OBERROHRBACH – UNTERROHRBACH ... - ÖVP Leobendorf

Ausgabe Februar 2010
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LEOBENDORF – OBERROHRBACH – UNTERROHRBACH – TRESDORF
Aus Erfahrung gut
Die ÖVP der Großgemeinde Leobendorf
stellt ihre Kandidaten für
die Gemeinderatswahl vor.
Auf Platz 1 finden wir unseren
lang gedienten Bürgermeister
Karl Stich, der die Gemeinde seit
20 Jahren erfolgreich führt. Er
stellt sich noch einmal der Wahl,
weil er die angefangenen Großprojekte
zu Ende führen will.
An zweiter Stelle ist schon die
Jugend zu finden, denn will man
dem Grundsatz „Leobendorf hat
Zukunft“ entsprechen, ist Jugendgemeinderat
Stefan Helm
(26 Jahre) genau der Richtige.
Der Bankkaufmann und engagierte
Zugskommandant der Feuerwehr
Leobendorf, der auch für die
Ausbildung der jungen Feuerwehrmänner
zuständig ist, organisierte
den Jugendshuttlebus
und leitet die Organisation für die
gesamte Region „10 vor Wien“.
Als Gemeinderat hat er in den
letzten 5 Jahren für Familien,
Soziales, Finanzen und Zivilschutz
gearbeitet. Seine Erfolge
als Jugendgemeinderat sind beachtlich.
(…weiter auf Seite 2)
Weil es um
unsere
Gemeinde geht.
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Platz 3 nimmt der Ortsvorsteher
von Tresdorf, Gemeinderat Josef
Bauer ein, der auch bereits
seit 20 Jahren dem Gemeinderat
angehört. Der Hauptschuldirektor
ist nicht nur engagiert für die Gemeinde
tätig, sondern seiner unmittelbaren
Heimat aufs Engste
verbunden.
Sein Interesse und sein Wissen
über die Heimatgeschichte machen
ihn zum gefragten Mann
verschiedenster Veranstaltungen.
Eine Kellergassenführung mit ihm
ist ein Erlebnis, das man nicht so
schnell vergisst. Weitere Kandidaten
der VP Tresdorf sind:
Leopold Klaus
Christine Bauer
Gemeinderat Johann Reinsperger
aus Oberrohrbach ist Landwirt,
Obmann der Waldgenossenschaft
und Lieferant der Hackschnitzel
für unseren neuen Bildungscampus.
Er folgt dem langjährigen
Vizebürgermeister Josef
Stöckl als Spitzenkandidat in
Oberrohrbach nach. Weitere
Kandidaten der VP Oberrohrbach
sind:
Wolfgang Rohringer
Emmerich Grabler
Der Ortsvorsteher von Unterrohrbach,
der Landwirt Adolf
Schmid, geht bereits in seine 3.
Periode als Gemeinderat und
vertritt seine Katastralgemeinde
mit viel Einsatz. Weitere Kandidaten
der VP Unterrohrbach sind:
Elisabeth Anzböck
Gerhard Reidinger
Auf Platz 6 finden wir die Gemeinderätin
für Kultur und Sport,
die auf Grund ihrer Leistungen
jedem in der Gemeinde ein Begriff
ist: Magdalena Batoha. Von
ihr kann man sich nur wünschen,
dass sie sich noch lange so intensiv
für die Gemeinde engagiert.
Weitere Kandidaten der VP
Leobendorf sind:
Franz Holzer
Jürgen Punzet
Christian Perger
Rudolf Göttinger
Andrea Hohenecker
Michael Eisenrigler
Alles in allem ein Spitzenteam,
das die Zukunft meistern wird. Mit
Arbeit, nicht mit Sprechblasen.
Oberrohrbach bekommt einen eigenen Kindergarten
Lange Zeit war es ungewiss, jetzt
ist es fix. Aufgrund der Kinderzahl
in unserer Großgemeinde hat das
Land NÖ eine weitere Kindergartengruppe,
welche nun in Oberrohrbach
entsteht, genehmigt. Als
vorläufige Unterkunft soll der
derzeitige MOBIKI (mobiler Kindergarten)
im Aichberghof dienen.
Dieser wird nur noch bis
Mitte Februar als Ersatzquartier
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für den neuen Leobendorfer Kindergarten
im Bildungscampus
benötigt. Vorschläge für den Kindergartenneubau
am wunderschönen
Areal des Aichberghofes
sind ja bereits vorhanden.
Bgm Karl Stich und OV Josef
Stöckl möchten sich auf diesem
Weg noch einmal für die Kooperation
der Eltern, welche zum
Gelingen dieses Projekts wesentlich
beigetragen haben, bedanken.
„Was passt besser zum Slogan
„Oberrohrbach hat Zukunft“ wenn
man in die Zukunft der Kinder
investiert und einen Betreuungsplatz
ab 2,5 Jahren vor der Haustüre
in wunderschöner Umgebung
anbieten kann“, freut sich Bgm
Stich und OV Stöckl über den
neuen Kindergarten.

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Liebe BewohnerInnen der
Großgemeinde Leobendorf
Arbeiten statt Wahlkämpfen
Arbeiten für unsere Gemeinde bis
zum Wahlsonntag dem 14. März
2010 ist wie in den vergangenen
20 Jahren mein Motto. Gibt es
doch noch viel zu tun.
Der Bildungscampus erfordert bis
zur Eröffnung am 18. Februar
2010 – zu dem ich Sie sehr herzlich
einladen möchte – und auch
danach noch viel Arbeit.
Kurzfristig ist es mir gelungen, für
Oberrohrbach eine eigene Kindergartengruppe,
eine wichtige
Voraussetzung für den Bau eines
weiteren Kindergartens, zu schaffen.
Auch die Arbeiten für die Betriebsgebiete
Tresdorf und Leobendorf
nehmen keine Notiz von
der bevorstehenden Gemeinderatswahl.
Viel Kraft hat mir auch die Koordination
zwischen den Umlandgemeinden
und Korneuburg aber
auch dem Bund und Land für die
neue AHS – Korneuburg abverlangt.
Es hat sich jedoch gelohnt,
der Spatenstich soll noch im Februar
/ März 2010 erfolgen.
Auch in das Hauptplatzprojekt ist
seit der öffentlichen Vorstellung
Leben gekommen. Zahlreiche
Ideen wurden eingebracht und
müssen mit den Planern besprochen
werden. Gott sei Dank unterliegen
wir hier keinem Zeitdruck
und können die Umsetzung
nach den wirtschaftlichen Möglichkeiten
gestalten. Denn es soll
ein Projekt für die Bewohner unserer
Gemeinde werden. Darum
ist es mein Ziel, Sie alle meine
Damen und Herren in die weitere
Planung und Gestaltung einzubeziehen.
Wie sie sicherlich schon bemerkt
haben ist es unser Ziel, die
Wahlwerbung möglichst kurz zu
gestalten, die Oppositionsparteien
halten das aber sichtlich anders.
Glaubt man zudem ihren
Aussendungen, geht alles was in
den letzten Jahren gemacht wurde
und gut läuft, auf ihre Initiative
zurück. Für die Zukunft versprechen
sie das „blaue“ vom Himmel,
obwohl wir eigentlich nach
deren Ansicht große Finanzprobleme
haben!?
Ich bin aber sicher, dass Sie meine
geschätzten Damen und Herrn
unsere Leistungen anerkennen
und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Ihr Bgm Karl Stich
Aufruf zur Zusammenarbeit
In einer 5000 Seelengemeinde
wissen eigentlich alle, was der
Bürger braucht. Dort eine Verbesserung,
hier eine Bildungsstätte,
Sportförderung usw.
Da alles Geld kostet, ist es wichtig,
in den dafür gewidmeten Zonen
die Firmenansiedlungen weiter
zu forcieren, obwohl wir heute
bereits weit an der Spitze liegen.
Also, wo liegt das Problem. Ganz
einfach, es gibt keines! Man muss
nur für diese Gemeinde und die
Menschen hier arbeiten wollen.
Arbeiten heißt Zeit aufwenden,
Ideen haben, denken, planen,
umsetzen. In der Tat. Nicht mit
der Maultrommel. An Stehtischen
unwahre Weisheiten verbreiten,
Unfrieden schüren und sich nicht
am Gemeindeleben beteiligen,
bringt wenig. Sei’s jetzt der leicht
durchschaubare GR Haselmann
oder die so g’scheit tuenden Grünen.
Bei Sitzungen die Hand zu
heben, Ausgaben zu kritisieren
und zugleich unfinanzierbare
Forderungen zu stellen, ist einfach
lächerlich. Einen Hauptplatz
wollen, aber nur ein bisserl einen
(Grüne), ein Haus der Jugend,
div. Förderungen, Anrufsammeltaxi
auch nachts, Badeteich usw.
Die Grünen meinen, das alles
belastet das Budget nicht. Also
vielleicht wollen sie es selbst
zahlen.
SPÖ Gemeinderat Haselmann
will eine Sporthalle, einen Naturschwimmteich,
einen Kunstrasenplatz,
Ausbau des Sporthauses
SV Haas, 100.- Euro für jeden
Jugendspieler, Sozialwohnungen
usw. Wenn man ihn fragt,
was das kostet, kommt er auf
einen Betrag, der fern jeder Realität
ist.
Meine Damen und Herren der
handhebenden Parteien, kommen
Sie, arbeiten Sie mit, verstecken
Sie sich nicht bis zur nächsten
Sitzung, setzen wir Taten. Gemeinsam.
Wenn Sie draufkommen, das
Leben ist kein Wunschkonzert
sondern harte Realität, wenn Sie
den Arbeitstisch nicht mit dem
Wirtshaustisch verwechseln, sitzen
wir im selben Boot. Für diese
Gemeinde, für diese Bürger.
Es gibt nichts Gutes, außer man
tut es (Erich Kästner).
Ihre VP Leobendorf
Impressum: Herausgeber – VP Leobendorf, für den Inhalt verantwortlich: GPO Rudi Göttinger 2100 Leobendorf - VP Eigendruck
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Erhöhter LKW-Durchzugsverkehr in Unterrohrbach durch
Eröffnung der S1?
Bgm Karl Stich hat schnell reagiert!
welche im Bereich der Leobendorfer
Straße durchgeführt wurden,
Bereits dreimal (2007, 2008,
aber auch die markanten
2009) wurden in Unterrohrbach
auf der L25 / Leobendorfer Straße
Geschwindigkeitsmessungen
und Fahrzeugzählungen durchgeführt.
Während bei der Messung
2007 nicht angemessene Überschreitungen
festgestellt wurden,
„50er“ Verkehrszeichen gebracht.
Begleitend wurden zusätzlich von
der Exekutive weitere laufende
Radarmessungen zugesagt.
Da nun, nach Eröffnung der S1
und den in diesem Zuge verhängten
einer
kamen die Sachverständigen
großräumigen LKW Fahrver-
2009 zur Ansicht, dass sowohl boten, ein überproportionales
Verkehrsaufkommen, als auch Ansteigen des LKW-Verkehrs
Geschwindigkeit einer Landesstraße
angemessen sind. Einen
Beitrag dazu haben dabei einerseits
die Rückbaumaßnahmen,
befürchtet wird, hat Bgm Karl
Stich schnell reagiert. Die von
ihm beantragte weitere Verkehrsverhandlung
wurde bereits am 7.
Umfahrungsstraße Tresdorf
Leobendorf hat Zukunft.
Ein vorrangiges Straßenprojekt in
NÖ - und unser Anliegen!
Da es immer wieder widersprüchliche
Aussagen bzw. Pressemeldungen
zum Thema Umfahrungsstraße
Tresdorf gibt, vereinbarte
Bgm Karl Stich auf Initiative
von Ortsvorsteher Dir. Josef
Bauer einen Termin mit dem
neuen NÖ Straßenbaudirektor,
Hr. HR Dipl. Ing. Peter Beiglböck.
Eine Delegation, bestehend aus
Bgm Karl Stich, OV Josef Bauer
und dem Rückersdorfer Bgm
Norbert Hendler, traf am 19. Jänner
mit den obersten Verantwortlichen
im NÖ Straßenbau zusammen.
Ziel dieser Besprechung
war es, die weiteren Schritte
in der Planung zu besprechen,
die Notwendigkeit der Umfahrungsstraße
nochmals zu manifestieren
und vor allem die Anliegen
unserer Gemeindebürger
deutlich und klar darzulegen.
Seitens der verantwortlichen Beamten,
HR Dipl. Ing. Beiglböck
und HR Dipl. Ing. Schwarz, der
als Projektleiter fungiert, wurde
noch einmal festgestellt und zugesagt,
dass die Umfahrung
Tresdorf-Harmannsdorf fix ist und
Jänner 2010 durchgeführt. Dabei
wurde erwirkt, dass im Frühjahr
2010 eine neuerliche Messung
stattfindet.
Die Vergleichswerte gegenüber
den Vorjahren werden dann in
Fortsetzungsverhandlung
als Grundlage für weitere Maßnahmen
herangezogen.
„Wir schreiben nicht nur Briefe an
das Verkehrsministerium, sondern
kümmern uns sofort auf
schnellem Weg um die Anliegen
der Bewohner“, merkte Bgm Karl
Stich über die rasche Reaktion
seitens der BH Korneuburg an.
ein vorrangiges Straßenprojekt in
NÖ darstellt. Als Nächstes werden
das Einreichprojekt und die
daraus resultierenden Grundablösen
erarbeitet.
„Diese erneute Vorsprache sehen
wir als wichtigen Schritt um dieses
für die Bevölkerung von
Tresdorf wichtige Projekt voranzutreiben.
Wir arbeiten für unsere
Mitbürgerinnen und Mitbürger, für
die Zukunft von Tresdorf“, betonte
OV Josef Bauer nach diesem
Gespräch.
Die Wirtschaft!
Leobendorf verzeichnet auch in
schwierigen wirtschaftlichen Zeiten,
unter denen fast alle zu leiden
haben, steigende Einnahmen
aus den Wirtschaftsleistungen der
hier angesiedelten Betriebe. Das
bedeutet Arbeitsplätze und Geld
für die Finanzierung von Projekten
und sozialem Engagement.
Richtig ist, dass ein Jahrhundertprojekt
des Staates und des Landes
– das Casino – aus Überlegungen,
die nicht in unserem
Einfluss waren, nicht zustande
kam, und wir jetzt 50.000 m2
gewidmetes Betriebsbauland in
bester Lage zur Verfügung haben.
Richtig ist, dass wir dafür
auch Zinsen zahlen müssen, nur
es sind reale Werte, die ihren
Index steigern. Also es wurden
nicht „Papierln“ gekauft und verspekuliert,
wie die oppositionellen
Finanzgenies glauben machen,
sondern kostbarer Grund und
Boden. Zudem werden sich auch
noch alle erinnern, dass die Beschlüsse
zum Grundankauf im
Gemeinderat einstimmig waren.
Also nicht irgendein Alleingang
der VP Fraktion wie man das jetzt
gerne darstellen möchte.
Unsere wirtschaftliche Stärke
bietet uns trotz der schwierigen
Zeiten die Basis für die Realisierung
unseres Ziels eines lebenswerten
Leobendorf mit Zukunft.
Ihre VP Leobendorf
Informationen zur Gemeinderatswahl finden sie unter www.vp-leobendorf.at
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