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IMMOBILIEN Extra Oktober 2014

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<strong>IMMOBILIEN</strong><br />

StadtAnzeiger · Davidstr. 15 · 48653 Coesfeld · Tel. 0 25 41/94 07 01<br />

www.stadtanzeiger-coesfeld.de<br />

SONDERTEIL ZUM<br />

HERAUSNEHMEN<br />

EXTRA-MAGAZIN<br />

OKTOBER <strong>2014</strong><br />

THEMEN<br />

Tipps und Termine:<br />

Dämmstoffe aus der Natur S. II<br />

Bauen & Wohnen<br />

Holzböden<br />

Komfort für Generationen<br />

Wandgestaltung<br />

Energiewende<br />

Solarenergie<br />

S. III<br />

S. IV<br />

S. V<br />

S. IX<br />

S. X<br />

Immobilien-Angebote<br />

<br />

S. VI – VIII<br />

Regenerative Energie:<br />

Effizient lüften<br />

Gesund wohnen<br />

S. XI<br />

S. XII<br />

Einrichten & Wohnen:<br />

Streitfall Weihnachtsdeko S. XIV<br />

Garten & Terrasse:<br />

Lebendige Zäune<br />

Wintergarten<br />

S. XV<br />

S. XVI<br />

Geländer · Sonderkonstruktionen<br />

Terrassenüberdachungen · Vordächer<br />

Einrichtungen · Treppenkonstruktionen<br />

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TIPPS & TERMINE<br />

II 29. <strong>Oktober</strong> <strong>2014</strong><br />

Kurz notiert<br />

Windenergie, Photovoltaik und Batteriespeicher<br />

COESFELD. Die VHS bietet<br />

am Donnerstag, 30. <strong>Oktober</strong><br />

einen Fachvortrag zum Thema<br />

„Kleinwindkraft-Anlagen,<br />

Photovoltaik-Anlagen,<br />

Batteriespeicher“ an. Die<br />

Bauordnung in NRW wurde<br />

geändert, die Errichtung<br />

von Kleinwindkraftanlagen<br />

bis zehn Meter Höhe ist<br />

nun ohne Baugenehmigung<br />

möglich. Vorgestellt wird,<br />

was diese Änderung bedeutet,<br />

welche Rahmenbedingungen<br />

und Verfahren dennoch<br />

notwendig sind und<br />

wo tatsächlich die Stromerzeugung<br />

aus Wind umsetzbar<br />

ist. Vor allem wird<br />

behandelt, wie die Zahlen<br />

aus den Prospekten und der<br />

Werbung zu deuten sind und<br />

wie die tatsächliche Wirtschaftlichkeit<br />

sein kann. Sowohl<br />

für alle technikinteressierten<br />

Hausbesitzer als auch<br />

für Bauherren, Handwerker<br />

und Architekten sind diese<br />

Veranstaltungen in Zusammenarbeit<br />

mit der Energieagentur<br />

NRW von höchstem<br />

Orientierungswert. Der Vortrag<br />

findet um 18.30 Uhr im<br />

Forum WBK statt. Informationen<br />

und Anmeldung unter<br />

Tel. 0 25 41/9 48 10.<br />

Dämmstoffe aus der Natur<br />

Wanderausstellung informiert zum Sanieren und Bauen mit Holz<br />

Ihr Hausmeister<br />

Service für Ihre Immobilie<br />

Dienstleistungen von A bis Z<br />

Stefan Herzog<br />

Telefon 02543-3 04 74 44<br />

Mobil 0163-3 40 41 24<br />

An der Welle 30 · 48727 Billerbeck<br />

Viele Informationen, vor allem auch zum Thema nachhaltiges Dämmen, bietet die Wanderausstellung<br />

„BAUnatour“. Foto: djd/BAUnatour<br />

Holz- und Stahltreppen aus dem Münsterland<br />

aus eigener Herstellung<br />

kostenlose Beratung<br />

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Tel.: 02556 / 99 67 69<br />

Besuchen Sie unsere große Treppenausstellung<br />

Der Winter steht vor der Tür -<br />

und viele Hausbesitzer tragen<br />

sich mit dem Gedanken, ihr<br />

Eigenheim im Hinblick auf die<br />

teilweise immensen Nebenkosten,<br />

besser zu dämmen. Eine<br />

gut geplante und professionell<br />

ausgeführte Sanierung amortisiert<br />

sich in Form eingesparter<br />

Heizkosten häufig in wenigen<br />

Jahren, sie lohnt sich somit für<br />

den eigenen Geldbeutel und für<br />

die Umwelt.<br />

KREIS. Bei der Auswahl des<br />

richtigen Dämmstoffs sollte<br />

man genau hinschauen - und<br />

nicht nur auf den Preis, sondern<br />

auch auf die Leistung<br />

achten. Wie bei vielen anderen<br />

Produkten des täglichen<br />

Lebens gibt es auch hier Low-<br />

Cost-Varianten - und Optionen,<br />

die etwas teurer sind,<br />

sich aber in puncto Leistung<br />

deutlich von den preiswerten<br />

Angeboten unterscheiden.<br />

In Sachen Hitze- und Schallschutz<br />

etwa schneiden Naturfaserdämmmaterialien<br />

aus<br />

nachwachsenden Rohstoffen<br />

besser ab als Polystyrol und<br />

Mineralwolle.<br />

Die Nachfrage nach solchen<br />

Dämmstoffen steigt<br />

stetig, weil sie eine hohe<br />

bautechnische Qualität mit<br />

besonders positiven Eigenschaften<br />

- wie zum Beispiel<br />

im sommerlichen Hitzeschutz<br />

- verbinden. Sie sind<br />

diffusionsoffen und können<br />

das Wohnraumklima positiv<br />

beeinflussen. „Zudem kann<br />

eine natürliche Dämmung<br />

etwa aus Zellulose, Holzfasern<br />

oder aus Hanf für ein<br />

angenehmes Wohnklima<br />

sorgen, weil die Naturfasern<br />

keine Schadstoffe enthalten.<br />

Die natürlichen Stoffe stehen<br />

zudem für einen schonenden<br />

Umgang mit fossilen und<br />

mineralischen Ressourcen“,<br />

erklärt Johannes Neisinger<br />

vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.<br />

Neue Herstellungsmethoden<br />

würden<br />

zudem weiter verbesserte Materialien<br />

hervorbringen, das<br />

Anwendungsspektrum und<br />

die Angebotspalette wachsen.<br />

Viele interessante Informationen<br />

zum nachhaltigen<br />

Bauen und auch zum Thema<br />

Dämmen mit Naturfaserstoffen<br />

bietet etwa die Wanderausstellung<br />

„BAUnatour“,<br />

die derzeit durch Deutschland<br />

tourt. Eine zu über 90<br />

Prozent aus nachwachsenden<br />

Rohstoffen gebaute Infobox<br />

bildet den Kern der Schau,<br />

die im Auftrag des Bundesministeriums<br />

für Ernährung<br />

und Landwirtschaft von der<br />

Fachagentur Nachwachsende<br />

Rohstoffe (FNR) konzipiert<br />

wurde.<br />

Wer sich mit dem Thema<br />

Hausbau oder Altbausanierung<br />

beschäftigt, kann sich<br />

von unabhängigen Fachleuten<br />

beraten lassen und dabei<br />

kompetente Antworten auf<br />

individuelle Fragen erhalten.<br />

Die Info-Ausstellung zeigt<br />

und erklärt die Vorteile und<br />

Eigenschaften von Holz und<br />

natürlichen Dämmstoffen,<br />

Bodenbelägen aus Sisal oder<br />

Kork, Naturfarben und vielem<br />

mehr. Übrigens: Wegen<br />

ihrer hohen Erlebnisqualität<br />

und wegen ihres fundierten<br />

pädagogischen Ansatzes wurde<br />

die Wanderausstellung<br />

von der UNESCO im Rahmen<br />

der UN-Dekade als „Bildungsprojekt<br />

für nachhaltige<br />

Entwicklung“ gewürdigt.


BAUEN & WOHNEN<br />

29. <strong>Oktober</strong> <strong>2014</strong> III<br />

Schöner und warmer Anblick<br />

Beim Kauf von Holzböden ist es gut zu wissen, woher das Holz kommt<br />

Ihr zuverlässiger Partner<br />

Wohnbau<br />

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Planen + Bauen<br />

gut + preiswert<br />

Naturholzböden überzeugen<br />

durch ihre Optik, wirken angenehm<br />

warm und sorgen für<br />

ein wohltuendes Klima in Innenräumen.<br />

Damit stellen sie<br />

eine elegante, hochwertige und<br />

pflegeleichte Alternative zu anderen<br />

Bodenbelägen dar. Zwischen<br />

den einzelnen Arten von<br />

Holzböden gibt es große Unterschiede,<br />

weshalb man sich vor<br />

dem Kauf gründlich informieren<br />

sollte.<br />

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KREIS. Fertigparkett beispielsweise<br />

besteht aus einer dünnen<br />

Massivholzschicht, die<br />

auf Holzwerkstoffplatten (vor<br />

allem Sperrhölzer) geklebt<br />

wird. Wem eine möglichst<br />

lange Nutzungsdauer wichtig<br />

ist, tendiert meist zu „echtem<br />

Parkett“. Die Bodenbeläge<br />

(Dielen oder Parkett) aus<br />

Vollholz lassen sich später<br />

mehrfach abschleifen und<br />

behalten ihre Gemütlichkeit,<br />

an die kaum ein anderer<br />

Fußbodenbelag heranreicht.<br />

Kleinteilige Stäbchenparkette<br />

können im Würfelmuster,<br />

als Parallelverband oder spiralförmig<br />

angeordnet werden<br />

und sind bei fachmännischer<br />

Verarbeitung und gut sortiertem<br />

Material außergewöhnlich<br />

robust.<br />

An die Seite der genannten<br />

Böden sind seit einigen<br />

Jahren Laminate getreten.<br />

Sie bestehen aus einer Holz<br />

imitierenden Deckschicht<br />

(Dekor), die mit einer Holzwerkstoffplatte<br />

(Faserplatte<br />

hoher Dichte, HDF) verklebt<br />

wird. Diese Dekore gelten als<br />

unempfindliche Alternative<br />

zu Echtholzböden, lassen sich<br />

allerdings nicht abschleifen.<br />

Eines der 23 an der Marienburg<br />

vergebenen Grundstücke ist<br />

wieder frei. „Für dieses mit 980<br />

Quadratmetern relativ große<br />

Grundstück hatten wir von Beginn<br />

an einen Bewerber. Nach<br />

seinem Rücktritt können wir<br />

das Grundstück nun anbieten“,<br />

erklärt Dorothee Heitz, Stadt<br />

Coesfeld, Stabstelle Wirtschaftsförderung.<br />

COESFELD. Wie die übrigen<br />

Festpreisgrundstücke an der<br />

Kaum ein Fußbodenbelag wirkt so gemütlich wie Dielen aus echtem Parkett. Mit dem PEFC-Zeichen<br />

als unbedenklich ausgewiesen, holt man sich ein Stück Natur ins Haus.<br />

Foto: djd/PEFC<br />

Egal in welcher Variante,<br />

mit Holzböden holt man sich<br />

ein Stück Natur ins Haus. Unbedenklich<br />

ist dieses Naturerleben<br />

allerdings nur, wenn<br />

man auf Gütesiegel für nachhaltige<br />

Waldbewirtschaftung<br />

achtet. International am weitesten<br />

verbreitet ist hier das<br />

PEFC-Siegel. Es bürgt für Holz,<br />

dessen Produktion streng<br />

nach ökologischen und sozialen<br />

Aspekten erfolgt.<br />

Dank eines großen Angebots<br />

in den Baumärkten und<br />

im Holzfachhandel ist es für<br />

Verbraucher leicht, Produkte<br />

zu bevorzugen, deren Holz<br />

aus unbedenklichen Quellen<br />

stammt. Das PEFC-Herkunftszeichen,<br />

welches sie kennzeichnet,<br />

ist übrigens leicht<br />

an den vier Buchstaben und<br />

einem Laub- und Nadelbaum<br />

zu erkennen. Wer sich vorab<br />

informieren möchte, wo er in<br />

seiner Nähe PEFC-zertifizierte<br />

Produkte findet, kann eine<br />

Suchfunktion unter pefc.de/<br />

einkaufsratgeber.de nutzen.<br />

Für unterschiedlich genutzte<br />

Räume können auch unterschiedliche<br />

Bodenbeläge<br />

nützlich sein. Beispiel Kinderzimmer:<br />

Hier bewegen sich<br />

Babys und Kleinkinder viel<br />

auf dem Boden und können<br />

eventuell ausgasende Schadstoffe<br />

verstärkt einatmen.<br />

Dem Portal elternwissen.com<br />

zufolge sind deswegen PVC-<br />

Böden oder Teppichböden<br />

mit Schaumrücken für das<br />

Kinderzimmer weniger geeignet<br />

als Holz oder Kork. Empfehlenswert,<br />

so die Experten,<br />

seien beispielsweise Dielenböden<br />

oder Massivholzparkett,<br />

vorzugsweise aus Eiche<br />

und Buche. Dieser Tipp gelte<br />

insbesondere dann, wenn die<br />

Böden nicht versiegelt, sondern<br />

nur mit Hartwachs oder<br />

Boden-Hartöl behandelt sind.<br />

Stadt verkauft zurückgegebenes Grundstück<br />

Interessenten können sich im Grundstücksmanagement melden<br />

Marienburg beträgt der Preis<br />

für den erschlossenen Quadratmeter<br />

195 Euro. Zulässig<br />

ist auf dem 980 Quadratmeter<br />

großen Wohnbaugrundstück<br />

ein Einfamilienhaus mit maximal<br />

zwei Wohnungen in<br />

maximal zweigeschossiger<br />

Bauweise. Das Grundstück<br />

muss innerhalb von drei<br />

Jahren bebaut und selbst zu<br />

Wohnzwecken genutzt werden.<br />

Das Grundstück kann<br />

unmittelbar bebaut werden.<br />

Die Anschrift steht auch bereits<br />

fest: „An der Marienburg<br />

Nr. 4“.<br />

Das insgesamt 23 Grundstücke<br />

umfassende Gebiet<br />

„An der Marienburg“ liegt im<br />

Nord-Westen der Stadt im Bereich<br />

Loburger Straße in der<br />

Nähe der Bischöflichen Stiftung<br />

„Marienburg“. Es grenzt<br />

an das Wohngebiet „Kiebitzweide“<br />

und den Friedhof und<br />

ist durch seine ruhige und<br />

dennoch innenstadtnahe<br />

Lage besonders attraktiv.<br />

Interessenten können ihre<br />

Bewerbung im städtischen<br />

Grundstücksmanagement,<br />

Markt 8, 48653 Coesfeld,<br />

schriftlich einreichen oder<br />

eine E-Mail schreiben an<br />

grundstuecksmanagement@<br />

coesfeld.de. Informationen<br />

sind unter folgenden<br />

Nummern erhältlich: Tel.<br />

0 25 41/939-10 68 (Ludger Büscher)<br />

und 0 25 41/939-15 68<br />

(Kathrin Beunings).<br />

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Industriestraße 29<br />

48653 Coesfeld-Lette<br />

Tel. 0 25 46/93 00-0<br />

www.elektro-hoerbelt.de<br />

Verlag: StadtAnzeiger Verlag GmbH<br />

48653 Coesfeld, Davidstraße 15-17<br />

Tel. 0 25 41/94 07-01 / Fax -99<br />

www.stadtanzeiger-coesfeld.de<br />

E-Mail: info@stadtanzeiger-coesfeld.de<br />

Geschäftsführung: Uwe Mattern<br />

Tel. 0 25 41/94 07-26<br />

E-Mail: mattern@stadtanzeiger-coesfeld.de<br />

Redaktion: Alexandra Schlüter (Leitung)<br />

Tel. 0 25 41/94 07-24<br />

Alexander Bitting<br />

Tel. 0 25 41/94 07-27<br />

E-Mail: redaktion@stadtanzeiger-coesfeld.de<br />

Anzeigen-/Beilagenleitung<br />

Ralf Roring, Leitung Tel. 0 25 41/ 94 07-14<br />

E-Mail: roring@stadtanzeiger-coesfeld.de<br />

Vertrieb: Fr. Pennekamp<br />

Tel. 0 25 41/94 07-22<br />

E-Mail: vertrieb@stadtanzeiger-coesfeld.de<br />

Satz: Werbeagentur Dirk Klapsing, Coesfeld<br />

Druck: Aschendorff Druckzentrum<br />

GmbH & Co. KG<br />

Druckauflage:<br />

55.300 Exemplare<br />

Preisliste:<br />

Nr. 30 vom 01.10.2013<br />

Erscheinungsweise:<br />

Mittwoch und bei Bedarf<br />

Fachcenter<br />

Für die Herstellung<br />

des StadtAnzeigers wird<br />

Recycling-Papier verwendet.<br />

geprüft durch:<br />

AUFLAGEN<br />

KONTROLLEN<br />

DER ANZEIGEN<br />

BUNDESVERBAND<br />

DEUTSCHER<br />

ANZEIGENBLÄTTER<br />

BLÄTTER<br />

BDZV U. BVDA


IV BAUEN & WOHNEN<br />

29. <strong>Oktober</strong> <strong>2014</strong><br />

Welcher Treppenlift passt zu mir?<br />

Markenunabhängige Spezialisten helfen bei der Entscheidung<br />

Was man in jungen Jahren problemlos<br />

bewältigte, bereitet im<br />

Alter unter Umständen Schwierigkeiten<br />

– etwa das tägliche<br />

Hinauf und Hinab auf der Treppe.<br />

Ein Treppenlift ist hier das<br />

Hilfsmittel, das Betroffenen<br />

ihre Mobilität und somit ihr<br />

selbstbestimmtes Leben zurückgibt.<br />

Nur welches Modell eignet<br />

sich für wen?<br />

KREIS. Beim Kauf sind nicht<br />

nur die baulichen Gegebenheiten<br />

im Zuhause zu beachten,<br />

sondern auch die technische<br />

Ausstattung der Lifte,<br />

die Möglichkeiten der finanziellen<br />

Förderung und die Serviceleistungen<br />

des Anbieters<br />

wie etwa die Erreichbarkeit<br />

des Kundendienstes.<br />

Treppenlifte gibt es nicht<br />

von der Stange. Die Entscheidung<br />

für einen Hersteller und<br />

ein Modell ist Vertrauenssache<br />

und sollte gut überlegt<br />

sein. Genau hier kommen die<br />

Das Thema des altersgerechten<br />

Bauens und Wohnens taucht<br />

regelmäßig in den Medien auf.<br />

Doch was genau bedeutet es eigentlich?<br />

Ist ein zweiter Handlauf<br />

im Treppenhaus bereits<br />

Profis von Treppenlift-Angebot.de<br />

ins Spiel. Sie beraten<br />

Interessenten markenunabhängig<br />

und klären die wohnlichen<br />

Voraussetzungen sowie<br />

die individuellen Wünsche<br />

ab. Auf dieser Basis empfehlen<br />

sie dann das optimal zu<br />

den Bedürfnissen passende<br />

Partnerunternehmen aus ihrem<br />

Portfolio. Die Treppenlift-Spezialisten<br />

mit bis zu 15<br />

Jahren Erfahrung informieren<br />

umfassend und unterstützen<br />

von der Erstberatung bis zum<br />

Kauf, sodass ältere Menschen<br />

sich in ihren Händen sehr gut<br />

aufgehoben fühlen.<br />

Die Beratung erfolgt kostenlos.<br />

Ob Sitzlift, Plattformlift<br />

oder Hublift, drinnen oder Mit einem Treppenlift lässt sich das tägliche Hinauf und Hinab bequem meistern. <br />

draußen, neu oder gebraucht:<br />

Treppenlift-Angebot.de kennt dem deutschen Marktführer fen. Auf Wunsch wird sogar<br />

den Markt und arbeitet nur Lifta. Jeder Interessent erhält eine Probefahrt bei Kunden in<br />

mit renommierten Treppenlift-Anbietern<br />

zusammen – geschnittene Angebote vom der Interessent den Lift vorab<br />

bis zu drei exakt auf ihn zu-<br />

der Nähe organisiert. So kann<br />

unter anderem als einziges Experten und kann eine besonnene<br />

Entscheidung tref-<br />

eigene Fragen stellen.<br />

selbst testen und dem Besitzer<br />

deutsches Serviceportal mit<br />

Weitere<br />

Komfort für alle Generationen<br />

Mit der altersgerechten Planung kann man gar nicht früh genug beginnen<br />

altersgerecht, oder muss es der<br />

Treppenlift sein?<br />

NOTÖFFNUNGEN – SCHLÜSSELDIENST 24 STD.<br />

die sich auszahlt.<br />

Kompetenz,<br />

• Zimmertüren<br />

• Haustüren<br />

• Garagentore<br />

• Sektionaltore<br />

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Coesfeld · Hengtestraße 24<br />

20 Jahre Berufserfahrung<br />

Tel.: 0 25 41-8 56 51<br />

Mobil: 0171-3 84 50 19<br />

KREIS. Eine befriedigende<br />

Antwort lässt sich nicht pauschal<br />

geben. Die gute Nachricht:<br />

Vieles, was das Wohnen<br />

im Alter angenehmer, komfortabler<br />

und sicherer macht,<br />

verbessert die Lebensqualität<br />

für alle Generationen. Dazu<br />

gehören zum Beispiel barrierefreie<br />

Übergänge nach draußen,<br />

bodenebene Duschen<br />

oder Bäder mit großer Bewegungsfläche.<br />

Im Idealfall beginnt eine<br />

altersgerechte Planung vor<br />

Beginn eines Neubaus oder<br />

einer Grundsanierung. Raumgrößen,<br />

die Bewegungsfreiheit<br />

bieten, ausreichend breite Flure,<br />

sichere Treppen, eventuell<br />

sogar ein Aufzug lassen sich<br />

dann frühzeitig vorsehen, genau<br />

wie ein barrierefreies und<br />

schwellenloses Bad. So sind<br />

spätere Anpassungen an veränderte<br />

Lebenssituationen im<br />

Alter leichter vorzunehmen.<br />

„Spätestens wenn erste Beeinträchtigungen<br />

eintreten<br />

oder sich ankündigen, sollte<br />

eine ehrliche Bedarfsanalyse<br />

vorgenommen werden“,<br />

empfiehlt Renate Schmidt,<br />

Architektin und Bauherrenberaterin<br />

beim Bauherren-<br />

Schutzbund e.V. (BSB). Bei<br />

dem Verbraucherschutzverein,<br />

der Mitglied im Verbraucherzentralen<br />

Bundesverband<br />

ist, kann man unter www.bsbev.de<br />

einen umfangreichen<br />

Ratgeber „Bauen und Wohnen<br />

ohne Barrieren“ gegen<br />

eine Schutzgebühr von drei<br />

Euro anfordern.<br />

Bei der Bedarfsanalyse sollte<br />

man neben der eigenen<br />

Einschätzung auch die Sicht<br />

von Familienangehörigen<br />

oder des Hausarztes mit berücksichtigen.<br />

Sie bildet die<br />

Grundlage für die Planung<br />

Foto: epr<br />

Informationen und ein erstes<br />

objektives Beratungsgespräch<br />

gibt es unter der Nummer<br />

0 800/5 51 11 02 sowie im Internet<br />

unter der Adresse www.<br />

treppenlift-angebot.de.<br />

Schwellenlose Raumübergänge, breite Türdurchgänge: Vieles, was<br />

das Haus „altersgerecht“ macht, lässt sich schon bei der Planung<br />

eines Neubaus berücksichtigen. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund<br />

von Umbaumaßnahmen unter<br />

dem Aspekt der individuellen<br />

Situation des Betroffenen.<br />

Empfehlenswert ist es<br />

zudem, bei der Planung von<br />

Umbaumaßnahmen und Finanzierungen<br />

die Hilfe eines<br />

unabhängigen Experten, zum<br />

Beispiel eines BSB-Bauherrenberaters,<br />

in Anspruch zu<br />

nehmen. Der Sachverständige<br />

kann auch die Umbaumaßnahmen<br />

begleiten und die<br />

Bauqualität kontrollieren.


BAUEN & WOHNEN<br />

29. <strong>Oktober</strong> <strong>2014</strong> V<br />

Kindgerechte Wandgestaltung<br />

Glasgewebe-Tapeten bieten vielseitige Anwendungsmöglichkeiten<br />

Mit Glasgewebe-Tapeten lassen<br />

sich viele kreative und praxisorientierte<br />

Ideen umsetzen.<br />

Diverse Dessins und Farben,<br />

Magnetfunktion, Putzoptik,<br />

beschreibbare oder ganz glatte<br />

Wände gestalten Räume für<br />

Kinder sehr vielseitig.<br />

KREIS. Dabei kommt auch die<br />

Funktionalität nicht zu kurz,<br />

denn mit ihrer hohen Stoßund<br />

Abriebfestigkeit sind<br />

Glasfasertapeten so robust<br />

und belastbar, dass selbst ein<br />

Kinderfahrrad, ein Schulranzen<br />

oder ein Stuhlbein ihnen<br />

nichts anhaben können. Die<br />

stabile gewebte Struktur aus<br />

Glasfasern schützt Wand und<br />

Decke sogar vor Rissen und<br />

lässt sich bei Bedarf abwaschen.<br />

Flexibel, praktisch und hoch<br />

funktional: Ob als Präsentationsfläche<br />

mit Magnetwandund<br />

Whiteboard-Funktion<br />

oder individuell gemustert in<br />

Jacquard-Technik, Glasfasertapeten<br />

bieten neben der Ästhetik<br />

ein gutes Raumklima,<br />

Widerstandsfähigkeit und<br />

Sicherheit im Brandfall. Mit<br />

den magnetaktiven SYSTEXX<br />

Active Magnetic M22 und<br />

M39 wird die Wand zum Infoboard.<br />

Dank einer patentierten<br />

magnetaktiven Rückseite<br />

kann die gesamte Wandfläche<br />

als Pinnwand, Organisationshilfe<br />

oder Deko-Element genutzt<br />

werden.<br />

Karten, Zeichnungen und<br />

Stundenpläne haften mit<br />

handelsüblichen Magneten<br />

direkt auf dem Wandbelag<br />

und können beliebig oft ausgetauscht<br />

werden. Und mit<br />

dem SYSTEXX Whiteboard-<br />

Finish, das wie eine 2-K-Farbe<br />

aufgetragen wird, lässt sich<br />

die ganze Wand sogar beschreiben,<br />

wieder abwischen<br />

und als kommunikatives<br />

Gestaltungselement nutzen.<br />

Die Whiteboard-beschichtete<br />

Wand ist außerdem als Projektionsfläche<br />

für Ultrakurzdistanz-Beamer<br />

geeignet.<br />

Statt separater Schienen, Klebestreifen<br />

oder Tafeln lässt<br />

sich die magnetaktive Tapete<br />

einfach und schnell aufbringen<br />

– auch auf schrägen oder<br />

runden Flächen.<br />

Gerade in stark frequentierten,<br />

öffentlichen Gebäuden<br />

wie Kindergärten<br />

und Schulen, aber auch in<br />

privaten Kinderzimmern<br />

müssen Wände und Decken<br />

möglichst lange ansehnlich<br />

und sauber bleiben und vor<br />

Stößen und Abscheuern geschützt<br />

werden. Glasgewebe<br />

sind hier bestens geeignet,<br />

denn sie sind äußerst strapazierfähig<br />

und TÜV-geprüft in<br />

Rissarmierung, Stoß- und Abriebfestigkeit.<br />

Die stabile gewebte Struktur<br />

aus Glasfasern schützt Wand<br />

und Decke sogar vor Rissen und<br />

lässt sich bei Bedarf abwaschen<br />

– perfekt für den täglichen Kontakt<br />

mit Kindern.<br />

<br />

(Foto: epr/Vitrulan)<br />

Denken Sie daran, am 1.11. ist Allerheiligen<br />

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VI 29. <strong>Oktober</strong> <strong>2014</strong><br />

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Gartenhaus, Vollkeller, Garage, Energieausweis<br />

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Freist. Einfamilienhaus in direkter<br />

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u. Haustür in 2005, Dämmung<br />

der Keller- u. Zwischendecken in<br />

2007, Vollkeller, Garage, Energieausweis<br />

vom 18.11.2013, Energiebedarf:<br />

181,7 kWh (m²a), EEK: F<br />

Kaufpreis: € 159.000,–<br />

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im veredelten Rohbau.<br />

Fertigstellung <strong>2014</strong>. Wfl. ca.<br />

126 m², Grdst. ca. 330 m².<br />

Erdarbeiten, Maurer- und<br />

Betonarbeiten sowie<br />

Dachstuhl mit Folie sind fertiggestellt.<br />

KP: € 98.175,-<br />

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Abkürzungsverzeichnis<br />

für die Pflichtangaben zur EnEv <strong>2014</strong><br />

1. Art des Energieausweises<br />

a. Verbrauchsausweis: V<br />

b. Bedarfsausweis: B<br />

2. Energiekennwerte 257,65 kWh/ (m²a)<br />

z. B. 257,65 kWh<br />

3. Wesentlicher Energieträger<br />

Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko<br />

Heizöl: Öl<br />

Erdgas, Flüssiggas, Gas: Gas<br />

Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW<br />

Etagenheizung: EH<br />

Ofenheizung: OH<br />

Zentralheizung: ZH<br />

Brennholz, Holzpellets,<br />

Holzhackschnitzel: HZ<br />

Elektrische Energie (Auch Wärmepumpe,<br />

Strommix) E<br />

4. Baujahr<br />

Baujahr 1997: z. B. Bj. 1997<br />

5. Energieeffizienzklasse<br />

z. B. Energieeffizienzklasse B: z. B. EEK B<br />

BEISPIEL:<br />

Verbrauchsausweis, 122 kWh/ (m²a),<br />

Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,<br />

Energieeffizienzklasse D<br />

Mögliche Abkürzung:<br />

V, 122 kWh, FW, Bj. 1962, D<br />

Bitte verwenden Sie zukünftig die in der<br />

Legende aufgeführten Abkürzungen für die<br />

entsprechenden Energiekennwerte Ihres<br />

Immobilienobjektes.<br />

NOTTULN: STADTHAUS<br />

FÜR KAPITALANLEGER<br />

Pflegeleicht für Anleger oder<br />

Berufstätige, gehobene Ausstattung,<br />

frei zum 1. Nov. <strong>2014</strong>,<br />

ca. 116 m² Wfl., Vollkeller, Balkon,<br />

Kamin, Garage am Haus,<br />

Bj. 87, V, D, 113,85 kWh/(m²<br />

a), G. KP: € 192.000,–<br />

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COESFELD:<br />

3-ZIMMER-ETW<br />

im I. OG, mit Balkon und<br />

Carport, Bj.: 1997, Wfl.: 85,4<br />

m², Grundst. 3803 m²<br />

(360/10.000 MEA), ruhige<br />

und stadtnahe Wohnlage,<br />

Erdgas, Verbrauchsausweis:<br />

99 kwh/(m².a), C.<br />

KP: € 153.300,-<br />

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BAUEN & WOHNEN<br />

29. <strong>Oktober</strong> <strong>2014</strong> IX<br />

Die wohngesunde<br />

Energiewende<br />

Ein Keramikboden ist gut für das Raumklima und reduziert die Heizkosten<br />

Kurz notiert<br />

Wohnen und arbeiten unter einem Dach<br />

KREIS. Wie bekommt man<br />

Familie und Beruf sowie<br />

Kind und Karriere unter einen<br />

Hut – oder besser gesagt<br />

unter ein Dach? Mit einem<br />

eigenen Haus, dachte sich<br />

Familie Ziegler aus Bayern.<br />

In dem Unternehmen<br />

Wolf-Haus GmbH aus Gefäll<br />

fanden die Zieglers den<br />

richtigen Partner, der alle<br />

Wünsche und Vorstellungen<br />

der Bauherren-Familie wahr<br />

werden ließ: Das fängt bei<br />

einer modernen Architektur<br />

an, die den Wohnbereich als<br />

Kubus in den Baukörper des<br />

Flachdachhauses integriert,<br />

geht weiter mit der Erfüllung<br />

der förderfähigen KfW<br />

55-Effizienzhaus-Standards<br />

und reicht bis zur Unterkellerung<br />

des Hauses, um Frau<br />

Zieglers Wunsch nach dem<br />

eigenen Kosmetikstudio und<br />

der besseren Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf zu<br />

entsprechen.<br />

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Dachdeckerfachbetrieb<br />

Ein Boden aus keramischen Fliesen in Kombination mit einer Fußbodenheizung ist nicht nur optisch<br />

ein Gewinn, sondern trägt auch zur Wohngesundheit und zur Energiewende in den eigenen<br />

vier Wänden bei.<br />

Foto: epr/VDF/Marazzi<br />

Oft scheint das Leben voller<br />

Widersprüche: Wir unterstützen<br />

die Energiewende, möchten<br />

aber keine Windräder und<br />

Stromtrassen in unserer Nähe.<br />

Unser Zuhause soll natürlich<br />

wohngesund sein, ohne die Umwelt,<br />

unser Klima und unseren<br />

Geldbeutel zusätzlich zu belasten<br />

– unmöglich?<br />

Heizkostenreduzierung gibt<br />

es viele, doch oft sind diese<br />

recht kostspielig. Ein Energiesparsystem,<br />

das natürlich,<br />

gesund, langlebig und robust<br />

sowie einfach und ohne aufwendige<br />

Baumaßnahmen an<br />

der Gebäudehülle zu installieren<br />

ist, ist die Kombination<br />

aus einer Flächenheizung<br />

und einem keramischen Boden-<br />

oder Wandbelag. Um<br />

eine angenehme Wohnatmosphäre<br />

zu erzeugen, reicht<br />

bei einer Fußboden- oder<br />

Wandheizung eine im Vergleich<br />

zu konventionellen<br />

KREIS. Kein Widerspruch<br />

sind die Vereinbarkeit von<br />

Wohngesundheit, Energiesowie<br />

Heizkostenersparnis<br />

dank keramischer Fliesen.<br />

Sie sind ein natürliches,<br />

ökologisches und wohngesundes<br />

Heizsystemen niedrigere<br />

Baumaterial, das in Raumlufttemperatur aus,<br />

Kombination mit einer Boden-<br />

denn die von ihr abgegebene<br />

oder Wandheizung auf Strahlungswärme wird vom<br />

Dauer eine deutliche Energieeinsparung<br />

menschlichen Körper sehr<br />

und somit die schnell aufgenommen und<br />

private Energiewende und<br />

die Wende zum gesunden<br />

Wohnen ermöglicht.<br />

zudem als sehr behaglich<br />

empfunden.<br />

Dadurch kann die Raumlufttemperatur<br />

Maßnahmen zur Dämmung<br />

um ein bis<br />

und einer damit einhergehenden<br />

Energie- und<br />

zwei Grad abgesenkt und<br />

Energie eingespart werden.<br />

In Kombination mit einem<br />

keramischen Fliesenbelag erhöht<br />

sich die Energieeinsparung<br />

auf bis zu 30 Prozent, da<br />

Keramik über besonders gute<br />

Speicher- und Wärmeleitfähigkeiten<br />

verfügt.<br />

Die Strahlungswärme<br />

hat aber noch einen weiteren<br />

Vorteil: Sie verteilt sich<br />

gleichmäßig ohne Staubaufwirbelungen<br />

und ohne die<br />

Raumluft auszutrocknen im<br />

ganzen Wohnbereich; davon<br />

profitieren nicht nur Allergiker<br />

ganzjährig.<br />

Ein keramischer Belag, der<br />

eine geschlossene, bei hohen<br />

Temperaturen gebrannte<br />

Oberfläche besitzt und daher<br />

allergenen Stoffen, Milben<br />

und Hausstaub keine Chance<br />

lässt, sich auf ihm einzunisten<br />

oder zu entwickeln,<br />

und der außerdem keine<br />

schädlichen Ausdünstungen<br />

hat, trägt zudem zur Wohngesundheit<br />

und damit zum<br />

Wohlergehen bei.<br />

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BAUEN & WOHNEN<br />

X 29. <strong>Oktober</strong> <strong>2014</strong><br />

Breitband Photovoltaikanlagen<br />

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Solarenergie<br />

immer günstiger<br />

Sonnenheizung wirkt sich positiv auf die Hauhaltskasse aus<br />

Solarenergie wird nicht nur immer beliebter, sondern auch immer günstiger.<br />

In Deutschland installierte Solaranlagen<br />

werfen immer höhere<br />

Energieerträge ab. Ursache<br />

sei die unerwartet stark zunehmende<br />

Sonneneinstrahlung,<br />

teilte das Fraunhofer-Institut<br />

ISE kürzlich mit.<br />

KREIS. „Das sind sehr erfreuliche<br />

Nachrichten für die Betreiber<br />

der bereits über drei<br />

Millionen Solaranlagen in<br />

Deutschland“, sagt Carsten<br />

Körnig, Hauptgeschäftsführer<br />

des Bundesverbandes Solarwirtschaft<br />

(BSW-Solar).<br />

„Gleichzeitig zeigt das einmal<br />

mehr, dass wir hierzulande<br />

ausreichend Solarenergie<br />

zur Verfügung haben, um große<br />

Teile unseres Strom- und<br />

Wärmebedarfs künftig mit der<br />

Kraft der Sonne zu decken.“<br />

Solarenergie zu Hause zu<br />

nutzen wird immer beliebter<br />

– und auch immer preiswerter.<br />

„Neben der zunehmenden<br />

Sonneneinstrahlung verdanken<br />

wir das der stetig wachsenden<br />

Leistungsfähigkeit<br />

der Solartechnik“, so Körnig<br />

weiter. Zudem sind die Preise<br />

für Photovoltaik-Anlagen zur<br />

Solarstromproduktion in den<br />

letzten Jahren sehr stark gesunken.<br />

Solarstrom vom eigenen<br />

Dach ist inzwischen um einiges<br />

günstiger als der Strom<br />

vom Energieversorger, auch<br />

wenn man sämtliche Installations-<br />

und Wartungskosten<br />

berücksichtigt. Um möglichst<br />

viel des günstigen und kli-<br />

Foto: epr<br />

Strompreise entscheiden.<br />

Der Staat unterstützt sie dabei<br />

mit attraktiven Förderungen.<br />

Neben der Solarstromerzeugung<br />

erfreut sich auch die<br />

solare Wärmegewinnung immer<br />

größerer Beliebtheit. Da<br />

Heizung und Warmwasserbereitung<br />

den mit Abstand größten<br />

Teil des heimischen Energieverbrauchs<br />

ausmachen,<br />

wirkt sich der Einsatz einer<br />

umweltfreundlichen Sonnenheizung<br />

besonders positiv auf<br />

die Haushaltskasse aus.<br />

In den Sommermonaten<br />

und der Übergangszeit kann<br />

eine Solarwärmeanlage den<br />

mafreundlichen Solarstroms<br />

selbst nutzen zu können,<br />

empfiehlt sich der Einbau eines<br />

Solarstromspeichers. So ist konventionellen Heizkessel<br />

der Strom immer dann verfügbar,<br />

komplett ersetzen, im Winter<br />

wenn er gebraucht wird – unterstützt sie die Heizung<br />

rund um die Uhr, unabhängig und schmälert die Heizkosten.<br />

von Wetter und Tageszeit. Die<br />

Über technische und<br />

zuletzt sehr positive Entwicklung<br />

finanzielle Aspekte der Solar-<br />

des Speichermarktes energienutzung informiert<br />

zeigt, dass sich immer mehr der BSW-Solar auf www.solartechnikberater.de,<br />

Menschen für mehr Unabhängigkeit<br />

vom Energieversorger<br />

über Solar-<br />

stromspeicher auf www.diesonne-speichern.de.<br />

und gegen steigende


REGENERATIVE ENERGIE<br />

29. <strong>Oktober</strong> <strong>2014</strong> XI<br />

Effizient lüften im Herbst<br />

Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung sorgt kontinuierlich für gute Luft<br />

Kurz notiert<br />

Gelegenheit macht Diebe<br />

Kreis. Mit Beginn der kalten<br />

Jahreszeit steigt auch die<br />

Zahl der Dämmerungseinbrüche.<br />

Neben allgemeinen<br />

Sicherheitsvorkehrungen<br />

hilft eine stets verschlossene<br />

Eingangstür. Der neue<br />

ekey lock 3.0 Funkzylinder<br />

plus Fingerscanner unterstützt<br />

als sichere Zutrittslösung.<br />

Komfortabel und mit<br />

einem Fingerstreich öffnet<br />

und verriegelt man damit<br />

die Tür – ohne den altmodischen<br />

Schlüssel, der verloren<br />

gehen oder gestohlen<br />

werden kann. Auch die Kinder<br />

sind begeistert: Endlich<br />

müssen sie nicht mehr auf<br />

den Schlüssel achten und<br />

können immer sicher ins<br />

Zuhause. Der ekey lock 3.0<br />

eignet sich übrigens perfekt<br />

zur Nachrüstung bestehender<br />

Eingänge, da in der Tür<br />

keine Kabel verlegt werden<br />

müssen.<br />

epr<br />

Kurz notiert<br />

Designstarke<br />

Wanderlebnisse<br />

Kreis. Eine Wandgestaltung<br />

ganz nach den persönlichen<br />

Wünschen: Mit<br />

der neuen Create-it-yourself-Tapete<br />

gibt es erstmals<br />

Tapetenrollen, die sich frei<br />

nach eigenen Vorstellungen<br />

gestalten lassen. Die<br />

Erfindung wurde ab Mitte<br />

September auf der „photokina“<br />

vorgestellt. Über 300<br />

Grund-Designs stehen im<br />

Online-Tapeten-Designer<br />

zur Auswahl. Hier lassen<br />

sich in wenigen Klicks grafische<br />

Elemente, Text und<br />

Fotos hinzufügen. Und die<br />

Optik geht mit der Qualität<br />

einher: Denn gedruckt<br />

wird auf Marken-Tapetenpapier.<br />

epr<br />

* mit Zentralheizungsanschluss<br />

Auch im Herbst schafft die Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung ein angenehmer Raumklima.<br />

Foto: pr<br />

In der kalten Jahreshälfte halten<br />

sich die Menschen vermehrt<br />

zu Hause auf. In den eigenen<br />

vier Wänden ist es warm, trocken<br />

und gemütlich – und hinaus<br />

geht man nur noch, wenn<br />

die Arbeit ruft oder sich eine<br />

Besorgung nicht vermeiden<br />

lässt.<br />

KREIS. Wo sich viele Personen<br />

über längere Zeit auf engem<br />

Raum befinden, übersteigt der<br />

die Gesundheit belastende<br />

CO2-Gehalt in der Luft jedoch<br />

rasch die kritische Grenze. Das<br />

macht sich bemerkbar, indem<br />

die Anwesenden öfter gähnen,<br />

müde und unkonzentriert<br />

werden und sogar über Kopfschmerzen<br />

klagen. Auch die<br />

Nase erkennt schlechte Gerüche<br />

– dann ist es höchste Zeit,<br />

für Frischluft zu sorgen!<br />

Experten empfehlen in Zeiten<br />

der dichten Bauweise das<br />

sogenannte „Stoßlüften“,<br />

sprich das kurze Lüften mit weit<br />

geöffneten Fenstern, das in regelmäßigen<br />

Abständen wiederholt<br />

wird. Diese Methode soll<br />

verhindern, das zu viel Wärme<br />

nach draußen entweicht und<br />

wertvolle Energie verloren geht.<br />

Doch in der Realität ist es kaum<br />

möglich, den Luftaustausch<br />

derart konsequent umzusetzen.<br />

Da greift Schiedel mit der Lüftungsanlage<br />

Aera Eqonic ein.<br />

Die bedarfsorientierte Komfortlüftung<br />

mit integriertem<br />

Wärmetauscher bringt frische<br />

Luft ein und leitet verbrauchte<br />

Luft ab, ohne dass dabei<br />

Wärme entweicht. Denn der<br />

Wärmetauscher entnimmt der<br />

verbrauchten Abluft ihre Energie<br />

und setzt sie dazu ein, die<br />

neu eintretende Frischluft zu<br />

erwärmen. Über 90 Prozent der<br />

Energie werden dadurch aufgefangen<br />

– das Passivhausinstitut<br />

in Darmstadt (PHI) bescheinigt<br />

der Komfortlüftung von Schiedel<br />

sogar die Passivhaustauglichkeit.<br />

Denn Aera Eqonic<br />

sorgt in allen Gebäuden mit<br />

luftdicht abgeschlossener Gebäudehülle<br />

kontinuierlich für<br />

beste Bedingungen und stellt<br />

sicher, dass sich auch nach einem<br />

Tag daheim keiner schlapp<br />

fühlt. Der Luftaustausch erfolgt<br />

rund um die Uhr geräuschlos,<br />

weil die Schallentwicklung mit<br />

30 Dezibel absolut gering ist.<br />

Übrigens tut der bedarfsorientierte<br />

Luftaustausch nicht nur<br />

den Menschen, sondern auch<br />

der ganzen Bausubstanz gut:<br />

Die viele Feuchtigkeit, die die<br />

Personen an die Luft abgeben,<br />

verlässt die Räume dank der<br />

Komfortlüftung ebenso, sodass<br />

sie sich nicht absetzen und<br />

die Entstehung von Schimmel<br />

begünstigen kann. Das trägt<br />

zum Werterhalt der Immobilie<br />

bei. Weitere Informationen zu<br />

Aera Eqonic gibt es unter www.<br />

schiedel.de.<br />

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XII 29. <strong>Oktober</strong> <strong>2014</strong><br />

KREIS. Räume unter dem Dach<br />

sind gemütlich, jedoch stellen<br />

sie an den Bewohner spezielle<br />

Anforderungen, denn insbesondere<br />

Schränke oder Regale<br />

können meist nicht genutzt<br />

werden. Viele Menschen lassen<br />

den Stauraum, der eigentlich<br />

dringend benötigt wird,<br />

ungenutzt. Dies muss nicht<br />

sein, wenn vor dem Umbauen<br />

gut geplant wird, können<br />

auch Schrägen und Nischen<br />

effizient verwendet werden.<br />

Hierfür sind Schreiner oder<br />

Tischler vor Ort ideale Ansprechpartner,<br />

da sie Profis im<br />

Bearbeiten von Holz sind und<br />

Räume individuell planen<br />

können. Diese Fachleute passen<br />

Serienmöbel an, bauen sie<br />

um oder erweitern sie, sodass<br />

sie in jeder Ecke Platz finden.<br />

Wenn Markenmöbel individuell<br />

angepasst sind, passen<br />

sie in jeden Raum des Hauses.<br />

Selbst eine Küche mit einer<br />

Schräge kann stimmungsvoll<br />

und funktional zugleich<br />

realisiert werden. Vor dem<br />

Umbauen ist es allerdings<br />

wichtig, dass der Fachmann<br />

die individuell angepasste<br />

Wohnungseinrichtung plant.<br />

Küchen - Einbauschränke - Badmöbel - Schlafzimmer - Garderoben<br />

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EINRICHTEN & WOHNEN<br />

Effizient umbauen und<br />

mehr Platz schaffen<br />

Tipps für die Einrichtung der eigenen vier Wände<br />

Die Experten können obendrein<br />

viele Tipps geben, wie<br />

durch pfiffige Detaillösungen<br />

neue Möglichkeiten geschaffen<br />

werden. Ansprechpartner<br />

vor Ort lassen sich etwa auf<br />

topateam.com/fachbetriebe<br />

finden. Auch für die Einrichtung<br />

hat der Fachmann gute<br />

Tipps parat. Der Raum sollte<br />

zum Beispiel unter dem Dach<br />

nicht überfüllt werden, damit<br />

er nicht zu bedrückend wirkt.<br />

Durch helle Farben oder Glasvitrinen<br />

erscheint der Raum<br />

größer und aufgelockerter.<br />

Insbesondere wenn wenig<br />

Platz zur Verfügung steht,<br />

muss Stauraum optimal genutzt<br />

werden, um in der<br />

Wohnung Ordnung und den<br />

Überblick zu behalten. Bereits<br />

beim Möbelkauf sollte<br />

dies bedacht werden, beispielsweise<br />

mit Auszügen bei<br />

Schränken, Einbauschränken<br />

unter der Treppe oder einem<br />

Betthaupt, das für zusätzlichen<br />

Stauraum sorgt. Auch<br />

Raumteiler, die heutzutage<br />

in hochwertigen Materialien<br />

und zahlreichen attraktiven<br />

Designs erhältlich sind, sind<br />

eine gute Idee.<br />

Ihre individuellen Wünsche<br />

Umbau und Erweiterungen<br />

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Gesund wohnen<br />

Antike Möbel sind nicht nur schön, sonern auch garantiert chemiefrei<br />

Wenn’s um das Thema Gesundheit<br />

und Nachhaltigkeit geht,<br />

wollen rund 81 Prozent der<br />

Deutschen auch beim Wohnen<br />

ökologische Aspekte berücksichtigen.<br />

Das hat eine Studie<br />

des Marktforschungsinstituts<br />

Innofact ergeben.<br />

KREIS. Die Experten des Internet-Verbraucherportals<br />

„Ratgeberzentrale.de“<br />

bestätigen:<br />

Hochwertige, natürliche und<br />

schadstoffarme Materialien<br />

aus Holz oder Stein sind sehr<br />

gefragt.<br />

Denn zum einen schaffen<br />

sie ein angenehmes und anspruchsvolles<br />

Ambiente, zum<br />

anderen sorgen sie für ein<br />

rundum gesundes Lebensumfeld.<br />

Daher liegen auch<br />

Antiquitäten wieder voll im<br />

Trend. Denn die Möbel aus<br />

den verschiedenen Epochen<br />

sind meist aus edlen Hölzern<br />

gezimmert und garantiert<br />

chemiefrei verarbeitet. Darüber<br />

hinaus verleihen sie jeder<br />

Einrichtung das gewisse<br />

Etwas.<br />

Antike Möbel bestehen<br />

zum Großteil aus wertigem<br />

Holz wie Eiche, Nussbaum,<br />

Mahagoni oder Kirschbaum.<br />

Dieses Material wurde zur Zeit<br />

der Fertigung natürlich auch<br />

noch nicht mit gesundheitsbelastenden<br />

Materialien bearbeitet.<br />

Das, was heute die<br />

Luft in unseren Wohnräumen<br />

durch Schadstoffe in Leimen,<br />

Lacken oder Holzschutzmitteln<br />

beeinträchtigt, gab es<br />

damals schlicht noch nicht.<br />

Auch existierten keine Spanplatten,<br />

die Formaldehyd abgeben<br />

können. Und so wird<br />

man flüchtige organische Verbindungen<br />

bei einem original<br />

erhaltenen oder sorgfältig sowie<br />

fachmännisch aufbereiteten<br />

antiken Stück kaum feststellen<br />

können.<br />

Denn professionelle Fachhändler,<br />

wie Georg Britsch<br />

aus Bad Schussenried, setzen<br />

bei der Restaurierung nicht<br />

nur auf die Techniken der<br />

alten Schreinermeister - sie<br />

verwenden auch ausschließlich<br />

Leime, Wachse oder Öle<br />

aus natürlichen Rohstoffen.<br />

Dazu gehört beispielsweise<br />

Schellack. Selbst bei der Bekämpfung<br />

von Holzwürmern<br />

kommt keine Chemie zum<br />

Einsatz. Die verfressenen Tierchen<br />

werden einfach per thermischen<br />

Verfahren aus den<br />

In echten Antiquitäten können Geschirr und Lebensmittel bedenkenlos<br />

aufbewahrt werden. Die Möbel sind aus natürlichen<br />

Materialien und garantiert chemiefrei gefertigt beziehungsweise<br />

aufbereitet.<br />

Foto: djd/www.britsch.com<br />

Möbeln entfernt. Unter www.<br />

britsch.com gibt es dazu mehr<br />

Informationen.<br />

Antiquitäten zahlen sich<br />

nicht nur in puncto Wohngesundheit,<br />

sondern auch<br />

bei der Nachhaltigkeit der<br />

Einrichtung aus. Während<br />

beschichtete oder lackierte<br />

Massen-Möbel oftmals schon<br />

nach wenigen Jahren unschön<br />

aussehen und massiv<br />

an Wert verlieren, überstehen<br />

die alten, noch in echter<br />

Schreinerarbeit gefertigten<br />

Einzelstücke auch jahrzehntelange<br />

Nutzung nahezu unbehelligt.<br />

Sollten doch die ein oder<br />

andere Macke sowie Schäden<br />

entstehen, lassen sich diese<br />

meist immer wieder problemlos<br />

vom Antikspezialisten<br />

ausmerzen. Daher ist es<br />

wichtig, antikes Mobiliar bei<br />

ausgewiesenen Fachhändlern<br />

zu erwerben. Denn im Gegensatz<br />

zu Trödel oder Flohmarkt<br />

bekommt der Kunde nur dort<br />

Brief und Siegel für die Echtheit<br />

der Antiquität und den<br />

entsprechenden Service.


29. <strong>Oktober</strong> <strong>2014</strong> XIII<br />

ANZEIGE<br />

Raum nach Maß<br />

Decken mit System als echte Hingucker<br />

PLAMECO-Fachbetrieb Soppe GmbH & Co. KG<br />

Schuckertstraße 30 · 48712 Gescher<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie an: 0 25 42 – 27 77<br />

Mo. - Fr. 08.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hoher Altbau oder moderner<br />

Neubau, Einfamilienhaus<br />

oder kleine Wohnung, privater<br />

Wohnraum oder Geschäftsgebäude<br />

- bei der Tischlerei<br />

Soppe in Gescher findet sich<br />

die passende Decke für jeden<br />

Raum.<br />

Von Alexandra Schlüter<br />

GESCHER. Passt die Decke nicht<br />

zum Stil einer Einrichtung, ist<br />

der erste Eindruck schnell dahin.<br />

Die perfekte und stimmige Gestaltung<br />

ist entscheidend nicht<br />

nur für das Gesamtbild, sondern<br />

auch für die Atmosphäre, die ein<br />

Raum vermitteln soll. „Letztlich<br />

müssen die Bewohner sich wohlfühlen,<br />

und das geht nur, wenn<br />

ein Raum bis in den kleinsten<br />

und eben auch höchsten Winkel<br />

den individuellen Wünschen<br />

entspricht“, weiß Thomas Soppe<br />

von der Tischlerei Soppe. Zu<br />

dunkel, zu gedrungen oder auch<br />

zu langweilig - Fehlerquellen<br />

gibt es einige. Auch veraltetes<br />

Material oder eine schlechte<br />

Verarbeitung - häufig Folge von<br />

Arbeiten in Eigenleistung - sind<br />

Makel, die sich über viele Jahre<br />

negativ auf das Wohnklima auswirken.<br />

„In punkto Decke ist es wichtig,<br />

einen Fachmann ins Boot zu<br />

holen. Dieser hilft nicht nur bei<br />

der Auswahl des Materials, sondern<br />

ist während der kompletten<br />

Umsetzung Ansprechpartner und<br />

wartet mit der einen oder anderen<br />

kreativen Idee auf“, verspricht<br />

Thomas Soppe und ergänzt: „für<br />

jeden Raum lassen sich dank der<br />

Plameco-Systemlösung die passenden<br />

Decken finden“.<br />

Sanierungen bringen oft ein<br />

hohes Maß an Schmutz und<br />

Lärm mit sich. Nicht so mit den<br />

Plameco-Systemen. „Für den<br />

Bauherren entfallen sowohl das<br />

Möbelrücken als auch Belastungen<br />

durch Staub oder Lärm“,<br />

erklärt Thomas Soppe. Die Decken<br />

werden in der Plameco-<br />

Zentrale nach Maß vorgefertigt<br />

und schließlich beim Kunden<br />

nur noch montiert. „Eine enorme<br />

Zeitersparnis, in nur einem<br />

Tag können wir sämtliche Arbeiten<br />

beim Kunden vor Ort erledigen.“,<br />

erklärt Thomas Soppe.<br />

Das System ist denkbar einfach<br />

- die Plameco-Elemente werden<br />

direkt unter der bereits vorhandenen<br />

Decke montiert.<br />

Plameco-Decken zeichnen<br />

sich durch ein hohes Maß an Hygiene,<br />

Staubdichte und Antistatik<br />

aus. Sie sind pflegeleicht und<br />

eigenen sich für alle Zimmer.<br />

„Selbst in Feuchträumen können<br />

die Systeme zum Einsatz kommen,<br />

denn sie sind schimmelabweisend“,<br />

so Thomas Soppe.<br />

Die Decken sind unempfindlich<br />

auch gegen Trockenheit, Wärme<br />

und Kälte und garantieren so ein<br />

angenehmens und anhaltend frisches<br />

Raumklima.<br />

Wer mag, kann Gardinen oder<br />

Beleuchtung direkt in das Gesamtsystem<br />

integrieren. Weitere<br />

Arbeiten und Kosten entfallen,<br />

die gesamte Deckengestaltung<br />

präsentiert sich „aus einem<br />

Guß“.


EINRICHTEN & WOHNEN<br />

XIV 29. <strong>Oktober</strong> <strong>2014</strong><br />

Kurz notiert<br />

Extreme Robustheit<br />

trifft auf eindrucksvolle<br />

Optik<br />

Kreis. Für Laminatböden<br />

sind Feuchträume wie Bad<br />

und Küche eine echte Herausforderung<br />

– sollte man<br />

meinen. Kein Problem stellen<br />

sie für den brandneuen<br />

Designbelag Xtreme von<br />

LOGOCLIC dar. Er zeichnet<br />

sich nicht nur durch<br />

außergewöhnliche Strapazierfähigkeit<br />

und höchste<br />

Robustheit aus, sondern<br />

ist zudem wasser- sowie<br />

rutschfest – was ihn sogar<br />

in der Sauna eine gute Figur<br />

machen lässt – und frei<br />

von PVC und Formaldehyd.<br />

Zudem sorgen die vier<br />

zur Auswahl stehenden<br />

Holz- und zwei Steindekore<br />

für viele Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Das „1clic2go“-<br />

Verfahren ist ideal für Hobby-<br />

und Heimwerker, denn<br />

mit ihm können auch Laien<br />

die Boden-Innovation<br />

ganz einfach verlegen.<br />

Mehr unter www.bauhaus.<br />

info und www.logoclic.<br />

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Telefon 02 51/92 2333<br />

www.waerme-u-design.de<br />

Wenn's blinkt und leuchtet<br />

Streitfall Weihnachtsdeko / Absprache mit anderen Mietparteien oder Vermieter<br />

Weihnachtlich geschmückte<br />

Fenster bringen den einen in<br />

festliche Stimmung – beim anderen<br />

erzeugt das Blinken und<br />

Leuchten Unmut. Das Immobilienportal<br />

immowelt.de klärt<br />

auf, wie viel Dekoration erlaubt<br />

ist und wann der Nachbar<br />

ein berechtigtes Veto einlegen<br />

kann.<br />

KREIS. Blinkende Lichterketten,<br />

Weihnachtsmänner an<br />

der Fassade oder Räuchermännchen<br />

im Treppenhaus<br />

– gerade in Mehrparteienhäusern<br />

kann sich nicht jeder<br />

überall kreativ austoben.<br />

Immowelt.de erklärt, wie<br />

viel Dekoration in der Weihnachtszeit<br />

erlaubt ist und<br />

wann es nicht nur Ärger mit<br />

dem Nachbarn, sondern mit<br />

dem Gesetz geben kann.<br />

Seine eigenen vier Wänden<br />

darf jeder uneingeschränkt<br />

schmücken. Auch an der<br />

Wohnungstür dürfen Nikoläuse<br />

hochklettern, Rentierschlitten<br />

fliegen oder Tannenzweige<br />

hängen – ob es dem<br />

Nachbarn gefällt oder nicht.<br />

Anders sieht das in gemeinschaftlich<br />

genutzten Räumen<br />

wie Treppenhaus, Keller, Speicher,<br />

Garten oder Flur aus.<br />

Hier dürfen einzelne Mieter<br />

nicht in das Wohnrecht der<br />

übrigen Parteien eingreifen,<br />

indem sie nach ihren individuellen<br />

Vorstellungen dekorieren.<br />

Stellt der Weihnachtsschmuck<br />

eine Gefahrenquelle<br />

dar oder belästigt die übrigen<br />

Hausbewohner durch Gerüche<br />

oder Geräusche, ist das<br />

Anbringen sogar verboten.<br />

Auf Räucherstäbchen, brennende<br />

Kerzen oder sperrige<br />

Weihnachtsbäume sollten<br />

Weihnachtsfans also verzichten.<br />

Mieter dürfen den eigenen<br />

Balkon genauso nach eigenen<br />

Vorstellungen schmücken<br />

wie einen mitgemieteten<br />

Garten, der ausschließlich<br />

In einigen Fällen muss Weihnachtsbeleuchtung für die Nachtruhe ausgeschaltet werden.<br />

<br />

Foto: Staatsbad Salzuflen<br />

der persönlichen Nutzung<br />

dient. Rudolfs blinkende Rotnase<br />

sollte dem Nachbarn<br />

jedoch nicht seinen Schlaf<br />

rauben. Will der Mieter für<br />

Dekorationsgegenstände Löcher<br />

in die Hauswand bohren,<br />

sollte er das vorher mit<br />

dem Vermieter abstimmen.<br />

Wer aufwendig das gesamte<br />

Haus dekorieren möchte<br />

– beispielsweise mit Lichterschlangen,<br />

Rentierschlitten<br />

oder einem meterhohen Santa<br />

Claus – holt sich ebenfalls<br />

besser vorab beim Eigentümer<br />

eine Erlaubnis. Schließlich<br />

muss dieser nicht jede<br />

optische Veränderung seines<br />

Hauses akzeptieren.<br />

So manche Festbeleuchtung<br />

führt gar zu unfestlicher<br />

Missstimmung: Scheint<br />

der Lichtkegel direkt in das<br />

Schlafzimmer des Nachbarn,<br />

kann dieser sich in seiner<br />

Nachtruhe gestört fühlen. Er<br />

kann darauf bestehen, dass<br />

Kurz notiert<br />

Die Wärmepumpe im Webdialog<br />

die Lichter von 22 Uhr bis 6<br />

Uhr ausgeschaltet werden.<br />

Immowelt.de weist darauf<br />

hin, dass auch im Außenbereich<br />

zu jeder Zeit die Sicherheit<br />

anderer Personen<br />

gewährleistet sein muss. Fällt<br />

der Plastik-Weihnachtsmann<br />

bei einem Wintersturm vom<br />

Dach und trifft einen Fußgänger,<br />

ist derjenige für den<br />

Personenschaden haftbar, der<br />

die Dekoration an der Außenfassade<br />

angebracht hat.<br />

Kreis. Bei manchen Anbietern<br />

kann die Wärmepumpe<br />

zu Hause über das Internet<br />

von überall auf der Welt gesteuert,<br />

geregelt und überwacht<br />

werden. Von Neura<br />

gibt es dafür die „Webdialog“-<br />

Technik. Sie liefert Auswertungen<br />

über die Effizienz der<br />

Wärmepumpe. Einstellungen<br />

sind per Smartphone, Tablet<br />

oder PC möglich sowie eine<br />

kundenfreundliche Ferndiagnose<br />

des Servicetechnikers<br />

übers Internet. Infos unter<br />

www.neura.de.


GARTEN & TERRASSE<br />

29. <strong>Oktober</strong> <strong>2014</strong> XV<br />

Lebendige Zäune<br />

Die richtige Hecke für den Garten / Herbstzeit ist Pflanzzeit<br />

Hecken eignen sich nicht nur besonders gut als lebendige Zäune, sondern sehen auch noch fantastisch<br />

aus und verleihen einem Garten ein besonderes Flair. <br />

Foto: pr<br />

Eine Hecke ist nicht nur ein Gewinn<br />

für den eigenen Garten –<br />

richtig ausgewählt ist sie auch<br />

Lebensraum für viele Tiere. Regelmäßig<br />

geschnitten, bleibt sie<br />

jahrelang schön.<br />

KREIS. Eine Gartenhecke ist<br />

eine naturnahe Art, den heimischen<br />

Garten zu einem<br />

privaten und geschützten Paradies<br />

zu machen: Als Grundstücksbegrenzung<br />

sowie<br />

Blick-, Wind- und Lärmschutz<br />

erfüllt sie alle Funktionen eines<br />

Zaunes beziehungsweise<br />

Sichtschutzzaunes, die langlebige<br />

grüne Wand kann aber<br />

noch mehr. Erfreut sie den<br />

Gartenbesitzer doch zugleich<br />

durch satte Farben und bietet<br />

Unterschlupf für Vögel und<br />

Insekten. Entscheidend für<br />

Form und Funktion der Hecke<br />

ist aber die Wahl der richtigen<br />

Sträucher – sie entscheiden<br />

auch über den Schnittaufwand<br />

und die nötige Geduld<br />

des Hausherrn, bis der Sichtschutz<br />

gewachsen ist.<br />

Eine Hecke wird als dauerhafte<br />

Bepflanzung angelegt<br />

– da sollte der Hausherr<br />

schon im Vorfeld einige Überlegungen<br />

anstellen: Grundsätzliches<br />

betrifft die Bodenbeschaffenheit<br />

und die<br />

gewünschte Höhe und Dichte<br />

der späteren Hecke. Buchsbaum<br />

zum Beispiel eignet<br />

sich aufgrund seines langsamen<br />

Wachstums höchstens<br />

für Beeteinfassungen oder<br />

kleine Hecken.<br />

Relevant ist auch der spätere<br />

Platzbedarf: Homogene<br />

Schnitthecken etwa beanspruchen<br />

weniger Platz im Garten<br />

als eine gemischte Wildhecke<br />

aus heimischen Sträuchern.<br />

Diese muss dafür aber nicht<br />

regelmäßig geschnitten werden.<br />

Laubgehölze sind ökologisch<br />

oft sinnvoller als Nadelgehölze,<br />

bieten im Winter<br />

jedoch keinen Sichtschutz.<br />

Thujen hingegen wachsen je<br />

nach Sorte sehr blickdicht in<br />

die Höhe – eine kostengünstige<br />

Möglichkeit gerade für sehr<br />

kleine Gärten.<br />

Recht undurchdringbar<br />

wird eine Gartenhecke aus<br />

Ilex oder Feuerdorn – beim<br />

Schnitt sollte sich der Hausherr<br />

aber selbst schützen.<br />

Schutz gilt auch für die<br />

Kleinsten im Haushalt: auf<br />

Sträucher mit giftigen Früchten<br />

wie etwa Liguster oder<br />

Eibe lieber verzichten.<br />

Der Herbst ist die ideale<br />

Pflanzzeit für Heckensträucher:<br />

in der noch warmen<br />

Erde können sie dann vor<br />

dem ersten Dauerfrost gut<br />

einwurzeln und im Frühjahr<br />

ohne Verzögerung austreiben.<br />

Immergrüne Hecken sollten<br />

übrigens auch im Winter<br />

gegossen werden, denn die<br />

Pflanzen verdunsten in der<br />

kalten Jahreszeit Wasser über<br />

ihre Nadeln – frostfreie Tage<br />

sind dazu ideal. Wichtig bei<br />

der Pflanzung ist schließlich<br />

auch die Bodenverbesserung<br />

etwa mit Kompost und vor<br />

allem der richtige Pflanzabstand<br />

– hier ist die Größe und<br />

Wuchsform der Pflanzen ausschlaggebend.<br />

Zu eng gesetzt,<br />

kann die Hecke von innen<br />

verkahlen.<br />

Nadelgehölze werden in der<br />

Regel nur einmal im Sommer<br />

geschnitten, laubabwerfende<br />

Gehölze erhalten zwei Schnitte<br />

– im Sommer und Winter.<br />

Aber Achtung: Im Frühjahr<br />

und Sommer brüten Vögel,<br />

deshalb sind in dieser Jahreszeit<br />

nur leichte Formschnitte<br />

erlaubt. Der radikale Rückschnitt<br />

ist zwischen März<br />

und September durch Landesnaturschutzgesetze<br />

verboten.<br />

Trotzdem sollte man<br />

vor jedem Schnitt die Hecke<br />

auf Nester untersuchen und<br />

im Zweifelsfall einfach einige<br />

Wochen warten. Ebenfalls gut<br />

für die Natur und den eigenen<br />

Garten: abgeschnittene Zweige<br />

häckseln und als Mulchmaterial<br />

verwenden oder auf<br />

den Kompost geben – das<br />

spart außerdem noch Geld.<br />

Wichtig zu wissen: Das<br />

Nachbarschaftsrecht der einzelnen<br />

Bundesländer ist zuständig<br />

für den Abstand, den<br />

eine Hecke vom Nebengrundstück<br />

einhalten muss – ansonsten<br />

hat der Nachbar ein<br />

Beseitigungsrecht. Für den<br />

Grenzabstand ausschlaggebend<br />

ist übrigens die endgültige<br />

Höhe der Bepflanzung.<br />

Einleuchtend sicher<br />

Wenn die Beleuchtung auf Bewegung reagiert<br />

Wer im Herbst nicht im Dunkeln<br />

vor der Tür stehen möchte,<br />

sollte an gut ausgeleuchtete<br />

Zugangswege und Eingangsbereiche<br />

denken. Denn genügend<br />

Licht gibt uns ein sicheres Gefühl<br />

und vermeidet Unfälle.<br />

KREIS. Im automatischen Beleuchtungssystem<br />

erkennen<br />

Automatik-Wächter Bewegungen<br />

auf dem Grundstück<br />

und lösen die Außenbeleuchtung<br />

aus. Die Erfassungsbereiche<br />

solcher Wächter sind<br />

dabei so groß, dass ihnen fast<br />

nichts entgeht. Komfortabel<br />

und energiesparend bleibt die<br />

Außenbeleuchtung so lang<br />

eingeschaltet, bis keine Bewegung<br />

mehr erkennbar oder<br />

die voreingestellte Nachlaufzeit<br />

abgelaufen ist.<br />

So kommen Bewohner<br />

sicher zu Hause an und Besuchern<br />

wird ein freundliches<br />

Willkommen bereitet.<br />

In punkto Einbruchschutz<br />

sind die Automatik-Wächter<br />

Kompetenz für Grabmal<br />

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Trotz Baustelle für Sie da!<br />

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Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

eine sinnvolle Ergänzung,<br />

empfiehlt die Polizei. Denn<br />

welcher Einbrecher möchte<br />

schon gern im Rampenlicht<br />

stehen? Wenn es auf<br />

dem Grundstück also heißt<br />

„Bei Bewegung – Licht an!“,<br />

schreckt das auch ungebetene<br />

Besucher ab. Die cleveren<br />

Automatik-Wächter sind bei<br />

Bedarf einfach nachzurüsten.<br />

In der Funk-Ausführung<br />

können sie dort installiert<br />

werden, wo sie benötigt werden,<br />

denn das aufwendige<br />

Verlegen von Leitungen entfällt.<br />

Der Elektrofachmann<br />

vor Ort berät und unterstützt<br />

Bauherren und Modernisierer<br />

bei der Planung und<br />

Umsetzung. Zu finden sind<br />

die Experten in der Umgebung<br />

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Technik und den Möglichkeiten<br />

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Entschleunigt unter Glas<br />

Traum vom Wintergarten auf individuelle Weise planen - und leben<br />

„Wenn sich eine Tür schließt,<br />

öffnet sich woanders eine<br />

neue.“ Sicher haben viele von<br />

uns diesen Spruch schon einmal<br />

angewandt, um Freunden gut<br />

zuzureden. So können wir nicht<br />

immer auf alles Einfluss nehmen,<br />

was uns begegnet.<br />

KREIS. Geht es jedoch um<br />

das eigene Zuhause, möchten<br />

wir selbst bestimmen, welche<br />

Türen sich wann öffnen und<br />

schließen. Und mehr noch:<br />

In einem clever geplanten<br />

Wintergarten können wir<br />

Türen nicht nur als reine Zutrittslösung,<br />

sondern auch als<br />

flexibel nutzbare Elemente<br />

einsetzen – und uns dadurch<br />

ein Komfortplus sichern, mit<br />

dem wir uns in der Glasoase<br />

ganzjährig wohlfühlen.<br />

Eine heimelige Verbindung<br />

zwischen drinnen und draußen<br />

– Wintergärten können<br />

uns das zu jeder Saison bieten.<br />

Aber besonders im Sommer<br />

gilt: Je bequemer wir<br />

über die Lichtinsel direkt ins<br />

grüne Reich gelangen, desto<br />

komfortabler lassen sich Sonne<br />

und Blütenmeer genießen.<br />

Vorausschauend eingebaute<br />

Türelemente ermöglichen<br />

uns dabei ein Höchstmaß<br />

an Flexibilität. Denn während<br />

weit geöffnete Schiebe-<br />

oder Falttüren für einen<br />

luftigen, aber überdachten<br />

Sonnenplatz sorgen, der unmittelbar<br />

von Blumen und<br />

Wintergarten<br />

Vogelgezwitscher umgeben<br />

ist, erlauben geschlossene Zugänge<br />

bei Wetterumschwung<br />

den Rückzug in die Glasoase,<br />

ohne auf das naturnahe Ambiente<br />

verzichten zu müssen.<br />

Ähnliche Effekte bei geringerem<br />

Kostenaufwand werden<br />

mit ein- oder zweiflügeligen<br />

Dreh-Kipp-Türen erreicht. Ist<br />

der transparente Bau zudem<br />

mit Beschattungselementen<br />

ausgestattet, kehrt man nach<br />

dem Sonnenbad stets in einen<br />

wohltemperierten Wintergarten<br />

zurück. Und: Mithilfe von<br />

Dreifach-Verglasungen lassen<br />

sich auch Herbststürme und<br />

Schneegestöber auf angenehme,<br />

aber energiesparende<br />

Weise erleben. Eine derart<br />

komfortable Wohlfühllösung<br />

ist aber nur dann von Dauer,<br />

wenn der Anbau professionell<br />

errichtet wird und hochwertige<br />

Produkte zum Einsatz<br />

kommen. Ob Material, Verglasung<br />

oder optimale Türvarianten<br />

– die Mitglieder des<br />

Fachverbands<br />

etwa beraten jeden Kunden<br />

höchst individuell.<br />

Ein Wintergarten bietet im<br />

Sommer und im Winter faszinierende<br />

Momente voller<br />

Charme. Durch die großen<br />

Fenster hat man das Gefühl,<br />

mitten im Garten zu sein.<br />

Tipp: Zur ersten Orientierung<br />

lohnt sich ein Blick in<br />

den neuen Wintergarten-Ratgeber,<br />

der tolle Inspirationen<br />

liefert. Im Anschluss lässt es<br />

sich mit konkreten Ideen auf<br />

die Profis zugehen, die den<br />

Traum vom Lichtpalast dann<br />

verwirklichen. Mehr unter<br />

www.wintergarten-fachverband.de,<br />

wo auch der Ratgeber<br />

gegen eine kleine Schutzgebühr<br />

erhältlich ist.<br />

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