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Ihre Alternative! - DIE LINKE. Kreisverband Essen

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Hans Peter Leymann-Kurtz, 45 Jahre,<br />

Listenplatz 2, Oberbürgermeister-Kandidat<br />

Aktiv<br />

Geboren 1964 in Wanne-<br />

Eickel<br />

seit 1983 in <strong>Essen</strong>, wohnhaft<br />

in <strong>Essen</strong>-Katernberg<br />

Vater einer volljährigen<br />

Tochter<br />

Als Diplom-Sozialarbeiter<br />

seit vielen Jahren in der<br />

Jugend- und Familienhilfe<br />

tätig.<br />

1982 - 1999:<br />

Mitglied der Grünen, Austritt wegen der Beteiligung am völkerrechtswidrigen<br />

Angriffskrieg gegen Serbien.<br />

1989 - 2004:<br />

Mitglied im Sozialausschuss der Stadt <strong>Essen</strong><br />

1994 - 2004:<br />

Mitglied im Rat der Stadt <strong>Essen</strong>;<br />

Schwerpunkte: Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Senioren<br />

1999 - 2004:<br />

Bürgermeister der Stadt <strong>Essen</strong><br />

Seit 2001:<br />

Gründung Attac-Netzwerk <strong>Essen</strong>,<br />

Gründung „<strong>Essen</strong> gibt Gas - Initiative für faire Energiepreise<br />

Gründung „Immeo-Mieterinitiative“<br />

Seit 2005:<br />

Gründungsmitglied Wahlalternative Arbeit & Soziale Gerechtigkeit<br />

(WASG), seit 2007 <strong>DIE</strong> <strong>LINKE</strong>.<br />

Soziales und<br />

solidarisches <strong>Essen</strong> –<br />

eine Stadt für alle!<br />

Sozial und solidarisch bedeutet für mich auch, für Menschen<br />

einzutreten, die anders leben wollen, als es dem herrschenden<br />

Familienbild entspricht, und für diejenigen, die als Migranten<br />

oder Flüchtlinge zu uns kommen. Eine soziale und solidarische<br />

Politik ist untrennbar verknüpft mit ökologischen Zielen, mit<br />

dem Schutz der Umwelt für uns selbst und für kommende Generationen.<br />

Diese Ziele können nur mit einer starken <strong>LINKE</strong>N im <strong>Essen</strong>er Stadtrat<br />

erreicht werden. Wir wollen die drittstärkste politische Kraft in<br />

<strong>Essen</strong> werden. Um unsere Inhalte umzusetzen, muss Schwarz-Grün<br />

die Mehrheit im Rat verlieren. Das kann bei den Kommunalwahlen<br />

erreicht werden. Mehrheiten entlang von Sachfragen wären allemal<br />

eine spannende <strong>Alternative</strong>.<br />

Unterstützen Sie <strong>DIE</strong> <strong>LINKE</strong>.<br />

bei den Kommunalwahlen!<br />

Wer links will, muss dreimal <strong>DIE</strong> <strong>LINKE</strong>. wählen!<br />

Für Oberbürgermeisterkandidat Hans Peter Leymann-Kurtz!<br />

<strong>DIE</strong> <strong>LINKE</strong>. Für den Stadtrat!<br />

<strong>DIE</strong> <strong>LINKE</strong>. Für ihre Bezirksvertretung!<br />

K r e i s v e r b a n d E s s e n<br />

<strong>DIE</strong> <strong>LINKE</strong>.<strong>Kreisverband</strong> <strong>Essen</strong>, Severinstr. 1, 45127 <strong>Essen</strong><br />

Tel. 0201-8602907, Fax 0201-8602906.<br />

www.dielinke-essen.de, www.leymann-kurtz.de<br />

E-Mail: buero@dielinke.de<br />

Presserechtlich verantwortlich: Jörg Bütefür<br />

Kommunalwahl 2009:<br />

Zuverlässig Sozial.<br />

K r e i s v e r b a n d E s s e n<br />

Oberbürgermeister für <strong>Essen</strong><br />

Hans Peter Leymann-Kurtz<br />

<strong>Ihre</strong> <strong>Alternative</strong>!<br />

www.leymann-kurtz.de


Liebe <strong>Essen</strong>erinnen,<br />

liebe <strong>Essen</strong>er,<br />

bei der Kommunalwahl am 30. August entscheiden Sie über<br />

<strong>Ihre</strong>n Oberbürgermeister, ihre Vertreterinnen für den Rat der<br />

Stadt sowie für die Bezirksvertretungen ihres Stadtbezirks.<br />

<strong>Ihre</strong> Stimme für <strong>DIE</strong> <strong>LINKE</strong>. ist eine Stimme für mehr soziale<br />

Gerechtigkeit und mehr Demokratie in unserer Stadt.<br />

Sie entscheiden darüber, wer in den nächsten sieben Jahren<br />

die Geschicke unserer Stadt als Oberbürgermeister lenken<br />

wird. Der Oberbürgermeister ist sowohl Chef der Stadtverwaltung,<br />

als auch oberster Repräsentant der Stadt <strong>Essen</strong> und Vorsitzender<br />

des Stadtrates.<br />

<strong>Essen</strong> ist eine lebens- und liebenswerte Großstadt, die sich<br />

besonders durch ihre selbstbewussten und oft raucharmanten<br />

Menschen unterschiedlicher Herkunft auszeichnet. In kaum<br />

einer anderen Stadt lassen sich die Zeugnisse gesellschaftlicher,<br />

kultureller und wirtschaftlicher Umbrüche und Fehlentwicklungen<br />

besser ablesen als in <strong>Essen</strong>.<br />

Hier ist Erwerbslosigkeit und massive Kinderarmut drückender<br />

denn je, hier muss Zuwanderung und Integration gestaltet und<br />

bewältigt werden, hier ist die Alterung der Stadtbevölkerung<br />

eine Herausforderung und nicht Last, und hier muss lebensund<br />

umweltgerechte Wohnqualität vor allem für Familien mit<br />

Kindern und ältere Menschen tagtäglich verteidigt und gewonnen<br />

werden.<br />

Wir sind <strong>Essen</strong>!<br />

<strong>Essen</strong> ist nicht Köln, nicht Berlin, nicht Hamburg und erst recht<br />

nicht London. Gut so ! Wir sind <strong>Essen</strong>! Grund genug auf kleinmütige<br />

und lächerliche Vergleiche mit europäischen Metropolen<br />

zu verzichten.<br />

Unsere Stadt gewinnt. Vor allem durch ihren Mix aus alteingesessenen<br />

und zugewanderten Menschen, egal ob alt oder<br />

jung. Sie sind es, die zwischen Karnap und Kettwig, zwischen<br />

Steele und Borbeck und zwischen Katernberg und Fronhausen<br />

unsere Stadt als eigenständige, aber kooperative „Große“ im<br />

Ruhrgebiet unverwechselbar machen.<br />

Liebe Mitbürger, liebe Mitbürgerinnen!<br />

Machen sie von <strong>Ihre</strong>r Stimme Gebrauch und gehen sie am 30.<br />

August wählen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Hans Peter Leymann-Kurtz<br />

Die Stadt zusammenführen,<br />

nicht weiter spalten!<br />

Von dem so genannten Strukturwandel konnten bis heute<br />

längst nicht alle <strong>Essen</strong>erinnen und <strong>Essen</strong>er profitieren - im Gegenteil:<br />

Unsere Stadt klafft gefährlich auseinander: Nord und<br />

Süd, arm und reich, alt und jung, deutschstämmig und nichtdeutschstämmig,<br />

gebildet und bildungsbenachteiligt.<br />

Keine Stadt, kein Gemeinwesen kann ein solches Auseinanderdriften<br />

auf Dauer unbeschadet verkraften. Hier liegt mein<br />

Hauptaugenmerk, dieser Entwicklung werde ich als Oberbürgermeister<br />

entschieden entgegentreten und mich mit aller<br />

Kraft dafür einsetzen, die Spaltung der Stadt zu überwinden.<br />

„Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es!“<br />

Erich Kästner

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