Weiterbildung „Kooperatives Lernen“ (Kurs 2/ 2008/09) - IQES online
Weiterbildung „Kooperatives Lernen“ (Kurs 2/ 2008/09) - IQES online
Weiterbildung „Kooperatives Lernen“ (Kurs 2/ 2008/09) - IQES online
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Verena von Aesch<br />
Beratungsteam www.schulentwicklung.ch<br />
Detailprogramm<br />
<strong>Weiterbildung</strong> <strong>„Kooperatives</strong> <strong>Lernen“</strong> (<strong>Kurs</strong> 2/ <strong>2008</strong>/<strong>09</strong>)<br />
am 29.9 .- 1.10. 08 und 23.2. - 25.2.<strong>09</strong><br />
Adressat/innen<br />
Das Angebot richtet sich an Personen, welche das Konzept des Kooperativen<br />
Lernens kennen lernen wollen, um es in der eigenen Klasse umzusetzen<br />
und/oder um die Kenntnisse als MultiplikatorInnen an Schulen weiter zu geben:<br />
Schulberater/innen, PraxisbegleiterInnen, Schulleitungspersonen, schulinterne<br />
ModeratorInnen und Lehrpersonen<br />
Ziele<br />
Die Teilnehmenden<br />
• erfahren, wie mit Kooperativem Lernen der Unterricht effektiver und nachhaltiger<br />
gestaltet werden kann,<br />
• lernen an Hand von Praxisbeispielen und Forschungsergebnissen, wie das<br />
selbständige Lernen wirksam gefördert und die Motivation der Lernenden<br />
erhöht werden kann,<br />
• lernen vielfältige Methoden des kooperativen Lernens im Praxistest kennen<br />
und können so ihr Methodenrepertoire erweitern,<br />
• eignen sich das Wissen an, wie das Kooperative Lernen in der Klasse und<br />
in Schulen eingeführt werden kann.<br />
Arbeitsweise<br />
Die <strong>Weiterbildung</strong> ist nach den Prinzipien des Kooperativen Lernens aufgebaut.<br />
Die Teilnehmenden erfahren so während den einzelnen Sequenzen wie Referate,<br />
Gruppenarbeiten und Einzelarbeiten nach den Grundsätzen und Methoden<br />
des Kooperativen Lernens gestaltet werden können.<br />
Inhalte Modul 1<br />
Die Grundstruktur des Kooperativen Lernens und schüleraktivierenden<br />
Lehrens<br />
Denken-Austauschen-Vorstellen-Sichern; Basiselemente des Kooperativen<br />
Lernens; Formulierung von Arbeitsaufträgen;<br />
Steuerung von kooperativen Prozessen; Verbindung von Kooperativem Lernen<br />
und Frontalunterricht; Formen der Partnerarbeit mit Differenzierung nach Lerntempo<br />
und Leistungsstärke<br />
Teambildung:<br />
Übungen zur Teambildung; Anleitung zu sozialen Fertigkeiten; Kommunikationsförderung;<br />
Selbstbewusstseinsförderung<br />
Komplexe Strategien des Kooperativen Lernens<br />
Gruppenpuzzle (Jigsaw); Gruppenanalyse; Strukturierte Kontroverse; Gruppenrallye<br />
Die Förderung von Lesekompetenz<br />
Methoden des Kooperativen Lernens: Paarweises Vorlesen, wechselseitiges<br />
Lesen und Erklären, reziprokes Lernen und Lehren; Training von Lesestrategien;<br />
Vorstellungsbildung<br />
Büro für Schulentwicklung & Evaluation, Gerold Brägger, Verena von Aesch vonaesch@schulentwicklung.ch Tel. 052 203 07 15
Modul 2<br />
Denkschulung:<br />
Begriffsbildung; Begriffsfindung; kreatives Denken; Problemlösungsstrategien<br />
Visualisieren und grafisches Strukturieren<br />
grafische Strukturen zur Darstellung verschiedener kognitiver Operationen¸lernen<br />
klar und strukturiert zu denken; übersichtlich präsentieren; diagnostizieren<br />
Reflexion und Evaluation<br />
Selbst-und Fremdwahrnehmung mit Rastern; Unterscheidung von Lern- und<br />
Leistungssituationen; Förderung von Reflexion und Metakognition auf dem Weg<br />
zum selbst gesteuerten Lernen<br />
Kooperatives Lernen in der Unterrichtsdramaturgie<br />
Sinnvolle Einbindung der Methoden in den Unterrricht (Unterrichtsplanung); wie<br />
kooperatives Lernen wirksam wird<br />
Die nachhaltige Implementation des Kooperativen Lernens<br />
Die Einrichtung von Werkstattgruppen; Hospitationen; schulinterne Fortbildungen<br />
Veranstalter<br />
<strong>Kurs</strong>leitung<br />
<strong>Kurs</strong>ort<br />
Daten<br />
Gerold Brägger und Verena von Aesch, Büro für Schulentwicklung und Evaluation,<br />
Winterthur<br />
Ludger Brüning und Tobias Saum: Lehrer, <strong>Kurs</strong>leiter zum Kooperativen Lernen<br />
und Autoren des Buches „Erfolgreiches Unterrichten durch kooperatives <strong>Lernen“</strong><br />
und weiterer Veröffentlichungen zum Thema<br />
Tipp: In der Bibliothek auf www.<strong>IQES</strong><strong>online</strong>.net können Praxis-Artikel von Saum/ Brüning kostenlos<br />
heruntergeladen werden.<br />
Winterthur, Nähe Bahnhof<br />
2 <strong>Kurs</strong>blöcke à 3 Tage<br />
<strong>Kurs</strong>block 1: Montag, 29.<strong>09</strong> .- Mittwoch, 1.10. <strong>2008</strong><br />
<strong>Kurs</strong>block 2: Montag, 23.02. - Mittwoch, 25.02.20<strong>09</strong><br />
Die <strong>Kurs</strong>zeiten sind in der Regel von 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Kosten<br />
Methodenkoffer<br />
Fr. 2200.- für beide <strong>Kurs</strong>blöcke, inklusive umfangreiches Material für die Praxis<br />
sowie Unterlagen für die Gestaltung von <strong>Weiterbildung</strong>en zum Kooperativen<br />
Lernen (als pdf-Dokumente auf CD-Rom)<br />
Auf der Schulqualitäts- und Selbstevaluationswebsite www.<strong>IQES</strong><strong>online</strong>.net steht<br />
Schulen, die über ein Abonnement Member von <strong>IQES</strong> <strong>online</strong> sind, zwei Methodenkoffer<br />
mit Methoden des Kooperativen Lernens bzw. des Visualisieren im<br />
Unterricht zur Verfügung.<br />
Anmeldefrist Bis 12. September <strong>2008</strong><br />
Informationen und<br />
Anmeldung<br />
Anmeldung mit beiliegendem Talon per Post oder Email an<br />
Verena von Aesch<br />
Büro für Schulentwicklung & Evaluation<br />
Tellstrasse 18, CH-8400 Winterthur<br />
Email: vonaesch@schulentwicklung.ch<br />
Tel. 052 203 07 15<br />
Weitere Informationen erhalten Sie auch über diese Adresse.<br />
Büro für Schulentwicklung & Evaluation, Gerold Brägger, Verena von Aesch vonaesch@schulentwicklung.ch Tel. 052 203 07 15
Stimmen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern des 1. <strong>Kurs</strong>es (Nov. 07/ Jan. 08)<br />
zu den<br />
<strong>Kurs</strong>leitern<br />
„Sehr kompetente Leitung. Die Zufriedenheit der Teilnehmenden drückte sich in<br />
einem durchwegs angenehmen, konstruktiven Klima aus.“<br />
„Engagierte <strong>Kurs</strong>leitung, die das feu sacré für das Kooperative Lernen sehr gut<br />
herüber bringen.“<br />
„Die <strong>Kurs</strong>leiter haben als Modell gewirkt: kooperativ und empathisch untereinander,<br />
situativ flexibel auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden reagierend.“<br />
„Euch zuzuhören macht enorm Spass, euer Auftreten ist sehr souverän und<br />
unheimlich sympathisch.“<br />
zur Arbeitsweise<br />
„Es wurde eine Grundhaltung für Lehren und Lernen vorgestellt, die auf die<br />
heutige Lebenswelt reagiert. Die <strong>Weiterbildung</strong> war eine Ausbildung. Sie war<br />
spannend, lehrreich, epochal, umwälzend.“<br />
„Es waren hervorragende Tage: sehr straff, intensiv, immer spannend, abwechslungsreich<br />
und gehaltvoll.“<br />
„Die Erfahrung „des Lernenden“ am eigenen Leib war ein positives, wenn auch<br />
anstrengendes Setting…“<br />
„Die Beispiele können direkt in die Praxis umgesetzt werden.“<br />
Wie nützlich<br />
schätze ich die<br />
<strong>Weiterbildung</strong> fürmich<br />
ein?<br />
„Sehr nützlich, da Einsicht in unterschiedliche Praxissituationen ermöglicht werden.<br />
Zudem werden die Inhalte selbst erfahren.“<br />
„Sie war extrem wertvoll. Ich habe sehr viel dazu gelernt und nachgedacht.“<br />
„Ich bin begeistert, gefüllt mit Ideen, gespannt diese Ideen umzusetzen.“<br />
„Absolut gewinnbringend, ich bin begeistert.“<br />
„Die Erfahrung, wie Schüler/-innen mit kooperativen Lernformen aktiviert werden<br />
können, verblüfft mich immer wieder aufs Neue. Nach so vielen Jahren<br />
Schulerfahrung ist es toll, eine solche Veränderung des Lernverhaltens initiieren<br />
zu können.“<br />
„Ich würde mich über eine Weiterführung freuen.“<br />
„Danke für den ausgezeichneten <strong>Kurs</strong>, die angenehme „Art“, die Vermittlung<br />
sehr vieler und guter Gedanken, die mir in meinem Beruf als Lehrer sehr weiterhelfen<br />
werden.“<br />
„Die <strong>Weiterbildung</strong> orientiert sich am Alltagsgeschäft der Lehrpersonen. Mit<br />
schon geringem Aufwand können Veränderungen im Unterricht gemacht werden,<br />
welche die Schüleraktivität enorm erhöhen, ein echtes Lernen ermöglichen<br />
und zu erhöhtem und umfassenden Lernzuwachs führen in den Bereichen<br />
Fach-, Selbst- und Sozialkompetenz.“<br />
„Es war ein Genuss, ein einziger Energizer!“<br />
Büro für Schulentwicklung & Evaluation, Gerold Brägger, Verena von Aesch vonaesch@schulentwicklung.ch Tel. 052 203 07 15
Hintergrundinformationen …<br />
zu den<br />
<strong>Kurs</strong>leitern<br />
Ludger Brüning und Tobias Saum sind Lehrer und von Norm Green ausgebildete Trainer.<br />
Sie sind Autoren „eines sehr nützlichen Praxisbuches“ (zit. aus Zeitschrift „Lernende<br />
Schule“), in dem sie ihre Erfahrungen aus dem eigenen Unterricht und der Lehrerweiterbildung<br />
einfliessen lassen.<br />
Tipp: Ludger Brüning/ Tobias Saum: Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen. Strategien zur<br />
Schüleraktivierung. nds-Verlag: Essen 2006<br />
zum Kooperativen<br />
Lernen<br />
Das Kooperative Lernen wurde u.a. bekannt durch Norm Green, der als einer der<br />
derzeit weltweit anerkannten Pädagogen und Trainer für Cooperative Learning gilt.<br />
Green war einer der Schrittmacher des kanadischen Erfolgsmodells in Durham, das<br />
1996 mit dem Bertelsmann-Preis „Innovative Schulsysteme im internationalen Vergleich“<br />
ausgezeichnet wurde. Durham zeigt, dass es mit Kooperativem Lernen in Unterricht<br />
und Schule möglich ist, eine Bildungsregion von ganz unten nach ganz oben<br />
zu bringen, was die durchschnittlichen Schülerleistungen angeht.<br />
Tipp: Das sehr sehenswerte Video: Reinhard Kahl: „Die stille Revoulution. Das Durham Board of Education,<br />
Ontario, Kanada. Verlag Bertelsmann Stiftung.<br />
Kooperatives Lernen ermöglicht es,<br />
• Lehrerinnen und Lehrern, mit der Heterogenität in ihren Klassen produktiv umzugehen<br />
und Verschiedenheit gar als Chance wahrzunehmen<br />
• Lernprozesse zu individualisieren und gleichzeitig eine soziale Gemeinschaft zu<br />
schaffen, in der Kinder und Jugendliche voneinander und miteinander lernen<br />
• Schülerinnen und Schüler zu aktivieren und die Verantwortung für das Lernen an<br />
die Kinder und Jugendlichen zu geben<br />
• das Methodenrepertoire des einzelnen Lehrers, der einzelnen Lehrerin zur Förderung<br />
der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen auf Seiten der Schüler/innen<br />
zu vertiefen und zu erweitern.<br />
Bezug zum<br />
<strong>IQES</strong>-<br />
Wirkungsmodell<br />
Das <strong>IQES</strong>-Wirkungsmodell 1 einer guten und gesunden Schule unterstützt eine pädagogische<br />
Qualitätsentwicklung, welche die Lehrpersonen für ihre anspruchsvollen<br />
Aufgaben stärkt und das erfolgreiche selbständige Lernen der Schüler/innen ins Zentrum<br />
stellt.<br />
Büro für Schulentwicklung & Evaluation, Gerold Brägger, Verena von Aesch vonaesch@schulentwicklung.ch Tel. 052 203 07 15
Die Beschränkung auf das Wesentliche und Machbare ist dabei eines der Grundprinzipien<br />
des <strong>IQES</strong>-Modells. Deshalb setzt <strong>IQES</strong> auch auf das Kooperative Lernen im<br />
Klassenraum und im Kollegium. Denn eine der wichtigsten Erkenntnisse des Kooperativen<br />
Lernens und Lehrens lautet: „Erfolgreicher zu unterrichten und das Leistungsniveau<br />
der Schülerinnen und Schüler insgesamt anzuheben bedeutet nicht, alles zu<br />
verändern, sondern das Lerngeschehen zu fokussierenden, mit bisher fehlenden Methoden<br />
und Kompetenzen anzureichern. Beispielsweise mit professionell organisiertem<br />
kooperativen Lernen …“ (Heckt, in: N. Green/K. Green: Kooperatives Lernen. Kallmeyer 2005).<br />
Etwas das Schulleitende und Schulentwicklungsberater/innen besonders interessiert:<br />
Forschungen belegen eindrücklich, dass das Kooperative Lernen eine der stärksten<br />
Antriebskräfte einer unterrichtszentrierten Qualitätsentwicklung in Schulen darstellt.<br />
Das gemeinsame Kooperative Lernen im Kollegium und in Unterrichtteams ist eine<br />
kluge Strategie, die schulinterne <strong>Weiterbildung</strong> und Unterrichtsentwicklung miteinander<br />
verknüpft. Lehrpersonen erproben an pädagogischen Tagungen handlungsorientiert<br />
Methoden des Kooperativen Lernens, die sie für ihre Arbeit in Steuergruppen, Q-<br />
Gruppen und/oder Unterrichtsteams nutzen werden. Sie können in Workshops die<br />
Wirksamkeit und den konkreten Einsatz von Methoden erproben und persönlich erleben.<br />
Durch dieses exemplarische Tun gewinnen sie ganz konkrete Hinweise, wie sie<br />
dieselben Methoden in angepasster Weise auch in ihrem eigenen Unterricht einsetzen<br />
können. Das Bestechende an diesem Ansatz: Die Qualifizierung von Lehrpersonen<br />
und von Schülerinnen und Schülern werden eng verzahnt. Das gemeinsame kooperative<br />
Lernen und Lehren steht im Vordergrund. Der Aufwand für den späteren Transfer<br />
in den eigenen Unterricht verringert sich, da an eigene Erfahrungen mit bestimmten<br />
Methoden angeknüpft wird und Materialien genutzt werden können, die an der<br />
schulinternen <strong>Weiterbildung</strong> praxisnah und umsetzungsorientiert eingeführt wurden.<br />
Das Kooperative Lehren ist auch deswegen eine effektive Strategie, weil es praxiserprobte<br />
Antworten liefert, wie Lehrpersonen entlastet werden können:<br />
• Eine schrittweise Einführung kooperativer Lernformen führt zu mehr Lernerfolgen<br />
für alle Schüler/innen. Sie fördert positive zwischenmenschliche Beziehungen und<br />
trägt wesentlich zu einem guten Lernklima in der Klasse bei.<br />
• Gelingende Lernprozesse fördern das Selbstwertgefühl der Schülerinnen und<br />
Schüler, ihre Selbstdisziplin und ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Das<br />
psychische Wohlbefinden wird gestärkt und damit letztlich auch die Gesundheitsqualität<br />
der Schule als gemeinsamer Lern- und Arbeitsort.<br />
• Wenn Schülerinnen und Schüler mit der Zeit selbstständiger lernen und arbeiten,<br />
entlastet dies die Lehrperson vom Dauerstress des ständigen Gebenmüssens.<br />
Kooperatives Lernen ist eine professionelle Antwort auf die alte Frage von<br />
Comenius: «Wie können Lehrende weniger lehren und gleichzeitig die Lernenden<br />
mehr lernen?» (Johann Amos Comenius: Grosse Didaktik (1657).<br />
• Kooperatives Lernen leitet zu einem erfolgreichen selbstständigen Arbeiten an.<br />
Schüler/innen gewinnen zunehmend mehr Souveränität darin, ihr eigenes Lernen<br />
zu steuern. Je mehr methodische, fachliche, soziale und Selbstkompetenzen sie<br />
durch ein systematisches Üben erwerben, desto weniger direkte Unterweisung,<br />
Unterstützung oder Beaufsichtigung durch die Lehrpersonen brauchen sie.<br />
• Kooperatives Lernen fördert eine positivere Haltung der Schülerinnen und Schüler<br />
gegenüber ihren Lehrpersonen, Schulleitenden und anderem Schulpersonal und<br />
schafft eine positivere Haltung der Lehrkräfte gegenüber ihren Schüler/innen.<br />
• Kooperatives Lernen schafft eine Atmosphäre der Kooperation und schulweiten<br />
Hilfe. Schüler/innen entwickeln Verantwortung füreinander. Kooperatives Lernen<br />
hat positive Effekte auf das Schulklima und die Integrationskraft der Schule.<br />
• Kooperatives Lernen fördert positive Beziehungen zwischen Kindern und<br />
Jugendlichen unterschiedlicher kultureller und schichtspezifischer Herkunft.<br />
Quelle: Gerold Brägger, Norbert Posse: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen<br />
(<strong>IQES</strong>). Wie Schulen durch eine integrierte Qualitäts- und Gesundheitsförderung besser werden können.<br />
h.e.p.-Verlag: Bern 2007<br />
Büro für Schulentwicklung & Evaluation, Gerold Brägger, Verena von Aesch vonaesch@schulentwicklung.ch Tel. 052 203 07 15
Anmeldung<br />
per Post oder<br />
per Email (mit Acrobat Reader sind graue Felder beschreibbar) an:<br />
Büro für Schulentwicklung & Evaluation<br />
Verena von Aesch, Tellstrasse 18, CH-8400 Winterthur<br />
Email: vonaesch@schulentwicklung.ch<br />
<strong>Weiterbildung</strong> Kooperatives Lernen<br />
Anmeldeschluss 12. September <strong>2008</strong><br />
Anmeldung und Kosten<br />
Ich melde mich an für die <strong>Weiterbildung</strong> <strong>„Kooperatives</strong><br />
<strong>Lernen“</strong><br />
Daten: 29.<strong>09</strong> .- 1.10. <strong>2008</strong> und 23.02. – 25.02.20<strong>09</strong><br />
<strong>Kurs</strong>ort: Winterthur<br />
<strong>Kurs</strong>kosten: Fr. 2200.-<br />
Vorname, Name<br />
Adresse<br />
Telefon Privat<br />
Telefon Geschäft<br />
E-mail<br />
Beruf / Funktion<br />
Ort, Datum<br />
Unterschrift(<br />
(bei <strong>online</strong>-Anmeldung nicht nötig)<br />
Ich wurde wie folgt auf diese Veranstaltung aufmerksam:<br />
Website der Veranstalterin Inserat in LCH/kant.Schulblatt Empfehlung von Kolleg/in<br />
Empfehlung der Schulleitung Direktwerbung durch Email andere<br />
Anmelde- und Annullierungsbestimmungen<br />
Die Anzahl der <strong>Weiterbildung</strong>splätze ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge<br />
ihres Eingangs berücksichtigt.<br />
Die <strong>Weiterbildung</strong> wird nur bei genügender Teilnehmerzahl durchgeführt. Sie werden spätestens<br />
Ende Mai über die Durchführung benachrichtigt.<br />
Anschliessend erhalten Sie eine Rechnung für das <strong>Kurs</strong>geld.<br />
Es gelten folgende Annullierungsbestimmungen:<br />
Ein Rückzug der Anmeldung vor Ende Juni ist ohne Kostenfolge möglich.<br />
Bei einer Abmeldung nach dem<br />
1. Juli 08: 30% des <strong>Kurs</strong>geldes<br />
1. August 08 50% des <strong>Kurs</strong>geldes<br />
1. September 08 100% des <strong>Kurs</strong>geldes.<br />
Wenn für die abgemeldete Person ein Ersatz gefunden werden kann, wird ein Verwaltungskostenanteil<br />
von Fr. 100.- in Rechnung gestellt.