Gemeindebrief_2010_10-2010_11 - bs-roth

Bericht aus dem Kirchenvorstand
„Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute
und bewahrte.“ (1. Mose 2,15) Mit diesem Vers aus der Bibel hat sich der Kirchenvorstand in der
Sitzung vom 21.07.10 mit dem kirchlichen Umweltmanagement „Der Grüne Gockel“ beschäftigt.
Von Herrn Roland Wolkersdorfer aus Schwabach wurden wir hierzu informiert. Ein speziell für
die Kirchengemeinden entwickeltes Projekt soll die Kirchengemeinden unterstützen, systematisch
und kontinuierlich Umweltschutz zu betreiben. Zusammen mit einem Umweltauditor kann
sich auch die Kirchengemeinde Büchenbach mit einem Umweltteam an diesem Umweltprogramm
beteiligen. Hätten Sie Lust in diesem Team mitzuarbeiten, dann wenden Sie sich bis
15.10.10 an das Pfarramt oder Herrn Lothar Budde.
In der Sitzung vom 14.06.10 berichtete Christine Stern über die Lage im Sudan und speziell
über ein Projekt in Yei. Frau Stern hatte dort in den letzten fünf Jahren gelebt. Sie berichtete
dass durch staatliche Entwicklungshilfe die Situation der Menschen erheblich verbessert hat. Es
ist dort geplant ein weiteres Schulhaus zu bauen. Der Kirchenvorstand hat aufgrund der
Schilderungen von Frau Stern beschlossen, dieses Projekt mit 1.500,00 Euro zu unterstützen.
Über die Innenrenovierung von St. Willibald wurde der Kirchenvorstand von Frau Claudia
Nachtrab über eine erste Kostenschätzung informiert. Diese beläuft sich auf rund 110.000,00
Euro. Hierbei sind u. a. folgende Arbeiten enthalten: Deckenputzsanierung, Malerarbeiten / Einhausung/Behandlung
der Holzbauteile, Natursteinarbeiten, diverse Elektroarbeiten. Hier ist eine
neue Mikfofonanlage sowie eine Indukitonsschleife für Hörgeräteempfänger vorgesehen. Einige
undichte Kirchenfenster müssen ebenfalls renoviert werden. Voraussichtlich ab 25.04.2011
sollen die Bauarbeiten dann beginnen und spätestens im Juli 2011 beendet sein. Wir haben uns
auch ausführlich darüber Gedanken gemacht, wie wir ohne Kirche in dieser Zeit auskommen.
Die Gottesdienste werden im Sommer weitgehend im Gemeindesaal stattfinden. Außerdem
möchten wir gerne die Kirchweihen auf „den Dörfern“ ausnutzen. Am schwersten fiel uns die
Entscheidung beim Gemeindefest, das wir notgedrungen nächstes Jahr ausfallen lassen. Für
Trauungen und Taufen haben wir bei unserer Nachbargemeinde in Roth und bei der katholische
Kirchengemeinde um Unterstützung gebeten. Ihr Lothar Budde
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Auf Wiedersehen!
Liebe Kirchengemeinde, ich nehme heute
Abschied von Ihnen als Kinderchorleiterin.
Dieses tue ich mit einem lachenden und
einem weinenden Auge. Denn zum einen
freue ich mich auf meine neue berufliche
Herausforderung in Wien und zum anderen werde ich die
Freitagnachmittage mit meiner »Rasselbande« sehr vermissen.
Daher möchte ich die Möglichkeit nutzen, eine kleine Rückschau zu
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