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Körperzentrierte Psychotherapie IKP (Ganzheits ... - IKP Institut

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<strong>Körperzentrierte</strong> <strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong><br />

(<strong>Ganzheits</strong>-<strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong>)<br />

Anerkannte systemisch-tiefenpsychologische<br />

postgraduale Weiterbildung mit Diplomabschluss für<br />

Psychologinnen und Psychologen zum/zur<br />

Psychotherapeut/in<br />

Ärztinnen und Ärzte zur/zum<br />

Fachärztin/Facharzt FMH<br />

für Psychiatrie und <strong>Psychotherapie</strong><br />

<strong>Institut</strong> für <strong>Körperzentrierte</strong> <strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong>


Dr. med. Yvonne Maurer<br />

Gesamtleiterin <strong>IKP</strong><br />

«Nutzen Sie unsere über 25-jährige<br />

Erfahrung in der Weiterbildung<br />

von Psychologinnen/Psychologen und<br />

Ärztinnen/Ärzte. Wir freuen uns,<br />

Sie ein Stück auf Ihrem ganzheitlichen<br />

Ausbildungsweg zu begleiten.»<br />

Dr. med. Yvonne Maurer, Zürich, international bekannte<br />

Ärztin, Psychiaterin, Psychotherapeutin, Sportlehrerin.<br />

Sie ist Begründerin und Gesamtleiterin des Ausbildungs-<br />

instituts für Ganzheitliche Therapien <strong>IKP</strong>.<br />

Dazu gehört auch das <strong>Institut</strong> für <strong>Körperzentrierte</strong><br />

<strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong>.<br />

Dr. Yvonne Maurer leitet zusammen mit Assistenzärztinnen<br />

und Assistenzärzten auch das Psychotherapeutische Ambulatorium<br />

<strong>IKP</strong> mit seinem breiten Therapie- und Beratungsangebot.<br />

Das Ambulatorium und das Ausbildungsinstitut<br />

befinden sich im gleichen Gebäude.


Inhaltsverzeichnis<br />

Herkunft und Charakteristik des Ansatzes 4<br />

Anthropologisches <strong>IKP</strong>-Modell 5<br />

Diplomausbildung für Psychologinnen/Psychologen 6<br />

Diplomausbildung für Ärztinnen/Ärzte 12<br />

Ausbildungsleiter/-innen und Dozent/-innen 14<br />

3<br />

Diplomausbildung für Psychologinnen/Psychologen<br />

Diplomausbildung für Ärztinnen/Ärzte


Herkunft und Charakteristik des <strong>IKP</strong>-Ansatzes<br />

Die <strong>Körperzentrierte</strong> <strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong> ® (syno-<br />

nym: <strong>Ganzheits</strong>-<strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong>) wurde von<br />

Dr. med. Yvonne Maurer in den letzten 30<br />

Jahren in Zusammenarbeit mit Universitäts-<br />

institutionen und dem <strong>IKP</strong>-Team entwickelt.<br />

Sie wird seit 25 Jahren als Ausbildungsgang<br />

gelehrt.<br />

Im Ansatz gehört die <strong>Körperzentrierte</strong><br />

<strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong> zur humanistischen<br />

<strong>Psychotherapie</strong>richtung.<br />

Diese zeitgemässe und ganzheitliche<br />

<strong>Psychotherapie</strong>form verbindet<br />

therapeutisches Gespräch mit<br />

aktiver und passiver Körperarbeit,<br />

wobei das Sprechen<br />

und körperzentrierte Arbeiten<br />

prozesshaft ineinander<br />

übergehen: Das therapeutische<br />

Gespräch wird in<br />

andere Erlebens- und<br />

Ausdrucksmöglichkeiten<br />

überführt<br />

bzw. «übersetzt».<br />

Die gemachten<br />

E r f a h r u n g e n<br />

werden dann<br />

anschliessend<br />

miteinander<br />

besprochen.<br />

I n d e r<br />

therapeu-<br />

4<br />

2. Kraft:<br />

Verhaltenstherapien<br />

(Konditionierung, Lerntheorie)<br />

tischen Beziehung werden verbale und non-verbale<br />

Interventionen ergänzt durch kreatives Handeln (farbige<br />

Skizzen, bildnerische Darstellungen, Klänge, etc.).<br />

Sämtliche im Handlungsraum gemachten Erfahrungen<br />

werden anschliesend wieder zur Sprache gebracht, d.<br />

h. gemeinsam besprochen, sodass sie lebendig und<br />

gut erinnerbar bleiben.<br />

1. Kraft:<br />

Tiefenpsychologische Ansätze<br />

(Bewusstes / Unbewusstes)<br />

Dieses Vorgehen bietet die Möglichkeit,<br />

psychisches, körperliches und beziehungsmässiges<br />

Erleben zu integrieren und das<br />

Bewusstgewordene auch im Körpergedächtnis<br />

zu verankern. Diese spezielle<br />

Methode will erlernt sein und wird exklusiv<br />

am <strong>IKP</strong> vermittelt.<br />

Maurer<br />

<strong>Körperzentrierte</strong><br />

<strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong><br />

(<strong>Ganzheits</strong>-<br />

<strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong>)<br />

Heute gibt es über <strong>Körperzentrierte</strong> <strong>Psychotherapie</strong><br />

<strong>IKP</strong> mehrere Publikationen<br />

und qualitative und quantitative wis-<br />

3. Kraft: Humanistisch-<br />

Systemische Therapien<br />

(erlebnis- und bedürfniszentriert)<br />

senschaftliche Studien, die ihre hohe<br />

therapeutische Wirksamkeit belegen.<br />

Das <strong>Ganzheits</strong>konzept des <strong>IKP</strong> folgt<br />

dem Integrationsmodell, wonach<br />

unterschiedliche Aspekte im<br />

alles umfassenden höheren<br />

Ganzen zu integrieren sind.<br />

Dieses Höhere für Psychischgeistiges,<br />

Körperliches, Sozial-beziehungsmässiges,<br />

Zeitliches, Räumliches<br />

und Spirituelles wurde<br />

von Dr. med. Yvonne<br />

Maurer in einem<br />

mentalen Modell<br />

dargestellt, dem<br />

Anthropologischen<br />

<strong>IKP</strong>-<br />

Modell. Das<br />

G e s u n d -<br />

heits- und<br />

K r a n k -<br />

heitsverständnis entspricht dem genannten Modell. Es<br />

werden Störungen der einzelnen Lebensdimensionen<br />

und deren Dysbalance untereinander unterschieden.<br />

Das multidimensionale Verstehen und Therapieren ist<br />

die Voraussetzung für eine ganzheitliche und damit<br />

zeitgemässe und erfolgreiche <strong>Psychotherapie</strong>.


Anthropologisches <strong>IKP</strong>-Modell<br />

...als Kubus ...als hexagonales Kreismodell<br />

Das Anthropologische <strong>IKP</strong>-Modell ® (1999, 1993, 1987) visualisiert ein ganzheitliches anthropologisches Denkmodell.<br />

Seine 6 Seins- oder Lebensdimensionen fassen die Vielfältigkeit und die Einheit des Lebens zu einer<br />

ganzheitlichen Sicht zusammen. Das Anthropologische <strong>IKP</strong>-Modell und seine abgeleiteten und vereinfachten<br />

Modellvarianten (wie z. B. das hexagonale Kreismodell) haben sich in der psychotherapeutischen und psychiatrischen<br />

Praxis als sehr hilfreich erwiesen.<br />

Die 6 Lebensdimensionen des Anthropologischen <strong>IKP</strong>-Modells<br />

1. Die psychisch-geistige Dimension umfasst psychologische Aspekte wie realistisches Denken, Einstellungen,<br />

Selbstbezug sowie die verschiedenen Bewusstseinsformen (bewusste und unbewusste Anteile).<br />

2. Die körperliche Dimension beinhaltet u. a. Beweglichkeit, Haltung und Ausdruck.<br />

Körper<br />

Kontakt Psyche<br />

Spiritualität<br />

3. Die soziale Dimension umfasst soziale Aktivitäten in der Gesellschaft, wie z. B. im Beruf, in Beziehungen etc.<br />

4. Die spirituelle, bzw. meditativ-transzendente Dimension befasst sich mit Sinnfragen (Philosophie,<br />

Religion, Meditation, etc.).<br />

5. Die Dimension des Raumes bringt mehr Bewusstheit bezüglich räumlichen Erfahrungen und der Ökologie.<br />

6. Die Dimension der Zeit birgt das Zeitmanagement und vereinigt Vergangenheit und Zukunft zum<br />

Hier und Jetzt (Gegenwart).<br />

Zeit<br />

Raum<br />

5


Diplomausbildung für Psychologinnen/Psychologen<br />

Anerkennung<br />

<strong>Körperzentrierte</strong> <strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong> ist eine Erweiterung der Hauptrichtung der «Gestalttherapie» und<br />

bietet ein integratives, kohärentes, ganzheitliches, theoretisches und praktisches Konzept an.<br />

Die Ausbildung in <strong>Körperzentrierte</strong>r <strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong> ist von verschiedenen kantonalen bis europäischen<br />

Vereinigungen anerkannt:<br />

Arbeitsfelder<br />

6<br />

• Schweizer CHARTA für <strong>Psychotherapie</strong><br />

• Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Verband (SPV)<br />

• Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychologie (SBAP)<br />

• Schweizer Verein für Gestalttherapie und Integrative Therapie (SVG)<br />

• International Federation of Psychotherapy (IFP)<br />

• European Association for Gestalt Therapy (EAGT)<br />

• European Association for Bodypsychotherapy (EABP)<br />

• Eigene Praxis (evtl. auch Teilzeit)<br />

• Psychiatrische oder psychosomatische Kliniken<br />

• Spitäler<br />

• Arztpraxen<br />

• <strong>Institut</strong>ionen im Suchtbereich<br />

• <strong>Institut</strong>ionen mit Rehabilitationscharakter<br />

• Therapeutische Wohngemeinschaften<br />

• etc.<br />

Die in <strong>Körperzentrierte</strong>r <strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong><br />

auszubildenden Personen können<br />

unter fachlicher Kontrolle<br />

(Supervision) bereits während<br />

der Ausbildung psychotherapeutisch<br />

tätig sein.


Rahmen der Ausbildung<br />

Berufsbegleitende Ausbildungsblöcke<br />

Zahlen exkl. Einzellehrtherapien<br />

und Einzelsupervisionsstunden<br />

Ausbildungsgruppe<br />

Blöcke à 10 Std. 14 14<br />

Basisausbildung Fortsetzung<br />

1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr<br />

Frei wählbare<br />

Seminare à 18 Std. 3 3 4 4 5<br />

Gruppensupervision<br />

Blöcke à 40 Std. 4<br />

Diplomabschlussgruppe<br />

Blöcke à 16,5 Std.<br />

Einj. berufliche Tätigkeit<br />

(bezahltes Praktikum)<br />

* auch früher einschiebbar<br />

Die Ausbildung basiert auf einem Baukastensystem aus vorgegebenen Ausbildungsblöcken und 19 frei<br />

wählbaren Seminaren, welche über 4 bis 5 Jahre verteilt besucht werden können.<br />

Ein Grossteil der Ausbildung in den ersten beiden Jahren der Basisausbildung findet in regelmässigen Treffen<br />

der entsprechenden Ausbildungsgruppe statt. Die Ausbildungsinhalte der nachfolgenden Jahre werden vor<br />

allem in der Diplomabschlussgruppe und der Supervision vertieft.<br />

Der Unterricht erfolgt vielfach integriert, d. h. Theorie, praktische Übungen und Supervisionsanteile zu einem<br />

Thema ergänzen sich.<br />

Die Gruppensitzungen und Seminare finden alle paar Wochen, meistens am Freitag und Samstag statt.<br />

11<br />

1*<br />

7<br />

Diplomausbildung für Psychologinnen/Psychologen


Für den Diplomabschluss in <strong>Körperzentrierte</strong>r <strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong> wird zusätzlich eine Einzellehrtherapie<br />

verlangt, die Übernahme einer Co-Leitung (eines Seminars) sowie der Besuch einer <strong>IKP</strong>-<br />

Fachtagung.<br />

Stundenüberblick gemäss CHARTA-Anerkennung<br />

Aus diesem Aufbau ergibt sich folgende zeitliche Beanspruchung über die gesamte Ausbildung<br />

hinweg:<br />

Zahlen inkl. Einzellehrtherapien<br />

und Einzelsupervisionsstunden<br />

Basisaus- Fort- Total<br />

bildung setzung (Std. à 60 Min.)<br />

Theoriestunden<br />

(Gruppensitzungen,<br />

Seminare, Co-Leitung)<br />

236 175 411<br />

Selbsterfahrung<br />

(Gruppensitzungen,<br />

Seminare, Einzellehrtherapie)<br />

204 190 394<br />

Supervision<br />

(Gruppensitzungen,<br />

Gruppen- und Einzelsuperv.)<br />

160 180 340<br />

Total (Std. à 60 Min.) 600 545 1145*<br />

*Die Stundenzahl am <strong>IKP</strong> von insgesamt 1145 (à 60 Min.) entspricht 1374 Std. à 50 Min. und erfüllt<br />

die Anforderungen der Schweizer CHARTA.<br />

Die Schweizer CHARTA für <strong>Psychotherapie</strong> verlangt für eine Psychotherapeuten-Anerkennung mind.<br />

300 Sitzungen in Selbsterfahrung, wovon 200 Gruppen- (à 90 Min.) und 100 Einzelsitzungen (Einzellehrtherapie)<br />

(à 50 Min.). Zudem verlangt sie 400 Std. Theorie und mind. 250 Sitzungen Supervision,<br />

wovon 100 im Einzelsetting (à 50 Min.).<br />

8


Diplomabschluss<br />

Der Diplomabschluss besteht aus einer Diplomarbeit, einem Therapiebeispiel (Therapiesitzungsaufnahme<br />

mit Dokumentation), einer schriftlichen Multiple-Choice Prüfung und einem mündlichen<br />

Prüfungskolloquium.<br />

Näheres dazu ist im Merkblatt für den Diplomabschluss festgehalten.<br />

Voraussetzungen für die Zulassung<br />

Es ist grundsätzlich ein Universitätsabschluss in Medizin oder ein Hochschulabschluss in Psychologie<br />

erforderlich. (Verwandte Studienrichtungen gemäss Ausnahmeregelungen nach Charta.)<br />

Da die gesundheitspolitischen Regelungen betreffend <strong>Psychotherapie</strong> in der Schweiz noch nicht im<br />

Detail geklärt sind, informiert das Sekretariat jeweils über den neusten Stand.<br />

Personen, welche die Voraussetzungen nicht erfüllen, können den Abschluss in <strong>Körperzentrierte</strong>r<br />

Psychologischer Beratung <strong>IKP</strong> machen.<br />

Ausbildungsorte<br />

Ausbildungsgruppensitzungen der Basisausbildung finden zur Zeit in Zürich und Bern statt (evtl.<br />

in weiteren Städten).<br />

Die Seminare werden grösstenteils im <strong>IKP</strong>-Hauptausbildungszentrum in Zürich abgehalten (Kanzleistrasse<br />

17, Tramhaltestelle Stauffacher, 7 Gehminuten oder dritte Tramhaltestation ab SBB-Hauptbahnhof).<br />

Diese zentrale Lage ermöglicht es auch den ausserhalb Zürich Wohnenden, nicht unbedingt<br />

auswärts übernachten zu müssen. Falls eine Übernachtung gewünscht wird, gibt es günstige interne<br />

Möglichkeiten.<br />

Anmeldung und Aufnahmegespräch<br />

Entscheidend für eine Aufnahme zur Ausbildung in <strong>Körperzentrierte</strong>r <strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong> ist die Vorbildung<br />

und die persönliche Eignung, die sich im Aufnahmegespräch zeigt.<br />

9<br />

Diplomausbildung für Psychologinnen/Psychologen


Inhalte der Ausbildung im Überblick und in Stichworten<br />

10<br />

Basisausbildung 1. und 2. Jahr<br />

Wissen und Können<br />

1. Therapietheorie<br />

• Grundlagen der ganzheitlichen Gesprächsführung<br />

• Kompetenz in der therapeutischen Beziehungsfähigkeit<br />

• Einführung in die Grundkonzepte<br />

der Gestalttherapie<br />

• Erweiterungen nach integrativem Modell des <strong>IKP</strong><br />

• Nähe-Distanz-Konzepte<br />

• Einführung in die Systemische Therapie<br />

• Salutogenese-Konzept<br />

• Ressourcenorientierung<br />

2. Entwicklungstheorien<br />

• Bio-psycho-soziale Entwicklung<br />

des Menschen (Entwicklungspsychologie)<br />

• Einführung in die Arbeit mit dem Körpergedächtnis<br />

• Psychosexuelle Entwicklung – Erotik, Sexualität,<br />

Frauen-Männer-Thematik, Tabuthemen<br />

• Grundkonzept der Psychoanalyse<br />

3. Diagnose und Therapie<br />

• Grundsätze von Diagnose und Therapie<br />

• Diagnostische Mittel (ICD 10)<br />

• Psychodynamische Konzepte aus integrativer Sicht<br />

• Häufige psychische Störungen<br />

• Neurotische Störungen (Neurosenlehre)<br />

• Häufige Beziehungsstörungen<br />

• Phasen des Sitzungs- und Therapieverlaufs<br />

• Prozessorientierte Vorgehensweise<br />

4. Psychopathologie / Krankheitstheorie<br />

• Psychogenese, Pathogenese<br />

• Störungen wie Depression, Aggression, Zwänge,<br />

Macht, Neid, Narzissmus, etc.<br />

• Psychosomatische Störungen<br />

Aufbaustudium 3. und 4. Jahr<br />

Grundsätzlich: Die Themen des Basisstudiums<br />

werden im Aufbaustudium<br />

weiterentwickelt und vertieft<br />

1. Therapietheorie<br />

• Grundkonzepte integrativer Körperpsychotherapien<br />

• Planung von Therapiestrategien, Indikation und<br />

Kontraindikation von Interventionstechniken<br />

• Vertiefung der paar- und familientherapeutischen<br />

Sichtweise im therapeutischen Prozess<br />

• Vertiefen der Persönlichkeitstheorie<br />

• Metatheorie und Erkenntnistheorie der Körper-<br />

zentrierten <strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong><br />

• Wissenschaftliche Forschung<br />

• Berufsethik<br />

2. Entwicklungstheorien<br />

• Neuere Forschungsergebnisse und Konzepte<br />

3. Diagnose und Therapie<br />

• Diagnose und Therapie psychotischer<br />

Erkrankungen<br />

• Prozessanalysen mittels Video<br />

• Auseinandersetzung mit speziellen Themen wie:<br />

Identität, Gewalt, Suchtverhalten, sexuelle<br />

Störungen, Regression – Progression etc.<br />

• Spiritualität, Meditation


Basisausbildung 1. und 2. Jahr<br />

Selbsterfahrung<br />

1. Individuelle Prozessarbeit<br />

• Arbeit an der eigenen Geschichte inkl.<br />

Gegenwarts- und Zukunftsbezug<br />

2. Wahrnehmungsübungen<br />

• Förderung der äusseren Wahrnehmung<br />

(visuell, akustisch, kinästhetisch-taktil,<br />

olfaktorisch = VAKO)<br />

inkl. Gruppenprozesse und -verläufe<br />

sowie Körpersprache der Klientin/des Klienten<br />

• Förderung der körperlichen Erlebnisfähigkeit<br />

(innere Wahrnehmung)<br />

3. Selbsterfahrung<br />

in therapeutischen Techniken<br />

• Div. Körperinterventionen<br />

• Zeichnerische Ausdrucksübungen<br />

(Thymo- und Somatographie, Zeichendialog)<br />

• Techniken der Entspannung, Imagination,<br />

Selbstzentrierung<br />

• Erlebnisaktivierende Techniken, etc.<br />

Aufbaustudium 3. und 4. Jahr<br />

1. Fortsetzung der individuellen<br />

Prozessarbeit in der Einzellehrtherapie<br />

2. Wahrnehmungsübungen<br />

• Vertiefung der inneren und äusseren<br />

Wahrnehmung<br />

3. Selbsterfahrung<br />

in therapeutischen Techniken<br />

• Zur Förderung von Urvertrauen, Selbstsicherheit<br />

und Selbstbewusstsein im körperlichen und<br />

sozialen Bereich<br />

• Regressive Techniken<br />

• Paartherapeutische Techniken (Paardiagramm)<br />

• Bewegungs- und ausdruckstherapeutische<br />

Interventionen<br />

11<br />

Diplomausbildung für Psychologinnen/Psychologen


Diplomausbildung für Ärztinnen/Ärzte<br />

Das <strong>IKP</strong> bildet seit 1983 neben nicht-ärztlichen Psychotherapeut/-innen auch Ärzt/-innen im Rahmen des<br />

FMH-Weiterbildungsprogrammes aus. Die Ausbildung in <strong>Körperzentrierte</strong>r <strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong> (synonym <strong>Ganzheits</strong>-<strong>Psychotherapie</strong><br />

<strong>IKP</strong>) wird durch die FMH-Kommission (Psychiatrie), die Schweizer Charta für <strong>Psychotherapie</strong>,<br />

die International Federation of Psychotherapy (IFP) und durch die European Association for Gestalt-Therapy (EAGT)<br />

anerkannt.<br />

Die Vorgaben der FMH sehen für die Erlangung des Fachtitels (Psychiatrie und <strong>Psychotherapie</strong> FMH) eine<br />

Weiterbildung von mindestens 310 Stunden in einer anerkannten psychotherapeutischen Methode vor<br />

(FMH-Dokument vom 01.07.2001; Stand September 2007). Die Weiterbildung in <strong>Körperzentrierte</strong>r <strong>Psychotherapie</strong><br />

<strong>IKP</strong> dauert für Ärztinnen und Ärzte insgesamt 405 Stunden, erstreckt sich über drei Jahre und<br />

beinhaltet folgende Elemente: Theorie, Praxis; Selbsterfahrung; Supervision.<br />

Im Rahmen der zweijährigen Ausbildungsgruppe treffen sich die Studierenden alle sechs bis sieben Wochen,<br />

jeweils Freitagabend und Samstag, zu verschiedenen Lehrveranstaltungen. Im dritten Ausbildungsjahr liegt<br />

der Schwerpunkt der Ausbildung bei der Supervision und bei der individuellen Vertiefung der Ausbildung<br />

durch Seminare am <strong>IKP</strong>.<br />

Gemäss FMH-Ausbildungsbestimmungen sind insgesamt mindestens 125 Stunden psychotherapeutische<br />

Supervision zu absolvieren. Am <strong>IKP</strong> werden 80 Stunden in Gruppen und 63 Stunden Einzelsupervision<br />

angeboten.<br />

Das Honorar für Einzelsupervisionsstunden ist direkt zwischen Supervisor/in und Supervisand/in<br />

zu regeln.<br />

Bitte beachten Sie die detaillierte Kostenaufstellung (separate Beilage).<br />

Die Weiterbildung kann berufs- und familienbegleitend besucht werden und startet bei einer Mindestzahl<br />

von 8 Teilnehmenden.<br />

12


Inhalte der Ausbildung im Überblick und in Stichworten<br />

Basisausbildung 1. und 2. Jahr<br />

Wissen und Können<br />

1. Therapietheorie<br />

• Grundlagen der ganzheitlichen Gesprächsführung<br />

• Kompetenz in der therapeutischen Beziehungsfähigkeit<br />

• Einführung in die Grundkonzepte der<br />

Gestalttherapie<br />

• Erweiterungen nach integrativem Modell des <strong>IKP</strong><br />

• Nähe-Distanz-Konzepte<br />

• Einführung in die Systemische Therapie<br />

• Salutogenese-Konzept<br />

• Ressourcenorientierung<br />

2. Entwicklungstheorien<br />

• Bio-psycho-soziale Entwicklung des Menschen<br />

(Entwicklungspsychologie)<br />

• Einführung in die Arbeit mit dem Körpergedächtnis<br />

• Psychosexuelle Entwicklung – Erotik, Sexualität,<br />

Frauen-Männer-Thematik, Tabuthemen<br />

• Grundkonzept der Psychoanalyse<br />

3. Diagnose und Therapie<br />

• Grundsätze von Diagnose und Therapie<br />

• Diagnostische Mittel (ICD 10)<br />

• Psychodynamische Konzepte aus integrativer Sicht<br />

• Häufige psychische Störungen<br />

• Neurotische Störungen (Neurosenlehre)<br />

• Häufige Beziehungsstörungen<br />

• Phasen des Sitzungs- und Therapieverlaufs<br />

• Prozessorientierte Vorgehensweise<br />

4. Psychopathologie/ Krankheitstheorie<br />

• Psychogenese, Pathogenese<br />

• Störungen wie Depression, Aggression, Zwänge,<br />

Macht, Neid, Narzissmus, etc.<br />

• Psychosomatische Störungen<br />

Selbsterfahrung<br />

1. Individuelle Prozessarbeit<br />

• An der eigenen Geschichte inkl.<br />

Gegenwarts- und Zukunftsbezug<br />

2. Wahrnehmungsübungen<br />

• Förderung der äusseren Wahrnehmung<br />

(visuell, akustisch, kinästhetisch-taktil,<br />

olfaktorisch = VAKO)<br />

inkl. Gruppenprozesse und -verläufe<br />

sowie Körpersprache der Klient/in<br />

• Förderung der körperlichen Erlebnis-<br />

fähigkeit (innere Wahrnehmung)<br />

3. Selbsterfahrung<br />

in therapeutischen Techniken<br />

• Div. Körperinterventionen<br />

• Zeichnerische Ausdrucksübungen<br />

(Thymo- und Somatographie, Zeichendialog)<br />

• Techniken der Entspannung,<br />

Imagination, Selbstzentrierung<br />

• Erlebnisaktivierende Techniken, etc.<br />

3. Ausbildungsjahr<br />

Supervision in Gruppen (80 Stunden)<br />

Einzelsupervision (63 Stunden)<br />

Total: 405 Stunden Ausbildung<br />

13<br />

Diplomausbildung für Ärztinnen/Ärzte


Ausbildungsleiter/-innen und Dozent/-innen<br />

14<br />

Lic.phil. Baumann Markus Zürich<br />

Fachpsychologe <strong>Psychotherapie</strong> FSP, Supervisor BSO, <strong>Körperzentrierte</strong>r Psychotherapeut<br />

<strong>IKP</strong>. Beauftragt als Ausbildner/Lehrtherapeut/Supervisor <strong>IKP</strong>. Ausbildung in Paar- und<br />

Familientherapie (Gammer), Supervision, Praxisberatung und Projektbegleitung (IAP).<br />

Bettinaglio Antonio MA/MSc Thalwil<br />

Psychotherapeut SPV, Gestaltpsychotherapeut SVG, Integrative Therapie und Integrative<br />

Bewegungstherapie FPI, Traumatherapeut EMDRIA Schweiz. Beauftragt als Dozent,<br />

Ausbildner, Lehrtherapeut und Supervisor <strong>IKP</strong>. Langjährige Berufserfahrung Psychiatrie<br />

und Massnahmevollzug. Privatpraxis in Thalwil.<br />

Dr. med. Birchler Peter Zürich<br />

FMH in Psychiatrie und <strong>Psychotherapie</strong>. Mitglied SVG. Beauftragt als Ausbildner/Supervisor<br />

<strong>IKP</strong>. Gestaltpsychotherapeut FPI, Körpertherapie-Curriculum FPI, Ausbildung in<br />

Psychodrama, Paar- und Familientherapie. Nach klinischer Tätigkeit Oberarzt auf einer<br />

<strong>Psychotherapie</strong>station (Uni-Spital Zürich), Konsiliarius in somatischem Spital. In eigener<br />

Praxis tätig.<br />

Dr. med. Blatter Ulrike Gottmadingen (D)<br />

Weiterbildung in <strong>Körperzentrierte</strong>r <strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong>, beauftragt als Fachdozentin und<br />

Seminarleiterin am <strong>IKP</strong>. Langjährige Arbeit in Praxis und Klinik sowie fachliche Betreuung<br />

beim Aufbau von Projekten für Süchtige und traumatisierte Menschen aus dem<br />

Balkan.<br />

Lic.phil. Bosworth Alexandra Sévaz<br />

Psychopädagogin, <strong>Körperzentrierte</strong> Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Seminarleiterin<br />

<strong>IKP</strong>. Weiterbildung im Bereich Beziehungsarbeit Eltern-Kind. In eigener Praxis tätig.<br />

Lic.phil. Casanova Waser Christina Chur und Zürich<br />

Fachpsychologin für <strong>Psychotherapie</strong> FSP, <strong>Körperzentrierte</strong> Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />

als Ausbildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin am <strong>IKP</strong>. Abschluss in Integrativer<br />

Körpertherapie IBP. Längere Berufserfahrung mit ambulanten und stationären Patienten<br />

in einer psychiatrischen Klinik. In psychiatrischer Klinik und als Psychotherapeutin in<br />

eigener Praxis tätig.


Dr. phil. Dold Peter Küttigen<br />

Fachpsychologe für <strong>Psychotherapie</strong> FSP, Diplompsychologe, Diplomheilpädagoge,<br />

Paar- und Familientherapeut (Gammer/Kirschenbaum). Therapeut in Körperorientierter<br />

<strong>Psychotherapie</strong> (G. Downing). Beauftragt als Ausbildner/Lehrtherapeut/Supervisor <strong>IKP</strong>.<br />

Langjährige Berufserfahrung in Jugendpsychiatrie, Paar- und Familientherapie sowie<br />

Abhängigkeitstherapie. Teilzeitlich private Praxis.<br />

Lic.phil. Falck Baumann Susan Zürich<br />

Fachpsychologin für <strong>Psychotherapie</strong> FSP, <strong>Körperzentrierte</strong> Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />

als Ausbildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin <strong>IKP</strong>. Ausbildung in „Integrative Body<br />

Psychotherapy“, Berufserfahrung in Jugend- und Drogenberatung. In eigener Praxis<br />

tätig.<br />

Lic.phil. Gerber-Bräker Lisa Adliswil<br />

Psychologin FSP, <strong>Körperzentrierte</strong> Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>, Fachpsychologin für <strong>Psychotherapie</strong><br />

SBAP. Beauftragt als Ausbildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin. Weiterbildung<br />

in Atemtherapie und Traumatherapie. Mehrjährige Arbeit mit behinderten Kindern und<br />

Jugendlichen in <strong>Institut</strong>ionen. In eigener Praxis tätig.<br />

Dr. med. Gerber Peter Affoltern a. A.<br />

Allgemeinpraktiker, langjährige Balintarbeit, Weiterbildung in <strong>Körperzentrierte</strong>r<br />

<strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Ausbildner und Fachdozent <strong>IKP</strong>. In eigener Praxis<br />

tätig.<br />

Lic.phil. Grubenmann Kissenpfennig Doris Horgen und Zürich<br />

Studium Pädagogik/Psychologie, Psychotherapeutin SPV, <strong>Körperzentrierte</strong> Psycho-<br />

therapeutin <strong>IKP</strong>. Ganzheitlich-Integrative Atemtherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als<br />

Ausbildnerin/Lehrtherapeutin und Supervisorin <strong>IKP</strong>. Idiolektische Gesprächsleiterin<br />

GIG, Ausbildung in Organisations- und Familienaufstellungen, Weiterbildung<br />

in Sexualtherapie. Berufserfahrung in stationärer Drogenrehabilitation. Als<br />

Personalentwicklerin und Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig.<br />

Dr. med. Gysi Jan Bern<br />

Facharzt für Psychiatrie und <strong>Psychotherapie</strong> FMH, als Oberarzt in psychiatrischer Klinik<br />

tätig. Ausbildung in <strong>Körperzentrierte</strong>r <strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong>, Weiterbildung in „psychodynamisch<br />

imaginativer Traumatherapie“ (L. Reddermann).<br />

15


16<br />

Lic.phil. Hartmann Romana Rapperswil<br />

Psychologin FSP, Studium Psychologie/Psychopathologie, <strong>Körperzentrierte</strong><br />

Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Ausbildnerin/Lehrtherapeutin <strong>IKP</strong>. Langjährige<br />

Erfahrung im verhaltens-therapeutischen Ansatz mit stationären Patienten,<br />

Traumatherapie EMDR. Mentales Coaching bei Sportlern. In eigener Praxis tätig.<br />

Lic.phil. Haselbach Emanuel Effretikon<br />

Fachpsychologe für <strong>Psychotherapie</strong> FSP, <strong>Körperzentrierte</strong>r Psychotherapeut <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />

als Ausbildner und Seminarleiter <strong>IKP</strong>. Idiolektischer Gesprächsleiter GIG, Wellness-<br />

ausbildner, Mentaltrainer. In eigener Praxis tätig.<br />

Dr. phil. Hausmann-Thürig Daniel Wädenswil<br />

Psychologe FSP, Assistent am Lehrstuhl Sozial- und Gesundheitspsychologie der Universität<br />

Zürich. In der Lehre und Forschung tätig mit Schwerpunkten in den Bereichen<br />

Entscheidungs-, Wahl- und Risikoverhalten, mit Einbezug von Emotionen, Motivation<br />

und Gesundheitsverhalten.<br />

Kapferer Gudrun Ballrechten-Dottingen (D)<br />

Diplom-Pädagogin, Ausbildung in Initiatischer Therapie (Dürckheim), Psychologische<br />

Psychotherapeutin (C.G.Jung-<strong>Institut</strong>),Taiji quan Lehrerin (Schule: „Unversiegbare<br />

Quelle“). Beauftragt als Seminarleiterin im Bereich Psychologische Beratung.<br />

In eigener Praxis tätig.<br />

Dr. phil. Künzler Alfred Känerkinden BL und Aarau<br />

Psychologe FSP, Fachpsychologe für <strong>Psychotherapie</strong> SBAP, Psychoonkologe CAS,<br />

<strong>Körperzentrierte</strong>r Psychotherapeut <strong>IKP</strong>. Zertifikat Paar- und Familientherapeut <strong>IKP</strong>.<br />

Beauftragt als Ausbildner/Lehrtherapeut <strong>IKP</strong>. Studium in Bern und Kalifornien. Als<br />

Psychoonkologe (stationäre und ambulante Begleitung Krebsbetroffener) tätig.<br />

Erfahrung mit Suchtpatient/-innen. Forschungstätigkeit in Zusammenarbeit mit dem<br />

Psychologischen <strong>Institut</strong> der Universität Bern.


Dr. med. Maurer Yvonne Zürich<br />

FMH Psychiatrie und <strong>Psychotherapie</strong>, Psychotherapeutin SPV, lic. theol. Gesamtleiterin<br />

<strong>IKP</strong>, Ausbildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin am <strong>IKP</strong>. Begründerin der <strong>Körperzentrierte</strong>n<br />

<strong>Psychotherapie</strong> und der Ganzheitlich-Integrativen Atemtherapie <strong>IKP</strong>. Früher Oberärztin<br />

und Chefarztstellvertreterin in psychiatrischer Klinik. In eigener psychiatrischpsychotherapeutischer<br />

Praxis tätig.<br />

Nussbaum Marie-Helen dipl. Psych. Luzern und Zürich<br />

Primarlehrerin und Psychologin FH, Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>/SBAP. Beauftragt als<br />

Ausbildnerin/Lehrtherapeutin/Supervisorin <strong>IKP</strong>. Berufserfahrung im Schulbereich, mit<br />

Ausländern und im Altersbereich. Projektleitung im Gesundheitsbereich. Als Psychotherapeutin<br />

in eigener Praxis tätig.<br />

Lic.phil. Rüttimann Gabi Schönenberg ZH<br />

Psychologin FSP, Psychotherapeutin SPV, <strong>Körperzentrierte</strong> Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>,<br />

Ausbildung in Polarity-Therapie und spiritueller <strong>Psychotherapie</strong>. Beauftragt als Seminarleiterin,<br />

Ausbildnerin und Lehrtherapeutin <strong>IKP</strong>. Langjährige Berufserfahrung im pädagogischen<br />

Bereich.<br />

Dr. phil. Schedle Andrea Zürich<br />

Fachpsychologin für <strong>Psychotherapie</strong> FSP. Fachpsychologin für Kinder- und Jugendpsychologie<br />

FSP. <strong>Körperzentrierte</strong> Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Supervisorin <strong>IKP</strong>.<br />

Abschluss in systemischer Therapie und Beratung. Zur Zeit in der Klinik für Kinder und<br />

Jugendliche im Stadtspital Triemli Zürich sowie in eigener Praxis tätig.<br />

Lic.phil. Steiger Beat Schönenwerd<br />

Fachpsychologe für <strong>Psychotherapie</strong> FSP. <strong>Körperzentrierte</strong>r Psychotherapeut <strong>IKP</strong>. Beauftragt<br />

als Ausbildner/Lehrtherapeut <strong>IKP</strong>. In Rheuma- und Rehabilitationsklinik tätig.<br />

Lic.phil. Zink Cornelia Wädenswil<br />

Psychologin FSP, <strong>Körperzentrierte</strong> Psychotherapeutin <strong>IKP</strong>. Beauftragt als Seminarleiterin.<br />

Ausbildnerin für Autogenes Training. Tätig als Erwachsenenbildnerin und Psychotherapeutin<br />

in Rehabilitationskliniken und eigener Praxis.<br />

17


Ihre nächsten Schritte<br />

Persönliche Beratung<br />

Gerne beraten wir Sie persönlich über Ihre Ausbildungsziele. Rufen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie<br />

einen Termin bei Frau Dr. med. Yvonne Maurer. Telefon 044 242 29 30.<br />

Internet<br />

Besuchen Sie auch unsere Homepage www.psychotherapie-ikp.com<br />

Literatur und Studien<br />

Im Internet finden Sie auch eine Liste über veröffentlichte Fachbücher und wissenschaftliche Publikationen.<br />

Wir freuen uns, dass Sie auch unseren ganzheitlichen systemisch-humanistischen Ansatz, der sich in<br />

Studien als sehr wirksam erwiesen hat, in Ihre Weiterbildungs-Entscheidungen einbeziehen.<br />

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Weitere Aus- und Weiterbildungsangebote <strong>IKP</strong><br />

<strong>Körperzentrierte</strong> Psychologische Beratung <strong>IKP</strong><br />

3-jährige berufsbegleitende Ausbildung mit Diplomabschluss für<br />

Personen aus therapeutischen, psychosozialen, pädagogischen und<br />

paramedizinischen Berufen. Sie ist auf die Entwicklung der beraterischen<br />

Fähigkeiten ausgerichtet, vermittelt die entsprechenden<br />

psychologischen Grundlagen und ist SGfB anerkannt.<br />

Ganzheitlich-Integrative Atemtherapie <strong>IKP</strong><br />

2-jährige berufsbegleitende Ausbildung mit Diplomabschluss, nach<br />

EMR bzw. ASCA-Richtlinien konzipiert (Krankenkassen-Anerkennung<br />

bei Zusatzversicherung). Für Personen aus psychosozialen,<br />

therapeutischen und pädagogischen Berufen oder solche, die sonst<br />

im Umgang mit Menschen geübt sind.<br />

Ernährungs-Psychologische Beratung <strong>IKP</strong><br />

2 bis 4-jährige Ausbildung mit zwei verschiedenen Abschlüssen. Die<br />

4-jährige Ausbildung ist gemäss den EMR-Richtlinien konzipiert. Neben<br />

Ernährungslehre und ernährungsmedizinischem Basiswissen liegt<br />

der inhaltliche Schwerpunkt im Aufbau des ganzheitlich-psychologischen<br />

Know-Hows für Ernährungs-Psychologische Berater/-innen.<br />

Ganzheitliche Paar- und Familienberatung <strong>IKP</strong><br />

3-jährige berufsbegleitende Ausbildung mit Diplomabschluss für<br />

Personen aus therapeutischen, psychosozialen, pädagogischen und<br />

paramedizinischen Berufen. Sie ist auf die Entwicklung der beraterischen<br />

Fähigkeiten ausgerichtet und vermittelt die entsprechenden<br />

psychologischen Grundlagen gemäss SGfB-Richtlinien.


Hier bekommen Sie Informationen<br />

zu den beiden Diplomausbildungen:<br />

Hauptsitz Zürich: Bern:<br />

<strong>IKP</strong>, Kanzleistrasse 17, 8004 Zürich<br />

Telefon 044 242 29 30<br />

Telefax 044 242 72 52<br />

Zentrale Lage, Nähe Stauffacher,<br />

7 Gehminuten oder drei Tramhaltestationen<br />

ab Hauptbahnhof<br />

ausbildungen@psychotherapie-ikp.com<br />

www.psychotherapie-ikp.com<br />

<strong>Institut</strong> für <strong>Körperzentrierte</strong> <strong>Psychotherapie</strong> <strong>IKP</strong><br />

Gesamtleitung: Dr. med. Yvonne Maurer<br />

FMH Psychiatrie/<strong>Psychotherapie</strong>, Psychotherapeutin SPV<br />

<strong>IKP</strong>, Stadtbachstrasse 42a, 3012 Bern<br />

Telefon 031 305 62 66<br />

Telefax 044 242 72 52<br />

4 Gehminuten vom Hauptbahnhof

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