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Schul - Neuheim

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Nr. 35 – August 2007<br />

Herausgeber: <strong>Schul</strong>rektorat<br />

S <strong>Neuheim</strong>er<br />

chulinformation


Seite 2<br />

<strong>Neuheim</strong>er <strong>Schul</strong>information<br />

Baustelle <strong>Schul</strong>e<br />

Geschätzte <strong>Neuheim</strong>erinnen und <strong>Neuheim</strong>er,<br />

liebe Schülerinnen und Schüler<br />

Im wahrsten Sinne des Wortes glich die <strong>Schul</strong>e<br />

während der Sommerzeit einer Baustelle: Auf dem<br />

Chilemättli wurde der <strong>Schul</strong>pavillon für die Erst- und<br />

ZweitklässlerInnen der Primarschule aufgestellt und<br />

während den Sommerferien eingerichtet.<br />

Auf dem Areal des <strong>Schul</strong>hauses<br />

Dorf fuhren anfangs Ferien<br />

die Baumaschinen auf und der «Rote<br />

Platz», die Laufbahn und der<br />

Spielplatz wurden erneuert. Im<br />

Neuhof fand am 25. Juli 2007 der<br />

Spatenstich für die neue Mehrzweckhalle<br />

statt, in welcher die<br />

<strong>Schul</strong>e Platz für den Sportunterrichtet<br />

finden wird.<br />

Bauen aussen – bauen innen<br />

Auch innerlich gleicht die <strong>Schul</strong>e einer<br />

Baustelle und vieles verändert<br />

sich in den Strukturen und Inhalten.<br />

Allerdings ist dies nach aussen oft<br />

nicht so direkt sichtbar.<br />

Auf der inhaltlichen Ebene wird im<br />

neuen <strong>Schul</strong>jahr auf der Primarstufe<br />

das Fach Ethik und Religion eingeführt,<br />

welches die bisherige Bibelstunde<br />

ablöst. Beachten Sie dazu<br />

den ausführlichen Bericht im Innenteil.<br />

In vielen Fächern werden Lehrplananpassungen<br />

vorgenommen,<br />

um den Anforderungen der heutigen<br />

Zeit noch besser gerecht werden<br />

zu können. Die Lehrpersonen der 5.<br />

und 6. Primarklasse bilden sich im<br />

Laufe der nächsten zwei <strong>Schul</strong>jahre<br />

im Bereich der erweiterten Beurteilung<br />

und Förderung der Schülerinnen<br />

und Schüler weiter. Auf der<br />

Oberstufe schwenkt dieses seit vier Jahren laufende<br />

Projekt in die Konsolidierungsphase ein und soll im<br />

nächsten <strong>Schul</strong>jahr abgeschlossen und mit Verbindlichkeiten<br />

verankert werden.<br />

Das neue <strong>Schul</strong>gesetz<br />

Auf den 1. Januar 2008 tritt nach einer langen und intensiven<br />

Entwicklungsphase das neue <strong>Schul</strong>gesetz in<br />

Kraft, welches insbesondere im Bereich der Qualitätsentwicklung<br />

und Qualitätssicherung grosse Veränderungen<br />

für die gemeindlichen <strong>Schul</strong>en mit sich<br />

bringt.<br />

Das Gesetz wird deshalb oft auch Q-Vorlage genannt.<br />

Die Gemeinden haben drei Jahre Zeit das Gesetz umzusetzen.<br />

Die wichtigsten Änderungen und Konsequenzen kurz<br />

zusammengefasst:<br />

• Erweiterter Bildungs- und Erziehungsauftrag: Die<br />

<strong>Schul</strong>e vermittelt den SchülerInnen<br />

Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten<br />

sowie Haltungen für ihre persönliche<br />

und berufliche Zukunft. Bildung<br />

ist auf lebenslanges Lernen<br />

ausgerichtet.<br />

• Steuerung, Führungsstrukturen<br />

und Verantwortlichkeiten:<br />

Es wird eine klare Trennung von<br />

strategischer und operativer<br />

Führung auf Kantons- und Gemeindeebene<br />

angestrebt.<br />

Der Gemeinderat nimmt als oberste<br />

<strong>Schul</strong>behörde der Gemeinde die<br />

Steuerung und Aufsicht der <strong>Schul</strong>e<br />

wahr (strategische Führung). Er genehmigt<br />

die <strong>Schul</strong>- und Leitungsstruktur,<br />

trifft Leistungsvereinbarungen<br />

mit der <strong>Schul</strong>leitung und wählt<br />

den Rektor.<br />

Die <strong>Schul</strong>kommission als Teil der<br />

strategischen Führung erlässt ein<br />

Qualitätsentwicklungskonzept, legt<br />

Schwerpunkte fest und überprüft die<br />

Umsetzung. Sie erfüllt die ihr vom<br />

Gemeinderat übertragenen Aufgaben,<br />

erlässt eine <strong>Schul</strong>-, Disziplinarund<br />

Absenzenordnung, legt die Zeitgefässe<br />

für die Gestaltung und Entwicklung<br />

der <strong>Schul</strong>e sowie die schulinterne<br />

Weiterbildung fest und<br />

regelt die Unterrichtszeiten.<br />

Die <strong>Schul</strong>leitung (Rektor & Prorektorin)<br />

ist für die personelle, pädagogische,<br />

organisatorische sowie administrative<br />

Führung der <strong>Schul</strong>e (operative Führung) zuständig.<br />

• Es findet eine systematische Qualitätsentwicklung<br />

und Qualitätsevaluation statt. Dies geschieht durch<br />

interne Evaluationen, in welcher die <strong>Schul</strong>e regelmässig<br />

ihre Qualität überprüft und Rechenschaft ablegt.<br />

In periodischen externen Evaluationen durch<br />

speziell ausgebildete Fachpersonen wird die Qualität<br />

der <strong>Schul</strong>e von aussen beurteilt.<br />

Die Unterrichtsqualität wird ab dem <strong>Schul</strong>jahr<br />

2008/09 durch die <strong>Schul</strong>leitung und nicht mehr


Seite 3<br />

<strong>Neuheim</strong>er <strong>Schul</strong>information<br />

durch die Inspektorate überprüft. Die Inspektorate<br />

werden abgeschafft.<br />

• Die <strong>Schul</strong>en erhalten innerhalb der vom Kanton vorgegebenen<br />

Rahmenbedingungen erweiterten Gestaltungsspielraum<br />

(teilautonome <strong>Schul</strong>en) in den<br />

Bereichen <strong>Schul</strong>zeitenmodelle, <strong>Schul</strong>strukturen, Unterrichtszeiten,<br />

Personalführung, Zusammenarbeit<br />

mit Elternorganisationen und der Festlegung von<br />

Zeitgefässen für lokale Feiertage und schulinterne<br />

Weiterbildung (SCHILW).<br />

• Ein Kindergarten-Obligatorium von einem Jahr<br />

wird eingeführt.<br />

ZFA – der Zuger Finanzausgleich<br />

Im Zusammenhang mit dem NFA, dem nationalen Finanzausgleich,<br />

werden innerhalb des Kantons die Aufgaben<br />

und Finanzierung zwischen Kanton und Gemeinden<br />

neu verteilt. Im Bereich der <strong>Schul</strong>e wird die<br />

Beteiligung des Kantons an den Kosten der Bildung<br />

neu geregelt. Den Gemeinden wird eine Schülerpauschale<br />

anstelle von Beiträgen an die Lehrerlöhne,<br />

Lehrmittel und Weiterbildungskosten ausgerichtet.<br />

Bisher bezahlte der Kanton 50% der Besoldungskosten<br />

der Lehrpersonen, finanzierte die Lehrmittel zu 100%<br />

und beteiligte sich an den Kosten für die Weiterbildung.<br />

Neu werden diese Beteiligungen durch eine sogenannte<br />

Schülerpauschale (oder Pro-Kopf-Beitrag)<br />

abgegolten. Die Kosten für die Lehrmittel werden noch<br />

zu 50% mitfinanziert, weiterhin aber von der kantonalen<br />

Lehrmittelzentrale zentral beschafft.<br />

Konzept der sonderpädagogischen Förderung<br />

Bisher hat die IV (Invalidenversicherung) einen Teil<br />

der Kosten der sonderpädagogischen Massnahmen<br />

und Kosten für Sonderschulungen getragen. Am<br />

1.1.2008 zieht sie sich völlig aus dieser Finanzierung<br />

zurück und Kanton und Gemeinden müssen die anfallenden<br />

Kosten selber tragen und Abklärungen und Zuweisungen<br />

regeln. Dazu wird auf kantonaler und regionaler<br />

Ebene zusammen mit den anderen<br />

Zentralschweizer Kantonen ein Konzept für die optimale<br />

Umsetzung der sonderpädagogischen Massnahmen<br />

erarbeitet.<br />

Viele Veränderungen stehen an und Schritt für Schritt<br />

werden wir sie angehen, gute Lösungen für unsere<br />

<strong>Schul</strong>e erarbeiten und dabei den Spielraum als teilautonome<br />

<strong>Schul</strong>e so gut wie möglich nutzen.<br />

Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, den Eltern<br />

und Lehrpersonen ein frohes, zufriedenes, erfahrungs-<br />

und erfolgreiches <strong>Schul</strong>jahr 2007/08.<br />

Alois Huber, Rektor<br />

Informationen des <strong>Schul</strong>präsidenten<br />

Seit Beginn dieses Jahres hat<br />

<strong>Neuheim</strong> (wieder) einen neuen<br />

<strong>Schul</strong>präsidenten. Nach mehreren<br />

ausserordentlichen Abgängen<br />

in den vergangenen Jahren<br />

brachten die ordentlichen Gemeinderatswahlen<br />

im letzten<br />

Herbst wiederum einen Wechsel<br />

im <strong>Schul</strong>präsidium.<br />

Meine Bilanz nach den ersten<br />

sechs Monaten im Amt fällt<br />

durchwegs positiv aus. Die<br />

zurückliegenden Führungswechsel haben keine «Narben»<br />

hinterlassen und ich durfte eine einwandfrei<br />

funktionierende <strong>Schul</strong>e übernehmen. Dank dem konnte<br />

ich mich der Einarbeitung in die neue Aufgabe widmen.<br />

Ein Prozess, der noch keineswegs abgeschlossen<br />

ist. Es erstaunt mich immer wieder, wie vielschichtig<br />

und komplex unser heutiges <strong>Schul</strong>wesen ist. Nebst ihrer<br />

Kernaufgabe, Bildung zu vermitteln, sind unsere<br />

Lehrpersonen auch Erzieher, Berater, Betreuer, Vermittler<br />

und Therapeuten.<br />

Auf Beginn des <strong>Schul</strong>jahres 2007/08 bezieht die Unterstufe<br />

(1. und 2. Klasse) ihr «eigenes» <strong>Schul</strong>haus. Sie<br />

wird in den provisorischen Pavillon in der Chilematt<br />

ausgelagert. Diese, für den <strong>Schul</strong>betrieb optimale, Lösung<br />

wurde dadurch möglich, dass der Pavillon doppelt<br />

so gross ist, als ursprünglich geplant. Damit profitieren<br />

die übrigen Stufen von grosszügigeren<br />

Platzverhältnissen im <strong>Schul</strong>haus Dorf. Hiermit sind<br />

die Voraussetzungen gegeben, um den <strong>Schul</strong>betrieb bis<br />

zur Inbetriebnahme einer definitiven <strong>Schul</strong>raumerweiterung<br />

zu gewährleisten. Für die Planung der letzteren<br />

wird der Gemeinderat auf Beginn des nächsten Jahres<br />

eine Spezialkommission einsetzen. Diese soll zunächst<br />

den langfristigen Raumbedarf der <strong>Schul</strong>e sorgfältig<br />

klären und anschliessend die Realisierungsmöglichkeiten<br />

aufzeigen.<br />

Auch beim <strong>Schul</strong>haus Dorf verändert sich während der<br />

Sommerferien etwas. Der «rote Platz» wird saniert und<br />

im gleichen Zug die Umgebung mit den Sportanlagen<br />

und Spielgeräten neu gestaltet. Die Schülerinnen und<br />

Schüler bekommen also für Sportunterricht, Pausenund<br />

Freizeitaktivitäten neue, noch attraktivere Aussenanlagen.<br />

Damit diese möglichst lange ihren Zweck erfüllen,<br />

bleiben sie in Zukunft ausschliesslich der sportlichen<br />

Nutzung vorbehalten. Das heisst, für Chilbi und<br />

andere Feste steht der «rote Platz» nicht mehr zur Verfügung.<br />

Thomas Kessler, <strong>Schul</strong>präsident


Seite 4<br />

<strong>Neuheim</strong>er <strong>Schul</strong>information<br />

Informationen<br />

<strong>Schul</strong>anfang 2007/08<br />

Das <strong>Schul</strong>jahr 2007/08 beginnt am Montag, 20. August<br />

2007 mit folgendem Programm:<br />

08.00 Uhr: Lehrer/innen-Konferenz im<br />

Singsaal <strong>Schul</strong>haus Dorf<br />

Kindergarten (Regel- & Halbtageskindergarten)<br />

13.40 Uhr–15.10 Uhr im Kindergarten Chilematt.<br />

Die Eltern sind dazu herzlich eingeladen. Der <strong>Schul</strong>bus<br />

fährt nach Stundenplan.<br />

Unterstufe (1. & 2. Klasse)<br />

10.00–11.50 Uhr im Pavillon Chilematt. Die Eltern<br />

sind dazu herzlich eingeladen. Auf 10.00 Uhr fährt<br />

kein <strong>Schul</strong>bus.<br />

Mittelstufe I & II (3. – 6. Klasse)<br />

09.00–11.50 Uhr im <strong>Schul</strong>haus Dorf in den Klassenzimmern<br />

Spezialfahrplan <strong>Schul</strong>bus:<br />

Oberblachen ab 08.30<br />

Hinterburgmühle ab 08.40<br />

Baaburgrank ab 08.44<br />

Oberstufe<br />

09.00–11.50 Uhr Turnhalle, anschliessend Unterricht<br />

bei den Klassenlehrpersonen.<br />

Der <strong>Schul</strong>bus fährt fahrplanmässig um 12.00 Uhr.<br />

Am Nachmittag ist für alle Klassen von 13.40–15.10<br />

Uhr Unterricht nach Stundenplan. Der <strong>Schul</strong>bus fährt<br />

fahrplanmässig.<br />

Neue Schülerinnen und Schüler<br />

Nach den Sommerferien begrüssen wir folgende neuen<br />

Schülerinnen und Schüler herzlich bei uns:<br />

1. Klasse<br />

Berger Stefanie<br />

Döbeli Michelle<br />

Egger Alicia<br />

Fontana Celine<br />

Hofer Fabrice<br />

Hurni Jasmin<br />

Kleiner Toby<br />

Kostadinov Aleksander<br />

Krüdewagen Lars<br />

Lötscher Tamara<br />

Lüscher Vivien<br />

Mattei Livia<br />

Mc Lernon Daniel<br />

Meier Ryan<br />

Morel Jessica<br />

Paganoni Dino<br />

Rodrigues Luana<br />

Schillig Carmen<br />

Schryber Pascal<br />

Schryber Yannic<br />

Staub Michelle<br />

Steiner Michelle<br />

Strickler Nadine<br />

Strickler Virginia<br />

Wetter Pia<br />

Wigger Loris<br />

Zimmermann Tim<br />

Zürcher Kai<br />

3. OS<br />

Zürcher Sandro<br />

Schüler/innenzahlen<br />

<strong>Schul</strong>jahr 07/08 06/07 05/06<br />

Kindergarten 43 40 33<br />

Primarschule 155 153 165<br />

Kooperative Oberstufe 70 74 66<br />

TOTAL 268 264 264<br />

Abschluss der obligatorischen <strong>Schul</strong>zeit<br />

Folgende 25 Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe<br />

beenden diesen Sommer ihre obligatorische <strong>Schul</strong>zeit:<br />

Annen Salim<br />

Arnold Raphaela<br />

Baldelli Fabio<br />

Baumgartner Alina<br />

Besmer Barbara<br />

Burry Andi<br />

Gisler Silvia<br />

Herrmann Karin<br />

Jeck Jennifer<br />

Kälin Benjamin<br />

Kamberi Rizah<br />

Kaufmann Marlen<br />

Kaiser Marcel<br />

Kessler Janine<br />

Knecht Ramona<br />

Laski Krist<br />

Klassenlehrerin: Daniela Arnet-Jenny<br />

Müller Sven<br />

Quintana Christina<br />

Reding Carmen<br />

Röllin Andreas<br />

Schmid Stefan<br />

Sentic Stevan<br />

Strickler Madeleine<br />

Waltenspül Adina<br />

Zürcher Samira<br />

Gewählte Ausbildungen nach der obligatorischen<br />

<strong>Schul</strong>zeit<br />

Anzahl: Beruf: Lehr-/<strong>Schul</strong>zeit: w m<br />

3 Detailhandelsfachfrau / -mann 3 Jahre 2 1<br />

1 Elektromonteur 4 Jahre 1<br />

2 Fachangestellte Gesundheit 3 Jahre 2<br />

1 Fachmittelschule Zug 3 Jahre 1<br />

1 Informatiker 4 Jahre 1<br />

1 Kauffrau 3 Jahre 1<br />

1 Konstrukteur 4 Jahre 1<br />

1 Malerin 3 Jahre 1<br />

1 Mechapraktiker 3 Jahre 1<br />

1 Metallbaukonstrukteur 4 Jahre 1<br />

2 Netzelektriker 3 Jahre 2<br />

1 Plattenleger 3 Jahre 1<br />

1 Polymechaniker 4 Jahre 1<br />

1 Restaurationsfachfrau 3 Jahre 1<br />

1 Sanitär- / Heizungsmonteur 3 Jahre 1<br />

2 Sprachaufenthalt Genf / Lugano 1 Jahr 2<br />

2 <strong>Schul</strong>isches Brückenangebot SBA 1 Jahr 2<br />

2 Kombiniertes Brückenangebot KBA 1 Jahr 2<br />

Ein <strong>Schul</strong>abgänger wird berufsbegleitend die Berufsmatura absolvieren.<br />

Am Donnerstag der letzten <strong>Schul</strong>woche wurden die<br />

Schülerinnen und Schüler mit einer würdigen Abschlussfeier,<br />

welche sie mit viel Engagement selber gestaltet<br />

haben, verabschiedet und mit guten Wünschen<br />

in ihren neuen Lebensabschnitt entlassen. Für die erfolgreich<br />

bestandenen Abschlussprüfungen und die<br />

mit viel Aufwand erstellten Projektarbeiten erhielten<br />

sie ein Diplom und ihr Schlusszeugnis.<br />

Wir gratulieren allen Schülerinnen und Schülern zum<br />

erfolgreichen Abschluss der obligatorischen <strong>Schul</strong>zeit<br />

und wünschen ihnen für Ihre Zukunft alles Gute, viel<br />

Erfolg und Zufriedenheit.


Seite 5<br />

<strong>Neuheim</strong>er <strong>Schul</strong>information<br />

<strong>Schul</strong>team <strong>Schul</strong>jahr 2007/08<br />

Klassenlehrpersonen Klassen <strong>Schul</strong>haus Zimmer Nr.<br />

Karin Baur Regelkindergarten Chilematt<br />

Irène Ulrich Halbtageskindergarten Chilematt<br />

Karin Staubli 1. PS Pavillon Chilematt 1<br />

Nadine Gfeller 1./2. PS Pavillon Chilematt 2<br />

Sarah Schindler 2. PS Pavillon Chilematt 3<br />

Esther Schneider 3. PS Dorf 43<br />

Jacqueline Wüest 3./4. PS Dorf 41<br />

Rebecca Annen 4. PS Dorf 42<br />

Markus Kunz 5. PS Dorf 35<br />

Beat Ritzmann 5./6. PS Dorf 38<br />

Gabriella Wyss 6. PS Dorf 34<br />

Renato Pellegrini 1. OS a Dorf 25<br />

Simone Gysi 1. OS b Dorf 24<br />

Jon Vonzun 2. OS a Dorf 23<br />

Denise Bürki 2. OS b Dorf 22<br />

René Bachmann 3. OS Dorf 21<br />

Fachlehrpersonen Klassen <strong>Schul</strong>haus Zimmer-Nr.<br />

Ursula Utiger Regelkindergarten Chilematt<br />

Roswitha Casaulta 1. PS, SHP 1. PS Pavillon Chilematt 1<br />

Astrid Landolt 3. PS Dorf 43<br />

Rita Schumpf 5. PS Dorf 35<br />

Eva Lustenberger 5. PS Dorf 35<br />

Zita Annen 5., 5./6. PS Dorf 38<br />

Daniela Arnet 1.+ 3. OS Dorf 33<br />

Alois Huber 1.+ 2. OS Dorf div<br />

Helena Scheuber 1.- 3. OS Dorf 32<br />

Susanne Arnold 1.- 3. OS Dorf 31<br />

Philipp Wüthrich 1.+ 3. OS Dorf 14<br />

Danielle Zürcher 2./3./5., 5./6. PS, 1.+ 2. OS Dorf 5<br />

Beatrice Ehrler 3., 3./4 PS, 2.+ 3. OS Dorf 3, 4, 6<br />

Margaretha Könitzer Logopädie Dorf 45<br />

Barbara Murer SHP Unterstufe Dorf, Pavillon Chilematt 44, 5<br />

Leena Suokas SHP Mittelstufe I + II Dorf 26<br />

Dominique Morf SHP Oberstufe Dorf 44 + div.<br />

Religionslehrpersonen Konfession/Klassen <strong>Schul</strong>haus Zimmer-Nr.<br />

Kathrin Zürcher er, 2./3./4. PS Pavillon Chilematt, Dorf div.<br />

Yvonne Weiss rk, 3. PS (Erstkommunion) Dorf div.<br />

Irmgard Hauser rk, 4. PS (Versöhnungsweg), 6. PS Dorf div.<br />

Vreni Marti rk, 4. PS (Versöhnungsweg), 5. PS Dorf div.<br />

Susi Wirth er, 5./6. PS Dorf div.<br />

Luca Bordignon rk, 6. PS, 1./2. OS Dorf div.<br />

Vroni Stähli er 1./2. OS Dorf div.<br />

<strong>Schul</strong>verwaltung & Hausdienste<br />

Alois Huber Rektor Dorf 041 757 51 62<br />

Esther Schneider Prorektorin Dorf 041 757 51 77<br />

Benno Auf der Maur Musikschule Dorf 041 757 51 65<br />

Monika Furrer Sekretariat Dorf 041 757 51 60<br />

Philipp Wüthrich Informatik, PC-Support Dorf 041 757 51 66<br />

Alexandra Dietziker Bibliothek Dorf 041 757 51 64<br />

Anton Rölli/Manuela Rölli Hauswarte Dorf 041 757 51 68<br />

Hans Staub/Marlis Merz Hauswarte Chilematt, PavillonChilematt 041 755 22 63


Seite 8<br />

<strong>Neuheim</strong>er <strong>Schul</strong>information<br />

Personelles<br />

Jubiläen<br />

Die folgenden Lehrpersonen arbeiten seit vielen Jahren<br />

erfolgreich an der <strong>Schul</strong>e <strong>Neuheim</strong> und wir gratulieren<br />

ihnen ganz herzlich zu ihrem Dienstjubiläum und danken<br />

ihnen für ihren grossen Einsatz und ihre kompetente<br />

und wertvolle Arbeit für unsere SchülerInnen<br />

und die <strong>Schul</strong>e.<br />

20 Jahre: Karin Baur, Kindergartenlehrerin und<br />

Heilpädagogin<br />

10 Jahre: Daniela Arnet-Jenny, Sekundarlehrerin phil. I<br />

5 Jahre: Bachmann René, Sekundarlehrer phil. I<br />

5 Jahre: Helena Scheuber, Sekundarlehrerin phil. I<br />

5 Jahre: Utiger Ursula, Kindergärtnerin<br />

5 Jahre: Wüthrich Philipp, PC-Supporter &<br />

Informatikverantwortlicher<br />

Verabschiedungen<br />

Esther Neher, Heilpädagogin<br />

Während sechs Jahren unterrichtete Esther Neher an<br />

unserer <strong>Schul</strong>e, zuerst als Fachlehrerin auf der MS II<br />

und seit vier Jahren als Heilpädagogin auf der MS I<br />

und MS II. Berufsbegleitend bildete sie sich in Luzern<br />

zur Heilpädagogin aus und schloss diese Ausbildung<br />

2005 erfolgreich mit dem Diplom ab. Sie verlässt uns,<br />

weil sie als neue Herausforderung eine Kleinklasse für<br />

SchülerInnen mit besonderem Förderbedarf in Cham<br />

übernimmt. Esther Nehers Arbeit war geprägt durch<br />

ein hohes Berufsethos und ein sehr grosses Engagement<br />

für eine wirkungsvolle und kindergerechte heilpädagogische<br />

Förderung.<br />

Liebe Esther, wir danken dir ganz herzlich für deinen<br />

grossen Einsatz und deine wertvolle Arbeit in unserer<br />

<strong>Schul</strong>e und wünschen dir in deinem neuen Wirkungsfeld<br />

alles Gute und viel Zufriedenheit.<br />

Barbara Gisler, Fachlehrerin Sekundarstufe I<br />

Seit 2003 unterrichtete Barbara Gisler zuerst zwei Jahre<br />

als Primarlehrerin an der MS I in <strong>Neuheim</strong>, begann<br />

dann die Zusatzausbildung zur Sekundarlehrerin an<br />

der PHZ Luzern und wechselte als Fachlehrerin im<br />

Teilpensum an die Oberstufe. Sie verlässt unsere <strong>Schul</strong>e<br />

und engagiert sich neu beim Bildungsnetz Zug als<br />

Betreuerin von Jugendlichen mit Schwierigkeiten in<br />

der Berufsausbildung.<br />

Barbara Gisler zeichnete sich aus durch ihr zielorientiertes,<br />

strukturiertes und speditives Vorgehen, ihre<br />

Offenheit, Motivation und ihren Humor.<br />

Liebe Barbara, für deinen grossen Einsatz für die <strong>Schul</strong>e<br />

und die SchülerInnen und deine wertvolle Arbeit<br />

danken wir dir ganz herzlich und wünschen dir in deinem<br />

neuen Tätigkeitsfeld viel Zufriedenheit und wertvolle<br />

Erfahrungen. Für dein letztes Studienjahr wünschen<br />

wir dir viel Glück und Erfolg.<br />

Neue Lehrpersonen<br />

Susanne Arnold, Sekundarlehrerin phil I<br />

Ich wurde 1981 geboren. Aufgewachsen bin ich mit<br />

zwei jüngeren Schwestern in Dulliken, einer mittelgrossen<br />

Gemeinde zwischen<br />

Olten und Aarau. Nach der obligatorischen<br />

<strong>Schul</strong>zeit besuchte<br />

ich während 4 1/2 Jahren das<br />

Wirtschaftsgymnasium in Olten,<br />

welches ich Anfang 2001<br />

mit der Matura abschloss.<br />

Anschliessend arbeitete ich einige<br />

Monate temporär auf dem<br />

Büro, um mir so den lang gehegten<br />

Traum eines Sprachaufenthalts<br />

fern der Heimat zu ermöglichen.<br />

Im September 2001 ging dieser in Erfüllung<br />

und ich flog für neun Monate nach Cambridge/GB,<br />

wo ich eine Sprachschule besuchte und bei einer englischen<br />

Gastfamilie lebte. Zurück in der Schweiz begann<br />

ich – nach einem kurzen Abstecher ins Gebiet der<br />

Rechtswissenschaften – im Herbst 2003 mit meiner<br />

Ausbildung zur Sekundarlehrerin an der Pädagogischen<br />

Hochschule Bern. Nach vier Jahren Studium darf<br />

ich nun endlich ins Berufsleben einsteigen. Ich freue<br />

mich sehr auf diesen neuen Lebensabschnitt, auf <strong>Neuheim</strong><br />

und vor allem auf meine ersten «eigenen» Schülerinnen<br />

und Schüler.<br />

Leena Suokas, <strong>Schul</strong>ische Heilpädagogin<br />

Seit über zwei Jahren wohnen mein Mann und ich in<br />

<strong>Neuheim</strong>. Wir fühlen uns hier zu Hause und ich schätze<br />

die hohe Lebensqualität sehr.<br />

In einer <strong>Schul</strong>e mit einem qualifizierten<br />

und engagierten LehrerInnenteam<br />

macht Lernen<br />

Spass. Zu diesem Team dazu<br />

gehören zu dürfen, ist eine Ehre,<br />

aber auch eine Verantwortung,<br />

die ich gerne annehme.<br />

Als qualifizierte Heilpädagogin<br />

mit langjähriger Erfahrung ist<br />

es mein Ziel, meine Fähigkeiten<br />

zur Verfügung zu stellen und<br />

das Lernen in der <strong>Schul</strong>e erfolgreich zu unterstützen.<br />

Ich bin eine grosse Naturliebhaberin und auch das Singen<br />

gehört zu meinen Leidenschaften. Für die Erweiterung<br />

meiner Lebensauffassung lese ich viel und lebenslanges<br />

Lernen ist mir wichtig. Etwas ganz Neues<br />

auszuprobieren – sei es ein Rezept mit ungewöhnlichen<br />

Zutaten oder ein fremdes Reiseziel – bietet wertvolle<br />

Erlebnisse, wodurch man die Welt neu entdecken<br />

kann, fast wie ein Kind.<br />

Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit meinen<br />

zukünftigen Kolleginnen und Kollegen, den Eltern<br />

und auf die vielen Schülerinnen und Schüler, die ich<br />

kennen lernen werde.


Seite 9<br />

<strong>Neuheim</strong>er <strong>Schul</strong>information<br />

Mutationen im Katechetenteam<br />

Frau Bea Jossen<br />

Leider hat uns Frau Bea Jossen auf Ende des <strong>Schul</strong>jahres<br />

verlassen, da sie – nebst ihrem Engagement in der<br />

Pfarrei Walchwil - wieder vermehrt Zeit für sich selber<br />

sucht. Sie war eine überaus engagierte Katechetin, die<br />

mit viel Einfühlungsvermögen die Kinder unterrichtete.<br />

An dieser Stelle danken wir ihr ganz herzlich für die<br />

hervorragend geleistete Arbeit.<br />

Neu stossen auf das <strong>Schul</strong>jahr 2007/2008 zu unserem<br />

Team hinzu:<br />

Frau Irmgard Hauser<br />

Frau Hauser ist ausgebildete<br />

Religionspädagogin und wird<br />

die 4. und 6. KlässerInnen unterrichten.<br />

Ethik und Religion<br />

Neues Fach<br />

Ab dem <strong>Schul</strong>jahr 2007/08 wird an den <strong>Schul</strong>en des<br />

Kantons Zug das Fach Ethik und Religion neu in die<br />

Wochenstundentafel aufgenommen. Es umfasst von<br />

der 1.–6. Klasse je eine Lektion pro Woche und wird<br />

von der Klassenlehrperson unterrichtet. Dieser Unterricht<br />

muss (wie die andern Fächer) von allen Kindern<br />

besucht werden.<br />

Religionsunterricht<br />

Der konfessionelle Religionsunterricht findet weiterhin<br />

im Rahmen des Stundenplanes statt. Dieser Unterricht<br />

wird von KatechetInnen der beiden Landeskirchen<br />

erteilt. Hier entscheiden die Eltern über eine<br />

Teilnahme ihrer Kinder.<br />

Warum ein neues Fach?<br />

Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren stark<br />

verändert. Es ist eine kulturelle und religiöse Vielfalt<br />

entstanden. Die <strong>Schul</strong>e muss, um ihrem Auftrag nach<br />

ganzheitlicher Bildung gerecht zu werden, darauf reagieren.<br />

Frau Yvonne Weiss<br />

Nach der Ausbildung zur Primarlehrerin<br />

hat Frau Weiss<br />

noch ein Zusatzstudium zur Katechetin<br />

absolviert. Sie wird<br />

künftig die 3. KlässlerInnen, unsere<br />

Erstkommunikanten, unterrichten.<br />

Inhalt des Fachs<br />

Es geht um die Fragen des Zusammenlebens und um<br />

die Auseinandersetzung mit Wertvorstellungen. Dazu<br />

steht im Lehrplan: Im Fach E&R werden menschliche<br />

Grundfragen und -erfahrungen mit verschiedenen<br />

ethischen, religiösen und weltanschaulichen Traditionen<br />

in Verbindung gebracht. Die SchülerInnen sollen<br />

Zusammenhänge in ihrem gesellschaftlichen und religiös-kulturellen<br />

Umfeld erkennen und sich dazu ein<br />

Orientierungswissen aufbauen.<br />

Beide neuen Mitarbeiterinnen bringen also gutes Rüstzeug<br />

für den Unterricht mit. Wir wünschen ihnen von<br />

Herzen einen gelungenen Start ins neue <strong>Schul</strong>jahr, viel<br />

Freude beim Unterrichten und Gottes Segen dazu.<br />

Noch einige Gedanken zum Religionsunterricht:<br />

Religionsunterricht bedeutet für uns, unseren Kindern<br />

die christliche Grundhaltung mit ihren ethischen Werten<br />

näher zu bringen, ihnen unsere zweitausend jährige<br />

christliche Tradition aufzuzeigen und sie in ihrem<br />

religiösen Keimen und Aufblühen zu fördern. Dazu<br />

sind wir aber auch auf die Unterstützung der Eltern angewiesen.<br />

Es ist deshalb wichtig, dass Sie sich, liebe Eltern,<br />

für den Religionsunterricht interessieren und ihr<br />

Kind nach Möglichkeit darin unterstützen. Für Anregungen<br />

oder Kritik dürfen Sie sich jederzeit an die Gemeindeleiterin<br />

der Pfarrei, Anita Wagner, wenden.<br />

Ausbildung der Lehrpersonen<br />

Die Klassenlehrpersonen der Primarschule <strong>Neuheim</strong><br />

werden im neuen <strong>Schul</strong>jahr in einer Nachqualifikation<br />

auf das Unterrichten des neuen Fachs vorbereitet.<br />

Diese Ausbildung umfasst mindestens 8 Halbtage. Die<br />

Hälfte davon muss in der unterrichtsfreien Zeit absolviert<br />

werden. Für die Halbtage, die in die Unterrichtszeit<br />

fallen, werden Stellvertretungen organisiert.<br />

Im Rahmen der Elternabende werden Sie, liebe Eltern,<br />

weitere Informationen zum Fach Ethik und Religion erhalten.


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<strong>Neuheim</strong>er <strong>Schul</strong>information<br />

<strong>Schul</strong>sport<br />

Der freiwillige <strong>Schul</strong>sport konnte im Herbst 2006 mit<br />

diversen attraktiven Angeboten aufwarten. So wurden<br />

folgende Sportarten ausgeschrieben:<br />

Geräteturnen, Bogenschiessen, Minihandball, Breakdance,<br />

Aerobic, Hip-hop-Tanz und Eislaufen. Leider<br />

konnten aufgrund der Anmeldungen nur gerade drei<br />

Angebote durchgeführt werden, nämlich Minihandball,<br />

Bogenschiessen und Breakdance. Doch in diesen<br />

Kursen machten viele Kinder mit Begeisterung und Engagement<br />

mit. Im Frühjahr konnte dann auch noch mit<br />

einem Segelkurs ein Sommerangebot lanciert werden.<br />

Auch im nächsten Herbst wird der freiwillige <strong>Schul</strong>sport<br />

wiederum mit den bewährten aber auch mit neuen<br />

attraktiven und vielseitigen Sportangeboten aufwarten<br />

können. Mehr sei dazu aber im Moment noch<br />

nicht verraten.<br />

Alle <strong>Schul</strong>sportleiter und –leiterinnen freuen sich,<br />

dann wieder viele sportbegeisterte und motivierte Kinder<br />

in ihren Kursen begrüssen zu dürfen.<br />

Verantwortlicher <strong>Schul</strong>sport <strong>Neuheim</strong> / Beat Ritzmann<br />

<strong>Schul</strong>und<br />

Gemeindebibliothek<br />

Wieder dürfen wir auf ein erfolgreiches Bibliotheksjahr<br />

zurückblicken, da die Benutzung erfreulich hoch<br />

war. SchülerInnen, Lehrpersonen und Erwachsene tragen<br />

durch ihr Interesse, ihre Anregungen und den fleissigen<br />

Besuch dazu bei, dass eine so gute Bibliotheksatmosphäre<br />

besteht. Zum ersten Mal haben wir mehr als<br />

11'000 Medien ausgeliehen. Die Ausleihzahlen sind<br />

wieder um mehr als 10% gestiegen.<br />

Das grosse Angebot an Belletristik-, Sach-, Hör- und<br />

Bilderbüchern, Tonkassetten, DVD’s und Zeitschriften<br />

ist für Kinder, Jugendliche und Erwachse-ne eine interessante<br />

und spannende Abwechslung.<br />

Seit 1. Juni haben wir neue Öffnungszeiten und sind<br />

nun täglich für Sie da:<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

Freitag:<br />

14.45–17.30 Uhr<br />

14.45–17.30 Uhr<br />

10.30–12.30 Uhr<br />

14.45–17.30 Uhr<br />

15.15–15.45 Uhr<br />

Während den Ferien und an schulfreien Tagen ist die<br />

Bibliothek geschlossen. Über unsere Homepage<br />

www.winmedio.net/neuheim können alle Medien abgerufen<br />

und Reservationen vorgenommen werden.<br />

Wir freuen uns, Sie bald wieder in unserer <strong>Schul</strong>- und<br />

Gemeindebibliothek begrüssen zu dürfen und wünschen<br />

Ihnen einen schönen Sommer.<br />

Alexandra Dietziker, Bibliothekarin<br />

ELG <strong>Neuheim</strong><br />

Eltern-LehrerInnen Gruppe<br />

Neben dem schon fest ins Jahresprogramm gehörenden<br />

Flohmarkt für Kinder, dem Fussballtraining und<br />

der Sommerolympiade, organisierte die ELG im vergangenen<br />

<strong>Schul</strong>jahr einen Vortrag zum Thema «Computerspiele<br />

– Risiken und Potenziale». Leider musste<br />

dieser Anlass wegen Erkrankung des Referenten kurzfristig<br />

abgesagt werden.<br />

Wir freuen uns aber, dass wir einen neuen Termin vereinbaren<br />

konnten. Der Vortrag wird am Donnerstag,<br />

25. Oktober 2007 nachgeholt. Es folgt eine spezielle<br />

Einladung.<br />

Die Hausaufgabenhilfe, die von der ELG initiiert wurde,<br />

wird nach wie vor rege genutzt. An dieser Stelle sei<br />

allen Frauen, die sich für diese Aufgabe zur Verfügung<br />

stellen, herzlich gedankt.<br />

Hausaufgabenhilfe:<br />

Irene Greter, Paula Gisler, Silvia Taisch, Sandra Betz,<br />

Eveline Gehrig, Anna Utiger<br />

Falls Sie Interesse haben aktiv bei der ELG mitzumachen,<br />

melden Sie sich doch auf dem <strong>Schul</strong>sekretariat<br />

oder bei einem Mitglied der ELG. Gerne geben wir Ihnen<br />

genauere Auskunft über unsere Aktivitäten.<br />

ELG-<strong>Neuheim</strong>:<br />

Jacqueline Anderegg, Conny Müller, Emanuel Henseler,<br />

Christoph Röllin, Rita Thoma, Silvia Taisch, Patrick<br />

Gehrig, Karin Baur, Margaretha Könitzer, Esther<br />

Schneider


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<strong>Neuheim</strong>er <strong>Schul</strong>information<br />

Musikschulnachrichten<br />

Kurzer Rückblick<br />

Der instrumentale Einzelunterricht an der Musikschule<br />

darf nie Selbstzeck sein. Viel eher sollte er zum gemeinsamen<br />

Musizieren führen. Deshalb stand das<br />

zweite Semester des vergangenen <strong>Schul</strong>jahres ganz im<br />

Zeichen des Ensemblespiels. Eröffnet wurde die «Ensemblesaison»<br />

mit dem «Konzert zum neuen Jahr» in<br />

der Pfarrkirche. Bereits eine Woche später fand der Rotary-Musikschulwettbewerb<br />

auf dem Programm, an<br />

dem nur Ensembles zugelassen sind. Yaira Annen erspielte<br />

sich hier mit einem gemischten Ensemble aus<br />

Unterägeri einen 3. Preis. Kurz vor den Osterferien<br />

stand der «Karneval der Tiere» von Camille Saint-Saens<br />

auf dem Programm. Das Orchester bestand aus 25<br />

Spielerinnen und Spielern aus 4 verschiedenen Instrumentalklassen.<br />

Nach den Osterferien begannen die<br />

Proben für die Sommerserenade. Auch hier war das<br />

Ziel, möglichst verschieden Ensembles mit speziell für<br />

dieses Konzert arrangierten Stücken auftreten zu lassen,<br />

um so den Schülerinnen und Schülern das Gefühl<br />

fürs Ensemblespiel zu vermitteln.<br />

Preisträgerin am 5. Rotary-Musikschulpreis:<br />

Yaira Annen (Bildmitte) mit ihren Ensemblepartnern.<br />

Wichtige Daten<br />

• Der Rotary Musikschulpreis wird dieses <strong>Schul</strong>jahr<br />

am Samstag, 26. Januar 2008, in Menzingen zum 6.<br />

Mal durchgeführt.<br />

• Bereits jetzt ist der Termin für die Instrumentenvorstellung<br />

bekannt. Sie findet am Samstag, 23. Februar<br />

2008, im <strong>Schul</strong>haus Dorf statt.<br />

• Am 21. Juni 2008 findet in Verbindung mit dem Seefest<br />

ein kantonaler Musikschultag in Zug statt.<br />

Personelles<br />

• Unsere Klavierlehrerin Andrea Forrer<br />

wird nach den Sommerferien<br />

zum zweiten Mal Mutter. Nach dem<br />

gesetzlichen Mutterschaftsurlaub<br />

wurde ihr noch bis zu den Sportferien<br />

ein unbezahlter Urlaub bewilligt.<br />

In dieser Zeit wird sie durch Karin<br />

Brandenberg aus Zug vertreten.<br />

• Auch die Cellolehrerin Alexandra<br />

Iten Bürgi erwartet in den Sommerferien<br />

ihr zweites Kind und wird,<br />

wie Frau Forrer, den Unterricht nach<br />

den Sportferien wieder aufnehmen.<br />

Vertreten wird sie durch Annapaola<br />

Jacomella und Céline-Giulia Voser.<br />

• Marc Draeger hat seine Stelle auf Ende<br />

<strong>Schul</strong>jahr gekündigt. Er unterrichtete<br />

7 Jahre an der Musikschule<br />

<strong>Neuheim</strong>. Wir danken Herrn Draeger<br />

auch an dieser Stelle herzlich für<br />

seine Arbeit.<br />

Organisatorisches<br />

Die Unterstufe wird ab kommendem<br />

<strong>Schul</strong>jahr im Pavillon neben dem Chilematt<br />

<strong>Schul</strong>haus beheimatet sein. Aus<br />

diesem Grund findet der musikalische<br />

Grundschulunterricht bei Frau Uta<br />

Haferland im Saal des Chilemattschulhauses<br />

statt.<br />

Stundenplaneinteilung<br />

Die neuen Schülerinnen und Schüler<br />

wurden vor den Sommerferien von ihrer<br />

zukünftigen Instrumentallehrkraft<br />

kontaktiert. Dabei wurde auch das<br />

Stundenplanprozedere besprochen.<br />

Alle Musikschülerinnen und -schüler,<br />

welche den Instrumentalunterricht der<br />

Musikschule und in <strong>Neuheim</strong> die<br />

<strong>Schul</strong>e besuchen, treffen sich am Mittwoch,<br />

22. August 2007, um 11.05 Uhr,<br />

in der Eingangshalle des <strong>Schul</strong>hauses<br />

Dorf zur Stundenplaneinteilung, sofern<br />

sie nicht schon vor dem <strong>Schul</strong>beginn<br />

von der Instrumentallehrkraft ihre<br />

Unterrichtszeit erhalten haben. Die<br />

Lehrpersonen der Primar- und Oberstufe<br />

werden informiert, welche Schülerinnen<br />

und Schüler in dieser Zeit<br />

vom Unterricht dispensiert werden<br />

müssen. Die Schülerinnen und Schüler<br />

sollten nebst dem <strong>Schul</strong>stundenplan<br />

auch die Angaben über ihre Freizeitbeschäftigung<br />

mitbringen.<br />

BennoAuf der Maur, Musikschulleiter


<strong>Schul</strong>ferien 2007/08 bis 2010/11<br />

gemäss Beschluss des Erziehungsrates vom 4. März 2005 bzw. 8. Juni 2006<br />

2007/08 2008/09 2009/10 2010/11<br />

<strong>Schul</strong>jahresbeginn Mo 20. August 2007 Mo 18. August 2008 Montag, 17. August 2009 Montag, 16. August 2010<br />

Herbstferien Sa 06.10.07–So 21.10.07 Sa 04.10.08–So 19.10.08 Sa 03.10. 09–So 18.10.09 Sa 02.10.10–So 17.10.10<br />

Weihnachtsferien Sa 22.12.07–So 06.01.08 Sa 20.12.08–So 04.01.09 Sa 19.12.09–So 03.01.10 Do 23.12.10–Mi 05.01.11<br />

Sportferien Sa 02.02.08–So 17.02.08 Sa 31.01.09–So 15.02.09 Sa 06.02.10–So 21.02.10 Sa 05.02.11–So 20.02.11<br />

Frühlingsferien Sa 12.04.08–So 27.04.08 Fr 10.04.09–So 26.04.09 Sa 17.04.10–So 2.05.10 Sa 16.04.11–So 01.05.11<br />

Auffahrtsferien Do 01.05.08–So 04.05.08 Do 21.05.09–So 24.05.09 Do 13.05.10–So 16.05.10 Do 02.06.11–So 05.06.11<br />

Sommerferien Sa 05.07.08–So 17.08.08 Sa 04.07.09–So 16.08.09 Sa 03.07.10–So 15.08.10 Sa 09.07.11–So 21.08.11<br />

Bei den <strong>Schul</strong>ferien sind immer der erste und der letzte Ferientag aufgeführt<br />

Folgende Tage sind zusätzlich in ganzen Kanton schulfrei<br />

2007/08 2008/09 2009/10 2010/11<br />

Allerheiligen Do 1. November 2007 - - Mo 1. November 2010<br />

Maria Empfängnis - Mo 8. Dezember 2008 Di 8. Dezember 2009 Mi 8. Dezember 2010<br />

Karfreitag Fr 21. März 2008 - Fr 2. April 2010 -<br />

Ostermontag Mo 24. März 2008 - Mo 5. April 2010 -<br />

Pfingstmontag Mo 12. Mai 2008 Mo 1. Juni 2009 Mo 24. Mai 2010 Mo 13. Juni 2011<br />

Fronleichnam Do 22. Mai 2008 Do 11. Juni 2009 Do 3. Juni 2010 Do 23. Juni 2011<br />

Folgende Tage sind im <strong>Schul</strong>jahr 2007/08 in <strong>Neuheim</strong> zusätzlich schulfrei:<br />

Herbstkonferenz (Mittwoch, 14.11.2007), Fasnacht <strong>Neuheim</strong> (Montag, 28.1.2008)<br />

Die offiziellen Fasnachtstage (4./5.2.2008) fallen in die erste Woche der Sportferien.<br />

Das Sportwochenprogramm und die Lager finden trotzdem statt.<br />

Der Josefstag (19.März) wird als freier Tag definitiv gestrichen,<br />

dafür ist im <strong>Schul</strong>jahr 2007/08 am Freitag nach Fronleichnam, 23.5.2008, schulfrei.

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