Kongressprogramm Samstag 12. Mai 2007 - RTaustria
Kongressprogramm Samstag 12. Mai 2007 - RTaustria
Kongressprogramm Samstag 12. Mai 2007 - RTaustria
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Kongress-Sponsoren und Aussteller<br />
Wir bedanken uns herzlich bei allen Sponsoren und Ausstellern für die<br />
Unterstützung unseres Kongresses <strong>2007</strong>:<br />
Verband der RadiologietechnologInnen Österreichs<br />
„Kleine Ursache – Große Wirkung“<br />
Gestaltung und graphische Konzeption: emmma gmbh – euro medical multi media agency,<br />
Tel: 02254/747 54 12, <strong>Mai</strong>l: office@emmma.at<br />
rtaustria<br />
Verband der RadiologietechnologInnen Österreichs<br />
Johannes-Gutenberg-Gasse 3<br />
2700 Wiener Neustadt<br />
Telefon: (+43-699) 174 983 67<br />
Fax: (+43-2638) 77303<br />
E-<strong>Mai</strong>l: office.rtaustria@gmx.at<br />
www.rtaustria.at<br />
Österreichkongress <strong>2007</strong><br />
für RadiologietechnologInnen<br />
10. bis <strong>12.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2007</strong> - Graz<br />
<strong>Kongressprogramm</strong>
Vorwort<br />
Ein herzliches Willkommen!<br />
Sehr geehrte Damen und Herrn! Liebe Kolleginnen und Kollegen!<br />
„Kleine Ursache – große Wirkung“….<br />
So lautet das Motto des Österreichkongresses der RadiologietechnologInnen <strong>2007</strong>!<br />
Mit einer vergleichweise „kleinen“ Fortbildungstagung 2004 hat rtaustria begonnen, seiner<br />
Verpflichtung nachzukommen, für alle Interessierten eine Plattform anzubieten, bei der<br />
man etwas lernt, sein eigenes Wissen austauschen oder teilen kann, Gleichgesinnte trifft<br />
und Informationen bekommt. Wo man sowohl berufliche, als auch zwischenmenschliche<br />
Verbindungen knüpfen und auch pflegen kann.<br />
Nun hat uns der Weg über 2005 „…mit Herz und Hirn“ in Wien und 2006 „…aus dem Bauch<br />
heraus“ in Linz nach Graz geführt.<br />
Der Weg dorthin wird Jahr für Jahr vom wissenschaftlichen Komitee und der Industrie mit<br />
viel Engagement unterstützt. An dieser Stelle gilt Ihnen unser großer Dank!<br />
Mittlerweile ist der Österreichkongress zu einer dreitägigen Fortbildungsveranstaltung<br />
„herangewachsen“.<br />
Wir – das sind das „Grazer Team“: Birgit Oppelt, Barbara Plattner, Vera Melcher und Claudia<br />
Scheuch (sie haben auch den Veranstaltungsort ausgewählt), sowie Michaela Rosenblattl<br />
und Karin Haller, alle „Helferlein“ von rtaustria und ich, haben uns bemüht, für Sie ein<br />
breitgefächertes Spektrum an Themen aus den Gebieten der Radiologie zusammenzustellen.<br />
CT, MR, Kinderradiologie, Polytraumamanagement, interventionelle radiologische<br />
Verfahren, Nuklearmedizin, Strahlentherapie, Orthopädie , Vorträge zu Themen wie z.B.<br />
Teleradiologie, Archivierungspflicht, Sicherheitsmanagement, Fachhochschulenthematik<br />
und vieles mehr, sollen Ihr Interesse ausreichend wecken, um einander in Graz zu treffen.<br />
Am Donnerstag, den 10.<strong>Mai</strong> <strong>2007</strong> finden 4 Workshops – Mammografie für<br />
RadiologietechnologInnen Modul I und II, Aktualisierung im Strahlenschutz und<br />
Kontrastmittelapplikation statt (Bitte beachten Sie die unterschiedlichen<br />
Veranstaltungsorte). Ab Freitag 9 Uhr startet der Hauptkongress im Hotel Novapark. Gleich<br />
zu Beginn verwöhnt uns Prof. Imhof mit seinem Festvortrag „Die Wolkenmenschen in Peru<br />
– Radiologie und Geschichte“. Dieses Referat soll zeigen, wie interessant es werden kann,<br />
wenn man seinen Beruf auch ein bisschen zu seinem Hobby macht.<br />
Ich lade Sie ein, in diesem Programmheft zu „gustieren“, um die für Sie ansprechenden<br />
Themen zu entdecken. Lassen Sie Sich auf die „kleine Wirkung“ dieses Heftes ein, um die<br />
„große Wirkung“ mit uns gemeinsam in Graz zu erleben. Für angenehme Atmosphäre mit<br />
musikalischer Begleitung bei einem „Swinging Dinner“ am Ende des ersten Kongresstages<br />
ist gesorgt.<br />
Ich freu´ mich darauf, Sie im Namen des gesamten Teams von rtaustria in Graz begrüßen zu<br />
können.<br />
Bis bald?<br />
Susanne Jaksch<br />
Kongressorganisation<br />
Arbeitskreisleitung Fortbildungen
Digitale Radiographie<br />
wissenschaftliches Komitee 07<br />
DX-S DIGITIZER<br />
für Speicherfolienradiographie<br />
• Innovative Technologien<br />
• Kürzeste Durchlaufzeiten<br />
• Hohe Qualität und Präzision<br />
des Röntgenbildes<br />
• Einfache Raumintegration<br />
Dipl. Ing. Ruth Freund<br />
Präsidentin ÖGMP<br />
Österreichische Gesellschaft für Medizinische Physik<br />
www.oegmp.at<br />
Prim. Prof. Dr. Gerhard Mostbeck – Präsident der ÖRG<br />
Univ. Prof. Dr. Herwig Imhof – Past Präsident<br />
Österreichische Röntgengesellschaft<br />
www.oerg.at<br />
Univ. Doz. Dr. Mirzaei Siroos<br />
Fortbildungsverantwortlicher ÖGN<br />
Österreichische Gesellschaft für Nuklearmedizin<br />
www.ogn.at<br />
Prim. Doz. Dr. Annemarie Schratter-Sehn<br />
Vorstandsmitglied ÖGRO<br />
Österreichische Gesellschaft für Radioonkologie,<br />
Radiobiologie und Medizinische Radiophysik<br />
www.oergo.org<br />
Dr. Klaus Wicke<br />
Präsident VBDO<br />
Verband für Bildgebende Diagnostik Österreich<br />
www.vbdp.at<br />
M.Ed. Michaela Rosenblattl – Präsidentin rtaustria<br />
Susanne Jaksch – AKLeitung Fortbildungen rtaustria<br />
Verband der RadiologietechnologInnen<br />
www.rtaustria.at<br />
www.agfa.at<br />
Vertreter für den diesjährigen Veranstaltungsort Graz:<br />
Univ. Klinik Radiologie Graz – Univ. Prof. Dr. Richard Fotter<br />
LKH Graz West – OA Dr. Doris Kriegl
Workshops<br />
Mammografie für RadiologietechnologInnen<br />
Kooperation rtaustria und ÖRG - BURA<br />
Modul I „Mammografie meets experts”<br />
Donnerstag 10.<strong>Mai</strong> <strong>2007</strong> 09.00 – <strong>12.</strong>45 LKH Graz West<br />
Lehrinhalte:<br />
• Mammografie State of the art<br />
• Standardaufnahmen in der Mammografie<br />
• Spezialaufnahmen in der Mammografie<br />
• QS in der Mammografie<br />
• Mammografie Screening Austria – Wiener Pilotprojekt<br />
• Sonografie der Mamma<br />
• MRT der Mamma<br />
• Corecut Biopsie<br />
• VBI – Vakuumbiopsie<br />
Modul II „Mammografie – praktische Übungen“<br />
Donnerstag 10.<strong>Mai</strong> <strong>2007</strong> 13.30 – 18.00 LKH Graz West<br />
Lehrinhalte:<br />
• Markierung von Läsionen in der Mamma<br />
• Mammachirurgie<br />
• Präparatradiografie<br />
• Pathologie<br />
• Strahlentherapie<br />
• Onkologie – Tumorboard<br />
• Einstelltechnik und Qualitätssicherung, Bildbesprechung,<br />
• Filme über Core Cut Biopsie und Mammotom<br />
Pro Modul: 5 Unterrichtseinheiten a 45 Minuten incl. Pausenverpflegung<br />
Beim Besuch beider Module incl. Mittagessen<br />
Workshops<br />
Aktualisierung im Strahlenschutz<br />
Donnerstag 10.<strong>Mai</strong> <strong>2007</strong> 09.00 – 18.00 LKH Graz West<br />
Lehrinhalte:<br />
• Effizienter Strahlenschutz in der Praxis<br />
• Strahlenschutzbehelfe und deren Verwendung<br />
• Arbeitsanleitung für radiologische Verfahren<br />
• Einfluß des Qualitätsmanagements auf die Dosis<br />
• Konsequenzen aus der neuen Strahlenschutzverordnung<br />
• Strahlendosiserfassung/- dokumentation entsprechend den gesetzlichen Vorschriften<br />
• Strahlenschutz in der Kinderradiologie und bei Schwangeren<br />
• Strahlenschutz in der Nuklearmedizin<br />
• Praktische Beispiele und Übungen<br />
10 Unterrichtseinheiten a 45 Minuten incl. Pausenverpflegung<br />
Kontrastmittelapplikation<br />
Donnerstag, 10. <strong>Mai</strong> <strong>2007</strong>, 9.00 Uhr – 18.30 Uhr Hotel Nova-Park<br />
Lehrinhalte:<br />
• Warm up - Trends am Markt<br />
• KM-Injektoren und KM-Applikation in der Computertomografie<br />
• Nadelstichverletzung, Vorbeugung und Nachsorge<br />
• Rechtliche Grundlagen zum Thema mit Diskussionsmöglichkeit<br />
• ESUR – Guidelines<br />
• Venflon<br />
• Reanimation - Was gibt es Neues?<br />
• Kontrastmittelzwischenfall - Was nun?<br />
• Praktische Übungen in Gruppen<br />
10 Unterrichtseinheiten a 45 Minuten incl. Pausenverpflegung<br />
Sie haben die Möglichkeit sich jeweils eine halbe Stunde vor Workshopbeginn zu registrieren.<br />
Wir empfehlen Ihnen die Anmeldung ehestmöglich, spätestens aber bitte bis 20.4.07 verbindlich<br />
vorzunehmen. Bei einer Absage nach diesem Termin müssen wir Sie bitten, uns einen<br />
Ersatzteilnehmer zu nennen. Andernfalls müssen Ihnen 50% der Kurskosten verrechnet werden.<br />
Die Workshopplätze sind begrenzt verfügbar und werden daher in der Reihenfolge des<br />
Anmeldedatums vergeben.
<strong>Kongressprogramm</strong> Freitag 11. <strong>Mai</strong> <strong>2007</strong> <strong>Kongressprogramm</strong> Freitag 11. <strong>Mai</strong> <strong>2007</strong><br />
Ehrenschutz: Bundesministerin Dr. Andrea Kdolsky,<br />
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen<br />
Sitzung 1<br />
Vorsitz: G. Mostbeck /M. Rosenblattl<br />
09.00 - 09.10 Begrüßung und Eröffnung<br />
RT Susanne Jaksch – Arbeitskreisleitung Fortbildungen <strong>RTaustria</strong>, Wien<br />
09.10 - 09.30 Festvortrag<br />
"Die Wolkenmenschen in Peru" - Radiologie und Geschichte<br />
Univ.Prof.Dr. H. Imhof - PastPräsident ÖRG, Wien<br />
09.30 - 09.50 Sinnvolle Limitation des Strahlenfeldes durch gezielte<br />
Untersuchungsplanung<br />
Prof.Dr. G. Mostbeck- Präsident ÖRG, Wien<br />
09.50 - 10.10 "Traumasolution" - Workflowoptimierung bei Polytraumapatienten<br />
Ing. J. Steinhuber, Siemens<br />
10.10 - 11.00 Der polytraumatisierte Patient:<br />
Von der Untersuchungsplanung bis zur Befundung<br />
Röntgen im Schockraum<br />
RT P. Neumann, Graz<br />
MSCT-Polytraumapatient<br />
RT N. Nagl, Graz<br />
Posttraumatische Veränderungen: "die Klassiker"<br />
Prof.Dr. H. Schöllnast, Graz<br />
11.00 - 11.20 Endovaskuläre Notfalltherapie von Aortenaneurysmen<br />
Prof.Dr. R.H. Portugaller, Graz<br />
11.20 - 11.50 Pause und Besuch der Fachausstellung<br />
Sitzung 2<br />
Vorsitz: A. Schratter-Sehn/A. Schukeld<br />
11.50 - <strong>12.</strong>10 Radiodiagnostische Abklärung vor Entzündungsbestrahlungen<br />
Prim.Doz.Dr.A.Schratter-Sehn, Wien<br />
<strong>12.</strong>10 - <strong>12.</strong>30 Radiobiologische Überlegungen für das Therapiemanagement<br />
radiologischer Interventionen und Strahlentherapie<br />
Prim.Doz.Dr.A.Schratter-Sehn, Wien<br />
<strong>12.</strong>30 - <strong>12.</strong>50 Vorbereitungen für den ökonomischen Einsatz der 4D-Planung<br />
RT A. Schukeld, Wien<br />
<strong>12.</strong>50 - 13.10 QM und Risk Management - Wege, Planungsfehler zu verhindern<br />
RT T. Bierbacher, Graz<br />
13.10 - 14.10 Mittagspause und Besuch der Fachausstellung<br />
Sitzung 3<br />
Vorsitz: RT B. Oppel/RT B.Plattner<br />
14.10 - 14.30 Registrierungspflicht<br />
Mag.Dr. W. Frank, Wien<br />
14.30 - 14.50 FH-Bachelor-Master<br />
M.Ed. M. Rosenblattl - Präsidentin rtaustria, Wr.Neustadt<br />
14.50 - 15.20 Präsentation und Prämierung der Diplomarbeiten:<br />
Populäre Irrtümer und Gerüchte in der Radiologie<br />
RT S. Antowitzer, RT M. Roßmann<br />
Gründung eines eigenen RT-Unternehmens RT G. Treiber<br />
Schlaganfallmanagement am AKH Linz RT A. Gillhofer<br />
15.20 - 15.40 Pause und Besuch der Fachausstellung<br />
15.40 - 18.00 GENERALVERSAMMLUNG mit Neuwahlen<br />
19.30 "Swinging Dinner" im Novapark -<br />
eine Liveband begleitet uns musikalisch durch den Abend
<strong>Kongressprogramm</strong> <strong>Samstag</strong> <strong>12.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2007</strong><br />
<strong>Kongressprogramm</strong> <strong>Samstag</strong> <strong>12.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2007</strong><br />
Sitzung 4<br />
Vorsitz: S.Halamiczek/J. Schalamon<br />
09.00 - 09.20 Was ist ein "normaler" Kinderfuß? Welche Rolle spielen Schuhe in<br />
der "gesunden" Entwicklung der Füße?<br />
OA Dr. F. Schneider, Graz<br />
09.20 - 09.40 Die Monteggiafraktur im Kindesalter - eine einfache Diagnose?<br />
OA Dr. J.Schalamon, Graz<br />
09.40 - 10.00 Arbeitsanweisungen und Patientendosis<br />
Mag. M. Ditto, Wien<br />
10.00 - 10.20 Artefakte in der nuklearmedizinischen "Bildgebung"<br />
RT T. Hammer, Graz<br />
10.20 - 10.40 PET/CT=PET und CT : Hybridtechnologie im täglichen Einsatz<br />
OA Dr. T. Schwarz, Graz<br />
10.40 - 11.00 Radiosynoviorthese<br />
Univ.Doz.Dr. E. Kresnik, Klagenfurt<br />
11.00 - <strong>12.</strong>00 Pause und Besuch der Fachausstellung<br />
Sitzung 5<br />
Vorsitz: H. Fischer/K. Wicke<br />
<strong>12.</strong>00 - <strong>12.</strong>20 Archivierungspflicht aus rechtl. Sicht<br />
RT Mag. D. Bischof, Wien<br />
<strong>12.</strong>20 - <strong>12.</strong>40 IT-Einsatz in der Radiologie - Bilddatenmanagement,<br />
Bilddatenarchivierung<br />
K. Kocever, Graz<br />
<strong>12.</strong>40 - 13.00 Teleradiologie in der Steiermark am Beispiel der Region Südost<br />
Prim. H. Sternthal, Feldbach<br />
13.00 - 13.20 Lidschatten, Brillenträger und andere "Besonderheiten" im MR<br />
Dr. K.Wicke - Präsident VBDO, Innsbruck<br />
13.20 - 13.40 MR Sicherheit - es betrifft uns alle<br />
RT H. Fischer, Wien<br />
13.40 - 14.00 Das Kind im MR<br />
RT S. Pfandl, Graz<br />
14.00 - 14.15 Resümee des Österreichkongresses <strong>2007</strong><br />
M.Ed. M. Rosenblattl - Präsidentin rtaustria, Wr. Neustadt<br />
Unterkunft<br />
rtaustria konnte für Kongressteilnehmer im Kongresshotel Novapark (www.novapark.at)<br />
Zimmer zu Sonderkonditionen (Zimmer nach Verfügbarkeit) vereinbaren.<br />
Reservieren Sie bitte unter dem Kennwort „rtaustria“<br />
Einzelzimmer pro Person/Nacht incl. Frühstück Euro 56,00<br />
Doppelzimmer pro Person/Nacht incl. Frühstück Euro 45,50<br />
Preis pro Zustellbett pro Person/Nacht incl. Frühstück Euro 19,50<br />
Weitere Unterkunftsmöglichkeiten finden Sie unter www.graztourismus.at<br />
Fachausstellung<br />
Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft<br />
<strong>Mai</strong>l: maw@media.co.at
GE Healthcare<br />
Anmeldung – Kontakt<br />
Anmeldung<br />
Per <strong>Mai</strong>l unter der Adresse: kongress07.rtaustria@gmx.at<br />
Bezahlung<br />
Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie die entsprechende Rechnung.<br />
Anschließend erbitten wir die Einzahlung des Betrags (spesenfrei für den Empfänger)<br />
auf folgendes Konto: PSK Bankleitzahl 60000 Kontonummer 2313197<br />
Bitte vermerken Sie unbedingt Ihren bzw. den Namen des Teilnehmers, die Rechnungsnummer<br />
und den Verwendungszweck „Kongress <strong>2007</strong>“ bei der Einzahlung.<br />
Veranstaltungsorte<br />
• Hotel Novapark<br />
Fischeraustraße 22, A - 8051 Graz<br />
• LKH Graz West<br />
Göstingerstraße 22, A – 8020 Graz<br />
Kongresskosten<br />
Bezahlung vor dem 13. April* Bezahlung nach dem 13. April**<br />
Preise in Euro Mitgl. Nicht Stud. Stud. Mitgl. Nicht Stud. Stud.<br />
Mitgl. Mitgl. nicht Mitgl. Mitgl. nicht<br />
Mitgl.<br />
Mitgl.<br />
Workshop<br />
Kontrastmittelapplikation 80 120 - - - - - -<br />
Strahlenschutz 80 120 - - - - - -<br />
Mammographie 80 120 - - - - - -<br />
Kongress gesamt 80 160 15 25 100 180 15 25<br />
Freitag 50 100 - - 60 110 - -<br />
<strong>Samstag</strong> 50 100 - - 60 110 - -<br />
Abendveranstaltung*** 20 35 10 20 - - - -<br />
Begleitperson 35 35 - - - -<br />
*es gilt der Bankstempel auf dem Einzahlungsbeleg **es gilt der Bankstempel auf dem Einzahlungsbeleg, bitte den<br />
Beleg mitzunehmen! ***Abendveranstaltung: Beitrag zum Abendessen und Tischgetränke<br />
Wenn eines zum<br />
anderen führt<br />
Eine kontrastmittelinduzierte Nephropathie (KIN) kann weitreichende<br />
Konsequenzen für Ihre Patienten haben. Ergreifen Sie deshalb alle<br />
Möglichkeiten, das Risiko einer KIN zu senken.<br />
FACHKURZINFORMATION: Bezeichnung: VISIPAQUE - parenterale Röntgenkontrastmittellösung. Zusammensetzung: (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge)<br />
1 ml enthält 550 mg Iodixanol (Jodgehalt 270 mg), Physikalische Eigenschaften: Osmolalität mOs/kg H2O 37°C/290 Viskosität (mPa.s) 20°C/11,3 Viskosität (mPa.s) 37°C/5,8<br />
pH 6,8-7,6 Visipaque liegt in gebrauchsfertigen Lösungen unterschiedlicher Konzentration (270, 320 mg J/ml) vor. Darreichungsform: Lösung. Klinische Angaben<br />
Anwendungsgebiete: Arteriographie, Urographie, Venographie, Kontrastverstärkung bei der Computertomographie. Myelographie. Arthrographie, endoskopische retrograde<br />
Cholangiopankreatographie (ERCP) und Hysterosalpingographie (HSG), Untersuchungen im gastrointestinalen Bereich. Art der Anwendung: Zur intravasalen Injektion und<br />
Infusion und zur intrathekalen Injektion sowie für die Anwendung in Körperhöhlen.Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des Präparates. Manifeste<br />
Hyperthyreose. Besondere Vorsicht ist geboten bei: Überempfindlichkeit gegen jodhältige Kontrastmittel, latenter Hyperthyreose; Niereninsuffizienz, vor allem bei gleichzeitigem<br />
Leberschaden; zerebralem Krampfleiden und bei Diabetikern mit Serumkreatinin-Konzentrationen über 500 µMol/l. Schwangerschaft und Stillzeit: Während einer<br />
Schwangerschaft nur bei vitaler Indikation und nach Ausschöpfung aller sonstigen diagnostischen Möglichkeiten. In der Stillperiode ist die Muttermilch bis 3 Tage nach der<br />
Applikation zu verwerfen. Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Beeinträchtigt nicht die Fahrtüchtigkeit, oder Fähigkeit Maschinen zu<br />
bedienen.Nach intrathekaler Anwendung ist es jedoch in den ersten 24 Stunden nicht ratsam, ein Auto zu lenken oder eine Maschine zu bedienen. Pharmazeutische<br />
Angaben/Hilfsstoffe: 1,20 mg Trometamol, 0,10 mg Natriumcalciumedetat, 1,87 mg Natriumchlorid, 0,07 mg Calciumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.Inkompatibilitäten:<br />
Keine. Dauer der Haltbarkeit: 3 Jahre. Besondere Lagerungshinweise: Lichtschutz erforderlich! Vor Röntgenstrahlen schützen. Nicht über 30°C lagern. 10 und 20 ml<br />
Plastikampullen können auch bis zu einer Woche, Plastikflaschen und 40 und 50 ml Plastikampullen bis zu einem Monat unter Lichtschutz im Wärmeschrank bei 37°C gelagert<br />
werden. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers/Zulassungsinhaber:GE Healthcare Handels GmbH, Euro Plaza Gebäude E,<br />
Wienerbergstraße 41, 1120 Wien. Hersteller: GE Healthcare AS, Oslo, Norwegen; GE Healthcare, Cork, Ireland. Zulassungsnummer: 1-20723. Datum der<br />
Zulassung/Verlängerung der Zulassung: 20. Dezember 1994/20. Dezember 1999. Stand der Information: Dezember 2001. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: NR,apothekenpflichtig.<br />
Informationen zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten<br />
Fachinformation zu entnehmen.
Anreise<br />
Hotel Novapark<br />
Das Hotel befindet sich im Norden von Graz, im<br />
Stadtteil Gösting. Das Stadtzentrum und sowie<br />
der Hauptbahnhof sind auch mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln in wenigen Minuten erreichbar.<br />
• Ausreichend Parkmöglichkeiten sind direkt<br />
vor dem Hotel vorhanden. Wir bitten Sie zu<br />
beachten, dass die Parkgebühr für Tagesgäste<br />
1,50 EUR pro Einfahrt beträgt.<br />
Für Nächtigungsgäste ist der Parkplatz<br />
kostenlos.<br />
• Kostenpflichtige Tiefgarage für<br />
Nächtigungsgäste<br />
7,50 EUR pro Nacht inkl. Mwst.<br />
DOTAREM®<br />
Gadotersäure<br />
Der stabilste Gadoliniumkomplex<br />
keine Proteinbindung<br />
keine Hilfsstoffe<br />
Öffentliche Busverbindungen<br />
in das Hotel Novapark:<br />
• Vom Hauptbahnhof zum Hotel Novapark:<br />
Linie 52 Richtung Andritz - bei der Haltestelle<br />
Exerzierplatzstraße aussteigen.<br />
• Vom Hauptplatz zum Hotel Novapark:<br />
Strassenbahn Nr. 1,3,6 oder 7 Richtung<br />
Hauptbahnhof - beim Peter-Rossegger-Haus<br />
aussteigen und umsteigen in den Buslinie 67-<br />
Richtung Zanklstrasse - bis zur Station<br />
Fischeraustrasse fahren und hier aussteigen.<br />
Fachkurzinformation<br />
Bezeichnung des Arzneimittels: Dotarem ® – Injektionslösung; Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): 1 ml<br />
wäßrige Injektionslösung enthält: Gadotersäure* 279,32 mg (aus DOTA 202,46 mg und Gadoliniumoxid 90,62 mg), Meglumin 97,6 mg, entsprechend:<br />
Meglumingadoterat 376,9 mg,*Gadotersäure: 1,4,7,10-Tetraazacyclododecan-N,NI,NII,NIII-tetraessigsäure-Gadoliniumkomplex, Osmolalität:<br />
1350 mOsm/kg, Viskosität bei 20°C: 3,2 mPa.s, Viskosität bei 37°C: 2,0 mPa.s, pH-Wert: 6,5 bis 8,0; Anwendungsgebiete: Magnetresonanzuntersuchungen<br />
(MRI) bei Gehirn- und Rückenmarkserkrankungen; Ganzkörper-MRI, inklusive Untersuchungen bei gastrointestinalen, renalen, urogenitalen,<br />
cardialen und osteoartikulären Erkrankungen, sowie Erkrankungen der Brustdrüse; Angiographie; Gegenanzeigen: Kontraindikationen für die MR-<br />
Untersuchung: Patienten mit Herzschrittmachern, Patienten mit arteriellen Gefäßklemmen; Hilfsstoffe: Wasser für Injektionszwecke; Name oder Firma<br />
und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: Guerbet, B.P. 57400, F-95943 Roissy CdG Cedex, Frankreich; Vertrieb: Guerbet GmbH.,<br />
Neulinggasse 29/1/24, 1030 Wien; Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: NR, apothekenpflichtig; Weitere Angaben zu Wechselwirkungen<br />
mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.<br />
Fachkurzinformation siehe vorherige Seite