Freizeit - Garten - Heimwerker - Lebensmittel ... SEHEN - Griesstätt
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<strong>Griesstätt</strong>er<br />
Gemeindeblatt<br />
August 2007
<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 2<br />
Inhalt: Seite<br />
Aus der Gemeindeverwaltung .......................................2-7<br />
• Wir gratulieren zum Geburtstag ......................................7<br />
• Aus dem Standesamt .......................................................7<br />
• Aus dem Fundamt ............................................................7<br />
Kirchliche Nachrichten ...................................................8-11<br />
Aus der Schule ................................................................... 11<br />
Aus dem Kindergarten ....................................................... 12<br />
Die Seite für die Jugend .................................................... 13<br />
Aus dem Vereinsleben ................................................ 14-19<br />
• DJK SV <strong>Griesstätt</strong> ....................................................... 14-15<br />
• Musikkapelle ............................................................... 16-17<br />
• <strong>Garten</strong>bauverein ............................................................. 17<br />
• Wasserbeschaffungsverein ............................................. 17<br />
• Trachtenverein ................................................................. 17<br />
• Wasserwacht ............................................................. 18-19<br />
• Schützenverein ................................................................ 19<br />
Aus dem Geschäftsleben .................................................. 20<br />
Nach 150 Tagen im BigBrother-Haus ................................ 21<br />
Historisches .......................................................................... 21<br />
Termine und Veranstaltungen ..................................... 22-23<br />
Kleinanzeigen ....................................................................... 23<br />
Impressum ........................................................................... 23<br />
<strong>Griesstätt</strong>er Direktvermarkter .............................................. 23<br />
Ein Fuß meldet sich zu Wort ...<br />
Ich fühl mich steif und immer kalt ...<br />
Meine Nägel sind ganz eingewachsen und<br />
eingerissen ...<br />
Meine Haut ist oft trocken und ganz rissig ...<br />
Die Hornhaut drückt und reißt auf ...<br />
Oft ist es mir in den Schuhen zu eng ...<br />
Mir wird ganz heiß und ich fühl mich schwer ...<br />
Schenken Sie mit einem Wohlfühl-Gutschein<br />
Glücksmomente für sich und Ihre Lieben.<br />
Fußpflege<br />
Katharina Szeili<br />
Kolbing 35<br />
83556 <strong>Griesstätt</strong><br />
Tel. 08039 / 90 73 83<br />
Handy 0162 / 51 58 336<br />
Termine nach Vereinbarung !<br />
Aus der Gemeindeverwaltung<br />
Haushaltssatzung und Haushaltsplan für das Haushaltsjahr<br />
2007<br />
HAUSHALTSSATZUNG der Gemeinde <strong>Griesstätt</strong> für das<br />
Haushaltsjahr 2007<br />
Aufgrund des Art. 63 ff. der Gemeindeordnung erläßt die<br />
Gemeinde <strong>Griesstätt</strong> folgende Haushaltssatzung:<br />
§ 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007 wird im<br />
Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben auf<br />
2.473.810 Euro und im Vermögenshaushalt in den Einnahmen<br />
und Ausgaben auf 2.803.409 Euro festgesetzt.<br />
§ 2 Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen<br />
und Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf<br />
560.000,-- Euro festgesetzt.<br />
§ 3 Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt<br />
werden nicht festgesetzt.<br />
§ 4 Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende Gemeindesteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />
Betriebe (A) 280 v. H.<br />
b) für die Grundstücke (B) 280 v. H.<br />
2. Gewerbesteuer 310 v. H.<br />
§ 5 Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf<br />
410.000,-- Euro festgesetzt.<br />
§ 6 Diese Haushaltssatzung tritt am 1. Januar 2007 in<br />
Kraft.<br />
Thomas<br />
Huber<br />
Schreinermeister<br />
Kirchmaier Str. 3<br />
83556 <strong>Griesstätt</strong><br />
Tel. 08039 / 3737<br />
Fax 08039 / 4153<br />
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� Fenstern und Türen<br />
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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 3<br />
Der diesjährige Haushalt hat in Einnahmen und Ausgaben<br />
ein Volumen von 5.277.219 Euro (Vorjahr 4.087.564 Euro).<br />
Davon entfallen auf den Verwaltungshaushalt (= Einnahmen<br />
und Ausgaben für den laufenden Betrieb) 2.473.810<br />
Euro (Vorjahr 2.207.764 Euro) und auf den Vermögenshaushalt<br />
(= Einnahmen und Ausgaben für Investitionen)<br />
2.803.409 Euro (Vorjahr 1.879.800 Euro).<br />
Übersicht über die wichtigsten Einnahmen und<br />
Ausgaben<br />
VERWALTUNGSHAUSHALT<br />
Bezeichnung<br />
Einnahmen<br />
2007<br />
1. Einkommenssteuerbeteiligungen 690.100 Euro<br />
2. Realsteuern (Grundsteuer A und B<br />
sowie Gewerbesteuer)<br />
566.440 Euro<br />
3. Schlüsselzuweisungen 476.516 Euro<br />
4. Personalkostenzuschüsse für Kindergarten<br />
110.000 Euro<br />
5. Abwassergebühren 107.400 Euro<br />
6. Kindergartengebühren 89.260 Euro<br />
Ausgaben<br />
1. Personalausgaben (Gesamt) 768.995 Euro<br />
a) Kindergarten 322.102 Euro<br />
b)Übriger Bereich (Rathaus, Schule,<br />
Bauhof usw.)<br />
517.200 Euro<br />
2. Kreisumlage (Umlage an den Landkreis<br />
Rosenheim)<br />
657.833 Euro<br />
3. Zuführung zum Vermögenshaushalt 246.000 Euro<br />
4. Gewerbesteuerumlage 93.500 Euro<br />
5. Schulverbandsumlage 76.240 Euro<br />
6. Zinsaufwand 59.589 Euro<br />
7. Bewirtschaftung der Gebäude und<br />
Grundstücke<br />
57.050 Euro<br />
VERMÖGENSHAUSHALT<br />
Bezeichnung 2007<br />
Einnahmen<br />
1. Erschließungsbeiträge 616.000 Euro<br />
2. Kreditaufnahmen 560.000 Euro<br />
3. Grundstücksveräußerungen 445.000 Euro<br />
4. Zuweisungen/Zuschüsse 405.164 Euro<br />
5. Kanalbeiträge 407.100 Euro<br />
6. Zuführung vom Verwaltungshaushalt<br />
(Überschuss VwHH)<br />
246.000 Euro<br />
Ausgaben<br />
1. Tiefbaumaßnahmen 2.234.168 Euro<br />
2. Tilgung von Krediten 391.000 Euro<br />
3. Erwerb von Grundstücken 214.000 Euro<br />
4. Schulverband Investitionsumlage<br />
(Neubau Turnhalle)<br />
188.100 Euro<br />
5. Tilgung von Krediten 78.191 Euro<br />
Der Schuldenstand der Gemeinde am 31.12.2006 betrug<br />
1.045.147 Euro und wird sich im Haushaltsjahr 2007 um<br />
voraussichtlich 560.000 Euro erhöhen und somit am 31.<br />
Dezember 2007 1.526.956 Euro (= inkl. Neuaufnahme +<br />
Tilgungen) betragen. Der voraussichtliche Schuldenstand<br />
am 31.12.2007 entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung<br />
von rd. 580,00 Euro. Damit liegt die Gemeinde <strong>Griesstätt</strong>,<br />
trotz einer eventuellen Kreditaufnahme, immer noch unter<br />
dem Landesdurchschnitt vergleichbarer Gemeinden mit<br />
einer Pro-Kopf-Verschuldung von 713,00 Euro.<br />
Die Aufstellung des Haushaltsplanes 2007 mit einem „Rekordvolumen“<br />
in Höhe von rd. 5,3 Millionen Euro war für<br />
die Gemeinde <strong>Griesstätt</strong> einer der schwierigsten Haushalte<br />
der letzten Jahre bzw. war ein Haushaltsausgleich<br />
(d.h. Einnahmen und Ausgaben müssen ausgeglichen<br />
sein) ohne Neuverschuldung nicht möglich. Die geplante<br />
Neuverschuldung ist ausschließlich zur Deckung der Investitionen<br />
im Abwasserbereich (Fehlbetrag: 680.000 Euro)<br />
vorgesehen bzw. wegen dem Ausbleiben der staatlichen<br />
Zuschüsse im Abwasserbereich.<br />
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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 4<br />
Der Verwaltungshaushalt wurde wie in den Vorjahren<br />
auch im Wesentlichen fortgeschrieben. Im Vergleich zum<br />
Vorjahr steigen die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes<br />
um 266.046 Euro oder 12,05 %. Zurückzuführen<br />
ist diese Steigerung hauptsächlich aufgrund<br />
der boomenden Wirtschaft und der damit zusammenhängenden<br />
höheren Steuerbeteiligungen für die Gemeinde<br />
<strong>Griesstätt</strong>.<br />
Auf Grund der gestiegenen Umlagekraft der Gemeinde<br />
<strong>Griesstätt</strong> ist im Haushaltsjahr 2007 eine Kreisumlage<br />
in Höhe von 657.833 Euro (+ 28.588 Euro gegenüber<br />
2006) an das Landratsamt Rosenheim abzuführen. Die Ausgaben<br />
für die Solidar- und Gewerbesteuerumlage wurden<br />
mit 109.700 Euro veranschlagt. Auf der Einnahmenseite<br />
schlägt insbesondere, wie oben bereits erwähnt, die<br />
weiterhin positive Entwicklung des Beteiligungsbetrages<br />
an der Einkommenssteuer in Höhe von 690.100 Euro (+<br />
72.100 Euro gegenüber 2006 bzw. + 152.049 gegenüber<br />
2005) zu Buche. Die Schlüsselzuweisung (Zuweisung<br />
des Freistaates nach der Steuerkraft der Gemeinde) fällt<br />
mit 476.516 Euro ebenfalls um 33.664 Euro höher aus als<br />
im Haushaltsjahr 2006.<br />
Die Zuführung vom Vermögenshaushalt, also der Betrag,<br />
der als Überschuss der laufenden Einnahmen über die laufenden<br />
Ausgaben zur Kredittilgung und für Investitionen<br />
eingesetzt werden kann, beträgt im Haushaltsjahr 2007 voraussichtlich<br />
rund 246.000 Euro (Vorjahr 60.250 Euro).<br />
NEU<br />
Trotz des deutlich verbesserten Zuführungsbetrags des<br />
Verwaltungshaushaltes an den Vermögenshaushalt, reicht<br />
dieser Überschuss nicht aus, um die notwendigen Investitionen<br />
(Abwasserbereich) ohne Neuverschuldung, finanzieren<br />
zu können.<br />
Insgesamt sieht der Vermögenshaushalt Investitionen im<br />
Umfang von rd. 2,8 Millionen Euro mit folgenden Schwerpunkten<br />
vor:<br />
• Grund- und Teilhauptschulen<br />
Investitionsumlage für Neubau der Turnhalle in Rott:<br />
188.100 Euro<br />
• Tageseinrichtungen für Kinder<br />
Erwerb bewegliches Anlagevermögen (Ausstattung<br />
Kleinkindgruppe): 10.000 €<br />
• Gewerbegebiet<br />
Zufahrt und Erschließung Gewerbegebiet: 450.000 €<br />
• Abwasserbeseitigung: Kanalnetz<br />
Entwässerung Gewerbegebiet: 300.000 Euro<br />
• Abwasserbeseitigung: Kolbing/Goßmaning<br />
Schmutzwasserkanäle, Grundstücksanschlüsse 338.000 €<br />
• Abwasserbeseitigung: Holzhausen/Kettenham<br />
Schmutzwasserkanäle, Druckleitungen, Grundstücksanschlüsse:<br />
1.051.000 €<br />
• Allgemeines Grundvermögen<br />
Erwerb von Grundstücken: 214.000 €<br />
Weg mit dem Fliegendreck<br />
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gibt‘s jetzt das extra Vorsprühgerät an der Einfahrt.<br />
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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 5<br />
Aus dem Gemeinderat<br />
Der Gemeinderat hat sich in seinen öffentlichen Sitzungen<br />
vom 2.5.2007 und 13.6.2007 mit folgenden Bauvorhaben<br />
befasst:<br />
1. Antrag auf Baugenehmigung - Josef Mayer, Wörlham.<br />
Erweiterung der Maschinenhalle mit Hackschnitzellager<br />
und vier Garagen auf dem Grundstück Fl.Nr. 627 der Gemarkung<br />
Kolbing in Wörlham 4. Der Gemeinderat erteilte<br />
dem Vorhaben mit 12:0 Stimmen sein Einvernehmen.<br />
2. Antrag auf Vorbescheid - Peteranderl Hildegard, <strong>Griesstätt</strong>.<br />
Errichtung von 2 Mehrfamilienhäusern auf dem<br />
Grundstück Fl.Nr. 1063 der Gemarkung <strong>Griesstätt</strong> in Kettenham.<br />
Der Gemeinderat stimmte dem Antrag auf Vorbescheid<br />
von Frau Peteranderl für die Errichtung von 2 Einfamilienhäusern<br />
mit folgender Auflage mit 14:0 Stimmen<br />
zu: Erst bei Einreichung des Bauantrages entscheidet der<br />
Gemeinderat abschließend über die Größe und Art des<br />
Bauvorhabens.<br />
3. Antrag auf Baugenehmigung - Schmid Alois, Raming.<br />
Nutzungsänderung einer Garage als Kinderzimmer auf<br />
dem Grundstück Fl.Nr. 1523 der Gemarkung <strong>Griesstätt</strong> in<br />
Raming 7 a. Der Gemeinderat erteilte dem Vorhaben mit<br />
11:0 Stimmen sein Einvernehmen. Die durch die Nutzungsänderung<br />
erforderlichen Stellplätze sind nachzuweisen.<br />
4. Antrag auf Baugenehmigung - Görgmayr Georg, <strong>Griesstätt</strong>.<br />
Anbau eines Windfanges im Eingangsbereich und<br />
Anbau eines Wintergartens und Balkonvergrößerung an<br />
das bestehende Gebäude auf dem Grundstück Fl.Nr. 65<br />
der Gemarkung <strong>Griesstätt</strong> in <strong>Griesstätt</strong>, Rosenaustraße 15.<br />
Der Gemeinderat erteilte dem Vorhaben mit 11:0 Stimmen<br />
sein Einvernehmen.<br />
Bekanntmachung nach Art. 32 Abs. 1 Meldegesetz<br />
- Widerspruchrecht gegen Melderegisterauskünfte<br />
an Parteien und Wählergruppen<br />
Nach Art. 32 Abs. 1 Sätze 3 und 4 des Gesetzes über das<br />
Meldewesen (Meldegesetz – MeldeG) darf die Gemeinde<br />
als Meldebehörde im Zusammenhang mit den Kommu-<br />
Gegr. 1897 von Wolfgang Mayer<br />
nalwahlen am 2. März 2008 den Parteien, Wählergruppen<br />
und anderen Trägern von Wahlvorschlägen Auskunft aus<br />
dem Melderegister über Vor- und Familiennamen, Doktorgrade<br />
und Anschriften von Wahlberechtigten erteilen, die<br />
nach ihrem Lebensalter bestimmten Gruppen zugeordnet<br />
werden (sog. Gruppenauskunft).<br />
Die davon Betroffenen haben das Recht, der Weitergabe<br />
ihrer Daten zu widersprechen. Dieser Widerspruch kann<br />
schriftlich oder mündlich bei der Meldebehörde eingelegt<br />
werden; er bedarf keiner Begründung, ist von keinen Voraussetzungen<br />
abhängig und gilt solange, bis er durch eine<br />
gegenteilige Erklärung widerrufen wird.<br />
Die Gemeinde bzw. Meldebehörde darf, falls einer Datenweitergabe<br />
nicht widersprochen wurde, Daten frühestens<br />
ab dem 2. September 2007 weitergeben.<br />
Aus der Gemeindebücherei<br />
Die Gemeinde <strong>Griesstätt</strong> hat im Haushalt 2007 wieder einen<br />
Geldbetrag für die Bücherei bereitgestellt. Es konnten<br />
im Frühjahr neue Bücher für Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />
sowie Krimis, Romane und Biographien für Erwachsene gekauft<br />
werden. Der Bestand an Sachbüchern für Gesundheit,<br />
Lebenshilfe, Kochen und Basteln wurde stark erweitert;<br />
insbesondere nachdem der <strong>Garten</strong>bauverein sehr schöne<br />
und informative Bildbände zum Thema „<strong>Garten</strong>pflege und<br />
Verwertung der Erträge“ erworben und der Bücherei zur<br />
Verfügung gestellt hat.<br />
Im Büchereiteam sind Margit Meier aus <strong>Griesstätt</strong> und Angela<br />
Meier aus Kolbing neu dabei. Sie werden im Ferienprogramm<br />
den Beitrag „Ort der 1000 Geschichten“ gestalten.<br />
Im August hat auch die Bücherei Ferien. Am Freitag, 27. Juli<br />
war der letzte Ausgabetermin. Wir sind am Sonntag, den<br />
9. September von 9.30 bis 10.30 Uhr wieder für Sie da.<br />
Das Büchereiteam lädt alle herzlich ein zum Besuch der<br />
Gemeindebücherei in der Schule an der Schmiedsteige.<br />
Öffnungszeiten: Freitag von 16.30 bis 17.30 Uhr<br />
Sonntag von 9.30 bis 10.30 Uhr<br />
RUDOLF MAYER GMBH<br />
Hoch-Tief-Strassenbau<br />
Wasserburger Str. 21<br />
83556 <strong>Griesstätt</strong><br />
Tel. 08039/40355-0 - Fax 08039/40355-5<br />
e-mail: info@rudolf-mayer-griesstaett.de
<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 6<br />
Kanalarbeiten in Kettenham und Holzhausen<br />
In Kettenham und Holzhausen sind die Kanalbauarbeiten<br />
in vollem Gange. Die Hauptleitungen in Kettenham werden<br />
bis zur Sommerpause im Großen und Ganzen fertiggestellt<br />
sein. Jetzt wurde auch in Holzhausen mit der Errichtung<br />
der Kanalisation begonnen. Um auch diesen Ortsteil an die<br />
gemeindliche Kläranlage anschließen zu können, werden<br />
allein in Holzhausen fast 1000 Meter Schmutzwasserkanal<br />
verlegt. Mittels eines Spülrohrverfahrens wird die Abwasserleitung<br />
von Holzhausen bis zur bestehenden Leitung<br />
in Goßmaning verlegt. Errichtet wurde bereits auch die<br />
pneumatische Pumpstation (Foto), von der dann das<br />
Abwasser mittels Druckluft zur Kläranlage gefördert wird.<br />
Somit kann der Leitungsquerschnitt verringert und auf Beund<br />
Entlüftungsschächte im System verzichtet werden.<br />
Auch der Anschluss weiterer Ortsteile ist somit einfach<br />
gewährleistet.<br />
Der Wasserbeschaffungsverein erneuert in Kettenham<br />
und Holzhausen auch die schadhaften alten Trinkwasserleitungen,<br />
E-ON und Telekom teilweise die Strom- bzw.<br />
Telefonkabel, da somit durch nur einmaliges Aufgraben erhebliche<br />
Kosten eingespart werden können.<br />
Man ist bemüht, so schnell wie möglich in beiden Ortschaften<br />
einen ordentlichen Straßenzustand wiederherzustellen.<br />
Foto: Albersinger<br />
NIGGL<br />
Bad Heizung<br />
Fünfte Gruppe im Kindergarten<br />
Im <strong>Griesstätt</strong>er Kindergarten gibt es auf Grund des neuen<br />
bayerischen Kindergarten- und Bildungsgesetzes ab September<br />
einige wichtige Neuerungen.<br />
Basierend auf die neu vorgeschriebene Bedarfsplanung<br />
für unter 3-jährige gibt es auch in <strong>Griesstätt</strong> ab September<br />
eine Kindergartengruppe für Kinder unter 3 Jahren. Da<br />
diese neue Gruppe auch im Kindergarten untergebracht<br />
wird, waren räumliche Veränderungen notwendig. Die<br />
Mäusegruppe zieht um in den Mehrzweckraum im Keller,<br />
der den Anforderungen eines Gruppenraumes entsprechend<br />
eingerichtet wird. Der dadurch frei werdende<br />
Gruppenraum steht dann den Kleinkindern zur Verfügung.<br />
Diese Veränderungen machten mehrere Gemeinderatsbeschlüsse<br />
notwendig, die in der letzten Sitzung einstimmig<br />
gefasst wurden: Der Mehrzweckraum im Keller ist als Gruppenraum<br />
vom Gemeinderat beschlossen worden. Es wurde<br />
eine neue Kindergarten-Benutzungssatzung sowie eine<br />
neue Kindergarten-Gebührensatzung erlassen. Die Kindergartengebühren<br />
bleiben gleich und werden nicht erhöht.<br />
Auch die notwendige Aufstockung des Personals wurde<br />
beschlossen und somit ist der Kindergarten personell für<br />
die nächste Zeit gut gerüstet. Ein weiterer Beschluss war,<br />
dass die Gemeinde bis zum Jahr 2009-2010 einen neuen<br />
Kindergarten baut. Mit den Planungen, dem geeigneten<br />
Standort und den Zuschussanträgen wird sich der Gemeinderat<br />
schon bald befassen, um keine Zeit zu verlieren.<br />
Anpflanzungen an Straßen und Wegen<br />
Aufgrund der günstigen Witterung konnten im gesamten<br />
Gemeindegebiet Hecken, Sträucher und Bäume prächtig<br />
austreiben. Wir bitten Sie daher, Ihre Anpflanzungen<br />
selbstkritisch zu überprüfen und diese entsprechend auf<br />
Ihre Grundstücksgrenze zurückzuschneiden. Vorsätzliche<br />
oder fahrlässige Zuwiderhandlungen können nach<br />
Art. 66 Nr. 4 BayStrWG mit Geldbuße belegt werden. Bei<br />
evtl. auftretenden Schäden durch die in den öffentlichen<br />
Verkehrsraum hineinragenden Anpflanzungen kann der<br />
Grundeigentümer haftbar gemacht werden. Wir bitten Sie<br />
daher nochmals, einen eventuell notwendigen Rückschnitt<br />
unverzüglich durchzuführen.<br />
Alpenstraße 7<br />
83556 <strong>Griesstätt</strong><br />
Tel. 08039 / 3283<br />
Solar
<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 7<br />
Wir gratulieren zum Geburtstag<br />
Zum 18. Geburtstag<br />
am 2. Juni Fernando Cramer<br />
am 4. Juni Andreas Schwarzenböck<br />
am 14. Juni Thomas Thaller<br />
am 18. Juni Jamie-Ann Beck<br />
am 18. Juni Matthias Lewik<br />
am 26. Juni Sandra Fest<br />
am 28. Juni Eva Bachleitner<br />
am 2. Juli Patrick Habrmann<br />
am 4. Juli Maximilian Jünger<br />
am 8. Juli Thomas Fexer<br />
am 29. Juli Marvin Krenke<br />
Zum 50. Geburtstag<br />
am 23. Juli Detlev Ewers<br />
Zum 60. Geburtstag<br />
am 3. Juli Werner Schneider<br />
am 6. Juli Heidelies Vakej<br />
am 19. Juli Johann Bichlmaier<br />
am 19. Juli Elfriede Edbauer<br />
am 24. Juli Anna Maier<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
am 2. Juli Kurt Müller<br />
am 4. Juli Walburga Gartner<br />
am 25. Juli Georg Schuster<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
am 10. Juli Erna Riedel<br />
am 16. Juli Maria Gerdt<br />
am 26. Juli Anna Waldert<br />
Zum 90. Geburtstag<br />
am 25. Juni<br />
August Goldbeck<br />
am 8. Juli<br />
Katharina Hientz<br />
Aus dem Standesamt<br />
Wir gratulieren zur Geburt<br />
Patrizia und Hermann Ecker<br />
zur Geburt ihrer Tochter<br />
Laura, geboren am 22. Mai<br />
Gundula und Michael<br />
Buschek zur Geburt ihrer<br />
Tochter Hanna, geboren am 23. Juni<br />
Elisabeth Römersberger und Thomas Gries zur<br />
Geburt ihres Sohnes Leon Richard, geboren am 8.<br />
Juli<br />
Aus dem Fundamt<br />
Im Fundamt der Gemeindeverwaltung wurden abgegeben<br />
und noch nicht abgeholt:<br />
• 1 Schlüsselbund<br />
• 1 Damenarmbanduhr<br />
• 1 Handy<br />
• 1 Kinder-Fahrradhelm<br />
Die Fundgegenstände können während der üblichen Öffnungszeiten<br />
in der Gemeindeverwaltung abgeholt werden.<br />
Fundsachen, die vor mehr als sechs Monaten abgegeben<br />
wurden, können vom Finder abgeholt werden.<br />
An alle Bürgerinnen und Bürger,<br />
wer seinen Geburtstag NICHT veröffentlichen<br />
möchte, bitte bei der Gemeindeverwaltung,<br />
� 9056-11 melden !<br />
Obermühle 2<br />
83556 <strong>Griesstätt</strong><br />
Tel.: 0 80 38 - 220<br />
www.lindauerholzbau.de
<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 8<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Schwester M. Roswitha verstorben<br />
Mit großer Geduld ertrug die Ordensschwester<br />
der Dominikanerinnen<br />
M. Roswitha seit dem erlittenen<br />
Schlaganfall im Januar 1997<br />
ihr Leiden. Gute Pflege erhielt sie<br />
seither in einem Wasserburger Altersheim.<br />
In den Armen ihrer Krankenschwester<br />
übergab sie jetzt ihr<br />
Leben dem Herrn. Auf dem Friedhof<br />
des Klosters Altenhohenau<br />
fand sie ihre letzte Ruhestätte.<br />
Als Anna Obermaier wurde sie als Tochter es Zimmermannes<br />
in Wasserburg geboren. Nach dem Volksschulbesuch<br />
besuchte sie die Fortbildungsschule und dann die<br />
Haushaltsschule in München. Als 17-jährige ging sie zu den<br />
Armen Schulschwestern nach Regensburg. Nach vier Jahren<br />
musste sie wieder zurück zu ihrer Familie, zur Pflege<br />
ihrer damals schwer kranken Mutter. Anschließend nahm<br />
sie eine Stelle in Rott als Kindermädchen an. An ihren freien<br />
Tagen besuchte sie öfters ihre Schwester, wobei sie immer<br />
an Altenhohenau vorbei kam. Eines Tages suchte sie das<br />
dortige Kloster auf und bat gleich um Aufnahme, die ihr<br />
im Juli 1938 erlaubt wurde. Im September des gleichen<br />
Jahres wurde sie dann als Postulantin aufgenommen. Bei<br />
ihrer Einkleidung am 30. April 1939 erhielt sie den Namen<br />
Schwester Maria Roswitha vom Allerheiligsten Sakrament.<br />
Nach dem Noviziat durfte sie am 1. Juni 1940 die drei<br />
Ordensgelübde, das Versprechen der Armut, der Ehelosigkeit<br />
und des Gehorsams zum ersten Mal ablegen. Am<br />
1. Juni 1946 hat sie sich dann mit der Ewigen Profess ganz<br />
der Kongregation anvertraut. Die damalige Ökonomie des<br />
Altenhohenauer Dominikanerinnenklosters war damals ihr<br />
Beschäftigungsgebiet. Viele Jahre versorgte sie auch ihre<br />
Mitschwestern als Bäckerin mit Brotwaren. Als die Arbeit<br />
in der Landwirtschaft immer mehr wurde, war sie nur<br />
mehr für die Schweinehaltung zuständig. Anerkannt war<br />
sie als Schweinezüchterin bei vielen Landwirten in der<br />
Umgebung. Als Schwester Roswitha aus gesundheitlichen<br />
Gründen die Arbeit nicht mehr leisten konnte, wurde der<br />
Schweinestall im Sommer 1994 aufgelöst. Trotz der vielen<br />
Arbeit fand sie immer Zeit für das Gebet. Bis zuletzt,<br />
so Priorin Schwester Margarita Sondorfer in ihrem Nachruf<br />
beim Seelengottesdienst in der Klosterkirche, hat sie<br />
ihr Leid geduldig ertragen, gebetet, gesungen, gelächelt<br />
und anderen ein gutes Beispiel gegeben. Sie war eine Frau<br />
der Hoffnung, die erkannt hat, dass Krankheit und Schwäche<br />
die Zeilen sind, auf denen Gott seine Frohe Botschaft<br />
schreibt, so die Priorin weiter. Neben ihren Mitschwestern<br />
erwiesen viele Verwandte, Bekannte und Freunde der Verstorbenen<br />
die letzte Ehre bei der Einsegnung und beim<br />
Seelengottesdienst. Pater Adam und Diakon Simon Frank,<br />
die auch den Gottesdienst zelebrierten, sprachen tröstende<br />
Gebete am Grab. Text: Albersinger; Foto: Hanke
<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 9<br />
Ordensprofess Schwester Imelda<br />
Viele Jahre ihres Klosterlebens durfte Schwester Imelda<br />
Loch im Dominikanerinnenkloster in Altenhohenau verbringen.<br />
Dort feierte sie jetzt auch ihr Goldenes Professjubiläum.<br />
Geboren wurde Schwerster Imelda im April 1936<br />
im ehemaligen jugoslawischen Banat, wo ihre Eltern eine<br />
Landwirtschaft hatten. Schon bald nach der Aussiedlung<br />
aus ihrer Heimat kam sie in das Altenhohenauer Kloster. In<br />
den Dominikanerorden trat sie dort 1956 ein. Schon ein<br />
Jahr später legte sie die ersten Ordensgelübde ab. Da sie<br />
seit ihrem Klostereintritt mit der Betreuung von Kindern in<br />
dem damaligen Internat beauftragt war, besuchte sie im<br />
Jahre 1962 in München ein Seminar zur Ausbildung für<br />
Erzieherinnen. Anschließend kam sie für zwei Jahre zu ihren<br />
Mitschwestern nach Wallgau bei Mittenwald und dann<br />
drei Jahre in das Ingolstädter Kloster. Als Erzieherin kam sie<br />
im Jahr 1967 wieder nach Altenhohenau zurück, wo sie<br />
bis zur Schließung des Internates mit Heimvolksschule im<br />
Jahre 1992 die ihr anvertrauten Kinder betreute. Ihr neues<br />
Aufgabengebiet wurde der Mesnerdienst in der Klosterkirche.<br />
Neben dieser Tätigkeit widmete sie sich seit einigen<br />
Jahren auch den Kindern, die als Aussiedler nach Altenhohenau<br />
kommen.<br />
Pater Dominikus Jakob, Prior des Augsburger Dominikanerklosters,<br />
würdigte in seiner Predigt beim Dankgottesdienst<br />
in der Altenhohenauer Klosterkirche die langjährige Arbeit<br />
von Schwerster Imelda als Erzieherin, die es nach seinen<br />
Worten immer verstanden hat, die Kinder und besonders<br />
jetzt die Aussiedlerkinder, mit einer Liebe zu betreuen, die<br />
von Herzen kommt und den Kindern eine Heimat zu geben.<br />
Gegenüber von Schwester Gloria Marie Jones, der<br />
Kongregationspriorin der Dominikanerinnen vom Mutterhaus<br />
Mission San Jose in Kalifornien, die mit ihren Altenhohenauern<br />
Mitschwestern, Verwandten und Bekannten der<br />
Jubilarin den Festgottesdienst mitfeierte, erneuerte Schwester<br />
Imelda die Ordensgelübde. Gesanglich und musikalisch<br />
wurde die Messfeier vom Wasserburger Kirchenchor<br />
unter Leitung von Anja Meier, von Organist Hubert Zuber<br />
und von Daniela Zuber mit Querflötensolos gestaltet.<br />
Zum hohen Profess-Jubiläum von Schwester Imelda Loch (Mitte)<br />
war auch die Generalpriorin der Ordensgemeinschaft Schwester<br />
Gloria Marie Jones (li.) von Kalifornien/ USA nach Altenhohenau<br />
gekommen. Rechts im Bild Schwester Margarita Sondorfer,<br />
Priorin des Altenhohenauer Dominikanerinnenklosters.<br />
Text/ Foto: Albersinger<br />
Sanierung der Pfarrkirche<br />
Bis zur Spitze wurde der Turm der <strong>Griesstätt</strong>er Pfarrkirche<br />
eingerüstet. Eine Rosenheimer Firma wurde damit beauftragt,<br />
da der Sturm Kyrill im Frühjahr dieses Jahres am Turm<br />
erhebliche Schäden verursacht hatte und diese behoben<br />
werden müssen. Wie jetzt bei einer Ortsbesichtigung<br />
durch einen Sachverständigen der Versicherung festgestellt<br />
wurde, ist die Gesimsabdeckung zu erneuern, ebenso<br />
auch einige Wasserscheider. Auch die Schiefereindeckung<br />
des Turmes wurde stark in Mitleidenschaft gezogen<br />
und muss ausgebessert werden. Die Kirchenverwaltung<br />
sprach sich in seiner letzten Sitzung auch für die Sanierung<br />
des Putzes am Turm und an der Westseite der Pfarrkirche<br />
einschließlich den notwendigen Malerarbeiten aus. Nicht<br />
alle Kosten für die geplanten Arbeiten werden von der<br />
Versicherung übernommen, so dass auch von der Pfarrei<br />
erhebliche Mittel aufgebracht werden müssen.<br />
Text: Albersinger<br />
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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 10<br />
Renovierung der Berger Kirche<br />
Dank der großen Mithilfe freiwilliger Helfer geht die Renovierung<br />
der Filialkirche in Berg zügig voran. Nachdem die<br />
Drainageleitungen verlegt und der Frostschutzkies rund um<br />
die Kirche eingearbeitet wurde, wurde der schadhafte<br />
Außenputz abgeschlagen.<br />
So konnte jetzt bereits<br />
wieder mit den Verputzarbeiten<br />
begonnen<br />
werden. Damit diese<br />
Arbeiten zügig durchgeführt<br />
werden können,<br />
wurde eine Firma aus<br />
Haag, die von freiwilligen<br />
Helfern unterstützt<br />
wird, beauftragt. Die ersten<br />
Putzschichten wurden<br />
bereits am Turm, an<br />
der Westseite und auch<br />
an der Südseite aufgetragen.<br />
Wer Zeit und Lust<br />
hat bei den Renovierungsarbeiten mitzuhelfen, um die Kosten<br />
möglichst gering zu halten, kann sich jederzeit bei<br />
Florian Obermayer, Finkenweg, ℡ 08039/908810, der mit<br />
der Organisation der Gewerke und mit der Leitung der<br />
Baustelle von der Kirchenverwaltung beauftragt wurde,<br />
melden. Text/ Foto: Albersinger<br />
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Kleinkunstabend der Firmlinge<br />
Bereits seit mehreren Wochen wurden 85 Jugendliche aus<br />
den Pfarreien Rott, Ramerberg und <strong>Griesstätt</strong> mit Einkehrtagen,<br />
Bußgottesdiensten, einem Kleinkunstabend und auch<br />
mit dem Besuch des Firmbischofs Abt Barnabas Bögle im<br />
Kloster Ettal auf den Empfang des Sakramentes der Heiligen<br />
Firmung vorbereitet.<br />
Der Kleinkunstabend fand am 15. Juni in der <strong>Griesstätt</strong>er<br />
Mehrzweckhalle statt und wurde von den Firmlingen gestaltet.<br />
Verschiedene Theatereinlagen, Musik- und Gesangeinlagen<br />
konnten dazu die beiden Moderatoren Gemeindereferentin<br />
Gabriele Aringer und Diakon Simon Frank zu<br />
diesem gesellschaftlichen Höhepunkt der Firmvorbereitung<br />
ankündigen. Das bayerische Stückl „Der Münchner im<br />
Himmel“, die vom Fernsehen her bekannten Sendungen<br />
wie „Dinner for one“, „Wer wird Millionär“, „Bauer sucht<br />
Frau“ und „<strong>Griesstätt</strong>‘s next Topmodel“, ein Bauernballett,<br />
ein Lied aus dem Film „Sister Act“, Modeschauen und witzige<br />
Einlagen brachten die Jugendlichen auf die Bühne, für<br />
die es viel Beifall gab. Besonders gut angekommen ist bei<br />
den Jugendlichen auch die <strong>Griesstätt</strong>er Jugendband „Rock<br />
Wave“ mit ihren fetzigen rockigen Liedern.<br />
Ihre gesanglichen Leistungen zeigten einige Firmlinge bei dem<br />
Lied „I will follow him“ aus dem Film „Sister Act“.<br />
Text/ Foto: Fuchs/ Albersinger<br />
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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 11<br />
Firmung bei strahlendem Sonnenschein<br />
Einen herrlichen Sommertag bescherte den Jugendlichen<br />
der Herrgott zur Firmung in der <strong>Griesstätt</strong>er Pfarrkirche. Als<br />
„Knecht von Christus“, so Abt Barnabas, sei er gekommen,<br />
um den Jugendlichen im Namen Jesu durch die Handauflegung<br />
ganz persönlich das Firmsakrament zu spenden.<br />
Ein großes Anliegen war dem Firmbischof, der mit Dekan<br />
Josef Reindl, Geistlichen Rat Georg Zacherl, Diakon Simon<br />
Frank und Gemeindereferentin Gabriele Aringer den Festgottesdienst<br />
zelebrierte, in seiner Predigt das Gebet. Besonders<br />
die Jugendlichen forderte er auf, immer wieder<br />
zu beten, jeden Tag mit einem Gebet zu beginnen, um mit<br />
Jesus Kontakt zu halten.<br />
Gesanglich und musikalisch umrahmte die <strong>Griesstätt</strong>er Gesangsgruppe<br />
Viva Cantare den feierlichen Gottesdienst.<br />
Auch beim anschließenden Stehempfang, zu dem in den<br />
Pfarrgarten eingeladen wurde, nahm sich der Firmbischof<br />
Zeit für persönliche Worte mit den Firmlingen, deren Paten<br />
und Angehörigen. Text/ Foto: Albersinger<br />
Aus der Schule<br />
Sommerfest an der <strong>Griesstätt</strong>er Grundschule<br />
Am 20. Juli fand das alljährliche Sommerfest an der <strong>Griesstätt</strong>er<br />
Grundschule statt, zu dem die Angehörigen der<br />
Schulkinder eingeladen wurden. Den Namen Sommerfest,<br />
so Schulleiter Josef Angerer in seiner Begrüßungsrede, hat<br />
das Fest wirklich verdient. Nicht nur weil die Flötengruppe<br />
die Gäste mit dem Stück „Lachend kommt der Sommer“<br />
begrüßte, sondern auch wegen der hohen sommerlichen<br />
Temperaturen. Mit Begeisterung waren die Kinder aller<br />
Klassen beim Musical „König Hupf I.“ dabei. Sie zeigten<br />
bei dieser Geschichte einen König, der erst fröhlich war<br />
und hüpfte und hüpfte, ihm dies aber durch Gesetz verboten<br />
wurde und er dadurch sehr krank wurde. Erst als<br />
ihm seine Minister das Hüpfen wieder erlaubten, wurde er<br />
wieder gesund. Für ihr gesangliches, musikalisches, tänzerisches<br />
aber auch sportliches Können gab es für die Kinder<br />
viel Beifall.<br />
Schulleiter Angerer verabschiedete im Anschluss Elvira<br />
Sacher, die seit 38 Jahren an der <strong>Griesstätt</strong>er Volksschule<br />
in Handabeit und Werken unterrichtete, in den wohlverdienten<br />
Ruhestand. Im Namen der Gemeinde dankte ihr<br />
auch Bürgermeister Franz Meier für ihre langjährige Tätigkeit<br />
an der <strong>Griesstätt</strong>er Schule mit einem Geschenk.<br />
Beim anschließenden Fest im Schulhof sorgten Mitglieder<br />
des Elternbeirates für das leibliche Wohl der Gäste.<br />
Schulleiter Josef Angerer (li.) und Bürgermeister Franz Meier (re.)<br />
dankten Elvira Sacher (Mitte) für ihren langjährigen Einsatz an der<br />
<strong>Griesstätt</strong>er Schule. Text/Foto: Fuchs
<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 12<br />
Aus dem Kindergarten<br />
Das Kindergartenjahr 2006/ 2007<br />
„Bei uns dahoam in <strong>Griesstätt</strong>“, so lautete unser Jahresthema<br />
im Kindergarten. Spielerisch konnten die Kinder einen<br />
kleinen Einblick in die große Vielfalt der Berufe bekommen.<br />
Voller Stolz und Freude berichteten die Kinder anfangs<br />
von den Berufen der Eltern und was sie selber gerne werden<br />
möchten. Im Laufe des Jahres konnten sich die Kinder<br />
dann immer wieder für ein neues Arbeitsfeld begeistern,<br />
das in der jeweiligen Gruppe mit entsprechenden Liedern,<br />
Rätseln, Geschichten, Rollenspielen usw. begleitet wurde.<br />
So fand man im Kindergarten stets kleine Bankkaufmänner/<br />
-frauen, Bäcker/-innen, Krankenschwestern, Lehrer/-innen,<br />
Bauern, Baggerfahrer, Polizisten/ Polizistinnen, Feuerwehrmänner<br />
und -frauen uvm. Wir waren alle erstaunt, welche<br />
Vielfalt an Berufen<br />
unser <strong>Griesstätt</strong><br />
und Umgebung<br />
zu bieten hat.<br />
Besondere Höhepunkte<br />
waren<br />
die einzelnen<br />
Betriebsbesichtigungen<br />
und<br />
Ausflüge (Fotos).<br />
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€<br />
Egal ob wir spontan<br />
oder angemeldetvorbeikamen,<br />
wir wurden<br />
überall herzlich<br />
empfangen. Dafür<br />
ein herzliches<br />
Dankeschön.<br />
Auch auf unseren Wanderungen<br />
durch den<br />
Ort konnten wir feststellen,<br />
dass <strong>Griesstätt</strong><br />
kein kleines Dorf ist. Alle<br />
für die Kinder wichtigen<br />
Plätze, wie das eigene Heim, der Kindergarten, die Schule,<br />
die Kirche, der Kettenhamer Weiher, der Galgenberg, unser<br />
Waldstück usw. wurden auf unseren selbstgebastelten<br />
Lageplänen festgehalten. Die Kinder bekamen somit einen<br />
kleinen Überblick über die einzelnen Standorte im Dorf<br />
und fanden es auch recht interessant, wer in welcher Ortschaft<br />
wohnt. Unser weiteres Ziel war natürlich, den Kinder<br />
das bayerische Brauchtum mit Spielen, Liedern, Rätseln,<br />
Reimen, boarischer Musi und unserem großen Maibaumfest<br />
nahezubringen.<br />
Zu guter Letzt können wir sagen, dass es ein sehr schönes<br />
und spannendes Kindergartenjahr war oder, wie es<br />
ein Kindergartenkind auf den Punkt gebracht hat: „Bei uns<br />
dahoam in <strong>Griesstätt</strong> is‘ ganz sche aufregend !“<br />
Gesucht:<br />
Von Montag bis Donnerstag erhalten wir von der Firma<br />
Bauer, Wasserburg das Mittagessen für unsere Ganztageskinder.<br />
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könnte (gegen Beteiligung am Benzingeld).<br />
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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 13<br />
Die Seite für die Jugend<br />
Hallo ! Der Ansturm zur Anmeldung des Ferienprogrammes war wieder groß. Kinder, Jugendliche und<br />
Mama´s standen in der Hitze tapfer an, um Plätze für die Angebote zu ergattern. Die meisten hatten das<br />
Glück und wurden mit freien Plätzen zu ihren gewünschten Aktionen belohnt.<br />
Folgende Aktionen sind voll:<br />
Aktion 4 Biketour<br />
Aktion 9 1000 Geschichten<br />
Aktion 11 Spielstadt MiniRo<br />
Aktion 13 Kochen (Für diese Aktion laufen Verhandlungen,<br />
um noch einen 2. Termin zu bekommen.<br />
Dieser wird dann evtl. in der Zeitung<br />
bekanntgegeben)<br />
Aktion 16 Hochseilgarten<br />
Aktion 20 Bäcker<br />
Aktion 24 PC aufrüsten,<br />
13-15 Uhr<br />
Danke Dir,<br />
Gitti Kaiser vom<br />
„CREATIVE“ für die<br />
Herberge am<br />
Anmeldetag.<br />
Mehrere Plätze sind noch frei bei:<br />
Aktion 1 Move your feet<br />
Aktion 5 Inline-Skaten<br />
Aktion 10 Ein Tag auf dem Reiterhof<br />
Aktion 14 Selbstbehauptung/ Verteidigung für Mädchen<br />
Aktion 15 Radltour mit Zelten<br />
Aktion 17 Stockschießen<br />
Aktion 21 Piratenschatzsuche<br />
Aktion 23 Schießnachmittag<br />
Aktion 24 PC-Aufrüstung (15-17 Uhr)<br />
Aktion 25 Feuerwehr<br />
Ihre Kloster-Apotheke informiert<br />
Die Sommerferien haben begonnen und somit auch<br />
die Reisezeit. Bei den Reisevorbereitungen sollte man<br />
auch die Reiseapotheke nicht vergessen, da der Urlaub<br />
unangenehme Überraschungen mit sich bringen kann.<br />
Reiseziel, Dauer und Art der Reise sind dabei für den Inhalt<br />
der Reiseapotheke maßgeblich.<br />
An Mittel gegen Durchfallerkrankungen, Kopfschmerzen und<br />
Pflaster denken die meisten Reisenden sofort.<br />
p<br />
Wenige Plätze sind noch frei bei:<br />
Aktion 3 Töpfern<br />
Aktion 7 Kegeln<br />
Aktion 8 Schafkopfen<br />
Aktion 12 Laubsägen<br />
Aktion 18 Lagerfeuer<br />
Aktion 19 Skyline Park<br />
Aktion 22 Klangspiel<br />
�-lichen Dank<br />
der Gemeinde <strong>Griesstätt</strong><br />
für den alljährlichen<br />
Zuschuss, sowie<br />
auch dem Elternbeirat<br />
der Schule für die<br />
Spende.<br />
Anmeldung ist für die offenen Angebote in der Raiffeisenbank<br />
<strong>Griesstätt</strong>.<br />
Hierfür einmal ein kräftiges Dankeschön für die Mitarbeiter<br />
in der Bank, die das in jedem Jahr für uns übernehmen.<br />
Der Zeugnisstress ist ja Gott sei Dank vorbei und so freuen<br />
wir uns jetzt schon auf schöne Tage mit Euch, auf angenehme<br />
Busfahrten zu unseren Aktionen und wolkenfreien<br />
Himmel.<br />
Wir sehen uns ....<br />
An alle Anbieter zur Info:<br />
Bitte macht bei Eurer Aktion,<br />
Mischi mit dem<br />
die ihr betreut, 1-2 Fotos und<br />
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gebt diese an mich weiter.<br />
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Aber wie sieht es mit dem Sonnenschutz aus - und haben Sie auch Ihre persönlichen Dauermedikamente dabei ?<br />
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anhand derer wir mit Ihnen zusammen ganz einfach überprüfen<br />
können, was Sie noch benötigen bzw. ergänzen sollten.<br />
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des Jahres - und mit einer wohlsortierten Reiseapotheke im<br />
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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 14<br />
Aus dem Vereinsleben<br />
Stockschützen steigen in die Kreisliga auf<br />
Die erste Mannschaft der Stockschützen <strong>Griesstätt</strong> schaffte<br />
in der Meisterschaftsrunde 2007 „Kreis 203 Inn/Chiemgau“<br />
auf Asphalt den Aufstieg von der A-Klasse in die Kreisliga.<br />
Nachdem man nach der Vorrunde in Waldkraiburg noch<br />
auf dem 5. Rang lag, konnte man sich nach einer starken<br />
Rückrunde in Miesbach auf den zweiten Platz vorkämpfen<br />
und erreichte somit die Vizemeisterschaft unter 26 Mannschaften<br />
und damit den direkten Aufstieg in die Kreisliga.<br />
Die Schützen waren: Georg Neumeier, Robert Aßmus,<br />
Erich Rippl und Georg Hamberger (Foto, v. li. n. re.).<br />
Text: Neumeier; Foto: Albersinger<br />
Die Meister-Fußballer des DJK-SV <strong>Griesstätt</strong> mit Trainer<br />
Schorsch Schmelcher und Bürgermeister Meier (Mitte).<br />
Beide Fußballseniorenmannschaften in die Kreisliga<br />
aufgestiegen<br />
Nachdem die <strong>Griesstätt</strong>er Fußballer schon zweimal knapp<br />
am Aufstieg scheiterten, ging in diesem Jahr für beide Seniorenmannschaften<br />
der lang ersehnte Wunsch in Erfüllung.<br />
Bürgermeister Franz Meier konnte beide Mannschaften mit<br />
Trainer Schorsch Schmelcher vor dem Rathaus zur Meisterfeier<br />
begrüßen. Er ging dabei auf die abgelaufene Saison<br />
und besonders auf das mit 4:2 gewonnene entscheidende<br />
Spiel der ersten Mannschaft und den damit geschafften<br />
Aufstieg in die Kreisklasse ein. Im Namen der Gemeinde<br />
gratulierte er den Spielern beider Mannschaften (die zweite<br />
Mannschaft wurde ebenfalls Meister und steigt in die B-<br />
Klasse auf) und überreichte den Mannschaftsführern Josef<br />
Ott und Christian Borrmann handbemalte Erinnerungsteller.<br />
Abteilungsleiter Christoph Bauer dankte dem Bürgermeister<br />
mit einem Foto beider Mannschaften (Foto).<br />
Anschließend wurde bei<br />
der Feier im Zeltanbau<br />
vor dem Sportheim die<br />
von Franz Meier zum Aufstieg<br />
versprochene Sau<br />
verzehrt. Abteilungsleiter<br />
Bauer dankte allen Fans,<br />
Helfern und Sponsoren,<br />
den Sportheim-Wirtsleuten<br />
und den Spielerfrauen,<br />
die mit einem<br />
„Meister-Lady-T-Shirt“ belohnt wurden. Für seine Arbeit<br />
als ehemaliger Trainer, stellvertretender Abteilungsleiter<br />
und wichtiger Spieler wurde Walter Edbauer ebenfalls mit<br />
einem Foto der Aufsteigermannschaften gedankt.<br />
Text/ Foto: Albersinger
<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 15<br />
Abwechslungsreiches Angebot beim <strong>Garten</strong>fest<br />
des Sportvereins<br />
Der Sportverein feierte vom 29. Juni bis 2. Juli wieder seine<br />
<strong>Garten</strong>festtage am Sportheim. Der Freitag begann wie<br />
immer mit der Rock- und Oldie-Party im Sportheimzelt. Der<br />
absolut fantastische einstündige Auftritt der jungen <strong>Griesstätt</strong>er<br />
Cover-Band „Rock Wave“ brachte Jung und Alt mit<br />
den Klängen von AC/DC und Co. so richtig in Stimmung für<br />
eine tolle Partynacht.<br />
Der Samstag stand im Zeichen von Spiel und Sport für die<br />
Kinder und Jugendlichen der Gemeinde. Es beteiligten sich<br />
insgesamt 45 Kinder im Alter zwischen drei und fünfzehn<br />
Jahren am Tag der Jugend. Bei Spielstationen wie Hufeisenwerfen,<br />
Frisbee, Seilsprung, Basketball (Foto), Weit-<br />
sprung, Klettern oder Penalty schießen auf das Hockey Tor<br />
war jeder mit viel Spaß dabei. Abgerundet wurde dieser<br />
Tag mit der Siegerehrung, wobei jeder Teilnehmer eine Urkunde<br />
und die ersten Drei jeder Altersklasse eine Medaille<br />
erhielten. Ein Fußball-DJK-C-Jugendturnier mit insgesamt<br />
10 Mannschaften begann im Anschluss an den Tag der Jugend.<br />
Sieger wurde der SB DJK München Ost. <strong>Griesstätt</strong>´s<br />
C-Jugend belegte Platz drei.<br />
Am Sonntag fand der 33. DJK-Diözesan-Wandertag zum<br />
zweiten Mal nach über 20 Jahren wieder in <strong>Griesstätt</strong> statt.<br />
Auftakt war eine lebendig gestaltete Messe von Herrn<br />
DJK Diözesanpfarrer Erich Schmucker und Diakon Simon<br />
Frank im Innenhof der Grundschule, begleitet vom Gospel<br />
Chor „Viva Cantare“. Darauf folgte der Diözesanwandertag<br />
mit über 100 Teilnehmern aus <strong>Griesstätt</strong> und anderen<br />
DJK Sportvereinen der Diözese. Für die Wanderer, Jogger<br />
und Nordic Walker war eine Schleife vom Sportheim<br />
über den Hansenweg nach Altenhohenau (mit Besuch der<br />
dortigen Klosterkirche sowie auf dem Rückweg der <strong>Griesstätt</strong>er<br />
Kirche) und zurück zum Sportheim zu absolvieren.<br />
Die sportliche Strecke der Radfahrer hat mit ihren ca. 35<br />
Kilometern über Vogtareuth bis Leonhardspfunzen und am<br />
Inndamm zurück so manchen zum Schwitzen gebracht.<br />
Nach der Rückkehr ging es für alle in den Sportheimanbau<br />
zum gemeinsamen Mittagessen. Bei der anschließenden<br />
kleinen Preisverleihung wurde allen Teilnehmern eine Medaille<br />
überreicht. 25 glückliche Gewinner wurden beim<br />
Gewinnspiel per Los ermittelt und mit großen und kleinen<br />
Präsenten beschenkt.<br />
Mit dem traditionell gut besuchten Kesselfleischessen am<br />
Montag fand das <strong>Garten</strong>festwochenende des DJK SV<br />
<strong>Griesstätt</strong> seinen Abschluss. Text: J. Gartner/ Foto: Kaindl<br />
Fußballfreunde gratulierten zur Hochzeit<br />
Wie viele andere Paare wählten auch Diana Gäch und Christian<br />
Eser den 7.7.07 zu ihrem Hochzeitstag und gaben<br />
sich beim <strong>Griesstätt</strong>er Standesamt das Ja-Wort. Zu den<br />
Gratulanten zählten neben Bürgermeister und Standesbeamten<br />
Franz Meier auch einige Fußballerfreunde von den<br />
Meistermannschaften mit Abteilungsleiter Christoph Bauer<br />
vom DJK-SV <strong>Griesstätt</strong> und Reiterfreundinnen der Braut.<br />
Text/ Foto: Albersinger<br />
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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 16<br />
Tuba-Fest der Musikkapelle<br />
Wie auch in den letzten Jahren ließen sich die <strong>Griesstätt</strong>er<br />
Musiker zu ihrem „Tuba-Fest“ auch heuer wieder einige lustige<br />
und unterhaltsame Aktionen einfallen. Zünftig spielten<br />
sie bereits beim Frühschoppen und zum Mittagstisch auf.<br />
Viele Gäste blieben und verfolgten die Spiele zur „<strong>Griesstätt</strong>er-Kampf-Gaudi“.<br />
Zehn Mannschaften, u.a. „Die Meisterlichen<br />
vom Sportverein“, „Bauer sucht Frau“ und „die<br />
Zocker“ zeigten Schnelligkeit und Geschicklichkeit beim<br />
„Nudel-Walgler-Lauf“, beim Kirschkern-Spucken und auch<br />
beim Aufrichten eines Brennholz-Stockes. Als Sieger gingen<br />
dabei „die Schenan“ vor den Trachtlern und der Landjugend<br />
hervor.<br />
Schneidig spielte anschließend die Jugendkapelle unter<br />
Leitung von Dirigentin Michaela Haindl auf. Gutscheine<br />
und Sachpreise, gespendet von verschiedenen Gönnern<br />
der Musikkapelle, gab es bei der Verlosung zu gewinnen.<br />
Hauptpreise waren ein Rundflug und ein Ferkel. Kindergartenleiterin<br />
Julia Loibl zog dabei zwei junge Männer aus<br />
<strong>Griesstätt</strong> als Gewinner dieser beiden Hauptgewinne.<br />
Ein Wochenende lang darf eine junge Frau aus Eiselfing kostenlos<br />
mit einem Cabrio vom Autohaus Gartner fahren.<br />
Sie hatte den besten Tipp zum Ratespiel abgegeben.<br />
Eine gute Stimmung herrschte auch am Abend in der<br />
Dunstmoarhalle, als wieder die Musikkapelle fleißig aufspielte<br />
und für Unterhaltung sorgte.<br />
Den ganzen Tag über sorgten sich freiwillige Helfer um das<br />
leibliche Wohl der Gäste. Mit dem Erlös des Festes wird<br />
die Jugendarbeit bei der Musikkapelle unterstützt.<br />
Geschicklichkeit und Schnelligkeit waren bei den Spielen<br />
zur „<strong>Griesstätt</strong>er-Kampf-Gaudi“, wie hier beim Brennholz-<br />
Aufrichten, notwendig.<br />
Text/ Foto: Albersinger
<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 17<br />
Weisertwecken für Musiker der Musikkapelle<br />
Trotz der laufenden Arbeiten zur Vorbereitung des Bezirksmusikfestes<br />
mit dem 25-jährigen Gründungsfest vom 24. Mai<br />
bis 2. Juni 2008 in <strong>Griesstätt</strong> und einigen Auftritten bei Vereinsfesten<br />
an den kommenden Sonntagen nahmen sich einige<br />
Mitglieder der <strong>Griesstätt</strong>er Musikkapelle Zeit, um Musikerfreund<br />
Christian Krause und seiner Frau Andrea zur Geburt<br />
von Sohn Tobias einen Weisertwecken zu bringen. Damit<br />
der mit Kindersachen geschmückte etwa fünf Meter lange<br />
Wecken am richtigen Platz abgestellt werden konnte, musste<br />
er von den stolzen Eltern etwas gekürzt werden. Die Überbringer,<br />
Musiker und Freunde der jungen Eltern, wurden für<br />
ihr Geschenk anschließend eingeladen. Text/ Foto: Albersinger<br />
Die stolzen Eltern Andrea und Christian Krause (re.) erhielten von<br />
einigen Mitgliedern der Musikkapelle einen Weisertwecken.<br />
Neues vom <strong>Garten</strong>bauverein - Feuerbrand auch<br />
bei uns in der Gemeinde<br />
Wie bereits im OVB bekannt gegeben, grassiert auch bei<br />
uns in der Gemeinde der bakterielle Feuerbrand. Besonders<br />
betroffen sind Apfel- und Birnbäume sowie Quitten.<br />
Zu erkennen ist ein Feuerbrandbefall durch schwarz<br />
werdende Triebspitzen und an infizierten Fruchtständen.<br />
Feuerbrand kann nur durch Schnittmaßnahmen mit desinfiziertem<br />
Werkzeug eingedämmt und beseitigt werden.<br />
Entsorgung der befallenen, abgeschnittenen Zweige ist<br />
durch Verbrennen oder bei kleineren Mengen über die<br />
Mülltonne möglich. Weitere Informationen bei Baumwart<br />
Rupert Altermann, ℡ 08039/408 714.<br />
Neuer Vorsitzender beim Wasserbeschaffungsverein<br />
Beim Wasserbeschaffungsverein <strong>Griesstätt</strong> e.V. hat sich eine<br />
personelle Änderung ergeben. Der bisherige 1. Vorsitzende<br />
Paul Süß ließ sich aus gesundheitlichen Gründen von<br />
seinem Amt entbinden. Sein Nachfolger ist Rudolf Liedl,<br />
Holzhausen 22, ℡ 08038/1695. Wasserwart bleibt wie<br />
bisher Erich Kirmaier, Kettenham, ℡ 08039/2665.<br />
Text: WBV<br />
<strong>Garten</strong>fest des Trachtenvereins<br />
Einen neuen Platz für ihr <strong>Garten</strong>fest mussten sich die <strong>Griesstätt</strong>er<br />
Trachtler suchen, da die bisher für diesen Anlass genutzte<br />
BayWa-Halle abgerissen worden war. Fleißig wurde<br />
beim Aufbauen eines Festzeltes im „Ecker-<strong>Garten</strong>“ zusammengeholfen,<br />
zusätzlich wurden noch Biertischgarnituren<br />
im Freien aufgestellt.<br />
Schon zum Frühschoppen und zum Mittagstisch war das<br />
Fest gut besucht. Am Nachmittag wurde die <strong>Griesstätt</strong>er<br />
Seilzieh-Meisterschaft ausgetragen. Unter den zehn beteiligten<br />
Mannschaften ging die Mannschaft der Landjugend<br />
als Sieger hervor. Sie konnte sich im spannenden Finale gegen<br />
die „Schusterischen vom Trachtenverein“ durchsetzen<br />
und damit ein Fass Bier gewinnen. Am Abend begeisterten<br />
die Kinder- und Jugendgruppe und die Aktiven mit Tänzen<br />
und Plattlern.<br />
Für Stimmung sorgte in gewohnter Weise die <strong>Griesstätt</strong>er<br />
Musikkapelle unter Leitung von Michaela Haindl.<br />
Text/ Foto: Albersinger<br />
Die Mannschaft der Landjugend konnte sich beim Seilziehen<br />
im Finale gegen die „Schusterischen vom Trachtenverein“<br />
durchsetzen.<br />
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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 18<br />
40-jähriges Gründungsfest der Wasserwacht mit<br />
Einweihung der neuen Wasserwachtshütte<br />
Durch einen Gewittersturm jäh unterbrochen wurde das<br />
Seefest in <strong>Griesstätt</strong> gegen Abend, als die Wasserwachtler<br />
bis dahin bester Laune ihr 40-jähriges Bestehen des Stützpunktes<br />
<strong>Griesstätt</strong> und damit vier Jahrzehnte aktive Betreuung<br />
des Kettenhamer Badeweihers durch einen regelmäßigen<br />
Wachdienst feierten. Als Höhepunkt aber konnte<br />
zuvor die neue Wasserwachtstation an einem für den<br />
Wachdienst geeigneteren Ort mit kürzeren Rettungswegen<br />
eingeweiht werden. Hier erleichtern nun auch Stromanschluss<br />
und Sanitäranlagen den Wachdienst. Ein neues<br />
Sprungbrett ergänzt das attraktive Badeangebot. Dass sich<br />
das neue Angebot positiv auf den Nachwuchs auswirken<br />
solle, das wünschte sich allen voran Stützpunktleiter Andreas<br />
Liedl.<br />
In seinem Grußwort hatte er nicht nur den zahlreichen<br />
Spendern von Material und Arbeitsleistung gedankt, sondern<br />
auch auf die Zielsetzungen des „Projektes Lebensqualität<br />
durch Nähe“ hingewiesen, das den Grundstock zu<br />
dieser gelungenen Gemeinschaftsaktion gebildet hatte.<br />
Bürgermeister Franz Meier erinnerte in seinem Grußwort<br />
an die Skepsis, die zu Beginn geherrscht hatte und dass<br />
viele das jetzige Ergebnis nicht für möglich gehalten hatten.<br />
„Wenn die Leut net locker lassen, dann geht auch so was!“<br />
stellte er fest und freute sich über die „bärige“ Badegelegenheit,<br />
die jetzt wieder der Gemeinde zur Verfügung<br />
steht. Nur Randalierern und Stänkerern sollte die Gemeinschaft<br />
keine Chance geben.<br />
Sepp Moser stellte als Leiter der Ortsgruppe Rott-<strong>Griesstätt</strong>-Hochstätt<br />
fest, dass die Gemeinschaft Aller in über<br />
2800 Stunden freiwilliger Arbeit diese schöne neue Wasserwachtstation<br />
ermöglicht habe und der Dank allen Sponsoren<br />
und Helfern gelte.<br />
Diakon Simon Frank, der den kirchlichen Segen aussprach,<br />
erinnerte zudem an die gesellschaftliche Tendenz Hilfeleistung<br />
anderen zu überlassen. „Mir gefällt’s, dass ihr Wasserwachtler<br />
helft“, meinte er ermunternd und wünschte<br />
allen Gottes Segen.<br />
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Das Sautrogrennen, das Basti Meier und Lukas Zeilinger für<br />
sich entscheiden konnten, sorgte am Nachmittag für einen<br />
sportlichen Höhepunkt, bevor zum gemütliche Teil übergegangen<br />
wurde, der dann gegen 17:30 Uhr jäh durch<br />
ein Gewitter unterbrochen wurde. Das Küchenzelt wurde<br />
einfach weggeblasen. Das Gästezelt konnte mit vereinten<br />
Kräften am Boden gehalten werden, wurde aber ebenfalls<br />
beschädigt. Innerhalb kürzester Zeit verwandelte sich die<br />
Wiese in einen See, der Anfahrtsweg in einen reißenden<br />
Bach. Nur die Hartnäckigsten ließen sich nicht aus der Ruhe<br />
bringen und feierten schließlich weiter.<br />
Stützpunktleiter Andreas Liedl bei seinem Grußwort.<br />
Rechts: Bürgermeister Franz Meier. Links hinten: Sepp Moser,<br />
Leiter der Ortsgruppen Rott-<strong>Griesstätt</strong>-Hochstätt.<br />
Angefangen hatten die <strong>Griesstätt</strong>er schon Mitte der 60er-<br />
Jahre den damaligen Kiesabbau zu ihrem Vergnügen zu<br />
nutzen, versprach doch das hervorquellende Grundwasser<br />
ein größeres Badevergnügen als der damalige Altenhohenauer<br />
Weiher. Allerdings zeigte sich angesichts eines<br />
Badeunfalls im Jahre 1966, bei dem ein Jugendlicher vor<br />
aller Augen unbemerkt ertrunken war, dass Handlungsbedarf<br />
in Richtung „Rettungsschwimmen“ bestand. Auf<br />
Anregung der Wasserburger Ortsgruppe fanden sich<br />
schließlich 16 Interessierte in der Gemeinde, die unter der<br />
Leitung des damaligen Abteilungsleiters der Wasserwacht<br />
Wasserburg Hans Egglseder und Heini Kurz einen Grundschein<br />
und schließlich auch zum Großteil den Leistungsschein<br />
machten. So ausgebildet wurde seither regelmäßig<br />
Dienst geschoben. Zunächst war die Wachhütte nur eine<br />
ausgemusterte Losbude des Roten Kreuzes, was dem Eifer<br />
der Wasserwachtler aber zunächst keinen Abbruch tat.<br />
Die „Hütte“ war aber bald viel zu klein, ein Schwimmbrett<br />
und diverse Werkzeuge und andere Rettungsgeräte waren<br />
nicht mehr unterzubringen. So entstand die erste Wachhütte<br />
Anfang der 70er-Jahre, die sich aber nun auch nicht<br />
mehr als zeitgemäß erwies.<br />
In den letzten Jahren hatten die Aktiven allerdings immer<br />
weniger Probleme mit dem Badebetrieb als mit dem Beseitigen<br />
von Algenresten und Feuerstellen. Die Badegäste<br />
blieben angesichts des zum Teil unappetitlichen Anblicks<br />
des Wassers aus, der Kettenhamer Weiher entwickelte sich
<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 19<br />
immer mehr zum Biotop. Die Entscheidung für den Erhalt<br />
des Badebetriebs fiel schließlich vor zwei Jahren, als man<br />
nicht nur die meisten Bäume rund um das Wasser abholzte,<br />
um den Blatteinfall im Herbst zu stoppen sondern auch<br />
mit einer Saugpumpe Quadratmeter für Quadratmeter den<br />
gesamten Weiherboden absaugte und damit zum Teil 80<br />
Zentimeter Faulschlamm und Nährstoffüberschuss beseitigte.<br />
Dadurch und wegen der erhöhten Wassertiefe erhielt<br />
man nun wieder ein klareres Wasser. In Zusammenarbeit<br />
mit Gemeinde und vielen ehrenamtlichen Helfern gelang<br />
dieses über mehrere Wochen hinweg laufende Kraftstück.<br />
Das Gelingen machte Mut den nächsten Schritt zu tun.<br />
Eine neue Wachhütte entstand ebenfalls durch Zusammenarbeit<br />
zahlreicher Helfer und Spender.<br />
Text/ Foto: Karlheinz Rieger<br />
Überragende Leistungen der <strong>Griesstätt</strong>er Jungschützen<br />
bei den oberbayerischen Meisterschaften<br />
Auch in diesem Jahr erbrachten <strong>Griesstätt</strong>er Jungschützen<br />
bei der oberbayerischen Meisterschaft am Olympiaschießgelände<br />
in Hochbrück bei München überragende<br />
Leistungen.<br />
So sicherte sich Reinhard Ziegler in der Disziplin KK-Sportpistole<br />
den ersten Platz, Manuel Pauker den zweiten und<br />
Michael Andraschko den vierten Platz. In der Mannschaftswertung<br />
wurden sie damit oberbayerischer Meister. Mit<br />
der Luftpistole wurden Philipp Reimann, Manuel Pauker<br />
und Reinhard Ziegler Dritte oberbayerische Mannschaftsmeister.<br />
Bei der Disziplin „Mehrschüssige Luftpistole Jugend“ reichten<br />
Reinhard Ziegler 26 Treffer für den zweiten Platz. Mit<br />
hervorragenden 528 Ringen, wodurch er oberbayerischer<br />
Meister in der Disziplin „Olympische Schnellfeuer Pistole“<br />
wurde, konnte Reinhard Ziegler diese Meisterschaften abschliessen.<br />
Text: Albersinger; Foto: Ziegler<br />
V.l.n.r. die erfolgreichen Jungschützen des <strong>Griesstätt</strong>er<br />
Schützenvereins nach der oberbayerischen Meisterschaft:<br />
Reinhard Ziegler, Manuel Pauker und Michael Andraschko.<br />
<strong>Griesstätt</strong>er Schützen übernahmen Patenschaft<br />
für Stephanskirchener Schützen<br />
Ein weiterer Höhepunkt in der Geschichte der <strong>Griesstätt</strong>er<br />
Schützengesellschaft war sicher die Übernahme der Patenschaft<br />
zur Weihe der ersten Vereinsfahne der Schützengesellschaft<br />
Stephanskirchen anlässlich deren 135-jährigen<br />
Gründungsfestes. Gerne sagten die <strong>Griesstätt</strong>er Schützen<br />
damals der Übernahme der Patenschaft zu. Jetzt wurde<br />
in Stephanskirchen groß gefeiert. Trotz Regen spielte die<br />
<strong>Griesstätt</strong>er Musikkapelle am Festsonntag (22. Juli) den Patenverein<br />
in das Festzelt ein. Leider konnte der Festgottesdienst<br />
wegen der schlechten Witterung nicht wie geplant<br />
in der Parkanlage in Haidholzen abgehalten werden. Pfarrer<br />
Ager hob in seiner Predigt die Notwendigkeit von Vereinen<br />
besonders hervor und meinte, es sei wichtig, dass Menschen<br />
wissen, wo sie hingehören, wo sie hingehen können,<br />
um dort frohe Stunden zu verbringen. Im Anschluss<br />
an den vom dortigen Jugendchor musikalisch und gesanglich<br />
gestalteten Festgottesdienst im Festzelt segnete Pfarrer<br />
Ager die Fahne und die Erinnerungsbänder. Zur Erinnerung<br />
an diese Weihe wurde auch an die Fahne der <strong>Griesstätt</strong>er<br />
Schützengesellschaft ein<br />
Fahnenband geheftet. Das<br />
Fahnenband des Patenvereins<br />
heftete mit den besten<br />
Wünschen Elena Dirksen an<br />
die geweihte Fahne (Foto).<br />
Da es zu regnen aufgehört<br />
hatte, konnte im Anschluss<br />
an den Festgottesdienst<br />
zum Festzug durch den<br />
Ort eingeladen werden.<br />
Dabei war der Patenverein<br />
mit der <strong>Griesstätt</strong>er Musikkapelle<br />
stark vertreten. Als Patengeschenk<br />
überreichten<br />
<strong>Griesstätt</strong>s Schützenmeister<br />
Ludwig Bürger und dessen<br />
Stellvertreter Max Albersinger dem Stephanskirchner<br />
Schützenmeister Franz Dandlberger im Festzelt einen Humpen.<br />
Die <strong>Griesstätt</strong>er Musikkapelle unter Leitung von Michaela<br />
Haindl sorgte für musikalische Unterhaltung im Festzelt.<br />
Text/ Foto: Albersinger<br />
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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 20<br />
Aus dem Geschäftsleben<br />
Führungswechsel im Raiffeisen-Lagerhaus<br />
Alexander Maier tritt in die Fußstapfen von Erich Böck, der<br />
nach über 28 Jahren in den Ruhestand verabschiedet wurde.<br />
Herr Maier übernimmt die Leitung des Raiffeisen-Lagerhauses<br />
der Raiffeisenbank <strong>Griesstätt</strong>-Halfing eG für die Lagerhäuser in<br />
<strong>Griesstätt</strong>, Halfing, Eggstätt und Evenhausen. Er besitzt durch<br />
seine langjährige Arbeit im Raiffeisenlagerhaus reichhaltige Erfahrung.<br />
Seit seiner Ausbildung zum Großhandelskaufmann<br />
arbeitete der heute 32-jährige im Lagerhaus und konnte neben<br />
seinem Abendstudiums zum Handelsfachwirt zahlreiche<br />
Weiterbildungen im<br />
Agrarsektor besuchen.<br />
Alexander Maier ist in<br />
einem landwirtschaftlichen<br />
Betrieb aufgewachsen,<br />
verheiratet<br />
und wohnt in Kolbing.<br />
Als Mitglied im Gemeinderat<br />
und mit aktiven Tätigkeiten<br />
in zahlreichen<br />
Vereinen hat sich Herr<br />
Maier im gesellschaft-<br />
lichen Leben in der Gemeinde<br />
bereits einen<br />
guten Namen gemacht.<br />
Text/ Foto: Albersinger<br />
Erich Böck (re.) bei der symbolischen<br />
Schlüsselübergabe an seinen Nachfolger<br />
Alexander Maier (Mitte). Links Vorstandsvorsitzender<br />
Wolfgang Breu.<br />
Generalversammlung der Raiffeisenbank<br />
<strong>Griesstätt</strong>-Halfing eG<br />
Erfreut war Vorstandsvorsitzender Wolfgang Breu über das<br />
rege Interesse, das Mitglieder und Kunden durch ihre zahlreiche<br />
Teilnahme an der Generalversammlung der Raiffeisenbank<br />
<strong>Griesstätt</strong>-Halfing im <strong>Griesstätt</strong>er Jagerwirtsaal zeigten.<br />
Nach einer kurzen Zeitreise mit Bildern von verschiedenen<br />
Ereignissen im Jahr 2006 ging der Vorstandsvorsitzende in<br />
Raiffeisenbank <strong>Griesstätt</strong>-Halfing eG<br />
Bankstelle <strong>Griesstätt</strong><br />
seinem Bericht auf den wirtschaftlichen Aufschwung ein. Mit<br />
Stolz konnte Breu berichten, dass fast jeder dritte Einwohner<br />
des Genossenschaftsgebietes Mitglied und somit Teilhaber der<br />
Bank ist. Am Jahresende waren es 2.929 Mitglieder mit 16.080<br />
Anteilen und einem Geschäftsguthaben von 1,7 Millionen<br />
Euro. Letztendlich, so Breu, zählt für uns nicht die Größe der<br />
Bank, sondern die Leistungsfähigkeit und vor allem die Nähe<br />
zum Kunden. Stolz zeigte sich Breu auch über das Warengeschäft<br />
bei seiner Bank. Nach seinen Ausführungen konnte der<br />
Warenumsatz um 28,7 Prozent im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />
erhöht werden. Ausführlich ging dieser auch auf die Gewinn-<br />
und Verlustrechnung 2006 in seinem Bericht ein. <strong>Griesstätt</strong>s<br />
Bürgermeister Franz Meier gratulierte in seinem Grußwort Bank<br />
und Lagerhaus zu den sehr guten Ergebnissen und wünschte<br />
eine weiterhin gut funktionierende und selbständige Bank mit<br />
Lagerhaus. Keine Mängel, so der Aufsichtsratsvorsitzende Max<br />
Lochner in seinem Bericht, konnten von den Prüfungsorganen<br />
festgestellt werden. Erfreulich für ihn, dass sich die Raiffeisenbank<br />
<strong>Griesstätt</strong>-Halfing zu den zehn Besten Genossenschaftsbanken<br />
in Bayern zählen darf. Der Geschäftsleitung und allen<br />
Mitarbeitern, sowie auch den Kunden und Mitgliedern dankte<br />
er für die Unterstützung, die weiterhin notwendig ist, um die<br />
Eigenständigkeit zu erhalten. Ausgesprochen haben sich die<br />
Versammlungsteilnehmer für die vom Vorstandsvorsitzenden<br />
vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses. Zugestimmt<br />
wurde von den Mitgliedern auch der vorgeschlagenen<br />
Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates, sowie<br />
der Einführung einer neuen Satzung. Wiedergewählt in den<br />
Aufsichtsrat wurde für weitere drei Jahre Josef Kink aus dem<br />
Geschäftsgebiet Höslwang. Nicht ums Geld ging es beim Vortrag<br />
von Martin Fuchs, dem geschäftsführenden Gesellschafter<br />
vom netzteam Systemhaus in <strong>Griesstätt</strong>. Der seit vielen Jahren<br />
in der Computerbetreuung tätige Fachmann ging dabei auf Risiken<br />
im Internet ein. Hierzu gab er einige Tipps und Hinweise.<br />
Besonders ging er auch auf Maßnahmen zur Durchführung für<br />
eine sicheres Onlinebanking ein.<br />
Auf Aktuelles zum Thema „Rund uns Geld“ ging Vorstandsmitglied<br />
Heinz Peter Stöckl in seinen Ausführungen ein. Dabei<br />
wies er auf die erneute Absenkung des Sparerfreibetrages hin.<br />
Auch gab er Anregungen, wie bei einer Geldanlage Steuern<br />
gespart werden können. Text: Albersinger<br />
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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 21<br />
Nach 150 Tagen im BigBrother-Haus zurück in<br />
<strong>Griesstätt</strong><br />
150 Tage verbrachte die 20-jährige Sonja Ailler aus <strong>Griesstätt</strong><br />
im BigBrother-Container in Köln. Am Sonntag, 8.7. kam<br />
sie mit ihrem Freund Basti, der ebenfalls 120 Tage im Container<br />
lebte, zurück zu ihrer Familie nach <strong>Griesstätt</strong>. Obwohl<br />
sie „nur“ den zweiten Platz erreichte und ihr so nur ganz<br />
knapp der Gewinn von 250.000<br />
Euro entging, sind ihre Eltern und<br />
Familienmitglieder „unglaublich<br />
stolz“ auf ihre „Püppi“, wie sie<br />
jetzt mit Spitznamen heißt.<br />
Außerdem gibt es jetzt in <strong>Griesstätt</strong><br />
auch einen „Püppi-Weg“.<br />
Sonja mit Basti im <strong>Garten</strong> ihres Wohnhauses in <strong>Griesstätt</strong>.<br />
Sonja lebt seit ihrer Geburt in <strong>Griesstätt</strong>, besuchte hier auch<br />
die Grundschule und später die Hauptschule in Rott. Nach<br />
ihrem qualifizierten Abschluss absolvierte sie eine Lehre<br />
als Bürokauffrau. Nach acht Monaten Auslandsaufenthalt<br />
in Italien als Animateurin bewarb sich Sonja aus Spaß bei<br />
BigBrother und wurde prompt unter 34.000 Bewerbern<br />
ausgewählt. Als sie am 5. Februar ins „Haus“ einzog, war es<br />
für sie eine völlig neue Situation: Mit 11 Fremden Tag und<br />
Nacht unter einem Dach, beobachtet von `zig Kameras.<br />
Doch nach einiger Zeit bemerkt man die Kameras kaum<br />
noch und aus den Fremden wird eine Familie. „Ich habe<br />
viele Erfahrungen gesammelt und viel für das Leben ge-<br />
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lernt“, so Sonja. „Ausserdem habe ich meine große Liebe<br />
Basti kennengelernt und das ist mit Geld nicht aufzurechnen.“<br />
Zur Abschlussshow von BigBrother waren ihre Eltern und<br />
ihre Schwester, viele Bekannte, Freunde und Fans aus der<br />
Region mit einem Sonderbus nach Köln gereist, um sie<br />
nach der langen Zeit wiederzusehen und ihren Erfolg zu<br />
feiern. Zwischenzeitlich hat sie bereits die Familie von Basti<br />
in Wuppertal besucht, wo sie herzlich aufgenommen<br />
wurde. Was sie in Zukunft machen wird, weiß Sonja noch<br />
nicht genau. Text/ Foto: Fuchs<br />
Historisches aus <strong>Griesstätt</strong><br />
Tragisches Unglück bei Reparaturarbeiten am<br />
Kirchturm im Jahr 1921<br />
Seit einigen Wochen ist der <strong>Griesstätt</strong>er Kirchturm von<br />
einem Baugerüst umgeben. Ich erinnere mich an das oftmals<br />
von meiner Mutter gehörte tragische Geschehen vor<br />
86 Jahren. In der Zeitung vom 1.9.1921 war zu lesen:<br />
„Ein schweres Unglück ereignete sich bei den Reparaturarbeiten,<br />
die zur Zeit am hiesigen Kirchturm vorgenommen<br />
werden. Die dabei beschäftigten hiesigen verheirateten<br />
Maurer Wolfgang Mayer und Ludwig Mitter stürzten, wie es<br />
heißt infolge eines Seilbruchs, ab. Der 38-jährige Ludwig<br />
Mitter starb sofort. Wolfgang Mayer ist schwer verletzt.“<br />
Auf der nächsten Seite las man die<br />
Todesanzeige:<br />
„Gott dem Allmächtigen hat es in<br />
seinem unerfoschlichen Ratschluss<br />
gefallen Herrn Ludwig Mitter<br />
schnell und unerwartet ins Jenseits<br />
abzurufen.“<br />
Mein Großvater, Wolfgang Mayer<br />
erlitt schwerste Verletzungen und<br />
verstarb qualvoll nach 5 Tagen zu<br />
Hause in Wörlham.<br />
Simon Meier aus Feld erbot sich freiwillig (nachdem sich<br />
viele weigerten), die Arbeiten am Kirchturm fertigzustellen.<br />
Text: Annelies Hamberger<br />
Robert Stieglmaier<br />
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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 22<br />
Termine und Veranstaltungen<br />
So, 29.7.<br />
10.00 Uhr<br />
<strong>Garten</strong>fest des Schützenvereins im Wörlham<br />
Fr, 3.8. Open-Air-Kino der Landjugend in Holzhausen<br />
Do, 9.8. Seniorennachmittag im Jugendheim, 13.30 Uhr<br />
So, 12.8.<br />
ab 10 Uhr<br />
Mo, 13.8.<br />
19.00 Uhr<br />
So, 26.8.<br />
10.00 Uhr<br />
Sa, 1.9.<br />
19.15 Uhr<br />
So, 2.9.<br />
10.00 Uhr<br />
Do, 6.9.<br />
20.00 Uhr<br />
<strong>Garten</strong>fest der Feuerwehr beim Dunstmoar<br />
Kesselfleischessen der Feuerwehr beim<br />
Dunstmoar<br />
<strong>Garten</strong>fest des Geflügelzuchtvereins am<br />
Eckerstadel<br />
Begrüßung des neuen Pfarrverbandsleiters<br />
Pfarrer Cristian Uptmoor<br />
Vorabendgottesdienst, anschl. Stehempfang<br />
im Jugendheim. Um Teilnahme der<br />
Vereine mit Vereinsfahnen wird gebeten.<br />
Trucker- und Firmenturnier der Stockschützen<br />
an den Stockbahnen<br />
Gewerbestammtisch „Lebensqualität durch<br />
Nähe“ beim Jagerwirt<br />
Do, 6.9. u.<br />
Fr, 7.9.<br />
9-18 Uhr<br />
Neueröffnung Creative Brigitte Kaiser<br />
& Flower Power Blumenladen Christine<br />
Edbauer<br />
So, 9.9. Bittgang nach Berg (nicht am 23.9. !)<br />
Do, 13.9. Seniorennachmittag im Jugendheim, 13.30 Uhr<br />
Fr, 14.9.<br />
19.30 Uhr<br />
Sa, 15.9.<br />
11.00 Uhr<br />
Anfangsschießen der Schützen beim Jagerwirt<br />
Flohmarkt des Kindergartenfördervereins am<br />
Sportplatz (Ausweichtermin 22.9.)<br />
Di, 18.9. Jahreshauptversammlung der Kath.<br />
Landjugend im Jugendheim<br />
So, 23.9. Bittgang nach Berg<br />
Sa, 23.9.<br />
10.15 Uhr<br />
Fr, 28.9.<br />
20.00 Uhr<br />
Amtseinführung unseres neuen Pfarrverbandsleiters<br />
Pfarrer Cristian Uptmoor um<br />
in der Rotter Pfarrkirche. Um Teilnahme<br />
der Vereine mit Vereinsfahnen wird gebeten.<br />
Jahreshauptversammlung des Kindergartenfördervereins<br />
im Kindergarten<br />
Die grau hinterlegten Termine sind nicht im <strong>Griesstätt</strong>er<br />
Gemeindekalender aufgeführt.
<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 23<br />
Vorankündigung:<br />
Ausflug des Trachtenvereins vom Fr, 5.10. bis So, 7.10.07<br />
nach Bodenmais im Bayerischen Wald, u.a. mit Besuch<br />
des Bayerwald Tierparks, eines Marktes im benachbarten<br />
Tschechien und Besichtigung des Silberbergwerks.<br />
Reisepreis pro Person 135 € (für Busfahrt, 2 Übernachtungen<br />
mit Halbpension, Eintritt Tierpark, Bergbahn/ Führung<br />
Silberbergwerk).<br />
Nähere Infos bei Anton Strahlhuber, ℡ 08039/909970.<br />
Anmeldung durch Einzahlen des Reisepreises auf Konto<br />
Nr. 100030511 (Strahlhuber) bei der Raiffeisenbank <strong>Griesstätt</strong>.<br />
Anmeldeschluss: 23.8.07;<br />
Mindestteilnehmerzahl 30 Pers.<br />
Deutschland-Tour führt durch <strong>Griesstätt</strong><br />
Die 7. Etappe der Deutschland-Tour, bei der die 23 weltbesten<br />
Radsportteams mit jeweils 8 Fahrern teilnehmen,<br />
führt am Do, 16.8. auf der Strecke Kufstein-Regensburg<br />
auch durch <strong>Griesstätt</strong>. Die Elite fährt ab ca. 13:06 Uhr auf<br />
der Staatsstraße<br />
von Vogtareuth<br />
über Holzhausen<br />
nach <strong>Griesstätt</strong><br />
weiter nach Wasserburg.<br />
Die ARD und die<br />
3. Programme<br />
werden an allen<br />
Tagen von dem<br />
Sportereignis<br />
und den an der<br />
Strecke liegenden<br />
Städten, Gemeinden<br />
und Regionen live berichten.<br />
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Zu vermieten: Ab sofort, Laden, Alpenstr. 21, etwa 70<br />
m², geeignet für Massage, Kosmetik, Büro, Versicherung,<br />
Lagerräume usw.; Miete 590 €+ MWSt. + 2 Mon. Kaution<br />
+ Nebenk.; ℡ 08039/40 86 12.<br />
Zu verkaufen: 748 m² voll erschlossener Einheimischen-<br />
Baugrund mit Geräteschuppen zu verkaufen. 84.000,- €.<br />
Für Nichteinheimische Preis auf Anfrage bei der Gemeinde.<br />
℡ 08039 - 90 74 20.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Gemeindeverwaltung <strong>Griesstätt</strong> und netzteam Systemhaus GmbH<br />
Anzeigenleitung/ Redaktion: netzteam Systemhaus GmbH, Alpenstr. 9, 83556 <strong>Griesstätt</strong><br />
Tel. 08039/9099-30, Fax 08039/9099-39<br />
E-Mail: redaktion@netzteam.com<br />
Chefredaktion: Hilde Fuchs<br />
Auflage: 1.000 Stück<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister Franz Meier<br />
Verantwortlich für den nicht amtlichen Teil i.S.d.P.: Hilde Fuchs<br />
Die Auswahl, Kürzung und Veröffentlichung von Artikeln behält sich die Redaktion vor.<br />
Die <strong>Griesstätt</strong>er Direktvermarkter<br />
Albersinger Marlene<br />
Edenberg 8<br />
℡ 08039 / 866<br />
Huber Franz und Regina<br />
Berg 5<br />
℡ 08039 / 883<br />
Familie Linhart<br />
Baumurn 1<br />
℡ 08038 / 1608<br />
Reindl Diana<br />
Au bei Altenhohenau<br />
℡ 08039/4755<br />
Spötzl Gertraud u. A.<br />
Holzhausen 41<br />
℡ 08038 / 1578<br />
Selbstgemachte Marmelade<br />
Biologische Ziegen- und<br />
Kuhmilch zum Selberzapfen<br />
an der Milchtankstelle rund<br />
um die Uhr; Ziegenfrischkäse<br />
und Ziegenjoghurt am SB-<br />
Kühlschrank<br />
Brennholz, trocken, ofenfertig<br />
mit Lieferung;<br />
Schaffelle, ungewaschene<br />
frische Schafwolle, Schafwollsteppdecken<br />
BIO-Gemüse, BIO-Getreide,<br />
BIO-Kartoffeln; geöffnet nur<br />
Mo 9-12 Uhr, Fr 9-17 Uhr und<br />
Sa 9-14 Uhr<br />
Verschiedene Käsesorten<br />
wie Hart- und Schnittkäse,<br />
Camembert<br />
Das nächste Gemeindeblatt erscheint am<br />
29. September. Anzeigen-/Redaktionsschluss<br />
ist am 10.9.2007.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Gemeindeverwaltung <strong>Griesstätt</strong> und netzteam Systemhaus GmbH<br />
Anzeigenleitung/ Redaktion: netzteam Systemhaus GmbH, Alpenstr. 9, 83556 <strong>Griesstätt</strong><br />
Tel. 08039/9099-30, Fax 08039/9099-39<br />
E-Mail: redaktion@netzteam.com<br />
Chefredaktion: Hilde Fuchs<br />
Auflage: 1.000 Stück<br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister Franz Meier<br />
Verantwortlich für den nicht amtlichen Teil i.S.d.P.: Hilde Fuchs<br />
Die Auswahl, Kürzung und Veröffentlichung von Artikeln behält sich die Redaktion vor.
DER ABSOLUTE PREISHAMMER<br />
Der Hammermarkt<br />
Ebersberg<br />
Sonderposten<br />
Konkursware<br />
Palettenware<br />
Restposten<br />
<strong>SEHEN</strong> - STAUNEN - SPAREN<br />
Riesiges Sortiment mit mehr als 10.000 Artikeln<br />
Haushalt - Spielzeug - Kosmetik - <strong>Freizeit</strong> -<br />
<strong>Garten</strong> - <strong>Heimwerker</strong> - <strong>Lebensmittel</strong> ...<br />
Jede Woche neue Super-Schnäppchen!<br />
Römerstraße 3 - 83533 Edling<br />
Unser nettes Verkaufsteam freut sich auf Sie!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi. + Do. + Fr. von 9.00 - 19.00 Uhr und Samstag 9.00 - 15.00 Uhr<br />
Druckfehler und Irrtum vorbehalten, Verkauf nur solange Vorrat reicht.<br />
Ihr gemütliches Einkaufsparadies kennt keinen Streß!<br />
Also: Ein bißchen Zeit mitbringen, eine Tasse Kaffee trinken<br />
und in aller Ruhe nach den schönsten Schnäppchen stöbern.<br />
Gasthaus zum<br />
Jagerwirt<br />
Täglich geöffnet von 9-24 Uhr<br />
Wasserburger Straße 7<br />
83556 <strong>Griesstätt</strong><br />
Tel. 0 80 39 / 37 82<br />
ca. 15 km<br />
B304<br />
Renault Gron<br />
Selecta Spielzeug<br />
Hochhaus<br />
Rothbucher<br />
Furniere<br />
Der Hammermarkt<br />
Richtung<br />
Untersteppach<br />
Römerstraße<br />
Wintergärten<br />
Forstner<br />
Hochhaus<br />
Edling<br />
Wasserburg<br />
ca. 10 km<br />
WENN ... ja wenn<br />
Sie nicht im Liegestuhl<br />
die Sonne genießen,<br />
Sie nicht gerade<br />
beim Baden sind,<br />
Ihnen mal langweilig ist,<br />
dann schauen Sie doch<br />
wieder mal vorbei!<br />
Barbara, Gitti, Sylvia<br />
und Traudl freuen sich auf Sie!<br />
• Gute bürgerliche Küche • durchgehend warme Küche<br />
• Täglich leckere, hausgemachte Kuchen und Torten<br />
• Schöne Gästezimmer mit Dusche/WC und TV<br />
Ein Dankeschön an alle unsere Gäste, die uns seit 2 Jahren die Treue<br />
gehalten haben, sowie an Familie Mayer y für die Unterstützung. g<br />
Auf Ihr Kommen freuen sich Gaby y und ihr freundliches Team.