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Vom Streckenbau bis zum Service - Unimog Rhein Main

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Amt für Kreisstraßen des Landkreises Aurich<br />

Aufgaben:<br />

Unterhaltung von 400 km Straßen,<br />

520 km Radwegen, 75 Brücken,<br />

rund 1.000 Bushaltestellen, 90 km Schaugräben<br />

zur Entwässerung und weiterer Gräben.<br />

Mitarbeiter: 57<br />

Fahrzeuge und Geräte u. a.:<br />

2 <strong>Unimog</strong> U 300, 1 <strong>Unimog</strong> U 140, 4 Lkw<br />

Mercedes-Benz (3 Atego, 1 SK), mehrere<br />

Streugeräte, 1 Schneepflug, Radwegestreuer,<br />

Mähgerät Mulag.<br />

Die Mähtür bewährt<br />

sich: Pflegearbeiten mit<br />

dem U 300<br />

Kreisstraßen warten ebenso auf Pflege wie<br />

220 Kilometer Radwege, 300 Kilometer Radwanderwege<br />

sowie 75 Brücken und nahezu<br />

1.000 Bushaltestellen. Zwei U 300 und ein<br />

U 140 stehen den Aurichern zur Verfügung.<br />

Beim Schneiden und Pflegen der Bäume verzichtet<br />

Karl-Heinz Kasten weitgehend auf<br />

automatisierte Geräte und lässt von Hand arbeiten:<br />

„Ich bin ein Freund der Bäume“. Eine<br />

Vielzahl von Entwässerungsgräben, darunter<br />

90 Kilometer so genannter Schaugräben<br />

(sie werden zwei Mal im Jahr inspiziert) helfen,<br />

den Grundwasserhaushalt der Region in<br />

der Balance zu halten – ein wichtiger Aspekt,<br />

denn immerhin liegen einzelne Stellen<br />

unterhalb des Meeresspiegels. Die Gräben<br />

müssen durchlässig bleiben, Rohrleitungen<br />

unter Wegen und Straßen sind zu erneuern,<br />

die Bepflanzung an den Rändern darf nicht<br />

überhand nehmen.<br />

Der Landkreis Aurich ist mit seinem Amt<br />

für Kreisstraßen stets gut gefahren. Untersuchungen<br />

eines unabhängigen Wirtschaftsprüfungsinstitutes<br />

haben Karl-Heinz Kasten<br />

und seinen Leuten ein makelloses Zeugnis<br />

ausgestellt. Erfahrung und Flexibilität erbringen<br />

positive Ergebnisse, auch in der<br />

Haushaltsführung. Das zeigt auch der Weg<br />

zur Fahrzeugbeschaffung: Ein „kündbarer<br />

Mietvertrag“ hat bei dem jüngsten Neuzugang,<br />

einem <strong>Unimog</strong> U 300, den Vorzug erhalten,<br />

damit im Jahr kein Kapital aufgebraucht<br />

werden muss. In Anbetracht eines<br />

veränderten Anforderungsprofils wurde vorzeitig<br />

ein älteres, bereits geleastes Fahrzeug<br />

durch den <strong>Unimog</strong>-Geräteträger ersetzt.<br />

„Wenn wir wettbewerbsfähig bleiben wollen,<br />

müssen wir flexibel sein und auf moderne<br />

Technik setzen“, erklärt dazu Amtsleiter<br />

Karl-Heinz Kasten.<br />

■<br />

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<strong>Unimog</strong> 1|2005 9

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