Wärmepumpen Katalog 2012 - Airwell

Heizkosten senken
Möglichkeiten zur
Heizkostensenkung
Grundsätzlich gibt es viele
Möglichkeiten die Heizkosten
zu senken.
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Viele von uns denken zunächst
an Dämmmassnahmen,
wie neue Fenster oder an eine
Fassadendämmung.
Doch aufgepasst: Gesetzliche
Bestimmungen, wie die Energieeinsparverordnung
(EnEV)
mit ihren hohen Auflagen machen
eine Teilsanierung der
Gebäudehülle oft schwierig
oder erst gar nicht möglich!
Die Folgen sind anstehende,
umfangreiche und teuere Sanierungsmaßnahmen,
mit denen
man zuvor nicht gerechnet
hatte.
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Eine Umrüstung bzw. Modernisierung
der Heizung auf einen
hohen Anteil erneuerbarer
Energie mit Hilfe einer Wärmepumpe
ist hier oft die bessere
Wahl. Bei vergleichsweise geringer
Investition erschließen
sich Ihnen große Einsparpotentiale!
Hierzu folgendes Beispiel:
In einem Einfamilienhaus sollen
gebäudetechnische Massnahmen,
also mehrere Dämmmassnahmen
durchgeführt
werden. Die dafür notwendige
Investition liegt bei etwa
50.000,- Euro. Damit kann eine
Heizkostenreduzierung von ca.
33% erzielt werden.
Mit einer Modernisierung der
Heizungsanlage - Austausch
des Heizkessels durch eine
Wärmepumpe mit gleichzeitiger
Erneuerung des Trinkwarmwasserspeichers
erreichen
Sie in etwa die gleiche
Einsparung, bei nicht einmal
einem Viertel der notwendigen
Investition. Darüber hinaus ist
diese Massnahme mit deutlich
geringeren Eingriffen in
Ihr Haus und Grundstück behaftet.
Und nach bereits 2-3
Tagen sollte alles erledigt sein!
Gebäudetechnische Massnahmen zur Heizkostensenkung
Massnahme Einsparung Investition
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Dämmung Dach ca. 13% EUR 15.000,-
Dämmung Fassade ca. 11% EUR 16.000,-
Neue Fenster ca. 5% EUR 12.000,-
Dämmung Kellerdecke ca. 4% EUR 5.000,-
Ergebnis Gebäudedämmung ca. 33% EUR 48.000,-
Umrüsten auf Wärmepumpe zur Heizkostenreduzierung
Massnahme Einsparung Investition
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Systempaket Classic 65 ca. 30% EUR 15.000,-
Basis: Freistehendes Einfamilienhaus, Wohnfläche 140 m 2 , Baujahr
1952, unzureichend gedämmt, Zentralheizung mit Heizkörpern,
Heizkessel mit Konstanttemperaturregelung.
Hinweis: Die Ergebnisse stammen von mehr als 20.000 untersuchten
Ein- und Zweifamilienhäusern!
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