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Ausgabe 185 Nov/Dez 2013 - Regensburger Eltern eV

Ausgabe 185 Nov/Dez 2013 - Regensburger Eltern eV

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<strong>185</strong> <strong>Nov</strong>ember/<strong>Dez</strong>ember <strong>2013</strong> kostenlos<br />

MIR REICHTS!<br />

RESSOURCEN SPAREN<br />

INTEGRATIONSBERICHT<br />

AD(H)S<br />

WANDERTIPP<br />

UND KIKIS KOLUMNE<br />

Wahlverhalten in Bayern<br />

kalte Jahreszeit<br />

Teil 2<br />

Sport statt Medikamente?<br />

Regental<br />

Blumen lieber selber kaufen?


INHALT<br />

6 Vereinsnachrichten<br />

9 Mir reichts!<br />

11 Pecha-Kucha<br />

13 Ressourcen sparen in der<br />

Familie<br />

16 Montessori Diplomlehrgang<br />

18 Kikis Kolumne<br />

20 Spendenaufruf<br />

22 wandertipp<br />

24 Sport statt Medikamente<br />

bei AD(H)S?<br />

26 Von der Integration zur<br />

Teilhabe<br />

27 Integrationsbericht für<br />

Regensburg<br />

31 COMIC -<br />

Michael Ullmann<br />

33 Der Buchtipp 1<br />

34 Der Buchtipp 2<br />

35 Nützliche Adresse für<br />

<strong>Eltern</strong> und Kinder<br />

Wahlverhalten in Bayern<br />

Information<br />

Heute: Energiesparen in der kalten Jahreszeit<br />

neue Inhalte<br />

Kaufen Sie sich Blumen auch schon lieber...<br />

phonegallery für die <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong><br />

Regental<br />

Interview<br />

Der Integrationsbeauftragte der bayerischen<br />

Staatsregierung<br />

zweiter Teil<br />

„Integrationsverweigerer“<br />

Buchhandlung am Kohlenmarkt<br />

Buchhandlung Dombrowksy<br />

Lieber Leser,<br />

wieder keine Weihnachtsausgabe! Eher viel Nachdenkliches, Informatives<br />

und Witziges zum Thema Integration. War da nicht, vor etwa 2000<br />

Jahren, schon einmal eine Kleinfamilie in unsicheren Zeiten unterwegs?<br />

Echt neue Infos gibt´s zum Thema Behandlung von AD(H)S und zum Energiesparen.<br />

Herzlich laden wir Sie zu unserem kleinen Weihnachtsmarkt im Stadtparkkindergarten<br />

am 1. Adventsonntag ein – schön, wenn wir Sie dort begrüßen können.<br />

Das Redaktionsteam wünscht Ihnen und Ihrer Familie eine schöne „stade“ Zeit.<br />

Die nächste <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong>zeitung erscheint pünktlich im Januar 2014.<br />

Auf ein gutes Neues - immer im Einsatz für Kinder und <strong>Eltern</strong>. Bleiben Sie uns<br />

gewogen!<br />

Ihre Redaktion<br />

Wir freuen uns über Leserbriefe/Meinungen: Direkt an redaktion@regensburger-eltern.de<br />

3


<strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong> e. V.<br />

Am Schulbergl 7 · 93047 Regensburg · Tel. 0941/57 447<br />

Eingang Engelburgergasse beim städt. Kinderhort<br />

Konto: Sparkasse Rgbg. IBAN Nr. DE03 7505 0000 0000 1864 78<br />

(Spendenbescheinigung ab 100 €)<br />

regensburger<br />

eltern e. v.<br />

www.regensburger-eltern.de<br />

Stadtparkkindergarten<br />

Prüfeninger Str. 16, Tel. 0941/273 99<br />

(7.30-9.00 u. 13.00-14.00), stadtparkkindergarten@regensburger-eltern.de<br />

Krabbelstube Fidelgasse 9<br />

Tel. 0941/54 3 01 (13.00-14.00)<br />

krabbel-fidel@regensburger-eltern.de<br />

Seit über 40 Jahren gibt es den <strong>Regensburger</strong><br />

<strong>Eltern</strong> e.V. Wir möchten in unseren vier Einrichtungen<br />

Kinder bestmöglich fördern und<br />

<strong>Eltern</strong> bei Erziehungsfragen unterstützen.<br />

Außerdem sehen wir uns als Lobby für Familien<br />

in Regensburg und haben uns zum Ziel<br />

gesetzt die Familienfreundlichkeit der Stadt<br />

fortlaufend zu erhöhen. Der Verein ist politisch<br />

und konfessionell unabhängig und keiner bestimmten<br />

pädagogischen Richtung verpflichtet.<br />

Aktivitäten<br />

- Träger von drei Krabbelstuben und des<br />

Stadtparkkindergartens<br />

- Kooperation Kontaktstelle <strong>Eltern</strong>haus-Schule<br />

Beratung u. Therapie bei Lern-/Leistungsstörungen<br />

kontaktstelle@regensburger-eltern.de<br />

- Herausgabe der <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong>zeitung<br />

zeitung@regensburger-eltern.de<br />

- Informations- & Diskussionsveranstaltungen<br />

- Mitarbeit in Arbeitskreisen und Projekten<br />

Krabbelstube Altmannstraße 2<br />

Tel. 0941/705 74 30 (13.00-14.00)<br />

krabbel-altmann@regensburger-eltern.de<br />

Krabbelstube Pommernstraße 7<br />

Tel. 0941/630 45 797 (13.00-14.00)<br />

krabbel-pommern@regensburger-eltern.de<br />

Vorstand, Geschäftsstelle, Beiräte<br />

Vorstände: Christine Betzner, Michael Straube, Heinz<br />

Rödl vorstand@regensburger-eltern.de<br />

Geschäftsführer: Johann Brandl, Tel. 574 47 oder<br />

0176-66 81 62 96, brandl@regensburger-eltern.de<br />

Beiräte: Ingo Mikulla (Schriftführer), Sonja Espenhain<br />

(Kassenführung), Helga Bachseitz, Boris Michalski (Kassenprüfer),<br />

Ulrike Hecht (Zeitung), Andreas Hechtbauer,<br />

Irina Goß (Veranstaltungen), Nicole Augustin (Kiga<br />

Personal), Andrea Bawiedemann (Kiga <strong>Eltern</strong>vertretung),<br />

Sabine Steininger (Krabbelstuben Personal), Natalie<br />

Weber, Franz Schnell (Krabbelstuben <strong>Eltern</strong>vertretung),<br />

Hanna Aigner (Schutzbeauftragte für das Kindeswohl)<br />

4


Weihnachtsmarkt im<br />

Stadtparkkindergarten<br />

am 1. Adventsonntag,


VEREINSNACHRICHTEN<br />

Erster Basar unter Bäumen<br />

Der Garten des Stadtparkkindergartens war<br />

gut gefüllt - mit Ein- und Verkäufern - die<br />

regens<br />

burger<br />

eltern e. v.<br />

am 29. September zum ersten Baby- und<br />

Kinderbazar in den Stadtparkkiga gekommen<br />

waren. Nach dem Einkauf konnte<br />

man sich in der warmen Herbstsonne noch<br />

Kaffee und Kuchen schmecken lassen, während<br />

sich die Kinder an den Spielgeräten<br />

tummelten. Der Einstand ist also gelungen,<br />

vielleicht gibt es ja im Frühjahr eine Fortsetzung.<br />

Denn die Grundidee des Basars - gute<br />

Kleidung länger zu nutzen, damit Ressourcen<br />

und den Geldbeutel zu schonen - ist eine<br />

nachhaltige Alternative zum Wegwerftrend.<br />

Betriebsausfluge der <strong>Regensburger</strong><br />

<strong>Eltern</strong><br />

Im Frühherbst konnten rund 35 Ehrenamtliche<br />

und MitarbeiterInnen der <strong>Regensburger</strong><br />

<strong>Eltern</strong> einen wunderschönen<br />

Betriebsausflug per Schiff nach Bach erleben.<br />

Auf der Donau ging´s flußabwärts.<br />

Nach einem kurzen Spaziergang kehrten<br />

wir beim „Heitzer“ ein und genossen dort<br />

u.a. gebackene Forelle und den guten<br />

„Bacherer Landwein“. Ein toller Abend<br />

der die geselligen Seiten der <strong>Regensburger</strong><br />

<strong>Eltern</strong> zum Vorschein brachte. Wiederholung<br />

angepeilt!!<br />

<strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong><br />

auf Bayern 2<br />

Am Sonntag den 20.10.13 konnten sich<br />

die <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong> 15 Minuten auf<br />

Bayern 2 vorstellen.<br />

Da die <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong> konfessionell<br />

und politisch ungebunden sind stellte uns<br />

der Bund für Geistesfreiheit den Sendeplatz<br />

zur Verfügung.<br />

Nachzuhören als podcast auf bfgbayern,de<br />

und auf der homepage der <strong>Regensburger</strong><br />

<strong>Eltern</strong>,<br />

Hexenraketenlied fertiggestellt<br />

Das lang ersehnte Hexenraktetenlied von<br />

Michael Straube (Ameisenmichl) finden<br />

alle Kinder und Erwachsenen auf unserer<br />

homepage.<br />

Ein echter Ohrwurm für Groß und Klein.<br />

Den link zum Lied findet Ihr auf unserer<br />

homepage.<br />

6


Eröffnung des Lucrezia-Marktes<br />

am Freitag, den 29.11. auf der Haidplatzbühne<br />

lucrezia-markt.de<br />

29.<strong>Nov</strong>. bis 23.<strong>Dez</strong>.<br />

Exklusives Kunsthandwerk, abwechslungsreiche kulturelle<br />

Unterhaltung und eine angegliederte Kunstausstellung erwartet<br />

Sie auf dem Lucrezia-Markt in Regensburg.<br />

auch dieses Jahr wieder mit Gastaussteller aus ganz Deutschland.<br />

Vom 29.11.-8.12.<br />

Handgestricktes aus Regensburg<br />

Schmuck aus München<br />

Kunst auf Seide aus Ottobeuren<br />

Textiles aus Halle<br />

Filz aus der Nähe von Bamberg<br />

Vom 9.12.-15.12.<br />

Filz aus dem Speewald<br />

Schmuck aus Cottbus<br />

Papierarbeiten aus Regensburg<br />

Bronzearbeiten aus Straubing<br />

Filz und Florales aus Regensburg<br />

vom 16.12.-23.12.<br />

Lederarbeiten aus Stuttgart<br />

Schmuck aus der Nähe von Stuttgart<br />

Kindermode aus Berlin<br />

Seidenkunst aus München<br />

Raku Keramik aus Karlsruhe<br />

7


Familienzentrumtrum<br />

+ Familienstützpunkt<br />

Familiencafé:<br />

Montags bis Freitag: 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Genießen Sie ein gemütliches Frühstück mit<br />

Freunden und Gleichgesinnten in<br />

entspannter Atmosphäre<br />

Kinderspielewelt:<br />

Montags + Miochs während des<br />

Familiencafés.<br />

Babyspielplatz (ab Krabelalter)<br />

Montags 9.00-10.00+10.10 – 11.10 Uhr +<br />

Freitags 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Oener Babytre :<br />

Montag + Freitag 9.15 – 10.15 Uhr<br />

Außerdem Gruppen & Kurse & Vorträge<br />

www.herztoene-ev.de und unter Tel: 999 270 (Di + Do Vorm.)<br />

Sie nden uns in der Kirchfeldalle 2, Rgb.- Burgweinng<br />

<br />

<br />

<br />

SUPER MUTTER/VATER – KIND - FAMILIENTARIFE<br />

z.B. Tarif E1: Bei Anmeldung eines Kindes dürfen Geschwister,<br />

Mama und Papa umsonst am Gitarrenunterricht teilnehmen.<br />

1 PREIS FÜR ALLE!<br />

Nürnberger Str. 176, 93059 Regensburg,<br />

Tel 0941/98 301, mobil 0179/9068099<br />

www.thehouseontherock.de<br />

info@thehouseontherock.de<br />

8


MIR REICHTS!<br />

Ich bin jetzt 55 Jahre alt und seit ich geboren<br />

bin, lebe ich in einem Land das<br />

von einer einzigen Partei regiert wird. Ich<br />

bin gerne Bayer und obwohl ich sie nicht<br />

wähle, hab ich prinzipiell nichts gegen<br />

diese Partei, aber ich hätte gerne demokratische<br />

Verhältnisse in dem Land das<br />

ich liebe und ich habe sie nicht.<br />

Ich lebe in vordemokratischen Verhältnissen.<br />

Ich lebe in einem Land in dem<br />

der Begriff „absolute Mehrheit“ nicht<br />

peinlich ist und auf die Liste der Unwörter<br />

des Jahres gesetzt wird. Keiner<br />

ist peinlich berührt wenn er den Begriff<br />

„absolute Mehrheit“ hört. Darüber kann<br />

man in Bayern völlig schamlos sprechen.<br />

Unglaublich!<br />

Es kann doch nicht sein, dass eine einzige<br />

Partei auf Dauer die Interessen Aller<br />

vertritt und auch wenn sie die Interessen<br />

der Mehrheit vertritt, dann muss diese<br />

Mehrheit doch einfach irgendwann auch<br />

mal die anderen ranlassen, sonst kann das<br />

doch nichts werden mit einer gesunden<br />

Demokratie - das weiß doch jeder!<br />

In vielen Ländern müssen die Präsidenten<br />

nach einer oder mehreren Regierungsperioden<br />

ihren Hut nehmen, egal ob sie<br />

wieder gewählt würden oder nicht. Einfach<br />

weil es den Wandel braucht und eine<br />

gelegentliche Entfilzung oder wenigstens<br />

eine Umfilzung der personalpolitischen<br />

Verhältnisse. Das muss doch auch für<br />

Parteien gelten, sonst degenerieren die<br />

doch vollständig zu Macht- und Karriereleitern<br />

für charakterlose Schranzen, die<br />

nur noch ihrem eigenen Vorteil hinterherrennen!<br />

Was sind das für Menschen die freiwillig<br />

immer die gleiche Partei wählen? Und<br />

sie auch noch mit fast nordkoreanischen<br />

Mehrheiten ausstatten?! Es können doch<br />

nicht alle jeden Tag Schweinsbraten essen<br />

wollen und das sechzig Jahre lang<br />

!!??<br />

Das geht doch einfach nicht!!<br />

Aber - anscheinend ist die allgemeine<br />

persönliche und politische Reife in Bayern<br />

noch in einem vordemokratischen<br />

Zustand verhaftet. Ein Zustand in dem<br />

man einfach so was wie einen König will,<br />

auch wenn der jetzt aus mehreren Personen<br />

besteht, also eher eine Königerei<br />

will man haben - mit Erbrecht.<br />

Anscheinend will hier keiner irgendeine<br />

Art von Veränderung, keine Art von Vielfalt<br />

und kein suchendes Gespräch, keine<br />

ergebnisoffene Diskussion und wahrscheinlich<br />

auf keinen Fall irgend etwas,<br />

das sich wie ein Experiment anfühlen<br />

könnte.<br />

Ich glaube man muss das Wahlrecht ändern.<br />

Zusätzlich zu einer Fünf Prozent<br />

Hürde muss es eine Obergrenze von dreißig<br />

Prozent geben. Mehr Leute dürfen<br />

eine Partei einfach nicht wählen. Man<br />

kann ja für jede Stimme eine Zweitverwendung<br />

angeben. Falls die Partei die<br />

man gewählt hat, unter die Fünferhürde<br />

fällt oder über die Dreißigergrenze<br />

kommt, kriegt dann die Stimme eine<br />

andere Partei. Allein schon dieser Denkschritt<br />

ist vermutlich für die meisten eine<br />

geistige Kletterpartie. Aber irgendwann<br />

muss man doch einfach mit irgendwas<br />

demokratischem anfangen!<br />

Ich weiß. Bestimmt sagt jetzt gleich einer:<br />

„Mei, es geht uns halt gut, funktioniert<br />

alles und Bayern steht doch gut da!“<br />

Und das finde ich auch. Nur weiß ich<br />

nicht was das mit dieser Partei zu tun<br />

haben soll! Geht es Nordrhein-Westfalen<br />

schlecht, weil dort dauernd die andere<br />

Partei regiert? Uns geht es doch nicht gut,<br />

weil wir uns seit Jahren von denselben<br />

9


MIR REICHTS!<br />

Politikern verwalten lassen. Das hat doch<br />

ganz andere Gründe.<br />

Aber überhaupt - wenn es uns schon so<br />

gut geht - könnten wir uns dann nicht<br />

langsam mal was trauen? Mal was ausprobieren?<br />

Mal ein Tänzchen wagen?<br />

Mal die Karten neu mischen? Mal einfach<br />

irgendwie irgendwas anders machen?<br />

Ich würd einfach gerne wissen was passiert,<br />

wenn mal die anderen die Sache machen.<br />

Ich würd so gerne mal die hilflosen<br />

Gesichter der ganzen Parteikarrieristen<br />

sehen, wenn es plötzlich nichts wird mit<br />

der Erbpacht. Ich wär so gerne stolz auf<br />

meine schlauen Mitbayern, wenn sie<br />

schnell, präzise und weitblickend mit<br />

den politischen Verhältnissen jonglieren<br />

und sich den Filz durch geschicktes Wählen<br />

vom Hals halten. Wenn wir nur alle<br />

schlau, verschmitzt und unberechenbar<br />

wären, für Karrieristen, Schranzen, Meinungsforscher<br />

und Machtaffen jeglicher<br />

Art.<br />

Wenn doch nur wir es wären, die am<br />

Schluss lachten!<br />

Mario Krüger<br />

Samstag, 23.<strong>Nov</strong>ember <strong>2013</strong><br />

10


PECHA-KUCHA<br />

Regensburg und die <strong>Regensburger</strong><br />

<strong>Eltern</strong> im Pecha-Kucha-<br />

Fieber<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Vor kurzem war ich auf Einladung von „<strong>Regensburger</strong><br />

<strong>Eltern</strong>“ Freunden erstmals bei<br />

einer Pecha-Kuchanacht im Andreasstadl.<br />

Ich staunte nicht schlecht als ich sah, dass<br />

hier vor ausverkauftem Haus gespielt wird.<br />

Was bitte ist Pecha Kucha?<br />

Pecha Kucha (sprich: petscha-kutscha, ,<br />

Bedeutung „wirres Geplauder, Stimmengewirr“),<br />

, ist eine Vortragstechnik, bei der zu<br />

einem mündlichen Vortrag passende Bilder<br />

(Folien) an eine Wand projiziert werden.<br />

Die Anzahl der Bilder ist dabei mit 20 Stück<br />

ebenso vorgegeben wie die 20-sekündige<br />

Dauer der Projektionszeit je Bild. Die Gesamtdauer<br />

des Vortrags beträgt damit 6 Minuten<br />

40 Sekunden. In Pecha Kucha Nights<br />

(PKN) folgen mehrere dieser Vorträge hintereinander.<br />

Die Themen können von den<br />

Vortragenden frei gewählt werden.<br />

Die Vorteile dieser Technik liegen in der<br />

kurzweiligen, prägnanten Präsentation mit<br />

rigiden Zeitvorgaben, die von vornherein<br />

langatmige Vorträge und die damit verbundene<br />

Ermüdung der Zuhörenden („death by<br />

powerpoint“ syndrome) unmöglich machen.<br />

Pecha Kucha wurde in Tokio im Februar<br />

2003 von den Architekten Astrid Klein und<br />

Mark Dytham erstmals im Rahmen einer<br />

Designveranstaltung verwendet (zitiert nach<br />

Wikipedia)<br />

Das witzige an der Sache ist, dass jeder hier<br />

sein ureigenstes Thema zu Vortragsgegenstand<br />

machen kann. Ob witzig, ironisch,<br />

stockernst ganz egal.<br />

Wir hatten einen tollen Abend und<br />

freuen uns schon auf den nächsten.<br />

Der ist am 5. <strong>Dez</strong>ember <strong>2013</strong> um 21 Uhr im<br />

Kino im Andreasstadel.<br />

Wer selbst gerne Hauptdarsteller sein möchte,<br />

meldet sich bei<br />

pk@hotel-des-artistes.org an.<br />

Barbara Krieg-Brandl<br />

<br />

filzatelier<br />

<br />

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Geschenkideen aus dem<br />

Filztaschen, Laptop- und Handyhüllen,<br />

Sitzauflagen f. Bank & Stuhl, Nikolausstiefel,<br />

u.v.m. - alles aus 100% Schafschurwolle<br />

Info-Vortrag am 14.11. von 19:00-21:00 Uhr<br />

Wohn-Schimmel ausgeschlossen<br />

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Weitere Infos und unser Seminarprogramm finden Sie auf<br />

www.werkstatt-holzundfarbe.de<br />

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ZIMMEREI<br />

MICHAEL FERSTL<br />

Voitsried 14<br />

92444 Rötz<br />

Tel* 09976/902050<br />

Fax* 09976/902051<br />

BAUBIOLOGISCHER<br />

FACHHANDEL<br />

Urbanstraße 2<br />

93059 Regensburg<br />

Tel* 0941 / 41 686<br />

Fax* 0941 / 42 764<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mo - Fr 9:00 - 13:00<br />

und 14:00 - 18:00<br />

Sa 9:00 - 13:00<br />

u. nach Vereinbarung<br />

11


Gemeinschaftspraxis<br />

für Klassische Homöopathie<br />

Veranstaltungen und Vorträge in der Gemeinschaftspraxis:<br />

„Ein Stück mehr Freiheit - die Homöopathie als Heilkunst für Körper, Geist und Seele“<br />

Do, 28.11.<strong>2013</strong>, 19:30 Uhr, Referent: Oliver Müller, HP<br />

„Wechseljahre - Jahre des Wechsels“ Do, 30.1.2014, 19:30 Uhr, Referentin: Beatrix Szabó, HP<br />

Ausserdem: Patientenabende<br />

14.11.<strong>2013</strong> - 12.12.<strong>2013</strong> - 9.1.2014<br />

Informationen rund um die Homöopathie in lockerem<br />

und geselligem Rahmen -<br />

willkommen sind alle Patienten und Interessierte!<br />

Weitere Infos: www.homoeopathie-regensburg.de<br />

Wir bilden auch aus: Beginn des neuen Kurses im Februar 2014<br />

Gemeinschaftspraxis für Klassische Homöopathie<br />

| Untere Bachgasse 15 | 93047 Regensburg | Tel. 0941- 561050 |<br />

12


RESSOURCEN SPAREN IN DER FAMILIE<br />

Heute: Energiesparen in der<br />

kalten Jahreszeit<br />

Schneemann bauen, Rodeln, Eislaufen,<br />

weiße Weihnacht. Er hat wirklich schöne<br />

Seiten, der Winter. Wenn er nur nicht so<br />

kalt wäre! Gut, wenn man sich dagegen<br />

wappnet. Gegen kalte Füße helfen Wollsocken<br />

und Thermostiefel, Handschuhe<br />

schützen vor Eisfingern und für wohlige<br />

Behaglichkeit daheim sorgt die Heizung.<br />

Damit die Heizkosten aber im Frühling<br />

nicht für einen kalten Schrecken sorgen,<br />

gibt es die REWAG-Energieberater Andreas<br />

Achhammer und Wolfgang Klement<br />

mit ihren Tipps und Tricks zum<br />

Sparen. Auch für die Weihnachtszeit haben<br />

die beiden gute Ideen, wie man ganz<br />

einfach die Behaglichkeit hoch und die<br />

Kosten niedrig halten kann.<br />

Heizen und Lüften<br />

Raus mit dem alten Mief lautet hier die<br />

Devise. In jeder Hinsicht. Zunächst einmal<br />

ist es sinnvoll, Ihre Heizung auf den<br />

Prüfstand zu stellen. Eine moderne Heizanlage<br />

spart bis zu 40 Prozent Kosten im<br />

Vergleich zu einem alten Wärmesystem.<br />

Auch betagte Heizkörper mit großem<br />

Wasserinhalt lassen sich schlecht regulieren<br />

und verbrauchen so unnötig viel<br />

Energie. Wer auf Erdgas umstellt, heizt<br />

sparsam und reduziert den CO2-Ausstoß<br />

um bis zu 20 Prozent gegenüber einer alten<br />

Ölheizung. Im Vergleich zu anderen<br />

Systemen schneidet der Erdgas-Brennwertkessel<br />

im Kostenmix von Anschaffung,<br />

Betrieb und Wartung sehr gut ab.<br />

Hier lohnt es sich also, über eine Modernisierung<br />

nachzudenken. Und als Zuckerl<br />

obendrauf fördert die REWAG den Umstieg<br />

auf moderne Erdgas-Brennwerttechnik<br />

oder Erdgas-Heizung mit einem<br />

Bonusprogramm. Infos dazu finden Sie<br />

unter www.rewag.de.<br />

Grundsätzlich sollten Sie Ihre Heizung<br />

vor Beginn des Winters immer vom Fachmann<br />

warten lassen, das spart Brennstoff<br />

und Kosten. Jeder Millimeter Ruß im<br />

Heizkessel senkt den Wirkungsgrad um<br />

etwa fünf Prozent. Entsprechend steigen<br />

Gasverbrauch und Heizkosten. Ebenso<br />

sollten Sie die Heizkörper entlüften. Hier<br />

können Ihnen die Kinder helfen. Schicken<br />

Sie Sie als Heizungsdetektive durch<br />

die Wohnung. Wenn es gluckert oder die<br />

Wärmeverteilung am Heizkörper sehr<br />

ungleichmäßig ist, zirkuliert das Wasser<br />

nicht mehr richtig und der Heizkörper<br />

kann die Wärme nicht optimal abgeben.<br />

Dann muss die Luft raus. Wichtig ist<br />

auch, dass sich die Wärme ungehindert in<br />

den Raum verbreiten kann. Dabei stören<br />

Verkleidungen, lange Vorhänge oder Möbel<br />

vor den Heizkörpern. Sie schlucken<br />

bis zu 20 Prozent Wärme.<br />

Allein beim Heizen werden 60 bis 70 Prozent<br />

der Energie im Haushalt verbraucht.<br />

Wo viel verbraucht wird, lässt sich auch<br />

viel sparen: Wer die Raumtemperatur um<br />

nur ein Grad Celsius senkt, spart rund<br />

sechs Prozent der Heizkosten. Messen<br />

Sie doch einmal die Temperatur in Ihren<br />

Räumen und passen sie dann an – heimlich.<br />

Mal sehen, ob Ihre Kinder überhaupt<br />

den Unterschied merken. Aber seien Sie<br />

nicht zu sparsam was das Heizen betrifft.<br />

Im Bad dürfen es morgens und abends<br />

ruhig behagliche 22 Grad Celsius sein.<br />

In Wohn- und Arbeitsräumen reichen 20<br />

Grad. Ungenutzte Räume, Schlafzimmer<br />

und Küche sollen mit 16 bis 18 Grad<br />

Celsius auskommen. Damit das auch gut<br />

funktioniert müssen die Türen natürlich<br />

immer geschlossen werden. Machen Sie<br />

die Kinder darauf aufmerksam. Sie werden<br />

sehen – bald sind die Kleinen konsequenter<br />

als die Großen und werden die<br />

nachlässigen <strong>Eltern</strong> mit großer Freude<br />

auf die offenstehenden Türen hinweisen.<br />

Apropos Konsequenz – nachts sollten<br />

Sie die Temperatur unbedingt senken.<br />

Dabei helfen programmierbare Thermo-<br />

13


statventile. Diese erhöhen beispielsweise<br />

morgens bis abends die Temperatur und<br />

senken sie nachts automatisch wieder ab.<br />

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie trotz<br />

all der Maßnahmen die eigenen vier Wände<br />

nicht richtig warm bekommen, also<br />

zum Fenster raus heizen, dann sollten Sie<br />

einmal über einen Wärmecheck nachdenken.<br />

Hausbesitzer können sich dafür bis<br />

zum 13. <strong>Dez</strong>ember zum Sparpreis bei der<br />

REWAG anmelden. Ein Fachmann fotografiert<br />

dann mit einer Infrarotkamera Ihr<br />

Haus von außen. So kann er Mängel an<br />

der Fassadendämmung oder verborgene<br />

Wärmebrücken wie Rollladenkästen,<br />

Fensterstürze oder Balkone sichtbar machen.<br />

Denn genau diese Schwachstellen<br />

lassen wertvolle Heizenergie ungenutzt<br />

entweichen. Der Infrarot-Wärme-Check<br />

deckt sie auf und bietet praktische Lösungen.<br />

Alle Infos dazu finden Sie ebenfalls<br />

auf der REWAG-Homepage unter<br />

dem Stichwort „Thermographie“.<br />

Zurück zum Motto „Raus mit dem alten<br />

Mief“. Für Frischluft sollten Sie morgens<br />

und abends jeweils etwa zwei Minuten<br />

bei abgestellter Heizung querlüften. Also<br />

die Fenster gleichzeitig ganz öffnen, damit<br />

ein Durchzug entsteht. Das ist viel<br />

effektiver als eine fünfminütige Stoßlüftung<br />

und es geht auch weniger Energie<br />

verloren. Und damit es trotz abgesenkter<br />

Temperaturen nachts nicht empfindlich<br />

kalt wird – lassen Sie die Rollläden herunter<br />

und ziehen Sie die Vorhänge zu.<br />

Dann bleibt die Wärme drin.<br />

Es weihnachtet sehr<br />

Geschenke, Gans und Gemütlichkeit.<br />

Wenn Weihnachten ins Haus steht, dann<br />

soll das Zuhause auch einladend sein.<br />

Nicht nur Kinderaugen glänzen bei weihnachtlicher<br />

Dekoration und stimmungsvoller<br />

Beleuchtung. Damit die Stimmung<br />

auch beim Stromverbrauch gut bleibt,<br />

sollten Sie auf energiesparende LEDs<br />

umsteigen. Mittlerweile gibt es diese<br />

14<br />

RESSOURCEN SPAREN IN DER FAMILIE<br />

in vielen Varianten, vor allem auch mit<br />

warmweißen Licht. Egal ob am Christbaum,<br />

im Garten oder an den Fenstern:<br />

mit LEDs sorgen Sie für weihnachtliches<br />

Ambiente bei bis zu 70 Prozent weniger<br />

Stromverbrauch und langer Lebensdauer.<br />

Weihnachtszeit ist Schlemmerzeit. Schon<br />

im Advent wird fleißig mit den Kindern<br />

gebacken und an den Feiertagen sorgt der<br />

Festbraten für Hochbetrieb in der Küche.<br />

Natürlich steckt auch hier Sparpotenzial,<br />

schließlich gehört der Backofen zu den<br />

Stromfressern im Haushalt. Im Umluftbetrieb<br />

arbeitet ihr Elektroherd energiesparender<br />

als mit Ober- und Unterhitze: Ein<br />

Ventilator verwirbelt die Luft im Ofen<br />

und verteilt so die Hitze gleichmäßig.<br />

Deshalb können Sie im Umluftbetrieb<br />

die Temperatur um etwa 20 Grad niedriger<br />

stellen und zudem mehrere Bleche<br />

mit Plätzchen auf einmal backen. Noch<br />

effizienter funktioniert Heißluft: Ein Ventilator<br />

bläst Luft in den Backofen, die bereits<br />

durch einen Ringheizkörper erwärmt<br />

wurde. Auch wenn in vielen Rezepten<br />

zum Vorheizen geraten wird – tun Sie das<br />

nur im Ausnahmefall. Meist ist das völlig<br />

überflüssig und führt nur zu sinnlosem<br />

Stromverbrauch. Damit sparen Sie ca. 20<br />

Prozent Energie. Für alle Betriebsarten<br />

des Ofens gilt: Die Ofentür während des<br />

Backens nicht öffnen – so geht Wärme<br />

verloren – und ein paar Minuten vor Ende<br />

der Backzeit abschalten. So nutzen Sie<br />

die Nachwärme des Ofens aus und senken<br />

den Stromverbrauch.<br />

Und wenn Sie Ihre Lieben mit technischen<br />

Geräten beschenken, achten Sie<br />

auf die Energieeffizienz. Dann machen<br />

Sie ihnen nicht nur eine Freude, sondern<br />

helfen ihnen auch noch beim Energiesparen.<br />

In diesem Sinne – genießen Sie die Winter-<br />

und Weihnachtszeit im Kreise der<br />

Familie!


15


MONTESSORE DIPLOMLEHRGANG<br />

Im März 2014 startet ein neues Kursmodell<br />

im ebenfalls neuen Montessori-<br />

Bildungsinstitut in der Albertstraße 1<br />

in Regensburg. Angesprochen werden<br />

damit ErzieherInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen,<br />

LehramtsstudentInnen<br />

und andere in pädagogischen Bereichen<br />

tätige Fachkräfte.<br />

montessori regensburg e.V. bietet in Kooperation<br />

mit der Volkshochschule der<br />

Stadt Regensburg seit über 20 Jahren<br />

Ausbildungskurse für Montessori-Pädagogik<br />

an, die den Standards der Deutschen<br />

Montessori Gesellschaft (DMG)<br />

unterliegen.<br />

Das neue Konzept ist bereits in einigen<br />

Städten in Deutschland erprobt. So<br />

kann auf die Erfahrungen der dortigen<br />

Kursanbieter zurückgegriffen werden.<br />

Neu eingebunden ist der Altersbereich<br />

von 0 - 3 Jahren. Zudem erweitern sich<br />

alle Inhalte sowohl im Kinderhaus als<br />

auch in der Grundschule.<br />

Mit dem neuen binnendifferenzierten<br />

Lehrgang kann wahlweise das Montessori-Diplom<br />

entweder für die 1. Entwicklungsstufe<br />

(0-6 Jahre) oder für die 2.<br />

Entwicklungsstufe (6-12 Jahre) erworben<br />

werden, je nachdem an welchen Kurseinheiten<br />

teilgenommen wird.<br />

Grundlegende Inhalte beider Entwicklungsstufen<br />

absolvieren alle Teilnehmer<br />

gemeinsam. So wird ein ganzheitlicher<br />

Blick auf die jeweiligen<br />

Bedürfnisse des Kindes in den verschiedenen<br />

Altersstufen gewährleistet. Darüber<br />

hinaus ergänzt eine Vertiefung in<br />

der jeweils gewählten Entwicklungsstufe<br />

die fachliche Auseinandersetzung.<br />

Der Montessori Diplomkurs mit Binnendifferenzierung<br />

bietet alle Inhalte des bisherigen<br />

Kurses an und gleichzeitig:<br />

- einen zusätzlichen Ausbildungsabschnitt<br />

für 0 -3 Jahre<br />

- eine intensivere Orientierung an der<br />

Kosmischen Erziehung in der Grundschule<br />

- ein Mehr an Materialpräsentationen für<br />

die gesamte Grundschulzeit<br />

- ein intensiveres Eingehen auf bestimmte<br />

Themenbereiche durch den Wechsel zwischen<br />

Gesamt- und Teilgruppe<br />

- eine vertiefte Materialkompetenz durch<br />

begleitetes kollegiales Üben der TeilnehmerInnen<br />

untereinander und mit den DozentInnen<br />

- Verteilung von Aufgaben über den gesamten<br />

Lehrgang mit anschließendem<br />

Abschlusskolloquium als Ersatz für die<br />

bisherigen schriftlichen und mündlichen<br />

Prüfungen.<br />

Wer mehr wissen möchte:<br />

Am 13. <strong>Nov</strong>ember <strong>2013</strong> um 19.30 Uhr<br />

wird für Interessierte ein Infoabend an der<br />

Volkshochschule der Stadt Regensburg<br />

stattfinden. Informationen dazu erhalten<br />

Sie über die vhs der Stadt Regensburg,<br />

Frau Cornelia Wabra (wabra.cornelia@<br />

regensburg.de) oder über die Homepage<br />

von montessori regensburg e.V. www.<br />

montessori-regensburg.de. Hier können<br />

Sie sich auch über weitere Fortbildungsangebote<br />

des neuen Montessori-Bildungsinstituts<br />

in der Albertstraße 1 informieren.<br />

Foto Sabine Franzl<br />

16


Tip Tap Kindertanzen bietet an:<br />

Weihnachtsmusical „Der gestiefelte Kater!<br />

Während Mama und Papa sich in den Adventstrubel<br />

stürzen, können sich die Kinder<br />

beim gemeinsamen Tanzen austoben.<br />

Wir gestalten zusammen eine Tanzvorführung,<br />

die am Ende des workshops den<br />

<strong>Eltern</strong> und Interessierten präsentiert wird.<br />

Für alle Kinder von 5 – 9 Jahren, die<br />

Freude an Musik und Bewegung haben.<br />

Wann:<br />

Samstag, den 07. <strong>Dez</strong>ember <strong>2013</strong><br />

14: 00 – ca. 17:00 Uhr<br />

Vorführung ab 16.30 Uhr<br />

Wo:<br />

Ballett in der Altstadt<br />

Untere Bachgasse 12-14/II<br />

93047 Regensburg<br />

Kosten: 22,00 Euro<br />

Leitung: Sonja Güthe<br />

Anmeldung: 0941 / 8309701<br />

sonja@tanzen-fuer-kinder.de<br />

www.tanzen-fuer-kinder.de<br />

Jazztanz für Kinder mit Flamencoelementen<br />

(ab 5 Jahren)<br />

Immer montags um 16.00 Uhr beim Ballett<br />

in der Altstadt (Untere Bachgasse 12-<br />

14/II, Regensburg) mit Vera Koltermann<br />

Schnupperkinder sind jederzeit herzlich<br />

willkommen!<br />

-<br />

Tanzkurse<br />

.. .. ..<br />

Tanzerische Fruhforderung<br />

Kinderballett<br />

(ab 5 Jahren)<br />

Jazzdance fur Kids<br />

..<br />

Breakdance<br />

(ab 6 Jahren)<br />

(ab 3 Jahren)<br />

(ab 5 Jahren)<br />

0941/8309701 _ info@tanzen-fuer-kinder.de _ www.tanzen-fuer-kinder.de<br />

17


KIKIS KOLUMNE<br />

Kaufen Sie sich Blumen auch schon<br />

lieber selbst?<br />

ULRIKE HECHT<br />

Viele kennen es aus eigener Erfahrung.<br />

Aber wussten Sie, dass über 90% der<br />

Frauen das subjektive Gefühl haben, von<br />

ihrem Partner zu wenig Blumen geschenkt<br />

zu bekommen? Und dass auch blumenbeschenkte<br />

Frauen noch lange nicht zufrieden<br />

sind? Oft sind es die falschen oder aber<br />

der falsche Zeitpunkt oder aber Blumen<br />

vom falschen Ort. Was denken Sie? Kann<br />

ein in Zellophan eingepackter Strauß vom<br />

Discounter oder der Tankstelle wirklich<br />

von Herzen kommen? Oder ist bei überraschenden<br />

Blumengeschenken generell eher<br />

Misstrauen angebracht? Denn irgendwas<br />

wird er schon falsch gemacht haben, wenn<br />

er gerade jetzt mit Blumen daher kommt.<br />

Was meinen Sie? Sollten sich Männer endlich<br />

mal zusammenreißen und mehr Mühe<br />

geben beim Blumenschenken? Oder liegt<br />

es an den Frauen, Mädchenträume aufzugeben<br />

und endlich zu akzeptieren, dass die<br />

meisten Männer mit Pflanzen vor allem<br />

eins verbinden: einen gepflegten Fußballrasen?<br />

Das mit dem Schenken scheint also nicht<br />

so einfach zu sein, zumindest bei Erwachsenen.<br />

Bei Kindern ist es noch leichter, das<br />

richtige zu finden. Sie haben unzählige<br />

Wünsche, die sie sich selber nicht erfüllen<br />

können. Sie schreiben Wunschzettel und<br />

glühen vor Vorfreude und beim Auspacken<br />

der Geschenke strahlen die Augen. Und<br />

dazu noch die geheimnisvolle Geschichte<br />

vom Weihnachtsmann, der nachts unbemerkt<br />

Geschenke verteilt – und die Überraschung<br />

ist perfekt. Kinder haben wirklich<br />

kein Problem, beschenkt zu werden.<br />

Ganz anders wir Erwachsenen. Eigentlich<br />

können wir uns unsere materiellen Wünsche<br />

auch selber erfüllen. Aber wenn es<br />

nur um die Sache selbst ginge, wäre es ja<br />

leicht. Dann könnte man seinem Partner<br />

mittags eine SMS schreiben „bitte bring<br />

mir heute Abend weiße Tulpen vom Blumenladen<br />

mit“ und alle wären zufrieden.<br />

Aber es geht um mehr: wir möchten auf<br />

eine ganz spezielle Art beschenkt werden.<br />

Optimalerweise mit etwas, dass wir uns<br />

selber nie gegönnt oder getraut hätten. Mit<br />

etwas Persönlichem das sichtbar macht,<br />

wie sehr uns der andere schätzt und liebt.<br />

Ein bisschen wie der Weihnachtsmann, der<br />

auch unter extremen Bedingungen zu uns<br />

gekommen ist. Wir wollen mit etwas überrascht<br />

werden, das wir selber nie eingefordert<br />

hätten. Weil es unvernünftig ist oder<br />

nicht notwendig oder einfach außerhalb<br />

unseren Alltags... Schenken als Zeichen<br />

von Aufmerksamkeit, Ermutigung, Besonderheit,<br />

intakter Beziehung... Puh, das ist<br />

ganz schön viel und bei so vielen Erwartungen<br />

ist die Möglichkeit des Scheiterns<br />

fast schon vorprogrammiert.<br />

Und tatsächlich können Überraschungen<br />

auch gründlich in die Hose gehen. Man<br />

18


kennt es von Überraschungspartys, die für<br />

alle ein riesen Spaß sind, außer den Jubilar,<br />

der sich vielleicht bewusst einen ruhigen<br />

Abend machen wollte. Haben Sie auch<br />

schon mal ein Überraschungs-Desaster<br />

erlebt? Ich beispielsweise erinnere mich<br />

noch gut an das verständnislose Gesicht<br />

meines Mannes, als ich ihm im ersten Jahr<br />

unserer Beziehung einen liebevoll gebastelten<br />

Adventskalender mit Fotos aus meiner<br />

Kindheit schenkte. Kurz darauf revanchierte<br />

er sich mit einem rosa Kostümchen<br />

als Geburtstagsgeschenk, das bis heute in<br />

unserer Faschingskiste liegt. Wir meinten<br />

es so gut und griffen so daneben.<br />

Wenn Schenken zu so viel Missverständnis<br />

führen kann, soll man es dann nicht besser<br />

gleich sein lassen? Und damit der Enttäuschung<br />

über gutgemeinte aber misslungenen<br />

Überraschungen entgehen? Würden<br />

wir uns dann nicht eine Menge Stress und<br />

Ärger sparen? Aber das wäre ja fast so, als<br />

ob man nicht mehr miteinander spricht,<br />

weil die Gefahr besteht, missverstanden<br />

zu werden, oder? Wollen wir das wirklich?<br />

Oder ist es nicht eher angebracht, Gnade<br />

walten zu lassen und die Sache mit einer<br />

guten Portion Humor und dem passenden<br />

Abstand zu sehen? Der Tankstellenblumenstrauß<br />

bliebe dann immer noch was er<br />

ist. Fünf in Zellophan eingepackte pinke<br />

Gerbera mit etwas Grün. Der Strauß wäre<br />

aber nicht länger Sinnbild für die Lieblosigkeit<br />

des Partners, sein mangelndes Interesse<br />

und das drohende Scheitern der Beziehung.<br />

Ihr Partner hat es vermutlich gut<br />

gemeint und wollte sie damit erfreuen. Und<br />

vielleicht hat ihn das Rosa der Blumen sogar<br />

an ein Kleid erinnert, dass sie vor langer<br />

Zeit einmal getragen haben. Und auf dieser<br />

Basis könnte man den Strauß vielleicht sogar<br />

auf den Küchentisch stellen, oder?<br />

Ulrike Hecht<br />

www.psychotherapeutisches-coaching.de<br />

Legasthenie | Dyskalkulie<br />

Lese- Rechtschreibschwäche | Rechenschwäche<br />

nu<br />

5b<br />

» Beratung, Diagnose und Förderplanung<br />

» Individuelle Lerntherapie und psychologische Begleitung<br />

» Lerncoaching und -beratung<br />

» Gruppenangebote für Kinder<br />

» Informations- und Fortbildungsveranstaltungen<br />

Kontaktstelle <strong>Eltern</strong>haus - Schule<br />

Lerntherapeutische Praxisgemeinschaft E. Habereder | J. Koller<br />

19


SPENDENAUFRUF<br />

Liebe Freunde und Mitglieder<br />

der <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong>,<br />

wir verfolgen seit langem die Leistungen<br />

des Vereins und sind immer<br />

wieder beeindruckt vom unermüdlichem<br />

Engagement der<br />

Mitwirkenden.<br />

Neben viel Leidenschaft und ehrenamtlicher<br />

Arbeit lebt ein Verein natürlich<br />

auch von Spenden. Und hier sehen wir,<br />

die Phonegallery GmbH in der Obermünsterstraße<br />

in Regensburg, eine<br />

Möglichkeit uns einzubringen und die<br />

<strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong> zu unterstützen.<br />

Wir rufen Sie daher auf in Ihren<br />

Schubladen und Schränken nach<br />

alten Mobiltelefonen, Notebooks<br />

und Flachbildfernsehern, die Sie<br />

nicht mehr benötigen, zu suchen.<br />

Bringen Sie uns die Geräte vorbei und wir<br />

spenden dann den vollen Ankaufswert<br />

Ihrer Geräte den <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong>.<br />

So haben Sie wieder mehr Platz und der<br />

Verein freut sich über die Unterstützung.<br />

Sie können uns auch Ihre defekten Handys<br />

vorbeibringen, dafür wandern jeweils<br />

noch 5 Euro in den Spendentopf.<br />

Sie finden uns in der Obermünsterstr. 11<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. Fr.: 10.00 – 13.00 und 14.00 – 18.00<br />

Sa: 10.00 – 16.00<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Eine Anfahrtsbeschreibung<br />

fi nden Sie unter http://<br />

www.handy-reparieren-regensburg.de/anfahrt/<br />

Human Danai<br />

und das Team der Phonegallery GmbH<br />

20


Gemeinschaftspraxis für Kinder-, Jugendzahnheilkunde<br />

und Kieferorthopädie<br />

WEIL HIER ZAHNARZT<br />

SPASS MACHT!<br />

Ab soforo t betreuen wir<br />

unser<br />

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el-Phillip Gendritzki.<br />

<br />

<br />

21


WANDERTIPP<br />

Wanderung im Regental<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Von Hirschling geht’s auf dem westlichen<br />

Ufer bis Marienthal, dort mit der<br />

Zille übersetzten und im Gasthof pausieren;<br />

selber Weg zurück. Variante zur Burg<br />

Stockerfels möglich.<br />

Dauer:<br />

einfach: 3,5km ca. 1h<br />

Ausrüstung:<br />

Leichte Wanderschuhe, im Sommer auch<br />

Sandalen, Trinkwasser, ggf. Brotzeit,<br />

falls keine einkehr oder Burgvariante<br />

Anfahrt:<br />

Ab Regensburg über die A93 an der Ausfahrt<br />

Regenstauf über Regenstauf, Ramspau<br />

und Heilighausen nach Hirschling.<br />

Parken ab Ende <strong>2013</strong> am neuen Merzweckplatz<br />

am Regen möglich, bis dahin<br />

im Ort.<br />

Beschreibung:<br />

Am nördlichen Ortsende von Hirschling<br />

(Ende Burgweg) geht’s verschlungen<br />

auf dem westlichen Ufer bis Marienthal.<br />

Ein Verlaufen ist kaum möglich, wenn<br />

der Fluß ständig rechter Hand liegt. Mal<br />

geht’s direkt am Regen, mal einwenig im<br />

Wald, fast immer schattig. Über umgestürzte<br />

Bäume, Trampelpfad, mal sandig,<br />

mal steinig, unter Bäumen durch. Der<br />

Biber und der Fluß mit Hoch- und Niedrigwasser<br />

bestimmen den Weg. Im Winter<br />

vereist und hart, nach Regen schlammig<br />

und rutschig, im Sommer durchgehend<br />

schattig. Vor den Felsen im Fluß stehen<br />

die Forellen, Kajak und Kanadier lassen<br />

sich in der Strömung treiben; So manches<br />

Schlauchboot mit Palme ist auch dabei<br />

oder im Verbund; der Regen lädt zum<br />

Baden ein: wenig Strömung, sauberes<br />

Wasser kühl und nicht kalt. Mountainbiker<br />

begleiten oder begegnen uns. Die<br />

Beschilderung in Marienthal verweist auf<br />

die Varianten:<br />

1. Rechts die Stufen runter zur Übersetzstelle.<br />

Dort ist eine Glocke und am Wochenende<br />

kommt der Fährmann. Es geht<br />

mit der Zille (meist für ein Trinkgeld)<br />

ans andere Ufer. Vorsicht beim Überqueren<br />

der Landkreisstraße, den durchs Regenthal<br />

führt im Sommer/Herbst auch<br />

eine schöne Motorradtour. Wir können<br />

im Gasthof oder im Biergarten pausieren;<br />

Das Essen ist bayerisch auch mit Wild<br />

oder Waller. (Pächter: Ales Erhart, Marienthal<br />

3, 93128 Regenstauf, Tel 09436-<br />

90047, www.gasthofmarienthal.com).<br />

2. Den Schildern folgend nach links hoch<br />

zur Burg Stockerfels; das treibt den Puls,<br />

weil die 120 Höhenmeter in der steilen<br />

„diretiva“ erklommen werden. Leider ist<br />

die Burgruine nur am 1. Sonntag geöffnet.<br />

Nachfragen (siehe oben) sinnvoll. Oben<br />

kann die Burg umrundet werden und<br />

bietet durch die Bäume bedingt keinen<br />

vollständigen Um blich; die Ausblick, die<br />

möglich sind zeigen ein wunderschönen<br />

Regental.<br />

Der Rückweg ist gleich Hinweg oder Varianten<br />

sind möglich:<br />

Kanufahrt: (www.bootwandern.<br />

de)<br />

Radweg: weitgehend eigenständiger<br />

Radweg parallel zur Talstraße bis<br />

Regensburg möglich<br />

22


WANDERTIPP<br />

Waldweg: östlich des Regens:<br />

Der Weg führt vom Gasthof zur kleinen<br />

Kapelle (Rotes Dreieck quer) hinauf zur<br />

Franzenshöhe (564 NN) mit Abstecher<br />

zum Aussichtspunkt Beilstein (Fernsicht<br />

bis zu 90 km), weiter über den Knotenpunkt<br />

geht es zu den Wackelsteinen (Gewachsener<br />

Stein der durch Handkraft (1<br />

Person) bewegt werden kann. Größe 3 m<br />

(Durchmesser Eiförmig), ein Naturerlebnis<br />

der besonderen Art. Zurück zur Kreuzung<br />

(Wanderweg weiß-grün-weiß) zieht<br />

sich über Gibacht (Aussichtspunkt) und<br />

Heilinghausen (Kirche St. Salvator) der<br />

Weg nach Hirschling. Dafür sollte man<br />

aber gut 1 ½ Stunden zusätzlich einplanen<br />

und wegen der Höhenunterschiede<br />

für untrainierte Kindergartenkinder deutl.<br />

anspruchsvoller. (http://www.wanderkompass.de/Bayerischer-Wald/regenstauf-wanderroute-1.html)<br />

Viel Spaß!<br />

Heinz Rödl<br />

Alte Liebe<br />

ORPHEE<br />

direkt bei der Bodega<br />

BODEGA<br />

direkt beim Orphée<br />

23


SPORT STATT MEDIKAMENTE BEI AD(H)S?<br />

Aufmerksam wurden wir auf dieses spannende<br />

Thema durch den Fachvortrag von<br />

Frau Prof. Dr. Petra Janzen „Der Einfluß<br />

von sportlicher Bewegung auf die Motorik<br />

und Kognition bei Kindern mit ADHS“.<br />

Dieser wurde von ihr gehalten am 3.7.<strong>2013</strong><br />

bei der Fachtagung und gleichzeitigem<br />

Tag der offenen Tür in der Gemeinschaftspraxis<br />

der Fachärzte und Kinderpsychiater<br />

Manfred Wurstner und Volker Pruß .<br />

Frau Susanne Gebert, Doktorantin und<br />

Dipl. Sportwiss.(Univ. Rgbg.) führt zu diesem<br />

Thema derzeit in Kooperation mit der<br />

Gemeinschaftspraxis eine Studie durch.<br />

RE: Herr Wurstner, mit welchen Formen<br />

von alternativen Behandlungformen<br />

haben Sie in Ihrer Praxis bereits Erfahrungen<br />

bei ADHS Kindern gesammelt?<br />

M. Wurstner: Die letzten Jahre konnten<br />

wir sehr positive Ergebnisse z.B.<br />

bei unserem Vogeltherapieprojekt (in<br />

Zusammenarbeit mit der Vogelstation<br />

Regenstauf) erzielen. Dort konnten<br />

die Kinder mit abgerichteten Falken.<br />

Ein weiteres Projekt war eine Rugbygruppe<br />

…<br />

RE: Bei dieser für uns außergewöhnlichen<br />

Sportart würde man ja vermuten,<br />

dass sich die Aggressivität eher noch steigert?<br />

MW: Genau das Gegenteil war der Fall,<br />

es war unglaublich, wie stark sich bei den<br />

Jugendlichen der Teamgeist entwickelte<br />

und gleichzeitig Aggressivitätsabbau zu<br />

beobachten war. Das Rugbyspiel schweißte<br />

die Gruppe erst richtig zusammen. Ein<br />

weiteres positives Beispiel war eine Karategruppe,<br />

die teilweise in unseren Praxisräumen<br />

unter Anleitung trainierte. Und<br />

unser neuestes Projekt ist eine Mountainbike-Gruppe<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Kap Institut. Hier werden Kinder und<br />

Jugendliche an Hand eines vorbereiteten<br />

Konzepts am Mountainbike ausgebildet.<br />

RE: Frau Gebert, wie<br />

verlief denn Ihre Studie<br />

und was konnten<br />

Sie bisher herausfinden?<br />

Susanne Gebert: Wir<br />

arbeiteten mit 44 Kindern<br />

im Alter von 7<br />

bis12 Jahren über einen<br />

Zeitraum von 12<br />

Wochen. Dabei teilten<br />

wir die Kinder in zwei Sportgruppen mit<br />

„speziellem“ bzw. „allgemeinem“ Trainingsprogramm<br />

und eine Kontrollgruppe<br />

ohne zusätzliches Sportangebot auf.<br />

Bei der „speziellen Gruppe“ wurde der<br />

Schwerpunkt auf die Schulung der Handgeschicklichkeit,<br />

der Ballfertigkeiten sowie<br />

der Balance gelegt. Mit Kindern der<br />

„allgemeinen Gruppe“ trainierten wir<br />

ausschließlich in Sportarten, bei welchen<br />

diese drei Fertigkeiten nicht bzw. nur zu<br />

einem geringen Maß gefordert waren, wie<br />

z.B. im Schwimmen.<br />

Unsere bisherige Auswertung zeigt, dass<br />

bei allen Kindern der Sportgruppen im<br />

Vergleich zu Kindern der Kontrollgruppe<br />

eine signifikante Verbesserung der Motorik<br />

sowie der kognitiven Fähigkeiten, welche<br />

im Alltag aber vor allem in der Schule<br />

ständig gefordert werden, auftritt. Zu beobachten<br />

ist auch, dass das Ausmaß dieser<br />

Verbesserung bei Kindern der „speziellen<br />

Gruppe“ größer ist als bei der „allgemeinen<br />

Gruppe“. Neben der Erkenntnis, dass<br />

Kinder mit AD(H)S eine besondere Herangehensweise<br />

sowie Wertschätzung bei<br />

sportlichen Aktivitäten benötigen, kann<br />

24


SPORT STATT MEDIKAMENTE BEI AD(H)S?<br />

man anhand der erhaltenen Ergebnissen<br />

eventuell auch Empfehlungen für zukünftige<br />

Sportprogramme für betroffene Kinder<br />

geben.<br />

RE: Wie sieht denn der Verlauf bei einer<br />

Medikation aus (Anmerkung Volker<br />

Pruß: hier Methylphendidat wie z.B. Ritalin):<br />

MW: Zunächst wird alles versucht um<br />

eine Medikation zu vermeiden, bzw. es<br />

werden vorher andere Behandlungsmethoden<br />

versucht, Homöopathie, Yoga, Neuro-<br />

Feed Back (das allerdings kein Kassenleistung<br />

ist) um nur einige zu nennen,<br />

in unserer Praxis werden auch gruppentherapeutische<br />

Massnahmen angeboten.<br />

Die Zusammenarbeit mit den Kinderärzten<br />

ist uns sehr wichtig, sie sind die<br />

Ergänzung zur Diagnostik und Therapie.<br />

(Nur) in einem Teil der Fälle, die zu uns<br />

in die Praxis kommen wird ein Medikament<br />

angewendet und dies stets nur in<br />

Verbindung mit einem therapeutischen<br />

Konzept, z.B. Verstärkerpläne und immer<br />

in Zusammenarbeit mit den <strong>Eltern</strong>. Die<br />

<strong>Eltern</strong> spielen ohnehin einen wichtigen<br />

Part, dazu bieten wir ein spezielles Coaching<br />

(i.d. R. Gruppenangebot) an. Aber<br />

ohne Medikament für die Kinder halten<br />

viele <strong>Eltern</strong> die Belastung nicht aus.<br />

Hier kommt auch unser o.g. Aspekt Sportförderung<br />

ins Spiel, Sport ist eine enorm<br />

wichtige Ergänzung in der Therapie. Unser<br />

Ziel ist, spätestens nach drei Jahren<br />

das Medikament abzusetzen; zunächst mit<br />

Pausen an Wochenenden dann langsame<br />

Dosisreduktion auf Null.<br />

RE: Welchen Ausblick können Sie denn<br />

geben?<br />

MW: Alles in allem konnten wir bei unserer<br />

Fachtagung/Tag der offenen Tür<br />

vielen Interessierten vermitteln, welche<br />

Alternativen es zur Behandlung mit Medikamenten<br />

bei diagnostiziertem ADHS<br />

gibt, und dabei bei auch von Erfolgen dieser<br />

Therapien berichten.<br />

Eine Wiederholung dieser Veranstaltung<br />

ist geplant. Idealerweise kann auf diese<br />

Weise ein fachübergreifendes Netz zwischen<br />

Kinderärzten, Allgemeinärzten,<br />

Kinderpsychotherapeuten und unserer Gemeinschaftspraxis<br />

entstehen, um gemeinsam<br />

die Untersuchung und Versorgung<br />

von Kindern und Jugendlichen mit ADHS<br />

zu optimieren<br />

Frau Gebert, Herr Wurstner wir danken<br />

für das Gespräch.<br />

Johann Brandl<br />

Weitere Infos: Gemeinschaftspraxis Manfred Wurstner/Volker<br />

Pruß, Landshuter Str. 9, 93047 Regensburg,<br />

Tel: 0941/640828-0,<br />

www.kinder-jugendpsychiater.de<br />

Susanne.Gebert@ur.de<br />

Kinderhaus<br />

Kinderhort<br />

Krippe Grundschule<br />

Mittelschule<br />

FOS<br />

Ausbildung<br />

Verein<br />

Prüfeninger Schloßstr. 73 c<br />

93051 Regensburg<br />

Tel. 0941/ 946 77 96<br />

Fax 0941/ 946 77 97<br />

info@montessori-regensburg.de<br />

www.montessori-regensburg.de<br />

25


VON DER INTEGRATION ZUR TEILHABE<br />

Im Rahmen unserer Integrationsreihe<br />

freuen wir uns, dass wir hier einen<br />

Beitrag des Integrationsbeauftragter der<br />

Bayerischen Staatsregierung Martin<br />

Neumeyer, MdL,veröffentliche können.<br />

Von Martin Neumeyer, MdL<br />

Was bedeutet eigentlich Integration?<br />

Gemeinhin verstehen wir darunter ein<br />

„Sich-Einfügen“ in eine größere Einheit,<br />

Integration heißt dann „dazugehören, Teil<br />

von etwas zu sein“. Wer Teil von etwas<br />

ist, will natürlich auch beteiligt sein. Nur<br />

dazuzugehören, ohne mitreden und sich<br />

einbringen zu können, ist unbefriedigend.<br />

Integration hört also nicht auf, sobald<br />

sich sagen lässt, man ist Teil von etwas,<br />

sondern sie macht erst dann Sinn, wenn<br />

man sich beteiligt. Ohne Teilhabe ist Integration<br />

ein Muster ohne Wert.<br />

Leider diskutieren wir in Politik und Öffentlichkeit<br />

noch immer die Frage, ob Politik<br />

eher „Bringschuld“ der Gesellschaft<br />

oder „Holschuld“ der Migranten sei. Was<br />

müssen wir tun, welche Rahmenbedingungen<br />

müssen wir schaffen, damit Zuwanderer<br />

gerechte Chancen haben und<br />

sich als gleichberechtigte Glieder der<br />

Gesellschaft sehen? Und welche Rechte<br />

und Pflichten haben ihrerseits Migranten?<br />

Diese Fragen müssen beantwortet werden,<br />

aber es reicht nicht, sich nur damit<br />

zu befassen. Vielmehr müssen wir uns<br />

fragen: „Wie schaffen wir es, dass Migranten<br />

wirklich dazugehören“.<br />

Das Ziel von Integration ist erst dann erreicht,<br />

wenn sie überflüssig geworden ist.<br />

Solange wir zwischen „Einheimischen“<br />

und „Migranten“ unterscheiden, kann Integration<br />

nicht als gelungen gelten. Erst<br />

wenn es niemandem mehr auffällt – und<br />

überdies auch ganz egal ist –, ob jemand<br />

Migrationshintergrund hat, sind Zuwanderer<br />

„mitten drin statt nur dabei“. Bis<br />

dahin ist es noch ein weiter Weg. Und<br />

dieser Weg geht nur über Teilhabe, über<br />

bürgerschaftliches Engagement nicht als<br />

Migrant oder im Interesse einer Mi grantengruppe,<br />

sondern als Bürger für die Gesellschaft<br />

als Ganzes.<br />

Um das zu erreichen, brauchen wir mehr<br />

Migranten in den Vereinen, in der Politik<br />

und in Interessenverbänden. Da gibt<br />

es noch viel Luft nach oben. Dass Migranten<br />

im Schnitt häufiger arbeitslos<br />

und von Sozialleistungen abhängig sind,<br />

liegt nicht zuletzt auch an der geringeren<br />

Bildungsbeteiligung. Und diese wiederum<br />

korrespondiert in auffälliger Weise<br />

mit der geringeren Teilhabe an gesellschaftlichen<br />

Angelegenheiten. Das ist bei<br />

den Einheimischen nicht anders. Im Umkehrschluss<br />

bedeutet dass, das wir durch<br />

mehr Bildung auch die gesellschaftliche<br />

Teilhabe von Migranten erhöhen.<br />

Das ist natürlich auch eine Herausforderung<br />

für unser Bildungssystem. Solange<br />

junge Menschen mit Migrationshintergrund<br />

seltener Abitur machen und häufiger<br />

die Schule abbrechen, werden sie<br />

nicht nur schlechtere Chancen auf dem<br />

Arbeitsmarkt haben, sondern auch das<br />

Gefühl nicht los, benachteiligt zu sein<br />

und nicht wirklich dazuzugehören. Das<br />

führt nicht selten zu innerem Rückzug<br />

und Abgrenzungstendenzen. Wer aber<br />

das Gefühl hat, nur dabei, nicht aber mitten<br />

drin zu sein, wird sich gesellschaftlich<br />

oder politisch nicht engagieren – und<br />

wenn, dann nur für die „Community“.<br />

Gleichberechtigte Teilhabe hängt also an<br />

gerechten Chancen im Bildungssystem<br />

und auf dem Arbeitsmarkt. Aber natürlich<br />

auch an unserer Einstellung. Es gilt, Unterschiede<br />

als Bereicherung statt als Problem<br />

zu begreifen. Dabei dürfen wir freilich<br />

nicht den Fehler machen, im Sinne<br />

vermeintlicher „kultureller Diversität“<br />

auf kritische Nachfragen zu verzichten.<br />

Denn auch das wäre eine – in dem Fall –<br />

26


VON DER INTEGRATION ZUR TEILHABE<br />

„positive Diskriminierung“. Eine solche<br />

ist aber nicht weniger gefährlich als Benachteiligungen<br />

aufgrund von Herkunft,<br />

Ethnie oder Religion, denn auch sie überhöht<br />

Unterschiede zu einem generellen<br />

„Anderssein“. Und das wiederum verhindert<br />

echte Teilhabe.<br />

Martin Neumeyer, MdL ist<br />

Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für<br />

die Belange von Menschen mit Migrationshintergrund,<br />

zugeordnet dem Bayerischen Staatsministerium<br />

für Arbeit und Sozialordnung, Familie und<br />

Frauen<br />

Hausadresse: Schellingstraße 155, 80797 München<br />

– Briefadresse: 80792 München<br />

Telefon: 089 1261-1988 –Telefax: 089 1261-1987<br />

verantwortlich: Martin Neumeyer – e-mail: Integrationsbeauftragter@stmas.bayern.de<br />

Regenbogen für Kinder<br />

* Entspannung und Konzentrationsförderung<br />

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für Kinder<br />

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Ich freue mich auf Sie!<br />

Marina Fink<br />

Gesundheitsberaterin. Lerntrainierin<br />

Tel.: 0151-10 72 43 17<br />

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INTEGRATIONSBERICHT FÜR REGENSBURG 2/3<br />

Teil 2: Integration ins Bildungssystem<br />

Das vorrangige Ziel des ersten Integrationsberichts<br />

für Regensburg ist es, erstmals<br />

den Grad der Integration von <strong>Regensburger</strong>innen<br />

und <strong>Regensburger</strong>n mit Migrationshintergrund<br />

zu messen. Dazu vergleichen<br />

wir die Situation von Migranten und<br />

Nicht-Migranten in verschiedenen gesellschaftlichen<br />

Bereichen, um so den Handlungsbedarf<br />

vor Ort zu identifizieren.<br />

Wie wir dies tun möchte ich anhand einiger<br />

Beispiele aus unseren Analysen zum<br />

Bildungssystem erläutern. Die Frage, ob<br />

Matthias Vernim<br />

27


INTEGRATIONSBERICHT FÜR REGENSBURG 2/3<br />

die Integration eines Menschen in die Gesellschaft<br />

so gelingt, dass dieser dann ein<br />

selbstbestimmtes und erfolgreiches Leben<br />

führen kann, hängt schließlich entscheidend<br />

von seiner Bildungskarriere ab. Im<br />

<strong>Regensburger</strong> Integrationsbericht analysieren<br />

wir deshalb, wie gut Kinder und<br />

Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund<br />

ins frühkindliche und allgemeinbildende<br />

Bildungssystem integriert sind.<br />

Frühkindliche Betreuung und Bildung<br />

In der letzten <strong>Ausgabe</strong> habe ich bereits ausgeführt,<br />

dass in Regensburg inzwischen<br />

mehr als die Hälfte aller Kinder unter neun<br />

Jahren einen Migrationshintergrund hat.<br />

Die Frage ist nun für uns, ob sich diese<br />

Tatsache auch in den Kindertageseinrichtungen<br />

widerspiegelt.<br />

dertageseinrichtungen hat sich dagegen in<br />

den letzten Jahren nicht erhöht, sondern<br />

sogar tendenziell gesenkt (siehe unten).<br />

2012 lag er bei nur 18,3%. Im Kindergartenalter<br />

ist der Anteil deutlich höher und<br />

zeigt in den letzten Jahren einen ansteigenden<br />

Trend. Der Abstand zum entsprechenden<br />

Anteil in der Bevölkerung beträgt<br />

allerdings auch hier noch etwa 10 Prozentpunkte.<br />

Es wird also deutlich, dass Kinder mit<br />

Migrationshintergrund weitaus seltener in<br />

Kinderkrippen betreut und gefördert werden.<br />

Im Kindergartenalter ist ihr Anteil<br />

deutlich höher und steigend, aber auch dort<br />

sind sie auf die Gesamtstadt bezogen noch<br />

unterrepräsentiert. Dabei darf man nicht<br />

vergessen, dass die Situation in den ein-<br />

Die Gesamtzahl der Kinder, die in <strong>Regensburger</strong><br />

Kindertagesstätten betreut und<br />

gefördert werden, ist in den letzten Jahren<br />

konstant und deutlich angestiegen. Das<br />

gilt besonders für die Altersgruppe der<br />

unter 3-jährigen: von 510 Kindern im Jahr<br />

2007 ist deren Zahl bis 2012 auf 901 gestiegen,<br />

eine Steigerung um knapp 77% in<br />

fünf Jahren. In der Gruppe der 3- bis 6-jährigen<br />

ist die Zahl im gleichen Zeitraum<br />

von 2.922 auf 3.194 gestiegen, immerhin<br />

eine Steigerung um 9,3%.<br />

Der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund<br />

an allen unter 3-jährigen in Kin-<br />

zelnen Kindergärten sehr unterschiedlich<br />

ist. Der Bericht zur sozialen Lage 2011 der<br />

Stadt Regensburg hat aufgezeigt, dass der<br />

Migrantenanteil je nach Kindergarten bei<br />

weit über 50% oder auch bei unter 10%<br />

liegen kann.<br />

Allgemeine Schulbildung<br />

Einer der wichtigsten Gradmesser für die<br />

Integration im schulischen Bereich ist die<br />

Frage, wie sich die Kinder im mehrgliedrigen<br />

Schulsystem verteilen und welche<br />

Abschlüsse sie demnach erreichen können.<br />

Dabei werfen wir einen speziellen<br />

28


INTEGRATIONSBERICHT FÜR REGENSBURG 2/3<br />

Blick auf die achte Jahrgangsstufe, weil<br />

es ab diesem Zeitpunkt nur noch selten zu<br />

Wechseln der Schulart kommt.<br />

In den letzten Jahren besuchte konstant<br />

mehr als die Hälfte der <strong>Regensburger</strong><br />

Achtklässler ohne Migrationshintergrund<br />

ein Gymnasium, im Schuljahr 2011/12<br />

waren es gut 53%. 25,5% gingen auf eine<br />

Realschule, und nur gut 15% auf eine<br />

Haupt- bzw. Mittelschule. Die restlichen<br />

6%, in der Mehrzahl Jungen, waren an den<br />

Schulen zur sonderpädagogischen Förderung<br />

zu finden.<br />

Bei den Achtklässlern mit Migrationshintergrund<br />

sieht diese Verteilung völlig<br />

anders aus: Von ihnen besuchte Jahr für<br />

Jahr über die Hälfte eine Haupt- bzw.<br />

Mittelschule, im Schuljahr 2011/12 fast<br />

57%. Aufs Gymnasium gingen nur 19%,<br />

und auf die Realschule 17%. Eine Schule<br />

zur sonderpädagogischen Förderung besuchten<br />

7,1%.<br />

Die Unterschiede in den Bildungslaufbahnen<br />

der Schüler mit und ohne Migrationshintergrund<br />

sind also auch in Regensburg<br />

beträchtlich, und in den letzten<br />

Jahren ist auch keine Annäherung erkennbar.<br />

Eine so ungleiche Verteilung der Kinder<br />

auf die verschiedenen Schularten ist<br />

natürlich unbefriedigend und deutet auf<br />

einen erheblichen Handlungsbedarf hin.<br />

Die in zahlreichen Studien nachgewiesene<br />

große Abhängigkeit des Bildungserfolgs<br />

vom sozialen Status in Deutschland, und<br />

besonders in Bayern, spielt hier sicherlich<br />

eine große Rolle. Schließlich sind Migranten<br />

in sozioökonomisch schwächeren<br />

Schichten überproportional stark vertreten.<br />

Dazu kommen migrationsspezifische<br />

Aspekte wie die (Bildungs-)Sprachkompetenz<br />

oder häufigere Quereinstiege ins<br />

Schulsystem. Auch mögliche Diskriminierungen<br />

aufgrund der Herkunft dürfen nicht<br />

ausgeblendet werden.<br />

In der Idealvorstellung sollte jedes Kind<br />

und jeder Jugendliche gemäß seiner individuellen<br />

Fähigkeiten und Begabungen<br />

das Bildungssystem durchlaufen und damit<br />

den bestmöglichen Start ins Berufsleben<br />

bekommen. Tatsächlich hängen aber<br />

die Bildungskarrieren und -abschlüsse in<br />

Deutschland, und in Bayern ganz besonders,<br />

nachweislich stark von der (sozialen)<br />

Herkunft ab. An dieser Situation etwas<br />

zu ändern ist eine der großen bildungsund<br />

integrationspolitischen Aufgaben der<br />

nächsten Jahre und Jahrzehnte.<br />

(von Matthias Vernim, wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

im Projekt „Integrationsbericht und Integrationskonzept<br />

für Regensburg“; Datenquelle: Bayerisches<br />

Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung)<br />

Aktuelle Nachrichten und weitere Informationen finden<br />

Sie auf www.hs-regensburg.de/ibik<br />

29


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Regensburg<br />

30


COMIC - MICHAEL ULLMANN<br />

31


32<br />

COMIC - MICHAEL ULLMANN


DER BUCHTIPP 1<br />

Alle Welt. Das Landkartenbuch<br />

Moritz Verlag <strong>2013</strong> EUR 26,00<br />

Ein Kunstwerk! Es ist groß im Format<br />

und auf voluminösem Papier gedruckt.<br />

Damit erinnert Alle Welt an wertvolle Folianten. 7<br />

Kontinente, 42 Länder,4000 Miniaturen, alles sorgfältig<br />

gezeichnet und koloriert im Stil alter Karten.<br />

An diesem außergewöhnlichem Landkartenbuch bleibt<br />

das Auge hängen.<br />

Tiere, Götter. Persönlichkeiten aus Kultur und Geschichte,<br />

nationale Errungenschaften sind in ortsgenauer<br />

Lage in die Länderkarten eingebettet.<br />

Mehr als ein geographisches Kunstwerk: ein prachtvolles<br />

Sammelsurium für Weltentdecker. Ab Grundschulalter<br />

Nieminen, Lotta: Meine wunderbare Weltreise<br />

Prestel Verlag <strong>2013</strong> EUR 19,99<br />

Wie wunderschön ist unsere Welt!<br />

Dieses Buch ist eine wunderbare Ergänzung<br />

zu „Alle Welt“ - für die Kleinen.<br />

Einmal rund um die ganze Erde und durch alle Erdteile<br />

führt die Reise. Die Welt ist so bunt und wimmelig,<br />

dort gibt es viel zu sehen: bekannte Motive wie Eiffelturm,<br />

Big Ben, Kolosseum oder Taj Mahal, Szenen aus<br />

dem Alltag, wie das Kind auf seinem Schulweg in New<br />

York oder der trubelige Markt in Afrika. Heiße Rhythmen<br />

gibt‘s in Brasilien und Schnee in Russland! Die<br />

12 Tableaus mit vielen Klappen sind ein Fest der Farben, ein mitreißender Rausch von<br />

Mustern und Entdeckungen. Ein Wimmelbilderbuch, das durch sein Design besticht.<br />

Ob gemeinsam mit <strong>Eltern</strong>, Großeltern, Freunden oder alleine, auf diese Weltreise werden<br />

Kinder oft und gerne aufbrechen!<br />

Na klar, Buchhandlung am Kohlenmarkt !<br />

Da ist gute Stimmung,<br />

Da werden Sie beraten !<br />

33


DER BUCHTIPP 2<br />

Heute empfehle ich Ihnen mal ein paar Bilderbücher, nach denen nur sehr selten gefragt<br />

wird. Denn es geht in diesen Bilderbüchern um Geschichte und Politik, wovon<br />

wir ja meist meinen, dass Kinder sind noch nicht dafür interessieren. Aber anders herum<br />

kann ein Schuh draus werden. Wenn wir nämlich mit diesen Büchern unsere Kinder<br />

für Dinge interessieren, die vielleicht nicht direkt rings um sie her geschehen, die<br />

aber in anderen Ländern oder Zeiten durchaus ein Rolle spielen oder gespielt haben.<br />

„Das rote Trikot“ von Sylvain Victor<br />

Aladin Verlag <strong>2013</strong> (von 4 bis 99 Jahre)<br />

erzählt die Geschichte von den Dingen, die wir aussortieren.<br />

Das rote Trikot, das lange von einem kleinen<br />

Jungen in einem europäischen Land getragen wurde,<br />

hat ausgedient und landet im Altkleider-Container. Es<br />

wird nach Afrika verschifft und von einem kleinen Jungen<br />

dort so lange getragen, bis es vollkommen abgetragen<br />

ist. Aber auch jetzt findet es noch Verwendung,<br />

wird umgearbeitet und landet eines Tages - vielleicht - als Souvenir aus Afrika, vielleicht<br />

wieder einem europäischen Andenken-Laden.<br />

„Akim rennt“ von Claude Dubois<br />

Moritz Verlag <strong>2013</strong> (ab 6 Jahre)<br />

Hier wird in eindrucksvollen Bildern erzählt, was der<br />

kleine Akim vielleicht gerade in Syrien, oder irgendeinem<br />

anderen Land erlebt, in dem kriegerische Auseiandersetzungen<br />

stattfinden. Die tägliche Bedrohung, die<br />

Flucht, die Angst, der Verlust von Heimat oder gar von<br />

Familienangehörigen oder Freunden sind Thema dieser<br />

Bildgeschichte und ein guter Anlass darüber zu reden, unter welchen Bedingungen<br />

nicht wenige Menschen auf der Erde leben.<br />

„Erikas Geschichte“ von Ruth Vander Zee<br />

und Roberto Innocenti<br />

Gerstenberg Verlag <strong>2013</strong> (von 5 bis 99<br />

Jahre)<br />

Erzählt die Geschichte eines Kindes, das die typische<br />

Odysse beschreibt, der eine jüdische, oder jedenfalls<br />

unerwünschte Familie in den 30er und 40er Jahren des<br />

vergangenen Jahrhunderts ausgesetzt war.<br />

34


Adressen<br />

ADHS-Beratung Regensburg<br />

Training Coaching Teamentwicklung<br />

Ursula Wendeberg ,<br />

Maad 6, 93128 Regenstauf<br />

Tel (09402) 7899434<br />

Fax (09402) 7899437<br />

Adoptionsvermittlung<br />

Amt f. Jugend und Familie<br />

Fr. Gretel Meier Tel 507-4515<br />

Richard-Wagner-Str. 20 Zimmer 109<br />

Adoptionsvermittlungsstelle<br />

beim Kreisjugendamt Regensburg<br />

Herr Rösch, Tel 4009-236<br />

Adoptionsvermittlung <br />

Pflegestellenvermittlung<br />

Aktionskomitee Kind im<br />

Krankenhaus (AKIK)<br />

Julia v. Seiche, Harzstr. 34A<br />

93057 Regensburg, Tel 62767<br />

Alleinerziehende (AEZ)<br />

Selbsthilfegruppen und Treffs<br />

für AEZ Familienzentren, <strong>Eltern</strong>-<br />

Kind-Gruppen, Nachbarschaftsladen<br />

- Arbeitskreis Alleinerziehende Rgbg.<br />

Referat Frauenseelsorge<br />

Obermünsterplatz 7, Tel 5972243<br />

- Frauenzimmer der Uni Regensburg<br />

Universitätsstr. 31, Zimmer 1.2.3<br />

Tel 943-2240<br />

- Diakonisches Werk Regensburg,<br />

Schottenstr. 6, Tel 585 2422<br />

- Beratungsstelle für alleinerziehende<br />

Mütter und Väter, Mütterkuren,<br />

Mutter-Kind-Kuren<br />

Ambulanter Kinderhospizdienst,<br />

Hospiz-Verein Regensburg e.V.<br />

Roritzerstraße 6, 93047 Regensburg<br />

Telefon: 0941/5839583<br />

christina.goetz@hospiz-vereinregensburg.de<br />

Arbeitskreis der Kindergartenbeiräte<br />

des Landkreises und<br />

der Stadt Regensburg (AKR/LS)<br />

Michaela Weichmann, Tel (09451) 2737<br />

Arbeitskreis für ausländische<br />

Arbeitnehmer e.V. (a.a.a.)<br />

Büro: Erhardigasse 7, Tel 560718<br />

Au-pair-Beratung und Vermittlung,<br />

IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit<br />

Diözesanverband Regensburg e.V.<br />

Von-der-Tann-Str. 7, Tel 5021 175/176<br />

Babysitterdienst <br />

Familienzentrum Königswiesen,<br />

Pflegestellenvermittlung<br />

Babysitterdienst Max & Moritz<br />

Frau Nürnberger,<br />

Tel (0700) 629667489 (6-12ct/min)<br />

www.derbabysitterdienst.de,<br />

vermittlung@derbabysitterdienst.de<br />

Bayerischer <strong>Eltern</strong>verband e.V.<br />

Bernadette Dechant, Tel 793128<br />

Beratung für<br />

Natürliche Familienplanung<br />

Heidrun Holzinger, Tel (09401) 51315<br />

Beratung bei Trennung / Scheidung<br />

(Diakon. Werk)<br />

Kumpfmühler Str. 4a, Amtsgericht,<br />

Tel 2003-484 oder Tel 2977111<br />

Beratung u. Information zu<br />

Trennung u. Scheidung<br />

(autonomes Frauenhaus)<br />

Gumpelzhaimerstr. 8a,<br />

Terminabsprachen: Tel 24000<br />

Beratung v. weiblichen Opfern<br />

v. sexueller Gewalt u.a. Gewalttaten<br />

Beauftragte der Polizei für Frauen und<br />

Kinder: Marianne Kargl und Barbara<br />

Arendt, Bajuwarenstrasse 2c, 93053<br />

Regensburg, www.polizei-oberpfalz.de,<br />

Beratungstelefon: 506-1333 (AB)<br />

Notruf<br />

Katholische Beratungsstelle für<br />

Ehe-, Familien- u. Lebensfragen<br />

Bischöfliches Ordinariat<br />

Landshuter Str. 16, Tel 51670<br />

Psychologische Beratungsstelle des<br />

diakonischen Werkes e.V.<br />

Ehe und Lebensberatung<br />

Erziehungsberatung<br />

Beratung b. Trennung u. Scheidung<br />

Prüfeninger Str. 53, Tel 2977111<br />

Beratungsstelle in<br />

Schwangerschaftsfragen (Caritas)<br />

Adolf-Schmetzer-Str. 2-4, Tel 799920<br />

Staatlich anerkannte<br />

Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen,<br />

Landratsamt<br />

Regensburg - Gesundheitsamt<br />

Sedanstr. 1, Tel 40090<br />

Pro Familia – Staatlich anerkannte<br />

Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen<br />

An der Schergenbreite 1<br />

(gegenüber Gewerbepark), barrierefrei<br />

zugänglich, Tel 704455, Beratungstermine<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

regensburg@profamilia.de<br />

www.profamilia.de/regensburg<br />

Staatlich anerkannte<br />

Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen<br />

Donum Vitae e.V.<br />

Vereinigung katholischer Laien<br />

Maximilianstr. 13, Tel 5956490<br />

Mo-Fr 8-12 Uhr, Mo-Mi 13-16 Uhr,<br />

Di u. Do 13-19 Uhr, Fr 13-15 Uhr<br />

regensburg@donum-vitae-bayern.de<br />

Beratungsstelle für Jugend und<br />

Arbeit der Stadt Regensburg<br />

Ostengasse 29, Tel 507-2553<br />

Berufsberatung für Jugendliche<br />

Agentur für Arbeit, Galgenbergstr. 24,<br />

Tel 7808470; (0180) 1555111<br />

Fax 7808910751<br />

regensburg.berufsberatung-u25@<br />

arbeitsagentur.de<br />

Besuchspatendienst für Kinder im<br />

Krankenhaus<br />

Auskunft beim Sozialdienst der Kinderklinik<br />

St. Hedwig, Tel 369-5496<br />

Deutscher Kinderschutzbund<br />

Galgenbergstr. 20, 93053 R, Tel 5999966<br />

<strong>Eltern</strong>-Kind-Gruppen und -Treffs<br />

-Familienzentrum der AWO<br />

Humboldtstraße 34<br />

93053 Regensburg, Tel. 6985754<br />

www.awo-ov-regensburg.de<br />

luzgin@awo-ov-regensburg.de<br />

Öffnungszeiten Montag bis Sonntag<br />

individuell<br />

<strong>Eltern</strong>café Mo. 9:30-11:30 Uhr<br />

Kurse, <strong>Eltern</strong>-Kind-Veranstaltungen<br />

und Freizeiten<br />

- Ev. Bildungswerk, Am Ölberg 2,<br />

Tel 592150<br />

- Kath. Bildungswerk<br />

Obermünsterplatz 7, Tel 5681-0<br />

- AE-Treff, jeden 2.Samstag im Monat<br />

10.00-13.00 Uhr, Jugendräume St.<br />

Matthäus, Graf-Spree-Str. 2, 93053<br />

Regensburg, Frau Keitsch, Tel 598148<br />

- Stadtteilprojekt Burgweinting<br />

„soziale Beratung für Familien und<br />

Kinder“, Friedr.-Viehbacher-Allee 3,<br />

Tel 507-1765<br />

Familienzentrum beim Ostentor der<br />

Kath. Jugendfürsorge<br />

Familienzentrum Königswiesen<br />

SAK - Sozialpäd. Arbeitskreis<br />

Familienzentrum Burgweinting<br />

Herztöne e.V.<br />

Familienzentrum der EJSA<br />

Familienzentrum im ReKiz<br />

<strong>Eltern</strong>schule im Kath. Bildungswerk<br />

Regensburg-Stadt<br />

Obermünsterplatz 7, Tel 597-2253,<br />

8.30-12.30 Uhr<br />

Epilepsie Beratung Regensburg der<br />

35


Kath. Jugendfürsorge<br />

Wieshuberstr. 4, Tel 4092685<br />

info@epilepsie-beratung.de<br />

Erziehungsbeistandschaften<br />

der Kath. Jugendfürsorge<br />

Orleansstr. 2a, Tel 79887-189<br />

Erziehungsberatung<br />

- Jugend- und familientherapeutische<br />

Beratungsstelle der Stadt Regensbg,<br />

Ostengasse 35, Tel 507-2762,<br />

Fax 507-2766<br />

erziehungsberatung@regensburg.de<br />

- Psychologische Beratungsstelle<br />

des Diakonischen Werkes e.V.<br />

erziehungsberatung@dw-regensburg.de<br />

Prüfeninger Str. 53, Tel 2977111<br />

- Beratungsstelle f. Kinder, Jugendliche<br />

u. <strong>Eltern</strong> d. Katholischen<br />

Jugendfürsorge Regensburg e.V.<br />

Weißenburgstr. 17, Tel 79982-0<br />

Homepage: www.eb-regensburg.de<br />

Evangelisches Bildungswerk<br />

Am Ölberg 2, Tel 592150<br />

www.ebw-regensburg.de<br />

Familienbildung im Evangelischen<br />

Bildungswerk Am Ölberg 2, 93047<br />

Regensburg, Tel 59215-15<br />

www.ebw-regensburg.de<br />

HASA Kurs zum Nachholen des<br />

erfolgreichen Hauptschulabschlusses<br />

Tel 2961171, ebw-regensburg.de<br />

Familienbund<br />

der Deutschen Katholiken<br />

Obermünsterplatz 7,<br />

Tel 5972227 Fax: 5972293<br />

familienbund@bistum-regensburg.de<br />

Frühförderstelle der Kath.<br />

Jugendfürsorge<br />

Puricellistr. 5, Tel 2980-200<br />

Familienzentrum der Kath.<br />

Jugendfürsorge Beim Ostentor<br />

Heiliggeistgasse 7, Di 9.00-12.00<br />

Do 15.00-18.00 Kinderpark 9.00-12.00,<br />

Tel 5868-525<br />

familienzentrum@kjf-regensburg.de<br />

Familienzentrum Königswiesen e.V.<br />

Café mit Kinderbetreuung, Kurse,<br />

Gruppen, Gesprächskreise und<br />

Kinderangebote von 0 - 6 Jahren,<br />

Dr.-Gessler-Str. 22, Tel 948713,<br />

Mo, Mi, Fr 9-12 Uhr, Mo 15-18 Uhr<br />

www.familienzentrum-regensburg.de<br />

info@familienzentrum.de<br />

Familienzentrum mit Spielstube im<br />

REKiZ Prüfeninger Schloßstraße 73e,<br />

93051 Regensburg, Tel.: (0941) 3078756-4,<br />

Büro: Di-Fr, 10-12 Uhr, Offener Treff:<br />

Di-Mi, 12-17 Uhr, www.skf-regensburg.de<br />

rekiz-familienzentrum@kirche-bayern.de<br />

Familientreff Nord (SAK e.V.)<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do, 9-12 Uhr,<br />

Di 19-21 Uhr<br />

Familiencafé: Mo, Di, Do, 9-12 Uhr<br />

Kurse, Gesprächskreise, <strong>Eltern</strong>-Kind-<br />

Veranstaltungen, Freizeiten<br />

Taunusstr. 5, Tel 6001266<br />

www.familientreff-regensburg.de<br />

sak@fsamilientreff-regensburg.de<br />

Familienzentrum Burgweinting &<br />

Herztöne e.V. - Beratungsstelle f. nat.<br />

Geburt u.<strong>Eltern</strong>-Sein, Offener Babytreff<br />

u.offener Babyspielplatz, PEKiP,<br />

Babymassage, etc.<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-12.30 Uhr<br />

Familiencafé: Mo-Do 9.30-11.30 Uhr<br />

(Mo+Mi mit Kinderbetreuung)<br />

Kirchfeldallee 2, Tel 999270<br />

www.herztoene-ev.de<br />

Farbkreis - offene Werkstatt<br />

für Kinder und Erwachsene<br />

Töpfern, Malen, Schnitzen und Bauen<br />

mit Holz, Kleinfeld 9, ehemaliges JUZ,<br />

Burgweinting, Tel 55750<br />

Frauenhaus, autonomes<br />

Telefonbereitschaft: Tel 24000,<br />

Bürozeiten: Mo-Fr 9-16 Uhr<br />

www.frauenhaus-regensburg.de<br />

Frauen- und Kinderschutzhaus des<br />

Sozialdienstes Kath. Frauen e.V.<br />

(SkF), Tel 562400<br />

Frauengesundheitszentrum<br />

Grasgasse 10 / Rückgebäude,<br />

93047 Regensburg<br />

Tel 81644, Fax 893473,<br />

Öffnungszeiten: Mo 17-20 Uhr,<br />

Mi 14-17 Uhr, Fr 9-13 Uhr<br />

fgz-regensburg.de,<br />

fgz-regensburg@gmx.de<br />

Frauenzentrum Regensburg e.V.<br />

Watmarkt 1, Tel 380924<br />

www.frauenzentrum-regensburg.de<br />

Frau und Beruf -<br />

Regionalzentrum Regensburg<br />

Dr.-Gessler-Str.47, 93051 Regensburg<br />

Frau Wolf (Existenzgründung)<br />

Tel 507-4435<br />

Frau Breuer-Indefrey (berufl. Beratung)<br />

Tel 507-4430<br />

FreiwilligenAgentur Regensburg<br />

Förderung ehrenamtlichen Engagements<br />

Landshuter Str. 19, Tel 599388-620,<br />

info@freiwilligenagentur-regensburg.de<br />

Frühförderung für sehbehinderte<br />

Kinder, Blindeninstitut<br />

Weißenburgstr. 10, Tel 793452<br />

www.blindenanstalt-nuernberg.de<br />

Gemeinsamer <strong>Eltern</strong>beirat<br />

der Grund- und Hauptschulen<br />

in Regensburg Dieter Lorenz, Tel<br />

0160-90777194, gemeinsamer.elternbeirat@schulen.regensburg.de<br />

Fachstelle Gewaltprävention an<br />

Schulen<br />

Amt für Schulen der Stadt Rgbg<br />

Dr. Ottmar Hanke (Dipl.Päd.),<br />

Von-der-Tann-Str.1, Tel 507-2405<br />

hanke.ottmar@regensburg.de<br />

Gleichstellungsstelle<br />

der Stadt Regenburg<br />

Marga Teufel, Minoritenweg 8-10,<br />

Zi. 90/88, Tel 507-1140, 507-1142<br />

Gleichstellungsstelle@regensburg.de<br />

„Tausend und keine Nacht“<br />

Beratungsangebot für <strong>Eltern</strong> von<br />

Säuglingen u. Kleinkindern u. Schrei-<br />

Babies, Anmeldung über Sekretariat<br />

Ostengasse 35, Tel 507-2762<br />

Jugendpfleger Kreisjugendamt<br />

Herr Stubenrauch, Tel 4009-239<br />

Jugendschutzstelle der<br />

Stadt Regensburg<br />

Ostengasse 33, Tel 507-4760/61<br />

jugendschutz@regensburg.de<br />

Kinderkino<br />

Arbeitskreis Film e.V., Tel 2 984563<br />

Kinderkino im Andreasstadel<br />

Wintergarten: Andreasstrasse 28<br />

Kinder- u. Jugendfarm d. SAK e.V.<br />

Taunusstr. 5, Tel 6001545<br />

www.jugendfarm-regensburg.de<br />

Kinderzentrum St. Martin<br />

der Kath. Jugendfürsorge<br />

Sozialpädiatrisches Zentrum, Kinder- und<br />

entwicklungsneurologische Ambulanz,<br />

Wieshuberstr. 4, Tel 4650-20, Fax 4650-40<br />

www.kinderzentrum-regensburg.de<br />

Kindertagespflegenest „Schabernack“<br />

Fidelgasse 12, 93047 Regensburg,<br />

Tel 89965320, Mo-Do 7.30 -18.00Uhr,<br />

Fr 7.30 - 14.00Uhr<br />

Kindertagespflegenest „Schmetterling“<br />

Welfenweg 16, 93051 Regensburg,<br />

Tel 23059964, Mo-Fr 7.30 - 18.00 Uhr<br />

Kindertagespflegenest „Blumenkinder“<br />

Osterhofener Straße 11, 93055 Regensburg,<br />

Tel 7903050, Mo-Fr 7.45 - 17.30 Uhr<br />

Integrativer Waldorfkindergarten<br />

Regensburg, Heuweg 15,<br />

93055 Regensburg , Tel: (0941) 791641<br />

www.waldorfkindergarten-regensburg.de<br />

36


Krabbelstuben<br />

siehe auch www.regensburg.de<br />

(bürger/leben/familie/familienratgeber/<br />

Hilfe für Betreuung außerh. der Familie)<br />

„Stadtmäuse“ (Gemein. Paritätische<br />

Kinderbetreuung GmbH Nordbayern)<br />

Luitpoldstraße 8a, 93047 Regensburg,<br />

Tel (0941) 57574<br />

Krabbelstube im Kinderhaus Dr.-<br />

Gessler-Straße (Stadt Regensburg)<br />

Dr.-Gessler-Straße 21,<br />

93051 Regensburg, Tel (0941) 507- 4391<br />

„Mäusenest“ (Kath. Kirchenst. St. Josef)<br />

Wieshuberstraße 6, 93059 Regensburg,<br />

Tel (0941) 42505<br />

Krabbelstuben der <strong>Regensburger</strong><br />

<strong>Eltern</strong> e.V.:<br />

Altmannstraße 2, 93053 Regensburg,<br />

Tel (0941) 7057430<br />

Fidelgasse 9, 93047 Regensburg<br />

Tel (0941) 54301<br />

Pommernstr. 7, 93057 Regensburg,<br />

Tel 63045797, Mo-Fr 9-11 Uhr<br />

Krabbelstube der Johanniter-<br />

Unfallhilfe e.V.<br />

Blumenstraße 24, 93047 Regensburg,<br />

Tel (0941) 794339<br />

Krabbelstube der Studentischen<br />

<strong>Eltern</strong>initiative e.V.<br />

Albertus-Magnus-Straße 16, 93053<br />

Regensburg, Tel (0941) 9432463<br />

Ki-Ku-Kleckse am Universitätsklinikum<br />

(Kinderzentren Kunterbunt e.V.)<br />

Franz-Josef-Strauß-Allee 21, 93053<br />

Regensburg, Tel (0941) 29035957<br />

„Bambino“ der Kath. Jugendfürsorge<br />

Weinweg 31, 93049 Regensburg,<br />

Tel (0941) 2968 - 2418<br />

„Grünpünktchen“<br />

Bruderwöhrdstraße 15, 93055<br />

Regensburg, Tel (0941) 5041951<br />

Kinderkrippe im Kinderhaus St.<br />

Leonhard<br />

Gerbergasse 2-4, 93047 Regensburg,<br />

Tel (0941) 59407 - 420<br />

BMW-Strolche e.V.<br />

Herbert-Quandt-Allee 1, 93055<br />

Regensburg, Tel (0941) 7853056<br />

Lilliput (Kinderzentren Kunterbunt e.V.)<br />

Im Gewerbepark B 20, 93059<br />

Regensburg, Tel (0941) 4670884<br />

Kinderkrippe „Dreirad<br />

Regensburg e.V.“ Osterhofener Straße 11,<br />

93055 Regensburg, Tel 4671179<br />

Mittendrin des Bayerischen Roten<br />

Kreuzes, Rote-Hahnen-Gasse 12,<br />

93047 Regensburg, Tel (0941) 567972<br />

Rappelkiste am Bezirksklinikum<br />

(Kinderzentren Kunterbunt e.V.)<br />

Karl-Stieler-Straße 59, 93051Regensburg,<br />

Tel (0941) 941 - 4270<br />

„Villa Kunterbunt“ der Johanniter-<br />

Unfall-Hilfe e.V.<br />

Falkensteinstraße 2, 93059 Regensburg,<br />

Tel (0941) 29799605<br />

Krabbelstube im Kinderhaus Steinweg<br />

Dreifaltigkeitsbergweg 10, 93059<br />

Regensburg, Tel (0941) 507-4528<br />

Lichtzwergerl (Johanniter-Unfall-Hilfe)<br />

Leibnizstraße 6a, 93055 Regensburg,<br />

Tel (0941) 78522791<br />

Johannesstube (Gemeinnützige Parität.<br />

Kinderbetreuung GmbH Nordbayern)<br />

Prüfeninger Straße 86, 93049<br />

Regensburg, Tel (0941) 30785889<br />

„REKIZ“ (Sozialdienst Katholischer<br />

Frauen e.V.), Prüfeninger Schloßstraße<br />

73e, 93051 Regensburg, Tel 3078756-0<br />

Krabbelstube Burglengenfeld<br />

Christoph-Willibald-Gluck-Str. 16,<br />

93133 Burglengenfeld<br />

Tel (09471) 607977<br />

Pumuckl Vor-Kindergarten<br />

Killermannstrasse 56a,<br />

93049 Regensburg, Ariane Schröpfer,<br />

Tel (0172) 8466761<br />

Waldorfkinderkrippe Heuweg 15,<br />

93055 Regensburg, Tel 791641<br />

Humanistische Kinderkrippe<br />

Galgenbergstrasse 25,<br />

93053 Regensburg<br />

Tel (0176) 62 235519<br />

Kreisjugendamt im<br />

Landratsamt Regensburg<br />

Altmühlstr. 3, 93059 Regensburg,<br />

Tel 4009-226<br />

KoKi - Frühe Hilfen im Landkreis<br />

Regensburg<br />

Altmühlstraße 1,<br />

Tel 4009-608<br />

koki@landratsamt-regensburg.de<br />

Krisendienst HORIZONT Hilfe<br />

bei Selbstmordgefahr (Caritas und<br />

Diakonisches Hilfswerk)<br />

Hemauer Str. 8, Tel 58181<br />

Haus Hemma, Zentrum für<br />

Mädchen und junge Frauen<br />

Oberländerstr. 1, Tel 992082-0<br />

Hausaufgaben und Spielstuben<br />

im Haus Hemma der<br />

Kath. Jugendfürsorge<br />

Oberländerstr. 1, Tel 992082-0<br />

Haus Mutter und Kind der<br />

Kath. Jugendfürsorge<br />

Prinzenweg 4, Tel 562370<br />

Landeselternvereinigung<br />

der Gymnasien in Bayern e.V.<br />

LEV Bayern, Tel (089) 989382<br />

Arbeitsgruppe Regensburg/<br />

Südl. Oberpfalz, Ingrid Hanisch<br />

Legasthenie, Lese-Rechtschreib-<br />

Schwäche u. Rechenschwäche<br />

Kontaktstelle <strong>Eltern</strong>haus-Schule<br />

Alte Manggasse 1, Beratung, individuelle<br />

Lerntherapie, psycholog.<br />

Betreuung, Mo-Fr 14-18 Uhr<br />

Tel 5997672 Di-Do 9.30-10.30 Uhr<br />

Arbeitskreis Legasthenie Bayern e.V.<br />

Sprechstunden Di / Do 13-14 Uhr,<br />

Roritzer Str. 4, Tel 54896<br />

Linkshänder und umgeschulte<br />

Linkshänder, Beratungsstelle<br />

Maria Lutz, Tel 5998040,<br />

Fax 5997972 info@maria-lutz.de<br />

Landshuter Str. 14 (1.Stock),<br />

93047 Regensburg<br />

Montessori Regensburg<br />

Arbeits- und Förderkreis e. V.<br />

Prüfeninger Schloßstr. 73c<br />

93051 Regensburg, Tel 9467796<br />

Montessori-Krippe Orangerie<br />

Montessori Kinderhaus Orangerie<br />

Prüfeninger Schloßstr. 71<br />

93051 Regensburg, Tel 30779357<br />

Montessori Kinderhaus<br />

Landshuter Str. 17a, 93047 Regensburg<br />

Tel 5041390<br />

Mehrgenerationenhaus, dazu gehören<br />

Spielhaus Tel 507-5552<br />

Generationsübergr. Angebote Tel 507-5551<br />

Cafe Klara Tel 507-5554<br />

Spielbus Tel 507-5553<br />

Musische Früherziehung<br />

der Stadt Regensburg<br />

Am Schulbergl 7, Tel 507-3529<br />

Netz für Paare e.V. Fr. Eva Tillmetz<br />

Landshuter Str. 13a, Tel (0941) 54795<br />

www.netzfürpaare.de<br />

Notruf und Beratung für<br />

vergewaltigte u. belästigte Frauen<br />

u. Mädchen e.V.<br />

Alte Manggasse 1, Tel 24171<br />

Bürozeiten: Mo-Mi 10-14 Uhr,<br />

Do 14-20 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Pflegestellenvermittlung<br />

des Kreisjugendamtes,<br />

Amt für Jugend und Familie<br />

Richard-Wagner Str. 20<br />

93055 Regensburg<br />

Vollzeitpflege:<br />

Franz Dorner Tel 507-4510,<br />

Vera Mayer Tel 507-1764,<br />

Andrea Kolator Tel 507- 4513,<br />

Tagespflege: Holger Loos, Andrea Prem<br />

Tel 507-4514, 507-5519<br />

Adoptionsvermittlung:<br />

Gretel Meier Tel 507-4515<br />

37


38<br />

Pflegestellen- u. Adoptionsvermittlung<br />

d. Kath. Jugendfürsorge<br />

Orleansstr. 2a, Tel 79887-0<br />

PHÖNIX e.V. - Hilfen u. Beratung für<br />

behinderte Menschen<br />

und Sportgemeinschaft Behinderter -<br />

Nichtbehinderter an der Universität<br />

Regensburg e.V., Rote-Löwen-Str. 10,<br />

Mo-Fr 10-14 Uhr, Tel 560938Staatlicher<br />

Schulberater<br />

Reg-Bez. Oberpfalz<br />

Hans-Sachs-Str. 2,<br />

Tel 220-36, Fax 220-37<br />

Schulpsychologischer Dienst<br />

- für Grund-, Haupt- u. Sonderschulen<br />

der Stadt: Frau H. Bösl, Tel 40 09-516<br />

- für Grundschulen der Stadt: Frau Frei<br />

Tel 507-2934 Do 11.30-12.15 Uhr<br />

- für Gymnasien der Stadt:<br />

Herr Hirschmann, Goethe-Gymn.,<br />

Tel 507-4066<br />

- für den Landkreis: Herr Fäßler,<br />

Schule Großberg, Mi 8.50-9.30 Uhr,<br />

Tel (09405) 3060,<br />

Sekret. Tel (09405) 2160<br />

SELBSTHILFEGRUPPEN<br />

KISS Kontakt- und Informationsstelle<br />

für Selbsthilfegruppen<br />

Landshuter Str.19, Tel 599388-610,<br />

www.kiss-regensburg.de<br />

Alleinerziehende: <strong>Eltern</strong>-Kind-<br />

Gruppen, Familienzentren<br />

allergie-treff <strong>Eltern</strong>-Kind-Gruppe<br />

für Kinder mit Allergien, Asthma,<br />

Neurodermitis und Zöliakie<br />

Frau Kintsch, Tel (09405) 9<strong>185</strong>67<br />

(19.30-20.30 Uhr)<br />

Arbeitskreis <strong>Eltern</strong> diabetischer Kinder<br />

Fr. Reinwald, Tel (09406) 2592<br />

Arbeitsgemeinschaft Spina-bifida-<br />

Hydrocephalus-Kinder,<br />

Fr. Althaus, Tel 83698<br />

<strong>Eltern</strong>runde Down-Syndrom Rgbg.<br />

Fr. Eggenfurtner, Tel (09404) 649661,<br />

www.down-syndrom-regensburg.de<br />

Selbsthilfegruppe für <strong>Eltern</strong><br />

herzkranker Kinder, Fr. Hain,<br />

Tel (09409) 861063<br />

Fr. Mertens, Tel (0941) 26342<br />

Selbsthilfegruppe für trauernde<br />

Familien<br />

Fr. Tuschl, Tel (09404) 953378<br />

Fr. Schüssler, Tel 30701178<br />

WAAGNIS: Beratungsstelle und<br />

Selbsthilfegruppe für Esstörungen<br />

(Betroffene und Angehörige),<br />

Grasgasse 10 / Rückgebäude,<br />

93047 Regensburg, Di 9-13 Uhr,<br />

Mi 9-13 Uhr, Do 14-17 Uhr<br />

Fr. Müller und Fr. Burmeister,<br />

Tel 5998606<br />

www.waagnis.de, info@waagnis.de<br />

Kostenfreie Beratung für <strong>Eltern</strong> von<br />

Kindern mit ADS,<br />

Fr. Aukhofer, Tel (09481) 942158<br />

Kostenfreie Beratung bei Neurodermitis,<br />

Asthma u. Allergie,<br />

Fr. Klein Tel 6478 91<br />

Kinder- und JugendTelefon<br />

werktags 14-20 Uhr,<br />

Tel (0800) 1110333 (bundesweit)<br />

Sozialdienst Kath. Frauen (SkF)<br />

Prüfeninger Schloßstr. 73e, Tel 30787568<br />

Sozialpsychiatrischer Dienst der<br />

Diakonie Regensburg<br />

Beratung für psychisch Kranke<br />

Prüfeningerstr. 53, Tel 29771-12<br />

Allgemeiner<br />

Sozialdienst des Kreisjugendamtes<br />

Tel 4009-227<br />

Stadtjugendring<br />

Jugendzentrum Weingasse 1,<br />

Tel 507-2556<br />

www.jugend-regensburg.de<br />

Städt. Sing- u. Musikschule<br />

Kreuzgasse 5, Tel 507-1461/62<br />

Stillvereinigung La Leche Liga<br />

Deutschland e.V.<br />

www.kiss-regensburg.de<br />

Suchtberatung am Gesundheitsamt<br />

Landratsamt, Sedanstr. 1, Tel 40090<br />

Suchtprobleme<br />

(Caritas) Fachambulanz für<br />

Suchtprobleme, psychosoziale Beratung<br />

und Behandlung,<br />

Von-der Tann-Str. 9, Tel 5021-119<br />

www.beratung-caritas.de<br />

Tauschring Regensburg e.V.<br />

Untereislinger Weg 23a,<br />

93053 Regensburg, Treffen jeden<br />

1.Mittwoch im Monat in Gravenreuther<br />

Altstadt<br />

Tel (0941) 6987816,<br />

Fax (0941) 6987798,<br />

www.donau-mark.de<br />

mail@tauschringregensburg.de<br />

Telefonseelsorge Ostbayern<br />

Tel (0800) 1110111<br />

www.telefonseelsorge-regensburg.de<br />

Umweltberatung<br />

Stadt Regensburg,<br />

Herr Mock, Tel 507-1315<br />

Abfallberatung: Tel 507-2311<br />

Verein für Körper- und<br />

Mehrfachbehinderte e.V. Regensburg,<br />

Metzgerweg 34, 93055 Regensburg,<br />

Tel (0941) 40592,<br />

www.vkm-regensburg.de,<br />

info@vkm-regensburg.de<br />

VKKK Ostbayern e.V. (Verein zur Förderung<br />

krebskranker und körperbehinderter<br />

Kinder) u. seine Stiftung Krebeki<br />

Franz-Josef-Strauß Allee 17, 93053<br />

Regensburg, Tel 299075, Fax 299076<br />

www.vkkk-ostbayern.de, www.krebeki.de<br />

Wohngruppe St. Rita für Frauen in<br />

sozialen Schwierigkeiten (Caritas)<br />

Bahnhofstr. 15, Tel 5851000<br />

Impressum<br />

Die Zeitung für <strong>Regensburger</strong> <strong>Eltern</strong><br />

erscheint kostenlos alle 2 Monate und<br />

bietet <strong>Eltern</strong> in und um Regensburg<br />

sowohl ein Forum als auch nützliche<br />

Informationen.<br />

Die Zeitung wird von Müttern + Vätern<br />

des Vereins REGENSBURGER ELTERN<br />

ehrenamtlich produziert, die Artikel<br />

geben die Meinung der jeweiligen<br />

Verfasser wieder. Redaktionelle<br />

Beiträge + private Kleinanzeigen bringen<br />

wir unentgeltlich, für Rubrikanzeigen<br />

im Veranstaltungsteil berechnen wir<br />

unseren Selbstkostenpreis.<br />

Herausgeber<br />

REGENSBURGER ELTERN e.V.<br />

Redaktion / Vertrieb<br />

Ulrike Hecht / Andrea Werkmeister<br />

Nicki Hornek<br />

redaktion@regensburger-eltern.de<br />

vertrieb@regensburger-eltern.de<br />

redaktionelle Mitarbeit<br />

Johann Brandl, Ulrike Hecht,<br />

Andrea Bawiedemann<br />

alle: zeitung@regensburger-eltern.de<br />

Anzeigen und Buchhaltung<br />

Evi Müller, (0941) 23695,<br />

anzeigen@regensburger-eltern.de<br />

Layout<br />

Axel Müller-Engelhardt<br />

layout@regensburger-eltern.de<br />

Druck<br />

Kartenhaus Kollektiv, Regensburg<br />

Auflage 3000 Stück,<br />

erscheint alle zwei Monate (kostenlos)<br />

Redaktionsschluss<br />

15.12.<strong>2013</strong> - für Heft 186,<br />

Januar/Februar <strong>2013</strong>


Englisch<br />

mit allen Sinnen lernen!<br />

Spielerisch in der Kleingruppe für<br />

Kinder ab 2 und Erwachsene<br />

KOSTENLOSE<br />

SCHNUPPERTERMINE<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Fr. Anderson<br />

Tel. 0941-5699 7268<br />

Unterislinger Weg 31<br />

Regensburg<br />

(Nähe Uni/Papier Liebl)<br />

mortimer.regensburg@yahoo.de<br />

www.mortimer-regensburg.com<br />

39


Schwedenkugel<br />

Cafe – Bar – Restaruant – Kurdische Küche

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