenden 

Kräfte helfen: Der ebenfalls 

noch angeschlagene Johann 

Usenko (vom MTV Dannenberg) 

sowie dessen Bruder Eugen 

Usenko (VfL-Reserve) könnten 

neben Nico Scharnitzki wichtige 

Bausteine in der Abwehrreihe 

werden. Scharnitzki, der auch in 

den anderen Mannschaftsteilen 

einsetzbar ist, stößt wie die 

Offensivspieler Marvin Schultz 

und Lukas Stahlbock aus der 

eigenen Jugend nach. Diese Drei 

haben sich schon in der vergangenen 

Rückserie als echte Verstärkungen 

entpuppt. Zudem 

steht Jacob Düver nach seiner 

bestandenen Meisterprüfung 

wieder im Aufgebot und zieht 

voll mit, freut sich der VfL-Trainer 

über seinen Rückkehrer, der 

im Mittelfeld um einen Stammplatz 

kämpft. 

Die Mittelreihe und der Angriff, 

die komplett zusammenbleiben, 

bereiten Stahlbock 

keine Sorgen. „Auf den Positio- 

nen sind wir gut besetzt“, betont 

Stahlbock, der sich nun doch – 

mehr als ihm lieb ist – wegen der 

Ausfälle zuallererst auf die Defensive 

konzentrieren muss. 

VfL setzt auf die 

eigene Jugend 

ce Breese/Marsch. Die Nachwuchsförderung 

steht beim VfL 

Breese/Langendorf weiterhin 

hoch im Kurs. „Wir setzen auf 

die eigene Jugend“, betont VfL- 

Trainer Andreas Stahlbock, der 

auch Jugendobmann im Verein 

ist. „So lange wir diese gute Arbeit 

leisten, besteht auch keine 

Notwendigkeit, jemanden von 

anderen Vereine zu holen“, erklärt 

er. So sollen auch in dieser 

Saison wieder U19-Junioren, die 

in der Bezirksliga auf Torejagd 

gehen, behutsam in die erste 

Mannschaft eingebaut werden. 

Dabei können sich Jannik Seipelt, 

Alexander Pries und Maik 

Reichel sowie weitere Jugendliche 

schon bald auf erste Bewährungsproben 

in der VfL- 

Ersten freuen.


� Bezirksliga – VfL Breese/Langendorf � 

Ende gut, 

alles gut 

Auf Zwischentief folgte Aufholjagd 

ce Breese/Marsch. Auf einmal 

war alles ganz anders: Nach 

den erfolgreichen Jahren in der 

Kreisliga mit zwei Vizemeisterschaften 

und dem Titelgewinn 

sowie dem sechsten und dem 

dritten Platz in der Bezirksliga 

lief es beim VfL Breese/Langen- 

Von Platz 14 

bis auf Rang acht 

dorf in der vergangenen Saison 

lange überhaupt nicht rund. Die 

Leichtigkeit des Seins war verflogen. 

Von Anfang an lief das 

junge, offensiv ausgerichtete 

Team seiner Form und vor allem 

den Punkten hinterher, kletterte 

zwar zwischenzeitlich im Oktober 

durch drei Dreierpacks am 

Stück vom vorletzten Platz bis 

auf Rang neun, um dann an den 

folgenden zehn Spieltagen bis 

Anfang April auf den ersten Abstiegsplatz 

zurückzufallen. In 

diesen zehn Partien hatte der 

VfL nur drei Punkte – beim fulminanten 

8:2 über den Vastorfer 

SK – geholt und sich in sieben 

Partien jeweils nur mit einem 

Tor geschlagen geben müssen. 

Doch der VfL Breese/Langendorf 

krempelte die Ärmel hoch, 

setzte zur Aufholjagd an und 

verbuchte in den ausstehenden 

neun Spielen 23 von maximal 27 

Zählern. Da war er wieder, der 

alte VfL, der dabei 34 Treffer erzielte 

und sich bis auf Platz acht 

verbesserte. „Die 2:5-Auftaktniederlage 

beim SV Ilmenau 

Seit drei Jahrzehnten 

an der Linie 

ce Breese/Marsch. Ohne ihn 

geht es nicht: Über vier Jahrzehnte 

lang ist Andreas Stahlbock 

eng mit dem Fußball im 

VfL Breese und dem daraus entstandenden 

VfL Breese/Langendorf 

verbunden. Seit Anfang der 

80er-Jahre war er als Trainer bei 

den Junioren oder als spielender 

Coach aktiv, leitete auch Jugend- 

Kreisauswahlen und bringt sich 

seit 25 Jahren als Vorstandsmit- 

Engagiert: VfL Breese/Langendorfs 

Trainer Andreas Stahlbock. 

Aufn.:Archiv 

glied ins Vereinsleben ein: Seit 

mittlerweile 15 Jahren hat er den 

Jugendleiterposten inne. Vor 

drei Jahren übernahm Andreas 

Stahlbock dann wieder den Trainerjob 

bei der ersten Mannschaft. 

Nicht nur als Trainer macht 

der 49-Jährige eine gute Figur. 

Als Spieler mit eingebauter Torgarantie 

hatte er sich in den 

80er- und 90er-Jahren weit über 

die Kreisgrenzen hinaus einen 

Namen gemacht. Nachdem er 

Ende der 70er-Jahre in der Verbandsjugendliga 

beim TuS Wieren 

und auch in Junioren-Landesauswahlen 

kickte, nahm ihn 

der Amateuroberligist Lüneburger 

SK 1984 unter Vertrag. Beim 

LSK erkämpfte er sich einen 

Stammplatz im Mittelfeld. Doch 

ein Schien- und Wadenbeinbruch 

Ende 1984 warf ihn weit 

zurück. Zwar gab er nach elf 

Monaten sein Comeback, doch 

zur Saison 1986/87 kam er zum 

VfL Breese zurück. 

Mit 16 Treffern sorgte Niklas Stahlbock (vorne) als bester VfL-Torschütze 

mit dafür, dass sein Team in der vergangenen Saison noch 

bis auf Rang acht kletterte. Aufn.: C. Ehlert 

hatte sich irgendwie bis April 

durch die Saison gezogen. Wir 

haben oft früh Tore gefangen 

und mussten einem Rückstand 

hinterherlaufen. Mir war aber 

klar, dass es bergauf geht, wenn 

wir einmal gewinnen. Es steckt 

� VfL Breese/Langendorf – das Team � 

Zugänge: Johann Usenko (MTV Dannenberg), 

Lukas Stahlbock, Marvin Schultz, Nico Scharnitzki 

(eigene A-Junioren), Eugen Usenko (eigene 

Reserve) 

Abgänge: Johannes Bahlo (aus beruflichen Gründen 

nach Braunschweig), Ralf Gerstenkorn (SV Karwitz),Victor 

Fuchs (während der vergangenen Saison) 


Tor: Christoph Partsch, Bernd Pippow 

Abwehr: Lars Bannöhr, Johann Usenko, Dirk Rexin, 

Christoph Rexin, Sebastian Praetz, Nico Scharnitzki, 

Eugen Usenko 

Mittelfeld: Ronny Jung, Alexander Praetz , Torben 

Griese, Maik Pauls, Niklas Stahlbock, Lukas Micha- 

viel Substanz in der Mannschaft“, 

hofft VfL-Trainer Andreas 

Stahlbock, dass er und 

sein Team von einer weiteren 

nervenaufreibenden Spielzeit 

zwischen Hoffen und Bangen 

verschont bleiben. 

lewicz, Jacob Düver, Lukas Stahlbock, Torben Parplies 

Marvin Schultz, 

Angriff: Maik Kampa, Maximilian Schulz, Thorben 

Fischer 

Trainer: Andreas Stahlbock (49) 

Co-Trainer: Detlef Scharnitzki 

Betreuer: Hans Partsch 

Saisonziel: „Unter die ersten Fünf Teams.“ 

Titelfavoriten: SV Ilmenau, SV Küsten, MTV Dannenberg,TuS 

Neetze 

Abstiegskandidaten: „Ich möchte mich da nicht 

festlegen, zumal wir in der letzten Saison am eigenen 

Leibe spüren mussten, wie schnell so etwas 

geht. Ich glaube aber, dass es die Aufsteiger schwer 

haben werden.“ 

� VfL Breese/Langendorf – Statistik � 


2010/11 Bezirksliga 8. 30 79 : 70 42 

2009/10 Bezirksliga 3. 28 77 : 55 48 

2008/09 Bezirksliga 6. 30 87 : 63 44 

2007/08 Kreisliga 1. 26 118 : 23 73 

2006/07 Kreisliga 2. 26 127 : 37 64 

2005/06 Kreisliga 2. 26 118 : 18 64 

2004/05 Bezirksklasse 17. 32 47 :110 20 



2001/02 Bezirksklasse 12. 32 62 : 69 37


� Bezirksliga – SC Lüchow � 

„Konstant über 90 Minuten“ 

Der SC Lüchow 2011/2012 mit (hinten von links): Betreuer Jens Nowak, Timo Feuersenger, Benjamin Scheppmann, Jonas Hauto, René 

Redwanz, Christopher Jurk, Tobias Frede, André Redwanz und Trainer Wolfgang Mengershausen sowie (vorne von links) Peter Kupzok, 

Norman Grütt, Maximilian Westkämper, Steven Streubel, Ole Steffens, Dennis Scheppmann, Jean-Pierre Reitz und Physiotherapeutin 

Kirsten Schölhorn. Weitere Spieler aus dem Kader fehlen auf dem Foto. Aufn.:T. Kraack 

ce Lüchow. „Wir wissen ganz 

genau, woran wir sind. Es wird 

eine super-schwere Saison. Wir 

wissen auch, dass wir damit 

rechnen müssen, dass wir wieder 

absteigen. Nichtsdestotrotz 

stellen wir uns der Aufgabe. Die 

Bezirksliga stellt einfach einen 

höheren Reiz da.“ Wolfgang 

Mengershausen, Trainer des 

Bezirksliga-Aufsteigers SC Lüchow, 

bringt es auf den Punkt. 

„Wir machen auch kein Geheimnis 

daraus. Auch wenn wir 

den Kader nicht groß verändern 

wollten, hätten wir gerne Routiniers 

mit Bezirksliganiveau geholt. 

Aber die Wechsel sind 

nicht zustande gekommen“, be- 

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dauert Mengershausen, dass 

sich drei bis vier Kandidaten 

doch für andere Vereine entschieden 

haben. Der Kreismeister 

hat keine Verstärkung an 

Land ziehen können und wird 

von vielen Fußballkennern als 

sofortiger Absteiger gehandelt. 

Seit 2006 haben die Lüchower 

abwechselnd eine Saison in der 

Kreisliga und in der Bezirksliga 

gespielt und sind somit zu einer 

Fahrstuhlmannschaft avanciert. 

2009/2010 fehlten dem SCL am 

Ende 18 Punkte zum rettenden 

Ufer in der Bezirksliga. „Nach 

dreimal Auf und Ab soll diese 

Serie reißen. Als Saisonziel streben 

wir den ersten Nichtabstiegsplatz 

an“, gibt sich Mengershausen 

trotz der schwierigen 

Ausgangslage kämpferisch. 

Um im Bezirk mithalten zu 

können, benötigt der junge SCL, 

dessen Spieler im Durchschnitt 

22 Jahre alt sind, eine deutliche 

Leistungssteigerung. „In der 

Kreisliga hat sich die Mannschaft 

häufig auf das Notwen- 


An guten Tagen kann der Aufsteiger 

mit der Masse in der Bezirksliga mitschwimmen 

– aber wieviele gute Tage 

wird der SCL erwischen? Das junge 

Team kann für die eine oder andere 

Überraschung sorgen, letztlich fehlt ihr 

aber die Klasse und auch die Masse für 

die Liga. Platz 15 

digste beschränkt, hat aber gegen 

stärke Mannschaften mehr 

gezeigt. Die Jungs müssen sich 

jetzt von Woche zu Woche zusammenreißen 

und möglichst 

oft an die Bestleistung herankommen. 

Sie können Fußballspielen, 

müssen das aber konstant 

über 90 Minuten zeigen“, 

fordert Mengershausen von seiner 

Elf volles Engagement ein. 

In der Bezirksliga werde sein 

Team, für das sich in der Vorbereitung 

Spieler aus der Reserve 

wie André Redwanz aufdrängten, 

deutlich defensiver spielen. 

Von der von der Mannschaft gewünschten 

Viererkette, die Benjamin 

Scheppmann, René Redwanz, 

Norman Grütt und Maximilian 

Westkämper bilden 

sollen, müsse er noch überzeugt 

werden. „Gerade die individuellen 

Fehler in der Abwehr und im 

Spielaufbau müssen wir deutlich 

reduzieren. Wir müssen unsere 

Hausaufgaben nach hinten erledigen“, 

sieht der SCL-Coach 

ohnehin in der Defensive Verbesserungsbedarf. 

Den Torwartposten wird wohl 

ab sofort Steven Streubel einnehmen, 

da Timo Feuersenger 

als eingeplante Nummer eins im 

Oktober berufsbedingt den 

Kreis verlassen wird. Im Mittelfeld 

kämpfen Jean-Pierre Reitz, 

Tobias Frede, Jonas Hauto, Dennis-Niklas 

Schulz, Peter Kupzok 

und Alexander Saul, der wegen 

des Studiums erst Ende August 

zum Team stößt, um Stammplätze. 

Von seinem Angriff, bestückt 

mit Dennis und Philipp Scheppmann, 

David Beyer Jan-Robin 

Schulz und auch Christopher 

Jurk als hängende Spitze, erhofft 

sich Mengershausen „viel mehr 

Durchsetzungsvermögen. Sie 

können und müssen zulegen. 

Wir müssen die wenigen Möglichkeiten 

einfach nutzen.“ 

� SC (FC/TuS) Lüchow – Statistik � 


2010/11 Kreisliga 1. 26 99 : 38 63 

2009/10 Bezirksliga 14. 28 35 : 75 20 

2008/09 Kreisliga 1. 22 99 : 24 58 

2007/08 Bezirksliga 17. 34 35 : 102 21 

2006/07 Kreisliga 1. 26 112 : 29 65 




2002/03 Kreisliga 1. 26 144 : 27 67 

2001/02 Kreisliga 3. 24 89 : 36 54

Junger Kader 

ce Lüchow. Verstärkungen 

hätten dem Aufsteiger gut zu 

Gesicht gestanden: Ohne Neuverpflichtung 

muss der Bezirksliga-Aufsteiger 

SC Lüchow das 

schwierige Unterfangen Klassenverbleib 

angehen. Somit besteht 

das junge Team um Trainer 

Wolfgang Mengerhausen fast 

nur noch aus eigenen Nachwuchskräften, 

die in den vergangenen 

Jahren nachgerückt 

sind. Auch zur Meistersaison 

2010/2011 war es dem SCL 

nicht gelungen, Spieler von anderen 

Vereinen in die Kreisstadt 

zu locken. Vielmehr hatten im 

Sommer 2010 in Max Scholz, 

Paul-Leon Schramm, Norman 

Trostmann, Eike und Carsten 

Martens, Mouldi Karaoud sowie 

David Minzer gleich sieben 

Spieler den SC Lüchow I verlassen. 

Im zurückliegenden Winter 

gingen dann noch Robert Arnold 

und Fabian Herms, und zur 

neuen Spielzeit meldete sich 

nun auch Hendrik Kabelitz ab. 

„Der Aderlass ist ein generelles 

Problem. Irgendwie sind wir 

nicht attraktiv für andere, und 

dabei vor allem für jüngere Spieler. 

Für die Bezirksliga sind wir 

nicht die erste Adresse“, bedauert 

SCL-Coach Wolfgang Mengerhausen. 

� SC Lüchow – das Team � 

Zugänge: Benjamin Scheppmann (zurück aus der 

eigenen Reserve). 

Abgänge: Hendrik Kabelitz (MTV Dannenberg) 

sowie in der vergangenen Winterpause: Robert Arnold 

(MTV Dannenberg) und Fabian Herms (TuS 

Woltersdorf). 


Tor: Timo Feuersenger, Steven Streubel 

Abwehr: Normen Grütt, Maximilian Westkämper, 

Benjamin Scheppmann, René Redwanz, Jonas 

Hauto,Tobias Kayser 

Mittelfeld: Dennis-Niklas Schulz, Tobias Frede, 

Alexander Saul, Jean-Pierre Reitz, Peter Kupzok, 

Christopher Jurk 

Angriff: Dennis Scheppmann, David Beyer, 

Schmidtke 

58/2 

muss 4c 

Jan-Robin Schulz, Philipp Scheppmann 

Trainer: Wolfgang Mengershausen (46) 

Betreuer: Jens Nowak 

Torwart-Trainer: Frank Westkämper 

Physiotherapeutin: Kirsten Schöllhorn 

Saisonziel: „Nach 3 x Auf- und Abstieg soll die Serie 

reißen. Als Saisonziel wird der erste Nichtabstiegsplatz 

angestrebt.“ 

Titelfavoriten: „SV Ilmenau,TuS Neetze traue ich 

eine Überraschung zu und aus dem Landkreis muss 

man auch den MTV Dannenberg mit zu den Favoriten 

zählen.“ 

Abstiegskandidaten: „Keine Angaben.“ 


� Bezirksliga – SC Lüchow � 

Der zweite 

Anlauf 

ce Lüchow. Seit knapp zwei 

Jahren ist Wolfgang Mengershausen 

Trainer der ersten Fußballmannschaft 

des SC Lüchow. 

Im September 2009 folgte der 

46-jährige Prokurist des Unternehmens 

Artesan Pharma aus 

Lüchow auf Otto Ness, der damals 

am fünften Spieltag der Saison 

2009/2010 beim Bezirksliga-Aufsteiger 

gehen musste. 

Der Wechsel brachte letztlich 

nichts ein, die Mannschaft um 

Mengershausen musste als Vorletzter 

mit 18 Punkten Rückstand 

zum rettenden Ufer den 

Weg zurück in die Kreisliga antreten. 

Nun nimmt der Trainer 

einen zweiten Anlauf, mit dem 

SCL den Klassenverbleib in der 

Bezirksliga zu realisierten. 

www.ejz.de 

sportredaktion@ejz.de 

Seit knapp 

zwei Jahren 

ist Wolfgang 

Mengershausen 

Trainer des 

SC Lüchow. 

Aufn.:Archiv 

Wolfgang Mengerhausen war 

1996 berufsbedingt aus dem 

Kreis Lüneburg, wo er unter anderem 

für die Lüneburger SV 

und den TuS Hertha Betzendorf 

in der Bezirksklasse aktiv war, 

nach Lüchow gezogen und hatte 

sich dann dem TuS I in der 

Kreisliga angeschlossen. Wegen 

140/2 

Wendland-Therme 

4c 

einer Knieverletzung hörte der 

Stürmer vor zehn Jahren als 

Spieler auf und übernahm 

anschließend den Trainerposten 

bei den Bezirksliga-B-Junioren 

des FC Lüchow. Aus dieser 

Mannschaft stehen immer noch 

Akteure bei Mengershausen im 

Kader. 

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� Bezirksliga – die Konkurrenten � 

Frischer Wind mit 

neuen Trainern? 

ce/ros Küsten. Wer zählt zum 

Kreis der Titelanwärter und wer 

muss mit einem Jahr im Tabellenkeller 

der Fußball-Bezirksliga 

rechnen? Neben den vier 

Mannschaften aus der hiesigen 

Region stellen der Kreis Uelzen 

und der Kreis Lüneburg je sechs 

Mannschaften, die in der untersten 

Bezirks-Staffel mit unterschiedlichen 

Zielsetzungen in 

die Saison starten. 

❊ 

MTV Barum: Beim MTV 

Barum rücken auch in dieser 

Saison etliche A-Junioren nach. 

Dazu kommt in Andreas Fleske 

ein neuer Trainer, der zwar auf 

den Großteil des Stamms zurückgreifen 

kann, dafür aber 

unter anderem die beiden treffsicheren 

Viktor Braun (Verletzungspause) 

und Maik Ollmann 

(zum MTV Treubund Lüneburg) 

verliert. EJZ-Tipp: Platz 14 

❊ 

TSV Bienenbüttel: Wie in 

jedem Jahr rotiert das Personalkarussell 

beim TSV Bienenbüttel 

kräftig. Nach dem Abstieg 

aus der Landesliga wird es für 

Neu-Trainer Ulli Vogel bei zehn 

Abgängen und 14 Neuzugängen 

darauf ankommen, wie schnell 

er die Mannschaft zu einer Einheit 

formen kann. Zwar haben 

Leistungsträger wie Jan Otte, 

Mark-Oliver Zirfas und Eduard 

Geist den TSV in Richtung Eintracht 

Lüneburg verlassen, und 

auch Artur Brzezinski ging mit 

unbekanntem Ziel. Die Neuzugänge 

wie unter anderem Jarek 

Detko, Sebastian Kunert, Tim 

Bottermund, Darwin Zander 

(alle LSK Hansa) und Michel 

Klagholz (Eintracht Lüneburg) 

aus höheren Klassen wollen 

aber dafür sorgen, dass der Meister 

von 2010 wieder oben mitspielt. 

EJZ-Tipp: Platz 4 

❊ 

TuS Bodenteich: Norman 

Arndt, lange eine spielbestimmende 

Größe beim TuS, kehrt 

vom Oberliga-Absteiger Teutonia 

Uelzen zurück und ist jetzt 

der neue Mann an der Seitenlinie. 

Coach Arndt kann auf 

mehrere Rückkehrer bauen. Daniel 

Scharntke (St. Pauli III) und 

Julian Runzer (Flensburg) könnten 

als Sturmduo mit den Neuverpflichtungen 

Kim Winter (FC 

Oldenstadt) und Dennis Peukert 

(Germania Ripdorf) für einen 

Aufschwung sorgen. Kehrt Ruhe 

ein beim TuS Bodenteich, bei 

dem Bodo Mönke/Heinz Baldermann 

nach ihrem Rücktritt 

in der Winterpause aus dem Trainergespann 

beim MTV Dannenberg 

ein halbjähriges Intermezzo 

gaben? EJZ-Tipp: Platz 9 

❊ 

TuS Ebstorf: Erst durch den 

Rückzug des VfL Lüneburg 

sprang der TuS Ebstorf ganz spät 

auf den Relegationszug auf und 

sicherte sich durch zwei Siege 

noch den Klassenverbleib. Personell 

ändert sich wenig im TuS- 

Kader. Topstürmer Fabian Sokolowski 

steht berufsbedingt bis 

zum Winter aber nur selten zur 

Verfügung. EJZ-Tipp: Platz 16 

❊ 

SV Emmendorf: Der eingespielte 

SVE um Coach Benjamin 

Zasendorf und Teamleader Benjamin 

Silbermann hat sich in der 

Breite verstärkt. Dafür hat der 

SVE zwei herbe Weggänge zu 

verkraften: Topstürmer Sebastian 

Pohl (MTV Treubund Lüneburg) 

und Dirk Funk (Teutonia 

Uelzen) zieht es in die Landesliga. 


❊ 

TuS Wieren: Der Aufsteiger 

verfügt über eine eingespielte 

Mannschaft, die komplett zusammenbleibt. 

Dazu gesellen 

sich zehn Zugänge aus der Jugend 

oder von benachbarten 

Vereinen, die den Konkurrenzkampf 

beleben. Spielertrainer 

Rainer Struck (früher Teutonia) 

kann auf seine starke Achse 

bauen: auf Torwart Kreutzfeldt, 

Libero Bücker, Mittelfeldspieler 

Manual Klasen und die Stürmer 

Las Lettau und Jens Stottmeister. 


❊ 

TuS Neetze: Der TuS hat seinen 

Kader enorm vergrößert. 

Der neue Coach Maik Peyko 

Schafft 

der MTV 

Barum um 

Torwart 

Henning 

Meyer den 

Klassenverbleib? 

Aufn.: 

C. Ehlert 

freut sich über elf Neuzugänge 

und darüber, dass er weiterhin 

auf seine etablierten Kräfte setzen 

kann. Der TuS Neetze, bei 

dem viele Spieler aus der eigenen 

Region kommen, hat nun in 

der Offensive deutlich mehr Optionen. 


❊ 

SV Ilmenau: Der Vizemeister 

um Trainer Oliver Klose peilt 

Platz eins bis drei an. Konstantin 

Dollinger (TSV Bienenbüttel). 

Torjäger Sascha Post (TuS Reppenstedt) 

sowie vier Neuzugänge 

vom VfL Lüneburg verstärken 

das Team, dem aber Karim 

Dkhili (MTV Treubund Lüneburg) 

sowie Timm Sabatino (Co- 

Trainer) nicht mehr zur Verfügung 

stehen. Zudem fällt Christian 

Felgner noch länger aus. 

Der spielstarke SVI zählt im 

Titelkampf mit dem TSV Bienenbüttel 

und dem MTV Dannenberg 

zu den meist genannten 

Teams. EJZ-Tipp: Platz 1 

❊ 

TSV Gellersen: Vom TSV 

Bienenbüttel kommt Sören Hillmer 

als neuer Coach zum Vorjahreszehnten 

nach Gellersen. 

Er will zuallererst frischen Wind 

in die Spielweise des TSV Gellersen 

bringen – unter anderem 

soll um Neuzugang Timo Posnanski 

(MTV Treubund Lüneburg) 

eine Viererkette installiert 

werden. Zudem kämpfen aufgerückte 

Reservekräfte um einen 

Stammplatz. Die Weggänge von 

Andreas Demir, der zuletzt 19 

Saisontore erzielte und von Steffen 

Wendland, der bei Eintracht 

Lüneburg anheuerte, sollen Paul 

Harms und Gero Ziemer kompensieren. 


SV Scharnebeck: Auch bei 

der SVS führt ein neuer Mann 

Regie: Uwe Liebig (vom VfL Lüneburg) 

ist jetzt Trainer in Scharnebeck. 

Der Vorjahressiebte hat 

zwar einige wichtige Spieler verloren, 

doch Liebig will um die 

Führungskräfte Heiko Feyer/ 

Andy Bartsch sowie um neun 

neue Akteure ein schlagkräftiges 

Team formen. EJZ-Tipp: Platz 10 

❊ 

Vastorfer SK: Das Trainerduo 

Andreas Zeidler/Hardy Schlosser 

hält nach zuletzt nur 16 

Punkten in der Rückrunde den 

Ball flach und gibt den Klassenverbleib 

als Ziel aus. Denn: Viele 

Spieler wie auch der lange verletzte 

Torjäger Felix Anders (TuS 

Dassendorf) gingen, und routinierte 

Leistungsträger wie die 

Sieben-Brüder und Mackensen 

sind in die Seniorenmannschaft 

gewechselt; sie stehen aber noch 

als Notnagel bereit. Mit zahlreichen 

Neuzugängen sowie mit 

Nachwuchsspielern will der 

VSK vor allem die Defensive 

(zuletzt 73 Gegentore) deutlich 

festigen. EJZ-Tipp: Platz 11 

❊ 

Eintracht Lüneburg II: Aufsteiger 

Eintracht Lüneburg II, 

der in der vergangenen Saison 

nur zwei Spiele verlor, hat mehrere 

Neuverpflichtungen in seinem 

Team. Besonders von Jonas 

Leonhardt (MTV Soderstorf) 

und Mevan Baran (MTV Treubund 

Lüneburg) sowie von Philip 

Kowalewski (eigene Erste) 

erhofft sich Coach Frank Kathmann 

einiges. Über die Reserve 

wollen sich die Youngsters für 

Einsätze in der Landesligaelf 

empfehlen. EJZ-Tipp: Platz 13

ce Lüchow. Jedes Jahr etwas 

Neues: Nachdem zur vergangenen 

Fußballsaison Jahrgangsmannschaften 

bei den Bezirks- 

Junioren eingeführt worden 

sind, haben sich die Kreisfußballverbände 

Uelzen und Lüchow-Dannenberg 

auf eine Zusammenarbeit 

im Nachwuchsbereich 

verständigt. So wird es 

in der Spielzeit 2011/2012 gemeinsame 

Staffeln geben (siehe 

Bericht auf Seite 32). 

Neu dabei im Männerbereich 

ist der TuS Lübbow, der erstmals 

ein Team angemeldet hat. Neben 

den Lübbowern gehen nun auch 

dritte Mannschaften des MTV 

Dannenberg und des FC SG 

Gartow sowie eine Reserve des 

SV Germania Breselenz in der 

Kreisklasse auf Torejagd. Dafür 

gibt es vorerst keine Reserve der 

TSV Hitzacker sowie keine 

Mannschaft des TuS Liepe mehr. 

Insgesamt greifen in den beiden 

Kreisstaffeln – der Kreisliga und 

der Kreisklasse – 27 Teams ins 

Punktspielgeschehen ein. 

In der Bezirksliga als höchster 

Spielklasse mit hiesiger Beteiligung 

dürfen sich die Fußballfans 

durch den Aufstieg des SC Lüchow 

auf nunmehr zwölf Derbys 

freuen. Während der SV Küsten, 

der MTV Dannenberg und der 

VfL Breese/Langendorf Plätze 

in oberen Tabellenregionen anstreben, 

steht der SC Lüchow 

vor dem schwierigen Unterfangen, 

den Ruf als Fahrstuhlmannschaft 

zu widerlegen. Das erste 


Erstes Derby in drei Wochen 

TuS Lübbow neu dabei – 31 hiesige Männerteams 

SAISON 2011/2012 

Sonntag, 28. August 2011, 15 Uhr: 

MTV Dannenberg – SV Küsten 

Sonntag, 4. September 2011, 15 Uhr: 

VfL Breese/Langendorf – MTV Dannenberg 


SC Lüchow – MTV Dannenberg 

Sonnabend, 22. Oktober 2011, 16 Uhr: 

SV Küsten – VfL Breese/Langendorf 

Sonntag, 6. November 2011, 14 Uhr: 

SV Küsten – SC Lüchow 

Sonnabend, 12. November 2011, 16 Uhr: 

SC Lüchow – VfL Breese/Langendorf 

Sonntag, 4. März 2012, 15 Uhr: 

SV Küsten – MTV Dannenberg 


MTV Dannenberg – VfL Breese/Langendorf 


MTV Dannenberg – SC Lüchow 

Sonnabend, 5. Mai 2012, 18 Uhr: 

VfL Breese/Langendorf – SV Küsten 


SC Lüchow – SV Küsten 

Sonnabend, 2. Juni 2012, 18 Uhr: 

VfL Breese/Langendorf – SC Lüchow 

SAISON 2010/2011 

VfL Breese/Langendorf – SV Küsten 3:4 

MTV Dannenberg – SV Küsten 1:6 

MTV Dannenberg – VfL Breese/Langendorf 1:0 

SV Küsten – VfL Breese/Langendorf 3:2 

SV Küsten – MTV Dannenberg 2:2 

VfL Breese/Langendf. – MTV Dannenberg 5:3 

1. SV Küsten 4 15 : 8 10 

2. MTV Dannenberg 4 7 : 13 4 

3. VfL Breese/Langendorf 4 10 : 11 3 

Kreisduell der Männerteams 

steigt in drei Wochen in Dannenberg, 

wenn der Vorjahresvierte 

den Vorjahresdritten SV 

Küsten empfängt. Auch bei den 

� Bezirksliga: � 

Die Derbys KFV-Ehrentafel 2010/2011 

Frauen gibt es in der Bezirksliga 

Kreisduelle: Kann Kreismeister 

SV Lemgow/Dangenstorf dabei 

seine gute Bilanz gegen den SSV 

Gusborn wahren? 

Meister Feld Meister Halle Kreispokalsieger 

Männer Kreisl. SC Lüchow SV Lemgow/D. (inoff. Titel) SV Zernien 

Männer Kreiskl. FC SG Gartow II ---- ---- 

Senioren SC Lüchow SC Lüchow SC Lüchow 

Altliga MTV Dannenberg MTV Dannenberg MTV Dannenberg 

Alt-Altliga SG Bresel./Zern./Dbg. ---- ---- 

Frauen SV Lemgow/Dgst. SG Breese/L./Hitzacker SG Küsten/Lü./Clenze 

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Das erste Bezirksliga-Derby zwischen dem VfL Breese/Langendorf 

und dem SC Lüchow steigt am 12. November. Aufn.:Archiv 

Der direkte Draht 

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� Ein Blick über die Kreisgrenzen � 

Viele Ehemalige 

zieht es zurück 

ros Lüneburg. Was ist in dieser 

Saison von den höherklassigen 

Mannschaften aus den 

Nachbarkreisen zu erwarten? In 

Blau-Weiß Polz, der SG Eintracht 

Mechau und der SV Eintracht 

Salzwedel spielen drei 

Mannschaften knapp hinter den 

Kreisgrenzen in zwei Landesligen. 

Aus den niedersächsischen 

Nachbarkreisen werden 

in der SV Teutonia Uelzen, der 

SV Eintracht Lüneburg und dem 

MTV Treubund Lüneburg drei 

Mannschaften in der Landesliga 

Lüneburg auf Torejagd gehen. 

Eine Klasse höher, in der Oberliga 

Niedersachsen, spielt weiterhin 

der Lüneburger Sport- 

Klub Hansa, der ab sofort wieder 

als LSK Hansa firmiert. 

❊ 

Oberliga Niedersachsen 

Neuer Trainer und ein großes 

Kommen und Gehen in der 

Mannschaft – große Umwälzungen 

hat es beim Lüneburger SK 

Hansa gegeben. Der neue verantwortliche 

Mann an der Seitenlinie 

ist aber kein Unbekannter: 

Gerd Bruns trug schon in 

der zurückliegenden Saison als 

Co-Trainer Verantwortung. Der 

Trainer ist überzeugt davon, dass 

sein Kader stark genug ist, um 

schnell den Klassenverbleib zu 

schaffen. Auffällig viele ehemalige 

Spieler kehren zum LSK 

zurück: Felix Beck kommt vom 

TSV Auetal, Finn Gierke von 

Eintracht Braunschweig, Raphael 

Staffeldt und Benjamin 

Tillack von der SV Drochtersen/ 

Assel, Sebastian Klepatz von der 

Eintracht aus Lüneburg sowie 

Stefan Richter vom Regionalligisten 

VfB Lübeck. Außerdem 

stößt aus der A-Jugend Martin 

Yaku zum Kader, und Hauke 

Hübscher kommt aus Schneverdingen. 

Wichtige Spieler haben 

aber den Verein verlassen. Dennis 

Tornieporth (FC Sylt) wird 

der LSK besonders vermissen. 

Aber auch Luc Ndjock (VfV Hildesheim), 

Abdurrahman Kabay 

(Eintracht Lüneburg), Mehmet 

Ören und Benoit Kuate (unbe- 

kannt) waren Stützen in der vergangenen 

Saison. 

❊ 

Landesliga Lüneburg 

Nach einem Jahr in der Oberliga 

spielen die Teutonen wieder 

in der Landesliga. Trainer bleibt 

der in der Winterpause geholte 

Ralf Sievers. Im Kern steht den 

Uelzenern nach wie vor die 

Mannschaft aus der Aufstiegssaison 

2009/10 zur Verfügung. 

Die in der Winterpause verpflichteten 

Mazahn Mosle und 

Alessandro Miguel Helmcke 

sind mit unbekanntem Ziel gewechselt, 

und der vielfach umworbene 

Torjäger Danny-Torben 

Kühn ist nach Drochtersen/ 

Assel gegangen. Manuel Kraft 

hat sich Pommern Greifswald 

angeschlossen. Dafür kehrt Dirk 

Funk nach einjährigem Gastpiel 

vom Bezirksligisten SV Emmendorf 

zurück. Florian Henkel aus 

Südwinsen und Andreas Meyer 

aus Bodenteich stoßen ebenfalls 

neu zum Team. 

Vierter war Eintracht Lüneburg 

in der vergangenen Spielzeit, 

dazu kam die Finalteilnahme 

im Bezirkspokal. Schafft die 

Eintracht dieses Jahr den Aufstieg? 

In Rodin, Klepatz und Salewski 

haben drei Leistungsträger 

die Truppe verlassen. Trainer 

Carsten Lorenzen sieht trotz der 

Weggänge von Stammkräften 

keinen Substanzverlust in seiner 

Mannschaft. Mit zwölf Neuzugängen 

– unter anderem auch 

vom Landesliga-Absteiger TSV 

Bienenbüttel – soll wieder oben 

mitgespielt werden. 

Der MTV Treubund Lüneburg 

hat den sofortigen Wiederaufstieg 

in die Landesliga geschafft. 

Dabei kann der Bezirksliga-Meister 

auf einen großen 

Kader von über 20 Spielern zurückgreifen. 

14 verließen den 

Verein und 14 sind gekommen, 

allein von den A-Junioren drängen 

sechs Nachwuchskräfte in 

die erste Mannschaft um Trainer 

Olaf Lakämper. Wieder zum 

Aufgebot beim MTV Treubund 

gehört Keeper Alexander Krue- 

Kai Salewski 

ist vom 

Oberligisten 

LSK Hansa 

zum Landesligisten 

Teutonia 

Uelzen gewechselt. 

Aufn.: C. Ehlert 

ger (zurück vom TuS Erbstorf), 

ein ehemaliger Lüchower Jugendspieler. 

Sein älterer Bruder 

Konstantin Krueger, ein Offensivspieler, 

legt dagegen studiumsbedingt 

eine Pause ein. 

❊ 

Landesliga West, 

Mecklenburg/Vorpommern 

Nur geringe Veränderungen 

fanden im Kader von Blau-Weiß 

Polz statt. Trainer bleibt Roland 

Meyer. Zu dessen Betreuerstab 

kommt Steffen Willuweit als Co- 

Trainer hinzu. Der einzige Neuzugang 

ist Nachwuchsspieler 

Matthias Becker. Den Verein 

verlassen haben Robert Wallbaum, 

Sebastian Müller, Patrick 

Kürschner, Stefan Brinkmann 

und Hannes Leppin. 

Landesliga Nord, 

Sachsen-Anhalt: 

Nach der schweren vergangenen 

Saison hofft die SG Eintracht 

Mechau von Trainer Jürgen 

Brandt, der ehemals in Woltersdorf 

kickte, auf ein besseres 

Spieljahr. Letztlich konnte die 

Klasse gehalten werden und jüngere 

Spieler viel Erfahrung sam- 

meln. Abgänge: Torwart Marc 

Mette geht zum Ligakonkurrenten 

nach Salzwedel, Torschützenkönig 

Markus Lamprecht zu 

Fortuna Magdeburg, und Thomas 

Philipp will nur noch in der 

Zweiten spielen. Zugänge: René 

Mangrapp, Steffen Mangrapp 

(VfB Klötze), Philipp Noack 

(Lok Stendal), Matthias Thiemann 

(FSV Havelberg), Kevin 

Temmler (SV Arendsee) und 

Florian Lüdecke (SV Brunau). 

Schwer dürfte es Eintracht 

Salzwedel in dieser Saison 

haben. Der Ärger um die Verpflichtung 

von Neutrainer 

Mario Seidel trieb viele Stammspieler 

in andere Mannschaften. 

Zugänge: Marc Mette (Eintracht 

Mechau) und Maximilian Vollrath 

(Altona 93). Abgänge: Matthias 

Wiese, Robert Diekmann, 

Norman Weiß, Marian Falkenhagen, 

Michael Piotrowski, 

Sven Komnick (alle SV Liesten), 

Sebastian Burchardt (FSV Nienburg), 

Nico Schulz, Stephan 

Benecke (MTV Beetzendorf) 

und Christian Lenz (Rot-Weiß 

Wenze).

ce Lüchow. The same procedure 

as last year: Bei den Aufund 

Abstiegsregeln hat es für die 

Lüchow-Dannenberger Männer- 

und Frauenmannschaften 

auf Kreis- und Bezirksebene zur 

neuen Spielzeit 2011/2012 keine 

Änderungen gegeben. Auch 

bei den fünf hiesigen Juniorenteams, 

die im Bezirk weiter jahrgangsweise 

auf Torejagd gehen 

(Seiten 33 bis 35), ist die aktuelle 

Ausschreibung identisch mit 

der aus der Vorsaison. 

❊ 

Landesliga Männer: Der Tabellenerste 

dieser 17er-Staffel 

mit ingesamt fünf Aufsteigern 

sowie drei Absteigern ist Bezirksmeister 

und darf in die 

Oberliga Niedersachsen, Staffel 

Ost, hoch. Die fünf letzten 

Teams steigen 2012 in die für sie 

zuständige Bezirksliga ab. Wird 

die Sollzahl unterschritten, darf 

der Fünftletzte drinbleiben. 

❊ 

Bezirksliga Männer: Die Titelträger 

der vier Bezirksliga- 

Staffeln steigen in die Landesliga 

auf. Zudem ermitteln die 

vier Vizemeister in einer Relegationsrunde 

einen fünften Aufsteiger. 

Aus der Bezirksliga-Staffel 

I um die vier Lüchow-Dannennberger 

Teams müssen erneut 

drei Mannschaften absteigen. 

Der Viertletzte geht in die 

Relegation mit den Kreisliga-Ta- 

bellenzweiten der Kreise Uelzen, 

Lüneburg und Lüchow-Dannenberg: 

Dabei wird ein letzter 

freier Platz für die Bezirksligaspielzeit 

2012/2013 vergeben. 

Klar ist, dass der Bezirksliga-Tabellen-13. 

in einem der beiden 

Halbfinals wiederum auf den 

Vizemeister seines Kreises trifft. 

❊ 

Kreisliga Männer: Der Vizemeister 

bestreitet die Aufstiegsrelegation, 

die im Anschluss an 

den letzten Spieltag stattfindet. 

Aus der höheren der beiden 

Kreisstaffeln, in der mit 14 

Teams die Sollzahl erreicht 

wurde, steigen die letzten Beiden 

ab. Eigentlich, denn nach 

der vergangenen Saison musste 

ein weiteres Mal kein Team in 

die Kreisklasse hinunter, da aus 

der untersten Klasse Nachrücker 

fehlten. So blieben der 

MTV Dannenberg II und der SV 

Elbufer drin. 

❊ 

Kreisklasse Männer: Der 

Meister und Vizemeister dürfen 

aus der 13er-Staffel in die Kreisliga 

hoch. Da aber in der höchsten 

Spielklasse auf Kreisebene 

nur ein Team eines Vereins mitwirken 

darf, werden weitere 

Nachrücker gesucht. So stieg 

der SC Lüchow II als Kreisklassen-Tabellendritter 

auf, nachdem 

die eigene erste Mannschaft 

den Sprung in die Bezirksliga 


Alles wie gehabt 

Auf- und Abstiegsregelungen der Männer und Frauen 

Wählen BITTE Sie FÜLLER einfach 

85/3 

(0 58 41) 1 27-0 

Kann 

der MTV 

Dannenberg 

um Rafal 

Kopiecki in 

dieser Saison 

um den 

Titel und 

den Direktaufstieg 

zur 

Landesliga 

mitspielen? 

Der Bezirksliga-Vizemeister 

darf in die 

Relegation. 

Aufn.: 

C. Ehlert 

geschafft hatte. Mehr Teams 

wollten nicht aus der untersten 

Klasse aufsteigen. 

❊ 

Landesliga Frauen: Der Erste 

steigt als Bezirksmeister in die 

Oberliga Niedersachsen auf. Die 

drei letzten Teams der Zwölfer- 

Staffel, in der auch der MTV 

Barum und Teutonia Uelzen aus 

dem Nachbarkreis mitspielen, 

steigen ab. 

Bezirksliga Frauen: Aus den 

Bezirksliga-Staffeln Ost (mit 

SSV Gusborn und SV Lemgow/ 

Dangenstorf) und West steigen 

jeweils die beiden Meister auf. 

– dann haben Sie 

die telefonische Anzeigenannahme der 

Elbe-Jeetzel-Zeitung 

Die Tabellenzweiten bestreiten 

ein Entscheidungsspiel um den 

dritten Aufsteiger. Bei Unterschreitung 

der Sollzahl (zwölf) 

in der Landesliga steigen – beginnend 

mit der Bezirksliga Ost 

im Wechsel – die jeweils besten 

Nächstplatzierten zusätzlich 

auf. Die letzten vier Mannschaften 

müssen in die Kreisliga hinunter. 

Kreisliga Frauen: In der gemeinsamen 

Staffel Altmark- 

Wendland-Liga, der untersten 

Klasse, wird das beste Lüchow- 

Dannenberger Team Kreismeister 

inklusive Aufstiegsrecht. 

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� KFV-Vorstand � �KFV-Spielausschuss� 

Vorsitzender und 

Ehrenamtsbeauftrager des 

Kreisfußballverbandes Lüchow-Dbg. 

Karl-Hermann Ahlers, Develangring 62, 29451 

Dannenberg,Telefon (05861) 7481, Fax (05861) 

23 75, Mobil (01 71) 7 13 15 50, E-Mail: karl 

ahlers@t-online.de 

Stellv. Kreisvorsitzender und 

Vorsitzender des Spielausschusses 

Christian Böhnsch, Reiterweg 5, 29462 Wustrow, 

Telefon (0 58 43) 77 64 oder (01 57) 

72456099, Fax (05843) 7775, E-Mail: boehnsch 

@vr-web.de 

Schatzmeister 

Detlef Baartz, Kranichweg 9, 29439 Lüchow, 

Telefon und Fax (0 58 41) 54 47, E-Mail: detlef. 

baartz@t-online.de 

Schriftführer 

nicht besetzt 

Vertreter für 

Öffentlichkeitsarbeit und Marketing 

Andreas Koopmann, Apfelweg 7, 29439 

Lüchow, Telefon (0 58 41) 62 37, E-Mail: 

abkoopmen@aol.com 

Vorsitzender des Ausschusses 

für Jugend- und Schulfußball 

Peter Peitz, Am Galgenberg 20, 29456 

Hitzacker, Telefon und Fax (0 58 62) 64 84, 

E-Mail: pchpeitz@t-online.de 

Vorsitzender 

des Schiedsrichterausschuss 

Herbert Franz, Eichendorffstr. 31, 29439 

Lüchow, Telefon (05841) 4287, E-Mail: herbert. 

franz.luechow@gmx.de 

Referentin für den Frauenfußball 

Andrea Ahrens, Radefelder Ring 4, 29459 

Clenze, Telefon (0 58 44) 71 99 oder (01 60) 

56198 18, Fax (0 58 44) 97 65 59, E-Mail: 

andreaahrensclenze@t-online.de 

Vorsitzender des Ausschusses für Lehrarbeit, 

Freizeit- und Gesundheitssport 

Michael Pitz, Prezeller Weg 24, 29471 Gartow, 

Telefon (0 58 46) 98 09 99, E-Mail:m.pitz1@ 

gmx.de 

Vorsitzender des Kreissportgerichts 

Eckard Wiegmann, Gümse, 29451 Dannenberg, 

Telefon (0 58 61) 15 15, Fax (0 58 61) 

97 92 73, E-Mail: wiegmann.dannenberg@ 

freenet.de 

Ehrenvorsitzender 

Alfred Schön 

Vorsitzender 

Christian Böhnsch (siehe KFV-Vorstand) 

Beisitzer 

Kurt-Peter Schilder, Lange Straße 1, 29439 

Lüchow, Telefon (0 58 41) 20 64, Fax (0 58 41) 

7091487, E-Mail: amtshof@t-online.de 

Beisitzer 

Uwe Helmes, Am Berge 13, 29439 Lüchow, 

Telefon (0 58 41) 34 76, E-Mail: uwe.helmes@ 

t-online.de 

Beisitzer 

Andrea Ahrens (siehe KFV-Vorstand) 

Schiedsrichter-Ansetzer 

Helmut Niehus, Stettiner Straße 28, 29439 

Lüchow, Telefon (0 58 41) 53 14 oders (01 71) 

89701 80, Fax (0 58 41) 97 43 27, E-Mail: 

helmut.niehus@gmx.de 

� KFV-Vereine � 

VFL BREESE/LANGENDORF 

Frank-Peter Haß, Franz-Lübeck-Straße 5, 29451 

Dannenberg, Telefon (0 58 61) 42 45 oder (01 63) 

6500649, E-Mail: bartnikhass@t-online.de 

SV GERMANIA BRESELENZ 

Harald Penke , Beutow 18, 29439 Lüchow,Telefon 

(0 58 64) 15 64 oder (0 41 31) 30 03 3, 

E-Mail: hpenke@schatz-kg.de 

SV EINTRACHT CLENZE (FSG Südkreis) 

Holger Behn, Billerbeck, im Dorfe 22, 29465 

Schnega, Telefon (0 58 42) 4 36 oder (01 60) 

6102405, E-Mail: holgibehn@t-online.de 

MTV DANNENBERG 

Friedrich Lindemann, Kiefernring 24, 29451 

Dannenberg, Telefon (0 58 61) 98 62 94 und 

(0 58 61) 85 23, Mobil (01 62) 1 06 04 45, Sportplatz 

(05861) 1870, E-Mail: friedrich.lindemann 

@t-online.de 

SV ELBUFER 

Maik Göhrmann, Harlinger Straße 125, 29456 

Hitzacker, E-Mail: maiko507@aol.com 

FC SG GARTOW 

Peter Kulas, Eichenweg 1, 29475 Gorleben, OT 

Meetschow, Telefon (05882) 987047 oder (0151) 

18482463, E-Mail: peter_kulas@freenet.de 

Wir wünschen den 

Fußballern 

eine erfolgreiche 

Saison 

(mit vielen Toren) 

Milch-Erfassung UELZENA eG 

Karl-Hermann 

Ahlers ist 

nach wie vor 

Vorsitzender 

des Kreisfußballverbandes 

Lüchow- 

Dannenberg. 

Aufn.: 

A. Koopmann 

60/4 

Milcherfassung 

SSV GUSBORN 

Torsten Leist, Neue Dorfstraße 20, 29476 Gusborn,Telefon 

und Fax (05865) 850, Mobil (0170) 

88212 25, Vereinsheim (0 58 65) 3 46, E-Mail: 

torstenleist@arcor.de 

SV KARWITZ 

Volker Praetz, Dörpstraat 10, 29481 Karwitz, 

Telefon (0172) 9457554, E-Mail: volkypraetz@ 

web.de 

SV KÜSTEN 

Jens Sadrinna, Swienweid 28, 29482 Küsten, 

Telefon (0 58 41) 65 39, Mobil (01 60) 

97 75 66 29, Sportplatz (0 58 41) 14 08, E-Mail: 

spielwart@sv-kuesten.de 

SV LEMGOW/DANGENSTORF 

Angelika Jakumeit, Brandenburger Straße 15, 

21339 Lüneburg, Telefon (0 58 83) 81 90 oder 

(01 60) 98 21 24 30, E-Mail: udo.wolff@ 

sv-lemgow-dangenstorf.de 

TUS LIEPE 

Holger Othmer, Ringstr. 6, 29478 Höhbeck, 

Telefon: (01 75) 6 46 00 43, E-Mail: info@ 

tus-liepe.de 

TUS LÜBBOW 

Matthias Holz, Salzwedeler Straße 17, 29488 

Lübbow,Telefon (05843) 1408, E-Mail: matthias. 

holz@tele2.de 

SC LÜCHOW 

Karl-Herbert Straßenburg, Seerauer Straße 35, 

29439 Lüchow, Telefon (0 58 41) 93 20 oder 

(0160) 6111923, Fax (05841) 93232, Vereinsheim 

(0 58 41) 33 99, E-Mail: k-h.strassenburg 

@strassenburg-stbv.de 

TSV SCHNEGA (FSG SÜDKREIS) 

Holger Behn, Billerbeck, im Dorfe 22, 29465 

Schnega, Telefon (0 58 42) 4 36 oder (01 60) 

6102405, E-Mail: holgibehn@t-online.de 

TUS WOLTERSDORF 

Timo Webs, Poststraße 4, 29497 Woltersdorf, 

Telefon (0 58 41) 70 92 35, Mobil (01 72) 

54258 39, Vereinsheim (0 58 41) 39 00, E-Mail: 

timowebs@t-online.de 

TUS WUSTROW 

Wilhelm Schultz, Leinenring 8, 29462 Wustrow,Telefon 

(05843) 237,Vereinsheim (05843) 

1461, E-Mail: fubawu@hotmail.de 

SV ZERNIEN 

Michael Grams, An der Bundesstraße 11, 

29499 Zernien, Telefon (0 58 63) 98 33 99 oder 

(0160) 7879363,Vereinsheim (05863) 987888, 

E-Mail: michael.grams@t-online.de 

TSV HITZACKER 

Abteilungsleiterposten unbesetzt.Anfragen über 

TSV-Vorsitzenden René Kern,Tel. (05862) 5001 

Ergebnisse unter: www.fussball.de 

Wendlandstraße 2 

29439 Lüchow · Telefon (0 58 41) 15 32

Fußball 

ist unser 

Lüchow. Meine Mutter ruft 

mir noch hinterher: „Was ist mit 

den Hausaufgaben?“ – da bin 

ich schon längst die Treppe hinuntergelaufen. 

Die kann ich später 

auch noch machen, denke 

ich nicht zum ersten Mal in dieser 

Woche, jetzt muss ich erst 

`mal raus, meine Freunde warten 

bestimmt schon auf dem Spielplatz 

in der Nebenstraße. Dort 

treffen wir uns immer nach dem 

Mittagessen, um eine Runde zu 

kicken. Die Nachbarn regen sich 

zwar ab und an auf, wenn wir in 

der Mittagsstunde spielen, aber 

dann sind wir eben etwas leiser, 

bis um drei Uhr. Ich darf auf 

jeden Fall nicht zu spät kommen, 

denn wenn die Mannschaften 

voll sind, muss man erst 

wieder zugucken und warten, 

bis einer aufhört. Ich habe aber 

Glück und darf von Anfang an 

mitspielen. Im „Piss-Pott“ wird 

abgezählt, wer anfangen darf zu 

wählen. Wer so wie ich nicht die 

größte Fußballerkanone ist, 

bleibt oft bis zum Ende übrig, bis 

man eingeteilt wird. Tja, diejenigen, 

die dribbeln und Tore 

schießen können, sind eben beliebter. 

Kaum, dass ich zu meinen 

Mitspielern auf das kleine 

Spielfeld, auf dem die Tore mit 

Jacken abgegrenzt sind, zwischen 

Schaukel, Sandkasten 

und Holzhütte laufen darf, werde 

ich schon für die Abwehr eingeteilt. 

Das war ja klar, wo ich 

spielen muss, das ist ja auch 

meine Position in meiner Mannschaft 

im Verein in Lüchow. 

Da bin ich Libero. Eine blaue 

Nummer habe ich mir wie meine 

Mitspieler auf das rote TuS-Trikot 

aufbügeln lassen. Bei mir 

klebt die Fünf auf dem Rücken. 

Die Bayern mit Franz Beckenbauer 

sind seit Beginn der 

Schulzeit, als ich mit dem Fußballspielen 

im Verein angefangen 

habe, mein Lieblingsverein. 

Dass ich den Ausputzer spiele, 

liegt vielleicht auch daran, dass 

ich etwas zu langsam bin, um 

Manndecker zu spielen. Und für 

Leben 

weiter vorne reicht es nicht. 

Aber dafür kann ich wenigstens 

den Ball deutlich weiter und genauer 

schießen als die meisten 

anderen in meiner Mannschaft. 

Verein, Bolzplatz und Schulhof, 

in den 70er-Jahren lasse ich 

wenige Gelegenheiten ungenutzt, 

um irgendwie und irgendwo 

dem runden Leder hinterherzujagen. 

„Fußball ist unser 

Leben, denn König Fußball regiert 

die Welt“ – dieses Lied trifft 

den Nagel auf den Kopf. Die 

Fachsimpeleien mit den Freunden, 

ob die Bayern oder der 

HSV nun besser sind, halten 

sich bei uns vor über drei Jahrzehnten 

noch in Grenzen. Auch 

den Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 

1974, die wir dem 

„Bomber der Nation“ zu verdanken 

haben, habe ich als Siebenjähriger 

eher am Rande miterlebt. 

Das Debakel von Cordoba 

vier Jahre später bei der WM 

in Argentinien gegen die Österreicher 

hat mich aber schon 

geärgert, erinnere ich mich heute 

noch, wer Hans Krankl ist. Auch 

die Melodie des HSV-Lieds von 

1979 „Wer wird Deutscher Meister?“ 

können viele aus meiner 

Generation heute noch mitträllern. 

Dass die Bayern auch mal 

mit Magirus Deutz angebrummt 

kommen, während der Hamburger 

SV für Hitachi wirbt, ist 

auch hängengeblieben. Die kultigeNDR-2-Radio-Schlusskonferenz 

über die Bundesliga 

nehme ich damals dagegen noch 

nicht wahr, das kommt später 

erst. Dafür gibt es ja die Zusammenfassung 

in der ARD-Sportschau. 

Einige der Bundesligatreffer 

– vor allem die „Tore des 

Monats“ – versuchen meine 

Freunde und ich auf dem Bolzplatz 

nachzuspielen. 

Auf dem spielen wir nicht nur 

in Mannschaften gegeneinander. 

An Tagen, an denen wir nicht 

genug sind, steht der „Elfmeterkönig“ 

an. Wer als Torwart einen 

Schuss durchlässt, muss drin 

bleiben und verliert einen Punkt 


Einen Tag ohne Fußball – das gab es früher für viele Jungs in den 

70er-Jahren nicht. 

– das geht so lange, bis der Letzte 

übrig bleibt. „Wenn die Laternen 

angehen, bist Du aber zu 

Hause“, haben viele von uns damals 

klare Anweisungen von 

den Eltern mitbekommen, wann 

Zapfenstreich ist. Meist haben 

wir erst aufgehört zu kicken, 

wenn in der Dämmerung der 

Ball kaum noch zu sehen war. 

Das mag auch daran gelegen 

haben, weil der Oberbelag der 

Bälle vom vielen Spielen so abgeblättert 

war, dass die graubraune 

Unterschicht zum Vorschein 

kam. 

Das alles ist lange her, aber 

längst nicht vergessen. „Früher 

war alles besser“ habe ich mir 

schon oft anhören müssen. Bald 

bin ich in dem Alter, dass ich das 

selbst an die Jüngeren weitergeben 

kann. Besser kann es gewesen 

sein, anders war es auf jeden 

Fall. Irgendwie war es eine 

intensive Zeit, in der sich vieles 

um Fußball gedreht hat. Da frage 

ich mich, was die heutigen Kinder, 

die – anders als wir – mit 

Computern aufwachsen, später 

zu berichten haben. 

Christian Ehlert 

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� Die Kreisliga � 

SV Zernien 

will hoch 

wer Lüchow. Es geht endlich 

wieder los: Gut zwei Monate 

nach der verpassten Bezirksliga- 

Relegation des Vizemeisters FC 

SG Gartow wird die neue Kreisliga-Saison 

in einer Woche angepfiffen. 

Die Liga präsentiert 

sich dabei in einem nahezu unveränderten 

Gewand, nur Meister 

SC Lüchow ist als Aufsteiger 

nicht mehr dabei, und der SC 

Lüchow II füllt dafür als einziger 

Aufsteiger aus der Kreisklasse 

die 14-er-Staffel auf. Absteigen 

musste kein Team – also vieles 

wie gehabt? 

Oder doch nicht? Immerhin 

hat sich nach Jahren einmal wieder 

ein Verein getraut, die Favoritenbürde 

zu übernehmen und 

hat die Meisterschaft als Saisonziel 

auszugeben: Pokalsieger SV 

Zernien. Geht es nach den Trai- 

� FC SG Gartow � 

Der Vizemeister des Vorjahres 

ist gemeinhin automatisch Favorit 

in der Folgesaison, sollte man 

meinen. Etwas anders sieht das 

der neue Teamleiter des FC SG 

Gartow: Karsten Kiehn, der auf 

Thorsten Steiling folgt und vom 

Co- zum Cheftrainer wird, wäre 

mit dem neuerlichen Erreichen 

des Relegationsplatzes, also der 

Vizemeisterschaft, durchaus zufrieden. 

„Ohne Patrick Keller 

müssen wir uns erst einmal neu 

finden“, ist nicht nur für den 

Trainer der Wechsel von Keller 

zum Bezirksligisten SV Küsten 

eine „harte Nuss“. Keller, der an 

gut 50 Toren des FC SG in der 

abgelaufenen Spielzeit direkt 

oder indirekt beteiligt war, ist für 

die Ostkreisler nicht zu ersetzen. 

Mangels Neuzugängen muss 

Kiehn das Loch, das Keller ge- 

nern, ist der SVZ aber nur eines 

von drei Teams, das um den Titel 

mitspielt. Der Top-Favorit der 

Übungsleiter ist mit neun Nennungen 

die SV Lemgow/Dangenstorf, 

ehe mit sechs Stimmen 

der SV Zernien folgt. Drei Coaches 

trauen dem Vizemeister FC 

SG Gartow den Titel zu. Es wird 

aber viel spekuliert: Greift der 

gut besetzte SSV Gusborn ins 

Meisterschaftsgeschehen ein 

oder spielen die FSG Südkreis 

oder der SV Karwitz einmal eine 

komplette Spielzeit konstant 

und klettern nach ganz oben? 

Wo landet die positive Überraschung 

des Vorjahres, der TuS 

Woltersdorf, mit dem neuen 

Coach Thomas Schulz? Wie 

schlagen die anderen neuen 

Trainer ein? Was kann Wilhelm 

Schultz beim zuletzt gebeutelten 

rissen hat, mit Spielern aus der 

Reserve oder Nachwuchsspielern 

stopfen. Erster Kandidat ist 

Till-Friedrich Kühle, der aus der 

Zweiten dauerhaft in die Kreisliga-Elf 

aufrückt. Kühle, der bereits 

in der Rückrunde sporadisch 

eingesetzt wurde, soll nun 

mit Hartwig Schult die Doppelspitze 

bilden. „Als Alternative 

bietet sich auch Daniel Pevestorf 

an, der eine gute Saison gespielt 

hat“, skizziert Kiehn, der anders 

als Steiling mit zwei Stürmern 

spielen lassen will. „Direkt dahinter 

haben wir mit Wolfgang 

Schleese den Spielmacher mit 

allen Freiheiten. Und auch von 

Lars Mummelthei soll und wird 

jetzt mehr kommen“, verspricht 

der neue Coach und erinnert 

daran, dass Mummelthei während 

der gesamten Rückrunde 

angeschlagen gespielt habe, nun 

aber topfit sei. 

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Jubeln, wie hier nach dem jüngsten Kreispokalsieg, will der SV 

Zernien auch am Saisonende – und zwar über die Meisterschaft. 

Oder sichert sich ein anderer Titelanwärter die begehrte Meisterschale? 

Aufn.: M.Werner 

TuS Wustrow bewegen? Ist für 

Raphael Lubczyk, der die neue 

U 23 des MTV Dannenberg trainiert, 

und für Volker Kornadt als 

neuem Übungsleiter des VfL 

Breese/Langendorf II mehr als 

nur Abstiegskampf mit ihren 

Teams möglich? Und gelingt 

Karsten Kiehn mit Vizemeister 

FC SG Gartow vielleicht doch 

der Sprung auf Rang eins? 

Fragen über Fragen, die an 

den kommenden 26 Spieltagen 

beantwortet werden. Spätestens 

am 2. Juni 2012 stehen der Meis- 

Einen deutlichen Schub für 

die Mannschaft erwartet sich 

Kiehn zudem von Youngster 

Sascha Pevestorf, der bei seinen 

ersten Einsätzen bei den Herren 

gute Ansätze gezeigt hat. „Er ist 

mehr als ein Perspektivspieler“, 

lobt der Trainer. „Wenn wir unser 

Niveau und unsere Platzierung 

auch ohne Keller halten 

können, sind wir alle hochzufrieden“, 

erklärt Kiehn, der hofft, 

dass seine Mannen von schwerwiegenden 

Verletzungen verschont 

bleiben. „Unser Kader ist 

sehr klein. Da muss das Zusammenspiel 

mit der Reserve reibungslos 

funktionieren, damit 

ich im Ernstfall reagieren kann 

und personelle Alternativen 

habe. Zum Glück ist das so“, beschreibt 

der Coach das gute Miteinander 

im FC SG. Auf dem 

Sprung in die Erste stehen laut 

Kiehn nach guten Leistungen in 

der Vorbereitung Oliver 

Schwarz und Bastian Hinrichs. 

Prognose: Der Vizemeister 

verpasst das Saisonziel und 

kann mit viel Teamgeist Dritter 

werden – aber nur, wenn der 

Kader von langen Ausfällen verschont 

bleibt. -wer- 

ter und Direktaufsteiger zur Bezirksliga, 

der Relegations-Teilnehmer 

sowie zwei mögliche 

Absteiger in die Kreisklasse fest. 

Die Kreisliga-Trainer haben da 

konkrete Vorstellungen: Neben 

dem SV Elbufer und dem MTV 

Dannenberg II, die am häufigsten 

genannt wurden, kann es 

demnach für den SV Germania 

Breselenz, Aufsteiger SCL II, 

den VfL Breese/Langendorf II 

und vielleicht sogar die TSV 

Hitzacker in dieser Saison so 

richtig ungemütlich werden. 

Oben mitspielen will der FC SG 

Gartow um Till-Friedrich Kühle. 

� Der Kader � 

Tim Liebing, Michael Wolf, Christian 

Brünicke, Hartwig Schult, Björn Herter, 

Daniel Pevestorf, Sascha Pevestorf, 

Helge Koopmann, Stefan Bohnenbuck, 

Kai Hähre, Wolfgang Schleese, Lars 

Mummelthei, Markus Lehmann, Till- 

Friedrich Kühle


� SV Lemgow/ � 

Dangenstorf 

Eine solche Verletztenmisere 

hat selbst der erfahrene Otto 

Ness in seiner jahrzehntelangen 

Trainerlaufbahn nur selten erlebt: 

Bereits in seiner Premieren- 

Saison bei der SVL zog sich die 

Liste der Ausfälle wie ein roter 

Faden durch die wöchentliche 

Mannschaftsaufstellung. Angesichts 

dieser Probleme war Ness 

am Ende der Saison 2010/2011 

mit dem Erreichen des Pokalfinales 

sowie Platz drei nicht 

komplett unzufrieden. „Auch 

wenn mehr drin gewesen wäre“, 

sagt der Coach, der auch die 

neue Spielzeit mit reichlich Problemen 

angehen muss. Neben 

dem für mindestens ein halbes 

Jahr nicht zur Verfügung stehenden 

Torsten Schernikau (Dienst 

im Ausland) fehlen wohl im 

Großteil der ersten Saisonhälfte 

in den angeschlagenen Tim 

Schurmann, Till Stremlau und 

Fabian Wiegmann drei fest eingeplante 

Stammkräfte. „Da wir 

keine Spieler dazubekommen 

haben, müssen die Stützen der 

beiden Reservemannschaften 

eben weiterhin aushelfen“, baut 

Trainer Ness auf die insbesondere 

bei Norbert Lange gut ausge- 

Akzente in der Offensive will 

Eike Martens wieder beim SSV 

Gusborn setzen. 

bildeten Nachwuchskicker wie 

Julian und Dominik Schulze, 

Steffen Schulz oder die Brüder 

Sören und Arne Steegmann. Ob 

das dann für das Erreichen des 

Saisonziels, einen Platz im oberen 

Tabellendrittel, reicht, bleibt 

abzuwarten. 

Die Hauptlast tragen deshalb 

wohl wieder Kreisliga-Torschützenkönig 

Rico Reisener sowie 

Abwehrorganisator Maik Schulz 

und die beiden Sechser Hans- 

Georg Trumpf und Daniel Richter. 

Weiterhin soll Keeper Nico 

Schütt wieder an seine starke 

Form, die ihn vor seiner Verletzung 

auszeichnete, anknüpfen. 

„Er muss und wird wieder Punkte 

für uns holen“, ist Ness zuversichtlich, 

dass sich der routinierte 

Keeper gegenüber der abgelaufenen 

Rückrunde steigert. 

Insgesamt ist der Kader trotz der 

Abgänge von Philipp Thiede (SC 

Lüchow III), Mathias Pohl (Senioren), 

Nils Schütt und Paul 

König dank der Spieler aus den 

Reserven gewachsen und umfasst 

gut 20 Spieler. 

Taktisch sind Ness durch die 

Ausfälle zu Saisonbeginn trotzdem 

die Hände gebunden. „Es 

bleibt bei der defensiven Grundausrichtung, 

weil wir dafür die 

passenden Spieler haben“, vertröstet 

Ness die zahlreichen 

� SSV Gusborn � 

In der Vorsaison brauchte der 

SSV Gusborn einige Zeit, um 

Fahrt aufzunehmen. Erst nach 

verschlafener Hinrunde zeigte 

die seinerzeit runderneuerte Elf 

von Trainer Reno Lange mehrfach, 

was in ihr steckt. Das soll 

sich in dieser Spielzeit ändern, 

denn Lange möchte gerne, dass 

seine Mannschaft sofort an die 

„glänzende Rückrunde“ anknüpft. 

Das werde aber schwer, 

so Lange, denn das Auftaktprogramm 

des SSV hat es in sich: 

Langes Geheimfavorit SV Karwitz, 

Vizemeister FC SG Gartow 

und die FSG Südkreis sind die 

ersten drei Gegner. 

Der SSV, der seinen Kader gegenüber 

der Vorsaison leicht 

ausgedünnt hat, peilt Platz fünf 

am Ende an. „Wenn es mehr 

werden sollte, werden wir nicht 

ablehnen“, so der Coach, der 

wieder mit einer Dreierkette und 

zwei Stürmern agieren will. „Wir 

haben mehrere Spieler mit Be- 


Kann sich Maik Schulz (rechts) mit der SV Lemgow/Dangenstorf im 

Kampf um die Meisterschaft durchsetzen? Aufn.: M.Werner 

Fans, die gerne öfter mehr Offensive 

sehen würden. Die 

nachrückenden Youngster will 

der Trainer behutsam aufund 

einbauen. „Das ist alles nicht so 

einfach, wie es sich die Leute 

manchmal vorstellen. Gerade 

die jüngeren Spieler sind – wenn 

überhaupt – nur am Freitag beim 

Training, weil alle auswärts beschäftigt 

sind oder studieren“, 

versucht der Schweskauer zu 

große Erwartungen an einen 

kompletten Neuaufbau zu 

dämpfen. Einen weiteren Schub 

erhofft sich Ness von Marcel 

Wiegmann und Martin Christiansen, 

die bereits in der abgelaufenen 

Rückrunde für das eine 

oder andere Überraschungsmoment 

gesorgt haben. 

zirksliga-Erfahrung in unseren 

Reihen, das müssen wir noch 

besser ausnutzen“, nimmt Lange 

insbesondere die Brüder Carsten 

und Eike Martens, Mouldi 

Karaoud, André Neumann sowie 

Florian Klammt noch mehr 

in die Pflicht. Eingewöhnungsund 

Abstimmungsprobleme, die 

es Anfang der vergangenen 

Spielzeit gegeben habe, sollten 

laut Lange der Vergangenheit 

angehören. „Wir starten voll 

durch“, so der Gorlebener. 

Die Defensivabteilung vor 

Keeper Till Henke ist mit einer 

Dreier-Abwehrkette sowie den 

Abräumern Maik Schulz und 

Jan Burmester auf der Sechser- 

Position laut Lange „bestens besetzt“. 

Aber auch die Abteilung 

Attacke mit Eike Martens, Axel 

Lück, der doch noch ein weiteres 

Jahr dranhängt, Fabian 

Klafak, Klammt und Karaoud 

genügt durchaus höheren Kreisliga-Ansprüchen. 

Einen weiteren 

Trumpf hat der SSV noch 

mit Andreas Pieper in der Hin- 


Nico Schütt, Maik Schulz, Hendrik 

Dittmer, Torsten Schernikau, Hans- 

Georg Trumpf, Tim Schurmann, Till 

Schütt,Till Stremlau, Rico Reisener, Daniel 

Richter,Thorsten Harder, Sebastian 

Schramm, Patrick Haus, Fabian Wiegmann, 

Marcel Wiegmann, Martin Christiansen, 

Sören Steegmann, Arne 

Steegmann, Hendrik Heyn, Julian Schulze, 

Dominik Schulze, Steffen Schulz. 

Prognose: Die SVL mischt, 

wenn sich die Schlüsselspieler 

nicht verletzen, wieder bis zum 

Schluss oben mit. Allerdings 

nicht nur dank der eigenen Stärke, 

sondern vor allem weil die 

Konkurrenten ebenfalls nicht 

besser aufgestellt sind. -wer- 

terhand. „Er hat sich nochmals 

voll reingekniet und gehört nach 

wie vor zu den besten Stürmern 

der Kreisliga“, lobt Lange den 

aus dem fußballerischen Ruhestand 

zurückgekehrten Pieper. 

„Wir müssen das, was wir drauf 

haben, einfach umsetzen und 

uns nur auf das Wesentliche 

konzentrieren“, bringt es Trainer 

Lange auf eine simple Formel. 

Prognose: Gelingt dem SSV 

der Auftakt, kann er auf einer 

Erfolgswelle durch die Saison 

getragen werden. Platz fünf ist 

möglich, bei optimalem Verlauf 

ist sogar noch mehr drin. -wer- 


Till Henke, Kai Bätge,Andreas Pieper, 

André Neumann, Lasse Wernecke, Jan 

Burmester, Daniel Schulze, Maik Schulz, 

Tim Hermanski, Ole Kelm, Andreas 

Lück,Axel Lück, Markus Burmester, Jan 

Anthony, Bernd Rabe, Dennis Hinze, 

Florian Klammt, Mouldi Karaoud, Eike 

Martens, Carsten Martens, Fabian 

Klafak,Torsten Kierylo, Oliver Kosbau.



� SV Zernien � 

Der Kreispokalsieg im Juni 

war Balsam für die lange auf Erfolge 

wartende Fangemeinde des 

SV Zernien. Der Pokal-Coup 

soll aber nur der Appetitanreger 

für diese Saison gewesen sein, in 

der die Meisterschaft folgen soll. 

Zumindest Trainer Wolfgang 

Schmidt gibt als Saisonziel 

„ganz oben, also Platz eins“ aus. 

„Was sollen wir Drumherum 

reden, das Ziel ist der Aufstieg“, 

sehen Schmidt und der Gesamtverein 

die Zeit für die Bezirksliga 

als gekommen. 

Obwohl die Vorbereitung alles 

andere als optimal beim SVZ 

verlief und die Mannschaft teilweise 

derbe Schlappen einstecken 

musste, schöpfen die 

Westkreisler aus der Tatsache, 

dass kein Spieler den Verein verlassen 

hat und aus der enormen 

Heimstärke ihren Mut. „Vorbereitungsspiele, 

dazu zähle ich 

auch den Göhrde-Pokal, sollte 

man nicht überbewerten. Da 

haben alle nur Rumpfmannschaften 

dabei“, betont Coach 

Schmidt, dass das tatsächliche 

Leistungsvermögen seiner 

Mannschaft wesentlich höher ist 

� TuSWoltersdorf � 

Mit einem neuen Trainer versucht 

es der TuS Woltersdorf 

nach einer erfolgreichen Spiel- 

Viele junge Spieler wie Kai- 

Henning Schulz gehören zur 

Mannschaft des TuS Woltersdorf. 

2 Aufn.: M.Werner 

als zuletzt gezeigt. Insbesondere 

auf der heimischen Sportanlage 

hat der SVZ in jüngster Vergangenheit 

kaum einmal etwas anbrennen 

lassen, blieb im Vorjahr 

ungeschlagen. 

Eine ähnliche Dominanz 

wünscht sich Schmidt nunmehr 

auch bei den Auswärtsspielen: 

„Da müssen wir auch versuchen, 

unseren aufwändigen Spielstil 

durchzudrücken.“ Mithelfen 

sollen dabei die beiden Neuzugänge 

vom MTV Dannenberg, 

Andrej Trepalin und Reinhold 

Lefler. Während Lefler im Mittelfeld 

vorerst gesetzt sein dürfte, 

muss sich Youngster Trepalin 

erst noch gegen namhafte Konkurrenz 

im SVZ-Angriff beweisen. 

Assaad Adlah, Finn Lehn- 


Michael Grams, Marco Schmidt, 

Andreas Beutler, Kai Laackmann, Reinhold 

Lefler, Marcel Köpke,André Köpke, 

Marc Kuschmierz, André Kuschmierz, 

Sebastian Nowak, Michel Busse, Moritz 

Busse, Kevin Braun, Finn Lehnhardt, 

Sascha Ahrens, Sören Piehl, Christopher 

Griepke, Marcel Köhne, Johannes Dreyer, 

Arne Hallmann, Andrej Trepalin, 

Assaad 

zeit. Auf den freiwillig ausgeschiedenen 

Ralf Daug folgt Thomas 

Schulz, der zuletzt in der 

Saison 2009/2010 als Coach 

beim seinerzeitigen Bezirksligisten 

MTV/Treubund Lüneburg II 

arbeitete. Nun soll der Woltersdorfer, 

der in seiner aktiven 

Laufbahn für den TuS Lüchow 

sowie den TuS Woltersdorf auf 

Bezirksebene auflief, vor allem 

die nachrückenden Junioren in 

den Herrenbereich integrieren. 

Alle Neuzugänge des TuS kommen 

aus U19-Mannschaften. 

„Wir haben richtig viel Arbeit 

vor uns, schließlich müssen sieben 

Neue in das Team eingebaut 

werden“, steht Schulz vor einer 

schweren Aufgabe. Er betont 

deshalb auch, dass eine Wiederholung 

des fünften Tabellenplatzes 

eine Überraschung wäre. 

Einen Vorteil hat Schulz gegenüber 

Daug: Beim Training 

war zumindest in der Vorbereitung 

immer gut was los, die 

Möglichkeiten, ein attraktives 

Training zu gestalten, waren gut. 

„Da macht sich bemerkbar, dass 

wir nur Junioren dazubekommen 

haben, die sind heiß“, freut 

hardt und Sascha Ahrens sind 

zumindest bis dato wohl noch 

immer erste Wahl von Schmidt. 

Selbst Sören Piehl, der in der 

Rückrunde bereits sporadisch 

reinschnupperte, dürfte gegenüber 

Trepalin leichte Vorteile haben. 

Neben der Offensive, die 

für Kreisliga-Verhältnisse glänzend 

besetzt ist, hat Schmidt 

aber auch die Abwehr deutlich 

stabilisiert. Der Trainer, der in 

seinem zweiten Jahr beim SVZ 

seinen zweiten Titel anpeilt, 

bleibt deshalb seinem taktischen 

Konzept mit einer eher defensiveren 

Ausrichtung treu. 

Ein weiteres Augenmerk legt 

Schmidt auf den verstärkten 

Einsatz von Nachwuchsspielern. 

Neben Arne Hallmann, 

Moritz Busse und Kevin Braun, 

die vor der vergangenen Saison 

kaum jemand auf dem Zettel 

hatte und nun Stammspieler 

sind, können sich auch Marcel 

Köhne, Johannes Dreyer, Christopher 

Griepke und Sören Piehl 

berechtigte Hoffnungen auf 

reichlich Einsatzzeit unter 

Schmidt machen. 

„Wir werden richtige Konkurrenz 

bekommen, vor allem der 

FC SG Gartow und die SV Lem- 

sich Schulz über den Trainingseifer. 

Allerdings weiß auch der 

Coach, dass es nur mit jungen 

Kickern nicht funktionieren 

kann: „Die Säulen der Mannschaft, 

an denen sich die jungen 

aufrichten und orientieren können, 

sind mit Bastian Doden, 

Sven Berger, Marcel Wiese und 

Fabian Herms die Arrivierten.“ 

Eine Hiobsbotschaft musste 

Schulz in der Vorbereitung aber 

doch verkraften: Stammkeeper 

Steven Melzer hat sich aus persönlichen 

Gründen vorerst vom 

Team verabschiedet und nimmt 

eine Auszeit. Für ihn hütet nun 

dessen Bruder Martin Melzer 

das TuS-Gehäuse. „Und zur Not 

greifen wir auf den alten Trainer 

zurück, der hält ganz gut“, 

schätzt Schulz schmunzelnd die 

Torwartqualitäten seines Vorgängers 

Daug. 

Als Verstärkungen können 

sich Offensivspieler Kevin Tembaak 

und Abwehrspieler Tobias 

Volkmer entpuppen. Sofort helfen 

werden zudem Kristoffer 

Lühr und Trainer-Filius Danny 

Schulz. „Unser Konzept ist aber 

nicht auf diese Saison, sondern 

Den Titel peilt der SV Zernien 

um Sören Piehl an. 

gow/Dangenstorf werden uns 

den Titel streitig machen wollen. 

Aber auch der TuS Woltersdorf, 

der SSV Gusborn und die FSG 

Südkreis können ganz vorne 

reinrutschen“, rechnet Schmidt 

mit einem heißen Titelkampf. 

Prognose: Der SVZ ist dabei, 

wenn es um die beiden Aufstiegsplätze 

geht. Die Mannschaft 

ist weiter gereift und weiß 

seit dem Pokalsieg, dass mit 

mannschaftlicher Geschlossenheit 

einiges möglich ist. Ob es 

am Ende zur Meisterschaft oder 

zur Relegation reicht, entscheiden 

dann Kleinigkeiten. -wer- 

auf die weitere Zukunft ausgerichtet“, 

hat der Coach einen 

längeren Zeitraum im Visier. 

„Schließlich stellen wir auf ein 

4-4-2 um, und das dauert“, weiß 

Schulz aus eigener Erfahrung. 

Prognose: Im Vorjahr lief 

nach mäßigem Beginn lange fast 

alles optimal für den TuS, der 

auch das nötige Quäntchen 

Glück stets auf seiner Seite hatte. 

Neue Besen kehren zumeist 

zwar gut, in dieser Saison geht es 

aber trotz neuem Trainer auch 

wegen der vielen Neuen einen 

Schritt zurück, ehe die Zukunft 

Erträge bringt. Mehr als Platz 

sechs ist wohl nicht drin. -wer- 


Steven Melzer, Martin Melzer, Bastian 

Doden, Sven Berger, Friedemann 

Schulz, Jonas Wagner, Marvin de Jeu, 

Timo Webs, Kristoffer Lühr, Dennis 

Främke, Danny Schulz, Kai-Henning 

Schulz, Christoph Eggers, Lukas 

Techand, Marcel Wiese, Marco Huve, 

Daniel Wagenhals, Fabian Herms, Florian 

Wagenhals, Max-Philipp Breßlein, 

Kai Wolff, Tobias Volkmer, Kevin Tembaak


� FSG Südkreis � 

„Wer nicht will, wird ersetzt“ – 

so lautet das unmissverständliche 

Credo von Friedhelm 

Bülow, Coach der FSG Südkreis, 

vor der neuen Saison. Er 

ist dabei in der komfortablen 

Lage, mehr als 20 nahezu gleichwertige 

Spieler im Kader zu 

haben. „Bei uns kommen in 

jedem Jahr Junioren nach, da 

kann man sich als Trainer nur 

freuen“, betont Bülow, der die 

nachrückenden Jugendlichen 

zumeist schon allesamt aus seiner 

Zeit als Jugendcoach genau 

kennt. Die Vorbereitung mit vier 

Trainingseinheiten pro Woche 

war wie gewohnt anstrengend 


Christopher Wons, Christof Christensen, 

Jakob Schulz, Thomas Buchwald, 

Nils-Heinrich Schulz, Frank Fehlhaber, 

Stefan Striecks, Christian Amft, Nils 

Langkopf, Kai Buchwald, Daniel Buchwald, 

Daniel Schulz, Nikolas Klisch, Paul 

Neumann,Tobias Gause, Moritz Zackariat, 

Hendrik Stegemann, Yannick Krabiell, 

Talal Saidu, Dimitri Osowik, Timo 

Höft, Christoph Tuschik. 

� TSV Hitzacker � 

Alles andere als rosig sind die 

Aussichten der TSV Hitzacker 

vor der neuen Saison. Trainer 

Ulf Schmidt ist nicht zu beneiden, 

fast sein komplettes Mittelfeld 

hat die TSV in der Sommerpause 

verlassen. Während Jasper 

Frohn sich dem SV Küsten angeschlossen 

hat, laufen Timo Jirjahn 

und Dennis Olschewski 

nunmehr für den MTV Dannen- 

für die Kicker, „die waren ausgelutscht“ 

so Bülow, dem aber 

missfiel, dass wieder nur „der 

harte Kern“ konstant dabei war. 

Nicht zufrieden war der 

Übungsleiter mit den Testspielergebnissen, 

auch wenn die 

letztlich „ein Muster ohne Wert“, 

waren, so Bülow. „In Punktspielen 

zählt es“, hofft Bülow, der 

Platz vier als Saisonvorgabe ausgegeben 

hat, dass es mit dem 

Saisonbeginn in einer Woche 

besser wird. „Um unser Ziel zu 

erreichen, müssen wir aber noch 

reichlich Fehler abstellen. Wir 

bekommen immer noch viel zu 

viele Gegentore über die Flügel“, 

bemängelt Bülow, der deshalb 

Thomas Buchwald dauerhaft in 

die Abwehr zurückziehen wird. 

„Wir können aber auch reagieren 

und umstellen, wir sind taktisch 

flexibel“, sagt der Coach, 

der zudem von seinen Stürmern 

mehr Kaltschnäuzigkeit erwartet. 

Lediglich 57 Tore hat die 

FSG in der abgelaufenen Saison 

erzielt, nur vier Mannschaften 

haben seltener getroffen. Deshalb 

wünscht sich Bülow, dass 

der hochgewachsene Nikolas 

Klisch mit seinen körperlichen 

berg auf, und Danny Katzan ist 

nach Hamburg verzogen. Der 

laut Schmidt „bitterste Weggang“ 

ist jedoch der von Sören 

Michaelis, den es studienbedingt 

nach Lübeck gezogen hat. Weiterhin 

steht auch Benjamin Henning 

nicht mehr zur Verfügung. 

„Wir müssen die Saison irgendwie 

über die Bühne bringen“, 

weiß Schmidt, dass neben Können 

auch reichlich Glück und 

Geschick nötig sein wird, um die 


Wie zieht 

sich die 

TSV Hitzacker 

um Yannick 

Riecke nach 

den zahlreichenWeggängen 

aus 

der Affäre? 

Im Verfolgerfeld der Kreisliga will die FSG Südkreis um Stürmer 

Thomas Buchwald landen. 2 Aufn.: M.Werner 

Vorteilen noch mehr eingebunden 

und zum Dreh- und Angelpunkt 

bei eigenen Angriffen 

wird. Die Qual der Wahl hat die 

FSG nun auf der Torwartposition: 

Nach dem Wechsel von 

Christopher Wons vom SV Germania 

Breselenz, der als Nummer 

eins in die Saison geht, stehen 

in Christof Christensen und 

im Junior Jakob Schulz Alternativen 

parat. Neu im Team sind 

Spielzeit passabel zu beenden. 

Aus der Not heraus hat die TSV 

sogar die Reserve-Mannschaft 

abgemeldet, zumindest quantitativ 

hat Schmidt dadurch einige 

Variationsmöglichkeiten. 

So wird Arne Trubel das TSV- 

Tor hüten. Die dadurch frei werdenden 

Lars Iwan und Jörg Hoke, 

die zuletzt als Keeper ihren 

Mann standen, können nun wieder 

auf ihren angestammten 

Positionen eingesetzt werden: 

Iwan im Sturm und Hoke wohl 

auf der Sechser-Position. „Er ist 

zwar über 40, in der Kreisliga 

kann er aber noch locker mithalten“, 

betont Schmidt. Überhaupt 

ist es eine kompakte Abwehr, 

die der TSV den Erfolg 

und das bescheidene Saisonziel 

„einstelliger Tabellenplatz“ bringen 

soll. Neben den bewährten 

Jan-Max Kraack und Patrick 

Völsch soll der ehemalige Spielertrainer 

der TSV II und Routinier 

Jan Büchel als Libero für 

den nötigen Zusammenhalt sorgen. 

Im Mittelfeld muss sich nun 

Egor Spomer versuchen, dabei 

ist Schmidt aufgrund der Abgänge 

zum Experimentieren gezwungen. 

„Obwohl er nicht der 

zudem Talal Saidu, der vom TuS 

Wustrow kommt und im rechten 

Mittelfeld eingesetzt werden 

soll, sowie Nachwuchsstürmer 

Dimitri Osowik. 

Prognose: Wenn die Angriffsschwäche 

behoben wird und die 

FSG sich nicht wiederholt Ausrutscher 

gegen vermeintlich 

leichtere Gegner leistet, ist vom 

dritten bis zum sechsten Platz 

alles drin. -wer- 

Schnellste im Team ist, hat er 

das technisch aber allemal 

drauf“, vertraut der Coach seinem 

bisherigen Abwehrorganisator. 

„Was bleibt uns anderes 

übrig? Diejenigen, die da sind, 

müssen nun die Kohlen aus dem 

Feuer holen“, lautet die Devise 

von Schmidt, der darauf hofft, 

dass sich keine Leistungsträger 

längerfristig verletzen, denn: 

„Unsere erste Elf ist eigentlich 

immer noch richtig gut, in der 

Breite wird es aber dünner.“ 

Prognose: Die TSV kommt 

mit einem blauen Auge davon 

und landet ob des zu schmalen 

Kaders auf Rang elf. Die gewohnt 

wankelmütigen Elbestädter 

holen gegen die direkten 

Konkurrenten im Tabellenkeller 

die notwendigen Punkte. -wer- 


Jan-Max Kraack, Jascha Lüdecke, 

Christopher Heyn, Constantin Kunter, 

Pascal Warncke, Benjamin Scheper,Thomas 

Ciecierega, Egor Spomer, Lars 

Iwan, Patrick Völsch, Ramon Kraft,Arne 

Trubel,Yannick Riecke, Jan Büchel, Jörg 

Hoke, Marc Bittner, Christian Hühne, 

Holger Franke, Marcel Pascoli.



� SV Karwitz � 

Mit einem für Karwitzer Verhältnisse 

riesigen Kader geht 

Trainer Christian Weiß in die 

neue Saison. In der könnte der 

SVK eine große Rolle spielen, 

glauben zumindest mehrere 

Konkurrenten und verteilen 

reichlich Vorschusslorbeeren an 

den vergangenen Tabellensiebten. 

SVK-Coach Weiß nimmt 

das gerne zur Kenntnis und gibt 

als Marschroute vor: „Unser Ziel 

ist ein Platz unter den ersten 

Vier, für ganz oben sind wir 

nicht reif, auch wenn es da am 

Schönsten ist.“ 

Durch die Neuzugänge Michel 

Schultz, Walter Herbold 

(beide MTV Dannenberg), Niko 

Dombrowski, Ralf Gerstenkorn 

(VfL Breese/Langendorf), Florian 

Kuhlmann (Halle/Westfalen), 

Maximilian Hansl (Bayern) 

und Ewald Henne (TSV Hitzacker) 

hat Weiß endlich die gewünschtenVariationsmöglichkeiten, 

auch wenn er einschränkt, 

dass nicht alle Neuen 

automatisch in der Ersten gesetzt 

sind. „Mit Gerstenkorn, der 

aber noch lange nicht topfit ist, 

haben wir jetzt neben Christian 

Heine eine weitere ganz starke 

Sturmspitze, so dass wir jetzt im 

Bedarfsfall auf zwei Stürmer umstellen 

können“, frohlockt der 

Trainer, der ohnehin offensiver 

spielen lassen will. „Das muss 

uns auch auswärts besser gelingen“, 

möchte er auf fremden 

Plätzen ein druckvolles Spiel 

seiner Elf sehen. Gerade auf gegnerischem 

Terrain präsentierte 

der SVK zuletzt nämlich ein 

Wegener 

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Oben angreifen will der SV Karwitz 

um Marcel Tscharntke. 

anderes Gesicht als daheim, wo 

es zuletzt in der gesamten Saison 

nur eine Niederlage gegen den 

Meister SC Lüchow gab. 

Probleme könnte es hingegen 

auf der Torwart-Position geben, 

da der eigentliche Stammkeeper 

Christoph Teik womöglich häufig 

nicht zur Verfügung steht. 

„Ich vertraue Danny Oesemann, 

der seine Sache in der Vorbereitung 

ganz gut gemacht hat“, gibt 

sich Weiß aber entspannt. „Abgesehen 

davon werden wir ohnehin 

nicht viele Chancen gegen 

uns zulassen“, so der Trainer augenzwinkernd, 

denn: „Wir wollen 

immer das Spiel bestimmen, 

Druck machen und das Geschehen 

weit von unserem Tor fernhalten.“ 

Prognose: Steht die Top-Besetzung 

regelmäßig zur Verfügung, 

ist viel möglich. In den 

Vorjahren hat sich der SVK aber 

in der Rückrunde nur zu gerne 

etwas hängen gelassen, bessere 

Platzierungen wurden verschenkt. 

Die Spannung bis zum 

Schluss hochzuhalten wird die 

Aufgabe des Trainers sein. -wer- 


Johannes Boithling, Michael Dombrowski, 

Niko Dombrowski,Timo Grote, 

Nils Korbella, Jörg Kuczka, Max Neumann,Volker 

Praetz,Timo Redel, Sebastian 

Rehe, Matthias Schröder, Christoph 

Teik, Mario Tscharntke, Malik Wegener, 

Timo Weiß, Marcel Tscharntke, Florian 

Tkatsch, Christian Heine, Rafael Heine, 

Hayrettin Silva-Gonzales, Michel 

Schultz, Walter Herbold, Ralf Gerstenkorn, 

Florian Kuhlmann, Maximilian 

Hansl. 

� SC Lüchow II � 

Volker Wölk ist mittlerweile 

eine Institution beim SC Lüchow 

II. Kaum vorstellbar, dass 

er diese Mannschaft, die nach 

einer Saison wieder in der Kreisliga 

spielt, irgendwann einmal 

nicht mehr führt. Vor der neuen 

Saison überlegte Wölk aber 

lange, ob er überhaupt weitermachen 

soll, denn „ich wurde 

ziemlich alleine gelassen, Unterstützung 

hatte ich keine“. Was 

ihn insbesondere ärgerte war die 

Tatsache, dass er bis zuletzt 

nicht planen konnte, da er nicht 

wusste, wer denn überhaupt in 

der Zweiten spielen will. Vereinsinterne 

Absprachen mit ihm 

Viele personelle 

Fragezeichen 

seien ausgeblieben. „Das Problem 

liegt wahrscheinlich ganz 

woanders, schließlich hat unsere 

Erste trotz Aufstieges wieder 

keine Neuzugänge zu verzeichnen. 

Da muss man ansetzen, 

Leidtragender bin schließlich 

ich mit der Zweiten, mir werden 

die besten Spieler dann abgezogen“, 

redet Wölk gewohnt Klartext. 

Aber auch von seinen Spielern 

fühlte sich der Trainer in der 

Vorbereitung im Stich gelassen 

„Wenn immer nur vier oder fünf 

Spieler zum Training kommen, 

ist das ärgerlich. Ich habe jedenfalls 

keine Lust, Woche für 

Woche Klatschen zu kassieren“, 

befürchtet Wölk, dass es für den 

Aufsteiger ohne den nötigen 

Trainingseifer ganz schnell gegen 

den Abstieg gehen könnte. 

„Was soll's? Wir sind doch aufgrund 

dessen, dass jeder denkt, 

unsere Erste schafft es nicht, Absteiger 

Nummer eins“, hat Wölk 

seinen Humor noch nicht verloren. 

Wohl wissend, dass er trotz 

sportlicher Qualifikation bereits 

zwei Mal den Gang in die Kreisklasse 

antreten musste, weil der 

SCL I sich nicht in der Bezirksliga 

halten konnte. Ob es in diesem 

Jahr auch wieder zum angestrebten 

sportlichen Klassenverbleib 

mit einem sicheren Mittelfeldplatz 

reicht, hängt aber auch 

vom Einsatzwillen der bisherigen 

Stützen Michael Danike 

und Sascha Hellmiß ab. „Beide 

haben angedeutet, kürzer treten 

und nicht mehr regelmäßig 

Kreisliga spielen zu wollen. 

Außerdem haben wir vielleicht 

nicht mal einen etatmäßigen 

Torwart, weil Steven Streubel in 

die Erste wechselt. Da können 

wir nur hoffen, dass Eduard 

Hein ab und an mal aushilft. 

Zudem bleibt unklar, wo David 

Beyer sich einreiht: in der Ersten 

oder bei uns“, sieht Wölk mehrere 

Baustellen, die noch beackert 

werden müssen. Da fällt 

es kaum ins Gewicht, dass Dominik 

Schaaf die Kreisstädter 

aus beruflichen Gründen verlassen 

hat. 

Prognose: Sportlich wird sich 

der SCL II in der Kreisliga halten, 

das Potenzial und die personellen 

Möglichkeiten sind 

trotz des kleinen Kaders besser 

als bei anderen Abstiegskandidaten. 

Was passiert aber, wenn 

sich die Erste – wie von vielen 

prognostiziert – in der Bezirksliga 

schnell im Tabellenkeller 

wiederfindet und dadurch die 

Hoffnungen des SCL II auf den 

Klassenverbleib sinken? -wer- 


Eduard Hein, Christian Jurk jun., 

Sascha Hellmiß, Ole Steffens, Benjamin 

Scheppmann, David Haustein, Joshua 

Folz, Jonas Hauto, Stephan Straßenburg, 

André Redwanz, Damir Krivdic, 

Dominik Kasbohm, Dennis Schulz, 

Michael Danike, David Beyer. 

Eine 

schwere 

Saison 

steht dem 

Aufsteiger 

SC Lüchow II 

um Joshua 

Folz bevor. 

2 Aufn.: 

M.Werner


� VfL Breese/ � 

Langendorf II 

Obwohl der Klassenverbleib 

letztlich locker geschafft wurde, 

sieht der neue verantwortliche 

Trainer des VfL Breese/Langendorf 

II, Volker Kornadt, noch 

reichlich Verbesserungsbedarf. 

„Wir haben vor allem in der letzten 

Hinrunde viele Punkte verschenkt, 

außerdem sind 70 Gegentore 

nicht akzeptabel“, sagt 

Kornadt, der bei seiner Aufarbeitung 

aber Keeper Bernd Pippow 

ausdrücklich außen vor 

lässt. „Bernd ist ein absoluter 

Klasse-Torwart, ein Schlüsselspieler“, 

erläutert Kornadt, der 


Jan Bosse, Tim Cichy, Bernd Pippow, 

Jan Buske, Dennis Röske, Felix Günther, 

Dustin Block, Philipp Kornadt, Richard 

Heber, Marc Brammer, Eugen Usenko, 

David Düver, Jannick Seipelt, Mike Reichel, 

Marc-Bastian Haß, Jan-Hendrik 

Haß, Alexander Pries, Michel Bannöhr, 

Jan Weber, Jan-Philipp Möller. 

� TuSWustrow � 

„Ich bin zuversichtlich, dass 

wir wesentlich besser abschneiden“, 

freut sich Betreuer Hans- 

Herrmann Bertram auf die neue 

Spielzeit beim TuS Wustrow. 

Nicht nur die Zusammenarbeit 

mit dem neuen Trainer Wilhelm 

Schultz, sondern vor allem die 

positive Grundstimmung beim 

Vorjahres-Tabellenzehnten während 

der gesamten Vorbereitung 

lassen nicht nur Bertram hoffen. 

Wilhelm Schultz hat den Trainerposten 

beim TuS Wustrow 

übernommen. 2 Aufn.: M.Werner 

nach dem Abgang von Betreuer 

Philipp Gerlich nun von Frank- 

Peter Haß betreuend unterstützt 

wird. 

Besonders wichtig sind für 

den neuen Trainer neben Pippow 

auch Felix Günther, Philipp 

Stödter und sein Sohn Philipp 

Kornadt, um die der Coach 

Woche für Woche eine schlagkräftige 

Mannschaft aufbauen 

will. „Wir wollen wieder den 

einen oder anderen Großen ein 

wenig ärgern“, so Kornadt, der 

sich vor allem etwas mehr Gelassenheit 

innerhalb der Mannschaft 

wünscht. „Wenn wir ruhig 

an die Sache rangehen, werden 

wir unser Saisonziel erreichen“, 

hofft man beim VfL II auf Rang 

zehn in der Endabrechnung. Ein 

Hauptaugenmerk soll vor allem 

auf den Einbau der nachrückenden 

A-Junioren gelegt werden. 

„Wir werden in jedem Spiel 

zwei oder drei aus dem 93er- 

Jahrgang dabei haben. Sie sollen 

an den Herrenbereich herangeführt 

werden“, freut sich Kornadt 

auf eine fast durchweg 

junge Mannschaft. In der Ab- 

Schultz, Wustrower Ur-Gestein 

und Nachfolger von Fatmir 

Gashi an der Seitenlinie, hat in 

der Vorbereitung die Zügel angezogen 

und vor allem im konditionellen 

Bereich viel arbeiten 

lassen. „Obwohl wir bis zu sechs 

Trainingseinheiten in einer Woche 

hatten, war die Beteiligung 

„Schneiden wesentlich 

besser ab“ 

immer gut“, bilanziert Bertram, 

dem neben der durchweg positiven 

Resonanz innerhalb des 

Teams auch die vorzeigbaren 

Testspiel-Ergebnisse Mut für die 

Saison machen. „Wir haben im 

letzten Jahr ganz viele Punkte 

verschenkt, weil wir in der zweiten 

Halbzeit regelmäßig konditionell 

nachgelassen haben, deshalb 

haben wir nun in diesem 

Bereich mehr getan“, beschreibt 

Bertram die schweißtreibende 

Vorbereitungsphase. Der TuS, 

der sich weiter verjüngt hat und 

mit Norman Trostmann (nach 

Salzwedel) und Manuel Rossin 

(Alte Herren) nur zwei namhafte 

Abgänge zu verkraften hatte, 

setzt auf den Teamgeist. 

„Die Jungs kommen auch 

sonst gut miteinander aus. Man 


Neuer Coach des VfL Breese/Langendorf II ist Volker Kornadt 

(rechts), der auch von Frank-Peter Haß unterstützt wird. 

wehr will der VfL II mit einer 

Kette spielen. „Das können die 

Jungs alle, das haben sie als Junioren 

gelernt“, verweist der 

Coach nicht ohne Stolz auf die 

gute Jugendarbeit beim VfL. „Allerdings 

beginnt die Abwehrarbeit 

bei den Stürmern, da haperte 

es zuletzt ein wenig“, erinnert 

Kornadt seine Offensivkräfte an 

die Defensivaufgaben. In der 

Rückwärtsbewegung verspricht 

er sich aber Besserung durch 

Philipp Stödter und Dennis 

merkt, dass das eine riesige 

Clique ist, die verstehen sich“, 

sagt Bertram. Hinzu kommt, 

dass Lars Kahmann nach einer 

Pause nun wieder voll eingestiegen 

ist. Er soll hinter den quirligen 

Stürmern Florian Grader 

und Torsten Streblow im offensiven 

Mittelfeld für mehr Druck 

sorgen. Eine endgültige Wachablösung 

gibt es zudem auf der 

Torwart-Position, wo der im 

Verlauf der letzten Serie von 

Lüchow nach Wustrow gewechselte 

Arne Woltersdorf den bisherigen 

Keeper Momme Rosen 

abgelöst hat. 

Neu in der Mannschaft sind 

Mittelfeldspieler Frederik Gebauer 

sowie Manndecker Dirk 

Fabel, die laut Bertram beide mit 

reichlich Einsatzzeiten rechnen 

dürfen. „Im letzten Jahr haben 

nur vier Punkte gefehlt zum 

fünften Platz, deshalb sind Wilhelm 

Schultz und ich sicher, 

dass es dieses Jahr klappt und 

wir mindestens Fünfter werden“, 

ist die Vorfreude beim Betreuer 

förmlich spürbar. 

Prognose: Die Offensive ist 

das Aushängeschild des TuS und 

ist für reichlich Tore gut. Ob das 

dann auch für Punkte reicht, 

hängt davon ab, wie schnell der 

Röske, die als defensiv orientierte 

Mittelfeldspieler Löcher stopfen 

sollen. Probleme erwartet 

Kornadt dagegen im Sturm, da 

Eugen Usenko auf dem Sprung 

in die Bezirksliga-Mannschaft 

steht und kaum zu ersetzen 

wäre. 

Prognose: Die VfL-Reserve 

wird mit dem Abstieg nichts zu 

tun bekommen und wird sich im 

Mittelfeld der Tabelle einnisten. 

Eine Platzierung von neun bis 

elf ist realistisch. -wer- 

neue Trainer seinen Defenisvverbund 

in die Spur bringt, denn 

mit Trostmann und Rossin sind 

zwei erfahrene Abräumer nicht 

mehr da. Am Ende reicht es deshalb 

zu Platz 8. -wer- 


Arne Woltersdorf, Momme Rosen, 

Mathias Scholz, Florian Grader, Dominik 

Marnholz, Daniel Marnholz, Jonas 

Krüger, Björn Metzner, Stefan Wrede, 

Hendrik Krukenberg, Torsten Streblow, 

Serkan Al, Lars Kahmann, Mathias 

Schütte, Robert Lettenbichler, Orel Al, 

Frederik Gebauer, Dirk Fabel. 

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� SV Germania � 

Eine Saison mit noch weniger 

Abstiegskampf wünscht sich 

Trainer Timo Fox für seinen SV 

Germania Breselenz. „Wir sind 

stärker als im Vorjahr“, betont 

Fox, der fest damit rechnet, das 

neue Spieljahr in puncto Klassenverbleib 

eher sorgenfrei gestalten 

zu können. Allerdings 

weiß er auch, dass es in der Hintermannschaft 

noch einige Fragezeichen 

geben wird, zumal der 

bisherige Stammkeeper Christopher 

Wons den Verein in Richtung 

FSG Südkreis verlassen 

hat. Nachfolger im SVG-Gehäuse 

wird Kai Schmischke, ehemaliger 

Keeper der Zweiten, der 

laut Fox nach längerer Pause 

„noch einmal richtig durchstarten 

will“. 

Durch die neuerliche Meldung 

einer Kreisklassen-Reserve 

wurde der bisherige Kader kräftig 

reduziert, noch 17 Spieler stehen 

Fox, der selbst in der Innen- 

verteidigung auflaufen will, zur 

Verfügung. „Es wird nicht ausbleiben, 

dass wir den einen oder 

anderen aus der zweiten Mannschaft 

bei uns festspielen“, weiß 

der Coach, dass sein Kader für 

26 Spieltage ein wenig zu dünn 

besetzt ist. Neben Fox soll der 

bisherige Mittelfeldspieler Marinio 

Wrotniowski zum Innenverteidiger 

umfunktioniert werden. 

„Das hat in den Testspielen 

schon gut ausgesehen, er kann 

das“, lobt der Spielertrainer seinen 

Mitstreiter. Als Außenverteidiger 

haben sich in Sven 

Dähnrich und Felix Schlungbaum 

zwei Youngster etabliert, 

davor agieren Mirko Hundt und 

Neuzugang Serdal Ipek. Gerade 

von Ipek erwartet sich Fox mehr 

spielerische Impulse. Außerdem 

soll auch der zuletzt oft in der 

Abwehr aufgebotene Jörg Neujahr 

wieder weiter vorne agieren 

und das Spiel der Germania lenken. 

Die anderen Neuen wie 

Janik Damm, Steven Scherwath 

und Ibrahim Cetinkaya sind 

allesamt offensiv ausgerichtet 

Breselenz Auf viele 

Auf zahlreiche junge Spieler 

kann Raphael Lubczyk, der neue 

Trainer des MV Dannenberg II, 

bauen. 

�MTV Dannenberg II� 

Der MTV Dannenberg beschreitet 

neue Wege und macht 

aus der Kreisliga-Reserve eine 

U 23-Mannschaft. In dieser neuen 

Talentschmiede soll es beim 

MTV vor allem darum gehen, 

die jungen Spieler an die erhöhten 

Ansprüche im Herrenbereich 

zu gewöhnen und pro Saison 

mindestens drei Akteure an 

die erste Mannschaft heranzuführen. 

Aber auch die sportliche 

Bilanz soll sich letztlich sehen 

lassen. „Neben dem Klassenverbleib 

wollen wir unsere Punktausbeute 

deutlich verbessern“, 

erklärt der neue MTV-II-Coach 

Raphael Lubczyk, der auf Jörg 

Müller folgt. 

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Tore seines 

Stürmers 

Dennis 

Neujahr 

hofft der 

SV Germania 

Breselenz 

auch in 

dieser Saison. 

2 Aufn.: 

M.Werner 

und sollen Torjäger Dennis 

Neujahr unterstützen und entlasten. 

„Wir haben jetzt eine gesunde 

Mischung aus erfahrenen und 

jüngeren Spielern“, ist Fox mit 

der Zusammensetzung seines 

Kaders zufrieden. „Wenn wir 

jetzt etwas konstanter spielen, 

ist das Saisonziel einstelliger 

Tabellenplatz möglich“, blickt 

der Germania-Coach voraus. 

Prognose: Der SV Germania 

wirkt nach den vergangenen 

Jahren im Abstiegskampf gefes- 

burg und sammelte unter anderem 

beim MTV Soltau, dem TSV 

Adendorf, der SV Scharnebeck 

sowie bei Teutonia Uelzen Erfahrungen 

an der Seitenlinie. 

Zuletzt coachte er die Kreisliga- 

Frauen des FC Dynamo Lüneburg. 

C-Lizenz-Trainer Lubczyk 

möchte die MTV-Reserve vor 

allem „besser präsentieren als es 

der MTV II im letzen Jahr getan 

hat“. Außerdem habe sich der 

Verein 27 Punkte als Saisonziel 

gesetzt. „Das ist zwar hoch, aber 

nicht unmöglich“, sagt Lubczyk, 

der davon ausgehen kann, dass 

bei einer derartigen Punktausbeute 

der Abstieg überhaupt 

keine Thema werden wird. Als 

Absteiger sieht er deshalb den 

SV Elbufer und den SV Germania 

Breselenz. 

tigt. Trotz der Umstellung auf der 

Torwart-Position reicht es zu 

einem Platz im unteren Tabellenmittelfeld. 

-wer- 


Kai Schmischke, Marinio Wrotniowski, 

Felix Schlungbaum, Steven Scherwath, 

Jörg Neujahr, Dennis Neujahr, 

Serdal Ipek, Mirko Hundt, Barne Heimbucher, 

Timo Fox, Janik Damm, Danny 

Rahe, Sergej Lefler, Sven Dähnrich, 

Kevin Dähnrich, Ibrahim Cetinkaya, 

Andrian John. 

Prognose: Einige Talente sind 

in der U 23 des MTV vorhanden. 

Allerdings benötigen die jungen 

Spieler eine gewisse Eingewöhnungszeit 

im robusteren Herrenbereich. 

Je kürzer die ausfällt, 

desto eher punktet die Elf. Das 

Saisonziel wird aber klar verfehlt, 

der MTV II hat ein Abo im 

Tabellenkeller. -wer 


Kevin Piffl, Patrick Künzel, Xuan Dao, 

Heiko Herz, Marco Reichel, Florian Pohl, 

Fabio Diekhöner, Björn Hintz, Peter 

Hesse, Nils Becker, Alexander Mohrmann, 

Omid Kuhestani,Yannick Kunter, 

Fabrice Christ, Michael Daasch, Lares 

Niemann, Maximilian Tempich, Mahdi 

Hosseini, Robin van Opstal, Antonio 

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� SV Elbufer � 

Adrian Dost, der Trainer des 

SV Elbufer, kann es nicht mehr 

hören. Gut habe seine Mannschaft 

gespielt, aber erneut keine 

Punkte geholt. „Von diesem mitleidigen 

Lob der gegnerischen 

Teams haben wir alle genug. 

Nun wird es Zeit, dass wir nicht 

mehr immer nur knapp verlieren, 

sondern auch mal den einen 

oder anderen Punkt einfahren“, 

hofft Dost, der mit seiner Mannschaft 

als vergangenes Tabellenschlusslicht 

mangels Aufsteigern 


Dennis Krüger, Martin ten Wolde, 

Jacek Nieradka, Kai Habenicht, Björn 

Göhrmann, Sebastian Saucke, Jan-Niklas 

Freund, Christian Lühr, Alexander 

Muth, Christoph Basedow, Christopher 

Peters, Max-Johann Schulze, Patrick 

Paul, Robert Däblitz, Jan Grochowski, 

Gerrit Bülck, Marcel Koops, Danny 

Weber,Artur Wilhelm. 

aus der Kreisklasse in der Liga 

bleiben konnte, auf eine erfolgreiche 

Spielzeit 2011/2012. Mit 

einem deutlich verschlankten 

Kader soll nun das Unterfangen 

„sportlicher Nichtabstieg“ angegangen 

werden. 

„Ansätze waren mehr als einmal 

da, es ist uns oft nicht gelungen, 

daraus Kapital zu schlagen“, 

sehnt der Trainer ein Ende 

am Tabellenende herbei. Besonders 

wichtig ist für Dost, dass die 

Disziplin in seiner Elf stimmt: 

„Das ist nicht nur die regelmäßige 

Trainingsteilnahme, auch an 

den Abenden vor den Spielen 

muss ich mich im Griff haben, 

wenn ich etwas erreichen will. 

Das müssen die Spieler verinnerlichen.“ 

In der neuen Spielzeit soll 

zudem nicht mehr nur alles über 

den Kampf gehen, „auch spielerisch 

werden wir zulegen“, verspricht 

der Coach, der weiß, 

dass das Saisonziel Klassenverbleib 

„eine ganz enge und 

Was die Trainer tippen 

schwere Kiste werden wird“. 

Dost, der als größtes Plus die 

mannschaftliche Geschlossenheit 

sieht, will dabei wieder aus 

einer verstärkten Defensive heraus 

agieren lassen. Einen deutlichen 

Schub erwartet er zudem 

von Neuzugang Gerrit Bülck, 

der aus Hamburg-Wandsbek 

zum SVE wechselt und über 

höherklassige Erfahrung verfügt. 

Auch Marcel Koops, Danny 

Weber und Artur Wilhelm sollen 

den Kader nicht nur quantitativ 

verstärken. Neben dem erst 20jährigen 

Max-Johann Schulze, 

der die Führungsfigur der Mannschaft 

ist, baut Dost auf die 

Achse Jacek Nieradka (Abwehr), 

Jan Grochowski (Mittelfeld) 

und Dennis Krüger (Angriff). 

Eine Umstellung gibt es 

beim SVE im Tor, wo nun Jan- 

Niklas Freund, der bereits in der 

abgelaufenen Rückserie einige 

Einsätze hatte, die Nummer eins 

ist. „Er muss zwar noch an sich 

arbeiten, kann aber mal ein rich- 

Trainer Saisonziel Meister Tipp Absteiger 


1. SV Zernien 

2. SV Lemgow/Dangenstorf 

3. FC SG Gartow 

4. SSV Gusborn 

5. FSG Südkreis 

6. SV Karwitz 

7. TuS Woltersdorf 

8. TuS Wustrow 

9. VfL Breese/Langendorf II 

10. SV Germania Breselenz 

11. TSV Hitzacker 

12. SC Lüchow II 

13. SV Elbufer 

14. MTV Dannenberg II 

tig Guter werden“, hofft Dost, 

dass sich Freund bereits in dieser 

Saison als Rückhalt erweisen 

kann. „Ich bin optimistisch, dass 

wir es dieses Mal packen“, ist die 

Vorfreude des Trainers auf das 

Erreichen eines Nichtabstiegsplatzes 

deutlich spürbar. 

Prognose: Der SVE wird von 

dem in der abgelaufenen Saison 

Gelernten profitieren. Mit 

mannschaftlicher Geschlossenheit 

und der von Trainer Dost 

geforderten Disziplin wird der 

SVE mehrfach aufhorchen lassen. 

Ob das dann für den anvisierten 

zwölften Platz reicht, 

bleibt abzuwarten. -wer- 

Otto Ness (SV Lemgow/Dgstf.) Platz 1 bis 5 FC SG Gartow keine Angabe 

Volker Wölk (SC Lüchow II) Klassenerhalt SV Lemgow/Dgstf. SV Elbufer II, 

MTV Dannenberg II, 

SV Germania Breselenz 

Timo Fox (SV Germania Breselenz) einstelliger 

Tabellenplatz 

SV Lemgow/Dgst. SV Elbufer 

Wolfgang Schmidt (SV Zernien) Meister SV Zernien SV Elbufer, TSV Hitzacker, 

SV Germania Breselenz, 

MTV Dannenberg II 

Reno Lange (SSV Gusborn) Platz 5 SV Zernien keine Angabe 

Christian Weiß (SV Karwitz) unter die SV Zernien, SV Elbufer, 

ersten Vier SV Lemgow/Dgstf. MTV Dannenberg II 

Ulf Schmidt (TSV Hitzacker) einstelliger SV Zernien MTV Dannenberg II, 

Tabellenplatz SC Lüchow II, 

SV Elbufer 

Karsten Kiehn (FC SG Gartow) Platz 2 SV Lemgow/Dgstf. SC Lüchow II, SV Elbufer, 


Adrian Dost (SV Elbufer) Platz 12 SV Zernien keine Angabe 

Volker Kornadt (VfL Breese/Lgdf. II) Platz 10 FC SG Gartow, SV Germania Breselenz 

SV Lemgow/Dgstf. SV Elbufer 

Ralf Lubczyk (MTV Dannenberg II) Klassenerhalt FC SG Gartow SV Elbufer 

SV Lemgow/Dgstf., 

SV Zernien 

SV Germania Breselenz, 

Thomas Schulz (TuS Woltersdorf) unter die SV Lemgow/Dgstf. SV Elbufer, 

ersten Fünf VfL Breese/Langendorf II, 


Hans-Hermann Bertram mindestens SV Lemgow/Dgstf. SV Elbufer, 

(Betreuer TuS Wustrow) Platz 5 MTV Dannenberg II, 

VfL Breese/Langendorf II 

Friedhelm Bülow (FSG Südkreis) Platz 4 SV Lemgow/Dgstf. SV Elbufer, 

MTV Dannenberg II


� Die Kreisklasse � 

Geheimfavorit SV Küsten II 

ce Lüchow. Das kann eine 

interessante Saison mit vielen 

Unbekannten in der Fußball- 

Kreisklasse werden: In der 

13er-Staffel präsentieren sich 

im TuS Lübbow, MTV Dannenberg 

III, FC SG Gartow III 

sowie auch im SV Germania 

Breselenz II vier neue Mannschaften. 

Welche Neuformation 

kann mit den etablierten 

Teams mithalten? Nicht mehr 

in der untersten Klasse dabei 

sind wegen Personalmangels 

die TSV Hitzacker II und der 

TuS Liepe, dessen Spieler es 

hauptsächlich in Richtung FC 

SG Gartow gezogen hat, sowie 

der SC Lüchow II, der in die 

Kreisliga aufgestiegen ist. 

Kann der FC SG Gartow II 

seinen Titel verteidigen? Diese 

Frage wird spätestens am 2. 

Juni 2012 beantwortet sein, 

wenn der 24. und letzte Spieltag 

absolviert worden ist. 

FC SG Gartow II: Mit zwölf 

Punkten Vorsprung sicherte sich 

der FC SG II zuletzt den Titel. 

Rang eins zu wiederholen sei 

aber schwer, weiß Trainer Peter 

Kulas. Denn in Bernd Fäseke, 

der mit 26 Treffern zweitbeste 

Torschütze der vergangenen Saison 

war, sowie Vorlagengeber 

Jochen Lechner haben sich zwei 

erfahrene Leistungsträger aus 

dem Team zurückgezogen. Zudem 

soll Till-Friedrich Kühle, 

der zuletzt zwölfmal traf, ab sofort 

in der Ersten auflaufen. Weitere 

Spieler gehören zum erweiterten 

Kader des FC SG I. „Wir 

können das auffangen, unsere 

Mannschaft ist groß genug“, betont 

Kulas. „Ich möchte wieder 

oben mitspielen. Außerdem wollen 

wir endlich einmal die erste 

45/2 

Popko 

HKS 13 

Neu dabei in der Kreisklasse ist der TuS Lübbow, der von Matthias Holz (Mitte) und Dieter Marnholz 

(rechts) trainiert wird. Aufn.:T. Kraack 

Runde im Pokal überstehen und 

weit kommen“, hofft Kulas auf 

eine weitere erfolgreiche Saison. 

❊ 

FSG Südkreis: „Dass wir Vizemeister 

werden, damit hatten 

wir nicht gerechnet. In der neuen 

Saison werden wir noch so 

eine Überraschung wohl nicht 

schaffen“, erwartet Klaus-Dieter 

Behrens, der mit Arno Kröger 

das FSG-II-Betreuergespann 

bildet, dass sein Team diese Platzierung 

nicht wiederholt, sondern 

eher den Blick ins Tabellenmittelfeld 

richten muss. Denn 

einige Routiniers – unter anderem 

die Leistungsträger Reinhard 

Kandora, Christian Harre- 

Drewlo und Andreas Krüger – 

wollen im Männerbereich kürzertreten 

und sich mehr auf 

die Senioren konzentrieren. 

Deshalb setzt die FSG Südkreis 

II auch auf nachrückende Junioren. 

❊ 

SV Küsten II 

Durch einen Endspurt mit vier 

Siegen erreichte der SV Küsten 

II zuletzt noch sein vorgegebenes 

Saisonziel, Rang vier. Das 

Team um den Trainerstab Ralf 

Meyer und Achim Slawski, der 

Ulrich Sander ablöst, setzt weiterhin 

auf eine intakte Defensive, 

die sich mit 26 Gegentreffern 

nach dem FC Gartow II (22) in 

der Vorsaison am stabilsten präsentierte. 

Aus dem Kader der 

Bezirksligamannschaft stoßen 

Offensivkraft Philipp Steckel 

und Mittelfeldspieler Sven Janiszewski 

dazu – der SV Küsten II 

kann mit weiteren jungen Kräften 

aus dem großen Kader der 

ersten Elf sein Aufgebot verstärken, 

an Leistung zulegen und in 

der Tabelle klettern. 

❊ 

SV Lemgow/Dangenstorf II: 

Aus der bisherigen jungen dritten 

Mannschaft der SVL, die in 

der Vorsaison Fünfter wurde 

und damit einen Platz vor der eigenen 

Reserve lag, wird zur 

neuen Saison die SV Lemgow/ 

Dangenstorf II. „Wir wollen mit 

regelmäßigem Training das Saisonziel, 

Platz drei, erreichen“, 

betont Trainer Norbert Lange. 

„Viel wird davon abhängen, ob 

und wie oft die auswärtigen 

Spieler zur Verfügung stehen“, 

weiß auch der SVL-II-Coach, 

dass es in der untersten Klasse 

zu vielen Unwegsamkeiten in 

puncto Personal kommen kann. 

Langes kompletter Stamm der 

Vorsaison bleibt zusammen, dazu 

gesellen sich die beiden Zugänge 

Michael Neumann (Eintracht 

Salzwedel) und Andreas 

Dunker (TuS Wustrow) sowie 

wohl auch der eine oder andere 

Spieler der bisherigen Reserve. 

❊ 

SC Lüchow III: In den vergangenen 

beiden Spielzeiten 

wechselte sich bei der SCL-Dritten 

jeweils eine gute mit einer 

schwachen Halbserie ab. In der 

Rückrunde 2010/2011 trumpfte 

der SCL III auf, verlor von zehn 

Spielen nur eins. „Wir müssen 

das Gelungene beibehalten und 

das Misslungene abstellen“, fordert 

SCL-III-Coach Andreas 

Tribiahn deshalb hauptsächlich 

eines: „Konstanz“. Als weiteres 

Saisonziel gibt Tribiahn eine bessere 

Platzierung als zuletzt – 

Rang acht – aus. Der Stammkader 

bleibt zusammen. Dazu 

verstärkt sich der SCL III mit 

Ronny Müller, der erst ab 1. November 

spielberechtigt ist, sowie 

mit Philipp Thiede, die 2010 mit 

der SV Lemgow/Dangenstorf II 

Meister wurden. 

❊ 

SV Lemgow/Dangenstorf III: 

Viel Arbeit wartet auf die 

SVL-Dritte, die noch auf der 

Suche nach einem Betreuer war. 

Das Team wird aus reinen Freizeitkickern 

sowie aus Akteuren 

der vorherigen Reserve bestehen, 

die als Leistungsträger fungieren 

können. Erst einmal in 

die Saison starten und von 

Woche zu Woche weitersehen, 

lautet das Motto der SVL III. 


1. SV Küsten II 

2. SV Lemgow/Dangenstorf II 

3. FC SG Gartow II 

4. FSG Südkreis II 

5. SV Zernien II 

6. TuS Woltersdorf II 

7. SV Karwitz II 

8 SV Germania Breselenz II 

9. SC Lüchow III 

10. MTV Dannenberg III 

11. TuS Lübbow 

12. FC SG Gartow III 

13. SV Lemgow/Dangenstorf III

� Die Kreisklasse � 

SV Zernien II: Detlef Hähnel 

und Klaus Bülow haben die Leitung 

des Teams von Holger Wenkel 

und Maik Nowak übernommen 

und greifen als neue Spielertrainer 

ins Geschehen ein. Ihr 

Ziel haben sie hochgesteckt: 

„Wir haben uns gut verstärkt 

und wollen unter die ersten Drei 

kommen“, liebäugelt Hähnel sogar 

mit dem Aufstieg des personell 

aufgepeppten SV Zernien 

II, der zuletzt Neunter wurde. 

Neben mehreren eigenen nachrückenden 

Junioren und David 

Düver (vom VfL Breese/Langendorf) 

kann der SVZ II auch 

wieder auf Rückkehrer Axel 

Matschke, der die Abwehr festigen 

soll, zurückgreifen. 

❊ 

TuS Woltersdorf II: Nachdem 

der TuS II zur vergangenen 

Saison hatte Spieler abgeben 

müssen, bleibt die Stammformation 

nun fast unverändert. Lediglich 

Stürmer Daniel Wagenhals, 

der zusammen mit Marco 

Grönecke das Team geführt hatte, 

rückt in die erste Mannschaft 

auf. Dafür kommt Raik Weber 

vom TuS I zurück, er wird nun 

mit Christoph Gassert auch das 

Team leiten. „Wir wollen wieder 

mehr Linie reinbekommen, das 

sollte uns gelingen. Ein einstelliger 

Tabellenplatz ist schon 

Pflicht“, gibt Weber vor. Dabei 

kann er auch einige Nachwuchskräfte 

ins Team einbauen. 

❊ 

SV Karwitz II: Das Schlusslicht 

der Vorsaison um Teamchef 

Niko Gebert erhofft sich durch 

die zahlreichen Neuzugänge im 

Verein einen Aufschwung und 

will sich um einige Plätze ver- 

Peter Kulas, FC SG Gartow II: „SV 

Küsten II, FSG Südkreis II und eine Lemgower 

Mannschaft.“ 

Andreas Tribiahn, SC Lüchow III: 

„FC SG Gartow II oder SV Lemgow/Dangenstorf 

II.“ 

Matthias Holz,TuS Lübbow: „Ich erwarte 

den FC SG Gartow II oben, ansonsten 

ist es schwer zu sagen.“ 

Adam Jaskula und Stefan Wieduwilt 

vom MTV Dannenberg III: „ SC 

Lüchow III oder SV Zernien II.“ 

Klaus-Dieter Behrens, FSG Südkreis 

II: „FC SG Gartow II oder SV Lemgow/Dangenstorf 

II.“ 

Michael Klose,FC SG Gartow III: 

„FC SG Gartow II.“ 

bessern. Das Torverhältnis von 

24:102 sowie die magere Punkteausbeute 

von neun Zählern 

sollen ordentlich aufpoliert werden 

– kann die Karwitzer Zweite 

mit neuer Motivation bis ins 

Tabellenmittelfeld klettern? „Ich 

bin guter Dinge, dass wir wesentlich 

besser abschneiden. Minimalziel 

ist ein einstelliger Tabellenplatz“, 

betont Gebert. 

❊ 

TuS Lübbow: „Es soll Spaß 

machen. Aber dazu gehört eine 

gewisse Disziplin – gerade, wenn 

der Kader nicht so groß ist“, 

nimmt Matthias Holz, der mit 

Dieter Marnholz das Trainergespann 

des Neulings bildet, seine 

jungen Spieler in die Pflicht. 

Mehrere von ihnen müssen aber 

den Spagat zwischen der Fußball-Kreisklasse 

und der Handball-Regionsklasse 

I hinbekommen. 

„Vorrang hat Handball, 

das wollen wir nicht kaputtmachen“, 

betont Holz, dass beim 

TuS Lübbow alle an einem 

Strang ziehen. Vor dem Sprung 

ins kalte Wasser seines jungen 

Teams, in dem einige mehrere 

Jahre lang nicht oder noch gar 

keinen Fußball gespielt haben, 

ist Holz nicht bange. „Nach den 

ersten Trainingseinheiten bin ich 

überzeugt, dass wir nicht Letzter 

werden. Achter können wir werden“, 

steckt er das Ziel ab. Wichtig 

sei für Holz weiterhin: „Wir 

wollen den verrückten Fans in 

Lübbow etwas bieten.“ 

❊ 

MTV Dannenberg III: Die 

neue MTV-Dritte setzt sich zum 

großen Teil aus der bisherigen 

Kreisliga-Reserve sowie aus Senioren- 

und Altligaspielern zu- 

� Meister-Tipps der Trainer/Betreuer � 

Rouven Groß, SV Germania Breselenz 

II: „SV Küsten II oder FC SG Gartow 

II.“ 

Norbert Lange, SV Lemgow/Dangenstorf 

II: „SV Küsten II oder FC SG Gartow 

II.“ 

Ralf Meyer, SV Küsten II: „FC SG 

Gartow II und FSG Südkreis II.“ 

Frank Hähnel, SV Zernien: „FC SG 

Gartow II oder FSG Südkreis II.“ 

Raik Weber,TuS Woltersdorf II: „FC 

SG Gartow II und SV Lemgow/Dangenstorf 

II als Geheimfavorit.“ 

Niko Gebert, vom SV Karwitz II: 

„FC SG Gartow II oder SV Küsten II.“ 

SV Lemgow/Dangenstorf III: keine 

Angaben, da ohne Betreuer. 


Der TuS Woltersdorf II, hier mit Andreas Teßmann (rechts), peilt 

einen einstelligen Tabellenplatz an. Der SV Zernien II muss ab 

sofort ohne Oliver Buzan auskommen. Aufn.: M.Werner 

sammen. Das Spielertrainer-Gespann 

Adam Jaskula und Stefan 

Wieduwilt kann dabei auf einen 

20-köpfigen Kader, dem weitere 

Routiniers wie beispielsweise 

Stefan Schulz, Mike Strilziw 

und Dirk Olschewski angehören, 

zurückgreifen. „Ein Mittelfelplatz 

sollte mit dieser Mannschaft 

möglich sein, wir müssen 

uns aber erst einmal finden. 

Wichtig ist, dass wir Spaß haben“, 

betont Adam Jaskula. 

❊ 

SV Germania Breselenz II: 

Besetzt mit ehemaligen Kreisligaakteuren, 

reaktvierten Spielern 

und Rückkehrern, mit Neuzugängen 

vom TuS Liepe sowie 

mit eigenen Nachwuchskräften 

wagt die Germania-Reserve 

nach einjähriger Pause einen 

Neuanfang. Derzeit leitet Timo 

Fox, Coach von Germanias 

Kreisliga-Elf, auch das Training 

der 2. Herren. Um die Mannschaft 

kümmern sollen sich 

Sascha Pauls und Rouven Groß. 

„Wo wir am Ende der Saison stehen, 

ist nicht das Wichtigste. 

Aber alles andere als ein einstelliger 

Tabellenplatz, wenn nicht 

sogar eine gute Mittelfeldplatzierung, 

würde mich überraschen, 

denn der Kader ist gut, 

und alle haben Bock auf Fußball“, 

sagt Groß. 

❊ 

FC SG Gartow III: Noch bastelt 

Teamleiter Michael Klose an 

der Aufstellung der neuen Gartower 

Dritten. Das Team wird 

größtenteils aus neu dazugekommenen 

Spielern des abgemeldeten 

TuS Liepe sowie aus 

bisherigen Reservespielern des 

FC SG bestehen. Von Spieltag 

zu Spieltag einspielen, sich langsam 

steigern und nicht Letzter 

werden – das sind die Ziele. 

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� Frauen-Bezirksliga � 

ce Klein Gusborn. Auf diese 

Leistung können sie stolz sein: 

Auf 25 Punkte kamen die Bezirksliga-Frauen 

des SSV Gusborn 

in der zweiten Halbserie 

der vergangenen Saison und belegten 

damit Rang zwei in der 

Rückrundentabelle. Nach der 

Niederlage zu Jahresbeginn gegen 

den TuS Woltersdorf legten 

die SSV-Frauen eine Erfolgsserie 

mit acht Siegen und einem Unentschieden 

hin, machten souverän 

den Klassenverbleib perfekt 

und kletterten vom drittletzten 

Platz der Zwölfer-Staffel 

auf Rang sechs. 

Kann der SSV Gusborn, der 

bereits 2009/2010 eine deutlich 

bessere zweite Saisonhälfte absolviert 

hatte, in der neuen 

Spielserie seinen Aufwärtstrend 

bestätigen? „Wir wollen so 

schnell wie möglich 30 Punkte, 

um sicher in der Klasse zu bleiben. 

Nach oben gibt es keine 

Grenzen“, hat SSV-Trainer Jörg 

„Schnell 30 Punkte“ 

Bezirksliga-Fußballerinnen des SSV Gusborn müssen die Abwehr umstellen 


Zwei Jahre hintereinander hat der 

SSV in der Rückrunde Boden gut gemacht 

und sich letztlich souverän den 

Klassenverbleib gesichert. Zweimal hat 

die Mannschaft somit gezeigt, was sie 

leisten kann. Wenn der SSV im dritten 

Jahr nach der Rückkehr in der Bezirksliga 

konstant auftritt, ist mehr als nur 

ein Mittelfeldplatz möglich. Platz 5 

W 

Drei der vier neuen Spielerinnen im SSV-Kader (von links): Nicole Koberstein, Kim-Laura Leist und 

Aileen Hahlbohm. Aufn.: F. Behn 

Reckewell nach wie vor die 

obere als auch untere Tabellenhälfte 

im Blick: „Die Bezirksliga 

ist schwer einzuschätzen, es 

kann für uns schwer genug werden.“ 

Der SSV-Coach weiß, dass 

sich sein Team alles wieder neu 

erarbeiten muss, um an die erfolgreiche 

Rückrunde anzuknüpfen. 

Vor allem muss es die 

monatelangen Ausfälle der Defensivkräfte 

Lara Lehnhardt und 

Sarah Brandmann verkraften: 

Lehnhardt verschlägt es im Rahmen 

des Studiums bis Februar 

nach Schweden, Brandmann 

geht für ein halbes Jahr als Au- 

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„Dadurch muss sich die Abwehr 

neu finden“, hofft Reckewell, 

dass seine Mannschaft diesen 

Substanzverlust auffangen kann. 

Zudem werde er auch am Zweikampfverhalten 

sowie an der 

Abstimmung im Spielaufbau feilen. 

„Flach spielen, besser annehmen 

und auch schneller abspielen“, 

hat Reckewell vor, sein 

laufstarkes Team offensiver agieren 

zu lassen als zuletzt. 

Dabei wird er auch bald wieder 

auf Mittelfeldspielerin Jessica 

Danike zurückgreifen können, 

die nach ihrer Babypause 

Oikos 

63/1 

65/2 

wieder das Training aufgenommen 

hat. Ferner rücken in Stürmerin 

Kim-Laura Leist und Abwehrspielerin 

Aileen Hahlbohm 

zwei Talente aus der eigenen Jugend 

nach, und von den B-Mädchen 

des VfL Breese/Langendorf 

kommt die emsige Franziska 

Hesse dazu. Und Nicole 

Koberstein (bisher ohne Verein) 

könne sich für die Abwehrreihe 

empfehlen. 


Das Team 

Zugänge: Aileen Hahlbohm, Kim-Laura Leist 

(beide eigene B-Mädchen), Nicole Koberstein 

(ohne Verein), Franziska Hesse (B-Mädchen des VfL 

Breese/Langendorf) 

Abgänge: keine 


Tor: Ann-Katrin Thiede,Alexandra Göttlicher (ab 

der Rückrunde) 

Abwehr: Birte Christ, Laura Vieregge, Aileen 

Hahlbohm, Nicole Koberstein, Franziska Behn, 

Lara Lehnhardt, Sarah Brandmann 

Mittelfeld: Lena Laackmann, Carola Meinecke, 

Stefanie Becker, Linda Klafak, Martina Baumert, 

Franziska Hesse, Jessica Danike 

Angriff: Bettina Christ, Karolin Langen, Sabina 

Chocholowiz, Kim-Laura Leist 

Trainer: Jörg Reckewell (43) 

Saisonziel: „Platz vier.“ 

Titelfavoriten: „MTV Laßrönne, SV Eintracht Lüneburg, 

SV Trauen Oerrel.“ 

Abstiegskandidaten: „Das kann ich nicht 

sagen.“


� Frauen-Bezirksliga � 

„Kompakt aus der Abwehr“ 

Beim Aufsteiger SV Lemgow/Dangenstorf wollen einige Stammkräfte kürzer treten 

ce Dangenstorf. Das war eine 

lange Anlaufzeit: Fünfmal waren 

die Fußballerinnen der SV Lemgow/Dangenstorf 

in den vergangenen 

acht Jahren Vize-Kreismeister 

geworden, lediglich 

zweimal hatten sie mit Rang vier 

vorlieben nehmen müssen. Nun 

hat es mit dem Aufstieg geklappt. 

Der souveräne Kreismeister 

und Titelträger der vergangenen 

Saison in der Kreisliga-Staffel 

Altmark-Wendland- 

Liga will auch in der Bezirksliga 

eine gute Rolle spielen. Ein Handicap 

der SVL könnte aber werden, 

dass die Stammspielerinnen 

Hilke Schulz, Carolin Brandes, 

Sarah Brandes und Stefanie 

Brandes berufsbedingt kürzer 

treten müssen. So kommt der 

Aufsteiger nicht drumherum, 

sein Team auf einigen Positionen 

umzustellen. 

„Wir wollen die Neuzugänge 

integrieren und hoffen, verletzungsfrei 

durch die Saison zu 

kommen. Unser Ziel ist es, die 

Klasse zu halten. Ich hoffe, dass 

wir uns aus dem Abstiegskampf 

raushalten können“, blickt Angelika 

Jakumeit, die in der zweiten 

Spielzeit die SV Lemgow/ 

Dangenstorf coacht, voraus. In 

der zwölf Teams umfassenden 

Bezirksliga Ost muss die SVL im 

Kampf um den Klassenverbleib 

vier Teams hinter sich lassen. 

„Wir versuchen, wie im Meisterschaftsjahr 

kompakt aus der 

Abwehr zu spielen“, legt Jakumeit 

viel Wert auf eine gut funktionierende 

Grundordnung in 

ihrer Mannschaft, zu der Andrea 

Otto von der SG Küsten/ 


Als eines der besten Teams auf Kreisebene 

der vergangenen Jahre muss sich 

die SVL steigern, um in der gut besetzten 

Bezirksliga nicht schnell im Tabellenkeller 

zu landen. Das Team hat dank 

einer gut geordneten Defenisve und 

einer breit gefächerten Offensive reelle 

Chancen Rang acht, den ersten Nichtabstiegsplatz, 

zu erreichen. Das schafft 

die SVL aber nur, wenn sie oft mit Bestbesetzung 

spielen kann. Platz 9 

Drei der vier neuen Spielerinnen der SVL neben Co-Trainer Udo Wolff und Trainerin Angelika 

Jakumeit (von links): Andrea Otto, Marie-Lena Sensenschmidt und Antonia Noohs, die aus dem SVL- 

B-Mädchenteam stammt. Aufn.:T. Kraack 

Lüchow, Marie-Lena Sensenschmidt 

(Eintracht Salzwedel) 

sowie Antonia Noohs und Paulina 

Gramkow (eigene B-Mädchen) 

dazukommen. 

In der vergangenen Saison 

setzte die SVL in puncto Defensive 

Maßstäbe in der Kreisliga 

und kassierte mit Abstand die 

wenigsten Treffer. 17 Gegentore 

in 22 Partien sprechen für sich. 

Auch die Offensivleistung mit 

111 Toren – das sind durchschnittlich 

fünf Treffer in 90 Minuten 

– konnte sich sehen lassen. 

Dennoch fordert SVL-Trainerin 

Jakumeit, dass ihre 

Mannschaft in der höheren 

Klasse „die Möglichkeiten noch 

besser nutzt.“ 

� Die Derbys � 

Saison 2011/2012 

SSV Gusborn – SV Lemgow/Dgst. (17. Sept., 15.30) 

SV Lemgow/D. – SSV Gusborn (25. März, 11.00) 

Zuletzt standen sich die Teams in der Kreisligasaison 

2008/2009 gegenüber. Die SVL gewann das Rückspiel 

beim Meister in Klein Gusborn mit 4:1, in Dangenstorf 

war die Partie 2:2 ausgegangen. 

Davor waren die Mannschaften in der Spielzeit 

2006/2007 aufeinander getroffen.Auch in diesen beiden 

Derbys blieb die SV Lemgow/Dangenstorf ungeschlagen, 

und auch diese beiden Partien endeten wie 

die zwei Jahre später: Beim SSV gewann die SVL mit 

4:1, daheim gab es ein 2:2. 

� SV Lemgow/Dangenstorf – das Team � 

Zugänge:Andrea Otto (SC Lüchow), Marie-Lena Sensenschmidt 

(Eintracht Salzwedel),Antonia Noohs, Paulina 

Gramkow (beide eigene B-Mädchen). 

Abgänge: keine 


Tor: Mandy Schott 

Abwehr: Chanel Bluhm, Nadine Stegemann,Tanja 

Webs, Carina Berlin, Hilke Schulz, Carolin Brandes, 

Andrea Otto,Antonia Noohs 

Mittelfeld: Rebecca Schulze, Kezia Carmienke, 

Melanie Fobbe, Isabell Siems, Viktoria Heyn, Melanie 

Thöricht, Paulina Gramkow, Stefanie Brandes 

Angriff: Marie-Lena Senseschmidt, Sarah Brandes, 

Lara Kalkhake 

Trainerin: Angelika Jakumeit (27) 

Co-Trainer: Udo Wolff 

Saisonziel: „Klassenerhalt.“ 

Titelfavoriten: „MTV Laßrönne, SSV Gusborn.“ 

Abstiegskandidaten: „Um den Abstieg werden 

wohl wie immer die Aufsteiger spielen.“ 

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� Die Frauen-Kreisliga � 

Umbruch beim Absteiger 

Neu: SG Clenze/Küsten/Lüchow II 

jam Woltersdorf. Vor dem 

Start in die zweite Saison der 

kreisübergreifenden Frauen- 

Fußball-Kreisliga, der Altmark- 

Wendland-Liga, gibt es für die 

hiesigen Mannschaften viele 

Unbekannte: Welche Rolle spielt 

der stark verjüngte TuS Woltersdorf? 

Kann die SG Küsten/ 

Lüchow/Südkreis, die sich jetzt 

SG Clenze/Küsten/Lüchow 

nennt, die Euphorie des Pokalsiegs 

mit in die neue Spielzeit 

nehmen? Was zeigen die Mannschaften 

aus dem Nachbarkreis? 

Fest steht, dass nach der Rückkehr 

des TuS Woltersdorf und 

dem Aufstieg der SV Lemgow/ 

Dangenstorf in der neu formierten 

SG Clenze/Küsten/Lüchow 

II nun ein sechstes Lüchow- 

Dannenberger Team in der 

Zwölfer-Staffel mit den Altmark- 

Mannschaften mitmischt. 

❊ 

TuS Woltersdorf 

Nach dem einjährigen Gastspiel 

in der Bezirksliga folgt der 

große Umbruch: Neben neun 

Wo landet die SG Clenze/Küsten/Lüchow 

I, hier mit Tabea 

Socha, in der neuen Kreisligasaison? 

Abgängen, davon allein sechs 

zum SV Germania Breselenz, 

stehen fünf Spielerinnen aus beruflichen 

Gründen nicht mehr 

zur Verfügung. Außerdem gibt 

Marcel Wiese sein Amt als Trainer 

an Marina Geber und Christoph 

Eggers ab. Das Duo betreute 

in der vergangenen Saison die 

eigene B-Mädchen-Mannschaft, 

die in der Bezirksliga Vize-Meister 

wurde und die nun nahezu 

komplett in den Frauen-Bereich 

wechselt. Angeführt von Janina 

Bohlmann, die schon höherklassige 

Erfahrung gesammelt 

hat, Theresa Gotthardt und 

Anna Hahlbohm sollen sich die 

Youngsters in der Kreisliga etablieren. 

Zudem verstärkt Augustina 

Baden (VfL Bargteheide) 

den Bezirksliga-Absteiger, der 

sich einen Platz in der oberen 

Tabellenhälfte als Ziel gesetzt 

hat. EJZ-Tipp: Platz 2 

❊ 


Die Germania hat aufgerüstet: 

In Samira Krüger, Jasmin Kütz, 

Marie-Sophie Christ, Katharina 

Przybylek, Jessica Lüdemann 

und Natascha Kiekhäfer kommen 

gleich sechs Spielerinnen 

vom TuS Woltersdorf nach Breselenz. 

Bis auf Kiekhäfer, die zu 

ihrem Stammverein zurückkehrt, 

haben die Kickerinnen 

schon in der vergangenen Spielzeit 

das Trikot der Germania getragen, 

da aber noch in einer 

Spielgemeinschaft als TuS-Bezirksliga-Reserve. 

Neben dem 

Sextett sollen auch Rückkehrerin 

Angela Blaschke und Clarissa 

Danneberg (TuS Liepe) das 

verletzungsbedingte Aus von 

Leistungsträgerin Evi Krystosik 

auffangen. EJZ-Tipp: Platz 6 

❊ 

FC SG Gartow 

„Ich hoffe, dass alle mitziehen. 

Wir wollen endlich den ersten 

Punkt“, setzt Veronika Keller 

die Messlatte für ihre Mannschaft 

niedrig an. Sie geht mit 

dem im Sommer 2010 gegründeten 

Team in die zweite Saison 

und wird gemeinsam mit Benjamin 

Hoppe das Trainergespann 

bilden. Viel verspricht sich das 

Greift die SG Breese/Langendorf/Hitzacker, hier mit Melanie 

Dreger (links) oder der SV Germania Breselenz, hier mit Rebecca 

Windel) in den Titelkampf ein? 2 Aufn.:T. Kraack 

Duo von den Neuzugängen Jasmin 

Motzkus, Mandy Rohde 

und Silvia Bartz, die von der SG 

Breese kommen: Während Torhüterin 

Jasmin Motzkus die Defensive 

stärken soll, ist Rohde als 

Ballverteilerin eingeplant. Seine 

Heimspiele trägt der FC SG, der 

zuletzt alle 22 Spiele verlor, in 

Prezelle aus. EJZ-Tipp: Platz 12 

❊ 

SG Breese/Langendorf/Hitz. 

Neben den drei Weggängen in 

Richtung Gartow muss der Vorjahresdritte 

in der neuen Spielzeit 

auch auf Nadine Becker verzichten. 

Sie hängt verletzungsbedingt 

die Fußballschuhe an 

den Nagel. Freuen kann sich 

SG-Trainerin Silvia Charlet auf 

einige talentierte junge Spielerinnen, 

die aus dem B-Mädchenteam 

nachrücken: Godja 

Fischer, Sarah Bade und Nele 

Hundt haben teilweise schon in 

der vergangenen Spielzeit Kreisligaluft 

geschnuppert. „Das Ziel 

ist es immer, Meister zu werden, 

aber wir müssen erst ein neues 

Team formen“, gibt Trainerin 

Charlet eine Platzierung im oberen 

Tabellendrittel als Ziel aus. 


SG Clenze/Küsten/Lüchow I: 

„Wir sind auf den Geschmack 

gekommen, der Pokalsieg war 

ein Motivationsschub und hat 

den Zusammenhalt gefördert“, 

sagt Erwin Scholz aus dem Trainerteam 

des Vorjahressiebten. 

Als Ziel gibt er deshalb einen 

Platz unter den ersten Dreien 

aus. Verzichten muss die SG 

dabei auf Andrea Otto (zur SV 

Lemgow/Dangenstorf) und Melanie 

Vesely, die sich vom Fußball 

zurückzieht. Als Ersatz 

kommen in Marie Zackariat und 

Sabine Kutzner zwei ehemalige 

Clenzerinnen vom TuS Woltersdorf 

zurück. EJZ-Tipp: Platz 5 

❊ 

SG Clenze/Küsten/Lüchow II: 

Die neugegründete zweite 

Mannschaft der SG soll vor allem 

die Spielerinnen der B- 

Mädchen-Mannschaft aus Clenze 

an den Erwachsenenbereich 

heranführen. Wie die eigene 

Erste wird das Team von Erwin 

Scholz, Frank Socha sowie 

Frank Kanwischer trainiert und 

trägt seine Heimspiele ebenfalls 

in Clenze aus. „Einige haben 

auch das Zeug für die erste 

Mannschaft“, betont das Trainer-Trio. 

Das Team mit den talentierten 

Spielerinnen hofft 

daher auf einen Platz im Tabellenmittelfeld. 

EJZ-Tipp: Platz 11


� Senioren, Altliga, Alt-Altliga � 

Wird der Meister gestürzt? 

Acht Seniorenmannschaften starten in die neue Punktrunde – zwei Teams abgemeldet 

ce Lüchow. Nun ist der SC 

Lüchow der Gejagte: In der Senioren-Kreisliga 

hat das Team 

aus der Kreisstadt in der vergangenen 

Saison den Abonnementsmeister 

TuS Wustrow abgelöst 

und sich sogar alle drei 

Titel gesichert. SCL-Teamchef 

Erich Henne hat sich auch in der 

neuen Spielzeit der Ü 32-Kicker 

auf dem Feld mit den alt bewährten 

Kräften sowie den beiden 

Zugängen Oliver Dost und 

Oliver Ludwig einiges vorgenommen 

und hat die Titelverteidigung 

im Visier. 


1. SC Lüchow 

2. FSG Südkreis 

3. SV Küsten 


5. SG Gusborn/Karwitz 

6. SG Breselenz/Zernien/Dannenberg 

7. VfL Breese/Langendorf 

8. SG Lemgow/Dgst./Woltersdorf 

Anders als in der Vorsaison 

muss sich der Kreismeister nur 

noch mit sieben statt wie bisher 

mit neun Gegnern auseinander- 

Um Rang eins will der SC Lüchow um (von rechts) Teamchef Erich Henne, Michael Steffen, Igor Chernyshev 

und Dirk Harms wieder mitspielen. Archivaufn.:A. Koopmann 

setzen. Denn die TSV Hitzacker 

und der TuS Woltersdorf, der 

nun mit der SV Lemgow/Dangenstorf 

eine Spielgemeinschaft 

eingegangen ist, sind nicht mehr 

dabei. Vieles bleibt in der neuen 

Punktrunde dennoch wie gehabt: 

An guten Tagen kann fast 

jeder jeden schlagen. Allerdings 

Wieder vier Teams 

im Titelkampf? 

Ü40-Staffel wieder mit neun Mannschaften 

ce Dannenberg. Nicht minder 

motiviert als die Senioren nehmen 

die hiesigen Ü 40-Fußballer 

die neue Punktrunde in Angriff. 

Erneut sind neun Altligamann- 


1. MTV Dannenberg 


3. SV Küsten 

4. FC SG Gartow 

5. SG Elbufer/Hitzacker 

6. TuS Woltersdorf 

7. SG Karwitz/Gusborn 

8. SC Lüchow 

9. SG Lübbow/Lemgow 

schaften dabei: Für die zurückgezogene 

FSG Südkreis/Salzwedel 

kommt der TuS Woltersdorf 

dazu. Auch in dieser Staffel 

will die Konkurrenz dem MTV 

Dannenberg als Dreifach-Titelträger 

ein Bein stellen. Zuletzt 

war es bis zum finalen Spieltag 

spannend – der MTV setzte sich 

am Ende knapp vor dem Serienmeister 

TuS Wustrow durch. 

Auch der SV Küsten und der FC 

SG Gartow wollen wieder lange 

im Titelkampf mitmischen – 

können die anderen fünf Teams 

mit dem jüngsten Spitzenquartett 

mithalten? 

wechselt die Ausgangssituation 

oft frappierend von Spieltag zu 

Spieltag – nur wer dauerhaft auf 

sein Stammpersonal zurückgreifen 

kann, kann seine Ambitionen 

auf einen vorderen Platz 

auch in die Tat umsetzen. 

Chancen auf die Meisterschaft 

hat wieder ein Großteil der acht 

ce Breselenz. Dass sie noch 

lange nicht zum alten Eisen 

gehören, das wollen die drei hiesigen 

Ü 50-Mannschaften in der 

neuen Saison wieder beweisen. 

Die SG Breselenz/Zernien/ 

Dannenberg, die SG Wustrow/ 

Lemgow/Woltersdorf und der 

VfL Breese/Langendorf bilden 

ein weiteres Jahr mit den Alt-Altligisten 

aus dem Nachbarkreis 

Uelzen eine kreisübergreifende 

Staffel. In der sind 2011/2012 

acht Mannschaften dabei. Der 

SC Lüchow hat kurzfristig seine 

Meldung wieder zurückgenommen, 

lässt seine Ü 50-Kicker 

Mannschaften. Vieles hängt davon 

ab, wie der TuS Wustrow, 

die FSG Südkreis, die SG Breselenz/Zernien/Dannenberg, 

die 

SG Gusborn/Karwitz, der SV 

Küsten, der VfL Breese/Langendorf 

und die neue SG Lemgow/ 

Dangenstorf/Woltersdorf in die 

Saison starten. 

Ist die SG Breselenz 

schon satt? 

Ü 50-Kreisspielgemeinschaft mit Uelzen 

weiter bei der Ü 40 mitspielen 

und hofft, in der kommenden 

Spielzeit ein Team aufstellen zu 

können. 

In dieser Saison zählt die SG 

Breselenz nach drei Meisterschaften 

in Folge wieder zu den 

Titelfavoriten. Auch der Vorjahresdritte 

SG Wustrow will wieder 

oben angreifen, während der 

VfL darauf setzt, sich von Platz 

fünf zu verbessern. 

Ein Antrag der SG Breselenz, 

in der kommenden Saison Spieler 

zuzulassen, die am jeweiligen 

Spieltag 48 Jahre alt sind, wurde 

abgelehnt.


Zwei Kreise in einem Boot 

Junioren-Fußball: 90 hiesige Teams auf Kreis- und fünf Teams auf Bezirksebene gemeldet 

koo/ce Lüchow. Die Zahl ist 

weiter rückläufig: Hatte es zur 

Saison 2007/2008 noch 115 und 

vor Jahresfrist noch 102 Mannschaftsmeldungen 

der hiesigen 

Fußballvereine für Junioren gegeben, 

so sind es zur Spielzeit 

2011/2012 nur noch insgesamt 

95 Teams von den A- bis zu G- 

Junioren, die am Spielbetrieb 

teilnehmen. Da in einigen Altersklassen 

– hauptsächlich bei 

den Mädchen – immer weniger 

Teams dem runden Leder hinterherjagen 

wollen, haben sich 

die hiesigen Vereine beim Kreisjugendtag 

des Kreisfußballverbandes 

(KFV) Lüchow-Dannenberg 

Ende Juni in Wustrow auf 

eine Zusammenarbeit mit dem 

KFV Uelzen geeinigt. 

Vieles bleibt in der neuen 

Spielserie beim Alten, einiges ist 

aber neu. Demnach werden die 

Lüchow-Dannenberger Fußballmädchen 

der Altersklassen Ebis 

B die gesamte Saison mit den 

Teams aus dem Kreis Uelzen in 

gemeinsamen Staffeln spielen. 

Die F-Mädchen dagegen absolvieren 

weiterhin mit den G-Junioren 

in einer gemeinsamen Staffel 

ihre Turnierspieltage. 

Unverändert bleibt auch der 

Modus bei den F- und E-Junioren: 

Diese Mannschaften sollen 

bis zur Hallenrunde in Playoff- 

Runden kicken, ehe der hiesige 

Kreisjugendausschuss (KJA) um 

� Junioren � 

2011/2012 

Zahl der gemeldeten 

hiesigen Juniorenteams 

inclusive Teams auf Bezirksebene 

A-Junioren: 

(gegenüber Vorsaison) 

8 (-2) 

B-Junioren: 7 (+4) 

C-Junioren: 11 (+1) 

D-11-Junioren: 9 (-1) 

D-7-Junioren: 4 (+1) 

E-Junioren: 19 (0) 

F-Junioren: 13 (-1) 

G-Junioren: 9 (0) 

B-Mädchen: 3 (-4) 

C-Mädchen: 4 (0) 

D-Mädchen: 4 (-3) 

E-Mädchen: 3 (-1) 

F-Mädchen: 1(-1) 

Die G-Junioren und die F-Mädchen absolvieren auch in der neuen Saison gemeinsame Turnier-Spieltage. 

Aufn.: J.Wohlfeil 

Spielleiter Andreas Christiansen 

in der Rückrunde die Aufteilung 

in Kreisligen und Kreisklassen 

vornimmt. Bei den D- bis A-Junioren 

ändert sich dagegen einiges: 

Bis zur Winterpause spielen 

sie eine Vorrunde nur im Kreis 

Lüchow-Dannenberg aus. In der 

Rückrunde sollen sie gemeinsam 

mit den Uelzener Mannschaften 

antreten. Dabei sollen die Teams 

aus beiden Kreisen möglichst 

leistungsbezogen in Staffeln eingeteilt 

werden. 

Zudem hat der KJA die Staffeleinteilungen 

vorgenommen. 

Dabei haben sich nach dem Jugendtag 

noch einige Änderungen 

ergeben. 75 Junioren- und 

15 Juniorinnenteams sind von 

den hiesigen Clubs für die Kreisebene 

gemeldet worden, fünf 

sind es zudem auf Bezirksebene. 

Mitspielen sollen in den Kreisligen 

bei den E-Junioren 19 Teams 

und bei den F-Junioren 13. Vier 

D-7- sowie neun D-9/11-Mannschaften 

wurden gemeldet, 8 C-, 

6 B- und 8 A-Juniorenteams inklusive 

der Gastmannschaft aus 

Dömitz sind dabei. Der SV SW 

Eldena spielt nicht mehr mit. 

Neun G-Junioren-Teams sind in 

der jüngsten Altersklasse gemeldet 

worden. Im Mädchenbereich 

wurden von den hiesigen Vereinen 

jeweils vier C- und D-Juniorinnen-Teams 

angemeldet sowie 

je drei B- und E-Mädchenteams 

und ein F-Mädchenteam. 

Peter Peitz, Lüchow-Dannenbergs 

KJA-Vorsitzender, weist 

ferner darauf hin, dass die Kreise 

eigenständig bleiben. „Somit 

wird jede bestplatzierte Mannschaft 

aus Uelzen oder Lüchow- 

Dannenberg eines Jahrgangs 

Herbst- oder Kreismeister.“ 

Ehrentafel Junioren 2010/2011 

Meister Feld Meister Halle Pokalsieger 

A-Junioren MTV Dannenberg FSG Südkreis/Schnega SG Elbufer/Dahl./Göhr. 

B-Junioren FSG Südkreis/Schnega JSG Woltersdorf/Wustrow VfL Breese/Langendorf 

C-Junioren JSG Wustrow/Woltersdorf VfL Breese/Langendorf JSG Wustrow/Woltersdf. 

D 11-Junioren TSV Hitzacker FSG Südkreis/Clenze TSV Hitzacker 

D 7-Junioren FSG Südkreis/Schnega – TuS Lübbow 

E-Junioren TuSWoltersdorf TuS Woltersdorf TuS Woltersdorf 

F-Junioren SV Germania Breselenz JSG Woltersdorf/Zernien VfL Breese/Langendorf 

B-Mädchen VfL Breese/Langendorf TuS Woltersdorf VfL Breese/Langendorf 

C-Mädchen TuS Woltersdorf TuS Woltersdorf TuS Woltersdorf 

D-Mädchen TuS Woltersdorf TuS Woltersdorf TuS Woltersdorf 

E-Mädchen TuSWoltersdorf TuS Woltersdorf TuS Woltersdorf


� Junioren im Bezirk � 

Qualität ist gestiegen 

VfL Breese/Langendorf in der U19-A-Junioren-Bezirksliga dabei 

dre Breese/Marsch. Im A-Junioren-Bereich 

ist der Kreis in 

der neuen Saison auf Bezirksebene 

schwach vertreten. Nur 

noch die U 19 des VfL Breese/ 

Langendorf ist dabei, wenn 

demnächst auch bei den ältesten 

Fußball-Junioren die Saison 

wieder los geht. A-Junioren- 

Kreismeister MTV Dannenberg 

hätte dem Team aus dem Nachbarverein 

gerne höherklassige 

Gesellschaft in der U 19-Bezirksliga 

geleistet, doch da der 

MTV keine reine U 18-Mannschaft 

zur vergangenen Spielzeit 

angemeldet hatte und auch 

U 19-Akteure mitspielen ließ, 

durften die Dannenberger nicht 

aufsteigen. 

Der Bezirksmeister 2011/ 

2012 wird in einem Entscheidungsspiel 

zwischen den beiden 

Staffelmeistern ausgespielt. Weil 

die Spieler in den Herrenbereich 

wechseln, gibt es weder Aufnoch 

Absteiger. 

Als einziges der sechs hiesigen 

Bezirks-Juniorenteams in den 

Qualifikationsrunden 2010/11 

schaffte nur die U 18 des VfL 

Breese/Langendorf den Sprung 

in die Aufstiegsrunde zur Landesliga. 

Dort blieb den Nord- 

dre Breese/Marsch. Das war 

eine erfolgreiche Saison: Vor 

zwölf Monaten startete die U 16 

des VfL Breese/Langendorf in 

der gemeinsamen A/B-Junioren 

Fußball-Kreisliga, sicherte sich 

nach der Hinrunde einen Platz 

in der U 16-B-Junioren-Bezirksliga-Abstiegsrunde, 

wurde dort 

nach einem spannenden Saisonfinale 

Meister und darf nun in 

der neuen U 17-B-Junioren- 

Bezirksliga-Qualifikationsrunde 

auf Punktejagd gehen. 

Auch in der neuen Saison will 

die gut aufeinander abgestimmte 

Mannschaft um Trainer 

Jens Burmester im Bezirk eine 

kreislern als Fünfter zwar der 

große Wurf verwehrt, doch immerhin 

reichte es so zur vorzeitigen 

Qualifikation zur U 19-Bezirksliga. 

Für die kommende Saison 

bringt das gleich zwei Vorteile. 

Erstens sind alle Gegner aus der 

vergangenen Spielzeit bekannt, 

und zweitens sei durch das Messen 

mit spielstarken Mannschaften 

die Qualität im eigenen Kader 

gestiegen. So sieht es das 

VfL-Trainerduo Frank Uttich 

und Martin Unterste-Wilms. 

„Die Aufstiegsrunde zur Landesliga 

hat uns und die Mannschaft 

weitergebracht. Wir haben 

gesehen, wo Ansatzpunkte 

zur Verbesserung liegen“, gibt 

Unterste-Wilms als Saisonziel 

einen Platz in der oberen Tabellenhälfte 

aus. Das soll das Team 

ohne Jonas Popko und Sascha 

Pevestorf, die den VfL verlassen 

haben, sowie ohne Neuzugänge, 

dafür aber mit der „richtigen 

Einstellung“ schaffen. Um die 

U 19-Fußballer auf die Herausforderungen 

im Herrenbereich 

vorzubereiten, wird das Trainerteam 

von Frank Peter Haß, der 

mitverantwortlich für die zweite 

Männer-Elf ist, komplettiert. 

gute Rolle spielen und sieht sich 

im Kampf um einen der drei 

Qualifikationsplätze zur Landesliga-Aufstiegsrunde 

nicht 

chancenlos. Dabei könnte der 

Schlüssel zum Erfolg im Teamgeist 

liegen. „Wir sind eingespielt, 

auf jeder Position doppelt 

besetzt und verfügen über einen 

guten Zusammenhalt“, betont 

der VfL-Coach. Arbeiten müsse 

seine Mannschaft aber noch an 

der Chancenverwertung sowie 

an der körperlichen Fitness. 

Co-Trainer Marc Buzan wird 

aus beruflichen Gründen aber 

nicht mehr lange dabei bleiben 

können. Schon jetzt die U 17 

Auf Tore von Jannik Seipelt 

hofft die U 19 des VfL Breese/ 

Langendorf. Aufn.:T. Kraack 

� Das VfL-Team � 

Kader: Mark Herrmann, Alexander 

Pries, Michel Bannöhr, Marc-Bastian 

Haß, Jan-Philipp Möller, Maximilian 

Rogge, Jannik Seipelt, Jan Weber, Fynn- 

Lennart Uttich, Joris Thunecke, Marcel 

Burmester, Fabian Unterste-Wilms, Tim 

Klafak, Marvin Meyer, Maik Reichel, 

Joschka Gottesleben, Adrian Skrajewski: 

Trainer: Frank Uttich, Martin 

Unterste-Wilms und Frank Peter Haß 

VfL setzt auf Teamgeist 

U17-B-Junioren-Bezirksliga mit VfL Breese/Langendorf 

verlassen hat Jan-Steffen Grätz, 

der zur TSV Hitzacker gewechselt 

ist. Verstärkt wird der VfL 

durch Calvin Block, der vom 

MTV Dannenberg zum VfL 

kommt. 

� Das VfL-Team � 

Kader: Alex Wewerinck, Patrick 

Rohr, Joost Breitenreiter, Louis Arndt, 

Lukas Wieczorek, Lars-Kevin Meier, Niklas 

Buzan, Jan Geläschus, David Skrajewski, 

Pascal Buchholz, Joel-Pascal 

Meier, Arthur Sonnengrün, Malte Strache, 

Merlin Piper, Dennis Vogel, Calvin 

Block, Thorben Viehöfer. Trainer: Jens 

Burmester 

Im Bezirk 

wird weiter 

in Jahrgängen 

gespielt 

dre Lüchow. Zur vergangenen 

Spielzeit hat der Jugendausschuss 

des Fußball-Bezirksverbandes 

den Spielbetrieb auf Bezirksebene 

auf Jahrgangsmannschaften 

umgestellt. Dieses 

Pilotprojekt wird in der neuen 

Saison von der U 19 (Jahrgang 

1993) bis zur U 14 (Jahrgang 

1998) 2011/12 fortgesetzt. 

In so genannten Qualifikationsrunden 

spielen bis zum Winter 

von der U 14 bis U 18 jeweils 

sechs Teams pro Staffel. Schafft 

ein Team den Sprung unter die 

besten Drei, qualifiziert es sich 

für die in der zweiten Halbserie 

beginnende Aufstiegsrunde der 

Landesliga. Die anderen Mannschaften 

spielen zusammen mit 

den Herbstmeistern der Kreisverbände 

in der Abstiegsrunde. 

Nimmt ein Team in der Rückserie 

an der Aufstiegsrunde teil, 

ist der Verbleib für die kommende 

Spielzeit auf Bezirksebene gesichert. 

Die ersten drei steigen in 

die Landesliga auf. Ein Beispiel: 

In der abgelaufenen Saison beendete 

die U 18 des VfL Breese/ 

Qualifikationsrunden 

in der Hinserie 

Langendorf zunächst die Qualifikationsrunde 

auf Rang zwei. 

Damit erreichten die Nordkreisler 

die Landesliga-Aufstiegsrunde, 

wo der VfL Fünfter wurde, 

den Aufstieg zwar verpasste, 

aber aufgrund des Erreichens 

der Aufstiegsrunde in der kommenden 

Saison mit der U 19 auf 

Bezirksebene spielt. 

In der ältesten Juniorenklasse 

ist das Regelwerk weniger kompliziert. 

Weil die Spieler nach 

Ende der Saison in den Herrenbereich 

wechseln, spielen die 

U 19-Kicker in zwei Bezirksliga- 

Staffeln mit Hin- und Rückserie 

um den Titel. Noch einige Jahre 

entfernt vom Männer-Fußball 

sind die U14-Kicker. Für sie 

bleibt, wie auch für alle anderen 

Teams alles beim Alten. Auch in 

der U 14 gibt es zuerst wieder 

eine Qualifikationsrunde, doch 

statt Auf- oder Abstiegsrunde 

geht es ab der Rückrunde für die 

besten Drei der beiden Staffeln 

direkt in die Landesliga und für 

die Übrigen zusammen mit den 

zwölf Aufsteigern in die drei Bezirksligen.



TSV Hitzacker freut sich 

auf „Herausforderungen“ 

U15-C-Junioren des JFV Wendland und der TSV Hitzacker spielen in der Bezirksliga 

dre Hitzacker. Die einzigenJunioren-Fußball-Kreisderbys 

auf Bezirksebene finden in 

der kommenden Saison in 

der U 15-C-Junioren-Bezirksliga 

statt. Während in allen anderen 

Jahrgangsstaffeln maximal ein 

Team aus der Region vertreten 

ist, starten in der U 15-Qualifikationsrunde 

die TSV Hitzacker 

und das Team des neu gegründeten 

JFV Wendland. 

TSV Hitzacker 

Vor knapp zwei Jahren gewann 

diese TSV-Mannschaft 

den Kreismeistertitel bei den 

D-11-Junioren. In der vergangenen 

Saison sammelte die Elf um 

Trainer Stefan Wilken erste Erfahrungen 

in der Bezirksliga. 

Dabei zeigte die TSV Hitzacker, 

dass sie in der höheren Klasse 

gut mithalten kann und verlangte 

auch den spielerisch stärkeren 

Gegnern vieles ab. Insbesondere 

in der Hinrunde verbuchten die 

Elbstädter mit Rang vier in der 

Qualifikationsrunde einen Achtungserfolg 

und verpassten den 

Sprung in die Landesliga-Aufstiegsrunde 

nur knapp. 

In der neuen Saison stellt sich 

die gut harmonierende TSV 

„weiteren Herausforderungen“, 

bezeichnet TSV-Coach Stefan 

Wilken die kommenden zehn 

Partien. Sein Team sieht der 

Coach wiederum als klaren 

Außenseiter. „Auf dem Papier 

sind wir gegenüber den Spielgemeinschaften 

und Stadtauswahlen 

eindeutig Underdog“, 

meint Wilken. Doch das war die 

TSV Hitzacker auch in der vergangenen 

Spielzeit, machte 

trotzdem den Favoriten das Siegen 

schwer. 

� Das TSV-Team � 

Kader: Frederik Steffen, Till Albers, 

Tristan Grieve, Ole Plate, Jeremias Krause, 

Constantin von dem Bussche, Kyriel 

Klaffert, Georg Stahlbock, Fabian Sandberg, 

Martin Grieve, Kay Aaron Klokow, 

Jonas Westermann, Linus Petersen, Paul 

Schneeberg, Max Saalmann, Tarek 

Brunn, Sebastian Fiedler-Klokow. Trainer: 

Co-Trainer Peter Krause, Trainer 

Stefan Wilken, Betreuerin Anke Steffen. 

❊ 

JFV Wendland 

In der U 14-C-Junioren Bezirksliga 

hatte der SC Lüchow in 

der vergangenen Saison überzeugt. 

Nun wird das Team um 

die besten Spieler aus drei weiteren 

Vereinen, die zum Jugendförderverein 

(JFV) Wendland 

gehören, erweitert. Zu den 

Kickern des SCL gesellen sich 

die des MTV Dannenberg, des 

TuS Wustrow und des TuS Woltersdorf. 

Wie die neu formierte 

Mannschaft des JFV aussieht, 

das entscheidet sich erst noch 

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Den Gegnern das Siegen schwer machen – das hat sich Jonas Westermann 

mit der TSV Hitzacker vorgenommen. Aufn.:T. Kraack 

bei einem Trainingslager zu Beginn 

des neuen Schuljahres. Danach 

will Trainer Michael Neumann 

den Kader benennen, der 

in der Bezirksliga aufläuft. Kann 

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EJZ-Sportredaktion: 


die U 14 des JFV in der Sechser- 

Staffel für Furore sorgen? Das 

hängt ganz davon ab, wie 

schnell Neumann eine Einheit 

aus dem Team formt. 

Impressum 

Herausgeber: Druck- und Verlagsgesellschaft 

Köhring GmbH & Co. KG, Postadresse: 

Postfach 11 63, Wallstraße 22-24, 

29431 Lüchow; Telefon (0 58 41) 127-172. 

Redaktion und Gestaltung: 

Christian Ehlert 

Titelblatt: Gerd Schimkus 

Verantwortlich für Anzeigen: 

Thorsten-Eik Schrader 

Druck: Druck- und Verlagsgesellschaft 

Köhring GmbH & Co. KG 

Auflage: 16 500 Exemplare 

Internet: www.ejz.de



„Gut präsentieren“ 

D-Junioren-Kreismeister greift in der U14-C-Junioren-Bezirksliga an 

dre Hitzacker. Auf Kreisebene 

haben die jungen Kicker aus der 

Elbestadt in den vergangenen 

Jahren etliche Erfolge gefeiert. 

Wie zieht sich diese Nachwuchsmannschaft 

der TSV 

Hitzacker nun in der neuen Saison 

in der U 14-C-Junioren-Bezirksliga 

aus der Affäre? 

„Wir wollen uns gut präsentieren 

und nicht Schlusslicht werden“, 

formuliert das Trainergespann 

Torsten Dallmann und 

� Das TSV-Team � 

Kader: Niklas Dallmann, John Niklas 

Heßler, Jan Riecke, Cody Braunschweig, 

Jannick Schmidt, Marvin Sander, 

Jannes Ahrens, Merlin Radebold, 

Tamino Kunter, Fabian Karstens, Leon 

Brokmann, Johann-Otto Eisenberg, 

Jona Kümmel, Cedric Hollmeier, Janes 

Schütte, Corin Luther-Mosebach, Finn 

Zehnde; Trainer: Torsten Dallmann 

und Ulf Schmidt. 

Ulf Schmidt das Saisonziel des 

D-Junioren-Kreismeisters, der 

Neuland betritt. Denn in der Bezirksliga 

müssen sich die TSV- 

U 14-Junioren auf deutlich stärkere 

Gegner als in der vergange- 

Eike 

Betzenberger 

Lange Straße 38 

29451 Dannenberg 

�(05861) 98 59 09 

eike.betzenberger@allianz.de 

Neuland 

betritt 

Cody Braunschweig 

(vorne) 

mit der TSV 

Hitzacker, 

die als U 13 

in die U 14- 

C-Junioren- 

Bezirksliga 

aufgestiegen 

ist. 

Aufn.: 

T. Kraack 

nen Saison einstellen. Die TSV 

nimmt das Abenteuer in der 

höheren Klasse aber zuversichtlich 

in Angriff, denn gegenüber 

den aus Spielgemeinschaften 

neu formierten Mitkonkurrenten 

verfüge der Kreismeister 

über den Vorteil, dass er seit langem 

gut eingespielt ist. Zudem 

ist das Team im Winter mit Johann-Otto 

Eisenberg und jetzt 

im Sommer mit Jannes Ahrens 

Andreas 

Ehlert 

Lüchower Str. 1 

29459 Clenze 

� (05844) 1880 

andreas.ehlert@allianz.de 

Mario 

Enge 

Drawehner Str. 11 

29439 Lüchow 

�(05841) 709970 

mario.enge@allianz.de 

von der FSG Südkreis in der Defenisve 

gut verstärkt worden. 

Die TSV-U 14-Junioren hatten 

sich den Aufstieg in der D-11-Junioren-Kreisliga 

nur um Haaresbreite 

gesichert. Punktgleich 

und mit dem schlechteren Torverhältnis 

setzte sich die TSV 

Hitzacker auf Grund des gewonnenen 

direkten Duells gegen 

die JSG Dannenberg/Wendland 

durch. 

Allianz 90/4 

HKS 47 

Ernst 

Lichtenberg 

Bergstraße 30 

29439 Lüchow 

�(05841) 971844 

E.Lichtenberg@allianz.de 

Nur ein hiesiger 

Aufsteiger 

ce Hitzacker. Das Aufstiegsrecht 

vom Kreis in den Bezirk 

hat sich bei den Fußball-Junioren 

durch die Neueinteilung in 

Jahrgangs-Staffeln stark verändert. 

In diesem Sommer ist aus 

dem Kreis nur die bisherige U 13 

der TSV Hitzacker (siehe Artikel 

links), die bei den D-Junioren 

den Kreismeistertitel gewonnen 

hat, in die Bezirksliga aufgestiegen. 

Ein zweiter möglicher Aufsteiger 

– bei den U 18-Junioren – 

wurde aus dem hiesigen Kreis 

nicht gemeldet. 

„Nach Rücksprache mit dem 

Bezirk steigen nur die Kreismeister 

des Jahrgangs U 13 als 

U 14 und die U 18 als U 19 auf. 

Die Kreismeister 2011 der Jahrgänge 

U 17 bis U 14 dürfen nicht 

aufsteigen. Das Aufstiegsrecht 

für diese Jahrgänge wird erst für 

die Herbstmeister wirksam“, erklärte 

der Kreisjugendausschuss-Vorsitzende 

Peter Peitz 

Ende Juni beim Kreisjugendtag. 

Dass in diesen vier Jahrgängen 

nach Saisonabschluss kein hiesiger 

Kreismeister in den Bezirk 

hoch dürfe, hänge auch damit 

zusammen, dass in den Sechser- 

Qualifikationsrunden bei dem 

auf drei Jahre angelegten Pilotprojekt 

im Bezirk Lüneburg einfach 

nicht genügend Plätze vorhanden 

sind. 

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den passenden Versicherungsschutz! 

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Praeger 

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29439 Lüchow 

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29456 Hitzacker 

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� Die Wechselbörse � 

Gewechselt: Jasper Frohn (links) ging vom Kreisligisten TSV Hitzacker 

zum Bezirksligisten SV Küsten, Reinhold Lefler verließ den 

MTV Dannenberg in Richtung Kreisligist SV Zernien. Aufn.: -ce- 

� SV Küsten � 

Zugänge: Jasper Frohn (TSV Hitzacker), Patrick Keller, Jonas 

Popko (beide FC SG Gartow), Simon Minzer (SC Lüchow), Pascale 

Reinhardt (FSG Südkreis), Pascal Warnecke (eigene Junioren), 

Thomas Müller (SV Lemgow/Dangenstorf) 

Abgänge: Kevin Tembaak (Junioren, TuS Wolterdorf) 

� VfL Breese/Langendorf � 

Zugänge: Johan Usenko (MTV Dannenberg), Lukas Stahlbock, 

Marvin Schultz und Nico Scharnitzki (alle eigene Junioren), Michel 

Dingethal, Volker Selent (beide TSV Hitzacker) 

Abgänge: Ralf Gerstenkorn (SV Karwitz), Nils Becker (MTV Dannenberg), 

Tobias Volkmer (Junioren/TuS Woltersdorf), Silvia Bartz, 

Mandy Rohde, Jasmin Motzkus (alle FC SG Gartow), Daniel Düver 

(SV Zernien), Franziska Hesse (Junioren, SSV Gusborn) 


Zugänge: Nicole Koberstein (ohne Verein), Franziska Hesse (VfL 

Breese/Langendorf, Junioren) 

Abgänge: Dennis Schultz (SC Lüchow), Yannick Kiehn (FC SG 

Gartow) 

54/2 

Piskorski 

4c 

Einige im Plus, 

einige im Minus 

ce Küsten. Das Spielerkarussel 

hat sich auch in diesem Sommer 

wieder kräftig gedreht. 

Während einige Vereine wie der 

MTV Dannenberg, der SV Germania 

Breselenz, der FC SG 

Gartow, der von der Auflösung 

des TuS Liepe profitierte, zahlreiche 

neue Spielerpässe beantragen 

mussten, hatten andere 

deutlich weniger Formalitäten 

zu erledigen. Neu dabei ist der 

TuS Lübbow, der erstmals ein 

Männerteam in der Kreisklasse 

an den Start schickt. 

Auch bei der diesjährigen 

Wechselböre werden diejenigen 

Spielerinnen und Spieler aufgelistet, 

die von den Vereinen der 

EJZ-Sportredaktion übermittelt 

worden sind. Hier und da hat es 

dabei unterschiedliche Meldungen 

seitens der Funktionäre gegeben. 

� MTV Dannenberg � 

Zugänge: Hendrik Kabelitz (SC Lüchow), Antonio von Haller 

(TuS Wustrow), Dennis Olschewski, Timo Jirjahn, Roman Schoppe 

(alle TSV Hitzacker), Nils Becker, Georgios Seferoglou (beide VfL 

Breese/Langendorf), Lares Niemann, Kevin Piffl, Maximilian Tempich, 

Marco Reichel, Alexander Mohrmann, Florian Pohl, Patrick 

Künzel, Nam Dao, Mahdi Hosseini, Sven Trunczik, Robin Van Opstal, 

Yannick Kunter, Omid Kuhestani und Peter Hesse (alle eigene 

Junioren) Eduard Bünte (England), 

Abgänge: Johann Usenko (VfL Breese/Langendorf), Walter Herbold 

und Michel Schultz (beide SV Karwitz), Jannik Damm (SV 

Germ. Breselenz), Artur Lefler (TuS Reppenstedt) 

� TuSWustrow � 

Zugänge: keine 

Abgänge: Norman Trostmann (Eintracht Salzwedel); Hartmut 

Schöne (Verein unbekannt), Marcus Kütz (TuS Woltersdorf) 

� TSV Hitzacker � 

Zugänge: Yannick Riecke, Arne Trubel, Kevin Lehnhart (alle eigene 

Junioren) 

Abgänge: Dennis Olschewski, Timo Jirjahn und Roman Schoppe 

(alle MTV Dannenberg), Jasper Frohn (SV Küsten), Sören Michaelis 

(Verein unbekannt), Danny Katzan (Verein unbekannt), Peter 

Beier (SV Germ. Breselenz), Nick Roeder (Verein unbekannt), 

Ewald Henne (SV Karwitz), Michel Dingethal, Volker Selent (beide 

VfL Breese/Langendorf), Marcel Koops (SV Elbufer) 

� SC Lüchow � 

Zugänge: Tim-Phillip Schulz und Carsten Thunecke (beide eigene 

A-Junioren); Dennis Schulz (SSV Gusborn), Philipp Thiede, 

Ronny Müller (beide SV Lemgow/Dangenstorf); Oliver Ludwig (TuS 

Woltersdorf) 

Abgänge: Hendrik Kabelitz (MTV Dannenberg), Marvin de Jeu 

(Junioren/TuS Woltersdorf), Andrea Otto (SV Lemgow/Dangenstorf), 

Marc Volger (TuS Woltersdorf)


� Die Wechselbörse � 

� FC SG Gartow � 

Zugänge: Thomas Urban (SV Karwitz), Yannick Kiehn (SSV Gusborn), 

Arne Mayhack, Benjamin Heuer, Christian Schmuck, Colin 

Bauck, Daniel Kugel, Daniel Bosselmann, Florian Rein, Hendrik 

Schulze, Maik Drossel, Sven Elvers, Thore Scheppmann, Tim Buschmann, 

Patrick Scholz, Patrick Thienel, Fabian Rüter (alle TuS Liepe) 

Jasmin Motzkus, Mandy Rohde, Silvia Bartz (alle VfL Breese/Langendorf), 

Stephan Sauer (aus Bayern, Verein unbekannt), Jörg 

Becker (aus Westfalen, Verein unbekannt). 

Abgänge: Patrick Keller (SV Küsten), Jonas Popko (SV Küsten), 

Alexander Holz, Franco Bright-Johnsen (beide TuS Lübbow) 

� SV Lemgow/Dangenstorf � 

Abgänge: Martin Stegemann, Marvin Kittler, Jan Buschmann (alle 

TuS Lübbow), Philip Thiede, Ronny Müller (beide SC Lüchow), 

Thomas Müller (SV Küsten), Kevin König (Verein unbekann) 

Zugänge: Andrea Otto (SC Lüchow), Michael Neumann, Marie- 

Lena Sensenschmidt (beide Eintracht Salzwedel), Andreas Dunker 

(TuS Wustrow), Hendrik Heyn, Sascha Hundt, Kai Jakob, Robert 

Subke, Nick Schröder, Dirk Braun, Robin Krüger, Hauke Sandfort, 

Marcel Wiegmann (alle eigene Junioren). 

� TuS Liepe � 

Zugänge: ./. 

Abgänge: Arne Mayhack, Benjamin Heuer, Christian Schmuck, 

Colin Bauck, Daniel Kugel, Daniel Bosselmann, Florian Rein, Hendrik 

Schulze, Maik Drossel, Sven Elvers, Thore Scheppmann, Tim 

Buschmann, Patrick Scholz, Patrick Thienel, Fabian Rüter (alle FC 

SG Gartow), Serdal Ipek, Recep Ipek, Kadir Ipek, Besnik Gashi, 

Clarissa Danneberg (alle SV Germania Breselenz) 

� SV Elbufer � 

Zugänge: Marcel Koops (TSV Hitzacker), Artur Wilhelm (SV 

Göhrde), Danny Weber (aus Hessen, Verein unbekannt), Gerrit 

Bülck (Hamburg, Verein unbekannt) 

Abgänge: nicht gemeldet 

� SV Karwitz � 

Zugänge: Michel Schultz, Walter Herbold (beide MTV Dannenberg), 

Niko Dombrowski, Ralf Gerstenkorn (VfL Breese/Langendorf), 

Florian Kuhlmann (aus Halle/Westfalen), Maximilian Hansl 

(aus Bayern), Ewald Henne (TSV Hitzacker) 

Abgänge: Ibrahim Cetinkaya (Germ. Breselenz), Thomas Urban 

(FC SG Gartow) 

� TuS Lübbow � 

Zugänge: Steffen Mente, Lars Köckert, Dennis Marnholz, Björn 

Rutzen, Sebastian Meier, Marvin Meier (ohne Verein), Sebastian 

Hoch (SC Lüchow), Jan Grafenberger (TuS Wustrow), Roy Wolbach 

(Eintracht Salzwedel), Alexander Holz, Franco Bright Johnson 

(beide FC SG Gartow), René Streck, Florian Oswald, Christopher 

Dominik (alle TuS Woltersdorf), Marvin Kittler, Jan Buschmann, 

Martin Stegemann (alle SV Lemgow/Dangenstorf). 

Abgänge: ./. 

� SV Zernien � 

Zugänge: Axel Matschke (SG Findorff), Tobias Teggenthien (SV 

Bankewitz), Reinhold Lefler, Andrej Trepalin (beide MTV Dannenberg), 

Marec-Marcel Lüchau (ohne Verein), Marcel Köhne, Christofer 

Griepke, Moritz Busse, Sören Piehl, Johannes Dreyer, Sebastian 

Röhl (alle eigene Junioren), Daniel Düver (VfL Breese/Langendorf) 

Abgänge: Oliver Buzan (ohne Verein), Marco Korallus (SV Germania 

Breselenz). 

� TuSWoltersdorf � 

Zugänge: Kevin Tembaak (SV Küsten, Junioren), Marvin de Jeu 

(SC Lüchow, Junioren), Tobias Volkmer (VfL Breese/Langendorf, 

Junioren), Jan Schulz, Malte Schulz, Max-Philipp Breßlein, Kai 

Wollf, Christopher Lühr, Danny Schulz (alle eigene Junioren), Daniel 

Lüdemann (TuS Liepe), Marcus Kütz (TuS Wustrow), Marc Vogler 

(SC Lüchow), Manuel Gimmini (vereinslos), Augustina Baden 

(VfL Bargteheide) 

Abgänge: Natascha Kiekhäfer, Evelyn Krystosik, Clarissa Danneberg, 

Samira Krüger, Katharina Przybylek, Jessica Lüdemann, Jasmin 

Kütz, Marie-Sophie Christ (alle Germ. Breselenz), Rene Streck, Florian 

Oswald (TuS Lübbow) 

� SV Germania Breselenz � 

Zugänge: Marco Korallus (SV Zernien), Ibrahim Cetinkaya (SV 

Karwitz), Serdal Ipek, Recep Ipek, Kadir Ipek und Besnik Gashi (alle 

TuS Liepe), Steven Schwerwath, Torben Potratz (beide eigene Junioren), 

Peter Beier (TSV Hitzacker), Jannik Damm (MTV Dannenberg), 

Natascha Kiekhäfer, Evelyn Krystosik, Samira Krüger, Katharina 

Przybylek, Jessica Lüdemann, Jasmin Kütz, Marie-Sophie Christ 

(alle TuS Woltersdorf), Hanna Reubert (SC Lüchow), Angela Blaschke 

(TuS Niederjosbach, Hessen), Clarissa Danneberg (TuS Liepe) 

Abgänge: Christopher Wons (FSG Südkreis) 

� FSG Südkreis � 

Zugänge: Talal Saidu (TuS Wustrow), Christopher Wons (SV Germania 

Breselenz), Dimitri Osowick, Hendrik Harneide, Jonas Hilbeck, 

Bastian Laugsch (alle eigene Junioren), Sabine Kutzner, Marie 

Zackariart (beide TuS Wotersdorf) 

Abgänge: Pascale Reinhardt (Junioren, SV Küsten) 

Mahlke 

60/2 

HKS 27


� Abschlusstabellen 2010/2011 � 

Triple I: Die Senioren-Fußballer des SC Lüchow sicherten sich in der vergangenen Saison den Kreismeistertitel in der Halle und auf dem 

Feld sowie den Kreispokalsieg. Aufn.: EJZ-Archiv 

OBERLIGA MÄNNER 

1. SV Meppen ▲ 38 92 : 46 81 

2. BV Cloppenburg 38 96 : 49 77 

3. VfL Osnabrück II 38 77 : 41 72 

4. Kickers Emden 38 71 : 51 71 

5. VfV Borussia Hildesheim 38 58 : 46 67 

6. VfB Oldenburg 38 78 : 50 65 

7. Goslarer SC/Sudmerb. 38 64 : 37 63 

8. BSV SW Rehden 38 59 : 43 62 

9. Eintr. Nordhorn 38 64 : 74 56 

10. SC Langenhagen 38 60 : 48 55 

11. VSK Osterholz-Scharm. 38 56 : 67 53 

12. TSV Ottersberg 38 53 : 58 51 

13. FC Hansa Lüneburg 38 62 : 57 49 

14. TuS Heeslingen 38 63 : 70 47 

15. Arminia Hannover ▼ 38 49 : 72 45 

16. FC Eintracht Northeim ▼ 38 55 : 82 38 

17. SpVgg Drochtersen-Assel ▼ 38 54 : 65 36 

18. SV Ramlingen/Ehlershs. ▼ 38 64 : 99 33 

19. Teutonia Uelzen ▼ 38 53 : 93 24 

20. TuS Güldenstern Stade▼ 38 40 : 120 13 

LANDESLIGA MÄNNER 

1. Rotenburger SV ▲ 30 69 : 38 65 

2. SV BW Bornreihe 30 86 : 50 56 

3. SV Ahlerstedt/Ottendf. 30 63 : 34 55 

4. SV Eintracht Lüneburg 30 65 : 44 54 

5. RW Cuxhaven 30 74 : 65 52 

6. TB Uphusen 30 68 : 44 48 

7. SV RW Köhlen 30 52 : 51 43 

8. TSV Etelsen 30 54 : 56 43 

9. MTV Moisburg 30 41 : 45 43 

10. VfL Stade 30 42 : 44 41 

11. SpVgg Drochtersen/A. II ▼ 30 53 : 51 40 

12. VSK Osterholz-Scharm. II ▼ 30 46 : 49 39 

13. TV Jahn Schneverdingen ▼ 30 52 : 65 35 

14. TV Meckelfeld ▼ 30 52 : 64 32 

15. TuS Heeslingen II ▼ 30 42 : 85 22 

16. TSV Bienenbüttel ▼ 30 39 : 113 13 

RELEGATION ZUR LANDESLIGA 

Halbfinale 

SV Ilmenau – TuS Celle FC 1:3 

FC Verden – FC Eintr. Cuxhaven 4:3 

Finale 

TuS Celle FC-FC Verden 

5:0 

Bei mir bekommen Sie das Runde 45/2 

ins Eckige! Ludwig 

HKS 13 

BEZIRKSLIGA MÄNNER 

1. MTV Treubund Lüneburg ▲ 30 68 : 37 65 

2. SV Ilmenau 30 84 : 47 60 

3. SV Küsten 30 84 : 58 57 


5. TuS Neetze 30 51 : 41 45 

6. Vastorfer SK 30 66 : 73 45 

7. SV Scharnebeck 30 42 : 52 44 


9. SV Emmendorf 30 72 : 60 41 

10. TSV Gellersen 30 65 : 56 41 

11. MTV Barum 30 57 : 63 41 

12. TuS Bodenteich 30 62 : 72 37 

13. VfL Lüneburg* 30 43 : 72 32 

14. TuS Ebstorf 30 40 : 80 30 

15. SV Rosche ▼ 30 47 : 73 27 

16. MTV Soderstorf ▼ 30 41 : 79 20 

*VfL Lüneburg hat sein Team aus der Bezirksliga abgemeldet 

und ist erster Absteiger. Der TuS Ebstorf nimmt 

daher an der Relegationsrunde teil. 

RELEGATION ZUR BEZIRKSLIGA 

Halbfinale 

TuS Ebstorf – SC 09 Uelzen 1:0 

TSV Bardowick – FC SG Gartow 6:1 

Finale 

TuS Ebstorf – TSV Bardowick 3:1 

Der TuS Ebstorf bleibt in der Bezirksliga 

KREISLIGA LÜCHOW-DANNENBERG 

1. SC Lüchow ▲ 26 99 : 38 63 

2. FC SG Gartow 26 106 : 35 57 

3. SV Lemgow/Dangenstorf 26 86 : 38 55 

4. SV Zernien 26 74 : 40 52 

5. TuS Woltersdorf 26 62 : 46 41 

6. SSV Gusborn 26 69 : 49 40 

7. FSG Südkreis 26 63 : 53 40 

8. SV Karwitz 26 60 : 61 40 

9. TSV Hitzacker 26 63 : 49 39 

10. TuS Wustrow 26 67 : 70 37 

11. VfL Breese/Langendorf II 26 47 : 91 23 

12. SV Germania Breselenz 26 44 : 100 16 

13. MTV Dannenberg II 26 27 : 132 9 

14. SV Elbufer 26 28 : 93 6 

Handy (01 71) 8 86 70 57 • Tel. (0 58 43) 98 67 20 

KREISPOKALFINALE DER MÄNNER 

SV Zernien – SV Lemgow/Dangenstorf 3:1 

KREISLIGA LÜNEBURG 

1. SV Eintracht Lüneburg II ▲ 30 101 : 33 78 

2. TSV Bardowick 30 86 : 27 72 

3. TuS Reppenstedt 30 84 : 48 57 

4. TuS Erbstorf 30 81 : 44 56 

5. Dahlenburger SK 30 70 : 53 46 

6. VfL Bleckede 30 66 : 51 46 

7. TuS Hohnstorf 30 54 : 40 45 

8. SV Wendisch-Evern 30 56 : 47 44 

9. Thomasburger SV 30 58 : 70 41 

10. TV 1860 Neuhaus 30 47 : 79 39 

11. TuS Barendorf 30 64 : 69 37 

12. SV Ilmenau II 30 44 : 68 27 

13. TSV Gellersen II 30 45 : 76 26 

14. VfL Lüneburg II ▼ 30 38 : 67 24 

15. TuS Brietlingen ▼ 30 37 : 88 21 

16. SG Betzendorf/Ehlbeck ▼ 30 43 : 114 15 

KREISLIGA UELZEN 

1. TuS Wieren ▲ 28 84 : 32 63 

2. SC 09 Uelzen 28 74 : 52 57 

3. FC Oldenstadt 28 80 : 41 56 

4. SV Holdenstedt 28 62 : 47 53 

5. BSV Union Bad Bevensen 28 81 : 55 48 

6. SV Teutonia Uelzen II 28 76 : 79 37 

7. SV Germania Ripdorf 28 54 : 65 37 

8. SV Eddelstorf 28 45 : 49 36 

9. TSV Wriedel 28 60 : 79 35 

10. MTV Himbergen 28 51 : 77 34 

11. VfL Suderburg 28 49 : 58 33 

12. SV Oetzen/Stöcken 28 45 : 57 33 

13. SV Stadensen ▼ 28 47 : 65 32 

14. TSV Wrestedt/Stederdorf ▼ 28 40 : 59 23 

15. SC Kirch-/Westerweyhe ▼ 28 37 : 70 21 

KREISKLASSE MÄNNER 

1. FC SG Gartow II 22 89 : 22 54 

2. FSG Südkreis II 22 47 : 37 42 

3. SC Lüchow II ▲ 22 97 : 58 38 

4. SV Küsten II 22 55 : 26 38 

5. SV Lemgow/Dangenstorf III 22 59 : 38 37 

6. SV Lemgow/Dangenstorf II 22 61 : 45 35 

7. TSV Hitzacker II 22 59 : 52 35 

8. SC Lüchow III 22 43 : 55 28 

9. SV Zernien II 22 64 : 74 27 

10. TuS Woltersdorf II 22 56 : 85 23 

11. TuS Liepe 22 37 : 97 10 

12. SV Karwitz II 22 24 : 102 9 

BEZIRKSLIGA FRAUEN 

1. TSV Stelle ▲ 22 73 : 29 50 

2. MTV Laßrönne 22 54 : 31 44 

3. Eintr. Lüneburg 22 27 : 21 40 

4. Buchholzer FC 22 61 : 41 38 

5. Eintr. Elbmarsch 22 49 : 37 38 

6. SSV Gusborn 22 44 : 46 35 

7. SV Trauen-Oerrel 22 58 : 52 33 

8. SG Jesteburg/B. II 22 56 : 52 30 

9. SV Ilmenau ▼ 22 45 : 56 23 

10. SG Salzhausen/G.▼ 22 34 : 51 20 

11. VfL Lüneburg ▼ 22 34 : 76 16 

12. TuS Woltersdorf ▼ 22 27 : 73 14 

KREISLIGA FRAUEN 

ALTMARK-WENDLAND-LIGA 

1. SV Lemgow/Dangenstorf ▲ 22 111 : 17 61 

2. SG Mechau/Klötze 22 106 : 42 50 

3. SG Breese/Lgdf./Hitz. 22 165 : 33 48 

4. SG Pretzier 22 75 : 60 39 

5. FSV Havelberg 22 67 : 56 36 

6. SG Breselenz/Woltersd. 22 57 : 41 34 

7. SG Küsten/Lüchow/Südk. 22 54 : 66 32 

8. SV 51 Langenapel 22 45 : 77 31 

9. Eintr. Immekath 22 75 : 83 26 

10. SV Rochau 22 47 : 54 24 

11. MTV Beetzendorf 22 17 : 98 6 

12. FC SG Gartow 22 10 : 202 0 

KREISPOKALSIEGER DER FRAUEN 

SG Küsten/Lüchow/Südkreis 

SENIOREN-KREISLIGA 

1. SC Lüchow 18 57 : 17 46 

2. TuS Wustrow 18 50 : 24 37 

3. FSG Südkreis 18 44 : 33 31 

4. SG Breselenz/Zern./Dbg. 18 53 : 37 28 

5. SG Gusborn/Karwitz 18 47 : 36 28 

6. SV Küsten 18 45 : 45 21 


8. SV Lemgow/Dangenstorf 18 25 : 30 19 


10. TSV Hitzacker 18 27 : 85 8 

KREISPOKALSIEGER DER SENIOREN 

SC Lüchow 

ALTLIGA 


2. TuS Wustrow 16 76 : 23 38 

3. SV Küsten 16 57 : 25 35 

4. FC SG Gartow 16 74 : 32 33 

5. FSG Südkreis/Salzwedel 16 46 : 55 18 

6. SC Lüchow 16 42 : 51 18 

7. SG Elbufer/Hitzacker 16 50 : 74 15 

8. SG Karwitz/Gusborn 16 27 : 80 10 

9. SG Lübbow/Lemgow 16 14 : 99 4 

KREISPOKALSIEGER DER ALTLIGA 


ALT-ALTLIGA (Ü 50) 

1. SG Breselenz/Zernien/Dbg. 12 61 : 19 29 

2. SG Wriedel/Hanstedt 12 45 : 17 26 

3. SG Wustrow/Lemgow/Wolt. 12 31 : 21 23 

4. SG Ripdorf/Oldenstadt/Veer. 12 29 : 34 14 


6. SG Natendorf 12 17 : 38 10 

7. SC Kirch-/Westerweyhe 12 18 : 55 6 

(▲ = Aufsteiger, ▼ = Absteiger)

A-JUNIOREN–BEZIRKSLIGA 

U19 – STAFFEL I 

1. JSG Vorwerk/TuS Celle 16 79 : 9 46 

2. SV Nienhagen 16 59 : 24 38 

3. FC Oldenstadt 16 70 : 31 37 

4. VfL Westercelle 16 49 : 26 30 

5. TuS Brietlingen 16 37 : 42 16 

6. SV Küsten 16 26 : 70 14 

7. MTV Barum 16 24 : 57 10 

8. SG Bodenteich/S./W. 16 26 : 64 10 

9. FSG Südkreis Schnega 16 26 : 73 10 

➭U19-Bezirksmeister wurde die JSG Vorwerk/TuS Celle, 

die sich einer Dreier-Runde gegen denSV Drochtersen/ 

Assel und den TSV Ottersberg behauptete. 

A-JUNIOREN-BEZIRKSLIGA 

U 18 – AUFSTIEGSRUNDE – STAFFEL I 

1. JSG Wörpe ▲ 10 34 : 20 27 

2. JSG Baden/Etelsen ▲ 10 36 : 17 22 

3. TVV Neu Wulmstorf ▲ 10 33 : 22 17 

4. VSK Osterholz-Scharmbeck 10 18 : 25 11 


6. MTV Soltau 10 15 : 43 1 


U 18 – ABSTIEGSRUNDE – STAFFEL I 

1. SC Wietzenbruch 10 31 : 17 23 

2. TSV Bienenbüttel 10 37 : 17 20 

3. TuS Woltersdorf ▼ 10 35 : 20 19 

4. JSG Holdenstedt/Suderburg ▼10 26 : 16 17 

5. JSG Südheide ▼ 10 15 : 48 4 

6. Teutonia Uelzen II ▼ 10 11 : 37 3 

A/B-JUNIOREN-KREISLIGA 

1. MTV Dannenberg (A11) ▲ 13 62 : 19 33 

2. SG Elbufer/Dahlenbg./G. (A11)13 52 : 30 27 

3. Dömitzer SV (A11) 13 44 : 63 22 

4. SV Lemgow/Dgst. (A9) 13 39 : 43 18 

5. FSG Südkreis/Clenze (B11) 7 24 : 16 16 

6. LSV SW Eldena (A9) 13 49 : 50 15 

7. SV Germ. Breselenz (A11) 13 40 : 60 13 

8. JSG Hitzacker/Breese/L. (A9) 13 31 : 60 1 

➭Die FSG Südkreis/Clenze kam erst nach dem Abstieg 

aus der Bezirksliga in der Rückrunde dazu. 

B-JUNIOREN-BEZIRKSLIGA 


1. SV Scharmbeck/Pattensen ▲ 10 46 : 18 22 

2. JSG Langwedel ▲ 10 36 : 20 20 

3. FC Eintracht Cuxhaven ▲ 10 30 : 24 18 


5. FJSG Bederkesa 10 25 : 19 13 

6. JSG Schneverdingen/W. 10 6 : 59 0 



1. FC Hansa Lüneburg II 10 23 : 11 22 

2. ESV Fortuna Celle 10 24 : 18 18 

3. SG Barum/Kirch.-/W. ▼ 10 23 : 10 15 

4. SG Hermannsburg/Faßberg ▼ 10 28 : 15 12 

5. SV Scharnebeck ▼ 10 16 : 20 11 

6. TuS Ebstorf ▼ 10 12 : 52 6 



1. JSG Apensen/Harsefeld ▲ 10 33 : 8 24 

2. VfL Stade ▲ 10 27 : 13 17 

3. JSG Ottawa ▲ 10 33 : 28 15 

4. JSG Suderburg/Holdenst. 10 19 : 20 13 

5. VfL Maschen 10 16 : 24 11 

6. TuS Hohnstorf 10 10 : 45 5 




2. JFV Borstel/Luhdorf 10 33 : 12 20 

3. JSG Südheide 09▼ 10 27 : 22 17 

4. Teutonia Uelzen ▼ 10 33 : 26 13 

5. JSG Wustrow/Wendland ▼ 10 23 : 26 10 

6. MTV Trb. Lüneburg II ▼ 10 12 : 69 3 

(▲ = Aufsteiger, ▼ = Absteiger) 

C-JUNIOREN-BEZIRKSLIGA 


1. FC Hambergen ▲ 10 17 : 7 24 

2. MTV Treubund Lüneburg II 10 21 : 10 18 

3. TSV Ottersberg ▲ 10 25 : 21 16 

4. JSG Jesteburg/Bendestorf ▲ 10 22 : 20 15 

5. TuS Celle FC 10 11 : 25 6 

6. VfL Stade 10 12 : 25 5 



1. SG Kirch.-/West.-/Barum 10 38 : 12 22 

2. JSG Scharnebeck/Neetze 10 36 : 11 22 

3. VfL Breeese/Langendorf ▼ 10 52 : 16 19 

4. TSV Bienenbüttel ▼ 10 31 : 19 16 

5. JFC Heidetal ▼ 10 19 : 45 9 

6. FSG Südkreis/Clenze ▼ 10 11 : 84 0 


U 14 – STAFFEL I 

1. MTV Trbd. Lüneburg ▲ 10 58 : 12 27 

2. SG Uhlenkickers/Ripdorf ▲ 10 49 : 23 21 


4. SC Lüchow 10 28 : 51 13 

5. TSV Hitzacker 10 18 : 32 10 

6. JSG Suderburg/Holdenstedt 10 11 : 73 0 

C-JUNIOREN-KREISLIGA 

1. JSG Wustrow/Wendl. I 8 65 : 13 21 

2. VfL Breese/Lgdf. II (9er) 8 55 : 20 15 

3. JSG Gartow/Lemgow (9er) 8 36 : 18 15 

4. JSG Wustrow/Wendl. II (9er) 8 32 : 49 6 

5. SSV Gusborn (9er) 8 5 : 93 3 

D-11-JUNIOREN-KREISLIGA 

1. JSG Dannenberg/Wendland 18 156 : 15 49 

2. TSV Hitzacker* 18 137 : 23 49 

3. FSG Südkreis/Clenze 18 120 : 20 42 

4. JSG Woltersdorf/Wendland 18 82 : 93 26 

5. JSG Küsten/Lüchow 18 41 : 95 21 

6. JSG Zernien/Karwitz (D9) 18 53 : 78 19 

7. FC SG Gartow (D9) 18 52 : 119 19 

8. JSG Wustrow/Wendland 18 36 : 85 16 


10. Germania Breselenz (D9) 18 36 : 122 9 

➭TSV ist Hitzacker Kreismeister wegen des gewonnenen 

direkten Duells. 

D-7-JUNIOREN-KREISLIGA 

Die beiden D-7-Junioren-Teams FSG Südkreis/Schnega 

und TuS Lübbow spielten jeweils Pflichtfreundschaftsspiele 

gegen die zehn D-Großfeldmannschaften.Als 

Sieger des direkten Duells wurde die FSG Südkreis/Schnega 

Kreismeister auf dem Kleinfeld. 


� Abschlusstabellen 2010/2011 � 

Die B-Mädchen des TuS Woltersdorf zeigten in der vergangenen Spielzeit nicht nur in der Bezirksliga, 

dass sie gut Fußball spielen können. Aufn.:TuS 

E-JUNIOREN-KREISLIGA 


2. TSV Hitzacker 7 28 : 31 12 

3. SC Lüchow II 7 27 : 44 12 

4. SSV Gusborn 7 44 : 33 10 

5. FSG Südkreis/Schnega 7 36 : 34 10 

6. TuS Lübbow 7 30 : 36 9 

7. FC SG Gartow 7 24 : 51 7 

8. Vfl Breese/Langendorf 7 11 : 40 0 

E-JUNIOREN – 1. KREISKLASSE 


2. SC Lüchow 5 30 : 10 12 

3. TuS Woltersdorf II 5 24 : 24 6 


5. SV Küsten 5 20 : 28 3 


E-JUNIOREN 2. KREISKLASSE 

1. JSG Zernien/Karwitz 5 56 : 11 15 

2. TuS Wustrow 5 33 : 30 10 

3. SC Lüchow IV 5 15 : 29 7 

4. SC Lüchow III 5 25 : 21 6 

5. FC SG Gartow II 5 17 : 21 6 

6. SV Lemgow/Dgst. 5 9 : 43 0 

F-JUNIOREN-KREISLIGA 



3. SV Küsten 6 24 : 22 13 

4. JSG Woltersdorf/Zernien 6 33 : 29 10 

5. SC Lüchow 6 22 : 29 6 

6. TuS Wustrow 6 15 : 43 3 

7. SSV Gusborn 6 20 : 45 0 

F-JUNIOREN – KREISKLASSE 



3. FSG Südkreis/Clenze 5 17 : 20 7 

4. SC Lüchow II 5 14 : 19 6 

5. SV Lemgow/Dgst. 5 7 : 15 3 


G-JUNIOREN 

Die kleinsten Kicker absolvierten insgesamt acht Spieltage, 

an denen die 13 Teams in unterschiedlichen Gruppen 

gegeneinander ohne Punktewertung spielten. 

KREISPOKALENDSPIELE DER JUNIOREN 

A-JUNIOREN 

MTV Dannenberg – JSG Elbufer/Dahlenburg/G. 1:5 

B-JUNIOREN 

FSG Südkreis – VfL Breese/Langendorf 1:2 

C-JUNIOREN 

SC Lüchow – JSG Wustrow/Wendland 3:5 

D-9/11-JUNIOREN 

TSV Hitzacker – JSG Dannenberg/Wendland 6:1 

D-7-JUNIOREN 

FSG Südkreis/Clenze – TuS Lübbow 3:6 

KREISPOKALSIEGER DER E- JUNIOREN 

TuSWoltersdorf 

KREISPOKALSIEGER DER F- JUNIOREN 


B-MÄDCHEN-BEZIRKSLIGA 

1. SV Eintracht Lüneburg 12 73 : 17 30 


3. TuS Höfer 12 42 : 30 19 

4. TV Hassendorf 12 3 : 98 0 

B-MÄDCHEN-KREISLIGA 

1. VfL Breese/Langendorf (9er) 8 49 : 5 19 

2. SSV Gusborn 8 22 : 23 15 



5. SV Lemgow/Dangenstorf (9er) 8 4 : 46 0 

C-MÄDCHEN-KREISLIGA 




JSG Küsten/Lüchow zurückgezogen 

D-MÄDCHEN-KREISLIGA 



3. SSV Gusborn 12 53 : 41 24 


5. TSV Hitzacker 12 44 : 42 12 


7. JSG Lüchow/Küsten 12 13 : 79 3 

E-MÄDCHEN-KREISLIGA 




4. SV Lemgow/Dgst. 9 17 : 35 7 

KREISPOKALSIEGER DER B-MÄDCHEN 


KREISPOKALSIEGER DER C-MÄDCHEN 


KREISPOKALSIEGER DER D-MÄDCHEN 


KREISPOKALSIEGER DER E- MÄDCHEN 

TuSWoltersdorf


� Die Torjäger � 

Ein Trio kaum 

zu stoppen 

ros/ce Dannenberg. Wenn die 

Stürmer und offensiven Mittelfeldspieler 

des Aufsteigers MTV 

Dannenberg und des SV Küsten 

an den 30 Spieltagen der vergangenen 

Saison in der Fußball- 

Bezirksliga an den Ball kamen, 

dann herrschte bei den gegnerischen 

Abwehrreihen Alarmstufe 

eins. Gleich acht Spieler des Tabellendritten 

aus Küsten und des 

Tabellenvierten aus Dannenberg 

haben es in der vergangenen 

Spielzeit in die Top-23 der Torjäger-Tabelle, 

die 12 Treffer und 

mehr erzielten, geschafft. 

Dabei rangierte ein hiesiges 

Trio sogar ganz vorne: Der mittlerweile 

34-jährige Neuzugang 

Robert Sikorski bewies auch 

� Landesliga � 

S. Dikollari (TB Uphusen) 28 

D. Weihe (TV Meckelfeld) 26 

D. Demaku (BW Bornreihe) 25 

N. Junge (SV Drochtersen II) 25 

R. Schellin (Eintracht Lüneburg) 22 

M. Richter (RW Cuxhaven) 20 

D. Feldtmann (TVJ Schneverdingen) 17 

B. da Silva-Oliveira (RW Cuxhaven) 16 

R. Thiel (Rothenburger SV) 14 

G. Ayik (Rotenburger SV) 13 

B. Gröne (VfL Stade) 13 

T. Poppe (VSK Osterholz II) 12 

S. Danylyszyn (TSV Etelsen) 11 

K. Tavan (TSV Etelsen) 11 

M. Meibohm (SV Ahlerstedt) 11 

D. Schiemann (SV Ahlerstedt) 11 

� Bezirksliga � 

R. Sikorski (MTV Dannenberg) 24 

A. Reinhardt (SV Küsten) 23 

M. Scholz (MTV Dannenberg) 21 

S. Pohl (SV Emmendorf) 21 

M. Otte (VfL Lüneburg) 21 

F. Anders (Vastorfer SK) 20 

R. Andruszko (MTV Dannenberg) 19 

A. Demir (TSV Gellersen) 19 

F. Sokolowski (TuS Ebstorf) 18 

W. Nemetschek (SV Küsten) 17 

N. Stahlbock (VfL Breese/Langendorf) 16 

K. Krueger (MTV Trb. Lüneburg) 15 

D. Funk (SV Emmendorf) 15 

C. Felgner (SV Ilmenau) 14 

T. Röwer (SV Küsten) 13 

K. Dkhili (SV Ilmenau) 13 

R. Kopiecki (MTV Dannenberg) 12 

B. Techand (SV Küsten) 12 

A. Kautz (MTV Trb. Lüneburg) 12 

J. Ebel (TuS Neetze) 12 

W. Braun (MTV Barum) 12 

S. Karamac (TuS Bodenteich) 12 

S. Hattendorf (SV Ilmenau) 12 

beim MTV Dannenberg seine 

Treffsicherheit und sicherte sich 

mit 24 Treffern die Bezirksliga- 

Torjägerkrone. Sikorski erwies 

sich somit als Glücksgriff für den 

MTV Dannenberg. Der Routinier, 

der vom Oberligisten Torgelower 

SV Greif dazugekommen 

war und bei dem er unter 

anderem 41 Treffer im Landesliga-Meisterjahr 

2005 markiert 

hatte, erwies sich als echter 

Teamplayer. Der technisch versierte 

und trickreiche Allrounder, 

der stets mit viel Übersicht 

agiert, avancierte nicht nur in 

der Sturmreihe zum Leistungsträger, 

sondern setzte mit viel 

Torgefahr auch aus dem Mittelfeld 

reichlich Impulse. 

Platz zwei der Torjägerwertung 

belegte André Reinhardt 

vom SV Küsten mit 23 Treffern, 

der damit im vierten Jahr beim 

Bezirksligisten in Küsten seine 

Bestmarke aufstellte. Dicht dahinter 

folgten Max Scholz vom 

MTV, der wie zwei weitere Spieler 

21 Treffer verbuchte. Mittelfeldregisseur 

Rafal Andruszko 

vom MTV Dannenberg, der bei 

einer Scorerwertung (inklusive 

Vorlagen) wohl ganz vorne gelandet 

wäre, netzte 19 Mal ein. 

Wenzel Nemetschek vom SV 

Küsten, der sich 2006, 2008 und 

2010 die Torjägerkrone in der 

aufgelösten Bezirksklasse sowie 

in der Bezirksliga mit 21, 30 und 

38 Treffern gesichert hatte, platzierte 

sich dieses Mal mit 17 

Toren im Verfolgerfeld. Allerdings 

hatte Nemetschek knapp 

ein Drittel der Saison verletzungsbedingt 

pausieren müssen. 

Zweitbester 

Bezirksliga- 

Torschütze 

wurde zuletzt 

André Reinhardt 

vom SV 

Küsten mit 

23 Toren. 


Bezirksliga- 

Torschützenkönig 

mit 

24 Treffern 

wurde Robert 

Sikorski 

vom MTV 

Dannenberg. 

Aufn.: C.Ehlert 

Zur Winterpause hatte Felix 

Anders vom Vastorfer SK mit 20 

Treffern auf Rang eins gelegen. 

Doch wegen einer Verletzung 

konnte Anders nach der Winterpause 

nicht mehr auf Torejagd 

gehen. 

In der Kreisliga knackten 

gleich drei Spieler aus drei Vereinen 

in 26 Partien die 30-Tore- 

Marke. Die Torjägertrophäe, die 

die Elbe-Jeetzel-Zeitung bereits 

seit 1989 für den besten Torschützen 

der Kreisliga verleiht, 

teilen sich Rico Reisener von der 

SV Lemgow/Dangenstorf und 

Florian Grader vom TuS Wustrow 

mit je 34 Treffern. Auf Platz 

drei kam Dennis Scheppmann 

vom Meister SC Lüchow mit 32 

Toren ins Ziel. Assaad Adlah, 

der im Sommer vom SV Elbufer 

zum SV Zernien gewechselt 

war, zeigte nach seinen 49 Toren 

in der vorausgegangenen Kreisklassensaison 

erneut Stürmerqualitäten 

und traf 25 Mal. 

In der Kreisklasse lagen zwei 

Spieler des SC Lüchow II unter 

den Top-Dreien: Michael Danike 

(30 Tore) und Sascha Hellmiß 

(21) bewiesen ebenso wie der 

24-fache Torschütze Bernd Fäseke 

vom FC SG Gartow II, dass 

sie kaum etwas verlernt haben. 

� Kreisliga � 

R. Reisener (SV Lemgow/Dangenstorf) 34 

F. Grader (TuS Wustrow) 34 

D. Scheppmann (SC Lüchow) 32 

A. Adlah (SV Zernien) 25 

P. Keller (FC SG Gartow) 20 

D. Neujahr (SV Germania Breselenz) 20 

C. Heine (SV Karwitz) 17 

F. Klammt (SSV Gusborn) 16 

P. Warncke (TSV Hitzacker) 16 

W. Schleese (FC SG Gartow) 14 

C. Jurk (SC Lüchow) 14 

H. Schult (FC SG Gartow) 14 

J. Neujahr (SV Germania Breselenz) 14 

D. Buchwald (FSG Südkreis) 13 

J.-R. Schulz (SC Lüchow) 11 

D. Krüger (SV Elbufer) 11 

T. Schütt (SV Lemgow/Dangenstorf) 11 

T. Stremlau (SV Lemgow/Dangenstorf) 11 

N. Klisch (FSG Südkreis) 11 

F. Herms (TuS Woltersdorf) 10 

M. Karaoud (SSV Gusborn) 10 

A. Pieper (SSV Gusborn) 10 

T. Streblow (TuS Wustrow) 10 

E. Martens (SSV Gusborn) 10 

S. Michaelis (TSV Hitzacker) 10 

N.-H. Schulz (FSG Südkreis 9 

H. Stegemann (FSG Südkreis) 9 

Mi. Busse (SV Zernien) 9 

E. Usenko (VfL Breese/Langendorf II) 9 

K. Hähre (FC SG Gartow) 8 

H. Koopmann (FC SG Gartow) 8 

M. Dombrowski (SV Karwitz) 8 

R. Heine (SV Karwitz) 8 

J. Frohn (TSV Hitzacker) 8 

� Kreisklasse � 

M. Danike (SC Lüchow II) 30 

B. Fäseke (FC SG Gartow II) 24 

S. Hellmiß (SC Lüchow II) 21 

T. Neugebauer (SV Zernien II) 15 

J. Büchel (TSV Hitzacker II) 13 

S. Semmroth (SV Zernien II) 13 

E. Schulz (SC Lüchow III) 12 

M. Warnecke (TuS Woltersdorf II) 12 

T.-F. Kühle (FC SG Gartow II) 12 

A. Krüger (FSG Südkreis II) 11 

D. Jakob (SV Lemgow/Dgstf. II und III) 10 

S. Bartz (FC SG Gartow II) 10 

C. Schmuck (TuS Liepe) 9 

T. Frede (TuS Woltersdorf II) 9 

M. Richter (SV Lemgow/Dangenstorf II) 9 

B. Hinrichs (FC SG Gartow II) 8 

T. Gyhra (SC Lüchow III) 8 

B. Ruijl (TSV Hitzacker II) 8 

D. Schaaf (SC Lüchow II) 8

koo Zernien. And the winner 

is: SV Zernien. Keine Überraschung, 

aber eine erneut große 

Leistung ist es, dass der Fußball- 

Kreisligist zum vierten Mal in 

Folge und zum fünften Mal in 

sieben Jahren Kreissieger im 

VGH-Fairness-Cup ist – eine bemerkenswerte 

Bilanz. 2006 und 

2007 war der SVZ jeweils „nur“ 

Dritter auf Kreisebene – zwei 

Ausrutscher, wie die nächsten 

vier Jahre mit jeweils Platz eins 

bewiesen haben. 

In diesem Fairness-Wettbewerb 

des Niedersächsischen 

Fußball-Verbandes und der 

VGH werden die fairsten Fußball-Clubs 

in Niedersachsen von 

der Bundesliga bis zu den Kreisligen 

ermittelt. Dabei werden 

Gelbe Karten jeweils mit einem 

Punkt, Gelb/Rote (3 Punkte) 

und Rote Karten (5) sowie 

Sportgerichtsverfahren oder 

Nichtantreten (10) bestraft. Dividiert 

durch die Anzahl der 

Spiele wird so ein Fairness-Quotient 

ermittelt. 

In der vergangenen Saison belegte 

der SVZ unter den 1066 

bewerteten Teams von der Kreisliga 

bis zur Bundesliga aus Niedersachsen 

den bemerkenswerten 

18. Platz – wie im Vorjahr. 

Der Quotient ist nun mit 1,34 allerdings 

besser als ein Jahr zuvor 

(1,41). Der SVZ kassierte in 26 

Punktspielen 26 Gelbe Karten 

und drei Gelb/Rote. Ohne die 

drei Ampelkarten wäre der SVZ 

sogar Zweiter in der VGH-Cup- 

Landeswertung geworden. 

Doch das kann der Club, der 

auch sportlich gut ist und wie im 

Vorjahr in der Kreisliga Platz 

vier belegte, verschmerzen und 

freut sich wieder über die Auszeichnung. 

„Wir legen aber nicht 

extra Wert darauf“, erklärte Trainer 

Wolfgang Schmidt, der in 

seiner ersten Saison als SVZ- 

Trainer die Fairness-Serie fortführt. 

Die Mannschaft spiele 

eben einfach so. Einen fairen 

Umgang mit dem Gegner gibt 

Schmidt aber schon ein wenig 

vor. „Behandelt euren Gegenspieler, 

wie ihr auch behandelt 

werden wollt“, impft er seinen 

Spielern ein. Für Schmidt ist 

eine gute Fairness-Platzierung 

auch ein Zeichen guter Physis: 

„Wer fit ist, muss nicht foulen“. 

Insgesamt sei die gute Platzierung 

im Fairplay-Cup eine erneut 

„schöne Belohnung“ für 

die Mannschaft, die am Ende 

der Saison eigentlich schon fast 

immer einen Fairness-Preis ein- 


Fair geht seit Jahren vor 

Fußball-Kreisligist SV Zernien wieder kreisweiter Sieger im VGH-Fairness-Cup 

Seit mehreren Jahren gibt der Kreisligist SV Zernien in der kreisinternen Fairplaywertung den Ton an. Aufn.: C. Ehlert 

sr Lüchow. Im Ranking aller 

47 niedersächsischen Fußballkreise 

hat der Kreis-Fußball-Verband 

(KFV) Lüchow-Dannenberg 

im VGH-Fairness-Cup 

2010/2011 erneut den neunten 

Platz belegt – das kann sich 

sehen lassen. Den Vorjahres- 

Quotienten von 2,75 verbesserte 

der hiesige KFV dabei minimal 

um 0,02. Der Durchschnittswert 

in Niedersachsen 

nach 15 998 ausgewerteten Spielen 

beträgt 2,9 pro Team. 

Fairness-Cup-Sieger wurde 

der SV Heiligenfelde aus der 

Kreisliga Diepholz. 29 Gelbe 

Karten in 30 Partien bescherten 

dem Team Platz eins und damit 

ein Wochenend-Trainingslager 

im Sporthotel Fuchsbachtel in 

Barsinghausen auf dem Gelände 

des Niedersächsischen Fußball- 

Verbandes. Platz zwei belegte 

planen könne, schmunzelte 

Schmidt. Vergangene Saison 

freute sich der Club über Trainingsutensilien, 

die er als Sieger 

der VGH-Region Lüneburg erhielt, 

die Extrapreise verteilt. 

Regionssieger ist der SVZ erneut 

geworden und erhält wieder 

Sportausrüstung im Wert von 

1200 Euro – Fairplay lohnt sich. 

„Für den Verein ist dieser Preis 

ein Aushängeschild, für den 

Kreis sind wir das als Regions- 

sieger auch“, betont SVZ-Vorsitzender 

Alwin Beutler. Großen 

Anteil am Erfolg haben für ihn 

die Trainer. Schmidt und sein 

Vorgänger Klaus Burmester 

„legen Wert auf Disziplin und 

spielerische Klasse und unterbinden 

Unfairness im Keim.“ 

Hinter dem SV Zernien erreichten 

auch die Kreisligisten 

TSV Hitzacker (1,69) und MTV 

Dannenberg II (1,88) Top-100- 

Plätze. 

� VGH-Fairness-Cup Saison 2010/11 � 

gelb/ Nichtgelbe 

rote rote antritt/ Durch- 

Rang, Verein, Spielklasse Spiele Karten Karten Karten Spo-Ger. ges. schnitt 

18. SV Zernien (Kreisliga) 26 26 3 0 0 35 1,34 

53. TSV Hitzacker (Kreisliga) 26 30 3 1 0 44 1,69 

94. Dannenberg II (Kreisliga) 26 41 1 1 0 49 1,88 

167. SC Lüchow (Kreisliga) 26 44 2 1 0 55 2,11 

250. SV Küsten (Bezirksliga) 30 64 0 1 0 69 2,30 

257. SSV Gusborn I (Kreisliga) 26 42 1 3 0 60 2,30 

299. FC SG Gartow (Kreisliga) 26 51 2 1 0 62 2,38 

299. SV Lemgow/Dgst. (Kreisliga) 26 37 5 2 0 62 2,38 

571. SV Germ. Breselenz (Kreisliga) 26 41 3 5 0 75 2,88 

578. VfL Breese/Lgdf. I (Bezirksliga) 30 70 4 1 0 87 2,90 

590. SV Karwitz (Kreisliga) 26 51 5 2 0 76 2,92 

608. TuS Woltersdorf (Kreisliga) 26 54 6 1 0 77 2,96 

629. FSG Südkreis I (Kreisliga) 26 42 7 3 0 78 3,00 

860. VfL Breese/Lgdf. II (Kreisliga) 26 53 10 2 0 93 3,57 

873. SV Elbufer (Kreisliga) 26 67 9 0 0 94 3,61 

919. MTV Dannenberg (Bezirksliga) 30 67 4 3 2 114 3,80 

1020. TuS Wustrow (Kreisliga) 26 87 7 1 0 113 4,34 

Ein Trainingslager für den Sieger 

nur knapp geschlagen mit einer 

glatten Eins nach 30 Gelben 

Karten in 30 Spielen der Kreisligist 

VfL Stade II. Der tröstet 

sich aber mit dem Bezirksligaaufstieg 

und erhält mit der 

Mannschaft eine Fahrt zu einem 

Bundesligaspiel. Der fairste Fußball 

wird im KFV Osnabrück 

Land (2,37) gespielt – dieser 

Kreisverband ist damit bereits 

zum siebten Mal Sieger seit dem 

Jahr 2000. Am Ende der Kreiswertung 

liegt der KFV Wilhelmshaven 

(3,77). Schlusslicht 

der 1066 Teams ist Genclerbirligi 

Achim. Die erschütternde 

Bilanz nach 26 Saisonspielen: 

63 Gelbe, acht Ampelkarten und 

14 Rote Karten sowie 30 Strafpunkte 

für unsportliches Verhalten. 

Das ergibt eine 7,19 für das 

Fair-Play-Schlusslicht aus dem 

NFV-Kreis Verden.


� Spielpläne – Spielpläne � 

BEZIRKSLIGA MÄNNER 

Sonnabend, 6. August 2011, 17 Uhr: 

TuS Bodenteich – MTV Barum (16.30) 

VfL Breese/Langendorf – Vastorfer SK 

TSV Gellersen – SC Lüchow 


TuSNeetze – SV Eintracht Lüneburg II 

SV Küsten – SV Emmendorf 

SV Ilmenau – TuS Wieren 

SV Scharnebeck – TuS Ebstorf 

TSV Bienenbüttel – MTV Dannenberg 

Freitag, 12. August 2011, 19.30 Uhr: 

SV Eintracht Lüneburg II – TuS Bodenteich 


MTV Barum – TSV Bienenbüttel 

TuS Ebstorf – SV Ilmenau 

Vastorfer SK – TSV Gellersen (18.00) 


MTV Dannenberg – SV Scharnebeck 

TuS Wieren – SV Küsten 

SV Emmendorf – VfL Breese/Langendorf 

SC Lüchow – TuS Neetze 


SV Emmendorf – TSV Gellersen 


TuS Neetze – TuS Bodenteich 

VfL Breese/Langendorf – TuS Wieren 

SV Küsten – TuS Ebstorf 

SV Ilmenau – MTV Dannenberg 

SV Scharnebeck – MTV Barum 

TSV Bienenbüttel – SV Eintr. Lüneburg II 

SC Lüchow – Vastorfer SK 


SV Emmendorf – SC Lüchow 

Vastorfer SK – TuS Neetze (18.00) 


MTV Barum – SV Ilmenau 

MTV Dannenberg – SV Küsten 

TuS Ebstorf – VfL Breese/Langendorf 

TuS Wieren – TSV Gellersen 

TuS Bodenteich – TSV Bienenbüttel 

SV Eintracht Lüneburg II – SV Scharnebeck 

Sonnabend, 3. September 2011, 15.30 Uhr: 

SV Küsten – MTV Barum 


TuS Neetze – TSV Bienenbüttel 

VfL Breese/Langendorf – MTV Dannenberg 

SV Ilmenau – SV Eintr. Lüneburg II 

SV Scharnebeck – TuS Bodenteich 

Vastorfer SK – SV Emmendorf 

SC Lüchow – TuS Wieren 

TSV Gellersen – TuS Ebstorf 

Sonnabend, 10. September 2011, 15 Uhr: 

TuS Wieren – Vastorfer SK 


MTV Barum – VfL Breese/Langendorf 

MTV Dannenberg – TSV Gellersen 

TuS Ebstorf – SC Lüchow 

SV Emmendorf – TuS Neetze 

TSV Bienenbüttel – SV Scharnebeck 

TuS Bodenteich – SV Ilmenau 

SV Eintr. Lüneburg II – SV Küsten 


SV Emmendorf – TuS Wieren 

SV Ilmenau – TSV Bienenbüttel (17.00) 


TuSNeetze – SV Scharnebeck 

VfL Breese/Langendorf – SV Eintr. Lüneburg II 

SV Küsten – TuS Bodenteich 

Vastorfer SK – TuS Ebstorf 


TSV Gellersen – MTV Barum 


TuS Ebstorf – SV Emmendorf 

Den Saisonauftakt am heutigen Sonnabend in der Bezirksliga 

bestreiten der VfL Breese/Langendorf, hier mit Jacob Düver (links), 

und der SC Lüchow um Norman Grütt. Der VfL empfängt den 

Vastorfer SK, der SCL spielt beim TSV Gellersen. 2 Aufn.: C. Ehlert 


MTV Barum – SC Lüchow 

MTV Dannenberg – Vastorfer SK 

TuS Wieren – TuS Neetze 

SV Scharnebeck – SV Ilmenau 

TSV Bienenbüttel – SV Küsten 

TuS Bodenteich – VfL Breese/Langendorf 

SV Eintr. Lüneburg II – TSV Gellersen 


TuS Wieren – TuS Ebstorf 

TuS Neetze – SV Ilmenau (17.00) 

Sonntag, 2. Oktober 2011, 15 Uhr: 

VfL Breese/Langendorf – TSV Bienenbüttel 

SV Küsten – SV Scharnebeck 

SV Emmendorf – MTV Dannenberg 

Vastorfer SK – MTV Barum 

SC Lüchow – SV Eintr. Lüneburg II 

TSV Gellersen – TuS Bodenteich 

Sonnabend, 8. Oktober 2011, 16.30 Uhr: 

TuS Ebstorf – TuS Neetze 


MTV Barum – SV Emmendorf 

MTV Dannenberg – TuS Wieren 

SV Ilmenau – SV Küsten 

SV Scharnebeck – VfL Breese/Langendorf 

TSV Bienenbüttel – TSV Gellersen 

TuS Bodenteich – SC Lüchow 

SV Eintr. Lüneburg II – Vastorfer SK 


VfL Breese/Langendorf – SV Ilmenau 

TuS Wieren – MTV Barum 


TuS Neetze – SV Küsten 

TuS Ebstorf – MTV Dannenberg 

SV Emmendorf – SV Eintr. Lüneburg II 

Vastorfer SK – TuS Bodenteich 

SC Lüchow – TSV Bienenbüttel 

TSV Gellersen – SV Scharnebeck 


MTV Barum – TuS Ebstorf (15.00) 

SV Küsten – VfL Breese/Langendorf 

TuS Bodenteich – SV Emmendorf 

SV Ilmenau – TSV Gellersen (18.00) 


MTV Dannenberg – TuS Neetze 

SV Scharnebeck – SC Lüchow 

TSV Bienenbüttel – Vastorfer SK 

SV Eintr. Lüneburg II – TuS Wieren 


TuS Bodenteich – TuS Wieren (15.00) 

TuS Neetze – VfL Breese/Langendorf 


MTV Dannenberg – MTV Barum 

SV Emmendorf – TSV Bienenbüttel 

Vastorfer SK – SV Scharnebeck 

SC Lüchow – SV Ilmenau 

TSV Gellersen – SV Küsten 


SV Ilmenau – Vastorfer SK 


TuSNeetze – MTV Barum 

VfL Breese/Langendorf – TSV Gellersen 

SV Küsten – SC Lüchow 

SV Scharnebeck – SV Emmendorf 

TSV Bienenbüttel – TuS Wieren 

TuS Bodenteich – TuS Ebstorf 

SV Eintr. Lüneburg II – MTV Dannenberg 


TSV Gellersen – TuS Neetze (14.00) 

SC Lüchow – VfL Breese/Langendorf 


MTV Barum – SV Eintr. Lüneburg II 

MTV Dannenberg – TuS Bodenteich 

TuS Ebstorf – TSV Bienenbüttel 

TuS Wieren – SV Scharnebeck 

SV Emmendorf – SV Ilmenau 

Vastorfer SK – SV Küsten 


TuS Wieren – SV Ilmenau 


Vastorfer SK – VfL Breese/Langendorf 

SV Emmendorf – SV Küsten 

TuS Ebstorf – SV Scharnebeck 

MTV Dannenberg – TSV Bienenbüttel 

MTV Barum – TuS Bodenteich 

SC Lüchow – TSV Gellersen 


SV Ilmenau – TuS Ebstorf 

TSV Gellersen – Vastorfer SK (18.00) 


TSV Bienenbüttel – MTV Barum 

SV Scharnebeck – MTV Dannenberg 

SV Küsten – TuS Wieren 

VfL Breese/Langendorf – SV Emmendorf 

TuS Neetze – SC Lüchow 

TuS Bodenteich – SV Eintr. Lüneburg II 

Mittwoch, 30. November 2011, 19.30 Uhr: 

SV Eintr. Lüneburg II – TuS Neetze 

Sonnabend, 3. Dezember 2011, 16 Uhr: 

TSV Gellersen – SV Emmendorf 

Sonntag, 4. Dezember 2011, 14 Uhr: 

TuS Bodenteich – TuS Neetze 

TuS Wieren – VfL Breese/Langendorf 

TuS Ebstorf – SV Küsten 

MTV Dannenberg – SV Ilmenau 

MTV Barum – SV Scharnebeck 

SV Eintr. Lüneburg II – TSV Bienenbüttel 

Vastorfer SK – SC Lüchow 

Sonnabend, 10. Dezember 2011, 14 Uhr: 

TuS Ebstorf – SV Eintr. Lüneburg II 

WINTERPAUSE 


SV Ilmenau – MTV Barum 

SV Küsten – MTV Dannenberg 

VfL Breese/Langendorf – TuS Ebstorf 

TSV Gellersen – TuS Wieren 

SC Lüchow – SV Emmendorf 

TuS Neetze – Vastorfer SK 

TSV Bienenbüttel – TuS Bodenteich 

SV Scharnebeck – SV Eintr. Lüneburg II 

Sonnabend, 10. März 2012, 16 Uhr: 

TuS Ebstorf – TSV Gellersen 


TSV Bienenbüttel – TuS Neetze 

MTV Dannenberg – VfL Breese/Langendorf 

MTV Barum – SV Küsten 

SV Eintr. Lüneburg II – SV Ilmenau 

TuS Bodenteich – SV Scharnebeck 

SV Emmendorf – Vastorfer SK 

TuS Wieren – SC Lüchow 


VfL Breese/Langendorf – MTV Barum 

TSV Gellersen – MTV Dannenberg 

SC Lüchow – TuS Ebstorf 

Vastorfer SK – TuS Wieren 

TuS Neetze – SV Emmendorf 

SV Scharnebeck – TSV Bienenbüttel 

SV Ilmenau – TuS Bodenteich 

SV Küsten – SV Eintr. Lüneburg II 

Sonnabend, 24. März 2012, 16.30 Uhr: 

TuS Wieren – SV Emmendorf 


SV Scharnebeck – TuS Neetze 

SV Eintr. Lüneburg II – VfL Breese/Langendorf 

TuS Bodenteich – SV Küsten 

TSV Bienenbüttel – SV Ilmenau 

TuS Ebstorf – Vastorfer SK 

MTV Dannenberg – SC Lüchow 

MTV Barum – TSV Gellersen 


SV Emmendorf – TuS Ebstorf 

Sonntag, 1. April 2012, 15 Uhr: 

SC Lüchow – MTV Barum 

Vastorfer SK – MTV Dannenberg 

TuS Neetze – TuS Wieren 

SV Ilmenau – SV Scharnebeck 

SV Küsten – TSV Bienenbüttel 

VfL Breese/Langendorf – TuS Bodenteich 

TSV Gellersen – SV Eintr. Lüneburg II 

Sonnabend, 14. April 2012, 17 Uhr: 

SV Ilmenau – TuS Neetze 


TSV Bienenbüttel – VfL Breese/Langendorf 

SV Scharnebeck – SV Küsten 

TuS Ebstorf – TuS Wieren 

MTV Dannenberg – SV Emmendorf 

MTV Barum – Vastorfer SK 

SV Eintracht Lüneburg II – SC Lüchow 

TuS Bodenteich – TSV Gellersen 


SV Emmendorf – MTV Barum 

TuS Wieren – MTV Dannenberg 

TuS Neetze – TuS Ebstorf 

SV Küsten – SV Ilmenau 

VfL Breese/Langendorf – SV Scharnebeck 

TSV Gellersen – TSV Bienenbüttel 

SC Lüchow – TuS Bodenteich 

Vastorfer SK –SV Eintr. Lüneburg II



noch BEZIRKSLIGA: 


MTV Barum – TuS Wieren (15.00) 

SV Ilmenau – VfL Breese/Langendorf 


SV Küsten – TuS Neetze 

MTV Dannenberg – TuS Ebstorf 

SV Eintr. Lüneburg II – SV Emmendorf 

TuS Bodenteich – Vastorfer SK 

TSV Bienenbüttel – SC Lüchow 

SV Scharnebeck – TSV Gellersen 

Freitag, 4. Mai 2012, 19.30 Uhr: 

TSV Gellersen – SV Ilmenau 


TuS Ebstorf – MTV Barum (15.00) 


SV Emmendorf – TuS Bodenteich 

Sonntag, 6. Mai 2012, 15 Uhr: 

TuSNeetze – MTV Dannenberg 

SC Lüchow – SV Scharnebeck 

Vastorfer SK – TSV Bienenbüttel 

TuS Wieren – SV Eintr. Lüneburg II 

Sonnabend, 12. Mai 2012, 16.30 Uhr: 

TuS Wieren – TuS Bodenteich 


VfL Breese/Langendorf – TuS Neetze 

MTV Barum – MTV Dannenberg 

SV Eintr. Lüneburg II – TuS Ebstorf 

TSV Bienenbüttel – SV Emmendorf 

SV Scharnebeck – Vastorfer SK 

SV Ilmenau – SC Lüchow 

SV Küsten – TSV Gellersen 


TSV Gellersen – VfL Breese/Langendorf 


Vastorfer SK – SV Ilmenau 


MTV Barum – TuS Neetze 

SV Emmendorf – SV Scharnebeck 

TuS Wieren – TSV Bienenbüttel 

TuS Ebstorf – TuS Bodenteich 

MTV Dannenberg – SV Eintr. Lüneburg II 


SV Eintr. Lüneburg II – MTV Barum 

TuS Bodenteich – MTV Dannenberg 

TSV Bienenbüttel – TuS Ebstorf 

SV Scharnebeck – TuS Wieren 

SV Ilmenau – SV Emmendorf 

SV Küsten – Vastorfer SK 


TuS Neetze – TSV Gellersen 

KREISLIGA MÄNNER 


MTV Dannenberg II – SV Zernien (13.15) 

SV Germania Breselenz – FSG Südkreis 

SV Lemgow/Dangenstorf – SV Elbufer 

TSV Hitzacker – VfL Breese/Langendorf II 

TuSWoltersdorf – SC Lüchow II 

TuSWustrow – FC Samtgemeinde Gartow 

SSV Gusborn – SV Karwitz 

Freitag, 19. August 2011, 19 Uhr: 

SV Elbufer – TSV Hitzacker 


VfL Breese/Langendorf II – TuS Woltersdorf (13.15) 

SC Lüchow II – TuS Wustrow (13.15) 

FC SG Gartow – SSV Gusborn 

SV Zernien – SV Lemgow/Dangenstorf 

FSG Südkreis – MTV Dannenberg II 

SV Karwitz – SV Germania Breselenz 


VfL Breese/Langendorf II – SV Lemgow/Dgst. (13.15) 

SC Lüchow II – TSV Hitzacker (13.15) 

FC SG Gartow – SV Karwitz 

SV Elbufer – MTV Dannenberg II 

Darf sich Otto Ness, der Trainer des Kreisligisten SV Lemgow/ 

Dangenstorf, auch beim Saisonende am 2. Juni 2012 über eine gute 

Platzierung seiner Mannschaft freuen? Aufn.: C. Ehlert 

SV Zernien – SV Germania Breselenz 

FSG Südkreis – SSV Gusborn 

TuSWustrow – TuS Woltesdorf 


MTV Dannenberg II – VfL Breese/Lgdf. II (13.15) 

SV Germania Breselenz – SV Elbufer 

SV Lemgow/Dgst. – SC Lüchow II 

TSV Hitzacker – TuS Wustrow 

TuSWoltersdorf – FC SG Gartow 

SV Karwitz – FSG Südkreis 

SSV Gusborn – SV Zernien 


VfL Breese/Lgdf. II – SV Germ. Breselenz (13.15) 

SC Lüchow II – MTV Dannenberg II (13.15) 

FC SG Gartow – FSG Südkreis 

SV Elbufer – SSV Gusborn 

SV Zernien – SV Karwitz 

TuSWoltersdorf – TSV Hitzacker 

TuSWustrow – SV Lemgow/Dgst. 


MTV Dannenberg II – TuS Wustrow (13.15) 

SV Germ. Breselenz – SC Lüchow II 

SV Lemgow/Dgst. – TuS Woltersdorf 

TSV Hitzacker – FC SG Gartow 

FSG Südkreis – SV Zernien 

SV Karwitz – SV Elbufer 

SSV Gusborn – VfL Breese/Langendorf II 


VfL Breese/Langendorf II – SV Karwitz (13.15) 

SC Lüchow II – SSV Gusborn (13.15) 

FC SG Gartow – SV Zernien 

SV Elbufer – FSG Südkreis 

TSV Hitzacker – SV Lemgow/Dgst. 

TuSWoltersdorf – MTV Dannenberg II 

TuSWustrow – SV Germ. Breselenz 


MTV Dannenberg II – TSV Hitzacker (13.15) 

SV Germ. Breselenz – TuS Woltersdorf 

SV Lemgow/Dgst. – FC SG Gartow 

SV Zernien – SV Elbufer 

FSG Südkreis – VfL Breese/Lgdf. II 

SV Karwitz – SC Lüchow II 

SSV Gusborn – TuS Wustrow 


VfL Breese/Lgdf. II – SV Zernien (13.15) 

SC Lüchow II – FSG Südkreis (13.15) 

FC SG Gartow – SV Elbufer 

SV Lemgow/Dgst. – MTV Dannenberg II 

TSV Hitzacker – SV Germ. Breselenz 

TuSWoltersdorf – SSV Gusborn 

TuSWustrow – SV Karwitz 


MTV Dannenberg II – FC SG Gartow (13.15) 

SV Germ. Breselenz – SV Lemgow/Dgst. 

SV Elbufer – VfL Breese/Lgdf. II 

SV Zernien – SC Lüchow II 

FSG Südkreis – TuS Wustrow 

SV Karwitz – TuS Woltersdorf 

SSV Gusborn – TSV Hitzacker 


MTV Dannenberg II – SV Germ. Breselenz (13.15) 

SC Lüchow II – SV Elbufer (13.15) 

FC SG Gartow – VfL Breese/Lgdf. II 

SV Lemgow/Dgst. – SSV Gusborn 

TSV Hitzacker – SV Karwitz 

TuSWoltersdorf – FSG Südkreis 

TuSWustrow – SV Zernien 


VfL Breese/Langendorf II – SC Lüchow II (12.15) 

FC SG Gartow – SV Germ. Breselenz 

SV Elbufer – TuS Wustrow 

SV Zernien – TuS Woltersdorf 

FSG Südkreis – TSV Hitzacker 

SV Karwitz – SV Lemgow/Dgst. 

SSV Gusborn – MTV Dannenberg II 


MTV Dannenberg II – SV Karwitz (12.15) 

SC Lüchow II – FC SG Gartow (12.15) 

SV Germ. Breselenz – SSV Gusborn 

SV Lemgow/Dgst. – FSG Südkreis 

TSV Hitzacker – SV Zernien 

TuSWoltersdorf – SV Elbufer 

TuSWustrow – VfL Breese/Lgdf. II 

WINTERPAUSE 


MTV Dannenberg II – FSG Südkreis (12.15) 

SSV Gusborn – FC SG Gartow 

TuSWoltersdorf – VfL Breese/Lgdf. II 

TSV Hitzacker – SV Elbufer 

SV Lemgow/Dgst. – SV Zernien 

SV Germ. Breselenz – SV Karwitz 

TuSWustrow – SC Lüchow II 


VfL Breese/Langendorf II – TSV Hitzacker (13.15) 

SC Lüchow II – TuS Woltersdorf (13.15) 

FSG Südkreis – SV Germ. Breselenz 

SV Zernien – MTV Dannenberg II 

SV Elbufer – SV Lemgow/Dgst. 

FC SG Gartow – TuS Wustrow 

SV Karwitz – SSV Gusborn 


MTV Dannenberg II – SV Elbufer (13.15) 

SV Karwitz – FC SG Gartow 

SV Lemgow/Dgst. – VfL Breese/Lgdf. II 

SV Germ. Breselenz – SV Zernien 

SSV Gusborn – FSG Südkreis 

TuSWoltersdorf – TuS Wustrow 

TSV Hitzacker – SC Lüchow II 


VfL Breese/Lgdf. II – MTV Dannenberg II (13.15) 

SC Lüchow II – SV Lemgow/Dgst. (13.15) 

SV Elbufer – SV Germ. Breselenz 

TuSWustrow – TSV Hitzacker 

FC SG Gartow – TuS Woltersdorf 

FSG Südkreis – SV Karwitz 

SV Zernien – SSV Gusborn 


MTV Dannenberg II – SC Lüchow II (13.15) 

FSG Südkreis – FC SG Gartow 

SV Germ. Breselenz – VfL Breese/Lgdf. II 

SSV Gusborn – SV Elbufer 

SV Karwitz – SV Zernien 

TSV Hitzacker – TuS Woltersdorf 

SV Lemgow/Dgst. – TuS Wustrow 


SC Lüchow II – SV Germ. Breselenz (13.15) 

VfL Breese/Lgdf. II – SSV Gusborn (13.15) 

TuSWustrow – MTV Dannenberg II 

TuSWoltersdorf – SV Lemgow/Dgst. 

FC SG Gartow – TSV Hitzacker 

SV Zernien – FSG Südkreis 

SV Elbufer – SV Karwitz 


MTV Dannenberg II – TuS Woltersdorf (13.15) 

SV Zernien – FC SG Gartow 

SV Karwitz – VfL Breese/Lgdf. II 

FSG Südkreis – SV Elbufer 

SV Lemgow/Dgst. – TSV Hitzacker 

SV Germ. Breselenz – TuS Wustrow 

SSV Gusborn – SC Lüchow II 


VfL Breese/Lgdf. II – FSG Südkreis (13.15) 

SC Lüchow II – SV Karwitz (13.15) 

TuSWoltersdorf – SV Germ. Breselenz 

TSV Hitzacker – MTV Dannenberg II 

FC SG Gartow – SV Lemgow/Dgst. 

SV Elbufer – SV Zernien 

TuSWustrow – SSV Gusborn 


MTV Dannenberg II – SV Lemgow/Dgst. (13.15) 

SV Elbufer – FC SG Gartow 

SV Zernien – VfL Breese/Lgdf. II 

SV Germ. Breselenz – TSV Hitzacker 

SSV Gusborn – TuS Woltersdorf 

SV Karwitz – TuS Wustrow 

FSG Südkreis – SC Lüchow II 


VfL Breese/Lgdf. II – SV Elbufer (13.15) 

SC Lüchow II – SV Zernien (13.15) 

SV Lemgow/Dgst. – SV Germ. Breselenz 

FC SG Gartow – MTV Dannenberg II 

TuSWustrow – FSG Südkreis 

TuSWoltersdorf – SV Karwitz 

TSV Hitzacker – SSV Gusborn 


VfL Breese/Lgdf. II – FC SG Gartow (13.15) 

SV Germ. Breselenz – MTV Dannenberg II 

SSV Gusborn – SV Lemgow/Dgst. 

SV Karwitz – TSV Hitzacker 

FSG Südkreis – TuS Woltersdorf 

SV Zernien – TuS Wustrow 

SV Elbufer – SC Lüchow II 


SC Lüchow II – VfL Breese/Lgdf. II (13.15) 

MTV Dannenberg II – SSV Gusborn (13.15) 

SV Germ. Breselenz – FC SG Gartow 

TuSWustrow – SV Elbufer 

TuSWoltersdorf – SV Zernien 

TSV Hitzacker – FSG Südkreis 

SV Lemgow/Dgst. – SV Karwitz 


VfL Breese/Lgdf. II – TuS Wustrow (16.00) 

SSV Gusborn – SV Germ. Breselenz 

SV Karwitz – MTV Dannenberg II 

FSG Südkreis – SV Lemgow/Dgst. 

SV Zernien – TSV Hitzacker 

SV Elbufer – TuS Woltersdorf 

FC SG Gartow – SC Lüchow II



KREISKLASSE MÄNNER 

Sonnabend, 13. August 2011, 18.30 Uhr: 

FC SG Gartow III – FC SG Gartow II 

Sonntag, 14. August 2011, 13.15 Uhr: 

SV Lemgow/Dgst. III – TuS Lübbow (11.30) 

SV Germ. Breselenz II – FSG Südkreis II 

MTV Dannenberg III – SV Zernien II 

SV Lemgow/Dgst. II – SV Küsten II 

TuSWoltersdorf II – SC Lüchow III 

spielfrei: SV Karwitz II 

Sonntag, 21. August 2011, 13.15 Uhr: 

SV Küsten II – SV Lemgow/Dgst. III 

SV Zernien II – SV Lemgow/Dgst. II 

FSG Südkreis II – MTV Dannenberg III 

SV Karwitz II – SV Germ. Breselenz II 

SC Lüchow III – FC SG Gartow III 

TuS Lübbow – TuS Woltersdorf II (15.00) 

spielfrei: FC SG Gartow II 

Sonntag, 4. September 2011, 13.15 Uhr: 

FC SG Gartow III – TuS Woltersdorf II (11.30) 

FC SG Gartow II – SV Karwitz II 

SV Küsten II – MTV Dannenberg III 

SV Zernien II – SV Germ. Breselenz II 

SC Lüchow III – SV Lemgow/Dgst. III 

TuS Lübbow – SV Lemgow/Dgst. II (15.00) 

spielfrei: FSG Südkreis II 


SV Lemgow/Dgst. III – FC SG Gartow III (11.30) 

SV Germ. Breselenz II – SV Küsten II 

MTV Dannenberg III – TuS Lübbow 

SV Lemgow/Dgst. II – SC Lüchow III 

TuSWoltersdorf II – FC SG Gartow II 

SV Karwitz II – FSG Südkreis II 

spielfrei: SV Zernien II 


FC SG Gartow III – SV Lemgow/Dgst. II (11.30) 

FC SG Gartow II – FSG Südkreis II 

SV Zernien II – SV Karwitz II 

TuSWoltersdorf II – SV Lemgow/Dgst. III 

SC Lüchow III – MTV Dannenberg III 

TuS Lübbow – SV Germ. Breselenz II (15.00) 

spielfrei: SV Küsten II 


SV Lemgow/Dgst. III – FC SG Gartow II (11.30) 

SV Germ. Breselenz II – SC Lüchow III 

MTV Dannenberg III – FC SG Gartow III 

SV Lemgow/Dgst. II – TuS Woltersdorf II 

FSG Südkreis II – SV Zernien II 

SV Karwitz II – SV Küsten II 

spielfrei:TuS Lübbow 

Sonntag, 2. Oktober 2011, 13.15 Uhr: 

SV Lemgow/Dgst. III – SV Lemgow/Dgst. II (11.30) 

FC SG Gartow III – SV Germ. Breselenz II (11.30) 

FC SG Gartow II – SV Zernien II 

SV Küsten II – FSG Südkreis II 

TuSWoltersdorf II – MTV Dannenberg III 

TuS Lübbow – SV Karwitz II (15.00) 

spielfrei: SC Lüchow III 


SV Germ. Breselenz II – TuS Woltersdorf II 

MTV Dannenberg III – SV Lemgow/Dgst. III 

SV Lemgow/Dgst. II – FC SG Gartow II 

SV Zernien II – SV Küsten II 

FSG Südkreis II – TuS Lübbow 

SV Karwitz II – SC Lüchow III 

spielfrei: FC SG Gartow III 


SV Lemgow/Dgst. III – SV Germ. Breselenz II (11.30) 

FC SG Gartow III – SV Karwitz II (11.30) 

FC SG Gartow II – SV Küsten II 

SV Lemgow/Dgst. II – MTV Dannenberg III 

SC Lüchow III – FSG Südkreis II 

TuS Lübbow – SV Zernien II (15.00) 

spielfrei:TuS Woltersdorf II 


SV Germ. Breselenz II – SV Lemgow/Dgst. II 

MTV Dannenberg III – FC SG Gartow II 

SV Küsten II – TuS Lübbow 

SV Zernien II – SC Lüchow III 

FSG Südkreis II – FC SG Gartow III 

SV Karwitz II – TuS Woltersdorf II 

spielfrei: SV Lemgow/Dgst. III 


SV Lemgow/Dgst. III – SV Karwitz II (10.30) 

FC SG Gartow III – SV Zernien II (10.30) 

FC SG Gartow II – TuS Lübbow 

MTV Dannenberg III – SV Germ. Breselenz II 

TuS Woltersdorf II – FSG Südkreis II 

SC Lüchow III – SV Küsten II 

spielfrei: SV Lemgow/Dgst. II 

Sonntag, 6. November 2011, 12.15 Uhr: 

FC SG Gartow II – SV Germ. Breselenz II 

SV Küsten II – FC SG Gartow III 

SV Zernien II – TuS Woltersdorf II 

FSG Südkreis II – SV Lemgow/Dgst. III 

SV Karwitz II – SV Lemgow/Dgst. II 

TuS Lübbow – SC Lüchow III (14.00) 

spielfrei: MTV Dannenberg III 


SV Lemgow/Dgst. III – SV Zernien II (10.30) 

FC SG Gartow III – TuS Lübbow (10.30) 

MTV Dannenberg III – SV Karwitz II 

SV Lemgow/Dgst. II – FSG Südkreis II 

TuSWoltersdorf II – SV Küsten II 

SC Lüchow III – FC SG Gartow II 

spielfrei: SV Germ. Breselenz II 


SV Lemgow/Dgst. III – SV Küsten II (10.30) 

FC SG Gartow III – SC Lüchow III (10.30) 

TuSWoltersdorf II – TuS Lübbow 

SV Lemgow/Dgst. II – SV Zernien II 

MTV Dannenberg III – FSG Südkreis II 

SV Germ. Breselenz II – SV Karwitz II 

spielfrei: FC SG Gartow II 

WINTERPAUSE 

Sonntag, 4. März 2011, 13.15 Uhr: 

FSG Südkreis II – SV Germ. Breselenz II 

SV Zernien II – MTV Dannenberg III 

SV Küsten II – SV Lemgow/Dgst. II 

SC Lüchow III – TuS Wolterdorf II 

FC SG Gartow II – FC SG Gartow III 

TuS Lübbow – SV Lemgow/Dgst. III (15.00) 

spielfrei: SV Karwitz II 


SV Lemgow/Dgst. III – SC Lüchow III (11.30) 

SV Karwitz II – FC SG Gartow II 

SV Lemgow/Dgst. II – TuS Lübbow 

MTV Dannenberg III – SV Küsten II 

SV Germ. Breselenz II – SV Zernien II 

TuSWoltersdorf II – FC SG Gartow III 

spielfrei: FSG Südkreis II 


FC SG Gartow III – SV Lemgow/Dgst. III (11.30) 

SV Küsten II – SV Germ. Breselenz II 

SC Lüchow III – SV Lemgow/Dgst. II 

FC SG Gartow II – TuS Woltersdorf II 

FSG Südkreis II – SV Karwitz II 

TuS Lübbow – MTV Dannenberg III (15.00) 

spielfrei: SV Zernien II 


SV Lemgow/Dgst. III – TuS Woltersdorf II (11.30) 

FSG Südkreis II – FC SG Gartow II 

SV Germ. Breselenz II – TuS Lübbow 

SV Karwitz II – SV Zernien II 

SV Lemgow/Dgst. II – FC SG Gartow III 

MTV Dannenberg III – SC Lüchow III 

spielfrei: SV Küsten II 

Sonntag, 1. April 2011, 13.15 Uhr: 

FC SG Gartow III – MTV Dannenberg III (11.30) 

SC Lüchow III – SV Germ. Breselenz II 

TuSWoltersdorf II – SV Lemgow/Dgst. II 

FC SG Gartow II – SV Lemgow/Dgst. III 

SV Zernien II – FSG Südkreis II 

SV Küsten II – SV Karwitz II 

spielfrei:TuS Lübbow 


SV Zernien II – FC SG Gartow II 

SV Karwitz II – TuS Lübbow 

FSG Südkreis II – SV Küsten II 

SV Lemgow/Dgst. II – SV Lemgow/Dgst. III 

MTV Dannenberg III – TuS Woltersdorf II 

SV Germ. Breselenz II – FC SG Gartow III 

spielfrei: SC Lüchow III 


SV Lemgow/Dgst. III – MTV Dannenberg III (11.30) 

TuSWoltersdorf II – SV Germ. Breselenz II 

FC SG Gartow II – SV Lemgow/Dgst. II 

SV Küsten II – SV Zernien II 

SC Lüchow III – SV Karwitz II 

TuS Lübbow – FSG Südkreis II (15.00) 

spielfrei: FC SG Gartow III 


SV Küsten II – FC SG Gartow II 

SV Zernien II – TuS Lübbow 

MTV Dannenberg III – SV Lemgow/Dgst. II 

SV Germ. Breselenz II – SV Lemgow/Dgst. III 

SV Karwitz II – FC SG Gartow III 

FSG Südkreis II – SC Lüchow III 

spielfrei: TuS Woltersdorf II 

Sonntag, 6. Mai 2011, 13.15 Uhr: 

FC SG Gartow III – FSG Südkreis II (11.30) 

SV Lemgow/Dgst. II – SV Germ. Breselenz II 

FC SG Gartow II – MTV Dannenberg III 

SC Lüchow III – SV Zernien II 

TuSWoltersdorf II – SV Karwitz II 

TuS Lübbow – SV Küsten II (15.00) 

spielfrei: SV Lemgow/Dgst. III 


SV Germ. Breselenz II – MTV Dannenberg III 

SV Karwitz II – SV Lemgow/Dgst. III 

FSG Südkreis II – TuS Woltersdorf II 

SV Zernien II – FC SG Gartow III 

SV Küsten II – SC Lüchow III 

TuS Lübbow – FC SG Gartow II 

spielfrei: SV Lemgow/Dgst. II 


FC SG Gartow III – SV Küsten II (11.30) 

SV Lemgow/Dgst. III – FSG Südkreis II (11.30) 

SV Germ. Breselenz II – FC SG Gartow II 

SC Lüchow III – TuS Lübbow 

TuSWoltersdorf II – SV Zernien II 

SV Lemgow/Dgst. II – SV Karwitz II 

spielfrei: MTV Dannenberg III 


SV Karwitz II – MTV Dannenberg III 

FSG Südkreis II – SV Lemgow/Dgst. II 

SV Zernien II – SV Lemgow/Dgst. III 

SV Küsten II – TuS Woltersdorf II 

FC SG Gartow II – SC Lüchow III 

TuS Lübbow – FC SG Gartow III (18.00) 

spielfrei: SV Germ. Breselenz II 

BEZIRKSLIGA FRAUEN 

Freitag, 19. August 2011, 20.30 Uhr: 

MTV Laßrönne – SSV Gusborn 

Samstag, 20. August 2011, 16 Uhr: 

SV Lemgow/Dangenstorf – SG Jesteburg/Bendes. II 

SC Tewel – SV Böhme (17.00) 

SV Eintr. Lüneburg – Buchholzer FC (18.00) 


SV Trauen-Oerrel – SG Barskamp/Bleckede 

Donnerstag, 25. August 2011, 19.30 Uhr: 

MTV Laßrönne – TVV Neu Wulmstorf 


SV Eintr. Lüneburg – SV Trauen-Oerrel 

SV Böhme – SSV Gusborn 


SG Jesteburg/Bendes. II – Buchholzer FC 


SSV Gusborn – TVV Neu Wulmstorf 

SC Tewel – SV Eintr. Lüneburg (17.00) 

SV Lemgow/Dgst. – MTV Laßrönne (18.00) 


SV Trauen-Oerrel – SG Jesteburg/Bendes. II 

SV Böhme – SG Barskamp/Bleckede (15.00) 

Montag, 5. September 2011, 19.30 Uhr: 

Buchholzer FC – Eintr. Elbmarsch 


Eintr. Elbmarsch – SV Trauen-Oerrel 


SG Barskamp/Bleckede – SSV Gusborn 

SG Jesteburg/Bendes. II – SC Tewel (12.00) 

TVV Neu Wulmstorf – SV Lemgow/Dgst. (16.00) 

Buchholzer FC – MTV Laßrönne (17.00) 


SSV Gusborn – SV Lemgow/Dgst. 

SC Tewel – Eintr. Elbmarsch (17.00) 

SV Böhme – SG Jesteburg/Bendes. II (17.00) 


SG Barskamp/Bleckede – SV Eintr. Lüneburg 

SV Trauen-Oerrel – MTV Laßrönne (14.00) 

Buchholzer FC – TVV Neu Wulmstorf (17.00) 


SV Lemgow/Dgst. – Buchholzer FC 

SV Eintr. Lüneburg – SSV Gusborn (16.30) 


SG Jesteburg/Bendes. II – SG Barskamp/Bleckede 

MTV Laßrönne – SC Tewel 

Eintr. Elbmarsch – SV Böhme 

TVV Neu Wulmstorf – SV Trauen-Oerrel 


SSV Gusborn – Buchholzer FC 

SV Böhme – MTV Laßrönne (16.00) 

SC Tewel – TVV Neu Wulmstorf (17.00) 

SV Trauen-Oerrel – SV Lemgow/Dgst. (17.00) 

SV Eintr. Lüneburg – SG Jesteburg/Bendes. II (18.00) 

SG Barskamp/Bleckede – Eintr. Elbmarsch (18.30) 


Eintr. Elbmarsch – SV Eintr. Lüneburg (16.00) 

SV Lemgow/Dgst. – SC Tewel 


SG Jesteburg/Bendes. II – SSV Gusborn 

MTV Laßrönne – SG Barskamp/Bleckede (13.00) 

TVV Neu Wulmstorf – SV Böhme (15.00) 

Buchholzer FC – SV Trauen-Oerrel (17.00) 


SV Böhme – SV Lemgow/Dgst. 

SSV Gusborn – SV Trauen-Oerrel (16.00) 

SC Tewel – Buchholzer FC (17.00) 


SG Jesteburg/Bendes. II – Eintr. Elbmarsch 

SG Barskamp/Bleckede – TVV Neu Wulmstorf 

SV Eintr. Lüneburg – MTV Laßrönne (18.00) 


Eintr. Elbmarsch – SSV Gusborn (16.00) 

SV Lemgow/Dgst. – SG Barskamp/Bleckede 


SV Trauen-Oerrel – SC Tewel 

TVV Neu Wulmstorf – SV Eintr. Lüneburg (15.00) 

MTV Laßrönne – SG Jesteburg/Bendes. II (17.00) 

Buchholzer FC – SV Böhme (17.00) 


SSV Gusborn – SC Tewel 

Eintr. Elbmarsch – MTV Laßrönne (16.00) 

SV Eintr. Lüneburg – SV Lemgow/Dgst. (16.30) 


SG Jesteburg/Bendes. II – TVV Neu Wulmstorf 

SG Barskamp/Bleckede – Buchholzer FC 

SV Trauen-Oerrel – SV Böhme (15.00) 


Eintr. Elbmarsch – SV Lemgow/Dgst. 

SV Eintr. Lüneburg – SV Böhme (16.30) 

SG Barskamp/Bleckede – SC Tewel (18.00) 


TVV Neu Wulmstorf – Eintr. Elbmarsch



noch BEZIRKSLIGA FRAUEN: 

WINTERPAUSE 


Eintr. Elbmarsch – Buchholzer FC 

SV Eintr. Lüneburg – SC Tewel (18.00) 


SG Jesteburg/Bendes. II – SV Trauen-Oerrel 

SG Barskamp/Bleckede – SV Böhme 

MTV Laßrönne – SV Lemgow/Dgst. (13.00) 

TVV Neu Wulmstorf – SSV Gusborn (15.00) 


MTV Laßrönne – Buchholzer FC (13.00) 

SSV Gusborn – SG Barskamp/Bleckede (15.30) 

SC Tewel – SG Jesteburg/Bendes. II 

SV Böhme – SV Eintr. Lüneburg 


SV Lemgow/Dgst. – TVV Neu Wulmstorf 

SV Trauen-Oerrel – Eintr. Elbmarsch 


Eintr. Elbmarsch – SC Tewel 

SV Eintr. Lüneburg – SG Barskamp/Bleckede 


SV Lemgow/Dgst. – SSV Gusborn 

SG Jesteburg/Bendes. II – SV Böhme 

MTV Laßrönne – SV Trauen-Oerrel (13.00) 

TVV Neu Wulmstorf – Buchholzer FC (15.00) 


SSV Gusborn – SV Eintr. Lüneburg (15.30) 

SC Tewel – MTV Laßrönne 

SV Böhme – Eintr. Elbmarsch 


SG Barskamp/Bleckede – SG Jesteburg/Bendes. II 

SV Trauen-Oerrel – TVV Neu Wulmstorf (14.00) 

Buchholzer FC – SV Lemgow/Dgst. (17.00) 


Eintr. Elbmarsch – SG Barskamp/Bleckede 

SG Jesteburg/Bendes. II – SV Eintr. Lüneburg (16.30) 


SV Lemgow/Dgst. – SV Trauen-Oerrel 

MTV Laßrönne – SV Böhme (13.00) 

TVV Neu Wulmstorf – SC Tewel (15.00) 

Buchholzer FC – SSV Gusborn (17.00) 

Sonnabend, 21. April 2012, 15.30 Uhr: 

SSV Gusborn – SG Jesteburg/Bendes. II 

SC Tewel – SV Lemgow/Dgst. (17.00) 

SV Böhme – TVV Neu Wulmstorf 

SV Eintr. Lüneburg – Eintr. Elbmarsch (18.00) 


SG Barskamp/Bleckede – MTV Laßrönne 

SV Trauen-Oerrel – Buchholzer FC (14.00) 


Eintr. Elbmarsch – SG Jesteburg/Bendes. II 


SV Lemgow/Dgst. – SV Böhme 

MTV Laßrönne – SV Eintr. Lüneburg (13.00) 

SV Trauen-Oerrel – SSV Gusborn (14.00) 

TVV Neu Wulmstorf – SG Barskamp/Bleckede(15.00) 

Buchholzer FC – SC Tewel (17.00) 


SSV Gusborn – Eintr. Elbmarsch 

SC Tewel – SV Trauen-Oerrel (17.00) 

SV Böhme – Buchholzer FC (17.00) 

SV Eintr. Lüneburg – TVV Neu Wulmstorf (18.00) 


SG Jesteburg/Bendes. II – MTV Laßrönne 

SG Barskamp/Bleckede – SV Lemgow/Dgst. 


SC Tewel – SSV Gusborn 

Spielpläne unter: 

www.fussball.de 


SV Lemgow/Dgst. – SV Eintr. Lüneburg 

MTV Laßrönne – Eintr. Elbmarsch (13.00) 

SV Böhme – SV Trauen-Oerrel (14.00) 

TVV Neu Wulmstorf – SG Jesteburg/Bendes. II (15.00) 

Buchholzer FC – SG Barskamp/Bleckede (17.00) 


SSV Gusborn – MTV Laßrönne 

Eintr. Elbmarsch – TVV Neu Wulmstorf (16.00) 

SV Böhme – SC Tewel (17.00) 


SG Barskamp/Bleckede – SV Trauen-Oerrel 

SG Jesteburg/Bendes. II – SV Lemgow/Dgst. 

Buchholzer FC – SV Eintr. Lüneburg 


TVV Neu Wulmstorf – MTV Laßrönne 

SV Lemgow/Dgst. – Eintr. Elbmarsch 

Buchholzer FC – SG Jesteburg/Bendes. II 

SV Trauen-Oerrel – SV Eintr. Lüneburg 

SC Tewel – SG Barskamp/Bleckede 

SSV Gusborn – SV Böhme 

KREISLIGA FRAUEN 

ALTMARK-WENDLAND-LIGA 


TuS Woltersdorf - SV Germania Breselenz 


SG Pretzier – FSV Saxonia Tangermünde (12.00) 

SG Clenze/Küsten/Lü. II – SG Clenze./Küst/Lü. II 

FSV Havelberg – SV Langenapel 

SG Beetzendorf/Immek. – SG Breese/Hitzacker 

FC SG Gartow – SG Rochau/Arneburg (15.00) 

Mittwoch, 24. August 2011, 18 Uhr: 

SG Clenze/Küst./Lüchow I – TuS Woltersdorf 


SG Breese/Hitzacker – FSV Havelberg 

SV Germania Breselenz – SG Pretzier (16.00) 


SV Langenapel – SG Clenze /Küst/L. II (12.00) 

FSV Saxonia Tangermünde – FC SG Gartow 

SG Rochau/Arneburg – SG Beetzendorf/Immekath 


FC SG Gartow – SG Pretzier 

SV Germ. Breselenz –SG Clenze/Küsten/Lüchow I 


TuSWoltersdorf – SV Langenapel (13.00) 

SG Clenze/Küsten/Lü. II – SG Breese/Hitzacker 

FSV Havelberg – SG Rochau/Arneburg 

SG Beetzendorf/I. – FSV Saxon.Tangermünde 


FC SG Gartow – SG Beetzendorf/Immekath 

SG Breese/Hitzacker – TuS Woltersdorf 


SG Pretzier – SG Clenze/Küsten/Lüchow I (12.00) 

SV Langenapel – SV Germ. Breselenz 

SG Rochau/Arneburg – SG Clenze/Küsten/Lü. II 


SV Germ. Breselenz – SG Breese/Hitzacker 

TuSWoltersdorf – SG Rochau/Arneburg 


SG Clenze/Küsten/Lü. II – SV Langenapel (11.00) 

SG Beetzendorf/Immek. – SG Pretzier 

FSV Havelberg – FC SG Gartow 

SG Clenze/Küsten/Lüchow II – FSV Sa.Tangermünde 


SG Breese/Hitzacker – SG Clenze/Küsten/Lüchow I 


SG Pretzier – SV Langenapel (12.00) 

SG Rochau/Arneburg – SV Germ. Breselenz 

SG Beetzendorf/Imm. – FSV Havelberg 

FC SG Gartow – SG Clenze/Küsten/Lüchow II 

FSV Saxonia Tangermünde – TuS Wolterdorf 


FSV Saxonia Tangermünde – FSV Havelberg 


SV Germ. Breselenz – FSV Sax.Tangermünde 



SG Clenze/Küsten/L. II – SG Beetzendorf/I. (11.00) 

SV Langenapel – SG Breese/Hitzacker (12.30) 

FSV Havelberg – SG Pretzier 

SG Clenze/Küsten/L. I – SG Rochau/Arneburg 


FC SG Gartow – SV Germ. Breselenz 


FSV Sax.Tangermünde – SG Clenze/Küsten/Lü. I 

SG Rochau/Arneburg – SV Langenapel 

SG Pretzier – SG Breese/Hitzacker 

FSV Havelberg – SG Clenze/Küsten/Lüchow II 

SG Beetzendorf/Immekath – TuS Woltersdorf 


SV Germ. Breselenz – SG Beetzendorf/Immekath 

TuSWoltersdorf – FSV Havelberg 

SG Breese/Hitzacker – SG Rochau/Arneburg 


SG Clenze/Küsten/Lüchow I – FC SG Gartow 

SV Langenapel – FSV Sax.Tangermünde 

SG Clenze/Küsten/Lüchow II – SG Pretzier (14.00) 


FC SG Gartow – SV Langenapel 


FSV Havelberg – SV Germ. Breselenz 

SG Beetzendorf/Immekath – SG Clenze/Küst./Lü. I 

FSV Sax.Tangermünde – SG Breese/Hitzacker 

SG Pretzier – SG Rochau/Arneburg 

SG Clenze/Küsten/Lü. II – TuS Woltersdorf 


SG Breese/Hitzacker – FC SG Gartow 

SV Germ. Breselenz – SG Clenze/Küsten/Lü. II 

TuSWoltersdorf – SG Pretzier (16.00) 


SV Langenapel – SG Beetzendorf/Immekath 

SG Clenze/Küsten/Lüchow I – FSV Havelberg 

SG Rochau/Arneburg – FSV Sax.Tangermünde 

WINTERPAUSE 

SENIOREN-KREISLIGA 


SG Gusborn/Karwitz – SV Lemgow/Woltersdorf 


SC Lüchow –TuS Wustrow 

SV Küsten – SG Breselenz/Dannenberg/Zernien 


SG Breselenz/D./Z. – VfL Breese/Langendorf 

SG Lemgow/Dgst./Woltersd. – SV Küsten 

TuSWustrow – SG Gusborn/Karwitz 


FSG Südkreis – SC Lüchow 

Freitag, 2. September 2011, 19 Uhr: 

SG Gusborn/Karwitz – SC Lüchow 

SV Küsten – TuS Wustrow 

VfL Breese/Langendorf – SG Lemgow/D./Wolt. 


FSG Südkreis – SG Breselen/Zern./Dbg. 


VfL Breese/Langendorf – FSG Südkreis 

SG Lemgow/D./Wolt – SC Lüchow 




SG Gusborn/Karwitz – FSG Südkreis 

SG Breselenz/Zernien/D. – SG Lemgow/D./Wolt. 

TuSWustrow – VfL Breese/Langendorf 


SC Lüchow –SV Küsten 

Freitag, 14. Oktober 2011, 19 Uhr: 

FSG Südkreis – SG Lemgow/D./Wolt. 

SG Breselenz/Zern./Dbg. – TuS Wustrow 

SG Gusborn/Karwitz – SV Küsten 


SG Gusborn/Karwitz – VfL Breese/Langendorf 

TuSWustrow – SG Lemgow/D./Wolt. 


SC Lüchow – SG Breselenz/Zern./Dbg. 

Freitag, 4. November 2011, 19 Uhr: 

SV Küsten – FSG Südkreis 


SG Breselenz/Z./Dbg. – SG Gusborn/Karwitz 



FSG Südkreis – TuS Wustrow 

WINTERPAUSE 

ALTLIGA 


SG Lübbow/Lemgow – SG Karwitz/Gusborn 


SG Elbufer/Hitzacker – SV Küsten 

TuSWoltersdorf – SC Lüchow 


MTV Dannenberg – TuS Wustrow 

Mittwoch, 7. September 2011, 19 Uhr: 

SV Küsten – SG Lübbow/Lemgow 


TuSWustrow – SG Elbufer/Hitzacker 


SG Karwitz/Gusborn – TuS Woltersdorf 


TuSWoltersdorf – SV Küsten 


SG Elbufer/Hitzacker – MTV Dannenberg 

SG Lübbow/Lemgow – TuS Wustrow 

Mittwoch, 21. September 2011, 18.30 Uhr: 

FC SG Gartow – SV Küsten 


MTV Dannenberg – SG Lübbow/Lemgow 

SG Elbufer/Hitzacker – FC SG Gartow 

SG Karwitz/Gusborn – SC Lüchow 

TuSWustrow – TuS Woltersdorf 


SG Lübbow/Lemgow – FC SG Gartow 

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 19 Uhr: 



SG Lübbow/Lemgow – SG Elbufer/Hitzacker 

TuSWoltersdorf – MTV Dannenberg 


FC SG Gartow – SG Karwitz/Gusborn 


FC SG Gartow – SC Lüchow 

Mittwoch, 19. Oktober 2011, 19 Uhr: 

SV Küsten – SG Karwitz/Gusborn 


SG Elbufer/Hitzacker – TuS Woltersdorf 

TuSWustrow – SC Lüchow



noch ALTLIGA 


FC SG Gartow – MTV Dannenberg 

Mittwoch, 2. November 2011, 19 Uhr: 




SG Karwitz/Gusborn – TuS Wustrow 

TuSWoltersdorf – SG Lübbow/Lemgow 


MTV Dannenberg – SG Karwitz/Gusborn 

SG Elbufer/Hitzacker – SC Lüchow 

TuSWustrow – SV Küsten 

WINTERPAUSE 

ALT-ALTLIGA (Ü 50) 

KREISSPIELGEMEINSCHAFT 


SG Wustow/Lemg./Wolt. – SG Bresel./Zern./Dan. 

SG Ripdorf/Veerß./Nie. – SG Natendorf 

VfL Breese/Lgdf. – SC Kirch- und Westerw. (19.30) 


SG Böddenstedt/Ger. – SG Wriedel/Hanst. 


SC Kirch- und Westerw. – SG Wustrow/Lemg./Wolt. 

SG Natendorf – SG Böddenstedt/Ger. 

SG Wriedel/Hanst. – VfL Breese/Lgdf. (19.30) 

SG Bresel./Zern./Dan. – SG Ripdorf/Veer./Nie. (19.30) 

Mittwoch, 31. August 2011, 19.30 Uhr: 

SC Kirch- und Westerw. – SG Wriedel/Hanst. (19.00) 

SG Ripdorf/Veer./Nie. – SG Wustrow/Lemg./Wolt. 

VfL Breese/Lgdf. – SG Natendorf 

Freitag, 2. September 2011, 19.30 Uhr: 

SG Böddenstedt/Ger. – VfL Breese/Lgdf. 

Mittwoch, 7. September 2011, 19 Uhr. 

SG Ripdorf/Veer./Nie. – SC Kirch- und Westerw. 

SG Natendorf – SG Wriedel/Hanst. 

SG Bresel./Zern./Dan. – VfL Breese/Langendorf 

SG Wustrow/Lemg./W. – SG Böddenst./Ger. (19.30) 


SC Kirch- und Westerw. – SG Natendorf 

VfL Breese/Lgdf. – SG Wustrow/Lemg./Wolt. 

SG Wriedel/Hanst. – Bresel./Zern./Dan. (19.30) 


SG Böddenst./Ger. – SG Ripdorf/Veer./Nie. 


SG Ripdorf/Veer./Nie. – VfL Breese/Lgdf. (19.00) 

SG Wustrow/Lemg./Wolt. – SG Wriedel/Hanst. 

SG Bresel./Zern./Dan. – SG Natendorf 


SG Böddenst./Ger. – SC Kirch- und Westerw. 


SG Wriedel/Hanst. – SG Ripdorf/Veer./Nie. (19.00) 

SC Kirch- und Westerw. – SG Bresel./Zern./Dan. 

SG Natendorf – SG Wustrow/Lemg./Wolt. 

Freitag, 30. September 2011, 19.30 Uhr: 

SG Böddenstedt/Ger. – VfL Breese/Lgdf. 

WINTERPAUSE 

Mittwoch, 28. März 2012, 19 Uhr: 

SG Bresel./Zern./Dan. – SG Wustrow/Lemg./Wolt. 

SG Natendorf – SG Ripdorf/Veerß./Nie. 

SG Wriedel/Hanst. – SG Böddenstedt/Ger. 

SC Kirch- und Westerw. – VfL Breese/Lgdf. (19.30) 

Mittwoch, 4. April 2012, 19.30 Uhr: 

SG Wustrow/Lemg./Wolt. – SC Kirch- und Westerw. 

VfL Breese/Lgdf. – SG Wriedel/Hanst. 

SG Ripdorf/Veerß./Nie. – SG Bresel./Zern./Dan. 

Freitag, 6. April 2012, 19 Uhr: 

SG Böddenstedt/Ger. – SG Natendorf 

Mittwoch, 18. April 2012, 19.30 Uhr: 

SG Wriedel/Hanst. – SC Kirch- und Westerw. (19.00) 

SG Wustrow/Lemg./Wolt. – SG Ripdorf/Veerß./Nie. 

SG Bresel./Zern./Dan. – SG Böddenstedt/Ger. 

SG Natendorf – VfL Breese/Lgdf. 

Mittwoch, 25. April 2012, 19 Uhr: 

SC Kirch- und Westerw. – SG Ripdorf/Veerß./Nie. 

SG Wriedel/Hanst. – SG Natendorf 

VfL Breese/Lgdf. – SG Bresel./Zern./Dan. 

Freitag, 27. April 2012, 19.30 Uhr: 

SG Böddenstedt/Ger. – SG Wustrow/Lemg./Wolt. 

Mittwoch, 2. Mai 2012, 19 Uhr: 

SG Natendorf – SC Kirch- und Westerw. 

SG Ripdorf/Veerß./Nie. – SG Böddenstedt/Ger. 

SG Wustrow/Lemg./Wolt. – VfL Breese/Lgdf. 

SG Bresel./Zern./Dan. – SG Wriedel/Hanst. (19.30) 

Mittwoch, 9. Mai 2012, 19.30 Uhr: 

SC Kirch- und Westerw. – SG Böddenstedt/Ger.(19.00) 

SG Wriedel/Hanst. – SG Wustrow/Lemg./Wolt. 

VfL Breese/Lgdf. – SG Ripdorf/Veerß./Nie. 

SG Natendorf – SG Bresel./Zern./Dan. 

Mittwoch, 23. Mai 2012, 19.30 Uhr: 

SG Ripdorf/Veerß./Nie. – SG Wriedel/Hanst. (19.00) 

SG Bresel./Zern./Dan. – SC Kirch- und Westerw. 

SG Wustrow/Lemg./Wolt. – SG Natendorf 

VfL Breese/Lgdf. – SG Böddenstedt/Ger. 


U19 – STAFFEL I 


VfL Breese/Langendorf – FC Oldenstadt 


VfL Breese/Langendorf – TSV Bienenbüttel 


SC Wietzenbruch – VfL Breese/Langendorf 


VfL Breese/Langendorf – JSG Fuhsetal 


VfL Breese/Langendorf – TuS Barendorf 


SV Teutonia Uelzen – VfL Breese/Langendorf 


VfL Breese/Langendorf – JSG Holdenstedt/Suderbg. 

WINTERPAUSE 


FC Oldenstadt – VfL Breese/Langendorf 

30/2 Daasch 


TSV Bienenbüttel – VfL Breese/Langendorf 


VfL Breese/Langendorf – SC Wietzenbruch 


JSG Fuhsetal – VfL Breese/Langendorf 


TuS Barendorf – VfL Breese/Langendorf 


VfL Breese/Langendorf – SV Teutonia Uelzen 


JSG Holdenstedt/Suderburg – VfL Breese/Lgdf. 


U17 – QUALIFIKATIONSRUNDE – STAFFEL I 


VfL Breese/Langendorf – JSG Suderburg/Holdenst. 


MTV Soltau – VfL Breese/Langendorf 


VfL Breese/Langendorf – VfB Vorbrück Walsrode 


JFV Borstel-Luhdorf – VfL Breese/Langendorf 


VfL Breese/Langendorf – TuS Hohnstorf 


JSG Suderburg/Holdenstedt – VfL Breese/Lgdf. 


TuS Hohnstorf – VfL Breese/Langendorf 


VfL Breese/Langendorf – MTV Soltau 


VfB Vorbrück Walsrode – VfL Breese/Langendorf 


VfL Breese/Langendorf – JFV Borstel-Luhdorf 



Sonnabend, 27. August 2011, 14.30 Uhr: 

JFV Wendland 11 – TSV Hitzacker 


JFV Wendland 11 – JSG Suderburg/Holdenstedt/B. 


TSV Hitzacker – JFV Borstel/Luhdorf 


JFV Borstel-Luhdorf – JFV Wendland 11 


MTV Soltau – TSV Hitzacker 


JFV Wendland 11 – MTV Soltau 


TSV Hitzacker – VfL Westercelle 


JFV Wendland 11 – VfL Westercelle 

JSG Suderburg/Holdenst/B. – TSV Hitzacker (16.00) 


TSV Hitzacker – JFV Wendland 11 


VfL Westercelle –JFV Wendland 11 


TSV Hitzacker – JSG Suderburg/H./B. 

Spielebörse 

zu Beginn des 

neuen Jahres 

ce Lüchow. Erst am Montag 

haben die Vereinsvertreter in 

Wustrow zusammengesessen, 

und die Spielpläne in der Senioren-Kreisliga, 

der Altliga und 

der Frauen-Kreisliga, der Altmark-Wendland-Liga,festgezurrt. 

Wie bereits in den vergangenen 

Jahren, wurden nur die 

Partien der Hinrunde festgelegt. 

Anfang des neuen Jahres wird es 

eine weitere Spielebörse des 

Kreisfußballverbandes geben, 

bei der dann die Begegnungen 

der zweiten Halbserie abgesprochen 

werden. Bei den Junioren 

auf Bezirks- und Kreisebene gibt 

es demnächst Arbeitstagungen, 

bei denen die Spielpläne im Detail 

geklärt werden. 

Die EJZ weist auch in dieser 

Saison in ihrer Freitag-Ausgabe 

unter der Rubrik „Sport am 

Wochenende“ auf die Partien 

mit hiesiger Beteiligung in den 

vielen Staffeln hin. 


JFV Borstel/Luhdorf – TSV Hitzacker 

JSG Suderburg/H./B. – JFV Wendland 11 (16.00) 

Sonnabend, 12. November 2011, 13.30 Uhr: 

JFV Wendland 11 – JFV Borstel/Luhdorf 


TSV Hitzacker – MTV Soltau 


VfL Westercelle – TSV Hitzacker 

MTV Soltau – JFV Wendland 11 (14.00) 




TSV Hitzacker – JSG Suderburg/Holdenstedt 


JFC Allertal – TSV Hitzacker 


TSV Hitzacker – TSV Bienenbüttel 


FSG Heidmark – TSV Hitzacker 


TSV Hitzacker – MTV Treubund Lüneburg 


JSG Suderburg/Hold. – TSV Hitzacker 


MTV Treubund Lüneburg – TSV Hitzacker 


TSV Hitzacker – JFC Allertal 


TSV Bienenbüttel – TSV Hitzacker 


TSV Hitzacker – FSG Heidmark

� Die Schiedsrichter � 

Nur ein Duo 

im Bezirk 

ce Lüchow. Vor einem Jahr 

waren es noch 194 Mitglieder, 

nun ist die Kreis-Schiedsrichtervereinigung 

(KSV) der Fußballer 

deutlich geschrumpft. Zur neuen 

Spielzeit sind es noch 167 

Schiedsrichterkameraden, die in 

der KSV organisiert sind. „38 

Schiedsrichter sind wegen Interessenlosigkeit 

gestrichen worden“, 

nennt der Lüchower Helmut 

Niehus, der als Ansetzer im 

Herren- und Junioren-Bereich 

dem Kreisschiedsrichter-Ausschuss 

(KSA) angehört, den 

Hauptgrund für den Rückgang. 

„Wir müssen jetzt mit einer kleineren 

Gruppe die Punktspiele 

im Herren- und Jugendbereich 

besetzen, die Zahl der Schiedsrichter 

hat sich enorm reduziert“, 

betont Niehus weiterhin, 

dass es zur neuen Spielzeit weniger 

Referees gibt, die mit vollem 

Einsatz als 23. Mann fungie- 

FSG Südkreis 

Manuel Borstel, Wolfgang Eisenberg, Wolfgang 

Heinatz, Dieter Richter, Bernd Schröter, Joachim 

Schulz, Stefan Striecks, Uwe Winkelmann, Christopher-Philipp 

Wons 


Dustin Albrecht, Klaus-Dieter Albrecht, Gerd Aßmann, 

Johannes Bahlo, Emil Butzek, Michael Kampferbeck, 

Michael Schareitz, Horst Schreiber, Marvin 

Schultz,Andreas Stahlbock, Niklas Stahlbock, Fynn- 

Lennart Uttich,Tobias Volkmer 


Ernst Braband, Roland Donder, Sylvano Jaiser, Hans- 

Joachim Jokuff, Richard Läufer,Tara-Tanita Schlegel, 

Bernd Schmischke, Klaus Schulze 


Franziska Bohm, Christian Carmienke, Sven Freudenthal, 

Fritz Gerber, Heinz Hoogen, Thomas Kornadt, 

Friedrich Lindemann, Laura Lindemann,Marco 

Reichel, Sascha Rischmüller, Artur Rösner,Andreas 

Schulz, Paul Ullrich 

SV Eintracht Clenze 

Lykke Dubs, Thomas Dwenger, Luisa Grasnick, 

Wasser Clemens und Meinecke 

Wärme Wasser und Wärme 

30/1 

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ren. Gut für die KSV, dass in den 

vergangenen zwei Jahren 40 

Jung-Schiedsrichter ausgebildet 

wurden, die vorerst hauptsächlich 

Partien im unteren Juniorenbereich 

leiten und peu à peu 

an die älteren Altersklassen herangeführt 

werden sollen. 

Zu Beginn der Saison 2011/ 

2011 sind 58 Unparteiische in 

der KFV Lüchow-Dannenberg 

als aktiv eingestuft worden. Das 

sind die Referees, die zuletzt 

mindestens zehn Spiele pro Saison 

gepfiffen, an mindestens 

fünf der monatlichen Lehrabende 

teilgenommen und zudem 

die sportliche Leistungsprüfung 

bestanden haben. Dazu 

kommen 54 Referees, die als regelmäßige 

Spielleiter zur Verfügung 

stehen, aber nicht als aktiv 

geführt werden können. Auf 

viele von ihnen wartet wieder 

viel Arbeit: Durchschnittlich 50 

Edwin Ratz,Yassien Shaker,Werner Walter, Ottfried 

Wichmann, Patrick Wichmann 

SV Elbufer 

Peter Muth, Max-Johann Schulze 

FC SG Gartow 

Volker Hildebrandt 

SSV Gusborn 

Helmut Niehus 

TSV Hitzacker 

Till Albers, Martin Grieve, Kai-Aaron Klokow, Peter- 

Friedrich Krause, Marie-Lorene Krull, Florian Kuchla, 

Marco Lahmert, Monika Lahmert-Mieth, Pascal 

Putzke, Angeline Sandberg, Fabian Sandberg, 

Frederik Steffen, Walter Westedt, Jonas Westermann 

SV Karwitz 

Manfred Kügler, Peter Körner 


Als Referee 

wird Bernd 

Schmischke 

vom SV 

Germania 

Breselenz 

weiterhin 

Spiele bis 

zur Kreisliga 

leiten. 

Schmischke 

hatte 2010 

die Schiedsrichterprüfung 

absolviert. 


Partien pro Woche müssen mit 

Schiedsrichtern bestückt werden, 

informiert Niehus, und 

zudem gelte es, acht bis zehn 

Gespanne auf die Beine zu stellen. 

Auf Bezirksebene wird der 

hiesige Kreis nicht mehr von einem 

Quintett, sondern nur noch 

von Marcus Henze (TuS Woltersdorf) 

und Patrick Wichmann 

(SV Eintracht Clenze) vertreten. 

Marvin Schultz und Tobias 

Volkmer (beide bis zur Bezirksliga) 

und Fabian Wiegmann (bis 

zur Landesliga) haben vorerst 

das Fußballspielen in den Vordergrund 

gestellt. Henze war bis 

� Schiedsrichter im Überblick � 

SV Küsten 

Leopold Baron, Carsten Busse, Jasper Günther, Catharina 

Hartmann, Rudolf Komoll, Jannis Meseke, 

Gisbert Stevens, Björn Traple, Marco Traple, Pascal 

Warnecke, Frank Wiegrefe 

SV Lemgow/Dangenstorf 

Peter Hahn, Bastian Küntzel,Arne Oehlmann,Arndt 

Oelkers, Alfred Schön, Harald Schulz, Dieter Stegmann, 

Fabian Wiegmann 

TuS Lübbow 

Alexander Holz 

SC Lüchow 

Tim Behn, Markus Blume, Johannes Böde, Herbert 

Franz, Gerd Hanus, Jonas Hauto, Hannes Hellmann, 

Julian-Lennart Jahnke, Hendrik Kühn, Peter Kupzok, 

Johannes Lühr, Dustin-André Markgraf, Tobias 

Milos, Hauke-Marten Müller, Olaf Niehus, Rinoth 

Panchalingam, Stefan Rautenkranz, André Redwanz, 

René Redwanz, Kurt-Peter Schilder, Eike 

Schulz, Rudolf Schulz, Niklas Wulf 

Heidorn 

30/3 

HKS 13 

Dorfstr. 27, 29462 Wustrow-Blütlingen, Tel. (0 58 43) 13 30, Fax 986389 

E-Mail: info@kfz-heidorn.de, www.KFZ-Heidorn.de 

zuletzt in der Oberliga im Einsatz 

und wird ab sofort Spiele bis 

zur Landesliga leiten; zudem 

fungiert er nach wie vor als 

Assistent in der Regionalliga, der 

4. Liga. Wichmann bleibt Referee 

bis zur Bezirksliga. 

❊ 

Dem Kreisschiedsrichter-Ausschuss 

gehören an: Herbert Franz als Vorsitzender 

(Kreisschiedsrichterobmann), 

Uwe Helmes als 2. Vorsitzender und 

Lehrwart, Gerd Hanus als stellvertretender 

Lehrwart, Helmut Niehus als Ansetzer 

für Herren und Junioren; Roland 

Donder als Schriftführer, Bernd 

Schmischke als Verbindungsmann zu 

den Jung-Schiedsrichtern. 

TuS Liepe 

Hendrik Busse, Marek Preuß, Gunter Schlombs, Manuel 

Schlombs, Michael Schlombs, Manfred Socha 


Marvin Breese, Max Breßlein, Steffen Daug, Marvin 

de Jeu, Lara Hauto, Uwe Helmes, Marcus Henze, 

Katharina Przybylek, Klaus Schröder,André Schulz, 

Henrike Sonderhoff,Timo Webs, Kai Wolff 

TuSWustrow 

Fatmir Gashi, Florent Gashi, Manuel Hahlbohm, 

Frank Henze, Jörn Lutze, Vincent-Leon Müller, Felician 

Penno, Heiko Penno, Karsten Schlegel, Julian 

Schulz, Horst-Helmut Zacharias 

SV Zernien 

Alwin Beutler, Uwe Beutler, Kevin Braun, Michel 

Busse, Moritz Busse, Jonas Hahlbohm, Gernot 

Hollatz, Rainer Hustoles, André Köpke, Axel Korallus, 

Dirk Kronshage, Torben Kronshage, Lena 

Laackmann, Frank Müller, Tim Müller, Julian 

Schmedt, Patrick Scholz, Fabian Schulz, Jannick 

Schulz 

Vereinslos: Egon Baxmann, Hubert Bunk, Dieter 

Mehnert,Werner Sowa, Lothar Griebat 

– Dellendoktor (ohne Lackieren, Ausbeulen) 

– Spot-Repair (Lackreparatur) 

– Unfallreparaturen 

– Achsvermessungen 

– Klimaservice 

– Reparatur und Wartungen 

– HU und AU Untersuchungen 

– und vieles mehr


� Aus dem EJZ-Archiv � 

� Vor zehn Jahren � 

...bejubelte der TuS Woltersdorf 

eine Woche nach dem Saisonende 

doch noch den Aufstieg 

in die Fußball-Niedersachsenliga. 

„Das ist ein kleines Fußball- 

Wunder“, meinte TuS-Trainer 

Otto Ness, dessen Mannschaft 

in der Landesliga mit 49 Zählern 

aus 26 Spielen punktgleich hinter 

dem Lüneburger SK II Vizemeister 

geworden war. Der TuS 

Woltersdorf hatte im Saisonfinale 

durch ein 1:4 beim VfL Stade 

die Chance auf den Titelgewinn 

verpasst, denn zeitgleich hatte 

der LSK II mit 0:3 beim TSV Ottersberg 

ebenfalls gepatzt. 

Den direkten Sprung in die 

5. Liga verdankte der TuS Woltersdorf 

günstigen Umständen in 

den höheren Spielklassen: 

Durch den Klassenverbleib des 

SV Wilhelmshaven in der Regionalliga 

musste auch der TuS 

Celle FC nicht aus der Oberliga, 

der 4. Liga, absteigen. Dadurch 

� Vor 25 Jahren � � Vor 50 Jahren � 

...schlossen der TuS Wustrow, 

der MTV Dannenberg und der 

VfL Breese/Langendorf die 

Spielzeit 1985/1986 mit dem sicheren 

Klassenverbleib in der 

Bezirksliga ab. Der TuS wurde 

mit 28:32 Punkten Zehnter, der 

MTV landete mit 26:34 Zählern 

auf Platz elf, und der VfL (25:35) 

folgte auf Rang zwölf. Die TSV 

Hitzacker dagegen stieg mit 

19:41 Punkten als Letzter ab, 

verabschiedete sich dank eines 

Treffers von Schreitling mit einem 

1:0-Erfolg im Derby über 

den MTV Dannenberg in Richtung 

Bezirksklasse. Diese Saison 

in der Bezirksklasse hatte der 

TuS Lüchow auf Platz zehn und 

der SV Zernien auf Rang elf zu 

Ende gebracht. 

Das Double auf Kreisebene 

blieb dem SV Elbufer im Juni 

Der TuS Woltersdorf schaffte in der Saison 2000/2001 den Aufstieg in die Niedersachsenliga. Das 

Abenteuer in der 5. Liga war für die Mannschaft von Trainer Otto Ness nach einem Jahr aber wieder 

vorbei. Archivaufn.: C. Ehlert 

wurde in der Niedersachsenliga 

Ost ein Platz frei – das Entscheidungsspiel 

zwischen den Landesligazweiten 

aus den Bezirken 

Lüneburg und Braunschweig 

entfiel, der TuS und SV GW 

Vallstedt gingen direkt hoch und 

füllten die Niedersachsenliga auf 

die Sollzahl von 16 Teams auf. 

Der TuS Woltersdorf feierte 

damit den vierten Aufstieg innerhalb 

von fünf Jahren von der 

Kreisliga bis auf Verbandsebene 

– dort war zuvor drei Jahrzehn- 

1986 verwehrt. Der Meister und 

Aufsteiger unterlag im Kreispokalfinale 

in Clenze dem Kreisligakonkurrenten 

TuS Wustrow 

II mit 1:2. Christian Fuhrhop 

hatte den SVE in Führung geschossen, 

ehe Jens Kuczka und 

Joachim Scholz das Blatt zu 

Gunsten der Wustrower Bezirksliga-Reserve 

wendeten. 

Von der Zahl der Lüchow- 

Dannenberger Männerfußballteams, 

die 1986/1987 auf Punktejagd 

gingen, können die Verantwortlichen 

25 Jahre später 

nur noch träumen: 53 hiesige 

Mannschaften gab es vor 25 Jahren. 

Neben den drei Bezirksligisten 

und den vier Bezirksklässlern 

waren in der Kreisliga und 

in der 1. Kreisklasse jeweils 16 

und in der 2. Kreisklasse 14 

Teams dabei. -ce- 

40/3 Haps 

te lang kein Lüchow-Dannenberger 

Team vertreten. Mitte August 

gab der TuS Woltesdorf 

dann auf eigenem Platz sein 

Debüt in der Niedersachsenliga 

und trotzte dem Top-Titelfavoriten 

Eintracht Braunschweig II 

vor 700 Zuschauern ein verdientes 

1:1-Unentschieden ab. Das 

Abenteuer 5. Liga, in der damals 

auch der TuS Bodenteich und 

die SV Teutonia Uelzen spielten, 

war nach einer Saison für den 

TuS Woltersdorf zu Ende. Er 

...hießen die Fußball-Staffeln 

noch Amateurliga und Heide- 

Bezirksklasse Ost, in dem der 

TuS Wustrow die Spielzeit 1960/ 

61 als beste Lüchow-Dannenberger 

Mannschaft mit 29:23 

Punkten Platz sechs in der 14er- 

Staffel erreichte. Der TuS Lüchow 

(17:35) und der SC Hertha 

Hitzacker (6:46) stiegen in dem 

Jahr, in dem der 1. FC Nürnberg 

die 50. Deutsche Fußballmeisterschaft 

vor über 82 000 Zuschauern 

in Hannover durch 

einen 3:0-Finalsieg gegen Borussia 

Dortmund gewann, in die 

Kreisklasse A ab. Der Heide-Bezirksklassen-Staffelsieger 

FS Lüneburg 

nahm damals an den 

Ausscheidungsspielen um die 

Bezirksmeisterschaft teil, bei der 

es auch um den Aufstieg zur 

Amateurliga ging. 

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stieg als Schlusslicht sofort wieder 

ab. 

Den hiesigen Fußball-Kreis 

vertraten damals im Bezirk noch 

der VfL Breese/Langendorf und 

der MTV Dannenberg, die Mittelfeldplätze 

in der Bezirksklasse 

belegten. Zur Saison 2001/ 

2002 kam der TuS Wustrow hinzu, 

der sich in der Kreisliga vor 

dem TuS Lüchow die Meisterschaft 

gesichert hatte. Zudem 

gewann der TuS damals auch 

den Kreispokal. -ce- 

Kreismeister wurde vor 50 

Jahren der MTV Dannenberg 

um Kersten, Molder, Witthöft, 

H.-J. Schulz, Wiegrefe, Bachmann, 

Hillgner, Wollschläger, 

Erstling und Co. Der MTV spielte 

somit ab August in der Bezirksklasse 

mit. Beim TuS Wustrow 

um Trainer Herbert Boje 

gehörten damals unter anderem 

Müller, Schweinhagen, Genull, 

Strauch, Diekelmann und 

Schröder zur Mannschaft. In der 

Kreisklasse A und Kreisklasse B 

jagten unter anderem Vereine 

wie der SV Drethem-Wietzetze, 

SV Dangenstorf, SV Streetz 

oder MTV Schnega dem runden 

Leder nach, und in der Jugend- 

Bezirksklasse bot der TuS Lüchow, 

dessen Fußballplatz damals 

am Plater Weg zu finden 

war, ein Team auf. -ce- 

Immer am 

Sonnabend 

sr Lüchow. Der Verlag Köhring 

hat alle erschienenen Seiten 

seiner Zeitungen archiviert. Täglich 

gibt es im Lokalteil sowie 

stets in der Sonnabend-Ausgabe 

im Sportteil die Rubrik: „Vor 

zehn Jahren.“

Spielpläne - Elbe-Jeetzel-Zeitung

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