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Freizeit - Garten - Heimwerker - Lebensmittel ... SEHEN - Griesstätt

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<strong>Griesstätt</strong>er<br />

Gemeindeblatt<br />

August 2007


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 2<br />

Inhalt: Seite<br />

Aus der Gemeindeverwaltung .......................................2-7<br />

• Wir gratulieren zum Geburtstag ......................................7<br />

• Aus dem Standesamt .......................................................7<br />

• Aus dem Fundamt ............................................................7<br />

Kirchliche Nachrichten ...................................................8-11<br />

Aus der Schule ................................................................... 11<br />

Aus dem Kindergarten ....................................................... 12<br />

Die Seite für die Jugend .................................................... 13<br />

Aus dem Vereinsleben ................................................ 14-19<br />

• DJK SV <strong>Griesstätt</strong> ....................................................... 14-15<br />

• Musikkapelle ............................................................... 16-17<br />

• <strong>Garten</strong>bauverein ............................................................. 17<br />

• Wasserbeschaffungsverein ............................................. 17<br />

• Trachtenverein ................................................................. 17<br />

• Wasserwacht ............................................................. 18-19<br />

• Schützenverein ................................................................ 19<br />

Aus dem Geschäftsleben .................................................. 20<br />

Nach 150 Tagen im BigBrother-Haus ................................ 21<br />

Historisches .......................................................................... 21<br />

Termine und Veranstaltungen ..................................... 22-23<br />

Kleinanzeigen ....................................................................... 23<br />

Impressum ........................................................................... 23<br />

<strong>Griesstätt</strong>er Direktvermarkter .............................................. 23<br />

Ein Fuß meldet sich zu Wort ...<br />

Ich fühl mich steif und immer kalt ...<br />

Meine Nägel sind ganz eingewachsen und<br />

eingerissen ...<br />

Meine Haut ist oft trocken und ganz rissig ...<br />

Die Hornhaut drückt und reißt auf ...<br />

Oft ist es mir in den Schuhen zu eng ...<br />

Mir wird ganz heiß und ich fühl mich schwer ...<br />

Schenken Sie mit einem Wohlfühl-Gutschein<br />

Glücksmomente für sich und Ihre Lieben.<br />

Fußpflege<br />

Katharina Szeili<br />

Kolbing 35<br />

83556 <strong>Griesstätt</strong><br />

Tel. 08039 / 90 73 83<br />

Handy 0162 / 51 58 336<br />

Termine nach Vereinbarung !<br />

Aus der Gemeindeverwaltung<br />

Haushaltssatzung und Haushaltsplan für das Haushaltsjahr<br />

2007<br />

HAUSHALTSSATZUNG der Gemeinde <strong>Griesstätt</strong> für das<br />

Haushaltsjahr 2007<br />

Aufgrund des Art. 63 ff. der Gemeindeordnung erläßt die<br />

Gemeinde <strong>Griesstätt</strong> folgende Haushaltssatzung:<br />

§ 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2007 wird im<br />

Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben auf<br />

2.473.810 Euro und im Vermögenshaushalt in den Einnahmen<br />

und Ausgaben auf 2.803.409 Euro festgesetzt.<br />

§ 2 Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen<br />

und Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf<br />

560.000,-- Euro festgesetzt.<br />

§ 3 Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt<br />

werden nicht festgesetzt.<br />

§ 4 Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende Gemeindesteuern<br />

werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen<br />

Betriebe (A) 280 v. H.<br />

b) für die Grundstücke (B) 280 v. H.<br />

2. Gewerbesteuer 310 v. H.<br />

§ 5 Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />

Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf<br />

410.000,-- Euro festgesetzt.<br />

§ 6 Diese Haushaltssatzung tritt am 1. Januar 2007 in<br />

Kraft.<br />

Thomas<br />

Huber<br />

Schreinermeister<br />

Kirchmaier Str. 3<br />

83556 <strong>Griesstätt</strong><br />

Tel. 08039 / 3737<br />

Fax 08039 / 4153<br />

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von<br />

� Fenstern und Türen<br />

� Wintergärten<br />

� Innenausbau<br />

� Küchen<br />

� Schlafzimmer


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 3<br />

Der diesjährige Haushalt hat in Einnahmen und Ausgaben<br />

ein Volumen von 5.277.219 Euro (Vorjahr 4.087.564 Euro).<br />

Davon entfallen auf den Verwaltungshaushalt (= Einnahmen<br />

und Ausgaben für den laufenden Betrieb) 2.473.810<br />

Euro (Vorjahr 2.207.764 Euro) und auf den Vermögenshaushalt<br />

(= Einnahmen und Ausgaben für Investitionen)<br />

2.803.409 Euro (Vorjahr 1.879.800 Euro).<br />

Übersicht über die wichtigsten Einnahmen und<br />

Ausgaben<br />

VERWALTUNGSHAUSHALT<br />

Bezeichnung<br />

Einnahmen<br />

2007<br />

1. Einkommenssteuerbeteiligungen 690.100 Euro<br />

2. Realsteuern (Grundsteuer A und B<br />

sowie Gewerbesteuer)<br />

566.440 Euro<br />

3. Schlüsselzuweisungen 476.516 Euro<br />

4. Personalkostenzuschüsse für Kindergarten<br />

110.000 Euro<br />

5. Abwassergebühren 107.400 Euro<br />

6. Kindergartengebühren 89.260 Euro<br />

Ausgaben<br />

1. Personalausgaben (Gesamt) 768.995 Euro<br />

a) Kindergarten 322.102 Euro<br />

b)Übriger Bereich (Rathaus, Schule,<br />

Bauhof usw.)<br />

517.200 Euro<br />

2. Kreisumlage (Umlage an den Landkreis<br />

Rosenheim)<br />

657.833 Euro<br />

3. Zuführung zum Vermögenshaushalt 246.000 Euro<br />

4. Gewerbesteuerumlage 93.500 Euro<br />

5. Schulverbandsumlage 76.240 Euro<br />

6. Zinsaufwand 59.589 Euro<br />

7. Bewirtschaftung der Gebäude und<br />

Grundstücke<br />

57.050 Euro<br />

VERMÖGENSHAUSHALT<br />

Bezeichnung 2007<br />

Einnahmen<br />

1. Erschließungsbeiträge 616.000 Euro<br />

2. Kreditaufnahmen 560.000 Euro<br />

3. Grundstücksveräußerungen 445.000 Euro<br />

4. Zuweisungen/Zuschüsse 405.164 Euro<br />

5. Kanalbeiträge 407.100 Euro<br />

6. Zuführung vom Verwaltungshaushalt<br />

(Überschuss VwHH)<br />

246.000 Euro<br />

Ausgaben<br />

1. Tiefbaumaßnahmen 2.234.168 Euro<br />

2. Tilgung von Krediten 391.000 Euro<br />

3. Erwerb von Grundstücken 214.000 Euro<br />

4. Schulverband Investitionsumlage<br />

(Neubau Turnhalle)<br />

188.100 Euro<br />

5. Tilgung von Krediten 78.191 Euro<br />

Der Schuldenstand der Gemeinde am 31.12.2006 betrug<br />

1.045.147 Euro und wird sich im Haushaltsjahr 2007 um<br />

voraussichtlich 560.000 Euro erhöhen und somit am 31.<br />

Dezember 2007 1.526.956 Euro (= inkl. Neuaufnahme +<br />

Tilgungen) betragen. Der voraussichtliche Schuldenstand<br />

am 31.12.2007 entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung<br />

von rd. 580,00 Euro. Damit liegt die Gemeinde <strong>Griesstätt</strong>,<br />

trotz einer eventuellen Kreditaufnahme, immer noch unter<br />

dem Landesdurchschnitt vergleichbarer Gemeinden mit<br />

einer Pro-Kopf-Verschuldung von 713,00 Euro.<br />

Die Aufstellung des Haushaltsplanes 2007 mit einem „Rekordvolumen“<br />

in Höhe von rd. 5,3 Millionen Euro war für<br />

die Gemeinde <strong>Griesstätt</strong> einer der schwierigsten Haushalte<br />

der letzten Jahre bzw. war ein Haushaltsausgleich<br />

(d.h. Einnahmen und Ausgaben müssen ausgeglichen<br />

sein) ohne Neuverschuldung nicht möglich. Die geplante<br />

Neuverschuldung ist ausschließlich zur Deckung der Investitionen<br />

im Abwasserbereich (Fehlbetrag: 680.000 Euro)<br />

vorgesehen bzw. wegen dem Ausbleiben der staatlichen<br />

Zuschüsse im Abwasserbereich.<br />

Schwimmbecken & Whirlpools<br />

PiscineLaghetto Niederlassung Deutschland<br />

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Mobil: 0172 9612092<br />

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<strong>Griesstätt</strong>, Schulstraße 7<br />

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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 4<br />

Der Verwaltungshaushalt wurde wie in den Vorjahren<br />

auch im Wesentlichen fortgeschrieben. Im Vergleich zum<br />

Vorjahr steigen die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushaltes<br />

um 266.046 Euro oder 12,05 %. Zurückzuführen<br />

ist diese Steigerung hauptsächlich aufgrund<br />

der boomenden Wirtschaft und der damit zusammenhängenden<br />

höheren Steuerbeteiligungen für die Gemeinde<br />

<strong>Griesstätt</strong>.<br />

Auf Grund der gestiegenen Umlagekraft der Gemeinde<br />

<strong>Griesstätt</strong> ist im Haushaltsjahr 2007 eine Kreisumlage<br />

in Höhe von 657.833 Euro (+ 28.588 Euro gegenüber<br />

2006) an das Landratsamt Rosenheim abzuführen. Die Ausgaben<br />

für die Solidar- und Gewerbesteuerumlage wurden<br />

mit 109.700 Euro veranschlagt. Auf der Einnahmenseite<br />

schlägt insbesondere, wie oben bereits erwähnt, die<br />

weiterhin positive Entwicklung des Beteiligungsbetrages<br />

an der Einkommenssteuer in Höhe von 690.100 Euro (+<br />

72.100 Euro gegenüber 2006 bzw. + 152.049 gegenüber<br />

2005) zu Buche. Die Schlüsselzuweisung (Zuweisung<br />

des Freistaates nach der Steuerkraft der Gemeinde) fällt<br />

mit 476.516 Euro ebenfalls um 33.664 Euro höher aus als<br />

im Haushaltsjahr 2006.<br />

Die Zuführung vom Vermögenshaushalt, also der Betrag,<br />

der als Überschuss der laufenden Einnahmen über die laufenden<br />

Ausgaben zur Kredittilgung und für Investitionen<br />

eingesetzt werden kann, beträgt im Haushaltsjahr 2007 voraussichtlich<br />

rund 246.000 Euro (Vorjahr 60.250 Euro).<br />

NEU<br />

Trotz des deutlich verbesserten Zuführungsbetrags des<br />

Verwaltungshaushaltes an den Vermögenshaushalt, reicht<br />

dieser Überschuss nicht aus, um die notwendigen Investitionen<br />

(Abwasserbereich) ohne Neuverschuldung, finanzieren<br />

zu können.<br />

Insgesamt sieht der Vermögenshaushalt Investitionen im<br />

Umfang von rd. 2,8 Millionen Euro mit folgenden Schwerpunkten<br />

vor:<br />

• Grund- und Teilhauptschulen<br />

Investitionsumlage für Neubau der Turnhalle in Rott:<br />

188.100 Euro<br />

• Tageseinrichtungen für Kinder<br />

Erwerb bewegliches Anlagevermögen (Ausstattung<br />

Kleinkindgruppe): 10.000 €<br />

• Gewerbegebiet<br />

Zufahrt und Erschließung Gewerbegebiet: 450.000 €<br />

• Abwasserbeseitigung: Kanalnetz<br />

Entwässerung Gewerbegebiet: 300.000 Euro<br />

• Abwasserbeseitigung: Kolbing/Goßmaning<br />

Schmutzwasserkanäle, Grundstücksanschlüsse 338.000 €<br />

• Abwasserbeseitigung: Holzhausen/Kettenham<br />

Schmutzwasserkanäle, Druckleitungen, Grundstücksanschlüsse:<br />

1.051.000 €<br />

• Allgemeines Grundvermögen<br />

Erwerb von Grundstücken: 214.000 €<br />

Weg mit dem Fliegendreck<br />

Zur Erleichterung der Fliegenentfernung<br />

gibt‘s jetzt das extra Vorsprühgerät an der Einfahrt.<br />

Auch zur Felgenreinigung bestens geeignet.<br />

***** einfache Bedienung ****


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 5<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Der Gemeinderat hat sich in seinen öffentlichen Sitzungen<br />

vom 2.5.2007 und 13.6.2007 mit folgenden Bauvorhaben<br />

befasst:<br />

1. Antrag auf Baugenehmigung - Josef Mayer, Wörlham.<br />

Erweiterung der Maschinenhalle mit Hackschnitzellager<br />

und vier Garagen auf dem Grundstück Fl.Nr. 627 der Gemarkung<br />

Kolbing in Wörlham 4. Der Gemeinderat erteilte<br />

dem Vorhaben mit 12:0 Stimmen sein Einvernehmen.<br />

2. Antrag auf Vorbescheid - Peteranderl Hildegard, <strong>Griesstätt</strong>.<br />

Errichtung von 2 Mehrfamilienhäusern auf dem<br />

Grundstück Fl.Nr. 1063 der Gemarkung <strong>Griesstätt</strong> in Kettenham.<br />

Der Gemeinderat stimmte dem Antrag auf Vorbescheid<br />

von Frau Peteranderl für die Errichtung von 2 Einfamilienhäusern<br />

mit folgender Auflage mit 14:0 Stimmen<br />

zu: Erst bei Einreichung des Bauantrages entscheidet der<br />

Gemeinderat abschließend über die Größe und Art des<br />

Bauvorhabens.<br />

3. Antrag auf Baugenehmigung - Schmid Alois, Raming.<br />

Nutzungsänderung einer Garage als Kinderzimmer auf<br />

dem Grundstück Fl.Nr. 1523 der Gemarkung <strong>Griesstätt</strong> in<br />

Raming 7 a. Der Gemeinderat erteilte dem Vorhaben mit<br />

11:0 Stimmen sein Einvernehmen. Die durch die Nutzungsänderung<br />

erforderlichen Stellplätze sind nachzuweisen.<br />

4. Antrag auf Baugenehmigung - Görgmayr Georg, <strong>Griesstätt</strong>.<br />

Anbau eines Windfanges im Eingangsbereich und<br />

Anbau eines Wintergartens und Balkonvergrößerung an<br />

das bestehende Gebäude auf dem Grundstück Fl.Nr. 65<br />

der Gemarkung <strong>Griesstätt</strong> in <strong>Griesstätt</strong>, Rosenaustraße 15.<br />

Der Gemeinderat erteilte dem Vorhaben mit 11:0 Stimmen<br />

sein Einvernehmen.<br />

Bekanntmachung nach Art. 32 Abs. 1 Meldegesetz<br />

- Widerspruchrecht gegen Melderegisterauskünfte<br />

an Parteien und Wählergruppen<br />

Nach Art. 32 Abs. 1 Sätze 3 und 4 des Gesetzes über das<br />

Meldewesen (Meldegesetz – MeldeG) darf die Gemeinde<br />

als Meldebehörde im Zusammenhang mit den Kommu-<br />

Gegr. 1897 von Wolfgang Mayer<br />

nalwahlen am 2. März 2008 den Parteien, Wählergruppen<br />

und anderen Trägern von Wahlvorschlägen Auskunft aus<br />

dem Melderegister über Vor- und Familiennamen, Doktorgrade<br />

und Anschriften von Wahlberechtigten erteilen, die<br />

nach ihrem Lebensalter bestimmten Gruppen zugeordnet<br />

werden (sog. Gruppenauskunft).<br />

Die davon Betroffenen haben das Recht, der Weitergabe<br />

ihrer Daten zu widersprechen. Dieser Widerspruch kann<br />

schriftlich oder mündlich bei der Meldebehörde eingelegt<br />

werden; er bedarf keiner Begründung, ist von keinen Voraussetzungen<br />

abhängig und gilt solange, bis er durch eine<br />

gegenteilige Erklärung widerrufen wird.<br />

Die Gemeinde bzw. Meldebehörde darf, falls einer Datenweitergabe<br />

nicht widersprochen wurde, Daten frühestens<br />

ab dem 2. September 2007 weitergeben.<br />

Aus der Gemeindebücherei<br />

Die Gemeinde <strong>Griesstätt</strong> hat im Haushalt 2007 wieder einen<br />

Geldbetrag für die Bücherei bereitgestellt. Es konnten<br />

im Frühjahr neue Bücher für Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />

sowie Krimis, Romane und Biographien für Erwachsene gekauft<br />

werden. Der Bestand an Sachbüchern für Gesundheit,<br />

Lebenshilfe, Kochen und Basteln wurde stark erweitert;<br />

insbesondere nachdem der <strong>Garten</strong>bauverein sehr schöne<br />

und informative Bildbände zum Thema „<strong>Garten</strong>pflege und<br />

Verwertung der Erträge“ erworben und der Bücherei zur<br />

Verfügung gestellt hat.<br />

Im Büchereiteam sind Margit Meier aus <strong>Griesstätt</strong> und Angela<br />

Meier aus Kolbing neu dabei. Sie werden im Ferienprogramm<br />

den Beitrag „Ort der 1000 Geschichten“ gestalten.<br />

Im August hat auch die Bücherei Ferien. Am Freitag, 27. Juli<br />

war der letzte Ausgabetermin. Wir sind am Sonntag, den<br />

9. September von 9.30 bis 10.30 Uhr wieder für Sie da.<br />

Das Büchereiteam lädt alle herzlich ein zum Besuch der<br />

Gemeindebücherei in der Schule an der Schmiedsteige.<br />

Öffnungszeiten: Freitag von 16.30 bis 17.30 Uhr<br />

Sonntag von 9.30 bis 10.30 Uhr<br />

RUDOLF MAYER GMBH<br />

Hoch-Tief-Strassenbau<br />

Wasserburger Str. 21<br />

83556 <strong>Griesstätt</strong><br />

Tel. 08039/40355-0 - Fax 08039/40355-5<br />

e-mail: info@rudolf-mayer-griesstaett.de


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 6<br />

Kanalarbeiten in Kettenham und Holzhausen<br />

In Kettenham und Holzhausen sind die Kanalbauarbeiten<br />

in vollem Gange. Die Hauptleitungen in Kettenham werden<br />

bis zur Sommerpause im Großen und Ganzen fertiggestellt<br />

sein. Jetzt wurde auch in Holzhausen mit der Errichtung<br />

der Kanalisation begonnen. Um auch diesen Ortsteil an die<br />

gemeindliche Kläranlage anschließen zu können, werden<br />

allein in Holzhausen fast 1000 Meter Schmutzwasserkanal<br />

verlegt. Mittels eines Spülrohrverfahrens wird die Abwasserleitung<br />

von Holzhausen bis zur bestehenden Leitung<br />

in Goßmaning verlegt. Errichtet wurde bereits auch die<br />

pneumatische Pumpstation (Foto), von der dann das<br />

Abwasser mittels Druckluft zur Kläranlage gefördert wird.<br />

Somit kann der Leitungsquerschnitt verringert und auf Beund<br />

Entlüftungsschächte im System verzichtet werden.<br />

Auch der Anschluss weiterer Ortsteile ist somit einfach<br />

gewährleistet.<br />

Der Wasserbeschaffungsverein erneuert in Kettenham<br />

und Holzhausen auch die schadhaften alten Trinkwasserleitungen,<br />

E-ON und Telekom teilweise die Strom- bzw.<br />

Telefonkabel, da somit durch nur einmaliges Aufgraben erhebliche<br />

Kosten eingespart werden können.<br />

Man ist bemüht, so schnell wie möglich in beiden Ortschaften<br />

einen ordentlichen Straßenzustand wiederherzustellen.<br />

Foto: Albersinger<br />

NIGGL<br />

Bad Heizung<br />

Fünfte Gruppe im Kindergarten<br />

Im <strong>Griesstätt</strong>er Kindergarten gibt es auf Grund des neuen<br />

bayerischen Kindergarten- und Bildungsgesetzes ab September<br />

einige wichtige Neuerungen.<br />

Basierend auf die neu vorgeschriebene Bedarfsplanung<br />

für unter 3-jährige gibt es auch in <strong>Griesstätt</strong> ab September<br />

eine Kindergartengruppe für Kinder unter 3 Jahren. Da<br />

diese neue Gruppe auch im Kindergarten untergebracht<br />

wird, waren räumliche Veränderungen notwendig. Die<br />

Mäusegruppe zieht um in den Mehrzweckraum im Keller,<br />

der den Anforderungen eines Gruppenraumes entsprechend<br />

eingerichtet wird. Der dadurch frei werdende<br />

Gruppenraum steht dann den Kleinkindern zur Verfügung.<br />

Diese Veränderungen machten mehrere Gemeinderatsbeschlüsse<br />

notwendig, die in der letzten Sitzung einstimmig<br />

gefasst wurden: Der Mehrzweckraum im Keller ist als Gruppenraum<br />

vom Gemeinderat beschlossen worden. Es wurde<br />

eine neue Kindergarten-Benutzungssatzung sowie eine<br />

neue Kindergarten-Gebührensatzung erlassen. Die Kindergartengebühren<br />

bleiben gleich und werden nicht erhöht.<br />

Auch die notwendige Aufstockung des Personals wurde<br />

beschlossen und somit ist der Kindergarten personell für<br />

die nächste Zeit gut gerüstet. Ein weiterer Beschluss war,<br />

dass die Gemeinde bis zum Jahr 2009-2010 einen neuen<br />

Kindergarten baut. Mit den Planungen, dem geeigneten<br />

Standort und den Zuschussanträgen wird sich der Gemeinderat<br />

schon bald befassen, um keine Zeit zu verlieren.<br />

Anpflanzungen an Straßen und Wegen<br />

Aufgrund der günstigen Witterung konnten im gesamten<br />

Gemeindegebiet Hecken, Sträucher und Bäume prächtig<br />

austreiben. Wir bitten Sie daher, Ihre Anpflanzungen<br />

selbstkritisch zu überprüfen und diese entsprechend auf<br />

Ihre Grundstücksgrenze zurückzuschneiden. Vorsätzliche<br />

oder fahrlässige Zuwiderhandlungen können nach<br />

Art. 66 Nr. 4 BayStrWG mit Geldbuße belegt werden. Bei<br />

evtl. auftretenden Schäden durch die in den öffentlichen<br />

Verkehrsraum hineinragenden Anpflanzungen kann der<br />

Grundeigentümer haftbar gemacht werden. Wir bitten Sie<br />

daher nochmals, einen eventuell notwendigen Rückschnitt<br />

unverzüglich durchzuführen.<br />

Alpenstraße 7<br />

83556 <strong>Griesstätt</strong><br />

Tel. 08039 / 3283<br />

Solar


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 7<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

Zum 18. Geburtstag<br />

am 2. Juni Fernando Cramer<br />

am 4. Juni Andreas Schwarzenböck<br />

am 14. Juni Thomas Thaller<br />

am 18. Juni Jamie-Ann Beck<br />

am 18. Juni Matthias Lewik<br />

am 26. Juni Sandra Fest<br />

am 28. Juni Eva Bachleitner<br />

am 2. Juli Patrick Habrmann<br />

am 4. Juli Maximilian Jünger<br />

am 8. Juli Thomas Fexer<br />

am 29. Juli Marvin Krenke<br />

Zum 50. Geburtstag<br />

am 23. Juli Detlev Ewers<br />

Zum 60. Geburtstag<br />

am 3. Juli Werner Schneider<br />

am 6. Juli Heidelies Vakej<br />

am 19. Juli Johann Bichlmaier<br />

am 19. Juli Elfriede Edbauer<br />

am 24. Juli Anna Maier<br />

Zum 70. Geburtstag<br />

am 2. Juli Kurt Müller<br />

am 4. Juli Walburga Gartner<br />

am 25. Juli Georg Schuster<br />

Zum 75. Geburtstag<br />

am 10. Juli Erna Riedel<br />

am 16. Juli Maria Gerdt<br />

am 26. Juli Anna Waldert<br />

Zum 90. Geburtstag<br />

am 25. Juni<br />

August Goldbeck<br />

am 8. Juli<br />

Katharina Hientz<br />

Aus dem Standesamt<br />

Wir gratulieren zur Geburt<br />

Patrizia und Hermann Ecker<br />

zur Geburt ihrer Tochter<br />

Laura, geboren am 22. Mai<br />

Gundula und Michael<br />

Buschek zur Geburt ihrer<br />

Tochter Hanna, geboren am 23. Juni<br />

Elisabeth Römersberger und Thomas Gries zur<br />

Geburt ihres Sohnes Leon Richard, geboren am 8.<br />

Juli<br />

Aus dem Fundamt<br />

Im Fundamt der Gemeindeverwaltung wurden abgegeben<br />

und noch nicht abgeholt:<br />

• 1 Schlüsselbund<br />

• 1 Damenarmbanduhr<br />

• 1 Handy<br />

• 1 Kinder-Fahrradhelm<br />

Die Fundgegenstände können während der üblichen Öffnungszeiten<br />

in der Gemeindeverwaltung abgeholt werden.<br />

Fundsachen, die vor mehr als sechs Monaten abgegeben<br />

wurden, können vom Finder abgeholt werden.<br />

An alle Bürgerinnen und Bürger,<br />

wer seinen Geburtstag NICHT veröffentlichen<br />

möchte, bitte bei der Gemeindeverwaltung,<br />

� 9056-11 melden !<br />

Obermühle 2<br />

83556 <strong>Griesstätt</strong><br />

Tel.: 0 80 38 - 220<br />

www.lindauerholzbau.de


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 8<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Schwester M. Roswitha verstorben<br />

Mit großer Geduld ertrug die Ordensschwester<br />

der Dominikanerinnen<br />

M. Roswitha seit dem erlittenen<br />

Schlaganfall im Januar 1997<br />

ihr Leiden. Gute Pflege erhielt sie<br />

seither in einem Wasserburger Altersheim.<br />

In den Armen ihrer Krankenschwester<br />

übergab sie jetzt ihr<br />

Leben dem Herrn. Auf dem Friedhof<br />

des Klosters Altenhohenau<br />

fand sie ihre letzte Ruhestätte.<br />

Als Anna Obermaier wurde sie als Tochter es Zimmermannes<br />

in Wasserburg geboren. Nach dem Volksschulbesuch<br />

besuchte sie die Fortbildungsschule und dann die<br />

Haushaltsschule in München. Als 17-jährige ging sie zu den<br />

Armen Schulschwestern nach Regensburg. Nach vier Jahren<br />

musste sie wieder zurück zu ihrer Familie, zur Pflege<br />

ihrer damals schwer kranken Mutter. Anschließend nahm<br />

sie eine Stelle in Rott als Kindermädchen an. An ihren freien<br />

Tagen besuchte sie öfters ihre Schwester, wobei sie immer<br />

an Altenhohenau vorbei kam. Eines Tages suchte sie das<br />

dortige Kloster auf und bat gleich um Aufnahme, die ihr<br />

im Juli 1938 erlaubt wurde. Im September des gleichen<br />

Jahres wurde sie dann als Postulantin aufgenommen. Bei<br />

ihrer Einkleidung am 30. April 1939 erhielt sie den Namen<br />

Schwester Maria Roswitha vom Allerheiligsten Sakrament.<br />

Nach dem Noviziat durfte sie am 1. Juni 1940 die drei<br />

Ordensgelübde, das Versprechen der Armut, der Ehelosigkeit<br />

und des Gehorsams zum ersten Mal ablegen. Am<br />

1. Juni 1946 hat sie sich dann mit der Ewigen Profess ganz<br />

der Kongregation anvertraut. Die damalige Ökonomie des<br />

Altenhohenauer Dominikanerinnenklosters war damals ihr<br />

Beschäftigungsgebiet. Viele Jahre versorgte sie auch ihre<br />

Mitschwestern als Bäckerin mit Brotwaren. Als die Arbeit<br />

in der Landwirtschaft immer mehr wurde, war sie nur<br />

mehr für die Schweinehaltung zuständig. Anerkannt war<br />

sie als Schweinezüchterin bei vielen Landwirten in der<br />

Umgebung. Als Schwester Roswitha aus gesundheitlichen<br />

Gründen die Arbeit nicht mehr leisten konnte, wurde der<br />

Schweinestall im Sommer 1994 aufgelöst. Trotz der vielen<br />

Arbeit fand sie immer Zeit für das Gebet. Bis zuletzt,<br />

so Priorin Schwester Margarita Sondorfer in ihrem Nachruf<br />

beim Seelengottesdienst in der Klosterkirche, hat sie<br />

ihr Leid geduldig ertragen, gebetet, gesungen, gelächelt<br />

und anderen ein gutes Beispiel gegeben. Sie war eine Frau<br />

der Hoffnung, die erkannt hat, dass Krankheit und Schwäche<br />

die Zeilen sind, auf denen Gott seine Frohe Botschaft<br />

schreibt, so die Priorin weiter. Neben ihren Mitschwestern<br />

erwiesen viele Verwandte, Bekannte und Freunde der Verstorbenen<br />

die letzte Ehre bei der Einsegnung und beim<br />

Seelengottesdienst. Pater Adam und Diakon Simon Frank,<br />

die auch den Gottesdienst zelebrierten, sprachen tröstende<br />

Gebete am Grab. Text: Albersinger; Foto: Hanke


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 9<br />

Ordensprofess Schwester Imelda<br />

Viele Jahre ihres Klosterlebens durfte Schwester Imelda<br />

Loch im Dominikanerinnenkloster in Altenhohenau verbringen.<br />

Dort feierte sie jetzt auch ihr Goldenes Professjubiläum.<br />

Geboren wurde Schwerster Imelda im April 1936<br />

im ehemaligen jugoslawischen Banat, wo ihre Eltern eine<br />

Landwirtschaft hatten. Schon bald nach der Aussiedlung<br />

aus ihrer Heimat kam sie in das Altenhohenauer Kloster. In<br />

den Dominikanerorden trat sie dort 1956 ein. Schon ein<br />

Jahr später legte sie die ersten Ordensgelübde ab. Da sie<br />

seit ihrem Klostereintritt mit der Betreuung von Kindern in<br />

dem damaligen Internat beauftragt war, besuchte sie im<br />

Jahre 1962 in München ein Seminar zur Ausbildung für<br />

Erzieherinnen. Anschließend kam sie für zwei Jahre zu ihren<br />

Mitschwestern nach Wallgau bei Mittenwald und dann<br />

drei Jahre in das Ingolstädter Kloster. Als Erzieherin kam sie<br />

im Jahr 1967 wieder nach Altenhohenau zurück, wo sie<br />

bis zur Schließung des Internates mit Heimvolksschule im<br />

Jahre 1992 die ihr anvertrauten Kinder betreute. Ihr neues<br />

Aufgabengebiet wurde der Mesnerdienst in der Klosterkirche.<br />

Neben dieser Tätigkeit widmete sie sich seit einigen<br />

Jahren auch den Kindern, die als Aussiedler nach Altenhohenau<br />

kommen.<br />

Pater Dominikus Jakob, Prior des Augsburger Dominikanerklosters,<br />

würdigte in seiner Predigt beim Dankgottesdienst<br />

in der Altenhohenauer Klosterkirche die langjährige Arbeit<br />

von Schwerster Imelda als Erzieherin, die es nach seinen<br />

Worten immer verstanden hat, die Kinder und besonders<br />

jetzt die Aussiedlerkinder, mit einer Liebe zu betreuen, die<br />

von Herzen kommt und den Kindern eine Heimat zu geben.<br />

Gegenüber von Schwester Gloria Marie Jones, der<br />

Kongregationspriorin der Dominikanerinnen vom Mutterhaus<br />

Mission San Jose in Kalifornien, die mit ihren Altenhohenauern<br />

Mitschwestern, Verwandten und Bekannten der<br />

Jubilarin den Festgottesdienst mitfeierte, erneuerte Schwester<br />

Imelda die Ordensgelübde. Gesanglich und musikalisch<br />

wurde die Messfeier vom Wasserburger Kirchenchor<br />

unter Leitung von Anja Meier, von Organist Hubert Zuber<br />

und von Daniela Zuber mit Querflötensolos gestaltet.<br />

Zum hohen Profess-Jubiläum von Schwester Imelda Loch (Mitte)<br />

war auch die Generalpriorin der Ordensgemeinschaft Schwester<br />

Gloria Marie Jones (li.) von Kalifornien/ USA nach Altenhohenau<br />

gekommen. Rechts im Bild Schwester Margarita Sondorfer,<br />

Priorin des Altenhohenauer Dominikanerinnenklosters.<br />

Text/ Foto: Albersinger<br />

Sanierung der Pfarrkirche<br />

Bis zur Spitze wurde der Turm der <strong>Griesstätt</strong>er Pfarrkirche<br />

eingerüstet. Eine Rosenheimer Firma wurde damit beauftragt,<br />

da der Sturm Kyrill im Frühjahr dieses Jahres am Turm<br />

erhebliche Schäden verursacht hatte und diese behoben<br />

werden müssen. Wie jetzt bei einer Ortsbesichtigung<br />

durch einen Sachverständigen der Versicherung festgestellt<br />

wurde, ist die Gesimsabdeckung zu erneuern, ebenso<br />

auch einige Wasserscheider. Auch die Schiefereindeckung<br />

des Turmes wurde stark in Mitleidenschaft gezogen<br />

und muss ausgebessert werden. Die Kirchenverwaltung<br />

sprach sich in seiner letzten Sitzung auch für die Sanierung<br />

des Putzes am Turm und an der Westseite der Pfarrkirche<br />

einschließlich den notwendigen Malerarbeiten aus. Nicht<br />

alle Kosten für die geplanten Arbeiten werden von der<br />

Versicherung übernommen, so dass auch von der Pfarrei<br />

erhebliche Mittel aufgebracht werden müssen.<br />

Text: Albersinger<br />

wenn die telekom<br />

nicht kommt ...<br />

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... lösen wir ihr problem.<br />

netzteam Systemhaus GmbH<br />

Martin Fuchs<br />

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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 10<br />

Renovierung der Berger Kirche<br />

Dank der großen Mithilfe freiwilliger Helfer geht die Renovierung<br />

der Filialkirche in Berg zügig voran. Nachdem die<br />

Drainageleitungen verlegt und der Frostschutzkies rund um<br />

die Kirche eingearbeitet wurde, wurde der schadhafte<br />

Außenputz abgeschlagen.<br />

So konnte jetzt bereits<br />

wieder mit den Verputzarbeiten<br />

begonnen<br />

werden. Damit diese<br />

Arbeiten zügig durchgeführt<br />

werden können,<br />

wurde eine Firma aus<br />

Haag, die von freiwilligen<br />

Helfern unterstützt<br />

wird, beauftragt. Die ersten<br />

Putzschichten wurden<br />

bereits am Turm, an<br />

der Westseite und auch<br />

an der Südseite aufgetragen.<br />

Wer Zeit und Lust<br />

hat bei den Renovierungsarbeiten mitzuhelfen, um die Kosten<br />

möglichst gering zu halten, kann sich jederzeit bei<br />

Florian Obermayer, Finkenweg, ℡ 08039/908810, der mit<br />

der Organisation der Gewerke und mit der Leitung der<br />

Baustelle von der Kirchenverwaltung beauftragt wurde,<br />

melden. Text/ Foto: Albersinger<br />

Elektro<br />

Hobelsberger<br />

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Mi + Sa nachmittags geschlossen<br />

Kleinkunstabend der Firmlinge<br />

Bereits seit mehreren Wochen wurden 85 Jugendliche aus<br />

den Pfarreien Rott, Ramerberg und <strong>Griesstätt</strong> mit Einkehrtagen,<br />

Bußgottesdiensten, einem Kleinkunstabend und auch<br />

mit dem Besuch des Firmbischofs Abt Barnabas Bögle im<br />

Kloster Ettal auf den Empfang des Sakramentes der Heiligen<br />

Firmung vorbereitet.<br />

Der Kleinkunstabend fand am 15. Juni in der <strong>Griesstätt</strong>er<br />

Mehrzweckhalle statt und wurde von den Firmlingen gestaltet.<br />

Verschiedene Theatereinlagen, Musik- und Gesangeinlagen<br />

konnten dazu die beiden Moderatoren Gemeindereferentin<br />

Gabriele Aringer und Diakon Simon Frank zu<br />

diesem gesellschaftlichen Höhepunkt der Firmvorbereitung<br />

ankündigen. Das bayerische Stückl „Der Münchner im<br />

Himmel“, die vom Fernsehen her bekannten Sendungen<br />

wie „Dinner for one“, „Wer wird Millionär“, „Bauer sucht<br />

Frau“ und „<strong>Griesstätt</strong>‘s next Topmodel“, ein Bauernballett,<br />

ein Lied aus dem Film „Sister Act“, Modeschauen und witzige<br />

Einlagen brachten die Jugendlichen auf die Bühne, für<br />

die es viel Beifall gab. Besonders gut angekommen ist bei<br />

den Jugendlichen auch die <strong>Griesstätt</strong>er Jugendband „Rock<br />

Wave“ mit ihren fetzigen rockigen Liedern.<br />

Ihre gesanglichen Leistungen zeigten einige Firmlinge bei dem<br />

Lied „I will follow him“ aus dem Film „Sister Act“.<br />

Text/ Foto: Fuchs/ Albersinger<br />

Bestattungen<br />

Trauerhilfe<br />

Feuer- und Erdbestattung<br />

Thomas Huber<br />

Kirchmaier Straße 3 • 83556 <strong>Griesstätt</strong><br />

Tel. 08039 / 3737 oder 08039 / 907467


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 11<br />

Firmung bei strahlendem Sonnenschein<br />

Einen herrlichen Sommertag bescherte den Jugendlichen<br />

der Herrgott zur Firmung in der <strong>Griesstätt</strong>er Pfarrkirche. Als<br />

„Knecht von Christus“, so Abt Barnabas, sei er gekommen,<br />

um den Jugendlichen im Namen Jesu durch die Handauflegung<br />

ganz persönlich das Firmsakrament zu spenden.<br />

Ein großes Anliegen war dem Firmbischof, der mit Dekan<br />

Josef Reindl, Geistlichen Rat Georg Zacherl, Diakon Simon<br />

Frank und Gemeindereferentin Gabriele Aringer den Festgottesdienst<br />

zelebrierte, in seiner Predigt das Gebet. Besonders<br />

die Jugendlichen forderte er auf, immer wieder<br />

zu beten, jeden Tag mit einem Gebet zu beginnen, um mit<br />

Jesus Kontakt zu halten.<br />

Gesanglich und musikalisch umrahmte die <strong>Griesstätt</strong>er Gesangsgruppe<br />

Viva Cantare den feierlichen Gottesdienst.<br />

Auch beim anschließenden Stehempfang, zu dem in den<br />

Pfarrgarten eingeladen wurde, nahm sich der Firmbischof<br />

Zeit für persönliche Worte mit den Firmlingen, deren Paten<br />

und Angehörigen. Text/ Foto: Albersinger<br />

Aus der Schule<br />

Sommerfest an der <strong>Griesstätt</strong>er Grundschule<br />

Am 20. Juli fand das alljährliche Sommerfest an der <strong>Griesstätt</strong>er<br />

Grundschule statt, zu dem die Angehörigen der<br />

Schulkinder eingeladen wurden. Den Namen Sommerfest,<br />

so Schulleiter Josef Angerer in seiner Begrüßungsrede, hat<br />

das Fest wirklich verdient. Nicht nur weil die Flötengruppe<br />

die Gäste mit dem Stück „Lachend kommt der Sommer“<br />

begrüßte, sondern auch wegen der hohen sommerlichen<br />

Temperaturen. Mit Begeisterung waren die Kinder aller<br />

Klassen beim Musical „König Hupf I.“ dabei. Sie zeigten<br />

bei dieser Geschichte einen König, der erst fröhlich war<br />

und hüpfte und hüpfte, ihm dies aber durch Gesetz verboten<br />

wurde und er dadurch sehr krank wurde. Erst als<br />

ihm seine Minister das Hüpfen wieder erlaubten, wurde er<br />

wieder gesund. Für ihr gesangliches, musikalisches, tänzerisches<br />

aber auch sportliches Können gab es für die Kinder<br />

viel Beifall.<br />

Schulleiter Angerer verabschiedete im Anschluss Elvira<br />

Sacher, die seit 38 Jahren an der <strong>Griesstätt</strong>er Volksschule<br />

in Handabeit und Werken unterrichtete, in den wohlverdienten<br />

Ruhestand. Im Namen der Gemeinde dankte ihr<br />

auch Bürgermeister Franz Meier für ihre langjährige Tätigkeit<br />

an der <strong>Griesstätt</strong>er Schule mit einem Geschenk.<br />

Beim anschließenden Fest im Schulhof sorgten Mitglieder<br />

des Elternbeirates für das leibliche Wohl der Gäste.<br />

Schulleiter Josef Angerer (li.) und Bürgermeister Franz Meier (re.)<br />

dankten Elvira Sacher (Mitte) für ihren langjährigen Einsatz an der<br />

<strong>Griesstätt</strong>er Schule. Text/Foto: Fuchs


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 12<br />

Aus dem Kindergarten<br />

Das Kindergartenjahr 2006/ 2007<br />

„Bei uns dahoam in <strong>Griesstätt</strong>“, so lautete unser Jahresthema<br />

im Kindergarten. Spielerisch konnten die Kinder einen<br />

kleinen Einblick in die große Vielfalt der Berufe bekommen.<br />

Voller Stolz und Freude berichteten die Kinder anfangs<br />

von den Berufen der Eltern und was sie selber gerne werden<br />

möchten. Im Laufe des Jahres konnten sich die Kinder<br />

dann immer wieder für ein neues Arbeitsfeld begeistern,<br />

das in der jeweiligen Gruppe mit entsprechenden Liedern,<br />

Rätseln, Geschichten, Rollenspielen usw. begleitet wurde.<br />

So fand man im Kindergarten stets kleine Bankkaufmänner/<br />

-frauen, Bäcker/-innen, Krankenschwestern, Lehrer/-innen,<br />

Bauern, Baggerfahrer, Polizisten/ Polizistinnen, Feuerwehrmänner<br />

und -frauen uvm. Wir waren alle erstaunt, welche<br />

Vielfalt an Berufen<br />

unser <strong>Griesstätt</strong><br />

und Umgebung<br />

zu bieten hat.<br />

Besondere Höhepunkte<br />

waren<br />

die einzelnen<br />

Betriebsbesichtigungen<br />

und<br />

Ausflüge (Fotos).<br />

€<br />

€<br />

Egal ob wir spontan<br />

oder angemeldetvorbeikamen,<br />

wir wurden<br />

überall herzlich<br />

empfangen. Dafür<br />

ein herzliches<br />

Dankeschön.<br />

Auch auf unseren Wanderungen<br />

durch den<br />

Ort konnten wir feststellen,<br />

dass <strong>Griesstätt</strong><br />

kein kleines Dorf ist. Alle<br />

für die Kinder wichtigen<br />

Plätze, wie das eigene Heim, der Kindergarten, die Schule,<br />

die Kirche, der Kettenhamer Weiher, der Galgenberg, unser<br />

Waldstück usw. wurden auf unseren selbstgebastelten<br />

Lageplänen festgehalten. Die Kinder bekamen somit einen<br />

kleinen Überblick über die einzelnen Standorte im Dorf<br />

und fanden es auch recht interessant, wer in welcher Ortschaft<br />

wohnt. Unser weiteres Ziel war natürlich, den Kinder<br />

das bayerische Brauchtum mit Spielen, Liedern, Rätseln,<br />

Reimen, boarischer Musi und unserem großen Maibaumfest<br />

nahezubringen.<br />

Zu guter Letzt können wir sagen, dass es ein sehr schönes<br />

und spannendes Kindergartenjahr war oder, wie es<br />

ein Kindergartenkind auf den Punkt gebracht hat: „Bei uns<br />

dahoam in <strong>Griesstätt</strong> is‘ ganz sche aufregend !“<br />

Gesucht:<br />

Von Montag bis Donnerstag erhalten wir von der Firma<br />

Bauer, Wasserburg das Mittagessen für unsere Ganztageskinder.<br />

Wir suchen jemanden, der für uns den Essenstransport<br />

übernehmen und täglich das Essen um ca. 11.30 Uhr<br />

von der Firma Bauer zu uns in den Kindergarten bringen<br />

könnte (gegen Beteiligung am Benzingeld).<br />

Ihr Kindergartenteam<br />

ELEKTRO<br />

Ametsbichler<br />

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und SAT-Anlagen<br />

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TV, Video, DVD<br />

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83556 <strong>Griesstätt</strong><br />

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Tel. 08039 / 55 33<br />

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Fax 08039 / 90 99 416<br />

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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 13<br />

Die Seite für die Jugend<br />

Hallo ! Der Ansturm zur Anmeldung des Ferienprogrammes war wieder groß. Kinder, Jugendliche und<br />

Mama´s standen in der Hitze tapfer an, um Plätze für die Angebote zu ergattern. Die meisten hatten das<br />

Glück und wurden mit freien Plätzen zu ihren gewünschten Aktionen belohnt.<br />

Folgende Aktionen sind voll:<br />

Aktion 4 Biketour<br />

Aktion 9 1000 Geschichten<br />

Aktion 11 Spielstadt MiniRo<br />

Aktion 13 Kochen (Für diese Aktion laufen Verhandlungen,<br />

um noch einen 2. Termin zu bekommen.<br />

Dieser wird dann evtl. in der Zeitung<br />

bekanntgegeben)<br />

Aktion 16 Hochseilgarten<br />

Aktion 20 Bäcker<br />

Aktion 24 PC aufrüsten,<br />

13-15 Uhr<br />

Danke Dir,<br />

Gitti Kaiser vom<br />

„CREATIVE“ für die<br />

Herberge am<br />

Anmeldetag.<br />

Mehrere Plätze sind noch frei bei:<br />

Aktion 1 Move your feet<br />

Aktion 5 Inline-Skaten<br />

Aktion 10 Ein Tag auf dem Reiterhof<br />

Aktion 14 Selbstbehauptung/ Verteidigung für Mädchen<br />

Aktion 15 Radltour mit Zelten<br />

Aktion 17 Stockschießen<br />

Aktion 21 Piratenschatzsuche<br />

Aktion 23 Schießnachmittag<br />

Aktion 24 PC-Aufrüstung (15-17 Uhr)<br />

Aktion 25 Feuerwehr<br />

Ihre Kloster-Apotheke informiert<br />

Die Sommerferien haben begonnen und somit auch<br />

die Reisezeit. Bei den Reisevorbereitungen sollte man<br />

auch die Reiseapotheke nicht vergessen, da der Urlaub<br />

unangenehme Überraschungen mit sich bringen kann.<br />

Reiseziel, Dauer und Art der Reise sind dabei für den Inhalt<br />

der Reiseapotheke maßgeblich.<br />

An Mittel gegen Durchfallerkrankungen, Kopfschmerzen und<br />

Pflaster denken die meisten Reisenden sofort.<br />

p<br />

Wenige Plätze sind noch frei bei:<br />

Aktion 3 Töpfern<br />

Aktion 7 Kegeln<br />

Aktion 8 Schafkopfen<br />

Aktion 12 Laubsägen<br />

Aktion 18 Lagerfeuer<br />

Aktion 19 Skyline Park<br />

Aktion 22 Klangspiel<br />

�-lichen Dank<br />

der Gemeinde <strong>Griesstätt</strong><br />

für den alljährlichen<br />

Zuschuss, sowie<br />

auch dem Elternbeirat<br />

der Schule für die<br />

Spende.<br />

Anmeldung ist für die offenen Angebote in der Raiffeisenbank<br />

<strong>Griesstätt</strong>.<br />

Hierfür einmal ein kräftiges Dankeschön für die Mitarbeiter<br />

in der Bank, die das in jedem Jahr für uns übernehmen.<br />

Der Zeugnisstress ist ja Gott sei Dank vorbei und so freuen<br />

wir uns jetzt schon auf schöne Tage mit Euch, auf angenehme<br />

Busfahrten zu unseren Aktionen und wolkenfreien<br />

Himmel.<br />

Wir sehen uns ....<br />

An alle Anbieter zur Info:<br />

Bitte macht bei Eurer Aktion,<br />

Mischi mit dem<br />

die ihr betreut, 1-2 Fotos und<br />

Fepro-Team<br />

gebt diese an mich weiter.<br />

Danke<br />

Aber wie sieht es mit dem Sonnenschutz aus - und haben Sie auch Ihre persönlichen Dauermedikamente dabei ?<br />

Wir halten für Sie eine Checkliste für die Reiseapotheke bereit,<br />

anhand derer wir mit Ihnen zusammen ganz einfach überprüfen<br />

können, was Sie noch benötigen bzw. ergänzen sollten.<br />

Denn bedenken Sie: Ihr Urlaub ist für Sie die schönste Zeit<br />

des Jahres - und mit einer wohlsortierten Reiseapotheke im<br />

Gepäck kann man die Ferien unbeschwert genießen.<br />

Das Team der Kloster - Apotheke berät Sie gerne.<br />

Kloster - Apotheke, Bahnhofstr. 16, 83543 Rott am Inn, Tel: 08039/902 905<br />

mail: info@kloster-apotheke-rott.de<br />

Fax: 08039/909 380


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 14<br />

Aus dem Vereinsleben<br />

Stockschützen steigen in die Kreisliga auf<br />

Die erste Mannschaft der Stockschützen <strong>Griesstätt</strong> schaffte<br />

in der Meisterschaftsrunde 2007 „Kreis 203 Inn/Chiemgau“<br />

auf Asphalt den Aufstieg von der A-Klasse in die Kreisliga.<br />

Nachdem man nach der Vorrunde in Waldkraiburg noch<br />

auf dem 5. Rang lag, konnte man sich nach einer starken<br />

Rückrunde in Miesbach auf den zweiten Platz vorkämpfen<br />

und erreichte somit die Vizemeisterschaft unter 26 Mannschaften<br />

und damit den direkten Aufstieg in die Kreisliga.<br />

Die Schützen waren: Georg Neumeier, Robert Aßmus,<br />

Erich Rippl und Georg Hamberger (Foto, v. li. n. re.).<br />

Text: Neumeier; Foto: Albersinger<br />

Die Meister-Fußballer des DJK-SV <strong>Griesstätt</strong> mit Trainer<br />

Schorsch Schmelcher und Bürgermeister Meier (Mitte).<br />

Beide Fußballseniorenmannschaften in die Kreisliga<br />

aufgestiegen<br />

Nachdem die <strong>Griesstätt</strong>er Fußballer schon zweimal knapp<br />

am Aufstieg scheiterten, ging in diesem Jahr für beide Seniorenmannschaften<br />

der lang ersehnte Wunsch in Erfüllung.<br />

Bürgermeister Franz Meier konnte beide Mannschaften mit<br />

Trainer Schorsch Schmelcher vor dem Rathaus zur Meisterfeier<br />

begrüßen. Er ging dabei auf die abgelaufene Saison<br />

und besonders auf das mit 4:2 gewonnene entscheidende<br />

Spiel der ersten Mannschaft und den damit geschafften<br />

Aufstieg in die Kreisklasse ein. Im Namen der Gemeinde<br />

gratulierte er den Spielern beider Mannschaften (die zweite<br />

Mannschaft wurde ebenfalls Meister und steigt in die B-<br />

Klasse auf) und überreichte den Mannschaftsführern Josef<br />

Ott und Christian Borrmann handbemalte Erinnerungsteller.<br />

Abteilungsleiter Christoph Bauer dankte dem Bürgermeister<br />

mit einem Foto beider Mannschaften (Foto).<br />

Anschließend wurde bei<br />

der Feier im Zeltanbau<br />

vor dem Sportheim die<br />

von Franz Meier zum Aufstieg<br />

versprochene Sau<br />

verzehrt. Abteilungsleiter<br />

Bauer dankte allen Fans,<br />

Helfern und Sponsoren,<br />

den Sportheim-Wirtsleuten<br />

und den Spielerfrauen,<br />

die mit einem<br />

„Meister-Lady-T-Shirt“ belohnt wurden. Für seine Arbeit<br />

als ehemaliger Trainer, stellvertretender Abteilungsleiter<br />

und wichtiger Spieler wurde Walter Edbauer ebenfalls mit<br />

einem Foto der Aufsteigermannschaften gedankt.<br />

Text/ Foto: Albersinger


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 15<br />

Abwechslungsreiches Angebot beim <strong>Garten</strong>fest<br />

des Sportvereins<br />

Der Sportverein feierte vom 29. Juni bis 2. Juli wieder seine<br />

<strong>Garten</strong>festtage am Sportheim. Der Freitag begann wie<br />

immer mit der Rock- und Oldie-Party im Sportheimzelt. Der<br />

absolut fantastische einstündige Auftritt der jungen <strong>Griesstätt</strong>er<br />

Cover-Band „Rock Wave“ brachte Jung und Alt mit<br />

den Klängen von AC/DC und Co. so richtig in Stimmung für<br />

eine tolle Partynacht.<br />

Der Samstag stand im Zeichen von Spiel und Sport für die<br />

Kinder und Jugendlichen der Gemeinde. Es beteiligten sich<br />

insgesamt 45 Kinder im Alter zwischen drei und fünfzehn<br />

Jahren am Tag der Jugend. Bei Spielstationen wie Hufeisenwerfen,<br />

Frisbee, Seilsprung, Basketball (Foto), Weit-<br />

sprung, Klettern oder Penalty schießen auf das Hockey Tor<br />

war jeder mit viel Spaß dabei. Abgerundet wurde dieser<br />

Tag mit der Siegerehrung, wobei jeder Teilnehmer eine Urkunde<br />

und die ersten Drei jeder Altersklasse eine Medaille<br />

erhielten. Ein Fußball-DJK-C-Jugendturnier mit insgesamt<br />

10 Mannschaften begann im Anschluss an den Tag der Jugend.<br />

Sieger wurde der SB DJK München Ost. <strong>Griesstätt</strong>´s<br />

C-Jugend belegte Platz drei.<br />

Am Sonntag fand der 33. DJK-Diözesan-Wandertag zum<br />

zweiten Mal nach über 20 Jahren wieder in <strong>Griesstätt</strong> statt.<br />

Auftakt war eine lebendig gestaltete Messe von Herrn<br />

DJK Diözesanpfarrer Erich Schmucker und Diakon Simon<br />

Frank im Innenhof der Grundschule, begleitet vom Gospel<br />

Chor „Viva Cantare“. Darauf folgte der Diözesanwandertag<br />

mit über 100 Teilnehmern aus <strong>Griesstätt</strong> und anderen<br />

DJK Sportvereinen der Diözese. Für die Wanderer, Jogger<br />

und Nordic Walker war eine Schleife vom Sportheim<br />

über den Hansenweg nach Altenhohenau (mit Besuch der<br />

dortigen Klosterkirche sowie auf dem Rückweg der <strong>Griesstätt</strong>er<br />

Kirche) und zurück zum Sportheim zu absolvieren.<br />

Die sportliche Strecke der Radfahrer hat mit ihren ca. 35<br />

Kilometern über Vogtareuth bis Leonhardspfunzen und am<br />

Inndamm zurück so manchen zum Schwitzen gebracht.<br />

Nach der Rückkehr ging es für alle in den Sportheimanbau<br />

zum gemeinsamen Mittagessen. Bei der anschließenden<br />

kleinen Preisverleihung wurde allen Teilnehmern eine Medaille<br />

überreicht. 25 glückliche Gewinner wurden beim<br />

Gewinnspiel per Los ermittelt und mit großen und kleinen<br />

Präsenten beschenkt.<br />

Mit dem traditionell gut besuchten Kesselfleischessen am<br />

Montag fand das <strong>Garten</strong>festwochenende des DJK SV<br />

<strong>Griesstätt</strong> seinen Abschluss. Text: J. Gartner/ Foto: Kaindl<br />

Fußballfreunde gratulierten zur Hochzeit<br />

Wie viele andere Paare wählten auch Diana Gäch und Christian<br />

Eser den 7.7.07 zu ihrem Hochzeitstag und gaben<br />

sich beim <strong>Griesstätt</strong>er Standesamt das Ja-Wort. Zu den<br />

Gratulanten zählten neben Bürgermeister und Standesbeamten<br />

Franz Meier auch einige Fußballerfreunde von den<br />

Meistermannschaften mit Abteilungsleiter Christoph Bauer<br />

vom DJK-SV <strong>Griesstätt</strong> und Reiterfreundinnen der Braut.<br />

Text/ Foto: Albersinger<br />

NEU IN GRIESSTÄTT<br />

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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 16<br />

Tuba-Fest der Musikkapelle<br />

Wie auch in den letzten Jahren ließen sich die <strong>Griesstätt</strong>er<br />

Musiker zu ihrem „Tuba-Fest“ auch heuer wieder einige lustige<br />

und unterhaltsame Aktionen einfallen. Zünftig spielten<br />

sie bereits beim Frühschoppen und zum Mittagstisch auf.<br />

Viele Gäste blieben und verfolgten die Spiele zur „<strong>Griesstätt</strong>er-Kampf-Gaudi“.<br />

Zehn Mannschaften, u.a. „Die Meisterlichen<br />

vom Sportverein“, „Bauer sucht Frau“ und „die<br />

Zocker“ zeigten Schnelligkeit und Geschicklichkeit beim<br />

„Nudel-Walgler-Lauf“, beim Kirschkern-Spucken und auch<br />

beim Aufrichten eines Brennholz-Stockes. Als Sieger gingen<br />

dabei „die Schenan“ vor den Trachtlern und der Landjugend<br />

hervor.<br />

Schneidig spielte anschließend die Jugendkapelle unter<br />

Leitung von Dirigentin Michaela Haindl auf. Gutscheine<br />

und Sachpreise, gespendet von verschiedenen Gönnern<br />

der Musikkapelle, gab es bei der Verlosung zu gewinnen.<br />

Hauptpreise waren ein Rundflug und ein Ferkel. Kindergartenleiterin<br />

Julia Loibl zog dabei zwei junge Männer aus<br />

<strong>Griesstätt</strong> als Gewinner dieser beiden Hauptgewinne.<br />

Ein Wochenende lang darf eine junge Frau aus Eiselfing kostenlos<br />

mit einem Cabrio vom Autohaus Gartner fahren.<br />

Sie hatte den besten Tipp zum Ratespiel abgegeben.<br />

Eine gute Stimmung herrschte auch am Abend in der<br />

Dunstmoarhalle, als wieder die Musikkapelle fleißig aufspielte<br />

und für Unterhaltung sorgte.<br />

Den ganzen Tag über sorgten sich freiwillige Helfer um das<br />

leibliche Wohl der Gäste. Mit dem Erlös des Festes wird<br />

die Jugendarbeit bei der Musikkapelle unterstützt.<br />

Geschicklichkeit und Schnelligkeit waren bei den Spielen<br />

zur „<strong>Griesstätt</strong>er-Kampf-Gaudi“, wie hier beim Brennholz-<br />

Aufrichten, notwendig.<br />

Text/ Foto: Albersinger


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 17<br />

Weisertwecken für Musiker der Musikkapelle<br />

Trotz der laufenden Arbeiten zur Vorbereitung des Bezirksmusikfestes<br />

mit dem 25-jährigen Gründungsfest vom 24. Mai<br />

bis 2. Juni 2008 in <strong>Griesstätt</strong> und einigen Auftritten bei Vereinsfesten<br />

an den kommenden Sonntagen nahmen sich einige<br />

Mitglieder der <strong>Griesstätt</strong>er Musikkapelle Zeit, um Musikerfreund<br />

Christian Krause und seiner Frau Andrea zur Geburt<br />

von Sohn Tobias einen Weisertwecken zu bringen. Damit<br />

der mit Kindersachen geschmückte etwa fünf Meter lange<br />

Wecken am richtigen Platz abgestellt werden konnte, musste<br />

er von den stolzen Eltern etwas gekürzt werden. Die Überbringer,<br />

Musiker und Freunde der jungen Eltern, wurden für<br />

ihr Geschenk anschließend eingeladen. Text/ Foto: Albersinger<br />

Die stolzen Eltern Andrea und Christian Krause (re.) erhielten von<br />

einigen Mitgliedern der Musikkapelle einen Weisertwecken.<br />

Neues vom <strong>Garten</strong>bauverein - Feuerbrand auch<br />

bei uns in der Gemeinde<br />

Wie bereits im OVB bekannt gegeben, grassiert auch bei<br />

uns in der Gemeinde der bakterielle Feuerbrand. Besonders<br />

betroffen sind Apfel- und Birnbäume sowie Quitten.<br />

Zu erkennen ist ein Feuerbrandbefall durch schwarz<br />

werdende Triebspitzen und an infizierten Fruchtständen.<br />

Feuerbrand kann nur durch Schnittmaßnahmen mit desinfiziertem<br />

Werkzeug eingedämmt und beseitigt werden.<br />

Entsorgung der befallenen, abgeschnittenen Zweige ist<br />

durch Verbrennen oder bei kleineren Mengen über die<br />

Mülltonne möglich. Weitere Informationen bei Baumwart<br />

Rupert Altermann, ℡ 08039/408 714.<br />

Neuer Vorsitzender beim Wasserbeschaffungsverein<br />

Beim Wasserbeschaffungsverein <strong>Griesstätt</strong> e.V. hat sich eine<br />

personelle Änderung ergeben. Der bisherige 1. Vorsitzende<br />

Paul Süß ließ sich aus gesundheitlichen Gründen von<br />

seinem Amt entbinden. Sein Nachfolger ist Rudolf Liedl,<br />

Holzhausen 22, ℡ 08038/1695. Wasserwart bleibt wie<br />

bisher Erich Kirmaier, Kettenham, ℡ 08039/2665.<br />

Text: WBV<br />

<strong>Garten</strong>fest des Trachtenvereins<br />

Einen neuen Platz für ihr <strong>Garten</strong>fest mussten sich die <strong>Griesstätt</strong>er<br />

Trachtler suchen, da die bisher für diesen Anlass genutzte<br />

BayWa-Halle abgerissen worden war. Fleißig wurde<br />

beim Aufbauen eines Festzeltes im „Ecker-<strong>Garten</strong>“ zusammengeholfen,<br />

zusätzlich wurden noch Biertischgarnituren<br />

im Freien aufgestellt.<br />

Schon zum Frühschoppen und zum Mittagstisch war das<br />

Fest gut besucht. Am Nachmittag wurde die <strong>Griesstätt</strong>er<br />

Seilzieh-Meisterschaft ausgetragen. Unter den zehn beteiligten<br />

Mannschaften ging die Mannschaft der Landjugend<br />

als Sieger hervor. Sie konnte sich im spannenden Finale gegen<br />

die „Schusterischen vom Trachtenverein“ durchsetzen<br />

und damit ein Fass Bier gewinnen. Am Abend begeisterten<br />

die Kinder- und Jugendgruppe und die Aktiven mit Tänzen<br />

und Plattlern.<br />

Für Stimmung sorgte in gewohnter Weise die <strong>Griesstätt</strong>er<br />

Musikkapelle unter Leitung von Michaela Haindl.<br />

Text/ Foto: Albersinger<br />

Die Mannschaft der Landjugend konnte sich beim Seilziehen<br />

im Finale gegen die „Schusterischen vom Trachtenverein“<br />

durchsetzen.<br />

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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 18<br />

40-jähriges Gründungsfest der Wasserwacht mit<br />

Einweihung der neuen Wasserwachtshütte<br />

Durch einen Gewittersturm jäh unterbrochen wurde das<br />

Seefest in <strong>Griesstätt</strong> gegen Abend, als die Wasserwachtler<br />

bis dahin bester Laune ihr 40-jähriges Bestehen des Stützpunktes<br />

<strong>Griesstätt</strong> und damit vier Jahrzehnte aktive Betreuung<br />

des Kettenhamer Badeweihers durch einen regelmäßigen<br />

Wachdienst feierten. Als Höhepunkt aber konnte<br />

zuvor die neue Wasserwachtstation an einem für den<br />

Wachdienst geeigneteren Ort mit kürzeren Rettungswegen<br />

eingeweiht werden. Hier erleichtern nun auch Stromanschluss<br />

und Sanitäranlagen den Wachdienst. Ein neues<br />

Sprungbrett ergänzt das attraktive Badeangebot. Dass sich<br />

das neue Angebot positiv auf den Nachwuchs auswirken<br />

solle, das wünschte sich allen voran Stützpunktleiter Andreas<br />

Liedl.<br />

In seinem Grußwort hatte er nicht nur den zahlreichen<br />

Spendern von Material und Arbeitsleistung gedankt, sondern<br />

auch auf die Zielsetzungen des „Projektes Lebensqualität<br />

durch Nähe“ hingewiesen, das den Grundstock zu<br />

dieser gelungenen Gemeinschaftsaktion gebildet hatte.<br />

Bürgermeister Franz Meier erinnerte in seinem Grußwort<br />

an die Skepsis, die zu Beginn geherrscht hatte und dass<br />

viele das jetzige Ergebnis nicht für möglich gehalten hatten.<br />

„Wenn die Leut net locker lassen, dann geht auch so was!“<br />

stellte er fest und freute sich über die „bärige“ Badegelegenheit,<br />

die jetzt wieder der Gemeinde zur Verfügung<br />

steht. Nur Randalierern und Stänkerern sollte die Gemeinschaft<br />

keine Chance geben.<br />

Sepp Moser stellte als Leiter der Ortsgruppe Rott-<strong>Griesstätt</strong>-Hochstätt<br />

fest, dass die Gemeinschaft Aller in über<br />

2800 Stunden freiwilliger Arbeit diese schöne neue Wasserwachtstation<br />

ermöglicht habe und der Dank allen Sponsoren<br />

und Helfern gelte.<br />

Diakon Simon Frank, der den kirchlichen Segen aussprach,<br />

erinnerte zudem an die gesellschaftliche Tendenz Hilfeleistung<br />

anderen zu überlassen. „Mir gefällt’s, dass ihr Wasserwachtler<br />

helft“, meinte er ermunternd und wünschte<br />

allen Gottes Segen.<br />

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Das Sautrogrennen, das Basti Meier und Lukas Zeilinger für<br />

sich entscheiden konnten, sorgte am Nachmittag für einen<br />

sportlichen Höhepunkt, bevor zum gemütliche Teil übergegangen<br />

wurde, der dann gegen 17:30 Uhr jäh durch<br />

ein Gewitter unterbrochen wurde. Das Küchenzelt wurde<br />

einfach weggeblasen. Das Gästezelt konnte mit vereinten<br />

Kräften am Boden gehalten werden, wurde aber ebenfalls<br />

beschädigt. Innerhalb kürzester Zeit verwandelte sich die<br />

Wiese in einen See, der Anfahrtsweg in einen reißenden<br />

Bach. Nur die Hartnäckigsten ließen sich nicht aus der Ruhe<br />

bringen und feierten schließlich weiter.<br />

Stützpunktleiter Andreas Liedl bei seinem Grußwort.<br />

Rechts: Bürgermeister Franz Meier. Links hinten: Sepp Moser,<br />

Leiter der Ortsgruppen Rott-<strong>Griesstätt</strong>-Hochstätt.<br />

Angefangen hatten die <strong>Griesstätt</strong>er schon Mitte der 60er-<br />

Jahre den damaligen Kiesabbau zu ihrem Vergnügen zu<br />

nutzen, versprach doch das hervorquellende Grundwasser<br />

ein größeres Badevergnügen als der damalige Altenhohenauer<br />

Weiher. Allerdings zeigte sich angesichts eines<br />

Badeunfalls im Jahre 1966, bei dem ein Jugendlicher vor<br />

aller Augen unbemerkt ertrunken war, dass Handlungsbedarf<br />

in Richtung „Rettungsschwimmen“ bestand. Auf<br />

Anregung der Wasserburger Ortsgruppe fanden sich<br />

schließlich 16 Interessierte in der Gemeinde, die unter der<br />

Leitung des damaligen Abteilungsleiters der Wasserwacht<br />

Wasserburg Hans Egglseder und Heini Kurz einen Grundschein<br />

und schließlich auch zum Großteil den Leistungsschein<br />

machten. So ausgebildet wurde seither regelmäßig<br />

Dienst geschoben. Zunächst war die Wachhütte nur eine<br />

ausgemusterte Losbude des Roten Kreuzes, was dem Eifer<br />

der Wasserwachtler aber zunächst keinen Abbruch tat.<br />

Die „Hütte“ war aber bald viel zu klein, ein Schwimmbrett<br />

und diverse Werkzeuge und andere Rettungsgeräte waren<br />

nicht mehr unterzubringen. So entstand die erste Wachhütte<br />

Anfang der 70er-Jahre, die sich aber nun auch nicht<br />

mehr als zeitgemäß erwies.<br />

In den letzten Jahren hatten die Aktiven allerdings immer<br />

weniger Probleme mit dem Badebetrieb als mit dem Beseitigen<br />

von Algenresten und Feuerstellen. Die Badegäste<br />

blieben angesichts des zum Teil unappetitlichen Anblicks<br />

des Wassers aus, der Kettenhamer Weiher entwickelte sich


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 19<br />

immer mehr zum Biotop. Die Entscheidung für den Erhalt<br />

des Badebetriebs fiel schließlich vor zwei Jahren, als man<br />

nicht nur die meisten Bäume rund um das Wasser abholzte,<br />

um den Blatteinfall im Herbst zu stoppen sondern auch<br />

mit einer Saugpumpe Quadratmeter für Quadratmeter den<br />

gesamten Weiherboden absaugte und damit zum Teil 80<br />

Zentimeter Faulschlamm und Nährstoffüberschuss beseitigte.<br />

Dadurch und wegen der erhöhten Wassertiefe erhielt<br />

man nun wieder ein klareres Wasser. In Zusammenarbeit<br />

mit Gemeinde und vielen ehrenamtlichen Helfern gelang<br />

dieses über mehrere Wochen hinweg laufende Kraftstück.<br />

Das Gelingen machte Mut den nächsten Schritt zu tun.<br />

Eine neue Wachhütte entstand ebenfalls durch Zusammenarbeit<br />

zahlreicher Helfer und Spender.<br />

Text/ Foto: Karlheinz Rieger<br />

Überragende Leistungen der <strong>Griesstätt</strong>er Jungschützen<br />

bei den oberbayerischen Meisterschaften<br />

Auch in diesem Jahr erbrachten <strong>Griesstätt</strong>er Jungschützen<br />

bei der oberbayerischen Meisterschaft am Olympiaschießgelände<br />

in Hochbrück bei München überragende<br />

Leistungen.<br />

So sicherte sich Reinhard Ziegler in der Disziplin KK-Sportpistole<br />

den ersten Platz, Manuel Pauker den zweiten und<br />

Michael Andraschko den vierten Platz. In der Mannschaftswertung<br />

wurden sie damit oberbayerischer Meister. Mit<br />

der Luftpistole wurden Philipp Reimann, Manuel Pauker<br />

und Reinhard Ziegler Dritte oberbayerische Mannschaftsmeister.<br />

Bei der Disziplin „Mehrschüssige Luftpistole Jugend“ reichten<br />

Reinhard Ziegler 26 Treffer für den zweiten Platz. Mit<br />

hervorragenden 528 Ringen, wodurch er oberbayerischer<br />

Meister in der Disziplin „Olympische Schnellfeuer Pistole“<br />

wurde, konnte Reinhard Ziegler diese Meisterschaften abschliessen.<br />

Text: Albersinger; Foto: Ziegler<br />

V.l.n.r. die erfolgreichen Jungschützen des <strong>Griesstätt</strong>er<br />

Schützenvereins nach der oberbayerischen Meisterschaft:<br />

Reinhard Ziegler, Manuel Pauker und Michael Andraschko.<br />

<strong>Griesstätt</strong>er Schützen übernahmen Patenschaft<br />

für Stephanskirchener Schützen<br />

Ein weiterer Höhepunkt in der Geschichte der <strong>Griesstätt</strong>er<br />

Schützengesellschaft war sicher die Übernahme der Patenschaft<br />

zur Weihe der ersten Vereinsfahne der Schützengesellschaft<br />

Stephanskirchen anlässlich deren 135-jährigen<br />

Gründungsfestes. Gerne sagten die <strong>Griesstätt</strong>er Schützen<br />

damals der Übernahme der Patenschaft zu. Jetzt wurde<br />

in Stephanskirchen groß gefeiert. Trotz Regen spielte die<br />

<strong>Griesstätt</strong>er Musikkapelle am Festsonntag (22. Juli) den Patenverein<br />

in das Festzelt ein. Leider konnte der Festgottesdienst<br />

wegen der schlechten Witterung nicht wie geplant<br />

in der Parkanlage in Haidholzen abgehalten werden. Pfarrer<br />

Ager hob in seiner Predigt die Notwendigkeit von Vereinen<br />

besonders hervor und meinte, es sei wichtig, dass Menschen<br />

wissen, wo sie hingehören, wo sie hingehen können,<br />

um dort frohe Stunden zu verbringen. Im Anschluss<br />

an den vom dortigen Jugendchor musikalisch und gesanglich<br />

gestalteten Festgottesdienst im Festzelt segnete Pfarrer<br />

Ager die Fahne und die Erinnerungsbänder. Zur Erinnerung<br />

an diese Weihe wurde auch an die Fahne der <strong>Griesstätt</strong>er<br />

Schützengesellschaft ein<br />

Fahnenband geheftet. Das<br />

Fahnenband des Patenvereins<br />

heftete mit den besten<br />

Wünschen Elena Dirksen an<br />

die geweihte Fahne (Foto).<br />

Da es zu regnen aufgehört<br />

hatte, konnte im Anschluss<br />

an den Festgottesdienst<br />

zum Festzug durch den<br />

Ort eingeladen werden.<br />

Dabei war der Patenverein<br />

mit der <strong>Griesstätt</strong>er Musikkapelle<br />

stark vertreten. Als Patengeschenk<br />

überreichten<br />

<strong>Griesstätt</strong>s Schützenmeister<br />

Ludwig Bürger und dessen<br />

Stellvertreter Max Albersinger dem Stephanskirchner<br />

Schützenmeister Franz Dandlberger im Festzelt einen Humpen.<br />

Die <strong>Griesstätt</strong>er Musikkapelle unter Leitung von Michaela<br />

Haindl sorgte für musikalische Unterhaltung im Festzelt.<br />

Text/ Foto: Albersinger<br />

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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 20<br />

Aus dem Geschäftsleben<br />

Führungswechsel im Raiffeisen-Lagerhaus<br />

Alexander Maier tritt in die Fußstapfen von Erich Böck, der<br />

nach über 28 Jahren in den Ruhestand verabschiedet wurde.<br />

Herr Maier übernimmt die Leitung des Raiffeisen-Lagerhauses<br />

der Raiffeisenbank <strong>Griesstätt</strong>-Halfing eG für die Lagerhäuser in<br />

<strong>Griesstätt</strong>, Halfing, Eggstätt und Evenhausen. Er besitzt durch<br />

seine langjährige Arbeit im Raiffeisenlagerhaus reichhaltige Erfahrung.<br />

Seit seiner Ausbildung zum Großhandelskaufmann<br />

arbeitete der heute 32-jährige im Lagerhaus und konnte neben<br />

seinem Abendstudiums zum Handelsfachwirt zahlreiche<br />

Weiterbildungen im<br />

Agrarsektor besuchen.<br />

Alexander Maier ist in<br />

einem landwirtschaftlichen<br />

Betrieb aufgewachsen,<br />

verheiratet<br />

und wohnt in Kolbing.<br />

Als Mitglied im Gemeinderat<br />

und mit aktiven Tätigkeiten<br />

in zahlreichen<br />

Vereinen hat sich Herr<br />

Maier im gesellschaft-<br />

lichen Leben in der Gemeinde<br />

bereits einen<br />

guten Namen gemacht.<br />

Text/ Foto: Albersinger<br />

Erich Böck (re.) bei der symbolischen<br />

Schlüsselübergabe an seinen Nachfolger<br />

Alexander Maier (Mitte). Links Vorstandsvorsitzender<br />

Wolfgang Breu.<br />

Generalversammlung der Raiffeisenbank<br />

<strong>Griesstätt</strong>-Halfing eG<br />

Erfreut war Vorstandsvorsitzender Wolfgang Breu über das<br />

rege Interesse, das Mitglieder und Kunden durch ihre zahlreiche<br />

Teilnahme an der Generalversammlung der Raiffeisenbank<br />

<strong>Griesstätt</strong>-Halfing im <strong>Griesstätt</strong>er Jagerwirtsaal zeigten.<br />

Nach einer kurzen Zeitreise mit Bildern von verschiedenen<br />

Ereignissen im Jahr 2006 ging der Vorstandsvorsitzende in<br />

Raiffeisenbank <strong>Griesstätt</strong>-Halfing eG<br />

Bankstelle <strong>Griesstätt</strong><br />

seinem Bericht auf den wirtschaftlichen Aufschwung ein. Mit<br />

Stolz konnte Breu berichten, dass fast jeder dritte Einwohner<br />

des Genossenschaftsgebietes Mitglied und somit Teilhaber der<br />

Bank ist. Am Jahresende waren es 2.929 Mitglieder mit 16.080<br />

Anteilen und einem Geschäftsguthaben von 1,7 Millionen<br />

Euro. Letztendlich, so Breu, zählt für uns nicht die Größe der<br />

Bank, sondern die Leistungsfähigkeit und vor allem die Nähe<br />

zum Kunden. Stolz zeigte sich Breu auch über das Warengeschäft<br />

bei seiner Bank. Nach seinen Ausführungen konnte der<br />

Warenumsatz um 28,7 Prozent im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />

erhöht werden. Ausführlich ging dieser auch auf die Gewinn-<br />

und Verlustrechnung 2006 in seinem Bericht ein. <strong>Griesstätt</strong>s<br />

Bürgermeister Franz Meier gratulierte in seinem Grußwort Bank<br />

und Lagerhaus zu den sehr guten Ergebnissen und wünschte<br />

eine weiterhin gut funktionierende und selbständige Bank mit<br />

Lagerhaus. Keine Mängel, so der Aufsichtsratsvorsitzende Max<br />

Lochner in seinem Bericht, konnten von den Prüfungsorganen<br />

festgestellt werden. Erfreulich für ihn, dass sich die Raiffeisenbank<br />

<strong>Griesstätt</strong>-Halfing zu den zehn Besten Genossenschaftsbanken<br />

in Bayern zählen darf. Der Geschäftsleitung und allen<br />

Mitarbeitern, sowie auch den Kunden und Mitgliedern dankte<br />

er für die Unterstützung, die weiterhin notwendig ist, um die<br />

Eigenständigkeit zu erhalten. Ausgesprochen haben sich die<br />

Versammlungsteilnehmer für die vom Vorstandsvorsitzenden<br />

vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses. Zugestimmt<br />

wurde von den Mitgliedern auch der vorgeschlagenen<br />

Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates, sowie<br />

der Einführung einer neuen Satzung. Wiedergewählt in den<br />

Aufsichtsrat wurde für weitere drei Jahre Josef Kink aus dem<br />

Geschäftsgebiet Höslwang. Nicht ums Geld ging es beim Vortrag<br />

von Martin Fuchs, dem geschäftsführenden Gesellschafter<br />

vom netzteam Systemhaus in <strong>Griesstätt</strong>. Der seit vielen Jahren<br />

in der Computerbetreuung tätige Fachmann ging dabei auf Risiken<br />

im Internet ein. Hierzu gab er einige Tipps und Hinweise.<br />

Besonders ging er auch auf Maßnahmen zur Durchführung für<br />

eine sicheres Onlinebanking ein.<br />

Auf Aktuelles zum Thema „Rund uns Geld“ ging Vorstandsmitglied<br />

Heinz Peter Stöckl in seinen Ausführungen ein. Dabei<br />

wies er auf die erneute Absenkung des Sparerfreibetrages hin.<br />

Auch gab er Anregungen, wie bei einer Geldanlage Steuern<br />

gespart werden können. Text: Albersinger<br />

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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 21<br />

Nach 150 Tagen im BigBrother-Haus zurück in<br />

<strong>Griesstätt</strong><br />

150 Tage verbrachte die 20-jährige Sonja Ailler aus <strong>Griesstätt</strong><br />

im BigBrother-Container in Köln. Am Sonntag, 8.7. kam<br />

sie mit ihrem Freund Basti, der ebenfalls 120 Tage im Container<br />

lebte, zurück zu ihrer Familie nach <strong>Griesstätt</strong>. Obwohl<br />

sie „nur“ den zweiten Platz erreichte und ihr so nur ganz<br />

knapp der Gewinn von 250.000<br />

Euro entging, sind ihre Eltern und<br />

Familienmitglieder „unglaublich<br />

stolz“ auf ihre „Püppi“, wie sie<br />

jetzt mit Spitznamen heißt.<br />

Außerdem gibt es jetzt in <strong>Griesstätt</strong><br />

auch einen „Püppi-Weg“.<br />

Sonja mit Basti im <strong>Garten</strong> ihres Wohnhauses in <strong>Griesstätt</strong>.<br />

Sonja lebt seit ihrer Geburt in <strong>Griesstätt</strong>, besuchte hier auch<br />

die Grundschule und später die Hauptschule in Rott. Nach<br />

ihrem qualifizierten Abschluss absolvierte sie eine Lehre<br />

als Bürokauffrau. Nach acht Monaten Auslandsaufenthalt<br />

in Italien als Animateurin bewarb sich Sonja aus Spaß bei<br />

BigBrother und wurde prompt unter 34.000 Bewerbern<br />

ausgewählt. Als sie am 5. Februar ins „Haus“ einzog, war es<br />

für sie eine völlig neue Situation: Mit 11 Fremden Tag und<br />

Nacht unter einem Dach, beobachtet von `zig Kameras.<br />

Doch nach einiger Zeit bemerkt man die Kameras kaum<br />

noch und aus den Fremden wird eine Familie. „Ich habe<br />

viele Erfahrungen gesammelt und viel für das Leben ge-<br />

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lernt“, so Sonja. „Ausserdem habe ich meine große Liebe<br />

Basti kennengelernt und das ist mit Geld nicht aufzurechnen.“<br />

Zur Abschlussshow von BigBrother waren ihre Eltern und<br />

ihre Schwester, viele Bekannte, Freunde und Fans aus der<br />

Region mit einem Sonderbus nach Köln gereist, um sie<br />

nach der langen Zeit wiederzusehen und ihren Erfolg zu<br />

feiern. Zwischenzeitlich hat sie bereits die Familie von Basti<br />

in Wuppertal besucht, wo sie herzlich aufgenommen<br />

wurde. Was sie in Zukunft machen wird, weiß Sonja noch<br />

nicht genau. Text/ Foto: Fuchs<br />

Historisches aus <strong>Griesstätt</strong><br />

Tragisches Unglück bei Reparaturarbeiten am<br />

Kirchturm im Jahr 1921<br />

Seit einigen Wochen ist der <strong>Griesstätt</strong>er Kirchturm von<br />

einem Baugerüst umgeben. Ich erinnere mich an das oftmals<br />

von meiner Mutter gehörte tragische Geschehen vor<br />

86 Jahren. In der Zeitung vom 1.9.1921 war zu lesen:<br />

„Ein schweres Unglück ereignete sich bei den Reparaturarbeiten,<br />

die zur Zeit am hiesigen Kirchturm vorgenommen<br />

werden. Die dabei beschäftigten hiesigen verheirateten<br />

Maurer Wolfgang Mayer und Ludwig Mitter stürzten, wie es<br />

heißt infolge eines Seilbruchs, ab. Der 38-jährige Ludwig<br />

Mitter starb sofort. Wolfgang Mayer ist schwer verletzt.“<br />

Auf der nächsten Seite las man die<br />

Todesanzeige:<br />

„Gott dem Allmächtigen hat es in<br />

seinem unerfoschlichen Ratschluss<br />

gefallen Herrn Ludwig Mitter<br />

schnell und unerwartet ins Jenseits<br />

abzurufen.“<br />

Mein Großvater, Wolfgang Mayer<br />

erlitt schwerste Verletzungen und<br />

verstarb qualvoll nach 5 Tagen zu<br />

Hause in Wörlham.<br />

Simon Meier aus Feld erbot sich freiwillig (nachdem sich<br />

viele weigerten), die Arbeiten am Kirchturm fertigzustellen.<br />

Text: Annelies Hamberger<br />

Robert Stieglmaier<br />

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<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 22<br />

Termine und Veranstaltungen<br />

So, 29.7.<br />

10.00 Uhr<br />

<strong>Garten</strong>fest des Schützenvereins im Wörlham<br />

Fr, 3.8. Open-Air-Kino der Landjugend in Holzhausen<br />

Do, 9.8. Seniorennachmittag im Jugendheim, 13.30 Uhr<br />

So, 12.8.<br />

ab 10 Uhr<br />

Mo, 13.8.<br />

19.00 Uhr<br />

So, 26.8.<br />

10.00 Uhr<br />

Sa, 1.9.<br />

19.15 Uhr<br />

So, 2.9.<br />

10.00 Uhr<br />

Do, 6.9.<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>Garten</strong>fest der Feuerwehr beim Dunstmoar<br />

Kesselfleischessen der Feuerwehr beim<br />

Dunstmoar<br />

<strong>Garten</strong>fest des Geflügelzuchtvereins am<br />

Eckerstadel<br />

Begrüßung des neuen Pfarrverbandsleiters<br />

Pfarrer Cristian Uptmoor<br />

Vorabendgottesdienst, anschl. Stehempfang<br />

im Jugendheim. Um Teilnahme der<br />

Vereine mit Vereinsfahnen wird gebeten.<br />

Trucker- und Firmenturnier der Stockschützen<br />

an den Stockbahnen<br />

Gewerbestammtisch „Lebensqualität durch<br />

Nähe“ beim Jagerwirt<br />

Do, 6.9. u.<br />

Fr, 7.9.<br />

9-18 Uhr<br />

Neueröffnung Creative Brigitte Kaiser<br />

& Flower Power Blumenladen Christine<br />

Edbauer<br />

So, 9.9. Bittgang nach Berg (nicht am 23.9. !)<br />

Do, 13.9. Seniorennachmittag im Jugendheim, 13.30 Uhr<br />

Fr, 14.9.<br />

19.30 Uhr<br />

Sa, 15.9.<br />

11.00 Uhr<br />

Anfangsschießen der Schützen beim Jagerwirt<br />

Flohmarkt des Kindergartenfördervereins am<br />

Sportplatz (Ausweichtermin 22.9.)<br />

Di, 18.9. Jahreshauptversammlung der Kath.<br />

Landjugend im Jugendheim<br />

So, 23.9. Bittgang nach Berg<br />

Sa, 23.9.<br />

10.15 Uhr<br />

Fr, 28.9.<br />

20.00 Uhr<br />

Amtseinführung unseres neuen Pfarrverbandsleiters<br />

Pfarrer Cristian Uptmoor um<br />

in der Rotter Pfarrkirche. Um Teilnahme<br />

der Vereine mit Vereinsfahnen wird gebeten.<br />

Jahreshauptversammlung des Kindergartenfördervereins<br />

im Kindergarten<br />

Die grau hinterlegten Termine sind nicht im <strong>Griesstätt</strong>er<br />

Gemeindekalender aufgeführt.


<strong>Griesstätt</strong>er Gemeindeblatt August 2007 • Seite 23<br />

Vorankündigung:<br />

Ausflug des Trachtenvereins vom Fr, 5.10. bis So, 7.10.07<br />

nach Bodenmais im Bayerischen Wald, u.a. mit Besuch<br />

des Bayerwald Tierparks, eines Marktes im benachbarten<br />

Tschechien und Besichtigung des Silberbergwerks.<br />

Reisepreis pro Person 135 € (für Busfahrt, 2 Übernachtungen<br />

mit Halbpension, Eintritt Tierpark, Bergbahn/ Führung<br />

Silberbergwerk).<br />

Nähere Infos bei Anton Strahlhuber, ℡ 08039/909970.<br />

Anmeldung durch Einzahlen des Reisepreises auf Konto<br />

Nr. 100030511 (Strahlhuber) bei der Raiffeisenbank <strong>Griesstätt</strong>.<br />

Anmeldeschluss: 23.8.07;<br />

Mindestteilnehmerzahl 30 Pers.<br />

Deutschland-Tour führt durch <strong>Griesstätt</strong><br />

Die 7. Etappe der Deutschland-Tour, bei der die 23 weltbesten<br />

Radsportteams mit jeweils 8 Fahrern teilnehmen,<br />

führt am Do, 16.8. auf der Strecke Kufstein-Regensburg<br />

auch durch <strong>Griesstätt</strong>. Die Elite fährt ab ca. 13:06 Uhr auf<br />

der Staatsstraße<br />

von Vogtareuth<br />

über Holzhausen<br />

nach <strong>Griesstätt</strong><br />

weiter nach Wasserburg.<br />

Die ARD und die<br />

3. Programme<br />

werden an allen<br />

Tagen von dem<br />

Sportereignis<br />

und den an der<br />

Strecke liegenden<br />

Städten, Gemeinden<br />

und Regionen live berichten.<br />

Kleinanzeigen<br />

Zu vermieten: Ab sofort, Laden, Alpenstr. 21, etwa 70<br />

m², geeignet für Massage, Kosmetik, Büro, Versicherung,<br />

Lagerräume usw.; Miete 590 €+ MWSt. + 2 Mon. Kaution<br />

+ Nebenk.; ℡ 08039/40 86 12.<br />

Zu verkaufen: 748 m² voll erschlossener Einheimischen-<br />

Baugrund mit Geräteschuppen zu verkaufen. 84.000,- €.<br />

Für Nichteinheimische Preis auf Anfrage bei der Gemeinde.<br />

℡ 08039 - 90 74 20.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Gemeindeverwaltung <strong>Griesstätt</strong> und netzteam Systemhaus GmbH<br />

Anzeigenleitung/ Redaktion: netzteam Systemhaus GmbH, Alpenstr. 9, 83556 <strong>Griesstätt</strong><br />

Tel. 08039/9099-30, Fax 08039/9099-39<br />

E-Mail: redaktion@netzteam.com<br />

Chefredaktion: Hilde Fuchs<br />

Auflage: 1.000 Stück<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister Franz Meier<br />

Verantwortlich für den nicht amtlichen Teil i.S.d.P.: Hilde Fuchs<br />

Die Auswahl, Kürzung und Veröffentlichung von Artikeln behält sich die Redaktion vor.<br />

Die <strong>Griesstätt</strong>er Direktvermarkter<br />

Albersinger Marlene<br />

Edenberg 8<br />

℡ 08039 / 866<br />

Huber Franz und Regina<br />

Berg 5<br />

℡ 08039 / 883<br />

Familie Linhart<br />

Baumurn 1<br />

℡ 08038 / 1608<br />

Reindl Diana<br />

Au bei Altenhohenau<br />

℡ 08039/4755<br />

Spötzl Gertraud u. A.<br />

Holzhausen 41<br />

℡ 08038 / 1578<br />

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frische Schafwolle, Schafwollsteppdecken<br />

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BIO-Kartoffeln; geöffnet nur<br />

Mo 9-12 Uhr, Fr 9-17 Uhr und<br />

Sa 9-14 Uhr<br />

Verschiedene Käsesorten<br />

wie Hart- und Schnittkäse,<br />

Camembert<br />

Das nächste Gemeindeblatt erscheint am<br />

29. September. Anzeigen-/Redaktionsschluss<br />

ist am 10.9.2007.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Gemeindeverwaltung <strong>Griesstätt</strong> und netzteam Systemhaus GmbH<br />

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Tel. 08039/9099-30, Fax 08039/9099-39<br />

E-Mail: redaktion@netzteam.com<br />

Chefredaktion: Hilde Fuchs<br />

Auflage: 1.000 Stück<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister Franz Meier<br />

Verantwortlich für den nicht amtlichen Teil i.S.d.P.: Hilde Fuchs<br />

Die Auswahl, Kürzung und Veröffentlichung von Artikeln behält sich die Redaktion vor.


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Täglich geöffnet von 9-24 Uhr<br />

Wasserburger Straße 7<br />

83556 <strong>Griesstätt</strong><br />

Tel. 0 80 39 / 37 82<br />

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Ein Dankeschön an alle unsere Gäste, die uns seit 2 Jahren die Treue<br />

gehalten haben, sowie an Familie Mayer y für die Unterstützung. g<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich Gaby y und ihr freundliches Team.

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