Installations- und Gebrauchsanweisung - Airwell

Installation and maintenance manual
Manuel d‘ installation de maintenance
Installations- und Gebrauchsanweisung
Manuale di installazione e di manutenzione
Manual de instalación y de mantenimiento
Aqu@Scop Advance Split 005 bis 014
English Francais Deutsch Italiano Espanol
5,3
i
14,5 kW
4,4
i
14,0 kW
Air to Water SPLIT Heat Pump
Pompe à Chaleur SPLIT air-eau
Luft/Wasser-Split-Wärmepumpe
Pompa di Calore SPLIT aria-acqua
Bomba de Calor SPLIT aire-agua
IOM AQHAS DE_Version 5
Part number / Code / Teil Nummer / Codice / Código: AQHAS DE-2013/03
Supersedes / Annule et remplace / Annuliert und ersetzt /
Annulla e sostituisce / Anula y sustituye: AQHAS DE-2012/07

INSTALLATION INSTRUCTION
English
NOTICE D‘INSTALLATION
Francais
INSTALLATIONSHANDBUCH
Deutsch
INSTRUZIONI INSTALLAZIONE
Italiano
INSTRUCCIONES DE INSTALACIÓN
Espanol

Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise
!
Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden
für Menschen und Sachwerte auszuschließen.
Erläuterung der Sicherheitshinweise
!
!
Gefahr
Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden.
Achtung
Dieses Zeichen warnt vor Sachund
Umweltschäden.
Hinweis
Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten
Zusatzinformationen.
Zielgruppe
Diese Anleitung richtet sich ausschließlich
an autorisierte Fachkräfte.
■ Arbeiten am Kältemittelkreislauf dürfen
nur von Fachkräften, die dazu
berechtigt sind, durchgeführt werden.
■ Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften
durchgeführt werden.
■ Die erstmalige Inbetriebnahme hat
durch den Ersteller der Anlage oder
einen von ihm benannten Fachkundigen
zu erfolgen.
■ die berufsgenossenschaftlichen
Bestimmungen.
■ die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen
der DIN, EN, DVGW und VDE
A ÖNORM, EN und ÖVE
CH SEV, SUVA, SVTI und SWKI
Arbeiten an der Anlage
■ Anlage spannungsfrei schalten (z.B.
an der separaten Sicherung oder
einem Hauptschalter) und auf Spannungsfreiheit
kontrollieren.
Hinweis
Zusätzlich zum Regelungsstromkreis
können mehrere Laststromkreise vorhanden
sein.
!
Gefahr
Das Berühren stromführender
Bauteile kann zu schweren
Verletzungen führen. Einige
Bauteile auf Leiterplatten führen
nach Ausschalten der
Netzspannung noch Spannung.
Vor dem Entfernen von Abdeckungen
an den Geräten mindestens
4 min. warten, bis sich
die Spannung abgebaut hat.
Vorschriften
Beachten Sie bei Arbeiten
■ die nationalen Installationsvorschriften,
■ die gesetzlichen Vorschriften zur
Unfallverhütung,
■ die gesetzlichen Vorschriften zum
Umweltschutz,
■ Anlage gegen Wiedereinschalten
sichern.
___________________________________________________________________________________________
4

Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise (Fortsetzung)
!
Achtung
Durch elektrostatische Entladung
können elektronische Baugruppen
beschädigt werden.
Vor den Arbeiten geerdete
Objekte, z.B. Heizungs- oder
Wasserrohre berühren, um die
statische Aufladung abzuleiten.
Instandsetzungsarbeiten
Achtung
! Die Instandsetzung von Bauteilen
mit sicherheitstechnischer
Funktion gefährdet den sicheren
Betrieb der Anlage.
Defekte Bauteile müssen durch
Airwell Originalteile ersetzt
werden.
Zusatzkomponenten, Ersatz- und
Verschleißteile
Achtung
! Ersatz- und Verschleißteile, die
nicht mit der Anlage geprüft wurden,
können die Funktion beeinträchtigen.
Der Einbau nicht
zugelassener Komponenten
sowie nicht genehmigte Änderungen
und Umbauten können
die Sicherheit beeinträchtigen
und die Gewährleistung einschränken.
Bei Austausch ausschließlich
Airwell Originalteile oder von
Airwell freigegebene Ersatzteile
verwenden.
___________________________________________________________________________________________
5

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Technische Daten .......................................................................................... 8
Montageanleitung
Montagevorbereitung
Verwendung ...................................................................................................... 14
Maßzeichnungen .............................................................................................
Fundament für Außeneinheit ...........................................................................
15
16
Anforderungen an bauseitige Anschlüsse ........................................................ 20
Übersicht der möglichen Anlagenschemata ..................................................... 22
Anlagenbeispiel Systempaket Classic (bivalenter Betrieb) ............................... 23
Anlagenbeispiel Systempaket Regenerativ (monoenergetischer Betrieb ......... 29
Montageablauf
Außeneinheit montieren .................................................................................... 33
Inneneinheit montieren ..................................................................................... 37
Kältemittelleitungen anschließen ...................................................................... 39
Sekundärkreis anschließen .............................................................................. 44
Kühlkreis anschließen, falls erforderlich ........................................................... 45
Elektrisch anschließen ...................................................................................... 45
Netzanschluss .................................................................................................. 68
Wärmepumpe schließen ................................................................................... 72
___________________________________________________________________________________________
6

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung)
Serviceanleitung
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung ......................... 74
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten ........................................................ 76
Störungsbehebung
Instandsetzung ................................................................................................. 98
Einzelteillisten Inneneinheit
Einzelteillisten Inneneinheit .............................................................................. 110
Gehäuse Inneneinheit ...................................................................................... 111
Elektrische Ausrüstung Inneneinheit ................................................................ 112
Hydraulik Inneneinheit ...................................................................................... 114
Einzelteillisten Außeneinheit
Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 005 ............................................. 116
Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 008 .............................................. 120
Übersicht der Baugruppen Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 012, 014 ..... 121
Gehäuse Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 012, 014 ...................... 122
Elektrische Ausrüstung Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 012, 014 124
Kältetechnik Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 012, 014 ................. 126
Anhang
Leistungskurven ........................................................................................ 128
Restförderhöhen mit eingebauten Umwälzpumpen ....................................... 152
Schaltpläne ................................................................................................... 153
Hydraulikschemata ..................................................................................... 158
Erstinbetriebnahme der Wärmepumpe ......................................................... 168
Bescheinigungen
Konformitätserklärung ................................................................................... 169
___________________________________________________________________________________________
7

Technische Daten
Technische Daten
Typ Aqu@heat Advance Split ... 005 ... 008 ... 012 ... 014
Leistungsdaten Heizen
bei 100 % nach EN 14511
(A2/W35, Spreizung 5 K)
Nenn-Wärmeleistung kW 2,9 5,5 7,7 10,7
Verdichter Frequenz Hz 60 65 55 75
Ventilator Drehzahl U/min 870 650 650 650
Elektr. Leistungsaufnahme
kW 0,93 1,81 2,34 2,74
Leistungszahl (COP)
bei Heizbetrieb
3,11 3,11 3,33 3,29
Leistungsregelung Hz 20 – 75 15 – 95 30 – 70 35 – 85
Leistungsregelung kW 1,0 – 4,1 2,0 – 9,4 4,4 – 10,5 5,0 – 11,6
Leistungsdaten Heizen
bei 100 % nach EN 14511
(A7/W35, Spreizung 5 K)
Nenn-Wärmeleistung kW 4,6 8,4 10,8 14,6
Verdichter Frequenz Hz 60 65 55 75
Ventilator Drehzahl U/min 870 650 650 650
Elektr. Leistungsaufnahme
kW 1,02 1,96 2,44 3,40
Leistungszahl (COP)
bei Heizbetrieb
Leistungsdaten Kühlen
bei 100 % nach EN 14511
(A35/W7, Spreizung 5 K)
4,50 4,35 4,50 4,29
Nenn-Kühlleistung kW 3,2 6,2 7,4 9,1
Verdichter Frequenz Hz 60 65 55 70
Ventilator Drehzahl U/min 870 650 650 650
Elektr. Leistungsaufnahme
kW 1,08 2,40 2,69 3,64
Leistungszahl EER bei
Kühlbetrieb
2,96 2,60 2,75 2,50
Leistungsregelung kW 1,2 – 3,8 1,6 – 8,0 2,4 – 8,5 2,4 – 10,0
___________________________________________________________________________________________
8

Technische Daten
Technische Daten (Fortsetzung)
Typ Aqu@heat Advance Split
Leistungsdaten Kühlen
bei 100 % nach EN 14511
(A35/W18, Spreizung 5 K)
... 005 ... 008 ... 012 ... 014
Nenn-Kühlleistung kW 4,2 8,8 10,0 12,6
Verdichter Frequenz Hz 60 65 55 70
Ventilator Drehzahl U/min 870 650 650 650
Elektr. Leistungsaufnahme
kW 1,13 2,63 2,80 4,20
Leistungszahl EER bei
Kühlbetrieb
Temperatur Lufteintritt
Kühlbetrieb
3,72 3,35 3,57 3,00
■ Min. °C 15 15 15 15
■ Max. °C 45 45 45 45
Heizbetrieb
■ Min. °C –15 –15 –15 –15
■ Max. °C 35 35 35 35
Luftmengenleistung m³/h 2090 4590 4210 4210
Heizwasser
bei 10 K Spreizung
Inhalt (ohne Ausdehnungsgefäß)
Mindest-Volumenstrom
(unbedingt einhalten)
l 2,2 2,2 3,2 3,2
l/h 600 820 1200 1380
Nenn-Volumenstrom l/h 783 1420 1860 1860
Max. externer Druckverlust
(RFH) bei min.
Volumenstrom
Max. Vorlauftemperatur
mbar 590 540 440 380
°C 55 55 55 55
___________________________________________________________________________________________
9

Technische Daten
Technische Daten (Fortsetzung)
Typ Aqu@heat Advance Split ... 005 ... 008 ... 012 ... 014
Elektrische Werte
Wärmepumpe
■ Nennspannung Verdichter
1/N/PE 230 V/50 Hz
■ Betriebsstromaufnahme
(A7/W35)
■ Max. Stromaufnahme
(A-7/W55)
■ Anlaufstrom Verdichter
■ Anlaufstrom Verdichter
bei blockiertem
Rotor
■ Einschaltstrom (Aufladen
der DC-Kondensatoren)
A 4,5 8,8 11,6 13,3
A
7,8 12,2 21,3 21,3
A 10,5 15 10 10
A 20 25 25 32
A 45 < 35 30 30
■ Absicherung intern A 3,15 3,15 3,15 3,15
■ Schutzart IP 24 24 24 24
___________________________________________________________________________________________
10

Technische Daten
Technische Daten (Fortsetzung)
Typ Aqu@heat Advance Split ... 005 ... 008 ... 012 ... 014
Elektrische Werte
Inneneinheit
Wärmepumpenregelung/Elektronik
■ Nennspannung
Regelung/Elektronik
■ Absicherung Netzanschluss
1/N/PE 230 V/50 Hz
1xB16A
■ Absicherung intern T 6,3A/250 V
Heizwasser-Durchlauferhitzer
Nur bei Typ AWB-AC
■ Nennspannung 1/N/PE 230 V/50 Hz
3/N/PE 400 V/50 Hz
■ Heizleistung kW 9 9 9 9
■ Absicherung Netzanschluss
3xB16A 3xB16A 3xB16A 3xB16A
Elektrische Leistungsaufnahme
■ Ventilator (max.) W 65 70 130 130
■ Außeneinheit (max.) W 3,0 3,6 5,8 5,8
■ Sekundärpumpe bei
Stufe 3/2/1
W 132/92/62 132/92/62 132/92/62 132/92/62
■ Regelung/Elektronik
Außeneinheit (max.)
■ Regelung/Elektronik
Inneneinheit (max.)
■ Max. Leistung Regelung/Elektronik
W 150 150 150 150
W 5 5 5 5
W 1000 1000 1000 1000
Kältekreis
Arbeitsmittel R410A R410A R410A R410A
Füllmenge kg 1,2 2,15 2,95 2,95
Nachzufüllende Menge g/m 20 60 60 60
bei Leitungslängen
>12 m bis

Technische Daten
Technische Daten (Fortsetzung)
Typ Aqu@heat Advance Split ... 005 ... 008 ... 012 ... 014
Abmessungen
Außeneinheit
Gesamtlänge mm 869 1040 900 900
Gesamtbreite mm 290 340 340 340
Gesamthöhe mm 610 865 1255 1255
Inneneinheit
Gesamtlänge mm 450 450 450 450
Gesamtbreite mm 360 360 360 360
Gesamthöhe mm 850 850 850 850
Gesamtgewicht
Außeneinheit kg 43 66 110 110
Inneneinheit Typ kg 52 52 57 57
Zul. Betriebsdruck
sekundärseitig
bar
MPa
3
0,3
Anschlüsse
Heizwasservorlauf G 1¼ 1¼ 1¼ 1¼
Heizwasserrücklauf G 1¼ 1¼ 1¼ 1¼
und Rücklauf Speicher-Wassererwärmer
Vorlauf Speicher-Wassererwärmer
Kondenswasserleitung
(Außeneinheit)
3
0,3
3
0,3
3
0,3
G 1¼ 1¼ 1¼ 1¼
mm 16 x 1 16 x 1 16 x 1 16 x 1
Flüssigkeitsleitung
■ Rohrdurchmesser mm 6 x 1 6 x 1 6 x 1 6 x 1
■ Inneneinheit UNF ⅝ ⅝ ⅝ ⅝
■ Außeneinheit UNF 7
/ 16
⅝ ⅝ ⅝
Heißgasleitung
■ Rohrdurchmesser mm 12 x 1 16 x 1 16 x 1 16 x 1
■ Inneneinheit UNF ⅞ ⅞ ⅞ ⅞
■ Außeneinheit UNF ¾ ⅞ ⅞ ⅞
Max. Leitungslänge m 20 30 30 30
Flüssigkeitsleitung,
Heißgasleitung
___________________________________________________________________________________________
12

Technische Daten
Technische Daten (Fortsetzung)
Typ Aqu@heat Advance Split
Bewerteter Schall-
Leistungs-Summenpegel
(Messung in Anlehnung
an
DIN EN 12102
DIN EN ISO 9614-2
Bewerteter Schall-
Leistungs-Summenpegel
bei A7/W35
... 005 ... 008 ... 012 ... 014
bei Nenn-Wärmeleistung
dB(A) 63 62 68 71
Entfernungsabhängiger
Schalldruckpegel
(wahrnehmbare Geräusche)
der Außenmodule
bei Nennleistung
und Aufstellung
im Freifeld
Entfernung 1 Meter
Entfernung 5 Meter
Entfernung 10 Meter
dB(A) 55 54 62 63
dB(A) 41 40 48 49
dB(A) 35 34 42 43
___________________________________________________________________________________________
13

Montagevorbereitung
Verwendung
Die Wärmepumpen Aqu@heat
Advance Split können für folgende
Zwecke verwendet werden:
■ Raumbeheizung über eine Heizungsanlage.
■ Raumkühlung über
eine Heizungsanlage.
■ Trinkwassererwärmung.
Hinweis
Die Wärmepumpe ist ausschließlich für
den häuslichen Gebrauch vorgesehen,
d. h. auch nicht eingewiesene Personen
können das Gerät sicher bedienen.
Jede andere oder darüber hinausgehende
Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
___________________________________________________________________________________________
14

Montagevorbereitung
Masszeichnung Inneneinheit
Inneneinheit Aqu@heat Advance Split 005 bis 014
___________________________________________________________________________________________
15

Montagevorbereitung
Masszeichnung Außeneinheit Aqu@heat Advance Split 005
___________________________________________________________________________________________
16

Montagevorbereitung
Masszeichnung Außeneinheit Aqu@heat Advance Split 008
___________________________________________________________________________________________
17

Montagevorbereitung
Masszeichnung Außeneinheit Aqu@heat Advance Split 012 - 014
___________________________________________________________________________________________
18

Montagevorbereitung
Fundamentstreifen für Außeneinheit
Die Außenmodule empfehlen wir auf
vibrationsgedämpfte Bodenkonsolen
zu montieren. Zum Schutz gegen Umfallen
sind die Bodenkonsolen mit eigens
dafür angefertigten Fundamentstreifen
dauerhaft zu verankern!
Die Fundamentstreifen müssen waagerecht
und um 90° gedreht zur Vorderansicht
des aufzustellenden Außenmoduls
verlaufen (siehe Abbildungen).
Die angegebenen Schichtdicken sind
Durchschnittswerte und müssen den
örtlichen Gegebenheiten angepasst
werden. Die Regeln der Bautechnik
sind zu beachten!
b) Mindest-Wandabstand (s. S. 38)
A) Montageunterlage (Gummi, im
Lieferumfang des Außenmoduls)
B) Konsolen
C) Fundamentstreifen
D) Kiesbett
E) Frostschutz für Fundament
(Mineralbeton, verdichtet)
F) Erdreich
G) Gehweg
H) Öffnungen im Bodenblech des
Außenmoduls
K) Auffangwanne mit Ölprotektor
und Heizlement (Zubehör)
L) Kältemittelrohre mit Bogen zur
Schwingungsdämfung
M) Rohrschelle mit EPDM-Einlage
N) Elektrische Anschlussleitungen
C) Fundamentstreifen
D) Kiesbett
E) Frostschutz für Fundament
(Mineralbeton, verdichtet)
P) Befestigungspunkte für Bodenkonsolen
Maße Fundamentstreifen für
Split-Inverter-Luft/wasser-Wärmepumpen
Aqu@heat/Aqu@Scop ...
Maß
e
[mm]
Maß
f
[mm]
Maß
g
[mm]
Advance Split 005 800 150 100
Advance Split 008 1000 236,5 100
Advance Split 012 1000 147,5 100
Advance Split 014 1000 147,5 100
___________________________________________________________________________________________
19

Montagevorbereitung
Anforderungen an bauseitige Anschlüsse
Symbol Bedeutung Anschluss
Kältemittelleitungen von/zur
Außeneinheit:
Advance
Split ...
■ Heißgasleitung 005
Rohr Ø
1
/ 2
“
Gewinde
UNF
7
/ 8
“
Reduzierstück
3
/ 4
“ x 7 / 8
“
008
012
014
5
/ 8
“
5
/ 8
“
5
/ 8
“
7
/ 8
“
7
/ 8
“
7
/ 8
“
■ Flüssigkeitsleitung 005 1
/ 4
“
⅝
Reduzierstück
⅝
7
/ 16
x
+
Vorlauf Trinkwarmwasserbereitung
gemeinsamer
Heizwasserrücklauf
008
012
014
3
/ 8
“
3
/ 8
“
3
/ 8
“
G 1¼“
G 1¼“
Heizwasservorlauf G 1¼“
5
/ 8
“
5
/ 8
“
5
/ 8
“
Füll- und Entleerungshahn —
Sicherheitsventil —
1. Heiz- und trinkwasserseitige
Anschlüsse vorbereiten.
Heizungsanlage spülen.
2. Elektrische Anschlüsse vorbereiten.
Hinweis
Die Bus-Verbindungsleitung Innen-/
Außeneinheit kann entlang der Kältemittelleitung
verlegt und an dieser
fixiert werden.
Leitungslängen in der Innen-/Außeneinheit zuzüglich Wandabstand:
Leitungen Inneneinheit Außeneinheit
Netzanschlussleitungen:
Wärmepumpenregelung (230 V~) 2,0 m —
Verdichter (230 V~) — 1,5 m
Weitere Anschlussleitungen:
230 V~, z.B. für Pumpen 2,0 m —
___________________________________________________________________________________________
20

Anforderungen an bauseitige Anschlüsse (Fortsetzung)
Montagevorbereitung
Leitungen Inneneinheit Außeneinheit
< 42 V, z.B. für Sensoren 2,0 m —
Verbindungsleitung Innen-/Außeneinheit:
12 V-Bus 1,5 m 1,5 m
43 V-Bus 1,5 m 1,5 m
Empfohlene Netzanschlussleitungen
Aqu@heat Advance Split ... 005 008 012 014
Außeneinheit (Verdichter)
230 V~
Leitungsquerschnitt 3 x 2,5 mm² 3 x 2,5 mm² 3 x 2,5 mm² 3 x 4,0 mm²
Max. Leitungslänge 29 m 25 m 16 m 20 m
oder oder
Leitungsquerschnitt – – 3 x 4,0 mm² 3 x 6,0 mm²
Max. Leitungslänge – – 26 m 30 m
Wärmepumpenregelung
(Inneneinheit) 230 V~
Leitungsquerschnitt
■ Ohne EVU-Sperre 3 x 1,5 mm² 3 x 1,5 mm² 3 x 1,5 mm² 3 x 1,5 mm²
■ Mit EVU-Sperre 5 x 1,5 mm² 5 x 1,5 mm² 5 x 1,5 mm² 5 x 1,5 mm²
Heizwasser-Durchlauferhitzer
Leitungsquerschnitt
■ 400 V~ 5 x 2,5 mm² 5 x 2,5 mm² 5 x 2,5 mm² 5 x 2,5 mm²
■ 230 V~ 7 x 2,5 mm² 7 x 2,5 mm² 7 x 2,5 mm² 7 x 2,5 mm²
Max. Leitungslänge 25 m 25 m 25 m 25 m
___________________________________________________________________________________________
21

Montagevorbereitung
Übersicht der möglichen Anlagenschemata
Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Übersicht der möglichen Anlagenschemata.
Komponente Anlagenschema (Parameter 7000)
0 1 2 3 4 5 6
Heizkreis
direkter Heizkreis A1/HK1 – X X – – X X
Mischerkreis M2/HK2 **) – – – X X X X
Trinkwasserspeicher
(Warmwasser) X – X – X – X
Heizwasser-Pufferspeicher
– O O X X X X
Externer Wärmeerzeuger
(Heizkessel) – O *) O *) O O O O
Kühlung
A1/HK1 O O O O
M2/HK2 O O O O
Sep. Kühlkreis O O O O O O O
X
O
Komponente gewählt.
Komponente kann hinzugefügt werden.
*) nur möglich in Verbindung mit einem Heizwasser-Pufferspeicher
**) Für den 2. Heizkreis (Mischerkreis) ist das Mischermodul MM1 KM-Bus (Zubehör) erforderlich
___________________________________________________________________________________________
22

Anlagenbeispiel Systempaket Classic bivalenter Betrieb
Montagevorbereitung
ϑ
ϑ
ϕ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
Funktionen:
• 1 Radiatorenkreis A1/H1
• 1 Fußbodenheizung (Mischerkreis)
M2/H2; über Mischermodul MM1-KM-
Bus (Zubehör)
• Trinkwassererwärmung
• Externer Wärmeerzeuger (Heizkessel)
• Pufferspeicher
• Kühlen
Hinweis
Dieses Schema ist ein grundsätzliches
Beispiel ohne Absperr- und Sicherheitseinrichtungen.
Die fachliche Planung vor
Ort wird dadurch nicht ersetzt.
Anlagenschema 6 einstellen!
___________________________________________________________________________________________
23

Montagevorbereitung
Anlagenbeispiel Systempaket Classic bivalenter Betrieb (Fortsetzung)
Elektrischer Anschlussplan
Übersicht der elektrischen Anschlüsse
und nähere Angaben zu den Leiterplatten
siehe ab Seite 49 und separate
Serviceanleitung zur Wärmepumpenregelung.
Informationen zum Netzanschluss siehe
Seite 62.
___________________________________________________________________________________________
24

Montagevorbereitung
Anlagenbeispiel Systempaket Classic bivalenter Betrieb (Fortsetzung)
Elektrischer Anschlussplan (Fortsetzung)
___________________________________________________________________________________________
25

Montagevorbereitung
Anlagenbeispiel Systempaket Classic bivalenter Betrieb (Fortsetzung)
Elektrischer Anschlussplan (Fortsetzung)
Netzanschlüsse Inneneinheit und
Heizwasser-Durchlauferhitzer
Anschlüsse Außeneinheit
Hinweis
Der Heizwasser-Durchlauferhitzer,
das 3-Wege-Umschaltventil
und die Sekundärpumpe sind
bereits eingebaut und elektrisch
angeschlossen.
___________________________________________________________________________________________
26

Montagevorbereitung
Anlagenbeispiel Systempaket Classic bivalenter Betrieb (Fortsetzung)
Durchzuführende anlagenspezifische Änderungen der werkseitig
vor eingestellten Parameter
Beschreibung Parameter Code Werkseinstellung
Anlagendefinition
Einstellbereich - Funktionsbeschreibung
- Voraussetzung
Anlagenschema 7000 2 0: WW
1: Heizkreis1
2: Heizkreis1, Warmwasser
3: Heizkreis2 (nicht wählbar!)
4: Heizkreis2, WW (nicht wählbar!)
5: Heizkreis 1, Heizkreis2
6: Heizkreis 1, Heizkreis2, Warmwasser
7-11: nicht möglich
(Kühlfunktion optional bei allen Anlagen)
Gemeinsamer Vorlauftemperatursensor
Anlage
[Fühler F13]
Verdichter
Leistung Verdichterstufe 1 5030 Nennleistung
Ext. Wärmeerzeuger
701B 1 0: Ein gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler
wird nicht verwendet. Die Regelfunktion
übernimmt der im Innenmodul
eingebaute Vorlauffühler
1: Die Regelfunktion übernimmt der gemeinsame
Vorlauftemperaturfühler
Nenn-Wärmeleistung, der Wärmepumpe
eingeben (vorgegeben über Produktkey):
4: Aqu@heat Advance Split 005
7: Aqu@heat Advance Split 008
10: Aqu@heat Advance Split 012
13: Aqu@heat Advance Split 014
Freigabe externer Wärmeerzeuger 7B00 0 0: Externer Wärmeerzeuger (Heizkessel)
wird nicht verwendet
1: Externer Wärmeerzeuger ist aktiviert
Vorrang externer Wärmeerzeuger/
Heizw. Durchlauferh.
Bivalenztemperatur externer Wärmeerzeuger
Warmwasser
Freigabe Zusatzheizungen für Warmwasserbereitung
Freigabe Elektro-Heizungen für Warmwasserbereitung
Elektr. Zusatzheizung
7B01 1 0: Externer Wärmeerzeuger hat Vorrang
1: Heizw.-Durchlauferhitzer hat Vorrang
7B02 100 (10°C) Einstellbereich: -500 - +500 (-50 - +50°C)
Oberhalb der Bivalenztemperatur wird der
ext. Wärmeerzeuger nur eingeschaltet,
wenn:
a) die Wärmepumpe defekt ist oder
b) ggf. bei Warmwasserbereitung
6014 0 0: E-Heizung und externer Wärmeerzeuger
sind gesperrt für Warmwasser
1: E-Heizung oder externer Wärmeer
zeuger sind für Warmwasserbereitung
freigegeben
6015 1 0: E-Heizungen für WW-Bereitung inaktiv
1: E-Heizungen für WW-Bereitung freigegeben
Einstellung
Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer 7900 0 0: Heizwasser-Durchlauferhitzer gesperrt
1: Heizwasser-Durchlauferhitzer aktiviert 1
Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer
für Raumbeheizung
7902 1 0: ... gesperrt für Raumbeheizung
1: ... freigegeben für Raumbeheizung 0
Max. Leistung Heizw.-Durchlauferhitzer 7907 3 1: Leistungsstufe 1 --> 3 kW
2: Leistungsstufe 2 --> 6 kW
3: Leistungsstufe 1 und 2 --> 9 kW
6
1
x
1
1
x
1
1
x
___________________________________________________________________________________________
27

Montagevorbereitung
Anlagenbeispiel Systempaket Classic bivalenter Betrieb (Fortsetzung)
Durchzuführende anlagenspezifische Änderungen der werkseitig
vor eingestellten Parameter (Fortsetzung)
Beschreibung Parameter Code Werkseinstellung
Pufferspeicher
Freigabe Pufferspeicher/Hydraulische
Weiche
Hinweis: Fühler F4 erforderlich!
Kühlung
Einstellbereich - Funktionsbeschreibung
- Voraussetzung
7200 0 Betrieb eines Parallel-Pufferspeichers
[Fühler F4]
0: kein Parallel-Pufferspeicher
1: Parallel-Pufferspeicher vorhanden
(zwingend bei Einbindung von Heizkesseln
und Mischerkreisen)
Kühlfunktion 7100 0 0: Keine Kühlung
1: nicht wählbar! (Nat. Cooling m. Mischer)
2: nicht wählbar! (Nat. Cooling o. Mischer)
3: Active cooling gewählt, Freigabe erfolgt
erst über Par. 71FE
Kühlkreis 7101 1 1: Kühlen über Heizkreis 1
2: Kühlen über Heizkreis 2 (Mischerkreis)
3: Kühlen über Heizkreis 3 (Mischerkreis2)
nicht wählbar!
4: Kühlen über separaten Kühlkreis
Hinweis: Der Kühlbetrieb mit mehrern
Kreisen gleichzeitig ist nicht möglich!
Einstellung
1
3
x
Codierebene 2 (Expertenebene)
In der Codierebene 2 (Expertenebene) sind weitere Parameter erreichbar. So kann in
dieser Expertenebene u.a. der Fühler F14 (Vorlauftemperaturfühler Kühlkreis) aktiviert
werden. Um in die Codierebene 2 zu gelangen müssen die OK-Taste und die Return-Taste
gleichzeitig für ca. 4 s lang gedrückt werden. Anschließend muss das nachfolgende Passwort
eingegeben werden.
Passwort Codierbene 2: 3442541331
Beschreibung Parameter Code Werkseinstellung
Kühlung
Vorlauftemperatursensor Kühlen (F14)
vorhanden
Einstellbereich - Funktionsbeschreibung
- Voraussetzung
Einstellung
7109 0 0: nicht aktiviert
1: aktiviert 1
Hinweis:
Aufrufen der Codierebene 1 zur einstellung
der Parameter siehe Inbetriebnahme-Assistent
Seite 78 und 80
Hinweis:
x --> individuelle Einstellungen, abhängig
von Dimensionierung und Installation
___________________________________________________________________________________________
28

Anlagenbeispiel Regenerativ monoenergtischer Betrieb
Montagevorbereitung
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
/ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
Funktionen:
• 1 Radiatorenkreis A1/H1 (Badezimmerheizkörper-Handtuchtrockner
• 1 Fußbodenheizung (Mischerkreis)
M2/H2; über Mischermodul MM1-KM-
Bus (Zubehör)
• Trinkwassererwärmung (über Airwell
Systemspeicher - Trinkwassermodul)
• Pufferspeicher (Airwell Systemspeicher)
• Solar bauseits
Hinweis
Dieses Schema ist ein grundsätzliches
Beispiel ohne Absperr- und Sicherheitseinrichtungen.
Die fachliche Planung vor
Ort wird dadurch nicht ersetzt.
Anlagenschema 6 einstellen!
___________________________________________________________________________________________
29

Montagevorbereitung
Anlagenbeispiel Regenerativ monoenergtischer Betrieb (Fortsetzung)
Elektrischer Anschlussplan
Übersicht der elektrischen Anschlüsse
und nähere Angaben zu den Leiterplatten
siehe ab Seite 49 und separate
Serviceanleitung zur Wärmepumpenregelung.
Informationen zum Netzanschluss siehe
Seite 62.
___________________________________________________________________________________________
30

Montagevorbereitung
Anlagenbeispiel Regenerativ monoenergtischer Betrieb (Fortsetzung)
Elektrischer Anschlussplan (Fortsetzung)
Netzanschlüsse Inneneinheit und
Heizwasser-Durchlauferhitzer
Anschlüsse Außeneinheit
Hinweis
Der Heizwasser-Durchlauferhitzer,
das 3-Wege-Umschaltventil
und die Sekundärpumpe sind
bereits eingebaut und elektrisch
angeschlossen.
___________________________________________________________________________________________
31

Montagevorbereitung
Anlagenbeispiel Regenerativ monoenergtischer Betrieb (Fortsetzung)
Durchzuführende anlagenspezifische Änderungen der werkseitig
vor eingestellten Parameter
Beschreibung Parameter Code Werkseinstellung
Anlagendefinition
Einstellbereich - Funktionsbeschreibung
- Voraussetzung
Anlagenschema 7000 2 0: WW
1: Heizkreis1
2: Heizkreis1, Warmwasser
3: Heizkreis2 (nicht wählbar!)
4: Heizkreis2, WW (nicht wählbar!)
5: Heizkreis 1, Heizkreis2
6: Heizkreis 1, Heizkreis2, Warmwasser
7-11: nicht möglich
(Kühlfunktion optional bei allen Anlagen)
Gemeinsamer Vorlauftemperatursensor
Anlage
[Fühler F13]
Verdichter
Leistung Verdichterstufe 1 5030 Nennleistung
Warmwasser
Freigabe Zusatzheizungen für Warmwasserbereitung
Freigabe Elektro-Heizungen für Warmwasserbereitung
Elektr. Zusatzheizung
701B 1 0: Ein gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler
wird nicht verwendet. Die Regelfunktion
übernimmt der im Innenmodul
eingebaute Vorlauffühler
1: Die Regelfunktion übernimmt der gemeinsame
Vorlauftemperaturfühler
Nenn-Wärmeleistung, der Wärmepumpe
eingeben (vorgegeben über Produktkey):
4: Aqu@heat Advance Split 005
7: Aqu@heat Advance Split 008
10: Aqu@heat Advance Split 012
13: Aqu@heat Advance Split 014
6014 0 0: E-Heizung und externer Wärmeerzeuger
sind gesperrt für Warmwasser
1: E-Heizung oder externer Wärmeer
zeuger sind für Warmwasserbereitung
freigegeben
6015 1 0: E-Heizungen für WW-Bereitung inaktiv
1: E-Heizungen für WW-Bereitung freigegeben
Einstellung
Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer 7900 0 0: Heizwasser-Durchlauferhitzer gesperrt
1: Heizwasser-Durchlauferhitzer aktiviert 1
Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer
für Raumbeheizung
7902 1 0: ... gesperrt für Raumbeheizung
1: ... freigegeben für Raumbeheizung 1
Max. Leistung Heizw.-Durchlauferhitzer 7907 3 1: Leistungsstufe 1 --> 3 kW
2: Leistungsstufe 2 --> 6 kW
3: Leistungsstufe 1 und 2 --> 9 kW
Bivalenztemperatur Heizwasser-Durchlauferhitzer
Pufferspeicher
Freigabe Pufferspeicher/Hydraulische
Weiche
Hinweis: Fühler F4 erforderlich!
790B 100 (10°C) Einstellbereich: -500 - +500 (-50 - +50°C)
Oberhalb der Bivalenztemperatur wird der
Heizwasser-Durchlauferhitzer nur eingeschaltet,
wenn:
a) die Wärmepumpe defekt ist oder
b) ggf. bei Warmwasserbereitung
7200 0 Betrieb eines Parallel-Pufferspeichers
[Fühler F4]
0: kein Parallel-Pufferspeicher
1: Parallel-Pufferspeicher vorhanden
(zwingend bei Einbindung von Heizkesseln
und Mischerkreisen)
6
0
x
1
1
x
x
1
___________________________________________________________________________________________
32

Montageablauf
Außeneinheit montieren
!
Achtung
Geräteschäden beim Transport
vermeiden.
Geräteoberseite nicht belasten.
!
Achtung
Starke Neigung des Verdichters
in der Außeneinheit führt durch
das Eindringen von Schmiermittel
in den Kältekreis zu Geräteschäden.
Max. Kippwinkel gemäß der folgenden
Tabelle einhalten.
Typ Aqu@heat Max. Kippwinkel
Advance Split ...
005 45°
008 45°
012 30°
014 30°
Anforderungen an den Montageort
■ Um Schallpegelerhöhungen durch
Reflexion zu vermeiden, Außeneinheit
nicht in Nischen, Mauerecken oder
zwischen Mauern montieren.
Außeneinheit nicht neben Schlafräumen
positionieren.
■ Standort mit guter Luftzirkulation.
■ Freistehend auf fester bauseitiger
Unterkonstruktion von min. 100 mm
Höhe für freien Kondenswasserablauf.
Für die Installation in einem schwierigen
klimatischen Umfeld (Minusgrade,
Schnee, Feuchtigkeit) empfehlen
wir, das Gerät auf einem ca.
300mm hohen Sockel aufzustellen.
Gewicht der Außeneinheit berücksichtigen
(siehe nachfolgende Tabelle).
■ Bei Aufstellung in einem windexponierten
Bereich muss verhindert werden,
dass der Wind den Ventilatorenbereich
beeinflusst. Dies kann zu
einem Luftkurzschluss zwischen ausgeblasener
und angesaugter Luft führen.
Starker Wind kann die Belüftung
des Verdampfers stören.
!
Achtung
Ein Luftkurzschluss im Heizbetrieb
führt zur Wiederansaugung
der abgekühlten ausgeblasenen
Luft. Dies kann zu
Abtauproblemen führen.
Luftkurzschluss vermeiden.
!
Achtung
Ein Luftkurzschluss im Kühlbetrieb
führt zur Wiederansaugung
der erhitzten ausgeblasenen
Luft. Dies kann zu Hochdruckstörungen
führen.
Luftkurzschluss vermeiden.
___________________________________________________________________________________________
33

Montageablauf
Außeneinheit montieren (Fortsetzung)
■ Bei Montage eines Wetterschutzes die
Wärmeabgabe der Außeneinheit
beachten.
■ Um Wasseransammlungen um das
Gerät zu vermeiden, ist eine Sickerfläche
für das austretende Kondenswasser
anzulegen.
■ In Gebieten mit Frostgefahr (Temperaturen
unter 0°C) muss unsere
Auffangwanne mit Ölprotektor und
Heizlelement verwendet werden.
Damit wird ein sicherer Ablauf
des Abtau- und Kondenswassers
sichergestellt.
Mindestabstände
■ Die Außeneinheit nicht näher als 3 m
an Gehwegen oder Terrassen aufstellen.
Durch die abgekühlte Luft im Ausblasbereich
besteht bei Außentemperaturen
unter 10 °C die Gefahr von
Glatteisbildung.
■ Leicht zugänglich für Wartungsarbeiten
(siehe Abstände in folgender
Abbildung).
Gewichte der Außeneinheiten
Typ Aqu@heat Gewicht in kg
Advance Splt ...
005 43
008 66
012 110
014 110
Beispiel Typ Aqu@heat Advance Split 005
A Lufteintritt B Luftaustritt
___________________________________________________________________________________________
34

Montageablauf
Außeneinheit montieren (Fortsetzung)
Typ Aqu@heat
Advance Split ...
Maße in mm
a b c d
005 ≥ 100 ≥ 100 ≥ 300 ≥ 1000
008 ≥ 100 ≥ 100 ≥ 300 ≥ 1000
012 ≥ 100 ≥ 200 ≥ 300 ≥ 1000
014 ≥ 100 ≥ 200 ≥ 300 ≥ 1000
Aufstellung
Beispiel Typ Aqu@heat Advance 005
A
Beiliegende Gummipuffer
Hinweis
Aus Gewichtsgründen und auch wegen
der Größe sollten die Außenmodule der
Aqu@heat Advance Split 012 und 014
nur in Ausnahmefällen auf Wandkonsolen
montiert werden!
___________________________________________________________________________________________
35

Montageablauf
Außeneinheit montieren (Fortsetzung)
Wandmontage
Montage mit dem Konsolen-Set für
Wandmontage (Zubehör) ausführen.
ª
Separate Montageanleitung
Hinweis
Bei Montage an Außenwänden oder auf
Dächern Windlasten und ggf. Erdung
(Potentialausgleich/Blitzableitung)
beachten bzw. berücksichtigen.
Hinweis
Grundsätzlich empfehlen wir für die
Montage des Außenmodules unsere
Dämpfungssockel/Bodenkonsolen. Die
Wandmontage sollte die Ausnahme
bleiben und nur dort angewandt werden,
z. B. an Außenwänden von Garagen, wo
definitiv Vibrationsübertragungen über
das Mauerwerk auf dahinter liegende
Wohnräume ausgeschlossen werden
können!
Inneneinheit montieren
!
Achtung
Geräteschäden beim Transport
vermeiden.
Geräteoberseite nicht belasten.
Anforderungen an den Aufstellraum
!
Achtung
Der Aufstellraum muss trocken
und frostsicher sein.
Umgebungstemperaturen 0 bis
35ºC gewährleisten.
!
Achtung
Explosionsgefahr durch Staub,
Gase, Dämpfe
im Aufstellraum vermeiden.
Mindest-Raumvolumen
(nach DIN EN 378):
Typ Aqu@heat Mindest-Raumvolumen
in m²
Advance Split ...
005 2,7
008 4,8
012 6,7
014 6,7
Hinweis
Aus Gewichtsgründen und auch wegen
der Größe sollten die Außenmodule der
Aqu@heat Advance Split 012 und 014
nur in Ausnahmefällen auf Wandkonsolen
montiert werden!
___________________________________________________________________________________________
36

Montageablauf
Inneneinheit montieren (Fortsetzung)
Mindestabstände
___________________________________________________________________________________________
37

Montageablauf
Inneneinheit montieren (Fortsetzung)
Inneneinheit an die Wand montieren
___________________________________________________________________________________________
38

Montageablauf
Kältemittelleitungen anschließen
■ Die Außeneinheit ist mit Kältemittel
R410A vorgefüllt.
■
Falls das Außenmodul höher
montiert wird als das Innenmodul,
müssen ab einem Höhenunterschied
zwischen Außenmodul und Innenmodul
von mehr als 5 Metern
ein oder mehrere Ölhebebögen
vorgesehen werden.
Verlegung Kältemittelleitungen
Typ Aqu@heat Advance Split ... 005 008 012 014
Max. Leitungslänge Kältemittelleitungen
20 m 30 m 30 m 30 m
Max. Höhenunterschied Inneneinheit
– Außeneinheit
■
■
Bei überwiegenden Heizbetrieb:
Alle 5 Meter einen Ölhebebogen
im senkrechten Abschnitt der
Flüssigkeitsleitung (= dünneres
Kältemittelrohr!).
Bei überwiegenden Kühlbetrieb:
Alle 5 Meter einen Ölhebebogen
im senkrechten Abschnitt der
Sauggasleitung (= dickeres
Kältemittelrohr!).
10 m 15 m 15 m 15 m
Beispiel überwiegender Heizbetrieb
Beispiel überwiegender Kühlbetrieb
A
B
C
D
E
qp
Inneneinheit
Außeneinheit
Flüssigkeitsleitung
Heißgasleitung
Ölhebebögen
Strömungsrichtung für Heizbetrieb
A
B
C
D
E
rs
Inneneinheit
Außeneinheit
Flüssigkeitsleitung
Sauggasleitung
Ölhebebögen
Strömungsrichtung für Kühlbetrieb
___________________________________________________________________________________________
39

Montageablauf
Kältemittelleitungen anschließen (Fortsetzung)
Anschluss an der Außeneinheit
1. Typen Aqu@heat Advance Split
005 und 008:
Seitliche Abdeckung abschrauben,
siehe Seite 60.
Beispiel Typ Aqu@heat Split 005, Anwendung Heizen
C Flüssigkeitsleitung D Heißgasleitung
___________________________________________________________________________________________
40

Montageablauf
Kältemittelleitungen anschließen (Fortsetzung)
2.
!
Achtung
In die Kupferrohre dürfen
keine Verschmutzungen (z.B.
Metallspäne) oder Feuchtigkeit
gelangen.
Deshalb die Rohröffnungen
nach unten halten und verschließen.
3. Rohrenden bördeln.
4. Rohre anschrauben.
Muttern von den Anschlüssen C
(Flüssigkeitsleitung) und D Heißgasleitung)
der Kältemittelleitungen
abschrauben.
Typ Aqu@heat Advance Split 005:
Muttern auf die bauseits vorbereiteten
Kältemittelleitungen schieben.
Typ Aqu@heat Advance Split 008,
012 und 014:
Muttern gegen beiliegende Überwurfmuttern
(Inneneinheit) austauschen
(⅝ UNF für Flüssigkeitsleitung und
⅞ UNF für Heißgasleitung).
Muttern mit folgenden Drehmomenten festziehen:
Typ Leitung
Anschluss an
Aqu@heat
Außeneinheit
Advance
Split 005
Advance
Split 008
Advance
Split 012
Advance
Split 014
Drehmoment in
Nm
Flüssigkeitsleitung Ø 1/4“~6 mm 7
/ 16
UNF 14–18
Heißgasleitung Ø 1/2“~12 mm ¾ UNF 50–62
Flüssigkeitsleitung Ø 3/8“~10 mm ⅝ UNF 33–42
Heißgasleitung Ø ⅝“ ~16 mm ⅞ UNF 63–77
Flüssigkeitsleitung Ø 3/8“~10 mm
Heißgasleitung Ø ⅝“ ~16 mm
Flüssigkeitsleitung Ø 3/8“~10 mm
Heißgasleitung Ø ⅝“ ~16 mm
⅝ UNF 33–42
⅞ UNF 63–77
⅝ UNF 33–42
⅞ UNF 63–77
___________________________________________________________________________________________
41

Montageablauf
Kältemittelleitungen anschließen (Fortsetzung)
Anschluss an der Inneneinheit
C Flüssigkeitsleitung D Heißgasleitung
!
Achtung
In die Kupferrohre dürfen keine
Verschmutzungen (z.B. Metallspäne)
oder Feuchtigkeit gelangen.
Deshalb die Rohröffnungen nach
unten halten und verschließen.
Hinweis
Die kältetechnischen Bauteile der
Inneneinheit sind mit Stickstoff gefüllt,
Überdruck 2 bar
1. Muttern von den Kältemittelanschlüssen
C und D abschrauben.
Typ Aqu@heat Advance 004:
Muttern gegen beiliegende
Überwurfmuttern austauschen ( 7 / 16
UNF für Flüssigkeitsleitung und ¾
UNF für Heißgasleitung). Beiliegendes
Reduzierstück mit Kupferdichtring
anschließen.
Typen Aqu@heat Advance 005:,
008, 012 und 014:
Muttern auf die zugehörenden
Kältemittelleitungen kommend von der
Außeneinheit schieben.
___________________________________________________________________________________________
42

Montageablauf
Kältemittelleitungen anschließen (Fortsetzung)
2. Rohrenden der Kältemittelleitungen
bördeln.
Hinweis
Falls Lötanschlüsse verwendet werden,
Lötanschlüsse unter Schutzgas
löten.
3. Kältemittelleitungen anschrauben,
wärme- und dampfdiffusionsdicht
dämmen.
Muttern mit folgenden Drehmomenten festziehen:
Typ Leitung
Anschluss an
Aqu@heat
Inneneinheit
Advance
Split 005
Flüssigkeitsleitung Ø 1/4“~6 mm
⅝ UNF
mit Reduzierstück
7
/ 16
UNF x ⅝ UNF
Drehmoment in
Nm
14–18
Heißgasleitung Ø 1/2“~12 mm
⅞ UNF
mit Reduzierstück
¾ UNF x ⅞ UNF
50–62
Advance
Split 008
Advance
Split 012
Advance
Split 014
Flüssigkeitsleitung Ø 3/8“~10 mm⅝ UNF 33–42
Heißgasleitung Ø ⅝“ ~16 mm ⅞ UNF 63–77
Flüssigkeitsleitung Ø 3/8“~10 mm ⅝ UNF 33–42
Heißgasleitung Ø ⅝“ ~16 mm ⅞ UNF 63–77
Flüssigkeitsleitung Ø 3/8“~10 mm⅝ UNF 33–42
Heißgasleitung Ø ⅝“ ~16 mm ⅞ UNF 63–77
!
Achtung
In den Kältemittelrohren
treten Fließgeräusche auf. Die
Kältmittelrohre dürfen nicht durch
Wohn- oder Schlafräume verlegt
werden!
___________________________________________________________________________________________
43

Montageablauf
Sekundärkreis anschließen
Kältemittelleitungen von/zur
Außeneinheit
Symbol Bedeutung Anschluss
Vorlauf Speicher-Wassererwärmer (heizwasserseitig)
G 1¼
+
Heizwasserrücklauf und Rücklauf Speicher-Wassererwärmer
Heizwasservorlauf
G 1¼
G 1¼
1. Sekundärkreis bauseits mit zusätzlichem
Ausdehnungsgefäß und
lichem Ausdehnungsgefäß und
(gemäß DIN 4757, integriertes
Ausdehnungsgefäß siehe
Seite 76). Sicherheitsgruppe
an bauseitige Leitung im
Heizwasserrücklauf montieren.
2. Sekundärleitungen an Wärmepumpe
anschließen.
Achtung
! Um Geräteschäden zu vermeiden,
bauseitige Sekundärleitungen
last- und momentfrei an
Wärmepumpe anschließen.
Hydraulische Verbindungen
sekundärseitig dicht herstellen.
3. Sekundärkreis befüllen und entlüften.
___________________________________________________________________________________________
44

Montageablauf
Sekundärkreis anschließen (Fortsetzung)
4. Leitungen innerhalb des Gebäudes
wärmedämmen.
5. Ablaufschlauch an Sicherheitsventil
anschließen.
Ablaufschlauch mit Gefälle und Rohrbelüftung
an das Abwassernetz
anschließen.
Hinweis
■ In Fußbodenheizkreise kann ein Temperaturwächter
als Maximaltemperaturbegrenzung
für Fußbodenheizung
eingebaut werden (siehe Seite 55).
■ Mindest-Volumenstrom sicherstellen,
(siehe Technische Daten, Seite 9).
Kühlkreis anschließen, falls erforderlich
Für Flächenkühlsysteme (z.B. Fußbodenheizkreis,
Kühldecke) ist ein Feuchteanbauschalter
(Zubehör) erforderlich.
Anforderungen an Feuchteanbauschalter:
■ Elektrischer Anschluss:
230 V~, 0,5 A
■ Montage im zu kühlenden Raum am
Kühlwasservorlauf (ggf. Wärmedämmung
entfernen).
■ Falls mehrere Räume mit unterschiedlicher
Raumluftfeuchte zum Kühlkreis
gehören, müssen mehrere Feuchteanbauschalter
montiert und in Reihe
angeschlossen werden:
Schaltkontakte als Öffner.
Elektrisch anschließen
Elektrische Leitungen zum Anschlussraum Inneneinheit verlegen
Gefahr
Beschädigte Leitungsisolierungen
können zu Personen- und
Geräteschäden führen.
Leitungen so verlegen, dass sie
nicht an stark wärmeführenden,
vibrierenden oder scharfkantigen
Teilen anliegen.
! !
Gefahr
Unsachgemäß ausgeführte Verdrahtungen
können zu gefährlichen
Verletzungen durch elektrischen
Strom und zu Geräteschäden
führen.
___________________________________________________________________________________________
45

Montageablauf
Elektrisch anschließen
Elektrische Leitungen zum Anschlussraum Inneneinheit verlegen
Gefahr
Beschädigte Leitungsisolierungen
können zu Personen- und
Geräteschäden führen.
Leitungen so verlegen, dass sie
nicht an stark wärmeführenden,
vibrierenden oder scharfkantigen
Teilen anliegen.
! !
Gefahr
Unsachgemäß ausgeführte Verdrahtungen
können zu gefährlichen
Verletzungen durch elektrischen
Strom und zu Geräteschäden
führen.
■ Kleinspannungsleitungen
< 42 V und Leitungen
> 42 V/230 V~/400 V~ getrennt
voneinander verlegen.
■ Leitungen erst kurz vor den
Anschlussklemmen möglichst
kurz abmanteln und dicht an
den zugehörigen Klemmen
bündeln.
■ Leitungen mit Kabelbindern
fixieren.
Damit wird sichergestellt, dass
Fehlerfall, z.B. beim Lösen eines
Drahtes, ein Verlagern der
Drähte in den benachbarten
Spannungsbereich verhindert
wird.
Achtung
! Die Bus-Verbindungsleitung
Innen-/Außeneneinheit (12 V oder
43 V) gilt sicherheitstechnisch
nicht als Kleinspannung.
Die Bus-Verbindungsleitung
muss zusammen mit den
-
230V-Leitungen verlegt
werden. Die dafür verwendete
Leitung muss entsprechend
spannungsfest sein.
Hinweis
Damit das Regelungsblech in die
Serviceposition gebracht werden
kann (siehe Seite 95), müssen alle
Anschlüsse auf dem Regelungsblech
(siehe Seite 48) mit flexiblen
Leitungen ausgeführt und eine
entsprechende Leitungsreserve
vorgesehen werden.
___________________________________________________________________________________________
46

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
A
Typ Aqu@heat Advance Split
012 und 014:
Bus-Verbindungsleitung
12 V Verlegung im
Spannungsbereich
230 V~ (Anschluss
siehe Seite 61)
B
Typ Aqu@heat Advance Split
005 und 008:
Bus-Verbindungsleitung
43 V Verlegung im
Spannungsbereich
230 V~ (Anschluss
siehe Seite 61)
___________________________________________________________________________________________
47

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
___________________________________________________________________________________________
48

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
A AVI-Leiterplatte (siehe Seite 58)
F101 Sicherung T 1,0A
B
Ansteuermodul und Netzanschluss
für Heizwasser-Durchlauferhitzer
C Lüsterklemmen (siehe Seite 56)
F1 Sicherung T 6,3A
D
Regler- und Sensorleiterplatte
(siehe Seite 59)
E Grundleiterplatte (siehe Seite 50)
F3 Sicherung T 6,3A
F
G
Erweiterungsleiterplatte auf Grundleiterplatte
(siehe Seite 54)
Bedieneinheit
Grundleiterplatte (Betriebskomponenten 230 V~)
Hinweise zu den Anschlusswerten
■ Die angegebene Leistung ist die empfohlene
Anschlussleistung.
■ Die Summe der Leistungen aller direkt
an der Wärmepumpenregelung angeschlossenen
Komponenten (z.B.
Pumpen, Ventile, Meldeeinrichtungen,
Schütze) darf 1000 W nicht überschreiten.
Falls die Gesamtleistung < 1000 W ist,
kann die Einzelleistung einer Komponente
(z.B. Pumpe, Ventil, Meldeeinrichtung,
Schütz) größer als vorgegeben
gewählt werden. Dabei darf die
Schaltleistung des entsprechenden
Relais nicht überschritten werden.
Erforderliche Parameter bei der Inbetriebnahme
einstellen, siehe ab
Seite 86.
■ Der angegebene Stromwert gibt den
max. Schaltstrom des Schaltkontakts
an (Gesamtstrom von
■ Ansteuerung externer Wärmeerzeuger
ist nicht für Sicherheitskleinspannung
geeignet.
___________________________________________________________________________________________
49

Montageablauf
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung)
Betriebskomponenten 230 V~
2.
12
U
M2
r
M2
sXÖ
N?
L1 N
N
L1
?N
?N
M
M
1234
12
sXF
1234567 123
sXA sXS sXD
sXG
y
y
y
a:C]c
? N ? N N ? N ? N
? N N
2.
2.
r
M
2.
2.
sXÖ
Freigabe Verdichteransteuerung
Wärmepumpe 2. Stufe
(bauseits angeschlossen)
sXS-sXG Betriebskomponenten
230 V~ (bauseits angeschlossen)
5681 896
169
___________________________________________________________________________________________
50

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Stecker 211
Klemmen Funktion Erläuterung
211.5 Typ AWB-AC:
Ansteuerung Kühlung
3-Wege-Umschaltventile für
Bypass Heizwasser-Pufferspeicher
im Kühlbetrieb
Anschlusswerte
■ Max. Leistung: 10 W
■ Spannung: 230 V~
■ Max. Schaltstrom: 4(2) A
3-Wege-Umschaltventile für Bypass-
Schaltung parallel anschließen.
Stecker 212
Klemmen Funktion Erläuterung
212.2 Heizkreispumpe direkter ■ Falls ein Heizwasser-Pufferspeicher
Heizkreis ohne Mischer (A1) vorhanden ist, wird diese Pumpe
zusätzlich zur Sekundärpumpe angeschlossen.
■ Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung
für Fußbodenheizkreis
(falls vorhanden) in Reihe
anschließen (siehe folgendes Kapitel)
Anschlusswerte
■ Leistung: 100 W
■ Spannung: 230 V~
■ Max. Schaltstrom: 4(2) A
Bauseits anschließen.
212.3 Trinkwasserzirkulationspumpe
Anschlusswerte
■ Leistung: 50 W
■ Spannung: 230 V~
■ Max. Schaltstrom: 4(2) A
Bauseits anschließen.
___________________________________________________________________________________________
51

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung
anschließen
Anschluss eines Temperaturwächters
B allgemein
Heizkreis ohne Mischer A1/HK1
Anschluss
an Regelung
Umwälzpumpe C
■ Ohne Heizwasser-Pufferspeicher 211.2 Sekundärpumpe
■ Mit Heizwasser-Pufferspeicher 212.2 Heizkreispumpe A1/HK1
Anschluss eines
Temperaturwächters (bauseits) an
Erweiterungssatz Mischerkreis
A
B
C
Stecker 20, an Erweiterungssatz
Mischer aufstecken.
Temperaturwächter
Heizkreispumpe bei Heizkreis mit
Mischer
___________________________________________________________________________________________
52

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Erweiterungsleiterplatte auf Grundleiterplatte
Hinweise zu den Anschlusswerten
■ Die angegebene Leistung ist die empfohlene
Anschlussleistung.
■ Die Summe der Leistungen aller direkt
an der Wärmepumpenregelung angeschlossenen
Komponenten (z.B.
Pumpen, Ventile, Meldeeinrichtungen,
Schütze) darf 1000 W nicht überschreiten.
Falls die Gesamtleistung < 1000 W ist,
kann die Einzelleistung einer Komponente
(z.B. Pumpe, Ventil, Meldeeinrichtung,
Schütz) größer als vorgegeben
gewählt werden. Dabei darf die
Schaltleistung des entsprechenden
Relais nicht überschritten werden.
■ Der angegebene Stromwert gibt den
max. Schaltstrom des Schaltkontakts
an (Gesamtstrom von 5 A beachten).
■ Ansteuerung externer Wärmeerzeuger
und Sammelstörmeldung sind
nicht für Sicherheitskleinspannung
geeignet.
Erforderliche Parameter bei der Inbetriebnahme
einstellen, siehe ab
Seite 86.
___________________________________________________________________________________________
53

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Betriebskomponenten 230 V~
Stecker
Klemmen Funktion Erläuterung
222.1 Ansteuerung Mischer-Motor
für externen Wärmeerzeuger
Signal Mischer ZU
Anschlusswerte:
■ Leistung: 10 W
■ Spannung: 230 V~
■ Max. Schaltstrom: 0,2(0,1) A
Bauseits anschließen.
222.2 Ansteuerung Mischer-Motor
für externen Wärmeerzeuger
Signal Mischer AUF
Anschlusswerte:
■ Leistung: 10 W
■ Spannung: 230 V~
■ Max. Schaltstrom: 0,2(0,1) A
Bauseits anschließen.
222.3
222.4
Ansteuerung externer Wärmeerzeuger
mit zwei Sicherheitstemperaturbegrenzern
(max. 70 °C) für Wärmepumpe
und zur Abschaltung
der Sekundärpumpe
Potenzialfreier Kontakt
Hinweis
■ Schaltkontakt ist ein potenzialfreier
Schließer, der bei Wärmeanforderung
geschlossen wird.
■ Keine Kleinspannung über den Kontakt
führen, dafür muss bauseits ein
Relais montiert werden.
■ Der Kesseltemperatursensor externer
Wärmeerzeuger (Stecker F20) muss
die Mediumtemperatur des externen
Wärmeerzeugers erfassen.
Anschlusswerte (Kontaktbelastung):
■ Spannung: 230 V~
■ Max. Schaltstrom: 4(2) A
Sicherheitstemperaturbegrenzer bauseits
anschließen:
■ In Reihe zur Sekundärpumpe
(Klemme 211.2 auf Grundleiterplatte).
■ In Reihe zur Ansteuerung externer
Wärmeerzeuger.
___________________________________________________________________________________________
54

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Sicherheitstemperaturbegrenzer für
Wärmepumpe in Verbindung mit
externem Wärmeerzeuger
C
D
Anschluss am externen Wärmeerzeuger
an Klemmen zur externen
Anforderung
Sicherheitstemperaturbegrenzer
(max. 70 °C) zum Schutz der Wärmepumpe
K1 Relais, Dimensionierung entsprechend
dem externen Wärmeerzeuger,
Sicherheitsvorschriften beachten
A
B
Klemmen auf Erweiterungsleiterplatte
Brücke von X3.1 auf 222.3 legen
Stecker 224
Klemmen Funktion Erläuterung
224.7 Umwälzpumpe zur Trinkwassernacherwärmung
■ Max. Leistung: 100 W
Anschlusswerte
oder
■ Spannung: 230 V~
■ Max. Schaltstrom: 4(2) A
Ansteuerung Elektro-Heizeinsatz-EHE
(Anschluss
siehe folgende Abbildung)
Bauseits anschließen.
___________________________________________________________________________________________
55

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Elektro-Heizeinsatz (400 V~)
A
Elektro-Heizeinsatz, Spannungsversorgung
3/N/PE 400 V/50 Hz
B
Anschlussklemmen der Wärmepumpenregelung
Elektro-Heizeinsatz (230 V~, bauseits)
A
Elektro-Heizeinsatz, Spannungsversorgung
1/N/PE 230 V/50 Hz
B
Anschlussklemmen der Wärmepumpenregelung
___________________________________________________________________________________________
56

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Lüsterklemmen
Erforderliche Parameter bei der Inbetriebnahme
Leiterplatten und
einstellen,
Anschlussmöglichkeiten
siehe ab
Seite Lüsterklemmen 86. (nur Vitocal 200-S)
Melde- und Sicherheitsanschlüsse
Melde- und Sicherheitsanschlüsse
?
?
?
?
?
?
?
?
?
?
?
?
X1
X3
8 9
1 1 7 6 211.2 211.4
X3
G r M
1 / N / PE
230 V / 50 Hz
L1 ? N
F1 T6,3 AH
L1
?
N
X40
X2
1 2 3 N N N N N N N N N
F1
X1
X2
Sicherung T 6,3 A
Klemmen X1.? für Schutzleiter
aller zugehörenden Anlagenkomponenten
Klemmen X2.N für Neutralleiter
aller zugehörenden Anlagenkomponenten
X3 Klemmen für Melde- und Sicherheitsanschlüsse
X40 Anschlussklemmen für Netzanschluss
Regelung
Klemmen Funktion Erläuterung
F1 Sicherung Wärmepumpenregelung
T 6,3 A
X3.1 Phase geschaltet. Über Netzschalter Regelung.
Hinweis
Gesamtbelastung 1000 W aller angeschlossener
Komponenten beachten.
5681 896
X3.6
X3.7
186
EVU-Sperre (werkseitig
Brücke eingelegt).
Potenzialfreier Kontakt erforderlich:
■ Geschlossen: Wärmepumpe in Betrieb
■ Geöffnet: Wärmepumpe außer Betrieb
■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A
Bauseits anschließen, bei Anschluss Brücke
entfernen.
___________________________________________________________________________________________
57

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Klemmen Funktion Erläuterung
Hinweis
■ Keine Parametrierung erforderlich.
■ Der Verdichter wird „hart“ ausgeschaltet
sobald der Kontakt öffnet.
■ Durch das Signal des EVU-Kontakts
(EVU-Sperre) wird die Abschaltung der
Versorgungsspannung der jeweiligen
Betriebskomponente (abhängig vom
EVU) bewirkt.
■ Für den Heizwasser-Durchlauferhitzer
können die abzuschaltenden Stufen
gewählt werden (Parameter „Leistung
für Heizw.-Durchlauferh. bei EVU-
Sperre 790A“ ).
■ Der Netzanschluss der Wärmepumpenregelung
(3 x 1,5 mm²) und die Leitung
für das EVU-Sperrsignal können in einer
5-adrigen Leitung zusammengefasst
werden.
■ Weitere Informationen zur EVU-Sperre,
siehe Kapitel „Netzanschluss“ .
X3.8
X3.9
■ Feuchteanbauschalter
und/oder Frostschutzwächter
Kühlung.
oder
Brücke.
Potenzialfreier Kontakt erforderlich:
■ Geschlossen: Sicherheitskette durchgängig
■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbrochen,
Wärmepumpe außer Betrieb
■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A
Bauseits anschließen:
■ Reihenschaltung, falls beide Sicherheitskomponenten
vorhanden.
■ Brücke einlegen, falls keine Sicherheitskomponente
vorhanden.
X40.L1
Netzanschluss Wärmepumpenregelung:
Phase L1
X40.PE Anschluss
Schutzleiter
X40.N Anschluss Neutralleiter
Bauseits an Netzversorgung 230 V~ angeschlossen.
___________________________________________________________________________________________
58

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Klemmen Funktion Erläuterung
211.2 Sekundärpumpe Anschlusswerte
■ Max. Leistung: 130 W
■ Spannung: 230 V~
■ Max. Schaltstrom: 4(2) A
Werkseitig angeschlossen.
■ Bei Anlage ohne Heizwasser-Pufferspeicher
ist keine weitere Heizkreispumpe
erforderlich (siehe Klemme
212.2).
■ Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung
für Fußbodenheizkreis
bauseits in Reihe anschließen (siehe
Seite 46).
211.4 3-Wege-Umschaltventil
„Heizen/Trinkwassererwärmung“
In Verbindung mit Speicherladesystem:
■ Speicherladepumpe
Anschlusswerte
■ Max. Leistung: 130 W
■ Spannung: 230 V~
■ Max. Schaltstrom: 4(2) A
3-Wege-Umschaltventil werkseitig angeschlossen,
Speicherladepumpe bauseits
parallel anschließen.
■ 2-Wege-Absperrventil
___________________________________________________________________________________________
59

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Regler- und und Sensorleiterplatte
(Fortsetzung)
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten
X3
X20
X31
X29
193C
X5
1
X24
5
10
F21
F23
F16
F17
F11
F12
F6
F7
F0
F2
15
1
5
F18
F20
F13
F14
F8
F9
F3
F4
aVG
X6
11
F.. Anschlüsse für Temperatursensoren
X3 Anschluss Verbindungsleitung
zur Grundleiterplatte
X5/X6 / :
Anschlüsse interne Sensoren
und Komponenten
:
Anschlüsse Verbindungsleitungsleitung
(Kleinspannung)
zum Schaltkasten der Wärmepumpe
X20
X24
X29
X31
aVG
Anschluss Bedieneinheit
Steckplatz für Kommunikationsmodul
LON
Steueranschluss Pulsweitenmodulation
PWM (für Hocheffizienz-Pumpe)
Steckplatz für Codierstecker
KM-BUS
5681 896
Hinweis
An Stecker F11 darf bauseits nichts
angeschlossen werden.
___________________________________________________________________________________________ 191
60

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Regler- und Sensorleiterplatte
Erforderliche Parameter bei der Inbetriebnahme
einstellen, siehe ab
Seite 90.
Hinweis
■ Stecker F11, F17:
An Stecker F11 und F17 darf bauseits
nichts angeschlossen werden.
Sensoren
Stecker Sensor Typ
F0 Außentemperatursensor, bauseits anschließen Ni500
(PTC)
F4
(X5.6/X5.7)
F6
(X6.1/X6.2)
F7
(X6.1/X6.3)
F13
F14
F16
F20
(X6.8/X6.9)
145
Puffertemperatursensor oben, bauseits anschließen Pt 500
(PTC)
Speichertemperatursensor oben, bauseits anschließen Pt 500
(PTC)
Speichertemperatursensor unten, bauseits anschließen Pt 500
(PTC)
Vorlauftemperatursensor Anlage (mit Tauchhülse, hinter
Heizwasser-Pufferspeicher), bauseits anschließen
Vorlauftemperatursensor Kühlkreis (direkter Heizkreis
A1/HK1 oder separater Kühlkreis), bauseits anschließen
Raumtemperatursensor für separaten Kühlkreis (erforderlich)
oder für direkten Heiz-/Kühlkreis (empfohlen),
bauseits anschließen
Kesseltemperatursensor externer Wärmeerzeuger, bauseits
anschließen
KM-BUS
Anschluss der Komponenten bauseits (Adern vertauschbar).
Falls mehrere der folgenden Geräte angeschlossen
werden, KM-BUS-Verteiler (Zubehör) verwenden.
■ Mischermodul MM1 KM-Bus für einen Heizkreis mit
Mischer M2/HK2
■ Fernbedienung (Heizkreiszuordnung an
der Fernbedienung einstellen)
■ Externe Erweiterung H1
■ Kommunikationsschnittstelle Com 100
Pt 500
(PTC)
Ni 500
(PTC)
Ni 500
(PTC)
Pt 500
(PTC)
X31 Steckplatz für Codierstecker
___________________________________________________________________________________________
61

Montageablauf
T Schrittmotor EEV, Anschluss Ventiltyp
EX4/EX5
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
U Schrittmotor EEV, Anschluss Ventiltyp
EXM/EXL
AVI-Leiterplatte (nur )
Schnittstelle Inneneinheit – Außeneinheit
LED1 ODU-AVI COMM:
Kommunikation aktiv: AVI-Leiterplatte
(P202 oder P203) mit Kältekreisregelung
Außeneinheit
LED2 IDU-AVI COMM:
Kommunikation aktiv: AVI-Leiterplatte
(P501) mit Regler- und
Sensorleiterplatte (KM-BUS)
5681 896
196
___________________________________________________________________________________________
62

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
AVI-Leiterplatte
Schnittstelle Inneneinheit – Außeneinheit
Anschlüsse
Stecker
F101
P102
P202
P203
P301
P302
P303
P501
Komonente
Sicherung T 0,2 AL
Netzanschluss 230 V~ (werkseitiger Anschluss)
Bus-Verbindung (12 VDC) zur Außeneinheit 12 kW oder 14 kW
Hinweis:
• Es darf nur eine der Bus-Verbindung angeschlossen werden.
• Die Adern dürfen nicht vertauscht werden!
Bus-Verbindung (43 VDC) zur Außeneinheit 5 kW oder 8 kW
Hinweis:
• Es darf nur eine der Bus-Verbindung angeschlossen werden.
• Die Adern dürfen nicht vertauscht werden!
Drucktransmitter Verflüssigungsdruck (PS)
Temperatursensor Unterkühlungstemperatur (IRT)
Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis Wärmepumpe (LWT)
Platzierung vor Heizwasser-Durchlauferhitzer (E-Heizung)
KM-Bus (Bus-Verbindung zur Regler- und Sensorplatine des Systemreglers)
___________________________________________________________________________________________
63

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Hinweis
■ Es darf nur eine Bus-Verbindung
angeschlossen werden.
■ Die Adern der Bus-Verbindung zwischen
Innen- und Außeneinheit nicht
vertauschen.
■ Bus-Verbindungsleitung im Spannungsbereich
230 V~ verlegen.
Übersicht der Anschlüsse: Außeneinheit
Anschlussraum Außeneinheit öffnen
Typ Aqu@heat Advance Split ...
005 008 012 und 014
A
Anschlussraum:
■ Bus-Verbindung zur Inneneinheit
Hinweis
Die Adern der Bus-Verbindung
zwischen Innen- und Außeneinheit
nicht vertauschen
■ Netzanschluss Verdichter
___________________________________________________________________________________________
64

Montageablauf
Elektrisch anschließen (Fortsetzung)
Inneneinheit und Außeneinheit verbinden
Typ Aqu@heat Advance Split ...
005 008 012 und 014
A
B
C
Anschlussraum Außeneinheit
(siehe Seite 64)
Bus-Verbindungsleitung zwischen
Außen- und Inneneinheit
Empfohlene Leitung: 3 x 1,5 mm²
Die Adern sind nicht vertauschbar.
AVI-Leiterplatte in der Inneneinheit
(siehe Seite 62)
Hinweis
Bus-Verbindungsleitung Innen-/Außeneinheit
im Spannungsbereich 230 V~
verlegen. Wir empfehlen eine
geschirmte Leitung, mit beidseitiger
Erdung der Abschirmung, zu
verwenden!
___________________________________________________________________________________________
65

Montageablauf
Netzanschluss
Trennvorrichtungen für nicht geerdete
Leiter
■ Der Hauptschalter (falls vorhanden)
muss gleichzeitig alle nicht geerdeten
Leiter mit min. 3 mm Kontaktöffnungsweite
vom Netz trennen.
■ Zusätzlich empfehlen wir die Installation
einer allstromsensitiven Fehlerstromschutzeinrichtung
(FI Klasse B
) für Gleich(fehler)ströme, die
durch energieeffiziente Betriebsmittel
entstehen können.
■ Falls kein Hauptschalter gesetzt wird,
müssen alle nicht geerdeten Leiter
durch die vorgeschalteten Leitungsschutzschalter
mit min. 3 mm Kontaktöffnungsweite
vom Netz getrennt werden.
!
Gefahr
Unsachgemäß ausgeführte
Elektroinstallationen können zu
Verletzungen durch elektrischen
Strom und zu Geräteschäden
führen.
Netzanschluss und Schutzmaßnahmen
(z.B. FI-Schaltung)
gemäß folgender Vorschriften
ausführen:
■ IEC 60364-4-41
■ VDE-Vorschriften
■ Technische Anschlussbedingungen
(TAB) des örtlichen
Energieversorgungsunternehmens
(EVU)
■ Die Netzanschlussleitung der
Wärmepumpenregelung mit
max. 16 A absichern.
!
!
Gefahr
Fehlende Erdung von Komponenten
der Anlage kann bei
einem elektrischen Defekt zu
gefährlichen Verletzungen durch
elektrischen Strom führen.
Gerät und Rohrleitungen müssen
mit dem Potenzialausgleich des
Hauses verbunden sein.
Gefahr
Falsche Adernzuordnung kann
zu schweren Verletzungen und
Schäden am Gerät führen.
Adern „L“ und „N“ nicht vertauschen.
■ In Rücksprache mit dem EVU können
verschiedene Tarife zur Einspeisung
der Laststromkreise eingesetzt werden.
Technische Anschlussbestimmungen
des EVU beachten.
■ Falls Verdichter und/oder Heizwasser-
Durchlauferhitzer im Niedertarif betrieben
werden (EVU-Sperre), muss entweder
eine weitere Leitung (z.B.
3 x 1,5 mm² für das EVU-Sperrsignal
vom Zählerschrank zur Wärmepumpenregelung
verlegt werden
oder
die Leitung für das EVU-Sperrsignal
und für den Netzanschluss der Wärmepumpenregelung
(3 x 1,5 mm²)
werden in einer 5-adrigen Leitung
zusammengefasst.
___________________________________________________________________________________________
66

Montageablauf
Netzanschluss (Fortsetzung)
■ Die Zuordnung der EVU-Sperre (für
Verdichter und/oder Heizwasser-
Durchlauferhitzer) erfolgt über die Art
des Anschlusses und Parametrierung
an der Wärmepumpenregelung.
Die Sperrung der Netzversorgung ist
in Deutschland auf max.
3 mal 2 Stunden innerhalb eines
Tages (24 h) begrenzt.
■ Die Einspeisung zur Wärmepumpenregelung/Elektronik
muss ohne
EVU-Sperre erfolgen; abschaltbare
Tarife dürfen hier nicht zum Einsatz
kommen.
■ Die Netzanschlussleitung der Wärmepumpenregelung
mit max. 16 A
chern.
■ Wir empfehlen, den Netzanschluss für
Zubehör und externe Komponenten,
die nicht an der Wärmepumpenregelung
angeschlossen werden, an der
gleichen Sicherung, zumindest jedoch
phasengleich mit der Wärmepumpenregelung
vorzunehmen.
Der Anschluss an der gleichen Sicherung
erhöht die Sicherheit bei Netzabschaltungen.
Die Stromaufnahme der
angeschlossenen Verbraucher muss
beachtet werden.
Netzanschluss Wärmepumpenregelung (230 V~)
Hinweis
Dieser Anschluss darf nicht gesperrt
werden.
■ Absicherung max. 16 A
■ Normaltarif (kein Niedertarif mit EVU-
Sperre möglich)
■ Empfohlene Netzanschlussleitung:
3 x 1,5 mm² (5 x 1,5 mm² mit EVU-
Sperre)
___________________________________________________________________________________________
67

Montageablauf
Netzanschluss (Fortsetzung)
Netzanschluss Außeneinheit (230 V~)
Typ Aqu@heat Advance
... 005 ... 008 ... 012 und ... 014
A
B
Anschlussraum Außeneinheit
(siehe Seite)
56
Netzanschluss 230 V/50 Hz
Typ Aqu@heatAdvance ... 005 ... 008 ... 012 ... 014
Empfohlene Netzanschlussleitung
3 x 2,5 mm 3 x 2,5 mm² 3 x 2,5 mm²
(max. 16 m)
3 x 4,0 mm²
(max. 20 m)
oder
3 x 4,0 mm²
(max 26 m)
3 x 6,0 mm²
(max. 30 m)
Absicherung B20A B20A B25A B32A
■ Niedertarif und EVU-Sperre einsetzbar.
■ Bei Nutzung Niedertarif mit EVU-
Sperre keine Parametereinstellungen
erforderlich. Der Verdichter ist während
der Sperrzeit außer Betrieb.
Hinweis
Freie Klemmen nur zur internen Verwendung.
■ Während der EVU-Sperre werden die
Diagnosefunktionen für die Außeneinheit
nicht unterstützt.
___________________________________________________________________________________________
68

Montageablauf
Netzanschluss (Fortsetzung)
Netzanschlussleitung Heizwasser-Durchlauferhitzer anschließen
Inneneinheit
■ Empfohlene Netzanschlussleitung:
Phase asymmetrisch : 400 V~
5 x 2,5 mm²
Phase asymmetrisch : 230 V~
7 x 2,5 mm²
■ Absicherung max.
■ Niedertarif und EVU-Sperre einsetzbar
A
B
Anschlussraum Inneneinheit (siehe
Seite 52
Brücken
Netzversorgung mit EVU-Sperre
EVU-Sperre ohne bauseitige Lasttrennung
Das EVU-Sperrsignal wird direkt in der
Wärmepumpenregelung angeschlossen.
Bei aktiver EVU-Sperre wird der
Verdichter „hart“ ausgeschaltet.
___________________________________________________________________________________________
69

Montageablauf
Netzanschluss (Fortsetzung)
Mit dem Parameter „Leistung für
Heizw.-Durchlauferh. bei EVU-Sperre
790A“ wird eingestellt, ob und auf welcher
Stufe ein Heizwasser-Durchlauferhitzer
(falls vorhanden) während der
Sperre in Betrieb bleibt.
Hinweis
Technische Anschlussbedingungen des
zuständigen Energieversorgungsunternehmens
(EVU) beachten.
Darstellung ohne Sicherungen und ohne FI-Schutzschalter.
A
B
C
D
Wärmepumpenregelung (Inneneinheit,
Lüsterklemmen siehe
Seite 56)
Heizwasser-Durchlauferhitzer (falls
vorhanden)
Verdichter Wärmepumpe (Außeneinheit)
Netzanschluss Wärmepumpenregelung
E
F
G
H
K
Hochtarifzähler
Vorsicherung Rundsteuer-Empfänger
Rundsteuer-Empfänger (Kontakt
geöffnet: Sperre aktiv), Einspeisung:
TNC-System
Niedertarifzähler
Einspeisung: TNC-System
___________________________________________________________________________________________
70

Montageablauf
Netzanschluss (Fortsetzung)
EVU-Sperre mit bauseitiger Lasttrennung
Das EVU-Sperrsignal wird am bauseitigen
Schütz der Niedertarif-Netzversorgung
und in der Wärmepumpenregelung
angeschlossen. Bei aktiver EVU-Sperre
werden Verdichter und Heizwasser-
Durchlauferhitzer (falls vorhanden)
„hart“ ausgeschaltet.
Hinweis
Technische Anschlussbedingungen des
zuständigen Energieversorgungsunternehmens
(EVU) beachten. Zur
Vermeidung der Fehlermeldung „A0“,
muss das Außenmodul immer früher an
Spannung sein als das Innenmodul.
Darstellung ohne Sicherungen und ohne FI-Schutzschalter.
A
B
C
D
Wärmepumpenregelung (Inneneinheit,
Lüsterklemmen siehe
Seite
Heizwasser-Durchlauferhitzer
Verdichter Wärmepumpe (Außeneinheit)
Netzanschluss Wärmepumpenregelung
(siehe Seite
E
F
G
H
K
L
Hochtarifzähler
Vorsicherung Rundsteuer-Empfänger
Rundsteuer-Empfänger (Kontakt
geöffnet: Sperre aktiv) mit Vorsicherung
Niedertarifzähler
Einspeisung: TNC-System
Hauptschalter
___________________________________________________________________________________________
71

Montageablauf
Wärmepumpe schließen
!
Achtung
Gerät schalldicht und diffusionsdicht
verschließen.
Bei den Rohr- und Schlauchdurchführungen
auf richtigen Sitz
der Wärmedämmung achten.
!
Gefahr
Fehlende Erdung von Komponenten
der Anlage kann bei
einem elektrischen Defekt zu
gefährlichen Verletzungen durch
elektrischen Strom führen.
Schutzleiter an Vorderblech und
Seitenblech montieren.
Vorderblech der Inneneinheit anbauen
Hinweis
Sicherungsschrauben für Betrieb unbedingt
festdrehen.
___________________________________________________________________________________________
72

Montageablauf
Wärmepumpe schließen (Fortsetzung)
Seitliche Abdeckung für Außeneinheit anbauen
In umgekehrter Reihenfolge zu
„Anschlussraum Außeneinheit öffnen“
Seite 60.
___________________________________________________________________________________________
73

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung
Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite
Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme
Arbeitsschritte für die Inspektion
Arbeitsschritte für die Wartung
Seite
• • • 1. Wärmepumpe öffnen ...................................................... 72
• 2. Protokolle erstellen ........................................................ 72
• 3. Spülen der Kältemittelleitungen und der Inneneinheit
mit Stickstoff (Inneneinheit ist mit Stickstoff gefüllt,
Überdruck
• 4. Dichtheits- und Druckprüfung mit getrocknetem
Stickstoff bei
• 5. Kältemittelleitungen und Inneneinheit ...... evakuieren 73
• 6. Kältemittelleitungen und Inneneinheit füllen ............... 76
• • • 7. Kältekreis auf Dichtheit prüfen ...................................... 77
• 8. Sekundärseitig füllen und entlüften .............................. 78
• • • 9. Ausdehnungsgefäß und Druck des Heizkreises
prüfen ............................................................................... 80
• • 10. Elektrische Anschlüsse der Inneneinheit auf festen
Sitz prüfen
• • • 11. Kondensatwanne der Außeneinheit auf freien Ablauf
für Kondenswasser prüfen
• • • 12. Freien Lauf des Ventilators in der Außeneinheit
prüfen ............................................................................... 81
• 13. Wärmetauscher (Verdampfer) der Außeneinheit
reinigen ............................................................................ 81
• 14. Wärmedämmung der Bördelverbindungen prüfen
• • 15. Elektrische Anschlüsse der Außeneinheit auf festen
Sitz prüfen ....................................................................... 82
• • • 16. Wärmepumpe schließen, Hauptsicherung
einschalten
• • • 17. Wärmepumpe einschalten ............................................. 82
• 18. Anlage in Betrieb nehmen ............................................. 83
___________________________________________________________________________________________
74

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme,… (Fortsetzung)
Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme
Arbeitsschritte für die Inspektion
Arbeitsschritte für die Wartung
Seite
• 19. Auf dem Typenschild der Inneneinheit den
Wärmepumpentyp ankreuzen (gemäß Typenschild
Außeneinheit)
• • • 20. Wärmepumpe auf ungewöhnliche Geräusche prüfen
(z.B. Betriebsgeräusche Ventilator, Verdichter und
Pumpe), ggf.erneut entlüften
• • • 21. Funktion der Anlage prüfen (z.B. Aktoren,
Temperaturen, ggf. Wärmemengenzähler)
• 22. Einweisung des Anlagenbetreibers .............................. 93
___________________________________________________________________________________________
75

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten
Wärmepumpe öffnen
!
Gefahr
Das Berühren spannungsführender
Bauteile kann zu gefährlichen
Verletzungen durch elektrischen
Strom führen.
■ Anschlussräume (Wärmepumpenregelung
und Netzanschlüsse
Innen- und Außeneinheit,
siehe Kapitel
der Anschlüsse: Inneneinheit“
und „Übersicht der
Anschlüsse: Außeneinheit“
nicht berühren .
■ Bei Arbeiten an den Geräten
(Innen-/Außeneinheit) Anlage
spannungsfrei schalten (z.B.
an der separaten Sicherung
oder einem Hauptschalter), auf
Spannungsfreiheit kontrollieren
und gegen Wiedereinschalten
sichern.
!
Achtung
Um Geräteschäden zu vermeiden,
müssen zwischen Aufstellung
und Inbetriebnahme des
Geräts mind. 30 min liegen.
Arbeiten am Kältekreis dürfen
nur von zertifiziertem Personal
durchgeführt werden (gemäß
Verordnungen EG 842/2006 und
303/2008).
1. Vorderblech abbauen, siehe
Seite
2. Nach Ende der Arbeiten Wärmepumpe
schließen.
ª
Zur Inbetriebnahme des Geräts
siehe auch Bedienungsanleitung.
!
Gefahr
Fehlende Erdung von Bauteilen
kann bei einem elektrischen
Defekt zu gefährlichen Verletzungen
durch elektrischen Strom
und zur Beschädigung von Bauteilen
führen.
Alle Schutzleiterverbindungen
unbedingt
Protokolle erstellen
Die bei der nachfolgend beschriebenen
Erstinbetriebnahme ermittelten Messwerte
in die Protokolle ab Seite 86 und
im Betriebshandbuch (falls vorhanden)
eintragen.
___________________________________________________________________________________________
76

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Kältemittelleitungen und Inneneinheit evakuieren
!
Achtung
Die Inbetriebnahme ist witterungsabhängig.
Bei hoher relativer Luftfeuchtigkeit
(z.B. bei starkem Regen oder
Nebel) oder Außentemperaturen
unter -5°C kann die Anlage
nicht ordnungsgemäß evakuiert
werden.
!
Achtung
Vor dem Evakuieren der Kältemittelleitungen
und der Inneneinheit
alle Verbindungsstellen mit
Lecksuchspray auf Dichtheit prüfen:
Die Ventile an der Außeneinheit
geschlossen halten und über das
Serviceventil Stickstoff in die
Anlage leiten. Der Prüfdruck ist
der max. zulässige Betriebsdruck.
!
Gefahr
Hautkontakt mit Kältemittel kann
zu Hautschäden führen.
Bei Arbeiten am Kältekreis
Schutzbrille und Schutzhandschuhe
tragen.
___________________________________________________________________________________________
77

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Beispiel Typ Aqu@heat Advance Split 005
A
B
C
D
E
Inneneinheit
Außeneinheit
Heißgasleitung
Füllventil
Serviceventil (Schraderventil)
Bei Aqu@heat Advance Split 008
befindet sich das Serviceventil am
Anschluss der Flüssigkeitsleitung.
H
K
L
M
Manometerbatterie
Verbindungsschlauch zwischen
Manometerbatterie und Vakuumpumpe
Vakuumpumpe
Verbindungsschlauch zwischen
Manometerbatterie und Vakuummeter
F
G
Flüssigkeitsleitung
Füllschlauch zwischen Manometerbatterie
und Außeneinheit
N
O
Ventil für Vakuummeter
Vakuummeter
!
Achtung
Vakuummeter
nicht mit Druck beaufschlagen.
___________________________________________________________________________________________
78

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
1. Alle Ventile an der Manometerbatterie
schließen.
2. Anschlüsse gemäß voriger Abbildung
ausführen.
Achtung
! Füllventil D muss geschlossen
bleiben.
Füllschlauchende zuletzt am
Serviceventil D anschließen.
Bei allen Anschlüssen mit
zweitem Gabelschlüssel
gegenhalten.
3. Vakuumpumpe einschalten.
An der Manometerbatterie Ventil zur
Vakuumpumpe und Ventil zum Heißgasanschluss
öffnen.
4. Nach ca. 5 min das Ventil zum Vakuummeter
öffnen.
Vakuumpumpe so lange eingeschaltet
lassen, bis am Vakuummeter
nahezu 0 bar angezeigt wird (mindestens
30 min).
Hinweis
Die erforderliche Laufzeit der Vakuumpumpe
ist abhängig von den
Umgebungsbedingungen.
5. An der Manometerbatterie Ventil zur
Vakuumpumpe schließen.
Vakuumpumpe ausschalten und ca.
5 min warten. Falls die Anzeige am
Vakuummeter ansteigt, ist ein Leck
vorhanden.
Leck beseitigen und Vorgang wiederholen.
6. Alle Ventile an der Manometerbatterie
schließen.
7. Vakuumpumpe und Vakuummeter
entfernen.
___________________________________________________________________________________________
79

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Kältemittelleitungen und Inneneinheit füllen
Hinweis
■ Die Außeneinheit ist mit Kältemittel
R410A vorgefüllt.
■ Bei Leitungslängen
zusätzliches Füllen erforderlich.
■ Max. Leitungslänge für Kältemittelleitungen:
Typ Aqu@heat Max. Leitungslänge
Advance Split ...
005 20 m
008 30 m
012 30 m
014 30 m
■ Das Kältemittel R410A darf nur
flüssig nachgefüllt werden.
■ Zum Nachfüllen muss das 4-Wege-
Umschaltventil der Außeneinheit auf
„Kühlen“ stehen.
Umschalten des 4-Wege-Umschaltventils
auf „Kühlen“:
1. OK + Menu gleichzeitig ca. 4 s lang
drücken.
2. „Servicefunktionen“
3. „Funktionskontrolle“
4. „Kühlen mit Außeneinheit“
ª
Serviceanleitung Wärmepumpenregelung
!
Achtung
Nachfüllen der Anlage mit Kältemittel
oder Absaugen des Kältemittels
kann zu Geräteschäden
führen.
Plattenwärmetauscher der
Inneneinheit sekundärseitig mit
Wasser durchströmen oder vollständig
entleeren.
!
Achtung
Bei allen Anschlüssen
mit zweitem Gabelschlüssel
gegenhalten.
Leitungslängen bis 12 m:
1. Füllschlauchende vom Serviceventil
der Außeneinheit abschrauben.
2. Überwurfmutter mit Kupfer-Dichtkappe
auf Serviceventil der Außeneinheit
schrauben: Drehmoment 15
bis 20 Nm.
3. Kappe am Füllventil der Außeneinheit
abschrauben, Füllventil öffnen
und Kappe wieder aufschrauben.
Leitungslängen von 12 m bis 30 m:
!
Gefahr
Hautkontakt mit Kältemittel kann
zu Hautschäden führen.
Bei Arbeiten am Kältekreis
Schutzbrille und Schutzhandschuhe
tragen.
1. Verbindungsschlauch zwischen
Manometerbatterie und Kältemittelflasche
anschließen.
Verbindungsschlauch und Manometerbatterie
evakuieren.
___________________________________________________________________________________________
80

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
2. Erforderliche Menge an Kältemittel
nachfüllen (siehe nachfolgende
Tabelle).
Achtung
! Kältemittel darf nicht in die
Umgebung gelangen.
Kältemittel aus den Füllschläuchen
und der Manometerbatterie
in die Anlage saugen.
7. Nachgefüllte Kältemittelmenge auf
Typenschild und im Betriebshandbuch
eintragen.
Hinweis für Anlagen mit einer Füllmenge
ab 3,0 kg R410A:
■ Das Betriebshandbuch muss
geführt werden.
■ Jährliche Dichtheitsprüfung ist
erforderlich.
3. Ventile an Manometerbatterie schließen.
4. Füllschlauchende vom Serviceventil
der Außeneinheit abschrauben.
5. Überwurfmutter mit Kupfer-Dichtkappe
auf Serviceventil der Außeneinheit
schrauben: Drehmoment 15
bis 20 Nm.
Kältemittelfüllmenge pro Meter Leitungslänge
(bei Leitungslängen
von 12 m bis 30 m)
Typ Aqu@heat Advance R410A in g/m
Split 005 20
Split 008 60
Split 012 60
Split 014 60
6. Kappe am Füllventil der Außeneinheit
abschrauben, Füllventil öffnen
und Kappe wieder aufschrauben.
Kältekreis auf Dichtheit prüfen
Gefahr
R410A ist ein luftverdrängendes,
ungiftiges Gas. Unkontrolliertes
Austreten von Kältemittel R410A
in geschlossenen Räumen kann
zu Atemnot und Erstickung führen.
■ In geschlossenen Räumen für
ausreichende Belüftung sorgen.
! !
■ Vorschriften und Richtlinien zur
Handhabung dieses Kältemittels
unbedingt beachten und
einhalten.
Gefahr
Hautkontakt mit Kältemittel kann
zu Hautschäden führen.
Bei Arbeiten am Kältekreis
Schutzbrille und Schutzhandschuhe
tragen.
___________________________________________________________________________________________
81

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
■ Alle Bördelverbindungen der Kältemittelleitungen
zwischen Innen- und
Außeneinheit.
■ Lötstellen und Schraubanschlüsse der
Kältemittelleitungen in der Innen- und
Außeneinheit.
Sekundärseitig füllen und entlüften
Ungeeignetes Füll- und Ergänzungswasser
fördert Ablagerungen und Korrosionsbildung
und kann zu Schäden an
der Anlage führen.
Bezüglich Beschaffenheit und Menge
des Heizungswassers inkl. Füll- und
Ergänzungswasser ist die VDI 2035 zu
beachten.
■ Heizungsanlage vor dem Füllen
gründlich spülen.
■ Ausschließlich Wasser mit Trinkwasserqualität
einfüllen.
■ Füllwasser mit einer Wasserhärte
über 16,8 °dH (3,0 mol/m³) muss enthärtet
werden.
1. Falls vorhanden, bauseitige Rückflussverhinderer
öffnen.
2. Vordruck des Ausdehnungsgefäßes
prüfen, ggf. nachfüllen (siehe
Seite 84).
3. Sekundärkreis über bauseitigen
Anschluss füllen (spülen) und entlüften.
4. Anlagendruck am Manometer A
prüfen, ggf. Wasser nachfüllen.
Mindest-Anlagendruck: 0,8 bar
Zul. Betriebsdruck: 3,0 bar
5. Regelungsblech in Serviceposition
bringen, siehe Seite 99.
6. Bedienteil aufklappen, siehe
Seite 98.
___________________________________________________________________________________________
82

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
7. Trennblech abnehmen, siehe
Seite 100.
8. Um Schäden an elektrischen Bauteilen
zu vermeiden, am Entlüftungshahn
Sekundärkreis B bauseitigen
Schlauch anschließen.
Entlüftungshahn Sekundärkreis B
öffnen.
9. 3-Wege-Umschaltventil C mit Hebel
in Mittelstellung fahren.
10. Entlüftungshahn Sekundärkreis
schließen.
___________________________________________________________________________________________
83

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Ausdehnungsgefäß und Druck des Heizkreises prüfen
Vordruck des Ausdehnungsgefäßes am
Messnippel A prüfen, ggf. nachfüllen.
Vordruck: 0,75 bis 0,95 bar
Hinweis
Vordruck auch an bauseitigem Ausdehnungsgefäß
prüfen.
___________________________________________________________________________________________
84

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Freien Lauf des Ventilators in der Außeneinheit prüfen
!
Gefahr
Das Anlaufen des Ventilators bei
geöffneter Außeneinheit kann zu
schweren Verletzungen führen.
Außeneinheit spannungsfrei
schalten und gegen Wiedereinschalten
sichern.
Auf evtl. nachlaufenden Ventilator
achten.
1. ■ Typ Aqu@heat Advance Split 005:
Zuerst obere Abdeckung, dann
Vorderblech abschrauben.
■ Typ Aqu@heat Advance Split
008, 012 und 014
Luftaustrittsgitter der Außeneinheit
entfernen.
2. Ventilator von Hand drehen.
Wärmetauscher (Verdampfer) der Außeneinheit reinigen
!
Gefahr
Das Berühren spannungsführender
Bauteile und der Kontakt
spannungsführender Bauteile mit
Wasser kann zu schweren Verletzungen
durch elektrischen
Strom führen.
Außeneinheit spannungsfrei
schalten und gegen Wiedereinschalten
sichern.
Auf evtl. nachlaufenden Ventilator
achten.
2.
!
Achtung
Zu starker Luftdruck frontal
und von der Seite kann zur
Deformation der Aluminiumrippen
des Wärmetauschers
führen.
Luftdruckpistole nur frontal
und aus ausreichender Entfernung
auf den Wärmetauscher
richten.
Reinigung mit Luftdruck
1. Gehäuse der Außeneinheit öffnen.
Achtung
! Die scharfen Kanten des Wärmetauschers
können Verletzungen
verursachen.
Berührung vermeiden.
3. Aluminiumrippen des Wärmetauschers
auf Deformationen und Kratzer
prüfen, ggf. mit einem geeigneten
Werkzeug (z.B. Lamellenkamm) ausbessern.
4. Gehäuse der Außeneinheit schließen.
___________________________________________________________________________________________
85

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Elektrische Anschlüsse der Außeneinheit auf festen Sitz prüfen
Gefahr
Das Berühren stromführender
Bauteile kann zu schweren Verletzungen
führen. Kondensatoren
führen nach Ausschalten der
Netzspannung noch Spannung.
Vor Arbeiten an der Außeneinheit
mindestens 4 min warten, bis
sich die Kondensatoren entladen
haben.
Wärmepumpe einschalten
!
Achtung
Der Betrieb der Wärmepumpe
mit zu wenig Kältemittel führt zu
Geräteschäden.
Vor dem Einschalten der Wärmepumpe
müssen die Inneneinheit
und die Kältemittelleitungen mit
der angegebenen Menge an Kältemittel
gefüllt und die Dichtheit
des Kältekreises geprüft sein
(siehe Kapitel
Kältemittelleitungen füllen“
„Kältekreis auf Dichtheit prüfen“).
Folgende Reihenfolge unbedingt einhalten
1. Spannung der Außeneinheit einschalten.
2. 2 min warten.
3. Spannung der Inneneinheit einschalten.
4. Inneneinheit am Netzschalter einschalten.
Hinweis
Falls die Inneneinheit vor der Außeneinheit
eingeschaltet wird oder die Wartezeit
kürzer als 2 min ist, erscheint die
Störungsmeldung „0A Störung Außeneinheit“
.
ª
Serviceanleitung Wärmepumpenregelung
___________________________________________________________________________________________
86

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Anlage in Betrieb nehmen
Die Inbetriebnahme (Konfiguration,
Parametrierung und Funktionskontrolle)
kann mit oder ohne Inbetriebnahme-
Assistent durchgeführt werden.
Hinweis
Art und Umfang der Parameter hängen
vom Typ der Wärmepumpe, vom
gewählten Anlagenschema und vom
verwendeten Zubehör ab.
Inbetriebnahme mit Inbetriebnahme-Assistent
Der Inbetriebnahme-Assistent führt
automatisch durch alle Menüs, in denen
Einstellungen erforderlich sind. Hierbei
ist die „Codierebene 1“ automatisch
aktiv.
!
Achtung
Eine Fehlbedienung in der
„Codierebene 1“ kann zu Schäden
an Gerät und Heizungsanlage
führen.
Netzschalter an der Wärmepumpenregelung
einschalten.
■ Die Abfrage „Inbetriebnahme
starten?“ erscheint bei der ersten
Inbetriebnahme automatisch.
Hinweis
Der Inbetriebnahme-Assistent kann
auch manuell gestartet werden:
Hierfür beim Einschalten der Wärmepumpenregelung
(Fortschrittsbalken
sichtbar) die Menu-Taste gedrückt
halten.
■ Bei Erstinbetriebnahme erscheinen
die Begriffe in deutsch:
■ Durch die manuelle Ansteuerung einiger
Gerätekomponenten bei der Inbetriebnahme
zeigt die Wärmepumpenregelung
Meldungen an. Dies sind
keine Fehlfunktionen des Geräts.
___________________________________________________________________________________________
87

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
___________________________________________________________________________________________
88

Inbetriebnahme ohne Inbetriebnahme-Assistent
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Service-Menü aktivieren
Das Service-Menü kann von jedem
Menü aus aktiviert werden.
Service-Menü deaktivieren
Das Service-Menü bleibt so lange aktiv,
bis es mit „Service beenden?“ deaktiviert
wird oder für 30 min keine Bedienung
erfolgt.
OK + Menu gleichzeitig ca. 4 s lang
drücken.
3. Parametergruppe wählen:
„Anlagendefinition“
4. Parameter wählen:
Anlagenschema 7000“
5. Anlagenschema einstellen:
Parameter einstellen am Beispiel
„Anlagenschema“
Zur Einstellung eines Parameters muss
zuerst die Parametergruppe und
anschließend der Parameter gewählt
werden.
Alle Parameter werden im Klartext angezeigt.
Jedem Parameter ist zusätzlich
ein Parameter-Code zugeordnet.
Service-Menü:
1. OK + Menu gleichzeitig ca. 4 s lang
drücken.
2. „Codierebene 1“ wählen.
Alternativ, falls das Service-Menü schon
aktiviert wurde:
Erweitertes Menü:
1. Menu
2. „Service“
3. „Codierebene 1“ wählen.
4. Parametergruppe wählen:
Anlagendefinition“
5. Parameter wählen:
Anlagenschema“
6. Parameter-Code bestätigen: „7000“
7. Anlagenschema einstellen: „6“
___________________________________________________________________________________________
89

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Beschreibung Parameter Code Werkseinstellung
Anlagendefinition
Einstellbereich - Funktionsbeschreibung
- Voraussetzung
Anlagenschema 7000 2 0: WW
1: Heizkreis1
2: Heizkreis1, Warmwasser
3: Heizkreis2 (nicht wählbar!)
4: Heizkreis2, WW (nicht wählbar!)
5: Heizkreis 1, Heizkreis2
6: Heizkreis 1, Heizkreis2, Warmwasser
7-11: nicht möglich
(Kühlfunktion optional bei allen Anlagen)
Sprache 7001 deutsch
Temperaturdifferenz für Berechnung der
Heizgrenze
Temperaturdifferenz für Berechnung der
Kühlgrenze
7003 40 (=4K) Heizgrenze = Raum-Solltemperatur - Par.
7003. (Die Heizgrenztemperatur definiert
die Außentemperatur, ab der die Raumheizung
startet.)
7004 40 (=4K) Kühlgrenze = Raum-Solltemperatur + Par.
7004. (Die Kühlgrenze definiert den Wert
der Außentemperatur, bei dessen Überschreitung
die Kühlung beginnt.)
Externe Erweiterung 7010 0 0: keine ext. Erweiterungsbox vorhanden
1: externe Erweiterungsbox aktiviert
(z. Zt. nicht wählbar!)
Anlagenkomponente bei externer Umschaltung
(Hinweis:
Externes Sperren hat Priorität vor externes
Anfordern)
Betriebsstatus bei externer Umschaltung
7011 0 0: keine Auswirkung
... beeinflusst:
1: Heizkreis1
2: Heizkreis2
3: Heizkreis1 und Heizkreis2
4-15: nicht wählbar!
16: Warmwasser
17: Heizkreis1 und Warmwasser
18: Heizkreis2 und Warmwasser
19: Heizkreis1, 2, und Warmwasser
20-31: nicht wählbar!
32: Festwertregelung Pufferspeicher
33: Festwertr. Puffersp. u. Heizkreis1
34: Festwertr. Puffersp. u. Heizkreis2
35: Festwertr. Puffersp. u. Heizkreise1, 2
36-47: nicht wählbar!
48: Festwertr. Puffersp. u. Warmwasser
49: Festwertr. Puffersp., Heizkreis1 u. Warmwasser
50: Festwertr. Puffersp., Heizkreis2 u. Warmwasser
51: Festwertr. Puffersp., Heizkreis1,2 u. Warmwasser
52-63: nicht wählbar!
7012 2 0: Standby
1: Heizen/Kühlen: reduziert
Warmwasser: oben
Festwertregelung Pufferspeicher: oben
2: Heizen/Kühlen: normal
Warmwasser: normal
Festwertregelung Pufferspeicher: norm.
3: Heizen/Kühlen: maximal Vorlauftemp.
Warmwasser: Sollwert 2
Festwertregelung Pufferspeicher: max.
Einstellung
___________________________________________________________________________________________
90

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Beschreibung Parameter Code Werkseinstellung
Einstellbereich - Funktionsbeschreibung
- Voraussetzung
Dauer der externen Umschaltung 7013 8 h 0: nur solange der Kontakt geschaltet ist
1-12: 1 bis 12 Stunden Mindestdauer,
beginnend ab Anliegen des Signals
Wirkung externe Anforderung auf Wärmepumpe/Heizkreise
Wirkung extern Sperren auf Wärmepumpe/Heizkreise
... hat Priorität vor Par. 7014 (externe
Anforderung)
7014 4 0: Mischer HK2 Regelbetrieb, Mischer HK3 Regelbetrieb
1: Mischer HK2 AUF, Mischer HK3 Regelbetrieb
2: Mischer HK2 Regelbetrieb, Mischer HK3 AUF
3: Mischer HK2 AUF, Mischer HK3 AUF
0-3: bei ext. Anforderung: keine Wärmeanforderung an WP
4: Mischer HK2 Regelbetrieb, Mischer HK3 Regelbetrieb
5: Mischer HK2 AUF, Mischer HK3 Regelbetrieb
6: Mischer HK2 Regelbetrieb, Mischer HK3 AUF
7: Mischer HK2 AUF, Mischer HK3 AUF
4-7: bei externer Anforderung: Wärmeanforderung an WP
7015 4 0: Mischer HK2 Regelbetrieb, Mischer HK3 Regelbetrieb
1: Mischer HK2 AUF, Mischer HK3 Regelbetrieb
2: Mischer HK2 Regelbetrieb, Mischer HK3 AUF
3: Mischer HK2 AUF, Mischer HK3 AUF
0-3: bei externer Anforderung: Sperren der WP: NEIN
4: Mischer HK2 Regelbetrieb, Mischer HK3 Regelbetrieb
5: Mischer HK2 AUF, Mischer HK3 Regelbetrieb
6: Mischer HK2 Regelbetrieb, Mischer HK3 AUF
7: Mischer HK2 AUF, Mischer HK3 AUF
4-7: bei externer Anforderung: Sperren der WP: JA
Vitocom 100 7017 0 0: kein Vitocom 100
1: Vitocom 100 wird verwendet
Gemeinsamer Vorlauftemperatursensor
Anlage
[Fühler F13]
Verdichter
701B 1 0: Ein gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler
wird nicht verwendet. Die Regelfunktion
übernimmt der im Innenmodul
eingebaute Vorlauffühler
1: Die Regelfunktion übernimmt der gemeinsame
Vorlauftemperaturfühler
700C 2 keine Funktion (Dieser Parameter ist vorbereitet
für Kaskadenschaltungen)
Freigabe Verdichter 5000 1 0: Verdichter geht nicht in Betrieb
1: Verdichter ist freigegeben
Leistung Verdichterstufe 1 5030 Nennleistung
Ext. Wärmeerzeuger
Nenn-Wärmeleistung, der Wärmepumpe
eingeben (vorgegeben über Produktkey):
4: Aqu@heat Advance Split 005
7: Aqu@heat Advance Split 008
10: Aqu@heat Advance Split 012
13: Aqu@heat Advance Split 014
Freigabe externer Wärmeerzeuger 7B00 0 0: Externer Wärmeerzeuger (Heizkessel)
wird nicht verwendet
1: Externer Wärmeerzeuger ist aktiviert
Vorrang externer Wärmeerzeuger/
Heizw. Durchlauferh.
Bivalenztemperatur externer Wärmeerzeuger
Freigabe externer Wärmeerz. für Warmwasserbereitung
7B01 1 0: Externer Wärmeerzeuger hat Vorrang
1: Heizw.-Durchlauferhitzer hat Vorrang
7B02 100 (10°C) Einstellbereich: -500 - +500 (-50 - +50°C)
Oberhalb der Bivalenztemperatur wird der
ext. Wärmeerzeuger nur eingeschaltet,
wenn:
a) die Wärmepumpe defekt ist oder
b) ggf. bei Warmwasserbereitung
7B0D 0 0: Externer Wärmeerzeuger gesperrt
1: Externer Wärmeerzeuger freigegeben
Einstellung
___________________________________________________________________________________________
91

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Beschreibung Parameter Code Werkseinstellung
Warmwasser
Einstellbereich - Funktionsbeschreibung
- Voraussetzung
Warmwassertemperatur-Sollwert 6000 500 (50°C) Einstellbereich: 100 - 700 (10 - 70°C)
Falls die WP den Sollwert nicht alleine
erreicht, werden wahlweise die Umwälzpumpe
zur Trinkwassernacherwärmung
und der externe Wärmeerzeuger (Par.
7B0D) oder die Elektro-Heizung für Warmwasserbereitung
(Par. 6015) oder der
Heizwasser-Durchlauferhitzer (Par. 6015)
angesteuert
Freigabe Zusatzheizungen für Warmwasserbereitung
Freigabe Elektro-Heizungen für Warmwasserbereitung
6014 0 0: E-Heizung und externer Wärmeerzeuger
sind gesperrt für Warmwasser
1: E-Heizung oder externer Wärmeer
zeuger sind für Warmwasserbereitung
freigegeben
6015 1 0: E-Heizungen für WW-Bereitung inaktiv
1: E-Heizungen für WW-Bereitung freigegeben
Min. Warmwassertemperatur 6005 100 (10°C) Einstellbereich: 100 - 600 (10 - 60°C)
Max. Warmwassertemperatur 6006 600 (60°C) Einstellbereich: 200 - 800 (20 - 80°C)
Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe
Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung
(bezieht sich auf Parameter 6015)
Einschaltoptimierung für Warmwasserbereitung
Ausschaltoptimierung für Warmwasserbereitung
6007 70 (7K) Einstellbereich: 10 - 100 (1 - 10 K)
(Anforderung: Sollwert-Hysterese)
6008 100 (10K) Einstellbereich: 20 - 700 (2 - 70 K)
(Anforderung: Sollwert-Hysterese)
Par. 6008 immer höher einstellen als 6007
6009 0 0: Einschaltoptimierung ausgeschaltet
1: Einschaltoptimierung eingeschaltet, um
zu Beginn des Zeitprogrammes rechtzeitig
die WW-Solltemperatur bereit zu
stellen
600A 0 0: Ausschaltoptimierung ausgeschaltet
1: Ausschaltoptimierung eingeschaltet, um
zum Ende des Zeitprogrammes die
WW-Solltemperatur bereit zu stellen
Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C 600 (60°C) Einstellbereich: 100 - 700 (10 - 70°C)
Nutzbar für Antilegionellenschaltung zusammen
mit Zeitprogramm Warmwasser
Temperatursensor unten im Speicher-
Wassererwärmer
Vorrang Warmwasserbereitung bei
Kombispeicher
Einschaltversuche für WW nach Hochdruckabschaltung
Betriebsweise Speicherladepumpe
Hinweis:
Die Einstellungen 1 bis 3 sind im
Moment noch nicht möglich!
600E 0 0: F7 wird nicht verwendet
1: F7 wird zum Durchladen verwendet
6016 0 0: Pumpenparallelbetrieb, bei Warmwasserbereitung
sind Heizkreispumpen in
Betrieb
1: Warmwasservorrang, bei Warmwasserbereitung
sind Heizkreispumpen
ausgeschaltet
6017 1 Einstellbereich: 0 - 10
6020 0 0: EIN/AUS
1: EIN/AUS, Ansteuerung ü. PWM-Signal
2: Drehzahl fest einstellbar, Ansteuerung
über PWM-Signal
3: Drehzahlregelung per PID-Regelung,
Ansteuerung über PWM-Signal
Einstellung
___________________________________________________________________________________________
92

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Beschreibung Parameter Code Werkseinstellung
Elektr. Zusatzheizung
Einstellbereich - Funktionsbeschreibung
- Voraussetzung
Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer 7900 0 0: Heizwasser-Durchlauferhitzer gesperrt
1: Heizwasser-Durchlauferhitzer aktiviert
Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer
für Raumbeheizung
7902 1 0: ... gesperrt für Raumbeheizung
1: ... freigegeben für Raumbeheizung
Max. Leistung Heizw.-Durchlauferhitzer 7907 3 1: Leistungsstufe 1 --> 3 kW
2: Leistungsstufe 2 --> 6 kW
3: Leistungsstufe 1 und 2 --> 9 kW
Leistung für Heizw. Durchlauferhitzer bei
EVU-Sperre
Bivalenztemperatur Heizwasser-Durchlauferhitzer
Interne Hydraulik
790A 0 0: AUS bei EVU-Sperre
1: Leistungsstufe 1 --> 3 kW
2: Leistungsstufe 2 --> 6 kW
3: Leistungsstufe 1 und 2 --> 9 kW
790B 500 (50°C) Einstellbereich: -500 - +500 (-50 - +50°C)
Oberhalb der Bivalenztemperatur wird der
Heizwasser-Durchlauferhitzer nur eingeschaltet,
wenn:
a) die Wärmepumpe defekt ist oder
b) ggf. bei Warmwasserbereitung
Wärmepumpe für Bautrocknung 7300 0 0: keine Verwendung für Bautrocknung
1: WP wird zur Bautrocknung aktiviert
Zeitprogramm für Estrichtrocknung 7303 0 wirkt parallel auf alle Heizkreise. Details:
siehe Bedienungsanleitung Systemregler
0: Kein Temperatur-/Zeitprofil gewählt bzw.
Abbruch eines gewählten Profils
1: Temp.-/Zeitprofil 1 nach EN 1264-4 gewählt
2: Temp.-/Zeitprofil 2 nach ZV-Parkett und
Fußbodentechnik gewählt
3: Temp.-/Zeitprofil 3 nach ÖNORM gewählt
4: Temp.-/Zeitprofil 4 gewählt
5: Temp.-/Zeitprofil 5 gewählt
6: Temp.-/Zeitprofil 6 gewählt
7: Festwert-Temperatur 5 Tage gewählt
8: Festwert-Temperatur 10 Tage gewählt
9: Festwert-Temperatur 15 Tage gewählt
10: Festwert-Temperatur 20 Tage gewählt
11: Festwert-Temperatur 25 Tage gewählt
12: Festwert-Temperatur 30 Tage gewählt
Vorlauftemperatur externe Anforderung 730C 500 (50°C) Einstellbereich: 0 - 700 (0 - 70°C)
VL-Sollwert bei externer Anforderung der
Wärmepumpe unabhängig von Raumoder
Außentemperaturen
Freigabe 3-Wege-Umschaltventil Heizen/WW
Betriebsweise Sekundärpumpe
Hinweis:
Die Einstellungen 1 bis 3 sind im
Moment noch nicht möglich!
730D 1 0: 3-Wege-Umschaltventil ist nicht
vorhanden, WW-Bereitung erfolgt hydr.
getrennt von der Raumbeheizung über
UP-Speicherbeheizung. Die UP-Sekundärkreis
(UP-Innenmodul) ist bei WW-
Bereitung ausgeschaltet.
Achtung „0“ niemals bei der Split-
Wärmepumpe programmieren!!!
1: 3-Wege-Umschaltventil vorhanden
UP-Sekundär (UP-Innenmodul) läuft
auch bei WW-Bereitung
7340 0 0: EIN/AUS
1: EIN/AUS, Ansteuerung ü. PWM-Signal
2: Drehzahl fest einstellbar, Ansteuerung
über PWM-Signal
3: Drehzahlregelung per PID-Regelung,
Ansteuerung über PWM-Signal
Einstellung
___________________________________________________________________________________________
93

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Beschreibung Parameter Code Werkseinstellung
Pufferspeicher
Freigabe Pufferspeicher/Hydraulische
Weiche
Hinweis: Fühler F4 erforderlich!
Temperatur in Betriebsstatus Festwert
für Pufferspeicher [Fühler F4]
Hysterese Temperatur Beheizung Pufferspeicher
Max. Temperatur Pufferspeicher [Fühler
F4]
Temperaturgrenze Betriebsstatus Festwert
für Pufferspeicher
Heizkreis 1
Einstellbereich - Funktionsbeschreibung
- Voraussetzung
7200 0 Betrieb eines Parallel-Pufferspeichers
[Fühler F4]
0: kein Parallel-Pufferspeicher
1: Parallel-Pufferspeicher vorhanden
(zwingend bei Einbindung von Heizkesseln
und Mischerkreisen)
7202 500 (50°C) Einstellbereich: 0 - 700 (0 - 70°C)
7203 50 (5k) Einstellbereich: 20 - 200 (2 - 20 K)
(Anforderung: Sollwert-Hysterese)
7204 600 (60°C) Einstellbereich: 10 - 700 (1 - 70°C)
7208 100 (10°C) Einstellbereich: -500 - +500 (-50 - +50°C)
Falls die mittlere Außentemperatur wärmer
wird als dieser Einstellwert, wird die
Festwertregelung unterbrochen und stattdessen
auf den Sollwert für den Betriebsstatus
„Normal“ geregelt. Die Festwertregelung
wird wieder aktiviert, sobald die
mittlere Außentemperatur um mind. 0,5K
kälter wird als dieser Einstellwert
Raumtemperatur Normal 2000 200 (20°C) Einstellbereich: 100 - 300 (10 - 30°C)
Raumtemperatur Reduziert 2001 160 (16°C) Einstellbereich: 100 - 300 (10 - 30°C)
Der maximal einstellbare Wert kann immer
nur 1K kälter sein als Par. 2000
Fernbedienung 2003 0 0: Fernbedienstation ist nicht aktiviert
1: Fernbedienstation ist für den gewählten
Heizkreis aktiviert
Niveau Heizkennlinie 2006 0 (0K) Einstellbereich: -150 - +400 (-15 - +40 K)
= Parallelverschiebung der Heizkennlinie
Neigung Heizkennlinie 2007 6 (0,6) Einstellbereich: 0 - 35 (0 - 3,5)
= Steilheit der Heizkurve
Einfluss Raumtemperaturaufschaltung 200A 10 Einstellbereich: 0 - 50
Je höher der Wert, desto größer ist der
Einfluss der Raumtemperatur auf die
Vorlauf-Solltemperatur
Raumtemperaturaufschaltung 200B 3 0: Witterungsgeführte Regelung
1: Witterungsgeführte Regelung mit
Raumtemperaturaufschaltung nur für
den Betriebsstatus „Reduziert“
2: Witterungsgeführte Regelung mit
Raumtemperaturaufschaltung nur für
den Betriebsstatus „Normal“
3: Witterungsgeführte Regelung mit
Raumtemperaturaufschaltung für
Betriebsstatus „Reduziert“ und „Normal“
Max. Vorlauftemperatur Heizkreis 200E 400 (40°C) Einstellbereich: 100 - 700 (10 - 70°C)
Dieser Parameter begrenzt nur die
Vorlauf-Solltemperatur nicht die Vorlauf-
Isttemperatur. Ggf. muss bei Fußbodenheizungen
zusätzlich bauseits ein Temperaturwächter
zur Maximalbegrenzung
eingebaut werden!
Raumtemperatur im Partybetrieb 2022 200 (20°C) Einstellbereich: 100 - 300 (10 - 30°C)
Einstellung
___________________________________________________________________________________________
94

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Beschreibung Parameter Code Werkseinstellung
Mischerkreis (Heizkreis 2)
Einstellbereich - Funktionsbeschreibung
- Voraussetzung
Raumtemperatur Normal 3000 200 (20°C) Einstellbereich: 100 - 300 (10 - 30°C)
Raumtemperatur Reduziert 3001 160 (16°C) Einstellbereich: 100 - 300 (10 - 30°C)
Der maximal einstellbare Wert kann immer
nur 1K kälter sein als Par. 2000
Fernbedienung 3003 0 0: Fernbedienstation ist nicht aktiviert
1: Fernbedienstation ist für den gewählten
Heizkreis aktiviert
Niveau Heizkennlinie 3006 0 (0K) Einstellbereich: -150 - +400 (-15 - +40 K)
= Parallelverschiebung der Heizkennlinie
Neigung Heizkennlinie 3007 6 (0,6) Einstellbereich: 0 - 35 (0 - 3,5)
= Steilheit der Heizkurve
Einfluss Raumtemperaturaufschaltung 300A 10 Einstellbereich: 0 - 50
Je höher der Wert, desto größer ist der
Einfluss der Raumtemperatur auf die
Vorlauf-Solltemperatur
Raumtemperaturaufschaltung 300B 3 0: Witterungsgeführte Regelung
1: Witterungsgeführte Regelung mit
Raumtemperaturaufschaltung nur für
den Betriebsstatus „Reduziert“
2: Witterungsgeführte Regelung mit
Raumtemperaturaufschaltung nur für
den Betriebsstatus „Normal“
3: Witterungsgeführte Regelung mit
Raumtemperaturaufschaltung für
Betriebsstatus „Reduziert“ und „Normal“
Max. Vorlauftemperatur Heizkreis 300E 400 (40°C) Einstellbereich: 100 - 700 (10 - 70°C)
Dieser Parameter begrenzt nur die
Vorlauf-Solltemperatur nicht die Vorlauf-
Isttemperatur. Ggf. muss bei Fußbodenheizungen
zusätzlich bauseits ein Temperaturwächter
zur Maximalbegrenzung
eingebaut werden!
Raumtemperatur im Partybetrieb 3022 160 (16°C) Einstellbereich: 100 - 300 (10 - 30°C)
Kühlung
Kühlfunktion 7100 0 0: Keine Kühlung
1: nicht wählbar! (Nat. Cooling m. Mischer)
2: nicht wählbar! (Nat. Cooling o. Mischer)
3: Active cooling gewählt, Freigabe erfolgt
erst über Par. 71FE
Kühlkreis 7101 1 1: Kühlen über Heizkreis 1
2: Kühlen über Heizkreis 2 (Mischerkreis)
3: Kühlen über Heizkreis 3 (Mischerkreis2)
nicht wählbar!
4: Kühlen über separaten Kühlkreis
Hinweis: Der Kühlbetrieb mit mehrern
Kreisen gleichzeitig ist nicht möglich!
Raumtemperatur-Sollwert separater
Kühlkreis
7102 200 (20°C) Einstellbereich: 100 - 300 (10 - 30°C)
Vorausssetzungen für diese Funktion:
- Raumfühler angeschlossen [Fühler F16]
- Kühlkreisparameter 7101 steht auf „4“
Min. Vorlauftemperatur Kühlung 7103 100 (10°C) Einstellbereich: 100 - 300 (10 - 30°C)
Einfluss Raumtemperaturaufschaltung
Kühlkreis
7104 0 Einstellbereich: 0 - 50
Je höher der Wert, desto größer ist der
Einfluss der Raumtemperatur auf die
Vorlauf-Solltemperatur des Kühlkreises
Niveau Kühlkennlinie 7110 0 (0K) Einstellbereich: -150 - +400 (-15 - +40 K)
= Parallelverschiebung der Kühlkennlinie
Neigung Kühlkennlinie 7111 12 (1,2) Einstellbereich: 0 - 35 (0 - 3,5)
= Steilheit der Kühlkurve
Einstellung
___________________________________________________________________________________________
95

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
Beschreibung Parameter Code Werkseinstellung
Uhrzeit
Automatische Umstellung Sommerzeit -
Winterzeit
Einstellbereich - Funktionsbeschreibung
- Voraussetzung
7C00 1 0: keine automatische Umstellung
1: automatische Umstellung
Beginn Sommerzeit - Monat 7C01 3 1-12: Monate
Beginn Sommerzeit - Woche 7C02 5 1-14: Woche
Beginn Sommerzeit - Tag 7C03 7 1-7: Tage
Beginn Winterzeit - Monat 7C04 10 1-12: Monate
Beginn Winterzeit - Woche 7C05 5 1-14: Woche
Beginn Winterzeit - Tag 7C06 7 1-7: Tage
Bedienung
Bedienung sperren 8800 0 0: keine Sperre
1: Sperre aktiviert (Schutz vor unbeabsichtigter
Bedienung)
Einstellung
Codierebene 2 (Expertenebene)
In der Codierebene 2 (Expertenebene) sind weitere Parameter erreichbar. So kann in
dieser Expertenebene u.a. der Fühler F14 (Vorlauftemperaturfühler Kühlkreis) aktiviert
werden. Um in die Codierebene 2 zu gelangen müssen die OK-Taste und die Return-Taste
gleichzeitig für ca. 4 s lang gedrückt werden. Anschließend muss das nachfolgende Passwort
eingegeben werden.
Passwort Codierbene 2: 3442541331
Beschreibung Parameter Code Werkseinstellung
Kühlung
Vorlauftemperatursensor Kühlen (F14)
vorhanden
7109 0 0: nicht aktiviert
1: aktiviert
Einstellbereich - Funktionsbeschreibung
- Voraussetzung
Einstellung
___________________________________________________________________________________________
96

Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung)
!
Achtung
Falls die Wärmepumpe, z.B.
während der Lagerung oder beim
Transport Temperaturen unter
–15 °C ausgesetzt war, kann der
Sicherheitstemperaturbegrenzer
des Heizwasser-Durchlauferhitzers
auslösen.
Sicherheitstemperaturbegrenzer
über 20 °C aufheizen (z.B. mit
Fön) und Entriegelungsknopf A
des Sicherheitstemperaturbegrenzers
drücken.
Einweisung des Anlagenbetreibers
Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber
der Anlage die Bedienungsanleitung
zu übergeben und ihn in die Bedienung
einzuweisen.
___________________________________________________________________________________________
97

Störungsbehebung
Instandsetzung (Fortsetzung)
Bedienteil aufklappen
Abdeckung von Bedienteil abnehmen
___________________________________________________________________________________________
98

Störungsbehebung
Instandsetzung (Fortsetzung)
Regelungsblech in Serviceposition bringen
___________________________________________________________________________________________
99

Störungsbehebung
Instandsetzung (Fortsetzung)
Trennblech abnehmen
___________________________________________________________________________________________
100

Störungsbehebung
Instandsetzung (Fortsetzung)
Übersicht interne Komponenten: Inneneinheit
___________________________________________________________________________________________
101

Störungsbehebung
Instandsetzung (Fortsetzung)
A
B
C
D
E
F
G
Manometer
Drucksensor (ITC) zur Bestimmung
Kondensationstemperatur Verflüssiger
Verflüssiger
Ausdehnungsgefäß
Temperatursensor Sekundärkreis
vor Heizwasser-Durchlauferhitzer
(LWT)
Entlüftungshahn Sekundärkreis
Heizwasser-Durchlauferhitzer
H
K
L
M
N
O
P
Temperatursensor Flüssiggas (IRT)
Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis
Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis
3-Wege-Umschaltventil „Heizen/
Trinkwassererwärmung“
Sekundärpumpe
Füll- und Entleerungshahn Sekundärkreis
Sicherheitsventil (3 bar)
Übersicht interne Komponenten: Außeneinheit
!
Gefahr
Das Berühren stromführender
Bauteile kann zu schweren Verletzungen
führen. Kondensatoren
führen nach Ausschalten der
Netzspannung noch Spannung.
Vor Arbeiten an der Außeneinheit
mindestens 4 min warten, bis
sich die Kondensatoren entladen
haben.
___________________________________________________________________________________________
102

Störungsbehebung
Instandsetzung (Fortsetzung)
Außeneinheit, Typ Aqu@heat Advance Split 005
A
B
C
D
E
F
Ventilator
Wärmetauscher (Verdampfer)
Temperatursensor Lufteintritt Verdampfer
(OAT)
Temperatursensor Verdampfer
(OMT)
4-Wege-Umschaltventil
Elektronisches Expansionsventil
(EEV)
G
H
K
L
Temperatursensor Verdichterkopf
(CTT)
Flüssigkeitsabscheider
Temperatursensor Kältemitteleintritt
Verdampfer (OCT)
Verdichter
___________________________________________________________________________________________
103

Störungsbehebung
Instandsetzung (Fortsetzung)
Außeneinheit, Typ Aqu@heat Advance Split 008
A
B
C
D
E
F
Ventilator
Wärmetauscher (Verdampfer)
Temperatursensor Lufteintritt Verdampfer
(OAT)
Temperatursensor Verdampfer
(OMT)
4-Wege-Umschaltventil
Elektronisches Expansionsventil
(EEV)
G
H
K
L
Temperatursensor Verdichterkopf
(CTT)
Flüssigkeitsabscheider
Temperatursensor Kältemitteleintritt
Verdampfer (OCT)
Verdichter
___________________________________________________________________________________________
104

Störungsbehebung
Instandsetzung (Fortsetzung)
Außeneinheit, Typ Aqu@heat Advance Split 014
A
B
C
D
E
F
Ventilator
Wärmetauscher (Verdampfer)
Temperatursensor Lufteintritt Verdampfer
(OAT)
Temperatursensor Verdampfer
(OMT)
4-Wege-Umschaltventil
Elektronisches Expansionsventil
(EEV)
G
H
K
L
M
Temperatursensor Verdichterkopf
(CTT)
Flüssigkeitsabscheider
Temperatursensor Kältemitteleintritt
Verdampfer (OCT)
Verdichter
Hochdruckschalter (pHi)
___________________________________________________________________________________________
105

Störungsbehebung
Instandsetzung (Fortsetzung)
Wärmepumpe sekundärseitig entleeren
1. Bauseitigen KFE-Hahn schließen. 2. Wärmepumpe am Füll-/Entleerungshahn
Sekundärkreis entleeren (siehe
Kapitel „Übersicht interne Komponenten:
Inneneinheit“).
Sensoren prüfen
Sensor
■ Außentemperatursensor (F0)
■ Vorlauftemperatursensor Kühlkreis
(direkter Heizkreis A1/HK1
oder separater Kühlkreis SKK)
(F14)
■ Raumtemperatursensoren
■ Puffertemperatursensor (F4)
■ Speichertemperatursensor oben
(F6) und unten (F7)
■ Vorlauftemperatursensor Anlage
(F13)
■ Kesseltemperatursensor externer
Wärmeerzeuger (F20)
Mess-
Element
Einbauposition
Anschluss
Ni 500 Inneneinheit Regler- und Sensorleiterplatte
Pt 500
■ Temperatursensor Verdichterkopf
(CTT)
NTC
50 k
Außeneinheit
Kältekreisregelung
(Aufkleber in
der Außeneinheit
■ Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis
vor Heizwasser-Durchlauferhitzer
(LWT)
NTC
10 k
Inneneinheit
AVI-Leiterplatte
■ Temperatursensor Kältemittel-
Unterkühlungstemperatur (IRT)
■ Temperatursensor Kältemitteleintritt
Verdampfer (OCT)
■ Temperatursensor Verdampfer
(OMT)
■ Temperatursensor Lufteintritt
Verdampfer (OAT)
Außeneinheit
Kältekreisregelung
(Aufkleber in
der Außeneinheit
beachten)
■
Drucktransmitter (ICT) Inneneinheit AVI-Leiterplatte
(3-poliger weißer
Stecker)
___________________________________________________________________________________________
106

Störungsbehebung
Instandsetzung (Fortsetzung)
Temperatursensoren Typ Ni 500
• F0 - Außentemperatursensor,
• F14 - Vorlauftemperatursensor Kühlen,
• F16 - Raumsensor Kühlen)
Temperatursensoren Typ Pt 500
• F4 - Pufferspeicher oben Heizen
• F6 - Sensor Warmwasser oben
• F7 - Sensor Warmwasser unten
• F13 - Gesamt-Vorlauftemp.sensor
• F20 - Kesseltemperatursensor
___________________________________________________________________________________________
107

Störungsbehebung
Instandsetzung (Fortsetzung)
Temperatursensoren NTC 10 kΩ
• LWT - Vorlauftemperatursensor Wärmepumpe (Sekundärkreis vor Heizwassser-
Durchlauferhitzer)
• IRT - Temperatursensor Kältemittel-Unterkühlungstemperatur (Flüssigkeit)
• OCT - Sensor Kältemitteleinspritztemperatur
• OMT - Sensor mittlere Verdampfertemperatur
• OAT - Sensor Lufteintrittstemperatur Verdampfer
Temperatursensoren NTC 50 kΩ
• CTT - Temperatursensor Verdichterkopf (Heißgastemperatur)
___________________________________________________________________________________________
108

Störungsbehebung
Instandsetzung (Fortsetzung)
Sicherungen prüfen
Position der Sicherungen siehe ab
Seite 52:
■ Die Sicherung F1 befindet sich an der
Netzanschlussklemme der Wärmepumpenregelung.
■ Die Sicherung F3 befindet sich auf der
Grundleiterplatte.
■ Die Sicherung F101 befindet sich auf
der AVI-Leiterplatte.
!
Gefahr
Das Berühren spannungsführender
Bauteile kann zu gefährlichen
Verletzungen durch elektrischen
Strom führen.
Bei Arbeiten am Gerät unbedingt
auch den Laststromkreis spannungsfrei
schalten.
Durch den Ausbau dieser Sicherungen
ist der Laststromkreis
nicht spannungsfrei .
Sicherung F1 und F3:
■ T 6,3AH, 250 V~
■ max. Verlustleistung < 2,5 W
Sicherung F101:
■ T 1,0AL
■ max. Verlustleistung < 2,5 W
Sensor Kältemittel
R407C
R410A
Niederdrucksensor bis 7 bar bis 18 bar
Hochdrucksensor bis 30 bar bis 50 bar
Kennlinien
Ausgangsstrom
in mA
20
16
12
8
4
Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten
Drucksensoren (Fortsetzung)
Kennlinie Drucksensoren
Der für die SPlit-Inverter-Luft/Wasser-Wärmepumpen relevante Drucksensor ist die
mit „Y“ gekennzeichnete Kennlinie
V W X Y
0
-5 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
Druck in bar
V bis 7 bar
W bis 18 bar
X bis 30 bar
Y bis 50 bar
___________________________________________________________________________________________
109

Einzelteillisten Inneneinheit
Einzelteillisten Inneneinheit
Bestellung von Einzelteilen
Folgende Angaben sind erforderlich:
■ Herstell-Nr. (siehe Typenschild A)
■ Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste)
■ Positionsnummer des Einzelteils
innerhalb der Baugruppe (aus dieser
Einzelteilliste)
Handelsübliche Teile sind im örtlichen
Fachhandel erhältlich.
A
B
C
D
Typenschild
Baugruppe Gehäuse
Baugruppe Elektrische Ausrüstung
Baugruppe Hydraulik
___________________________________________________________________________________________
110

Einzelteillisten Inneneinheit
Gehäuse Inneneinheit
0001 Vorderblech
0002 Gehäuserahmen
0003 Bodenblech vorn
0004 Deckel
0005 Halteblech Ausdehnungsgefäß/
Verflüssiger
0006 Trennblech
0007 Bodenblech hinten
0008 Schriftzug
0009 Membrandurchführungstülle
DG36
0010 Membrandurchführungstülle
0011 Regelungsblech
0012 Schrauben
___________________________________________________________________________________________
111

Einzelteillisten Inneneinheit
Elektrische Ausrüstung Inneneinheit (Fortsetzung)
___________________________________________________________________________________________
112

Einzelteillisten Inneneinheit
Elektrische Ausrüstung Inneneinheit
0001 Bedienteil
0002 Regler- und Sensorleiterplatte mit
Abdeckung (CU401)
0005 Grundleiterplatte mit Abdeckung
(MB761)
0006 Erweiterungsleiterplatte mit
Abdeckung (SA135)
0007 Codierstecker
0008 AVI-Leiterplatte (IU122-A10)
0009 Grundträger
Regler- und Sensorleiterplatte
0010 Grundträger Grundleiterplatte
0011 Lüsterklemmen
0013 Ansteuermodul Heizwasser-
Durchlauferhitzer
0018 Bedieneinheit
0019 Verriegelungsstücke links/rechts
0020 Schieber links/rechts
0021 Lichtleiter
0024 Leitungskanal
0025 Leitungskanal
0026 Spreizniete
0033 Regelungsträger
0034 Rückwand Bedieneinheit
0035 Haltefeder
0036 Außentemperatursensor
Einzelteile ohne Abbildung
0003 Leiterplatte mit Anschlussadapter
(SA136-A10)
0004 Leiterplatte mit Anschlussadapter
Netzschalter (SA137-A10)
0012 Anschlussleitung Heizwasser-
Durchlauferhitzer
0014 Anschlussleitung Sekundärpumpe
0015 Leitungsbaum 230 V~
(Netzanschluss)
0016 Anschlussleitung 3-Wege-
Umschaltventil
0017 Leitungsbaum X5 Kleinspannung
0022 Verbindungsleitung 4-polig,
Länge 85 mm
0023 Flachbandleitung
AWG 28, 24x0.09 gefaltet
0027 Stecker 26 (weiß, MB761)
0028 Stecker 25 (weiß, CU401)
0029 Stecker 97 (schwarz, SA135)
0030 Leitungsbaum Kleinspannung
AVI-Leiterplatte
0031 Sicherungsklemme
0032 Sicherung T6,3A (5 Stück)
___________________________________________________________________________________________
113

Einzelteillisten Inneneinheit
Hydraulik Inneneinheit (Fortsetzung)
___________________________________________________________________________________________
114

Einzelteillisten Inneneinheit
Hydraulik Inneneinheit (Fortsetzung)
0001 Heißgasleitung
0002 Flüssigkeitsleitung
0003 Verbindungsleitung Verflüssiger-
Heizwasser-Durchlauferhitzer
0004 Verbindungsleitung Verflüssiger-
Umwälzpumpe
0005 Vorlauf Speicher-Wassererwärmer
0006 Zwischenstück mit Steckverbinder
DN 28
0007 Verbindungsleitung DN 28
0008 Schlauch Heizwasserrücklauf/
Rücklauf Speicher-Wassererwärmer
0009 Schlauch Heizwasservorlauf
0010 Verbindungsschlauch Heizwasserrücklauf
0011 Ventilgehäuse 7/16“
0012 Lötstutzen 10 x 5/8 UNF
0013 Lötstutzen 15/16 x 7/8 UNF
0014 Verflüssiger
0015 Wärmedämmung Verflüssiger
0016 Wärmedämmung Deckel Verflüssiger
0017 Distanzhülsen
0018 Überwurfmutter 5/8 UNF für Flüssigkeitsleitung
0019 Überwurfmutter 7/8 UNF für Heißgasleitung
0020 3-Wege-Umschaltventil
0021 Anschlussleitung Ausdehnungsgefäß
0022 Clip Ø 8
0023 Clip Ø 10
0024 Clip Ø 18
0025 Entlüftungshahn G3/8“
0026 Manometer
0027 Ausdehnungsgefäß
0028 Heizwasser-Durchlauferhitzer
9 kW
0029 Schraderventil
0030 Schlauchtülle
0031 Sicherheitsventil
3 bar, Ø 19,9 x G½“
0032 Temperatursensor Pt 500 (F8/F9)
0033 Überwurfmutter G¼“ mit Dichtkappe
0034 Sicherungsklammer Ø 28
0035 Umwälzpumpe WILO 15/7-3
0036 Verteiler
0037 Schraubrohrschelle Ø 26-28, M8,
EPDM-Einlage
0038 Füll- und Entleerungshahn G3/8“
0039 Sicherungsfeder
0040 Dichtkappe B 6
0041 Drucksensor (ITC)
0042 Schrauben (Satz)
0043 Dichtungen (Satz)
___________________________________________________________________________________________
115

Einzelteillisten Außeneinheit
Außeneinheit Typ Aquaheat Advance Split 005 (Fortsetzung)
___________________________________________________________________________________________
116

Einzelteillisten Außeneinheit
Einzelteillisten Außeneinheit
Außeneinheit Typ Aquaheat Advance Split 005 (Fortsetzung)
0001 Gehäusefront
0002 Lufteinlassring
0003 Schutzgitter rechts
0004 Axialventilator
0005 Gleichstrommotor
0006 Motorträger
0007 Bodenblech
0008 Trennwand
0009 Transformator
0010 Regelung ODU
0011 Absperrventil Heißgasleitung
0012 Absperrventil Flüssigkeitsleitung
0013 Verdichter
0014 Anschlussblech
0015 Ventilabdeckung
0016 4-Wege-Umschaltventil komplett
0017 4-Wege-Umschaltventil
0018 Spule EEV
0019 Seitenblech rechts
0020 Schutzgitter
0021 Wärmetauscher (Verdampfer)
0022 Verbindungsblech
0023 Halteblech Wärmetauscher
0024 Oberblech
0025 Mutter M5
0026 Tragegriff
0027 Seitenwand links
0028 Klemmleiste 4-polig
0029 Elektronisches Expansionsventil
0030 Temperatursensor NTC 10 kΩ
(OCT)
0031 Temperatursensor NTC 10 kΩ
(OAT/OMT)
0032 Temperatursensor NTC 50 kΩ
(CTT)
Einzelteile ohne Abbildung
0033 Zugentlastung
0034 Kondensator 2
0035 Spule 4-Wege-Umschaltventil
0036 Anschlussleitung Verdichter
0037 Erdungsleitung
0038 Halter Temperatursensor
0039 Anschlusswinkel für Kondenswasserleitung
___________________________________________________________________________________________
117

Einzelteillisten Außeneinheit
Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 008
___________________________________________________________________________________________
118

Einzelteillisten Außeneinheit
Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 008 (Fortsetzung)
0001 Luftaustrittsgitter
0002 Seitenwand links
0003 Mutter M8
0004 Axialventilator
0005 4-Wege-Umschaltventil komplett
0006 4-Wege-Umschaltventil
0007 Gleichstrommotor
0008 Tragegriff
0009 Vorderblech rechts
0010 Bodenblech
0011 Verdichter
0012 Ölabscheider
0013 Flüssigkeitsabscheider
0014 Halter Flüssigkeitsabscheider
0015 Ventilblech
0016 Absperrventil Heißgasleitung
0017 Absperrventil Flüssigkeitsleitung
0018 Seitenblech rechts
0019 Ventilabdeckung
0020 Filtertrockner
0021 Abdeckung Netzanschluss
0022 Leiterplatte Netzfilter
0023 Anschlussblech
0024 Elektronisches Expansionsventil
0025 Spule EEV
0026 Wärmetauscher (Verdampfer)
0027 Schutzgitter
0028 Halter Temperatursensor
0029 Transformator
0030 Trennwand
0031 Regelung ODU
0032 Motorträger
0033 Oberblech
0034 Tragegriff
0035 Abdeckung
0036 Temperatursensor NTC 10 kΩ
(OAT/OMT)
0037 Temperatursensor NTC 50 kΩ
(CTT)
0038 Temperatursensor NTC 10 kΩ
(OCT)
Einzelteile ohne Abbildung
0039 Zugentlastung
0040 Spule 4-Wege-Umschaltventil
0041 Anschlusswinkel für Kondenswasserleitung
___________________________________________________________________________________________
119

___________________________________________________________________________________________
120

Einzelteillisten Außeneinheit
Übersicht der Baugruppen Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 012, 014
A
B
Typenschild
Baugruppe Gehäuse
C
D
Baugruppe Elektrische Ausrüstung
Baugruppe Hydraulik
___________________________________________________________________________________________
121

Einzelteillisten Außeneinheit
Gehäuse Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 012, 014
___________________________________________________________________________________________
122

Einzelteillisten Außeneinheit
Gehäuse Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 012, 014 (Fortsetzung)
0001 Oberblech
0002 Seitenblech rechts
0003 Abdeckung Netzanschluss
0004 Vorderblech links
0005 Vorderblech rechts
0006 Luftaustrittsgitter
0007 Bodenblech
0008 Wärmetauscher (Verdampfer)
unten
0009 Wärmetauscher (Verdampfer)
oben
0010 Axialventilator
0011 Gleichstrommotor
0012 Schutzgitter links
0013 Tragegriff links
0014 Motorträger
0015 Lufteinlassring
0016 Tragegriff rechts
0017 Regelung ODU
0018 Temperatursensor NTC 10 kΩ
(OAT)
0019 Temperatursensor NTC 10 kΩ
(OMT)
0020 Temperatursensor NTC 10 kΩ
(OCT)
0021 Mutter M8
___________________________________________________________________________________________
123

Einzelteillisten Außeneinheit
Elektrische Ausrüstung Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 012, 014
___________________________________________________________________________________________
124

Einzelteillisten Außeneinheit
Elektrische Ausrüstung Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 012, 014 (Fortsetzung)
0001 Hauptplatine
0002 Treiberplatine
0003 Kondensatorleiterplatte
0004 Leiterplatte Netzfilter
0005 Spulen
0006 Anschlussklemme
0007 Spule EEV
0008 Spule 4-Wege-Umschaltventil
0009 Klemmleiste 6-polig
0010 Klemmleiste 2-polig
0011 Leiterplattenhalter
0012 Leitungshalter
0013 Zugentlastung
Einzelteile ohne Abbildung
0014 Temperatursensor
(OMT)
0015 Temperatursensor
0016 Leitungsbaum Verdichter
0017 Leitungsbaum Verdichter komplett
0018 Temperatursensor NTC 10 kΩ
(OCT)
0019 Temperatursensor NTC 50 kΩ
(CTT)
0020 Kommunikationsleitung Treiber
0021 Kommunikationsleitung IDU
0022 Netzleitung Reglerleiterplatte
ODU
0023 Kommunikationsleitung Anlaufregler
0024 Netzleitung Treiber-Filter
0025 Netzleitung Line-Filter
0026 Netzleitung Reglereingang
0027 Leitung Kondensatorleiterplatte
___________________________________________________________________________________________
125

Einzelteillisten Außeneinheit
Kältetechnik Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 012, 014
___________________________________________________________________________________________
126

Einzelteillisten Außeneinheit
Kältetechnik Außeneinheit Typ Aqu@heat Advance Split 012, 014 (Fortsetzung)
0001 Verdichter
0002 Verrohrung EEV komplett
0003 Verrohrung 4-Wege-Umschaltventil
komplett
0004 Flüssigkeitsabscheider
0005 Hochdruckschalter
0006 Absperrventil
0007 Ölabscheider
0008 Elektronisches Expansionsventil
0009 Wärmedämmung Verdichter
0010 Temperatursensor NTC 10 kΩ
(CTT)
0011 Absperrventil Flüssigkeitsleitung
0012 Abdeckung Netzanschluss Verdichter
Einzelteile ohne Abbildung
0013 Anschlusswinkel für Kondenswasserleitung
(falls vorhanden)
___________________________________________________________________________________________
127

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 005
10,00
Heizleistung Aqu@heat Advance Split 005
bei Vorlauftemperatur 35 °C
8,00
max.
Heizleistung
Heizleistung [kW]
6,00
4,00
nom.
Heizleistung
(60 Hz)
2,00
min.
Heizleistung
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
2,00
Elektrische Aufnahmeleistung Aqu@heat Advance Split 005
bei Vorlauftemperatur 35 °C
1,50
elektrische Aufnahmeleistung [kW]
1,00
max. elektr.
Leistung
nom. elektr.
Leistung
0,50
min. elektr.
Leistung
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
128

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 005
Leistungszahl (COP) Aqu@heat Advance Split 005
bei Vorlauftemperatur 35 °C
6,00
Leistungszahl
(COP)
5,00
4,00
Leistungszahl (COP) [-]
3,00
2,00
1,00
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
129

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 005
8,00
Heizleistung Aqu@heat Advance Split 005
bei Vorlauftemperatur 45 °C
6,00
max.
Heizleistung
Heizleistung [kW]
4,00
nom.
Heizleistung
(60 Hz)
2,00
min.
Heizleistung
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
2,00
Elektrische Aufnahmeleistung Aqu@heat Advance Split 005
bei Vorlauftemperatur 45 °C
1,50
max. elektr.
Leistung
elektrische Aufnahmeleistung [kW]
1,00
nom. elektr.
Leistung
0,50
min. elektr.
Leistung
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
130

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 005
Leistungszahl (COP) Aqu@heat Advance Split 005
bei Vorlauftemperatur 45 °C
4,50
4,00
Leistungszahl
(COP)
3,50
3,00
Leistungszahl (COP) [-]
2,50
2,00
1,50
1,00
0,50
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
131

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 005
8,00
Heizleistung Aqu@heat Advance Split 005
bei Vorlauftemperatur 55 °C
max.
Heizleistung
6,00
Heizleistung [kW]
4,00
nom.
Heizleistung
(60 Hz)
2,00
min.
Heizleistung
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
2,50
Elektrische Aufnahmeleistung Aqu@heat Advance Split 005
bei Vorlauftemperatur 55 °C
2,00
max. elektr.
Leistung
elektrische Aufnahmeleistung [kW]
1,50
1,00
nom. elektr.
Leistung
0,50
min. elektr.
Leistung
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
132

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 005
Leistungszahl (COP) Aqu@heat Advance Split 005
bei Vorlauftemperatur 55 °C
4,00
3,50
Leistungszahl
(COP)
3,00
Leistungszahl (COP) [-]
2,50
2,00
1,50
1,00
0,50
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
133

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 008
16,00
Heizleistung Aqu@heat Advance Split 008
bei Vorlauftemperatur 35 °C
14,00
max.
Heizleistung
12,00
Heizleistung [kW]
10,00
8,00
6,00
nom.
Heizleistung
(65 Hz)
4,00
2,00
min.
Heizleistung
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
3,50
Elektrische Aufnahmeleistung Aqu@heat Advance Split 008
bei Vorlauftemperatur 35 °C
3,00
max. elektr.
Leistung
elektrische Aufnahmeleistung [kW]
2,50
2,00
1,50
1,00
nom. elektr.
Leistung
0,50
min. elektr.
Leistung
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
134

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 008
Leistungszahl (COP) Aqu@heat Advance Split 008
bei Vorlauftemperatur 35 °C
6,00
5,00
Leistungszahl
(COP)
4,00
Leistungszahl (COP) [-]
3,00
2,00
1,00
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
135

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 008
16,00
Heizleistung Aqu@heat Advance Split 008
bei Vorlauftemperatur 45 °C
14,00
max.
Heizleistung
12,00
Heizleistung [kW]
10,00
8,00
6,00
nom.
Heizleistung
(65 Hz)
4,00
2,00
min.
Heizleistung
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
4,00
Elektrische Aufnahmeleistung Aqu@heat Advance Split 008
bei Vorlauftemperatur 45 °C
3,50
max. elektr.
Leistung
3,00
elektrische Aufnahmeleistung [kW]
2,50
2,00
1,50
nom. elektr.
Leistung
1,00
0,50
min. elektr.
Leistung
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
136

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 008
Leistungszahl (COP) Aqu@heat Advance Split 008
bei Vorlauftemperatur 45 °C
4,50
4,00
Leistungszahl
(COP)
3,50
3,00
Leistungszahl (COP) [-]
2,50
2,00
1,50
1,00
0,50
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
137

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 008
14,00
Heizleistung Aqu@heat Advance Split 008
bei Vorlauftemperatur 55 °C
12,00
max.
Heizleistung
10,00
Heizleistung [kW]
8,00
6,00
nom.
Heizleistung
(65 Hz)
4,00
2,00
min.
Heizleistung
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
5,00
Elektrische Aufnahmeleistung Aqu@heat Advance Split 008
bei Vorlauftemperatur 55 °C
4,00
max. elektr.
Leistung
elektrische Aufnahmeleistung [kW]
3,00
2,00
nom. elektr.
Leistung
1,00
min. elektr.
Leistung
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
138

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 008
Leistungszahl (COP) Aqu@heat Advance Split 008
bei Vorlauftemperatur 55 °C
3,50
3,00
Leistungszahl
(COP)
2,50
Leistungszahl (COP) [-]
2,00
1,50
1,00
0,50
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
139

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 012
20,00
Heizleistung Aqu@heat Advance Split 012
bei Vorlauftemperatur 35 °C
18,00
16,00
max.
Heizleistung
14,00
Heizleistung [kW]
12,00
10,00
8,00
nom.
Heizleistung
(55 Hz)
min.
Heizleistung
6,00
4,00
2,00
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
3,50
Elektrische Aufnahmeleistung Aqu@heat Advance Split 012
bei Vorlauftemperatur 35 °C
3,00
max. elektr.
Leistung
elektrische Aufnahmeleistung [kW]
2,50
2,00
1,50
1,00
nom. elektr.
Leistung
min. elektr.
Leistung
0,50
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
140

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 012
Leistungszahl (COP) Aqu@heat Advance Split 012
bei Vorlauftemperatur 35 °C
7,00
6,00
Leistungszahl
(COP)
5,00
Leistungszahl (COP) [-]
4,00
3,00
2,00
1,00
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
141

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 012
18,00
Heizleistung Aqu@heat Advance Split 012
bei Vorlauftemperatur 45 °C
16,00
max.
Heizleistung
14,00
Heizleistung [kW]
12,00
10,00
8,00
6,00
nom.
Heizleistung
(55 Hz)
min.
Heizleistung
4,00
2,00
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
4,00
Elektrische Aufnahmeleistung Aqu@heat Advance Split 012
bei Vorlauftemperatur 45 °C
3,50
max. elektr.
Leistung
3,00
elektrische Aufnahmeleistung [kW]
2,50
2,00
1,50
nom. elektr.
Leistung
min. elektr.
Leistung
1,00
0,50
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
142

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 012
Leistungszahl (COP) Aqu@heat Advance Split 012
bei Vorlauftemperatur 45 °C
5,00
4,50
Leistungszahl
(COP)
4,00
3,50
Leistungszahl (COP) [-]
3,00
2,50
2,00
1,50
1,00
0,50
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
143

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 012
5,00
Elektrische Aufnahmeleistung Aqu@heat Advance Split 012
bei Vorlauftemperatur 55 °C
4,50
4,00
elektrische Aufnahmeleistung [kW]
3,50
3,00
2,50
2,00
1,50
1,00
max. elektr.
Leistung
nom. elektr.
Leistung
min. elektr.
Leistung
0,50
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
144

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 012
Leistungszahl (COP) Aqu@heat Advance Split 012
bei Vorlauftemperatur 55 °C
3,50
3,00
Leistungszahl
(COP)
2,50
Leistungszahl (COP) [-]
2,00
1,50
1,00
0,50
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
145

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 014
22,00
Heizleistung Aqu@heat Advance Split 014
bei Vorlauftemperatur 35 °C
20,00
18,00
max.
Heizleistung
16,00
Heizleistung [kW]
14,00
12,00
10,00
8,00
nom.
Heizleistung
(75 Hz)
6,00
4,00
min.
Heizleistung
2,00
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
4,50
Elektrische Aufnahmeleistung Aqu@heat Advance Split 014
bei Vorlauftemperatur 35 °C
4,00
max. elektr.
Leistung
3,50
elektrische Aufnahmeleistung [kW]
3,00
2,50
2,00
1,50
nom. elektr.
Leistung
1,00
min. elektr.
Leistung
0,50
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
146

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 014
Leistungszahl (COP) Aqu@heat Advance Split 014
bei Vorlauftemperatur 35 °C
6,00
5,00
Leistungszahl
(COP)
4,00
Leistungszahl (COP) [-]
3,00
2,00
1,00
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
147

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 014
Heizleistung Aqu@heat Advance Split 014
bei Vorlauftemperatur 45 °C
20,00
18,00
max.
Heizleistung
16,00
Heizleistung [kW]
14,00
12,00
10,00
8,00
nom.
Heizleistung
(75 Hz)
min.
Heizleistung
6,00
4,00
2,00
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
5,00
Elektrische Aufnahmeleistung Aqu@heat Advance Split 014
bei Vorlauftemperatur 45 °C
4,50
max. elektr.
Leistung
4,00
elektrische Aufnahmeleistung [kW]
3,50
3,00
2,50
2,00
1,50
nom. elektr.
Leistung
min. elektr.
Leistung
1,00
0,50
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
148

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 014
Leistungszahl (COP) Aqu@heat Advance Split 014
bei Vorlauftemperatur 45 °C
4,50
4,00
Leistungszahl
(COP)
3,50
3,00
Leistungszahl (COP) [-]
2,50
2,00
1,50
1,00
0,50
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
149

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 014
Heizleistung Aqu@heat Advance Split 014
bei Vorlauftemperatur 55 °C
18,00
max.
Heizleistung
16,00
14,00
Heizleistung [kW]
12,00
10,00
8,00
6,00
nom.
Heizleistung
(75 Hz)
min.
Heizleistung
4,00
2,00
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
6,00
Elektrische Aufnahmeleistung Aqu@heat Advance Split 014
bei Vorlauftemperatur 55 °C
max. elektr.
Leistung
5,00
elektrische Aufnahmeleistung [kW]
4,00
3,00
2,00
nom. elektr.
Leistung
min. elektr.
Leistung
1,00
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
150

Anhang
Leistungskurven Typ Aqu@heat Advance Split 014
Leistungszahl (COP) Aqu@heat Advance Split 014
bei Vorlauftemperatur 55 °C
3,50
3,00
Leistungszahl
(COP)
2,50
Leistungszahl (COP) [-]
2,00
1,50
1,00
0,50
0,00
-15 -13 -11 -9 -7 -5 -3 -1 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Außentemperatur [°C]
___________________________________________________________________________________________
151

Anhang
Restförderhöhen mit eingebauten Umwälzpumpen
Typ Inneneinheit Aqu@heat Advance Split 005 - 008
Typ Inneneinheit Aqu@heat Advance Split 012 - 014
___________________________________________________________________________________________
152

Anhang
APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
Schaltplan Inneneinheit
AWSI-HVD005_08_12_14-R11
___________________________________________________________________________________________
153XIII

Anhang
Schaltplan Inneneinheit (Fortsetzung)
APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
AWSI-HVD005_08_12_14-R11
AWSI-HVD005_08_12_14-H11
___________________________________________________________________________________________
XIV
154

Anhang
Schaltplan Außeneinheit Aqu@heat Advance Split 005
APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
AWAU YVD005-H11
1 2 3 4
1 OFF; 2 ON; 3 OFF; 4 ON
___________________________________________________________________________________________
155

Anhang
APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
Schaltplan Außeneinheit Aqu@heat Advance Split 008
1 2 3 4
1 OFF; 2 ON; 3 ON; 4 OFF
___________________________________________________________________________________________
156

Anhang
Schaltplan Außeneinheit Aqu@heat Advance Split 012, 014
APPENDIX / ANNEXE / ANLAGE / ALLEGATO / ANEXO
AWAU YVD012-H11 / AWAU YVD014-H11
ATTENTION:
FOR INDOOR UNIT
ELECTRICAL WIRING REFER
TO INDOOR UNIT DIAGRAM
Fuse
10A 250VAC
M2L
L
N
GND
GND
L
N
C1
IDU
COMM
MAIN
SUPPLAY
CHOCK COILS
BLU N
BLU
N
YEL/GRN
GND
LINE
FILTER
INRUSH
DC
CAPACITOR
L
L
(-)
R S PB
N
GND
Compressor
DRIVER
P
U
COMM
V
W
TO
INDOOR UNIT
(+)
BLK
RED
U
COMP
COMM
W V
A
B
C2
LEGEND:
BRN
POWER SUPPLY(BY INSTALLER):
1PH~220-230VAC / 50Hz
4HP - 3x 4mm²
5HP - 3x 6mm²
CABLE BETWEEN INDOOR AND
OUTDOOR UNITS:
BLK - BLACK
BLU - BLUE
BRN - BROWN
YEL/GRN - YELLOW/GREEN
WHT - WHITE
PWS - POWER SHEDDING
DRY CONTACT
SB - STAND-BY DRY CONTACT
BH - BASE HEATER
CCH - CRANK CASE HEATER
GND - GROUND (EARTH)
COMM - COMMUNICATIONS
EEV - ELECTRONIC EXPANSION
VALVE
OCT - OUTDOOR COIL TEMPERATURE
OMT - OUTDOOR COIL MIDDLE
TEMPERATURE
OAT - OUTDOOR AIR TEMPERATURE
CTT - COMPRESSOR TEMPERATURE
RV - REVERSE VALVE
M2L - AUXILARY COMMUNICATION
(NOT CONNECTED)
INRUSH
A - 3x 1.5mm²
B - 2x 0.75mm²
DANGER !!
HIGH DC VOLTAGE !!
DO NOT TOUCH WHILE LED'S ARE ON
AND 1 MINUTE AFTER POWER OF
BRN
P1
BRN
BLU
WHT
------ - OPTIONAL
BRN
RED
BLU
BLK
BRN
RED
BLU
YEL/GRN
SUPPLY
24V AC/DC
MAX 3A
HPS NIGHT SB PWS ALARM
DIP SWITCH
1 2 3 4 5 6 7 8
GND
TO
COMPRESSOR
Optional
Connections
Dry-Contacts
DISPALY
Up
MAIN
CONTROLLER
Esc Select
OFAN_UP OFAN_DN
M
OUTDOOR
FAN MOTOR
(UP)
HIGH
PRESSURE
SWITCH
CUT-OFF
M
OUTDOOR
FAN MOTOR
(DOWN)
LPS
OPTIONAL
Down
LOW
PRESSURE
SWITCH
CUT-OFF
FLASH PORT
CCH
BH
RV
OCT OMT OAT CTT EEV
RV
Optional Connections
230V AC / 1A MAX
Aqu@heat Advance Split 012
1 OFF; 2 ON; 3 OFF; 4 OFF;
5 OFF; 6 OFF; 7 ON; 8 OFF
Aqu@heat Advance Split 014
1 OFF; 2 ON; 3 ON; 4 OFF;
5 OFF; 6 OFF; 7 ON; 8 OFF
___________________________________________________________________________________________
157

Anhang
Schema Systempaket Classic (monoenergetischer Betrieb)
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ ϑ
ϕ
___________________________________________________________________________________________
158

Anhang
Schema Systempaket Classic (monoenergetischer + bivalenter Betrieb)
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϕ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
___________________________________________________________________________________________
159

Anhang
Schema Systempaket Classic Plus (monoenergetischer Betrieb)
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϕ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
___________________________________________________________________________________________
160

Anhang
Schema Systempaket Classic Plus (monoenerget. + bivalenter Betrieb)
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϕ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
___________________________________________________________________________________________
161

Anhang
Schema Systempaket Regenerativ (monoenergetischer Betrieb)
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
/ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
ϑ
___________________________________________________________________________________________
162

Anhang
Schema Systempaket Regenerativ (mono. + bivalenter Betrieb)
Advance Split 005/008
Advance Split 012/014
LWT
F8
P
IRT
ICT
F9
211.2
H E L P
M E N U
O K
211.4
F0
ext. Solar
Controller
211.3 (I)
224.4 (II)
M
222.1
222.2
F20
F13
222.4
Fossil
211.4
Domestic Hot Water/
Trinkwarmwasser
<
V
optional:
bath room radiator
Badezimmer-
Heizkörper
RT
alt. 212.2
Cold water
Kaltwasser
F6
F7
(optional)
F4
ext. Sensor
Ref. Solar
KM-Bus
H2
105.2
74.20
105.52
M
Advance Split 012
Advance Split 014
Regenerativ (2)
monoenergetisch + bivalent
___________________________________________________________________________________________
163
Advance Split 008
Advance Split 005

Anhang
Schema Systempaket Regenerativ (mono. + biv. Betrieb + Festbrennstoff)
Advance Split 005/008
Advance Split 012/014
LWT
F8
P
IRT
ICT
F9
211.2
H E L P
M E N U
O K
211.4
F0
ext. Solar
Controller
211.3 (I)
224.4 (II)
M
222.1
222.2
F20
F13
222.4
Fossil
Biomass
211.4
Domestic Hot Water/
Trinkwarmwasser
<
V
optional:
bath room radiator
Badezimmer-
Heizkörper
RT
alt. 212.2
Cold water
Kaltwasser
F6
F7
(optional)
F4
ext. Sensor
Ref. Solar
KM-Bus
H2
105.2
74.20
105.52
M
Advance Split 012
Advance Split 014
Regenerativ (3)
monoenerg.+bivalent+biomass
___________________________________________________________________________________________
164
Advance Split 008
Advance Split 005

Schema Systempaket Regenerativ Plus (monoenergetischer Betrieb)
Anhang
Advance Split 005/008
Advance Split 012/014
LWT
211.3 (I)
224.4 (II)
F8
P
IRT
ICT
F9
211.2
H E L P
M E N U
211.5
211.4
<
V
F6
F7
(optional)
F4
ext. Sensor
Ref. Solar
Regenerativ Plus (1)
monoenergetisch
O K
211.4
F0
ext. Solar
Controller
F14
R
RTS
F16
X3.8/
X3.9
212.1
C1
Domestic Hot Water/
Trinkwarmwasser
optional:
bath room radiator
Badezimmer-
Heizkörper
RT
alt. 212.2
Cold water
Kaltwasser
KM-Bus
105.2
Advance Split 012
Advance Split 014
74.20
105.52
M
H2
___________________________________________________________________________________________
165
Advance Split 008
Advance Split 005

Anhang
Schema Systempaket Regenerativ Plus (mono. + biv. Betrieb)
Advance Split 005/008
Advance Split 012/014
LWT
F8
P
IRT
ICT
F9
211.2
H E L P
M E N U
O K
211.4
F0
ext. Solar
Controller
211.3 (I)
224.4 (II)
M
222.1
222.2
211.5
F20
F13
222.4
Fossil
F14
R
RTS
F16
X3.8/
X3.9
212.1
C1
211.4
Domestic Hot Water/
Trinkwarmwasser
<
V
optional:
bath room radiator
Badezimmer-
Heizkörper
RT
alt. 212.2
Cold water
Kaltwasser
F6
F7
(optional)
F4
ext. Sensor
Ref. Solar
KM-Bus
H2
105.2
74.20
105.52
M
Advance Split 012
Advance Split 014
Regenerativ Plus (2)
monoenergetisch + bivalent
___________________________________________________________________________________________
166
Advance Split 008
Advance Split 005

Anhang
Schema Systempaket Regenerativ Plus (mono. + biv. Betrieb + Festbr.)
Advance Split 005/008
Advance Split 012/014
LWT
F8
P
IRT
ICT
F9
211.2
H E L P
M E N U
O K
211.4
F0
ext. Solar
Controller
211.3 (I)
224.4 (II)
M
222.1
222.2
211.5
F20
F13
222.4
Fossil
F14
Biomass
R
RTS
F16
X3.8/
X3.9
212.1
C1
211.4
Domestic Hot Water/
Trinkwarmwasser
<
V
optional:
bath room radiator
Badezimmer-
Heizkörper
RT
alt. 212.2
Cold water
Kaltwasser
F6
F7
(optional)
F4
ext. Sensor
Ref. Solar
KM-Bus
H2
105.2
74.20
105.52
M
Advance Split 012
Advance Split 014
Regenerativ Plus (3)
monoenerg.+bivalent+biomass
___________________________________________________________________________________________
167
Advance Split 008
Advance Split 005

Anhang
Auftrag zur Erstinbetriebnahme der Wärmepumpe
Bitte senden Sie den folgenden Auftrag mit beigefügtem Anlagenschema per Fax an
Ihre zuständige Airwell Verkaufsniederlassung.
Wir bitten darum, dass zur Inbetriebnahme ein fachkompetenter Mitarbeiter von
Ihnen anwesend ist.
Anlagendaten:
Auftraggeber
Anlagen-Standort
Checkpunkte bitte ankreuzen:
o Hydraulikschema gemäß Anlagenbeispiele (siehe Seite 154-163) beigefügt:
o
o
o
o
o
o
o Anlagenschema Systempaket Classic (1) monoenergetisch
o Anlagenschema Systempaket Classic (2) monoenergetisch + bivalent
o Anlagenschema Systempaket Classic Plus (1) monoenergetisch
o Anlagenschema Systempaket Classic Plus (2) monoenergetisch + bivalent
o Anlagenschema Systempaket Regenerativ (1) monoenergetisch
o Anlagenschema Systempaket Regenerativ (2) monoenergetisch + bivalent
o Anlagenschema Systempaket Regenerativ (3) monoenerg.+bivalent+biomass
o Anlagenschema Systempaket Regenerativ Plus (1) monoenergetisch
o Anlagenschema Systempaket Regenerativ Plus (2) monoenerg. + bivalent
o Anlagenschema Systempaket Regenerativ Plus (3) monoenergetisch +
bivalent + biomass
o Skizze für abweichendes Schema
Heizkreise vollständig installiert und befüllt
Elektrische Installation vollständig ausgeführt
Hydraulische Leitungen vollständig wärmegedämmt
Installationen zum Kältekreis vollständig ausgeführt
Alle Fenster und Außentüren dicht
Komponenten für Kühlbetrieb vollständig installiert (optional)
Wunschtermin:
1. Datum
Uhrzeit
2. Datum
Uhrzeit
Die bei Airwell angeforderten Leistungen werden mir/uns entsprechend der
aktuellen Airwell-Preisliste in Rechnung gestellt.
Ort/Datum
Unterschrift
___________________________________________________________________________________________
168

Bescheinigungen
Konformitätserklärung
Wir, die Airwell Deutschland GmbH, D-60437 Frankfurt, erklären in alleiniger
Verantwortung, dass die Produkte Aqu@heat Advance Split 005, 008, 012 und
014 inkl. der Systemregelung mit den folgenden Normen übereinstimmt:
DIN 8901 EN 61 000-3-11; 2001-04
DIN 8975 EN 61 000-3-12; 2005-09
EN 50 090-2-2; 2007-11 EN 62233 2008-11 (VDE 0700-366)
EN 55 014-1; 2010-02 EN 62233 Ber. 1 2009-04 (VDE 0700-365)
EN 55 014-2; 2009-06 EN ISO 12100-1
EN 55 022; 2008-05 EN ISO 13857
EN 60 335-2-40; 2010-03 EN 349
EN 60 335-1 mit A14; 2010-11 EN 378
EN 61 000-3-2; 2010-02 BGR 500-Kapitel 2.35
EN 61 000-3-3; 2009-06
Gemäß den Bestimmungen folgender Richtlinien wird dieses Produkt mit
gekennzeichnet:
2004/108/EG
97/23/EG
2006/42/EG
2006/95/EG
Angaben gemäß Druckgeräterichtlinie (97/23/EG): Kategorie I, Modul A
Bei der gemäß EnEV erforderlichen energetischen Bewertung von heiz- und raumlufttechnischen
Anlagen nach DIN V 4701-10 können bei der Bestimmung von Anlagenwerten
für das Produkt Aqu@heat Advance Split die ermittelten Produktkennwerte
verwendet werden.
Frankfurt, den 9. Dezember 2011
Airwell Deutschland GmbH
Manfred Gerngroß
Produktmanager Wärmepumpe
___________________________________________________________________________________________
169

Notizen
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-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------
___________________________________________________________________________________________
170

Technische Änderungen vorbehalten!
___________________________________________________________________________________________
171

Airwell Group
Airwell Deutschland GmbH
Ben-Gurion-Ring 21
60437 Frankfurt/Main
Germany
Tel. +49 (0) 69 50 70 2-0
Fax +49 (0) 69 50 70 2-250
www.airwell.de
info@airwell-group.com
As part of our ongoing product improvement programme, our products
are subject to change without prior notice. Non contractual photos.
Dans un souci d‘ amélioration constante, nos produits peuvent étre
modifés sans préavis. Photos non contractuelles.
In dem Bemühen um ständige Verbesserung, können unsere Erzeugnisse
ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Fotos nicht
vertraglich bindend.
A causa della politica di continua miglioria posta in atto dal costruttore,
questi prodotti sonao soggetti a modifiche senza alcun obbligo di preavviso.
Le foto pubblicate non danno luogo ad alcun vincolo contrattuale.
Con objeto de mejorar constantemente, nuestros productos pueden ser
modificados sin previo aviso. Fotos no contractuales.