SNeuheimer chulinformation - schule-neuheim.ch
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Nr. 36 – August 2008<br />
Herausgeber: S<strong>ch</strong>ulrektorat<br />
S Neuheimer<br />
<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong>
Seite 2<br />
Neuheimer S<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong><br />
Ges<strong>ch</strong>ätzte Neuheimerinnen und Neuheimer,<br />
liebe S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler<br />
In der letzten Ausgabe der Neuheimer S<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong><br />
vom August 2007 haben wir Sie unter dem Motto<br />
«Baustelle S<strong>ch</strong>ule» über die vers<strong>ch</strong>iedenen Bauvorhaben<br />
im S<strong>ch</strong>ulberei<strong>ch</strong> ausführli<strong>ch</strong> informiert. Die Aussenanlagen<br />
beim S<strong>ch</strong>ulhaus Dorf sind seit längerer Zeit<br />
in Betrieb und lassen die S<strong>ch</strong>ulanlage in neuem Glanz<br />
erstrahlen. Kürzli<strong>ch</strong> konnte der neue S<strong>ch</strong>ulhausbrunnen<br />
in Betrieb genommen werden und die Spielgeräte<br />
neben der Spielwiese werden im Sommer montiert.<br />
Re<strong>ch</strong>tzeitig auf Beginn des neuen S<strong>ch</strong>uljahres kann die<br />
neue Lindenhalle im Neuhof für den Sportunterri<strong>ch</strong>t<br />
genutzt werden. Für diese grossen Investitionen und<br />
die gelungenen Werke danken wir den Behörden und<br />
der Bevölkerung von Neuheim ganz herzli<strong>ch</strong>. Wir sind<br />
zu Re<strong>ch</strong>t stolz auf unsere s<strong>ch</strong>önen S<strong>ch</strong>ul- und Sportanlagen.<br />
Die S<strong>ch</strong>ule selber wurde ebenfalls als «Baustelle» bezei<strong>ch</strong>net,<br />
denn au<strong>ch</strong> hier wurde viel «gebaut» und investiert<br />
und viel Arbeit geleistet. Diese «Baustelle»<br />
wird in den nä<strong>ch</strong>sten Jahren ni<strong>ch</strong>t fertig gestellt sein, ja,<br />
i<strong>ch</strong> wage zu behaupten, dass sie nie abges<strong>ch</strong>lossen sein<br />
wird. Das ist ri<strong>ch</strong>tig so, ist do<strong>ch</strong> die Entwicklung und<br />
Veränderung der Gesells<strong>ch</strong>aft, der Gemeinde, jeder<br />
Gemeins<strong>ch</strong>aft und jedes Unternehmens, des Individuums<br />
und des Lebens einem ständigen Wandlungsprozess<br />
unterworfen. Natürli<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>ten wir diesen Prozess<br />
man<strong>ch</strong>mal anhalten und auf dem Errei<strong>ch</strong>ten<br />
ausruhen, aber diese Vorstellung ist eine Illusion. Leben,<br />
Lebendigkeit ist Veränderung und bleibt nur dank<br />
ständiger Entwicklung lebensfähig.<br />
Wie Sie in den folgenden Ausführungen erfahren, stehen<br />
in der Bildung im Berei<strong>ch</strong> des Qualitätsmanagements,<br />
der Spra<strong>ch</strong>enkompetenz (Na<strong>ch</strong>qualifikationen<br />
und Einführung des Europäis<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>enportfolios<br />
und von Lingualevel) und beim Unterri<strong>ch</strong>tsentwicklungsprojekt<br />
Beurteilen und Fördern Primarstufe –<br />
Kindergarten einige Projekte an und verlangen von<br />
den Lehrpersonen einen grossen Einsatz.<br />
I<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e allen S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern, den Eltern,<br />
Lehrpersonen und allen an der S<strong>ch</strong>ule Beteiligten<br />
ein lebendiges, erfahrungs- und erfolgrei<strong>ch</strong>es S<strong>ch</strong>uljahr<br />
2008/09.<br />
Alois Huber, Rektor<br />
Qualitätsmanagement QM<br />
«Gute S<strong>ch</strong>ulen stellen si<strong>ch</strong> den Herausforderungen, in zunehmend<br />
heterogenen Klassen für alle S<strong>ch</strong>ü-ler/innen Lernmögli<strong>ch</strong>keiten<br />
zu s<strong>ch</strong>affen, die ihren individuellen Potentialen<br />
entspre<strong>ch</strong>en und diese herausfordern. Gute S<strong>ch</strong>ulen<br />
fördern bei den Lernenden gezielt (Lern-)Kompetenzen, wel<strong>ch</strong>e<br />
zum eigenverantwortli<strong>ch</strong>en Lernen und Arbeiten befähigen<br />
und für die S<strong>ch</strong>ul- und Berufslaufbahn bedeutsam sind.<br />
Das Projekt «Gute S<strong>ch</strong>ulen – Qualitätsmanagement an den<br />
gemeindli<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulen im Kanton Zug» will, dass die S<strong>ch</strong>ulen<br />
ihre bisherigen guten Qualitäten erhalten. Glei<strong>ch</strong>zeitig<br />
sollen sie in einem anspru<strong>ch</strong>svollen gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en<br />
Umfeld darin unterstützt werden, den S<strong>ch</strong>üler/innen ein<br />
Kompetenzprofil zu vermitteln, das in ausgewogener Weise<br />
Fa<strong>ch</strong>-, Sozial-, Selbst- und Lernkompetenz sowie Persönli<strong>ch</strong>keitsbildung<br />
miteinander verbindet.»
Seite 3<br />
Neuheimer S<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong><br />
Diese Aussagen stehen im Vorwort des kantonalen<br />
Rahmenkonzeptes für das Qualitätsmanagement an<br />
den gemeindli<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulen, wel<strong>ch</strong>es im Juni vom Bildungsrat<br />
verabs<strong>ch</strong>iedet wurde und in den nä<strong>ch</strong>sten<br />
fünf bis se<strong>ch</strong>s Jahren S<strong>ch</strong>ritt für S<strong>ch</strong>ritt umgesetzt werden<br />
soll.<br />
Oberstes Ziel des Qualitätsmanagements ist die na<strong>ch</strong>weisbare<br />
hohe Qualität der Bildung der Lernenden.<br />
Weitere Ziele sind die Chancengere<strong>ch</strong>tigkeit und<br />
Bildungserfolge für alle, gute gesunde S<strong>ch</strong>ulen, Selbststeuerung<br />
und Selbstverantwortung, koordiniertes Zusammenspiel<br />
der Steuerungsebenen, Leistungsfähigkeit<br />
des Bildungssystems und die Zusammenarbeit<br />
aller an der S<strong>ch</strong>ule Beteiligten in einem neuen Bündnis<br />
für Bildung und Erziehung.<br />
Konkrete Umsetzungss<strong>ch</strong>ritte in unserer S<strong>ch</strong>ule:<br />
Die klare Trennung zwis<strong>ch</strong>en strategis<strong>ch</strong>er Führung<br />
(S<strong>ch</strong>ulkommission, Gemeinderat) und operativer<br />
Führung (S<strong>ch</strong>ulleitung) ist weit fortges<strong>ch</strong>ritten und in<br />
einem Funktionendiagramm wurden die hauptsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en<br />
Aufgaben und Kompetenzen den vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Ebenen zugeordnet.<br />
Mit Unterstützung einer externen Fa<strong>ch</strong>person wird die<br />
Umsetzung des kant. Rahmenkonzeptes in unserer<br />
S<strong>ch</strong>ule gezielt angepackt. Die ersten Bespre<strong>ch</strong>ungen<br />
zwis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulpräsident / S<strong>ch</strong>ulleitung und dem externen<br />
Berater Adrian S<strong>ch</strong>o<strong>ch</strong> vom Büro für S<strong>ch</strong>ulentwicklung<br />
& Evaluation, Winterthur, haben bereits stattgefunden.<br />
Im Jahresprogramm 2008/09 werden im Berei<strong>ch</strong> QM<br />
folgende S<strong>ch</strong>werpunkte gesetzt:<br />
• Es wird ein QM-Umsetzungskonzept und Qualitätshandbu<strong>ch</strong><br />
erstellt.<br />
• Ein Qualitätsleitbild wird für unsere S<strong>ch</strong>ule erarbeitet<br />
und bildet die Grundlage für unsere Arbeit.<br />
• Die Zusammenarbeit der Lehrpersonen in Unterri<strong>ch</strong>tsteams<br />
wird weiter ausgebaut.<br />
• Gegenseitige Unterri<strong>ch</strong>tsbesu<strong>ch</strong>e der Lehrpersonen<br />
(Hospitationen) und das systematis<strong>ch</strong>e Einholen<br />
von S<strong>ch</strong>ülerfeedbacks sind Bausteine einer erweiterten<br />
Reflexion und Qualitätssi<strong>ch</strong>erung und -<br />
erhaltung des eigenen Unterri<strong>ch</strong>ts.<br />
• Unterri<strong>ch</strong>tsbesu<strong>ch</strong>e, Mitarbeiter/innenförder- und<br />
Beurteilungsgesprä<strong>ch</strong>e dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>ulleitung<br />
werden weiter verfeinert und institutionalisiert.<br />
(Ablösung der kant. Inspektorate)<br />
• Binnendifferenzierung und Umgang mit Heterogenität<br />
im Unterri<strong>ch</strong>t werden weiter entwickelt<br />
und das Handlungs- und Methodenrepertoire erweitert.<br />
• Ausgewählte Arbeitsberei<strong>ch</strong>e sollen intern evaluiert<br />
werden.<br />
• Die seit 3 Jahren eingesetzte Steuergruppe soll intensiver<br />
in die Mitarbeit bei der S<strong>ch</strong>ul- und Unterri<strong>ch</strong>tsentwicklung<br />
einbezogen werden.<br />
Na<strong>ch</strong>qualifikationen und Einführungen<br />
Ethik & Religion Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Seit dem letzten S<strong>ch</strong>uljahr wird in der Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
das Fa<strong>ch</strong> Ethik & Religion mit einer Wo<strong>ch</strong>enlektion<br />
dur<strong>ch</strong> die Klassenlehrperson unterri<strong>ch</strong>tet. Es löste den<br />
bisherigen Bibelunterri<strong>ch</strong>t ab und alle S<strong>ch</strong>üler/innen<br />
besu<strong>ch</strong>en diesen Unterri<strong>ch</strong>t. Der konfessionelle Religionsunterri<strong>ch</strong>t<br />
wird weiterhin im Rahmen des Stundenplanes<br />
dur<strong>ch</strong> die Kate<strong>ch</strong>et/innen der beiden Landeskir<strong>ch</strong>en<br />
unterri<strong>ch</strong>tet.<br />
Die Neuheimer Lehrpersonen haben die Na<strong>ch</strong>qualifikation<br />
für dieses Fa<strong>ch</strong> grösstenteils abges<strong>ch</strong>lossen.<br />
Na<strong>ch</strong>qualifikation Französis<strong>ch</strong> Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Lehrpersonen, wel<strong>ch</strong>e auf der Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Französis<strong>ch</strong><br />
unterri<strong>ch</strong>ten, wurden in den 90er-Jahren speziell<br />
dafür ausgebildet oder bildeten si<strong>ch</strong> im Rahmen ihrer<br />
Ausbildung zur Primarlehrperson an den pädagogis<strong>ch</strong>en<br />
Lehranstalten dafür aus. Französis<strong>ch</strong> wird ab<br />
dem 5. S<strong>ch</strong>uljahr unterri<strong>ch</strong>tet.<br />
Die Qualitätsansprü<strong>ch</strong>e an den Fremdspra<strong>ch</strong>enunterri<strong>ch</strong>t<br />
sind in den letzten Jahren enorm gestiegen und es<br />
wird von den Französis<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t erteilenden Lehrpersonen<br />
eine hohe Spra<strong>ch</strong>kompetenz gefordert. Dazu<br />
wird eine anspru<strong>ch</strong>svolle zwei- bis vierjährige Na<strong>ch</strong>qualifikation<br />
verlangt und von der Pädagogis<strong>ch</strong>en<br />
Ho<strong>ch</strong><strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> angeboten, wel<strong>ch</strong>e die Lehrpersonen auf<br />
dem Stand eines C1 – Levels abs<strong>ch</strong>liessen. Zur Ausbildung<br />
gehören au<strong>ch</strong> Didaktikmodule und ein mindestens<br />
4-wö<strong>ch</strong>iger Spra<strong>ch</strong>aufenthalt.<br />
Lehrpersonen mit der bisherigen Ausbildung dürfen<br />
ohne Na<strong>ch</strong>qualifikation no<strong>ch</strong> bis im S<strong>ch</strong>uljahr 2013/14<br />
Französis<strong>ch</strong> unterri<strong>ch</strong>ten.<br />
Na<strong>ch</strong>qualifikation Englis<strong>ch</strong> Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Englis<strong>ch</strong> auf der Primarstufe wird seit 2005 unterri<strong>ch</strong>tet<br />
und im S<strong>ch</strong>uljahr 08/09 werden erstmals alle<br />
3. – 6.-Klässler/innen den Englis<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t besu<strong>ch</strong>en.<br />
In den letzten Jahren wurden die Englis<strong>ch</strong>-Lehrpersonen<br />
dafür ausgebildet und in einer anspru<strong>ch</strong>svollen,<br />
mehrjährigen Na<strong>ch</strong>qualifikation auf den Unterri<strong>ch</strong>t<br />
vorbereitet. An unserer S<strong>ch</strong>ule haben vier<br />
Lehrerinnen ihre Ausbildung erfolgrei<strong>ch</strong> abges<strong>ch</strong>lossen<br />
und eine Lehrerin ist zurzeit in Ausbildung. Die<br />
Na<strong>ch</strong>qualifikation umfasst Spra<strong>ch</strong>kurse, Didaktikmodule<br />
und einen mindestens 4-wö<strong>ch</strong>igen Spra<strong>ch</strong>aufenthalt.<br />
Die Spra<strong>ch</strong>ausbildung muss mindestens<br />
auf dem Advanced-Level abges<strong>ch</strong>lossen werden.
Seite 4<br />
Neuheimer S<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong><br />
Na<strong>ch</strong>qualifikation Englis<strong>ch</strong> und Französis<strong>ch</strong> Sekundarstufe<br />
I<br />
Im S<strong>ch</strong>uljahr 2009/10 werden erstmals S<strong>ch</strong>üler/innen<br />
in die Sekundarstufe eintreten, wel<strong>ch</strong>e bereits 4 Jahre<br />
Englis<strong>ch</strong>- und 2 Jahre Französis<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t besu<strong>ch</strong>t<br />
haben. Diese neue Ausgangslage für den Spra<strong>ch</strong>unterri<strong>ch</strong>t<br />
auf der Oberstufe bedingt eine Na<strong>ch</strong>qualifikation<br />
der Englis<strong>ch</strong>- und Französis<strong>ch</strong>-Lehrpersonen im Berei<strong>ch</strong><br />
der Fa<strong>ch</strong>didaktik. Sie besu<strong>ch</strong>en in den nä<strong>ch</strong>sten<br />
beiden S<strong>ch</strong>uljahren vers<strong>ch</strong>iedene obligatoris<strong>ch</strong>e und<br />
freiwillige NQ-Module.<br />
Europäis<strong>ch</strong>es Spra<strong>ch</strong>enportfolio (ESP II) / Lingualevel<br />
Ab S<strong>ch</strong>uljahr 08/09 ist das Europäis<strong>ch</strong>e Spra<strong>ch</strong>enportfolio<br />
beginnend ab der 5. Primarklasse verbindli<strong>ch</strong> zu<br />
verwenden und wird bis spätestens 2012/13 in den 5. –<br />
9. Klassen eingeführt.<br />
Die Spra<strong>ch</strong>lehrpersonen der MS2 und Sekundarstufe I<br />
wurden im vergangenen S<strong>ch</strong>uljahr in die obligatoris<strong>ch</strong>en<br />
ESP II- und Lingualevel-Instrumente eingeführt<br />
und 2008/09 finden zusätzli<strong>ch</strong>e Weiterbildungskurse<br />
statt.<br />
Das Europäis<strong>ch</strong>e Spra<strong>ch</strong>enportfolio (ESP) ist ein Informationsinstrument<br />
zur Dokumentation und Präsentation<br />
von Kenntnissen in vers<strong>ch</strong>iedenen, s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong><br />
oder aussers<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong> erworbenen Spra<strong>ch</strong>en sowie von<br />
interkulturellen Erfahrungen, ein Lernbegleiter für die<br />
selbständige Beurteilung von Spra<strong>ch</strong>kenntnissen, die<br />
Reflexion von Spra<strong>ch</strong>lernerfahrungen und interkulturellen<br />
Erfahrungen sowie für die Planung des weiteren<br />
Spra<strong>ch</strong>enlernens.<br />
Lingualevel ist eine Sammlung praktis<strong>ch</strong>er Instrumente<br />
für die Beurteilung und Förderung spra<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>er<br />
Kompetenzen im s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Fremdspra<strong>ch</strong>enunterri<strong>ch</strong>t.<br />
Beurteilen & Fördern<br />
Im Verlaufe des nä<strong>ch</strong>sten Jahres sollen die kant. Beurteilungsgrundsätze<br />
B&F für den Kindergarten und das<br />
1. – 9. S<strong>ch</strong>uljahr bereinigt und in Kraft gesetzt werden.<br />
Die Lehrpersonen der 5. und 6. Primarklassen haben<br />
im letzten S<strong>ch</strong>uljahr mehrere Weiterbildungsmodule<br />
im Berei<strong>ch</strong> der erweiterten Beurteilung und Förderung<br />
der S<strong>ch</strong>üler/innen besu<strong>ch</strong>t und werden im neuen<br />
S<strong>ch</strong>uljahr den zweiten Teil der Ausbildung in Angriff<br />
nehmen.<br />
In den S<strong>ch</strong>uljahren 09/10 und 10/11 werden für die<br />
Lehrpersonen des Kindergartens, der Unterstufe und<br />
der Mittelstufe I Weiterbildungen angeboten und die<br />
Beurteilungsgrundsätze und Verankerungselemente<br />
umgesetzt.<br />
Auf der Oberstufe ist die Projektphase abges<strong>ch</strong>lossen<br />
und evaluiert. Nun werden die verbindli<strong>ch</strong>en Grundlagen<br />
B&F (Verankerungselemente) erarbeitet und umgesetzt.<br />
Informationen des S<strong>ch</strong>ulpräsidenten<br />
Auf Beginn des vergangenen<br />
S<strong>ch</strong>uljahres ging in der<br />
Chilematt der provisoris<strong>ch</strong>e<br />
S<strong>ch</strong>ulpavillon in Betrieb.<br />
Zusammen mit ihren<br />
Lehrpersonen bezogen die<br />
Erst- und Zweitklässler ihr<br />
«eigenes» S<strong>ch</strong>ulhaus. Im<br />
Rückblick na<strong>ch</strong> dem ersten<br />
Betriebsjahr kann man sagen,<br />
dass si<strong>ch</strong> diese Lösung<br />
gut bewährt. Die<br />
Kinder fühlen si<strong>ch</strong> wohl<br />
und die Lehrerinnen nutzen die Gestaltungsmögli<strong>ch</strong>keiten,<br />
die ihnen das Gebäude und sein Aussenraum<br />
bieten.<br />
Damit aus dem Provisorium kein «Providurium» wird,<br />
ist die Planung einer definitiven S<strong>ch</strong>ulraumerweiterung<br />
bereits angelaufen. Der Gemeinderat setzte hierfür<br />
auf Anfang 2008 eine S<strong>ch</strong>ulraumplanungskommission<br />
ein. Diese hat in einer ersten Phase die Aufgabe,<br />
die zukünftigen Bedürfnisse der S<strong>ch</strong>ule Neuheim zu<br />
eruieren. Dabei geht es einerseits um die Frage, wie viele<br />
der 400 bis 500 zusätzli<strong>ch</strong>en Einwohner, die aufgrund<br />
der neu eingezonten Baugebiete in den nä<strong>ch</strong>sten<br />
Jahren zu erwarten sind, S<strong>ch</strong>ulkinder sein werden. Andererseits<br />
gilt es abzus<strong>ch</strong>ätzen, wie si<strong>ch</strong> neue Unterri<strong>ch</strong>tsformen,<br />
wie sie andernorts zum Teil s<strong>ch</strong>on praktiziert<br />
werden, auf unsere S<strong>ch</strong>ule auswirken werden.<br />
Als Beispiel hierfür sei das Vers<strong>ch</strong>melzen von Kindergarten<br />
und Unterstufe zu einer so genannten Eingangsstufe<br />
erwähnt. Ein weiteres Thema ist die zunehmende<br />
Na<strong>ch</strong>frage na<strong>ch</strong> ganztägiger Betreuung der<br />
S<strong>ch</strong>ulkinder und der dafür erforderli<strong>ch</strong>en Infrastruktur.<br />
Na<strong>ch</strong>dem in vielen anderen Zuger Gemeinden bereits<br />
Tages<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n existieren oder in Planung sind,<br />
kann Neuheim als modernes und familienfreundli<strong>ch</strong>es<br />
Dorf diesbezügli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t abseits stehen. Die Herausforderung<br />
besteht also darin, einen mögli<strong>ch</strong>st genauen<br />
Blick in die Zukunft zu werfen, um zu<br />
gewährleisten, dass der neu zu erstellende S<strong>ch</strong>ulraum<br />
ni<strong>ch</strong>t nur bei der Einweihung, sondern au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> 10<br />
Jahre dana<strong>ch</strong> die Bedürfnisse der S<strong>ch</strong>ule erfüllt.<br />
Wo der neue S<strong>ch</strong>ulraum entstehen wird und wie die bestehenden<br />
Gebäude weiter genutzt werden, lassen wir<br />
in der S<strong>ch</strong>ulraumplanungskommission im Moment bewusst<br />
no<strong>ch</strong> offen. Erst in einer zweiten Phase werden<br />
hierfür, basierend auf klar definierten Anforderungen,<br />
mögli<strong>ch</strong>e Varianten entwickelt. Dabei wird es zum ersten<br />
Mal au<strong>ch</strong> um eine grobe Abs<strong>ch</strong>ätzung der Kosten<br />
gehen. Wenn es soweit ist, werden wir selbstverständli<strong>ch</strong><br />
au<strong>ch</strong> Sie, liebe Neuheimerinnen und Neuheimer,<br />
ausführli<strong>ch</strong> informieren.<br />
Thomas Kessler, S<strong>ch</strong>ulpräsident
Seite 5<br />
Neuheimer S<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong><br />
S<strong>ch</strong>ul- und Disziplinarordnung<br />
Die letzte S<strong>ch</strong>ul- und Disziplinarordnung der S<strong>ch</strong>ule<br />
Neuheim stammt aus dem Jahre 1994 und entspri<strong>ch</strong>t<br />
ni<strong>ch</strong>t mehr den heute geltenden gesetzli<strong>ch</strong>en Grundlagen<br />
und Begebenheiten. Sie wurde von der S<strong>ch</strong>ulleitung<br />
überarbeitet und von der S<strong>ch</strong>ulkommission auf<br />
den 1. August 2008 in Kraft gesetzt. Sobald sie von der<br />
Direktion für Bildung und Kultur genehmigt ist, wird<br />
sie den Erziehungsbere<strong>ch</strong>tigten, den Lehrpersonen<br />
und dem S<strong>ch</strong>ulhauspersonal abgegeben und mit den<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern bespro<strong>ch</strong>en. Sie wird auf<br />
der Website der S<strong>ch</strong>ule www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>-<strong>neuheim</strong>.<strong>ch</strong> publiziert.<br />
Neu wurden u. a. Bestimmungen aufgenommen über<br />
• den Datens<strong>ch</strong>utz,<br />
• verbotene Materialien und Gegenstände,<br />
• Gewaltdarstellungen, Rassismus und Pornografie,<br />
• Kleidung,<br />
• die Verwendung von Handys, Musik- und anderen<br />
elektr. Spielgeräten und<br />
• fahrzeugähnli<strong>ch</strong>e Geräte (FäG).<br />
Vers<strong>ch</strong>iedene Berei<strong>ch</strong>e wurden an die neuen gesetzli<strong>ch</strong>en<br />
Bestimmungen angepasst und aktualisiert, so<br />
dass die neue S<strong>ch</strong>ul- und Disziplinarordnung wieder<br />
einige Jahre Geltung haben wird.<br />
Die Disziplinarverordnung<br />
von<br />
1912 (Bild) behielt<br />
ihre Gültigkeit bis<br />
1994, obwohl<br />
wahrs<strong>ch</strong>einli<strong>ch</strong> einige<br />
Aussagen<br />
darin bereits seit<br />
langer Zeit ni<strong>ch</strong>t<br />
mehr aktuell waren.<br />
Diejenige von<br />
1994 war bis 2008<br />
in Kraft und wie<br />
lange die neueste<br />
Version aktuell<br />
bleibt, ist in der<br />
sehr s<strong>ch</strong>nelllebigen<br />
Zeit äusserst<br />
ungewiss.<br />
Hier ein paar Muster aus der Verordnung von 1912:<br />
• Alle S<strong>ch</strong>üler sollen 10 Minuten vor S<strong>ch</strong>ulanfang gewas<strong>ch</strong>en,<br />
gekämmt, ehrbar gekleidet, mit einem Nastu<strong>ch</strong> versehen und mit den<br />
nötigen S<strong>ch</strong>ulbü<strong>ch</strong>ern und S<strong>ch</strong>ulmaterialien ausgerüstet in dem<br />
S<strong>ch</strong>ulhause ers<strong>ch</strong>einen.<br />
• Wer ohne genügenden Grund zu spät zur S<strong>ch</strong>ule kommt, ist strafbar<br />
und wird vom S<strong>ch</strong>ulpräsidenten bestraft.<br />
• Kein Kind darf das andere dur<strong>ch</strong> Verspotten zum Zorne reizen oder auf<br />
der Strasse plagen; dagegen soll jedes dem Lehrer bezw. der Lehrerin anzeigen,<br />
was es in und ausser der S<strong>ch</strong>ule Ungebührli<strong>ch</strong>es sieht oder hört.<br />
• Die S<strong>ch</strong>üler sollen beim Spre<strong>ch</strong>en und Spielen grobe Ausdrücke vermeiden,<br />
der Lehrers<strong>ch</strong>aft und Geistli<strong>ch</strong>keit Ehrfur<strong>ch</strong>t und Gehorsam<br />
erweisen, die weltli<strong>ch</strong>en Vorsteher und überhaupt jedermann<br />
freundli<strong>ch</strong> grüssen, vorzügli<strong>ch</strong> alten Leuten und fremden Personen<br />
bes<strong>ch</strong>eiden, höfli<strong>ch</strong> und dienstfertig begegnen.<br />
• Trotz, Diebstahl, Lügen, unsittli<strong>ch</strong>es Reden und Handeln wird<br />
strenge bestraft.<br />
Es ist sehr strenge verboten:<br />
• das Herumtreiben und Lärmen auf Strassen und öffentli<strong>ch</strong>en Plätzen,<br />
sowie das unnötige Ausgehen abends na<strong>ch</strong> dem «Betglockläuten»;<br />
• jeder Streit und Unfug auf der Gasse, das Aufspringen auf fahrende<br />
Fuhrwerke oder Automobile<br />
• das Reizen von Hunden und anderen Tieren, das Aus-nehmen und<br />
Zerstören von Vogelnestern;<br />
• das Rau<strong>ch</strong>en, das Tragen von Zündhölz<strong>ch</strong>en, das S<strong>ch</strong>iessen mit Pulver,<br />
Frös<strong>ch</strong>en u.;<br />
• das Handeln und Markten der Kinder unter si<strong>ch</strong>; das Kaufen von<br />
Leckerein;<br />
• Die Lehrers<strong>ch</strong>aft soll au<strong>ch</strong> das Betragen der S<strong>ch</strong>üler ausserhalb der<br />
S<strong>ch</strong>ule kontrollieren.<br />
Jokertage ade – neue Absenzenregelung<br />
Die bisher gültige Urlaubsregelung mit der Mögli<strong>ch</strong>keit<br />
zum Bezug von 5 Jokerhalbtagen pro S<strong>ch</strong>uljahr ist<br />
na<strong>ch</strong> dem teilrevidierten und seit dem 1. August 2007<br />
in Kraft gesetzten S<strong>ch</strong>ulgesetz ni<strong>ch</strong>t mehr mögli<strong>ch</strong>.<br />
Die S<strong>ch</strong>ulkommission hat daher eine neue Absenzenregelung<br />
erlassen, wel<strong>ch</strong>e auf den 1. August 2008 in Kraft<br />
tritt. Sie muss no<strong>ch</strong> von der Direktion für Bildung und<br />
Kultur genehmigt werden und wird dana<strong>ch</strong> allen Erziehungsbere<strong>ch</strong>tigten,<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern sowie<br />
den Lehrpersonen abgegeben. Sie wird ebenfalls<br />
auf der Website der S<strong>ch</strong>ule www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>-<strong>neuheim</strong>.<strong>ch</strong><br />
publiziert.<br />
Die wi<strong>ch</strong>tigsten Änderungen in Kurzform:<br />
• Der Bezug von Jokertagen ist ni<strong>ch</strong>t mehr mögli<strong>ch</strong>.<br />
• Ni<strong>ch</strong>t vorhersehbare Absenzen infolge Krankheit,<br />
Unfall sowie s<strong>ch</strong>werwiegenden Ereignissen sind der<br />
Lehrperson oder dem S<strong>ch</strong>ulsekretariat vor Unterri<strong>ch</strong>tsbeginn<br />
zu melden.<br />
• In begründeten Fällen kann die Klassenlehrperson bis<br />
zu vier Halbtage voraussehbare Absenzen bewilligen.<br />
Dazu ist der Klassenlehrperson mindestens 7 Tage im<br />
Voraus ein Gesu<strong>ch</strong> mit dem entspre<strong>ch</strong>enden Formular,<br />
wel<strong>ch</strong>es Sie auf der Website der S<strong>ch</strong>ule finden, einzurei<strong>ch</strong>en.<br />
• Gesu<strong>ch</strong>e für voraussehbare Absenzen von mehr als<br />
vier Halbtagen müssen dur<strong>ch</strong> die Erziehungsbere<strong>ch</strong>tigten<br />
mindestens vier Wo<strong>ch</strong>en im Voraus s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong><br />
und begründet beim Rektorat eingerei<strong>ch</strong>t werden.
Seite 6<br />
Neuheimer S<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong><br />
S<strong>ch</strong>ulsozialarbeit in Neuheim<br />
Die Gemeinde Neuheim plant die Einführung der<br />
S<strong>ch</strong>ulsozialarbeit im Rahmen eines 20%-Pensums.<br />
Zurzeit wird ein entspre<strong>ch</strong>endes Konzept erarbeitet<br />
mit dem Ziel, das Vorhaben bis spätestens anfangs<br />
2009 zu realisieren. Die S<strong>ch</strong>ulsozialarbeit ist ein eigenständiger<br />
Berei<strong>ch</strong> der Jugendhilfe. In der deuts<strong>ch</strong>en<br />
S<strong>ch</strong>weiz wurde 1987 ein erstes Projekt «S<strong>ch</strong>ulsozialarbeit»<br />
gestartet. 1999 wurden 16 sol<strong>ch</strong>e Projekte gezählt,<br />
in der Zwis<strong>ch</strong>enzeit gehört die S<strong>ch</strong>ulsozialarbeit zum<br />
Grundangebot jeder grösseren S<strong>ch</strong>ule.<br />
Ziel der S<strong>ch</strong>ulsozialarbeit<br />
Die S<strong>ch</strong>ulsozialarbeit setzt si<strong>ch</strong> zum Ziel, Kinder und<br />
Jugendli<strong>ch</strong>e im Prozess des Erwa<strong>ch</strong>senwerdens zu begleiten,<br />
sie bei einer für sie befriedigenden Lebensbewältigung<br />
zu unterstützen und ihre Kompetenzen zur<br />
Lösung von persönli<strong>ch</strong>en und/oder sozialen Problemen<br />
zu fördern. Die S<strong>ch</strong>ulsozialarbeit ist zwis<strong>ch</strong>en den<br />
Feldern der sozialen Arbeit, bzw. der Jugendarbeit/-<br />
hilfe und der S<strong>ch</strong>ule angesiedelt. Dur<strong>ch</strong> die Einführung<br />
von S<strong>ch</strong>ulsozialarbeit wird eine Kooperation<br />
zweier bisher getrennter Institutionen herbeigeführt.<br />
Warum brau<strong>ch</strong>t es diese neue Einri<strong>ch</strong>tung?<br />
Die gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Veränderungen vollziehen si<strong>ch</strong><br />
in immer kürzeren Abständen und ma<strong>ch</strong>en au<strong>ch</strong> vor<br />
der S<strong>ch</strong>ule ni<strong>ch</strong>t halt. Die S<strong>ch</strong>ule kann si<strong>ch</strong> immer weniger<br />
nur auf ihre eigentli<strong>ch</strong>e Kernaufgabe, die Bildung,<br />
konzentrieren. Sie muss si<strong>ch</strong> vielmehr immer<br />
häufiger mit sozialen und erzieheris<strong>ch</strong>en Problemen<br />
bes<strong>ch</strong>äftigen.<br />
Unser Leben ist komplexer geworden. Werte, Haltungen<br />
und das Verhalten sind einem dauernden Wandel<br />
unterzogen. Viele Familien und vor allem Jugendli<strong>ch</strong>e<br />
finden si<strong>ch</strong> mit diesen immer neuen Gegebenheiten<br />
s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t zure<strong>ch</strong>t. Eltern wie Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e<br />
sind einem vermehrten Leistungsdruck ausgesetzt,<br />
fühlen si<strong>ch</strong> gestresst. Die Doppel- und Dreifa<strong>ch</strong>belas -<br />
tung dur<strong>ch</strong> Berufstätigkeit, Haushaltführung und Erziehungsarbeit<br />
überfordert viele. Die notwendige Zeit,<br />
um si<strong>ch</strong> mit den Kindern zu bes<strong>ch</strong>äftigen, si<strong>ch</strong> ihrer<br />
Sorgen und Nöte anzunehmen, fehlt. Auf mangelnde<br />
Bindungs-, Versorgungs- und Orientierungsstrukturen<br />
reagieren Jugendli<strong>ch</strong>e mit sozialer Irritation, S<strong>ch</strong>ulmüdigkeit,<br />
Lernstörungen sowie S<strong>ch</strong>ulversagen. Daraus<br />
entwickeln si<strong>ch</strong> Verhaltensauffälligkeiten, Desinteresse<br />
bis hin zu Verwahrlosungstendenzen. Die S<strong>ch</strong>ule kann<br />
diese Probleme ni<strong>ch</strong>t allein auffangen und lösen. Dies<br />
einerseits, weil die Probleme immer komplexer werden,<br />
andererseits weil die S<strong>ch</strong>ule einen anderen Auftrag<br />
hat und deshalb weder über die entspre<strong>ch</strong>enden<br />
personellen no<strong>ch</strong> fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Ressourcen verfügt.<br />
Die S<strong>ch</strong>ule Neuheim zählt rund 260 Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e,<br />
die den Kindergarten oder die obligatoris<strong>ch</strong>e<br />
S<strong>ch</strong>ule besu<strong>ch</strong>en. Die erwähnten gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en<br />
Entwicklungen und Tendenzen haben au<strong>ch</strong> vor<br />
Neuheim ni<strong>ch</strong>t halt gema<strong>ch</strong>t. Au<strong>ch</strong> an unserer S<strong>ch</strong>ule<br />
gibt es Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e, die mit unserem S<strong>ch</strong>ulsystem,<br />
aber au<strong>ch</strong> mit ihrem Umfeld ni<strong>ch</strong>t klar kommen,<br />
Probleme mit si<strong>ch</strong> herumtragen, Auffälligkeiten<br />
zeigen, den S<strong>ch</strong>ulunterri<strong>ch</strong>t stören.<br />
Wel<strong>ch</strong>en Beitrag kann die S<strong>ch</strong>ulsozialarbeit leisten?<br />
Die bisherigen Erfahrungen haben eindeutig gezeigt,<br />
dass mit der Einführung der S<strong>ch</strong>ulsozialarbeit die<br />
Lehrpersonen entlastet, Kinder und Jugendli<strong>ch</strong>e gezielter<br />
beraten und begleitet werden können und Familien<br />
besser gestützt werden.<br />
Die Gemeinde Neuheim will mit der Einführung der<br />
S<strong>ch</strong>ulsozialarbeit ein nieders<strong>ch</strong>welliges Beratungsangebot<br />
s<strong>ch</strong>affen, das allen Direktbetroffenen (Kinder, Jugendli<strong>ch</strong>e,<br />
Eltern, Lehrpersonen) zur Verfügung steht<br />
und konkrete Hilfestellungen anbietet, damit negative<br />
Entwicklungen frühzeitig angegangen werden können.<br />
Leiter Abteilung Soziales, Toni Stirnimann<br />
Neues Kindergartenmodell<br />
Kindergartenobligatorium<br />
Mit der Einführung des revidierten S<strong>ch</strong>ulgesetzes am<br />
1.8.2007 ist au<strong>ch</strong> das Kindergartenobligatorium (1 Jahr)<br />
in Kraft getreten. Kinder, die bis Ende Februar das<br />
fünfte Altersjahr erfüllen, haben auf Beginn des folgenden<br />
S<strong>ch</strong>uljahres den obligatoris<strong>ch</strong>en Kindergarten zu<br />
besu<strong>ch</strong>en. Erfüllen sie bis Ende Mai das fünfte Altersjahr,<br />
sind sie zum Eintritt in den obligatoris<strong>ch</strong>en Kindergarten<br />
bere<strong>ch</strong>tigt.<br />
Die Regelung für den Zweijahres-Kindergarten bleibt<br />
unverändert.<br />
Einheitli<strong>ch</strong>es Kindergarten-Modell<br />
Als Folge der Einführung der Blockzeiten au<strong>ch</strong> im Kindergarten,<br />
wel<strong>ch</strong>e an mindestens 4 Vormittagen eine<br />
minimale Unterri<strong>ch</strong>tsdauer von drei Stunden (exkl.<br />
Auffangzeiten) vors<strong>ch</strong>reiben, hat die S<strong>ch</strong>ulkommission<br />
bes<strong>ch</strong>lossen, auf das S<strong>ch</strong>uljahr 2008/09 ein einheitli<strong>ch</strong>es<br />
Kindergartenmodell einzuführen, das so weit<br />
wie mögli<strong>ch</strong> den Unterri<strong>ch</strong>tszeiten der Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
angepasst ist:<br />
Auffangzeit 15 Minuten 08.30–08.45<br />
Unterri<strong>ch</strong>tszeit 3 Stunden 08.45–11.45<br />
Alternierender Unterri<strong>ch</strong>t:<br />
1 Na<strong>ch</strong>mittag von 13.40–15.10<br />
(Montag oder Dienstag)<br />
Individuelle Förderung<br />
1 x pro Wo<strong>ch</strong>e von 08.10–08.30<br />
Jedes Kind hat an 1 Na<strong>ch</strong>mittag pro Wo<strong>ch</strong>e alternierenden<br />
Unterri<strong>ch</strong>t, d.h. 4 Na<strong>ch</strong>mittage sind unterri<strong>ch</strong>tsfrei.<br />
Die im folgenden S<strong>ch</strong>uljahr ni<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>ulbere<strong>ch</strong>tigten<br />
Kinder, wel<strong>ch</strong>e den Zweijahreskindergarten besu<strong>ch</strong>en,<br />
haben das ganze Jahr am Mittwo<strong>ch</strong>vormittag unterri<strong>ch</strong>tsfrei.
Seite 7<br />
Neuheimer S<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong><br />
Lei<strong>ch</strong>t angepasste Unterri<strong>ch</strong>ts- und Pausenzeiten<br />
am Na<strong>ch</strong>mittag<br />
Am Na<strong>ch</strong>mittag haben viele S<strong>ch</strong>üler/innen der Oberstufe<br />
vier Lektionen Unterri<strong>ch</strong>t. Zwis<strong>ch</strong>en der 2. und 3.<br />
Lektion war bisher eine kurze Pause von nur 10 Minuten<br />
einges<strong>ch</strong>altet, wel<strong>ch</strong>e es den S<strong>ch</strong>üler/innen kaum<br />
ermögli<strong>ch</strong>te, si<strong>ch</strong> draussen an der fris<strong>ch</strong>en Luft ri<strong>ch</strong>tig<br />
zu erholen und zu bewegen. Deshalb wird ab neuem<br />
S<strong>ch</strong>uljahr die Na<strong>ch</strong>mittagspause um 5 auf 15 Minuten<br />
verlängert und die S<strong>ch</strong>uls<strong>ch</strong>lusszeiten am Na<strong>ch</strong>mittag<br />
na<strong>ch</strong> der Pause vers<strong>ch</strong>ieben si<strong>ch</strong> um 5 Minuten, d.h.<br />
der Unterri<strong>ch</strong>t ist erst um 16.55 zu Ende. Neu wird<br />
au<strong>ch</strong> am Na<strong>ch</strong>mittag eine Lehrperson die Pausenaufsi<strong>ch</strong>t<br />
wahrnehmen.<br />
Die Neuheimer Spielgruppen-Vielfalt<br />
Das Angebot an Spielgruppen in Neuheim ist seit diesem<br />
Jahr so gut wie s<strong>ch</strong>on lange ni<strong>ch</strong>t mehr. Derzeit<br />
bieten drei Spielgruppen an insgesamt fünf Wo<strong>ch</strong>entagen<br />
den Neuheimer Kindern zwis<strong>ch</strong>en 2 ½ und 5 Jahren<br />
die Mögli<strong>ch</strong>keit, erste soziale Erfahrungen ausserhalb<br />
der Familie zu ma<strong>ch</strong>en. Basteln, Malen, Kneten,<br />
Spielen und Singen gehören dabei in allen Spielgruppen<br />
zum Programm. Die Zielsetzungen, an denen die<br />
einzelnen Spielgruppenleiterinnen ihre Arbeit mit den<br />
Kindern ausri<strong>ch</strong>ten, sind dabei jedo<strong>ch</strong> sehr unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>.<br />
Mehrzweckgebäude Lindenhalle<br />
Re<strong>ch</strong>tzeitig zum<br />
S<strong>ch</strong>ulbeginn steht<br />
die neue Lindenhalle<br />
im Neuhof<br />
für den Sportunterri<strong>ch</strong>t<br />
bereit. Ein Teil<br />
der Sportstunden<br />
der S<strong>ch</strong>ule wird in<br />
der neuen Halle<br />
stattfinden. Es sind<br />
dies vor allem<br />
Doppelstunden, wel<strong>ch</strong>e entweder zu Beginn der Unterri<strong>ch</strong>tszeit<br />
oder na<strong>ch</strong> der Pause angesetzt sind. So<br />
kann der Weg zur Lindenhalle direkt von zuhause aus<br />
oder während der Pause zurückgelegt werden.<br />
Wir freuen uns, die sehr freundli<strong>ch</strong> wirkende Sporthalle<br />
benutzen zu können und danken der Bevölkerung<br />
und den Behörden von Neuheim für die Realisierung<br />
dieses lange gehegten Bedürfnisses.<br />
Hinweis: Am Samstag, 6. September 2008, 15.30 Uhr,<br />
findet die offizielle Einweihung der Lindenhalle statt.<br />
S<strong>ch</strong>ulhausbrunnen<br />
Der Spielgruppe PANDA ist es wi<strong>ch</strong>tig, dass die Kinder<br />
spieleris<strong>ch</strong> den sozialen Umgang erlernen: z.B. Teilen,<br />
gesells<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Umgangsformen oder Toleranz.<br />
Die Kinder sollen si<strong>ch</strong> in der Gruppe wohl fühlen und<br />
si<strong>ch</strong> für den Kindergarten vorbereiten.<br />
→ Margrit Zür<strong>ch</strong>er; Tel: 041 755 20 34<br />
In der Spielgruppe VILLA KUNTERBUNT werden<br />
die Kinder auf ihrem Weg, die Welt zu entdecken, begleitet.<br />
Hier steht im Vordergrund, das Selbstvertrauen<br />
und die Kreativität der Kinder zu stärken – beim Ausprobieren<br />
vers<strong>ch</strong>iedenster Materialien, beim Experimentieren<br />
oder beim Dur<strong>ch</strong>leben unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>er<br />
Rollen in einer Gruppe glei<strong>ch</strong>altriger Kinder.<br />
→ Susanne Krüdewagen, Tel.: 041 756 02 72<br />
Die Spra<strong>ch</strong>spielgruppe PAPAGEI will den Kindern auf<br />
spieleris<strong>ch</strong>e Art die Grundlagen der deuts<strong>ch</strong>en Spra<strong>ch</strong>e<br />
vermitteln und ihnen damit die Voraussetzungen für<br />
einen erfolgrei<strong>ch</strong>en Einstieg in den Kindergarten und<br />
die S<strong>ch</strong>ule vers<strong>ch</strong>affen.<br />
→ Giulia Bä<strong>ch</strong>told, Tel.: 041 755 26 51<br />
Ein näheres Kennenlernen der einzelnen Spielgruppen<br />
und ihrer Leiterinnen lohnt si<strong>ch</strong> also für all jene,<br />
die eine für ihr Kind passende Gruppe su<strong>ch</strong>en.<br />
Im Juni wurde der s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>te und sehr gut in unsere<br />
Lands<strong>ch</strong>aft passende S<strong>ch</strong>ulhausbrunnen aufgestellt<br />
und in Betrieb genommen.<br />
Der von Hans Meyer, Edliba<strong>ch</strong>, aus einem Findling der<br />
Neuheimer Moränenlands<strong>ch</strong>aft gehauene Brunnen ist<br />
ca. 3,5 Tonnen s<strong>ch</strong>wer und besteht aus Verrucano-Gestein,<br />
wel<strong>ch</strong>es vor 250-280 Millionen Jahren in der<br />
Perm-Zeit entstanden ist. Das Gestein stammt ursprüngli<strong>ch</strong><br />
aus dem Kärpfgebiet im Glarnerland und<br />
wurde dur<strong>ch</strong> den Linthglets<strong>ch</strong>er hier abgelagert. Das<br />
rötli<strong>ch</strong>grüne Ablagerungsgestein (Konglomerat) besteht<br />
hauptsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> aus einer Grundmasse von Ton<br />
und Feinsand sowie aus s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t gerundeten Geröllen,<br />
meist von einigen Millimetern bis einigen Zentimetern<br />
Grösse. Unter den Geröllen herrs<strong>ch</strong>en vulkanis<strong>ch</strong>e Gesteine<br />
vor.<br />
Der Brunnen, der die geologis<strong>ch</strong>e Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te Neuheims<br />
spiegelt, spendet den S<strong>ch</strong>üler/innen Trinkwasser<br />
und erfris<strong>ch</strong>t sie bei sportli<strong>ch</strong>en Aktivitäten.
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Neuheimer S<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong><br />
INFORMATIONEN<br />
S<strong>ch</strong>ulanfang 2008/09<br />
Das S<strong>ch</strong>uljahr 2008/09 beginnt am Montag, 18. August<br />
2008 mit folgendem Programm:<br />
08.00 Uhr LehrerInnen-Konferenz<br />
Kindergarten:<br />
13.40–15.10 Uhr im Kindergarten Chilematt.<br />
Die Eltern sind herzli<strong>ch</strong> eingeladen.<br />
Unterstufe:<br />
1. Klassen: 09.30–11.50 Uhr, Pavillon Chilematt<br />
Die Eltern sind herzli<strong>ch</strong> eingeladen.<br />
2. Klassen: 09:00–11.50 Uhr, Pavillon Chilematt<br />
Abs<strong>ch</strong>luss der obligatoris<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulzeit<br />
Folgende 20 S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler der 3. Oberstufe<br />
beenden diesen Sommer ihre obligatoris<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ulzeit:<br />
Berber Ezgi<br />
Besmer Sonja<br />
Betz Mi<strong>ch</strong>èle<br />
Bu<strong>ch</strong>er Mi<strong>ch</strong>èle<br />
Demoli Kushtrim<br />
Hollenstein Maximilian<br />
Hürlimann Cédric<br />
Kälin Roman<br />
Kränzlin Daniel<br />
Kunz Patrick<br />
Klassenlehrer: René Ba<strong>ch</strong>mann<br />
Maurer Jacqueline<br />
Meier Claudia<br />
Müller Urs<br />
Quintana Alexandra<br />
Resler Valentina<br />
Strickler Katja<br />
Strüby Pascal<br />
Yalcin Erkan<br />
Zür<strong>ch</strong>er Marco<br />
Zür<strong>ch</strong>er Sandro<br />
Mittelstufe I & II (3.- 6. Klassen):<br />
09.00–11.50 Uhr in den Klassenzimmern im S<strong>ch</strong>ulhaus<br />
Dorf.<br />
Oberstufe:<br />
09.00 Uhr Eröffnung in der Turnhalle, ans<strong>ch</strong>l. Unterri<strong>ch</strong>t<br />
bei den Klassenlehrpersonen bis 11.50 Uhr.<br />
Am Na<strong>ch</strong>mittag ist für alle Klassen von 13.40–15.10<br />
Uhr Unterri<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong> Stundenplan.<br />
Spezialfahrplan S<strong>ch</strong>ulbus am 1. S<strong>ch</strong>ultag:<br />
Oberbla<strong>ch</strong>en ab 08.30<br />
Hinterburgmühle ab 08.40<br />
Baarburgrank ab 08.44<br />
Rückfahrt am Mittag und Hin- und Rückfahrt am<br />
Na<strong>ch</strong>mittag na<strong>ch</strong> Fahrplan.<br />
Neue S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler<br />
1. Klasse<br />
Badon Stella<br />
Bezhi Marcel<br />
Blum Tobias<br />
Bosshart Kathryn<br />
Brändli Tobias<br />
Keiser Tim<br />
Kis<strong>ch</strong>el Tim<br />
Kojic Selena<br />
Koukoui Sebastian<br />
Lisboa-de O. Leandro<br />
Niederberger Silvan<br />
3. OS<br />
Fässler Matilda<br />
Obrist Mi<strong>ch</strong>èle<br />
Ramanan Lakshana<br />
Rohrer Jasmin<br />
Rohrer Lars<br />
S<strong>ch</strong>icker Amy<br />
Strickler Brendan<br />
Strickler Mirjam<br />
Suter Sarah<br />
Sy Sofia<br />
Trunk Fabienne<br />
Wiesendanger Cynthia<br />
S<strong>ch</strong>ülerInnen-Zahlen<br />
S<strong>ch</strong>uljahr 06/07 07/08 08/09<br />
Kindergarten 40 43 40<br />
Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> 153 155 143<br />
Oberstufe 74 70 75<br />
TOTAL 264 268 258<br />
Gewählte Ausbildungen na<strong>ch</strong> der obligatoris<strong>ch</strong>en<br />
S<strong>ch</strong>ulzeit:<br />
Anzahl: Beruf w m<br />
3 Kauffrau 4<br />
3 Detailhandelsfa<strong>ch</strong>frau/-mann 3<br />
2 Sanitärmonteur 2<br />
1 Netzelektriker 1<br />
1 Da<strong>ch</strong>decker 1<br />
1 Floristin 1<br />
1 Me<strong>ch</strong>apraktiker 1<br />
1 Lands<strong>ch</strong>aftsgärtner 1<br />
1 Forstwart 1<br />
1 Polyme<strong>ch</strong>aniker 1<br />
2 WMS Wirts<strong>ch</strong>aftsmittel<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> 2<br />
1 Gymnasium Privat<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> 1<br />
1 Spra<strong>ch</strong>aufenthalt England/Romandie 1<br />
Am Donnerstag der letzten S<strong>ch</strong>ulwo<strong>ch</strong>e wurden die<br />
S<strong>ch</strong>ülerInnen mit einer würdigen Abs<strong>ch</strong>lussfeier, wel<strong>ch</strong>e<br />
sie mit viel Fantasie und Einsatz selber gestaltet haben,<br />
verabs<strong>ch</strong>iedet und mit guten Wüns<strong>ch</strong>en in ihren<br />
neuen Lebensabs<strong>ch</strong>nitt entlassen. Für die erfolgrei<strong>ch</strong><br />
bestandenen Abs<strong>ch</strong>lussprüfungen und die mit viel<br />
Aufwand erstellten Projektarbeiten erhielten sie ein Diplom<br />
und ihr S<strong>ch</strong>lusszeugnis.<br />
Die S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler mit den 3 besten Abs<strong>ch</strong>lussprüfungen<br />
wurden mit einem Preis in Form eines<br />
Bü<strong>ch</strong>erguts<strong>ch</strong>eins ausgezei<strong>ch</strong>net:<br />
1. Rang: Strickler Katja<br />
2. Rang: Strüby Pascal<br />
3. Rang: Resler Valentina & Hürlimann Cédric<br />
Wir gratulieren allen S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>ülern zum<br />
erfolgrei<strong>ch</strong>en Abs<strong>ch</strong>luss der obligatoris<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulzeit<br />
und wüns<strong>ch</strong>en ihnen für ihre Zukunft alles Gute, viel<br />
Erfolg und Zufriedenheit.
Seite 11<br />
Neuheimer S<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong><br />
PERSONELLES<br />
Jubiläen<br />
10 Jahre:<br />
• Zita Annen, Fa<strong>ch</strong>lehrerin PS, MS2<br />
• Alexandra Dietziker, 1998–2003 S<strong>ch</strong>ulsekretärin,<br />
2003–2008 Bibliothekarin<br />
5 Jahre:<br />
• Astrid Landolt, Fa<strong>ch</strong>lehrerin PS MS1<br />
• Roswitha Casaulta, Fa<strong>ch</strong>lehrerin und<br />
Heilpädagogin PS, US<br />
Wir danken den Mitarbeiterinnen für ihre langjährige<br />
Treue zur S<strong>ch</strong>ule Neuheim und freuen uns, weiterhin<br />
auf ihre wertvolle Mitarbeit zählen zu können.<br />
Verabs<strong>ch</strong>iedungen<br />
Ba<strong>ch</strong>mann René, Klassenlehrer Sek I, phil. I<br />
Seit 2002 unterri<strong>ch</strong>tete René Ba<strong>ch</strong>mann mit hohem Engagement<br />
und grossem Erfolg als Klassenlehrer an unserer<br />
S<strong>ch</strong>ule. Als begeisterter Spra<strong>ch</strong>liebhaber unterri<strong>ch</strong>tete<br />
er Französis<strong>ch</strong>, Deuts<strong>ch</strong>, Italienis<strong>ch</strong> sowie<br />
Sport und Lebenskunde. Besondere Stärken sind seine<br />
verständnis- und humorvolle Art, seine klare und konsequente<br />
Haltung, seine Zielorientierung, sein hoher<br />
Einsatz für seine S<strong>ch</strong>üler/innen und seine gute Beziehung<br />
zu den Jugendli<strong>ch</strong>en.<br />
Er war von 2004–08 ausgebildeter Experte für das Unterri<strong>ch</strong>tsentwicklungsprojekt<br />
Beurteilen & Fördern<br />
und bildete zusammen mit einer Kollegin die Lehrpersonen<br />
unserer Oberstufe darin aus. Im letzten S<strong>ch</strong>uljahr<br />
wirkte er au<strong>ch</strong> als Stufenleiter der Oberstufe und<br />
Mitglied der Steuergruppe aktiv an der Entwicklung<br />
unserer S<strong>ch</strong>ule mit.<br />
René Ba<strong>ch</strong>mann verlässt leider unsere S<strong>ch</strong>ule, um si<strong>ch</strong><br />
einer neuen Herausforderung in einem anderen s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en<br />
Umfeld zu stellen. Wir danken ihm ganz herzli<strong>ch</strong><br />
für seinen grossen Einsatz bei uns und wüns<strong>ch</strong>en ihm<br />
für seine Zukunft alles Gute, viel Erfolg und Zufriedenheit.<br />
Kunz Markus, Klassenlehrer 5. & 6. PS<br />
Markus Kunz unterri<strong>ch</strong>tete seit 1991 erfolgrei<strong>ch</strong>, mit<br />
viel Ges<strong>ch</strong>ick und grossem Einsatz als Klassenlehrer<br />
der MS2 an unserer S<strong>ch</strong>ule. Er arbeitete äusserst engagiert,<br />
kompetent, zielorientiert, effizient und innovativ,<br />
war vielseitig interessiert und bra<strong>ch</strong>te seine breite Erfahrung<br />
und sein hohes fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>es Wissen und Können<br />
gewinnbringend im Unterri<strong>ch</strong>t ein. Er wirkte au<strong>ch</strong> als<br />
ICT-Animator der Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>, Stufenleiter, Steuergruppenmitglied,<br />
Stufeninspektor der MS2 und Mitglied<br />
der kant. Übertrittskommission. Markus Kunz<br />
wurde auf den 1. Februar 2008 zum Leiter der Abteilung<br />
S<strong>ch</strong>ulaufsi<strong>ch</strong>t des Kantons Zug gewählt und verliess<br />
daher unsere S<strong>ch</strong>ule in der Mitte des S<strong>ch</strong>uljahres.<br />
Wir danken Markus Kunz ganz herzli<strong>ch</strong> für sein grosses<br />
Engagement für die S<strong>ch</strong>ule Neuheim und wüns<strong>ch</strong>en<br />
ihm für die Zukunft in seiner neuen Herausforderung<br />
viel Erfolg und alles Gute.<br />
Eva Lustenberger Kunz, Fa<strong>ch</strong>lehrerin PS<br />
Eva Lustenberger unterri<strong>ch</strong>tete seit 1992 zuerst als<br />
Klassenlehrerin und dann als Teilzeit-Fa<strong>ch</strong>lehrerin an<br />
unserer Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>. Immer wieder übernahm sie<br />
au<strong>ch</strong> kurzfristig Stellvertretungen bei Ausfällen von<br />
Lehrpersonen. Diese hohe Flexibilität und Bereits<strong>ch</strong>aft<br />
au<strong>ch</strong> für teils sehr kurzfristige Einsätze s<strong>ch</strong>ätzten wir<br />
ausserordentli<strong>ch</strong>. Sie unterri<strong>ch</strong>tete mit viel Freude und<br />
Begeisterung, Einfühlungsvermögen und grossem<br />
pädagogis<strong>ch</strong>en Ges<strong>ch</strong>ick. Ihre breite Palette von Fähigkeiten<br />
und Begabungen und ihre herzli<strong>ch</strong>e und einfühlsame<br />
Art wurden von ihren S<strong>ch</strong>üler/innen sehr ges<strong>ch</strong>ätzt.<br />
Eva Lustenberger verlässt unsere S<strong>ch</strong>ule, um si<strong>ch</strong> in einer<br />
anderen S<strong>ch</strong>ule einer neuen Herausforderung mit<br />
einem grösseren Pensum, wel<strong>ch</strong>es wir ihr leider ni<strong>ch</strong>t<br />
anbieten konnten, zu stellen. Wir danken ihr ganz herzli<strong>ch</strong><br />
für ihren grossen Einsatz und ihre wertvolle Arbeit<br />
für die S<strong>ch</strong>ule Neuheim und wüns<strong>ch</strong>en ihr für die Zukunft<br />
alles Gute.<br />
S<strong>ch</strong>umpf Rita, Fa<strong>ch</strong>lehrerin PS<br />
Rita S<strong>ch</strong>umpf unterri<strong>ch</strong>tete seit 2003 in einem Teilpensum<br />
als Fa<strong>ch</strong>lehrerin an der 5.und 6. Primarklasse von<br />
Markus Kunz. Mit viel Begeisterung, S<strong>ch</strong>wung und Engagement<br />
unterri<strong>ch</strong>tete sie Französis<strong>ch</strong>, Bildneris<strong>ch</strong>es<br />
Gestalten, Mens<strong>ch</strong> & Umwelt und weitere Fä<strong>ch</strong>er na<strong>ch</strong><br />
Bedarf. Als ausgebildete Primarlehrerin konnte sie ihre<br />
S<strong>ch</strong>üler/innen mit ihrer natürli<strong>ch</strong>en und unterstützenden<br />
Art begeistern und zu guten Leistungen anspornen.<br />
Wir s<strong>ch</strong>ätzten die gute Zusammenarbeit und die<br />
fröhli<strong>ch</strong>e, offene Art von Rita sehr und wir werden sie<br />
bei uns vermissen.<br />
Leider konnte Rita S<strong>ch</strong>umpf im letzten S<strong>ch</strong>uljahr bedingt<br />
dur<strong>ch</strong> Unfall und Krankheit ihre Arbeit als Lehrerin<br />
ni<strong>ch</strong>t mehr ausüben. Wir wüns<strong>ch</strong>en ihr eine vollständige<br />
Genesung, viel Erfolg in ihrem neuen<br />
Tätigkeitsfeld und danken ihr ganz herzli<strong>ch</strong> für die tolle<br />
Arbeit, wel<strong>ch</strong>e sie in unserer S<strong>ch</strong>ule geleistet hat.
Seite 12<br />
Neuheimer S<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong><br />
Neue Lehrpersonen<br />
Silvia Dittli, Klassenlehrerin 6. Primarklasse<br />
Geboren wurde i<strong>ch</strong> 1977 und wu<strong>ch</strong>s in Cham auf, wo<br />
i<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> meine obligatoris<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ulzeit absolvierte.<br />
Ans<strong>ch</strong>liessend besu<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> in Menzingen das Primarlehrerinnenseminar<br />
und wurde 1998 als Primarlehrerin<br />
diplomiert. Als Flight<br />
Attendant hatte i<strong>ch</strong><br />
daraufhin die Mögli<strong>ch</strong>keit<br />
die Welt zu bereisen.<br />
Ans<strong>ch</strong>liessend<br />
arbeitete i<strong>ch</strong> während<br />
vier Jahren in vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Berufsbran<strong>ch</strong>en.<br />
Dadur<strong>ch</strong> sammelte<br />
i<strong>ch</strong> vielfältige<br />
Arbeitserfahrungen<br />
ausserhalb des s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en<br />
Berei<strong>ch</strong>es.<br />
Na<strong>ch</strong> einer fünfjährigen<br />
Tätigkeit als Klassenlehrperson auf der Sekundarstufe<br />
I, Niveau D (Kleinklasse Oberstufe) in Ho<strong>ch</strong>dorf,<br />
freute i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong>, im Februar 2008 die 5. Primarklasse in<br />
Neuheim übernehmen zu können und auf der Mittelstufe<br />
II Fuss zu fassen.<br />
Claudia Rogenmoser, Fa<strong>ch</strong>lehrerin Mittelstufe II<br />
I<strong>ch</strong> wurde im Jahre 1978 geboren und erlebte meine<br />
Kindheit in Rotkreuz<br />
und Zug. Na<strong>ch</strong> meiner<br />
obligatoris<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ulzeit<br />
ma<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> die<br />
Ausbildung zur Primarlehrerin<br />
in Menzingen,<br />
wel<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong><br />
1999 abs<strong>ch</strong>loss.<br />
Ans<strong>ch</strong>liessend, mit einem<br />
spannenden Zwis<strong>ch</strong>enjahr,<br />
übernahm<br />
i<strong>ch</strong> als Klassenlehrperson<br />
für drei Jahre eine<br />
Realklasse in Ho<strong>ch</strong>dorf.<br />
Na<strong>ch</strong> meiner<br />
Weltreise kam i<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> Ho<strong>ch</strong>dorf zurück und unterri<strong>ch</strong>tete<br />
auf der Mittelstufe II.<br />
Im Februar 2008 freute i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong>, na<strong>ch</strong> meinem Mutters<strong>ch</strong>aftsurlaub<br />
die Tätigkeit als Lehrerin auf der Mittelstufe<br />
II in Neuheim aufzunehmen.<br />
Patrick Gilgien, Fa<strong>ch</strong>lehrer Sek I<br />
Geboren wurde i<strong>ch</strong> 1978 in Baar und wu<strong>ch</strong>s dort mit 3<br />
älteren Brüdern auf. In Neuheim wohne i<strong>ch</strong> seit 2002<br />
mit meiner vierbeinigen Mitbewohnerin (Katze). Na<strong>ch</strong><br />
der Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> in Baar/Inwil besu<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> während<br />
7 Jahren die Kantons<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> in Zug (Matura 1997). Na<strong>ch</strong><br />
einem Jahr Militärdienst startete i<strong>ch</strong> mein Studium der<br />
Anglistik und Germanistik an der Universität Züri<strong>ch</strong>.<br />
Im Jahr 2001 absolvierte i<strong>ch</strong> einen längeren Spra<strong>ch</strong>aufenthalt<br />
in San Francisco, der mi<strong>ch</strong> ans<strong>ch</strong>liessend au<strong>ch</strong><br />
na<strong>ch</strong> Hawaii, San Diego, Las Vegas und Vancouver<br />
führte. Während meines<br />
Studiums durfte<br />
i<strong>ch</strong> einige Male an der<br />
Kantons<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Zug<br />
und an der Oberstufe<br />
in Neuheim als Stellvertretung<br />
Erfahrungen<br />
sammeln. Wenn<br />
i<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t gerade studiere,<br />
unterri<strong>ch</strong>te oder<br />
lese, spiele i<strong>ch</strong> Eishockey,<br />
erhole mi<strong>ch</strong><br />
beim Fis<strong>ch</strong>en oder gehe<br />
beim S<strong>ch</strong>iessen auf<br />
Punktejagd.<br />
I<strong>ch</strong> freue mi<strong>ch</strong> sehr auf die Aufgabe als Fa<strong>ch</strong>lehrer Englis<strong>ch</strong>,<br />
Deuts<strong>ch</strong> und Sport an der S<strong>ch</strong>ule Neuheim zu unterri<strong>ch</strong>ten,<br />
auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen<br />
und Kollegen und den Eltern und natürli<strong>ch</strong> auf die<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler, von denen i<strong>ch</strong> die meisten ja<br />
bereits kenne.<br />
Pia Häfliger Birbaumer, Teilpensum 1. Primarklasse<br />
Seit 9 Jahren wohnen mein Mann, meine drei Söhne<br />
und i<strong>ch</strong> im Windenboden-Quartier<br />
in Neuheim.<br />
In den Jahren<br />
1992–2000 war i<strong>ch</strong> bereits<br />
als Primarlehrerin<br />
auf der Unterstufe in<br />
Neuheim tätig und habe<br />
meine Arbeit mit<br />
zunehmend reduzierten<br />
Pensen ausgeübt.<br />
Während meiner Familienzeit<br />
habe i<strong>ch</strong><br />
weitere kürzere Stellvertretungen<br />
an der<br />
Primar<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Neuheim<br />
übernommen und Freiwilligenarbeit für Kinder<br />
geleistet. Mit Freude habe i<strong>ch</strong> dabei dem «G’s<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te -<br />
Egge» ein Gesi<strong>ch</strong>t gegeben, habe Kinderkonzerte organisiert<br />
und in der Bibliothek Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten gelesen. Kinder<br />
und Eltern kennen mi<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> von den «Chli<strong>ch</strong>inder-<br />
und Sunntigsfiiren».<br />
In meiner Freizeit halte i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> gerne mit der Familie<br />
in der Natur auf. Singen und Querflöte spielen sowie<br />
Lesen gehören weiter zu meinen Hobbys.<br />
Nun freue i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> sehr, wieder in den Lehrerberuf auf<br />
meiner bevorzugten Stufe einzusteigen. I<strong>ch</strong> finde es berei<strong>ch</strong>ernd,<br />
mit den Kolleginnen der Unterstufe zusammenzuarbeiten<br />
und gemeinsam die Kinder zu fördern<br />
und in ihren ersten zwei S<strong>ch</strong>uljahren zu begleiten.<br />
Es ist mir ein besonderes Anliegen, den Kindern eine<br />
positive und spannende Lernatmosphäre zu bieten, sie<br />
aber au<strong>ch</strong> auf ein konzentriertes und ausdauerndes<br />
Lernen hinzuführen.
Seite 13<br />
Neuheimer S<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong><br />
Noten im Religionsunterri<strong>ch</strong>t<br />
Mit Beginn des neuen S<strong>ch</strong>uljahres 2008/09 werden in<br />
Neuheim ab dem zweiten Semester der vierten Klasse<br />
im Religionsunterri<strong>ch</strong>t Noten erteilt. Dieser Ents<strong>ch</strong>eid<br />
kam aufgrund intensiver Überlegungen und Abklärungen<br />
und au<strong>ch</strong> auf Wuns<strong>ch</strong> und Anregung von<br />
Lehrpersonen zustande. Es handelt si<strong>ch</strong> um ein Pilotprojekt,<br />
das wir am Ende des S<strong>ch</strong>uljahres 2008/09 auswerten<br />
und beurteilen werden. Wir sind der Meinung,<br />
dass die Note das Engagement interessierter S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />
und S<strong>ch</strong>üler würdigt und aufzeigt, was die Kinder<br />
in diesem Fa<strong>ch</strong> gelernt haben. Sie bezieht si<strong>ch</strong> klar auf<br />
die Leistung und die Mitarbeit im Fa<strong>ch</strong> Religion.<br />
Natürli<strong>ch</strong> kann und will eine Note ni<strong>ch</strong>ts über die Religiosität<br />
eines Kindes aussagen. Vielen Dank für Ihre<br />
positive Unterstützung!<br />
Die Religions-Lehrpersonen ab der 4. Klasse<br />
und die Gemeindeleitung der Pfarrei Neuheim<br />
S<strong>ch</strong>ul- und Gemeindebibliothek<br />
Neue Mitarbeiterin Maria S<strong>ch</strong>icker, Baar<br />
Seit Mitte Februar 2008 ist Maria S<strong>ch</strong>icker am Montag-,<br />
Donnerstag- und Freitagna<strong>ch</strong>mittag<br />
für die<br />
Ausleihe in der Bibliothek<br />
zuständig. Bereits<br />
seit Mitte September<br />
2007 war sie jeweils am<br />
Freitag-na<strong>ch</strong>mittag in<br />
der Bibliothek anzutreffen<br />
und bediente<br />
die grossen und kleinen<br />
Kun-dinnen und<br />
Kunden äusserst<br />
freundli<strong>ch</strong> und mit viel Begeisterung. Maria S<strong>ch</strong>icker<br />
ist Mutter, Hausfrau und ausgebildete Krankenpflegerin<br />
und wird in nä<strong>ch</strong>ster Zeit die Ausbildung zur Bibliothekarin<br />
in Angriff nehmen. Die Gesamtleitung der<br />
Bibliothek liegt na<strong>ch</strong> wie vor bei Alexandra Dietziker.<br />
Ein erfolgrei<strong>ch</strong>es Bibliotheksjahr und ein rei<strong>ch</strong>haltiges<br />
Angebot<br />
2007 wurden gesamthaft 11’491 Medien ausgeliehen,<br />
davon rund 64 % Bü<strong>ch</strong>er, 9 % CDs und Kassetten, 21 %<br />
DVDs und 5,6 % Zeits<strong>ch</strong>riften. 556 Leserinnen und Leser<br />
sind einges<strong>ch</strong>rieben, davon 48 % S<strong>ch</strong>üler/innen<br />
und 52 % Erwa<strong>ch</strong>sene.<br />
Es stehen 6391 Medien für die Ausleihe bereit, davon<br />
sind 93 % Kinder-, Jugend und Erwa<strong>ch</strong>senenbü<strong>ch</strong>er<br />
(total 5955).<br />
Die Bibliothek ist 2008/09 wie folgt geöffnet:<br />
Montag 14.45–17.30 Uhr<br />
Dienstag 14.45–17.30 Uhr<br />
Mittwo<strong>ch</strong> 10.30–12.30 Uhr<br />
Donnerstag 14.45–17.30 Uhr<br />
Freitag 15.15–15.45 Uhr<br />
Unter www.winmedio.net/<strong>neuheim</strong> können Sie Reservationen<br />
vornehmen und finden laufend unsere<br />
Neuheiten.<br />
Wir freuen uns, Sie in unserer S<strong>ch</strong>ul- und Gemeindebibliothek<br />
begrüssen zu dürfen. Lassen Sie si<strong>ch</strong> von der<br />
Vielfalt an Belletristik-, Sa<strong>ch</strong>-, Hör- und Bilderbü<strong>ch</strong>ern,<br />
Tonkassetten, DVDs, CDs und Zeits<strong>ch</strong>riften für Kinder,<br />
Jugendli<strong>ch</strong>e und Erwa<strong>ch</strong>sene überras<strong>ch</strong>en.<br />
Freiwilliger S<strong>ch</strong>ulsport<br />
Der freiwillige S<strong>ch</strong>ulsport konnte im Herbst 2007 mit<br />
einigen attraktiven Angeboten aufwarten. So wurden<br />
folgende Sportarten ausges<strong>ch</strong>rieben: Bogens<strong>ch</strong>iessen,<br />
Minihandball, Breakdance und Hip-Hop-Tanz. Folgende<br />
Angebote konnten stattfinden: Bogens<strong>ch</strong>iessen mit 7<br />
Kindern und Tanzen mit 5 Kindern. Die anderen Angebote<br />
hatten leider zu wenig Anmeldungen, so dass sie<br />
ni<strong>ch</strong>t dur<strong>ch</strong>geführt werden konnten. Im Frühling lancierten<br />
wir in Zusammenarbeit mit dem Segelclub<br />
Ägeri au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> das Angebot Segeln.<br />
Für den Herbst 08 sind wieder einige bestehende und<br />
immer gut besu<strong>ch</strong>te Angebote geplant, aber au<strong>ch</strong> einige<br />
neue Angebote werden ausges<strong>ch</strong>rieben. Mehr sei<br />
aber no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t verraten.<br />
Bedingt dur<strong>ch</strong> die neue Mehrzweckhalle Neuhof haben<br />
einige Vereine nun au<strong>ch</strong> vermehrte Trainingsmögli<strong>ch</strong>keiten,<br />
was wiederum dem freiwilligen S<strong>ch</strong>ulsport<br />
zugute kommt. So können diese Vereine nun au<strong>ch</strong> hier<br />
in Neuheim S<strong>ch</strong>ulsportangebote dur<strong>ch</strong>führen. Zudem<br />
fallen keine Transportwege für die Kinder an.<br />
In diesem Sinne hoffen wir auf eine rege Beteiligung an<br />
den bewährten und aber au<strong>ch</strong> an neuen Angeboten.<br />
Die Auss<strong>ch</strong>reibungen erhalten die Kinder im September<br />
08. Bea<strong>ch</strong>ten Sie hierzu au<strong>ch</strong> die Webseite der S<strong>ch</strong>ule<br />
Neuheim www.<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>-<strong>neuheim</strong>.<strong>ch</strong><br />
Verantwortli<strong>ch</strong>er S<strong>ch</strong>ulsport, Beat Ritzmann<br />
Bilderausstellung von Neuheimer<br />
S<strong>ch</strong>üler/innen in der «Galerie» Gubel<br />
Vom 18. Juni bis Ende Oktober 2008 sind im Restaurant<br />
Gubel, Menzingen, Zei<strong>ch</strong>nungen der S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />
S<strong>ch</strong>üler der 3. Oberstufe Neuheim ausgestellt. Es sind<br />
vorwiegend Bleistift- und Kohlezei<strong>ch</strong>nungen, ergänzt<br />
dur<strong>ch</strong> ein paar Farbstiftbilder, wel<strong>ch</strong>e die<br />
S<strong>ch</strong>üler/innen im Wahlfa<strong>ch</strong> Bildneris<strong>ch</strong>es Gestalten<br />
ges<strong>ch</strong>affen haben.
Seite 14<br />
Neuheimer S<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong><br />
ELG – Neuheim<br />
Die Aktivitäten des ELG-Jahres begannen am 25. Oktober<br />
mit dem Vortrag von Prof. Dr. Petko zum Thema:<br />
«Computerspiele – Risiken und Potenziale.» Der Anlass<br />
war gut besu<strong>ch</strong>t und Prof. Petko konnte si<strong>ch</strong>er einige<br />
vorgefasste Meinungen ins S<strong>ch</strong>wanken bringen.<br />
Im Ans<strong>ch</strong>luss an den Vortrag wurden von vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Lehrpersonen Lernspiele, Educanetbenützung<br />
und kindergere<strong>ch</strong>te Internetseiten vorgestellt.<br />
Der ELG-Flohmarkt für Kinder und das Fussballtraining<br />
konnten wie gewohnt mit grosser Beteiligung<br />
dur<strong>ch</strong>geführt werden.<br />
Die Sommerolympiade aber fiel dieses Jahr dem<br />
s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ten Wetter zu Opfer. Hoffen wir auf das kommende<br />
Jahr…<br />
Hausaufgabenhilfe<br />
Im Namen der ELG danken wir den betreuenden Frauen<br />
der Hausaufgabenhilfe ganz herzli<strong>ch</strong> für ihre wertvolle<br />
Arbeit mit unseren S<strong>ch</strong>ülern und S<strong>ch</strong>ülerinnen.<br />
Wir su<strong>ch</strong>en aber ständig Personen, die bereit sind, mitzuhelfen.<br />
Haben Sie Interesse? Melden Sie si<strong>ch</strong> bitte bei<br />
Frau Irene Greter. Vielen Dank.<br />
Au<strong>ch</strong> die ELG nimmt gern neue Mitglieder auf. Haben<br />
Sie Lust als Verbindungsglied zwis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ule und Elternhaus<br />
mitzuwirken? Sie können si<strong>ch</strong> bei einem unten<br />
aufgeführten ELG-Mitglied erkundigen. Wir freuen<br />
uns auf Sie.<br />
Mitglieder:<br />
Jacqueline Anderegg, Conny Müller, Emanuel Henseler,<br />
Christoph Röllin, Rita Thoma, Patrik Gehrig, Caroline<br />
Lüs<strong>ch</strong>er, Karin Baur, Margaretha Könitzer, Esther<br />
S<strong>ch</strong>neider<br />
MUSIKSCHULNACHRICHTEN<br />
Kurzer Rückblick<br />
Das vergangene S<strong>ch</strong>uljahr stand ganz im Zei<strong>ch</strong>en wi<strong>ch</strong>tiger<br />
politis<strong>ch</strong>er Ents<strong>ch</strong>eide. So wurde an der Kantonsratsitzung<br />
vom 26. Juni 08 die Motion «Wicky» für erhebli<strong>ch</strong><br />
erklärt. Dies bedeutet, dass die Musik<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />
nun au<strong>ch</strong> im Gesetz verankert werden und die Gemeinden<br />
ni<strong>ch</strong>t mehr Musik<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n führen dürfen, sondern<br />
müssen.<br />
Au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong> ist mit der Initiative «jugend+musik»<br />
einiges in Bewegung. Die benötigten<br />
100'000 Unters<strong>ch</strong>riften sind bereits gesammelt. Au<strong>ch</strong><br />
Neuheim hat seinen Anteil daran geleistet. Unsere Gitarrenlehrkraft<br />
Martin Telli hat am nationalen Sammeltag<br />
vom Samstag, 31. Mai 08, anlässli<strong>ch</strong> eines Gitarrenkonzertes<br />
seiner S<strong>ch</strong>üler viele Unters<strong>ch</strong>riften<br />
gesammelt.<br />
Trotz den vielen Nebens<strong>ch</strong>auplätzen wurde in unserem<br />
Kernges<strong>ch</strong>äft, dem individuellen Instrumentalunterri<strong>ch</strong>t,<br />
viel gearbeitet und musiziert. Das Resultat dieser<br />
Arbeit wurde am Konzert zum neuen Jahr im Januar<br />
in der Pfarrkir<strong>ch</strong>e und an der Sommerserenade im<br />
Juni auf dem Begegnungsplatz eindrückli<strong>ch</strong> demonstriert.<br />
Neue Gitarrenlehrkraft<br />
Der anhaltende S<strong>ch</strong>üleranstieg bei den Gitarren hat uns<br />
dazu veranlasst, eine zweite Gitarrenlehrkraft zu su<strong>ch</strong>en.<br />
Die Stelle wurde in der S<strong>ch</strong>weizer Musikzeitung<br />
ausges<strong>ch</strong>rieben. Der Gemeinderat hat auf Vors<strong>ch</strong>lag<br />
der Wahlkommission Marius Bürgisser gewählt. Marius<br />
Bürgisser hat seine Ausbildung an der Jazz<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong><br />
Luzern absolviert, unterri<strong>ch</strong>tete neben dem Zweitstudium<br />
in Philosophie ein paar Jahre an Musik<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong>n<br />
und kehrt nun na<strong>ch</strong> einer 3-jährigen Weiterbildung in<br />
Flamencogitarre aus Spanien in die S<strong>ch</strong>weiz zurück.<br />
Wir heissen Herr Bürgisser in unserem Team re<strong>ch</strong>t<br />
herzli<strong>ch</strong> willkommen.<br />
Stundenplaneinteilung<br />
Die neuen S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler wurden vor den<br />
Sommerferien von ihrer zukünftigen Instrumentallehrkraft<br />
kontaktiert. Dabei wurde au<strong>ch</strong> das Stundenplanprozedere<br />
bespro<strong>ch</strong>en. Alle Musiks<strong>ch</strong>ülerinnen und -<br />
s<strong>ch</strong>üler, wel<strong>ch</strong>e den Instrumentalunterri<strong>ch</strong>t der<br />
Musik<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> und in Neuheim die S<strong>ch</strong>ule besu<strong>ch</strong>en,<br />
treffen si<strong>ch</strong> am Mittwo<strong>ch</strong>, 20. August 08, um 11.05 Uhr<br />
in der Eingangshalle des S<strong>ch</strong>ulhauses Dorf zur Stundenplaneinteilung,<br />
sofern sie ni<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>on vor dem<br />
S<strong>ch</strong>ulbeginn von der Instrumentallehrkraft ihre Unterri<strong>ch</strong>tszeit<br />
erfahren haben. Die Lehrpersonen der Primar-<br />
und Oberstufe werden informiert, wel<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ülerinnen<br />
und S<strong>ch</strong>üler in dieser Zeit vom Unterri<strong>ch</strong>t<br />
dispensiert werden müssen. Die S<strong>ch</strong>ülerinnen und<br />
S<strong>ch</strong>üler sollten nebst dem S<strong>ch</strong>ulstundenplan au<strong>ch</strong> die<br />
Angaben über ihre Freizeitbes<strong>ch</strong>äftigung mitbringen.<br />
Wi<strong>ch</strong>tige Daten<br />
• Bereits jetzt ist der Termin für die Instrumentenvorstellung<br />
bekannt. Sie findet am Samstag, 28. Februar<br />
09, von 09.30–11.30 Uhr im S<strong>ch</strong>ulhaus Dorf statt.<br />
• Der Rotary Musiks<strong>ch</strong>ulpreis wird dieses S<strong>ch</strong>uljahr am<br />
Samstag, 28. März 09, in Oberägeri dur<strong>ch</strong>geführt.
Seite 15<br />
Neuheimer S<strong><strong>ch</strong>ulinformation</strong><br />
S<strong>ch</strong>ulteam S<strong>ch</strong>uljahr 2008/09<br />
Klassenlehrpersonen Klassen S<strong>ch</strong>ulhaus Zimmer Nr.<br />
Karin Baur Kindergarten Chilematt<br />
Irène Ulri<strong>ch</strong> Kindergarten Chilematt<br />
Sarah S<strong>ch</strong>indler 1. PS Pavillon Chilematt 3<br />
Nadine Gfeller 1./2. PS Pavillon Chilematt 2<br />
Karin Staubli 2. PS Pavillon Chilematt 1<br />
Rebecca Annen 3. PS Dorf 42<br />
Jacqueline Wüest 3./4. PS Dorf 41<br />
Esther S<strong>ch</strong>neider 4. PS Dorf 43<br />
Gabriella Wyss 5. PS Dorf 34<br />
Beat Ritzmann 5./6. PS Dorf 38<br />
Dittli Silvia 6. PS Dorf 35<br />
Daniela Arnet 1. OS a Dorf 33<br />
Susanne Arnold 1. OS b Dorf 31<br />
Renato Pellegrini 2. OS a Dorf 25<br />
Simone Gysi 2. OS b Dorf 24<br />
Jon Vonzun 3. OS a Dorf 23<br />
Denise Bürki 3. OS b Dorf 22<br />
Fa<strong>ch</strong>lehrpersonen Klassen S<strong>ch</strong>ulhaus Zimmer-Nr.<br />
Ursula Utiger Kindergarten Chilematt<br />
Häfliger Pia 1. PS Pavillon Chilematt 3<br />
Roswitha Casaulta 2. PS, SHP 2. PS Pavillon Chilematt 1<br />
Astrid Landolt 4. PS Dorf 43<br />
Zita Annen 5., 6., 5./6. PS Dorf 4, 34,35, 38<br />
Rogenmoser Claudia 6., 5./6. PS Dorf 35, 36<br />
Alois Huber 1.+ 2. OS Dorf Werkraum<br />
Helena S<strong>ch</strong>euber 2.+ 3. OS Dorf 32<br />
Gilgien Patrick 1.- 3. OS Dorf 21<br />
Philipp Wüthri<strong>ch</strong> 1.+ 3. OS Dorf 14<br />
Danielle Zür<strong>ch</strong>er 2., 4., 5., 6., 5./6. PS, 1.+ 2. OS Dorf 5<br />
Beatrice Ehrler 3., 4., 6. PS, 1.- 3. OS Dorf 3, 4, 6<br />
Margaretha Könitzer Logopädie Dorf 45<br />
Barbara Murer SHP Unterstufe, DaZ KG + PS Dorf, Pavillon Chilematt 44, 5<br />
Leena Suokas SHP Mittelstufe I + II Dorf 26<br />
Dominique Morf SHP Oberstufe + Mittelstufe II Dorf 44 + div.<br />
Religionslehrpersonen Klassen/Konfessionen S<strong>ch</strong>ulhaus Zimmer-Nr.<br />
Kathrin Zür<strong>ch</strong>er 2. PS oek, 3.+ 4. PS ref Pavillon Chilematt, Dorf 1, 41<br />
Yvonne Weiss 3. PS rk Dorf 42<br />
Irmgard Hauser 4.+ 5. PS rk, 3. OS oek Dorf 43<br />
Vreni Marti 2.PS oek, 4.+ 5. PS rk Dorf 41<br />
Susi Wirth 5.+ 6.PS ref Dorf 38<br />
Luca Bordignon 6. PS rk, 1.- 3. OS oek Dorf 35, 31, 25<br />
Vroni Stähli 1. OS oek Dorf 31<br />
Kleiner Brigitte 2. OS oek Dorf 25<br />
Anita Wagner 3. OS oek Dorf 25<br />
S<strong>ch</strong>ulverwaltung & Hausdienste<br />
Alois Huber Rektor Dorf 041 757 51 62<br />
Esther S<strong>ch</strong>neider Prorektorin Dorf 041 757 51 77<br />
Benno Auf der Maur Musik<strong>s<strong>ch</strong>ule</strong> Dorf 041 757 51 65<br />
Alexandra Dietziker, Maria S<strong>ch</strong>icker Bibliothek Dorf 041 757 51 64<br />
Monika Furrer Sekretariat Dorf 041 757 51 60<br />
Anton Rölli Leiter Hauswartdienste Dorf 041 757 51 68<br />
Anton Rölli/Manuela Rölli Hauswarte Dorf 041 757 51 68<br />
Hans Staub/Marlis Merz Hauswarte Chilematt, Pavillon Chilematt 041 755 22 63
S<strong>ch</strong>ulferien 2008/09 bis 2012/13<br />
gemäss Bes<strong>ch</strong>luss des Bildungsrates vom 19. Juni 2008<br />
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13<br />
S<strong>ch</strong>uljahresbeginn Mo 18. August 2008 Mo 17. August 2009 Mo 16. August 2010 Mo 22. August 2011 Mo 20. August 2012<br />
Herbstferien Sa 04.10.08–So 19.10.08 Sa 03.10.09–So 18.10.09 Sa 02.10.10–So 17.10.10 Sa 08.10.11–So 23.10.11 Sa 06.10.12–So 21.10.12<br />
Weihna<strong>ch</strong>tsferien Sa 20.12.08–So 04.01.09 Sa 19.12.09–So 03.01.10 Do 23.12.10–Mi 05.01.11 Do 22.12.11–Mi 04.01.12 Sa 22.12.12–So 06.01.13<br />
Sportferien Sa 31.01.09–So 15.02.09 Sa 06.02.10–So 21.02.10 Sa 05.02.11–So 20.02.11 Sa 04.02.12–So 19.02.12 Sa 02.02.13–So 17.02.13<br />
Frühlingsferien Fr 10.04.09–So 26.04.09 Sa 17.04.10–So 02.05.10 Sa 16.04.11–So 01.05.11 Sa 14.04.12–So 29.04.12 Sa 13.04.13– So 28.04.13<br />
Auffahrtsferien Do 21.05.09–So 24.05.09 Do 13.05.10–So 16.05.10 Do 02.06.11–So 05.06.11 Do 17.05.12–So 20.05.12 Do 09.05.13–So 12.05.13<br />
Sommerferien Sa 04.07.09–So 16.08.09 Sa 03.07.10–So 15.08.10 Sa 09.07.11–So 21.08.11 Sa 07.07.12–So 19.08.12 Sa 06.07.13–So 18.08 13<br />
Bei den S<strong>ch</strong>ulferien sind immer der erste und der letzte Tag aufgeführt.<br />
Folgende Tage sind zusätzli<strong>ch</strong> im ganzen Kanton s<strong>ch</strong>ulfrei:<br />
2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13<br />
Allerheiligen - - Mo 1. November 2010 Di 1. November 2011 Do 1. November 2012<br />
Maria Empfängnis Mo 8. Dezember 2008 Di 8. Dezember 2009 Mi 8. Dezember 2010 Do 8. Dezember 2011 -<br />
Karfreitag - Fr 2. April 2010 - Fr 6. April 2012 Fr 29. März 2013<br />
Ostermontag - Mo 5. April 2010 - Mo 9. April 2012 Mo 1. April 2013<br />
Pfingstmontag Mo 1. Juni 2009 Mo 24. Mai 2010 Mo 13. Juni 2011 Mo 28. Mai 2012 Mo 20. Mai 2013<br />
Fronlei<strong>ch</strong>nam Do 11. Juni 2009 Do 3. Juni 2010 Do 23. Juni 2011 Do 7. Juni 2012 Do 30. Mai 2013<br />
Folgende Tage sind im S<strong>ch</strong>uljahr 2008/09 in Neuheim zusätzli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>ulfrei:<br />
Maria Geburt (Mo 8.9.2008), Herbstkonferenz (Mi 12.11.2008), Fasna<strong>ch</strong>t Neuheim (Mo 26.1.2009),<br />
offizielle Fasna<strong>ch</strong>tstage (Mo/Di 23./24.2.2009)<br />
Öffnungszeiten S<strong>ch</strong>ulsekretariat<br />
Montag–Donnerstag: 08.00–11.45, 13.30–17.00