ORGANISATION
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WIR GESTALTEN ERFOLGE<br />
<strong>ORGANISATION</strong>
EHRWERT<br />
Unabhängig,<br />
Leistungen<br />
Führungsorganisation<br />
Sie bestimmt die grundsätzliche organisatorische Ausrichtung des Unternehmens.<br />
Sie definiert Geschäftsprozesse und bildet Märkte ab, schafft Entfaltungsräume<br />
und fördert die Initiativkraft, befähigt zum Zeitwettbewerb<br />
und bestimmt den Grad der Kundenorientierung.<br />
Holding-Organisation<br />
Die Holding-Organisation kann Flexibilität und Wachstum fördern, die<br />
Markt- und Kundennähe stärken, die Effizienz der Geschäftsprozesse sowie<br />
die Kooperations- und Beteiligungsfähigkeit steigern.<br />
Prozessorganisation<br />
Die Erfüllung von Kundennutzen und Wettbewerbsdifferenzierung sowie<br />
die Erreichung hoher Effizienz sind vor allem das Ergebnis überlegener<br />
Geschäftsprozesse. Somit hat die Gestaltung der Prozessorganisation einen<br />
grundlegenden Einfluss auf die Ertragskraft und Wertsteigerung eines<br />
Unternehmens.<br />
Internationale Organisation<br />
Die zunehmende Präsenz internationaler Wettbewerber in allen wichtigen<br />
Ländermärkten, die Notwendigkeit der Erlangung von Volumenvorteilen<br />
durch eine weltweite Tätigkeit sowie die notwendige Nähe zu weltweit operierenden<br />
Kunden verlangen zunehmend eine internationale Organisation.<br />
Führungssysteme<br />
Die organisatorischen Erfordernisse und die Ansprüche der Unternehmensführung<br />
bestimmen die Ausgestaltung des Führungssystems. Es soll<br />
die Unternehmensstrategie umsetzen, die Zielerreichung unterstützen und<br />
das Lernen der Organisation fördern.<br />
SELBSTVERSTÄNDNIS<br />
unternehmerisch,<br />
strategiegetrieben<br />
Dr. Wieselhuber & Partner ist das erfahrene, kompetente und professionelle Beratungsunternehmen<br />
für führende Inhaber-Unternehmen, für Konzerne unterschiedlicher Branchen<br />
sowie für öffentliche Institutionen. Wir sind spezialisiert auf die unternehmerischen Gestaltungsfelder<br />
Strategie und Organisation, Kapitalausstattung und -strukturierung, Führung und<br />
Human Resources.<br />
Als unabhängige Top-Management-Beratung vertreten wir einzig und allein die Interessen<br />
unserer Auftraggeber. Wir wollen nicht überreden, sondern geprägt von Branchenkenntnissen,<br />
Methoden-Know-how und langjähriger Praxiserfahrung überzeugen. Und dies jederzeit<br />
objektiv und eigenständig.<br />
Das schafft Mehrwert an Beratungsleistung. Das setzen wir konkret durch unser unternehmerisches<br />
Denken und Handeln, unseren Blick für Detail- und Gesamtlösungen und durch<br />
unsere Verbindlichkeit in den Aussagen verantwortungsvoll um. Dr. Wieselhuber & Partner<br />
zeichnet sich als profilierter Strategieberater durch hohe Lösungskompetenz und Individualität<br />
in der Betreuung aus.<br />
Unser Anspruch ist es, Wettbewerbsfähigkeit, Ertragskraft und Unternehmenswert unserer<br />
Auftraggeber nachhaltig sowie dauerhaft zu steigern. Diese ausgeprägte Markt- und Gewinnorientierung<br />
zählt zu unseren Positionierungsmerkmalen. Sie dokumentiert sich auch und gerade<br />
in unseren Beratungsleistungen für die Bereiche Marketing und Vertrieb, eBusiness, Logistik<br />
und Effizienz-Management.
OMPETENZ<br />
ERFOLGSFAKTOR <strong>ORGANISATION</strong><br />
ERFOLGSFAKTOR <strong>ORGANISATION</strong><br />
Wettbewerbsvorteile<br />
ganzheitlich sichern<br />
Schnelligkeit, Flexibilität, Internationalität<br />
sowie Markt- und Kundennähe erfordern<br />
neue Organisationsformen in den<br />
Unternehmen. Bei der Gestaltung zukunftsweisender<br />
Führungsorganisationen geht es<br />
nicht einfach um Verschlankung oder um<br />
Reengineering – es geht um Innovationssprünge.<br />
Ein Ziel ist dabei der Ausgleich<br />
zwischen Statik und Dynamik in der Unternehmensorganisation.<br />
Organisation und Führung sind primäre<br />
Stellhebel für den Unternehmenserfolg. Sie<br />
sind Mittel zum Zweck. Keine Visionen, keine<br />
Strategien oder Ressourcen entfalten<br />
ihre Wirkung ohne diese beiden Erfolgsfaktoren.<br />
Sie sind keine starren, sondern<br />
gemäß der Ausgangssituation und der Zielsetzung<br />
individuell gestaltbare und entwicklungsfähige<br />
Elemente.<br />
Die Gestaltung der Organisation erfolgt<br />
ganzheitlich und bezieht die Organisationsverstärker<br />
Unternehmenskultur und Human<br />
Resources ein. Wertvorstellungen gegenüber<br />
Kunden, Mitarbeitern oder Anteilseig-<br />
nern sind stets als sinngebendes Fundament<br />
der Führungsorganisation zu berücksichtigen.<br />
Entscheidend ist, dass neue organisatorische<br />
Konzepte durch das Unternehmen<br />
und seine Mitarbeiter getragen werden<br />
und somit umsetzbar sind.<br />
Die Organisation bestimmt die Ausprägung<br />
und die Verwirklichung der wesentlichen<br />
Erfolgsfaktoren. Erst ihre überlegene<br />
Wir gestalten strategieorientierte<br />
und umsetzbare<br />
Organisationen<br />
Dr. Wieselhuber & Partner stellt als ausgewiesene<br />
Strategie- und Organisationsberatung die Verbindung<br />
zwischen strategischen und organisatorischen<br />
Erfolgsfaktoren her. Gemeinsam mit<br />
unseren Auftraggeber gestalten wir Unternehmensorganisationen<br />
zielorientiert und kreativ.<br />
Das Ergebnis sind umsetzbare und innovative<br />
organisatorische Konzepte, die Unternehmenserfolge<br />
begründen.<br />
Dr. Wieselhuber & Partner geht mit hoher sozialer<br />
Kompetenz und großem Einfühlungsvermögen<br />
an organisatorische Aufgaben heran. Letztlich<br />
ist jedoch der Mensch der entscheidende<br />
Erfolgsfaktor: Er muss die Organisation akzeptieren<br />
und sie zum Leben erwecken.<br />
organisatorische Realisation führt zu strategischen<br />
Wettbewerbsvorteilen, die wiederum<br />
nachhaltige Ertragskraft hervorbringen.<br />
Im einzelnen handelt es sich dabei um:<br />
Ausrichtung auf differenzierte Märkte<br />
und Kunden<br />
Entwicklung von Kernkompetenzen<br />
Gewinnung und Bindung qualifizierter<br />
Mitarbeiter<br />
Innovationskraft<br />
Schnelligkeit<br />
Flexibilität, Rekonfigurations- und<br />
Kooperationsfähigkeit<br />
Internationalisierung und Globalisierung<br />
Führbarkeit und Entscheidungsfähigkeit<br />
Überlegene Kultur- und<br />
Organisationsinnovationen<br />
Organisation und Unternehmenskultur<br />
gehören zu den Gestaltungsfeldern, die<br />
schwer imitierbar sind. Entsprechend<br />
begründen Kultur- und Organisationsinnovationen<br />
dauerhafte Wettbewerbsvorteile. Bei<br />
genauer Betrachtung wird klar, dass im<br />
Wettbewerb langfristig die Unternehmen<br />
mit überlegener Organisation und Führung<br />
vorne liegen. Der Grund: Innovative Organi-<br />
sationsformen sind weniger leicht zu kopieren<br />
als temporäre Produkt- oder Verfahrensvorteile.<br />
Bei der Gestaltung von Organisationen<br />
beachtet Dr. Wieselhuber & Partner auch<br />
deren normative Elemente wie Sinnvermittlung,<br />
Begeisterung, Verantwortung und Entfaltungsmöglichkeit.<br />
Bei steigender Marktund<br />
Unternehmensdynamik sowie zunehmender<br />
Dezentralität und ergebnisorientierter<br />
Selbststeuerung steigt damit die Bedeutung<br />
der normativen Kräfte in der Unternehmensorganisation.
ÖSUNGEN<br />
FÜHRUNGS<strong>ORGANISATION</strong><br />
Die Bedeutung einer Führungsorganisation<br />
ist enorm. Sie bestimmt die grundsätzliche<br />
organisatorische Ausrichtung des<br />
Unternehmens. Sie definiert Geschäftsprozesse<br />
und bildet Märkte ab, schafft Entfaltungsräume<br />
und fördert die Initiativkraft der<br />
Mitarbeiter. Sie befähigt zum Zeitwettbewerb<br />
und bestimmt den Grad der Kundenorientierung.<br />
Ein wichtiger Spezialfall der<br />
Führungs-Organisation ist die Holding-Organisation.<br />
Gestaltungselemente der Führungs-<br />
Organisation sind die Aufbau- oder Strukturorganisation,<br />
die Ablauf- oder Prozessorganisation<br />
und das Führungssystem. Sie gilt<br />
es optimal zu nutzen, damit eine leistungsfähige<br />
Organisation entsteht. Denn große<br />
und dauerhafte Wettbewerbsvorsprünge<br />
oder gar Marktführerschaft werden weniger<br />
durch Produkt- und Verfahrensinnovationen,<br />
sondern vielmehr mit neuen strategischen<br />
und organisatorischen Konzepten erzielt.<br />
Die Aufbau- oder Strukturorganisation<br />
gliedert horizontal die Aufgaben- und Verantwortungsbereiche<br />
innerhalb eines Unternehmens<br />
und vertikal die Kompetenzzuordnung<br />
für die einzelnen hierarchischen Ebenen.<br />
Die horizontale Gliederung in Aufga-<br />
FÜHRUNGS<strong>ORGANISATION</strong><br />
Die Unternehmensarchitektur<br />
muss stimmen<br />
ben- und Verantwortungsbereiche kann<br />
grundsätzlich nach Funktionen (Entwicklung,<br />
Beschaffung, Produktion), nach Objekten<br />
(Produktgruppen, Regionen, Kundengruppen)<br />
oder nach Geschäftsprozessen<br />
(Auftragsabwicklung, Logistik) vorgenommen<br />
werden.<br />
Geschäfte-Mix und<br />
Wertschöpfungsstruktur<br />
Eine Ausbildung der Führungsorganisation<br />
nach Funktionsbereichen bietet sich<br />
unter den Voraussetzungen eines schmalen<br />
Produktspektrums sowie einer relativ homogenen<br />
Abnehmergruppe an. Denn eine funktionale<br />
Arbeitsteilung bewirkt niedrigere<br />
Wir gestalten passende<br />
Führungsorganisation<br />
Dr. Wieselhuber & Partner liefert keine standardisierten<br />
Lösungen oder Patentrezepte. Stattdessen<br />
setzen wir auf gemeinschaftliches Vorgehen,<br />
auf die individuelle Analyse von Umfeld,<br />
Tradition und Möglichkeiten eines Unternehmens<br />
bei der Neugestaltung von maßgeschneiderten<br />
Formen der Führungsorganisation. Als<br />
Unternehmer kennen wir die Komplexität dieser<br />
Aufgabe. Und wir wissen wir sie ebenso überzeugend<br />
wie gewinnbringend zu lösen.<br />
Kosten und höhere Produktivität, da kaum<br />
Doppelbesetzungen oder -arbeiten auftreten<br />
und die Sozialisierungsvorteile in den Organisationseinheiten<br />
wirken. Die Erfolgskontrolle<br />
bezieht sich dabei vor allem auf die<br />
Faktoren Effizienz und Kosten.<br />
Ist das Produkt- oder Abnehmerspektrum<br />
dagegen breit und differenziert, empfiehlt<br />
sich eine entsprechende objektorientierte<br />
Gliederung. Dadurch ist eine stärkere<br />
Markt- und Kundenorientierung möglich.<br />
Ebenso kann dadurch die schnellere Koordination<br />
von wichtigen Funktionen und Geschäftsprozessen<br />
und eine objektbezogene<br />
Delegation von Verantwortung und Erfolgskontrolle<br />
erzielt werden.<br />
Eine Ausprägung der objektorientierten<br />
Organisation stellt das Geschäftsbereichsoder<br />
Spartenmodell dar. Es bezieht sich<br />
zumeist auf Produktgruppen und umfasst<br />
im Kern die Funktionen Marketing und Vertrieb<br />
sowie Forschung und Entwicklung. Je<br />
nach Unternehmens- und Marktsituation<br />
können in der Folge weitere Funktionen wie<br />
Beschaffung oder Produktion in die Sparten<br />
integriert werden.<br />
Bei eindimensionalen Organisationsmodellen<br />
wird jede Stufe der Aufbauhierarchie<br />
nach einem Gliederungskriterium<br />
gestaltet. Bei mehrdimensionalen Strukturen<br />
(„Matrix-Modell“) werden dagegen<br />
gleichzeitig mehrere Gliederungskriterien<br />
(Funktionen und Produktgruppen) auf einer<br />
Hierarchie-Ebene berücksichtigt. Was konfliktträchtig<br />
wirkt, sichert bei gelerntem<br />
Konfliktmanagement indes hohe Dynamik<br />
bei der qualifizierten Marktbearbeitung.<br />
Dagegen erscheinen stark hierarchische<br />
oder statische Organisationen als Relikte.
YNERGIEN<br />
HOLDING-<strong>ORGANISATION</strong> HOLDING-<strong>ORGANISATION</strong><br />
Zusätzliche<br />
Möglichkeiten nutzen<br />
Ein organisatorischer Ansatz, der Flexibilität<br />
und Wachstum fördert, der Marktund<br />
Kundennähe stärkt, der Kooperationsund<br />
Beteiligungsfähigkeit ebenso steigert<br />
wie die Effizienz in den Geschäftsprozessen,<br />
ist das Holding-Konzept. Wichtige Voraussetzungen<br />
hierzu sind die Bearbeitung<br />
markt- oder wertschöpfungsbezogener sowie<br />
unterschiedlicher Geschäftsfelder.<br />
Dazu kommt das Erreichen einer umsatzund<br />
kostenkritischen Größe für die einzelnen<br />
Geschäftsfelder oder -einheiten. Wichtig<br />
ist zudem die Möglichkeit der Zuordnung<br />
übergreifender Funktionen oder Geschäftsprozesse<br />
sowie die Entflechtbarkeit von<br />
Produktionsprozessen oder -anlagen.<br />
Eine Holding bietet vielfältige Gestaltungs-<br />
und Entwicklungsmöglichkeiten. Sie<br />
erleichtert die Aufspaltung, die Ausgliederung<br />
oder die Neugründung von Unternehmensbereichen.<br />
Sie vereinfacht den Zukauf<br />
von Unternehmen sowie die Bildung von<br />
Joint Ventures. Und: Über die Einrichtung<br />
einer Holding lassen sich Geschäftsrisiken<br />
reduzieren. Eine Holding setzt sich aus<br />
einer zentralen Spitzeneinheit und aus<br />
rechtlich selbständigen Unternehmenseinheiten<br />
zusammen. Ihre Struktur basiert auf<br />
rechtlicher und auf organisatorischer Identität.<br />
Grundsätzlich lassen sich drei Holding-<br />
Konstruktionen unterscheiden:<br />
Wir wissen, worauf es<br />
ankommt<br />
Dr. Wieselhuber & Partner wägt sorgfältig und<br />
zielgenau die Vorteile und Nachteile bei den<br />
Überlegungen zur Schaffung einer Holdingorganisation<br />
ab. Ist die Entscheidung prinzipiell für<br />
eine Holding-Organisation gefallen, wird mit den<br />
Beteiligten der passende Holding-Typ sowie die<br />
optimale Ausgestaltung, gegebenenfalls unter<br />
Einbeziehung weiterer Experten, bestimmt.<br />
Die Finanz-Holding<br />
Sie beschränkt sich auf die Finanzierung<br />
und das strategische sowie wertorientierte<br />
Controlling ihrer Beteiligungen. Zudem betreibt<br />
sie ein aktives Portfolio-Management,<br />
einschließlich Mergers und Acquisitions.<br />
Die strategische<br />
Management-Holding<br />
Sie erweitert ihren Führungsanspruch um<br />
typische Zentralfunktionen wie Personalmanagement,<br />
Recht, Bilanzen und Steuern,<br />
New Business und Unternehmenskommunikation.<br />
Die operative<br />
Management-Holding<br />
Sie greift zusätzlich mit Funktionen wie Forschung<br />
und Entwicklung, Beschaffungsmanagement,<br />
Rechnungswesen oder zentralem<br />
Marketing zum Teil sogar in das<br />
Tagesgeschäft der Beteiligungsgesellschaften<br />
ein.<br />
Die Management-Holding kann hinsichtlich<br />
ihres Umfangs an Ressourcen jeweils<br />
unterschiedlich und bedarfsgrecht gestaltet<br />
werden. Es ist absehbar, dass künftig die<br />
Form der so genannten „schlanken“ Management-Holding<br />
mit einer nur geringen Mitarbeiterzahl<br />
in der Dachgesellschaft favorisiert<br />
wird.<br />
Die Zentralbereiche einer Holding können<br />
beispielsweise folgendermaßen zugeordnet<br />
werden: In der Dachgesellschaft<br />
sind die Gruppenleitung und die integrierten<br />
Zentralbereiche zusammengefasst. Die zentralen<br />
Dienstleistungen für die Holding und<br />
die Tochtergesellschaften erbringen rechtlich<br />
selbständige Servicegesellschaften.<br />
Sämtliche Unternehmen der Gruppe greifen<br />
auf die Abteilungen einer Tochtergesellschaft<br />
zurück und rechnen über Dienstverträge<br />
ab.
OTENZIAL<br />
GESCHÄFTSPROZESSE INTERNATIONALE<br />
Organisation braucht<br />
leistungsfähigen Antrieb<br />
Eine prozessorientierte Organisation<br />
zeichnet sich durch ganzheitliches Arbeiten<br />
(bei breiter Qualifikation der Mitarbeiter),<br />
durch Team- und Projektarbeit, durch Abbau<br />
unnötiger Hierarchien und durch hohe<br />
Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter aus.<br />
Bei einer solchen Organisationsform werden<br />
stark funktionsübergreifende Abläufe<br />
oftmals personell oder verantwortungsbezogen<br />
zusammengefasst und Prozess-Verantwortliche<br />
mit weitgehenden Entscheidungskompetenzen<br />
eingesetzt.<br />
Im Hinblick auf die Prozessorganisation<br />
sind auch Potenziale zu nutzen, die eBusiness<br />
und eCommerce für höhere Kundenzufriedenheit<br />
sowie mehr Schnelligkeit und<br />
Effizienz der Geschäftsprozesse bieten. Die<br />
Elektronischen Medien eröffnen ganz neue<br />
Möglichkeiten zur Gestaltung der Geschäftsprozesse<br />
und der Wertschöpfungsstruktur.<br />
Insgesamt entstehen neue Wertschöpfungspartnerschaften<br />
und Wertschöpfungsnetzwerke<br />
– und dies betrifft alle Unternehmensfunktionen.<br />
Wir entwickeln leistungsfähige<br />
Geschäftsprozesse<br />
Dr. Wieselhuber & Partner verfügt über profunde<br />
Erfahrungen bei der Gestaltung von<br />
primären und sekundären Geschäftsprozessen.<br />
Wir wissen, wie Unternehmen effizienter,<br />
schneller und kundenorientierter werden. Dazu<br />
entwickeln wir gemeinsam mit unseren Auftraggebern<br />
nicht nur überlegene Geschäftsprozesse,<br />
sondern setzten sie mit den Beteiligten auch im<br />
Tagesgeschäft um.<br />
Dr. Wieselhuber & Partner greift jeweils Konzeption<br />
und Umsetzung von Geschäftsprozessen<br />
auf ein Team von Spezialisten zurück. Wir<br />
betrachten Organisation aus dem Blickwinkel<br />
von Markt und Unternehmen.<br />
<strong>ORGANISATION</strong>SFORMEN<br />
Global ist nicht<br />
international<br />
Globale Marktpräsenz bedeutet auch<br />
und gerade die Bearbeitung regionaler und<br />
lokaler Märkte mit jeweils spezifischen<br />
Eigenarten und Besonderheiten. Deshalb<br />
müssen sich internationale Organisationen<br />
auf eine zunehmende internationale Arbeitsteilung<br />
ebenso einstellen wie auf eine<br />
zunehmende Regionalisierung und Individualisierung<br />
der Bedürfnisse. Dazu kommt<br />
eine fortschreitende Globalisierung von<br />
Geld, Technologie, Arbeit, Arbeitskräften,<br />
Waren, Dienstleistungen und Informationen.<br />
Für das Engagement in Auslandsmärkten<br />
bietet sich eine Vielfalt von Organisationsformen<br />
an. Sie unterscheiden sich hinsichtlich<br />
des erreichbaren Einflusses auf die Marktaktivitäten<br />
im Zielland und des damit verbundenen<br />
Ressourceneinsatzes. Sie reichen vom<br />
direkten Export über die Handelsvertretung<br />
und Vertriebsgesellschaft bis zur voll integrierten<br />
Auslandstochtergesellschaft.<br />
Internationale Organisationen lassen<br />
sich je nach Entscheidungs(de)zentralisation<br />
sowie (In-)Homogenität der Nachfrage in globale,<br />
multinationale und in transnationale Formen<br />
unterscheiden. So weisen die Global<br />
Players als Hauptmerkmal eine weltweite<br />
Zuständigkeit der obersten Unternehmens-<br />
ebene auf, die entweder funktionalglobal<br />
oder produktorientiertglobal sein können.<br />
Dagegen setzt eine multinationale Organisation<br />
auf dezentrale Länderverantwortung.<br />
Angesichts der fortschreitenden Internationalität<br />
von Unternehmen entstehen<br />
immer häufiger transnationale Netzwerkstrukturen,<br />
in denen sich dann einzelne<br />
internationale Unternehmensstandorte zu<br />
„Competence Centers“ herausbilden. Dem<br />
Management transnationaler Organisationen<br />
wird ein hohes Maß an dezentralregionaler<br />
und zentralfunktionaler Einstellung und<br />
Arbeitsweise abverlangt.
ROZESSE<br />
FÜHRUNGSSYSTEME FÜHRUNGSSYSTEME<br />
Mit Balanced<br />
Scorecard Strategien<br />
effektiver umsetzen<br />
Das klassische Führungssystem setzt<br />
sich stets aus einem Mix verschiedener<br />
Faktoren zusammen. Dazu zählen das Planungs-<br />
und Zielvereinbarungssystem, das<br />
Informations- und Kommunikationssystem<br />
(Berichte und Besprechungen), die Realisations-<br />
und Entscheidungsregeln, das Controllingsystem<br />
(Steuerungssystem, Abweichungsanalysen<br />
und Handlungsrichtlinien).<br />
Grundlage hierfür ist jeweils eine leistungsfähige<br />
Informationstechnik.<br />
Erfolge planen heißt nicht, Prognosen<br />
abzugeben, sondern erreichbare Ziele definieren.<br />
Die Struktur des Planungsgebäudes<br />
wird durch folgende Fragen beschrieben:<br />
Für welchen Zeitraum ist zu planen?<br />
(Planungshorizont)<br />
Wie detailliert ist zu planen?<br />
(Planungstiefe)<br />
Für welchen Bereich ist zu planen?<br />
(Planungseinheit)<br />
Wer hat zu planen?<br />
(Planungsverantwortlicher)<br />
Wann ist zu planen? (Planungskalender)<br />
Wie ist zu planen? (Planungsmethodik).<br />
Ein solches Informationssystem ist nur<br />
dann wirksam, wenn aus dem herrschenden<br />
Datenüberfluss erklärungs- und entscheidungsrelevante<br />
Informationen generiert werden,<br />
die rechtzeitig an die Entscheidungsträger<br />
gelangen. Dabei ist es entscheidend, die<br />
Informationen angemessen zu verdichten<br />
und zu hierarchisieren.<br />
Wichtig für die Entscheidungsqualität<br />
und den Lerneffekt ist die kommunikative<br />
Reflektion von Informationen, insbesondere<br />
Wir schaffen wirksame<br />
Führungssysteme<br />
Dr. Wieselhuber & Partner besitzt umfassende<br />
und vielseitige Erfahrungen hinsichtlich der<br />
Gestaltung und Einführung unternehmensadäquater<br />
Führungssysteme. Dieses Know-how<br />
ist umso wichtiger, als Umfang und Ausgestaltung<br />
eines Führungssystems jeweils von den<br />
organisatorischen Erfordernissen und den Ansprüchen<br />
der Unternehmensleitung abhängen.<br />
Das Führungssystem ist kein bürokratischer<br />
Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck: Und<br />
zwar zur Umsetzung der Unternehmensstrategie<br />
und zur Unterstützung des Lernens der Organisation.<br />
Deshalb setzen wir auf durchführbare<br />
Führungssysteme mit hoher Wirksamkeit.<br />
von Zielabweichungen, in Besprechungen.<br />
Ein noch so ausgefeiltes Berichtswesen<br />
ersetzt nicht die kommunikative Wirkung<br />
und den Erkenntniszuwachs von Besprechungen.<br />
Diese müssen allerdings gut vorbereitet<br />
und zielorientiert geleitet werden,<br />
um effizient zu sein.<br />
Die Bedürfnisse<br />
bestimmen den Bedarf<br />
Ein stark strategisch mobilisierendes<br />
und ganzheitlich an Strategie, Struktur- und<br />
Prozessorganisation, Personen und Organisationslernen<br />
festgemachtes Führungssystem<br />
ist die Balanced Scorecard Methode.<br />
Die Grundthese dabei lautet: Unternehmensstrategien<br />
sind nur so viel wert, wie<br />
ihre Umsetzung.<br />
Die Balanced Scorecard Methode verbindet<br />
deshalb finanzielle mit nichtfinanziellen<br />
Kenngrößen sowie zurückliegende Entwicklungen<br />
mit zukünftigen Zielen und<br />
Ergebniskennzahlen in Bezug auf die Leistungstreiber.<br />
Entscheidend ist, dass die<br />
Methode an die Bedürfnisse eines Unternehmens<br />
angepasst wird.<br />
Konkret beleuchtet die Balanced Scorecard<br />
Methode folgende Fragestellungen:<br />
Wie lässt sich der Unternehmenswert steigern,<br />
wie kann eine Erhöhung der Kunden-<br />
zufriedenheit durch verbesserte Produkte<br />
oder Leistungen erzielt werden und wie<br />
können die Innovations-, Betriebs- und Kundenprozesse<br />
optimiert werden? Zudem<br />
wird die Ausschöpfung der Ressourcen, die<br />
Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter<br />
oder die Leistungsfähigkeit des Informationssystems<br />
hinterfragt.
UALITÄT<br />
NACHBETRACHTUNG<br />
Der Unterschied in der<br />
Beratung<br />
Woran lässt sich der für Ihr Unternehmen,<br />
für Ihre Problemstellung oder für Ihre<br />
strategische Zukunftsplanung am besten<br />
geeignete Berater erkennen ? Natürlich an<br />
der Kompetenz. Natürlich am Wissen um<br />
Branchen und Märkte. Natürlich an Erfolgen.<br />
Vor allem aber an seinem Selbstverständnis.<br />
Schließlich ist das Beratergeschäft<br />
ein vertrauliches und verbindliches Personen-<br />
und kein Zaubergeschäft, auch wenn<br />
darin selbsternannte Magier auftreten. Es<br />
steht und fällt daher mit der Persönlichkeit<br />
des Beraters, mit seinen erlernten und<br />
erworbenen Fähigkeiten, mit seinen wachen<br />
Sinnen für Situationen und Lösungen, für<br />
Menschen und Kulturen.<br />
Schließlich geht es darum, für ein Unternehmen<br />
oder eine Organisation in ganz<br />
unterschiedlichen Situationen und aus ganz<br />
unterschiedlichen Gründen hilfreich, kenntnisreich<br />
und ideenreich als beratender Partner<br />
und Spezialist auf Zeit zu handeln. Es<br />
gilt, Probleme ganz individueller Art gemeinsam,<br />
seriös und wirkungsvoll zu lösen.<br />
Hier ist die Fähigkeit gefordert, komplexe<br />
oder gar gegenläufige Entwicklungen intellektuell<br />
miteinander zu verknüpfen: basie-<br />
rend auf hohem fachlichem Branchen- und<br />
Marktwissen, auf spezifischem Methodenrepertoire,<br />
auf einem Mix aus praktischen<br />
Sinnen und analytischer Intuition. Das macht<br />
den Unterschied in der Beratungsleistung.<br />
Das macht das Beratungsunternehmen Dr.<br />
Wieselhuber & Partner einzigartig.<br />
Gefragt sind weder Zeitgeist noch<br />
Zukunftsangst. Deshalb lösen wir Problemstellungen<br />
unternehmerisch und das heißt:<br />
strategisch und dauerhaft. Auf diese Qualitäten<br />
und Qualifikationen kommt es an.<br />
Umso mehr, als im zunehmenden Wettbewerb<br />
um eine starke Kapitalausstattung und<br />
hohe Kapitalverfügbarkeit – als Ergebnis von<br />
Globalisierung, Automatisierung und dem<br />
Einsatz von moderner Informations- und<br />
Kommunikationstechnologie – die richtige<br />
Strategie der Werttreiber Nummer eins ist.<br />
Lassen Sie uns Ihren Erfolg gemeinsam<br />
gestalten.<br />
Ihr<br />
Norbert Wieselhuber
WIR GESTALTEN ERFOLGE<br />
Dr. Wieselhuber & Partner ist das<br />
erfahrene, kompetente und professionelleBeratungsunternehmen<br />
für Familienunternehmen sowie<br />
Sparten und Tochtergesellschaften<br />
von Konzernen unterschiedlicher<br />
Branchen.<br />
Unser Anspruch ist es, Wettbewerbsfähigkeit,<br />
Ertragskraft und<br />
Unternehmenswert unserer Auftraggeber<br />
nachhaltig sowie dauerhaft<br />
zu steigern.<br />
Diese ausgeprägte Markt- und Gewinnorientierung<br />
zählt zu unseren<br />
vorrangigen Positionierungsmerkmalen.<br />
STRATEGISCHES MANAGEMENT<br />
<strong>ORGANISATION</strong> & FÜHRUNG<br />
INNOVATIONSMANAGEMENT<br />
F&E-MANAGEMENT<br />
SUPPLY CHAIN-MANAGEMENT<br />
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